Die Liste der Kulturgüter in Burgdorf (Altstadt) enthält alle Objekte in der Altstadt der Gemeinde Burgdorf im Kanton Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten^[2] unter Schutz stehen.

Erfasst sind Objekte in der Altstadt, mit Schloss, Altem Markt und Oberstadt. Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 31. Januar 2024). Unter übrige Baudenkmäler sind geschützte Objekte zu finden, die im Bauinventar des Kantons Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.

Foto		Objekt	Kat.	Typ	Standort	Beschreibung
ja		Reformierte Stadtkirche KGS-Nr.: 00826	A	G	Kirchbühl 24 614150 / 211728	In den Jahren 1471 bis 1490 durch den Berner Münsterbaumeister Niklaus Birenvogt erbautes Kirchengebäude (an der Stelle eines Vorgängerbaus aus der Zeit um 1200), bis zur Reformation Unserer Lieben Frau geweiht. Spätgotische Basilika unter Satteldach, in der Tradition oberrheinischer Bettelordenskirchen des 14. Jahrhunderts. 72 m hoher Frontturm mit Pyramidendach, südseitig angebaut sind zwei Seitenkapellen und die Sakristei.[3]
ja		Schloss Burgdorf KGS-Nr.: 00827	A	G	Schlossgässli 1–8 614476 / 211544	Im 11. Jahrhundert von den Zähringern erbaute Höhenburg, um 1200 markant ausgebaut. Aus dieser Zeit stammen der Bergfried und der Palas, in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erfolgte eine ostseitige Erweiterung durch die Kyburger. Verschiedene Neubauten durch die Berner im 16. und 18. Jahrhundert, heute Nutzung als Statthalteramt, Kreisgericht und Museum. Die imposante, stadtbildprägende Anlage ist eine der wenigen grossen Hochadelsburgen der Schweiz, die in ihrer äusseren Form im Wesentlichen unverändert ist.[4][5][6][7][8][9]
ja		Ehemalige Grosse Apotheke und Diesbacherhaus KGS-Nr.: 00829	A	G	Hohengasse 19, 21 614338 / 211729	Das Diesbacherhaus ist ein in den Jahren 1743 bis 1745 erbautes und von den Bauten Albrecht Stürlers inspiriertes Bürgerhaus. Gassenfront mit Lisenen und profilierten Geschossgesimsen. Der angedeutete Mittelrisalit wird durch sehr lebendig wirkende Bildhauerarbeit mit zierlichem Rocaillenwerk sowie Muschel- und Akanthusgehänge betont.[10] Wahrscheinlich vom gleichen Baumeister stammt die angrenzende, im selben Zeitraum errichtete, aber etwas weniger anspruchsvoll gestaltete Grosse Apotheke.[11]
ja		Grosshaus KGS-Nr.: 00838	A	G	Hohengasse 4 614315 / 211713	In den Jahren 1629 bis 1636 durch J. Fankhauser erbautes Bürgerhaus im Stil der Renaissance-Gotik und einer der grössten erhaltenen Kaufmannssitze des 17. Jahrhunderts im Kanton Bern. Imposanter Massivbau unter mächtigem geknicktem Satteldach mit intakter repräsentativer Platzfassade in Sandstein. Die Nord-Fassade, Kirchbühl 1, wurde 1927/28 durch Ernst Linck neu gestaltet.[12]
ja		Haus zum Ochsen KGS-Nr.: 00839	A	G	Hohengasse 35 614326 / 211651	1627 für Jakob Trechsel erbautes Grosskaufmannshaus, um 1710 und 1730 in zwei Etappen barockisierend umgebaut. Imposanter Baukörper mit je drei Voll- und Dachgeschossen unter grossem, geknicktem Satteldach, das alle benachbarten Häuser überragt. Zur Rütschelengasse hin besitzt das Haus eine der monumentalsten Giebelfassaden der Renaissance-Gotik im Kanton Bern.[13]
ja		Ehemalige Mädchenschule KGS-Nr.: 09147	A	G	Neuengasse 5 / Schmiedengasse 30 614167 / 211626	1871/72 von Robert Roller II und Johann Gribi erbautes Schulgebäude im neobarocken Stil. Repräsentativer Hausteinbau unter schwach geneigtem, wenig vorkragendem Walmdach mit Laternenaufsatz. Äusserst reich instrumentierte Fassaden mit geschossweise unterschiedlich überdachten Fenstern, fein abgestuftem Relief und kräftigen Horizontalgliederungen.[14][15]
ja		Altstadt (mittelalterliche/ neuzeitliche Stadt, Burg) KGS-Nr.: 09557	A	F	614290 / 211680	Die Gesamtheit der Burgdorfer Altstadt, bestehend aus der Oberstadt zwischen Schloss und Kirchenhügel sowie der am Fusse des Schlossfelsens liegenden Unterstadt.
ja		Burgerratskanzlei mit Burgerarchiv KGS-Nr.: 00828	B	G	Kirchbühl 25 614159 / 211687	1442 als Pfarrhaus errichtetes und in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts aufgestocktes Gebäude, seit 1868 als Rats- und Verwaltungssitz genutzt. Eindrücklicher spätgotischer Massivbau unter steilem, stark geknicktem Satteldach. Südseitig Archivanbau von 1622 mit Koppelfenstern und polygonaler Treppenturm mit Fachwerkaufsatz von 1732.[16]
ja		Gasthof Metzgern KGS-Nr.: 00833	B	G	Hohengasse 12 614290 / 211680	In den Jahren 1843 bis 1847 von Robert Roller I für die Zunft zu Metzgern erbautes Zunfthaus, heute als Gaststätte genutzt. Mächtiger Baukörper mit Hausteinfassade. Das Erdgeschoss öffnet sich in drei grossen Arkaden zu einer kreuzgewölbten Pfeilerhalle, im ersten und zweiten Stockwerk straffe Orthogonalgliederung. Eine Besonderheit sind die spätbiedermeierlichen Terrakotta-Dekorationen mit Tieren, Blattwerk und figürlichen Szenen aus dem Metzgergewerbe.[17]
ja		Hotel Stadthaus KGS-Nr.: 00841	B	G	Kirchbühl 2 614290 / 211743	In den Jahren 1746 bis 1750 erbautes ehemaliges Rathaus im spätbarocken Stil, heute als Hotel und Restaurant genutzt. Vierflügelige Anlage um einen ehemals offenen Arkadenhof. Stattlicher Baukörper mit schlichten Putzfassaden unter geknicktem Walmdach sowie repräsentative Hauptfassade in Sandstein. Bemerkenswert ist der von Johann Friedrich Funk stammende, qualitativ hochstehende bauplastische Schmuck.[18]

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr:	Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für KulturGüterschutz
Foto:	Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons. Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt. Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt:	Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat:	Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ:	Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse:	Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten:	Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).
Metadaten:	Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt.

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.

ID	Foto		Objekt	Typ	Standort	Beschreibung
59	ja		Staldenbrücke und -strasse (1829/1832)[19]	G	Staldenstrasse N.N. 614250 / 211789
62	ja		Kronenbrunnen (1908)[20]	K	Hohengasse N.N. 614323 / 211700
65	ja		Pfarrhaus (1727/1728)[21]	G	Kirchbühl 26 614097 / 211748
65	ja		Waschhaus (1827)[22]	G	Kirchbühl 29 614098 / 211720
65	ja		Brunnen (1868)[23]	K	Kirchbühl N.N.1 614108 / 211742
65	ja		Ehemalige Wehrmauer und Turmstümpfe (13./14. Jh.)[24]	G	Grabenstrasse N.N. 614199 / 211577
67	ja		Stöckli (1792)[25]	G	Neuengasse 2 614126 / 211689
67	ja		Villa (nach 1840)[26]	G	Neuengasse 4 614115 / 211683
67	ja		Gartenpavillon (nach 1840)[27]	G	Neuengasse 4d 614075 / 211741
68	ja		Stadthaus-Brunnen (1868/1869)[28]	K	Kirchbühl N.N.2 614301 / 211730
70	ja		Zunfthaus zu Schmieden und Zimmerleuten (1638)[29]	G	Kirchbühl 22 614194 / 211717
71	BWvom öffentlichen Raum aus nicht einsehbar		Gartenhaus (frühes 20. Jh.)[30]	G	Kirchbühl 20a 614203 / 211738
72	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1866)[31]	G	Kirchbühl 18 614227 / 211726
73	ja		Wohnhaus (1867)[32]	G	Kirchbühl 16 614236 / 211726
73	ja		Gartenveranda (1867)[33]	G	Kirchbühl 16a 614230 / 211742
74	ja		Casino-Theater (1872)[34]	G	Kirchbühl 14 614246 / 211736
75	ja		Wohnhaus (1865/1866)[35]	G	Kirchbühl 12 614254 / 211739
76	ja		Wohn- und Gewerbehaus (1866)[36]	G	Kirchbühl 10 614258 / 211740
77	ja		Wohn- und Gewerbehaus (um 1720/1730)[37]	G	Kirchbühl 8 614266 / 211735
78	ja		Wohnhaus (1710/1720)[38]	G	Kirchbühl 6 614271 / 211736
79	ja		Kleine Apotheke (1808)[39]	G	Kirchbühl 4 614276 / 211739
83	ja		Kirchbühlhaus (1867/1868)[40]	G	Kirchbühl 23 614190 / 211679
84	ja		Wohnhaus (1839)[41]	G	Neuengasse 8 614133 / 211654
86	ja		Brunnen (1868/1869)[42]	K	Pfisterngasse N.N. 614182 / 211655
87	ja		Wohnhaus (1839)[43]	G	Neuengasse 10 614139 / 211642
88	ja		Musikschule, ehemaliges Waisenhaus (1832/1833)[44]	G	Bernstrasse 2 614140 / 211616
90	ja		Wohnhaus (1866)[45][46]	G	Pfisterngasse 27 / Schmiedengasse 28 614174 / 211633
91	ja		Vereinshaus der Evangelischen Gesellschaft (1872)[47][48]	G	Pfisterngasse 25 / Schmiedengasse 26 614182 / 211637
92	ja		Wohnhaus (1872)[49][50]	G	Pfisterngasse 23 / Schmiedengasse 24 614191 / 211641
94	ja		Wohnhaus mit Laden (1867)[51][52]	G	Pfisterngasse 21 / Schmiedengasse 22 614200 / 211641
95	ja		Warenhaus (1868)[53][54]	G	Pfisterngasse 19 / Schmiedengasse 20 614209 / 211647
97	ja		Wohnhaus mit Laden (1866)[55]	G	Schmiedengasse 27 614180 / 211601
98	ja		Wohn- und Gewerbehaus (1867/1868)[56][57]	G	Schmiedengasse 23, 25 614186 / 211611
100	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1867)[58][59]	G	Grabenstrasse 20 / Schmiedengasse 19 614216 / 211605
101	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1867)[60]	G	Schmiedengasse 17 614220 / 211617
102	ja		Rathaus (1869/1870)[61]	G	Kirchbühl 19 614221 / 211690
103	ja		Städtische Verwaltung (1868)[62]	G	Kirchbühl 17 614235 / 211694
104	ja		Wohnhaus (1867)[63]	G	Kirchbühl 15 614246 / 211696
105	ja		Wohnhaus (1850/1860)[64]	G	Kirchbühl 13 614254 / 211695
106	ja		Marktlaube (1855/1856)[65]	G	Kirchbühl 11 614269 / 211700
107	ja		Wohnhaus (1858)[66]	G	Kirchbühl 9 614286 / 211702
109	ja		Wohn- und Geschäftshaus (15. Jh.)[67]	G	Kirchbühl 5 614302 / 211708
110	ja		Wohn- und Geschäftshaus (um 1600)[68]	G	Kirchbühl 3 614307 / 211709
111	ja		Grosshaus / Wohn- und Geschäftshaus (1629/1836)[69]	G	Kirchbühl 1 614313 / 211715	Das Gebäude ist die andere Hälfte des Grosshauses, Hohengasse 4. Die Fassade der Gebäudehälfte Kirchbühl 1 wurde 1927/28 durch Ernst Linck neu gestaltet.
112	ja		Wohnhaus (1867/1868)[70][71]	G	Pfisterngasse 17 / Schmiedengasse 18 614227 / 211654
114	ja		Wohnhaus mit Laden (1866)[72][73]	G	Pfisterngasse 13 / Schmiedengasse 14 614243 / 211661
115	ja		Wohnhaus (1865)[74][75]	G	Pfisterngasse 11 / Schmiedengasse 12 614250 / 211663
116	ja		Wohn- und Gewerbehaus (1706)[76][77]	G	Pfisterngasse 9 / Schmiedengasse 10 614256 / 211666
117	ja		Wohnhaus (1706)[78][79]	G	Pfisterngasse 7 / Schmiedengasse 8 614256 / 211675
118	ja		Wohnhaus (1706/1708)[80]	G	Schmiedengasse 6 614266 / 211662
119	ja		Wohnhaus (1860)[81][82]	G	Pfisterngasse 3 / Schmiedengasse 4 614266 / 211680
120	ja		Zunfthaus zu Pfistern (1814/1816)[83]	G	Schmiedengasse 2 614278 / 211669
122	ja		Wohnhaus (1572)[84]	G	Hohengasse 10 614300 / 211681
123	ja		Ehemaliges städtisches Kaufhaus (1733/1734)[85]	G	Hohengasse 6 614309 / 211691
124	ja		Wohnhaus mit Laden (1733/1734)[86]	G	Hohengasse 8 614309 / 211678	Mit Wandbild Hühnersuppenmahl von Fritz Traffelet, 1936 (Restauration Hans A. Fischer, 1966)
125	ja		Brunnen (1868)[87]	K	Schulgasse N.N. 614229 / 211630
125	ja		Brunnen (1924)[88]	K	Brüder-Schnell-Terrasse N.N.2 614161 / 211600
125	ja		Terrasse (1792/1795)[89]	G	Brüder-Schnell-Terrasse N.N.1 614155 / 211586
126	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1706/1708)[90]	G	Schmiedengasse 15 614236 / 211622
127	ja		Wohn- und Gewerbehaus (1706/1708)[91]	G	Schmiedengasse 13 614242 / 211624
128	ja		Wohn- und Gewerbehaus (1706/1708)[92]	G	Schmiedengasse 11 614248 / 211624
129	ja		Wohnhaus (1706/1708)[93]	G	Schmiedengasse 9 614256 / 211631
130	ja		Gasthof zum Bären (1706/1707)[94][95]	G	Grabenstrasse 6 / Schmiedengasse 7 614264 / 211641
130	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1706/1708)[96][97]	G	Grabenstrasse 4 / Schmiedengasse 5 614278 / 211629
132	ja		Wohn- und Gewerbehaus (1707/1708)[98]	G	Schmiedengasse 3 614280 / 211640
133	ja		Zunfthaus zu Schneidern / "Spanische Weinhalle" (1706/1707)[99]	G	Schmiedengasse 1 614284 / 211649
134	ja		Wohnhaus (1855/1858)[100]	G	Hohengasse 43 614297 / 211650
135	ja		Wohnhaus (1818/1820)[101]	G	Hohengasse 39 614311 / 211653
135	ja		Wohnhaus (1841)[102]	G	Hohengasse 41 614304 / 211651
136	ja		Wohnhaus (2. Hälfte 16. Jh.)[103]	G	Hohengasse 37 614318 / 211653
138	ja		Brunnen (1868/1869)[104]	K	Rütschelengasse N.N.1 614345 / 211599
138	ja		Brunnen (1868/1869)[105]	K	Rütschelengasse N.N.2 614348 / 211543
139	ja		Restaurant Hofstatt (um 1850)[106][107]	G	Hofstatt 1 / Rütschelengasse 2 614322 / 211635
142	ja		Wohnhaus (1572)[108]	G	Hofstatt 9 614327 / 211615
143	ja		Wohnhaus (1682)[109]	G	Hofstatt 7 614319 / 211615
144	ja		Brunnen (1838/1839)[110]	G	Hofstatt N.N. 614304 / 211633
148	ja		Ehemaliger Stock (Ende 18. Jh.)[111]	G	Hofstatt 6 614286 / 211617
160	ja		Geschäftshaus (1870/1871)[112]	G	Rütschelengasse 10 614327 / 211582
161	ja		Juvethaus (1840)[113][114]	G	Rütschelengasse 12, 12a 614338 / 211561
164	ja		Wohnhaus (1874)[115]	G	Rütschelengasse 19 614365 / 211587
164	ja		Wohnhaus (1795)[116]	G	Rütschelengasse 23 614361 / 211572
165	ja		Wallpavillon (1760)[117]	G	Chatzenstieg N.N. 614479 / 211601
167	ja		Wohnhaus mit Café (1899/1900)[118]	G	Rütschelengasse 29 614396 / 211520
172	ja		Wohnhaus mit Laden (1862)[119]	G	Rütschelengasse 9 614345 / 211632
173	ja		Wohnhaus (1869)[120]	G	Rütschelengasse 11 614346 / 211628
174	ja		Wohnhaus (1790)[121]	G	Rütschelengasse 13 614346 / 211622
178	ja		Torwächterhaus (1764)[122]	G	Rütschelengasse 21 614351 / 211585
184	ja		Wohnhaus mit Läden (1859)[123]	G	Hohengasse 1 614301 / 211773
185	ja		Wohnhaus mit Laden (1830 / 15. Jh.)[124]	G	Hohengasse 3 614307 / 211764
186	ja		Wohnhaus (1487)[125]	G	Hohengasse 5 614315 / 211763
187	ja		Wohnhaus (1.Hälfte 18.Jh.)[126]	G	Hohengasse 7 614318 / 211761
188	ja		Wohnhaus (Ende 16. Jh.)[127]	G	Hohengasse 9 614321 / 211755
189	ja		Wohnhaus (Ende 16. Jh.)[128]	G	Hohengasse 11 614323 / 211752
190	ja		Wohnhaus (Ende 16. Jh.)[129]	G	Hohengasse 13 614328 / 211747
191	ja		Wohnhaus (Ende 16. Jh.)[130]	G	Hohengasse 15 614330 / 211743
192	ja		Kupferschmidhaus (1732)[131]	G	Hohengasse 17 614333 / 211735
196	ja		Michel-von-Schwertschwendi-Haus (um 1500)[132]	G	Hohengasse 23 614350 / 211717
197	ja		Gasthof / Kino Krone (172/1724)[133]	G	Hohengasse 25 614363 / 211710
198	ja		Wohnhaus (16. Jh.)[134]	G	Hohengasse 27 614352 / 211694
199	ja		Wohnhaus (frühes 17. Jh.)[135]	G	Hohengasse 29 614350 / 211688
200	ja		Wohn- und Geschäftshaus (1841)[136]	G	Hohengasse 31 614348 / 211680
201	ja		Wohnhaus (1751)[137]	G	Hohengasse 33 614346 / 211672
223	ja		Brunnen (1874)[138]	K	Kronenhalde N.N. 614389 / 211708
226	ja		Gartenhaus (1754)[139]	G	Alter Markt 10 614411 / 211699
228	ja		Truberhaus (um 1200)[140]	G	Alter Markt 6 614450 / 211681
229	ja		Doppelwohnhaus (um 1650)[141]	G	Alter Markt 2 614474 / 211660
3925	ja		Wohn- und Gewerbehaus (Mitte 16. Jh.)[142]	G	Kirchbühl 7 614293 / 211705

• Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Bern - Burgdorf

Commons: Liste der Kulturgüter in Burgdorf (Altstadt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Commons: Kulturgüter von nationaler Bedeutung (A–Objekte) in Burgdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Commons: Kulturgüter von regional Bedeutung (B–Objekte) in Burgdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Commons: Kulturgüter von lokaler Bedeutung (K–Objekte) in Burgdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton BE. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 371 kB, 19 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
• Bundesamt für Kultur: Burgdorf im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
• Bauinventar-Online Denkmalpflege des Kantons Bern

• Karte mit allen Koordinaten:
• OSM |
• WikiMap