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Andrew Taylor Still im Jahre 1914

Andrew Taylor Still (* 6. August 1828 in Lee County, Virginia; † 12. Dezember 1917 in Kirksville, Missouri) entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts die heute zur Alternativmedizin gezählte Osteopathie.

Leben und Werk

Jugend und Ausbildung

Als Sohn eines methodistischen Priesters und Arztes wurde er in Lee County, Virginia als drittes von neun Kindern geboren. Durch Mitarbeit bei seinem Vater erwarb er sich die medizinische Ausbildung im Lehrverfahren und erhielt, den amerikanischen Gesetzen jener Zeit gemäß, auf diesem Weg die ordentliche Zulassung als Landarzt. Wie sein Vater praktizierte er die bei den damaligen heroischen Ärzten gebräuchliche Humoralpathologie. Diese ergänzte Still aber offensichtlich schon früh durch nicht-universitäre Methoden, wie etwa Phytologie und Bonesetter-Techniken der Shawnee-Indianer, sowie Anwendungen, die vom Begründer des Methodismus, John Wesley (1703-1791), in dessen Handbuch für seine Wanderprediger beschrieben sind.[1][2] Ob und inwieweit die aus diesem Handbuch abzuleitende kritische Haltung Wesleys gegenüber der heroischen Medizin prägend auf Still gewirkt hat, ist nicht nachweisbar. Im amerikanischen Bürgerkrieg übte er eine aktive Rolle auf Seiten der Sklavereigegner aus und war in Feldlazaretten in Kansas City an kleineren Eingriffen beteiligt.[3][4][5] Darüber hinaus fehlt der Nachweis über eine grundlegende medizinische Ausbildung Stills. [6]

Rückschläge und Neuorientierung

Nach der Rückkehr 1864, nachdem innerhalb weniger Tage zwei seiner leiblichen Kinder einer bakteriellen Meningitis erlagen und kurz darauf auch ein Adoptivkind an Lungenentzündung starb und dies, obwohl Still mehrere reguläre Ärzte und Geistliche zur Konsultation zu Rate gezogen hatte, wandte er sich von der etablierten Medizin und sämtlichen religiösen Institutionen ab. Er begann seine Kenntnis in funktioneller Anatomie zu perfektionieren und sämtliche medizinische Ansätze des Mittleren Westens jener Zeit empirisch zu untersuchen. Nachweislich beschäftigte er sich dabei unter anderem auch mit der Zellularpathologie von Rudolf Virchow.

Da Still nicht nur an medizinischen, sondern an allen Fragen des Lebens interessiert war, begleiteten seine autodidaktische Entwicklung der Osteopathie auch ausgedehnte Studien unterschiedlichster Geistesströmungen seiner Zeit, darunter der Amerikanische Transzendentalismus, Phrenologie, Mesmerismus, die Evolutionstheorie v.a. nach Herbert Spencer, dem vom Swedenborgianismus inspirierten Spiritismus bzw. Geistheilen[7], dem Knochensetzen und den manipulativen Techniken bzw. der Phytomedizin und dem Schamanismus der Shawnee Indianer. Als temporäres Mitglied der Freimaurerloge in Kirksville hatte er zudem Zugang zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen von der Ostküste Amerikas bzw. aus Europa.

Still begegnete allen medizinischen und geistigen Strömungen a priori mit einer skeptisch-pragmatischen Einstellung und war erst dann überzeugt, wenn die in ihnen vertretenen Hypothesen sowohl inhaltlich logisch, als auch praktisch erfolgreich waren. Besonders in Stills Autobiografie erkennt man dabei deutlich den Einfluss von Ralph Waldo Emerson und dessen Skepsis gegenüber jeglicher Form von Autorität, sowie seiner Aufforderung zum selbstständigen und ethischen Denken. Still war mit dieser Form des Empirismus auf der Höhe der damaligen Wissenschaft.

Ursprünglich nicht interessiert an der Eröffnung einer Schule, ließ er sich schließlich 1892 von ehemaligen Patienten und befreundeten Ärzten dazu überreden im Alter von 64 Jahren eine kleine Lehranstalt zu etablieren, in der zunächst nur Anatomie und das philosophische Denken unterrichtet wurde. Da Still kein Interesse an administrativen Aufgaben hatte, die Schule zugleich aber rasch wuchs, zog er sich schon Mitte der 1890er mehr und mehr aus dem Schulbetrieb zurück. Still starb 1917 an den Folgen eines zweiten Schlaganfalls.[8][9][10]

Religiosität und Spiritualität

Still wuchs in einer streng methodistischen Familie auf. Nach dem Tod seiner Kinder 1864 brach er mit sämtlichen institutionellen Religionen. Etwa in dieser Zeit erwacht offensichtlich auch sein Interesse an den im Mittleren Westen jener Zeit sehr populären spiritistischen Bewegungen, aber auch an der der Freimaurerei. In seinen Texten ist eine deutlich pantheistische Haltung zu erkennen. In dieser Haltung begreift Still die Schöpfung als Einheit aus Göttlichem und Natur, wobei sämtliche Strukturen und Funktionen der Natur Ausdruck der Vollkommenheit dieser Schöpfung ist. Schreibt Still also von Gottes Werk, ist damit kein Gott im monotheistischen Sinn gemeint. Dies erklärt auch, warum der Gottesbegriff in seinen Schriften in über 50 verschiedenen Benennungen vorkommt (Jehowah, Manitou, Großer Architeckt, Großer Baumeister, etc.) [11]

Auf diese vollkommenen Mechanismen hat der Mensch, nach Still, keinen Einfluss, wohl aber auf die Rahmenbedingungen, in denen diese göttlichen Gesetzmäßigkeiten wirken. Da der tief vom mechanistischen Denken seiner Zeit geprägt war und neben einer pantheistischen zugleich auch eine stark philosophisch-wissenschaftliche Haltung zum Leben einnahm, schloss er logisch konsequenterweise, dass die anatomischen Strukturen jener therapeutische Ansatzpunkt sind, über den man indirekt auf die natürlichen Mechanismen, d.h. die physiologischen Prozesse im Körper und damit auch auf Krankheitsprozesse einwirken könne. [12][13]

Auch wenn der Einfluss der Adventisten Mitte des 19. Jahrhunderts im Mittleren Westen der USA sehr stark war, ist Gardners Behauptung, Still wäre zu den Adventisten gewechselt nicht belegt. Ebenso ist Gardners Behauptung, er wäre zu den Methodisten zurückgekehrt ebenfalls kritisch zu betrachten. Hierfür spricht auch, dass das Bestattungsritual nicht von den Methodisten Kirksvilles, sondern von den Freimaurern im Hause Stills durchgeführt wurde. [14][15][16]

Grundlagen Stills Klassischer Osteopathie

Zwar schreibt Still, dass er am 22. Juni 1874 um 10:00 Uhr morgens das "Banner der Osteopathie" gehisst hätte, tatsächlich taucht der Begriff offiziell erst 1891/92 im Zuge der Gründung seiner Schule, der American School of Osteopathy auf.[17] Der zusammengesetzte Begriff leitet sich aus den altgriechischen Wörtern osteon für Knochen und pathos für Leiden her. Er wählte diese Bezeichnung, da er die Knochen als Hebel zur Beeinflussung des Bewegungsapparates benutze, um über vegetative und humorale Reflexmechanismen einen positiven Einfluss auf Erkrankungen zu haben.[18] Still beschreibt, dass Beschwerden des Kopfes – darunter auch Haarausfall – durch eine Störung der Blut- und/oder Nervenversorgung zustande kommt und man anhand von Techniken in bestimmten Bereichen der Halswirbelsäule einen indirektenEinfluss auf die physiologischen Prozesse im Kopfbereich bewirkt.[19] So glaubte er bei einem Kahlköpfigen durch Reiben an der Wirbelsäule Haarausfall rückgängig gemacht bzw. anhaltendes Haarwachstum bewirkt zu haben.[20]

Stills rein manuelle Techniken dienten seiner Ansicht nach zur optimalen Anpassung (nicht: Korrektur) des Organismus, wodurch sich die Selbstregulationsmechanismen, d.h. die Gesundheit des Körpers wieder besser entfalten könne und bestehende Symptome oder Krankheiten verdrängen würden.

Stills Ansatz zielt vielmehr anders als in der heroischen und orthodoxen Medizin üblich nicht auf das Bekämpfen der Erreger, sondern auf die Stärkung jenes Teils des inneren Milieus, den wir heute als Abwehrsystem kennen. Um dies zu erreichen müssen jene anatomische 'Läsionen' beseitigt werden, die über eine Störung von Blut- und/oder Nervensystem einen direkten, aber vor allem indirekten Einfluss auf die Körperphysiologie haben. Somit vertritt er durchaus Pasteurs Milieu-Theorie – wenn auch von einem anderen therapeutischen Standpunkt aus, als dies in der orthodoxen Medizin üblicherweise geschieht.[21] Der von Still verwendete Heilungs-Begriff ist zudem sehr vielschichtig. Häufig bezieht er sich dabei nicht auf die medizinische Interpretation dieses Begriffs, sondern auf die antike Bedeutung, als 'Beheben von Rahmenbedingungen', so wie er auch noch heute in der Juristerei üblich ist.[22]

Stills Ansatz ist insofern hochkomplex, als er vitalistisches Denken mit mechanistischem Handeln verbindet. Da hierbei die Quellen der Gesundheit und nicht jene der Pathologie im Zentrum seiner Aufmerksamkeit standen ist sein Ansatz salutogenetisch, was auch den Unterschied von Stills Osteopathie zur rein pathogenetisch orientierten Chiropraktik, Chirotherapie bzw. Manualmedizin/Manualtherapie begründet, bei denen es primär um das aktive Beseitigen eines Leidens oder eines Symptoms durch den/die BehandlerIn geht. Und da er körperärztliches Handeln eingebettet in die Seelsorge kennengelernt hatte, entspricht sein Arztbild jenem des hippokratischen Idealarztes als Körperarzt, Seelsorger und Philosophen in einer Person, der keine Krankheiten behandelt, sondern Menschen begleitet.[23] In Stills salutogenetischem Ansatz spielt die aus Symptomen abgeleitete Benennung von Krankheiten eine unbedeutende Rolle, was erklärt, warum Still die Symptomatologie äußerst kritisch sah.[24] Symptome dienten seiner Meinung nach ausschließlich dazu, um über streng anatomisch-physiologisches Schließen und intuitiv bestimmtes Palpieren jene Orte im Körper zu enttarnen, die eine Störung oder Unterbrechung der beiden zentralen Informationssysteme des Körpers, Nervensystem und Blut- Kreislaufsystem zusammen mit dem lymphatischen System, hervorriefen.[25] Er benannte damit als erster Mediziner das Fließen dieser Körperflüssigkeiten als Medium zum Erhalt und Wiederaufbau einer optimalen Anpassung an die Umwelt, die er mit Gesundheit gleichsetzte. Den Bereich der Störung, der sich oft weit entfernt vom Symptom befindet, nannte er Läsion[26] (heute: somatische Dysfunktion). Die Aufgabe des Osteopathen bestand nun darin mit manuellen Techniken die Läsion zu lösen, damit die Körperflüssigkeiten wieder frei fließen und sich die Gesundheit wieder entfalten kann, um die Symptome von sich aus zu verdrängen. In diesem Kontext sind auch seine folgenden Kernzitate zu deuten:

„Ich glaube, dass die menschliche Maschine die Apotheke Gottes ist und alle Heilungen der Natur darin zu finden sind.“

Andrew Taylor Still[27]

„Nicht den Kranken zu heilen ist die Pflicht des Maschinisten, sondern einen Teil des ganzen Systems so anzupassen, dass die Lebensflüsse fließen und die ausgetrockneten Felder bewässern können.“

Andrew Taylor Still[28]

„Gesundheit zu finden ist Aufgabe des Arztes. Krankheit kann jeder finden.“

Andrew Taylor Still[29]

Bezüglich des Begriffs Gott im ersten Zitat ist es wichtig anzumerken, dass Still damit eine alles durchdringende und spiegelnde übergeordnete, wohlwollende und intelligente Instanz im pantheistischen Sinn meint und keine wie auch immer geartete Form einer religiösen Erleuchtungsgestalt bzw. ein religiöses Modell. Diesen stand er ebenso kritisch gegenüber wie der pathogenetischen Medizin und diese Abkehr gegenüber jeglichen institutionalisierten Kirchen, aber auch jeglicher Sektiererei, drückt sich v.a. dadurch aus, dass „Gott“ in seinen vier Monografien mit 72 verschiedenen Begriffen beschrieben wird (Jehowa, Manitou, Großer Architekt, Großer Erfinder, Großer Philosoph, etc.).

Stills Osteopathie ist insofern hochkomplex, als sie zwei einander widersprechende medizinphilosophische Ansätze vereint: Einerseits vertrat er in seinem Weltbild einen vitalistischen Denkansatz mit einer unabhängigen Instanz Leben, dessen Intelligenz er als allein verantwortlich für sämtliche Heilungen sah; andererseits basierten seine Techniken und damit sein Handlungsansatz ausschließlich auf rationalen und rein mechanistischen Überlegungen zu anatomisch-physiologischen Zusammenhängen. Still dachte demnach naturheilkundlich, handelte schulmedizinisch und war zutiefst ethisch motiviert. Dieser Ansatz, der in einer Linie z.B. mit Viktor Frankls Logotherapie und Aaron Antonovskys Salutogenese stellt bis heute eine große Herausforderung dar, denn einerseits sind die Gesundheitswesen der westlichen Welt fast ausschließlich pathogenetisch orientiert und andererseits basiert das gesamte therapeutische Selbstverständnis des Therapeuten als Heiler bzw. Gesundmacher darauf. Interessant ist aus medizinhistorischer Sicht zudem, dass Still trotz seiner harschen Kritik an der Humoralpathologie und anderen Quacksalbereien, die damals Bestandteil der etablierten Medizin waren (z.B. Phrenologie) in der Satzung seiner American School of Osteopathy festlegt, das Osteopathie dazu dient... „(...) unsere gegenwärtigen Methoden der Chirurgie, der Geburtshilfe und der Bekämpfung von Krankheiten im Allgemeinen zu verbessern.“[30]. Tatsächlich stellt Stills Ansatz zumindest eine naturheilkundliche bzw. salutogenetische Erweiterung der pathogenetischen Manualmedizin. Aus dem bisher Gesagten ergibt sich für Stills Klassische Osteopathie:

  • Sie ist eine 'philosophische' Erweiterung der bestehenden pathogenetischen Medizin um den salutogenetischen Aspekt.
  • Sie ist fester Bestandteil der Gesamtmedizin und somit weder Alternativ-, noch Komplementärmedizin.
  • Sie repräsentiert einen Ansatz zur Behandlung von Menschen, keinen Krankheiten.
  • Sie befasst sich mit allen Folgen von anatomisch-physiologischen Fehlanpassungen, wobei muskuloskelettale Beschwerden nur einen kleinen Teilbereich darstellen.
  • Ihr Behandlungsziel ist die Anpassung des anatomisch-physiologsichen Rahmenwerks zur besseren Entfaltung der Selbstregulationsmechanismen.
  • Sie spricht der Intelligenz des Lebens die alleinige Heilverantwortung zu → Es gibt keine Heiler bzw. Gesundmacher.

Bekannte Schüler und Weiterentwicklung

Zu seinen bekanntesten Schülern zählen John Martin Littlejohn, der 1917 in England mit der British School of Osteopathy die erste europäische Schule für Osteopathie gründete und William Garner Sutherland, der die kraniosacralen Osteopathie entwickelte. Daniel David Palmer, der Begründer der heutigen Chiropraktik, war 1895 zwei Wochen Gast in Stills Zuhause und wurde durch Stills Tochter Blanche in die Osteopathie eingeführt. Er reduzierte den ursprünglich hochkomplexen Ansatz Stills auf Kurzhebeltechniken und Symptombehandlungen und ergänzte diesen in seinem Werk The Chiropractor durch esoterisches und sektiererisches Gedankengut, das offensichtlich stark von der Theosophie geprägt war.[31] Die moderne Chiropraktik hat sich davon inzwischen distanziert.

Kurioses

In seiner Autobiographie beschrieb er sich selbst als „möglicherweise den besten lebenden Anatom“.[32] Andrew Taylor Still leugnete die zu seiner Zeit bereits von Louis Pasteur fest etablierte Existenz von Mikroben ebenso wie die von Robert Koch aufgezeigte Rolle derselben in der Entstehung von Erkrankungen.[33] 1910 schrieb er sein erstes Lehrbuch für die von ihm gegründete Schule. Darin beschrieb er seine Methoden der Manualtherapie an der Wirbelsäule, mit deren Hilfe er glaubte Gelbfieber, Malaria, Rachitis, Hämorrhoiden, Diabetes, Kopfschuppen genauso wie Fettleibigkeit „geheilt“ zu haben. Still war der Meinung, dass Erkrankungen auf Fehlfunktionen der Nerven und der Blutversorgung beruhen. Diese würden durch das Versperren einzelner Körperteile (Gelenke, Knochen, Faszien) verursacht und seien maßgeblich Schuld daran, wenn der Körper mit der Heilung nicht aus eigener Kraft fertig werde. Es sei die Aufgabe des Osteopathen, diese Versperrungen zu finden und zu „adjustieren“. Wie diese „Adjustierungen“ von selbst halten, ist nicht klar.[34]

Siehe auch

Literatur

  • J. Lewis: A.T.Still: From the Dry Bone to the Living Man.
  • E. R. Booth: History of Osteopathy and 20th-Century Medical Practice.
  • David Fuller: Osteopathie und Swedenborg.
  • A. T. Still: Autobiography of Andrew T. Still: With a history of the discovery and development of the science of osteopathy, together with an account of the founding of the American School of Osteopathy.
  • Carol Trowbridge: Andrew Taylor Still 1828-1917.
  • B. Chickley (Hrsg.): The Lenghtening Shadow of A.T.Stilcinel.
  • C. E. Still: Frontier Doctor, Medical Pioneer.
  • M. A. Lane: A.T.Still, Founder of Osteopathy.
  • E. E. Tucker: Remeniscenses of A.T.Still. (unveröffentlicht)
  • M. Still: Remeniscenses of Pioneer life. (unveröffentlicht)
  • P. Brown: A.T.Still - Lightning Bonesetter. (unveröffentlicht)
  • P. Brown: Foundation of Osteopathic Medi. (unveröffentlicht)
  • A. T. Still: Das große Still-Kompendium. Hrsg.: Christian Hartmann.
  • John Martin Littlejohn: Das große Littlejohn-Kompendium. Hrsg.: Christian Hartmann.
  • W. G. und A. S. Sutherland: Das große Sutherland-Kompendium. Hrsg.: Christian Hartmann.
  • A. T. Still: Der Natur bis ans Ende vertrauen!. Hrsg.: Christian Hartmann.
  • J. McGovern: Dein innerer Heiler.
  • D. D. Palmer: The Chiropractor.
  • C. Hartmann: Gedanken zu A.T.Stills Philosophie der Osteopathie
  • C. Hartmann (Hrsg.): Erinnerungen an Andrew Taylor Still

Einzelnachweise

  1. Wesley, John, Natürliche Arzneien, 2019.
  2. Lewis, A.T.Still: From the Dry Bone to the Living Man, 2013.
  3. Trowbridge, Andrew Taylor Still 1828-1917, 2005.
  4. Lewis, A.T.Still: From the Dry Bone to the Living Man, 2013.
  5. Booth: History of Osteopathy and Medicine of the 20th Century, 1924.
  6. Martin Gardner: Fads and fallacies in the name of science. Dover Publications, New York 1957, S. 203.
  7. Fuller: Osteopathie und Swedenborg, 2013.
  8. Trowbridge, Andrew Taylor Still 1828-1917, 2005.
  9. Lewis, A.T.Still: From the Dry Bone to the Living Man, 2013.
  10. Booth: History of Osteopathy and Medicine of the 20th Century, 1924.
  11. Still, Das große Still-Kompendium, 2005.
  12. Still, Das große Still-Kompendium, 2005.
  13. Hartmann, Gedanken zu A.T.Stills Philosophie der Osteopathie, 2016.
  14. Hartmann, Gedanken zu A.T.Stills Philosophie der Osteopathie, 2016.
  15. Lewis, A.T.Still: From the Dry Bone to the Living Man, 2013.
  16. J. Stark: Stills FAszienkonzepte, 2009.
  17. Lewis; A.T. Still - From the Dry Bone to the Living Man, 2013.
  18. Das große Still-Kompendium, Bd. I: Autobiografie, 2.A., S. I-86, 2005.
  19. Das große Still-Kompendium, Bd. IV: Forschung und Praxis; Kapitel Der Bereich des Kopfes, 2.A., S. IV-33, 2005.
  20. Andrew Taylor Still: Autobiography of Andrew T. Still: With a history of the discovery and development of the science of osteopathy, together with an account of the founding of the American School of Osteopathy. 1897, S.181
  21. Still, Das große Still-Kompendium, 2005.
  22. Hartmann, Gedanken zu A.T.Stills Philosophie der Osteopathie, 2016, S. 41.
  23. McGovern, Dein Innerer Heiler. Eine Feldtheorie für das Gesundheitswesen. Erscheint 10/2014.
  24. Das große Still-Kompendium, Bd. I: Autobiografie, 2.A., S. I-131, 2005.
  25. Das große Still-Kompendium, Bd. I: Autobiografie, 2.A., S. I-94, 2005.
  26. Das große Still-Kompendium, Bd. II: Die Philosophie der Osteopathie, 2.A., S. II-18, 2005.
  27. Das große Still-Kompendium, Bd. I: Autobiografie, 2.A., S. I-126, 2005
  28. Das große Still-Kompendium, Bd. I: Autobiografie, 2.A., S. I-94, 2005
  29. Das große Still-Kompendium, Bd. II: Die Philosophie der Osteopathie, 2.A., S. II-28, 2005
  30. Das große Still-Kompendium, Bd. II: Die Philosophie und mechanischen Prinzipien der Osteopathie, 2.A., S. III-160, 2005.
  31. Palmer: The Chiropractor, 1910.
  32. Andrew Taylor Still: Autobiography of Andrew T. Still: With a history of the discovery and development of the science of osteopathy, together with an account of the founding of the American School of Osteopathy. 1897, Ch. XIII, S.207.
  33. Andrew Taylor Still: OSTEOPATHY, Research and Practice. 1910, S.225
  34. Martin Gardner: Fads and Fallacies in the Name of Science. Ch. 16 – Medical Cults , Dover Publications, New York 1957, ISBN 0-486-20394-8, S. 204.