Zimmer 1408
| Film | |
| Titel | Zimmer 1408 |
|---|---|
| Originaltitel | 1408 |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 2007 |
| Länge | ca. 94 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Mikael Håfström |
| Drehbuch | Scott Alexander, Matt Greenberg, Larry Karaszewski |
| Produktion | Lorenzo di Bonaventura, Jake Myers, Bob Weinstein, Harvey Weinstein |
| Musik | Gabriel Yared |
| Kamera | Benoît Delhomme |
| Schnitt | Peter Boyle |
| Besetzung | |
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Zimmer 1408 (1408) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Mikael Håfström aus dem Jahr 2007. Das Drehbuch von Scott Alexander, Matt Greenberg und Larry Karaszewski beruht auf der Kurzgeschichte 1408 von Stephen King, aus seinem Sammelband Im Kabinett des Todes.
Handlung
Der Schriftsteller Mike Enslin lebt in der Trennung von seiner Ehefrau Lily. Er schrieb nach dem Tod seiner Tochter Katie zwei Bücher über die übernatürlichen Phänomene, die zu Bestsellern wurden. Enslin schreibt ein weiteres Buch zum Thema. Als Teil seiner Recherchen will er im Zimmer Nummer 1408 des Dolphin Hotels übernachten, in dem übernatürliche Phänomene stattfinden sollen. Der Hotelmanager Gerald Olin warnt ihn davor, aber Enslin hört nicht darauf.
Enslin erlebt im Zimmer 1408 unerklärliche Phänomene, unter anderen Visionen seiner Frau und seiner toten Tochter. Er wacht in einem Krankenhaus in der Nähe auf, Lily ist bei ihm.
Kritiken
Peter Travers schrieb in der Zeitschrift Rolling Stone vom 21. Juni 2007, der mittlere Teil des Films beinhalte einige „unnötigen“ Spezialeffekte, aber die Spannung nehme im Film zu („Hafstrom ratchets up the tension“). Manche Kritiker würden in ihren Besprechungen Filme wie Hostel angreifen, doch der Regisseur des Films Hostel Eli Roth sei ein talentierter Filmemacher mit eigenen Methoden, erwünschte Ziele zu erreichen. Håfström folge „klugerweise“ dem Weg von Stephen King; die Gewalt passiere in der Vorstellung des Zuschauers. [1]
Desson Thomson schrieb in der Washington Post vom 22. Juni 2007, die Autoren der „blutüberströmten“ Filme wie Hostel und Saw könnten etwas von diesem Film lernen. Man brauche nur ein Hotelzimmer mit alltäglichen Gegenständen, die Furcht erregen können. Der Zuschauer solle sich um die Charaktere sorgen. [2]
Hintergrund
Der Film wurde in Los Angeles, in New York City, in London und in den anderen Orten von England gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 25 Millionen US-Dollar. [4] Er startete in den Kinos der USA am 22. Juni 2007 [5] und spielte dort bis zum 24. Juni 2007 ca. 20,6 Millionen US-Dollar ein. [6]
Quellen
- ↑ Kritik von Peter Travers, abgerufen am 8. Juli 2007
- ↑ Kritik von Desson Thomson, abgerufen am 5. Juli 2007
- ↑ Filming locations für 1408, abgerufen am 5. Juli 2007
- ↑ Box office / business für 1408, abgerufen am 5. Juli 2007
- ↑ Premierendaten für 1408, abgerufen am 5. Juli 2007
- ↑ Box office / business für 1408, abgerufen am 5. Juli 2007
