„Willi Pagelsdorf junior“ – Versionsunterschied

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'''Willi Pagelsdorf junior''' (* im 20. Jahrhundert; † im 20. oder 21. Jahrhundert in der [[Region Hannover]]) war ein deutscher [[Rugby]]-Spieler.<ref name="In Sorge um den Ruf">o.V.: [http://www.mopo.de/-pagels-mutter-in-sorge-um-den-ruf-des-sohnes--18979950 ''Pagels Mutter in Sorge um den Ruf des Sohnes''] auf der Seite der ''[[Hamburger Morgenpost]]'' vom 30. Dezember 1998, zuletzt abgerufen am 14. Januar 2017</ref>
'''Willi Pagelsdorf junior''' (* im 20. Jahrhundert; † im 20. oder 21. Jahrhundert in der [[Region Hannover]]) war ein deutscher [[Rugby]]-Spieler.<ref name="In Sorge um den Ruf">o.V.: [http://www.mopo.de/-pagels-mutter-in-sorge-um-den-ruf-des-sohnes--18979950 ''Pagels Mutter in Sorge um den Ruf des Sohnes''] auf der Seite der ''[[Hamburger Morgenpost]]'' vom 30. Dezember 1998, zuletzt abgerufen am 14. Januar 2017</ref>



Version vom 14. Januar 2017, 18:12 Uhr

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Willi Pagelsdorf junior (* im 20. Jahrhundert; † im 20. oder 21. Jahrhundert in der Region Hannover) war ein deutscher Rugby-Spieler.[1]

Leben

Willi Pagelsdorf junior war ein Enkel des noch mit dem doppelten Buchstaben f geschriebenen Karl Pagelsdorff[1] (* 5. Februar 1870 in Stargard; † 2. März 1935 in Hannover),[2] der mehr als drei Jahrzehnte die Geschäfte des bereits im 19. Jahrhundert im Jahr 1895 in Wülfel vor Hannover gegründeten Spar- und Bauvereins Wülfel und Umgebung geleitet hatte.[3]

Der Junior war ein Sohn des Rugby-Spielers Willi Pagelsdorf senior, der als sogenannter "Flügeldreiviertel" im Sportverein Fußballclub Schwalbe von 1899 seinerzeit auf den Sammelbildern der Zigarettenherstellerin Reemtsma abgebildet war, die damals ähnlich begehrt waren wie später diejenigen des Druck- und Verlagshauses Panini. Bei der Hochzeit von Willi Pagelsdorf senior - der eigentlich mit dem Doppelbuchstaben f am Namensende geschrieben wurde - bei dieser Heirat von „[...] Willi mit seiner Mimi“ vergaß der Standesbeamte während der schriftlichen Beurkundung der Ehe das zweite F im Namen des frisch vermählten Paares. Dieser Schreibfehler sollte sich in der Folge auch auf die Nachkommen übertragen.[1]

Willi Pagelsdorf junior, ein Onkel des späteren Fußball-Bundesliga-Trainers Frank Pagelsdorf, war ähnlich wie sein Vater ein Rugby-Spieler, der durch sein Spiel zahlreiche Titel erwarb; zunächst als Spieler im hannoverschen SC Germania, später bei Turn- und Sportverein TSV Victoria Linden.[1]

Aufgrund seiner Leistungen ehrte der deutsche Bundespräsident Willi Pagelsdorf junior schließlich mit der Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Rugby-Spieler verunglückte bei einer Autofahrt von Hannover nach Bad Pyrmont tödlich.[1]

Pagelsdorffweg

Der 1950 im hannoverschen Stadtteil Mittelfeld angelegte Pagelsdorffweg wurde laut dem Adressbuch der Stadt Hannover von 1953 „[...] nach dem verdienten Wülfeler Bürger Pagelsdorff“ benannt,[2] dem Großvater von Willi Pagelsdorf junior,[1] dem langjährigen Geschäftsführer des Spar- und Bauvereins Wülfel und Umgebung, Karl Pagelsdorff.[3]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f o.V.: Pagels Mutter in Sorge um den Ruf des Sohnes auf der Seite der Hamburger Morgenpost vom 30. Dezember 1998, zuletzt abgerufen am 14. Januar 2017
  2. a b Helmut Zimmermann: Pagelsdorffweg, in ders.: Die Strassennamen der Landeshauptstadt Hannover. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1992, ISBN 3-7752-6120-6, S. 191
  3. a b o.V.: [o.V.: Hier möchte ich bleiben / Sie kennt die Heimkehr wie keine Zweite: Marlies Wallbaum erklärt, warum sie sich als „Kind der Heimkehr“ fühlt und warum Sie noch Hunderte von Fragen an ihren Vater und ihren Großvater hat., Porträt mit einem Videoclip der Genossenschafterin und Enkelin des ersten Bauvereins-Geschäftsführers Karl Pagelsdorff in der Hauspost Nummer 1 von 2015, zuletzt abgerufen am 14. Januar 2017