„Baßgeige (Weinlage)“ – Versionsunterschied
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Die '''Baßgeige''' zählt mit rund 280 ha Anbaufläche zu den größten [[Lage (Weinbau)|Weinlagen]] des [[Kaiserstuhl (Gebirge)|Kaiserstuhls]]. |
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Große Teile der Weinlage sind nach Süden ausgerichtet.<ref>{{Internetquelle |url=https://weinbauatlas.lgrb-bw.de/pdf/p228_1222.pdf |titel=Lage Baßgeige - Weinatlas Baden- Württemberg |hrsg=Regierungspräsidium Freiburg - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau |abruf=2024-07-04}}</ref> Der Boden besteht aus kalkhaltigem [[Löss|Löß]]. Die Weinlage befindet sich auf [[Vogtsburg im Kaiserstuhl|Vogtsburger]] Gemarkung. |
Große Teile der Weinlage sind nach Süden ausgerichtet.<ref>{{Internetquelle |url=https://weinbauatlas.lgrb-bw.de/pdf/p228_1222.pdf |titel=Lage Baßgeige - Weinatlas Baden- Württemberg |hrsg=Regierungspräsidium Freiburg - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau |abruf=2024-07-04}}</ref> Der Boden besteht aus kalkhaltigem [[Löss|Löß]]. Die Weinlage befindet sich auf [[Vogtsburg im Kaiserstuhl|Vogtsburger]] Gemarkung. |
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Version vom 5. Juli 2024, 22:09 Uhr
Die Baßgeige zählt mit rund 280 ha Anbaufläche zu den größten Weinlagen des Kaiserstuhls.
Große Teile der Weinlage sind nach Süden ausgerichtet.[1] Der Boden besteht aus kalkhaltigem Löß. Die Weinlage befindet sich auf Vogtsburger Gemarkung.
Der Name „Baßgeige“ stammt ursprünglich von der Form der Weinbergslage. Diese hat an eine Bassgeige (ein Violoncello oder ein Kontrabass) erinnert. Aufgrund der Flurbereinigung von 1971 und späteren Jahren ist diese Form allerdings nur noch schwer zu erkennen. In der Weinlage selbst befindet sich heute ein Kunstwerk in Form einer stilisierten Bassgeige.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Lage Baßgeige - Weinatlas Baden- Württemberg. Regierungspräsidium Freiburg - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, abgerufen am 4. Juli 2024.
- ↑ Die Oberbergener Baßgeige am Kaiserstuhl. In: Kaiserstuhl. Abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
Koordinaten: 48° 5′ 50″ N, 7° 39′ 13″ O
