Wikipedia:Auskunft/alt9

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8. August 2009

Wespenplage

Zur Zeit sind die Wespen wieder wie jeden Sommer bei Essen und Trinken im Freien sehr aktiv und störend.

Letztens bei einem Essen auf einer Restaurantterasse wie üblich die störenden Wespen. Allerdings sah die Bedienung unsere Abwehraktionen. Daraufhin legte sie eine Handvoll Kupfergeld auf unseren Tisch. Unsere fragenden Blicke beantwortete sie mit: das verscheucht die Wespen!?

Frage: Ist diese Aktion chemisch/physikalisch begründbar oder gilt das Prinzip Hoffnung und Glaube" dafür? Übrigens: Nach der Kupfergeldaktion steuerten die Wespen - nach unserer Meinung, aber ob wirklich begründet? - nur noch für sehr kurz jeweils den Tisch an. --Urdenbacher 10:33, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne es mit einigen Nelken in einer Zitronenscheibe. Am besten aber hilft viel Rauch. Dann kannst Du nicht atmen, läufst weg und die Wespen bleiben am Frühstückstisch alleine. -jkb- 11:26, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Bedienung das Trinkgeld Dir auf den Tisch legt statt umgekehrt, ist das ein positives Signal - die Wirtschaft läuft, vier Millionen Steinmeiers bekommen bald einen neuen Job.
Ansonsten gilt: Nicht hektisch schlagen, Kinder nur mit Trinkhalm trinken lassen (was sie ja auch gerne tun), vor dem Abbeißen oder zum-Munde-Führen von Gabel oder Löffel genau hinschauen; Fleisch möglichst nicht unnötig auf dem Tisch stehen lassen. Dann sind Wespen kein Problem für Menschen - und umgekehrt auch nicht.
BerlinerSchule 12:19, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie war nochmal die Frage? Ahja: Ist diese Aktion chemisch/physikalisch begründbar oder gilt das Prinzip "Hoffnung und Glaube" dafür? Alles andere als eine Antwort darauf kannst du dir hier sparen, Berliner Schule. --84.164.103.115 13:36, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
giftige Bemerkungen auch... -- Grottenolm 13:40, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich denke ein paar gut gemeinte Tipps können nie schaden, IP. Wenn du auf die Frage oben selbst keine Antwort weißt, dann lass es einfach - aber motz hier nicht rum. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:42, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab bis jetzt keinen Beitrag, der sich auf die gestellte Frage bezogen hat. (Ja, inclusive meinem natürlich.) Ich schlage vor, wir hören auf, bis einer etwas zur Frage zu sagen hat. --Eike 14:01, 8. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Was das Kupfergeld als Wespenscheuche betrifft: Das ist schlicht Unfug. --Accipiter 14:10, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt es dazu eiine Studie? Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, wie der Mechanismus funktionieren könnte: Spinnentiere haben als Sauerstoffträger Hämocyanin statt Hämoglobin ... und dies baut auf Kupfer statt auf Eisen auf ... Spinnentiere gehören zu den potentiellen Feinden der Wespen ... und da Insekten Duftstoffe viel besser wahrnehmen können als wir, ist es durchaus ddenkbar, daß sie das Kupfer von Geldstücken riechen ... Chiron McAnndra 03:19, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Na klar! So wie wir (Hämoglobin) Eisen riechen können, oder?"
"Was, du traust einer Kellnerin nicht zu, in Wespen-Olfaktorik beschlagen zu sein?"
"Na ja, wenn sie schon die Speisekarte auswendig kennt?"
"Also denk nach: "Kleingeld" "Tisch" "Kellnerin" "Vorgabe: Sie ist nett, zeigt sich besorgt" "Reaktion: sich nichts schenken lassen wollen, auch nett sein wollen" "Autosuggestion" ... na?
"Ach so! Cool! " --Grey Geezer nil nisi bene 09:55, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Versprechen: Ich werd's ausprobieren. Habe nur leider momentan keine Wespenplage zur Verfügung. Ich halte Chiron McAnndras Erklärung zumindest für möglich. -- Grottenolm 11:16, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
zum riechen gehören ja m.E. immer ein paar moleküle oder atome die in der luft rumschwirren und den weg ins geruchsorgan finden. Irgendwie finde ich es nur schwer vorstellbar, dass sich so ein paar Kupferatome lösen und munter in der Luft rumschwirren; auch an sehr warmen tagen :) ... und hier lese ich von einem wespennest zwischen Kupferblechen der Dachgaube ...Sicherlich Post 11:22, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Chiron McAnndra: Hübsche Theorie. Wenn es dafür auch nur den Hauch eines Beleges gibt, immer her damit. Bis dahin bleibt das aber schlicht: Unfug. --Accipiter 12:47, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tatsache ist, dass man beim Zwiebelschneiden mit billigen alten Messern denselben Geruch wahrnehmen kann wie bei Blut, und dahinter steckt auf irgendeine Art (Katalyse?) das Eisen. Warum also nicht auch Kupfer? Vllt in Verbindung mit Fett oder Protein von den Fingern?? KA - aber ich probiers jedenfalls aus. -- Grottenolm 16:03, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal in frz. und englisch gesucht. Italienisch auch, aber da ist das Wort Wespe anders belegt, und dann noch in Kombination mit Kupfer. ;)
Auf französisch habe ich nichts zu diesem Zusammenhang gefunden und auf englisch nur vom Wespenproblem unter einem Kupferdach Post 15. Also dürften v. a. die im deutschsprachigen Gebiet lebenden Wespen Kupfermünzen nicht abkönnen. Gruß --Catfisheye 18:11, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Grottenolm - daran dachte ich auch, allerdings weniger in Bezug auf Fett, sondern eher in Bezug auf Schweiß ... Metalle sind nicht fettlöslich, aber das Salz im Schweiß bringt sie zum Korrodieren ...
@Geezer - ich bestreite nicht die Psychologie, die Du hier darlegst ... aber ds schließt die Wirksamkeit dennoch nicht aus ... im Übrigen ist es tatssächlich möglich, Metalle zu riechen ... unsere Nasen sind zwar nicht fein genug, aber es gibt durchaus "Geschmacksunterschiede", die man mit der Zunge entdecken kann .... klar kann wohl kaum ein Mensch beliebige Metalle voneinander unterscheiden, indem er daran leckt, aber wenn ich weiß, daß ich entweder Kupfer oder Eisen vor mir habe, dann kann ich die beiden sicher voneinander unterscheiden ...
Hier gibts nicht so viele Wespen, daß ich das austesten könnte ...
Und es gibt auch keine Gewähr, daß alle Wespen darauf reagieren ... es wäre durchaus denkbar, daß sich ein solches Verhhalten in einigen Regionen etaabliert hat, in anderen jedoch nicht ... könnte ggf sogar - um den Bogen zurück zu meiner Hypothhese zu ziehen - an der Verbreitung von Spinnen liiegen, die einer Wespenpopulation gefährlich werden können ... Chiron McAnndra 21:12, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evt. eine freie Assoziation der Bedienung zur Urban Legend, wonach eine Kupfermünze auf einen Insektenstich gelegt, lindernd wirken soll (belegbar scheint das allerdings nicht zu sein, vgl. z.B. [1]). -- Density 21:31, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Letzteres hängt möglicherweise zB einfach mit einem Kühlungseffekt zusammen, der aber regionalklimatisch sehr unterschiedlich wirken kann. Vllt aber auch nur mit dem durchschnittlichen Grad der Schweissbildung im gegebenen Klima oder der lokal üblichen Kultur des Händewaschens... Weiter Ideen erwünscht. fo WP:TF. Let's brainstorm...
@Chiron: Schweiss war auch mein Primärgedanke, ich wollte nur drauf hinweisen, dass das alles vllt noch viel komplexer ist :) -- Grottenolm 00:56, 10. Aug. 2009 (CEST)PS: Ich muss hier mal ausdrücklich die praktischen Vorschläge von BerlinerSchule unterstützen. Ein jeder, auf die verhaltenstechnischentechnischen Eigenheiten des betreffendenden Tieres abgestimmter Verhaltenskodex ist meistens das wirksamste Mittel zur Vermeidung von Unfällen -- Grottenolm 01:03, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@AccipiterAndere die Arbeit machen lassen und selber nur vom Beweise bringen reden ist einfach, gell? -- Grottenolm 01:13, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das mit dem Kupfer auch gelesen, und daraufhin ein paar Kupfermünzen verteilt, um die Feldwespen bei uns zu vertreiben. Hat nix gebracht. Musste leider doch zur chemischen Keule greifen. --Erastophanes 09:46, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für die Beiträge, soweit sie konstruktiv sind, Danke.

Obwohl ich einen konkreten Hintergrund zu diesem Kupfercents-Vorgang ziemlich bezweifel, scheint ein positer Effekt nicht völlig auszuschliessen zu sein. Dieser Effekt geht nicht soweit, daß keine Wespen mehr anfliegen. Der Tischbereich mit den Münzen wird, wenn überhaupt, jedoch nur noch kurz angeflogen. Meine Vermutung ist, dass das Blinken der Münzen (neue Münzen!) möglicherweise die Wespen stört. Bei Dämmerung sollte dann keine Wirkung erzielt werden, dies wurde von mir noch nicht untersucht! --Urdenbacher 17:52, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es dämmert, gehen die Wespen eh schlafen. Dann jedenfalls brauchen sie auch keine Bestechungsgelder mehr :) -- Grottenolm 23:58, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Blink-Effekt - in diesem Fall müßten andere blanke Metallplättchen ähnliche Effekte erzeugen - ebenso kleine Spiegel ... Chiron McAnndra 21:44, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Chiron McAnndra: Logische Schlußfolgerung falls Blinken wirklich etwas bewirken sollte. Werde diesbezüglich einige Versuche durchführen. Sollte sich aussagefähige Ergebnisse ergeben, so werden diese im Artikel Echte Wespen unter Diskussion demnächst angeführt. --Urdenbacher 10:34, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Cannabis in Hip-Hop-Kultur

Hi, ich habe mich gerade gefragt, seit wann das Kiffen zur Hip-Hop-Kultur gehört. Das Ganze scheint eine Entwicklung der späten 80er bzw. frühen 90er zu sein. Aber wer war der erste Rapper der Cannabiskonsum in seiner Musik erwähnt hat? Danke schon mal--Don-golione 13:17, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da könnte man IMO eher fragen, wann der Hip-Hop zur Kiffer-Kultur gestoßen ist. Der Joint gehört in der Jazz- und Blues-Szene seit undenklichen Zeiten zu den gängigen Inspirationsquellen ("Champagne and Reefer"). Der berühmt-berüchtigte Anti-Drogen-Film Reefer Madness stammt aus dem Jahr 1936, da war von Hip-Hop noch nicht die Rede. Als Teil der Ghetto-Kultur dürften die meisten Hip-Hopper in ihrer primären Sozialisation ohnehin eher auf Drogenaffinität geprägt worden sein; die Erwähnung im Text gehört damit IMO nur zur Beschreibung des Alltagslebens. Gruß --Idler 13:21, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessant. Wusste gar nicht, dass die Geschichte des Marihuanas so wechselhaft war. Dann wüsste ich natürlich gerne wann der Hip-Hop zur Kifferkultur gestoßen ist.--Don-golione 17:24, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo ist Kool DJ Herc gebohren?--Sanandros 10:46, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut der en-Wiki in Kingston. --Catfisheye 17:08, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

9. August 2009

Kesslers Knigge

Hallo, kennt jemand zuwälig das Lied das immer am Anfang von Kesslers Knigge (Sat1) gezeigt wird ? --85.180.198.140 11:08, 9. Aug. 2009 (CEST) Das könnte "Nur ein Wort" von Wir sind Helden sein. Gruß --ChrisHamburg 17:05, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist es sicher. Grad im TV gesehen. ^^ hier nachhören. --Hobelbruder 22:14, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Farbe hatte der Ariadnefaden?

Frage ist ernst gemeint: Vorausgesetzt, der Mythos um den Ariadnefaden sei wahr, so finde ich nicht heraus, ob zu dieser Zeit (etwa um das 3. Jahrtausend vor unserer Zeit) auch auf Kreta die Kunst des Färbens schon bekannt und gebräuchlich war, welche Färberpflanzen oder andere färbende Stoffe auf der Insel selbst vorkamen und welche Färbestoffe durch Handel auf der Insel bereits denkbar wären. Gesetzt, der Ariadnefaden sei gefärbt worden – welche Farbe wäre die wahrscheinlichste und warum. (Die Verbindung zu dem berühmten „roten Faden“ ist mir bekannt, darum geht es nicht.) --77.128.59.166 22:54, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich selber ging bisher davon aus, dass es ein ganz normaler, ungefärbter Wollfaden war. Nur um den Teil abzudecken, den deine Frage auslässt (natürliche Färbung, nicht gefärbt)--Traeumer 22:58, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Der Ariadnefaden ist ja ohnehin Mythos und sollte nur der Veranschaulichung dienen. Es geht mir, nun umstandsloser gefragt, schon um die gebräuchlichen und wahrscheinlichen Farben in dieser Region (die sich von den chinesischen und ägyptischen Färbepraktiken in dieser Zeit ja durchaus unterscheiden können. --77.128.59.166 23:10, 9. Aug. 2009 (CEST) p.s. Ich erweitere das mal: mich interessieren auch Farben, die zu dieser Zeit in der Region außergewöhnlich sein müssen und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vorkommen oder nur durch Händler bekannt werden.[Beantworten]
Aus dem Handgelenk: Da in der Fortsetzung der Geschichte der Unterschied zwischen schwarzen und weißen Segeln eine nicht ganz geringe Rolle spielt, muss man sich die Kultur des Färbens wohl als vorausgesetzt denken. Grüße 85.180.196.225 23:30, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als antike Farben kämen da z.B. Purpur, Azurit und Lapislazuli infrage, evtl. auch Indischgelb ubnd Färberwaid. sowie die Eisenoxid-Farben wie Siena und Umbra. --Idler 23:38, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine Hinweise. Verstehe ich die WP-Artikel richtig, daß Azurit, und Lapislazuli und Indischgelb dabei - wenn überhaupt - eher auf dem Handelsweg nach Kreta gelangt wären mangels natürlicher Vorkommen vor Ort? Bei den anderen Farben halte ich es - allerdings ohne handfeste Quellen - für vorstellbar, daß sie vor Ort hergestellt werden konnten. --77.128.59.166 00:01, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier um einen Faden, also Textilmaterial. Da kommen eher lösliche Farbstoffe wie Purpur in Frage denn unlösliche Pigmente wie Azurit oder Lapislazuli. -- Grottenolm 00:27, 10. Aug. 2009 (CEST)PS: Mineralische (Pigment-) Farben sind immer auf +/- lokal begrenzte Vorkommen beschränkt, wohingegen Meeresschnecken wie Färbepflanzen überall im passenden Klima vorkommen oder gezüchtet werden können.[Beantworten]
Prinzipiell: Ja, aber ... Auch klassisches Indigo ist ein Pigment und wurde trotzdem primär zum Textilfärben eingesetzt, siehe auch Jeans. Ja, es färbt ab und es wäscht sich aus, aber das war kein wirklicher Hinderungsgrund. - Eisenoxide dürften IMO auch auf Kreta vorgekommen sein. Zu den verfügbaren Farben in minoischer Zeit siehe auch hier. Ein schwärzlicher Farbton kann durch Teer, durch Ruß oder durch mehrfaches Überfärben mit dunklen Farben erzielt werden. Farbstoffe und gefärbte Textilien waren seit jeher beliebte Handelwaren, da nicht besonders voluminös. Aber der Träumer hat schon recht, Textilien wurden meistens erst nach dem Weben gefärbt; d.h. der Faden kann durchaus ungefärbt gewesen sein, also naturweiß oder auch braun (Ziegenwolle?). ––Idler 00:54, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Link auf Santorin (hinsichtlich einer Referenz auf die potentiell auf den Inseln verbreiteten Kulturtechniken) war eine prima Idee. Da hab ich gar nicht mehr daran gedacht. Mit fällt auf, daß offenbar kein satter, kräftiger Grünton benutzt wurde. Für dunkle oder schwarze Stoffe (oder Segel) hat sicher der Granatapfel geholfen, der wuchs da ja auch. Purpur war wohl sehr teuer. Da wäre wohl ein sehr langer roter Faden, auch aus der Hand einer Prinzessin, eine eher kostbare Gabe gewesen :-) --77.128.59.166 01:44, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sattgrün hat sich auch noch zu Zeiten der chemischen Synthese von Farbstoffen als schwierig erwiesen. Hängt damit zusammen, dass grün im Regenbogen ein recht schmales Band ist, das sich nicht so leicht treffen lässt. Welchen Link meinst du mit 'Santorin'?
@Idler:MW wird erst nach der Bindung des Grundstoffes auf die Faser das eigentliche Indigoblau gebildet. Damit gehörte es nicht zu den Pigmenten im engeren Sinne.? -- Grottenolm 02:08, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte den Satz von Idler: "Zu den verfügbaren Farben in minoischer Zeit siehe auch hier." Ich hätte vielleicht präziser Akrotiri schreiben sollen. --77.128.59.166 02:33, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wär auch ein Einfärben mithilfe von Zwiebelschalen denkbar. --Catfisheye 02:37, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt es sooo rooote Zwiebeln? Andererseits: Was wissen wir über die Farbwahrnehmung der Menschen zu jener Zeit? Womit ich wieder bei den Pigmenten wäre. Unendlich feine Nuancen ...
@IP 77.128...:Mach dir keine Vorwürfe! ICH hätte genauer lesen müssen, dann hätt ich mir die blöde Frage sparen können :) -- Grottenolm 03:20, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel Färberpflanze mal danach durchsucht, das Wort Zwiebel kommt darin nicht vor. Die Zwiebeln sind wohl auch damals im Salat gelandet. Und was die Farbwahrnehmung angeht, sind ja die in Akrotiri (Santorin) abgebildeten Fresken recht aufschlußreich. Die berechtigte Frage von Idler, aus welchem Material denn der Ariadnefaden gewesen sein könnte, und damit zusammenhängend, welches Material sich mit welcher Farbe besser oder schlechter färben läßt, geht mir als Aspekt auch noch durch den Kopf. Nicht nur Ziegenwolle, auch Schafwolle ist ja durchaus denkbar. Seide allerdings weniger, das wäre eine echte Überraschung :-) Ebenso die Frage nach preiswerten und teuren Farben. Da wäre ja Catfisheyes Idee mit den Zwiebelschalen nicht unlogisch, wenn diese auch schön rot färben würden (das ginge eher mit Rote Rübe, aber die hat sich wohl ebenfalls nicht als Färbepflanze durchgesetzt, es wird schon seine Gründe haben). Daß der Preis einer Farbe ihren Verbreitungsgrad mitbestimmt, und bei einer Färbung des Ariadnefadens bestimmte Farben dadurch wahrscheinlicher werden, kann ich mir schon vorstellen.  :) --77.128.47.185 03:59, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gesetzt den Fall der Faden wurde doch schon vor dem Weben gefärbt, und nicht erst nachträglich, so könnte er durchaus auch rot gewesen sein. Auch im Altertum war im vorderen Orient roter Farbstoff aus Kermesläusen bekannt. Ugha-ugha 08:33, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In dem Zusammenhang stellt sich die Frage: Ist es überhaupt möglich, schon *vor* dem Spinnen zu färben? Ich denke: eher nicht, zumindest unpraktisch. Danach wäre es erst wieder *nach* dem Weben sinnvoll, weil wesentlich einfacher. Was die Färberpflanzen betrifft: Deren Auswahl ist zum großen Teil auf die Lichtechtheit und Waschechtheit zurückzuführen. -- Grottenolm 10:15, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Rutsch nach <= links) Hi, Grotti: MIt dem Indigo als Küpenfarbe hast Du wohl recht. Färben vor dem Spinnen ist IMO sehr unpraktisch, weil es (vermute ich) die Gefahr des Filzens erhöht. Nach dem Spinnen, aber vor dem Weben zu färben ist möglich und wurde/wird oft gemacht, z.B. in allen Fällen, in denen das Muster nicht gedruckt/gemalt/gebatikt etc. wird, sondern eingewebt (z.B. verschiedene Farben für die Kettfäden; mehrere Schussfäden in verschiedenen Farben etc.); das ist natürlich ein aufwändigeres Verfahren. - Zum Material: Für den Faden könnten theoretisch auch Pflanzenfasern - außer Baumwolle natürlich! - infrage kommen: Leinen, Hanf, Nessel ... Ich glaube, entscheidend ist die Frage, ob Fräulein Ariadne in romantischer Aufwallung einen von ihr selbst gesponnenen Faden verschenkte (dann war er höchstwahrscheinlich nicht gefärbt - das war schließlich keine Beschäftigung für höhere Töchter), oder ob sie schnöde ein Knäuel vom Krämer um die Ecke hingab (dann kann man über die Farbe spekulieren). Man weiß halt zu wenig; und den Mythensängern fehlte auch das enzyklopädische Interesse. Gruß --Idler 21:44, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt! An Web/Knüpfmuster hatte ich gar nicht gedacht. Mir fiel auch erst im Laufe dieser Diskussion hier auf, dass ich bei Fräulein Ariadnes Faden immer an eine roten gedacht hab. Da hat mir wohl in früher Jugend schon irgendeine hinterhältige Assoziation einen Streich gespielt. Wenn ichs recht bedenke: Rot war damals auf alle Fälle teuer, es ist also eher unwahrscheinlich, dass sie sowas verwendet hat. Blau kommt auch kaum in Frage, denn Lapislazuli kam von weither, Azurit liegt auch nicht überall rum. Kämen also wenn überhaupt doch nur Ocker auf Eisenoxidbasis in Frage. Hinweis an alle zukünftigen Mythensänger: Bitte mehr Genauigkeit! -- Grottenolm 00:18, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben (leider oder zum Glück) auch keine rechte Vorstellung, wie das Labyrinth eigentlich aussah. Früher ging ich (warum auch immer) von geschlossenen, also überdachten fensterlosen Räumen aus. In meiner Vorstellung war es im Labyrinth Dunkel und deshalb doppelt gefährlich.
Danach hätte Theseus in einer Hand eine Fackel gehalten, mit der anderen den Faden abgerollt und das Kurzschwert zwischen den Zähnen bereitgehalten. Ihr dürft ruhig lachen. Der Minotaurus muß in dieser Fassung schon allein vor dem lächerlichen Anblick des Theseus dermaßen erschrocken und umgehend an Herzinfarkt gestorben sein. :)
In einer anderen Variante wirft Theseus, als sich die beiden endlich begegnen, die Fackel und den Fadenknäul in Richtung Minotaurus und greift zum Kurzschwert, der Minotaurus lacht sich über die Slapstiknummer jedoch tot. Ich werde gelegentlich mal den Gustav Schwab konsultieren, wie der das eigentlich darstellt. Irgendwie muß ich da ja drauf gekommen sein.
Auf seinem Rückweg hätte Theseus noch immer das nun blutige Kurzschwert zwischen den Zähnen, die Fackel in der einen Hand, den toten Minotaurus als Beweis seines Sieges über die Schulter geworfen und mit der die Fackel haltenden Hand gleichzeitig mehr oder weniger den Leichnam fixiert und mit der freien Hand folgt er dem Faden.
In der denkbaren Variante ist Theseus schlauer, hält in einer Hand die Fackel, hat mit der anderen Hand den Minotaurus an den Hörnern gepackt und schleift ihn hinter sich her aus dem Labyrinth. Dazu muß er – jetzt kommt es endlich – aber bei Fackellicht den Faden sehen, der irgendwo auf dem Boden liegt. Das, lieber Grottenolm, wäre ein ausgezeichnetes Argument für einen roten Faden.
Diese ansonsten durchaus kritikwürdigen Vorstellungen wurde bei mir jedoch völlig umgeworfen durch Fellinis Satyricon, in dem nicht die Theseus-Sage, wohl aber ein beeindruckender Kampf des Encolpius gegen einen als Minotaurus verkleideten Gladiator dargestellt wird. Hier geschieht nichts im Dunkeln. Die Zuschauer sowohl in der Filmhandlung als auch in den Kinositzen wollen schließlich was sehen. Das angedeutete Labyrinth ist nicht überdacht und in einer solchen Situation wäre auch ein Ariadnefaden besser zu sehen, die Farbe von geringerer Bedeutung.
Zur Ehrenrettung der Prinzessin Ariadne (die übrigens zu der Zeit bereits mit Dionysos verlobt war :) ist noch zu betonen, daß eine bekannt Internetenzyklopädie behauptet, der Tip mit dem Faden sei von Daidalos gekommen. Möglicherweise kommt der Faden also weniger von Ariadne sondern führt mehr zu ihr? Andererseits spricht der gleiche Artikel noch von „sonderbare[n] Pillen aus Pech und Haaren“, die Theseus dem Minotaurus in den Rachen werfen mußte, um zu siegen. Waren also doch Drogen im Spiel? Und wie das Werfen der Pillen (zielsicher in den vor Lachen geöffneten Mund des Minotaurus) mit den oben ausgeführten Szenarios ohne einen dritten Arm oder zirkusreife Kunststücke vereinbar ist, überlasse ich der Fantasie... --77.128.47.185 01:47, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Herr Daidalos hatte anscheinend überhaupt kein Berufsethos - erst baute er die künstliche Kuh für Pasiphae, womit er dem Minotauros zur Existenz verhalf, dann das Labyrinth als Haftanstalt für letzteren; und dann der Tipp mit dem Faden ... der Minotauros war ja immerhin der Halbbruder der Ariadne! Das Labyrinth muss zumindest stellenweise nach oben offen gewesen sein (wie im Satyricon - ich verehre Fellini!), sonst hätten Daidalos & Sohn nicht mittels der wächsernen Flügel entkommen können. Gruß --Idler 23:11, 12. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Eine romantische, aber IMHO sehr spannende Variante des Theseus-Mythos liefert Mary Renault im Roman "The King Must Die". Mir gefällt sowas. --Idler [Beantworten]
Exactement! Genau das ist Daidalos ("der Kunstfertige") in der Rezeptionsgeschichte ja: das Erfindergenie ohne Ethos, der Archetyp des Technokraten, der ins Dämonische gewandte Daniel Düsentrieb, der Urahn von Dr. Strangelove und Wernher von Braun! Volltreffer! 85.180.195.101 00:15, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Demnach, ehe ich den Faden verliere, wäre also der Verdacht nicht so abwegig, daß Daidalos, der sowohl ingenieurtechnisch als auch handwerklich beschlagene Pragmatiker, zu einem möglichst festen Faden geraten hat? Und das wäre doch wohl eher Hanf oder Nessel als Ziegen- bzw. Schafwolle (wie es eine bekannte Internetenzyklopädie zur Zeit noch in dem Artikel Ariadne theoriefinderisch behauptet).
Und ich nehme mal an (und lasse mich aber gerne korrigieren), daß Wolle einen höheren Wert hatte und für Färbereien daher auch eher in Betracht kam. Daß also die Wahrscheinlichkeit, einen gefäbten Hanf- oder Nesselfaden (oder dünnen Strick) in den Vorratskammern des Palastes besorgen zu lassen, gering war. (Nur, um Idlers kleinen Scherz weiter oben hinsichtlich des Krämerladens für unbedarfte Mitlesende vorsichtshalber richtigzustellen. Man weiß ja nie :)
Auf der anderen Seite mag Meister Daidalos klug und vorausschauend genug gewesen sein, um die Vorteile eines gefärbten Fadens realistisch abzuschätzen: dadurch hat man, wie beschrieben, immerhin eine Hand frei, mit der man den erschlagenen Minotaurus an seinen Hörnern öffentlichkeitswirksam hinter sich herschleifen kann auf seinem Triumphzug vor Minos, den König der Kreter. In der anderen Hand hat man dann je nach Gesamtlage eine Fackel und/oder einige übriggebliebene merkwürdige, „sonderbare Pillen aus Pech und Haaren“, die zwar irgendwie harmlos aussehen, aber selbst einem kräftigen Stier den Teppich unter den Füßen wegziehen können – und zwar für immer. Das ebenfalls aus der Hand Ariadnes empfangene Kurzschwert (offenbar hatte sie die Gesamtausstattung des Theseus für diese Episode übernommen) findet seinen Platz wie immer zwischen den Zähnen des Helden. Der Faden liegt irgendwie auf dem Boden und ist gut zu erkennen, weil er gefärbt ist. Theseus ist zwar ein Held, aber nicht so blöd, den Faden wieder aufrollen zu wollen. Dazu hat er auch keine Hand mehr frei. So mag sich das der vorausschauende Daidalos ausgedacht und ausgemalt haben, der ja immerhin auch klug genug war, sich selbst zwischen den Extremen durch geschicktes Lavieren im Mittelmaß vor Unbill zu retten.
Es wird aber immer deutlicher, daß die Reißfestigkeit und die Erkennbarkeit des Fadens sich tendenziell gegenseitig ausschließen. Weil aber bis auf den Minotaurus selbst (und natürlich König Minos, der deswegen später nicht in Genf sondern in Sizilien unter ungeklärten Umständen in einer Badewanne verstarb) eigentlich alle Beteiligten an einer Rückkehr des Theseus aus dem Labyrinth interessiert waren, wird man der Reißfestigkeit wohl den Vorzug gegeben haben. Zumindest ein sehr starkes Argument für die eingangs vom Traeumer geäußerte Vermutung. --77.128.36.173 04:58, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo ich nicht folgen kann, ist die Annahme, dass Theseus das Schwert in der Hand (zwischen den Zähnen etc.) getragen haben muss. Wenn wir davon ausgehen, dass Frl. Ariadne sich heimlich den Schlüssel zur königlichen Vorratskammer besorgt hat (oder den Verwalter bestochen hat, - wie auch immer), dann hatte sie Zugang zu kompletten Waffensätzen. Ein Schwert kommt in der Regel nicht nackt daher, sondern regelmäßig in Verbindung mit Scheide und dem Gehenk, also einem Leib- oder Schultergurt. Wenn Ariadne schon Zugriff hatte, wird sie ihm eine vollständige Ausrüstung gegeben haben. Wenn sie (oder ein Diener) mit einem blanken Schwert durchs Schloss liefe, würde das sofortigen Alarm auslösen. Ebenso fällt eine leere Schwertscheide in der Rüstkammer sofort auf; das Fehlen eines kompletten Satzes bemerkt man erst bei der Inventur. Ich denke also, Herr Theseus trug das Schwert da, wo man es immer trägt ("Du Schwert an meiner Linken" etc.). Das ist auch besser für die Zähne. Gruß --Idler 11:40, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann wohl davon ausgehen, daß Ariadne als Tochter des Königs weitgehende Handlungsfreiheit genoß, solange der König nichts erfuhr. Insofern konnte sie wohl durch eine einfache Anordnung nicht nur auf die gesamten Fadenbestände (gefärbt und ungefärbt) des Palastes zugreifen und mußte in der Auswahl des Fadens, den sie schlußendlich Theseus zukommen ließ, gewiß keinerlei Kompromisse eingehen.
Bei dem Kurzschwert informiert der Artikel Ariadne (allerdings ohne konkreten Quellenbezug und recht lapidar), es handele sich um ein „magisches Schwert“, das Ariadne dem Theseus schenkte. Ob das Schwert am Ende gleichfalls von Daidalos kam, bleibt jedoch im Dunkeln. Dieser Artikel legt sich auch als einziger sehr konkret auf „ein Knäuel Wolle“ fest und verschweigt, daß Ariadne bereits mit Dionysos verlobt ist, als ihr Theseus den Kopf verdreht. (Notwendig zum Verständnis der späteren Vorgänge auf Naxos, warum die frisch eroberte für Theseus so schnell ein zu heißes Eisen wird, das er feige fallen läßt – es war ja nicht der Reiz des Neuen schon verflogen sondern mit Göttern wie diesem Sohn des Zeus und seinen Mänaden war halt nicht zu spaßen).
Damals in der Bronzezeit auf Kreta: Der Held Theseus prügelt „sonderbare Pillen aus Pech und Haaren“ in den Minotaurus hinein. Scheide und Gehenk spielen für die künstlerlische Darstellung keine Rolle. Das fallengelassene Fadenknäuel liegt auf dem Boden und wird durch ein (eigentlich überflüssiges und eher hinderliches) Tuch verdeckt.
Sofort als plumper Schwindel entlarvt: Der Gegner ist ein anderer, die strammen Oberschenkel des Theseus jedoch echt.
Nun mag auch ein magisches Schwert (wo immer dieses herkam) mit Scheide und Gehenk versehen sein. Aber wenn wir diesem Gedanken folgen, würde der (ohnehin leicht vertrottelte) Held bei Weitem nicht so lächerlich aussehen, wie es nötig ist, damit der fürchterliche Minotaurus vor Lachen einen Schluckauf bekommen und völlig kampfunfähig dem „sonderbare Pillen aus Pech und Haaren“ werfenden Theseus ausgesetzt sein kann.
Theseus (dessen Artikel bei uns streckenweise verdächtig nach Meyers Konversations-Lexikon riecht) hatte zwar mit Stieren bereits eine gewisse Erfahrung, hatte zumindest den Marathonischen Stier erlegt, aber der Minotaurus war doch wohl ein etwas anderes Kaliber. Wenn hier schon ein magisches Schwert und suspekte Pillen zum Sieg vonnöten waren, dann ist es auch denkbar, daß diese beiden Elemente alleine nicht ausreichen konnten und darüber hinaus auch die natürliche komische Erscheinung des Helden das ihrige zum Erfolg beitragen mußte.
Es wäre auch zu berücksichtigen, daß man ein zwischen den Zähnen transportiertes Kurzschwert nach dem Wegwerfen des Fadenknäuels bequem in die nun freie Hand fallen lassen kann. Dieses im weitesten Sinne „Sich-das-Schwert-in-die-Hand-spucken“ führt zu einer wesentlich schnelleren Kampfbereitschaft als das koventionelle, aber umständliche Aus-der-Scheide-ziehen, das durch die mögliche Enge der Gänge des Labyrinths ohnedies erschwert sein kann, aber zugegeben ein bißchen dramatischer zur Wirkung kommt (verglichen z.B. mit dem eher müden Beginn der Fechtszenen in den Star Wars-Filmen).
Auch die künstlerischen Darstellungen des Theseus stellen ihn, wie bereits in dem Artikel abzulesen, eher ohne Scheide und Leib- oder Schultergurt dar. In der Regel hat er noch nicht mal eine Hosentasche für die „sonderbare[n] Pillen aus Pech und Haaren“. Andererseits gönnen ihm manche Künstler nur einen ordinären Knüppel, ignorieren einfach das „magische Schwert“ und sehen ihn stattdessen in seinem Kampf durch ein völlig überflüssiges Stück Stoff behindert, über dessen Sinn und Rolle man völlig im Unklaren gelassen wird. Angesichts solcher Widersprüche wird auch eine nur annähernd wahrscheinliche Farbbestimmung des Ariadnefadens wohl immer unwahrscheinlicher. --77.128.36.173 15:30, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich will's nicht unnötig verkomplizieren, aber ihr vergesst, dass (nach Epimenides, Quelle: KlP) Ariadne dem Theseus auch noch einen Strahlenkranz (als Grubenlicht für die überdachten Teile des Labyrinths) aufsetzte. Das könnte schon zum Lacherfolg beigetragen haben. 85.180.197.63 15:52, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@IP77.128: Nanana - mir einen thessalischen Zentauren als kretischen Minotauros andrehen zu wollen, ist nun doch nicht ganz korrekt, auch wenn's ein Canova ist (nice try). Das die Bildhauer den Theseus gern barfüßig von Hals bis Fuß darstellen (warum dann der Helm?), ist nur ein künstlerisches Heldentumsstereotyp, das für den Theseus persönlich nicht verpflichtend ist (keine Rückwirkung in der Kunst!). Auch seine speziellen Pillen trug er bestimmt in einem Beutel - Helden dürfen zwar, müssen aber nicht blöd sein; wiewohl es vermutlich eher zum Heldentum verhilft, wenn man etwas phantasielos ist. Kurz: Ich bin nicht überzeugt. --Idler 20:19, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon wieder in der Bronzezeit auf Kreta: Der Held Theseus prügelt, diesmal in einer römischen Darstellung, „sonderbare Pillen aus Pech und Haaren“ in den Minotaurus hinein. Von einem Schwert ist weit und breit nichts zu sehen. Scheide und Gehenk spielen daher für die künstlerische Darstellung noch immer keine Rolle. Das fallengelassene Fadenknäuel liegt irgendwo weiter hinten auf dem Boden und ist hier gleichfalls nicht zu sehen. Privat, wenn er nicht Modell stand oder sich wirklich prügelte, zog sich Theseus auch Klamotten an. Aber unter seiner Kleidung war er dann immernoch fast nackt.
Ok, erwischt. Ich gebe zu: der Kampf mit dem Centauren hatte einfach mehr Dynamik und Pfiff. Und auch bei dem Canova kann ja von einem Schwert keine Rede mehr sein. Es ist bloß nicht so leicht zu erkennen.
Vielleicht sollte die ganze Schwert-Variante auch etwas kritischer betrachtet werden, schließlich haben wir dafür nur einen unbelegten Wikipedia-Artikel.
Der sehr wichtige Hinweis von IP 85.180. auf den Strahlenkranz läßt die ganze Sache ja auch in einem neuen Licht erscheinen. Danach war keine Fackel mehr vonnöten. Das (am Ende ebenfalls von Daidalos ?) zur Ausstattung des Theseus dazugehörige Geleucht (auch: Grubenlampe) als Kopf- oder Stirnlampe sorgte für eine freie Hand, in der er (nachdem die Variante mit dem „magischen Schwert“ immer kippeliger wird) das halten kann, womit jeder Held umgehen und das er auch nicht zwischen den Zähnen haben mag: ein handfester Knüppel, der darauf wartet, ein freches Ungeheuer zu verprügeln. Idlers Vorschlag folgend baumelt am Gürtel des Theseus ein Beutel mit suspekten psychedelischen Pillen. Alles ist gut vorbereitet für eine Begegnung mit dem fürchterlichen Minotaurus.
Beim unvermeidlichen Showdown wagt der überhebliche Stiermensch, der Theseus wegen des Strahlenkranzes konsequent mit „Engelchen“ anredet, noch eine freche Bemerkung hinsichtlich des Fadenknäuels in der Hand von Theseus, die er irgendwie für sehr lustig hält. Die Quellen sind sich nicht einig, ob es um das Stricken von Pullovern oder von wollenen Unterhosen ging. So etwas sagt man jedenfalls nicht zu einem Helden – der wird auch prompt pöhse und macht mit dem Spötter kurzen Prozeß.
Auf den Verdacht, daß Theseus vielleicht der bekannteste, aber gewiß nicht der hellste seiner Zuft war, weisen für mich verschiedene Umstände hin:
  • Schon vor dem Giftanschlag der Medea muß ihn König Aigeus retten. Kein Durchblick bei simplen Hofintrigen.
  • Ohne Ariadne und Daidalos in der Boxengasse, ohne diese Teamwork wäre der Held wohl recht planlos in das Labyrinth gerannt. Zumindest ohne einen Plan, wie er da wieder herauskommt. Nicht unüblich für einen Heldentypus, der schon als Kind sein Spielzeug bevorzugt auseinandernimmt, ohne zu wissen, wie er es wieder zusammensetzen kann.
  • Wie naiv muß man sein, um der Verlobten des Dionysos den Kopf zu verdrehen und mit ihr durchzubrennen? Hier war der Ärger doch vorprogrammiert.
  • Bei einem etwas pfiffigeren Helden hätte die Legende auf jeden Fall durchblicken lassen, daß das Verwechseln der schwarzen mit den weißen Segeln (die ja total schwer auseinanderzuhalten sind) ein ganz dummer dummer, irgendwie richtig blöd jetzt bedauerlicher „Zufall“ in Anführungsstrichen blinker blinker war. Schließlich wurde auf diesem eleganten Weg des „shit happens“ der attische Thron für Theseus ohne weitere Anstrengung und Blutvergießen quasi geräuschlos freigeräumt. Bei der Legende, die sich durchgesetzt hat, knufft man sich aber nicht in die Seite und grinst sich an. Die Segel – kaum zu glauben – wurden von Theseus *tatsächlich* verwechselt. (Was, nach vielen ereignislosen Tagen auf dem Meer und nachdem Ariadne ja schon wieder von Bord war, da noch an „Trubel“ gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht. Vatermörder aus Dusseligkeit? Ich weiß nicht recht. Soll sich doch die moderne Psychologie damit herumschlagen.)
  • Bei seinem Ausflug mit den Jungs sticht er nicht wirklich hervor. Es sind Jason, Herakles, Pollux und selbstverständlich Orpheus, die die wichtigen Punkte machen.
  • Und wenn wir schon dabei sind: wer hat in Mysien bei der Abfahrt verpennt, daß Herakles noch an Land ist? Nein, Theseus war es natürlich nicht. Sie haben alle mit dem Kopf geschüttelt. Aber nur, weil Theseus halt ansonsten so ein netter Kerl ist, mit dem man auch gut einen saufen kann, und weil er es sich nie verziehen hätte. (Vermute ich zumindest. Betrunken soll er immer wieder gefragt haben: aber ich war es doch nicht, der Herakles vergessen hatte, und dann haben alle synchron mit dem Kopf geschüttelt...)
  • Muß ich noch die Rückkehr anführen? Was macht man wohl als zurückkehrender Held und König, wenn sich da zwischenzeitlich und ohne zu fragen einfach der freche Menestheus es auf dem Thron in Athen bequem gemacht hat? Theseus macht es nicht und verkrümelt sich stattdessen nach Skyros.
Ich weiß nicht recht. Theseus kommt mir ein bißchen vor wie ein bekannter Schauspieler. Nein, er ist nicht wirklich blöd, auch wenn Mut und Dummheit nah beieinander liegen und Geschwister sind, aber eben halt ein ... wie soll ich sagen? ... ein Held eben und kein Heros. So einer, dem man lieber einen gefäbten Faden mitgibt statt einen ungefärbten, damit er ihn auch schön erkennt, wenn es dann so weit ist und er sich den komischen Helm ab und dafür den hübschen Strahlenkranz aufgesetzt hat. :) --77.128.36.173 00:43, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich unterstelle mal, dass Dir ein (nur allzu verständlicher) Heldenskeptizismus ein wenig die Brille tönen mag. Theseus gilt immerhin den Griechen auch als der Erfinder des Ringens; Mary Renault - die oben erwähnte Romanautorin - zieht daraus den Schluss, dass Theseus (der uneheliche Sohn eines postkoital entloffenen Königs) eben kein Antik-Arni aus der Muckibude war, sondern körperlich etwas schwächlich ausgefallen war - welches Manko er durch Technik ausgleichen musste; also gerade kein dümmlicher Haudruff. (Das mit den Segeln sieht sie auch als halb bewusstes Nicht-dran-denken-wollen.) Im übrigen: Schwarzenegger wird wohl nie zum Anwärter auf den Iffland-Ring, aber im Gegensatz zu anderen zeigen seine Filme durchaus Humor und Selbstironie - IMO durchaus europäische Qualitäten, wenn ich hier auch mal meine persönlichen Vorurteile raushängen darf. :-) --Idler 16:38, 14. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Ich fürchte, wir bewegen uns immer tiefer in's OT-Gebiet und sollten eine weitere Debatte vielleicht anderen Ortes führen ... P.P.S.: Mir kömmet eine Idee - vielleicht sollten die komischen Pillen dem Minotauros gar nicht peroral verabreicht werden, sondern äußerlich appliziert zum Verkleistern und Entschärfen der Hornspitzen dienen? Analog zum portugiesischen Stierkampf, wo die Hörner des Stiers auch abgestumpft oder gepolstert werden. What say you? --Idler 17:08, 14. Aug. 2009 (CEST)a[Beantworten]
Du hast durchgehend recht. In Zeiten, in denen das Wort Stolz auf so wundersame Weise wieder Einzug in den Sprachgebrauch gehalten hat und man sich im Stillen fragt, ob am Hindukusch die Sicherheit nicht eher gefährdet als verteidigt wird, leidet völlig ungerechtfertigt vielleicht auch das Verhältnis zu den alten Helden, die ihren Part schon vor langer Zeit erfüllt haben und sich in den Mythen bequem einrichen durften. Eine undifferenzierte Pauschalsicht ist da eher hinderlich. Es wird dem Theseus ja auch viel Gutes nachgesagt, das sollte ich nicht vergessen. Vielleicht ist es aber auch ein irrationaler spontaner Impuls, sich eher mit den Unterlegenen und Denunzierten zu solidarisieren. Der Minotaurus hatte ja nun auch nicht gerade ein leichtes Los, gilt aber mit der größten Selbstverständlichkeit als der Böse von den beiden. Warum eigentlich?
Es ist auch gut, daß Du für Arnold eine Lanze brichst. Es stimmt, sein (Helden-)Bild wird in den Filmen (sieht man von den frühen Conan-Unglücken ab) tatsächlich auf eine kluge Art mit teils sehr feinem Humor gebrochen, sogar bis hin zu Filmen wie Red Heat. Die Robotermentalität des Rambos hat dagegen für mich mit Heldentum wenig zu tun. Aber Du schreibst auch richtig, daß dieser OT-Faden eher woanders wiederaufgenommen werden sollte.
Die Frage nach der Farbe des Ariadnefadens wurde ja, so weit es möglich ist, bereits umfassend von allen denkbaren Seiten beleuchtet. Ich bedanke mich also an dieser Stelle bei allen Beteiligten für die aufschluß- und hilfreichen Hinweise und Antworten. --77.128.43.60 17:50, 14. Aug. 2009 (CEST) p.s. Die Pillen sind für mich das mysteriöseste an der ganzen Geschichte. Wären noch andere Inhaltsstoffe als Haar und Teer von Bedeutung, müßte es doch darauf einen Hinweis geben. Im Rahmen eines Kampfes wäre wohl kaum Gelegenheit, die Hörner damit abzupolstern. Ich betrachte eher die Quelle dieser Information, den Artikel Ariadne mit Besorgnis. Dort wird ja auch, wie wir jetzt wissen ohne sachliche Grundlage, von einem Wollfaden gesprochen und ein Zauberschwert eingeführt, das in der griechischen Mythologie nun auch nicht an jeder Ecke vorkommt.[Beantworten]

10. August 2009

Halsband für Katzen - nur wie?

Wir haben seit ein paar Wochen Zuwachs in Form von zwei kleinen Katzengeschwistern bekommen. Nun ist eine der beiden sehr aufgeweckt und ist uns bereits zwei Mal stiften gegangen und nur durch intensive Nachbarbefragung wieder aufgetaucht. Jetzt sind wir am Überlegen, ob wir der Katze nicht ein Halsband mit der Adresse umhängen, damit wenigstens jeder weiß, wo sie hingehört, wenn sie mal wieder auf Erkundungstour geht.

Jetzt stellt sich uns folgende Frage: Wenn wir der Katze ein Halsband umlegen, macht das Sinn? Sie ist noch recht jung und von daher mit Sicherheit an ein solches Band zu gewöhnen, aber eben genau die Tatsache, dass sie so jung ist, macht uns gleichzeitig auch wieder Sorgen. Sie spielt mit allem und jedem, von daher ist (berechtigt oder unberechtigt?) unsere Angst, dass sie sich mit dem Halsband irgendwo verheddern könnte und dann nicht mehr loskommt. Wenn wir ihr eines anlegen, eher enger schnüren (= weniger Möglichkeiten, irgendwo festzuhängen) oder weiter lassen (= mehr Möglichkeiten, wo festzuhängen, aber dafür kleinere Gefahr, sich selbst zu erdrosseln)?

Wer hat selbst solche Rabauken daheim und was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht? -- Pionic !? 20:19, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Das Halsband sollte recht eng anliegen. Ein menschlicher Finger sollte noch frei bleiben. Ansonsten kann die Katze auch versuchen, mit einem Bein durch das Band zu schlüpfen.
2. Halsbänder z. B. gegen Zecken sind bei Katzen üblich.
3. Es gibt Halsbänder mit Gummizug und solche, die sich bei Belastung öffnen. --84.151.215.58 21:24, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Tierarzt setzt eine Chip unter die Nackenhaut, dadurch ist die Katze mit einem entsprechenden Lesegerät identifizierbar. --77.176.246.118 21:30, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazu muss man ihrer aber erst mal wieder habhaft werden wenn sie ausgebüchst ist ... -- Grottenolm 00:30, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Obwohl reine Wohnungskatzen, haben wir unsere beiden tätowieren lassen. Sollten sie uns irgendwann mal stiften gehen, erkennt man im Innenohr die Nummer und kann Kontakt mit uns aufnehmen, sollte einer von beiden mal an einer Futterstelle aufgelesen werden. --César 00:33, 11. Aug. 2009 (CEST) PS: Hier sieht man die Tätowierung unseres Katers ganz gut (Innenohr, grüne Farbe) --César 00:37, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie goldig :-) Und nun wissen wir auch, wie der Fehlerteufel aussieht... ;-) -- 78.43.95.227 18:44, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für alle Tips. Tätowieren und Chip kommen nicht in Frage, da dann nicht sofort feststellbar ist, wem die Katze gehört. Wir haben uns jetzt ein Halsband sowohl mit Gummizug (Erweiterung um ca. 1 cm im Notfall) als auch mit Notöffnungsverschluss zugelegt und der Katze um den Hals gebunden. Sie kann sich zwar noch nicht so recht damit anfreunden, aber das ist dann wohl der Preis für das Streunertum... ;-) -- Pionic !? 08:55, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du solltest das mit dem Tattoo oder dem Chip noch einmal überdenken. Es soll ja Menschen geben, die Katzen einfangen und an Versuchsanstalten verkaufen. Die wiederum nehmen solchermaßen gekennzeichnete Tiere nicht an. --Ian DuryHit me 18:55, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am besten wäre vielleicht sogar beides zu machen. Eine Tätowierung kann mit den Jahren ausbleichen, so hat es mir jedenfalls mein Bruder erklärt. --César 16:03, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich kaufe ein normales weißes Flohhalsband, das hat eine Sollbruchstelle, wenn sich die Katze verheddert. Auf dieses schreibe ich - bevor ich es der Katze umbinde - mit wasserfestem Filzstift Adresse und Telefonnummer. Gruß --Robertsan 15:54, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

11. August 2009

Und was ist mit Tee...?

Hallo! Kann man von Tee eigentlich impotent werden? Weiß das jemand? Häh? --87.123.49.254 (01:17, 11. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Warum gehst Du nicht einfach mal zum Arzt, damit er bei Dir die Ursache dafür feststellen kann, statt hier die Auskunft regelmäßig mit diesem Thema zu belagern? Ferndiagnosen kann hier keiner stellen.
Wir sollten ihm eine Vasektomie sponsorieren. Eine Trepanation mit Absaugung scheint er schon bekommen zu haben. --Dansker 01:43, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast offensichtlich Probleme mit deiner Potenz und suchst jetzt eine Erklärung. Mein Vorschlag ist, schieb es nicht auf Apfelsaft, Bananensaft, Kartoffelsuppe, Marzipan oder Tee, sondern such dir eine andere Frau. Vielleicht klappt es ja dann. — Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Damen gibt, bei denen mein bester Freund streikt, aber auch viele andere, bei denen er zu seiner Höchstform aufläuft. -- Martin Vogel 02:49, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
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--77.176.246.118 03:50, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gehört, dass man von zuvielen dämlichen Fragen nach Impotenz schwanger werden kann, kann das mal jemand bestätigen? – vıכıaяפ‎  08:08, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ Frauenheld Martin Vogel ;-) :Schonmal darüber nachgedacht, dass er vielleicht eher auf Männer steht? Da wäre eine Frau eher kontraproduktiv. Vielleicht ist das der Grund für sein Problem, dessen er sich noch gar nicht bewußt ist? Also, lieber Fragesteller: Ran an den Mann, vielleicht klappt es dann. Ui, das reimt sich sogar. --62.226.9.13 10:49, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Teeblätter an sich sind harmlos - aber das heiße Wasser ist hochgefährlich! Wenn Du beides vergleichsweise an die relevanten Stellen applizierst, wird Du verstehen, was ich meine. Darum sicherheitshalber den Tee immer nur kalt aufbrühen! --Idler 21:02, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

U-Boot-Klasse 214

Ich hab bei meinem Besuch in Kiel vor ein paar Tagen ein Uboot vom der U-Boot-Klasse 214 bei HDW gesehen, das sich zurzeit an Land befindet (noch im Bau? oder zur Reparatur?) Weis jemand, welches Schiff das ist? Ich tippe auf die griechische Papanikolis, aber vielleicht weise es jemand sicher. Passendes Bild wird dann in kürze hochgeladen. --GDK Δ 08:11, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf mehreren Bildern die ich gesehen habe steht bei der Papanikolis der Name recht klein Steuerbord vorn am Turm. Weiter hinten steht größer "Kiel". Die Alternative wären wohl die portugischen Tridente und Arpão. Die gehören zwar strenggenommen zur Klasse 209, sind aber stark in Richtung 214 modernisiert. Die Tridente ist seit März 2009 in der Seeerprobung, die Arpão gerade erst getauft. Eines von den dreien ist es mit Sicherheit (ohne das Foto gesehen zu haben..) --fl-adler •λ• 15:49, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wow echte U-Boot-Experten. Wikipedia hat überraschend viel zu bieten :) --Maron W WP:WpDE 00:48, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Merci - das Problem bei der Identifizierung ist, dass die Tridente und Arpão als 209PN praktisch genauso wie ein 214er U-Boot aussehen und nicht wie die früheren 209er. Ich werde mal mein Foto im Detail mit archiv-fotos der Pananikolis und der beiden Portugiesen vergleichen. Gruß, --GDK Δ 17:09, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir folgendes: Relativ aktuelle Fotos (angeblich Juli) zeigen Papanikolis im Wasser, mit einer Art Geländer auf dem Turm, und Tridente an Land, ohne das Geländer. Aktuellere (August) die Papanikolis an Land, mit Geländer. Jeweils mit Namen am Turm. Ob die Daten jeweils die Aufnahmedaten sind kann ich natürlich nicht garantieren --fl-adler •λ• 18:35, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Position des Schriftzugs "Kiel" ist an der Papanikolis offenbar eine andere als an der Tridente und Arpao. Daher bin ich mir nun ziemlich sicher, das es sich um die Papanikolis handelt. --GDK Δ 23:06, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich die Fotos jetzt gesehen habe kann ich das bestätigen. Die Papanikolis hat wohl kürzlich diesen weißlichen Unterwasseranstrich erhalten. Das Geländer ist da, und der Name kann nur Papanikolis heißen, da die Portugiesen N.R.P. vor den Namen stehen haben, was hier definitiv fehlt. --fl-adler •λ• 00:14, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Nachtrag für alle interessierten: die Bilder sind hier zu finden. --GDK Δ 00:20, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Firefox

Aus irgendeinem Grunde kann ich neuerdings keine neuen, leeren Tabs per Doppelklick auf die Tabs-Leiste öffnen. Kennt jemand dieses Problem ?--Jbo166 Disk. 14:10, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du irgendwelche Add-ons installiert? Diese evtl. deaktivieren und schauen, ob das Problem auch weiterhin auftritt. --тнояsтеn 15:29, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
schließ mich da gleich an - ich bring die rechtschreibprüfung nicht zum laufen. Ulrich prokop 09:24, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert das Öffnen der Tabs bzw. die Rechtschreibprüfung im abgesicherten Modus? Eventuell verschwinden die Probleme nach dem Ausführen dieser Anleitung. @Ulrich prokop: Hast du das deutsche Wörterbuch installiert? -- to:fra Diskussion Beiträge 19:56, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja, hab ich. Ulrich prokop 02:29, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
funktioniert jetzt, hatte offenbar eine zu 3.5 inkompatible version herunter geladen. danke. Ulrich prokop 10:36, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schaden an Bremsanlage

Hallo,

kann ein Hauptbremszylinder an einem PKW mit ABS Schaden nehmen, wenn so wenig Bremsflüssigkeit im System ist, dass die Bremswirkung stark nachgelassen hat? Fahrtdauer vielleicht 10 Minuten - vom Hof der Werkstatt auf die Straße und am nächsten Kreisel wieder zurück, um die mangelnde Bremsleistung zu reklamieren... --78.43.95.227 16:25, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich ist das nicht zwangsläufig zu erwarten aber möglich. Leider haben die modernen Fahrzeuge zunehmend Elektronik eingebaut die gerne auch mal ganze Fahrzeuge oder Teilbereiche stillegt. Die nachlassende Bremswirkung kommt wenn Luft im System ist wo sicherheitstechnisch nur Bremsflüssigkeit sein darf. Luft schadet dabei aber i.d.R. nicht den Kolben oder Zylindern der Bremsanlage; zumindest nicht schon nach 10 min. --Maron W WP:WpDE 00:44, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hintergrund der Frage: Der Wagen war zur "Großen Inspektion" in der Werkstatt, mit zusätzlichem Auftrag, Bremsscheiben und Bremsklötze zu erneuern. Dann passierte das oben genannte Szenario. Nun will die Werkstatt nochmal extra einen neuen Hauptbremszylinder abrechnen und die Arbeitsleistung für den Tausch. Ich bin da etwas angesäuert, weil der Defekt, wenn er schon vorlag, eigentlich bei der Inspektion auffallen sollte. Dementsprechend sehe ich nicht ein, die Arbeitsleistung zu bezahlen - das muss in der Pauschale für die "Große Inspektion" mit drin sein. Wenn er dagegen erst kaputtging, weil die Kameraden beim Erneuern der Bremsen vergessen haben, Bremsflüssigkeit nachzufüllen, dann sollte sowohl Arbeitsleistung als auch Material auf Kosten der Werkstatt gehen. Deswegen interessiert mich, ob der Hauptbremszylinder erst durch das Fehlverhalten der Werkstattmitarbeiter kaputtging. -- 78.43.95.227 12:21, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Deiner Schilderung war der Bremszylinder mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vorher defekt. Die Arbeitsleistung für den Tausch ist so oder so nicht durch die Kosten der großen Inspektion gedeckt, da es sich um eine außerplanmäßige Instandsetzung handelt. Mit der Logik könntest Du ja sonst alle Reparaturen während der Inspektion erledigen lassen und würdest nie die Arbeitseinheiten bezahlen müssen. --62.226.9.65 14:13, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Dass ich normalerweise die Arbeitsleistung "Hauptbremszylinder tauschen" zahlen müsste, ist mir schon klar. Da es aber trotz bestellter und bezahlter großer Inspektion zu keinem Hinweis auf den notwendigen Austausch kam, und das Fahrzeug in einem nicht verkehrssicheren Zustand an den Kunden übergeben wurde, erscheint es mir nur gerecht, die Schlamperei mit einer entsprechenden Rechnungskürzung zu quittieren. -- 92.117.31.54 16:21, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
*auch quetsch* Naja, Dir erscheint es gerecht. Im Zweifel werden dann die Richter aber wohl eher dem Autohaus und dessen Forderung Recht geben. Du kannst höchstens den verantwortlichen Meister wegen versuchter Körperverletzung anzeigen. Das dürfte aber schwierig zu beweisen und vor allem erstmal teuer werden. Und das bringt Dir effektiv gar nichts. Rede mit denen, wenn sie nicht kulant sind, wechselst Du die Werkstatt. Ein Rechtsstreit endet oft in einem Vergleich und bringt nur unnötigen Ärger mit sich. --62.226.13.244 18:52, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
*weiterquetsch* So langsam wird es Zeit für den Rechtsthemen-Hinweis. IANAL, aber nach meinem Wissen und Verständnis scheidet versuchte Körperverletzung aus, solange man keinen Vorsatz nachweisen kann. Dieser wird in so einer Situation auch regelmäßig nicht nachzuweisen sein. Somit bliebe fahrlässige Körperverletzung, dafür müsste aber eine tatsächliche KV eingetreten sein, weil hier der Versuch nicht strafbar ist (mangels Vorsatz kann es ja auch keinen Versuch geben). Die mitlesenden Juristen dürfen sich nun gerne öffentlich streiten, ob die Werkstatt ihren vertragsmäßigen Pflichten (Zivilrecht) nicht nachgekommen ist (Grundsatz: Abgeschlossener Werkvertrag; Bei einer großen Inspektion und gezieltem Auftrag, Wartungsarbeiten an der Bremsanlage durchzuführen, muss als Ergebnis ein funktionierendes Bremssystem vorliegen; Durch die Rückkehr zur Werkstatt und Reklamation ist eine Mängelrüge eindeutig im dafür vorgesehenen zeitlichen Rahmen erfolgt; die Werkstatt somit zur Nachbesserung verpflichtet.), ob Schadensersatzforderungen möglich wären, und ob ggf. Sachbeschädigung oder ein ähnlicher Tatbestand (Strafrecht) in Frage kommt. In diesem Sinne, liebe Juristen, Enjoy, und gute Nacht. -- 78.43.124.18 00:37, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man weiß im Grunde nie woran man ist, wenn man nicht selbst Experte ist UND alles dokumentiert, also ob die Werkstatt ehrlich arbeitet oder einem das Geld aus der Tasche zaubert. Die Tricks im Gewerbe(das bekanntlich sehr hart und umkämpft ist) sind berühmt und berüchtigt. Da ist im Streit immer das Problem des Nachweises. Wenn du den nicht hast oder nicht erbringen kannst hast du das Nachsehen in jedem Rechsstreit. --Maron W WP:WpDE 14:28, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufregung

Hallo, ich bin weiblich, 59 und werde am 18.8. am Meniskus operiert. Habe es heute früh erfahren und bin seit dem furchtbar aufgeregt.Wie kann ich mich beruhigen? Ich weiß, dass es Schlimmeres gibt, aber im Moment ist das eben ganz schlimm. Kann mir jemand einen Rat geben? Herzl Dank- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.77.135.28 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 11. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ganz schlimm? Ich fürchte, ich habe das nicht verstanden. Ich nehme an, dein Meniskus ist kaputt. Dass er von alleine heil wird, ist sehr unwahrscheinlich. Die Operation bietet mindestesns die Chance einer Besserung, sonst hättest Du nicht zugestimmt. Besserung wäre nicht ganz schlimm, sondern ganz großartig. Was also ist ganz schlimm? --Pfarrhaus 18:19, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alkohol wirkt sehr entspannend. --AM 18:30, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine Medien/Berichte über Kunstfehler lesen, die sind zwar wahr aber berücksichtigen nicht die Millionen Fälle ohne jeden Fehler. Und besser auch an übernatürliche gute Kräfte (Gott, Engel oder ähnliches) glauben. --Eu-151 18:33, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf den Zustand danach freuen: Wieder richtig und schmerzfrei laufen können ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:42, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau! Nur keine Angst! Das ist nur ein kleiner Eingriff. Ich, männl., 63, bin vor 2 Jahren am Meniskus operiert worden, und 4 Wochen später habe ich schon eine Japanrundreise gemacht - mit etwas Vorsicht, einem Krückstock und ein paar Kühlbeuteln lief es ganz gut. Mein Schwiegervater, auch männl., aber 80, ist vor 3 Monaten am Meniskus operiert worden, und er fühlt sich pudelwohl. Hauptsache, Du hast eine Klinik, bei der diese Art von Operation häufiger vorkommt und nicht nur dann und wann ein mal. Dann sollte alles gut gehen. --Idler 18:47, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die lieben Zeilen. Aber das ist es weniger: ich bin verheiratet, mein Mann arbeitet schwer, will jeden Tag Essen machen, Wäsche waschen, um 2 Kaninchen kümmern, die in der Wohnung rumlaufen, anziehen, Toilette ect. Das meine ich! Aber die Zeilen von Euch haben mich schon bruhigt!!! LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.77.135.28 (Diskussion | Beiträge) 19:01, 11. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Erstmal würde ich sicherstellen, dass richtig operiert wird, sonst kommt sowas dabei raus. Also Gespräch mit dem Arzt suchen. --62.226.30.76 19:01, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Moderne Schlüssellochoperation, aus eigener Erfahrung: Du wachst nach zwei Stunden aus der Narkose auf, du kannst nach einem Tag wieder auftreten, nach drei Tagen kommt die Drainage raus und das Bein ist fast wieder wie neu. Dass der Doktor mich trotzdem noch zwei Wochen krankgeschrieben hat, war nett. Grüße 85.180.195.134 19:16, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun verstehe ich es besser. SGB V § 38 regelt mögliche Kostenübernahme durch die Krankenkasse für eine Haushaltshilfe, die Kaninchen freuen sich auf einen kleinen Urlaub (der örtliche Verein findet gewiss eine nette Pension für sie), die NachbarInnen übernehmen bei persönlicher Anfrage wechselweise das Bekochen (würdest du doch auch tun), den Rest schafft dein Mann (seine Maßstäbe bei der Wäsche, nicht deine zählen), und bist du das alles geregelt hast, ist der OP-Tag schon da. --Pfarrhaus 19:32, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Essen auf Rädern geht auch mal für ein paar Tage (gibt es - je nach Stadt - für mittags und evtl auch für abends). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:41, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Dein Mann keine totale Niete ist, dann wird es das schaffen für die paar Tage. Hinterher freuen sich alle und stoßen darauf an. Das stärkt die Beziehung. :) --AM 22:11, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und für die Kaninchen würde es auch keinen irreparablen seelischen Schaden bedeuten, wenn sie mal nicht in der Wohnung rumhoppeln und die Tapeten anknabbern dürfen, sondern die Ruhe eines Käfigs genießen ... dann hat Dein Göttergatte eine Sorge und zwei Stolperfallen weniger. Und ein Mann allein braucht auch kein Drei-Gänge-Menü, das Robinson-Gefühl ("Ich schaff das auch alleine") ist ein guter Ersatz für einigen Luxus - wenn's nicht zu lange dauert. :-) Gruß --Idler 22:27, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was man mit Kaninchen machen kann siehe hier. -- Martin Vogel 04:21, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass du sooo gemein sein kannst :( -- Grottenolm 09:17, 12. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Das ist nur Selbstschutz. ;) --Catfisheye 16:53, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Darf ein Benutzer Diskussionsbeiträge auf Diskussionsseiten anderer Benutzer löschen, nur weil ihm der Inhalt nicht gefällt?

Hallo, ich beobachte gerade das hier. Mal ganz abgesehen davon, dass der Bearbeitungskommentar "Halts Maul" auf einer Diskussionsseite als PA unmittelbar sperrwürdig wäre, halte ich es für sehr bedenklich, dass hier ein Benutzer bestimmt, was eine IP auf der Diskussionsseite eines anderen Benutzers schreiben darf und was nicht. Ist das VM-würdig? Wie sehen die WP-Reglements dazu aus? --hg6996 19:56, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

hmm man hätte es glatt für eine Frage zur Wikipedia halten können :o) ...Sicherlich Post 19:59, 11. Aug. 2009 (CEST) Warum über jemanden sprechen statt mit ihm? hast du Polentario mal angesprochen? ...Sicherlich Post 19:59, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Frage zur Wikipedia. Da ich die Reglements nicht kenne, frage ich ja. Polentario war im Übrigen nicht der einzige, der gelöscht hat, Jwollbold hat ja davor auch gelöscht. Ich meine, es ist ein wenig vermessen, die Kommentare anderer Benutzer von fremden Diskussionsseiten zu entfernen, bevor der Adressat sie überhaupt lesen kann (ob sie nun positiven oder negativen Inhalt haben, sei mal aussen vor). -- hg6996 20:04, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
folge dem weißen Kaninchen blauen Link :) ...Sicherlich Post 20:06, 11. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Habs mal eben auf der Diskussionsseite des Benutzers Reinhard Wenig kommentiert. Danke für Deine schnellen Antworten! -- hg6996 20:13, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die von der IP empfohlene Metapedia ist ein rechtsextremistisches selbsternanntes Konkurrenzprojekt zur Wiki. Davon unabhängig ist ein Beitrag einer IP, die einen eigenen Klarnamen nennt eher verdächtig, einen etablierten User in die nähe von Rechtsextremisten zu rücken, halte ich für löschenswert - und Reinhard sieht das durchaus ähnlich. Gruß --Polentario Ruf! Mich! An! 22:26, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwei Korrekturen hätte ich zu Polentario. Metapedia ist nicht rechtsradikal sondern vielfach geballt und extrem rechtsradikal, und Konkurrenz zu Wikipedia... na ja, hm, noch lange nicht. -jkb- 22:30, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, habs korrigiert. Ich kannte metapedia gar nicht, aber die IP war verdächtig und die Äußerung nur bei sehr oberflächlichem Lesen höflich - klar werde ich sowas auch künftig löschen, wo käme man denn dahin? --Polentario Ruf! Mich! An! 22:34, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(etwas OT) ich kannte Metapedia bisher auch nicht. Wenn man mal den Links folgt, dann kommt man auf sowas, schon alleine deswegen ist es das Lesen hier wert. schönen abend. --mw 23:42, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Persönliche Angriffe sollen entfernt werden. Egal von wem. Wenn es kein eindeutiger PA war ist es eine Frage des Ermessens des Seiteninhabers ob und wer außer ihm löschen darf. Ohnen Erlaubnis ist es ein VM-Fall den der Seiteninhaber dann melden kann. Obs zur Strafe kommt ist dann Ermessen der Admins. --Maron W WP:WpDE 00:30, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

These: Ein Benutzer darf jeden Verstoß gegen WP:KPA auf der gleichen Grundlage löschen, auf der jeder Benutzer Vandalismus bei WP:VM melden darf. Soviel zum dürfen, in der Praxis werden aber von vielen Admins nur Meldungen wegen KPA von persönlich Betroffenen bearbeitet, also sollten man auch die Hände von fremden Seiten lassen. Die Aufregung hierüber an diversen Stellen ist aber **** (Selbstzensur zur Vermeidung einer VM), wenn man bedenkt, daß hier eine IP rumpalaverte, und ein angemeldeter Nutzer dies revidierte. Auch würde man hier wohl die Maßstäbe aus den Augen verlieren, wenn man sich nicht den kompletten aktuelle Dauerstreit zum Thema, der seit mind. 3 Wochen topt, in Erinnerung ruft. Einerseits werden hier solche Mutmaßungen über rechtes Gedankengut als Meinungsäußerungen toleriert, anderseits eine Benutzer offenbar solange gezielt durch IP-Accounts provoziert, bis es was Ahndungswürdiges gibt. Ob es Stalking ist, keine Ahnung, aber die Platzierung dieser Frage auf dieser Seite, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu bekommen, ist einfach nur noch zum **** Das Hausrecht gilt wohl bei WP, wie in der Realität, aber auch dort löscht man ein Feuer, wenn der Hausherr nicht daheim ist. Mehr war das auch hier nicht.Oliver S.Y. 00:43, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einen 5-Zeiler, der einen Autor kritisiert, als "Feuer" zu bezeichnen, ist ja wohl etwas hoch gegriffen. Einen PA enthielt der Beitrag der IP nicht, sondern eine Wertung seiner Beiträge - die Reaktion eines "angemeldeten Benutzers" war jedoch ein glasklarer PA. Er sitzt gerade eine Sperre ab, weil er gar meinte, noch eins drauf setzen zu müssen. Und der "Hausherr" war übrigens durchaus "daheim" und hat keine zwei Stunden später gelöscht. IPs durch Löschen ihrer, für konkret einen Benutzer bestimmten Beiträge quasi den Mund zu verbieten, halte ich für untragbare Zensur. Das könnt ihr zum *** halten oder auch zum ****. Mir egal. Wäre es mir um "Aufmerksamkeit" gegangen, hätt ich diese Frage auch auf die VM stellen können. -- hg6996 07:09, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mei das ist halt eine frage des Fehlers erster oder zweiter Ordnung. Hg6996 ist einem als Oberstudienrat getarnten Politroll direkt auf den leim gegangen, ich hab kurz darauf im gleichen zusammenhang einen unschuldigen IP-User zus Schnecke gemacht, weil ich ihn mit ersterem verwechselte. Its a Wiki, das heist Änderungen sind zumeist nachzuvollziehen. Hier von Zensur zu sprechen, ist deutlich übertrieben. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:14, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Manipulierte Umfrage?

Wie kann es sein, dass hier die Stimmen für alle Fragen praktisch stagnieren, die Frage einer Anne aber im sekundentakt nach oben geht? Wie kann man sowas manipulieren? Annes Frage bekam in den letzten 30 Minuten fast 100 Stimmen.

--62.226.37.123 21:19, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfach die drei ersten Fragen lesen und daran erinnern, dass Berufsrevolutionäre eben von Beruf aus nichts anderes zu tun haben als bei solchen Sachen ihre Propaganda zu verbreiten (nicht signierter Beitrag von 85.178.110.173 (Diskussion | Beiträge) 21:25, 11. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Dann müssen aber einige 100 gerade vor dem PC sitzen, die Frage war vor gut einer Stunde noch auf Platz 6 und abstimmen darf man ja nur einmal. --62.226.37.123 21:28, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann da beliebig oft abstimmen. Ich finde alle Fragen relativ uninteressant. Uninteressanter ist allenfalls die Antwort des Westerwell darauf. -- Janka 21:34, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Regeln werden Mehrfachabstimmungen ausgeschlossen. Vielleicht wird es ja morgen korrigiert... --62.226.37.123 21:38, 11. Aug. 2009 (CEST) Nachtrag: Da scheint System hinterzustecken. Jetzt holt die Frage eines Benutzers iedf mächtig auf. --62.226.37.123 21:43, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie man sowas macht? Man macht Werbung dafür in Forum xy. --Eike 21:46, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das muß aber ein gut besuchtes Forum sein, seit ich die Frage hier stellte kamen für die Frage von dieser Anne 90 Stimmen hinzu. Ich muß erstmal schauen, was mit der Frage überhaupt gemeint ist... --62.226.37.123 21:51, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn mit RÜG gemeint? Wikipedia verweist auf Rügen? --62.226.37.123 21:58, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Nein, muss es nicht sein. Manchmal reicht reconnecten des Routers, ansonsten gibt es auch dafür Mittel und Wege. Wenn da nur 10 Leute mitstimmen, dann schaffen die pro Minute locker 40 Stimmen, ohne sich groß anzustrengen. Und das als blutige Laien ;)--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 21:59, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, bei solchen Manipulationsmöglichkeiten sollte man sich solche Abstimmungen doch besser ganz knicken. --62.226.37.123 22:03, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
RÜG meint ein Rückübertragungsgesetz.
Nicht Rentenüberleitungsgesetz? 85.180.195.134 22:20, 11. Aug. 2009 (CEST) Du hast recht --Pfarrhaus 22:23, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man sich kann sich auf die Schnelle ein Programm basteln, dass stetig automatisch wählt, Internetverbindung trennt und neu aufbaut, wieder wählt, usw. Bei der Online-Umfrage der Times zum Man of the Year (auf see full list klicken) hat man es durch ausgefeiltere Programme ja auch hingekriegt das wenn man die Anfangsbuchstaben der jeweils platzierten nacheinandler die Insider-Phrase marble cake also the game ergeben. Kurz: Internet-Umfragen kann man eigentlich immer vergessen. --Mps 00:57, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und bitte, macht die Abstimmung nicht madig, es werden sonst Tönnchenpuppen draus. Immerhin werden von den hier ermittelten Fragen bis zu drei in einem knapp zwanzigminütigen Interview gestellt werden - je nach Entscheidung der Redaktion, die auch schon entschied, welche Fragen zugelassen werden. --Pfarrhaus 22:15, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist das sinnlose an solchen Abstimmungen im Internet zu wichtigen Themen. Diese werden praktisch immer manipuliert. Und die Sicherheitsmechanismen reichen nicht aus um das zu verhindern. Meistens wird nur ein Cookie gesetzt das man dann einfach löschen kann und nochmal abstimmen. Oder man macht wie bereits erwähnt einen Eintrag auf einer sehr gut besuchten Seite mit klarer politischer Ausrichtung. --FNORD 06:40, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zumindest wurden jetzt die offensichtlich gepushten Fragen von Benutzer Anne und Benutzer iedf komplett gelöscht. D.h., dass zumindest ansatzweise geprüft wird. --62.226.15.124 15:06, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum riecht menschliches Blut nach Eisen?

Guten Abend!

Warum riecht menschliches Blut nach Eisen? Der Artikel Blut sagt leider nichts dazu aus...

--217.189.234.72 22:53, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe Geruch des Eisens (die roten Blutkörperchen enthalten Eisen) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:01, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Blut enthält Hämoglobin, letzteres ist ein komplexes Molekül welches Eisen in sehr reaktiver Form enthält. Hämoglobin transportiert den Sauerstoff im Blut und verursacht auch die klassisch rote Farbe. Damit hat man sozusagen aufbereitetes Eisen, ähnlich wie beim Blutstein, dem Hämatit und das trägt zusammen mit körpereigenen Stoffen entscheidend zum Geschmacksbild bei. Zudem gibt es wwischen Zungenunterboden und Mundhöhle einen leichten Spannungsunterschied, das lemma Mundbatterie fehlt noch, beim Kontakt mit manchen metallen wie mit Blut verspürt man bekanntlich ein leichtes charakteristisches Ziehen im mund. OK? --Polentario Ruf! Mich! An! 23:06, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das kömmt mir etwas abstrus vor: Aufbereitetes Eisen ähnlich wie beim Hämatit ? Wo ist der Zusammenhang? Und was ist aufbereitet ? -- Grottenolm 00:11, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Polentario meint vermutlich dreiwertiges Eisen. So wie es auch in Hämatit vorliegt. Aufbereitet heisst demnach "oxidiert" (von zwei- auf dreiwertiges Eisen). Gruß.--Jbo166 Disk. 00:16, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein lieber 217.189.234.72! Dass Eisen im Hämoglobin gebunden ist steht sehr wohl im Artikel Blut. Und um von dort auf den Geruch nach Eisen zu schließen, dazu gehört nicht so viel. --Janurah
Halllllooooooo, Eisen reicht nicht. Das kann es auch nicht. Das was "wir" erriechen sind irgendwelche anderen Stoffe die erst durch eine chemiche Reaktion entstehen. Diese chemische Reaktion wird jedoch durch Eisen bzw. durch das Eisen im Blut herbeigeführt. Dr.cueppers hat doch bereits den richtigen Wikilink hinterlegt.- Grüße, --Alchemist-hp 00:36, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Hämeisen is zweiwertig, ansonsten passt das. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:26, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

12. August 2009

Radialfliehkraftkupplung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Was ist eine Radialfliehkraftkupplung? Siehe http://www.g-power.de/914.html?L=0&carid=12000&artgr=12001#Produkt_Start

MfG --83.58.81.244 02:24, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Dame oder sehr geehrter Herr, hilft Ihnen vielleicht der Artikel Fliehkraftkupplung weiter? --79.255.15.84 02:32, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Fliehkraftkupplung mit Brand Management. Ist genau das selbe, hört sich aber technischer an (und kostet vermutlich auch mehr :). --Maron W WP:WpDE 02:40, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, es gibt bauliche Unterschiede. Die in Fliehkraftkupplung abgebildete Kupplung hat radiale Wirkungsachsen. Es gibt auch noch die "tangentiale" Ausführung, bei der die Backen jeweils an Drehpunkten in der Nähe des Außenringes gelagert sind. Das ist zwar einfacher/zuverlässiger, weil man Drehpunkte einfacher lagern kann als Führungsschienen, es kann dann aber nur ein Teil der Glockenoberfläche (meist <50% im Gegensatz zu >95% bei radial) als Kupplungfläche genutzt werden, weil die Beläge, um eine gleichmäßige Abnutzung zu erreichen, nicht direkt neben den Drehpunkten der Träger beginnen dürfen. Ich kann mal zwei Fotos von sowas machen (einmal 2 Backen, einmal 3), hab' gerade das Mofa meines Neffen auseinandergebaut. -- Janka 07:06, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@83.58.81.244: Guck mal in Fliehkraftkupplung nach, ich habe einiges ergänzt. -- Janka 12:51, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt diverse etablierte Mechaniken und die Gehäuseinnenfläche (Glocke ist missverständlich) wird klassisch NICHT[2] als Reibfläche benutzt, weil hier ein Ersatz erheblich teurer wird als die Scheiben oder Lamellen bei klassischen Lamellen- und Scheibenkupplungen. Im Besonderen bei KFZ sind Lamellen- und Scheibenkupplungen durchgehend üblich. Nach KFZ wurde gefragt. In soweit ist der Artikel sowieso massiv Überarbeitungsbedürftig da die Hauptvarianten fehlen. --Maron W WP:WpDE 14:01, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte lies dir die verlinkte Webseite genauer durch.
Die gesuchte Fliehkraftkupplung ist *nicht* die Motorkupplung in dem KFZ, das der OP erwähnte. Die erwähnte Kupplung sitzt am Kompressor, damit dieser er erst bei höheren Drehzahlen einsetzt. Mit dem Fahrantrieb hat dies nichts zu tun. Oft ist auch der Klimakompressor eines KFZ, soweit vorhanden, mit einer Fliehkraftkupplung angeschlossen, weil das auch ein Schweranlauf ist.
Weiterhin: Eine Lamellenkupplung ist keine Bauart einer Fliehkraftkupplung, sondern die einer Kupplung. Somit gehört sie auch nicht in den Fliehkraftkupplung-Artikel rein. Gleichzeitige Implementierung beider Prinzipien ist natürlich möglich. -- Janka 17:30, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt mal in der Einleitung einen Satz zu dieser gleichzeitigen Implementierung abgesondert. -- Janka 17:52, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einigen wir uns das wir beide potentiell ein bischen Recht haben. Das da ein Kompressor gemeint war hab ich tatsächlich übersehen. Gruß --Maron W WP:WpDE 17:56, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok. Man kann das mit der fliehkraftgesteuerten Kupplung sicher auch in den Artikel als "dritte Bauart" einpflegen, dann wäre allerdings ein weitergehender Verweis auf die Lamellenkupplung und das Pendel wie bisher angebracht. Ich bin da leidenschaftslos, finde es aber in der aktuellen Form übersichtlicher. -- Janka 19:59, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufgaben der Offiziere in der Führerreserve im Zweiten Weltkrieg

Mich würde interessieren, was deutsche Offiziere, welche in der Führerreserve waren machen mussten, außer sich bereit zu halten. Welche Aufgaben hatten sie? Friedrich Hoßbach verbrachte beispielsweise vom in der schwierigen Zeit vom 1. September 1942 bis zum 15. Mai 1943 in der Führerreserve, da er politisch als wenig zuverlässig eingestuft wurde. Mir erscheint es daher paradox, dass für das Regime passende Offiziere quasi Tag und Nacht mühselig kämpften, andererseits in Ungnade gefallene Personen mit den ähnlichen Bezügen und wesentlich weniger persönlichen Risiken freigestellt wurden. Ich nehme an, dass es nicht angenehm war, in der Zeit politisch beobachtet zu werden, totzdem hätte ich zu dieser Zeit die Führerreserve gegenüber der Front vorgezogen. --GT1976 10:45, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu der Führerreseve gehörten Offiziere eher kurzfristig; dazu gehörten z. B. solche, deren Truppen hohe Verluste erlitten hatten und wo die übrig gebliebenen auf andere Einheiten verteilt wurden, dort aber die entsprechenden Führungsposten anderweitig besetzt waren. Es dauerte jeweils nicht lange, bis irgendwo anders jemand mit der entsprechenden Qualifikation gebraucht wurde. Wenn dann von höherer Stelle aus jemand gesucht wurde, hat das Heerespersonalamt die in Frage Kommenden vorgeschlagen und der mit der passendsten Vita wurde von seinem künftigen Chef ausgesucht, nicht anders als heute in der Wirtschaft. Und da kommt einer mit negativen Merkmalen eben öfter nicht dran. Im übrigen mussten die in der Führerreserve wartenden Offiziere fleißig Lehrgänge aller Art besuchen, Urlaubsvertretungen übernehmen, als Bahnhofsoffizier Dienst tun oder an ihrer Heimatkaserne als Ausbilder fungieren; das waren aber keine echten Versetzungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:41, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber interessant, dass da andere Funktinen erfüllt werden mussten. Gibt es da Beispiele, wo ein Offizier zu so einem Dienst, wie bei der Eisenbahn, herangezogen wurde? --GT1976 17:02, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise gab es da je nach Grund zur Versetzung verschiedene Vorgehensweisen, in der Diskussion des Artikles Führerreserve ist da eher von Ersatzbank die Rede. --GT1976 17:05, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dort habe ich die Argumentation auch ein wenig gerade gerückt und als Beispiel angeführt, dass Friedrich Hoßbach während seiner Zugehörigkeit zur Führerreserve zum Major befördert wurde. Das deutet ja nicht gerade auf Ersatzbank oder gar Strafbank hin.
Zum Thema Bahn: Es gab im Krieg auf jedem größeren Bahnhof einen "Bahnhofsoffizier", der mit einigen wenigen Unteroffizieren die Urlaubsscheine oder Versetzungsbefehle der reisenden Offiziere und Soldaten kontrollieren musste (diese Papiere galten bis zum angegebenen Ziel "als Fahrkarte" und wehe, wenn einer "ohne" erwischt wurde oder auch nur eine falsche Strecke benutzte). Solche Funktionen übten normalerweise Offiziere und Unteroffiziere aus, die nicht kv (kriegverwendungsfähig) waren (wg. Alter, Verletzung usw.) - aber auch die hatten ja mal Heimaturlaub und brauchten solange einen Vertreter (das zivile Bahnpersonal durfte Uniformierte nicht kontrollieren).
Mein Vater gehörte von Februar bis Mai 1942 zur Führerreserve und war während dieser Zeit auf Lehrgängen und für Vertretungseinsätze eingeteilt und gerade mal ein verlängertes Wochenende im Mai zu Hause auf Urlaub, nachdem er seinen neuen Einsatzbefehl erhalten hatte; übrigens auch auf einen höheren Posten als vorher: Wenn die Zugehörigkeit zur Führerreserve "negativ besetzt" gewesen wäre, hätte man sich nicht von dort einen bisherigen Kompaniechef geholt für den Auftrag, ein neues Bataillon aufzustellen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:46, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Dr.cueppers! Herzlichen Dank für die kompetenten Antworten. Sie haben mir dadurch sehr geholfen. Beste Grüße aus der Tiefgrabenrotte --GT1976 06:48, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

de Tomaso Longchamp-Preisanfrage

hallo!weis jemand wieviel man ca.zahlen muß,wenn man sich einen de Tomaso Longchamp erwerben möchte? (nicht signierter Beitrag von 77.117.128.129 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 12. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ich nehme an, dass man dafür den Kaufpreis zahlen muss. Eine genauere Schätzung kann ich dir geben, wenn Du Baujahr, Zustand, etc. verrätst. :-) --GT1976 11:39, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erster Eintrag --Pfarrhaus 11:41, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
40.000,- Euro --62.226.9.65 13:37, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Ist gut jetzt mit den Antworten. Die dritte Frage des Trolls wurde schon gelöscht.) @62.226.9.65: Hast du wirklich zwei Stunden gebraucht, meinen Link zu öffnen und zu lesen? --Pfarrhaus 13:41, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neeeeiiiiinn, ich habe es in 1:56 h geschafft. --62.226.9.65 13:53, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

website!!!

Wie erstelle ich meine eigene website? (nicht signierter Beitrag von 77.117.128.129 (Diskussion | Beiträge) 11:48, 12. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Da liest du gründlich den Artikel dazu in dieser Enzyklopädie. Am Ende weißt du, wo du das Lern- und Lehrmaterial findest - dann müssen wir dir das nicht in der Auskunft vorlesen. --Pfarrhaus 11:56, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich habe es schon bei jimdo versucht aber das würde ich keinem enpfelen!!! (nicht signierter Beitrag von 77.118.42.159 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 12. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

das will ich mir nicht durchlesen:/\:

Ach, es ist gar nicht so kompliziert. Überweise 20.000 Euro auf das Konto einer Internetagentur Deiner Wahl und freundliche Menschen kommen Dich besuchen und erstellen eine Seite nach Deinen Vorstellungen. --Wolli 13:00, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Seite sollte jeder der Webseiten erstellen möchte kennen. [3] . Aber da es vollkommen sinnlos ist HTML per Hand zu schreiben ... Lade dir den hier herunter [4]. Der baut dir Webseiten per Klick zusammen und macht das auch noch gut. Für das Grundverständnis brauchst du trotzdem noch die selfhtml.org Seite. --FNORD 13:20, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seit wann ist es sinnlos, HTML-Seiten per Hand zu erstellen? Ich habe im Gegenzug die Erfahrung gemacht, dass es komplett sinnlos ist, irgendeinen Editor zu benutzen, dessen Funktionalität über die eines Texteditors hinausgeht, da das, was am Ende dabei herauskommt, weder lesbar noch vernünftig strukturiert noch valider HTML-Code ist. Und ich habe schon größere Projekte per Hand erstellt. – vıכıaяפ‎  14:12, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nix für ungut. Aber Editoren wie der Dreamweaver oder der NVU sind schon sehr lange sehr gut. Statische Webseiten manuell entwickeln ist sinnlos vertane Zeit. Der Code den diese Editoren erzeugen ist klar strukturiert und sehr gut lesbar. Deine Einstellungen hatte ich vor vielen Jahren auch. Aber damals waren die WYSIWYG Editoren auch komplett unbrauchbar. Was man an Optimum gegenüber einen dieser Editoren noch herausholen will ist mir unklar. Ich kenne auch Puristen die Onlineshops manuell im vi entwickeln. Ich gehe halt davon aus das solchen Leuten nicht klar ist das Ihre Lebenszeit begrenzt ist :). --FNORD 15:11, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man weiß, was man tut, ist man mit einem Texteditor schneller am Ziel als mit einem WYSIWYG-Editor. Wer nicht weiß, was er tut, d.h. keine Ahnung von Webauszeichnungs- und Skriptsprachen hat, sollte das Erstellen von Webseiten lieber Leuten überlassen, die wissen, was sie tun. Das trifft ganz besonders auf Anwendungen wie Webshops order ähnliche Applikationen zu, deren Erstellung über simples HTML hinausgeht. – vıכıaяפ‎  12:15, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Ist gut jetzt mit den Antworten. Die dritte Frage des Trolls wurde schon gelöscht.) --Pfarrhaus 13:28, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hausgeld bei nur ca. 15 Tage Anwesenheit im Monat.

Wir haben zwei Eigentumswohnungen, die wir nur teilweise im Monat bewohnen. Die Erstwohnung wird normal über die Wohneinheit und die Zweitwohnung über Personenzahl abgerechnet. Die Zweitwohnung bewohnt meine Frau zu 100% und ich zu 50%. Ich bin also nie einen ganzen Monat in dieser Wohnung. Meine Frage dazu ist: Bin ich verpflichtet die Nebenkosten (Hausgeld wie Hauslicht, Wasser, Müllabfuhr usw. als volle Person mit abzurechnen, oder kann ich die Personenzahl für die Zweitwohnung auf eine Person beschänken? Was sagt das WEG dazu aus? (nicht signierter Beitrag von 82.82.173.64 (Diskussion | Beiträge) 11:56, 12. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Vorab: Ich bin kein Anwalt. Aber meines Erachtens ist das weniger ein Fall des WEGs, sondern viel mehr davon abhängig, wie die Eigentümerversammlung das verbindlich für alle geregelt hat. Ob da bspw. die Rede von "Bewohnern" und/oder Eigentümern die Rede ist. Dieser Vertragstext wäre zu prüfen.
IMHO ist das aber relativ sicher, dass auch bei "50 %iger" Anwesenheit die vollen Kosten fällig werden. Sonst könnte man ja auch Urlaubern, Rentern und/oder Hausfrauen mehr "Nutzung" (und damit mehr Hausgeld) in Rechnung stellen als Berufstätigen, die nach immer nach Feierabend mit Freunden unterwegs sind und generell nur im Dunkeln die Treppen hochgehen.
Besten Gruß, Rob IrgendwerBlamiere dich täglich! 13:45, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fahrradtransport am VW Touran

--84.158.95.61 12:05, 12. Aug. 2009 (CEST) Sehr geehrte Damen und Herren, habe einen Cross-Touran. Mit welcher Vorrichtung kann ich 2 Fahrräder transportieren? Keine Anhängekupplung vorhanden! Will auch keine einbauen lassen. Welche Alternativen gibt es? Für Antwort vielen Dank im Voraus. A. P. 84.158.95.61 12:05, 12. Aug. 2009 (Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Da gibt es schon noch ein paar Alternativen. Siehe Fahrradträger. --Ian DuryHit me 12:16, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut VW kann man da Sitze umklappen und dann Heckklappe auf und Fahrräder reintun. Das sollte doch mit dem Touran möglich sein. (Alles andere wäre peinlich). --Shaun72 22:04, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Generalmusikdirektor Willy Würges /Köln a.Rhein

Hallo, wer kann mir etwas über das Leben und Wirken des Herrn Willy Würges, seines Zeichens Chorleiter von fünf Chören in und um Köln, berichten. Einer dieser Chöre war der Quartettverein 1874 Köln-Rath. Er verstarb Ende Januar 1958 in Köln, an der Bottmühle. Begraben Anfang Februar auf dem kölner Südfriedhof. FRED (nicht signierter Beitrag von 80.141.91.154 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 12. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Den Quartettverein gibt es noch (Telefonnummer des Vorstands im Netz), zum 110-jährigen gabs eine Festschrift (noch zu haben im Kölner Antiquariat) - die haben vielleicht Material über ihren ehemaligen Leiter --Pfarrhaus 13:24, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ADIL

Beim Ausatmen(bzw pusten)was passiert in unsere Körpe: im blut, Muskeln,Gehirn u s.w. Ob mann dabei Energie braucht(verbraucht),seine Muskeln werden gespannt(welche u. wie viele). Wenn er tut es lange(1,2,5,10 min.),was kann passieren?Als B.sp.mann konnte sich vostellen beim blasen einen Luftballon auf was alles in menschliche Körpe ab geht? 91.89.51.191; 12:38, 12. Aug. 2009(IP/Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nach einer Minute ausatmen hat man ein perfektes Vakuum in der Lunge geschaffen, nach zwei Minuten hat man die Lunge komplett ausgeatmet, nach fünf Minuten ist der komplette Körper umgestülpt und nach 10 Minuten anihiliert man mit einer 30% Chance ein schwarzes Loch zu erschaffen. --145.253.2.24 12:49, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst sicher 10 Minuten Hyperventilieren oder willst du tatsächlich wie es 145.253.2.24 sagt deinen Körper umstülpen? -- Netpilots 13:00, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal ausprobieren und hier in WP berichten - wobei für die 10-Minuten-Variante der Bericht der Hinterbliebenen zu erwarten ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:40, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja, mit hyperventilieren auch bei 10 Minuten wird man sich kaum ins Jenseits befördern können. Bewusstlos werden geht schon wenn man danach die richtigen Massnahmen trifft. Ich möchte die Anleitung dazu vorerst für mich behalten. Der Artikel Hyperventilation ist vielleicht die Antwort zur ursprünglichen Frage, nicht zum bewusstlos werden. --Netpilots 17:40, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

:Falls du den Gesundheitshinweis ignorieren möchtest, hättest du immer noch Chancen, für den Darwin Award nominiert zu werden. --Ian DuryHit me 18:33, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deutsches Äuquivalent der en:Covering relation

Ich habe zur Zeit mit Halbordnungen und Hasse-Diagrammen zu tun. Mir steht jedoch nur englischsprachige Literatur zur Verfügung und immer wieder taucht der Begriff der en:Covering relation auf. Ich habe recht gut verstanden worum es sich dabei handelt, suche nun aber nach dem deutschen Begriff dafür. Ich werde einfach nirgends fündig. Vielen Dank im Voraus. --Baisemain 14:03, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mmh, schau mal unter Ordnungsrelation. --Ian DuryHit me 14:23, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mmh, das hatte ich schon, kann aber trotz mehrfachem Durchlesen nichts finden, das der covering relation entspricht. Übersehe ich etwas? --Baisemain 15:10, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier noch etwas gefunden, was dir hoffentlich weiterhilft. Sonst frage mal beim auf der Disk zum Mathematikportal... wäre doch gelacht. --Ian DuryHit me 18:17, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

firefox.exe löschen

So, ich war mit meinem Problem bereits vor einiger Zeit mal hier. Ich habe danach Firefox gelöscht, da sich das Programm nicht mehr öffnen ließ und die Warnungmeldung kam, dass die Datei (also wahrscheinlich die exe-Datei) gerade von einem anderen Programm genutzt wird. Ich habe nun Firefox deinstalliert und die Persönliche-Einstellungs-Ordner ebenfalls manuell entfernt - bis auf die exe-Datei, da die sich mit dem gleichen Hinweis (anderes Programm bla) nicht löschen ließ. Was macht man nun? Ich würde das Federvieh ganz gerne weiter nutzen. Danke im Voraus, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:04, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Virenscanner mit aktueller Virendefinition vorher alles mal durchgescannt? Beim Hochfahren F8-Taste drücken und im abgesicherten System versuchen die .exe zu löschen. Notfalls eine Live-CD - die von Bart PE vorzugsweise nehmen - und die exe damit löschen. Im Taskmanager in Registerkarte PROZESSE gehen und vor dem Löschen die firefox.exe mit rechter Maustaste beenden, dann löschen. Einer der vorherigen Maßnahmen sollte greifen .... Viel Spaß -- Jlorenz1 17:39, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Maßnahme 1 und 4 greifen nicht, habe ich bereits ausprobiert. Der Abgesicherte Modus und die Live-CD bleiben noch übrig... Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 18:12, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was sagt denn der Taskmanager? Wenn du den Firefox da findest und er trotz beenden wieder auftaucht... schalte mal auf ie als Standardexplorer. Wenn damit das gleiche passiert, dann hast du dir wohl einen Trojaner gefangen. --Ian DuryHit me 18:31, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder aber Festplatte aus- und in einen anderen PC einbauen. Und von dort löschen .... -- Jlorenz1 19:15, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also mit IE geht alles. Den Firefox kann ich nicht im Taskmanager finden (unter Prozesse), er taucht dort nicht auf. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:17, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, wie schon erwähnt: hast es mal im abgesicherten Modus versucht zu löschen? Doc Taxon @ Discussion 19:32, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Versuche mal das hier. --Ian DuryHit me 19:33, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und welche Fehlermeldung bei Neuinstallation von Firefox? -- Jlorenz1 20:21, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da erschien letztens keine Fehlermeldung. Aber da die alte Exe-Datei noch vorhanden war, löste sich das Problem nicht. Zu Unlocker: ein schönes Programm, aber auch das hilft mir bei meinem Problem nicht. Nachdem ich die Datei unlockd habe, starten die Prozesse wieder erneut, sodass ich keine Zeit hab, die Datei zu löschen. Ich versuche es jetzt mal im Abgesicherten Modus. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 20:30, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist was faul .... Ansonsten in der Kommandozeile msconfig starten und alle nicht notwendigen Autostarts aushaken. Und dann mit process explorer von sysinternals schauen, welche seltsamen Prozesse am Laufen sind -- Jlorenz1 21:04, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

dependency walker zeigt auch an mit welchen weiteren DLLs und Prozessen, die "falsche" firefox.exe in Zusammenhang steht -- Jlorenz1 21:06, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also im abgesicherten Modus konnte ich die exe-Datei problemlos löschen. Ich habe Firefox jetzt noch nicht neu installiert, werde das aber spätestens morgen in Angriff nehmen. Danke für die Hilfe, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:14, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wurde die Glasur zu dem Kuchen in "eischwer" gemacht?

Hallo,

auf dieser Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BChrkuchen ist ein Kuchen abgebildet, mit einer Glasur wie ein Puzzle. Wie wurde denn diese Glasur gemacht? Sie ist so weiss und schön, gibt es da eine Anleitung irgendwo? Danke und Gruss, Daniela --95.90.177.102 18:45, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Grundanleitung findest Du hier. Warten, bis es etwas angezogen hat und dann die Puzzle-Linien modellieren. Wenn es hart ist die Zeichen draufmalen. --62.226.13.244 19:06, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte aber auch Zuckerglasur sein. Puderzucker, Wasser (oder Eiweiß), hart werden lassen, fertig. --Ian DuryHit me 19:10, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vergrößerung des Bildes und vorsichtiges Lecken am Bildschirm lässt mich vermuten: Eingefärbte Marzipanplatte, mit spitzem Messer oder Draht geschnitten, Beschriftung aus gefärbtem Zuckersirup. --Pfarrhaus 19:21, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Bildbeschreibung nach wurde der Kuchen von he:משתמש:אוריון אבידן gebacken, und der kann laut seiner Benutzerseite Englisch. Fragt doch ihn. -- Martin Vogel 20:08, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wie schreibt man einem Wikipedianer aus der Spiegelwelt eine Nachricht? Auf seiner Benutzerseite gibt es ja nichtmal Schrift, nur schöne Muster. --62.226.46.3 00:54, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
http://he.wikipedia.org/wiki/משתמש:אוריון_אבידן?uselang=de --Mps 00:58, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal so frei: [5]. Der letzte Beitrag dieses Benutzers war allerdings am 21. Februar 2009, die Antwort könnte also dauern. --92.229.240.0 01:18, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemeinde Weinbergen

Hallo! Was mich mal interessieren würde, wäre warum diese Gemeinde so ist. Schließlich ist das Thüringer Becken nicht als das Weinanbaugebiet Deutschlands bekannt. --Verwaltungsgliederung 18:49, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du meinst, warum diese Gemeinde so heißt, oder? --62.226.13.244 18:58, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt immerhin das Weinbaugebiet Saale-Unstrut in Thüringen. kandschwar 19:00, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Man glaubt nicht, wo im Mittelalter (während der Warmzeit) noch Reben angebaut wurden, u. a. aus liturgischen Gründen. Etwas dazu in Weinbau in Deutschland. Noch heute versucht man ja mit mittelmäßigem Erfolg, an der Unstrut Wein zu machen. ;) *Duckundweg!* 85.180.195.101 19:03, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evtl. wohnen dort auch nur Heulsusen? --Ian DuryHit me 19:05, 12. Aug. 2009 (CEST) sorry, konnte nicht anders[Beantworten]
Reine Spekulation: Weil beim Zusammenlegen von Orten zu neuen Einheiten fast immer Streit um den Namen entsteht, jeder will seine Eigenheiten herausstellen. Und weil dann die Einigung auf einem niedrigen Level geschieht, ein Name gefunden wid, der keinem wehtut, doch irgendwie an alte Zeiten anknüpft oder erinnert. Wie Heidegrund, Heideland, Weinbergen … --Pfarrhaus 19:53, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein halbwegs geläufiger Flurname halt. Laut Website liegt nördlich von Bollstedt der "Weinberg" (zu dessen Name s.o.): Der isses wohl. Nebenbei: Eine wirklich goldige Webpräsenz, geprägt von löblicher Bescheidenheit. Wenn man anklickt, warum man die Gemeinde unbedingt besuchen soll, erfährt man, dass es von Weinbergen aus nicht sehr weit zu wirklich halbwegs interessanten Orten ist. Doch zurück nach Weinbergen: eine Vogelschutzwarte und eine Kirche! Nicht auszudenken, was ein professioneller Werbefuzzi aus der Seite machen würde! 85.180.195.101 20:12, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seppuku

Moinsen. Kürzlich habe ich was über Hideki Tojo so schrieb jedenfalls der Ami, bei dem ich las, hier heißt er Tōjō Hideki und seinen Selbstmordversuch gelesen. Warum mit der Pistole? Im Artikel Seppuku steht ausdrücklich die Gefangennahme als Anlass für einen Seppuku, da er zu hause war hatte er auch bestimmt Zeit und Gelegenheit, das alles zu organisieren, er hat ja auch so einigen Aufwand getrieben und hatte einen Helfer. Das Verbot dürfte ihn wenig interessiert haben. Warum also ein ordentlicher Selbstmord sondern die Pistole? --85.178.79.236 23:23, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du wünschst also Spekulationen? Vermutlich hat der Mann einfach seine Geschicklichkeit bei der Selbstentleibung ganz richtig eingeschätzt. Es hat ja dann auch mit vier Schüssen in die ärztlich markierte Brust, vergleichsweise ein Kinderspiel, nicht hingehauen. --77.176.101.200 17:37, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weiterer Spekulatius: Zum korrekten Seppuku braucht man (1) ein scharfes Kurzschwert (Wakizashi) und (2) einen kompetenten Sekundanten, der im rechten Augenblick zuschlägt. Die kaiserlichen Truppen wurden aber in der Regel nur mit industriell gefertigten Langschwertern (Guntō) ausgerüstet. Ob Tojo ein Samurai-Wakizashi zur Hand hatte sowie eine Person, die die Aufgabe eines Kaishaku-Nin erfüllen konnte, kann ich nicht sagen. Das heißt: Möglicherweise fehlte ihm das (sozusagen) richtige Zubehör für Seppuku; oder es fehlte ihm schlicht der Mut für die einigermaßen unerfreuliche Prozedur des Seppuku; eine Pistole abzudrücken ist viel leichter. --Idler 16:51, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vogelbörse

--80.137.145.168 23:49, 12. Aug. 2009 (CEST) Guten Tag In Aarschot finden das ganze Jahr über Vogelbörsen statt. Können Sie mir bitte mitteilen wann diese sind ? Vielen dank. Mit freundlichen Grüßen Böken[Beantworten]

Sie wüssten es schon, wenn Sie eine Suchmaschine benutzt hätten. Hier den ersten angegebenen Eintrag lesen --Pfarrhaus 00:32, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


grote internationale ruil-en verkoopdagen te Aarschot Laatste zondag van februari,augustus en november 2006 adres:Herseltsesteenweg en Kerkstraat-ourodenberg te Aarschotopen van 6u tot 12 uur [6] --Maron W WP:WpDE 00:36, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

13. August 2009

Beispiel: Gesundheits-Akademie oder Gesundsheitsakademie?

Hi liebe Leute, manchmal werde ich doch narrisch. Ich war immer gewohnt zusammengesetzte Hauptwörter mit einem Fugen-S zusammenzuschreiben. Aber immer häufiger entdecke ich sowas wie oben oder hier >>> Gesundheits-Akademie. Unglaublich das in der deutschen Sprache immer mehr verloren geht. Ist letzte Schreibweise überhaupt zulässig? Im "Dativ ist des Genitiv sein Tod" hab ich nichts dazu gefunden. Danke im voraus -- Jlorenz1 00:51, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ob ich den Namen des Vereins, der übrigens Patienten-Gesundheits-Akademie lautet, schön finde, mal außen vor: Zunächst kann sich eine nichtstaatliche Einrichtung nennen, wie sie will; und wenn sie Xundheit mit x schreibt, kommt auch nicht die Rechtschreibpolizei. Zur orthographischen Korrektheit: §45 der NDR sagt "Man kann einen Bindestrich setzen zur Hervorhebung einzelner Bestandteile ... zur Vermeidung von Missverständnissen...". So ist das wohl hier gemeint. Es ist keine Patientengesundheitsakademie, die entweder eine Akademie für Patientengesundheit ("Patientengesundheits-Akademie") oder aber eine Gesundheitsakademie für Patienten ("Patienten-Gesundheitsakademie") wäre, sondern eine Akademie, die sich an Patienten wendet und das Thema Gesundheit behandelt. Die zeugmatische Wortfügung ist unschön, aber orthographisch geht das wohl in Ordnung. Und mal ehrlich: Geht der deutschen Spache wirklich was verloren, weil es nicht Patientengesundheitsakademie heißt? Grüße 85.180.195.101 01:19, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wortschatz erweitern

Hallo, ich würde gerne meinen deutschen Wortschatz erweitern. Natürlich ist da lesen die geschickteste Vorgehensweise, aber Vokabelartig lernen erschiene mir effektiver. Leider finde ich im Netz sehr wenig Anlaufstellen, da die Suche meist Fremdsprachen hergibt. Könnt ihr mir da helfen, wie kann ich meine Suche optimieren? (Gesucht quasi Liste mit Wörtern wie: apathisch, gustieren, deklarieren usw. Vielen dank im voraus! --78.43.178.47 00:56, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Liste mit "interessanten Worten" oder ähnliches kenne ich leider nicht, aber vielleicht ist es für dich interessant, dich einfach durch diverse Dienste für Synonyme und ähnlichem zu klicken. Jetzt gerade hab' ich zudem diese Seite gefunden. Ich sehe zwar keine Zufallsfunktion, aber es könnte trotzdem was sein. --Xephƃsɯ 01:08, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das is schonmal hilfreich, gerade Toplisten wie hier und hier. Und gerade der Begriff "Fremdwort" gibt über Suchmaschinen einiges her! mfg --78.43.178.47 01:16, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Besten haben wir hier versteckt! --Maron W WP:WpDE 02:46, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Liste hier ist genau wo nach ich suche. Sollte nur ein wenig umfangreicher sein! :) --78.43.178.47 02:56, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon mal einen Blick in wikt:Kategorie:Fremdwort geworfen? Gruß --JuTa Talk 12:59, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Fremdwort-Kategorie ist leider ziemlich Umfangreich und beinhaltet mMn zu viele spezielle Fachbegriffe.-- 78.43.178.47 13:50, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei aber Lesen in diesem Falle wirklich bilden kann. Das, was Miller in "Kabale und Liebe" unter "Teutsch" versteht, bereitet heute wohl doch einige Schwierigkeiten: "Teutsch und verständlich. Halten zu Gnaden. Euer Exzellenz schalten und walten im Land. Das ist meine Stube. Mein devotestes Kompliment, wenn ich dermaleins ein Promemoria bringe, aber den ungehobelten Gast werf ich zur Tür hinaus – Halten zu Gnaden." Da dürftest Du schon einige interessante Wörter finden. "Verzeiht! ich hör Euch deklamieren; / Ihr last gewiß ein griechisch Trauerspiel?" Früher ward ja auch "Oheim" für gutes Deutsch estimiert oder aber der "Eidam". Ich hoffe, der Verweis auf das Lesen echauffiert Dich nicht allzu sehr, inkommodieren wollte ich.--IP-Los 14:51, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So dich unser aller Sprachnestor IP-Los lesen heißt, lies, und löck nicht wider den Stachel! 85.180.197.63 15:03, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimme dem Vorredner zu, indirekt. Man kann mit den oben vor dem Wikitionary-Link angebotenen Quellen gar kein Wissen gewinnen. Zumeist sind das Wörter, für die man genausogut auch deutsche Wörter benutzen könnte. Die Wictionary Kategorie wikt:Kategorie:Fremdwort ist dagegen echt eine Reise in die Welt des Wissens mit Hunderten von Worten dort, wo man eben mit unserern Alltagsworten nicht hinkommt. Hat 78.43.178.47 die Liste durch (gibts viele Artikel bei uns, wird er 'ne Menge gelernt haben und an neuen Stellen mitsprechen können. --Olaf Simons 15:02, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nungut, es geht mir nicht um Fremdwörter, für die es im Deutschen kein anderes Wort gibt, sondern vielmehr um "anspruchsvollere" Synonyme. Ich würde mir gerne ne Basis aneignen, die mich schwere Texte halbwegs flüssig lesen lassen, ohne jedes Wort nachschlagen zu müssen. Die perfekte Liste ist noch nicht gefunden. ;) -78.43.178.47 17:01, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weise Entscheidung. Ich wies bereits vor einiger Zeit unter Hinweis auf die Quelle darauf hin, dass Fremdwörter deshalb so heißen, weil Sie den meisten Menschen fremd sind. Bei gefühlten 478 (deutschen) Wörtern im Wortschatz des durchschnittlichen Deutschen wird dir allerdings ein größerer Fundus nur wenig von Nutzen sein. Hochgezogene Augenbrauen und missbilligendes Kopfschütteln werden dir eher gewiss sein. Dennoch: Glückauf. Vokabeln zu lernen scheint mir übrigens wenig sinnvoll, da du dann immer noch nicht weiß, in welchem Zusammenhang (Neudeutsch: Kontext) man die einzelnen Wörter benutzt. Klassiker sind beim Lesen übrigens auch nicht erste Wahl. Zu alt die Sprach derer, die einst sich befleißigten, ihre Gedanken zu Papier zu bringen. Gute Autoren, die auch sprachlich sehr ausgefeilt sind, gibt es auch heute noch. ----Ian DuryHit me 22:59, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heute wurde im Artikel Schweiz die lateinische Bezeichnung für die Schweiz von Confoederatio Helvetica in Confœderatio Helvetica geändert. Ist die Schreibweise mit der Ligatur korrekt und, was viel wichtiger ist, offiziell? Selbst in der lateinischen Wikipedia wird im Artikel über die Schweiz oe anstatt œ verwendet. – PsY.cHo, 06:01, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was Benutzer:Gnubold sich dabei gedacht hat, hast du ihn ja auch direkt gefragt. Spekulation: Vielleicht liegt es an den Münzen, auf den 5-, 10- und 20-Rappen-Stücken steht tatsächlich CONFŒDERATIO HELVETICA, auf dem 5-Franken-Stück allerdings CONFOEDERATIO HELVETICA. Vom Sprachlichen her geht beides, sind bloß unterschiedliche Schreibweisen aus unterschiedlichen Epochen, siehe Artikel Œ. Die lateinische Wikipedia verwendet die Ligatur wegen ihrer Schreibkonventionen nicht. --Entlinkt 06:37, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In diesem Zusammenhang: kann mir jemand sagen, welchen Zeichensatz ich installiert haben muss, um in der Vorlage:Navigationsleiste O-Diakritika alle Buchstaben angezeigt zu bekommen und nicht teilweise zwei senkrechte Striche wie zum Beispiel bei der Omikron-Ypsilon-Ligatur? --Hdamm 09:25, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Irgendeinen Unicode-Satz (viele haben Arial Unicode) -- wollte ich sagen; aber vom Fünftletzten bis zum Vorletzten sehe ich auch nichts Gescheites. Grüße 85.180.197.63 09:51, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau. Arial Unicode habe ich auch. --Hdamm 11:04, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
An Entlinkt: Wenn beides vom Sprachlichen her geht, okay. Aber ich finde es eben schon wichtig, dass fremdsprachige Ländernamen korrekt geschrieben werden. Deswegen meine Nachfrage. Denn es wäre genauso falsch, wenn ich Confederazione svizzera (italienisch) anstatt Confederazione Svizzera schreiben würde. – PsY.cHo, 16:27, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, kann der Name eines Staates in einer Sprache, die nicht Amtssprache dieses Staates ist, überhaupt „korrekt“ oder „offiziell“ sein? Wo ist der „offizielle“ Name eines Staates denn überhaupt festgelegt? Fragen über Fragen.
Ich hätte ja auf die Verfassung getippt, aber die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft gibt es nur auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch, letztere ausdrücklich als nichtamtlich bezeichnet. Von Latein weit und breit keine Spur.
Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass die Schweiz keinen offiziellen lateinischen Namen hat und dass Confoederatio helvetica, in welcher Schreibweise auch immer, lediglich eine informelle Konvention ist. Damit wäre die Schreibweise nur an Rechtschreibregeln gebunden, die nicht immer eindeutig sind. Ich hätte die Œ-Ligatur nicht verwendet, weil sie im Lateinischen – anders als etwa im modernen Französisch – nur eine Verzierung ist und im Lateinunterricht nicht gelehrt wird. Falsch ist es mit der Ligatur aber auch nicht. Geschmackssache. --Entlinkt 21:12, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bundeshaus in Bern (Inschrift am Fries beachten)
Ob offiziell oder nicht, kann ich auch nicht sagen. Die doch noch recht häufige Verwendung hängt wohl zum einen damit zusammen, dass es zum Beispiel auf Münzen verwendet wird und die lateinische Abkürzung CH das offizielle Kürzel für die Schweiz ist. Zudem steht der Name gross oben auf dem Bundeshaus (nicht verwirren lassen: Das ist Genitiv). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:23, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Edward Youngs Frage nach reason und passions

Guten Morgen, ein von mir geschätzter Herausgeber hat in Entweder - Oder das Motto verwendet: Ist denn die Vernunft allein getauft, sind denn die Leidenschaften Heiden? Das stammt wohl von Edward Young (Dichter), und lautet wohl im Original: Is reason then alone baptized, are the passions pagans?. Diese Frage verfolgt mich schon länger. Leider weiß ich nicht, wo Young das verwendet und in welchem Zusammenhang. Kann mir da jemand weiterhelfen? --Victor Eremita 08:58, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Are passions, then, the Pagans of the soul? Reason alone baptized?" in den Nachtgedanken, Seite 50 --Pfarrhaus 09:17, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, vielen Dank. Ist mal wieder ein nicht-wörtliches Zitat gewesen, obwohl mir Kierkegaards Umstellung durchaus gefällt. Grüße --Victor Eremita 09:45, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

CB Funk - 10 kHz Kanalraster Lücken

Hallo liebe CB Funker, habe vor fast 2 Monaten diese Frage in der Artikel Diskussion CB-Funk gestellt aber da schaut wohl keiner rein oder die Frage ist unbeantwortbar.
Hier die Frage: Die Kanalabstände sind bekanntlich 10 kHz. Nun ist es aber so dass gewisse Raster übersprungen werden. Z.B. jener zwischen Kanal 3 und 4 - 26,995 MHz und bis Kanal 80 noch so einiges mehr. Gibt es Geräte bei denen auch diese Frequenzen einstellbar sind. Die frei durchstimmbaren können das aber ich meinte jene die einzig einen Kanalschalter haben. Was ist auf diesen Frequenzen zu erwarten? Sicher weniger los weil legale Geräte in Europa da nicht senden dürfen. -- Netpilots 09:46, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du mal in einem CB-Funk-Forum gefragt?--Sanandros 12:37, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, habe ich noch nicht. Ich dachte die kompetenten CB-Funker treffen sich auch bei Wikipedia. Der Artikel ist ja gut gemacht, es müssen wissende Leute daran gearbeitet haben. Werde deinen Vorschlag nachholen müssen wenn keine Antwort kommt. --Netpilots 14:09, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
40 lückenlose Kanäle aus USA übernommen und 40 mit wenigen Lücken aus deutscher Produktion. Alle Kanäle sind hier aufgelistet: http://www.cb-funk.info/Kanale/kanale.html Der Grund für die Lücken steht ganz unten auf der Seite unter den Tabellen. Google-Suche nach "Zwischenkanäle" ist auch sehr aufschlussreich wenn du es genauer wissen willst. Gruß, --Nfreaker91 08:47, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ausdruck von Webseiten aus dem Browser

Hallo. Gibt es ein Hilfsmittel, wie ich Webseite wie diese hier (http://www.juli-zeh.de/freiheit-lesen.php) komplett ausdrucken kann? Von dem Teil mit dem Scrollbalken werden mir immer nur die gerade sichtbaren Zeilen gedruckt, aber nicht den kompletten Teil. --Hdamm 11:06, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist wohl nicht so einfach. Kopier den Text am besten in ein Textverarbeitungsprogramm und druck ihn dort aus. --84.73.134.50 11:10, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, auf die Idee bin ich ja auch schon gekommen. Ich dachte nur, es gäbe vielleicht so etwas wie ein FireFox-Addon, was das bewerkstelligen kann. --Hdamm 11:27, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens gibt es einen solchen Addon auch. Ich kann dir aber nicht sagen wie er heißt. Schau dich mal um auf [7] und [8] --AQ 18:52, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Hauptproblem dabei ist wohl, daß Webseite eben nichtt gleich Webseite ist ... die meisten haben Frames, viele haben Plug-ins ... etlliche haben Steuerelemente, auf die gar kein tatsächlicher Zugriff am eigenen Rechner existiert ... manche verhindern gar aktiv, daß gewisse Inhalte nicht rauskopiert werden können ... eine einheitliche Vorgehensweise ist daher nur schwer vorstellbar, da die Anforderungen an das Druckprogramm ebenso vielfältig sein müßten wie die Varianzbreite der möglichen Webseitendesigns ... und die ist nunmal nicht begrenzt ... es wird daher immer die eine oder andere Seite geben, an der sich ein solches Druck-Plug-In die digitalen Zähne ausbeißen wird ... Chiron McAnndra 21:16, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann ich als Buchautor einfach eine Seite über meine Person erstellen?

Hallo zusammen,

ich bin ein Jungautor, der vor einigen Wochen sein Romandebüt veröffentlicht hat. Kann ich so ohne weiteres eine Seite über meine Person, Arbeit und Homepage bei wikipedia eröffnen?

Danke im Voraus 11:31, 13. Aug. 2009 (CEST)Wolfgang Brunner

Leider nicht. Bitte beachte die Relevanzkriterien für Autoren. --84.73.134.50 11:37, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier: mindestens 2 Bücher sollten es schon sein, um die Hürden von WP:RK zu nehmen. hth --mw 11:38, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK²) Nein, siehe Wikipedia:SD und Wikipedia:RK. Trotzdem viel Erfolg noch! Mit dem Erfolg kommt auch der Wikipedia-Artikel - ganz von alleine :) --Schmiddtchen 11:39, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die schnellen Antworten. Mit dem zweiten Buch bin ich schon in Verhandlung mit dem Verlag. :) (nicht signierter Beitrag von Wolfgang Brunner (Diskussion | Beiträge) 11:56, 13. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

SD ist kein Löschgrund, sondern nur ein Sonderfall von IK. --MannMaus 14:25, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Deine Frage war ja, ob du über dich selbst einen Artikel schreiben darfst. Ja, das ist möglich! Dass die Relevanz vorher geklärt und der Text neutral gehalten werden sollte, ist wieder was anderes. Schließlich kann ohnehin niemand kontrollieren, ob ein Personentext von einem selber oder von jemand ganz anderem stammt. --Martin Rätsel 14:50, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Du darfst hier prinzipiell über jedes Thema schreiben. Wenn der Artikel aber Unsinn oder Fanschreibe ist, oder das Thema so unwichtig, dass es nicht in eine Enzyklopädie gehört, kann er blitzschnell wieder gelöscht werden. Darum: Vorher nachschauen hilft. Lies Wikipedia:SD#Eigendarstellung, Wikipedia:RK und Wikipedia:WSIGA; und lass besser noch eine neutrale Person beurteilen, ob Dein Artikel sich so liest, wie man es z.B. vom Brockhaus oder von einem Literaturlexikon erwarten würde. --Idler 20:56, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch die Möglichkeit, daß Du den Entwurf des Artikels erstmal als Unterseite Deines Benutzernamensraumes beginnst. Wenn Du sofort im Artikelnamensraum losschreibst, bist Du sofort den dort bisweilen unverhältnismäßig rauhen Umgangsweisen ausgesetzt. Ein ruhiges Arbeiten im Benutzernamensraum, eventuell mit Inanspruchnahme des Mentorenprogramms und damit eines freundlichen und verständnisvollen Ansprechpartners erspart viel Frust, Ärger und Zeitvergeudung. Eines solltest Du aber auch bedenken: aus dem Wiki-Prinzip ergibt sich, daß Dein mit Mühe und Herzblut formulierter Artikel über die Jahre hinweg nicht zwingend so bleibt, wie Du ihn geschrieben hast. Und mit den Veränderungen wirst Du nicht immer einverstanden sein. --77.128.36.173 03:30, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kopfschmerzen durch Bluthochdruck (?)

Ich hatte von der Nacht von So auf Mo bis gestern starke Kopfschmerzen und in der ersten Stunde habe ich meinen eigenen Herzschlag gehört, was normalerweise nichtd er Fall ist. Außerdem haben die Kopfschmerzen während einer körperlichen Anstrengung, die natürlich kurzfristig den Blutdruck erhöht, begonnen. Meine nach meinen Erfahruzngen sehr gute Hausärztin hat gestern gemeint, die kommen wahrscheinlich von erhöhtem Blutdruck und mir eine Internistin empfohlen. Nur ist diese Internistin leider auf Urlaub und erst ab Mo, 17.08. wieder da. Heute habe ich fast keien Kopfschmerzen mehr, obwohl ich seit gestern ca. 21:00 kein Parkemed mehr genommen habe. Da ich im Moment lernen muß, kann ich nur dann bis Mo warten, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass meine Kopfschmerzen vorher zurückkommen gering sind, sonst müsste ich zu einer Vertretung gehen. Da ich aber doch lieber zu der empfohlenen Internistin gehen würde würde mich interessieren, ob es eine nicht vernachlässigbare Wahrscheinlichkeit gibt, dass meine Kopfschmerzen in den nächsten Tagen zurückkommen. --MrBurns 12:01, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sind kaum beantwortbare Fragen. Kopfschmerzen können viele Ursachen haben, wichtige siehst Du im Artikel aufgelistet. Bluthochdruck ist eine häufige Ursache, gerade wenn Blutdruckspitzen (z.B. über 200mmHg systolisch) auftreten können die Kopfschmerzen machen. Auch körperliche Anstrengung unter unzureichender Flüssigkeitszufuhr kann Kopfschmerzen bereiten. Auch eine Migräne, (landläufig auch Wetterfühligkeit) machen anhaltend Kopfschmerzen, ebenso Augenprobleme, und psychische Anspannungen können Gründe sein. Plötzlich einschießende, heftigste Kopfschmerzen können Zeichen einer Subarachnoidalblutung sein - nur zur Beruhigung, aus deiner Schilderung ist es eher unwahrscheinlich. Auch den Kater nicht vergessen.
Das Aufsuchen eines Internisten ist sicher kein Fehler, wenn Du momentan vollkommen beschwerdefrei bist, dürfte es keine akute Indikation geben, dorthin zu gehen. Wahrscheinlich würde der Facharzt auch erst eine genaue Anamnese erheben, ein paar Untersuchungen veranlassen (welche möchte ich hier nicht ausführen, das wird der Arzt je nach Beschreibung entscheiden) und mit Sicherheit keine Garantie für weitere Beschwerdefreiheit abgeben können. Allerdings kann er anhand einer genauen Beschreibung, wann, wie, welche Umstände, Deinen sonstigen Beschwerden, Deinem Alter, etc. sicher nähere Verdachtsdiagnosenn herleiten, und wenn nötig zeitnahe Untersuchungen veranlassen. Also wenn Du weiter Beschwerden hast, unsicher bist, frage nochmals deine Hausärztin, wie Du vorgehen sollst, wie dringend es ist, etc. WEnn es Dir gut geht, warte ab, und gehe bei neuerlichen Beschwerden wieder zum Arzt. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 12:35, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also Kater wars sicher keiner, weil der letzt Alkohlkonsum war zum Zeitpunkt des ersten Auftretens der Kopfschmerzen schon 25 Stunden her.
Und meine Hausärztin glaubt auch nicht an Migräne, weil ich außer den Kopfschmerzen keine anderen Migränesymptome hatte. --MrBurns 13:08, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich war dann gestern am Nachmittag doch bei einer Internistin, nachdem zu Mittag (ca. 13.30 bzw. ca. 2h nach dem Aufstehen) mein Kopfschmerz zurückgekommen ist. Dort wurden EKG und Blutdruckmessungen gemacht udn zwar sowohl unter Ruhe als auch unter Belastung. Die Werte sind abgesehen davon, dass ich unsprotlich bin, normal und sie hat gesagt, man kann interinistische Ursachen ausschließen und ich soll mich an einen Neurologen wenden. Vielleicht werde ich das heute noch tun. --MrBurns 01:08, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erhöhte CK-Werte

Hallo,mich würde interessieren ob dauerhaft erhöhte CK-Werte auch damit zusammenhängen können,dass die man eine Schilddrüsenunterfunktion hat und deswegen der CK-Wert so hoch ist?!?! --91.7.89.135 12:19, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Creatin-Kinase schon gelesen? Eher kein Zusammenhang mit der Schilddrüse. Beschwerden? Grüße, Patrick, «Disk» «V» 12:38, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja hab ich schon gelesen,hab aber im internet in foren von leuten erfahren,die auch unter einer ck erhöhung litten,dass bei einen oftmals eine schilddrüsenunterfunktion die ursachen war,mit denselben beschwerden die ich momentan habe. (nicht signierter Beitrag von 91.7.89.135 (Diskussion | Beiträge) 12:49, 13. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Eine SD-Unterfunktion ist rasch bestimmt (TSH, fT3, fT4) und sollte dann ohnehin therapiert werden. Geht dann die CK zurück, umso besser. Einen Arzt musst Du ohnehin aufsuchen. Auch Medikamente (Statin, Fibrate) können Erhöhungen der CK machen. Wie im Artikel steht, sollten auf alle Fälle Muskelerkrankungen ausgeschlossen werden. Ansonsten gilt, wie immer bei diesen Fragen, hier wird garantiert keine personenbezogene Diagnose möglich sein, und in der Medizin gibt es nichts, was es nicht gibt. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 12:56, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hilfe bei Übersetzung

Hallo, ich habe hier den Jahresabschluss 2008 der israelischen Fluggesellschaft El Al. Ich würde gerne unsere Infobox im Artikel updaten, kenne mich aber mit dem Wirtschaftsenglisch nicht so aus. Wo finde ich die entsprechenden Daten bzw. wie heißen sie? gruß --Matrixplay 12:36, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal im Portal:Wirtschaft nach, die sind recht gut besetzt und immer sehr hilfsbereit. Gruß --Maron W WP:WpDE 19:44, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wappen des Kantons Appenzell Ausserrhoden

Im Artikel Fahne und Wappen des Kantons Appenzell Ausserrhoden wird dieses Wappen dargestellt, in den Artikeln Kanton Appenzell Ausserrhoden und Liste der Wappen und Fahnen der Schweizer Kantone dieses Wappen. Das erste Wappen hat einen grauen Grund und glänzt; das zweite hat einen weißen Grund und ist matt. Welches der beiden Wappen ist das offizielle? Das geht nirgends hervor. Ich finde es eh total verwirrend mit den ganzen matten und glänzenden Wappen und dass es dann noch beispielsweise für ein Kanton mehrere Ausführungen eines Wappens (matt und glänzend) gibt. Warum nicht eins? – PsY.cHo, 13:04, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, das ist eine rhetorische Frage. Irgendjemand findet diese glänzenden Wappen schön und hat sie in allen Kantonsartikeln ersetzt. Na ja, wieso nicht. --84.73.134.50 13:18, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weiß gibt es IMHO nicht als Tingierung. Sowohl der weiße Hintergrund als auch der graue mit Glanzeffekt stehen gewiss für Argent/Silber. Geschmackssache. Grüße 85.180.197.63 13:49, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber eines dieser beiden Wappen, die sich von der Optik her unterscheiden, muss doch das offizielle sein.
An 84.73.134.50: Dann könnte ich auch ein paar beliebige Änderungen am Wappen vornehmen, weil ich meine Version des Wappens schöner finde und könnte es dann einfach hochladen. – PsY.cHo, 16:05, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heraldisch ist ein Wappen durch die entsprechenden knappen Vorgaben vollständig definiert. Das ist nicht so wie bei einem Firmenlogo, wo es aufs genaue Design ankommt. (Natürlich wird man aber auch als Kanton auf eine gewisse corporate identity achten). Grüße 82.113.121.216 16:40, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Arbeitet ein Amtsgericht nur in "seinem" Landkreis?

Mein Vater ist im Frühjahr gestorben, jetzt soll die Familie (bzw. Teile davon) morgen in der Erbsache vor dem Amtsgericht erscheinen. Ich habe vier Geschwister, meine Mutter lebt auch noch. Drei meiner Geschwister leben in dem Landkreis, in dem das Amtsgericht sitzt, ebenso unsere Mutter. Eine meiner Schwestern und ich leben in anderen Landkreisen. Meine Mutter und meine drei Geschwister in Landkreis A haben vom Amtsgericht diverse Briefe in der Erbsache bekommen, inkl. der Einladung zu diesem Termin morgen. Meine Schwester und ich, wohnhaft in den Landkreisen B und C haben nicht einen einzigen Brief erhalten, auch keine Einladung zu dem Termin morgen. Warum? Verschickt das Amtsgericht nur Briefe an die Erbberechtigten, die im Einzugsgebiet wohnen und der Rest kann sehen, wo er bleibt oder wie er davon erfährt? Wenn ich jetzt mit meiner Familie zerstritten wäre, würde ich von dem Termin, der mich ja auch was angeht, gar nichts wissen. Ist das Usus, dass das so gehandhabt wird? --91.10.180.50 13:53, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist es nicht. Aber weiss das Amtsgericht überhaupt von Deiner Existenz und der Deiner Schwester?. --redf0x 14:20, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn meine Geschwister Nr. 1, 3, und 5 dem Amtsgericht bekannt sind (und wir sind alle fünf "richtige" Geschwister, keine Halb- oder Stiefgeschwister), sollten die Kinder Nr. 2 und 4 dem Amtsgericht doch wohl auch bekannt sein, denke ich mir. Ich habe keine Ahnung, woher die die Daten nehmen, aus dem Stammbuch aber offenbar nicht. --91.10.180.50 14:26, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die werden halt das Familienbuch mit dem örtlichen Melderegister abgeglichen haben und sich erst einmal an die Treffer halten, bevor sie per Amtshilfe sonstwo recherchieren. In der Regel geht es so ja einfacher: Spätestens beim Termin werden sie die Geladenen nach den Übrigen fragen, vermute ich. Grüße 85.180.197.63 14:37, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach mit hinfahren und Personalausweise mitnehmen, dann wird das vor Ort geklärt und erspart vielleicht einen erneuten Termin. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:53, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woody Allen als Klarinettist

Ich moechte gern wissen, ob Woody Allen selbst jemals Musik fuer Klarinette geschrieben hat, und wenn ja, wo man entsprechende Notenblaetter kaufen kann.

kaufmöglichkeit für golden retriever möglichst rüde 3-4 jahre alt!

--91.21.74.14 14:03, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im "Golde Retriever Shop", dann aber eher jüngere Ausgaben. --Netpilots 14:07, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weiterführend zur obigen Frage nach Tierversand

Kann man Kleintiere mit der Post verschicken? Nager zum Bespiel? --145.253.2.27 15:03, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klar kann man. Man sollte sich nur nicht dabei erwischen lassen. Oder sowas nutzen. --62.226.10.224 15:18, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Kann man, es muss aber ein tierärztlich zugelassenes Unternehmen beauftragt werden. "Hamster in Karton und ab dafür" ist Tierquälerei und geht schief. Google mal nach Tierversand, Tierpaket, dann kommst Du an entsprechende Anbieter. --77.176.101.200 15:23, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe: Die neue Tierschutz-transportverordnung. --Kobako 15:28, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ersterscheinung Die Toten Hosen - Der Letzte Kuss

In welchen Jahr und auf welchen Album haben die Toten Hosen es erste mal Der Letzte Kuss gespielt? --91.14.113.222 15:37, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf offiziellen Alben ist das Lied überhaupt nur einmal enthalten. --77.176.101.200 15:49, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier eine Liste mit allen erschienenen songs und weiterführende Infos zu den einzelnen Lidern im Überblick. --62.226.10.224 15:57, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einige philosophische Fragen zum Thema „Tod“ und „Sein“

Auch wenn ich erst zwölf Jahre alt sind, quälen mich regelmäßig gewisse Fragen um den Tod und das Sein, welche lauten:

  1. Gibt es ein (ewiges) Leben nach dem Tod und gibt es Beweise dafür?
  2. Ist ein ewiges Leben überhaupt das Anstreben wert?
  3. Exisitiert ein Gott?
  4. Was ist der Sinn und Ursprung des Lebens?
  5. Was ist das Sein; warum bin ich ich?

Das sind fünf Fragen auf einmal, und ich weiß, dass es auf einige keine Antworten gibt. Ich würde aber gerne mal die Meinung der Community dazu sehen. Mit freundlichen Grüßen Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 16:13, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Äh, das hier ist die Auskunft und keine Philosophie-Diskussionsrunde. Ich finde, deine Fragen sind in einem entsprechenden Forum besser aufgehoben. Was ich tun kann, ist dich auf Existenzphilosophie, Atheismus und Leben nach dem Tod aufmerksam zu machen. --Uncle Pain 16:41, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Eher ne Forumsfrage... Will aber trotzdem kruz versuchen ein paar Leseanregungen zu geben: Vielleicht sollte man vorher drüber nachdenken, was Leben überhaupt ist (als Anregung Viren, oder verrückter: Transposon (in kurz: DNA-Abschnitt, der im besten Fall NICHTS weiter tut, als sich in Bakterien zu befinden, sich mit ihnen zu vermehren, um sich dann, wenn es dem Bakterium schlecht geht, ein neues Bakterium zu suchen - Wozu das ganze?? Und ist das vielleicht "ewiges Leben"?), weiterhin vielleicht Nesseltiere, aber da gibt es Arten, die sitzen da stupide vor sich hin, wachsen, vermehren sich assexuell, um dann plötzlich frei bewegliche, kompliziert gebaute Geschlechtstiere zu produzieren und selbst abzusterben, so halbwegs beschrieben in Generationswechsel) Und was es eigentlich ausmacht, wenn ein Individuum stirbt. Als Naturwissenschaftler häng ich schon am Determinismus, und natürlich gibt es noch so einige Sachen, die wir noch nicht vermessen können (wie vielleicht einen Gott?). Vielleicht auch noch lesenswert: Gaia-Hypothese --Hareinhardt 16:54, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
1. Ja 2. Nein 3. Vielleicht 4. 42 5. Viel Spaß beim Herausfinden! -- Mankir 16:59, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
2. Nein, da jegliche Formen von Empfindungen wie wir sie kennen auf die Unendlichkeit verteilt auf den Moment gesehen unendlich klein werden. Das heißt Empfindungen verschwinden. Conny 17:06, 13. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]
3. Der Sinn ist die Ausschöpfung höchstmöglicher Kombination vorhandener Elemente zu Apparaten, welche wiederum Kombination von Elementen katalysieren. Warum sich bestimmte Gruppen bilden (Moleküle, Gewebe, ...) ist eine interessante Frage. Hat irgendwas mit Entropie zu tun. Ursprung des Lebens sind Verbindungen von Elementen in der Form, dass sie scheinbar automatisch einem Stoffwechsel fröhnen. Conny 17:06, 13. Aug. 2009 (CEST).[Beantworten]
Weiterer Lesetipp: Sinn des Lebens. Was die Meinung der Community betrifft: Die überwiegende Antwort auf Deine Fragen ist laut Auskunft-Archiv "42 (Antwort)" --Pfarrhaus 17:26, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pragmatisches Vorgehen: Klären, welche möglichen Antworten mich dazu bewegen würden, was genau an meinem Leben zu verändern. Zweitens sich fragen, ob man diese Veränderungen gerne hätte. Wenn da Änderungen dabei sind, die einem attraktiv sind, dann überlegen, ob man das nicht so oder so tun sollte. --Olaf Simons 17:44, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. Beweise? Nur, wenn du etwas mit Esoterik (da zähle ich christliche und sonstige Wunder mal ganz frech dazu) anfangen kannst; ansonsten sind empirische Beweise per se ausgeschlossen, da es sich um eine Einbahnstraße handelt. Bei Kant gilt die Existenz des eigenen Selbst allerdings a priori, rein vernunftmäßig, als Tatsache - woraus dann notwendig eine gewisse Ewigkeit dieses Selbsts folgen würde (das schreibt er auch irgendwo, habe aber die Textstelle nicht parat). Natürlich ist es dann unsinnig, unter "Leben" unser stoffliches/sinnliches Dasein zu verstehen; man muss es quasi als "Existenz eines lebenden Geistes" auffassen.
  2. Wie Conny schon sagte, "Leben" im stofflichen Sinne nicht. Wenn sich aber der Körper auflöst, lösen sich auch die "Empfindungen wie wir sie kennen" auf; ergo können wir uns keine Vorstellung machen, wie sich das "anfühlt" (es sei denn, wir gehen wieder in die Esoterik). Bleibt die oben genannte abstrakte kantische Variante - da gibt es aber nichts anzustreben, weil diese Form von Ewigkeit ohnehin schon immer besteht.
  3. Kommt ganz darauf an, was du unter Gott verstehst - das reicht von den antiken Göttern (die ja im letztlich nichts anderes als stoffliche Wesen mit Zauberkräften sind) bis hin zu Gott als reines Prinzip, bei Kant Vernunftprinzip. Hinter dem Wort Gott können unendlich viele Begriffe stecken, die Antwort hängt davon ab, welchen du wählst.
  4. Hängt wieder von der Definition von Leben ab - der Sinn des Lebens ist letztlich die Erfüllung dessen, worin es besteht; etwa die stetige Verbesserung des Genpools für Leben im biologischen Sinne. Wenn du Leben als Tätigkeit des Geistes verstehst, ist genau das sein Sinn - Aristoteles. Laut Kant ergibt sich alles Wissen aus der Vernunft und dem eigenen Selbst, menschliches Leben definiert sich durch die Existenz der Vernunft und des freien Willens, weshalb das freie Befolgen der Vernunftprinzipien der oberste Zweck des Lebens ist.
  5. Was ist das Sein? Die Antwort müsste wohl Mu lauten; wie Strizz einmal sagte: "Ist ist eine Ableitung von Sein! Man kann einen Begriff nicht mit seiner eigenen Ableitung hinterfragen!", d. h. Sein ist nur durch sich selbst definiert. Warum bist du du? Ebenfalls Mu - irgendwer musst du ja sein... Andernfalls könntest du die Frage nicht stellen. Siehe auch Anthropisches Prinzip.
Hoffe, das waren brauchbare Antworten. --Katimpe 19:44, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfuhr von Alkohol aus den USA

Ich möchte demnächst 6 Flaschen á 0,7l mit 40% Alkoholgehalt aus den USA einführen lassen. Da die USA kein EU-Land sind, wird das wohl etwas komplizierter werden als sonst. Bisher habe ich schon was von 16% Einfuhrumsatzsteuer gelesen, mehr aber ncoh nciht.

Meine Frage:

  • Welche Formalitäten kommen beim Zoll auf mich zu?
  • Muss der Händler in den USA irgendwelche Formalitäten erledigen?
  • Gibt es darüber hinaus Dinge, auf die ich achten muss?

Liebe Grüße --Knut.C 17:10, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

zoll.de!? ...Sicherlich Post 18:12, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(1) Einfuhrumsatzsteuer ist jetzt 19 % (genau so wie die Umsatzsteuer, also nicht mehr 16 %).
(2) Beim Zoll liegt es über der Freigrenze (die lautet: 1 Liter Schnaps (Alkohol > 22 % vol.) oder 2 Liter Schaum- bzw. Likörwein (Alkohol < 22 % vol.); zusätzlich zu einem Liter Hochprozentigen dürfen seit dem 01.12.2008, noch 4 Liter nicht schäumender Wein und 16 Liter Bier, zollfrei in die EU eingeführt werden dürfen, sofern der Warenwert nicht über 430 Euro liegt)
(3) Das nächstbeste Zollamt anrufen, um Genaues zu erfahren, denn es wird auch Zoll auf die Transportkosten bis zur Deutschen Grenze erhoben.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:17, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Freigrenzen gelten nur, wenn jemand die Waren als Reisender mitführt. Falls die Einfuhr auf andere Art erfolgt, muss jedenfalls verzollt werden. (Ich habe schon einmal eine Büchersendung aus der Schweiz im Wert von 50 Euro verzollen müssen.) --Idler 19:56, 13. Aug. 2009 (CEST),[Beantworten]

Kindersitze in Linienbussen

Dürfen Kindersitze in Linienbussen verwendet werden? --88.78.0.225 18:35, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du sie sachgemäß befestigen? --Pfarrhaus 18:45, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum dürfen Kindersitze nicht in Linienbussen verwendet werden? --88.78.0.225 18:58, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe nicht, dass es verboten ist. Wo stammt die Information her? --Pfarrhaus 19:30, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kindersitze machen ohne Sicherheitsgurte oder gleichwertige Befestigungssysteme keinen Sinn. Haben Linienbusse Gurte oder Befestigungssysteme? Wenn nein, dann ist die Frage ja beantwortet. --62.226.10.224 19:33, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dürfen schon, aber es fragt sich wirklich, warum der Gesetzgeber nicht daran denkt (in deutschen Reisebussen ist übrigens inzwischen Anschnallpflicht, sofern vorhanden). --77.4.79.206 19:36, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Gesetzgeber denkt nicht, für ihn wird gedacht. Und die, die für ihn denken und ihn lenken interessieren Linienbusse nunmal nicht die Bohne. --Ocean2U 21:44, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
warum muss jemand für die Eltern denken? ...Sicherlich Post 21:49, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was können denn die Eltern dazu, dass es in Linienbussen keine Gurte gibt? --Ocean2U 21:56, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

wer hat Erfahrung und kennt sich mit der Störanfälligkeit bei so ungefähr 50kW Wärmepumpen aus? --62.143.74.253 (18:39, 13. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Vermutlich ist der örtliche Installateur (oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) so oder so der bessere Ansprechpartner. Die handelsüblichen Kompressoren (Wärmepunpen) werden wohl je nach Hersteller durchaus solide, zuverlässige Technik darstellen, die im Idealfall länger lebt als der Käufer. Eine Frage der guten Beratung und des Geldes was man bekommt. --Maron W WP:WpDE 02:10, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinst du eine Kälteleistung von 50 kW? - also so ein Ding für eine Eisbahn, mit Umwälzpumpen, Ammoniakspeicher und so? Yotwen 11:40, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kriegsgefangene

Vermutlich ist es eine etwas dämliche Frage, aber ich damit schon seit Jahren Probleme: Wenn vor „Kriegsgefangener“ eine Nationalität steht, ist das dann die des Gefangenen oder die der Seite, die ihn gefangen genommen hat? Sind „deutsche Kriegsgefangene“ also Deutsche in Gefangenschaft oder Gefangene der Deutschen? Ich bin damit schlicht überfragt, bitte, helft mir! --85.178.120.83 20:20, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genannt ist die Nationalität der Gefangenen. Siehe zB die Literaturliste bei Kriegsgefangener --Pfarrhaus 20:31, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kapitalmarktregulierung

Haben Gesetze zur Kapitalmarktregulierung, die von den Abgeordneten des Bundestages und dem Bundespräsidenten selbst nicht mehr verstanden werden, Bindungskraft ? --84.176.109.109 20:28, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja. --Knut.C 20:47, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fast alle Gesetze die im Bundestag verabschiedet werden, werden von einer Vielzahl der Abgeordneten garnicht verstanden. Das ist gängige Praxis seit Bestehen des Parlaments. Jede Partei hat ihre Berichterstatter und Experten zu gewissen Themen. Die konzentrieren sich dann weitgehend auf ihr Thema und geben bei den Abstimmungen Empfehlungen, wie die anderen Abgeordneten abstimmen sollen. Die anderen Abgeordneten vertrauen dann auch den Sachverstand des Experten ihrer Partei. Man kann von den Abgeordneten ja auch nicht verlangen, dass sie sich mit jedem zu beschließendem Thema 100% auseinandersetzen, der Tag hat ja nur 24 Stunden. --Knut.C 21:23, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Bindungskraft wäre wohl eine eher politische Bewertung zu geben. Da kommt es weniger auf die Abgeordneten an als viel mehr auf das zugehörige Ministerium bzw. die Regierung. Selbige stehen gerade beim Kapitalmarkt bisher Ordnungspolitisch eher auf verlorenem Posten sobald der Begriff "systemisch" in das Spiel kommt und wenn man den gesamten Kapitalmarkt betrachtet sieht es so aus das dieser weitgehend macht was er will. Man hofft das sich dies demnächst nachhaltig ändert. Die Zeit wird es zeigen... --Maron W WP:WpDE 02:02, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer hofft sowas? -- Martin Vogel 02:08, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Positionskarten und andere Hilfe

Hallo zusammen! Ich glaube nicht, dass das in die Fragen zur Wikipedia gehört. Ich suche jemanden, der in der rätoromanischen Wikipedia die Positionskarte (mit dem roten Pünktchen) für Polen erstellen und in eine Vorlage einbinden kann. Falls meine Frage wirklich nicht hierher gehört, kann mir ein hilfsbereiter Wikipedianer auf meiner Diskussionsseite antworten. Ich weiß einfach nicht, wo ich sonst fragen soll. --Kazu89 ノート 22:07, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Karte gipps hier. Wie man einbindet sieht man zum Beispiel in Warschau. Hilft das? --Begw 08:21, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dafür benötigst du die Vorlage:Positionskarte. Du könntest mal Benutzer:Obersachse fragen, der die Vorlagen erst vor kurzem auch in der tschechischen WP erstellt hat, ob er es für die rm-WP macht. NNW 11:55, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem, kann ich machen. Obersachse 12:42, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fleißigster Autor

Hi. Interessensfrage: Welcher Autor hat am meisten geschrieben, rein quantitativ? Zum einen heute, zum anderen in der Antike. Von heutigen Autoren scheinen Hohlbein und King recht fleißig gewesen zu sein, in der Antike tippe ich auf Augustinus (100 Schriften/5 Millionen Wörter; Natürlich ist von den meisten sehr wenig erhalten). Sowas mal außen vor gelassen. Wer war fleißiger? --Aktionsheld Disk. 23:22, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf diesem Feld kann man Lope de Vega als notorisch betrachten.--Thuringius 23:36, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte noch den Arbeitssüchtling Dean Koontz im Angebot. --Schmiddtchen 00:21, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
André Karwath sehe ich ganz weit oben --62.226.10.224 01:27, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn auch mit Hilfe: Philip Parker. Die Financial Times hatte über diesen mal einen interessanten Artikel. --Reissdorf 02:07, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den hat der Fragestellende bereits extra ausgeschlossen. --Mps 09:45, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mist, für Romanschreiber dachte ich, ich hätte es: Mary Faulkner, 904 Bücher, aber die englische WP belehrt mich, dass der Rekord übertroffen wurde -- ohne zu sagen, von wem. Murr! Vielleicht schaut mal jemand im aktuellen Guinness nach. Aber kann man überhaupt wissen, wieviel irgendein ein Brot-und-Butter-Autor, sagen wir mal, von Groschenromanheften, im Lauf seines Lebens unter verschiedenen Namen so geschrieben hat ("Anonymus" ist natürlich sowieso der Sieger ;))? Für die Antike würde mich die Antwort auch brennend interessieren, wenn es überhaupt eine gibt: von vielen Werken wissen wir ja nur durch Hörensagen. Aristoteles selbst soll 150 Titel geschrieben haben (nach Diogenes Laertius). Das größte überlieferte Werk aus vorchristlicher Zeit ist wohl das von Plutarch. Aber wer hält den Rekord? Irgendein fleißiger Grammaticus aus der Spätantike? Gruß 85.180.194.224 10:26, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich werfe mal Konsalik in die Runde. Irgendwo habe ich mal etwas über 3000 Veröffentlichungen von Ihn gelesen. Würde mich nicht wundern. 80% der auf Flomärkten angebotenen Bücher sind von Ihm. :) --FNORD 10:48, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die DNB hat 3047 Titel von ihm, einschl. Übersetzungen, Hörbüchern, Taschenbüchern, Neuausgaben etc. Am Ende kommen laut WP um die 160 Romane raus... Armselig! ;) 85.180.194.224 10:56, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Extrem-Vielschreiber, von dem ich bisher noch jedes Buch lesenswert fand, war Georges Simenon. --AndreasPraefcke ¿! 11:51, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fleißig war z.B. auch Edgar Wallace, (jede Woche ein neues Buch). - Aus dem wissenschaftlichen Bereich: Karl Barth hat lt. DNB 644 (Buch-)Publikationen, darunter die 13bändige Kirchliche Dogmatik mit ca. 9000 Seiten. -- Bremond 14:27, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle mal Isaac Asimov zur Diskussion. Irgendwo habe ich gelesen, er habe die meisten Buecher zu den meisten Themen geschrieben, weiss aber nicht mehr, wo. -- Gerd 14:57, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
James A. Michener? Lt. en:James A. Michener wurde zu ihm 1996 eine Bibliographie veröffentlicht mit mehr als 2500 Einträgen von 1923 bis 1995, allerdings inklusive Magazinbeiträgen, Vorworten und anderen Werken. Seine Romane, [sehr schön recherchiert und geschrieben; ja, ich bin Fan] sind teils 1.000 Seiten schwer. -- Jo Atmon Trader Jo 15:16, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe bzw. vergleiche auch die fleißigen: Guy de Maupassant, Alexandre Hardy, Mokuami Kawatake, Antiphanes, Tirso de Molina, Josef Alois Gleich, August von Kotzebue, Thomas Heywood, Hans Sachs, Sascha Guitry, Dion Boucicault, Allan Patrick Herbert, Erle Stanley Gardner, Charlotte Mary Yonge, Michel de Montaigne, Victoria Holt, Henry James, Hans Christian Andersen, August Lafontaine, Mór Jókai, Michael Avallone, Nicolas Edme Restif de la Bretonne, Peyami Safa, Hedwig Courths-Mahler, Eden Phillpotts, Wolfpeter Ritter, Heinz Werner Höber, Rudyard Kipling, Józef Ignacy Kraszewski, Enid Blyton, Pu Songling, O. Henry, Herman Heijermans, G. F. Unger, Jaroslav Hasek, Colin MacInnes, Michail Jefimowitsch Kolzow, Jan Neruda, Simon Rettenpacher, Ko Un, Rolf Kalmuczak, Friedrich Rückert... (im Guinness soll auch was stehen [9]) --85.176.164.122 15:47, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Werfe noch (hau-ruck) Alexandre Dumas den Älteren (der nicht alles selbst geschrieben hat), Émile Zola und Honoré de Balzac in den Ring … -- Bremond 16:29, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Audioproblem unter Windows Vista

Folgendes: Ich schließe Keyboard oder Gitarre (über Effektpedal, Verstärker oder direkt) am Line-In-Eingang meines PCs an. Das Problem ist, dass das Eingangssignal zwar vom Aufnahmeprogramm (in diesem Fall Audacity) aufgezeichnet wird, aber nicht zu hören ist. Da kommt man sich insbesondere beim Keyboard vor wie Beethoven, und zwar im negativen Sinn. Was muss ich da machen, um das Eingangssignal ständig zu hören? Ich habe da über den "Lautstärkemixer" und die Einstellungen für "Aufnahmegeräte" schon einiges ausprobiert, aber nichts hat zum Erfolg geführt. Was mache ich nun?-- КГФ, Обсудить! 23:32, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Version von Audacity? Du musst auf jeden Fall das Monitoring aktivieren. Bei älteren Versionen ging das so, in der aktuellen Beta ist das irgendwie abhanden gekommen. Bei mir (Audacity 1.3.7 unter Ubuntu Studio) kann ich "Bearbeiten > Preferences > Audio E/A > Software Playthrough" auswählen, gibt's bei dir was ähnliches? Gruß -- wtrsv 18:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist Audacity 1.2.6, "Software Playthrough" funktioniert zwar, allerdings wird das Audiosignal immer mit deutlicher Verzögerung ausgegeben, weil die Daten logischerweise erst gespeichert und dann abgerufen und wiedergegeben werden. Was ich wollte, war eine direkte hardwareseitige (und verzögerungsfreie) Ausgabe des Eingangssignals.-- КГФ, Обсудить! 12:59, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

14. August 2009

Entstehung der Schrift

Warum hat sich die Schrift entwickelt? Und warum ausgerechnet dort, wo sie es tat (Vorderer Orient, Mittelamerika, China)? Ich bin gespannt auf kulturanthropologische und evolutionsbiologische Antworten. Danke.--87.181.216.223 01:22, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Natürlich alles Theorie: Schrift ist Begriffssymbolik, nicht so deutlich heute aber eindeutiger bis heute bei den chinesischen Schriftzeichen. Letztendlich nicht so verschieden von den ersten Höhlenmalereien. Und schon sind wir bei der anthropologisch-evolutionsbiologischen Frage was Religion (Glauben, Philosophie) ist...so schnell ist das erklärt. --Maron W WP:WpDE 01:39, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schrift#Entwicklung und Geschichte der Schrift gelesen? --62.226.10.224 01:48, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
nach 2 BK:
(BK) Das auch. Sie dient dabei auch zum Listen führen wie auf Keilschrifttafeln: Und da ist sie, die Antwort, die ich dort:
Super. Da find' ich jetzt ganz wenig in der Wikipedia. Es wird angenommen, dass im Zuge der Arbeitsteilung (Bauern und Handwerker und Bewässerungs/Verteidigungs/Religions-Verwaltung) nach Erfindung des Ackerbaus die Schrift benötigt wurde, um den Überblick zu behalten. Sie scheint in Sumer auch gleich zu schöngeistigen Zwecken Verwendung gefunden zu haben. (Wie das spätestens zweite Programm auf einem neuen Computer-Typ ein Spiel ist;-). -- der Sperberpedo mellon a minno 01:52, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
suchte! -- der Sperberpedo mellon a minno 01:52, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die ältesten (Keil)-Schrifttafeln im Nixdorf-Computermuseum in Paderborn sind "Stundenzettel" von Landarbeitern als Listen jeweils mit dem Namen und der Arbeitsleistung in Zahlen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:22, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um es breiter zu fassen: Bürokratisierung als Hauptgrund. Diese setzt in jedem Fall größere Siedlungen voraus, was damals an den genannten Orten der Fall war. --Ayacop 12:48, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal etwas darüber nachgedacht:
Um eine Information an (einen) andere(n) weiterzugeben, muss eine Vereinbarung darüber getroffen worden sein ("gelernt" worden sein), welches Signal oder Zeichen welche Bedeutung hat: Das aufpassende Murmeltier pfeift - alle rennen in den Bau, weil sie "wissen", was das bedeutet. Der zufällig vorbeikommende Junghase, der das nicht kennt, wird vom Adler erwischt. Da ich das Wort für „Löwe“ in Kisuaheli nicht kenne, reiße ich dort nicht rechtzeitig aus, wenn ich es höre.
Alle "Signale" (Laute, Wörter, Schriftzeichen, Morsezeichen, Flaggensignale zwischen Schiffen, Taubstummensprache, Blindenschrift, Bits und Bytes, verschlüsselte militärische Infos ...) gehorchen diesem Prinzip: Jegliches Zeichen kann zu einer Information werden, wenn seine Bedeutung zwischen Sender und Empfänger „vereinbart“ ist; so sind Sprache und Schrift entstanden, wobei immer irgendein Antrieb vorhanden gewesen sein muss, jemandem irgendetwas mitzuteilen (für Anwesende mit Sprache, für Abwesende mit Schrift). So dürfte ein zum menschlichen Balzritual gehörendes Zeichen für „ich liebe Dich“ (heute ein Herz mit Pfeil) wohl zu den ältesten „schriftlichen“ Informationen gehören.
Wenn mein Klopapier alle ist, stelle ich die leere Rolle auf die oberste Kellertreppenstufe: (Nur) unsere Haushaltshilfe weiß, dass dann eine neue Rolle aus dem Keller geholt werden muss, weil ich es so mit ihr vereinbart habe; alle anderen Vorbeikommenden werfen die leere Rolle kopfschüttelnd in den Papierkorb.
Für Schrift hat es zwei große Entwicklungslinien gegeben: Auf Sprachlauten beruhende Zeichenschriften und Bilderschriften. Letztere haben den Vorteil, dass im Moment der Erfindung des Bildes – zumindest bei gegenständlichen Begriffen – klar ist, was das Zeichen bedeutet: Ein Fallensteller zeichnet (vor einer Million Jahren) einen Elefanten in den Sand: Alle anderen wissen sofort, was das bedeutet. Bilderschriften haben jedoch den Nachteil, eine enorme Menge von Zeichen zu benötigen. Ferner leiden sie darunter, dass im Laufe der Zeit das ursprünglich Dargestellte kaum noch oder nicht mehr erkennbar ist und nichts mit der jeweiligen Aussprache zu tun hat (späterer großer Lernaufwand). Auf Sprachlauten beruhende Schriften kommen mit wenigen Zeichen aus (Stoff des ersten Schuljahres), gestatten aber eine riesige Menge von – zu lernenden – Kombinationen, bei denen jedoch (Aus-)sprache und Schreibweise zugleich erlernt werden.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:45, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wetten, dass Du doch da Wort für Löwe in Kisuahili kennst? Oder hast Du nie Der König der Löwen gesehen? ;-) Ugha-ugha 17:18, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht gesehen: Da muss ich mich mal bei meinen 7 Enkeln (7-15) schlau machen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:39, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So dürfte ein zum menschlichen Balzritual gehörendes Zeichen für „ich liebe Dich“ (heute ein Herz mit Pfeil) wohl zu den ältesten „schriftlichen“ Informationen gehören.
Das wage ich entschieden zu bezweifeln ... schon allein aus dem Grund, daß die Kunst des Lesens und Schreibens in der Frühzeit ihrer Existenz keine allgemein zugängliche Fertigkeit war und in den Ländern, in denen sich Schrift entwickelte, die wenigsten Frauen eine Position erreichten, die ihnen einen Zugang zu diesem Wissen ermöglichte .... natürlich könntest Du auch behaupten, daß es durchaus ddenkbar sei, daß einer der Eunuchen des Pharao einen Brief mit "Ich liebe Dich" an einen der Priester eines Tempels geschickt haben könnte ... doch für die Entwicklung dieses Zeichens waren meiner Ansicht nach die sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten viel zu selten, um hier von den ältesten schriftlichen Informationen zu sprechen ... Chiron McAnndra 21:35, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Völlig missverstanden: Es geht überhaupt nicht um Lesen und Schreiben im heutigen Sinne, sondern (vor Erfindung von Schriftzeichen oder gar Briefen) um die Verwendung eines Zeichens als Information/Nachricht mit einer bestimmten Bedeutung, was ein Verliebter für die Angebetete in der Umgebung ihrer Behausung irgendwo hinein schnitzte, mit einem Stöckchen in den Sand "schrieb" oder mit Steinchen oder Holzstückchen legte und dessen Bedeutung den weiblichen Wesen der damaligen Zeit mitsamt ihrer Familie bekannt war.
Die Überschrift lautet "Entstehung von Schrift" und es wird gefragt "warum hat sich Schrift entwickelt". Dieses vermutete Beispiel wurde als Schriftvorläufer gewählt, weil hier alle Elemente unterstellt werden können, "die zu Schrift führten": Die Bedeutung dieses Zeichens ist bei Absender und Empfänger bekannt und es besteht ein (starker) Antrieb, dem Empfänger diese Nachricht zukommen zu lassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:53, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich raune mal dazwischen, dass (wohl wiederkehrende) Zeichen zu Symbolen erkoren wurden – gelegentlich auch tradiert in Kulten und Riten (Riten können als Gegensatz zu Tabus gesehen werden, und Tabu war die Schrift regelmäßig für "Nicht-..."). --85.176.169.199 00:17, 15. Aug. 2009 (CEST) PS: Computersprachen, und sei es auch diese einfache "Wiki-Eingabe-Verarbeitungsschrift", sind leider für alle, die sich keinen Computerzugang ermöglichen können, tabu.[Beantworten]

You tube

Hallo, ich hab rund zwei Festplatten die eine ist recht klein und leider voll, die andere ist schon etwas größer unt total frei. Wenn ich mir ein Video im You tube ansehe, dann erscheint unten rechts ein Hinweis: Kein Speicherplatz zur Verfügung. In diesem Moment kann ich kein weiteren Video ansehen, wie kann ich das ändern, damit das Video sich in der anderen Festplatte läd? --85.180.196.86 10:47, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rund zwei Festplatten? :))) Klick in deinem Explorer(Dateimanager) mit der rechten Maustaste auf C: wähle Eingeschaften und dann Festplatte bereinigen. Dann gehst du Kaffee trinken bis das fertig ist und danach reicht der Platz vermutlich wieder. Für alles andere frage besser einen Fachmann oder einen erfahrenen Bekannten. --FNORD 10:52, 14. Aug. 2009 (CEST)gleich kommt wieder: "Nimm doch Linux!" :)[Beantworten]
Ich hab zwar eigentlich keine Ahnung, aber: werden die Videos nicht in den Arbeitsspeicher geladen? -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:56, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich enthält die kleinere Festplatte das Betriebssystem, daher auch etwa die Auslagerungsdatei und den Browser-Cache. Diese Systemplatte sollte immer genug Speicherreserven haben um richtig zu funktionieren. Du solltest daher gut verschiebbare Dateien (Präsentationen, mp3s, Videos) auf die große, leere Festplatte auslagern. Anschließend könntest Du die kleine Platte dann mal defragmentieren.--Berlin-Jurist 11:01, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok vielen dank, werde ich machen, hatte auch vor die Festplatte zu Formatieren. --85.180.196.86 11:07, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
WAAAS??? Überleg dir's nochmal! 85.180.194.224 11:17, 14. Aug. 2009 (CEST) Wenn er die Platte formatiert hat werden wir hier wohl nichts mehr von ihm hören :) --AM 11:48, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Defragmentieren ist nicht Formatieren. Also bitte achte auf das, was du tust. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:53, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein Tipp des Tages: CCleaner downloaden, installieren und laufen lassen! Liebe Grüsse -- Glugi12 15:48, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kratzer gemacht, was tun?

Ich habe gerade einen großen Kratzer in die Stoßstange eines parkenden Autos gemacht (Fahrrad). An sich stehe ich für sowas gerade, aber eine neue Stoßstange zu zahlen kann ich mir jetzt nicht leisten (keine Versicherung für sowas). Was kann man da machen, außer es beim Abhauen bewenden lassen? Auf der anderen Seite der Stoßstange ist übrigens ein ähnlich großer Kratzer. Ah ja, und ich bin Österreicher und schon volljährig. --77.117.244.81 11:28, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zeugen dafür suchen, dass die Stoßstange schon zerkratzt war, brav den Unfall zugeben und mit dem Autohalter unter Hinweis auf deine Finanzlage freundlich verhandeln. Grüße 85.180.194.224 11:34, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Volljährigkeit ist relativ wichtig, die Nationalität spielt keine Rolle... Du kennst die Antwort, wie der Hinweis auf das eingestehen und auf eine fehlende Versicherung impliziert. Was ist denn an den Umständen jetzt so anormal? Das du kein Geld hast? Sind nur die verpflichtet, für etwas verbocktes gerade zu bestehen, die Geld haben? Dann müssten einige Banker momentan ja verarmen...
In D gibt es einen Zentralruf der Autoversicherer. Wenn es so etwas bei euch auch gibt, dann melde dich dort und versuche, den Halter ausfindig zu machen. Dann kannst du darauf hoffen, dass er sich verständig zeigt, evtl. auch müde abwinkt. Der Vorschaaden wird ohnehin berücksichtigt werden müssen. --Ian DuryHit me 11:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Österreich: Bei Blechschäden ruft man bei uns seit ein paar Jahren nicht mehr die Polizei (soweit ich weiß). Da ich nichts zum Schreiben dabei hatte, war mir in dem Moment auch unklar, wie ich mich richtig verhalten sollte. --77.117.244.81 11:47, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und: Gibt es billigere Methoden, so einen Kratzer zu reparieren? Es ist eine moderne Kunststoffstoßstange. --77.117.244.81 11:53, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
[10]--62.226.8.193 11:58, 14. Aug. 2009 (CEST) Ui, hat sogar hier einen Artikel --62.226.8.193 12:03, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal das das Verkehrsrecht in Ö ähnlich ist. Die Fahrerflucht hast du jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt schon begangen. Und der Vorschaden muss nicht im Geringsten berücksichtigt werden. Wenn du Ihm einen Kratzer in die Stoßstange machst kann er die auch auf deine Kosten neu lackieren lassen. Egal ob schon auf der anderen Seite einer drin war. Ich würde nochmal hinfahren und Ihn einen Zettel hinhängen. Wenn er umgänglich ist und der Kratzer nicht zu schlimm, kann er das auch einfach ohne komplette Neulackierung reparieren lassen. Prüf doch mal ob das deine Haftpflicht abdeckt. --FNORD 12:05, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK2) Ein kleiner Kratzer kann wegpoliert werden. In D liegt die Grenze zum Polizei anrufen übrigens bei 1000,--. Gilt allerdings nicht für Fahrerflucht, da muss man immer beim beschädigten Auto bleiben, die Dauer der Zumutbarkeit ist nicht wirklich geregelt. Jedenfalls aber muss man dann zügig zur Polizei und den Schaden melden. Sonst gibt es am Ende noch eine Anzeige wegen Fahrerflucht. Das wird in Österreich nicht anders sein. Ein paar Tips zu deiner Sache evtl. noch hier. --Ian DuryHit me 12:07, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fahrerflucht#.C3.96sterreich, Zettel dranhängen reicht also nicht. Ist es auch noch Fahrerflucht, wenn Du vorgibst, das Fahrrad geschoben zu haben ? --62.226.8.193 12:09, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es geschoben (Gehsteig). Was genau macht das für einen Unterschied? --77.117.244.81 12:21, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Befürchtest du, beobachtet und identifiziert worden zu sein, oder plagen dich "bloß" Schuldgefühle? Falls nur das zweite zutrifft, meine Antwort dem Bauch heraus: denk mal dran, wieviele AutofahrerInnen dir als RadfahrerIn schon die Luft zum Atmen verpestet und dir die Ohren zugedröhnt haben und nie für deine gesundheitliche Beeinträchtigung zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn du wirklich rechtliche Hilfe brauchen solltest, wende dich so schnell wie möglich an die ARGUS. Hans Urian | 13:30, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Hans Urian: Was soll den dieses selbstgerechte Schutzgefasel? Entweder grade stehen oder feige sein, aber Feigheit mit Robin-Hood-Gehabe verbrähmen ist arm. Es ist einem jeden überlassen, sich aus der Gesellschaft abzusetzen, so sie einem nicht konveniert, anstelle eigenes asoziales Verhalten der Umwelt den Mitmenschen anzulasten. Schäm Dich. --Dansker 14:05, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon beeindruckend was hier manche für ein Rechtsempfinden haben. Er hat Ihm das Auto kaputt gemacht. Und der Autofahrer muss, wenn er das reparieren will, nicht gerade wenig Geld dafür ausgeben. Das kann man nicht mit Abgasemission irgendwie schönreden. Du hast übrigens einen Fehler bei der Nutzung des Binnen I gemacht. Die Bösen (Autofahrer) werden ohne Binnen-I geschrieben. Das Binnen-I bekommen nur die Guten. (RadfahrerInnen) --FNORD 14:06, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

77.117.244.81, wo befinden sich an deinem Fahrrad denn so messerscharfe nach außen stehende Teile, daß du damit schiebend (!) einen „großen Kratzer“ in die „moderne Kunststoffstoßstange“ eines Autos machen konntest? Diese Dinger sind doch extrem hart, damit sie unbeschadet einiges aushalten. Ich glaub's dir schon, kann es mir aber schwer vorstellen. Hans Urian | 14:53, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suche Dir mal eine lackierte Fläche in Deinem Haushalt und "behandel" diese mit einer Fahradpedale aus Metall. Dann kannst Du es Dir leichter vorstellen. Mit Deiner Logik könnte ich übrigens ein Fahrrad demolieren und einfach weggehen, weil die rücksichtslosen Radler mich oft in der Fußgängerzone bedrängen. --62.226.8.193 15:20, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In einigen Antworten ist von „neu lackieren“, „komplette Neulackierung“ und „lackierte Fläche“ die Rede. Mein Seitenhieb weiter oben bezog sich auf die Vorstellung, wie lang und tief ein Kratzer schon sein kann, den ein geschobenes Fahrrad in eine (wie der Fragesteller schrieb) „moderne Kunststoffstoßstange“ machen kann, unter der Voraussetzung, daß Stoßstangen nicht lackiert sind und wegen eines Kratzers nicht neu oberflächenbehandelt werden, da es ihre Funktion ist, kleine Beschädigungen zu tolerieren, um den Lack des Autos zu schützen. Aber vielleicht irre ich mich. Hans Urian | 21:45, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hi, ich bin 77.117.244.81. Ja, es war ein Lackschaden mit dem Pedal. Die Stoßstange war in derselben Farbe wie das Auto lackiert und darunter weiß (was beim Kratzer hervorkam). Ich bin dann zur Einsicht gekommen, dass Ian Dury, FNORD und die anderen Recht haben und kurz nach meinem letzten Beitrag dorthin zurückgekehrt mit dem Vorsatz, es zu melden. Aber das Auto war schon weg, und die Nummer hatte ich nicht notiert. Ich gehe jetzt nicht zur Polizei, weil es unsinnig wäre, einen Schaden zu melden ohne Möglichkeit der Feststellung, wem er zugefügt wurde. Wahrscheinlich wird der Besitzer den Kratzer gar nicht anzeigen. Aber wenn in den kommenden Tagen das Auto wieder an diesem Parkplatz auftaucht (recht gut möglich), werde ich mich noch darum kümmern. Für Ratschläge in diesem Fall bin ich nach wie vor dankbar (habe ich Fußgängerflucht begangen?), ansonsten danke euch allen für die Hilfe. --77.119.129.137 22:10, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo 77.117.244.81, ein Lackschaden ist natürlich etwas anderes. Das war nicht ganz klar, obwohl die meisten - im Unterschied zu mir - davon ausgegangen sind. ARGUS bietet (für Mitglieder, aber du kannst ja mal fragen) Rechtsberatung für nichtmotorisierte VerkehrsteilnehmerInnen an. Denn hier in der Auskunft dürfen ja keine Rechtsauskünfte gegeben werden. Viel Glück! Hans Urian | 22:23, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieviele Tonnen CO2 könnte man einsparen, wenn man ein dunkles Dach (Teerpappe) weiß anstreicht?

Hallo. Es ist ja bekannt, dass - vereinfacht gesagt - weiße Flächen Licht zurückstrahlen, während dunkle das Licht in Wärme wandeln. Viele Dächer in Großstädten bestehen aus dunkler Teerpappe. Diese könnte man weiß anstreichen und schon würde die Erde weniger stark aufgewärmt, da viel mehr Licht direkt in den Orbit zurückgestrahlt würde statt Wärme freizusetzen. Auch kamen Vorschläge, Straßen fortan heller zu färben. Lohnt sich sowas wirklich? Ein Durchschnittsdeutscher (oder ein Vielflieger, der Atmosfair etc. nutzt) verbraucht 11 Tonnen CO2 pro Jahr. Könnte man in einer ähnlichen Dimension CO2 einsparen, wenn man eine Fläche von sagen wir mal 100 m² einfach weiß färbt? Rechenkünstler sind hier bei der Lösung gefragt (mir ist klar, dass es bei der Beantwortung der Frage nur um Schätzwerte gehen kann)! 92.225.83.129 12:03, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber muss man dann im Gegenzug nicht mehr heizen? :) (Nicht zu vergessen der CO2 Footprint der Farberzeugung. Das kommt mit dem Rechenschema mit dem die 11 Tonnen pro Deutschen berechnet wurden sicherlich auch zwei Tonnen CO2 pro 500g Farbe.) --FNORD 12:11, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also CO² kannst du damit garnicht sparen, da die verstärkte Wärmeerzeugung auf dem Dach bzw. der Straße ja kein CO² emmitiert, sondern schlicht Wärme. Darüber hinaus kann ich mich meinem Vorredner zur anschließen: Das Umfärben aller Straßen und Dächer würde wohl soviel CO² emmitieren, dass der Treibhauseffekt die erhöhte Reflexion der Sonneneinstrahlung wieder auffrisst. Davon abgesehen entspricht die Fläche aller Dächer und Straßen wohl nur wenige Promille gegenüber der globalen Meeresoberfläche. Viel effektiver wäre es, wenn man die auf dem Dach und der Straße entstehende Wärme nutzen würde um CO²-Emmissionen einzusparen. Zum Beispeil mit Solarthermie-Anlagen. --Knut.C 12:19, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Straßen und Hausdächer - im Sommer - weiß (damit die Luft weniger erwärmt wird), aber Hausdächer im Winter schwarz (damit weniger geheizt werden muss). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:26, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Substanz die Straßen und Hausdächer je nach Sonnenstand weiß oder schwarz färbt ist gerade noch in der letzten Entwicklungsphase. Probleme mit dem neuen Flip-Flop-Chamäleon-Substrat gibt es nur noch bei den Zebrastreifen, Fahrbahnmittenmarkierungen und Fernsehübertragungen bei Straßen. Bitte keinen Artikel schreiben denn Mr. Gugl kennt die Sache noch nicht, wird sofort gelöscht weil Belege fehlen. Schönes Wochenende und vielleicht hat ja einer noch eine Idee wie es gehen könnte. Gruß an alle Co2-Sparer. --Elab 12:58, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähnlich dem Lotuseffekt, der auch zuerst in der Natur gefunden wurde, ist die Substanz auch schon in Zebras endeckt worden. Leider ist es da so, dass die Partikel tagsüber scharz-weiss erscheinen, nachts aber zu einem grau verlaufen ("in der Nacht sind alle Zebras grau" oder so ähnlich). Aber die Wissenschaft wirds schon richten. --Shaun72 13:30, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Knut.C schon andeutet: Dachflächen sind viel zu wertvoll, um sie weiß, schwarz oder wie auch immer zu streichen. Je nach Situation wird man mit ihnen Strom produzieren (Photovoltaik) oder warmes Wasser produzieren (Sonnenkollektor) oder über begrünte Dächer (Wärmeisolierung und Luftverbesserung - Dr.cueppers dürfte von dieser Lösung begeistert sein, oder?) zu einer besseren CO2-Bilanz beitragen. Weiße Dächer verschmutzen außerdem mit der Zeit, sind also pflegebedürftig. Das Ganze wäre - entschuldige das harte Wort - ein Schildbürgerstreich. --77.128.43.60 15:40, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil ich persönlich angesprochen bin: Natürlich halte ich nichts von "schwarz/weiß-Anstreichen" - es gibt effizientere Maßnahmen zum Einsparen von CO2. Aber warum soll gerade ich von Luftverbesserung begeistert sein? Bzw. wer unterstellt mir, dass es nötig ist, meine (Ab?)Luft zu verbessern? Das ist wirklich nur ganz gelegentlich nötig (heute gab es Bohnen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:33, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
:-) Ich wollte mich auch weniger auf das Persönliche und die Bohnen beziehen, sondern auf die oben formulierten Anforderungen Luft weniger erwärmen im Sommer und weniger heizen im Winter, die durch Dachbegrünung ja optimal erfüllt werden. --77.128.43.60 16:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war mir völlig klar - aber mein überaus lästerliches Maul- und Schreibwerk nutzt halt alle sich bietenden Gelegenheit zu Fehlinterpretationen aus. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:42, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf Bohnen soll übrigens nach der Bundestagswahl eine CO2-Steuer erhoben werden. Und auf alle Milchprodukte (weil die Kühe so viel furzen). --77.128.43.60 18:14, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geteerte Dächer werden übrigens mit hellem Granulat bestreut, weil sie sich sonst zu sehr aufwärmen würden. Das ist der einzige Grund, warum auf dachpappe dieser komische sand drauf ist. --Marcela 18:18, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und ein weiterer Grund ist, die Dachpappe vor der UV-Strahlung zu schützen. --77.128.43.60 18:21, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte man das Dach statt es umzufärben nicht flächendeckend mit starken Halogenscheinwerfern ausrüsten? Dann würde doch noch mehr Licht zurückgestrahlt. --62.226.8.193 19:00, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Der Unterschied zwischen weißer und schwarzer Farbe ist nicht so groß wie immer angenommen. Will man die Absorbtion von Licht tatsächlich verhindern, muss man das Dach mit Spiegeln belegen. Im übrigen strahlen schwarze Flächen die Wärme natürlich auch besser ab als weiße. Das heißt, ein schwarzes Dach wird nachts die Wärme besser wieder gegen den Weltraum abstrahlen als ein weißes.

Was das ganze mit CO2-Reduktion zu tun haben soll, erschließt sich mir allerding nicht.-- Janka 19:07, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm wäre es nicht vorteilhafter wenn die wärme gar nicht erst entsteht? wenn sie erstmal entsteht haben wir sie erstmal auf der erde und sie muss sich wieder rausmogeln und dabei gibts den einen oder anderen kollateral-wärme-schade :oD ... das weiß und schwarz nicht so viel unterschied macht glaube ich auch nicht so recht; gibts dafür einen beleg? In meinem jugendlichen wahn überlege ich mir einfach warum ich wohl eine weiße abdeckung in mein auto lege wenn es in der sonne steht .oO ...Sicherlich Post 19:19, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus Hering, Martin, Stohrer, „Physik für Ingenieure“, VDI Verlag, 5. Auflage, ISBN 3-18-401398-7, S. 214, Tabl. 3-16.:
Emissionsgrad (==Absorbtionsgrad) für die Gesamtstrahlung bei der Temperatur theta:
Material Temperatur Absorbtionsgrad
Aluminium (poliert) 20°C 0,04
Aluminium (oxidiert) 20°C 0,25
...
Chrom (poliert) 150°C 0,071
Gold (poliert) 230°C 0,018
...
Dachpappe 20°C 0,90
Glas 20°C 0,88
Holz 20°C 0,90
Lacke, Farben 100°C 0,92..0,97
Wasser 20°C 0,90
Alle nicht polierten Oberflächen haben hohe Absorbtionsgrade. Im Vergleich zu polierten Metallen ist der Unterschied zwischen weißer und schwarzer Farbe geradezu marginal. -- Janka 23:15, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm; das zeigt aber den unterschied zw. weiß und schwarz nicht so recht :o( ...Sicherlich Post 09:05, 15. Aug. 2009 (CEST) was die temperatur da macht versteh ich auch nicht; aber das ist wohl was für leute die sich damit auskennen :oD [Beantworten]
Geh halt davon aus, dass weiße Farbe bei 0,92 liegt und antrhazitschwarz bei 0,97. Der relative Unterschied ist dann gerade mal 0,97/0,92=5,4%, während der Unterschied selbst zwischen mattem Aluminium und weißer Farbe 0,92/0,25=368% ist. Bei poliertem Alu ist es sogar 2425%. Aluminium ist nun nicht das exotischste Material der Welt -- wenn man die obige Idee tatsächlich umsetzen will, sollte man statt weißer Farbe also Alufolie nehmen, dann bringt das auch was.
(Die Temperatur ist wichtig, weil die meisten Stoffe eine temperaturabhängige Absorbtionskennlinie haben. Der Wert bei 20°C oder 100°C ist aber ein guter Schätzwert. Richtig ändern tut sich sowas erst bei >300°C.) -- Janka 10:12, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm, interessant; mit anderen worten aufs praktische leben übertragen; es ist egal ob ich in mein auto einen weißen sonnenschutz lege oder nicht? ... oder alufolie draufkleben und dann bringts was :D ...Sicherlich Post 12:40, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Ob das Ding nun schwarz oder weiß ist, brütend heiß wird die bestrahlte Oberfläche auf jeden Fall. Der Innenraum heizt sich bloß deshalb nicht so stark auf, weil die Wärmeleitung und Konvektion durch eine ausreichend große, dichte Pappe stark eingeschränkt werden. Noch besser wäre es, den Sonnenschutz außen auf den Scheiben anzubringen, dann kann die Wärme praktisch nur noch durch Wärmeleitung ins Innere eindringen. Oder man parkt gleich im Schatten, dann hat man auch gleich die Blechflächen als Strahlungempängfer ausgeschaltet.
Was diese Sonnenschutzpappen angeht: Das ist ein Trend, der alle Jubeljahre mal wieder kommt, wenn eine neue Generation Autofahrer die relative Wirkungslosigkeit dieser Dinger gegenüber anderen Methoden noch nicht kennt. Wir haben hier genug Bäume. Nutze sie. -- Janka 13:44, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fernsehsatellit: Größe

Vielleicht eine dumme Frage, aber ich finde keine Informationen dazu und meine Kinder wollen eine Antwort. Wie groß muss man sich einen 3,5-Tonnen-Satelliten etwa der Astra-Flotte vorstellen, wenn man davor stünde: Lieferwagen, viel größer, viel kleiner? Grüße --85.180.194.224 12:21, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Etwa wie einen Lieferwagen. Hier siehst Du einen Satelliten der 3,5 t Klasse (AsiaSat-5) bei den Startvorbereitungen mit einigen Technikern zum Vergleich. Im Orbit werden dann noch die Solarzellenausleger ausgeklappt, wonit der Satellit dann natürlich noch größer wirkt (siehe Illustration auch wieder AsiaSat 5). Gruß, --GDK Δ 12:34, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz herzlichen Dank! 85.180.194.224 12:47, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Englisch -> Deutsch Übersetzung "Cheapal"

Hallo,

ich suche die Übersetzung des Wortes "Cheapal" oder ähnlich in die deutsche Sprache, Fundstelle: in diesem Video ab 5:31

Danke, --Bapho 13:09, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soll wohl sheeple heißen, ein Kofferwort aus sheep und people: Leute, die sich wie Schafe führen lassen. Grüße 85.180.194.224 13:24, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich hab da eher noch ein o rausgehört http://www.urbandictionary.com/define.php?term=sheeople . was aber nichts daran ändert, dass das eines der sinnfreisten youtube-videos ist, die je auf der auskunft gepostet wurden. aber wenn man schon dummes zeug labert und die kamera dabei durch die gegend fahren lässt als hätte man ein fass bier intus, muss man den gläubigen zuschauern immerhin weiss machen, sie während ausgewählte individualisten :-) -- southpark 13:28, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
sheeple=sheople=sheeople, aussprachemäßig. Da kann man eigentlich kein o raushören. Inhaltlich volle Zustimmung, aber hatten wir die Verschwörungsvideos nicht in letzter Zeit öfter hier? Grüße 85.180.194.224 13:32, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich würde ja behaupten, dass bei einem amerikaner auch peeple anders klingt als people, aber das es ja eh dasselbe wort ist nd en.wp und urban dictionary sich auch nicht einig, müssen wir wohl warten bis mal ein namhafter literat einen roman über verschwörungstehorien schreibt, um das zu standadisieren. zu den videos: doch, und langsam schaffen sie es, meinen glauben an "die jugend"(tm) zu erschüttern, die sich wie schafe den erstaunlichsten verschwörungstheorien hinterherführen lässt und dabei die ganzen schweinerein vor der eigenen nase öde findet, weil ist ja politik. -- southpark 13:39, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Euch! --Bapho 16:05, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich da hineinfalle, wie komme ich dann da wieder raus? Wenn das Mitten in der Stadt und wohl ein Anziehungspunkt für Touristen und die Stadtjugend ist, könnte man sich dieses Szenario ja durchaus vorstellen. Ich komme auf die Frage, weil meine Tochter in der 5. Klasse gerade Roald Dahls The BFG auf Deutsch liest und über die Angabe auf der letzten Seite, nachdem Betrunkene immer wieder ins Gefängnisloch der böse Riesen fallen und aufgefressen werden, sehr erschrocken. --82.212.30.207 14:20, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

nach 150 Meter freiem Fall, dürfte für den Normalfall gelten: gar nicht mehr. -- southpark 14:33, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für so etwas gibt es Zäune. Und von der Oberfläche bis zur senkrechten Abbruchkante gibts immer noch die Chance, in einem Baum hängen zu bleiben. Die 150 Meter relativieren sich beim Anblick dieses Bildes dann auch: [11]. --тнояsтеn 14:33, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der englischen wiki steht Wasserspiegel wäre 40 meter unter der umgebenden Landschaft. Das ist eine Sprunghöhe die ohne große Verletzungen zu überstehen ist. Da die Felswände von Kaminen durchzogen sind, dürfte ein durchschnittlicher Kletterer auch den Aufstieg schaffen können. Für Kinder ist Sprung und Klettern problematischer/schwerer aber auch vorstellbar. --Maron W WP:WpDE 17:08, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder vielleicht doch so rum: "Today the Big Hole is about 215m deep, but 40m of ground water leave only 175m visible"? (Quelle: [12]. Es wäre im Interesse aller Wikipedias wirklich angebracht, jemand führe mal hin und mäße nach! ;) 85.180.194.224 17:17, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh-oh - 47 Meter war die höchste Höhe, aus der der Arnim Dahl einen Sprung ins Wasser wagte, und er zog sich dabei einen Wirbelsäulenbruch zu. Nach 40 m freiem Fall kommt man mit fast 30 m/sec = ca 100 km/h an. Wasser ist nicht kompressibel; da muss man über eine Körperbeherrschung wie ein Klippenspringer verfügen. Ein versehentlicher Sturz dürfte bestenfalls mit Knochenbrüchen und schweren inneren Verletzungen zu überstehen sein, schlimmstenfalls tödlich ausgehen. 175 Meter wären natürlich hoffnungslos. --Idler 17:28, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
52 Meter gehen schon... unverletzt ;-) [13] --тнояsтеn 18:04, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
... nach längerer Konzentrationsphase und mit Schutzausrüstung an den Beinen; der Mann wusste jedenfalls, das das nicht so ganz harmlos war. Wenn aber derjenige oben ausgerutscht wäre? (Die Ausgangsfrage war ja "Wenn ich da hineinfalle...") Für Kinder (siehe Benutzer:Maron W) kann ich mir das jedenfalls nicht vorstellen. Gruß --Idler 22:17, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einigen wir uns darauf das es kein Badesee ist aber auch keine tödliche Falle :p --Maron W WP:WpDE 01:19, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

WinXP: Zugriff durch Windows Update auf Registry verhindern

Hallo!

Wenn ich den Schreibzugriff auf einen bestimmten Registry Schlüssel (z.B. HKLM\EinSchluessel) für Windows Automatische Updates sperren will, für welche(n) Benutzer muss ich das dann tun? Zur Auswahl stehen:

  • Administratoren (MEINPC\Administratoren)
  • Benutzer (MEINPC\Benutzer)
  • ERSTELLER-BESITZER
  • Hauptbenutzer (MEINPC\Hauptbenutzer)
  • SYSTEM

Ich dachte an SYSTEM oder Admins, oder beides. Kenne mich aber nicht aus. Ich hätte gern, dass ich selbst (als Admin) später noch darauf schreibend zugreifen kann bzw. Programme dass können, die ich als Admin installiere oder ausführe. Hintergrund ist die heimliche Installation des Firefox-Add-ons .NET Framework Assistant durch Automatische Updates. Nach dem Entfernen desselben möchte ich Windows den Zugriff auf den entsprechenden Registry-Bereich verwehren. Im Internet hat jemand geschrieben, er habe dies durch Entzug der Schreibberechtigung bewerkstelligt, aber nicht, wie er dies im Detail gemacht hat.

Gruß —Markus Prokott 17:44, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter Verwaltung -> Dienste, rechte Maus - Eigenschaften auf "Automatisches Update" findest du die Anmeldedaten des Dienstes; dürfte wohl SYSTEM sein. Unter dieser Kennung wird Autoupdate grundsätzlich tätig. Allerdings höre ich, dass das mit dem Februar-Update eingeführte "Feature" der browserübergreifenden Vireneinfallstorvereinheitlichung im Juli-Update möglicherweise wieder herausgenommen wurde (oder umgekehrt gar FF3.5-kompatibel gemacht wurde?)--Hagman 23:12, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Hab nachgeschaut. Auto-Updates meldet sich als Lokales System an, was wohl dem Benutzer SYSTEM entspricht.
Gruß —Markus Prokott 01:22, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quittung im Einzelhandel (Kleinbetriebe)

Grüß Gott!

Eine Bekannte hatte heute einen riesen Streit mit einem Händler, weil sie an einem mobilen Obststand eingekauft hatte und der Verkäufer trotz Bitte keine Quittung/Kassenbon ausgestellt hat.

a) Hat ein Kleinbetrieb im Einzelhandel generell die Pflicht (auf Verlangen) eine Quittung auszustellen?

b) Was muß man tun, wenn der Verpflichtung nicht nachgekommen wird?

Vielen Dank --77.4.65.223 18:04, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist erstmal wie hoch der Betrag des Einkaufs war? Da gab es mal eine EU-Entscheidung aber ich finde sie im Moment nicht. Wenn es aus technischen (praktischen) Gründen nicht möglich ist, eine Quittung auszustellen, z. B. bei Marktverkäufen, da meist ja kein Strom für elektronischen Kassen vorhanden ist, kann bei Verkaufspreisen über 100,-- Euro eine vereinfachte Rechnung ausgestellen werden. Bei kleineren Beträge wie zum Beispiel Obst, Gemüse ect. in kleinen Mengen muss der Markthändler allerdings keine Quittung ausstellen. --Elab 19:03, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Quittung zeigt die rechtsgrundlage für deutschland - in dem genannten § steht nix von ausnahmen ...Sicherlich Post 19:05, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich mal wieder so. Es steht eben doch nicht alles bei Wikipedia, dann eben bei EUROPÄISCHE KOMMISSION Aktenzeichen: TAXUD/C/3 nachfragen. Oder mal selber auf dem Wochenmarkt einkaufen gehe. Gruß --Elab 19:32, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ohne dem Händler etwas unterstellen zu wollen: Es ist relativ dämlich, nicht einmal auf Verlangen ein Quittung auszustellen. Der naheliegendste Grund, keine Quittungen rauszugeben, ist nämlich Schwarzverkauf, also praktizierter Steuerbetrug. Wenn unter den Käufern mal ein übereifriger Finanzbeamter ist, steht kurz danach wohl eine besonders sorgfältige Überprüfung an. -- Janka 19:35, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Elab; dein vorschlag mit dem einkaufen ist wtzlos; nur weil jemand etwas (nicht) tut, bedeutet das noch lange nicht, dass es rechtens ist. und dein "aktenzeichen" führt mich hierhin - auch nicht wirklich hilfreich. ... bzgl. der 100 euro; das scheinen mir inzw. 150 zu sein; aber das man auf dem wochenmarkt gar keine erhält wenn man 10 äpfel kauft; dafür fehlt mir der beleg und bis dahin bezweifle ich es ...Sicherlich Post 20:46, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Service zu Was ist eine Rechnung? ausstellen und zur Sonderregelung bis 150 €, da gilt nämlich § 33 UStDV. --95.208.226.47 22:29, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
joh wo wir dann auch Rechnung vs. Quittung noch sehen ...Sicherlich Post 22:32, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
quetsch - Service Rechtsgrundlage für das Ausstellen einer Quittung
steht auch schon die ganze zeit im WP-Artikel auf den ich verwies :o) - da dort auch keine einschränkung steht glaube ich nicht was elab schreibt. vielleicht wirft er auch rechnung und quittung durcheinander; das zumindest lässt seine antwort und der verweis auf die 100 euro vermuten ...Sicherlich Post 09:00, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und da ist er denke ich nicht der Einzige! ;-) Nur aus dem Grund gab es den Sonderservice mit Hinweis aufs BGB. --95.208.226.47 11:58, 15. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Der Verkäufer sollte gefälligst auch einen Lieferschein für die Äpfel ausstellen. ;) --Hagman 22:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Software zur Wolkendarstellung

Günter Bartling Hallo,

Wer kann mir eine gute Software zur Wolkendarstellung empfehlen. Helligkeit, Position, Ausdehnung und Dichte der Wolke sind bekannt.

Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 79.193.254.234 (Diskussion | Beiträge) 18:13, 14. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Siehe: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 21#Software für Wolkendarstellung --Kobako 18:21, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

köln sankt ursula

eben lief im Fernsehen ein Beitrag über ST. Ursula in Köln, weiß jemand auf welchem Sender das war? danke --62.143.74.253 18:16, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum nicht in der Programmzeitschrift oder bei einem Online-Anbieter wie tvtv.de die Sender durchgehen? Du weißt am besten, was Du überhaupt empfangen kannst und wann "eben" genau war... --Svencb 18:25, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
eben war um 18.00Uhr, habe spekuliert dass es jemand gesehen hat, wdr3 oder center tv oder... ich kann den Beitrag nicht finden, er war ja auch nur kurz --62.143.74.253 18:35, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sagt mal, heißt das wirklich "Pharmakognosist" oder doch eher "Pharmakognost". Das Duden Fremdwörterbuch kennt nur "Pharmakognosie". Es steht ja veraltet für "pharmazeutische Biologie". Gibt es da einen neudeutschen Begriff für diese Wissenschaftsdisziplin oder ist sie als Teildisziplin in die Pharmazeutik oder Pharmakologie eingeflossen? Doc Taxon @ Discussion 18:54, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, wie die sich selber schimpfen; korrekt gebildet wäre natürlich gr. gnostes, also -gnost. Nebenbei habe ich die falsche Herleitung (aus dem Lateinischen) im Artikel Pharmakognosie korrigiert, falls es jemand sichten mag. Grüße 85.180.194.224 19:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Üblich ist die Tätigkeitsbezeichnung Pharmakologe, die Pharmakognosie ist nur ein Teilgebiet der Pharmakologie - ich habe ihn auf Michael Heinrich (Pharmakologe) verschoben. Müsste es, wenn schon denn schon, analog zu Agnostiker nicht Pharmakognostiker heißen? Pharmakognosist klingt irgendwie (d)englisch. -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:46, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(A)gnostiker sind Vertreter einer philosophischen Schule: Agnostiker sind Anhänger des Agnostizismus, Gnostiker Anhänger des Gnostizismus, so wie etwa Platoniker der Philosophie Platons. "Gnosten" sind einfach Kenner. Grüße 85.180.197.153 09:36, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mittelniederdeustch übersetzen

Hallo! Ich bin zu doof, die allwissende Müllhalde verrät nichts. Es gibt da einen Text aus einer Urkunde von 1380 von Herzog Otto dem Quaden, bei dem ich ein Wort nicht verstehe, nämlich das Wort „esschen“. Es müsste wohl so etwas wie „wollen, begehren, müssen“ oder so heißen. Kennt das hier jemand oder kann es nachgucken? Der Satz aus der Urkunde lautet:

„Ok sint we mit on eyndrechtich gheworden, dat se moghen lantwere graven unde graven laten unde warde buwen unde buwen laten, wur on de duncket bequeme unde gud sin, umme de stad to Gottingen unde moghen borchvrede, warde, slaghe unde bome uppe de lantwere setten laten unde de bewaren unde bewachten laten, alse se best moghen, unde dar scholde me uns unde unsere denere ut unde in laten, wanne we dat esschen unde uns des nod is.“ (Seite aus dem Urkundenbuch bei Google books, das fragliche Wort steht Zeile 84)

Der Rest ist mir wohl mehr oder weniger klar, aber was „esschen“ ist, kommt mir seltsam vor. Würde mich über Tipps zur Übersetzung sehr freuen, es soll dann in einem WP-Artikel über eine der dort genehmigten Warten erscheinen. --Stuby 21:16, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine Vermutung wäre eischen (älter für heischen, s. Grimm) also "fordern" (vgl. engl. ask). Aber IP-Los kommt bestimmt bald mit handfesten Kenntnissen. Gruß 85.180.194.224 21:25, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier definitiv 'fordern': "[...] und dort sollte man uns und unsere Diener aus und ein lassen, wenn wir das fordern und das Not ist." --IP-Los 23:19, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In solchen Fällen hilft Schiller Lübben. Hier konkret eischen heischen, fordern. Siehe auch
Wikisource: Wörterbücher – Quellen und Volltexte
--Catrin 23:30, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen herzlichen Dank! Wenn es einem gesagt wird, meint man, man hätte ja auch drauf kommen können ;-) Und wieder ein Bookmark mehr in meinem Browser. --Stuby 23:41, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht noch eine Anmerkung, da man das Wort vermutlich nicht nachschlagen würde: "bequeme" bedeutet 'passend' --IP-Los 00:30, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Super, vielen Dank. Ich habe es jetzt (teilweise etwas freier, um hochdeutsceh Sätze hinzukriegen) hier eingebaut. Wer Lust hat, kann das natürlich gerne verbessern. --Stuby 10:42, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurzgeschichte - David Foster Wallace?

Ich habe vor einigen Jahren eine Geschichte gelesen, an die ich mich nur noch ganz dunkel erinnere. Die Hauptperson nahm Antidepressiva und setzte sie dann ab, die Wirkungen waren ziemlich detailliert beschrieben. Die Geschichte fing wohl damit an, dass er seinen Job kündigt, irgendwo hinfährt (und sich mit seinem Vater trifft?) Alles sehr vage... Weiß jemand, was gemeint ist? Hat David Foster Wallace so etwas geschrieben? --08-15 22:17, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer, wenn nicht David Foster Wallace...? Hast du noch irgendwelche anderen Informationen - z.B. vor wie vielen Jahren?--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 00:55, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das weiß ich leider nicht mehr... irgendwann nach 2001. --08-15 10:32, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beispiele für "Sonderdeutsch" in Werbeslogans

Hallo, vielleicht kann man mir hier weiter helfen: Bekanntlich verbiegen Werbeslogans gerne einmal die Regeln der deutsch Sprache. Ich meine damit noch nicht einmal, dass etwa ein Satzende-Punkt weggelassen wird, denn das ist ja auch für Überschriften regulär. Auch meine ich keine Wortspielereien (etwa wenn ein Kreditinstitut aus Endungen -ig gerne -ich macht und dies hervorhebt, um Respekt fürs Individuum auszudrücken; oder wenn mitten in einem beliebigen Wort f durch Versetzt wird, weil das so gut zum Getränkenamen passt). Wofür ich vielmehr konkrete Beispiele suche, ist das Fortlassen an sich notwendiger Kommata (oder Vergleichbares). Kennt jemand solche?--Hagman 22:31, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Qualität die bewegt" (Ford; es gibt noch andere ähnliche Texte mit kurzen Relativsätzen, die so daherkommen) hat ein Komma zu wenig; "Geht nicht, gibt's nicht" (Praktiker) hat indes eins zu viel (und ist richtig lustig, wenn man drüber nachdenkt). Grüße 85.180.194.224 23:47, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein Buch (wenn nicht mehrere), das deutsche Werbeslogans auflistet (kenne den Titel nicht mehr, bin zu lange draussen aus diesem ätzenden Business), da findet man eine grosse Menge an verrücktestem Zeugs. Einfach mal suchen ... Michael Kühntopf 03:01, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

15. August 2009

Ubuntu ist krüppellahm, CPU vollbeschäftigt

Hallo ... ich habe auf einem alten PC (Pentium III) Ubuntu 9.04 installiert (innerhalb von Windows - die "normale Installation" funktionierte garnicht, die Bildschirm wurde mittendrin einfach schwarz und blieb es für immer). Seitdem komme ich mit diesem Rechner sogar wieder ins Internet ;-) (seitdem icht statt des Alice-Billigmodems eine Fritzbox habe, funktionierte garnichts mehr, nur noch WLAN). Aber: Das System ist unglaublich lahm, man kann den Seiten beim Aufbauen zuschauen, und in der "Systemüberwachung" liegt die "CPU-Chronik" stabil bei fast 100%.
Ich bin von Windows (früher ME(!), jetzt XP) auf diesem Rechner ja Kummer gewohnt, aber das ist schlimmer als alles was ich von Windows kenne. Hat jemand eine Idee, was ich da falsch mache? Danke euch --m  ?! 00:39, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du denn mal in der Systemüberwachung geguckt, welcher Prozess deine CPU so malträtiert? 85.180.194.224 01:02, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würd gerne nachschauen, aber im Moment fährt es garnicht mehr hoch :-( ich bekomme Grafikpixelsalat und dann bleibt alles hängen, friert ein. Grrr. --m  ?! 02:42, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nimm Vista, damit bist du alle Sorgen los. *g* --Marcela 02:48, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Öffne mal ein Terminal (das ist die Eingabeaufforderung von Unix) gibt es im Menü unter Zubehör, und gib top ein.Schau mal welcher Prozesss einen hohen %CPU-Wert hat. --HAL 9000 05:51, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erster Verdacht: Beagle oder einer seiner Abkömmlinge. Entweder warten, bis der seinen Index einmal aufgebaut hat (kann Stunden dauern) und danach über schnelle Suche freuen oder abschalten und deinstallieren. -- Janka 06:44, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schon mal dran gedacht das dein Rechner einfach nicht zum System passt? Im Artikel werden Hardwareanforderungen von 500Mhz Prozessor und 265Ram genannt. Das glaubt kein Mensch. Ich hatte ebenfalls vor kurzem Ubuntu 9* auf eine relativ aktuellen Rechner mit 1GB Arbeitsspeicher laufen. Das war auch darauf krüppellahm. Nach einem halben Jahr am System rumgeschraube gabs dann halt wieder Windows XP. Es mag ja sein das, das System alleine mit den Hardwareanforderungen auskommt. Aber dann startet man noch ein Openoffice und einen Firefox dazu und dann ist aus mit der Performance. Wenn du nicht weißt wie man ein Linux mit grafischer Oberfläche alleine optimieren kann und es per Standartinstallation nicht rund läuft ... dann nimm Windows XP. Es denn du hast Lust drauf dich ein Jahr lang in die Grundlagen einzufummeln. --85.180.172.133 10:06, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist absoluter Quatsch. Die Hardwareanforderungen sind mit 500 MHz und 256MB RAM zwar am unteren Ende des erträglichen, man kann damit aber arbeiten. Ein solcher Rechner wäre mit allen aktuellen Nutzerwünschen (Indexdienste, Eyecandy etc.) vermutlich überfordert. Das ist keine Frage des OS, sondern eine Frage der verwendeten Software. -- Janka 10:21, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe 1 GHz (das war damals richtig viel^^) und

1 GB RAM. Ist das zuwenig? Unter Windows XP konnte ich damit (als ich noch ins Internet kam^^) sogar Google Earth benutzen.

Momentan kann ich eure Tips aber garnicht ausprobieren, denn ich kann nicht mehr hochfahren (Vielleicht auch doch, aber ich sehe nichts mehr): Ich bekomme nach GRUB kurz das Ubuntu-Logo, dann bunte Pixeltapeten, und dann streikt der Monitor: "OUT OF RANGE / HF 30.70KHz VF: 50-150 Hz / 96.0Khz 181 Hz" -- ich nehme mal an, das erste sind seine Maxima, das zweite das was irgendeine Software von ihm will.
XP hochfahren klappt problemlos.... mag Linux mich einfach nicht? --m  ?! 11:41, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du nicht beim Booten verschiedene Ubuntu-Varianten zur Auswahl? Falls nicht, sollte es die Möglichkeit geben, beim Starten Optionen zu übergeben, die einen z. B. nur bis zur Kommandozeile führen. --Eike 11:58, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann dir auch hier geholfen werden. --Don Magnifico 12:24, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sternschnuppen und Wünschen

es gibt ja den weit verbreiteten Glauben, das man sich etwas wünschen darf, wenn man eine Sternschnuppe sieht. Wie sieht das dann eigentlich aus, wenn ich selbst die Sternschnuppe bin? habe ich dann 2 wünsche frei? (zugegeben, wen ich in der Atmospäre verglühe dürfte ich mich wohl kaum darum kümmern)--87.123.21.251 07:58, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist abgeschafft worden weil Sternschnuppen häufig in Schwärmen auftreten (siehe Meteorstrom und Liste der Meteorströme) und es dabei immer zu Massenwünschen kam und die Wunschfee sich danach immer krankmelden musste. --Maron W WP:WpDE 08:58, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Is auch Quatsch - wenn du selbst die Sternschnuppe bist, siehst du dich ja selber eher nicht so gut leuchten. Ich tendiere also eher zu 0 Wünschen. Maximal 1 Wunsch, weil mehr als 1 Schnuppe is ja dann lokal grad nich da. --77.64.146.174 09:01, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ein Quatsch ist das ja nicht - was, wenn die verglühende Sternschnuppe sich wünscht nicht zu verglühen? Siehste, da haben wir den Salat. --84.164.70.52 11:25, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist sie keine Schnuppe und darf sich auch nichts wünschen. Ein Teufelskreis. 85.180.198.153 12:18, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ray Bradbury, The Illustrated Man Der illustrierte Mann (1951), "Kaleidoscope". Die Szene des Astronauten, der zur Sternschnuppe wird, kommt am Ende von Dark Star (1974), dringend ansehen. --Olaf Simons 12:37, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch verbreiteter ist der Glaube, dass man sich etwas wünschen darf, auch wenn man gerade keine Sternschnuppe sieht. -- Martin Vogel 13:11, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hättest trotzdem nur einen Wunsch, weil der fliegende Steinehaufen keine Wahrnehmung und Bewußtsein hat. Woher stammt eigentlich der "Glaube"? --77.4.71.25 13:47, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Artikel mit den meisten Quellen gesucht (erl.)

Ich suche den Wikipediaartikel mit den meisten Quellen. Der Artikel Hugo Chávez scheint mit 149 Quellen schon in der obersten Liga. Welche Artikel bieten mehr und welcher schlägt alle? --Maron W WP:WpDE 09:21, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur de-WP? Ansonsten hätte ich en:Adolf Hitler anzubieten, mit 322 Fußnoten. Unser längster Artikel NHL 2007/08 hat übrigens 292. Einstiegspunkt zur Suche: Spezial:Längste Seiten. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:40, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den treffenden Hinweiß auf die Kategorie Schniggendiller! NHL 2007/08 schummelt zwar nach meinem Gefühl da ein bischen, aber 292 ist 292 :) Gruß --Maron W WP:WpDE 13:26, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rauchen am Steuer

Guten Morgen,

aus welchen Gründen ist ein Rauchverbot am Steuer in Deutschland noch nie wirklich in den Medien und in der Politik diskutiert worden, obwohl laut dem Artikel Rauchverbot einige schwere Verkehrsunfälle auf das Rauchen zurückgeführt werden können? Meiner Meinung nach ist Rauchen am Steuer sogar wesentlich gefährlicher als Telefonieren mit dem Handy oder Autotelefonhörer in der Hand. In beiden Fällen, ebenso beim Essen und Trinken am Steuer, stehen zwischenzeitlich nicht beide Hände für die Bedienung des Fahrzeugs zur Verfügung, was eine schwerwiegende Ablenkung vom Straßenverkehr zur Folge hat. Beim Rauchen kommt jedoch erschwerend dazu, dass man sich verbrennen und somit schwerwiegend erschrecken kann oder sogar einen Fahrzeugbrand verursachen kann, wenn die Zigarette aus der Hand fällt. Wenn ein Handy oder Telefonhörer, bzw. Speisen oder Getränke während der Fahrt herunterfallen, dann ist die Gefahr dagegen weniger akut. Gruß, Friedel von Hagen 11:44, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

--Friedel von Hagen 11:44, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht verboten? Da staun ich auch. Du könntest es ja mal vorschlagen. Allerdings hat das Telefonieren schon einen gewichten Nachteil gegenüber dem Rauchen: Es bindet die Aufmerksamkeit viel stärker. --Eike 11:52, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK, quetsch)

Allerdings hat das Telefonieren schon einen gewichten Nachteil gegenüber dem Rauchen: Es bindet die Aufmerksamkeit viel stärker. - halte ich bis auf so manche Ausnahme (gibt auch Leute, die im Straßenverkehr schon ohne Telephon, etc. eine potentielle Lebensgefahr für sich und andere sind) für nicht für zutreffend, das Problem ist meiner Meinung nach weniger das Telephonieren. Mit Freisprecheinrichtung ists ja sowieso erlaubt, sondern das Tippen von SMS. Die wenigsten sind in der Lage an ihrem Handy mehr als die Annahme- und Auflegentaste blind zu bedienen und sobald die Augen "von der Straße weggehen" wirds gefährlich. Ebenso problematisch sind meiner Meinung nach Radio, Heizung, Navi, ... usw. dagegen halte ich es für relativ ungefährlich mit einem Handy am Ohr zu telephonieren - geht ohne die Augen von der Straße zu nehmen. Dass die Aufmerksamkeit dabei in erster Priorität dem Straßenverkehr gehört sollte klar sein. --Btr 12:51, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich mir nicht aus den Fingern gesogen, das haben Studien ergeben: [14] --Eike 12:59, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Rauchen und das Essen und Trinken verboten werden soll, dann bitte auch das Bohren in der Nase, das Schlagen des Beifahrers, das Schalten und am besten auch gleich das Radiohören, Sprechen und Nachdenken - lenkt nämlich auch vom Fahren ab... Beim Rauchen, Essen und Trinken ist eine Hand nur kurzzeitig nicht am Steuer und als halbwegs vernünftiger Fahrer weiß man, wann man das verantworten kann und wann besser nicht. Mit einem Telefongespräch, das sowohl Aufmerksamkeit als auch Hand deutlich mehr bzw. länger in Anspruch nimmt, ist das nicht gleichzusetzen. Außerdem: Warum soll immer alles bis ins kleinste Detail explizit geregelt werden? --79.255.57.66 12:47, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
...volle Zuswtimmung...--Btr 12:51, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zeitung lesen ist noch gefährlicher und auch nicht verboten. -- Martin Vogel 12:50, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Nachteil der Zigarette ist, dass du sie im Gegensatz zu Handy und Essen im Notfall nicht einfach fallen lassen kannst.
Es soll nicht alles bis ins kleinste Detail geregelt werden, aber wo das Sterben von Menschen problemlos minimiert werden kann, hat man einen guten Punkt zum Regeln gefunden.
--Eike 12:51, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wozu fallenlassen, mit der Hand, in der du die Zigarette hältst, kannst du völlig problemlos das Lenkrad führen. --79.255.57.66 12:56, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke es sterben viel mehr durch dämlich eingerichtete Baustellen und pure Dummheit von Autofahrern. Da werden z.B. Baustellen eingerichtet, rechte Spur so eng, dass binnen Tagen kein Meter Leitplanke oder Bankett mehr vorhanden ist, welcher nicht angefahren wurde, LKW-Fahrer die auf solchen Unfug reagieren und mittig fahren werden mit Lichthupe, usw tracktiert - weil man möchte ja bei erlaubten 60 und gefahrenen 70 überholen auch auf das Risiko hin frontal im Gegenverkehr zu landen oder unter den Achsen des eingeholten LKW... --Btr 13:10, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist halt, dass sich die Dummheit selbst nicht verbieten lässt... (Es sterben, der Vollständigkeit halber, natürlich auch viel mehr am Rauchen selbst als am Rauchen am Steuer.) --Eike 13:41, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Prinzipiell führt der Versuch, alles zu verbieten, was potentiell einen selbst und andere gefährdet, in eine Endlosschleife, denn der menschlichen Dummheit sind keine Grenzen gesetzt. Auf die Gefahr hin, dass jetzt einige "Kreuziget ihn!" rufen: Wenn Autos mittlerweile Knautschzonen hben müssen und Anschnallen seit Ewigkeiten Pflicht ist, mit welcher Logik sind dann Motorräder überhaupt noch erlaubt? Und da muss man gar nicht an die fast unbeherrschbaren 150-PS-Ungetüme denken. Ich will sie ja gar nicht verboten wissen, ich will nur andeuten, dass die Verbieterei kein Ende haben müsste. "Ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht" sind §1; und wenn du dagegen verstößt und etwas passiert, egal ob wegen Zigarette oder Zeitung oder Mittagessen am Steuer, bist du dran, straf- und zivilrechtlich, und die Versicherung zahlt auch nicht. Grüße 85.180.198.153 13:22, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

...genau - §1 und gesunder Menschenverstand sollten eigentlich ausreichen. --Btr 13:31, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

MMS-Empfang

Und noch eine Frage: Gibt es eine plausible Erklärung dafür, dass der MMS-Empfang bei fast allen Netzbetreibern erst mit dem Versand der ersten MMS (oder durch gesonderte Aktivierung über den Netzbetreiber) freigeschaltet wird? Eigentlich ist das dann ja unsinnig, weil man in der Regel sowieso weiß, dass die erste versendete MMS ein "Blindgänger" sein wird. Des Weiteren ist es ärgerlich, wenn man per MMS etwas wichtiges mitzuteilen hat (was z.B. ein Bild erfordert und deswegen nicht per SMS erledigt werden kann), und dies dann nicht sofort ankommt. Meiner Meinung nach ist das auf die Menge übertragen eine ziemliche Abzocke, denn die Netzbetreieber verdienen dabei sowohl an den "ersten" MMS und dann möglicherweise noch an den GPRS/UMTS-Gebühren, die dadurch anfallen, dass man den MMS-Link über das Handy-Internet abruft.

Mit freundlichen Grüßen, euer Friedel von Hagen 11:55, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]