„Diskussion:A Whiter Shade of Pale“ – Versionsunterschied

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::Zitat: ''Welcher Bauer hat das denn übersetzt??'' Belegt werden sollte, ob Bauern grundsätzlich schlechte Englischkentnisse haben. Ansonsten sollte man solch arrogante Bemerkungen unterlassen. [[Benutzer:Sergius|Sergius]] 12:23, 23. Jul. 2009 (CEST)
::Zitat: ''Welcher Bauer hat das denn übersetzt??'' Belegt werden sollte, ob Bauern grundsätzlich schlechte Englischkentnisse haben. Ansonsten sollte man solch arrogante Bemerkungen unterlassen. [[Benutzer:Sergius|Sergius]] 12:23, 23. Jul. 2009 (CEST)
AW: Ja stimmt - leider wird der Begriff "Bauer" oft von vielen Städtern als Schimpfwort benutzt, warum auch immer. Ist ein ehrenwerter Beruf.
AW: Ja stimmt - leider wird der Begriff "Bauer" oft von vielen Städtern als Schimpfwort benutzt, warum auch immer. Ist ein ehrenwerter Beruf.
::: Manche Beschimpfungen lassen sich ja auch mit der Herkunft des Beschimpfenden erklären. Benutzer Wallabie stellt dagegen gleich Behauptungen beispielsweise über meine Englischkenntnisse auf. Er selber ist da leider nicht so tolerant wenn es dann um ihn geht. Meinen von ihm dann gelöschten Kommentar auf seiner Diskussionsseite möchte ich Euch, da es vor allem um Eure Bemühungen zu dieser Seite geht nicht vorenthalten: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Wallabie&diff=62509350&oldid=62499457 hier]. Im Ernst: Benutzt nicht mehr als die Erklärung, die Keith Reid 2008 in einem Interview gegeben hat, verzichtet auf die unbelegbaren Spekulationen zur Bedeutung jeder einzelnen Zeile und dichtet da keine Kokaintoten rein. Zu Euren Übersetzungsverbesserungen kann ich Euch auch nur einen „bekömmlichen Fandango“ wünschen. – [[Benutzer:Schnargel|Schnargel]] 22:10, 23. Jul. 2009 (CEST)


== Van Morrison ==
== Van Morrison ==

Version vom 23. Juli 2009, 22:10 Uhr

Original

Es fehlt eindeutig die Version von den BoxTops . Ich würde fast behaupten das dies das Original aus dem Jahre 1967 ist. Wäre aber streitbar. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 95.119.150.157 (DiskussionBeiträge) 6:16, 1. Jan. 2009 (CET))

Am besten wäre es natürlich, wenn du dafür eine Quelle vorbringen könntest. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:40, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

deep purple

deep purple played the song live, at least once, i have it on a live boot compilation with rarely performed songs.(nicht signierter Beitrag von 81.173.170.18 (Diskussion | Beiträge) 20:02, 26. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Is this notable enough? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:16, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Übersetzung

Welcher Bauer hat das denn übersetzt?? "We skipped the light fandango" heißt so viel wie, dass man den klassischen Tanz ausgelassen hat und nicht, dass man gehüpft ist! Echt geil!! -- 217.225.104.253 23:07, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, siehe hier. "to skip" kann auch hüpfen bedeuten, was hier mehr Sinn macht. Vergleiche auch das hier. Eine exakte Übersetzung ist, wie im Artikel dargelegt, schwierig, die aktuelle Variante berücksichtigt aber die häufigsten Interpretationen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:06, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Oh, der Bauer war ich. Wie gehts denn in Geilenhausen? Ihr habt Probleme mit Eurer Tanzschule? – Schnargel 18:07, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ne sorry, diese Übersetzung war einfach nur untragbar. Man weiß ja nichtmal was er auf Englisch meinte, da sollte jemand mit eher... mäßiger Sprachkunde sich nicht ane iner deutscher Übersetzung heranwagen. --wallabie 16:21, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Bedeutung des Textes ist tatsächlich weitgehend unklar, das geht aus dem Artikel ja auch hervor. Allerdings denke ich, dass eine Übersetzung hilfreich ist, damit diejenigen, die kein oder nur schlecht englisch sprechen, eine gewisse Ahnung vom Inhalt bekommen. Vielleicht sollte man die Übersetzung noch kommentieren oder mit Anmerkungen versehen, um die Mehrdeutigkeiten klarer hervorzuheben. Die Beschäftigung mit dem Inhalt hat ausserdem noch den Vorteil, dass dann das Zitat sicher keine URV darstellt. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:52, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo - aber dann bitte nicht in dieser Form als 1:1 Übersetzung die wirklich nicht gut gemacht ist. Dann schon eher als Kommentar, was die Zeilen bedeuten können--wallabie 16:54, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann's heute Abend mal versuchen. Das bisherige war wirklich möglichst als 1:1 Übersetzung gedacht, um den unklaren Sinn und das Durcheinander der unzusammenhängenden Phrasen rüberzubringen. Kannst Du etwas konkreter angeben, was denn nicht gut ist (ein Beispiel oder so)? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:03, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gibt's da eigentlich gar keine Quellen zu? Irgendwer wird den Text doch sicher schon mal irgendwo besprochen haben, so ist der ganze Abschnitt jedenfalls.. gnah. Wenn man da jetzt möglicherweise noch eigene Deutungen rein bringt, geht das arg in die Hose. Dann würde ich den Text (Original und Fälschung) eher ganz draußen lassen und es nur auf der Erwähnung der unklaren Deutung beruhen lassen. -- ShaggeDoc talk? 17:20, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Besprochen wird der Text leider nur auf Englisch. Und so kann ich die Bedeutung auch Nachvollziehen, hier zb

http://www.procolharum.com/99/awsop-benz.htm. Aber eine 1:1 Übersetzung auf Deutsch zu machen ist ja deshalb schon einmal unmöglich, da Reid hierbei einige Metaphern und Ausdrücke verwendet, die nicht einmal Muttersprachler richtig deuten können. Wie soll man dies dann sinngemäß auf Deutsch übersetzen. Schon bei den ersten beiden Zeilen habe ich Problem mit der Übersetzung... "We skipped the fandango"... haben sie ihn nun ausgelassen, also nicht getanzt, oder sind sie dazu herumgesprungen? --wallabie 17:28, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ein Erklärungsversuch, so wie du ihn jetzt angefangen hast, finde ich gut. Ich werde wie gesagt da heute abend mal draufschauen. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:47, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
OK, würd mich freuen. Ich werde natürlich sofort mit Kritik zur Seite stehen :)--wallabie 18:31, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dass "cartwheel" auch Rad im sportlichen Sinne (das Rad schlagen= to turn wheels) bedeutet, wisst ihr? -- ShaggeDoc talk? 20:41, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Du meinst Radschlag? Ja. Stand in der ursprünglichen Übersetzung auch so drin und ist sicher eine mögliche Übersetzungsvariante. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:18, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Exakt. Wagenräder auf dem Fußboden zu drehen ist nicht wirklich partymäßig, wobei man bei dem Drogenkonsum damals nie weiß, ob es nicht doch jemand witzig fand, aber ich glaube eher nicht. Nebenbei fehlt die Erklärung für das "light" vor dem Fandango, es gibt da einen Tanz der übersetzt sowas wie Fandango mit Licht bzw. Kerzen bedeutet. Es könnte also "Wir hüpften (oder besser vielleicht hopsten) den "Lichtfandango" und schlugen das Rad auf dem Fußboden", das klingt zumindest schon mal nach einer Party bzw. nach Partyspielen. Ist aber latürnich übelste TF. -- ShaggeDoc talk? 21:27, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wobei Fandango wahrscheinlich weniger formal den Tanz selber meint sondern allgemeine die Bewegung zur Musik. Ich glaube auch, dass seekrank etwas zu hart formuliert es, dem ist einfach trieselig im Hirn vom Tanzen und den Drogen. Um die anderen Gäste heizen diese Szene weiter an. Man muss sich das einfach nur mal unter der Prämisse, dass es sich um eine Part handelt, vorstellen, dann ist die Szene, die da abgeht, recht klar. -- ShaggeDoc talk? 21:50, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin leider überhaupt kein Partygänger (und Alkohol mag ich auch nicht), deshalb kann ich mir die Bilder nur bedingt vorstellen. Das mit dem Lichtfandango oder auch Fandango im Licht (wenn man etwas holprig liest: we skipped the light, fandango) habe ich mir auch schon überlegt. Ich denke aber generell auch, dass Fandango hier auch nur einfach ein schönes Wort für "Tanz" sein könnte, denn es ist wohl nicht unbedingt ein Tanz, den man so auf Jugendpartys oder in Discos vorträgt. Das mit dem Radschlag halte ich auch für die wahrscheinlichste Bedeutung, deshalb habe ich sie mal als erste aufgeführt. Wobei das noch interessant sein dürfte, nach dem X-ten Drink Radschlag zu üben... Was würdest Du denn anstelle von Seekrank nehmen? Schwindlig? Schlecht? Seekrank bedeutet ja im Prinzip Schwindel und Übelkeit. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:21, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich würde schwindelig nehmen, so als wenn man sich nach drei bis zwanzig Bier oder damals wohl eher ein paar Joints 10 mal im Kreis dreht. Dem dreht sich einfach der Kopf, er ist aber weniger dem Erbrechen nah. Fandango hat man wahrscheinlich gewählt, weil das Wort in sich schon Musik ist. Ein Waltz oder sowas wäre nur halb so sexy. -- ShaggeDoc talk? 22:37, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, ich glaube der Autor wollte mit dem "kjind of seasick" wirklich ausdrücken... Alkohol, Drogen, rumgehopst, irgendwann fühlt man sich benebelt und es wird einem schwarz vor Augen, also war ihm nach einer Pause, doch die anderen Partygäste gingen wie gewohnt auf ihn ein: "Ach komm, noch einmal, noch einmal..." ... auch das "irgendwie Seekrank" gefällt mir nicht, hier müsste man "kind of" vermutlich mit einem Seekrankähnlich ... es gibt da sicherlich einen deutschen Ausdruck für diesen Zustand, auf den ich gerade nicht komme..

p.s.: Also ich weiß, dass man den Text und jede Zeile sicherlich in vier, fünf verschiedenen Bedeutungen übersetzen kann...mir war das gestern nur zu viel arbeit :(--wallabie 14:19, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin auch skeptisch, ob eine Diskussion der übersetzung sinnvoll ist, zumal die Vieldeutigkeiten ganz offensichtlich gewollt sind (in einem Interview vergleicht Reid das mit einem abstrakten Gemälde, [[1]]). "Millers Tale" bezieht sich übrigens wahrscheinlich auf Chaucer´s Canterbury Tales, siehe en:The Miller's Tale. Das findet sich auch in dem im Übrigen ziemlich schlechten Weblink im Artikel über die Bedeutung des Texts (Meaning of whiter shade of pale). Auch für "skip the light fandango" werden in den im Artikel zitierten Weblink [[2]] relativ plausible Erklärungen gegeben, eine assoziative Verbiegung (oder wie das bei den Deutschlehrern heisst) von en:Trip the light fantastic (phrase) (skip statt trip, fandango statt fantastic, aber noch im Sinne von schwebender Tanz) nach John Milton. "Cartwheel" hab ich immer als card wheel verstanden, gibt es eigentlich einen autorisierten Text? Die Interpretationen der Zusatzstrophe (die auf der Platte wenn ich das richtig verstehe aus Platzgründen wegfiel) als Reminiszenz eines Vergewaltigungsversuch ist TF in Reinkultur- entweder weglassen oder durch Literatur belegen.--Claude J 18:42, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Formulierung ist im Moment tatsächlich unglücklich. Es geht nicht um einen Vergewaltigung, sondern einfach um das Miteinander-schlafen-wollen. Das ist ja schon in der zweiten Strope angedeutet (Wie verhindert man, dass sie eine Vestalin wird?) Die weiteren Strophen gehen etwas mehr noch in die Richtung, aber ich stimme dir zu, das kann weg.
Ob die Diskussion sinnvoll ist, weiss ich auch nicht so recht, ich bin aber einfach der Meinung (siehe weiter oben), dass die Übersetzung an sich sinnvoll ist, damit auch die nicht-englisch-sprechenden Leser eine Idee davon bekommen, wie schwierig der Text ist. Und es macht wohl einen Teil des Erfolges aus, dass es so unverständlich ist. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:33, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Dann lassen wir Text und Übersetzungen gleich weg - ist zumindest besser als eine deutsche Übersetzung reinzuwerfen, ohne Kommentar udgl. Noch dazu wird meine Diskussionsseite vom "Übersetzer" seit zwei Tagen zugespammt--wallabie 23:14, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bei der Zusatzstrophe - sorry. Er sagt ja ganz deutlich "I forced her to agree" ... er kann sie aufdringlich bedrängt haben zuzustimmen (ah, das Wort hatte ich gesucht) obwohle "force" ja doch ein stärkers Bedürfnis zeigt. Die Vergewaltigung wurde zB hier angesprochen http://www.stephennewton.com/procol-harum-whiter-shade-of-pale/
Man sollte wohl auf jeden Fall mal Quellen suchen. Dazu fehlte mir bisher aber leider die Zeit.
Was meinst Du mit "Noch dazu wird meine Diskussionsseite zugespammt"? Ich kann keinen Spam auf deiner Disk finden, ausserdem war die ursprüngliche Übersetzung (später noch verbessert) von mir. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:26, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
"I forced her to agree" verstehe ich z.B. ganz anders, metaphorisch. Bekanntlich nehmen Meerjungfrauen bei Landgang menschliche Gestalt an. Der Erzähler zwingt diese in den Spiegel zu schauen, so dass sie erkennt, das sie noch auf See sind, erkennbar durch ihre Fischgestalt. Bildlich gesprochen: die Dame befindet sich in einer Fantasiewelt, in der sie der Groupie eines gewissen "Neptun" ist, und wird vom Erzähler in die Wirklichkeit zurückgeholt. Wie gesagt, bewusst vieldeutig (Anspielungen auf klassische Literatur, Gemälde, damals aktuelle Ereignisse und Hits...). Wie ich das sehe hat sich der Autor Reid bewusst nicht an der Aufklärung beteiligt, ich glaube deshalb auch kaum das man den Sinn des Textes völlig aufklären kann.--Claude J 09:13, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, und einen Text, dessen Meinung nicht ganz klar ist, auf Deutsch zu übersetzen geht in die Hose. Meine Partnerin, welche Irin ist und damit Englisch Muttersprachlerin, hat mir zB gestern erklärt, dass ihr die Zeile mit den Cartwheels auch nicht klar ist.. da sie "turning cartwheels" für "Rad schlagen" zB noch nie gehört hatte.

@ClaudeJ: Stimmt auch hier wieder.

Nun ja, wenn ich vor der Überlegeung stehe, was eher Sinn macht "Wagenräder drehen" oder "Radschlagen" ist mir zumindest das Radschlagen näher, das cartwheel im Gegensatz zum wohl gebräuchlicheren wheels braucht man wahrscheinlich aus technischen Gründen, versucht mal den Text ohne das Cart zu singen, da muss man das whe-e-e-els schon arg strecken um mit der Melodie hinzukommen. Anway, das Problem ist, dass der Text eines Songs immer mindestens zwei Ebenen hat, einmal die wörtliche, die muss nicht immer sinnhaft oder grammatikalisch korrekt sein. Grade diese ganzen eher psychedelisch angehauchten Texte lebten ja von der sehr intensiven Bildsprache (das darf man übrigens nicht ausschließlich dem erhöhten Drogenkonsum zuschieben, das war auch so eine Modeerscheinung). Die erste Strophe beschreibt eine ausgelassene Partysituation mit "Wein, Weib und Gesang" in für einen Rocksong verhältnismäßig vielen Worten, was "the light Fandango" und "cartwheels" sind, ist vollkommen nebensächlich. -- ShaggeDoc talk? 12:24, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Stimme dir mit dem "nicht wörtlich nehmen zu" (auch "vestalische Jungfrauen" soll wohl nur andeuten, das die angesprochene Dame vor hatte für ihn unerreichbar zu verschwinden). Meinem Gefühl nach ist die erste Strophe aber nicht eine Party-Situation, sondern gibt die Empfindungen während eines Konzerts der Band wieder. Insofern kann "Rad schlagen" doch stimmen, bildlich für die gespielte Musik, ebenso wie die Anspielung auf einen ausgelassenen "Tanz" davor. Im nächsten Satz ist dann von der Reaktion des Publikums die Rede (crowd called out for more).--Claude J 12:32, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

AW: Natürlich darf man das nicht wörtlich nehmen. Nur mit einer "unwörtlichen" Interpretation ist es schwer, nachdem die späten 60er Jahre ja doch eine eigene Metaphern-Sprache hatte bzw. in assoziativen Bildern beschrieben wurde, da möchte ich nur einmal Van Dyke Parks nennen. Die Frage ist, kann man dies heute noch deuten oder sollte man, so wie wir es machen, die verschiedenen Deutungen aufschreiben und mit einem Kommentar versehen? --wallabie 13:06, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde es nicht machen, einfach deshalb, weil es nach hinten losgeht. Die eventuelle Absurdität eines Textes in einer anderen Sprache durch Übersetzung in die eigene Sprache zu vermitteln, ist absurd. Das ist letztlich nur durch übelste TF, wie wir sie hier betreiben, zu leisten und auch die ursprüngliche Übersetzung war reine TF. Es ist ja oft schon bei sinnhaften Texten schwer, den eigentliche Geist einer Zeile korrekt zu übersetzen. Ich würde einen ganz normalen, durch ordentliche Quellen belegten Absatz dazu schreiben und selbst wenn dieser einfach nur darlegt, dass es unterschiedliche Interpretationen gibt und man gar nicht weiß, was der Sinn vons Ganze ist. -- ShaggeDoc talk? 13:21, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zitat: Welcher Bauer hat das denn übersetzt?? Belegt werden sollte, ob Bauern grundsätzlich schlechte Englischkentnisse haben. Ansonsten sollte man solch arrogante Bemerkungen unterlassen. Sergius 12:23, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

AW: Ja stimmt - leider wird der Begriff "Bauer" oft von vielen Städtern als Schimpfwort benutzt, warum auch immer. Ist ein ehrenwerter Beruf.

Manche Beschimpfungen lassen sich ja auch mit der Herkunft des Beschimpfenden erklären. Benutzer Wallabie stellt dagegen gleich Behauptungen beispielsweise über meine Englischkenntnisse auf. Er selber ist da leider nicht so tolerant wenn es dann um ihn geht. Meinen von ihm dann gelöschten Kommentar auf seiner Diskussionsseite möchte ich Euch, da es vor allem um Eure Bemühungen zu dieser Seite geht nicht vorenthalten: hier. Im Ernst: Benutzt nicht mehr als die Erklärung, die Keith Reid 2008 in einem Interview gegeben hat, verzichtet auf die unbelegbaren Spekulationen zur Bedeutung jeder einzelnen Zeile und dichtet da keine Kokaintoten rein. Zu Euren Übersetzungsverbesserungen kann ich Euch auch nur einen „bekömmlichen Fandango“ wünschen. – Schnargel 22:10, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Van Morrison

Eine Aufnahme des Stücks von Van Morrison ist mir nicht bekannt, auch auf der Homepage von Günther Becker, dem besten Kenner von Vans Repertoire (http://ivan.vanomatic.de/) ist keine aufgeführt. Es muss sich um einen Irrtum handeln! (nicht signierter Beitrag von 217.5.134.3 (Diskussion | Beiträge) 09:35, 24. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Ok, habe den Eintrag mal entfernt. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:48, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Methodistenkirche

Entsprechend [3] wurde zwar das Demoband in einer Kirche in Stockwell, Südlondon, (wirklich im Keller?) aufgenommen, aber die eigentlichen Aufnahmen entstanden demnach erst im Olympic Studios in Barnes.--Engelbaet 15:30, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Textzitat

Das zusammenhängende Textzitat von 1. Strophe, Refrain und 2. Strophe halte ich für einen Verstoß gegen das Urheberrecht. Ich schlage vor, die Strophen einzeln und auch den Refrain für sich zu dokumentieren und zu kommentieren. Dann wäre das nach meiner Kenntnis urheberrechtlich in Ordnung.--Engelbaet 15:35, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wäre eine Möglichkeit - weil wir den Text ohnehin einen Absatz weiter unten noch einmal besprechen, mit englischem Text, deutschem Text und Deutung--wallabie 16:53, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte verändere das möglichst rasch entsprechend.--Engelbaet 18:30, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Da der Text weiter unten ja sauber kommentiert wird, denke ich eigentlich nicht, die vorhergehende zusammenhängende Niederschrift ist eine Urheberrechtsverletzung. Man könnte ja auch einfach zuerst den englischen, dann den deutschen Text zusammenhängend schreiben, und wäre IMHO immer noch auf der problemlosen Seite. Wenn man die zusammenhängende Version löscht, dann sollte man aber das irgendwie in eine Tabelle paken oder so, damit der Text auch zusammenhängend gelesen werden kann. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:34, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ganz so einfach ist das nicht, das Großzitat (Kleinzitat ist hier wohl eher nicht mehr anwendbar) stellt schon sehr starke Anforderungen und einfach nur hinschreiben (auch mit Übersetzung, die ebenfalls eine Urheberrechtsverletzung wäre, da ja lediglich eine Bearbeitung und keine eigenständige geistige Leistung) ist nicht. Im Prinzip kann man den Text nur dann wiedergeben, wenn man Abschnitt für Abschnitt drauf eingeht, was da gesagt wird und man darf nur so viel zitieren, wie absolut notwendig. -- ShaggeDoc talk? 18:45, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so: „Ist der Zweck eines Zitates, eine eigene Aussage zu untermauern, so ist das Zitat zulässig. Natürlich sollte die Länge des Zitates in einem vernünftigen Verhältnis zum restlichen Text stehen, und – noch entscheidender – die eigene geistige Leistung sollte in einem angemessenen Verhältnis zum zitierten Text stehen.“ WP:Zitat Entscheidend ist also neben dem Zweck (der hier zunächst einmal vom grundsätzlichen her ein Zitat erlaubt) doch die Länge des Zitates. Mit der Strophe ist man auf jeden Fall noch auf der richtigen Seite. Mit zwei Strophen, die ohne Unterbrechung zitiert werden, halte ich das für sehr heikel. Den Zweck dieses längeren Zitats am Stück kann man niemand mehr klarmachen.--Engelbaet 18:57, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube übrigens nach längerem Überlegen (hab mir den Song gestern Abend noch div. Male rein gezogen, leider ohne Bier), dass es gar nicht so viel bringt, den Text hier zu nennen, da der Leser ihn weder mit noch ohne Übersetzung verstehen wird. Was man braucht ist eine (belegte) Interpretation des Textes, die dann jeweils die entsprechenden Liedstellen zitiert. In dem Sinne, Madman drummers bummers and Indians in the summer with a teenage dilpomat (um mal zu zeigen, wie sinnfrei Musiktexte wirklich sein können, das ist übrigens aus Springsteens Blinded by the Light, 1975), -- ShaggeDoc talk? 19:20, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, das Duplikat ist raus. Das Problem dürfte sein, dass es wohl schon Interpretationen des Textes gibt (eine der Quellen gibt diese im Dutzend an), aber das sind alles auch nur Privatmeinungen. Ob jemand darüber eine literaturwissenschaftliche Abhandlung geschrieben hat? Keine Ahnung. Und selbst wenn, wäre die wohl auf englisch, womit deren Interpretation dann nochmal schwierig wäre. Wirklich ein schwieriger Fall. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:48, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, ne litwis Abhandlung ist auch ne Privatmeinung, nur dass der Autor, wenn er Glück hatte, Geld damit verdient hat, das macht sie nicht grundsätzlich richtiger, die Frage ist, ob sie es gut begründen.Das Teil ist von 67 und nicht wirklich unbekannt, ich kann mir nicht vorstellen, dass bisher kein einziger vernünftiger Musikjournalist das Teil beackert hat. Es sollten doch zumindest in einem Rocklexikon ein paar Worte dazu zu finden sein. Wichtiger ist aber eigentlich, was die Schreiber zu ihrem eigenen Text bisher so gesagt haben. Procol Harum ist ja nun auch nicht so unbekannt, die müssen doch mal Interviews gegeben haben. -- ShaggeDoc talk? 23:57, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Man muss wohl nochmal suchen, aber von dem was ich bisher gesehen habe, hat sich die Band in Interviews immer darum gedrückt, eine Aussage zum Text zu machen und hat stattdessen viel mehr alle Interpretationen durch dritte als "kann ja sein" veröffentlicht (siehe Webseite). --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:30, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich schätze einfach mal, dass der Text - wie so viele Stücke dieser Zeit - gar nichts bedeutet und die Band es selber nicht weiß. Es war damals "in" so etwas zu machen und es gibt den Leuten jahrzehntelang Stoff für Diskussionen.. --wallabie 12:20, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Rechtsstreit um den Song

Fisher, der ehemalige Organist der Band hat ja bekanntlich geklagt, weil er sich als CoAutor des Songs sieht und die Prozesse (bisher) verloren weil er laut Gericht zuviel Zeit verstreichen ließ, bis er klagte. Weiss jemand den neusten Stand in der Sache?

Und: Kriegt er nicht auch ohne Urheberschaft ein schönes Sümmchen aus den Erträgen, da er ja auf der Originalaufnahme mitspielte? So wie z.B Ringo einen (zwar relativ kleinen) Teil Tantiemen an den Songs der Beatles kriegt, wo er "nur" getrommelt hat. Kennt sich da jemand aus? Sergius 12:17, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Als Schreiber verdienst man ungleich viel mehr als die reinen Performer. Der Schreiber verdient bei jeder Verwendung des Titels, Coverversion, piepsiger Klingelton, whatever. Der Perfomer nur für die Verwendung der Aufnahme, d.h. wenn man eine Coverband nimmt und diese den Song spielen, bekommt der Perfomer nichts, obwohl er vielleicht zum eigentlich Klangbild eines Stückes nicht unerheblich beigetragen hat. Es gibt ja auch einige Leute die leben von nichts anderem als ihren Schreibercredits für einige wenige Songs. Das gibt es einige nette Abhandlungen in diversen Law-Blogs zu. -- ShaggeDoc talk? 12:35, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, und nachdem das Lied rund 900 Mal gecovert wurde und ein Dauerbrenner bei den Radiostationen ist, würde er viel verdienen. So weit ich weiß war im April 2009 eine Anhörung vor dem House of Lords. Fisher und Brooker haben längere Zeit über die Urheberschaft gestritten, da er aber erst nach 38 Jahren vor Gericht ging, entschied das Berufungsgericht dass der Fall bereits verjährt sei. In den USA gab es einen ähnlichen Fall, als Mike Love in den 1990er Jahren Brian Wilson klagte und Love gewann. Da gab es keine Verfährung... Fishers Urheberanspruch bezieht sich nur auf die Orgelmelodie, ohne die der Song vermutlich auch kein Hit geworden wäre. Brooker erklärt, dass das Lied schon "fertig" war und die Orgelmelodie "nur" das Arrangement des Musikers ist... --wallabie 13:30, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das sind noch die harmloseren Fälle, es war ja eine Zeit lang unter Produzenten, Managern und Plattenfirmen Volkssport Musiker so gut es eben geht um ihre Royalties zu bescheißen. Da wurden dann mal eben Komponisten und Musiker mit lächerlichen Pauschalsummen aus ihren Rechten rausgekauft. Meist bei jungen Bands/Künstlern aus den unteren sozialen Schichten, für die waren ein paar tausend Dollar schon richtig viel Asche, hätten sie ihre Rechte noch, hätten sie ein vielfaches davon verdienen können. Einer der wenigen die es wirklich geschafft haben, ist Norman Greenbaum, der wohl im Wesentlichen durch seine Royalties für Spirit in the Sky lebt. Dass die Leute, die den Sound einer Aufnahme geprägt haben, nicht in den Writing Credits stehen, ist aber nicht so ungewöhnlich, man muss nur mal einen Best-of-Rock-Sampler durchgehen, da sollten sich viele Beispiel finden lassen. Eigentlich ein ganz spannendes Thema, aber da käme man vom 100sten ins 1000ste. -- ShaggeDoc talk? 16:58, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • teilweise ist es in den USA ja immer noch üblich, dass man die Rechte an den Songs abtreten muss, oder dass Leute in den Credits auftauchen die gar nichts damit zu tun haben.... damit A etwas verdient, B nicht so viel Steuern zahlen muss, C als Komponist und Produzent verdienen kann usw. Auch der gesamte Songkatalog der Beach Boys wurde 1969 um 700.000 USD verkauft usw., auch die Beatles Rechte gingen später mal flöten. Bei Fisher würde ich aber sagen - als Laienmeinung - dass er die Orgellinie, die ein wesentlicher Bestandteil des Liedes ist, komponiert hat. Er dürfte mit dem sonstigen Lied nichts zu tun gehabt haben, aber die Orgel ist durchgehend im Stück vertreten und spielt eine eigene Melodie, welche nicht auf der Gesangsmelodie oder ähnliches basiert. Just my 2 cent--wallabie 18:13, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten