„Diskussion:Björn Höcke“ – Versionsunterschied

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Wir sollten im Resümme / Anfangsteil auch schreiben, dass Björn Höcke (laut Einschätzung von Wissenschaftlern) unter dem Pseudonym Landolf Ladig veröffentlicht.--[[Benutzer:Albin Schmitt|Albin Schmitt]] ([[Benutzer Diskussion:Albin Schmitt|Diskussion]]) 18:16, 26. Mär. 2019 (CET)
Wir sollten im Resümme / Anfangsteil auch schreiben, dass Björn Höcke (laut Einschätzung von Wissenschaftlern) unter dem Pseudonym Landolf Ladig veröffentlicht.--[[Benutzer:Albin Schmitt|Albin Schmitt]] ([[Benutzer Diskussion:Albin Schmitt|Diskussion]]) 18:16, 26. Mär. 2019 (CET)
:Schätzen bloß nicht als Wissenschaftler, sondern als politische Aktivisten ein, [[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 18:49, 26. Mär. 2019 (CET)

Version vom 26. März 2019, 19:49 Uhr

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allerlei
Landolf Ladig
"Björn Höcke und die „Eichsfeld-Stimme“ - Voran stellt Salheiser den Thüringer AfD-Landessprecher und Vorsitzenden der Fraktion im Landtag, Björn Höcke, der nicht nur „eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ gefordert (Dresdener Rede im Jahr 2017) sondern beispielsweise auch vom „afrikanischen Ausbreitungstyp“ ( Schnellroda 2015) gesprochen habe. Dem zur Seite stünde die These des Soziologen Andreas Kemper, dass Höcke und der Autor Landolf Ladig ein und dieselbe Person seien. Salheiser sieht das durch Kemper belegt, der dazu umfangreiche Dokumenten-Vergleiche vorgenommen hat. Auffällig sei auch, dass sich Höcke geweigert habe, eine eidesstattliche Versicherung zu unterschreiben, nicht hinter dem Pseudonym Landolf Ladig zu stecken. Ladig war der Alias-Name eines Autors der Neonazi-Postille „Eichsfeld-Stimme“, die vom NPD-Landesvorsitzenden Heise in unregelmäßigen Abständen herausgegeben wird, und hat in einer Ausgabe ausgerechnet Höckes Wohnort Bornhagen und dessen Wohnhaus beschrieben. Die Autorenschaft Höckes gilt aus Sicht von Salheiser als „de facto nachgewiesen“."
Opel
NWO
Faschismus
Geschichtsrevisionismus

Benutzer:Kopilot 00:09, 18. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Kopilot, hast du die Pressekonferenz des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz zur Überprüfung der AfD berücksichtigt? -- Andreas Kemper talk discr 23:56, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Müsste aus der Passage mit den Refs 161 bis 163 hervorgehen. Falls dort noch was fehlt, bitte gib mir einen zusätzlichen Link/Beleg. MfG, Benutzer:Kopilot 06:57, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Angriff auf Höckes Büro

[...]

http://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/AfD-Angriff-auf-Hoeckes-neues-Wahlkreisbuero

[...] Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 04:30, 20. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Danke für den Link. Laut Beleg schweigt die Polizei bisher zu den Details der Sachbeschädigung. Die MAZ hat dazu nicht selbst recherchiert, sondern gibt nur wieder, was im Göttinger Tagblatt stand. Also Ermittlungsergebnisse abwarten. Benutzer:Kopilot 09:20, 20. Jan. 2019 (CET)Beantworten

VS-Gutachten liegt öffentlich vor

Es ist jetzt möglich, direkt aus dem Gutachten zu zitieren. -- Andreas Kemper talk discr 10:13, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Höcke will „die sozialen Errungenschaften von 150 Jahren Arbeiterbewegung gegen die zerstörerischen Kräfte des Raubtierkapitalismus verteidigen“

Höckes sozialpolitische Forderungen und seine Kapitalismuskritik von rechts fehlen weitgehend im Artikel, siehe z.B. [1], [2], [3], [4], [5], [6]. --Φ (Diskussion) 20:45, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Auch die Nazis hatten eine „rechte Kapitalismus-Kritik“. Man denke nur an Gottfried Feder und seine Brechung der Zinsknechtschaft. MfG, GregorHelms (Diskussion) 21:36, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was willst du damit sagen? Dass es sich nicht lohnt, das in umseitigen Artikel einzupflegen? Ich meine, es lohnt sich durchaus. --Φ (Diskussion) 22:00, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, es lohnt und ist sinnvoll. Klar gibt es da historische Vorbilder (Kampf gegen "Plutokratie" und "raffendes Kapital"). Das ist nichts Neues, aber wissenswert.--Mautpreller (Diskussion) 22:04, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das müsste dann aber auch im AFD-Artikel Niederschlag finden, denn damit besetzt die Partei im Osten nicht nur das von der SPD hinterlassene Vakuum. Wenn Höcke jetzt schon die Lektüre des Kulturmarxisten Antonio Gramsci“ empfiehlt, wird damit auch gezielt die traditionelle Wählerklientel der Linken angebaggert .--Lectorium (Diskussion) 10:42, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Höcke / Ladig will "organische Marktwirtschaft". Es geht nicht darum, an die 150 Jahre Arbeiter*innenbewegung anzuknüpfen, sondern er will in der Tradition Hitlers, der eine entsprechende Rede zur Einführung des 1. Mais 1933 als Kampftag gegen die Arbeiterbewegung ("Tag der Arbeit") und am 2. Mai die Gewerkschaften verbieten ließ, eine völkische Front. -- Andreas Kemper talk discr 11:54, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Service. OK? Benutzer:Kopilot 15:10, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Prima, danke! --Φ (Diskussion) 16:07, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wolfgang Höcke

Björn Höcke hat verschiedentlich deutlich gemacht, daß er seine Eltern sehr liebt und den Vater idealisierte. Mein Eindruck ist, Wolfgang Höcke soll in diesem Wikipedia-Artikel mit mehreren unzutreffenden Behauptungen in ein schlechtes Licht gerückt werden, und gerade das Björn Höcke persönlich treffen könnte, Rosenkohl (Diskussion) 00:13, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Björn Höcke hat in seinen krassesten Reden Anekdoten zu seinem Vater eingebunden. Er hat ihn als politischen und politisierenden Menschen dargestellt. Hätte er nicht selber seinen Vater immer wieder in der Form ins Spiel gebracht, wäre es journalistisch höchst problematisch, auch nur zu erwähnen, wer sein Vater ist. Da er aber seinen Vater in einem bestimmten Licht darstellt, ist es opportun, für bessere Lichtverhältnisse zu sorgen.
Du unterstellst hier Wikipedia-Autoren eine perfide Bösartigkeit. Unterlasse das bitte zukünftig. -- Andreas Kemper talk discr 15:11, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Vater

  • hieß Wolfang,
  • lebte von 1948 bis 2010,
  • war selbst sehbehindert,
  • hat keinen Aufruf zur "Solidarität" sondern zu "kritischer Solidarität" mit Martin Hohmann unterzeichnet, der sich dessen umstrittene Äußerungen ausdrücklich nicht zu eigen macht,
  • hat für eine Denkschrift an den Journalisten Wolfgang Venohr mitgespendet,
  • taucht in einer Abonenntenkartei der Zeitschrift Die Bauernschaft auf. Auskünfte, ob Wolfgang Höcke tatsächlich die Zeitungen Die Bauernschaft oder Junge Freiheit bezogen hat wurden von Björn Höcke ausdrücklich verweigert.

alles fehlt Rosenkohl (Diskussion) 15:55, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Jaja, "kritische" Solidarität. -- Andreas Kemper talk discr 16:12, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zeit: "Hohmann war aus der CDU ausgeschlossen worden, weil er eine als antisemitisch empfundene Rede gehalten hatte." [7]

Wikipedia: " den die CDU wegen antisemitischer Aussagen ausgeschlossen hatte"

  • Zeit und Wikipedia haben falsch voneinander abgeschrieben, denn die CDU hatte Hohmann zu dem Zeitpunkt noch nicht ausgeschlossen, sondern die CDU/CSU-Fraktion.
  • Aus "als antisemitisch empfunden" macht Wikipedia zu "antisemitisch".

Rosenkohl (Diskussion) 18:11, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dritte Meinung

Ich hab mal etwas nachgebessert, so müsste es stimmen. Die Solidarität, zu der Papa Höecke aufrief, war die Substanz, dass sie kritisch sein sollte, m.E. nur Akzidenz. MfG --Φ (Diskussion) 18:49, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

  • "Kritische" Solidarität steht nicht im Beleg (Zeit).
  • Der Vater heißt dort auch nicht "Wolfang" mit Vornamen.
  • Seine Lebensdaten stehen da auch nicht.
  • Dass er sehbehindert war auch nicht. Welche Relevanz soll das haben? Hat er den Aufruf für Hohmann aus Sehschwäche unterschrieben?
  • Der Aufruf für Hohmann kann sich "kritisch" nennen wie er will: Das ist für die Wiedergabe eines Belegs unerheblich. Auch wenn man sich "kritisch" solidarisiert, dann solidarisiert man sich und so wird es dann in den Belegen auch wahrgenommen.
  • Und wenn man den Aufruf nachliest, findet man auch kein einziges inhaltliches Wort der Kritik an Hohmann. NULL. *Wenn man schon an angebliche "Kritik" erinnern möchte, um Höckes Vater zu verteidigen, dann müsste man konsequenterweise fragen, wann, wo und wie Wolfgang Höcke den Antisemitismus in jener Rede kritisiert hat.
  • Dann müsste man weiterfragen, wie er bei solcher Kritik am Antisemitismus darauf verfallen konnte, für ein Holocaustleugnerblatt zu schreiben.
  • Da es für all das aber keine Belege gibt, sind solche Ausflüge in die Privatforschung müßig und zeigen nur, wie willkürlich Rosenkohl zickzack-argumentiert: Mal folgen wir dem Beleg nicht genau genug, dann sollen wir wieder Dinge schreiben, die überhaupt nicht im Beleg stehen. Also was denn nun?
  • Was noch aus dem Beleg ergänzt werden könnte:
"In der Unterzeichnerliste steht auch der Name Heiner Hofsommer. Er ist ebenfalls ehemaliges CDU-Mitglied, wurde als hessischer Schulrektor wegen rassistischer Äußerungen abgelöst und trat in Thüringen als Berater von Björn Höcke auf, als dieser schon Fraktionsvorsitzender der AfD war. Beide, Hohmann und Hofsommer, gehörten zum nationalkonservativen Flügel der CDU, der sich einst in Osthessen um Alfred Dregger geschart hatte. Hohmann hatte später Dreggers Wahlkreis in Fulda übernommen."
"Der Aufruf [für Hohmann] wurde in einem Buch dokumentiert, in dem auch der heutige Landesvorsitzende der AfD in Brandenburg, Alexander Gauland, zitiert wird. Damals noch Herausgeber der Regionalzeitung Märkische Allgemeine, schrieb Gauland: 'Es reicht nicht zu sagen, der Mann hat keinen Platz in unseren Reihen, man muss auch begründen, warum in Deutschland einer wie Hohmann keine zweite Chance bekommt, während Michel Friedman die seine bereits nutzt.' Inzwischen kandidiert Hohmann bei den hessischen Kommunalwahlen für die AfD."
"Schließlich steht der Name Wolfgang Höcke noch in einer Kondolenzliste, abgedruckt in einer Gedenkschrift für den deutschnationalen Journalisten Wolfgang Venohr. Das Buch hat der Chefredakteur der rechtskonservativen Zeitung Junge Freiheit, Dieter Stein, 2005 herausgegeben. Die Gedenkschrift versammelt viele rechtsgerichtete Autoren. Einige dieser Namen tauchen später wieder im Umfeld von Björn Höcke auf, Karlheinz Weißmann beispielsweise. Weißmann war neben Götz Kubitschek lange eine wichtige Gestalt am Institut für Staatspolitik, das seit den neunziger Jahren den Plan verfolgt, eine rechte Elite aufzubauen, um einen Umschwung im Land herbeizuführen..."

Wenn man konsequent nach diesem Beleg geht, muss man also im Klartext ungefähr sagen:

Höcke gehört wie schon sein Vater zu einem äußerst rechten schwarzbraunen Klüngel um Hohmann / Dregger / Gauland / Weißmann. Keiner dieser Gesinnungsfreunde hat sich öffentlich deutlich GEGEN Antisemitismus abgegrenzt und viele haben seit dem Rauswurf Hohmanns 2003 in der AfD eine neue politische Heimat gefunden, wo sie Hetze zum Programm erheben.

Sicher findet man auch noch einen Beleg für die sinngemäße Ergänzung:

Dieser Kreis, aus dem Höcke seine Prägung bezog, ist auch dadurch gekennzeichnet, dass er jeden Hauch von Kritik benutzt, um sich ständig künstlich aufzuregen, aber nie wirklich Grenzen zieht zu dem, was andere kritisieren. So dass die, die keine Antisemiten und Rassisten sein wollen, kein Problem haben mit den Antisemiten und Rassisten in ihrer Partei, sondern nur mit denen, die ihre Nichtabgrenzung kritisieren. 

Benutzer:Kopilot 18:59, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Landolf Ladig

Wir sollten im Resümme / Anfangsteil auch schreiben, dass Björn Höcke (laut Einschätzung von Wissenschaftlern) unter dem Pseudonym Landolf Ladig veröffentlicht.--Albin Schmitt (Diskussion) 18:16, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schätzen bloß nicht als Wissenschaftler, sondern als politische Aktivisten ein, Rosenkohl (Diskussion) 18:49, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten