„Diskussion:Alternative für Deutschland“ – Versionsunterschied

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Alkim Y (Diskussion | Beiträge)
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Hm, dass Augstein sich auf eine gedachte Zukunft bezieht, ist gar nicht das Problem. Mehr oder wenig taugliche Prognosen können nämlich durchaus wissenschaftlich oder politisch relevant sein, sonst könnte auch die AfD über den Euro und seine Zukunft nichts sagen.
Hm, dass Augstein sich auf eine gedachte Zukunft bezieht, ist gar nicht das Problem. Mehr oder wenig taugliche Prognosen können nämlich durchaus wissenschaftlich oder politisch relevant sein, sonst könnte auch die AfD über den Euro und seine Zukunft nichts sagen.
Augstein schreibt dies aber nicht in einem sorgfältig recherchiertem Sachartikel, sondern in einer [[Kolumne]], d.h in einer Artikelform, die a priori [[Essay|essayistisch]] ist und gar nicht mehr als Spökenkiekerei und Meinungsmache sein will. Wieso das hier in der WP relevant sein soll, ist ein Rätsel. Pure Meinungsartikel ohne Informationsmehrwert sollten nicht als Quelle für Entwicklungen der Zukunft verwendet werden, deswegen ist die Kritik im Ergebnis richtig.--[[Benutzer:Carolus.Abraxas|Carolus.Abraxas]] ([[Benutzer Diskussion:Carolus.Abraxas|Diskussion]]) 21:13, 2. Apr. 2013 (CEST)
Augstein schreibt dies aber nicht in einem sorgfältig recherchiertem Sachartikel, sondern in einer [[Kolumne]], d.h in einer Artikelform, die a priori [[Essay|essayistisch]] ist und gar nicht mehr als Spökenkiekerei und Meinungsmache sein will. Wieso das hier in der WP relevant sein soll, ist ein Rätsel. Pure Meinungsartikel ohne Informationsmehrwert sollten nicht als Quelle für Entwicklungen der Zukunft verwendet werden, deswegen ist die Kritik im Ergebnis richtig.--[[Benutzer:Carolus.Abraxas|Carolus.Abraxas]] ([[Benutzer Diskussion:Carolus.Abraxas|Diskussion]]) 21:13, 2. Apr. 2013 (CEST)
:sämtliche artikel zur noch nicht gegründeten splitterpartei sind meinungen. allerdings sind die ziemlich einhellig, abgeshen von denen aus anhängerkreisen. auch die aussagen der kleinpartei sind meinungen. wissenschaftliche untersuchungen zu einer grupiierung, die sich noch in der gründungsphase befindet, gibt es noch nicht. das gewese das überwiegend von anhängern und auf einmal aktiven konten um diesen artikel gemacht wird ist der tatsächlichen bisherigen bedeutung der gruppe nicht angemessen. offensichtlich ist, dass kritische stimmen zur partei (und das ist nun einmal die mehrheitliche rezeption in den medien) nicht erwünscht sind und mit eiferei wegdiskutiert werden sollen. --[[Benutzer:Fröhlicher Türke|Fröhlicher Türke]] ([[Benutzer Diskussion:Fröhlicher Türke|Diskussion]]) 21:23, 2. Apr. 2013 (CEST)

Version vom 2. April 2013, 21:23 Uhr

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Quellensammlung

Ich901 (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

--Mautpreller (Diskussion) 21:19, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917/seite/2 --Chir09 (Diskussion) 11:05, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hienstorfer (Diskussion) 08:52, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Neue Quellen, 18. bis x. März

focus.de: "Anti-Euro-Partei geht mit peinlichem Auftritt baden". --93.203.5.7 00:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Presse, eine traditionsreiche österreichische Zeitung mit liberaler Ausrichtung, bescheinigt der AfD Distanz zu Rechtspopulismus. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass sich Österreicher im Gegensatz zu Deutschen mit Rechtspopulisten auskennen. "Deutschland: Anti-Euro-Professoren stürmen die Politik". Zitat: Dahinter stehen keine polternden Rechtspopulisten, sondern honorige Volkswirte und konservative Publizisten. Ihr Frontmann ist der Ökonom Bernd Lucke (50). --Lukati (Diskussion) 04:24, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

welt.de, "Warum die "Alternative" keine Alternative ist", über den Euroausstieg. --93.203.6.196 09:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

-- Chaddy · DDÜP 09:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

'Mit der Alternative für Deutschland formiert sich der konservative Widerstand. Sie mit dem Begriff „nationalistisch“ in Berührung zu bringen, ist indes unseriöses Geschwätz. Das zeigt eine Analyse ihrer politichen Inhalte.' http://www.geolitico.de/2013/03/18/mit-der-nationalen-keule-gegen-die-alternative-fur-deutschland/ --Chir09 (Diskussion) 12:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Internet-Blog von Günther Lachmann ist nicht relevant. WP:Q lesen und verstehen.--Arabsalam (Diskussion) 12:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Warum ist der Internet-Blog von Günther Lachmann nicht relevant, der Blogeintrag von Martin Wassermann dagegen schon? --Bujo (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ist eine - schon ältere - Quelle (Wirtschaftswoche), die die Objektivität des hier häufig zitierten taggeschau.de Artikels heftig angreift. "Ist Europa noch eine Hüterin der Demokratie?" Zitat: Ohne näher auf die (absolut verfassungskonformen) Ziele der Partei einzugehen, wird sie dort als rechtspopulistisch und in der Nähe des Rechtsextremismus eingestuft und heftig gegen sie polemisiert. (...) Man kann zu der neuen Partei stehen, wie man will. Aber dass das staatliche Fernsehen Propaganda der übelsten Sorte betreibt, ist widerwärtig. --Lukati (Diskussion) 12:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist eine Meinungsglosse von Andreas Freytag, wie einige der Parteigründer Mitglied der INSM, der in seinem Text unter anderem die ÖR in Deutschland mit dem iranischen Staatsfernsehen vergleicht. Kann man als Kritik an der Rechtspopulismus-Zuordnung in den Absatz mit der Stellungnahme der Konrad Adenauer Stiftung packen. Relevanter bleibt aber weiterhin die belegte Einordnung durch die Leitmedien, also Tagesschau und SZ.--Arabsalam (Diskussion) 12:48, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
... sollte wahrscheinlich heißen: "[...]Einordnung durch die meinungsbildenden Leitmedien[...]". --Chir09 (Diskussion) 13:08, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ein noch ganz frischer Artikel vom Tagesspiegel, der sich ebenfalls mit dem Rechtspopulismus beschäftigt: http://www.tagesspiegel.de/politik/alternative-fuer-deutschland-wie-rechtspopulistisch-sind-die-euro-gegner/7950422.html 91.43.207.45 14:16, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieser Artikel bietet einiges Verwertbare, gerade zum umstrittenen Thema Rechtspopulismus (AfD als Sammelbecken für Rechtspopulisten) und sollte nach Ablauf der Sperre in den Artikel eingearbeitet werden.--Arabsalam (Diskussion) 12:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dort steht nicht, „AfD als Sammelbecken für Rechtspopulisten“, sondern „Doch die Währungsgegner geraten zusehends in den Verdacht, ein Sammelbecken für Rechtspopulisten zu sein.“ Das hat faktisch keinen enzyklopädischen Wert, sondern ist lediglich die Einschätzung des den Artikel schreibenden Journalisten. --Oltau  12:15, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bisher haben wir nur journalistische Einschätzungen vorliegen, das ist ja das Problem.--Arabsalam (Diskussion) 12:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Journalistische Einschätzungen können ja auch verwertet werden, jedoch nur in Verbindung mit der namentlichen Nennung des Journalisten/Einschätzers und der Form der Veröffentlichung (Artikel in ...). --Oltau  12:40, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Im Prinzip ja, aber wenn du zehn journalistische Quellen hast, die das gleiche aussagen, willst du die sicher nicht alle im Artikel gesondert mit Standpunktzuschreibung aufführen. Ansonsten wären ziemlich viele Artikel im Bereich Politik als Textwüstungen so gut wie unlesbar.--Arabsalam (Diskussion) 13:12, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn ich zehn jornalistische Quellen habe, die das gleiche aussagen, nehme ich die Aussagekräftigste in den Artkel auf und verweise in einem abschließenden Satz darauf, wo eine entsprechende Aussage noch getroffen wird, wenn mir dies als notwendig erscheint. --Oltau  13:52, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Allgemeines politisches Statement zweier Nutzer verschoben nach Benutzer Diskussion:Chir09 -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:21, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zwei weitere allgemeine Statements nach Benutzer Diskussion:Chir09 verschoben. Wenn, dann bitte dort weiterdiskutieren. Hier in diesem Abschnitt sollen nur Quellen gesammelt werden, und zwar nur solche, die sich explizit mit dem Artikelgegenstand beschäftigen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 17:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bitte sehr: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1377499/Deutschland_AntiEuroProfessoren-stuermen-die-Politik?_vl_backlink=/home/index.do --Chir09 (Diskussion) 17:48, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und noch einer: http://www.format.at/articles/1307/931/354709_s2/am-ende-waehrungsreform --Chir09 (Diskussion) 19:47, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist ein Interview mit einem Berater vom Team Stronach, in dem die AfD kein einziges Mal genannt wird. Dem Artikel hilft das nicht wirklich weiter.--Arabsalam (Diskussion) 11:26, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+ 1, --Oltau  11:39, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was die Euro-Kritiker wirklich wollen: http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917/seite/2 --Chir09 (Diskussion) 11:08, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier handelt es sich um einen Artikel des Mitgründers Konrad Adam, der die Ziele seiner Partei schildert. Sonderlich hilfreich zur Einschätzung des AfD ist das nicht, zumal die Eigenwahrnehmung im Artikel bereits dargestellt ist.--Arabsalam (Diskussion) 11:26, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+ 1 Aus meiner Sicht nicht verwertbar, --Oltau  11:39, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was wollt Ihr eigentlich? Eine willkürliche Auswahl von Artikeln, die mit aller Gewalt Rechtspopulismus dokumentieren? Sonst nichts? Für andere Quellen gibt's immer ausreichend Mitstreiter für Ablehnungsgründe? Ihr macht Euch in Eurer neutralen Glaubwürdigkeit sowas von lächerlich. Ich fasse es nicht. --Chir09 (Diskussion) 15:35, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine interessante neue Quelle: Euroscepticism in Germany: Silent no more]. The Economist ist eine der einflussreichsten Wochenzeitungen im englischsprachigen Raum. Der Autor beschreibt die Rezeption der neuen Partei in Deutschland aus britischer Sicht wie folgt: Anywhere else such a voice might count as just another in the political spectrum. Not so in Germany, where any form of Euroscepticism remains taboo. The German media, ever vigilant against creeping populism or right-wing extremism, are now applying a magnifying glass to the party’s supporter lists. Mit anderen Worten, die übertreiben mal wieder. --Lukati (Diskussion) 17:34, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Parteienforscher verteidigt „Alternative für Deutschland“ gegen den Vorwurf der Rechtsradikalität: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52967d8c9ac.0.html (nicht signierter Beitrag von Chir09 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 22. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Wer ist der Anti-Euro-Professor Bernd Lucke?http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alternative-fuer-deutschland-wer-ist-der-anti-euro-professor-bernd-lucke-12125783.html --Chir09 (Diskussion) 14:52, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Zusammenfassung des Artikels aus der Zeit "Bloß gegen den Euro" erscheint mir sehr tendenziös. Der Artikel ist was die Zukunft der Partei, gerade in Hinblick auf den Rechtspopulismus, angeht durchweg pessimistisch. Großzügiges zitieren der ersten drei Sätze dieses Artikels stellt das ins falsche Licht.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:15, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Handelsblatt
Berliner Freie Wähler wechseln zur Alternative: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-berliner-freie-waehler-wechseln-zur-anti-euro-partei/8002520.html
Übertritt aus der Stuttgarter FDP: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-fdp-politiker-wechselt-zur-anti-euro-partei/7941300.html
Ergebnis Prognosebörse Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/handelsblatt-prognoseboerse-anti-euro-partei-jagt-spd-und-cdu-stimmen-ab/7982804.html
Anne Will "Alle gegen den Euro-Gegner": http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/tv-kritik-anne-will-alle-gegen-den-euro-gegner/7962378.html
Interview mit Kondar Adam „Wir wollen den Euro nicht retten": http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/partei-alternative-fuer-deutschland-wir-wollen-den-euro-nicht-retten/7920490.html
Hienstorfer (Diskussion) 09:13, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Kniggezone

Liebe Diskussionsteilnehmer, diese Diskussionsseite wurde in den letzten Tagen mehrfach auf WP:VM gemeldet. Um eine möglichst sachliche Auseinandersetzung zu fördern, bitte ich euch, eng am Artikeltext zu diskutieren. Ich lege deshalb fest, dass alle Hnweise und Betrachtungen zur politischen Ausrichtung bzw. Motivation anderer Wikipedianer hier bis auf Weiteres unterbleiben müssen, auch wenn es sich nicht um Angriffe im engeren Sinne handelt. Seiten- und Usersperren lassen sich so möglicherweise vermeiden. Gruss, --MBq Disk 09:53, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mitgliederzahlen

Schade, jetzt hab ich mich extra bei Wiki angemeldet aber kann trotzdem nicht mithelfen die Infos aktuell zu halten. Die Partei hat laut Auskunft auf der Facebookseite der Parteizentrale seit heute 5000 Mitglieder (23.03.2013). Bitte aktualisieren! Sie bekommen wohl alle 5 Minuten ein neues Mitglied, so die Angaben von der offiziellen Facebookseite der Partei (nicht signierter Beitrag von Waldkind (Diskussion | Beiträge) 10:23, 23. März 2013)

Ich bin mir nicht sicher, dass man Facebook als Beleg nehmen kann. Die Meldung kann dort schon morgen wieder gelöscht oder im Wust der Meldungen unauffindbar sein. Ich hab den Diskussionsabschnitt hier mal allgemein in "Mitgliederzahlen" umbenannt, so dass auch künftige Beiträge zu dem Thema hier im Abschnitt mit diskutiert werden können und nicht ständig neue Abschnitte dafür angelegt werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Facebook ist für die Wikipedia keine geeignete Quelle. Nachzulesen unter WP:WEB und WP:Q. --Itti 11:17, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo muss der Parteivorstand denn die Mitteilung dann veröffentlichen, damit ihr das als offizielle Meldung anerkennt? Ich denke schon das man das als Beleg nehmen kann, da es ja von der offiziellen Parteiseite aus gepostet wurde und nicht von irgend jemandem. Facebook und Twitter sind doch die offiziellen News Kanäle - heutzutage. Die Zeitungen die die Meldung wieder geben werden werden ihre Info auch von dort erhalten, ist die Meldung dann mehr wert weil Sie aus einer gedruckten Zeitung kommt? Facebook und Twitter sind doch ganz normale Kommunikationsmittel heutzutage. Früher gab es eine Pressemittelung, heute wird so etwas eben auf der Facebook Seite oder dem Twitter Kanal verbreitet. Die Meldung ist wie gesagt offiziell, aktuell und öffentlich, für jeden verfügbar. Wenn man Sie hier nicht übernimmt dann ist Wikipedia eben nicht auf dem neusten Stand. Gelöscht werden wird da nichts auf Facebook, schließlich wird sich der Parteivorstand schon was bei gedacht haben wenn eine neue Meldung raus kommt. (nicht signierter Beitrag von Waldkind (Diskussion | Beiträge) 11:18, 23. März 2013)
Übrigens kann nicht nur der Accountbesitzer bei Facebook und Twitter jederzeit den Beitrag löschen, sondern vor allem Facebook und Twitter als Hausherren können auch selbst Beiträge ihrer Nutzer und Accountbesitzer jederzeit löschen, wie man am Domian-Beispiel vor ein paar Tagen sehen konnte. Denn sämtliche Daten auf Facebook oder Twitter gehören nicht den jeweiligen Accountbesitzern, sondern eben den Hausherren Facebook und Twitter und die können damit jederzeit machen, was sie wollen, also sie auch ungefragt löschen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:47, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das stimmt natürlich das Facebook der Hausherr ist und Dinge löschen kann, aber im Fall Domian ging es ja darum das er eben gegen die Hausregeln verstossen hat, Gewisse Dinge die andere Beleidigen könnten darf man da nicht sagen, in dem Fall war es die Kirche. Bei dem Beispiel oben handelt es sich dagegen ja um ein offizielles Statement der Partei, selbst wenn es gelöscht werden würde (Was natürlich absolut an den Haaren herbeigezogen ist da Facebook ja eben nicht willkürlich Dinge löscht sondern nur wenn man andere Beleidigt etc.) wäre die Info ja trotzdem noch aktuell und würde dann entweder woanders veröffentlicht werden oder erneut Online gestellt werden. Ich verstehe natürlich das nicht jedes Posting welches irgendwo auf Facebook gepostet wird gleich eine Relevanz für Wiki hat, aber ich denke bei der Veröffentlichung von Mitgliederzahlen durch die Partei auf der Partei eigenen Seite ist das etwas anderes - gibt es keine Beispiele dafür wo anderswo Nachrichten zuerst auf Twitter oder Facebook veröffentlicht wurden, sei es ein Rücktritt oder eine andere Info einer Partei?--Waldkind (Diskussion) 11:59, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist kein solches Beispiel auf Anhieb bekannt. Auch nicht bei den Piraten zum Beispiel, wenn Du mal in deren Artikel. Es ist zu erwarten, dass irgendwann in den nächsten Tagen mal wieder ein Medienbericht oder ein Artikel irgendwo kommt, in dem auch wieder eine aktuellere Mitgliederzahl drinsteht. Vielleicht schreibt die Partei die Mitliederzahlen auch demnächst auf ihre Website. Wir sollten jedenfalls nicht alle 2 Tage hier die Mitgliederzahlen aktualisieren. Das war beim Artikel der Piratenpartei beispielsweise auch mal Praxis und hat dort dauernd zu Problemen geführt. Die Wikipedia ist halt kein Newsticker. Es reicht, wenn in der Anfangszeit (so die ersten Wochen und Monate) vielleicht einmal alle 2 Wochen die Zahl aktualisiert wird und falls es die Partei denn später noch gibt, einmal im Quartal, wie es bei allen anderen Parteiartikeln auch der Fall ist, sonst wird hier alle 2 Stunden die Zahl aktualisiert, nur weil auf Facebook jetzt wieder eine neue Meldung kommt, dass wieder 50 Leute dazu gekommen sind. Das wär kein guter Zustand. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:14, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Laut der Facebookseite der Partei bzw. der Bewegung hat die Mitgliederzahl 5.000 erreicht. Ich bitte Sie das zu aktualisieren, da ich dazu leider nicht berechtigt bin. https://www.facebook.com/alternativefuer.de Freundlichste Grüße --84.131.195.142 12:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine sichere Quelle (gemäß WP:BLG) ist zum Beispiel eine offizielle Internet-Präsenz (Homepage). Wenn es dort steht, kann es in den Artikel. Facebook und Twitter sind für enzyklopädische Arbeit definitiv nicht geeignet. Grüße von Jón ... 12:19, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist natürlich Unsinn, da die Facebook-Präsens ebenfalls offiziell ist. Ob das jetzt auf der offiziellen Webseite steht oder auf der offiziellen Facebookseite ist kein Unterschied. Es ist eine parteiische Quelle, die man verwenden kann wenn man unbedingt will. (Und das nächste mal sollte man vorher schauen ob da was dazu steht bevor man WP:WEB(!) oder BLG verlinkt). --engeltr 12:40, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es spielt keine Rolle, ob die Partei was auf Twitter oder Facebook veröffentlicht. Solange es keine berechtigten (!) Zweifel an der Echtheit des Accounts gibt ist das eine offizielle Quelle wie die Homepage der Partei auch. Genauso gilt auch das Wort, das ein Sprecher der Partei äußert, als offizielle Parteimeinung (außer er sagt dazu, dass das seine Privatmeinung ist). Bei Facebook hat man halt sozusagen "virtuelle" (kleine) Pressemitteilungen. --Alberto568 (Diskussion) 13:39, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Facebook und Twitter sind nach WP:Q nicht akzeptabel. Ich verstehe die Hektik auch nicht, früher oder später wird ein stabiler Beleg die Mitgliederzahl aktualisieren. Wirklich kein Grund den Artikel wieder in eine Sperre zu jagen.--Arabsalam (Diskussion) 13:51, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Schlicht falsch. Twitter und Facebook werden überhaupt nicht in WP:Q erwähnt. Einerseits einen Blog (!) für eine gute Quelle halten, andererseits den offiziellen Facebookaccount (wird sogar auf der Homepage verlinkt) für keine ist nicht konsequent. Es besteht einfach keine (begründeten) Zweifel an der Echtheit der Anzahl der Mitglieder. Jede Zeitung würde sich auch nur auf Daten stützen, die sie von der Partei bekommen würde. --Alberto568 (Diskussion) 14:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es geht auch weniger um Facebook oder Twitter, als um den Unterschied zwischen einer offiziellen Verlautbarung der Partei und einem Plausch unter Facebook-Teilnehmern oder in einem Forum. Aber selbst unterstellt, dass man den Twitter-Account der Partei als authentisch anerkennt, besteht immer noch die Frage nach der Glaubhaftigkeit von Eigenangaben. Jene Zahl 3000 (die bis gerade noch im Kasten stand) ist in der Quelle (Presse) ausdrücklich mit den Worten "soll es bereits geben" als unzuverlässig gekennzeichnet. DAS können wir nicht als scheinbar zuverlässige Zahl in den Kasten übernehmen. Das ginge höchstens im Text mit den Vermerk "nach eigenen Angaben". --Pyrometer (Diskussion) 15:11, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hab gerade auf der Internetseite der Partei nachgeschaut, dort ist ja direkt oben der Link weiter zu Facebook und Twitter integiert. Mittlerweile machen das immer mehr Firmen und auch Parteien so - auf Webseiten wird nun mal nur recht selten was aktualisiert da dies oft ein mehr oder weniger statischer Auftritt ist -> für aktuelle Meldungen dienen dann eben die Newskanäle. Aber gut wenn aktualität hier nicht erwünscht ist - ich hätte nur gedacht ein Migliederanstieg von 66,6% sei schon etwas was zu erwähnen ist, ist ja nun kein stündliches update was hier vorgenommen werden soll. Die Daten hier im Wiki sind schon fast 10 Tage alt. Ich kann mich noch erinnern das ich früher fasziniert war wie schnell Wiki aktuell war, kaum gab es eine Todesmeldung wurde das Sterbedatum wenige Minuten später in Wiki aktualisiert.Waldkind (Diskussion)
Nach dieser Diskussion Mitgliederzahlen wieder eingefügt. Quelle ist die Partei (und weder Facebook oder sonst jemand). Ein Manipulationsverdacht sehe ich nicht - und die Wahrscheinlichkeit einer Manipulation ist auch völlig unabhängig, davon, worüber die Mitgliederzahlen veröffentlicht wurden (auf Facebook, der Homepage, usw., da alles Parteimedien sind; siehe Quelle Partei).--Alberto568 (Diskussion) 15:26, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
<quetsch>
Eine Zahl im Kasten kann man nicht mit dem Vermerk "nach eigenen Angaben" versehen. Deshalb ist eine Angabe dort nur möglich, wenn sie aus reputabler Sekundärquelle stammt. So ist es nun mal. Bitte lies in dem Zusammenhang auch über den Unterschied zwischen Primär- und Sekundärquellen nach: WP:TF
</quetsch> --Pyrometer (Diskussion) 15:47, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein Mensch stirbt aber normalerweise auch nur einmal. Sein Tod muss dann nicht jeden Tag aktualisiert werden. ;-) -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:28, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Mitgliederzahl wurde mit der Begründung: "Bitte keinen Krieg! Wie bereits in Diskussion dargelegt: Eigenangabe ist Primärquelle und damit nicht tauglich. Eine reputable Sekundärquelle muss her." gelöscht. Ich gebs' auf. Mit manchen kann man einfach echt nicht diskutieren (Knigge kompatibel xD). Inwiefern eine Sekundärquelle, die sich nur aus der Primärquelle spießen kann, besser ist, erschließt sich mir nicht. Dieser Artikel ist so schlecht, weil einfach zuviele mitarbeiten, die an einer neutralen Darstellung des Artikelzustandes nicht interessiert sind. Jetzt werden schon Mitgliederzahlen zensiert (und ja das letzte Wort ist beabsichtigt). Zum Thema immer sachlich bleiben. Hier zählen ja offensichtlich nicht die besseren Argumente, sondern, wer beim Editwar länger durchhält, bzw. wer am besten den Parteiartikel mit persönlichen Ansichten flutet bzw. ohne brauchbare Begründung löscht. WP:TF ist übrigens überhaupt nicht anwendbar. Aber das solltest du wissen. Noch ein bisschen Sarkasmus zum Schluss: Wenn du gerade dabei bist, kannst du ja auch gerne im Piratenartikel die Mitgliederzahlen löschen, da sie sich auch auf die Partei selbst beziehen.^^ Wo mir gerade dabei sind, bei allen Parteiartikeln (außer vlt. bei rechtsradikalen da können wir noch auf den Verfassungsschutz zurückgreifen) müssen wir die Mitgliederzahlen löschen.--Alberto568 (Diskussion) 15:47, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
[Wegen BK nachträglich eingequetscht] Ich will mal versuchen, es Dir mit meinen Worten zu erläutern: So lange es keinen reputablen Journalisten gibt, der die Eigenangaben der Partei uneingeschränkt akzeptiert, wird auch Wikipedia die Zahlen nicht als Tatsachen in die Welt posaunen. Das ist der Sinn hinter der feinen Unterscheidung zwischen den verschiedenen Arten von Quellen. So bleibt uns Autoren der Streit darüber, ob denn eine solche Eigenangabe glaubhaft und vertrauenswürdig ist, erspart. Das Urteil fällen andere, wir verbreiten nur das Ergebnis der journalistischen Recherche.
PS: Natürlich gilt genau das, was in WP:TF zu Primär- und Sekundärquellen gesagt wird. --Pyrometer (Diskussion) 16:26, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich muss Alberto Recht geben. Gegencheck bei Bündnis90/Grüne hat meine Einschätzung bestätigt. Dort reicht ein Verweis auf einen Twitter Eintrag von einer X-beliebigen(!) Userin. Sorry, das ist B..S..! Ein offizieller Facebookpost der Partei ist also weniger vertrauenswürdig als das? Wow!--redphantom21 15:52, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt keine Gleichheit im Unrecht. Wenn bei einem anderen Artikel angeblich etwas falsch läuft, dann kläre das bitte dort. --Pyrometer (Diskussion) 16:31, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deine "X-beliebigen(!) Userin" ist der "Verified account von SteffiLemke, Politische Bundesgeschäftsführerin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN". Es hätte Dich genau einen Klick gekostet, das herauszufinden. --Pyrometer (Diskussion) 16:57, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau mit dieser Begründung hast du die letzten Mitgliederzahlen gelöscht (letzter Revert), da Du gemeint hast, dass das Medium auf die Angaben der Frau Petry (Sprecherin stützt).
1.) Also Butter bei den Fischen. Bei den Grünen ist es ausreichend, wenn die Bundesgeschäftsführerin das auf Twitter schreibt, jedoch ist bei der AfD es nicht ausreichend, wenn Frau Petry (Sprecherin) das sagt, und es zusätzlich (wie von dir gefordert) durch die Medien gestützt wird?!
2.) Worauf sollen sich die Medien sonst stützen, als auf die Eigenangaben der Partei (wird immer so gehandhabt)? Oder anders, ist es ausreichend, wenn das Medium nicht (!) dazu schreibt, dass sie die Daten von der Partei direkt hat (Quelle bleibt somit unbekannt und wird dadurch seriöser???)?
3.) Woher kommen deines Erachtens die Mitgliederzahlen der anderen Parteien (sprich Primärquelle)? Vom Krake Paule - kleiner Scherz bitte nicht übel nehmen, um ein bisschen die Schärfe aus der Diskussion zu bekommen...
4.) Wird eine Primärquelle dadurch glaubhafter, dass sie von einem (!) Journalisten geglaubt wird? (bzw. werden Mitgliederzahlen von Parteien auch einmal nicht veröffentlicht, weil sie unglaubwürdig sind, ist das hier der Fall?)--Alberto568 (Diskussion) 17:14, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
<quetsch>Zu 4.: Wenn es Bild oder Sun sind, dann sicher nicht. "Reputabel" ist das Zauberwort. Und ja, genau das ist der Knackpunkt: Wikipedia stützt sich bei strittigen Themen und parteiischen Quellen lieber auf die Urteilsfähigkeit von externen Fachleuten als auf die Meinung seiner eigenen (anonymen) Autoren. Du darfst gerne der Meinung sein, dass die Eigenangaben der Partei verlässlich sind. Ich darf mit dem selben Recht aber Bedenken anmelden. Deshalb ist die journalistische Quelle unser Schiedsrichter. Dieses Verfahren hat sich bewährt. --Pyrometer (Diskussion) 18:05, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In anderer Sache, nur der Bequemlichkeit halber hier: WP:TF und WP:Belege sagen zum fraglichen Punkt das selbe. Nur ist TF knackiger und knapper und hat die Aussagen, auf die es hier ankommt fett gesetzt. </quetsch> --Pyrometer (Diskussion) 18:05, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist es denn die Möglichkeit? Warum steht da jetzt überhaupt keine Mitgliederzahl mehr? Die Mitgliederzahl ist 5000 - so die offizielle Angabe der Partei! Wenn jetzt das Handelsblatt morgen schreibt die haben 5000 Mitglieder, dann ist also die Sekundär"quelle" gegeben? So ein Unsinn, es kann nur eine QUELLE geben - und zwar die Partei! Der Rest schreibt nur beim anderen ab! Es gibt keine anderen QUELLEN als die Partei für Mitgliederangaben. Es kann mehrer Orte geben wo man diese Zahl findet aber die QUELLE der Info wird immer die Partei bleiben. Und die gibt die Zahl mit 5000 an, ich verstehe das Problem hier gerade überhaupt nicht, was ist daran so schwierig die aktuelle Mitgliederzahl einfach jetzt mal so zu belassen, wie Sie von der Parteiführung offiziell ausgegeben wurde? Waldkind (Diskussion) 17:19, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Pyrometer versteht es halt irgendwie nicht, bzw. möchte es nicht verstehen (wahrscheinlich liest er die WP:TF einfach falsch und erkennt nicht dass diese nicht anwendbar sind). So ein Aufwand wegen einer richtigen (!) Mitgliederzahl. Wenn manche hier die Autoren die Arbeit machen lassen würden, anstatt sie immer in Diskussionen hineinzu"zwingen" wäre viel fürs' Wiki gewonnen.--Alberto568 (Diskussion) 17:25, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@ Alberto: ich versuchte es dir auf meiner DS zu erklären: deine Diskussion über Facebook et al als Beleg führst du hier an falscher Stelle - das ist eine grundsätzliche Frage. Zu diesem Artikel: es wäre ohnehin brauchbarer, die Zahlen aus der Box herauszunehmen und sie im Text mit deutlichen Fromulierungen "über die Zahl gibt es unbestätigte/strittige Angaben wie ...", und dann allerdings eher The Economist, wobei man auch in dem Fall schreiben sollte "wie Frau P. dem Economist gegenüber erwähnte" (und nicht mit Zahlen aus internen Protokollen belegte). Alles andere ist Mumpitz, auch wenn die Protegees der noch nicht Partei es so gerne hätten. -jkb- 17:25, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alles schön und gut, jbk. Wir haben jetzt den The Economist und das kann man gerne zu der Quelle oder im Text dazuschreiben, auch dass die Angabe von der Frau P. kommt. Da habe ich ja nichts dagegen. Obwohl es m.E. logisch (dass die Angaben von der Partei kommen) für den verständlichen Leser ist. Aber was solls'. Ich verstehe halt nicht, wieso das bei "den Grünen" (ich weiß eine andere Baustelle, will jedoch die Diskussion nicht unnötig auseinander ziehen) anders gehandhabt wird?! Nicht das ich falsch verstanden werde. Ich finde es richtig, wie es bei den Grünen gehandhabt wird. Je aktueller die Mitgliederzahlen (solange die Richtigkeit und Sicherheit darunter nicht leidet) desto besser. Und wieso ist es immer so wichtig, durch welche Kanäle die Parteiangaben (das ist die einzige Quelle, die es geben kann), kann ich immer noch nicht nachvollziehen (wahrscheinlich gibt es dafür auch keinen vernünftigen Grund), aber was solls...--Alberto568 (Diskussion) 17:31, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo kommt jetzt diese Zahl 4000 mit Datum 22.03 her? Die Zahl ist 5000 und das Datum der 23.03. veröffentlicht auf dem offiziellen Webauftritt der Partei, der auf Facebook erfolgt.Waldkind (Diskussion) 17:36, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Naja, ich bin ja mit der "Lösung" auch nicht glücklich. Wird aber vorerst so gehandhabt. Mit meinen Argumenten dringe ich überhaupt nicht durch, bzw. wird darauf auch kaum eingegangen. Ich kann mit der vorläufigen Lösung leben. Von mir aus kann man auch "groß" dazuschreiben, dass die Angaben von der Partei (bzw. der Frau P.) kommen. Over and out.--Alberto568 (Diskussion) 17:44, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sprach's und ging. Deinen letzten Edit (vor über einer Std.) dürfen andere beseitigen. Tut mir leid, dass es für Dich "kaum eingegangen" ist, wenn man Dir die Regeln nicht nur zeigt, sondern sie auch noch zu erläutern versucht und Dir goldene Brücken baut. Ich mag mir keine VM wegen Editwar einhandeln, ich mag aber auch nicht eine Zahl aus parteiischer Quelle als Tatsache im Artikel stehen lassen. --Pyrometer (Diskussion) 19:08, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kann mir mal jemand erklären warum jetzt auch die 4000 wieder rausgenommen wurden, obwohl die bereits mit Quellenangabe (The economist) verlinkt waren? So langsam muss man ja hier echt zweifeln. Was ist denn hier los? Da davor Tagelang wenigstens 3000 drin waren, jetzt ständig jemand die Mitgliederzahlen komplett raus löscht, fasse ich das als Vandalismus auf. Waldkind (Diskussion) 19:58, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Waldkind, bevor du jemanden beschuldigst, bitte lesen. Es ist da. Und als jemand, der hier möglicheweise im WP:Interessenkonflikt steht, wäre etwas mehr kürzer treten nicht schlecht. Gruß -jkb- 20:01, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weißt du was, mach deinen Mist doch alleine. Mist ist das zu blöde hier mit Wikipedia, heute erst angemeldet und die Schnauze schon wieder voll. Das ist ein Irrenhaus hier, mehr nicht. Kann Wikipedia als Infoquelle niemandem mehr empfehlen, nachdem ich jetzt selbst mitbekommen habe wie es hier abgeht. Interessenkonflikt? Ich glaube der Interessenkonflikt kann dann ja wohl nur von anderer Seite vorliegen, ich bin es doch nicht der hier mutwillig den Artikel ständig so verändert das er nicht mehr Aktuell ist. Die Partei hat 5000 Mitglieder und damit Ende - schreibst was ihr wollt, ich hab keine Lust mehr auf Wiki!Waldkind (Diskussion) 20:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du beschuldigst mich also in einem Interesenkonflikt zu stehen? Ich kann es gerichtlich beweisen lassen das dem nicht so ist und hätte große Lust dich vor dem Kadi zu ziehen. Mir platz wirklich der Kragen, schließlich bin es nicht ich der hier ständig die Daten so verändert das Sie falsch sind! Von meiner Seite aus hab ich von Wikipedia nun genug und werde auch keinem mehr dieses Wikiprojekt zur Infogewinnung empfehlen. 20:11, 23. Mär. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Waldkind (Diskussion | Beiträge))

Alles was recht ist, aber wenn man im Fliesstext "nach eigenen Angaben" schreibt, dann dürfen es durchaus auch die eigenen Angaben sein, also 5000. Ich verstehe diese ganze Aufregung nicht. Wir haben hier unter Kritik die Meinung eines dahergelaufenen Bloggers stehen, aber die Partei taugt nicht als Informationsquelle von Mitgliederzahlen. Das verstehe wer will. --Lukati (Diskussion) 20:52, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Tut mir ehrlich leid, dass Du das noch nicht verstehst. Bestimmt kommt das noch mit wachsender Erfahrung. Bis dahin möchte ich Dir ans Herz legen, die Regeln hinzunehmen. Die sind nicht vom Himmel gefallen und willkürlich, sondern sie sollen die Arbeit hier erleichtern. Und das tun sie auch. Meistens jedenfalls. :-) --Pyrometer (Diskussion) 21:41, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mal ’ne dumme Frage zwischendurch: Woher sollen denn die Mitgliederzahlen kommen, wenn nicht von der Partei selbst? Natürlich ist die Zahl der Parteimitglieder immer aus „parteiischer Quelle“ ... --Oltau  21:50, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Abgesehen davon, dass es keine Partei ist: Wenn die Partei es nicht schafft, ihre Parteizahlen in angesehenen Medien zu veröffentlichen, sondern nur in Twitter oder Facebook, dann bekomme ich komische Gedanken, wenn ich über die Relevanz nachdenken sollte. Facebook als Beleg ist hier falsch. -jkb- 21:54, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ach komm, nicht so spitzfindig, Partei in Gründung oder Partei ist bei dieser Überlegung unerheblich. Von Facebook als Quelle halte ich allerdings auch nichts. Trotzdem kommen nun mal die Mitgliedszahlen ihrem Ursprung nach von der Partei selbst ... --Oltau  21:58, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oltau, das muss Du bitte selber recherchieren, wo es zu solchen Zahlen eine unabhängige weitere Informationsquelle oder Überprüfungsmöglichkeit gibt. Wie wäre es mit Umfragen oder Stichproben aus Mitgliederlisten oder Rückrechnung aus Mitgliedsbeiträgen und Bilanz? Nur um mal einige Ideen zu nennen. Aber DAS ist nicht unser Problem, sondern das Problem der Sekundärquelle. Darum stützen wir uns genau darauf.
Wie auch immer, dies nur zur Erläuterung. Zur Diskussion der Regeln geht es hier lang und da lang. --Pyrometer (Diskussion) 22:27, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Welchen Sinn macht es überhaupt Mitgliederzahlen zu nennen, wenn sich diese derzeit rasant ändert? In den Medien war vor drei Tagen die Rede von 3.000, Zahlen haben es also schon in die Medien geschaft. Und grundsätzlich kommen die Zahlen natürlich immer von den Parteien selbst, aber es gibt entsprechende bindende Berichte aus denen die Zahlen entnommen werden können. Man sollte hier also vielleicht erst einmal auf die Nennung einer Zahl verzichten, als sie stündlich zu aktualisieren. Eine wichtige Zahl wird die Teilnehmerzahl am Parteitag sein. Bitte Geduld üben, Wikipedia wollte mal ja nicht Presse sein, was es inzwischne ist, und nun will es mit Twitter mithalten??? 94.217.248.129 01:57, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

@Pyrometer: Deine Hinweise sind Unfug. Wir diskutieren hier nicht über WP:Belege und WP:Theoriefindung allgemein, sondern im Speziellen über die Angabe von Partei-Mitgliederzahlen. Und diese werden nun mal nicht „überprüft“ (erst beispielsweise bei Kassenprüfungen durch die Steuerbehörde oder Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die Partei). Die Angaben der Partei werden lediglich von Sekundärquellen „aufgegriffen“ (wie hier oder hier) und statistisch verarbeitet. Insofern sind Sekundärquellen für diesen Fall nicht mehr wert, als die Angaben der Partei als solche selbst, da die Angaben von Sekundärquellen nur „übernommen“ werden. Der Einwand der IP ist allerdings berechtigt. Da die Mitgliederzahlen einer neuen Partei äußerst instabil sind, hat hier eine genaue Zahlenangabe erst einmal keinen Wert. --Oltau  05:14, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Unfug". Danke für den Hinweis, ich werde es mir hinter die Ohren schreiben. --Pyrometer (Diskussion) 09:07, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl über 5.000 http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE92R02920130328 -- (nicht signierter Beitrag von Rob567 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 28. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Alberto568 (Diskussion) 11:38, 1. Apr. 2013 (CEST)

Blog, Seitenschutz und Sperren

Ich habe um 12:07 den Zustand vor dem EW hergestellt und darum gebeten, von weiteren Reverts abzusehen und zuerst hier eine Einigung zu erzielen. Seitenschutz ist denkbar ungute Lösung, und falls jemand wieder mit Editwar beginnt, so wird man wohl zu Benutzersperren greifen müssen. Bitte lass es, bis Kunsenus da. Das ist eine administrative Ansprache. -jkb- 13:22, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Im letzten Disk.beitrag erkennst Du 4 WP-Kollegen, welche sich gegen eine Quelle wie publikative org. aussprechen. Warum dann in der alten Version gesperrt? Du solltest wissen, dass wir hier mit FT und BH keinen Konsens erzielen werden, da Neutralität: keine Blog als Quelle, hier in diesem Artikel nicht gelten s o l l .--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:33, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
eshandelt sich nicht nur um die stellungnahmen von bürgerlicher humanist und mir. bitte die vorhergenden disk.-abschnitte und den ablauf der artikelbearbeitungen beachten. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:47, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bitte die entsprechenden Diskussionsabschnitte, aus denen der Konsens hervorgehen soll, benennen. --Q-ßDisk. 13:51, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Artikel ist überhaupt nicht gesperrt. Was ist eigentlich eine «administrative Ansprache» und durch welche Wikipedia:Richtlinien ist diese gedeckt? --Kängurutatze (Diskussion) 13:37, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Grundsatz neutraler Darstellung

Nur kurz und ohne inhaltliche Stellungnahme: Man braucht nicht viel Sprachgefühl, um zu erkennen, daß dies eine der typischen POV-Formulierungen ist, indem suggeriert wird, daß Michael Borchard in seiner Eigenschaft als Politik-Hauptabteilungsleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. wegen eines bestimmten Hintergrundes eben diese Meinung vertritt. Seine Darstellung wird somit nicht gerade sehr subtil in Zweifel gezogen, gefärbt, unter POV-Verdacht gestellt, wie auch immer man dies formulieren will - m.E. ein klassischer Verstoß gegen den Grundsatz NPOV. Natürlich mag der Hintergrund eine Rolle spielen, aber kann dies auch so...dargestellt werden, als wäre es rezipiertes Wissen?

Andererseits werden hier Grundfragen der neutralen Darstellung aufgeworfen, die man unterschiedlich bewerten kann, welche sich aber auf sämtliche Honigtopf-Artikel erstrecken. Meinem Eindruck nach - und ich kann mich täuschen - schleichen sich auch in anderen Artikeln solche subtilen bis offensichtlichen Bewertungen ein. Es kann natürlich sein, daß Borchard, wie jeder andere Sozialwissenschaftler, eben wegen seines Hintergrundes einen Vorgang so oder so bewertet und darstellt - aber warum wird diese Zuschreibung dann nicht in allen politischen Artikeln so gehandhabt, indem etwa die SPD- oder Linken-Mitgliedschaft oder die erkennbare Nähe bzw. Tätigkeit in SPD-nahen Stiftungen etc. anderer sich äußernder Sozialwissenschaftler erwähnt werden? Wenn aus Sekundärquellen (nicht der Journaille) hervorgeht, daß ein Wissenschaftler, Journalist.... wegen seines Hintergrundes einen Tatbestand so oder so bewertet, kann dies m.E. als rezipiertes Wissen dargestellt werden, nicht aber, weil Wiki-Schreiber es für gut halten, einem Artikel vielleicht eine bestimmte Färbung geben wollen. Wird bei Butterwegge oder anderen konsequent in dieser Form vorgegangen? Entweder lässt man dies in allen Artikel weg oder schreibt es bei allen dazu. Aus Gründen der Neutralität halte ich es für sinnvoller, derartige Appositionen wegzulassen, zumal der verlinkte Artikel ja die Möglichkeit gibt, sich über die Person zu informieren und so eine Redundanz vermieden wird. --Hans Castorp (Diskussion) 14:30, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

er weist den vorwurf des rechtspopulismus zurück und ist einer der sprecher der adenauer-stiftung. das halte ich für relevant. seine meinung ziehe ich nicht in zweifel. die cdu ist die hauptbetroffene partei der neugründung. ihr werden die stimmen fehlen, die diese neue partei erringt. daher ist er relevant. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:09, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist aber TF. Derartige Abhängigkeiten von Parteien bestehen doch praktisch immer. (Für die SPD ist - zumindest in den neuen BL - weitaus entscheidender, wie die Linke abschneidet - denn diese Stimmen sind zum größten Teil ja eigentlich ihr Wählerpotential. Oder andererseits auch im Hinblick auf SPD-Urteile über die Beurteilung der Linken und den Verfassungsschutz, wenn Koalitionen angestrebt werden. Soll man auch da immer gleich Befangenheit unterstellen?) --Niedergrund (Diskussion) 15:32, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
was heißt hier „befangen“? Michael Borchard, Politik-Hauptabteilungsleiter der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung hat seine meinung (und seine bedenken) zur partei in gründung „Alternative für Deutschland“ gesagt und wird korrekt zitiert. warum sollten wir seine meinung bewerten? die erwähnung seiner funktion erscheint mir im kontext sinnvoll. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:44, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Noch interessanter wäre die Tatsache, dass Patrick Gensing das Interview mit Häusler führte und dann noch einmal über publikative.org als Hauptbestreiter des blog hier im Artikel als Quelle genannt wird. Kann man das verschwörungstaktisch gut nennen? Immerhin geht es um massive Kritik an der AdV.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:51, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
niemand bestreitet, dass auh Patrick Gensing ein kritiker der neuen partei ist. was fürt ein gewaltiger aufstand, um kritische stimmen aud dem kritik-und rezeptionsabschnitt zu unterdrücken und für irrelevant zu erklären. siehe den aufruf im weblog pi in bezug auf diesen artikel der wikipedia. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:56, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Von wem der "gewaltige Aufstand" größer ist (Kritik reinzubringen oder Kritik rauszunehmen) fragt sich noch. Und wieder werden wir zu PI gelenkt! Wären wir neutral, so wie es das Wörtchen Enzyklopädie suggeriert, könnte man uns nicht dermaßen in PI angreifen. Was wollen die Meinungen von blogs und unbekannten Schreiberlingen im Artikel?--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:06, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

entfernt mit Hinweis auf Knigge-Zone und WP:Disk.,Punkt 10--fiona (Diskussion) 09:41, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Patrick Gensing und Alexander Häusler sind keine „unbekannten schreiberlinge“. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:10, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Alexander Häusler ist ein in ähnlicher Sache zur Unterlassung rechtskräftig verurteilter Schreiberling und somit sind seine Positionen und Zitierfähigkeit in Zweifel zu ziehen.--Mathesar (Diskussion) 00:13, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
zur Unterlassung rechtskräftig verurteilter Schreiberling - sagt wer? (außer PI News, Junge Freiheit & Co.) Alexander Häusler ist Sozialwissenschaftler und Rechtsextremismusforscher und wird als solcher rezipiert und von den Medien als Experte für Rechtspopulismund und Rechtsextremismus befragt und zitiert. Somit eine Quelle vom Feinsten.--fiona (Diskussion) 20:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, man kann sich darauf verständigen, daß Gensing nicht vollkommen unbekannt ist. Mir zumindest ist er bekannt ,-)
Aber darauf kommt es nicht an. Es ist in diesem Fall der reine Privatblog eines Journalisten - keine Zeitung, keine Zeitschrift, kein Sender, in dem irgend jemand Rechenschaft für seine Beiträge vor einer Redaktion ablegen müßte oder das Ganze noch einmal von anderen geprüft würde. (Was Gensing für das Fernsehen macht, steht auf einer anderen Ebene.) Und solche Privatblogs sind als Quellen in der WP generell ungeeignet. Egal ob man die Beiträge des einzelnen Blogger für toll oder für weniger toll hält. --Niedergrund (Diskussion) 17:33, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Genau meine Meinung.--Kgersemi (Diskussion) 19:51, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Patrick Gensing ist ebenfalls zitierbar. Sein Blog über die NPD, der inzwischen publikative heißt und eine reguläre Redaktion hat, wurde mehrfach ausgezeichnet, wie auch die Süddeutsche Zeitung in ihrer Rezension seines Buches "Angriff von rechts" schreibt[1], und wird von Medien zitiert[2]. Es ist also nicht irgendein "Privat-Blog".--fiona (Diskussion) 20:21, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja. Das ist vollkommen richtig. Blogs, die Dir passen, sind immer zitierbar. Auch wenn ihre Autoren falsche Zitierungen schon mal per Unterlassungserklärung zurücknehmen müssen. Blogs, die Dir nicht passen (oder auch schon mal Wochenzeitungen, die im Presseverteiler des Bundestags sind) sind auf gar keinen Fall zitierbar. Soviel zum Grundsatz neutraler Darstellung. Weiter so. Da freuen sich die „Kameraden“ von Rechtsaußen. Wikipedia liefert ihnen die Argumente. --Hardenacke (Diskussion) 21:30, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unterlassungserklärung - sagt wer? (außer PI News, Junge Freiheit & Co.). Ich habe nicht geschrieben, dass Blogs zitierbar sind, sondern Patrick Gensing - auch wenn dir und den Rechtsaußen der Autor nicht passt.--fiona (Diskussion) 22:16, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unterlassungserklärung - sagt wer? „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“ Sag ich doch: Weiter so. Wo habe ich geschrieben, dass mir der Autor nicht passt? --Hardenacke (Diskussion) 22:22, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kannst du auch eine sachliche Antwort geben? Oder weißt du es gar nicht? Bitte eine vailde Quelle, dass und in welchem Zusammenhang Gensing eine Unterlassungserklärung unterschrieben hat. Ansosnten ist es üble Nachrede. Und was hat das mit dem Artikel zu tun und mit der Zitierbarkeit eines Autors, der als Experte für Rechtsextremismus gilt?--fiona (Diskussion) 22:26, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Frage der Weblogs hat es hier schon eine ganze Reihe von 3M gegeben, die recht eindeutig waren. Diese Diskussion erneut anzuschneiden, ist nicht projektförderlich. Wir sollten die Diskussion über das Einfügen von Blogzitaten an dieser Stelle beenden. --Roxedl (Diskussion) 22:30, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um Weblogs, sondern um Patrick Gensing. Die 3M-Stellungnahmen zur Zitierbarkeit von publikative.org fielen im übrigen recht unterschiedlich aus.

@Hardenacke: du hast also keine valide Quelle für die Behauptung, Patrick Gensing habe ein Unterlassungserklärung abgeben müssen? Dann unlass solche Behauptungen.--fiona (Diskussion) 23:15, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe auch nicht behauptet, dass Gensing eine Unterlassungserklärung abgegeben hat. Etwas zu unterstellen um es dann zu widerlegen - auf diesem Diskusionsniveau wirst Du mich nicht antreffen. Das ist der gleiche Unsinn wie: „auch wenn dir und den Rechtsaußen der Autor nicht passt“. Weiter so. --Hardenacke (Diskussion) 08:30, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Blog über die NPD besagt nicht, daß seine vorschnelle Meinung, denn mehr sind Gensings Äußerungen nicht, von irgendwelcher Relevanz seien. Zumal NPD und AFD in einem Zusammenhang zu nennen schon verleumderische Züge hätte. Davor sollte sich eine Enzyklopädie distanzieren. Das nimmt hier bedenkliche Züge an.--Kgersemi (Diskussion) 12:15, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Einspruch zum letzten Satz: Nein, es hat schon bedenkliche Züge, nämlich die weitgehende Abwesenheit neutraler Darstellung. --Hardenacke (Diskussion) 12:17, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Fehlende Professionalität der Professoren

  • Inhalte fehlen. Piratenpartei 2.0.
  • „Bei ihrer Vorstellung erlebt die Anti-Euro-Partei ein Fiasko. Es ist unklar, wofür sie steht. Das mag man naiv nennen. Oder gefährlich.“
  • Drei-Punkte-Programm: „Währungspolitik, Europapolitik und Demokratie.“
  • Themen wie Kita, Gesundheit, Pflege, Krieg und Frieden sind programmatisch nicht festgelegt.

Von wegen „Alternative für Deutschland“: Anti-Euro-Partei legt peinlichen Auftritt hin, Focus, 18. März 2013 --TotalUseless Rückmeldung) 04:27, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kann man auswerten. --Oltau  09:24, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Unterabschnitt: Unterstützer

Was soll eigentlich dieser Satz im o.g. Absatz dem Interessierten aussagen: "Der Politikwissenschaftler Carsten Koschmieder vom Otto-Suhr-Institut gab in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau an, dass der Alternative für Deutschland personell ein „echtes Zugpferd” fehle, um den Erfolg anderer populistischer Parteien nachzuahmen. „In Europa zeigte sich, dass populistische Parteien charismatische, unverdächtige Führungsfiguren brauchen wie Haider in Österreich oder Wilders in Holland. Der „AfD“ fehlt so ein Charismatiker – zumal einer, der jünger als 70 Jahre ist.”[20]" Ich finde, der kann gelöscht werden. --Striegistalzwerg (Diskussion) 18:25, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In der Tat passt der an dieser Stelle nicht. Carsten Koschmieder ist offensichtlich kein Unterstützer. MNRothbard (Diskussion) 18:32, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Habe es ins All geschickt.--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bevor man fleißig ans Löschen geht, sollte man erst mal diskutieren... --Bürgerlicher Humanist () 18:38, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann begründe Dein Wiedereinsetzen dieses unsinnigen Satzes. Wir sind hier in einer Enzyklopädie!--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:40, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Meine Begründung für die Löschung: Koschmieder ist nicht Unterstützer, Aussage fehl am Platze, Aussage nicht relevant, polemisches Geschwätz.--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:45, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

das Interview mit Koschmieder führte Steven Geyer. Interessant zu diesem Journalisten folgendes Urteil: http://s7.directupload.net/images/130325/tzkad289.pdf --Striegistalzwerg (Diskussion) 18:59, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Koschmieder ist weder Unterstützer noch nennt er solche. Also hat dieser Abschnitt dort wirklich nichts zu suchen. Muss ja nicht gelöscht werden, aber gehört an andere Stelle (Rezeptionsabschnitte). -- Paul Peplow (Diskussion) 19:10, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Baut es halt einfach an der euch passend erscheinenden Stelle ein, statt das blind zu löschen - auweh... -- Chaddy · DDÜP 21:02, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bau es doch selbst ein, wenn es eine passende Stelle gibt. Dies ist ein Wiki.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:16, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab leider nicht so viel Zeit wie ihr. Und wer löschen kann, kann auch ein paar Absätze weiter unten wieder einfügen. -- Chaddy · DDÜP 21:48, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jo, wer kann, der kann... Das Umordnen hat sicherlich weniger Zeit in Anspruch genommen als deine konstruktiven Kommentare hier... -- Paul Peplow (Diskussion) 21:55, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In dem Interview geht es darum, dass in der personellen Zusammenstellung der Partei bisher ein Unterstützer fehlt, der als „echtes Zugpferd” die Partei zum Erfolg führen kann (wie eben Haider und Wilders eben). Es geht also direkt um die Parteimitglieder. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:14, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Schon Mitglieder und Unterstützer gleichzusetzen, ist Unsinn. Aber auch zwischen Unterstützung und Zug (stützen und ziehen) besteht ein erheblicher sachlicher Unterschied. -- Paul Peplow (Diskussion) 22:45, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In dem Abschnitt werden sowohl Gründungsmitglieder als auch UnterstützerInnen aufgelistet. Du kannst einen anderen Titel für den Abschnitt vorschlagen, falls du möchtest. Um die personelle Besetzung der Partei geht es in der Quelle, deshalb gehört sie in einen Abschnitt über die personelle Zusammensetzung der Partei. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:55, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gerne, nur wohin soll das "Geschwafele" vom Zugpferd? --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:31, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Politikwissenschaftler Carsten Koschmieder kommentiert das Personal der Partei, darum gehört die politikwissenschaftliche Einschätzung auch in diesen Abschnitt. Wir schreiben eine Enzyklopädie und keine Plattform für die AfD. Ich habe die beiden Abschnitte zu einem zusammengezogen mit der zutreffenden Überschrift: Initiatoren und der Unterstützer.--fiona (Diskussion) 22:08, 27. Mär. 2013 (CET) noch einmal verändert: Personal ist allgemeiner (von einer Partei-Struktur steht nichts im Artikel und in den Quellen).--fiona (Diskussion) 22:16, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier verwechselt einer "politikwissenschaftliche Einschätzung" mit Polemik. Auf was für einem Niveau von Wissenschafts(publikations)verständnis bewegen wir uns hier eigentlich!? Schreiben wir wirklich noch eine Enzyklopädie? ... Aber sei's drum - großen Schaden richtet der Abschnitt dort kaum an... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:36, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also ehrlich, das ist zwar einigermaßen nachvollziehbare Polemik, aber mehr halt auch nicht. Sicher kein «gesichertes Wissen» und sicher auch keine besonders zentrale Kritik. Man kann natürlich alles verächtliche, was irgendwelche sich dazu Berufen fühlenden in den Massenmedien zur AfD sagen, in den Artikel einbauen, man kann es aber auch lassen und sich auf die wesentlichen, oft wiederholten Kritikpunkte konzentrieren. --Kängurutatze (Diskussion) 07:42, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Massenmedien kommen wegen noch fehlender fachwissenchaftlichen Sekundärliteratur überwiegend zu Wort. Die Einschätzung des Politikwissenschaftlers hat mit Polemik nichts zu tun, es ist ein Kommentar zu den Aussichten der AfD aufgrund dessen Personals.--fiona (Diskussion) 10:51, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ach, weißt Du, fiona, so manch Politikwissenschaftler fühlt sich berufen ein bißchen über Politik und Politiker zu parlieren, weil er möchte halt auch mal gerne wahrgenommen werden. Nennen wir es nicht Polemik, nennen wir es Essay. Sonderlich gesichertes Wissen ist es nicht, sonderlich absurd ist es auch nicht, ist halt irgendeine Meinung eines Politikwissenschaftlers, die auch nicht mehr oder weniger fundiert daherkommt als ein Kommentar von Heribert Prantl oder Dan Rather. Aber wenn's Dir hilft, die AfD schlecht zu machen, soll es mir recht sein. Wird's halt kein ausgewogener Enzyklopädieartikel sondern eine Streitschrift gegen eine dumpfnationalistische Partei außerhalb der etablierten Parteien. --Kängurutatze (Diskussion) 13:55, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Alberto568 (Diskussion) 11:43, 1. Apr. 2013 (CEST)

Diskussionskomplex "Einleitung"

Ich frage mich schon, warum in der Einleitung was von "zahlreiche Beobachter" steht, obwohl man diese doch ganz genau zählen könnte (es sind 5) und mit Namen erwähnen könnte.

Zudem steht weiter unten im Artikel das selbige Kritiker der Partei "Überschneidungen zum Rechtspopulismus" vorwerfen und nicht wie in der Einleitung sie seinen "rechtspopulistisch".

Auch wird in der Einleitung nicht erwähnt, dass zum Beispiel Michael Borchard die Partei eben nicht als rechtspopulistisch einordnet. Ich901 (Diskussion) 17:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In den anderen Quellen stehen teils noch viel drastischere Dinge als "Rechtspopulismus". Wenn Du diese Partei hier unterstützen willst (was Du ausdrücklich gesagt hast), würde ich an Deiner Stelle damit zufrieden sein, was jetzt zum Thema "Rechts" drinsteht und schön den Ball flach halten. Johnnyalidee (Diskussion) 17:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Ich901: „Ich unterstütze das Parteiprogramm in allen Punkten. Wenn ich nicht ein armer Student wäre, würde ich der Partei Montag sofort beitreten....Und da sich alle anderen Parteien weigern, den Euro abzuschaffen, werde ich mein Kreuzchen im September bei der Alternative für Deutschland setzen.“ deswegen ist deine mitarbeit am artikel ein verstoß gegen WP:IK. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:23, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei Wikipedia darf jeder mitarbeiten. Ich901 (Diskussion) 17:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
ja. aber keine propaganda für die lieblinspartei drücken, dumm quatschen und ander beiträge löschen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich darf ich themenfremde Beiträge löschen, das erlaubt mir Wikipedia exlizit. Außerdem steht in der Einleitung POV der so nicht im Hauptteil belegt ist. Ich901 (Diskussion) 17:36, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"zahlreiche Beobachter" sehen diese Partei als populistisch (oder so ähnlich steht es im Artikel). Das finde ich eindeutig eine Falschdarstellung. Und ja dieser Beitrag (auch wenn er ungehört, wie ich vermute) verhallen wird dient zur V e r besserung des Artikels.--Alberto568 (Diskussion) 17:43, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es stimmt, viele haben sich mit dieser Neupartei (noch) nicht beschäftigt. Doch diejenigen, die es getan haben, ordnen sie mit Ausnahme der Konrad-Adenauer-Stiftung als rechtspopulistisch ein. Statt viele oder zahlreiche Beobachter könnte man so o.ä. formulieren: Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im rechtspopulistischen Spektrum.--Arabsalam (Diskussion) 17:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein das lehne ich ab, weil im Artikel keine konkreten Argumente bezüglich des Parteiprgramms vorliegen, die Rechtspopulismus bestätigen. Die Kommentare unter den Artikeln entsprechen eine ganz andere Sprache. Es eine Dreistigkeit die seines Gleichen sucht, wenn man bei fünf zu eins Artikeln von zahlreichen Beobachtern spricht. Ich901 (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da kann ich mitgehen. Jedoch sollte man auch bedenken, dass die Partei momentan gerade einmal 3-seitiges "Grundsatzprogramm" (keine Ahnung wie sie es nennt) hat, auf dem man nur schwerlich eine fundierte Analyse (ich selbst könnte es jedenfalls nicht) starten kann, mit der Behauptung die Partei sei rechtspopulistisch. Zum Thema Integration äußert sie sich jedenfalls nicht rechtspopulistisch im Gegensatz z.B. "Die Freiheit" (oder vgl.baren Parteien). Da sollte schon im Artikel unterschieden werden.
Bei den bisherigen Analysen (soweit ich es überblicke) wird halt hauptsächlich auf die Vergangenheit einiger Unterstützer in "dubiosen" rechtslastigen Parteien oder Organisationen abgestellt. Man muss jedoch bei einer 'Bewertung' (findet auch bloß durch die Wiedergabe der Kritik in den Medien statt) zwischen einzelnen Personen bzw. Unterstützer (gehören hauptsächlich auch in den jeweiligen Personenartikel) und dem Parteiprogramm unterscheiden. Diese Differenzierung findet bisher überhaupt nicht statt...--Alberto568 (Diskussion) 18:06, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hauptsache erstmal so etwas in den Artikel schreiben, Meinungsmache betreiben, anstatt erst klar gelärt wird, was in den Artikel kommt und es dann zu schreiben. Aber diese Vorgehensweise wird von den Admins vollstens unterstützt. Ich901 (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich901, die Partei wird überwiegend als rechtspopulistisch eingeordnet. Deine Meinung, dass die Quellen keine konkreten Argumente liefern, um diese Einordnung zu rechtfertigen, ist in diesem Fall irrelevant, weil wir in Wikipedia das darstellen, was zuverlässige Quellen berichten und zwar auch dann, wenn uns der Quelleninhalt nicht schlüssig erscheint.
Deine Beschwerden über die Admins gehört nicht auf die Artikeldiskussionsseite. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fünf ist aber nicht zahlreich und es deckt sich auch nicht mit dem Artikelinhalt. Ich901 (Diskussion) 18:17, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fünf ist sehr zahlreich, wenn nur 0 bzw. 1 Quelle widerspricht. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:19, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wikipedia ist der Neutralität verpflichtet. Wenn es genau fünf sind sollte das so in der Einleitung stehen. Ich901 (Diskussion) 18:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Zahlreich” sowie „überwiegend” stimmt und ist neutral. Außerdem sind Mengen- und Zeitangaben, die ständig aktualisiert werden müssen (z.B. „bis vor Kurzem”, „fünf Wissenschaftler”) zu vermeiden. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(xmal BK)Ich sehe diese Differenzierung schon, und zwar bei den letzten beiden Unterkapiteln des Abschnitts Rezeption. Ein grundsätzliches Problem, welches nichts mit vermeintlich linken oder rechten Benutzern zu tun hat, ist, dass die Partei noch sehr jung ist, und außer Rezeption in der Presse keine wissenschaftliche Literatur vorliegt. Wenn man das wenige zusammensetzt, ergibt sich m.E. mehr oder minder die aktuelle Artikelversion, die der Eigenwahrnehmung der AfD genügend Raum einräumt und die Kritik mit Standpunktzuschreibung integriert.--Arabsalam (Diskussion) 18:27, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums. So wäre der Satz sicherlich korrekt. Man sollte dann jedoch dazu schreiben, wieso diese Partei hier eingeordnet wird und auch die Gegendarstellung der Partei und anderer Stimmen anhängen. Ich meine halt, dass dies nicht unbedingt gleich in der Einleitung stehen muss, bevor sich die "Wissenschaft" bei der Einordnung einig ist bzw. genug Wissenschaftler sich mit der Partei beschäftigt haben. Erst dann ist es nämlich gesichertes Wissen.--Alberto568 (Diskussion) 18:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mal nix für ungut. Aber in Deutschland ist es eine schwerwiegende Behauptung mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen jemand als rechtspopulistisch zu bezeichnen oder gar zu behaupten das dies allgemeiner Konsens sei. Meiner Meinung nach gehört der Satz so lange nicht (auch nicht in irgendwelcher abgewandelter Form) in den Artikel, bis es glas klar ist das dies wirklich eine rechtspopulistische Datei ist. Wenn sich das bestätigt, kann man das gerne reinschreiben. Aber für solche Themen sollte wirklich zuerst ein eindeutiger Konsens der auf Belegen basiert auf der Disk des Artikels gefunden werden. Der einzige Beleg ist übrigens ein Text von Martin Wassermann der dann mehrfach zitiert wird. --FNORD (Diskussion) 18:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na, es gibt doch einen eindeutigen Konsens in den zahlreichen unterschiedliche Quellen. Und nach dieser Diskseite hier kannst du nicht gehen, hier tummelt sich inzwischen ein ganzer Schwall "Fans", die alle ihre neue Lieblingspartei natürlich in möglichst bestem Licht dargestellt haben möchten... -- Chaddy · DDÜP 19:01, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe das aber nicht in den Quellen. Wenn man diesen einen Artikel streicht, findet man in den anderen Quellen nur Spekulationen wo die Partei einzuordnen ist und Statements wie: "Bedienen sich rechtspopulistischer Rethorik" . Man findet auf deren Parteiseite keinerlei Rechtspopulismus, in der Beschreibung der Partei hier im Artikel auch nicht und in ein paar Zeitungen wird noch rum spekuliert wo die einzuordnen sind. Die Partei hat anscheinend als Hauptthema "Raus aus dem Euro". Dann schreibt man in die Einleitung "euroskeptisch" und nicht "rechtspopulistisch". Unter Kritik kann man ja immer noch darauf hinweisen das es irgendwelche Sozialwissenschaftler gibt welche die Partei für Rechtspopulisten halten. --FNORD (Diskussion) 19:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke die "Fans" und "Antifans" halten sich doch eher die Waage hier. Der Punkt, dass man einfach Martin Wassermann mehrfach zitiert und damit (gewollt oder ungewollt sei einmal dahingestellt) den Eindruck erweckt, dass dies Konsens sei ist schon richtig. Was das "rechtspopulistisch" anbelangt, dass wird man wohl aus dem Artikel nicht raus halten können bzw. sollen. Es sollte dann jedoch im neutralen Kontext geschehen, und nicht, wie hier eine "Antifans" wünschen als Label, um die Partei zu diskreditieren. Dafür ist das Wiki nicht da.
Ich sehe, dass Problem mit dem "Label" rechtspopulistisch insgesamt als nicht so gravierend an, da es heutzutage m.E. sehr häufig (bzw. viel zu häufig) verwendet wird.
Ich halte die Ausführungen von FNORD für sehr fundiert und schlüssig, jedoch wird dies sich nicht umsetzen lassen, dafür werden die "Antifans" schon sorgen. Daher müssen wir halt irgend eine pragmatische Lösung bzw. Kompromiss finden.--Alberto568 (Diskussion) 19:19, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
??? Konsens herrscht vielleicht zwischen Jakob Augstein in seiner Kolumne auf SpOn, Patrick Gensing auf tagesschau.de, Patrick Gensings Blog publikative.org, Thorsten Denkler in der SZ, der auch wieder auf Publikative verlinkt und dem Neuen Deutschland. Konsens herrscht also in einem eher überschaubar kleinem Kreis. Demgegenüber stehen zig Artikel in allen Medien, die keinen Rechtspopulismus sehen, folglich das Wort nicht mal erwähnen...--Luri80 (Diskussion) 19:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD, stimme dir zu. --Luri80 (Diskussion) 19:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die Einleitung ist in der jetzigen Form absolut treffend. Für die Bezeichnung rechtspopulistisch gibt es genug Quellen. Das ist u.a. durch die Tagesschau, den beiden Spiegelartikeln (Nr.2 [3]) und dem SZ-Artikel mehr als ausreichend belegt. Den Rezeptionsteil könnte man etwas anders gliedern und besonders die Vorwürfe durch Publikative.org präzisieren. Allerdings finde ich einen eigenen Absatz für den Blog ist etwas zu viel des Guten. Die typischen Verschwörungstheorien sind nichts neues im rechtspopulistischen Milieu und können auch unter in diesem Abschnitt erwähnt werden. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest du dir die Quellen auch durch? Der eine Artikel ist die erwähnte Kolumne von Augstein auf SpOn, der andere Artikel behauptet nicht, die Partei sei rechtspopulistisch, sondern fragt, mit Verweis auf Augsteins Kolumne, ob sich dort Rechtspopulisten sammeln würden. Dahinter ist ein Fragezeichen gesetzt. Was nicht behauptet wird und nicht mit ja beantwort.
Du versteht den Unterschied? Und bei Wikipedia wird daraus, Spiegel ordnet AfD als rechtspopulistisch ein... ein Witz --Luri80 (Diskussion) 19:39, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und es ist auch nicht die Tagesschau, sondern ein Beitrag Patrick Gensings auf tagesschau.de --Luri80 (Diskussion) 19:48, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich schrieb, dass die Aussage durch die Gesamtheit der Artikel, nicht durch einen einzigen, gedeckt ist. Du musst die Artikel schon richtig lesen und verstehen und nicht nur nach Schlagworten Suchen. Der Tenor ist in all diesen Quellen gleich. Meinentwegen kann man auch schreiben, dass Beobachter der Partei bzw. führenden Köpfen eine Nähe zum Rechtspopulismus attestieren. Weiter kann man das aber nicht relativieren. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:53, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Abslout nicht. Welche Artikel hast du bitteschön gelesen? Genau die paar wenigen, die ich oben aufgezählt habe,nicht wahr? Augstein, Gensings Blog und Gensings Beitrag auf tagesschau.de--Luri80 (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
SZ steht für Süddeutsche Zeitung, falls Du das nicht wußtest. Wenn ich von zwei Spiegelartikeln rede meine ich auch zwei und besonders dann auch den, welchen ich verlinke. Wird mir jetzt zu blöd hier.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:09, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich glaube hier besteht bei manchen Mitarbeitern ein Verständnisproblem. Der Artikel sagt ja nirgendwo, dass die AfD rechtspopulistisch ist. Er sagt lediglich, dass sie von verschiedenen Quellen und Experten als rechtspopulistisch bezeichnet wird. Die Kommentare, die meinen, der Artikel müsse geändert werden, da sich im Wahlprogramm bei oberflächlicher Betrachtung keine offensichtlich rechtsextremen Ziele finden, sind irrelevant. Johnnyalidee (Diskussion) 19:33, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gegenfrage. Wenn die nur von einer handvoll Leute so bezeichnet werden. Und ehrlich gesagt habe ich das in allen verlinkten Artikeln nur zwei mal deutlich gelesen, welchem Verständnis des Lemmas soll denn das dann bitte dienen? Das sind Euroskeptiker. Das gehört in den Header und das braucht man nicht mal umständlich versuchen zu belegen. Das geben die nämlich offen zu. --FNORD (Diskussion) 19:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein paar Leute sehen das so, die meisten anderen sehen das nicht so. Warum sollen wir gerade die paar wenigen hervorheben? --Luri80 (Diskussion) 19:57, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Ich habe schon ein paar Mal nach Quellen gefragt, die die AfD ausdrücklich n i c h t (in) rechtspopulistisch(er Nähe) verorten. Wenn da mal was käme, außer Fan- und Antifandiskussionen, wäre man einen Schritt weiter. Bisher liegt nur die Stellungnahme des Sprechers Konrad Adenauer Stiftung vor, also, wenn man unbedingt diesen Lagerschablonen im Denken verhaftet bleiben will, sogar Gegen-PoV zu SZ und Jakob Augstein. Im übrigen, wenn die knappe mediale Rezeption des bisherigen Epiphänomens AfD diese politisch nicht über Eurokritik hinaus einordnet, ist das keine Falsifikation der jetzigen Artikelaussagen, und im Abschnitt Inhaltliches Profil thematisiert.--Arabsalam (Diskussion) 19:58, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Ich bestreite erstens, dass die Mehrheit das explizit anders sieht, d.h. die Partei vom Vorwurf des Rechtspopulismus frei spricht. Zweitens sind die Stimmen, welche die Nähe zum Rechtspopulismus beleuchten in einigen der renomiertesten deutschen Medien wie Spiegel, SZ und Tagesschau erschienen. Konkrete Formulierungsvorschläge für einen Kompromiss wären konstruktiv. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • SZ schreibt: "die keine Scheu vor rechtspopulistischen Förderern hat."
  • Der zweite SZ-Artikel schreibt: "zieht (...) auch Menschen an, die erstaunlich wenig Berührungsängste mit dem rechtspopulistischen Rand haben."
  • Tagesschau führte ein Interview mit Alexander Häusler, der sagt: "In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik."
  • Der andere Beitrag von Tagesschau.de besagt: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor." Die Experten werden jedoch nicht genannt, nur Alexander Häusler wird zitiert: "Diese nationalen Untergangsprophezeiungen (...) finden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa"
  • Martin Wassermann überschreibt seinen Blogeintrag auf Publikative.org zum Thema AfD mit "Rechtspopulisten gegen Europa".
Aufgrund dieser Quellenlage zu schreiben: "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." halte ich für falsch. Die SZ bezeichnet die Partei nicht als rechtspopulistisch, sondern gibt nur fehlende Scheu/Berührungsängste mit Rechtspopulismus an. Häusler bezeichnet die Partei nicht als rechtspopulistisch, er identifiziert nur Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Patrick Gensing behauptet auf tagesschau.de, dass Experten den Gründern der Partei Rechtspopulismus vorwerfen, er spricht allerdings nicht von "zahlreichen" Beobachtern und benennt die Experten auch nicht. Bliebe Martin Wassermann. Dass sein Blog-Eintrag auf Publikative.org veröffentlicht wurde, einem Portal, dass von einer namhaften Stiftung getragen wird, verleiht ihm noch keine Relevanz. Eine Blog-Platform ist eben keine redaktionelle Publikation. Die Autoren schreiben im eigenen Namen und nicht im Namen des Herausgebers.
Die Einschätzung eines einzelnen Bloggers und mehrere vorsichtige Aussagen, die Partei stehe Rechtspopulisten nahe oder ihre Rhetorik ähnele der von Rechtspopulisten zu "wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." zu verschärfen ist unangemessen. --Bujo (Diskussion) 20:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Der Analyse des Bloggers Martin Wassermann, der (soweit ich das ermitteln konnte) kein professioneller Politikwissenschaftler oder Parteienforscher ist, einen ganzen Unterabschnitt einzuräumen, ist übrigens auch unausgewogen. Diese müsste zumindest gekürzt und in einen anderen Abschnitt integriert werden. Blogs mögen ausnahmsweise als Beleg zitierfähig sein, Wikipedia darf sich aber nicht so stark auf einen einzelnen Blogeintrag stützen. --Bujo (Diskussion) 20:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Mehrheit sieht keinen Rechtspopulismus - und erwähnt das Thema nicht mal. Logisch? Ich weiß nicht wie du, Arabsalam, auf die Idee kommst, dann müsste ausdrücklich ein Freispruch vom Rechtspopulismus folgen. Nur weil ein paar Journalisten (Augstein, Gensing, Neues Deutschland) behaupten, müssen die anderen über's Stöckchen springen? Und wenn sie es nicht tun, haben Augstein et al. recht, solange bis man ihnen explizit widerspricht? --Luri80 (Diskussion) 20:12, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Bujo das mit seiner Kritik gemeint hat. Johnnyalidee (Diskussion) 20:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das hier sind die Quellen und was hier geschrieben wird: sueddeutsche.de
Hier steht: "Alternative für Deutschland" und die Rechtspopulisten. Behauptet wird das sie keine Kontaktscheu zu rechtspopulisten hätten. Es wird nicht behauptet das sie welche wären.
tagesschau.de
Hier behauptet ein Rechstextremismusforscher: "In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. " Er geht aber nicht so weit die Partei als Rechtspopulisten zu bezeichnen.
Nochmal tagesschau.de
Hier steht: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Die Tagesschau selbst bezeichnet Sie in diesem Artikel aber nicht so"
'publikative.org
Hier wird ein Artikel von einer Seit veröffentlicht die nicht mal erreichbar ist.
So und was bleibt jetzt? Ungenannte Experten und ne Antinaziseite. Das sind eure Quellen. Aufgrund dieser Quellen schreibt Ihr: "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." Ich würde mal vorschlagen, der Satz kommt jetzt erstmal raus bis sich "zahlreiche Beobachter" gefunden haben. Irgend jemand Einwände die er dann auch belegen kann? Hoppla! Da hatte Bujo die gleiche Idee in der selben Minute :) --FNORD (Diskussion) 20:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Vorschlag von Alberto568 umgeht dieses Problem: Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Mit ausdrücklich widersprechen ist natürlich auch eine alternative Einordnung gemeint. Also wo sind Quellen, die die AfD nicht in rechtspopulistische Nähe rücken, sondern in linksliberale, marktliberale o.ä etc? Wenn die Presse nichts zur politischen Einordnung der insgesamt unbedeutenden AfD bringt, ist das kein Widerspruch zu den vorliegenden Quellen, sondern mediales Desinteresse. Ohne anderslautende Belege bleibt der Artikel, wie er ist.--Arabsalam (Diskussion) 20:28, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Satz stimmt ebenfalls nicht. Du könntest aber reinschreiben: "Bis auf die Minorität eines einzelnen unbekannten Sozialwissenschaftler bezeichnet niemand diese Partei als Rechtspopulistisch." Dann stimmts. Mit Verlaub. Ich lösche den Satz. Wenn das jemand drin haben will, kann er gerne die vielen zahlreichen Beobachter hier aufzählen, dann finden wir einen Konsens und einigen uns auf einen Satz. Solange aber keine Beobachter gefunden wurden, ist der Satz schlichtweg ganz offensichtlich falsch. Und Arabsalam. Es gilt hier immer noch eine Belegpflicht. Keine Belege keine Behauptung. --FNORD (Diskussion) 20:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deine groteske Verdrehung der Quellenlage ist absolut unakzeptabel. Johnnyalidee (Diskussion) 20:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD hat es weiter oben erwähnt: eine deutlich häufigere Einordnung ist 'euroskeptisch'.--Luri80 (Diskussion) 20:37, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na logisch ... geschützt .... --FNORD (Diskussion) 20:38, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deshalb wäre ein kompromissfähiger Alternativvorschlag sinnvoll. Die bloße Löschung dieses Satzes wird nämlich nie Konsens sein und nur wieder zur Sperrung führen. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:49, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Stimmt, und ihr habt keine Belege, sondern nur starke Überzeugungen. Wir geben wieder, was die Presse berichtet. Das wenige, was zu diesem Grüppchen existiert, sortiert sie, wenn überhaupt, in Richtung rechtspopulistisch ein und wird im Artikel wiedergegeben. Hier ersatzlos zu löschen, wird auf der VM weiterdiskutiert werden. Ohne Belege ist für mich hier EoD, für Meinungstwittern ist mir meine Zeit zu schade.--Arabsalam (Diskussion) 20:45, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich dachte wir hätten gerade belegt das diese Aussage schlichtweg falsch ist? Auf der VM diskuttiere ich das problemlos weiter. Ihr habt keine Belege. Worüber willst du denn da auf der VM diskuttieren? --FNORD (Diskussion) 20:48, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Es sind 4 Quellen im Artikel für den betreffenden Satz angeführt (Einzelnachweis. 23 ist falsch). Dazu kommt noch die Augstein-Kolumne und ein Spiegelartikel von Heute. Für die Erwähnung einer Nähe bzw. von Berührungspunkten zum Rechtspopulismus ist das mehr als genung. Leugnen und Löschen rufen bringt niemanden hier weiter. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:49, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kopiere die Textstellen aus den Artikeln mit Quellenangabe hier her so wie Bujo und ich das gemacht haben um deine Behauptung zu stützen. Eventuell habe ich ja maßgebliches übersehen. --FNORD (Diskussion) 20:52, 18. Mär. 2013 (CET
Arabsalam, Belege für 'unsere Überzeugung' gibt es wie Sand am Meer - einfach mal googlen.
Eine Auswahl von Artikel mit der Einordnung als euroskeptisch, eurokritisch, Anti-Euro oder ähnlichem:

http://www.n-tv.de/politik/Euro-Skeptiker-formieren-sich-article10277826.html http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alternative-fuer-deutschland-die-gefaehrlichen-buerger-12117429.html http://www.cicero.de/berliner-republik/die-anti-euro-partei-macht-mobil/53891 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-partei-macht-mobil-schluss-mit-diesem-euro/7923394.html http://www.dradio.de/aktuell/2045012/ http://www.wiwo.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-die-chancen-der-anti-euro-partei-sind-gering-/7919520.html http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-gefaehrlich-ist-die-anti-euro-partei-fuer-merkel-1.3257570 http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Euro-Kritiker-wollen-neue-Partei-gruenden-id24300166.html http://www.stern.de/news2/aktuell/neue-euroskeptische-partei-formiert-sich-in-deutschland-1982664.html

Darüberhinaus gibt es auch öfters die Einordnung als konservativ oder liberal-konservativ:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article114091447/Anti-Euro-Partei-geisselt-die-Politik-der-Kanzlerin.html http://www.fr-online.de/politik/-alternative-fuer-deutschland--euro-kritiker-gruenden-eigene-partei,1472596,22027780.html http://www.ruhrbarone.de/liberal-konservative-alternative/ http://www.n-tv.de/politik/Euro-Skeptiker-formieren-sich-article10277826.html

Also deutlich(!) öfters als die ein- bis zweimal existierende Einordnung als "rechtspopulistisch". --Luri80 (Diskussion) 21:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau diese Attribute stehen ja auch im Text oder im Kasten rechts. Johnnyalidee (Diskussion) 21:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ich auf der anderen Seite der Diskussion stehen würde, würde ich, anstatt hier Vandalismus und Edit-War anzukündigen, eher einen richtigen Konsensvorschlag machen. Wenn der Satz als zu allgemein wahrgenommen wird (Argumente Bujo) könnte man z.B. mehr ins Detail gehen, und schreiben, dass sich die Partei nicht vom Rechtspopulismus distanziert (SZ-Artikel) und führende Mitglieder und Unterstützer in rechtspopulistischen Parteien waren bzw. in unterschiedlichster Form mit diesen fraternisiert und diese unterstützt haben (andere Quellen). In diese Richtung könnte ein konstruktiver Vorschlag gehen. Johnnyalidee (Diskussion) 20:59, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Satz ist aber von Grund auf falsch, weil nur eine Mini-Mindereit die Partei als rechtspopulistisch einordnet. Nichtsdestotrotz darf der Vorwurf ja weiter unten dokumentiert werden. nachdem der Satz dann allerdings 24h in der Wikipedia stand, übernehmen ja vielleicht noch ein paar Journalisten diese Deutung - dann habt ihr Glück --Luri80 (Diskussion) 21:18, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da warte ich auch schon drauf. Die nächsten Journalisten die den SPON gelesen haben schauen jetzt mal kurz in die Wikipedia was Sie so über die Partei schreiben könnten und schreiben dann die "Fakten" ab. --FNORD (Diskussion) 21:21, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist wenigstens mal Material. Widerlegt aber auch nicht den Rechtspopulismus-Aspekt, z.B (nach einer Stichprobe von 5 der o.a. Links):
(a) Den Vorwurf, die AfD fische nach Wählern am rechten Rand, kontert die Partei. Sie habe es nicht nötig, nach Wählern am rechten oder linken Rand zu schielen. Ihr gehe es darum, Wähler im gesamten Parteienspektrum zu erreichen. Ziel sei die direkte Demokratie.
(b) Auch ausländische Investoren und Medien horchen auf, seit der Ökonomen Bernd Lucke, der frühere FAZ-Redakteur Konrad Adam und einige Mitstreiter ihre neue Partei mit einem betont bürgerlichen Anstrich gegründet haben. Denn der Hauptslogan auf der Website der Alternative lautet "Schluss mit diesem Euro". Bisher unterschied sich Deutschland von fast allen anderen EU-Staaten dadurch, dass sich in der Finanz- und Schuldenkrise keine rechtspopulistische Partei gebildet hatte.
Eine Streichung der rechtspopulistischen Nähe oder ihres Vorwurfs widerspricht der Quellenlage. Die eigene Beschreibung der AfD sowie ihre euroskeptische Orientierung wird im Artikel schon dargestellt. Monothematische Partei und populistisch schließen sich übrigens keines Falls aus.--Arabsalam (Diskussion) 21:51, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da muss ich widersprechen. Patrick Gensings Artikel bei tagesschau.de hat natürlich Wellen geschlagen. Und Journalisten konfrontieren die Partei mit diesen Vorwürfen bei der Pressekonferenz. Die Partei damit zu konfrontieren ist aber NICHT das selbe, wie sich Gensings Sicht anzuschließen - ganz im Gegenteil findet sich trotzdem in so gut wie keinem Artikel die Einordnung als irgendwie rechte Partei. Nochmal: Vorwürfe aufgreifen und die Partei damit konfrontieren bedeutet nicht, die Partei als "rechtspopulistisch" einzuordnen.
b) von mir aus geschenkt. Kann man zumindest so interpretieren. Dann wäre es jetzt, glaube ich, zwei oder drei. Immer noch deutlich in der Minderheit--Luri80 (Diskussion) 22:55, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt wird auch hier schon die Diskussion zensiert, es wird immer übler hier! Hans-Olaf Henkel analysiert die Strategie der Etablierten sehr gut im Handelsblatt: "Da sich laut Umfragen eine große Anzahl potenzieller Wähler für die „Alternative für Deutschland“ erwärmen kann, holt die politische Klasse jetzt die große Keule heraus, mit der man in diesem Land alles und jeden erschlagen kann: den Vorwurf der Rechtslastigkeit. Obwohl sich die Parteigründer und ihre prominenten Sympathisanten ihr Leben lang liberalen Idealen, der Verbreitung der Menschenrechte und dem europäischen Gedanken verschrieben haben, wurden sie in die rechtsextreme und populistische Ecke gestellt." --Martin Sell (Diskussion) 00:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein grundsätzliches Problem für die Neutralität unserer Artikel hier, aber bei diesem ganz besonders. Die Etablierten verfügen einfach über mehr zitierfähtige Quellen. --Lex parsimoniae (Diskussion) 00:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kompromissvorschläge

  • (1) Ihre Anti-Euro Rhetorik macht die Partei attraktiv für Rechtspopulisten.
  • (2) Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitglieder und Unterstützer abzugrenzen.
  • (3) Neben den Einordnungen euroskeptisch und eurokritisch gibt es auch (vereinzelte?) Einordnungen, die ihr Tendenzen zum Rechtspopulismus, insbesondere was ihre Anti-Euro Rhetorik anbelangt, vorwerfen.

Bitte ergänzen und kommentieren. Anm: Duschnummerierung nur zum besseren Verweis und ansonsten ohne Bedeutung. --Alberto568 (Diskussion) 21:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Alberto, du bist ganz offensichtlich um einen Kompromissvorschlag bemüht. Können wir uns auf folgendes einigen. Das sind keine Rechtspopulisten, das sind Euroskeptiker. In die Einleitung weisen wir auf auf die allgemeine und breit flächige Meinung hin das dies eine euroskeptische Partei ist. Das stimmt auch. Da braucht man nicht weiter darüber diskutieren. Man hat hier offensichtlich ein großes Anliegen (Mir unverständlich warum) zu erwähnen das da irgendwie ein Zusammenhang mit Rechtspopulisten besteht. Unten im Artikel gibt es einen Abschnitt mit "Kritik" Da schreiben wir rein das dieser und jener erkannt hat das sich die Partei Rechtspopulistischer Argumentation bedient. (Anti Euro, das Thema mögen die Rechtspopulisten) und eine Gegendarstellung. Beides verlinken wir und der geneigte Leser liest dann das dies eine euroskeptische Partei ist. Und wenn er den Artikel durchliest erfährt er das hier eventuell rechtspopulistische Tendenzen bestehen, das es auch aber andere Meinungen gibt. Dann kann er sich selbstverantwortlich weiter informieren. --FNORD (Diskussion) 21:43, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Vorschläge für die Einleitung müssen sich am entsprechenden Abschnitt im Artikel orientieren. Das kommt bei diesen Vorschlägen zu kurz. Der Abschnitt zum Rechtspopulismus wird sicherlich bald ausgebaut werden. Fakt ist, dass so gut wie jeder aktuelle Artikel in den Medien die Rechtspopulismus Vorwürfe in irgendeiner Art aufnimmt. Das muss imho in der Einleitung thematisiert werden. Albertos alter Vorschlag war da deutlich besser. --Perfect Tommy (Diskussion) 21:51, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Link. Textkopie. Oder das sind nur leere Worthülsen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Bisher habt Ihr noch nicht einen Artikel gefunden der diese Theorie stützt. --FNORD (Diskussion) 21:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Welche Theorie. Die Artikel (SZ, SPON, Augstein, Tagesschau.de, Publikative, Kölner Stadt Anzeiger, Handelsblatt, dradio, rp-online ) diskutieren u.a. das Verhältnis zum Rechtspopulismus (oder rechter rand bzw. zur Neuen rechten in Form der Jungen Freiheit) Wie kann man das leugnen? --Perfect Tommy (Diskussion) 22:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Link >> Textkopie. Kann nicht so schwer sein wenns so eindeutig ist oder? --FNORD (Diskussion) 22:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

wer ernsthaft abstreitet, dass der überwiegende konsens in der öffentlichen berichterstattung über die neue kleinpartei ( der politikwissenschaftliche fachausdruck sollte in den artikel noch eingepfegt werden) „rechtspopulistisch“ ist kann nicht lesen. dass die die partei sich dagen wehrt und diese eindordungen zurückweist ist im artikel durch die wörtlich zitierte stellungnahme der parteisprecherin dokumentiert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 00:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bring einen Link mit einem Textauszug. Das kann nicht so schwer sein wenn es wahr ist was du behauptest oder? --FNORD (Diskussion) 00:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest du eigentlich, was du zB weiter oben schreibst? Tagesschau.de: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Die Tagesschau selbst bezeichnet Sie in diesem Artikel aber nicht so". Diesen Vorwurf wegdiskutieren zu wollen, wird nicht funktionieren. Aber von jemanden, der hier ständig die unter Schirmherrschaft des Bundestagsvizepräsidenten stehende Amadeu Antonio Stiftung als Antinaziseite abqualifiziert, erwarte ich eigentlich auch kein Interesse, an einer sachlichen Darstellung dieser Kleinpartei.--Arabsalam (Diskussion) 09:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

1.)Generell hat jede Partei als Kleinpartei angefangen. Das ist in diesem Zusammenhangh eine AbqualifizierungArabsalam. Das gehört nicht hier her. 2.) Bist Du hier kein Diskussionsleiter. Dementsprechend kannst Du nicht darüber befinden, wer hier was sagt. Das ist unsachlich.--Kgersemi (Diskussion) 20:19, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Was das für Experten sein sollen, wird nicht genannt. Das ist ein großes Manko. Aber spielt erstmal keine Rolle. Ich verstehe das Problem nicht. Es gibt keine Quelle, die das im Artikel stehende ("Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet.") stützen würde. 1. Was heißt "zahlreiche"? Hier wird suggeriert, dass es eine unüberschaubar große Menge ist. 2. Was sind das für Beobachter? In welcher Quelle soll das genannt worden sein? 3. Die Partei wird als rechtspopulistisch bezeichnet? Einige Quellen besagen, dass den Unterstützern oder den namhaften Gründern Rechtspopulismus vorgeworfen wird. Die Partei selber wird kein einziges Mal rechtspopulistisch genannt. Außer in der Kolumne von Jakob Augstein angedeutet. Wobei er davon ausgeht, dass dies erst später passiert ("Wer weiß, wo die Werte landen, wenn das Programm noch erweitert wird. Denn man kann ja getrost davon ausgehen, dass der Euro erst der Anfang ist. Als nächstes geht es gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und die Schwulen - das ganze Programm der modernen Rechtspopulisten." [4]). Alles in allem, ist der Satz in der Einleitung nicht haltbar und oder belegbar. --JagielloXXwieku (Diskussion) 09:31, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn die Tagesschau berichtet, dass Experten der Kleinpartei Rechtspopulismus vorwerfen, ist es nicht an uns das zu bewerten, sondern entsprechend wiederzugeben. Andere Quellen sprechen von Überschneidungen mit dem rechten Spektrum oder davon, dass AfD in diesem Milieu Stimmen einsammeln will. Dass sich Menschen mit rechtspopulistischem und, wie ebenfalls belegt, nationalistisch-völkischem Hintergrund zusammenschließen, nicht um eine linksliberale oder sozialistische Partei zu gründen, sondern eine stramm rechte, dürfte nicht weiter verwundern. Die noch in den Artikel einzuarbeitenden rassistischen Twitterausfälle des inzwischen zurückgetretenen Vorstandmitglieds zeigen deutlich, wo die Reise hingeht.--Arabsalam (Diskussion) 09:59, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Seit wann ist die Tagesschau eine wissenschaftliche Quelle, die nicht zu bewerten wäre? Es ist eine journalistische Quelle, der man Aussagen bestimmter Wissenschaftler, die dort als Experten firmieren, entnehmen kann, wenn man diese namentlich benennt (wie Alexander Häusler) und sich konkret darauf bezieht, was diese bezüglich der Partei AfD oder ihrer öffentlich wahrgenommenen Personen gesagt haben. Selbst unter Wissenschaftlern ist diese Partei umstritten, wenn man sich die Liste der Wirtschaftswissenschaftler ansieht, die die Partei unterstützen. --Oltau  10:28, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein Alexander Häusler, welche die "Bürger in Wut" als Rassisten darstellte (Unterlassungserklärung -siehe Disk. zu Häusler) ist, jedenfalls für mich, keine geeignete Quelle mehr. --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:46, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das mag für dich zutreffen, jedoch nicht für Wikipedia. Hier sind alle relevanten Aussagen zulässig. Selbstverständlich unter Nennung desjenigen, der diese Aussage machte. --Oltau  10:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
o.k. nur ist es doch mehr als merkwürdig, dass, die hier nach jeder Quelle für Rechtspopulismus suchen, bei Häusler wieder einmal alles in Bewegung setzen, die Unterlassungserklärung gegenüber den "Bürgern in Wut" aus dem Artikel herauszuhalten. --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:05, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist aber kein Problem, das diesen Artikel hier betrifft. --Oltau  11:24, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Oha - weiter oben wurde schon folgende unwahre Behauptung zum Besten gegeben: „(...) dass Alexander Häusler rechtskräftig wegen seiner publizistischen Arbeit verurteilt wurde.“ Offenbar haben "Parteisoldaten" es ich zum Ziel gemacht mittels Wikipedia a) Ihre Partei schönzureden b) reputable Kritiker gleich mit zu entsorgen. Läuft nicht...--KarlV 16:18, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Können wir uns bitte schnell auf eine Ersetzung oder Umformulierung des fraglichen Satzes einigen? "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." ist von der Quellenlage absolut nicht abgedeckt und damit eine Fehlinformation. Mit "Nähe" oder "Überschneidungen" zum Rechtspopulismus könnte ich zur Not leben, auch wenn ich das eigentlich bei einer gerade erst gegründeten Partei, zu der es keine ernsthaften, fachlichen Veröffentlichungen gibt, gar nicht in die Einleitung nehmen würde. Dass die Partei eurokritisch ist und allgemein als "Anti-Euro-Partei" wahrgenommen wird ist dagegen unbestritten. --Bujo (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich wollte den Satz einfach übernehmen, den man aus den Medien hat [5]. Das war den Herrn hier jedoch nicht recht und bestanden auf ihre interpretierte Fassung.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich hab mir mal die Mühe gemacht, alle bisherigen Vorschläge für Ersatzformulierungen zusammenzutragen:

  • "Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitglieder und Unterstützer abzugrenzen."
  • "Neben den Einordnungen euroskeptisch und eurokritisch gibt es auch (vereinzelte?) Einordnungen, die ihr Tendenzen zum Rechtspopulismus, insbesondere was ihre Anti-Euro Rhetorik anbelangt, vorwerfen."
  • "Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager wird in den Medien gestritten."
  • "Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager sind sich die Medien uneinig."
  • "Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums."

Wir sollten mit der Meinungsdiskussion aufhören und uns langsam mal auf eine Lösung einigen, sonst ist die Freigabe des Artikels der Startschuss für nen schönen Editwar. Peace!--Muaddin (Diskussion) 17:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Problem hierbei ist, dass die Medien eben nicht die Partei so einordnen, sondern die Unterstütze oder "namhafte Gründer" der Partei. Bei einigen Vorschlägen von dir handelt es sich ebenfalls um Interpretationen der Quellen und keine Wiedergabe. Am besten ist dir jedoch die erste Formulierung gelungen. --JagielloXXwieku (Diskussion) 17:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alles besser als das, was jetzt da steht. Die genaue Formulierung wird man dann im Laufe der Zeit noch entwickeln können. Hauptsache es steht nichts eindeutig unbelegtes und tendenziöses da ("Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet.") Jeder ausgewogenere Vorschlag hat meine Unterstützung. --Bujo (Diskussion) 17:43, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • "Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr von Kritikern vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitgliedern und Unterstützern abzugrenzen." ?? --Lukati (Diskussion) 17:46, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zu genau diesem Satz noch eine Kleinigkeit: Sie sind nicht eurokritisch (gegen den Prozess der europäischen Integration), sondern Euro-kritisch (gegen den Euro in der jetzigen Form). Ansonsten hätte dieser Satz (vorerst) auch meine Unterstützung.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die Formulierung hat den kleinen Nachteil, dass sie ja auch von außen als eurokritisch beschrieben wird. (Ich denke mal, das ist weitgehend unbestrittener Fakt, dass sie das ist.) Auch für liberal-konservativ gab es Belege von außerhalb der Partei. --Bujo (Diskussion) 17:50, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Alternative für Deutschland entstammt unter anderem der eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013. Sie wird in den Medien häufig als Anti-Euro-Partei wahrgenommen und oft als solche bezeichnet. Einige Beobachter ordnen die Partei als liberal-konservativ ein, andere weisen auf Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik hin. --Bujo (Diskussion) 17:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich kann mich dem Vorschlag anschliessen. Wir müssen aber darauf achten, dass, wie oben argumentiert, eurokritisch nicht verlinkt wird. Ich kenne mich mit gesperrten Artikeln nicht so aus. Können wir das hier stehen lassen und, wenn sich in 1-2 Tagen kein Widerspruch rührt, den Admin bitten, die Konsensformulierung in die gesperrte Version einzufügen? --Lukati (Diskussion) 18:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke, ein Vorschlag hilft schon mal wesentlich weiter als das hier. Die Einleitung fasst den Artikel zusammen, und da steht bisher von der Einordnung liberal-konservativ nichts. Ich warte immer noch darauf, dass nicht nur ständig m.E. einseitig Quellen zerredet, sondern welche der Erbsenzählerei zugeführt werden, die genau diese liberal-konservative Verortung vornehmen. Was ich bisher gelesen habe, rekurriert auf die Eigenbeschreibung der Partei und ihren Euroskeptizismus, und das steht schon im Artikel.--Arabsalam (Diskussion) 19:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Für liberal-konservativ gibt es bislang n-tv: "Die Gründer der liberal-konservativen Alternative für Deutschland", Handelsblatt: "überproportional viele liberale und konservative Professoren" und FR: "die namhaften Intellektuellen, allesamt aus dem konservativ-liberalen Lager, die der Gruppe ihr Gesicht geben", für konservativ WELT: "die konservative Alternative für Deutschland" und FR: "eine Gruppe konservativer Intellektueller". --Bujo (Diskussion) 20:01, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(a) Der n-tv Artikel nennt liberal-konservativ einmal, direkt im zweiten Satz: Sie fordern die Auflösung des Euro-Währungsgebiets und denken über eine Wiedereinführung der D-Mark nach: Die Gründer der liberal-konservativen "Alternative für Deutschland". Nun beginnt die Partei in Gründung sich zu positionieren.
Mir scheint sich das auf die Selbstbeschreibung der Partei zu beziehen, weiter heißt es ja, sie positioniere sich noch.
(b) Das Handelsblatt bezieht sich auf einen Bericht der FASZ, das Stichwort fällt einmal: Zu den Unterstützern der „Alternative für Deutschland“ gehören dem Bericht zufolge überproportional viele liberale und konservative Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben oder hatten.
Auch hier also keine politische Zuordnung, sondern wie an der jetzigen Artikelversion kritisiert nur einen Personenbezug.
(c) Im Bericht der FR kommt einmal der Signalreiz: Da sind die namhaften Intellektuellen, allesamt aus dem konservativ-liberalen Lager, die der Gruppe ihr Gesicht geben:...
Personenbezug wiederum.
(d) dito
(e) Der FR-Artikel ist am interessantesten, nennt 5mal konservativ aber keín Mal liberal, 2mal mit Personenbezug, 1mal bzgl FDP, 1mal FAZ und 1mal: Der Mitbegründer der Alternative für Deutschland, der Hamburger Hochschullehrer Bernd Lucke, hatte daher ein Bündnis zwischen den beiden Organisationen angestrebt. Dies habe die Führungsspitze der Freien Wähler jedoch abgelehnt, berichtete Lucke. Nun droht den konservativen Euro-Gegnern eine Zersplitterung.
Ganz Erbsenzählerisch könnte ich nun auch sagen, dass konservative Eurogegner sich wieder auf Personen, nämlich Bernd Lucke und die Führungsspitze der Freien Wähler bezieht.--Arabsalam (Diskussion) 20:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Streit um die Erwähnung der rechtspopulistischen Vorwürfe in der Einleitung könnte doch wie im Artikel zur Die Linke gelöst werden. Dort steht: "In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke – unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS – als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet." Ich meine, es könnte angedeutet werden, es gibt unterschiedliche Bewertungen. Damit wäre das Streitwort: "zahlreiche" heraus.--Striegistalzwerg (Diskussion) 10:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Darüber kann man sicher diskutieren. Im Sinne der Übersichtlichkeit wäre es allerdings besser gewesen, wenn du diesen Beitrag im bereits existierenden Abschnitt Diskussion:Alternative für Deutschland#Einleitung geparkt hättest. Jetzt haben wir zwei Kapitel namens Einleitung und die Diskussion noch einmal weiter zerfasert.--Arabsalam (Diskussion) 10:48, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
o.k. Nur weiter oben verirren sich die wenigsten.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:47, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Verschiebung des Abschnitts in den bereits existierenden Abschnitt Einleitung hiermit erledigt. Ich hoffe, das ist für die Diskutanten OK. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:55, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Striegistalzwergs Vorschlag finde ich gut. Bloß, dass sich "die Politikwissenschaft" (mit wenigen Ausnahmen, wie A. Häusler) noch nicht zu der Partei geäußert hat, sondern eher "die Medien". Die undifferenzierte und unbelegte Behauptung, "zahlreiche Beobachter" würden die Partei als rechtspopulistisch bezeichnen muss jedenfalls so schnell wie möglich verschwinden. Dass eine Reihe von Artikeln die Nähe der AfD zu rechtspopulistischen Unterstützern und die Überschneidung mit rechtspopulistischer Rhetorik thematisiert, kann dagegen meinetwegen berücksichtigt werden. Dass andere die Einordnung als rechtspopulistisch ausdrücklich verneinen (KAS-Mensch, "Die Presse"-Artikel), müsste dann allerdings auch erwähnt werden. Haben wir dafür Konsens? --Bujo (Diskussion) 13:08, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rechtsintellektuelle Partei: Angesichts der offensichtlich vielen Prof. und Dr. könnte man in der Einleitung von einer rechtsintellektuellen Partei sprechen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:34, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn, wie ich vermute, der Begriff "rechtsintellektuell" im Zusammenhang mit der AfD nicht belegt ist, sondern nur von dir eingebracht wird, kann er natürlich nicht in den Artikel aufgenommen werden (vgl. WP:Belege, WP:TF) --Bujo (Diskussion) 13:08, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das halte ich für ungeeignet. Bisher ist der Begriff in der gesamten Mediendiskussion noch nicht ein einziges Mal gefallen. Abgesehen davon dürfte es zum Beispiel in CDU und SPD wesentlich mehr Professoren und Doktoren geben, mit dem Unterschied daß diese nur nicht auf der Startseite ihrer Partei-Homepages mit den Titeln ihrer Mitglieder hausieren gehen respektive Eindruck schinden wollen. 91.43.175.60 13:09, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe keine Ahnung, wo ich das nun eigentlich schreiben soll. Ich habe mich nun für die Einleitung entschieden. Wie kann man in der Einleitung "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." schreiben und weiter unten unter "Kritik" -> "Verhältnis zum Rechtspopulismus" behaupten, dass es einen gibt, der die Partei(!) nicht als rechtspopulistisch bezeichnet und zwei/drei andere sich zur Partei gar nicht äußern, aber den Unterstützer und Mitgliedern Rechtspopulismus vorwerfen? (nicht signierter Beitrag von 92.227.183.173 (Diskussion) 13:43, 21. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Drei wesentliche Aspekte, für die genügend Belege da sind, sollten Eingang finden:
(a) viele der Parteigründer und offiziellen Untestützer sind Volkswirtschaftler
(b) sie gelten überwiegend als liberal-konservativ
(c) es gibt thematische und biographische Überschneidungen zum Rechtspopulismus
Des Weiteren sollte etwas mehr Hintergrund zu den Parteigründern in den Artikel einfließen. Bisher schweigt sich der Text hier aus.--Arabsalam (Diskussion) 13:54, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(a) einverstanden
(b) einverstanden
(c) etwas ändern: "Die Frage nach thematischen und biographischen Überschneidungen zum Rechtspopulismus wird in den Medien diskutiert."
des weiteren: einverstanden
--Muaddin (Diskussion) 14:22, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Angesichts der weiteren Ausführung dazu im Artikel, der zukünftig mutmaßlich breiter und genauer werdenden Berichterstattung könnte ich zur Not mit dem unter (c) vorgeschlagenen Kompromiss leben, ist schließlich kein Ponyhof hier. Allerdings ist die Aussage über "Frage" und "diskutiert" nach meinem Sprachempfinden zu stark abgeschwächt. Daher ein etwas abgeänderter Vorschlag: Programmatische und biographische Überschneidungen zum Rechtspopulismus werden in Teilen der Berichterstattung thematisiert.
Topp. Damit kann ich sehr gut leben. --Bujo (Diskussion) 15:26, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Okay, als Kompromiss passt das. Von mir aus können wir das so nehmen.--Muaddin (Diskussion) 16:49, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn das nicht mehr umstritten, sondern Konsens ist, schlage ich vor, einen Admin zu bitten, diese Änderung noch vor Auslaufen der Seitensperre umzusetzen. Die gegenwärtige undifferenzierte Formulierung sollte nicht erst in vier Tagen ersetzt werden. Dass einzelne Benutzer nicht wussten, wie man eine Diskussionsseite benutzt und stattdessen zum Edit-War geschritten sind, sollte nicht für eine ganze Woche jegliche Weiterentwicklung und Verbesserung des Artikels behindern. Zustimmung? --Bujo (Diskussion) 13:07, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zustimmung, Gegenrede gibt's ja anscheinend keine mehr.. Admin?--Muaddin (Diskussion) 16:06, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gründer und deren Hintergrund in die Einleitung?

Das wesentliche des Artikels soll bekanntlich in der Einleitung zusammengefasst werden. Bei einer sehr jungen Partei sind das sicher die Parteigründer. Hier in der FAZ wird das zB wiedergegeben. Wie wäre das im zweiten Satz der Einleitung durch namentliche Nennung zu erwähnen oder den Wortlaut der FAZ (viele liberale und konservative Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben) adäquat einzubauen, zumal direkt der erste Satz des Artikels das sofort anspricht? --Arabsalam (Diskussion) 14:18, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, die letzten beiden Sätze der Einleitung (Medien/Berichterstattung)in den Abschnitt Rezeption zu verlagern. Dort sind sie relevant. Oben überfrachten sie die Einleitung. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:19, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Das wurde bereits ausdiskutiert. --Bürgerlicher Humanist () 18:04, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Rechtspopulismus"-Formulierung in der Einleitung entfernen bzw. überarbeiten

Wie der Abschnitt "Verhältnis der Alternative für Deutschland zum Rechtspopulismus" zeigt, sind die Einschätzungen der "Alternative für Deutschland" mehr als unterschiedlich und widersprechen sich deutlich. Wenn einige Wissenschaftler und Journalisten die "AFD" - bzw. Teile derselben - "rechtspopulistisch" verorten, andere Wissenschaftler und Journalisten hingegen ausdrücklich nicht, dann scheint mir wenig gerechtfertigt und POV, die Einschätzung der einen oder der anderen Seite in der Einleitung zu reproduzieren. NPOV wäre daher IMO ausschließlich entweder beide Ansichten kompakt darzustellen oder keine der beiden in der Einleitung beizubehalten und es bei der differenzierten Darstellung im entsprechenden Abschnitt "Verhältnis der Alternative für Deutschland zum Rechtspopulismus" zu belassen. --MNRothbard (Diskussion) 17:33, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Das wurde bereits ausdiskutiert. --Bürgerlicher Humanist () 18:04, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Bürgerlicher Humanist, danke für die Antwort. Wenn das so sein sollte, dann möchte ich dich bitte um die Stelle bitten an der das geschehen ist. Dann wäre dies zu akzeptieren, allerdings unter der Maßgabe, dass diese Diskussion nicht quasi vor Urzeiten stattfand und den gegenwärtigen Stand der Rezeption darstellt. --MNRothbard (Diskussion) 18:08, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Abschnitt "Einleitung" wäre lesenswert, Kollege ;-) --Bürgerlicher Humanist () 18:13, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wie endet der Abschnitt? Es gab keinen Konsens, da es tatsächlich die unterschiedlichsten öffentlichen Meinungen gibt.--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:20, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Bürgerlicher Humanist, danke für die Antwort, die allerdings nicht befriedigend ist. Der letzte Disk-Beitrag dazu ist mehrere Tage alt, ergab keinen Konsens; die Rezeption bzgl. der "Rechtspopulismus"-Thematik hat sich seitdem mehrfach unterschiedlich entwickelt, was sich auch im entsprechendem Abschnitt niedergeschlagen hat. Die aktuell erfasste Rezeption sollte sich auch in der Einleitung widerspiegeln, nicht die von vor einer Woche, als sie noch ganz anders aussah. Das ist nun einmal die Mühe, die man mit einem sich aktuell entwickelnden Artikelgegenstand hat. MNRothbard (Diskussion) 18:28, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In der Einleitung heißt es: "In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert." Im Artikel selbst wird dargestellt, dass gerade über die Berechtigung dieser Zuschreibung diskutiert wird,- darunter (Patzelt) ein hochangesehener Politikwissenschaftler mit einer ablehnenden Auffassung. Darum kann die Einleitung keine Eindeutigkeit vortäuschen, die in der öffentlichen Disk offenkundig nicht existiert. Vorschlag für eine Reformulierung "In Teilen der Berichterstattung werden mögliche programmatische und personelle Überschneidungen ... thematisiert". Begründete Einwände?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:59, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Patzelt spricht von Rechtsextremismus nicht Rechtspopulismus (und das auch noch in der JF). Die personellen Überschneidungen sind nicht "möglich", sondern ganz konkret benannt. Der Satz ist absolut neutral, sogar eher vorsichtig formuliert.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:03, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Tja, da siehst Du das Problem: Dass jemand der JF ein Interview gibt oder einen Beitrag in ihr schreibt macht ihn noch nicht selbst zum Teil des Rechtspopulismus oder des gepflegten Rechtsradikalismus in konservativer Verkleidung. Mir ist unbegreiflich, wieso jemand zweifelhafte Medien als Forum benutzt, es ist - egal ob JF oder Junge Welt oder was auch immer- aber nicht so unüblich, wie es wünschenswert wäre. So etwas ist noch keine gesicherte "Überschneidung", sondern eine mögliche und sollte sich darum im Artikel als solche wiederfinden. Die Ränder verschwimmen leider. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Nähe einiger Gründer bzw. Unterstützer zur JF ist nur ein Punkt von vielen, der in der Rezeption häufiger angeführt wird. Ich sehe kein Bedarf für weitere Relativierungen.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:47, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Relativierung" ist ein wenig sachorientierter Vorwurf, es geht um Präzisierung. Der Kontakt zu zweifelhaften Medien (mehr geben die Darstellungen im Artikel nicht her) machen noch keinen Rechtspopulisten (obgleich ich persönlich sie für menschlich unmöglich halte):Roman Herzog, Charlotte Knobloch, Peter Glotz und Jürgen Stark gaben alle der JF mal ein Interview und sind (oder waren) dennoch keine Rechtspopulisten oder Neurechte. Dies zu sagen und dementsprechend an der falschen Eindeutigkeit der Einleitung Zweifel zu haben ist keine "Relativierung", sondern eine "Präzisierung".--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:01, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein das basiert nicht nur auf der Nähe zur JF. Wir haben mehrere Einschätzungen, die bei der Partei oder dem Parteiprogramm Rechtspopulismus sehen. Schachtschneider und Bandulet waren beim rechtspopulistischen Bund freier Bürger. Jens Eckleben war Landesvorsitzender der Freiheit. All das und mehr wird im Artikel oder in den Einzelnachweisen ausgeführt. Die Einleitung ist richtig. Solche Relativierungsversuche werden nur dazu führen, dass im Kritikteil jede Überschneidung haarklein aufgeführt wird, anstatt das sinnvoll zusammenzufassen.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:37, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wir haben eben auch andere Einschätzungen, die das genaue Gegenteil sehen. Das ist doch das Problem. "Haarklein" vorzugehen ist darum unbedingt notwendig, damit nicht alles, was vielleicht gar nicht zusammengehört, dennoch "zusammengefasst" wird, wie Du es vorschlägst."Personelle Überschneidungen" verstehe ich als zeitgleiche Mehrfachmitgliedschaften (bspw. in einer einschlägigen Burschenschaft der DB und der Alternative etc.), Nacheinandermitgliedschaften - auch noch mehrere Jahre später- sagen wenig aus (Jürgen Trittin ist überzeugter Demokrat und war dennoch mal beim KB, so what);- Menschen können ihre Ansichten ändern. Dass bspw. das ehemalige Mitglied rechtspopulist. Parteien heute in der Alternative ist, ist ein Indiz für eine Überschneidung,- ein Beweis ist es noch nicht. Darum ist "möglich" weitaus präziser. Es sind nur "mögliche Überschneidungen". Der Artikel macht das deutlich (Pro/Kontra), wieso soll die Einleitung weniger leisten? --Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:53, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Satz "In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert" gehört nicht in die Einleitung, da er den Leser in die Irre leiten kann. Bevor man etwaige "personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus" pauschalisierend erwähnt, müsste man zuvor erwähnen, dass die Unterstützer und Mitglieder der AfD hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, Militär usw. sind.

Der Abschnitt über das Verhältnis zum Rechtspopulismus ist meines Erachtens viel zu groß geraten.--Patavium (Diskussion) 12:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ist es wirklich sinnvoll und enzyklopädisch relevant, Twitter-Beiträge von AfD-Mitgliedern zu irgendwelchen Genen zu zitieren? Im Artikel über die SPD steht auch nichts über Thilo Sarrazins literarisch geäußerte Thesen zur Genetik. Vielleicht weil es eine persönliche Meinung eines Mitglieds ist, die aber nicht auf die ganze Partei pauschalisierend übertragen werden kann?--Patavium (Diskussion) 12:11, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die ständige Wiederholung dieser Diskussion ist nicht zielführend. --Bürgerlicher Humanist () 12:12, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Diskussion wiederholt sich weil sich viele Nutzer an dieser einseitigen Darstellung stoßen.
Und ich wiederhole gerne: Im Artikel über die SPD steht auch nichts über Thilo Sarrazins literarisch geäußerte Thesen zur Genetik. Oder zu Sarrazins Thesen über den Euro.--Patavium (Diskussion) 12:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die SPD ist auch keine neue Partei (bzw. Partei in der Gründungsphase) über die wenig bekannt ist und deren Relevanz und inhaltliches Profil haupsächlich durch Rezeption in den Medien abgeleitet werden kann. Das unklare Verhältnis ist ein ganz zentraler Aspekt der Berichterstattung. --Perfect Tommy (Diskussion) 12:28, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
leider ein sehr schlechter vergleich. sarrazin spielt in der spd keine rolle mehr. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:27, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich darf widersprechen, der Vergleich ist perfekt, in beiden Fällen folgte ein Rücktritt ohne Parteiausschluss.--Patavium (Diskussion) 12:44, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sarrazin war Parteivorstandsmitglied der Bundes-SPD? --Bürgerlicher Humanist () 13:08, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, er war Vorstand der Bundesbank.--Patavium (Diskussion) 13:18, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Was sollen die Einzelnachweise in der Einleitung und die Plattitüde "Persönlichkeiten aus..."?--Perfect Tommy (Diskussion) 13:32, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine mögliche Nähe zum Rechtspopulismus muss in der Tat thematisiert werden, das Problem der Einleitung ist aber, dass sie nicht von möglichen sondern von tatsächlichen Verbindungen ausgeht. Gerade das ist aber umstritten(wie der Artikel dann auch zeigt). Weder machen Interviews in der JF noch ehemalige Mitgliedschaften in rechtspopulistischen Parteien oder Vereinen einen heutigen (!) Rechtspopulisten oder gar eine rechtspopulist. Partei, obgleich sie durchaus nennenswerte Indizien darstellen. Deswegen muss der Möglichkeitscharakter in der Einleitung stärker betont werden. Die Einleitung kann nichts anderes sagen, als der Artikel.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:35, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzungen in der Einleitung (diskutiert ab 29. März 2013)

Um die Einleitung aussagekräftiger zu machen, sollte diese erweitert werden:

Kernforderung der Partei ist die „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“.

Die Alternative für Deutschland wird von der eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013 unter anderem auch finanziell unterstützt. Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager;(Professoren und Manager wollen Partei gründen, Badische Zeitung) wegen der Anzahl von Volkswirtschaftsprofessoren in ihren Reihen wird sie in den Medien mitunter als „Professorenpartei“(Alternative für Deutschland hat gute Argumente, Die Welt, 14. März 2013) bezeichnet. Aufgrund ihrer Programmatik wird die Alternative für Deutschland in Massenmedien häufiger als „Anti-Euro-Partei“ beschrieben.

Nach ihrem Selbstverständnis betrachtet sich die Partei als „unideologisch“.(Ist die Anti-Euro-Partei rechtsradikal?, Die Welt, 18. März 2013) In Teilen der Berichterstattung werden jedoch programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert. --Patavium (Diskussion) 14:28, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Patavium, das Intro sollte eine Begriffsdefinition und eine "kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" beinhalten. Was du vorschlägst, ist eine Einleitung für eine Selbstdarstellung der Partei. Das widerspricht den WIKIPEDIA-Richlinien für enzyklopädische Artikel. Auch wenn aus Artikeln wie dem in der Welt, selbstdastellende Aussagen zur Darstellung kommen, sind sie dennoch parteeische Aussagen.--fiona (Diskussion) 14:30, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Über den 1. und 3. Abschnitt kann man diskutieren, der lange Absatz hat imho keinen Mehrwert.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau, die Einleitung muss kurz und knapp sein.Wenn die Partei mal gegründet worden ist wäre als Einleitung völlig ausreichend: Die Alternative für Deutschland ist eine am... von Professoren, Publizisten und Managern gegründete Partei in Deutschland, deren Hauptanliegen die geordnete Auflösung der Eurozone ist.
Alle anderen Definitionen kann man weiter unten erläutern.--Patavium (Diskussion) 14:48, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
nein, "knapp" hat du dazuerfunden. Noch einmal WP.Intro: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts".--fiona (Diskussion) 14:55, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Englisschprachige Presse konzentriert sich auf das Wesentliche und hebt hervor, dass die AfD eine von Spitzenpersönlichkeiten gebildete Partei ist:

  • Supported by an impressive list of fellow professors, Mr Lucke has three main goals[6] (Economist)
  • Merkel's Ruling Coalition Faces Test as Economists, Business Leaders Offer Conservative Voters an 'Alternative'[7] (Wall Street Journal)
  • prominent supporters[8] The Telegraph

Wie gesagt, vor den Rechtspopulismus-Vorwürfen sollte man dem Leser erst darstellen, dass die Parteigründung im Wesentlichen von Ökonomen, Managern und Professoren ausgeht.--Patavium (Diskussion) 14:36, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was heißt "wesentlich"? Wie viel Prozent von 5.000? Bitte mit Quelle. --Bürgerlicher Humanist () 14:46, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Am besten wäre es, sie einzeln durchzugehen.--Patavium (Diskussion) 14:48, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Unter den Hauptzeichnern habe ich 10 Professoren von 22 gezählt. Gerne kann ich die anderen Berufsgruppen ermitteln.--Patavium (Diskussion) 14:58, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Perfect Tommy. In der jetzigen Form der Einleitung sollte der 2. Absatz wie oben ergänzt werden. Auch bei der Linken steht in der Einleitung, wer die Begründer sind. Das muss auch bei der AfD in die Einleitung, gerade weil es sich um eine neue Partei handelt.--Patavium (Diskussion) 14:58, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und was davon hast du nicht verstanden,Patavium: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" ? Zweifellos ist die Einordnung als rechtspopulitisch ein wichtiger Aspekt. WIKIPEDIA ist nicht die Wahlplattform der AfD.--fiona (Diskussion) 14:59, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Ergänzung 1 halte ich für ok, die anderen Punkte sind IMHO nicht WP:NPOV. @fiona, bitte Knigge-Zone beachten und nicht ad-personam diskutieren. Gruß, SDI Fragen? 15:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich darf doch bitten. Mein Vorschlag ist im Gegensatz zur jetzigen Version im Einklang mit dem von Fiona genannten Grundatz: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts". Hast Du übersehen, dass es im Artikel einen Abschnit Personal gibt? Die Einleitung soll (muss?) auch darüber eine Zusammenfassung enthalten, mein Vorschlag daher wie oben: Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager.--Patavium (Diskussion) 15:05, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Spitzenpersonal", "Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin und Militär", ... das riecht mir zuviel nach Werbung. Zumal es auch Rezeption dahingehend gab, dass der Partei echte Persönlichkeiten oder Zugpferde fehlen würden. Die Beschreibung "Professorenpartei" ist nach deiner angegebenen Quelle als Schimpfwort zu verstehen. Acuh sowas hat in der Einleitung nichts zu suchen. Der Abschnitt Geschichte steht direkt unter der Einleitung und startet mit einem vergleichbaren Satz über dei Gründer. Das sollte reichen.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:08, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, der Vorschlag ist viel präziser: Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager; wegen der Anzahl von Volkswirtschaftsprofessoren in ihren Reihen wird sie in den Medien mitunter als Professorenpartei genannt.
Die Einleitung muss den Artikelinhalt zusammenfassen.
Gerne ohne den Hinweis Professorenpartei.--Patavium (Diskussion) 15:14, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In deiner Quelle [9] ist von Volkswirtschaftprofessoren nicht die Rede. Ich bleibe dabei. Da da Kapitel zur geschichte unmittelbar folgt ist keine derartige Erweiterung nötig.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:27, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wohl doch von Ökonomieprofessor und Vielzahl von Professoren.
Gerne wiederhole ich: Die Einleitung muss den Artikelinhalt zusammenfassen. Folgerichtig kommt es zu Wiederholungen. Die Begründung durch Professoren ist eben ein Alleinstellungsmerkmal dieser Partei und muss auch in die Einleitung.--Patavium (Diskussion) 15:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn Du beispielsweise Deutsche Demokratische Partei#Entstehung der DDP liest, wirst Du sehen, daß das keinesfalls ein Alleinstellungsmerkmal ist. Es ist nicht mal unüblich. --Kängurutatze (Diskussion) 15:45, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es bleibt dabei, Alleinstellungsmerkmal im Hier (diese Komponente hast Du vielleicht übersehen) und Jetzt.--Patavium (Diskussion) 16:03, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aus den Richtlinien: [10] Begriffsdefinition und Einleitung eröffnen den Artikel und leiten zum ersten Abschnitt über. Sie sollten das „Lemma“ als Bezeichnung klären und dem Begriff nach in seiner Grundbedeutung erklären. [...] Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Bislang fehlen Ziel der Partei und Gründer der Partei. Also Wesentliches.--Patavium (Diskussion) 16:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Diskussionskomplex "Rechtspopulismus"

Rechtspopulistische Mitglieder

Habe diesen Punkt in den Artikel aufgenommen. Mal schauen, wer außer Eckleben noch bald in dieser Partei auftaucht. Wetten werden angenommen. --Bürgerlicher Humanist () 18:22, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wahlalternative 2013 und Alternative für Deutschland sind zwei unterschiedliche Organisationen. Wenn du nicht in der Lage bist, sauber zu recherchieren, dann lass es. Ich901 (Diskussion) 18:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Klar, die haben gar nichts miteinander zu tun, gell? :-) Lehnen wir uns zurück und schauen mal, wer noch so alles auftaucht ;-) --Bürgerlicher Humanist () 18:29, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Info stimmt, siehe u.a. Facebook.--Nothere 18:55, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oder auch: [11] -- Chaddy · DDÜP 19:33, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier steht auch was zu diesem Themenkomplex drin. Andol (Diskussion) 19:44, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Ich901, die, ich nenne es einmal eine gewisse verbissenheit, mit der du für die gruppe argumnetierst und deine versuche alles nicht-vorteilhafte für die gruppe zu unterdrücken oder abzustreiten wirken seltsam. kann es sein dass du dem gegenstand des lemmas nicht neutral gegenüber stehst? bemerkungen wie deine von gestern abend: „... Ich gehe jetzt schlafen und wehe morgen ist was vom Parteiprogramm gelöscht.“ und dein ton gegenüber anderen autoren lassen doch zweifel an deiner neutralität aufkommen. bitte lies einmal die richtlinie interessenkonflikt. de.-wiki ist kein instrument die initiative der gruppe „Alternative für Deutschland“ zu fördern. für diesen zweck gibt es im internet alternativen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion)
Ich finde es sehr wichtig, auf rechtspopulistische Politiker in dieser Partei hinzuweisen und befürworte VM gegen Ich901 bei weiteren unbegründeten Reverts. Johnnyalidee (Diskussion) 20:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn jemand schreibt, dass der Typ Mitglied der Alternative für Deutschland ist und das mit einer Quelle belegt, die sagt er ist Mitglied der Wahlalternative 2013, dann kann ich das doch berechtigt revertieren, oder nicht?! Ich901 (Diskussion) 20:51, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, zumindest nicht unbegründet, wie Du es getan hast. Es ist inzwischen hinreichend belegt, dass besagte rechtspopulistische Person Politiker der AfD in Hamburg ist. Dazu wird sich Herr Lucke erklären müssen. Hier wird nichts unter den Teppich gekehrt. Johnnyalidee (Diskussion) 21:08, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist jetzt jedes Mitglied einer rechtspopulistischen Partei automatisch selbst rechtspopulistisch? Ich901 (Diskussion) 21:13, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hm, dann hat er allerdings die falsche Partei erwischt. Gezwungen, der Freiheit beizutreten, wird ihn aber jedenfalls wohl kaum jemand haben. -- Chaddy · DDÜP 21:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun ja, hier hat er dem Video "Moslem Islamisten machen aus Kindern mordlustige Psychopathen" eine "positive Bewertung abgegeben." (kann das einer vielleicht abfotographieren...habe den Verdacht, dass das in den nächsten Tagen wie von Zauberhand verschwinden wird). Johnnyalidee (Diskussion) 21:27, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und weiter unten: "Der Hass des Islams auf alle anderen Religionen" findet er offenbar auch gut. Und Baschar al-Assad scheint ihm auch zu gefallen. Johnnyalidee (Diskussion) 21:31, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sein ganzer Youtube-Kanal ist voll von derartigen Likes. Auch Videos der Identitären usw. reihen sich da ein. Der Vorwurf des Rechtspopulismus und der Islamfeindlichkeit ist bei diesem Herren wirklich nicht sonderlich weit hergeholt.
Und um nochmal zur Freiheit zurückzukommen: Man tritt einer Partei normalerweise bei, weil man deren inhaltliche Positionen zumindest im Großen und Ganzen teilt. Würdest du, lieber Ich901, einer Partei beitreten, deren Programm dir eigentlich gar nicht gefällt? Wohl eher nicht... Denk mal darüber nach! -- Chaddy · DDÜP 21:32, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich unterstütze das Parteiprogramm in allen Punkten. Wenn ich nicht ein armer Student wäre, würde ich der Partei Montag sofort beitreten. Bernd Lucke hat doch letztens Rainer Brüderle bei Maybritt Illner an die Wand geredet. Er hat doch ganz klar bewiesen, dass der Euro nicht ohne ständige Transfers von Nord nach Süd existieren kann. Und da sich alle anderen Parteien weigern, den Euro abzuschaffen, werde ich mein Kreuzchen im September bei der Alternative für Deutschland setzen. --Ich901 (Diskussion) 15:38, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist ja wirklich schön für dich. Aber was hat das mit dem Artikel zu tun? -- Chaddy · DDÜP 15:41, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
BITTE SCREENSHOT MACHEN, bevor der Kanal "rein zufällig" deaktiviert wird (schreibe von unterwegs und kann leider grad nicht selbst). Johnnyalidee (Diskussion) 22:22, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein ARD-Video, das er da positiv bewertet hat. --Luri80 (Diskussion) 22:05, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Laut deinem Link ist dieser Typ 2011 aus freien Stücken aus seiner rechtspopulistischen Partei ausgetreten.
Ich halte es darum für bedenklich, im Jahr 2013 zu behaupten, er sei ein "rechtspopulistisches Mitglied".
Schließlich basiert der Rechspopulismus-Vorwurf auf seiner Tätigkeit in dieser rechtspopulistischen Partei, der er aber im Jahr 2011 den Rücken kehrte --Luri80 (Diskussion) 22:01, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Schau doch mal, was für Videos er gut findet... Johnnyalidee (Diskussion) 22:23, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielleicht ist hier jemand an der Kurz-Biographie des Gründers, Prof. Bernd Lucke, interessiert und gedenkt sie mit aufzunehmen: Geboren am 19. August 1962 in Berlin, Studium der Volkswirtschaft, Philosophie und Neueren Geschichte in Bonn und Berkeley, Promotion und Habilitation an der FU Berlin. Anfang der 1990er Jahre arbeitet Lucke beim Sachverständigenrat zur Einführung der sozialen Marktwirtschaft in der DDR und in der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen. Seit 1998 ist er Professor an der Universität Hamburg und leitet das Institut für Wachstum und Konjunktur. Ende 2011 trat Lucke nach über 30 Jahren aus der CDU aus und ist nun Mitbegründer der Partei "Alternative für Deutschland", die sich gegen die Gemeinschaftswährung Euro positioniert. --Chir09 (Diskussion) 18:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der hat doch seinen eigenen Artikel. Da steht das auch schon seit einem jahr so drin. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:15, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt zu Jens Eckleben (diskutiert ab 28. März 2013)

Zu diesem Abschnitt: Ich weiß nicht, was für ein Mensch dieser Jens Eckleben ist und kann nicht beurteilen, ob der Vorwurf des Rechtspopulismus ihn möglicherweise zu Recht trifft. Das Problem, das ich mit dem umstrittenen Abschnitt habe, ist, dass er mit Hilfe seiner zwei Belege, die in keiner Weise WP:BLG entsprechen, einen klassischen Indizienbeweis aus zwei Quellen führt, die aber die im Artikel gezogene Konklusion nicht notwendigerweise beinhalten. Falls der kolportierte Brief mit der Austrittserklärung echt ist, geht zumindest daraus hervor, dass der Mann aus seiner alten Partei im Zuge dieses Richtungsstreites austrat, weil sie ihm zu stark ins Rechtspopulistische gerückt ist. Eine Distanzierung von pi ist auch noch drin. Vom diesen beiden Belegen her ist sachlich nicht gesichert, dass er eine rechtspopulistische Galionsfigur wie der Ex-NPD-Mann Schachtscheider ist, in dessen Zusammenhang er erwähnt wird. Das Ganze wird dann auch noch so an den Zusammenhang mit der Süddeutschen in Sachen Schachtschneider angefügt, dass der Anschein entsteht, auch die Passage über Eckleben ginge auf seriöse Pressearbeit zurück. Einen Zeitungsbericht o.ä. zu ihm liegt aber nicht vor. Augenscheinlich ist ihm im Gegensatz zu Schachtschneider dieser Vorwurf in der Öffentlichkeit außerhalb von Wikipedia noch nicht gemacht worden. Deshalb ist diese Passage ein eindeutiger Fall von WP:TF und ist gemäß Reglement nicht behaltbar. Und dabei geht es mir überhaupt nicht darum, eine Person zu verteidigen, sondern nur darum, ob der Artikel dem Reglement der Wikipedia entspricht, nichts weiter. --Athanasian (λέγε) 18:23, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dann lass es uns doch auskommentieren und weiter rechercherien, ob sich der Vorwurf valide belegen lässt. Wenn nicht - entfernen.--fiona (Diskussion) 18:30, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sehr guter Vorschlag.--Athanasian (λέγε) 18:31, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Artikel von Publikative.org wäre dafür eine Quelle.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:36, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser vollkommen unseriöse, linksextreme Hetzblog ist auf keinen Fall eine Quelle! Wir wollen gute, enzyklopädisch verwertbare Quellen wie politically incorrect, Junge Freiheit oder eigentümlich frei. -- Chaddy · DDÜP 18:39, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wofür wollt ihr denn überhaupt eine Quelle haben? Dass er Mitglied in der Freiheit war? Ist belegt. Das er Mitglied in der AfD ist? Ist belegt. Was soll also noch belegt werden? -- Chaddy · DDÜP 18:46, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es ist schon richtig, dass der Text suggeriert, Eckleben wäre in der SZ thematisiert worden bzw. Ecklebens Wirken in der Partei wäre anderswo kritisiert worden. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:51, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Ex-NPD-Mann Schachtscheider" - Das wäre mir neu. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 21:31, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

hallo Waschl, du wirfst nebelkerzen. was du schreibst steht weder im artikel noch im verkinkten einzelnachweis. dort steht wörtlich über Schachtschneider: „Als durchaus problematisch würden andere Parteien sicher die Unterstützung durch den Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider werten. Seine Nähe zu rechten Gruppen und Parteien ist augenfällig. Im März 2009 trat er auf Einladung der Ratsfraktion der rechtspopulistischen Bürgerbewegung pro Köln auf, um dort gegen die vielen Moschee-Neubauten im Land zu wettern. Im September 2005 saß er gar auf Einladung der rechtsextremen NPD Sachverständiger in einer Anhörung des Sächsischen Landtages. Thema der Anhörung:Übereinstimmung der Europäischen Verfassung mit dem Grundgesetz.“ bitte kritiesier deine passagen im artikeltext die nicht in ihm stehen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:08, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das bezog sich nicht auf den Artikeltext, sondern auf die Äußerung Athanasians. --Oltau  22:18, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke Oltau. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 06:49, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Kritik an meiner Kurzzusammenfassung besteht zu recht: Schachtschneider ist scheinbar u.a. einer Einladung der NPD in den sächsischen Landtag gefolgt, ohne aber selbst Mitglied gewesen zu sein (so SZ). Kritisiert wurde die Nähe. Ich hätte formulieren müssen: Der NPD-nahe Staatsrechtler Schachtschneider --Athanasian (λέγε) 08:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • aus Cicero, 6. September 2011:

Der Journalist und Rechtsextremismus-Experte Anton Maegerle schätzt Schachtschneider als einen „Grenzgänger zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus“ ein, als jemanden, „der sich sehr bewusst in diesen Kreisen tummelt“. Der Staatsrechtler habe etwa bei diversen Burschenschaften, bei der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich, beim neurechten Studienzentrum Weikersheim und bei der Bürgerbewegung „Pro Köln“ referiert, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Eine Zeitlang war Schachtschneider Mitglied der rechtspopulistischen Partei „Bund freier Bürger“ (BFB). Im September 2005 trat er bei einer Anhörung im sächsischen Landtag als Sachverständiger der NPD auf. Weitere Interviews habe Schachtschneider dem „eindeutig rechtsextremen“ Monatsmagazin Die Aula und der österreichischen Zeitschrift Zur Zeit gegeben, sagt Maegerle. Eines von Schachtschneiders Interviews kursierte im Internet zudem unter NPD-Sympathisanten, doch auf Anfrage distanzierte sich der 71-Jährige davon. [12] --fiona (Diskussion) 09:55, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

  • Stuttgarter Zeitung 6. Februar 2012:

(Veranstaltung des Kopp-Verlags) 69 Euro Eintritt mussten die Teilnehmer bezahlen, um Redner wie Karl Albrecht Schachtschneider, Udo Ulfkotte oder Wilhelm Hankel sowie die Moderatorin Eva Herman hören zu können – die von vielen als rechtspopulistisch bezeichnet werden. Immerhin verweist auch die NPD auf Autoren des Kopp-Verlags.[13]--fiona (Diskussion) 10:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

(im Kopp-Verlag veröffentlichte Schachtschneider 2012 sein Buch: Die Souveränität Deutschlands. Souverän ist, wer frei ist das in keinem regulären Medium rezipiert, jedoch von der Neuen Rechten positiv aufgenommen wurde.)

Das gehört nun aber wahrlich in den Artikel Karl Albrecht Schachtschneider und nicht in den zur Alternative für Deutschland. Schachtschneider ist im Artikel verlinkt, seine sonstigen Tätigkeiten kann man dort nachlesen. In wie weit er inhaltlich zum Parteiprogramm oder zur öffentlichen Wahrnehmung der Partei in Gründung beigetragen hat oder beiträgt, müsste man anderweitig darstellen, als über personenbezogene Beziehungen des Herrn zu anderen Parteien. --Oltau  12:00, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
es ist eine Antwort auf: Schachtschneider ist scheinbar u.a. einer Einladung der NPD in den sächsischen Landtag gefolgt. Diese Tatsache erachtet die Süddeutsche Zeitung durchaus als relevant für die Darstellung eines der Parteigründer. --fiona (Diskussion) 14:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hatte ich heute Morgen bereits bei Schachtschneider eingebaut.--Perfect Tommy (Diskussion) 12:04, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hätte ich heute ebenfalls gemacht. Er war also zwar nicht Mitglied, aber äußerst nahe dran. Danke, Fiona, für den klärenden Fund. Der hat ein sehr deutliches Profil zu Tage gefördert. Die Frage ist jetzt, inwieweit es zu Eckleben Quellen für ein ähnliches Profil gibt, denn das müsste schon sein, wenn der Abschnitt zu ihm wie bisher in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schachtschneider stehen soll. --Athanasian (λέγε) 20:56, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde bislang an verwertbaren Quellen einen Artikel aus der taz: [14]. Daraus geht nicht allzuviel hervor. Wenn die Einschätzung sachlich richtig ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein seriöses Medium das aufnimmt. Bis dahin müssen wir uns m.E. mit der Einfügung des Abschnitts gedulden. --Athanasian (λέγε) 18:22, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Rechtspopulismus

Noch ein reputabler Beitrag zum Thema Rechtspopulismus. Johnnyalidee (Diskussion) 14:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist die erste Quelle, die deine Meinung widerspiegelt. Nur ist dies eine Kolumne, also die Meinung von Jakob Augstein. Du kannst angeben, dass er die Partei so sieht. Mehr aber auch nicht.--JagielloXXwieku (Diskussion) 14:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Augstein, dieser Antisemit! Äh, wollen wir uns die Finger schmutzig machen??? Interessant das Forum - steht mit den Meinungen glatt gegen Augstein!--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Blöd nur, dass POVs im Forum nicht relevant für die Wikipedia sind... Johnnyalidee (Diskussion) 14:33, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Für den Antisemiten wurde ich auf VM gemeldet! Siehe hier:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rabbi-cooper-nennt-jakob-augstein-einen-antisemiten-a-880761.html--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

VM schon erledigt - danke Bürgerlicher Humanist für die kleine Aufregung!--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Daß ausgerechnet Augstein an dieser Stelle zum Thema "Rechtspopulismus" erwähnt wird, halte ich für bedenkenswert. (nicht signierter Beitrag von 188.109.225.219 (Diskussion) 03:57, 25. Mär. 2013 (CET))Beantworten

"Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." Der wo das geschrieben hat sollte einmal zehn aufzählen.--Alberto568 (Diskussion) 14:53, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

" Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer

Das von der Amadeu Antonio Stiftung ehrenamtlich betriebene Blog Publikative.org kritisierte, dass Personen aus der offiziellen Unter­stüt­zerliste der Par­tei und Mitgründer neben dem angestrebten Aus­stieg aus dem Euro auch deutsch­na­tio­nale, völkische und verschwörungsideologische Positionen verträten.[28]" Konkret benennen wer (möglicherweise muss dann für die entsprechenden Editierer mit strafbewehrten Unterlassungserklärungen gerechnet werden ;ist jedoch nicht mein Problem) diese Personen auf der Unterstützungsliste sind. Ansonsten muss das so raus. Wikipedia betreibt keine Theoriefindung. Völlig unbestimmt und völlig unbrauchbar so eine Aussage. Ähnlich unbestimmt wie diese unsägliche Liste der bekannten Verschwörungstheoretiker-.-Alberto568 (Diskussion) 15:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Siehe die angegebenen Belege im Fließtext. Jede der zahlreichen Quellen, die diese Partei derart einordnen, einzeln anzuführen, ist nicht nötig. Es ist auch sehr müßig, die reputablen Belege zu zerreden, und selbst keine bringen zu können, außer der eigenen Meinung. Also, wo ist die WP:Q-Quelle die AfD ausdrücklich nicht als rechtspopulistisch einordnet und hier im Sinne eines Falsifikationismus in den Artikel eingebaut werden könnte? Ohne einen solchen ist jedwede weitere Diskussion zwecklos, da an einer ernsthaften enzyklopädischen Mitarbeit kein Interesse besteht.--Arabsalam (Diskussion) 15:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alberto568 meint sicherlich auch diesen Satz: http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa , 2. Satz: "Ein paar erz­kon­ser­va­tive und deutsch­na­tio­nale Gestal­ten haben sich zusam­men­ge­fun­den,..." Die Betonung liegt bei diesen Machern auf G e s t a l t e n. Daher ist diese Quelle, auch einzige Quelle für den Unterabsatz "Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer", nicht WP-tauglich, weil beleidigend.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:16, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Antrag: Der Unterabsatz:"Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer" wird gelöscht, da Inhalt der Quelle http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa Beleidigungen beinhalten (siehe 2. Satz). Eine 2. Quelle gibt es nicht.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:25, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Den Ausführungen von Benutzer:Arabsalam ist nichts hinzuzufügen. Johnnyalidee (Diskussion) 15:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

(persönliche Auseinandersetzung gemäß WP:D entfernt, --Arabsalam (Diskussion) 15:54, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

(a) WP:Q sagt nichts über die Vewendung des Wortes "Gestalten" respektive vermeintlicher Beleidigungen aus. Die Amadeu Antonio Stiftung als Grimme-Preisträger ist daher weiter als reputable Quelle zu bewerten. Alles andere ist persönliche TF und hier unerheblich.
(b) Der Einzelnachweis 29 (Süddeutsche Zeitung) stützt die Aussage der Amadeu Antonio Stiftung.
(c) Eine reputable Quelle im Sinne von Falsifikationismus, die also dezidiert AfD nicht als rechtspopulistisch einordnet, steht weiterhin aus
(d) Alle WP:D (Disks dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels) zuwiderlaufenden bloßen Meinungsäußerungen können entfernt werden. Ich werde zukünftig von diesem Recht Gebrauch machen.--Arabsalam (Diskussion) 15:54, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weder die Stiftung noch das Blog hat den Grimme-Preis verliehen bekommen. (Woher hast du diese Information?) -- Paul Peplow (Diskussion) 16:39, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.zeit.de/2013/11/Anti-Euro-Partei Die ZEIT hält die Parteigründer und ihre Ideen für absolut integer ("unzweifelhaft demokratisch") und frei von jedem Verdacht rechts zu sein --Luri80 (Diskussion) 16:17, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Donnerwetter, in der Quelle der Amadeu Antonio Stiftung dem Blog: http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa wird im 2. Satz davon gesprochen:"Ein paar erz­kon­ser­va­tive und deutsch­na­tio­nale Gestal­ten haben sich zusam­men­ge­fun­den, um ihren Traum von der Rück­kehr zur Deut­schen Mark mit einer neuen Orga­ni­sa­tion Nach­druck zu ver­lei­hen. ...." Sehen wir uns die Gründer und Unterstützer der neuen (fast) Partei auf deren Internetseite an, so ist dies kein persönlicher Eindruck, dass ich mich weigere, hier eine Quelle gelten zu lassen, auch wenn sie den Grimme-Preis bekam, welche Persönlichkeiten als G e s t al t e n verunglimpft. Ich bin daher für die Löschung dieser Quelle und dem Unterabschnitt über die Verschwörungstheoretiker.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:10, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst, ein Deiner Meinung nach ungeeigneter Begriff diskreditiert die ganze Quelle. Unfug. Johnnyalidee (Diskussion) 16:12, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, wer als Aufhänger diskriminierende Ausdrücke verwendet, ist meiner Meinung nach WP-untauglich und auch nicht neutral.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:16, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gut, blöd nur, dass Deine Meinung hier nicht zählt, sondern WP:Q. Johnnyalidee (Diskussion) 16:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe mir erlaubt, aus den Unterstützern Prof. Dr. Wolfgang Seeger, Neurochirurgie, Freiburg, auszuwählen, um zu verdeutlichen, wie hasserfüllt man sein muss, um Verleumdungen und Beleidigungen gegenüber gestandenen Persönlichkeiten rauszuplustern. Und WP macht da noch mit.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:23, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wer hat denn Herrn Seeger verleumdet? Johnnyalidee (Diskussion) 16:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Deine persönliche Meinung ist für den Artikel vollkommen bedeutungslos, auch wenn du sie drölfzig Mal zum Besten gibst, es sei denn, du findest Projektgrundsätze oder anderweitige Belege, die sie stützen. Du bist lang genug dabei, um endlich den Lernprozess abgeschlossen zu haben, dass hier ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie stattfindet und kein Diskussionsforum zum Austausch irrelevanter Privatansichten. Ohne einen WP:Q-Beleg, der die AfD ausdrücklich nicht dem Rechtspopulismus zuordnet, bleiben deine Äußerungen substanzlos und sind somit nicht satisfaktionsfähig.--Arabsalam (Diskussion) 16:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also um mal die Grundsätze von WP zu zitieren: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet." Die meisten Quellen, die hier Rechtspopulismus unterstellen, sind der Aktivistenszene oder dem linken Rand zuzuordnen und daher nach den Grundsätzen von WP eigentlich in den seltensten Fällen als Quelle geeignet.--Mathesar (Diskussion) 16:39, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und wo genau sind nun die Süddeutsche Zeitung oder der Spiegel in der Aktivistenszene aktiv? Die Amadeu Antonio Stiftung, deren Schirmherr der Bundestagsvizepräsident ist, dem linken Rand zuzuordnen, weil sie Terrorismus von rechts und seine Claquere dokumentiert, hinterlässt ein besonderes Geschmäckle. Ein Beleg für die Unseriösität dieser Stiftung (und erst recht einer dafür, dass die AfD nicht rechtspopulistisch ist) steht weiterhin aus.--Arabsalam (Diskussion) 16:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weil Herr Wassermann vom blog der Amad. Antonia Stiftung über die Gründer und Unterstützer von G e s t a l te n spricht http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa Was hat das mit Seriösität zu tun? Schau Dir doch mal die Unterstützerliste auf deren Internetseite an. --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:01, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mhhh...ist das die Diskussionskultur? Was soll die Frage, wo sich der Spiegel etc. befindet. Ich habe auch die Amadeu Antonio Stiftung nicht dessen bezichtigt, wie hier behauptet wird. Trotzdem ist nachvollziehbar, das die meiste Kritik bzgl. Rechtspopulismus genau aus dieser Ecke kommt. Im übrigen arbeitet die Zeit eng mit der Amadeu Antonio Stiftung zusammen und schreibt ganz klar, das da nichts populistisch oder rechts bei der AfD sei... --Mathesar (Diskussion) 17:05, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
interessanter sind die reaktion der cdu-führung. die fürchtet wichtige stimmen an die einzweck-partei zu verlieren, was natürlich der derzeitigen rot-grünen opposition in deutschland zugute käme. zur löschdiskussion: du solltest sie vollständig lesen, Striegistalzwerg. ich habe meine meinung geändert, das sich die rezeptionslage in den letzten tagen gewaltig geändert hat. zu beginn der löschdiskussion bestand der artikel außerdem fast nur aus reiner parteiwerbung, fast wörtlich abgeschrieben von der homepage des grüppchens. das ist verbessert worden. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917 Zur INfo --Mathesar (Diskussion) 15:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Definition hier in WP: "Der Rechtspopulismus ist eine politische Strömung in mehreren europäischen Staaten, die sich ab den späten 1970er Jahren in Westeuropa herausbildete und in den 1990ern auch in den Staaten Osteuropas Fuß fasste. Die Vertreter dieser Strömung verbinden zugespitzte Positionen der politischen Rechten mit einem Bekenntnis zur Demokratie und wenden sich in populistischer Manier etwa gegen Einwanderer, die Europäische Union und die etablierten Parteien. Stattdessen fordern sie unter anderem eine leistungsorientierte Gesellschaftsordnung, ein Bekenntnis zu „Christlichem Abendland“ und nationaler Kultur, häufig verbunden mit Islamfeindlichkeit und der Forderung einer „Law-and-Order-Politik“ gegen für die eigene Nation als schädlich oder bedrohlich wahrgenommene Personen und Organisationen und als zu liberal und unflexibel wahrgenommene bestehende Strukturen in Staat, Verwaltung und politischen Entscheidungsprozessen."

gegen Einwanderer, die Europäische Union und die etablierten Parteien: wo finden wir dies im Parteienprogramm???? Wir sollten in dieser sensiblen Phase der Gründung einer Partei das gegenseitige Abgeschreibsel der Journalisten in verschiedenen Medien nicht noch unterstützen. Kurz und knapp sollte der Artikel gehalten werden. In die Einleitung gehören die unbelegten Vorwürfe des Rechtspopulismus nicht - siehe WP-Definition!!! --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In die Einleitung gehört die Rechtspopulismusdefinition wahrlich nicht. Bei Zitaten von Internetartikeln ist auch immer die Wechselwirkung von Medien und Wikipedia zu beachten. Zur Info ein Artikel vom Deutschlandradio der wissenschaftliche Studien zitiert: Deutschlandradio - Das global vernetzte Gerücht Was ich damit sagen will: Allein durch die Erwähnung in der Einleitung als rechtspopulistische Partei werden Presseartikel beeinflusst auf die dieser WP-Artikel wiederrum referenzieren wird - somit entstehen verdeckte Zirkelbezüge. Diese Quellen sollten im gesonderten Kapitel erwähnt werden. In der Einleitung stehen in der Regel die Selbsteinschätzung und gesicherte, wissenschaftliche Quellen. Die bisherige Formulierung erfüllt meiner Meinung nach den Tatbestand der gezielten Meinungsmache (siehe Link oben).--Muaddin (Diskussion) 11:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir sollten bedenken, viele Journalisten stürzen sich jetzt auf diese Kleinpartei - und schreiben nach Info bei WP - die jetzige gesperrte Version/Fröhlicher Türke, ab. Wir haben Verantwortung!--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir haben genügend Belege, die die AfD bzw ihre Gründer in rechtspopulistische Nähe rücken. Dass dir das nicht gefällt, sei dir unbenommen, spielt für den Artikel genausowenig eine Rolle wie deine persönliche Meinung zu Häusler. @Oltau: Wenn die Tagesschau meldet, dass der AfD von Experten Rechtspopulismus vorgeworfen wird, liegt es nicht an uns Wikifanten das mit rabulistischen Verrenkungen in Abrede zu stellen, es sei denn, wir haben Belege, die uns stützen.
Selbstverständlich haben die mehrfach belegten rechtspopulistischen Bezüge der AfD in der Einleitung neben der Eigenwahrnehmung zu stehen, während die rassistischen Twitterausfälle des Vorstands in den Fließtext kommen, was ich nach Ablauf der Sperre umgehend machen werde. Weitere allgemeine Meinungsbekundungen ohne Artikelbezug werde ich entfernen.--Arabsalam (Diskussion) 11:37, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Inwieweit sind die Twitterausfälle relevant bzw. überhaupt eine Quelle? Von welchen seriösen Medien wurden sie aufgenommen?--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:43, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam. Bitte nimm zur Kenntnis, dass es sich bei diesem Twitterausfall um eine Falschmeldung halten könnte (siehe Abschnitt weiter oben). Wir sollten nur gesicherte Fakten aufnehmen. --Lukati (Diskussion) 11:47, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam: In Diskussionen entscheiden Argumente, nicht aggressiver Tonfall. Ankündigungen, einseitig und hier nicht abgestimmte substantielle Artikeländerungen nach Sperre vorzunehmen, entsprechen nicht dem Sinn dieser Disk und dem Geist des Projektes. So wird es nur in die nächste Sperre gehen. Bemühe Dich also bitte einmal um einen anderen Ton und Einstellung, auch wenn Du erkennbar emotional involviert bist.
Es gibt derzeit noch keineswegs genügend Belege, die eine auf wissenschaftlicher Basis fundierte politische Einordnung der Partei ermöglichen. Es gibt einzelne Quellen, in denen vor Allem Journalisten eine Nähe zum Rechtspopulismus unterstellen. Dem stehen aber vielfach mehr Veröffentlichungen gegenüber, in denen das eben nicht behauptet wird. Eine solch minderheitliche Aussage kann also schlecht zur offensichtlichen Allgemeinmeinung gemacht werden. Journalistenbeurteilungen taugen auch wenig als Definition in der Einleitung eines Lemmas, die sollten zunächst im weiteren Textverlauf - angemessen gewichtet - unter Medienresonanz verarbeitet werden. Gruss --Wistula (Diskussion) 12:04, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wo genau im Artikel wird behauptet, dass es sich bei der Zuordnung zum Rechtspopulismus um eine wissenschaftliche handelt? Ich kann nur mit Stanpunktzuschreibung versehene Aussagen zu dieser Thematik entdecken. Und ja, wenn man die gleichen Argumente dutzendfach und häufiger wiederholen muss, weil die Disk hier mit einer Quasselbude verwechselt wird, die Amadeu Antonio Stiftung und andere herabgewürdigt werden und die eindeutige (noch journalistische) Quellenlage mit hanebüchenen Argumenten nicht zur Kenntnis genommen und in ihr Gegenteil verdreht wird, passe ich mich mitunter diesem Diskursniveau an. Seltsam, dass emotionale Involviertheit und Unsachlichkeit dir nur bei mir auffällt, ich hatte dich eigentlich immer für einen ernstzunehmenden Autoren gehalten.--Arabsalam (Diskussion) 12:25, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
.. ich habe allerdings nur Teile der Gesamtdisk gelesen; da schien mir die Fraktion der Entfernenswoller des strittigen Satzes recht sachlich zu argumentieren. Auch wenn ich nach meiner Kritik nicht mehr ernstzunehmen bin, tut es mir leid, wenn ich unfreundlich rübergekommen bin. --Wistula (Diskussion) 12:44, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Wistula: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben sich nicht einfach mal so über Nacht. Die Partei ist noch sehr jung, es dauert seine Zeit, bis es erste (politik-)wissenschatliche Analysen gibt. Bis dahin müssen wir uns auf die Quellen stützen, die wir zur Verfügung haben - also journalistische Artikel. -- Chaddy · DDÜP 13:12, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) @Arabsalam (und teilweise Chaddy): Was Journalisten oder andere sich äußernde Stiftungs- Vereins- oder sostige Mitglieder von irgendwelchen Verbänden meinen, hat nicht als Allgemeinplatz zu gelten, schon gar nicht unreferenziert in der Einleitung. Selbst die Wissenschaftlermeinungen sind kontrovers, so dass hier nicht von einer allgemein anerkannten Einordnung der Partei gesprochen werden kann. Deshalb ist es sehr wohl angebracht, nicht Tagesschaumeinungen zu übernehmen, sondern die verschiedenen Meinungen personengebunden anzugeben. --Oltau  13:14, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Quellen - also journalistische Artikel - müssen dann in einem solchen Kontext genannt werden. In wissenschaftlichen Arbeiten geschieht das in entsprechenden Kapiteln, die sich mit der journalistischen Rezeption auseinandersetzen. Journalistische Quellen werden in keinem Falle als allgemeingültige Quellen genutzt, sondern nur relativ betrachtet. So funktioniert es zumindest in der seriösen, akademischen Wissenschaft. Folglich gehören diese journalistischen Berichte in ein entsprechendes Rezeptionskapitel, dass sämtliche journalistische Meinungen beinhaltet. Zudem ist zu beachten, dass Artikel der Printmedien einer höheren Gewichtung unterliegen als Artikel aus Onlinemedien. Diese Onlineartikel werden im Bezug auf die journalistische Qualität zunehmend kritisch gesehen Goethe-Institut - Demokratisierung oder Deprofessionalisierung und sollten daher als Quelle mit Vorbehalt genossen werden.--Muaddin (Diskussion) 13:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Betreffs der journalistischen Qualität trifft dies jedoch nicht auf Online-Ausgaben von Printmedien zu. --Oltau  13:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Erst einmal finden sich die Referenzen dazu im Artikel und nicht in der Einleitung, die lediglich die wichtigsten Aspekte zusammenfasst. EN haben deswegen in der Einleitung nichts verloren, und je zahlreicher sie dort dennoch vertreten sind, desto eher handelt es sich um einen Honeypot oder miderwertigen Artikel. Ich sehe in der Einleitung auch keinen Allgemeinplatz, sondern die völlig richtige Aussage, dass viele Beobachter (darunter laut Tagesschau "viele Experten") der AfD Rechtspopulismus vorwerfen. Daran haben wir uns zu halten, und wenn kein Kompromissvorschlag kommt, wird das auch so stehen bleiben. Die Maximalforderung ersatzloses Streichen negiert die wenigen Quellen, die zur Einordnung über die Selbstbeschreibung der Kleinpartei hinausgehend Aussagen treffen, und ist als Vandalismus zu werten.--Arabsalam (Diskussion) 13:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es wurden schon einige Kompromissvorschläge gemacht, die von den Befürwortern der aktuellen Formulierung oft schlicht ignoriert werden. Ich gebe jetzt ein weiteres, passendes Beispiel für einen Kompromissvorschlag, der die Sachlage wiedergibt:
Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager wird in den Medien gestritten, oder:
Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager sind sich die Medien uneinig.
Dies gibt wieder, das Artikel existieren, die die Partei sowohl im rechtspopulistischen Lager vororten als auch dieser Einordnung widersprechen.--Muaddin (Diskussion) 14:08, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam: 1. Um etwas in der Einleitung zu behaupten, muss diese Behauptung im Artikel ausreichend wissenschaftlich referenziert sein. 2. Es ist völlig belanglos, ob du das für einen Allgemeinplatz hälst, oder nicht. 3. Die journalistische Quelle „viele Experten“ in der Tagesschau ist kein reputabler Beleg, da sie die vielen Experten nicht benennt. 4. Niemand fordert hier ein ersatzloses Streichen, sondern eine gegenüberstellende Angabe, die sich auf referenzierte Meinungsaussagen im Artikel beziehen, da wissenschaftliche Aussagen dazu nicht existieren. --Oltau  14:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo genau bei WP:Q ist nachzulesen, dass die häufig bemühten Expertenmeinungen von Quellen komplett namentlich auszudifferenzieren sind, damit der Beleg als reputabel gelten kann? Soweit ich weiß, wird die Reputation einer Quelle nicht am Inhalt der Meldung festgemacht, sondern am Herausgeber. Zugegebenermassen ist es sehr mühsam, das alles nachzulesen, aber die Forderung nach einer ersatzlosen Streichung der Passage existiert hier durchaus.--Arabsalam (Diskussion) 14:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun, ich bin gegen die ersatzlose Streichung, der Hinweis gehört durchaus auch in die Einleitung. Auch dass die Einordnung strittig ist. Bei Wikipedia:Belege findest du dazu folgende Hinweise: Unter Grundsätze, Punkt 2 „... strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen.“ Außerdem empfehle ich Was sind zuverlässige Informationsquellen? zu lesen. Journalistische Quellen sind sicher möglich, sind aber bei selbst unter Wissenschaftlern strittigen Aussagen genauer zu benennen. Insofern ist die Aussage „viele Experten“ kein geputabler Beleg. --Oltau  14:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Falls ich den gleichen Artikel gelesen habe, von dem ihr gerade sprecht, steht dort gar nicht "viele Experten", sondern nur "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Wieviele Experten das sind ist unklar. Genannt wird nur einer: Alexander Häusler. Damit wird die Behauptung, es handele sich um "zahlreiche Beobachter", untragbar. --Bujo (Diskussion) 16:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Richtig. Außerdem ist die Rede von "namhaften Gründern" denen Rechtspopulismus vorgeworfen wird und nicht der Partei.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Korrekt. Des Weiteren: Ich schätze die Arbeit der Antonio Amadeu Stiftung, aber ist ihr Blog zitierfähig?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:02, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Anders als bei einer Zeitung oder vergleichbaren redaktionellen Publikationen verleiht nicht schon der Herausgeber Relevanz oder Zitierfähigkeit. Bei einer Blog-Plattform ist davon auszugehen, dass die Autoren viel freier sind. Martin Wassermann schreibt ja nicht hauptberuflich für Publikative.org, sondern er ist einfach ein Blogger, dessen Eintrag auf Publikative.org veröffentlicht wurde. Wir müssen also fragen, ob der individuelle Autor zitierfähig ist. Und ich wüsste nicht, was dafür spräche. --Bujo (Diskussion) 20:14, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine interessante Quelle zum Rechtspopulismus führt die englische Wikipedia an: DW - German Party says no to the Euro but yes to the EU In ihr wird der linke Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel zitiert: Er sagt, er hätte Angst vor der Partei wenn sie von Populisten geführt werden würde - dies sei aber nicht der Fall, daher bewertet er sie nicht als gefährlich. Somit spricht ein anerkannter Wissenschaftler aus dem linken Milieu der Führung der AfD das Merkmal Populismus ab.--Muaddin (Diskussion) 12:10, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aus dem linken Millieu? Also sind die Wirtschaftsprofessoren, die nicht eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik befürworten (so wie Hickel), sondern eine angebotsorientierte (so wie die meisten der Titelträger in der AfD) aus dem rechten Millieu? Das wäre ja dann der Umkehrschluss deiner Aussage. 91.43.167.108 12:44, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Spitzfindig, aber nicht korrekt. Das Milieu beschreibt unter anderem die Kreise, in denen eine Person verkehrt. Rudolf Hickel schreibt regelmäßige Beiträge in der sozialistischen Zeitung Neues Deutschland, es gibt kaum linkere, überregionale Publikationsorgane. Zudem sitzt er im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Daher die Einordnung ins linke Milieu. Man beachte allerdings, dass die Welt nicht nur aus links und rechts besteht - es existiert noch eine sehr große, bunte Mitte. ;-) Und zum Thema Wirtschaftswissenschaften: Anhänger der angebotsorientierten Politik sind meistens Anhänger des liberalen Milieus. Wenn ich mir vergangene und aktuelle rechte Parteien ansehe, tendieren auch die eher zu nachfrageorientierter Politik--Muaddin (Diskussion) 13:04, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier: http://www.cicero.de/berliner-republik/zypern-wird-fuer-merkel-zum-problem/53895 wird die AfD als nicht populistisch eingestuft. --Mathesar (Diskussion) 22:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hickel will offensichtlich klarstellen, dass die Partei den etablierten Parteien nicht gefährlich werden kann. Gefährlich bezieht sich auf den Wahlerfolg, welcher nicht zu erwarten ist. Das ergibt sich direkt aus dem Kontext. Es ist aber richtig, dass er die Partei für nicht populistisch hält. Zum Thema Abgrenzung nach Rechts verliert er kein Wort. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:46, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kleine Recherche zur Frage ob die Nähe der AfD zum Rechtspopulismus in Medien thematisiert wird

FNORD liegt falsch. Die Beziehung der Partei und ihrer Mitglieder zum Rechtspopulismus ist ein (häufig zentrales) Thema in einer Vielzahl von Medienbeiträgen:

SZ [15]
  • Die Wahlalternative ziehe Menschenan, die wenig Berührunsängste mit dem rechtspopulistischen rand haben.
  • Die ultrakonservative oder hart rechte Junge Freiheit wäre eine Art Hausblatt der Partei. Als Beispiel dienen Interviews bzw. Artikel von Lucke, Adam und Henkel.
  • Schachtschneider wird als besonders problematisch beschrieben wegen seiner Auftritte bei der rechtspopulistischen Bewegung Pro Köln und wegen der Einladung als Sachverständiger der NPD


SZ2 [16]
  • Partei wird direkt als rechtspopulistisch charakterisiert.
  • Milkereit Skandal wird thematisiert.
  • Erneute Kritik an Schachtschneider und der Nähe der Protagonisten zur Jungen Freiheit.
  • Die Partei bediene sich der Sprache von ganz rechts.


SPON [17]
  • “Mit dieser Man-wird-doch-noch-sagen-dürfen-Attitüde gehen auch Gruppen am rechten Rand auf Stimmenfang. Die AfD als neues Sammelbecken für Rechtspopulisten? Die Parteisprecher wehren sich nach Kräften.“


Augstein Kolumne bei SPON [18]
  • Direkter Vorwurf des Rechtspopulismus.


Tagesschau.de [19][20]
  • Experten würden den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vorwerfen.
  • Probleme sich klar nach Rechts abzugrenzen.
  • (Rechts)populistische Sprache.


Handelsblatt [21]
  • Horn: „Sehr unappetitlich ist der nationalistische Unterton der Parteigründer“


Tagesspiegel [22]
  • Die Währungsgegner geräten in den Verdacht, ein Sammelbecken für Rechtspopulisten zu sein.
  • Fragwürdige Unterstützer: Milkereit, Bruno Bandulet (Verweis auf Junge Freiheit, Konrad Adam, Hans-Olaf Henkel, Karl-Albrecht Schachtschneider und Wilhelm Hankel )


Kölner Stadtanzeiger [23]
  • Die Köpfe der Alternative für Deutschland betonen deshalb, keine rechte Partei zu sein. Koschmieder: Die Frage ist, wie glaubwürdig das bleibt, wenn man die Wortführer näher ansieht.


Stern.de [24]
  • Einordnung als rechter Rand.
  • Im Wahlprogramm würden sich neben reichlich euroskeptischem auch rechtspopulistisches Gedankengut wiederfinden.
  • Unter den Anwärtern auf eine Parteimitgliedschaft befänden sich auch Rechtsnationale und Verschwörungstheoretiker.


Schweriner Volks Zeitung [25]
  • Von etablierten Parteien und Medien würde der Partei Rechtspopulismus vorgeworfen.

Die Liste erhebt nicht den Anspruch vollständig zu sein.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:55, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Na das freut mich doch, dass es endlich mal jemand geschafft hat sachlich zu argumentieren anstatt nur Seitenweise Meinungssermon von sich zu geben. Ich lese das mal durch. --FNORD (Diskussion) 21:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na gut. Mal abgesehen davon das SPON und Augstein zu liberalen oder konservativen Themen nicht zitierfähig sind, finden sich hier zwei direkte Vorwürfe durch die Zeitungen selbst und der Rest zitiert Quellen los. Du zitierst übrigens selbst nicht eins zu eins, sondern du bastelst Auszüge und Folgesätze zu überspitzten Formulierungen. Zum Beispiel: Aus dem hier "Hausblatt der Euro-Gegner scheint die Wochenzeitung Junge Freiheit zu sein. Das rechte Blatt tauchte in verschiedenen Verfassungsschutzberichten auf, bis das Bundesverfassungsgericht 2005 die Beobachtung untersagte. Ultrakonservativ oder hart rechts sind jetzt die einschlägigen Attribute" bastelst du das da "Die ultrakonservative oder hart rechte Junge Freiheit wäre eine Art Hausblatt der Partei.". So mal rein interessehalber für mich als Liberalen der die ganzen Spinner vom rechten und linken Rand für nutzlose Sauerstoffverschwender hält die nur deshalb nicht vor lauter Dummheit verhungern weil ich direkt und indirekt 70% von meinem Gehalt dafür ausgebe dass die in Ihrer Sozialwohnung sitzen und Bullshit im Internet verbreiten können; Wo liegt denn hier die genaue Intention der Partei so dringen den Stempel "Rechtspopulisten" verpassen zu müssen? Muss denn die Bevölkerung gewarnt werden? --FNORD (Diskussion) 21:23, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD: Ich kann an der verkürzten Wiedergabe des Zitates keine Verfälschung erkennen. Das Argument rechtspopulistisch taucht halt in manchen Medien auf. Mit Namensnennung kann das logischerweise schon zitiert werden. Jedoch wäre ich auch vorsichtig, dies so drastisch wie jetzt im Artikel (habe dazu schon Vorschläge unterbreitet (siehe DISK oben)) in der Einleitung wieder zu geben. Letztendlich muss jeder Leser im Wiki selbst eine Einschätzung vornehmen. --Alberto568 (Diskussion) 21:33, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nicht kniggezonekompatibel, --MBq Disk 10:07, 21. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Zu ergänzendes im Abschnitt Rechtspopulismus

  • Parteienforscher Koschmieder bezweifelt die Glaubwürdigkeit der Beteuerungen keine rechte Partei zu sein. (Quelle KSTA)
  • Beziehungen zur Jungen Freiheit (SZ, Tagesspiegel)
  • Makroökönom Horn kritisiert einen "nationalistische(n) Unterton" (Handelsblatt)
  • Stern.de geht kurz auf die Verschwörungstheoretiker ein

--Perfect Tommy (Diskussion) 21:47, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gerade eben sah ich im TV die heutige Sendung von Anne Will (Fernsehsendung), die im Übrigen insgesamt meiner Meinung nach sehr sehenswert war. Auch darin ging es ganz am Ende der Sendung etwa gut 10 Minuten um die Alternative für Deutschland. Im Wesentlichen wurden dabei etwa zur Hälfte Luckes Positionen (identisch mit den Positionen der AfD?) zum Euro-System und zur anderen Hälfte die Positionen der Partei bzw. Luckes zum Rechtspopulismus und sogar zum Nationalismus (auch in Bezug auf die AfD) thematisiert. In der Sendung haben dazu Trittin, Stoiber, Gesine Schwan und Nikolaus Blome teilweise Stellung genommen. Die haben den Herrn Lucke da recht alt aussehen lassen und einige recht starke Gegenargumente und Kritikpunkte an der AfD und ihrem Programm geäußert, das von allen anderen Anwesenden recht eindeutig als rechtspopulistisch und teilweise sogar nationalistisch bezeichnet wurde. Das ist zwar selbstverständlich immer noch keine wissenschaftliche Einordnung, aber deutet doch die Tendenz an, wie die AfD von im Grunde allen anderen relevanten Konkurrenzparteien eingeordnet wird. Ich denke, daß man die eine oder andere Aussage aus der Sendung zumindest in einen Abschnitt zum Rechtspopulismus- bzw. Nationalismus mit einbeziehen kann, wobei darauf zu achten ist, daß man diese konkreten Aussagen entsprechend als Standpunkte von Mitgliedern anderer Parteien formuliert. Zum Beispiel "In der Sendung Anne Will warfen Stoiber/Trittin/Schwan/sonstwer von der CSU/Grünen/sonstwas der Partei AfD vor, mit rechtspopulistischen Positionen gewollt oder ungewollt nationalistische Gefühle zu befeuern." oder so ähnlich. Für eine bessere Formulierung müßte man sich die Sendung und die genauen Aussagen nochmal anschauen. Ich hab das jetzt nicht mehr im Detail im Kopf. Die Sendung müßte irgendwann morgen in der ARD-Mediathek online gestellt sein, und zwar hier: http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/328454_anne-will Von hochrangigen Mitgliedern der anderen Parteien gibt es ja ansonsten bisher sogut wie keine Stellungnahme zur Partei, so daß die Aussagen aus dem letzten Teil der Sendung meiner Meinung nach erwähnenswert sind. 91.43.223.106 00:40, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Haben wir die selbe Sendung gesehen? Auch Stoiber war der Meinung, dass man in den 1990er Jahren die Südländer nicht hätte in die Euro-Zone aufnehmen dürfen. Zu Zypern war sich die Gesprächsrunde weitgehend einig. Zur Diskussion stand zum Schluss nur, was der bessere Weg zur europäischen Integration sei, die Beibehaltung des Euro als Gemeinschaftswährung, bei allen noch kommenden, von Frau Schwan prognostizierten Krisen und der damit verbundenen Vergemeinschaftung der Schulden, oder das von Lucke geforderte Ausscheiden der Südländer aus der Euro-Zone, um die eigene Wirtschaft durch Abwertungsmöglichkeit der Währung zu stärken, wobei diese Länder natürlich auch auf den Euro-Altschulden sitzen blieben. Das sind aber volkswirtschaftliche Fragen. Uneins war man sich bei beiden Szenarien über die Auswirkungen auf die betroffenen Bürger. Während Lucke meinte, die europäische Währungspolitik spalte die Menschen in den einzelnen Staaten, wobei er auf die antideutschen Demonstrationen in den Südländern verwies, war Steuber der Meinung, dass ein Ausscheiden der Südländer aus dem Euro das bisherige Zusammenwachsen Europas zunichte mache und den Nationalismus stärke. Wer hat hier ein Patentrezept? --Oltau  01:47, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da muss man Oltau zustimmen, der die Sendung gut zusammengefasst hat. Die Ansicht, das Lucke "alt aussah" ist eine subjektive Einschätzung und in einer sachlichen Diskussion fehl am Platze. Wenn überhaupt, könnte man einen Eintrag zu dieser Sendung so formulieren:
"In der ARD-Talkshow Anne Will haben die Vertreter der etablierten Parteien der AfD vorgeworfen, rechtspopulistische Positionen zu beziehen" Dem Leser wird auffallen, dass es sich hierbei um nichts anderes als Wahlkampf handelt. Die Frage ist, ob Talkshowäußerungen in Wahlkampfzeiten in die Wikipedia einfließen sollten?--Muaddin (Diskussion) 10:26, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe vor einigen Tagen die Meinung vertreten, dass dieser Artikel mit der Zeit "normal" werden müsse (und auch einen entsprechenden neuen Abschnitt gestartet). Ich plädiere dafür, sich an den bestehenden Artikeln über andere deutsche Parteien zu orientieren und keinen "Spezial-Artikel" mit eigenen Regeln zu verfassen. Ein Artikel über eine Partei sollte die Ziele, Geschichte, Organisation und Personen der Partei kurz und ohne Wertung zusammenfassen. Kritik oder "Rezeption" findet sich in solchen Artikeln nur selten. Falls vorhanden (wie z.B. bei den Grünen), ist die Kritik im Verhältnis kurz und organisatorisch getrennt. Objektivität ist in diesem Fall schwierig, weil einem bei einigen dieser Personen (z.B. Milkereit) ein bisschen mulmig werden kann. Es führt aber schlussendlich kein Weg daran vorbei. --Lukati (Diskussion) 14:15, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In diesem Strang soll bitte nur Über den Abschnitt zum Rechtspopulismus diskutiert werden. Am besten anhand konkreter Vorschläge. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:49, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lukatis Beitrag verstehe ich auch als Antwort auf den Vorschlag, etwas über die Anne-Will-Sendung zu schreiben. In einem "normalen" Artikel, wie Freie Demokratische Partei steht auch nicht: Am 35. Mai 1979 warf Heiner Geissler in einer Talkshow der FDP vor, wankelmütig zu sein. In Sozialdemokratische Partei Deutschlands steht nicht: Am 30. Februar 2001 warf Laurenz Mayer in der Sendung Sabine Christiansen der SPD vor, nichts gegen die Arbeitslosigkeit zu unternehmen. (Beispiele zur Veranschauung ausgedacht) Eine Äußerung von politischen Konkurrenten in einer Talkshow ist doch für einen Enzyklopädie-Artikel über eine Partei völlig irrelevant. Bei anderen (etablierten) Parteien würden wir so etwas nie machen. --Bujo (Diskussion) 15:03, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Partei ist erst durch die anhaltende Berichterstattung relevant geworden. Diese mediale Rezeption ist also im Artikel darzustellen. Natürlich muss da nicht jede Meinungsäußerung im Detail dokumentiert werden. Anhaltende und glaubwürdige Vorwürfe des Rechtdpopulismus bzw. zur mangelnden Abgrenzung nach Rechts sind aber klar relevant. Ob die Politikerstatements auf dieser Show im Artikel auftauchen müssen ist aber fraglich --Perfect Tommy (Diskussion) 17:15, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aus der Talk-Show bei Anne Will kann man m.E. nichts für den Artikel verwenden. Die Rechtspopulismusvorwürfe vom politischen Gegner schon zweimal nicht. --Alberto568 (Diskussion) 18:21, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte Talk-Shows generell nicht für verwertbar, es sei denn sie werden in anderen Medien rezipiert.--Arabsalam (Diskussion) 19:04, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Auch ich halte die Einbeziehung von Talk Shows für wenig sinnvoll und ebenso habe ich den Eindruck, ich habe eine andere Sendung gesehen. In keinster Weise wurde auf dei Argumentationen von Herrn Lucke eingegangen. Das die Zyprioten richtig daran getan haben, den verbrieften Rechtsanspruch auf Einlagensicherung bis 100.000 zu wahren, darauf hat nur Herr Trittin indirekt geantwortet, man hätte nichts anderes vorgeschlagen. Nach dem Herr Stoiber zugegeben hat, das es ein Fehler war, Italien aufzunehmen (und Steinbrück ja schon lange zuvor im Streitgespräch mit Sarrazin, das es ein Fehler war den Euro so schnell einzuführen und Griechenland aufzunehmen) brachte er mit seiner Rumpelstilzschennummer nur eine neue Variante des "Scheitert der Euro, scheitert Europa" in Form von Wenn wir den Euro abschaffen, stehen wir in den Schützengräben...was ich nicht finden konnte, waren irgendwelche Argumente. Dieses wir gehen in die falsche Richtung aber das mit Hurra, kann einem wirklich langsam auf den Wecker gehen. Es ist zumindestens mal ein Verdienst der AfD, dass das derzeit so deutlich wird... --Mathesar (Diskussion) 19:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In den letzten gut 10 Minuten der Sendung hat niemand der AfD vorgeworfen, mit rechtspopulistischen Positionen nationalistische Gefühle zu befeuern. Schwan sprach davon, daß hinter Kommentaren bei ihrer Veranstaltung ein nationalistischer Impetus stehe, außerdem meinte sie, ein Ausstieg aus dem Euro würde zu negativen wirtschaftlichen Folgen führen. Anne Will stellte mehrmals Fragen bzgl. Nationalismus. Steuber meinte, ein Austieg aus dem Euro schade dem Zusammenleben der europäischen Länder - Lucke meinte, es sei das Behalten der Währungsunion, das schade. (nicht chronologisch)
Da offenbar dieselbe Sendung verschieden wahrgenommen bzw. wiedergegeben wird, schlage ich vor, aus ihr nichts für den Artikel zu verwenden, bevor von der entsprechenden Stelle ein wörtliches Zitat vorliegt. Das könnte z. B. auf der Diskussionsseite wörtlich stehen und im Artikel zusammengefaßt werden, wenn die Zusammenfassung generell akzeptiert wird und anhand des wörtlichen Zitats nachvollzogen werden kann. --79.214.66.12 21:03, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vergesst mal die Talk-Show, daraus ist, wie Arabsalam oben schon meinte, nichts verwertbar, da es nicht explitit um die AfD ging, sondern ein bestimmtes Thema (Zypern/Euro), wo Vertreter verschiedener Parteien ihre Positionen vertraten. Man könnte hier besser zu den von Perfect Tommy ganz oben angeführten Punkten zurückkehren. --Oltau  21:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kurzrezeption der Sendung in einem Beitrag über Lucke in der FAZ. --Oltau  09:29, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzung im Abschnitt Rechtspopulismus (diskutiert ab 29. März 2013)

Bürgerlicher Humanist hat noch eine wesentliche belegte Passage entfernt:[26]

Mitbegründer Bernd Lucke beteuerte, die Partei sei „unideologisch“ und bekäme „Unterstützung aus allen politischen Lagern“.(Ist die Anti-Euro-Partei rechtsradikal?, Die Welt, 18. März 2013).

Dabei wäre Luckes Stellungnahme in dem Zusammenhang wesentlich wichtiger als jene der Sprecherin.--Patavium (Diskussion) 13:57, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Siehe dazu auch hier. --Bürgerlicher Humanist () 14:07, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
...und hier natürlich auch! (besonders Teil 1) -- Paul Peplow (Diskussion) 14:21, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann machen wir eben einen Abschnitt mit dem Selbstverständnis der Partei.
Ausgewogenere Formulierungen finden sich übrigens im englischen Artikel, der die Ziele der Partei in der Einleitung kompakt beschreibt.[27].--Patavium (Diskussion) 14:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Problem ist nicht, daß die Aussage parteiisch ist, das sind andere Aussagen auch, das Problem ist, daß sich sich hierbei um eine inhaltlose Werbehülse handelt: Es gibt überhaupt keine ideologiefreie Partei. --Kängurutatze (Diskussion) 14:37, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
wer hat denn das behauptet? Die Ideologie kann man darstellen, ohne sie distanzlos zu übernehmen. --fiona (Diskussion) 14:42, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das Kapitel Inhaltliches Profil stellt die Ziele und das Selbstverständnis der Partein dar, belegt mit der Primärquelle des Parteiprogramms. Du kannst es natürlich ergänzen.--fiona (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mach ich.--Patavium (Diskussion) 15:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In Ordnung. Kann mMn so bleiben.--fiona (Diskussion) 15:34, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rezeption/Verhältnis zum Rechtspopulismus (diskutiert ab 28. März 2013, erl.)

Das Kapitel ist zu einer Presseschau geworden, in der jeder Piep jedes Kommentators noch ausgeführt wird. Bei Gelegenheit sollte es strukturiert und geordnet werden. Das Kapitel heißt: Rezeption, es sollte dargestellt werden, wie die AfD aufgenommen wird. Darum sind die Zitate von Lucke und anderen aus der AfD, die immer wieder zwischengeschoben wurden, hier fehl am Platz. --fiona (Diskussion) 18:11, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zum Beispiel wurden sinnloserweise die Mitgliederzahl entfernt. Auch wurde die Einordnung in liberal, konservativ und eurokritisch einfach wieder zurück-editiert. Der Kritikabschnitt ist ebenfalls viel zu lang, da viele Einschätzungen in die ähnliche Richtung gehen. entfernt mit Hiwneis auf: Die Knigge-Zone bedeutet, dass auf diesen Diskussionsseiten bis auf Weiteres alle Beiträge verboten sind, die nicht den Artikelinhalt thematisieren, sondern Arbeitsweise, politische Agenda, oder sonstige Eigenschaften eines anderen Accounts.--Alberto568 (Diskussion) 11:54, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
zu deiner Information: es gibt keinen Abschnitt 'Kritik'. Die Mitgliederzahl steht im Info-Kasten. Die Angaben zur Ausrichtung wurden diskutiert. Was willst du konkret ändern, was nicht nicht diskutiert wurde?--fiona (Diskussion) 12:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ausrichtung hier so reinschreiben, wie sie auch im en.wiki steht. Es ist ein Armutszeugnis, dass der Englische (obwohl oder vlt. auch weil er deutlich kürzer ist) viel besser ist, als der Deutsche. Die Rezeption (war früher der Kritikabschnitt) deutlich kürzen und auf das Wesentliche reduzieren. Bisher hat man so gut wie jede Zeitung, die dazu was geschrieben hat, aufgenommen... --Alberto568 (Diskussion) 12:21, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da es sich um eine neue Parteigründung in de Deutschland handelt, ist die Darstellung, insbesondere auch die Rezeption, folgerichtig in de.Wiki ausfühlicher als in anderssprachigen Wikis. Zur Ausrichtung wurden hier Diskussionen geführt, die maßgeblich sind. Doch du kannst die Übersetzung der Ausrichtung aus en.Wiki in einem neuen Diskussionsabschnitt vorschlagen.--fiona (Diskussion) 12:29, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es geht es nicht um das Übersetzen. Einige Einschätzungen zeigen lediglich Vermutungen. Die sind jedoch nicht relevant. Was jeder einzelne vermutet hat seine Ursache in den eigenen Interessen oder in der Wahrnehmung. Da man beides nicht per se unterscheiden kann, gehören sie nicht her. Deshalb ist die Englische Version besser. Sie ist unvoreingenommen.--Kgersemi (Diskussion) 11:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Umfragen

Da es sich um eine neu gegründete Partei handelt, sollte ihr Wählerpotential genannt werden. Zumal TNS ja dem widerspricht, was der Politikwissenschaftler Carsten Koschmieder vom Otto-Suhr-Institut gab in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau an, dass der Alternative für Deutschland personell ein „echtes Zugpferd” fehle, um den Erfolg anderer populistischer Parteien nachzuahmen.

Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus könnte sich aber jeder vierte Deutsche vorstellen, eine Partei zu wählen, die für die Abschaffung des Euro eintritt. Besonders groß sei das Potenzial unter 40- bis 49-Jährigen.(Wählerpotenzial für deutsche Anti-Euro-Partei, Die Welt 10. März 2013)

Das relativiert Carsten Koschmieders Einschätzung. Zugegeben, am besten wäre auch hier ein eigener Abschnitt.

Wikipedia hat schon sehr oft Meinungsumfragen veröffentlich, gerade in Artikeln über Politik.--Patavium (Diskussion) 16:23, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

hallo Patavium, eine meinungsumfrage vom 10. märz ist längst vearletet. der artikel ist kein newsticker und keinwerbeblog für die gruppe. bitte warte erst einmal die angekündigte gründung der minpartei am 14. april ab, Patavium und überschlag dich nicht vor eifer. und beachte die hinweise in der vm-meldung gegen dich. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:26, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kein Newsticker, deshalb ist die Umfrage auch vom 10. März. Vollkommen zurecht steht diese wesentliche Information auch im englischen Artikel.[28]--Patavium (Diskussion) 16:34, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
der zum teil von genau den konten bearbeitet wird, die diesen artikel hier mit permanenter wahlwerbung und public-relation verwechseln. die partei ist noch nicht gegründet und noch nicht zur bundestagswahl zugelassen. die allgemien umfrage bietet keinen mehrwert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:43, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Umfrage bezog sich nicht auf die damals noch nicht einmal gegründete Partei, sondern auf eine Partei, die gegen den Euro ist.
Der FORSA-Gründer Manfred Güllner räumt der AfD keine Wahlchancen ein.
Was anhand der Wahlergebnisse der letzten Anti-Euro Partei Pro DM, die nie auch nur annähernd an die 5 %-Hürde herankam, auch plausibel ist.
„Dem Magazin "Stern" erklärte er, aktuell sagten zwar 23 Prozent der Deutschen, sie könnten sich vorstellen, eine solche Partei zu wählen. Aber dies sei nur ein Indikator für die in der Bevölkerung vorhandene allgemeine Unzufriedenheit. "Sollte die Partei tatsächlich antreten, wird sie meiner Einschätzung nach lediglich ein Ergebnis erzielen wie einst die Initiative Pro DM", sagte Güllner.“ Stern-RTL-Wahltrend: Kaum Chancen für Anti-Euro-Partei --TotalUseless Rückmeldung) 16:46, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun, die Chancen für eine solche Partei stehen heute besser, als für Pro DM, da die Probleme mit dem Euro virulent sind und diese auch im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Trotzdem wäre ich gegen eine Aufnahme von Prognosen in den Wikipedia-Artikel, da, wie Fröhlicher Türke schon anmerkte, die Partei noch zu keiner Wahl zugelassen ist und die bisherigen Umfragen sich nicht konkret auf die AfD beziehen. --Oltau  13:26, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung. Nach endgültiger Konstituierung werden wir noch Prognosen genug bekommen, sogar präziser gefragte (Könnte sich vorstellen so eine Partei zu wählen ist denkbar unscharf)--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:55, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

die umfragen beziehen sich allgemein auf eurokritische parteien. zum dritten mal: diese konkrete partei ist noch nicht einmal gegründet. sie hat vom Bundeswahlleiter noch keine zulassung zur bundestagswahl am 13. september, auch nicht zu anderen wahlen. die gründung der partei wurde für den 14. april 2013 angekündigt. bis dahin sind meinungsumfragen die sich auf allgemein eurokritische parteien beziehen newstickeritis ohne relevanz. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:26, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Karl Albrecht Schachtschneider

Inwiefern ist Schachtschneider relevant, da im entsprechenden Abschnitt ja klar steht, dass er kein Mitglied der "Alternative für Deutschland" ist? --MNRothbard (Diskussion) 17:55, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Weil sie sich auf der offiziellen Website mit ihm schmücken. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 18:05, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Mit dabei sind auch der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor Joachim Starbatty und der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider, die schon in Karlsruhe gegen die Euro-Hilfspakete klagten. Der Spiegel 18. März 2013 Auch die FAZ zählt Schachtschneider zum Personal der wichtigsten Initiatoren und der Unterstützer.--fiona (Diskussion) 18:22, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ist ja richtig, aber inwiefern hat ein "Unterstützer", der nicht Mitglied ist und es nicht sein möchte, als prominentes Beispiel für die inhaltliche Ausrichtung einer Partei zu dienen? Wenn Schachtschneider "Unterstützer" (Fan) des Fußballclubs XY wäre, würde dies kaum jemand zur Charakterisierung des Fußballclubs heranziehen. Man sollte wirklich strikt unterscheiden zwischen Mitgliedern (die dann ja auch in der einen oder anderen Weise legitimiert für den Zusammenschluss handeln) und Sympathisanten. Das eine ist ein klar abgrenzbares, klar erfassbares Vertragsverhältnis, das andere ein diffuses Naheverhältnis, das insofern sehr einseitig ist, als kein Zusammenschluss kontrollieren oder bestimmen kann, wer sich zu ihren Sympathisanten bzw. "Unterstützern" erklärt. --MNRothbard (Diskussion) 18:31, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, die AfD wirbt selbst auf ihrer Startseite mit dem guten Mann. Jeder entscheidet selbst, wer sein Werbeträger ist und muss dann mit den Konsequenzen rechnen... --Bürgerlicher Humanist () 18:39, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ist ja richtig. Jetzt habe ich ihn auch gefunden. Da stehen allerdings noch unzählige andere Namen, so auch von ehemaligen Mitglied des Bündnis 90/Die Grünen. Das alleine wäre also kein Argument, ihn enzyklopädisch herausgestellt zu behandeln. Dass die "Unterstützung" auch in den Medien rezipiert wurde, wie Perfect Tommy hinwies, ist natürlich in der Tat ein Argument, ihn wiederum herauszustellen. --MNRothbard (Diskussion) 18:55, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Schachtschneider war im Zusammenhang mit der AfD in verschiedenen Tageszeitungen und bei Pressekonferenzen Thema.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:49, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Maßgeblich für unsere Darstellung in einem enzyklopädischen Artikel ist die Sekundärliteratur, in dem Fall die Medienberichterstattung in den so genannten Leit- oder Qualitätsmedien. In der wird Schachtschneider thematisiert und als Unterstützer hervorgehoben, nicht ehemalige Grüne.--fiona (Diskussion) 09:24, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sekundärliteratur ≠ Medienberichterstattung. Medienberichterstattung dient dem Verkauf, nicht der Analyse. Insofern kann man die Hervorhebung einzelner Personen nicht als Beleg für eine bestimmte Ausrichtung einer Gruppierung heranziehen. Die AfD ist erst einmal über ihr Programm zu definieren, im Folgenden über dessen Umsetzung oder weiterführender politischer Aussagen seitens der Partei als Ganzes. Aber so weit ist es ja noch gar nicht, da die Gründung erst am 14. April erfolgt. Bis dahin ist Zurückhaltung geboten und nicht eine politische Richtung der zu gründenden Partei über Meinungen von Einzelpersonen zu postulieren, schon gar nicht über sogenannte Unterstützer, die nicht vorhaben, der Partei beizutreten. Wenn man möchte, kann man die „Unterstützer“ nennen, wenn sie sich dazu geäußert haben und es sich um bekannte Personen handelt. Weiteres zu den Personen kann man dann über den Link erfahren. Das Ausschlachten einer Unmenge von Veröffentlichungen, die sich an ein Publikum richten, das diese Veröffentlichungen kaufen soll, ist nicht Sache einer Enzyklopädie. Relevante Veröffentlichungen sind beispielsweise solche, in denen sich Wissenschaftler zu der Partei äußern, wie Alexander Häusler oder Werner J. Patzelt. Alles andere, wie Journalistenmeinungen, ist eine nicht relevante Aufblähung des Artikels. --Oltau  23:27, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, Du irrst Dich, es ist genau umgekehrt. Gemäß Wikipedia:Belege ist der Ort der Publikation, nicht der Autor maßgeblich. Und hier sind da Zeitungsartikel zwar minderwertige, aber immerhin Sekundärquellen. Primärquellen wie Parteiprogramme müssen denen gegenüber zurücktreten. --Kängurutatze (Diskussion) 07:12, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na dann lies dir den Abschnitt Was sind zuverlässige Informationsquellen? mal genau durch. Dort steht was von „wissenschaftlichen“ Quellen (worunter ich auch Äußerungen von Wissenschaftlern fasse) oder, wenn diese „nicht in ausreichendem Maße vorhanden“ sind, von „solide recherchierten“ Quellen (darunter fallen keine Meinungen von Journalisten). Dann gibt es noch den Unterabschnitt Umgang mit parteiischen Informationsquellen. Dort einfach mal den ersten Abschnitt lesen, wie man Selbstansichten einer Partei in direkter oder indirekter Rede darstellen kann (hier bezüglich des Parteiprogramms, das ja in Teilen auch in den Medien aufgegriffen wurde). --Oltau  08:50, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Berichterstattung in Qualitätsmedien sind als gut recherchierte Quellen zu betrachen, für das Fachgebiet dieses Lemmas relevant und als solche in Wikipedia gültig und gebräuchlich, sofern keine wissenschaftlichen Quellen vorliegen, wie das bei einer Partei in Gründung nicht anders zu erwarten ist. Online-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, z. B. tagesschau.de, aber auch die Websites einiger Zeitungen gelten laut WP:Belege auch als zuverlässige Quellen. Da nicht nur ein Medien, sondern mehrere Schachtschneiders Rolle hervorheben, ist auch folgendes Kriterium erfüllt: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. --fiona (Diskussion) 09:21, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sag mal, willst oder kannst du es nicht verstehen: Schachtschneider spielt keine Rolle in der AfD, nicht bei der Gründung und nicht als Mitglied. Er gilt lediglich, nach eigener Aussage, als Unterstützer der Partei. Was Schachtschneider betrifft, kann in seinem Artikel geschrieben werden. Zu Wikipedia:Belege empfehle ich den folgenden Absatz zu lesen: Zuverlässigkeit beinhaltet neben Verlässlichkeit auch Zugänglichkeit und langfristige Verfügbarkeit: Die Quelle für eine Information sollte möglichst auch nach einigen Jahren noch nachvollzogen werden können. Während gedruckte Literatur im Allgemeinen verfügbar bleibt, ist das bei Informationen aus Funk und Fernsehen nur bedingt der Fall. Quellen, die nur wenige Wochen oder kürzer im World Wide Web stehen, besitzen im Allgemeinen nicht die zur Nachvollziehbarkeit erforderliche Dauerhaftigkeit. Selbst inhaltlich zuverlässige Quellen sollten daher, wenn sie voraussichtlich nur für derart kurze Zeit zugänglich sind, nach Möglichkeit vermieden oder durch längerfristig zugängliche, inhaltlich zuverlässige Quellen ergänzt oder ersetzt werden. (Dies betrifft beispielsweise einen Teil der Online-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, z. B. tagesschau.de, aber auch die Websites einiger Zeitungen.) Es handelt sich also um „verlässliche“, aber nicht „zuverlässige“ Quellen. --Oltau  11:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Generell muß unterschieden werden, zwischen „verlässlichen“ und „zuverlässigen“ Quellen. Es ist bekannt, daß Medien sich über den "Aufmacher" ins Gespräch bringen, d.h. zu versuchen auf diese Art und Weise den Umsatz zu steigern. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, daß eigene Rechechen zum Teil nicht stattfinden, daß "Meldungen" quasi übernommen werden, sind das keine zuverlässigen Quellen. Dementsprechend nicht Wiki tauglich.--Kgersemi (Diskussion) 11:37, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wichtiger fast noch als seine Erwähnung an sich ist die Art der Erwähnung: Schachtschneider wird unter der Überschrift "Personal" eingeführt,- zum Personal gehört er aber gar nicht, sondern zum externen Unterstützerkreis. Man muss die Überschrift "Personal" in "Personal und externe Unterstützer" umbenennen, damit eine falsche personelle Nähe nicht vorgetäuscht wird (Was ja sicher keiner hier will)--Carolus.Abraxas (Diskussion) 12:24, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Genau, lieber Kängurutatze sie sind zum Teil minderwertig, weil sie a.) Interessen vertreten (CDU, SPD u.a.) und b. nicht immer sauber recherchiert sind. Deshalb sind sie als Sekundärliteratur nur begrenzt nutzbar. In einer Enzyklopädie haben Meinungen nichts zu suchen, es sei denn man stellt auch Meinungen anderer dar (JF u.a.). Das macht jedoch keinen Sinn, weil schnell zu erkennen ist das persönliche Interessen eine größere Rolle spielen. Dann könnte man noch bis zun jüngsten Tag dikutieren. --Kgersemi (Diskussion) 15:13, 2. Apr. 2013 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Kgersemi (Diskussion | Beiträge) 13:12, 2. Apr. 2013 (CEST))Beantworten


Augsteins Vermutungen

In der Wissenschaft ist eine Vermutung eine Hypothese, die immer bestätigt werdfen muß. Ansonsten ist sie nichts Wert. Wenn dort diese Vermutung oder Annahme sich als falsch heaustellt, wird eine neue Hypothese aufgestellt. Das ist hier weder wissenschaftlich noch enzyklopädisch. Das was Augstein vermutet, das was in der Zukunft sein könnte, ist dann mehr eine Behauptung. Beides nicht Ezyklopädie tauglich. --Kgersemi (Diskussion) 15:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ähnliches gilt für die Voraussage von Alexander Häusler, die Partei würde evt. Feindbilder erzeugen. Für eine Partei, welche noch nicht einmal den Gründungsparteitag hinter sich hat, sind die Hypothesen von Augstein & Co. wahrlich nicht enzyklopädisch. --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:35, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Weil es eben eine Vermutung ist, wird die Aussage von Augstein im Artikel mit einer Standpunktzuweisung versehen. Was du für enzyklopädietauglich hältst oder nicht, bleibt bedeutungslos, solange es sich nicht in unseren Projektgrundsätzen wiederfindet, und da kann ich von deinem Sermon nichts lesen, der übrigens auch durch ständiges Wiederholen nicht an argumentativer Überzeugungskraft gewinnt. Wo bleibt übrigens der wissenschaftliche Nachweis, dass die AfD eine liberal-konservative Partei sei, außer steilen Behauptungen in Pressemitteilungen und journalistischen Vermutungen ist da nichts vorhanden. Nach deiner Logik müsste das auch raus, so dass am Ende außer Gründungsdatum, Mitgliederzahl und Personal nichts übrigbleibt, denn ob es zu dieser Kleinpartei jemals wissenschaftliche Lit geben wird, darf bezweifelt werden.--Arabsalam (Diskussion) 15:37, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Das Argument sticht nicht. Denn Vermutungen, was in der Zukunft sein könnte, sind bedeutungslos. Wissenschaftlicher Nachweis ist i.Ü. sehr schwierig, bzw. garnicht zu führen, weil oft mehr die Interessen als Fakten eine Rolle spielen. Vermutungen und Behauptungen gibt es in keiner Enzyklopädie.--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die steile These, es handele sich um eine liberal-konservative Partei, habe ich bereits mangels reputabelem Beleg entfernt. --Kängurutatze (Diskussion) 15:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Augsteins Vermutung ist auch kein reputabeler Beleg.--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dein Wissenschaftsverständnis wird keinesfalls so von der gesamten Wissenschaft geteilt, Kgersemi. --Kängurutatze (Diskussion) 15:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich erwarte nicht das 100% Wissenschaft eine Meinung vertritt. Das ist leider kein Argument Kängurutatze. --Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was Augstein in seiner Glaskugel sieht, ist für diesen Artikel in der Tat irrelevant. Dies ist eine Enzyklopädie. --Q-ßDisk. 15:56, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Arabsalam Warum so aggressiv und hämisch: "...ob es zu dieser Kleinpartei jemals wissenschaftliche Lit geben wird, darf bezweifelt werden." ? So wie die Behauptungen und Hypothesen von Augstein, Häusler & Co. sollten auch die Behauptungen der AfD (liberal-konservativ) hier gewertet werden! Die Aussagen eines Dirk Meyer, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg und Unterstützer der AfD über den Charakter der neuen Partei sollten doch gleichrangig mit dem Geschreibsel über Vermutungen eines Journalisten, welcher noch auf der Top-Antisemitenliste steht, hier in WP behandelt werden.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:58, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, sieh an, auf einmal ist für Behauptungen und wissenschaftlich nicht verifizierte Aussagen doch Platz im Artikel (natürlich nur, wenn es den richtigen Spin hat). Was in diesem Disk-Abschnitt zu Vermutungen und Hypothesen steht, müsste erst bei WP:Q eingearbeitet werden, dann ließe sich über eine entsprechende Artikelgestaltung sprechen. Ansonsten bleibt dieses ständig wiederholte Argumentationsmuster auf der Ebene einer persönlichen Meinung und somit belanglosen Gelabers. Wenn außer der Platte nichts kommt, sollte dieser Abschnitt umgehend archiviert werden.--Arabsalam (Diskussion) 16:15, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hier gibt es kein belangloses Gelaber. Hier gibt es nur Argumentation. Vermutungen übr die Zukunft haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen . Ich kenn keine wo das so ist. Jedwede Abweichung, polemische Rede oder gar Angriff muß unterbunden werden. --Kgersemi (Diskussion) 16:22, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

So schwer ist es eigentlich nicht zu verstehen, aber extra für dich nochmal ganz l a n g s a m:
Deine persönliche Meinung spiegelt sich nicht in WP:Q oder irgendeinem anderen Projektgrundsatz wieder → belangloses Gelaber
Siehe auch das Seitenintro: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Alternative für Deutschland zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören n i c h t hierher. Dies subsummiert gleichfalls deine persönlichen Vorstellungen davon, was in eine Enzyklopädie hineingehört und was nicht.--Arabsalam (Diskussion) 16:36, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So schwer ist es eigentlich nicht zu verstehen, aber extra für dich nochmal ganz l a n g s a m: Die Diskussion um Vermutungen dient der Verbesserung ds Artikels. Das ist auch anderen aufgefallen. Und Vorsicht mit Beleidigungen. --Kgersemi (Diskussion) 16:44, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn die Erinnerung an WP:D, WP:Q und an das Seitenintro für dich eine Beleidigung ist, solltest du deine weitere Mitarbeit überdenken. Zur Beurteilung der Artikelinhalte ist allein WP:Q maßgeblich und nicht meine oder deine persönliche Meinung. Wenn du Vermutungen nicht für enzyklopädisch hältst, solltest du das bei WP:Q diskutieren, hier ist dafür die falsche Adresse.--Arabsalam (Diskussion) 16:57, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
WP:Q und WP:D legitimiert in keinster Weise Behauptungen und/oder Vermutungen über den Werdegang in der Zukunft. Das wäre auch fatal. Deshalb ist die Diskussion um Augsteins Vermutung relevant. Sonst zig Vermutungen da stehen. Anderer Leute Einwände als Gelaber abzutuen ist beleidigend und anmaßend. Wenn Du das nicht verstehst solltest Du Deine weitere Mitarbeit überdenken.--Kgersemi (Diskussion) 17:06, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Tagesschau diffamiert Anti-Euro Partei AfD als rechtsextrem hat dazu einen schönen Artikel verfaßt. Dieser zeigt auf genaú solche Vermutungen. --Kgersemi (Diskussion) 17:52, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, in WP:Q steht nichts von Behauptungen und Vermutungen, weil es bei der Beurteilung als Beleg keine Rolle spielt. Der Blog Wirtschaftsnachrichten, den du verlinkst, entspricht allerdings anders als SPON, nicht WP:Q und wurde deshalb auch aus dem Artikel vor kurzem entfernt. Ich habe aber auch kein Problem damit, alle Behauptungen, Meinungen und Vermutungen aus dem Artikel zu entfernen, dann bleibt eben ein Drei-Satz-Stub übrig, der die Infobox wiedergibt.--Arabsalam (Diskussion) 18:16, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Lieber Arabsalam, es freut mich das wir wieder auf einen normalen Ton gekommen sind. Das sich eine Partei zum Saulus entwickeln kann steht außer Frage. Das zu dokumentieren ist noch Zeit. Oder nicht? Das Unterstützer mit Rechtspopulistischem Gedankenkengut rumgefuchtelt haben ist bekannt und gehört zur Wahrheit. Dann muß aber auch benannt werden wer Linkspopulist ist. Das war aber nicht mein Punkt. Die blanke Vermutung von etwas Tatsachen ist für mich ein Skandal. Das wäre so, als würde ich im ersten Anlauf über Dich vermuten. Unmöglich. Ich weiß Du bist schon länger bei Wikipedia, hast Du noch mein Vorschußvertrauen. Um die Sache nicht zu überfrachten, melde ich mich ohne weiteres nicht mehr zu Wort. MfG --Kgersemi (Diskussion) 18:40, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kgersemi, dass die Aussage von Augstein im Artikel steht, bedeutet doch nicht, dass die AfD sich zum Saulus entwickelt hat oder werden wird. Es steht mit Standpunktzuschreibung im Artikel, weder Autor noch Leser des hiesigen Textes machen sich deswegen diese Einschätzung zu eigen. Und ja, der Diskurs hier hat mich gereizt reagieren lassen, in diesem Falle hast du es abbekommen. Dadurch, dass (a) jede Quelle zerredet wird, sie sei nicht wissenschaftlich und meinungsbasiert, wird (b) der Abschnitt zur Schnittmenge Rechtspopulismus durch die Standpunktzuschreibungen so lang, was (c) jetzt wiederum andauernd beklagt wird. Natürlich ließe sich das (d) auf einige wenige Sätze komprimieren, aber dann kommt sofort wieder die Klage über allgemeine Aussagenbelege, also Diskurs (a). Des Weiteren nehme ich mir deinen letzten Satz zu Herzen.--Arabsalam (Diskussion) 19:32, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hm, dass Augstein sich auf eine gedachte Zukunft bezieht, ist gar nicht das Problem. Mehr oder wenig taugliche Prognosen können nämlich durchaus wissenschaftlich oder politisch relevant sein, sonst könnte auch die AfD über den Euro und seine Zukunft nichts sagen. Augstein schreibt dies aber nicht in einem sorgfältig recherchiertem Sachartikel, sondern in einer Kolumne, d.h in einer Artikelform, die a priori essayistisch ist und gar nicht mehr als Spökenkiekerei und Meinungsmache sein will. Wieso das hier in der WP relevant sein soll, ist ein Rätsel. Pure Meinungsartikel ohne Informationsmehrwert sollten nicht als Quelle für Entwicklungen der Zukunft verwendet werden, deswegen ist die Kritik im Ergebnis richtig.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

sämtliche artikel zur noch nicht gegründeten splitterpartei sind meinungen. allerdings sind die ziemlich einhellig, abgeshen von denen aus anhängerkreisen. auch die aussagen der kleinpartei sind meinungen. wissenschaftliche untersuchungen zu einer grupiierung, die sich noch in der gründungsphase befindet, gibt es noch nicht. das gewese das überwiegend von anhängern und auf einmal aktiven konten um diesen artikel gemacht wird ist der tatsächlichen bisherigen bedeutung der gruppe nicht angemessen. offensichtlich ist, dass kritische stimmen zur partei (und das ist nun einmal die mehrheitliche rezeption in den medien) nicht erwünscht sind und mit eiferei wegdiskutiert werden sollen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten