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== "Rettung" des Aralsees ==
== "Rettung" des Aralsees ==
Um zumindest den kleineren nördlichen Teil des Aralsees zu retten wurde in den 1990er-Jahren von Kasachstan ein Deich gebaut, um das Wasser zurückzuhalten. Während seines Bestehens erhöhte sich der Wasserspiegel im kleinen Aralsee, das Klima verbesserte sich und es konnten wieder mehr Fische gefangen werden. Aufgrund der unzulänglichen Bauweise brach dieser Damm jedoch nach kurzer Zeit. Daraufhin wurde 2003 erneut mit dem Bau eines Dammes begonnen. Da auch die Weltbank hierfür Mittel bereit stellte, konnte diesmal Beton als Baumaterial verwandt werden. Dieser neue Damm wird auch [[Kokaral-Damm]] genannt. Zusätzlich zu diesem Dammbau wurden auch Maßnahmen ergriffen um die [[Bewässerung]]ssysteme des [[Syr-Darja]] zu verbessern, welcher in den nördlichen Teil des Sees mündet. Dabei wurden Kanäle repariert und zum Teil auch ausbetoniert. Damit sollte zusätzliches Wasser in den See geleitet werden. 2005 wurde der Kokaral-Damm fertiggestellt.
Um zumindest den kleineren nördlichen Teil des Aralsees zu retten wurde in den 1990er-Jahren von Kasachstan ein Deich gebaut, um das Wasser zurückzuhalten. Während seines Bestehens erhöhte sich der Wasserspiegel im kleinen Aralsee, das Klima verbesserte sich und es konnten wieder mehr Fische gefangen werden. Aufgrund der unzulänglichen Bauweise brach dieser Damm jedoch nach kurzer Zeit. Daraufhin wurde 2003 erneut mit dem Bau eines Dammes begonnen. Da auch die Weltbank hierfür Mittel bereit stellte, konnte diesmal Beton als Baumaterial verwandt werden. Dieser neue Damm wird auch [[Kokaral-Damm]] genannt. Zusätzlich zu diesem Dammbau wurden auch Maßnahmen ergriffen um die [[Bewässerung]]ssysteme des [[Syrdarja|Syr-Darja]] zu verbessern, welcher in den nördlichen Teil des Sees mündet. Dabei wurden Kanäle repariert und zum Teil auch ausbetoniert. Damit sollte zusätzliches Wasser in den See geleitet werden. 2005 wurde der Kokaral-Damm fertiggestellt.


Im April 2007 erschien ein Bericht in der Zeitschrift [[Nature]], der dem Rettungsversuch für den Nordaralsee erste Erfolge bescheinigte.<ref>Nature: ''Northern Aral Sea recovering. Kazakhstan plans second phase of project.'' Bericht vom 12. April 2007, {{DOI|doi:10.1038/news070409-8}}</ref> Bis 2006 stieg der Seespiegel um 3 Meter, die Fläche nahm um 900 km² zu, das Volumen stieg um 11 km³ und der Salzgehalt sank deutlich ab. Da der kleine oder Nordaralsee einen Abfluss hat, sank auch die Konzentration der Giftstoffe – sie wurden in den Großen Aralsee gespült. Infolgedessen stiegen die Fischereierträge und die Staubbelastung sank deutlich – zumindest wenn kein Südwind weht, welcher Staub aus dem Großen Aralsee herbeiträgt. An manchen Stellen hat sich die Küstenlinie um mehr als 75 km verlagert. Die kasachische Regierung hofft, dass der kleine Aralsee sich durch weitere Verbesserungen der Bewässerungssysteme weitgehend erholen wird.
Im April 2007 erschien ein Bericht in der Zeitschrift [[Nature]], der dem Rettungsversuch für den Nordaralsee erste Erfolge bescheinigte.<ref>Nature: ''Northern Aral Sea recovering. Kazakhstan plans second phase of project.'' Bericht vom 12. April 2007, {{DOI|doi:10.1038/news070409-8}}</ref> Bis 2006 stieg der Seespiegel um 3 Meter, die Fläche nahm um 900 km² zu, das Volumen stieg um 11 km³ und der Salzgehalt sank deutlich ab. Da der kleine oder Nordaralsee einen Abfluss hat, sank auch die Konzentration der Giftstoffe – sie wurden in den Großen Aralsee gespült. Infolgedessen stiegen die Fischereierträge und die Staubbelastung sank deutlich – zumindest wenn kein Südwind weht, welcher Staub aus dem Großen Aralsee herbeiträgt. An manchen Stellen hat sich die Küstenlinie um mehr als 75 km verlagert. Die kasachische Regierung hofft, dass der kleine Aralsee sich durch weitere Verbesserungen der Bewässerungssysteme weitgehend erholen wird.

Version vom 1. Mai 2007, 14:43 Uhr

Aralsee aus der Satellitenperspektive am 22. Juni 2003
Daten
Name Aralsee
Lage Asien
Länder Kasachstan, Usbekistan
Fläche ca. 17.160 km² (2004)
Wasservolumen ca. 113 km³ (2003)
Höhe über NN 31 m (2003)
Maximale Tiefe
Zuflüsse Amudarja, Syrdarja
Abflüsse keine, weil Beckenlage

Der Aralsee (kasach. Арал теңізі/Aral tengisi, in Lateinschrift Aral teñizi; usbek. Orol dengizi; russ. Аральское море /Aralskoje more) ist ein abflussloser Salzsee in Asien, der innerhalb der Aral-Kaspi-Senke in einem Becken liegt, dem Tiefland von Turan. Er gehört je zur Hälfte zu Kasachstan und Usbekistan. Aufgrund des kontinentalen Klimas herrschen Halbwüsten- und Wüstenklimate vor.

Verlandung

Die Hauptzuflüsse sind die Flüsse Amudarja und Syrdarja. Da diesen Flüssen seit der Stalin-Ära (Beginn des intensiven Baumwollanbaus in Kasachstan und Usbekistan) viel Wasser für Bewässerung entnommen wird, sinkt der Wasserspiegel des Sees kontinuierlich stark, so dass der Aralsee möglicherweise in absehbarer Zeit nicht mehr existieren wird.

In den 1960er Jahren lag der Wasserspiegel noch bei etwa 55 m, seitdem ist er stark gesunken. Die Fläche des Sees ging um 40 % zurück, das Wasservolumen um 70 %. Mit ursprünglich rund 68.000 km² war der Aralsee der viertgrößte Binnensee der Erde. Heute ist er durch Verlandung in zwei Hauptteile zerfallen, den südlichen Großen Aralsee und den nördlichen Kleinen Aralsee. 1990 wies der Große Aralsee noch eine Fläche von etwa 33.000 km² auf, der kleine etwa 3.000 km². Ein weiterer Teil des Sees im Südwesten hat sich allerdings vor 1960 als Aibugirsee abgetrennt.

Seit 2002 ist die Insel der Wiedergeburt, die größte Insel des Aralsees, zur Halbinsel geworden (die früher zweitgrößte Insel heißt Barsakelmes). Es ist damit zu rechnen, dass der Große Aralsee in naher Zukunft in einen westlichen, tiefen Teil und einen östlichen, flachen Teil zerfallen wird. Beide Teile haben schon jetzt eine nur einige Kilometer breite Verbindung im Norden. Die noch 1960 am Ufer gelegenen Städte Aral am Nordufer und Mujnak am Südufer liegen heute aufgrund der Verlandung jeweils mehr als 150 km entfernt von der Uferlinie.

Die jeweils aktuelle Größe des Aralsees ist abhängig von der Witterung und den Niederschlagsmengen. Daher variieren die zu verschiedenen Zeitpunkten erhobenen Messwerte zu seiner Flächenausdehnung und Tiefe erheblich. Infolgedessen weichen auch die diesbezüglichen Angaben in vielen Quellen deutlich voneinander ab.

Der Wasserspiegel sank im großen Aralsee im Sommer 2003 schneller als vorausgesagt. Die Oberfläche lag nur noch 30,5 Meter über dem Meeresspiegel bzw. über NN. Damit lag sie 3,5 Meter niedriger als in den frühen neunziger Jahren prognostiziert wurde. Das Wasser ist angeblich 2,4 mal so salzig wie das der Ozeane. In den tiefsten Bereichen des großen Aralsees ist das Wasser der unteren Schichten salziger und schwerer als das an der Oberfläche, es findet keine Vermischung statt. So wird nur das oberflächennahe Wasser des großen Aralsees im Sommer aufgeheizt und verdunstet deshalb schneller als erwartet. Nach den neuen Daten wird erwartet, dass der westliche Teil des großen Aralsees innerhalb von 15 Jahren verschwunden sein wird; der östliche Teil könnte überdauern, da der Amudarja dort mündet.

Jahr 1960 1990 2003
Wasserspiegel über NN 53,4 38,24 31,0
Wasservolumen (km³) 1083 323 112,8
Fläche (km²) 68,90 36,8 18,24
Salinität (g/L) 9,90 29 78,0

Inzwischen plant die russische Regierung für den Sommer 2007 ein Bewässerungsprojekt, um die weitere Austrocknung des Prestigesymbols zu verhindern. Ähnlich wie in den Rocky Mountains in den USA soll Gletscherwasser aus den russischen Bergen per Pipeline den See mit einem stabilen Minimum füllen. Das Projekt, welches nach Expertenmeinung aus finanziellen Gründen frühestens im Winter 2011 gestartet werden kann, soll die russische Regierung bis zu 30 Milliarden Dollar kosten. Der russische Umweltminister Dimitri Uschnowska sagte: „Auch wenn der Aralsee kein Teil von Russland ist, sind wir durch unsere Politik in der Sowjetunion zu diesem Handeln verpflichtet.“

Vorgeschichte

Auf Grund natürlicher Klimaschwankungen war der Spiegel des Aralsees mehrmals großen Schwankungen unterworfen. Im Eiszeitalter, als es in der Region deutlich feuchter war, erstreckte sich im größten Teil der Aral-Kaspi-Senke ein Binnenmeer, das über das Kaspische Meer, Schwarzem Meer über das Mittelmeer mit dem Atlantik verbunden war. Wegen der Abnahme der Niederschläge in der Nacheiszeit und auf Grund der Ablagerung von Sedimenten wurde diese Verbindung unterbrochen. Die verstärkte Verdunstung führte zum Absinken des Wasserstandes und zur Aufteilung der großen Wasserfläche in einzelne Seen.

Auch für die Nacheiszeit sind deutliche Wasserstandsschwankungen belegt. In der Jungsteinzeit lag der Wasserspiegel des Sees tief genug, dass in 42 bis 46 m über NN Siedlungen angelegt werden konnten. Aus dem 13. Jahrhundert wurde sogar eine Siedlung gefunden, die nur 32 m über NN liegt[1].

Versalzung und Umweltverschmutzung

Schiff auf dem Trockenen, Desertifikation am Aralsee

Durch die Umleitung großer Wassermengen, was zum Beispiel über den von der Amudarja abzweigenden Karakumkanal geschieht, wachsen dagegen der südlich gelegene Sarykamysch-See und das westlich gelegene Kaspische Meer nachweisbar. Die starke landwirtschaftliche Nutzung und die sich beschleunigende Verlandung des abflusslosen Salzsees führten in den letzten 30 Jahren zur zunehmenden Versalzung des Sees, der Uferregionen und auch umgebender Bereiche. Im Satellitenbild ist südwestlich des Sees eine weiße Region zu erkennen, bei der es sich um eine Ansammlung vom Wind angewehter Salze handelt, die sich an dieser Stelle zu Dünen sammeln. Die früher östlich des Sees beginnende Kysylkum-Wüste reicht mittlerweile bis an den See heran, die sehr salzreichen Dünen teilweise am Westufer bis in den See hinein. Die Wüste dehnt sich auch zunehmend in die fruchtbaren landwirtschaftlichen Bereiche südlich des Sees hin aus.

Gleichzeitig stieg der Salzgehalt an, was ein Fischsterben mit dem Niedergang von Fischerei nach sich zog. Der ursprüngliche Salzgehalt des Sees lag bei ca. 9 g/L (Gramm je Liter = 0,9 % = 9 ‰; 1960). Bis 1980 hatte er sich bereits auf 16,5 g/L und bis Mitte der Neunziger Jahre auf 30 g/L erhöht. Heute kann im großen See eine durchschnittliche Salinität von 78 g/L gemessen werden. Ehemalige Hafenstädte, Bade- und Uferorte liegen heute mitten in der Wüste, mehr als 100 km von der Uferlinie entfernt. Nach dem Rückzug der Wasserlinie bleibt eine Salz- und Staubwüste, die durch jahrzehntelange hohe Einträge an künstlichen Düngemitteln, Herbiziden, Pestiziden und anderen Schadstoffen zudem hoch gesundheitsgefährdend ist. Zur Entlaubung der Baumwollkulturen für die maschinelle Baumwollernte wurde extensiv Agent Orange verwendet, eine giftige und erbgutschädigende Substanz, die die US-Armee auch im Vietnamkrieg eingesetzt hatte. Agent Orange wurde im gesamten Aralbecken in der Regel direkt über den Baumwollpflückern versprüht, die nur wenige Sekunden Vorwarnzeit hatten, um unter Zeltplanen notdürftig Schutz zu suchen.

Die Salz- und Staubverschmutzung vergrößert sich noch dadurch, dass der Aralsee in einer großen Luftschneise von West nach Süd liegt. Der Luftstrom nimmt auch Aerosole auf und verteilt sie bis in die höheren Schichten der Stratosphäre, ein Vorgang, der die globale Luftverschmutzung um ca. 5 % ansteigen lässt. Aus diesem Grund können Pestizide aus der Aralregion sogar im Blut von Pinguinen der Antarktis nachgewiesen werden. Auch kann man den Aralstaub auf Grönlands Gletschern, in Norwegens Wäldern und in der Mongolischen Wüste finden.

Datei:Aralsee 1973 bis 2000.jpg
Veränderung der Uferlinie des Aralsees von 1973 bis 2000

Viele Bewohner im weiteren Umkreis um den See leiden an verschiedenen chronischen Erkrankungen. Auch die Kindersterblichkeit ist sehr hoch. Man schätzt, dass ungefähr 25 % der Bevölkerung in den Baumwollanbaugebieten geistig retardiert ist. Die Zahl der Kinder, die mit Geburtsschäden zur Welt kommen, ist außerordentlich hoch. Es wird davon ausgegangen, dass die gesundheitlichen Folgen der Austrocknung des Aralsees vom Ausmaß ähnlich der Folgen des Reaktorunfalls in Tschernobyl sind, jedoch ist die Aufmerksamkeit für den Aralsee in der westlichen Welt sehr gering. Im Süden des Aralsees hat sich in der Sarykamysch-Senke aus umgeleitetem Wasser des Amudarja und landwirtschaftlichen Abwässern mittlerweile der Sarykamyschsee gebildet. Dieser See gilt als einer der giftigsten Seen weltweit, der neben einem extrem hohen Anteil an Pestiziden und Schwermetallen auch einen weitaus höheren Salzgehalt als das Tote Meer hat.

"Rettung" des Aralsees

Um zumindest den kleineren nördlichen Teil des Aralsees zu retten wurde in den 1990er-Jahren von Kasachstan ein Deich gebaut, um das Wasser zurückzuhalten. Während seines Bestehens erhöhte sich der Wasserspiegel im kleinen Aralsee, das Klima verbesserte sich und es konnten wieder mehr Fische gefangen werden. Aufgrund der unzulänglichen Bauweise brach dieser Damm jedoch nach kurzer Zeit. Daraufhin wurde 2003 erneut mit dem Bau eines Dammes begonnen. Da auch die Weltbank hierfür Mittel bereit stellte, konnte diesmal Beton als Baumaterial verwandt werden. Dieser neue Damm wird auch Kokaral-Damm genannt. Zusätzlich zu diesem Dammbau wurden auch Maßnahmen ergriffen um die Bewässerungssysteme des Syr-Darja zu verbessern, welcher in den nördlichen Teil des Sees mündet. Dabei wurden Kanäle repariert und zum Teil auch ausbetoniert. Damit sollte zusätzliches Wasser in den See geleitet werden. 2005 wurde der Kokaral-Damm fertiggestellt.

Im April 2007 erschien ein Bericht in der Zeitschrift Nature, der dem Rettungsversuch für den Nordaralsee erste Erfolge bescheinigte.[2] Bis 2006 stieg der Seespiegel um 3 Meter, die Fläche nahm um 900 km² zu, das Volumen stieg um 11 km³ und der Salzgehalt sank deutlich ab. Da der kleine oder Nordaralsee einen Abfluss hat, sank auch die Konzentration der Giftstoffe – sie wurden in den Großen Aralsee gespült. Infolgedessen stiegen die Fischereierträge und die Staubbelastung sank deutlich – zumindest wenn kein Südwind weht, welcher Staub aus dem Großen Aralsee herbeiträgt. An manchen Stellen hat sich die Küstenlinie um mehr als 75 km verlagert. Die kasachische Regierung hofft, dass der kleine Aralsee sich durch weitere Verbesserungen der Bewässerungssysteme weitgehend erholen wird.

Der Nachteil des Projektes ist, dass die Austrocknung des Südteils weiter beschleunigt wird; das Wasser, das den Nordteil des Sees füllt, fehlt dort. Überflüssig zu sagen, dass Usbekistan, welchem der Große Aralsee gehört, das Projekt als Egoismus angreift. Die kasachische Regierung hält dagegen: "Wenn Usbekistan nicht auf die Bewässerung entlang des Amu-Darja verzichtet, bestünde keine Hoffnung den gesamten See zu retten und deshalb haben wir das Beste aus der Situation gemacht."

Nutzung

Die im See gelegene Insel der Wiedergeburt diente dem sowjetischen Militär von 1936 bis 1991 über viele Jahre als Testgelände von Biowaffen. Unter anderem wurde Milzbrand (Bacillus anthracis), die Pest (Yersinia pestis), und die Tularämie (Francisella tularensis) getestet. Die Militärs in Usbekistan und der NATO befürchten, dass sich Terroristen auch hier Material für biologische Waffen besorgen könnten. Diese Gefahr wurde noch erhöht, als sich im Jahr 2002 die ehemalige Insel mit der Südküste verband und somit zu einer Halbinsel wurde.

Aus dem Jahr 1852 existieren Berichte, die vom Reichtum an Ziegen, Wölfen, Antilopen, Welsen, Stören, Pelikanen, Möwen, Igeln und Tigern in und um den See erzählen.

Literatur

  • Ernst Giese, Gundula Bahro, Dirk Betke: Umweltzerstörungen in Trockengebieten Zentralasiens (West- und Ost-Turkestan). Ursachen, Auswirkungen, Maßnahmen. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1998.
  • Philippe Sorrel: The Aral Sea. A palaeoclimate archive. Dissertation, Universität Potsdam / Université Claude Bernard – Lyon 1. 2006 (Volltext)
  • Abdishamil Nurpeissow: Der sterbende See (Roman), Berlin, 2006

Quellen

  1. Geoscience Online: Neuer Rekord!
  2. Nature: Northern Aral Sea recovering. Kazakhstan plans second phase of project. Bericht vom 12. April 2007,

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