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Rainer Beck (* 26. April 1951) ist ein deutscher Astrophysiker mit dem Forschungsschwerpunkt radioastromische Untersuchung von Magnetfeldern in Galaxien.^[1] Er studierte Physik und Astronomie an der Ruhr-Universität Bochum und promovierte im Jahr 1979 mit dem Thema M 31 und M 33 im Radio-Kontinuum an der Universität Bonn.^[2] Anschließend war er am Radioastronomischen Institut der Universität Bonn, am Max-Planck-Institut für Radioastronomie Bonn und am Max-Planck-Institut für Kernphysik Heidelberg tätig.^[1] Von 1985 bis 2016 arbeitete er am Max-Planck-Institut für Radioastronomie Bonn.^[1] Er widmete sich unter anderem der Untersuchung der Magnetfelder mit dem Radioteleskop Effelsberg^[3][4] und mittels LOFAR und SKA.^[1]

• mit Richard Wielebinski: Magnetic Fields in the Milky Way and in Galaxies, 2023, arXiv:1302.5663

• Website von Rainer Beck am Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Abgerufen am 28. September 2020. 

1. ↑ ^{a b c d} Curriculum Vitae. (PDF) Abgerufen am 28. September 2020. 
2. ↑ Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: M 31 und M 33 im Radio-Kontinuum, Dissertation. Abgerufen am 28. September 2020. 
3. ↑ Rainer Beck, Elly M. Berkhuijsen, Richard Wielebinski: Distribution of polarised radio emission in M31. In: Nature. Band 283, Nr. 5744, 1980, S. 272–275, bibcode:1980Natur.283..272B. 
4. ↑ Rainer Beck: Magnetic fields in spiral galaxies. In: Astronomy & Astrophysics Reviews. Band 24:4, 2015, bibcode:2015A&ARv..24....4B.