„Willi Pagelsdorf junior“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Willi Pagelsdorf [[Namenszusatz#Junior|junior]] war ein Enkel des noch mit zwei ''f'' geschriebenen Genossenschaftlers [[Karl Pagelsdorff]] (* 5. Februar 1870 in [[Stargard]]; † 2. März 1935 in Hannover), ein Sohn des Rugbyspielers [[Willi Pagelsdorf senior]] ([[Fußballclub Schwalbe von 1899]]), Onkel des späteren [[Fußballtrainer]]s [[Frank Pagelsdorf]] und der Allroundsportlerin [[Angelika Pagelsdorf]].<ref name="In Sorge um den Ruf"/>
Willi Pagelsdorf [[Namenszusatz#Junior|junior]] war ein Enkel des noch mit zwei ''f'' geschriebenen Genossenschaftlers [[Karl Pagelsdorff]] (* 5. Februar 1870 in [[Stargard]]; † 2. März 1935 in [[Hannover]]), ein Sohn des Rugbyspielers [[Willi Pagelsdorf senior]] ([[Fußballclub Schwalbe von 1899]]), Onkel des späteren [[Fußballtrainer]]s [[Frank Pagelsdorf]]<ref>[http://www.berliner-kurier.de/die-familie-von-trainer-pagelsdorf-17729832 ''Die Familie von Trainer Pagelsdorf], Berliner Kurier, 2. Januar 1999</ref> und der Allroundsportlerin [[Angelika Pagelsdorf]].<ref name="In Sorge um den Ruf"/>


Willi Pagelsdorf junior war wie sein Vater Rugbyspieler, der durch sein Spiel zahlreiche Titel erwarb; zunächst als Spieler beim [[SC Germania List]], später beim [[TSV Victoria Linden]].<ref name="In Sorge um den Ruf"/>
Willi Pagelsdorf junior war wie sein Vater Rugbyspieler, der durch sein Spiel zahlreiche Titel erwarb; zunächst als Spieler beim [[SC Germania List]], später beim [[TSV Victoria Linden]] ([[Meisterrunde#Endspiele und Meister|Deutscher Meister]] 1951-1953).<ref name="In Sorge um den Ruf"/><ref name="dipbt.bundestag.de" />


Aufgrund seiner Leistungen ehrte der [[Bundespräsident (Deutschland)|deutsche Bundespräsident]] Willi Pagelsdorf junior schließlich mit der Verleihung des [[Silbernes Lorbeerblatt|Silbernen Lorbeerblattes]]. Er verunglückte bei einer Autofahrt von Hannover nach [[Bad Pyrmont]] tödlich.<ref name="In Sorge um den Ruf"/>
Aufgrund seiner Leistungen ehrte der [[Bundespräsident (Deutschland)|deutsche Bundespräsident]] Willi Pagelsdorf junior schließlich mit der Verleihung des [[Silbernes Lorbeerblatt|Silbernen Lorbeerblattes]] im Jahr 1953.<ref name="dipbt.bundestag.de">[http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/07/010/0701040.pdf ''Die Träger des Silbernen Lorbeerblattes: Verleihungen *) vom 1. Juli 1950 bis 15. Mai 1973''], dipbt.bundestag.de, PDF-Datei, S. 76</ref> Er verunglückte bei einer Autofahrt von Hannover nach [[Bad Pyrmont]] tödlich.<ref name="In Sorge um den Ruf"/>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

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Willi Pagelsdorf junior (* im 20. Jahrhundert; † im 20. Jahrhundert in der Region Hannover) war ein deutscher Rugbyspieler.[1]

Leben

Willi Pagelsdorf junior war ein Enkel des noch mit zwei f geschriebenen Genossenschaftlers Karl Pagelsdorff (* 5. Februar 1870 in Stargard; † 2. März 1935 in Hannover), ein Sohn des Rugbyspielers Willi Pagelsdorf senior (Fußballclub Schwalbe von 1899), Onkel des späteren Fußballtrainers Frank Pagelsdorf[2] und der Allroundsportlerin Angelika Pagelsdorf.[1]

Willi Pagelsdorf junior war wie sein Vater Rugbyspieler, der durch sein Spiel zahlreiche Titel erwarb; zunächst als Spieler beim SC Germania List, später beim TSV Victoria Linden (Deutscher Meister 1951-1953).[1][3]

Aufgrund seiner Leistungen ehrte der deutsche Bundespräsident Willi Pagelsdorf junior schließlich mit der Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes im Jahr 1953.[3] Er verunglückte bei einer Autofahrt von Hannover nach Bad Pyrmont tödlich.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c d o.V.: Pagels Mutter in Sorge um den Ruf des Sohnes auf der Seite der Hamburger Morgenpost vom 30. Dezember 1998, zuletzt abgerufen am 14. Januar 2017
  2. Die Familie von Trainer Pagelsdorf, Berliner Kurier, 2. Januar 1999
  3. a b Die Träger des Silbernen Lorbeerblattes: Verleihungen *) vom 1. Juli 1950 bis 15. Mai 1973, dipbt.bundestag.de, PDF-Datei, S. 76