Wikipedia:Auskunft/alt37

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18. November 2015

"Als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet"

Wird gerne und vielfach in den Medien oder in politischen Debatten verwendet, aber wo liegt eigentlich der Ursprung dieser Redenart? 82.207.169.99 13:59, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Darin, daß es früher mal weit verbreitet war, Tigerfelle vor den Kamin zu legen. --Heletz (Diskussion) 14:03, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mir schon klar, aber irgendjemand muss ja mal diesen Spruch erfunden oder zumindest als erstes öffentlich dokumentiert verbreitet haben. Den suche ich (war mißverständlich oben formuliert). 82.207.169.99 14:13, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rosenkohl (Diskussion) 14:25, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

+1 zu Joschka Fischer, vielleicht im Ursprung ein Sponti-Spruch oder gar eine Wetterregel: "March comes in like a lion and goes out as a lamb". --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:55, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man bei GBS einen Treffer mit Bezug auf Hindenburg von 1918 findet, sind Fischer, Zimmermann, Strauß und Geißler wohl leicht zu spät dran. --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

https://books.google.de/books?id=mLsxAQAAMAAJ&q=bettvorleger Zukunftsahnungen - Der Tiger Clemenceau: „Entsetzlicher Traum: ich sah mich als Bettvorleger bei Hindenburg . . . . .“ --Vsop (Diskussion) 16:58, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zukunftsahnungen - Der Tiger Clemencau: 'Entsetzlicher Traum: ich sah mich als Bettvorleger bei Hindenburg...'
Siehe das Digitalisat https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=urn:nbn:de:bsz:16-diglit-43413%7Clog00006&physid=phys00026, Rosenkohl (Diskussion) 01:35, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist es einen Eintrag in Liste deutscher Redewendungen wert (naürlich nur bequellt)? --Jmv (Diskussion) 17:18, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein früherer Ursprung ist offenbar die Abstimmungsniederlage Clemenceaus im Senat am 9. Juli 1916:

"Auf Vorschlag Briands tagte vom 4. bis 9. Juli 1916 auch der Senat in geheimer Sitzung, auf der sich in Ansätzen bereits eine Konfrontation zwischen Senator Georges Clemenceau und Innenminister Malvy abzeichnete, die sich in den nächsten Monaten weiter zuspitzen sollte. Im Laufe der Sitzung wurde nämlich auch die Frage nach der Disziplin der Arbeiter in den Rüstungsbetrieben diskutiert, von denen einige angeblich vorsätzlich die Produktion störten. Als Malvy in diesem Punkt sein Vorgehen erläuterte forderte Clemenceau nicht nur exemplarische Sanktionen. Er zählte auch zu der kleinen Gruppe von sechs Senatoren, die Briand ihr Mißtrauen aussprachen, 251 Senatoren stimmten für die Regierung", Gundula Bavendamm: Spionage und Verrat. Konspirative Kriegserzählungen und französische Innenpolitik, 1914-1917, 2004, S. 138
"Le lendemain, les journaux saluent l'unité retrouvée et nul autre que L'Excelsior ne résume mieux ce qui vient de se passer en affichant à sa une du 10 juillet un dessin montrant Briand foulant aux pieds une peau de tigre." [3]

Rosenkohl (Diskussion) 17:22, 18. Nov. 2015 (CET) http:// images-02.delcampe-static.net/img_large/auction/000/210/355/000_001.jpg Titelblatt "Apres le comite secret"; offenbar eine Photographie von Briand, sitzend auf einem echten Tigerfell, Rosenkohl (Diskussion) 20:08, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Clemenceau's Enkel (oder Stiefenkel?), der Schriftsteller Georges Gatineau-Clémenceau schildert die Karrikatur einer anderen Zeitung:

"Le lendemain, le Figaro publiait en bonne place, un dessin de Forain représentant une descente de lit en peau de Tigre avec la tête de Clemenceau, piétinée par un buffle : Briand naturellement, avec cette légende: 'La mort de Shere Khan'", in Des pattes du Tigre aux griffes du destin, 1961, S. 139

Rosenkohl (Diskussion) 22:29, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hmmmm. Tiger (Löwe) Bettvorleger enden <= Das sind die erfragten Elemente.
=> Georges Clemenceau tiger "bedside rug" <= liefert einen Hit: "But no one would ever make a bedside rug out of France's Tiger." In Französisch findet man zu Bettvorleger ... nichts.
Franz. => "bondir comme un tigre pour finir en descente de lit" <= liefert einen seltenen Hit (1998). Wenn das seit Clemenceau Usus wäre, sollte der Begriff im Französischen nur so wimmeln.
Ich schliesse mich den Fischer-Jüngern an.
Argument 1: Fischer spricht und liest kein Französisch.
Argument 2: Die Metapher, die auch im Englischen bekannt ist, taucht erst massiv (!) post-Joschka auf.
Sollte man mit seiner Aussage in Wikiquote belegen. Wehner tot, Schmidt tot, Barzel tot, Fischer politisch tot - keiner haut mehr Bemerkenswertes heraus... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:55, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
P.S. oder etwa doch...?
Auch wenn nicht zielführend ➤ Meine Tante seelig erzählte: Lehrer Sørensen kam im blauen Zweireiher zum Fest; gegangen ist er dann als umgestürzter Weihnachtsbaum. --Dansker 23:46, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Joschka Fischer kannte natürlich Dinner for One :-) --Schlesinger schreib! 23:55, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man das hier - Zeitungskommentar - zugrunde legt, könnte es - französisch - bis auf Dumas (1842) zurückgehen: Hier un tigre, aujourd'hui un agneau - was natürlich geklaut ist und auf Bessebois (1676) zurückgeht
Bemüht man den Löwen, darf Victor Hugo nicht fehlen "C'était hier un lion, aujourd'hui c'est une ganache." (ganache = bettvorlegerartige Person ohne Intelligenz und Drive) ... wird aber selten im Deutschen eingesetzt. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:43, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

fr:s:Page:Hugo - Œuvres complètes, Impr. nat., Choses vues, tome I.djvu/281; Ganache#Erfindung und Namensentstehung. --Vsop (Diskussion) 14:36, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, es ist überraschend, daß sich im Französischen die Pointe im weiteren Sinne bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen läßt. Fischer kannte vermutlich nicht nur Freddie Frinton aus dem Fernsehen, überdies

  • sagte auch der französische Premierminister Guy Mollet nach seinem Sturz 1957:
"Sie können zwar meine Haut als Jagdtrophäe an die Wand hängen, aber zum Bettvorleger für das nächste Kabinett werde ich Ihnen nicht dienen",
wie Fischer z.B. im Spiegel hätte lesen können, [4]
  • wohnte Fischer Tür and Tür und arbeitete mit einem deutsch-französischen Muttersprachler
  • dürfte ein zukünftiger Aussenminister sich einmal etwas näher mit der Geschichte seiner Nachbarländer und der gegen sie geführten Kriege beschäftigt haben

Rosenkohl (Diskussion) 17:40, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Anfrage bei seiner Sekretärin läuft (... aber nicht in Turnschuhen). Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:21, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Also die Beispiel vor Clemenceau finde ich zu unspezifisch. Löwe und Tiger als Metaphern für Stärke gibt es wohl schon viel länger. --Chricho ¹ ³ 11:31, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe das mal mit Bild in die Liste deutscher Redewendungen#T eingetragen. Ich meine, das wäre darüber hinaus eigentlich einen Artikel wert. --NearEMPTiness (Diskussion) 15:38, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nagel auf Kopf! Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:43, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

20. November 2015

Nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen

Es geht um dieses Verkehrsschild. Dazu ergeben sich drei Fragen:

1. Sind die Straßenmeistereien berechtigt, nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen aufzustellen?

2. Müssen nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen vom Verkehrsteilnehmer beachtet werden?

3. Beeinflusst das nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen die Gültigkeit des Vorschriftzeichens?

Wer kennt sich mit solchen juristischen Spitzfindigkeiten aus? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:58, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Tempolimit wird nicht von Zusatzzeichen beeinflusst. Erst kürzlich entschied ein Gericht, dass ein Tempolimit mit einer Schneeflocke unten drunter selbst im Sommer bei 40 Grad gilt. Anders wäre es, wenn sich über dem Tempolimitschild Gefahrenzeichen (entweder das allgemeine mit einem Zusatzzeichen oder ein spezifizisches wie z. B. Kurve oder Baustelle) befinden. -- Liliana 18:03, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist dieses Urteil irgendwo online verfügbar? Dann wäre nämlich schon mal Frage 3 beantwortet. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:06, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Offenbar nicht, aber z. B. diese Zusammenfassung hilft vielleicht bereits. -- Liliana 18:10, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Typischer Fall: Geschwindigkeitsbeschränkung mit Zusatzzeichen bei Nässe. Da gilt das darüberliegende Verbotszeichen dann auch nur bei Nässe. -- Janka (Diskussion) 18:50, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt einige „Erfindungen“ bei den nummerierten Schildern. Deutschlands Politik und Behörden haben sind das Einkommen der Mineralöl- und Ökosteuer nicht an den ursprünglichen Zweck gebunden fest in die Haushalte eingerechnet. Fehler von Amtswegen werden nicht zugegeben. Sonst müsste der Staat haften. Damit wird der „Sünder“ in die juristische Warteschlange von Instanz zu Instanz gestellt. Besonder gut geht das mit Berufstätigen, die sich Zeit nehmen müssen und lieber bezahlen oder Arbeitslose, denen man das Hartz-IV abstellen kann. Inzwischen beschäftigen die Behörden gegenseitig für einen Vielfachen Betrag der Sanktion Anwälte und Gerichte. Alles steht sich im Weg auf Kosten des Bedürftigen. Nur so zusammenfassen darf es die Presse nicht. So sind beispielsweise auch Unfallschwerpunkte defacto Staatsgeheimnis. Auch Dashboard-Cams werden verboten oder nicht als Beweis zugelassen. Sie könnten zum Beispiel zeigen, dass ortsfeste Blitzer Auffahrunfälle auslösen können. --Hans Haase (有问题吗) 19:12, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 20:57, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das hat jetzt was mit Alleen zu tun? -- southpark 19:15, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass Bäume keine Knautschzone haben und hier Öko- und Erhaltungswahn samt Autolobby die Sicherheit neu definieren. Es gibt Abweichungen bei den Zusatzzeichen, d. h. „Erfindungen“. --Hans Haase (有问题吗) 19:20, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 20:57, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ALso wenn ich das richtig verstehe: die Alleen werden nicht abgeholzt, damit die Kommunen mit der 80-Begrenzung Geld verdienen? -- southpark 20:23, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wird auch ein Schilderwald auf einer baufälligen Brücke installiert, statt die Brücke zu reparieren. Der Schilderwald kostet mehrere Tausend Euro. Würde sofort repariert werden, hätte man den Schilderwald gespart. Eine en:Road diet verkürzt auch nicht unbedingt die Instandhaltungskosten, aber erhöht bei höherem Verkehrsaufkommen den Kraftstoffverbrauch. Ölkriese? Ölknappheit? Was Bäume und Verkehrssicherheit angeht, so wäre ein Vorfahre von Boris Palmer eine interessante Person. Gerade Allen sind bei Gegenverkehr, Fahrwerksversagen oder Wildwechsel nicht ungefährlicher als Kurven. Die Zusatzschilder sind ein Hinweis, der auf Gefahren aufmerksam macht. Man kann den Jurist machen und eine Naturgesetzreform erwirken und dabei an der Realität scheitern und so intelligent sein und nachgeben, was nur bei Extremismus keine gute Idee ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Spurverwechslungen beachten! --Dansker 21:08, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu Frage 2: Nein, ein selbst-ausgedachtes Zusatzzeichen muss nicht beachtet werden. Erstens ist es kein ordnungsgemäß definiertes Zeichen im Sinne der StVO. Schon deshalb hat es nicht die Wirkung eines echten Schildes. Würde man dennoch annehmen, dass es auf irgendeine Art und Weise zu beachten sein sollte, dann wäre die Frage: Wie denn? Wir können uns jetzt viel dazu ausdenken, was uns selbstausgedachte Schilder vielleicht sagen oder nicht sagen sollen - aber am Ende bleibt es bei: Man weiß es nicht. Das ist der zweite Grund, der der Wirksamkeit solcher Schilder im Weg stünde. --88.130.68.148 19:42, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei ich den Hinweis "nicht gegen Bäume fahren" schon beachten würde, ganz unabhängig von der StVO. -- southpark 19:47, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, wär irgendwie clever, ne? Dass das Schild, wenn es nirgends definiert ist, keinen klaren Bedeutungsgehalt hat, hab ich ja oben schon geschrieben. Aber lass uns das mal weiterspinnen: Wahrscheinlich ist es so, dass das Schild in Wahrheit nicht dem Schutz von Menschen, sondern dem Schutz von Bäumen dient: "Frontalzusammenstöße mit Bäumen sind mit maximal 80 km/h zulässig." Schneller gegen Bäume zu fahren, ist also nicht erlaubt. Das heißt aber auch: Habe ich nicht vor, vor einen Baum zu fahren, dann gilt die Tempobegrenzung für mich nicht. --88.130.68.148 19:53, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusammengefasst: Selbstausgedachte Zusatzzeichen müssen und können nicht beachtet werden, weil ihre Bedeutung nirgendwo definiert ist. Unabhängig davon behält das Vorschriftzeichen aber seine Gültigkeit. Fragt sich bloß noch, was die Straßenmeistereien damit bezwecken wollen, nicht in der StVO definierte Straßenschilder aufzustellen, die deshalb vom Verkehrsteilnehmer auch nicht beachtet werden können. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 20:53, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Hinweis auf Entwechsel. 78.51.74.13 21:10, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ganz spannend ist noch deine dritte Frage: Je nach Situation könnte ich mir schon vorstellen, dass man es vertreten könnte, zu behaupten, dass das ungültige Zusatzschild sich sehr wohl auf die Gültigkeit der Geschwindigkeitsbegrenzung auswirkt: Zusatzschilder modifizieren ja die Geltung einer Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. auf einen bestimmten Zeitraum, auf den Fall von Näße usw). Das Zusatzschild hier erweckt ja von der Machart her schon den Anschein, ein "echtes" Schild zu sein - so dass es nur richtig ist, es zunächst mal beachten zu wollen. Da ja niemand weiß, was das Schild genau bedeuten soll (siehe oben), kann man wohl sagen: "Ich hab es für im Moment nicht einschlägig gehalten". In diesem Fall darf man davon ausgehen, dass das Zone-80-Zeichen nicht gilt (denn die durch das Zusatzzeichen geforderte Bedingung ist ja nicht erfüllt). In diesem Sinne "vergiftet" sozusagen das ungültige Zusatzzeichen die Geschwindigkeitsbegrenzung, an der es steht.
Ob die Rechtsprechung das auch so sieht, weiß ich nicht. Aber bevor ich eine Menge Geld wegen eines angeblichen Verstoßes bezahlen würde, wäre das so meine Leitlinie... --88.130.68.148 21:30, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier im Ort wurde ein mit erlaubter Zusatztafel „Lärmschutz“ versehendes 40-Schild gerichtlich aufgehoben, weil die Gemeinde es versäumte, tatsächlich Untersuchungen über die Lärmimmission auf dieser Straße anstellen zu lassen und den Lärmschutz einfach nur behauptete. Ähnlich wird es bei den Alleebäumen sein. Die Gemeinde muss nachweisen, dass mit 80-Schild und Zusatzschild weniger PKW der Kompaktklasse vorne verbeulen und zersplittern als ohne. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Am Besten werden die Zusatzschilder wieder abgeschraubt oder auf separate Pfosten versetzt. Dann geben die uneinsichtigen Raser mit Rechtsschutzversicherung auf. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:31, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich glaube die Eingangsfrage geht von der falschen Annahme aus, daß die StVO sowas abschließend regelt. Es gibt in den Gesetzen aber diverse Ermächtigungen für Behörden und Verwaltungen, rechtlich maßgebliche Anweisungen zu erstellen. Das Schild hier ist doch ein typisches Zusatzzeichen gemäß § 39 StVO Absatz 3, und gilt dementsprechend als Verkehrszeichen, auch wenn es nicht auf den Bildtafeln im Anhang aufgeführt ist. Hier dient das Schild lediglich als Begründung der Gefahrenlage, welche zu einer Geschwindigkeitsreduzierung führt. Es hat weder den Inhalt, das man nicht gegen Bäume fahren darf (was sich ansonsten aus dem StGB und BGB ergibt) noch schränkt es das Tempo anders ein, als die 80 darüber vorgeben. Gleiches gilt für andere Zusatzzeichen wie zB. "Unfallschwerpunkt".

Um mal wieder zur eigentlichen Frage zurückzukommen: aus der entsprechenden Verwaltungsvorschrift: "Es dürfen nur die in der StVO abgebildeten Verkehrszeichen verwendet werden oder solche, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur nach Anhörung der zuständigen obersten Landesbehörden durch Verlautbarung im Verkehrsblatt zulässt." Quelle. Die Frage wäre also, ob es mal im Verkehrsblatt veröffentlicht war. Wobei zu beachten gilt: Der Betroffene habe die angebrachte Beschilderung auch dann beachten müssen, wenn es für sie keine Rechtsgrundlage gebe. .. Die Beschilderung sei ein Verwaltungsakt in Form einer Allgemeinverfügung. Sie sei nur dann nichtig und nicht zu beachten, wenn sie an einem besonders schwerwiegenden und offenkundigen Fehler leide (OLG Hamm) -- southpark 13:28, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zumindest für Brandenburg gibt es auch einen entsprechenden Erlass (das Bild ist ganz unten) -- southpark 13:39, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Brandenburg ist mit diesem Schild zugepflastert. --Komischn (Diskussion) 12:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sind die Ausgaben des Verkehrsblatts irgendwo kostenlos online verfügbar? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:48, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist schon interessant, dass die Verkehrsteilnehmer offenbar Zusatzzeichen beachten sollen, deren Definition sich nur schwer irgendwo auffinden lässt. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das, ohne die Zeit zu haben, im entsprechenden Gesetzblatt oder wo es gerade steht, nachzuschauen, was das Zeichen denn jetzt heißen soll.
Laut dem Gesetzestext aus Brandenburg weißt das Schild noch nicht mal auf eine besondere Gefahr hin, wie z.B. auf einen Unfallschwerpunkt in den Bäumen nach einer engen Kurve, sondern nur auf ... Bäume. Das macht es in meinen Augen recht witzlos, so ein Zusatzschild aufzustellen - der Umstand dass da Bäume sind, ist auch so klar und wenn das Schild eh überall steht, auch da, wo gar kein besonderes Risiko droht, dann verliert es seine Warnfunktion, so dass es noch weniger beachtet wird. --88.130.78.137 17:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist relativ einfach. Straßenbaulastträger verwenden solche ZZ häufig als Begründung für die Herabsetzung der zulässige Geschwindigkeitsbegrenzung (in diesem Fall von 100 km/h auf 80 km/h). So findet man beispielsweise bei uns in Augsburg auf der B17 die Kombination aus „zulässige Höchstgeschwindigkeit 60 km/h“ und dem ZZ „Lärmschutz“. Es spielt dabei eigentlich keine Rolle, ob das ZZ im VZ-Katalog aufgeführt ist oder im Verkehrsblatt veröffentlicht wurde. Selbst wenn es nichtig ist, die Geschwindigkeitsbegrenzung muss der Fahrzeugführer beachten. Der Verkehrsteilnehmer erhält jedoch eine Erklärung für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn diese nicht für Jedermann sofort nachvollziehbar ist. Mfg --62.216.223.130 15:17, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Würden sich Autofahrer einfach an die zulässige Höchstgeschwindigkeit halten, bräuchte es keine Zusatzzeichen, die diese Höchstgeschwindigkeit begründen und über deren Bedeutung man dann rätseln kann. Und dann bräuchte man auch nicht darüber jammern, Kommunen würden mit Geschwindigkeitsüberwachung Geld verdienen (was sowieso nur auf wenige (meist große) Kommunen zutrifft, für die meisten ist die Geschwindigkeitsüberwachung ein Verlustgeschäft, wir haben schließlich keien norwegischen Bußgelder - und was ist das überhaupt für eine Arugmentation, in der man dem Staat das Recht abspricht, die Einhaltung von Gesetzen und Verodnungen zu überwachen?!). In Alleen sind zulässige Höchstgeschwindigkeiten von z.B. 80 km/h zumindest überflüssig, dort verbieten eigentlich schon die sonstigen Vorschriften der StVO ein schnelleres Fahren.--141.30.184.99 14:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Zusatzzeichen wird jetzt auch die Gerichte beschäftigen. Vor allem hinsichtlich der Frage, ob das Zusatzzeichen eindeutig für die Verkehrsteilnehmer verständlich ist. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Einfach nur Fernseher

Gibt es noch (empfehlenswerte) Fernseher, bei denen man nicht für NFC, USB, EPG, drei Receiver, Netzwerk, WLan, Aufnahme, Timeshift, Internet, Mediathek, HbbTV, Apps, "Smart" und co, sondern einfach nur für ein sehr gutes Bild bezahlt? Größenordnung 40 Zoll o. ä., HD? --87.185.153.19 21:17, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Monitor bekommt sein Bild von einer externen Quelle. Hat er mehrere Eingänge, benötigt er mehr als einen Schalter. --Hans Haase (有问题吗) 21:21, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dürfen die Geräte das nicht haben oder wie? Denn allgemein kann man doch sagen, dass die Bildqualität bei LCDs über die Jahre immer besser geworden ist, der Preis dagegen günstiger oder zumindest nicht teurer. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 21:22, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir bis jetzt einen Samsung UE40J6??? ausgeguckt. Aber irgendwie denk ich mir, der könnte billiger sein oder für den gleichen Preis das Bild noch besser, wenn er nicht so viel Sachen hätte, die ich gar nicht brauche. Aber sowas wird eher nicht mehr hergestellt, richtig? --87.185.153.19 21:29, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wozu sollte der Fernseher auf diese Features verzichten? Es wäre für den Hersteller teurer, mehrere Fenrseher anzubieten, in denen jeweils einige Standardfeatures fehlen. Das ist wie bei den Waschmaschinen, bei denen alle Modelle einer Herstellergruppe dieselbe Elektronik haben und bei den günstigeren Modellen die Restzeitanzeige einfach nur abgedeckt ist. Es bleibt Dir unbenommen, nicht benötigte Anschlüsse unbrauchbar zu machen. Der Unterschied zwischen DVB-C und DVB-T ist beispielsweise nur noch softwaremäßig, da heutige DVB-C- und DVB-T-Tuner allesamt SDRs sind. Der CI-Slot ist ebenfalls weltweit Standard. Nur weil Deutschland eines der wenigen Länder mit unverschlüsselter Fernsehvollversorgung ist, muss für Deutschland keine Extrawurst mit Fernsehern ohne CI-Slot gebraten werden. Die sollen den einfach leer lassen, wenn die ihn nicht brauchen. USB, Netzwerk, WLan ist billige Hardware. EPG ist Grundausstattung. Aufnahme, Timeshift, Internet, Mediathek, HbbTV, Apps, "Smart" und co sind billige software, die in der Herstellung des einzelnen Fernshers nahezu nichts kostet. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du so einen Fernseher aufmachst, wirst du sehen, dass der die ganzen Features von einem Mainboard bezieht und wenn du den Hersteller und die Typennummer dieses Mainboards ermittelst, stellst du fest, dass das in verschiedenen Marken von Fernsehern eingebaut ist, es ein millionenfach billig hergestelltes Querschnittsteil ist. Da was extra zu machen wäre teurer.--2003:75:AF16:3500:D07C:854E:E2E5:5EAB 23:29, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist nicht Samsung UE40J5, was der Fragesteller sucht, nämlich UE40J6 ohne LAN/WLAN usw. und mit weniger HDMI- und USB-Anschlüssen für einen um 31 Euro geringeren Preis? amazon.de --Vsop (Diskussion) 07:23, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Serien haben wohl unterschiedliche "Röhren", habe ich unter http://www.zambullo.de/fernseher/vergleich-der-samsung-modelle-j5150-und-j6250-die-einsteigerklasse-j5150-vs-j6250.html gelesen. --87.185.153.19 08:45, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fernseher ohne "Smart"? Pffft ... da kannst Du ja eher nach einem Handy fragen, das nur zum Telefonieren da ist. ;p Für solche Handys hat sich ja die Bezeichnung "Seniorenhandy" eingebürgert. Von einem "Seniorenfernseher" habe ich allerdings noch nichts gehört. Höchstens von einer "Seniorenfernbedienung" dafür. --TETRIS L 13:14, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nix Senior. USB, EPG, Receiver, Netzwerk, WLan, Aufnahme und Timeshift habe ich in einem eigenen Kasten (Internet und Mediathek werde ich da vielleicht nachrüsten). Der kann dann unabhängig vom Fernseher früher nachgerüstet werden oder länger leben, wie es gerade passt. --87.185.150.65 14:02, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mein letzter Fernseher (21", CRT, analog, SD) steht seit Jahren in der Abstellkammer. Ich nutze nur noch einen PC zum Glotzen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:00, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Fragestellter will nicht wissen wie Rotkäppchen glotzt, sondern etwas anderes. --Schinkentechniker (Diskussion) 22:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rubik's Cube

Kann man die Dinger eigentlich je intuitiv lösen? Oder geht das nur mit einem Algorithmus?--85.4.233.141 22:06, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. durch Zufall z. B.... :) danach kann man ja sagen, es sei Intuition gewesen... 2. was soll hier „intuitiv“ heißen? 3. man könnte versuchen, zu verstehen, warum ein Algorithmus funktioniert... 4. aber so wie ein Affe, der den Apfel von sich weg rollt, um ihn um ein Hindernis herum zu bewegen, und dann in seinen Käfig, damit er ihn essen kann, geht die Lösung bei sonem Würfel wohl nicht, weil das viel zu weit weg ist, von Alltags-Problemen... allein das 3D-Denken bei sonem Würfel ist ziemlich schwierig und unüblich... --Heimschützenzentrum (?) 01:15, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde es so formulieren: Nicht jeder kann ihn intuitiv lösen, aber manche können es.
Personen haben verschiedene Wahrnehmungen und daraus resultierende verschiedene Denkweisen (oder umgekehrt... wenn du willst). Entsprechend diesen Vorgaben kann eine Person ihn intuitiv lösen - oder sie kann es nicht.
Ein anderes Beispiel - Legen eines Puzzles: Einige Personen sortieren erst einmal Himmel oder Farbtöne; andere "nehmen das Gesamtbild wahr" und sortieren einfach ein, auch auseinanderliegende Bereiche. Wieder andere suchen ausschliesslich Puzzlestücke, die als nächstes an der Front passen. Verschiedene Denkweisen, verschiedene Problemlösungen.
Ich habe beobachtet, wie ein Jugendlicher sich mit anderen seines Alters unterhalten und rumgealbert hat und nebenbei den Cube gelöst hat - er war also nicht 100 % auf Algorithmen fixiert. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:53, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Letzteres besagt nur, dass der Betreffende die Zugfolgen gut drauf hatte. Mit Intuition hat das nichts zu tun. Ich konnte das früher auch und konnte den Würfel definitiv nicht intuitiv lösen; ich konnte es erst, nachdem ich den Artikel im Bild der Wissenschaft gelesen hatte. --Snevern 13:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Würfel als Kind zweimal gelöst, ohne dass ich irgendwelche Algorithmen gelernt habe. Beidesmal wars Zufall, nachdem ich einfach ewig rumgedreht hab. So wie Affen, die, wenn sie nur lange genug auf eine Tastatur hauen, irgendwann Shakespeare niederschreiben. 92.75.107.192 13:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein - das glaube ich nicht. Es gibt ungefähr 43.252.000.000.000.000.000 Möglichkeiten, wie ein Zauberwürfel verdreht sein kann (43 Trillionen). Die Wahrscheinlichkeit, einen verdrehten Würfel durch Zufall auch nur ein einziges Mal zu lösen, ist damit verschwindend gering: es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich. Ein zweites Mal ist praktisch ausgeschlossen. Ähnlich unwahrscheinlich ist es, dass während der kurzen Zeitspanne, in der es Affen auf diesem Planeten gibt, irgendeiner von ihnen "Shakespeare" niederschreibt, selbst wenn alle Affen rund um die Uhr ihr ganzes Leben lang tippen würden (es sei denn, du meinst damit, dass sie die 11 Buchstaben S, H, A, K, E, S, P, E, A, R und E in der richtigen Reihenfolge tippen - das passiert schnell). Wenn du also tatsächlich zwei Mal einen vollständig verdrehten Zauberwürfel ohne Kenntnis von Algorithmen gelöst hast, dann hast du das intuitiv richtig gemacht. Zufall war das nicht. --Snevern 15:21, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gib den Affen eine Tastatur mit den Buchstaben A, E, H, K, P, R und S und die Wahrscheinlichkeit ist nur noch 1:1.977.326.743. --Rôtkæppchen₆₈ 19:24, 22. Nov. 2015 (CET) Bei Goethe und einer Schreibmaschine mit E, G, H, O und T ist es nur 1:15625. --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Würfel erst lösen können, nachdem ich eine Anleitung gelesen hatte. Meine Freundin, nachdem sie mir ein paar Mal dabei über die Schulter geschaut hat. Inzwischen ist sie schneller als ich. --132.230.195.192 11:33, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mag sein, dass es keine Intuition war. Ich (obige IP 92.75..) bin heute theoretischer Physiker, wird wohl durchaus miteinander korreliert sein. 178.10.121.146 19:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Obige Aussage folgte der WP-Definition: "Die Intuition oder die Empfindung ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen."
So wie einige Personen intuitiv mit Sprache umgehen, ohne an Subjekt, Prädikat, Objekt, Konjunktiv oder Imperativ zu denken.
Oder intuitiv malen, ohne etwas über Perspektive, Renaissance oder Farblehre zu wissen.
Oder intuitiv wissen, welcher Schachzug ihnen am meisten nützt, ohne Wertigkeiten von Figuren und Positionen zu berechnen.
Das beinhaltet natürlich, dass sie mit der Handlung an sich vertraut sind (= Erfahrung haben). Ad hoc wird das nur in den allerseltensten Fällen passieren. "Körperintelligenz" halt... Play It Again, SPAM (Diskussion) 20:03, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach der Definition hatte auch ich das Problem "gelöst", indem ich den Würfel auseinandernahm und dann "richtig" zusammensetzte. Das war sehr intuitiv im Sinne von ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes ;)--in dubio Zweifel? 22:32, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm .... wäre das nicht eher ganz pragmatisches Outside the box thinking? ( <= Warum wundert es mich jetzt nicht, dass das noch rot ist??). Also gerade MIT problemlösendem Denken...
Alternativ dazu: 6 Farbsprühdosen oder - und so einer liegt hier auch noch irgendwo herum - alle Farbplättchen entfernen, um einen homogen mattschwarzen RC zu erhalten (auch da hat ja "jede Seite einheitlich eine Farbe ["Farbe" im Sinne von "Mein Porsche ist mattschwarz."]) - Das ist dann die Low Patience Tolerance (aka Ad-hoc-Marshmellow [Test]) Version. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:22, 24. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich finde es faszinierend, wie das Beispiel von den Shakespeare-Affen immer wieder falsch aufgefaßt und damit für absurd erklärt wird. Es behauptet doch keiner, daß die auf diesem Planeten lebenden Affen das in der Zeit, die es sie hier gibt, schaffen könnten, sondern es wird nur behauptet, daß bei beliebig breitem zufälligen Aneinanderfügen von Buchstaben (dafür hat man herumtippende Affen gewählt, man könnte aber genausogut Scrabblewürfel in Wirbelstürme kippen) für eine beliebig lange Zeit es eine reale Wahrscheinlichkeit gibt (keine hohe, natürlich ist sie fast Null, aber eben nicht ganz), daß dabei irnkwann Shakespeares Werke entstehen. --Kreuzschnabel 11:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du unendlich viele Buchstaben zufällig aneinanderreihst ist die Wahrscheinlichkeit, dass da Shakespeare-Werke drin sind, (fast?) 1 und nicht fast 0. Genauso wie du in den Nachkommastellen von Pi jede beliebige (endliche) Ziffernfolge finden dürftest, wenn du nur lang genug suchst. -- Jonathan 11:17, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalben schrob ich „beliebig“ und nicht „unendlich”. Zugegebenermaßen nicht ganz klar --Kreuzschnabel 11:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Denk doch einfach nochmal über das Wort "Kontext" nach. Oben wollte jemand mit dem Affenbeispiel (das mir durchaus bekannt ist) plausibel machen, dass es ohne weiteres denkbar sei, einen verdrehten Zauberwürfel zweimal hintereinander durch zufällige Drehungen zu lösen. Denk drüber nach, und du wirst den Sinn meines Postings zweifellos verstehen - da bin ich ganz sicher. So wie ich den Sinn der tippenden Affen schon damals verstanden habe, als ich davon zum ersten Mal hörte. --Snevern 13:15, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
wenn Juristen „ausgeschlossen“ schreiben, kommt's oft anders als die Juristen behaupten... irgendwie stimmt mit deren Theorien wohl oft was nicht... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:56, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Praktisch ausgeschlossen" und "ausgeschlossen" sind zwei völlig verschiedene Dinge - egal ob ein Jurist das schreibt oder jemand anderes. Ersteres besagt (in diesem Kontext), dass vermutlich noch niemals ein Mensch durch reinen Zufall einen vollständig verdrehten Zauberwürfel gelöst hat (und zwar unabhängig voneinander sogar zwei mal!), und dass das vermutlich auch niemals geschehen wird. "Ausgeschlossen" würde dagegen bedeuten, dass es gar nicht möglich ist. --Snevern 11:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. ja, schön... aber weder BTX noch die Wegfahrsperre sind sicher vor böswilliger Manipulation, auch wenn die Juristen dies jeweils über Jahre aus unerfindlichen Gründen behaupteten und als Grundlage für Urteile benutzten (und wer weiß wie weit das auch noch vom Bund abgesegnet wurdee...)... 2. Zufälle müssen ja nich immer zum Versagen führen, auch wenn Juristen dies so wahrnehmen (Karstadt-Erpresser), wobei man doch eigentlich auch als Jurist merken müsste, dass da auch manchmal eine Seite ist, die von den komischen Zufällen erstmal profitiert... --Heimschützenzentrum (?) 08:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie viel schwieriger oder leichter ist eigentlich der 2x2x2 Cube zu lösen? Okay, ich sehe, das kann man vielleicht schwer quantifzieren.--85.4.233.141 18:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Naja, immerhin kan man sagen, dass er statt rund 43 Trillionen Permutationen nur 3.674.160 mögliche Stellungen kennt. Das ist deutlich überschaubarer. --Snevern 19:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

21. November 2015

Kettenschlösser

Wenn ich mir dieses Video anschaue [5], dann frage ich mich, warum selbst sehr teure "Marken"-Kettenschlösser nicht aus einem Material gefertigt werden, das genau so hart oder härter ist wie der Bolzenschneider. Ich meine, man bezahlt über 200 EUR für einen Meter simpelste Kette und dann kann man diese mit einem besseren Bolzenschneider aus dem Baumarkt in 15 Sekunden zerschneiden. --93.132.20.160 22:33, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Härten ist ein komplexer Vorgang. Die Durchhärtung wird bei großen Ketten auch schon schwieriger. Besonders da die Kettenglieder ja nicht zusammen schweißen dürfen. Außerdem hat der Bolzenschneider eine Schneide die da für sorgt das die Kraft sehr effizient in das Werkstück eingebracht wird. Außerdem sind sehr harte Gegenstände spröde. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:56, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wenn die Kette vorher vereist wird stellt sich die Sache nochmal anders dar. Ketten und Schlösser sind eben nur bedingt sicher. --2003:45:463A:A400:F128:320C:8E27:902A 22:58, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe einige Jahre in Fahrradläden gearbeitet und hatte dort auch öfters die Aufgabe, Schlösser zu knacken, natürlich nur nach Herausgabe des Perso...
  1. Es gibt keine absolut sicheren Schlösser, das behauptet auch niemand. Jedes Schloß kann geknackt werden und nicht immer ist es Gewalt wie hier.
  2. Die im Film dargestellte Situation ist ideal für einen Dieb, die Kette liegt am Boden. Wenn man sie eng um das Rad und einen festen Gegenstand in etwas Höhe bindet, wird es schon fast unmöglich, die Kette mit Bolzenschneider zu knacken.
  3. Der verwendete Bolzenschneider ist kein Billigteil aus dem Baumarkt, der ist in einer Liga mit solchen Werkzeugen, nur daß der im Film noch länger ist. Ein Werkzeug aus dem Baumarkt wird einfach nur platzende Backen haben.
Eisspray hilft nur bei billigen Ketten. Manche Schlösser sind sogar mit Flex kaum zu bewältigen. Und manchmal ist es ganz einfach. --Pölkkyposkisolisti 23:13, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei dieser Bolzenschneider nur so teuer ist, weil er Reinraum geeignet ist, und daher sicher in winzigen Stückzahlen und einer sehr viel höheren Marge verkauft wird als "normales" werkzeug.--2003:62:4D52:227:B088:4AD1:1F14:3442 08:01, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir mal an die Kette hat 50 Glieder so hast du gerade mal 4 Euro für die Herstellung eines Kettengliedes. Eigentlich sogar noch weniger da das Schloss ja auch noch was kostet. Bei einem gute Bolzenschneider für sagen wir malfür 100 500 Euro kann gut mehr als die Hälfte des Preises in der Schneide stecken. Also ist das ein Kampf eines Bauteils mit über 50 300 Euro gegen eines das für unter 4 Euro hergestellt werden muss. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:18, 21. Nov. 2015 (CET) PS. Den Preis hab ich nach ansehen des Links geändert[Beantworten]

Es gibt selbstverständlich anständig gehärtete Ketten. Das ist ja keine Raketenwissenschaft, sondern nur eine Frage des Aufwandes. [6] Der Typ in diesem Beispielvideo testet Ketten gegen Bolzenschneider. Es gibt viele youtube Kanäle, die sich dem Thema widmen. Alle haben eine Aussage geminsam. Man darf nicht bei den etablierten Herstellern kaufen, die von Polizei und oder VdS empfohlen werden und die sich in Sicherheitstechnik einen Namen gemacht haben. Die verkaufen den letzten Schrott für unfassbar viel Kohle wie z.B. ein Abus Kettenschloss für 250 EUR, das im Test dann 15 Sekunden durchhält. Empfohlen werden (weil sie im Gegensatz zu dem Consumerscheiß von den Testern nicht aufbekommen wurden, bzw. die Klingen der Bolzenschneider gebrochen oder verbogen sind) regelmäßig spezielle Ketten für den Industrieeinsatz. Diese Ketten unterliegen Normen und Garantien, wobei bei einem Versagen derselben Sachwerte im bis zu Millionenbereich und Menschenleben in Gefahr sind (man dene nur an einen Kran, der an einem Hafen 40 Tonnen schwere Container bei -20 Grad hebt). Diese Ketten werden nicht mit Phantasie-Marketingbegriffen wie "Titan" oder "Kryptonit" verkauft, sondern haben i.d.R. nur eine Produktnummer und eine Reihe an Normen und / oder Garantien für den jeweiligen Einsatz anhängend. Leider sind die für den Verbraucher schwer oder gar nicht zu beziehen. Teurer sind die aber nicht. Man kann sich abendfüllend mit dem Thema beschäftigen. Ich habe mir daher mit einer Teilkasko ausgeholfen, anstatt für Abus/Burgwächter usw. Consumerschrott, der nicht hilft, mehrere hundert Euro auszugeben. Wozu selbst vertrauenswürdige Weltkonzerne in der Lage sind, wenn es darum geht, dass der Kunde ein Qualitätsmerkmal nicht unmittelbar nachprüfen kann, sehen wir ja aktuell. Wo beschissen werden kann, wird beschissen. Im Consumerbereich ist der Beschiss allgegenwärtig und man muss von ihm geradezu ausgehen, wenn nicht handefeste Belege vorhaden sind, die das Gegenteil belegen. Und selbst diese werden gefakt, wenn es darum geht, Verbraucher zu bescheißen. --95.112.135.207 23:36, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Youtube-Videos. Was könnte es auch an seriöserer Quelle geben? -- southpark 23:49, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir zig spezialisierte youtuber mit dem dementsprechenden background ansehe, die live die "besten" Consumerschlösser in 15 Sekunden zerschneiden oder Schlösser live noch schneller öffnen und dann zeigen, wie sie sich an einer ihnen zugesendeten Kette den Bolzenschneider kaputt machen - ohne dabei einen Werbelink zu setzen oder den Hersteller zu erwähnen - dann glaube ich denen mehr als den Buzzword-Würflern aus der konsumnahen Industrie. Ich hatte damals versucht, einige von den Produkten zu kaufen, für Endkunden ist das wirtschaftlich sinnlos. Diese Industrielieferanten haben verständlicherweise kein Interesse das Zeug als Meterware über die Welt zu verschicken. --95.112.135.207 23:55, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man muss bei dem ganzen Thema Sicherheit immer das Kosten-Nutzen-Verhältnis betrachten. Wenn man ein Fahrrad so sichert dass der kleine Drogi nicht einfach draufsetzen und wegfahren kein, reicht das meist schon. Eine Kette, die mehr kostet als die meisten Fahrräd selbst, um Profis anzuwehren, hilft wenig.--Antemister (Diskussion) 16:38, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mein Schloss hat auf jeden Fall den ultimaten Praxistest bestanden: vor ein paar Wochen hatten wir Samstag abend auf dem Innenhof noch 10 Fahrräder und Sonntag morgen noch 3.. Meins gehörte dazu. Und das dazugehörige Schloss hat nichts dreistelliges gekostet und war auch kein Industrieschloss. Realistischer testen geht glaube ich nicht :-) -- southpark 18:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wow. Welches war das? (Oder war's das Fahrrad einfach nicht wert? :P ) --Eike (Diskussion) 18:42, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zweiteres wäre eine Mögichkeit. Aber da verschwanden auch Fahrräder die deutlich noch weniger wert waren als meins. Mein Schloss war eine der besseren Abus-Ketten in der 60-90-Euro-Range, zusammengeschlossen mit einem anderen Fahrrad mit Trelock-Faltschloss in derselben Range. (und ja, zum Schloss knacken hätte je eins gereicht, nur wegtragen ist nicht ganz so einfach) -- southpark 18:48, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt mehr als Fahrräder. Motorräder oder Quads z.b. --95.115.138.251 19:00, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt. Mein Auto beispielsweise würde ich nicht mit einem Fahrradschloss sichern. Und für alles andere gilt: entweder es ist teuerer als das Fahrrad, dann steht es eh nicht allein draußen rum, außer es ist so schwer und sperrig, dass Gewicht und Volumen allein schon eine recht gute Diebstahlsicherung sind. Oder was hast du so wertvolles in der Landschaft stehen? -- southpark 22:31, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

na toll. und beim harmlosen surfen kriege ich jetzt ads für qualitäts-bolzenschneider... -- southpark 22:42, 22. Nov. 2015 (CET) +1: Hey, ich auch!--Antemister (Diskussion) 20:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Seltsame Ministernamen (lautliche Spielereien)

Liebe Leute, guten Abend!

Mich (Jg. 1964, Westen) haben ja schon immer diese, ich nenne sie mal behelfsmäßig "Fantasie-Minister-Witze auf pseudo-lautlicher Grundlage", die sich nach anderen Sprachen anhören sollen, äh, irgendwie begeistert. Herrlich platt, aber irgendwie schon lustig. (Egal, möchte hier jetzt nicht meinen Humor diskutiert wissen.)

Was ich so meine (die meisten Beispiele sind allerdings, natürlich, irgendwie zotig):

Türkischer Gesundheitsminister: Izmir Übel.

Chinesischer Ladenschlußminister: Wat-Schon-Zu?

Norwegischer Sexminister: Lasse Rinstrøm.

Chinesischer Turmspring-Meister: Schwing-Dain- Ding.

Spanische Sexministerin: Maria l'assmiranda.


Zwei Dinge interessieren mich – hier mal die Sprachwissenschaftler:

1: Gibt es so etwas auch in anderen Sprachen? Ich glaube ja. Aber eigentlich kenne ich nur in Italien den berühmten japanische Weitspringer "Se-so-Ki-ma-Spinto"! Zu deutsch: "Wenn ich wüßte, wer mich angeschoben hat." Weitere empirische Daten habe ich leider nicht.

2. Und wenn ja, gibt es für diese Scherze (ich vermute die gibt es in vielen Sprachen) einen wissenschaftlichen Begriff?

Bin für jede *qualifizierte* Meinung dankbar! (Auch für weitere Empirie ;o)

Christian

Mal ohne Minister, also nur Namen, die zotige Aussagen machen, da würde ich bei den Simpsons schauen. Bart macht häufig Telefonstreiche, die genau das beeinhalten und da die Simpsons in viele Sprachen übersetzt werden, solltest Du dort fündig werden. Bei denen gibt es bspw. auch "Lasmiranda den Sevilla". --94.219.13.30 00:31, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es fehlt noch der chinesische Verkehrsminister Um Lai Tung. Geoz (Diskussion) 00:48, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Scherznamen sind aber doch wesentlich älter als die Simpsons (seit 1989 in USA und 1991 in Deutschland zu sehen). Mein Wiener Bauchemiefachmann hat mir da ein paar aus seiner Jugend erzählt, auch in Wiener Mundart. Nach anderer Quelle war Izmir Übel der Türkei-Chef von McDonald’s. Gerhard Raff hat auch ein paar dieser Namen kreiert, z.B. in „Herr, schmeiß Hirn ra“ (1985). --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hieß die spanische Sexministerin nicht Lasmiranda Dennsevilla? --176.199.251.101 01:10, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Langfingfangboss soll mal Chinas Innenminister gewesen sein. --Tom Angermaier (Diskussion) 01:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
noch ein bisschen Emperie: Die russische Familienministerin Maria Machslochov, den chinesischen Finanzminister Keh Feng Doh, und den finnischen Verkehrsminister Janne Ahalen nicht vergessen. Und da war da noch diese englische Spielerei mit südostasiatisch klingenden Namen: "Markollig Jezvahted and Levdaroem Dabahzted, please report to the airport information desk!" ([7]) --Hareinhardt (Diskussion) 18:26, 22. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Bitte die eingangs gestellten Fragen (1. und 2.) beachten. --94.219.13.30 01:36, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann man übrigens auch auf Deutsch bilden, zumindest wenn man umgangssprachliche Spitznamen und Dialekte zulässt:

Deutsche Verteidigungsminister: Andi Waffe (oder: Waffen), Hinz Umkus(c)h,

Deutsche Verkehrsminister: Otto Motor, Farid Auto, Stehim Stau, Roda Ampel,...

Deutsche Umweltminister: Anders Leben, Oswald Sterben, Daso Zonloch,...

Deutscher Gesundheitsminister: Kai Nereform--ObersterGenosse (Diskussion) 01:43, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ihre Vermählung geben bekannt: Rosa Schlüpfer und Axel Schweiß.--2003:75:AF30:CD00:6CFE:DE73:DD85:BA63 02:28, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rechtsanwälte Kotz... --Heimschützenzentrum (?) 10:54, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es freuen sich: Marie N. Käfer und Eicke N. Käfer --2003:75:AF3E:DA00:D557:FCA8:7EC3:1CFE 09:11, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(1) Ja gibt es auch in anderen Sprachen (hier Russisch, Französisch)}. Aus der Literatur, Abt. Satire, Ironie. Trivialisiert (= der breiten Masse zugänglich gemacht) durch Asterix (im Original, bitteschön) und die Göttin des Verbalspagats, der Füchsin!
Jetzt fehlt noch der Begriff, wie man das nennt. Der Aal-Mann (@Aalfons:) oder die Kaninchen-Frau (@Henriette Fiebig:) wissen das - oder? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:13, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Interethnische Witze !!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist ärgerlich? Wenn die Google-Leseprobe genau vor der Pointe aufhört. --Jossi (Diskussion) 14:17, 25. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Hier ein schönes Beispiel in amerikanischem Englisch: der Abspann der National Public Radio-Kultsendung Car talk. --Concord (Diskussion) 14:33, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit dieser Meldung löste ein US-Fernsehsender vor zwei Jahren einen kleinen Skandal aus. --slg (Diskussion) 15:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

22. November 2015

Windows 10 Home auf Pro upgraden

Ich habe da ein kleines Upgradeproblem. Ich habe meinen fünfeinhalb Wochen alten Tablet Lenovo Miix 3-1030 bereits vom mitgelieferten Windows 8.1 Core auf Windows 10 Home Build 10586 Version 1511 aktualisiert. Jetzt habe ich einen unbenutzten Product Key für Windows 7 Professional. Damit will ich das Windows auf Windows 10 Pro pimpen, aber ich schaffe das irgendwie nicht. Wenn man unter Settings / Update & security / Activation / Change product key diesen unbenutzten Key eingibt, kommt eine Fehlermeldung. Wenn ich Windows 10 Build 10586 von der DVD installiere, kommt kein Auswahlfenster zur Eingabe eines Product Key, wie es bei Build 10240 oder bisher noch nicht mit Windows 10 in Berührung gekommenen Rechnern erscheint. Wie kann ich die Installation von Windows 10 Pro erzwingen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:29, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Geht es auch nicht unter Update und Sicherheit > Aktivierung > Zum Store Wechseln > Ich verfüge bereits über einen gültigen Windows 10 Pro-Product Key? Wenn der Key nicht akzeptiert wird, hole dir einen Generic Key von Windows 10 Pro aus dem Internet, Upgrade damit mit der von mir beschriebenen Lösung und ändere dann den Product-Key bei abgeschlossener Installation (Windows 10 Pro lässt sich natürlich mit dem Generic Key nicht aktivieren) Ansonsten mal bei Microsoft anrufen, die sollen da sehr kulant sein. --Be11 (Diskussion) 15:34, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Über „Update und Sicherheit > Aktivierung > Zum Store Wechseln > Ich verfüge bereits über einen gültigen Windows 10 Pro-Product Key“ kommt dasselbe Fenster und dieselbe Fehlermeldung wie unter „Settings / Update & security / Activation / Change product key“. Ich hab jetzt einen generischen Key ergoogelt und den eingegeben. Jetzt läuft das Upgrade. Mal sehen, ob ich dann weiterkomme. Aber trotzdem schon einmal vielen Dank für Deine Tipps. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es nicht klappt, bleibt der Weg über den Microsoft Kundenservice. Dürfte ich fragen warum du eine englische Windows 10 Version hast? --Be11 (Diskussion) 15:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
„You’re now running a genuine version of Windows.“ Daaanke. Mein Informatikprof sagte immer: „Wenn sie Informatik studieren wollen, muss Englisch ihre zweite Muttersprache sein.“ Außerdem waren früher die deutschen Übersetzungen vieler Programme unter aller Sau, sodass das Englische leichter verständlich war. Mein Android-Telefon ist da so ein Beispiel. Der Wachzustand, engl. awake (adv.) heißt auf Deutsch Aufwachen. Oder das Abschalten eines Alarm heißt da „Ablehnen“, was wohl ein Übersetzungsunfall von „Dismiss“ o.ä. sein soll. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Übersetzungsfehler kenne ich nur von einigen Bedienungsanleitungen sowie von ganz, ganz billigen China-Smartphones. Und gerne ;) --Be11 (Diskussion) 16:30, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Win7 keys werden nur zu win10 keys wen man das win7 upgradet, ps es gibt keine "generische" keys, das sind alles illegale keys.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:24, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist Quatsch. --Be11 (Diskussion) 07:11, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Seit Build 10586/Version 1511 ist das anders. Jetzt funktioniert jeder legale Product Key von Windows 7, 8, 8.1 und 10, wobei Starter, Core, Home Basic und Home Premium zu Home werden und Professional, Pro und Ultimate zu Pro. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@„illegal“: Das ist amtlich und von Microsoft, also keineswegs illegal. Außerdem hätte der Microsoft-Aktivierungsserver nie einen illegalen Key akzeptiert. Der von mir ergoogelte generische Key wurde aber klaglos akzeptiert. @„Win7 keys werden nur zu win10 keys wen man das win7 upgradet“: Ebenso wurde nach dem Upgrade auf Windows 10 Pro die Eingabe eines jungfräulichen, nie benutzten Windows 7 Professional Key akzeptiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zur Verwendung von Generic keys rät sogar Microsoft als Windows 8.1 rauskam. Windows 8.0 keys wurden bei der Installation von DVDs nicht akzeptiert, sodass man erst den Generic key bei der Installation eingeben musste und dann nach der Installation den Windows 8.0 key mittels product key ändern-Funktion. Bei Windows 10 gibt es zumindest bei den Upgrades nur Generic Keys, die Aktivierung erfolgt mittels Hardwareabgleichung mit dem Server. Rotkaeppchen hat den key mit der Eingabe nun für seinen PC freigeschaltet, die Bindung von Lizenzen an PCs ist laut EU Recht jedoch verboten wie es Microdoft bei dieser Metode gerne hätte. --Be11 (Diskussion) 07:11, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich würde mich hier gern mit einer ähnlichen Frage zu Win 10 anhängen. Nach guten Erfahrungen mit dem Auto-Upgrade Win7 Pro auf Win10 Pro soll's nun an einem weiteren PC weitergehen, allerdings ist dessen Systempartition zu knapp dimensioniert und es fehlt Speicherplatz für das Update (trotz Bereinigung, und ohne Userdaten auf c:). Drei Fragen hätte ich daher an die geschätzten IT-kundigen Kollegen:

  1. Kann man die Systempartion nicht im laufenden (Win7)-Betrieb vergrößern und welches (simple) Tool taugt dafür?
  2. Hätte ein sog. "clean install" von Win10 irgendwelche Vorteile ggü. einem Upgrade aus Win7, bei dem keine Einstellungen, Programme, Daten übernommen werden?
  3. Für den Fall "clean install" von einer iso: Eben diese Meldung (von heute) gelesen, die mich ein wenig verwirrt. Eine passende iso habe ich mit dem Media Creation Tool soeben erstellt. Kann ich die Win 10 Neuinstallation nun nach wie vor mit dem alten Win7-key aktivieren?

Danke für erhellende Antworten! --Mangomix 🍸 09:10, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@3: Mit Build 10240 musst Du Windows 10 dirty über das alte Windows 7 drüberinstallieren, (wichtig) das Windows 10 aktivieren und kannst erst dann das Windows 10 mit dem Build-10240-Medium clean installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 11:19, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die ISOS zur 1511 gibt es bestimmt irgendwo zum Download, musst du googeln und sonst sich ein bisschen gedulden bis Microsoft den Download über das Media Creation Tool wieder freigibt. Ich hatte bei allen meinen Rechnern (1x PC, 1x Laptop, 1x 2in1 Convertible) Probleme das Update über die Windows Update Funktion zu installieren (Nach einem Downloadfortschritt von 100 Prozent wurde es als fehlgeschlagen angezeigt und danach überhaupt nicht mehr angeboten). Ich habe diesbezüglich mit der Microsoft-Hotline telefoniert, die sagten das das updaten über Windows Update quatsch sei und ich doch bitte das Tool verwenden soll. Kann mir nicht vorstellen das es in Microsofts Sinne ist das die Systeme nicht upgradebar sind. --Be11 (Diskussion) 15:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"dirty drüberinstallieren" geht ja leider nicht, siehe 1. - fragt sich, welchen built ich eigentlich als iso habe. Das Media Creation Tool hat es mir nicht verraten, kann man das irgendwo in den enthaltenen Dateien erkennen? --Mangomix 🍸 20:14, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Systempartition kann man im laufenden Betrieb schon vergrößern, musst halt mithilfe der Kommandozeile alle ungenutzen Partitionen erstmal säubern und dann kannst du mithilfe von "Festplattenpartitionen erstellen und formatieren" (einfach in der Suchleiste im Startmenü suchen) diese zusammenfügen. So ist es mir unter Windows 7 mal gelugen. Wichtig ist das Auslagerungsdatei, etc. auf der ersten Partition landet. --Be11 (Diskussion) 20:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Über diskmgmt.msc sollte sich die Systempartition schon vergrößern lassen. Ich würde allerdings eine Datensicherung vornehmen und das mit einer Knoppix-DVD und gparted (LXDE-Symbol klicken, dann Einstellungen, dann gparted) machen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du extrahierst die Datei setup.exe aus dem Rootverzeichnis der ISO und schaust deren Eigenschaften an. Im Reiter Details stehen dann Datei- und Produktversion 10.0.10240.16384 oder 10.0.10586.0. Oder Du schaust auf das Änderungsdatum der Datei. 10. Juli 2015 ist 10240, 30. Oktober ist 10586. Mit Windows 10 werden ISO-Dateien von Windows nativ unterstützt, für ältere Windows-Versionen brauchst Du 7zip o.ä., um die ISO-Abbilddateien zu öffnen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke! Bei mir steht leider keine Produktversion in den Dateieigenschaften, aber das Änderungsdatum weist (erwartungsgemäß) auf die 10240. Kannst du mir netterweise nochmal erläutern, was du oben mit "dirty drüberinstallieren" meinst? --Mangomix 🍸 15:02, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das alte Windows 7 starten und dann von der DVD oder SD-Karte oder dem entpackten ISO die Windows-10-Installation starten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Microsoft hat das Upgrade per Media Creation Tool wieder freigebeben. Der Grund für das Zurückziehen war offenbar das das Update die unter Windows 10 (Build 10240) vorgenommenen Datenschutzeinstellungen wieder von selbst änderte. --Be11 (Diskussion) 22:00, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Günstigste Rechner

Was sind die günstigsten Rechner? Anforderungen gleich null. Ubuntu muss laufen. Er muss eine Tastatur, Maus und Monitor haben. Ich brauche eine Kalkulation mit Endpreis. --85.4.233.141 16:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Raspberry Pi 2. Das teuerste daran ist der Monitor. --85.1.81.57 17:59, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das läuft aber mit ARM-Prozessor. Gewöhnliche Anwendungen laufen deshalb dort nicht. Was ist denn maximale Preisvorstellung? --Be11 (Diskussion) 18:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bull.... auf meinem Raspi läuft Office und Mathematica und ich bin jetzt gerade damit in der Wikipedia. --85.1.81.57 18:15, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Überlesen das er Ubuntu möchte. Da kenne ich mich nicht so gut aus, weiß allerdings das der Raspi eine absolute Ente ist bezüglich der Performance. Daran ändert auch die zweite Version nichts. Ein Intel Atom ist da schneller. Für die Preisklasse um 100 Euro empfehle ich ohnehin ein System mit AMD Kabini CPU, ein Raspi mit allem drum und dran ist da auch nicht viel günstiger. --Be11 (Diskussion) 18:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die «Himbeerschnitte» hat aufgrund ihrer geringen Energiebedarfs eine recht gute Lebensdauer. Wenn bei PCs rein auf den Preis geschaut wird, wird es hinterher teuer. --Hans Haase (有问题吗) 18:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Okay, Ubuntu ist vielleicht doch nicht zwingend. Notwendig ist Linux, Python, Texteditor, Internet und Dropbox. Ihr könnt mir ja mal die Raspi-Version und die Atomversion ausrechnen. Es geht um ein Schulprojekt, wo eben jeder Schüler einen Rechner braucht. --85.4.233.141 18:30, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Er schreibt "Anforderungen gleich null". Ich merke bei Textverarbeitung, normaler Tabellenkalkulation und Internetsurfen keinen Unterschied zwischen meinem Raspi und dem zigmal teureren Office-PC. Meine Text- und Tabellendokumente haben aber auch nicht hunderte von Seiten. Ubuntu läuft auf Raspi. Vorkalkulieren können wir hier nichts, der Monitor kostet ein Mehrfaches des Raspi. --85.1.81.57 18:32, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Schüler haben daheim alle eine Glotze. Also ein HDMI-Stick-PC. Dazu noch Blauzahnmaus und Klimperatur und fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:51, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Asylunterkunft.--85.4.233.141 19:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bevorzugen die nicht Smartphones? Die sind portabel und vielseitiger einsetzbar und können die von dir gewünschten Sachen auch. --87.156.44.92 19:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei älteren Androiden lassen sich keine Bluetooth-Eingabegeräte anschließen. Textverarbeitung wird so zur Qual. --Rôtkæppchen₆₈ 19:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf einem Smartphone coden? Wohl eher nicht.--85.4.233.141 19:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe auf einem PET 2001 das Programmieren gelernt. Der hatte 0,001 GHz Takt, 0,0000076 GiB RAM, 0,00000095 GiB Videospeicher und Audiocassetten mit 300 bit/s als Massenspeicher. Da wird doch wohl ein Smartphone noch gut genug sein. Meines hat z.B. 0,832 GHz Takt, 0,375 GiB RAM, 32,5 GiB Massenspeicher und 480×320 Pixels Bildschirmauflösung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiss nicht ob jeder Flüchtling ein Smartphone hat. Und wenn, dann sind das höchst unterschiedliche Betriebssysteme (Android, iOS). Ob Ubuntu überhaupt darauf läuft, ist insofern unerheblich, weil die die Phones auch privat nutzen.--85.4.233.141 13:04, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum nicht gebrauchte Laptops nehmen? Alte Thinkpads werden immer noch aussortiert und kosten *mit Monitor* nur 200 Euro. -- Janka (Diskussion) 19:04, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gibt es sogar noch günstiger, wollte ich gerade auch alternativ vorschlagen. --Be11 (Diskussion) 19:08, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kann man aber auch arg auf die Schnauze fallen mit. Mein Chef hat privat einen gebrauchten Thinkpad, noch von IBM, gekauft und der ist nur noch abgestürzt. Das ist irgendein nicht reproduzierbarer Hardwarewackelkontakt, der im die Freude an seinem Schleppi nimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit nem Bluescreen? Dann kann man es meist mit einer Neuinstallation lösen. Man kann auch Generalüberholte Geräte kaufen wo es Gewährleistung gibt. --Be11 (Diskussion) 19:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Einfach bei einem guten Gebrauchthändler kaufen. Ich habe von einem einzelnen Händler 5 Stück gekauft, zwei hatten Probleme, einer kam repariert zurück, für den anderen gab es funktionsfähigen Ersatz. Das ist bei gebrauchten Sachen nun mal so, der Händler kann nicht so intensiv testen wie der Kunde. Neuware ist heutzutage ja auch nicht immer besser. -- Janka (Diskussion) 19:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hardwareprobleme lassen sich nicht durch Neuinstallation lösen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:34, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer sagt das es unbedingt ein Hardwareproblem sein muß? Abstürze/Bluescreens können auch durch Treiberprobleme etc. ausgelöst werden. --Be11 (Diskussion) 19:39, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Art der Abstürze. --Rôtkæppchen₆₈ 19:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www.one.de/shop/product_info.php?products_id=12603pk_campaign=sp?osCsid=8c343b270741f5be963e2c3f2ccd0805 Billiger geht glaube ich niht. --Zipfimichi (Diskussion) 19:42, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(BK) Ließ mal oben das mit dem „Fiepsen“ der Hardware. Und dann solltest Du unterscheiden zwischen Refurbished und geputztem Schrott, der als „Refurbished“ verkauft wird. Für den Kunden ist das eine Gegenleistung seines Geldes, die krimineller als Dieselgate ist und auf Unwissen beruht. --Hans Haase (有问题吗) 19:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Für die oben genannte Anwendung tut es eine Live-CD Linux, wenn der Rechner ausreichend RAM hat. Nur Skype wäre damit imo nicht verfügbar. Über WWW Facebook usw abrufen ist wohl das Mittel der Wahl und Hardwareunabhängig. --Hans Haase (有问题吗) 19:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Programmierkurs über Facebook? Ich glaube du hast die Eingangsfrage nicht gelesen.--85.4.233.141 19:55, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In der steht nur günstige Rechner. Im weiteren Diskussionsverlauf für Flüchtlingsunterkunft. --Hans Haase (有问题吗) 20:22, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es tummeln sich in der Wikipediaauskunft tatsächlich Benutzer, die Python für eine zoologische Veranstaltung halten. --85.1.81.57 20:39, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Betriebssystemen ist das im Repository, bei Schadsoftware-Runtimes musst Du auch «diese Schlange» manuell installieren; bei Betriebssystemen dafür den Worm manuell. ;-) --Hans Haase (有问题吗) 22:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ubuntu kannst Du vom USB-Stick starten und darauf einrichten. Der USB-Stick ist billiger als eine Festplatte, aber nicht so zuverlässig und nicht so schnell. --Hans Haase (有问题吗) 22:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Stick mit wichtigen Daten – und ein schulisches Programmierprojekt halte ich für wichtig – muss regelmäßig gesichert werden, da bei Sticks oder SD-Karten die Ausfälle aus heiterem Himmel kommen und sich nicht wie bei Festplatten vorher ankündigen. Bei einem schulischen Programmierprojekt könnte die Sicherung der Sticks oder SD-Karten aber auch zentral über einen Lehrer- oder Schulcomputer erfolgen. Oder die Schüler sichern ihren Projektstand über Dropbox, wenn die sowieso verfügbar sein soll. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo wollt ihr an einem USB-Stick Tastatur, Maus und Moni anschliessen? Der Einwand trifft dann auch auf den empfohlenen Raspi 2 zu. Ist aber mit Dropbox tatsächlich nicht das allergrösste Problem.--85.4.233.141 13:06, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Raspberry hat aktuell vier USB-Buchsen, eine HDMI-Buchse für den Bildschirm und eine Ethernet-Buchse. D.h. du kannst via USB Tastatur, Maus, USB-Stick für Datenbackup und einen Drucker anschließen. Oder du machst Tastatur und Mausi über Bluetooth, dann bleibt eine USB frei, z.B. für Internetzugang über WLAN anstatt Ethernet. Lustig beim Schuleinsatz war immer das Basteln oder Aussuchen eines Gehäuses. Die Foundation hat diesen Spass vor einiger Zeit verdorben, indem sie preisgünstig ein offizielles Gehäuse auf den Markt gebracht hat. --Timurtrupp (Diskussion) 13:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@85.4.233.141: Geht es um die Ausstattung eines Schulungsraums, oder um Geräte, die den Schülern zum leihweisen oder dauerhaften individuellen Verwendung zur Verfügung gestellt werden? Das führt ja zu recht unterschiedlichen Anforderungen. Während es in ersterem Fall durchaus etwas klotziger sein könnte, sollte das Gerät im zweiten Fall ja grundsätzlich mobil einsetzbar sein. // Martin K. (Diskussion) 14:03, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

OTG-Kabel
USB-OTG-Anordnung eines Android-Smartphones mit angeschlossenem USB-Stick und PC-Tastatur und -Maus. Zusätzlich ist eine externe Stromversorgung angeschlossen.
Ist die Zahl der Computer in Der Summe zu teuer? Richte eine Terminalserver ein und kümmere Dich um die Clients. Auf viel Smartphones lassen sich dazu nutzen, wenn es die Entwicklungsplattform nicht bereits als App gibt. Einige Smartphones unterstützen USB-OTG und/oder die Übertragnung des Display auf ein anderes Gerät wird Smart-TV oder gehobenere Monitore. Scheitert es daran, benutze die Himbeerschnitte als Client. --Hans Haase (有问题吗) 18:41, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Zahl der Computer dürfte nicht erheblich sein, da Clients auch nicht billiger sind. Es geht um die Ausstattung eines Unterrichtsraumes (das Asylzentrum hat ein Schulzimmer). Offenbar käme ein Raspi oder ein Shuttle mit integriertem USB Stick in Frage auf dem das OS aufgespielt ist. Technische Freak-Spielerein sind einmal aussen vor zu lassen. --85.4.233.141 15:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein OLPC XO-1 wird es wohl nicht werden. Deren Website ist seit drei Jahren sanft entschlafen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Für Schulungszwecke bzw im Bildungsbereich werden z.T. Chromebooks empfohlen, diese wurden wohl explizit dazu entwickelt, gibt es komplett schon zu <200€, wenn man sich auf Google einlassen möchte, man kann sie aber durchaus mit Ubuntu bespielen (vgl Tutorials im Netz)--in dubio Zweifel? 19:46, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Finger Weg von Chromebooks. Hat man z.B. einen Drucker kann man die Nutzung von diesem so gut wie vergessen weil alles über Google Cloud Print abläuft, was nicht immer reibungslos läuft. Ohne Internet kann man mit einem Chromebook nichts anfangen geschweige denn andere Programme als Chrome auf dem Teil installieren. Es ist kein Wunder das einzelne Hersteller ihre Chromebook-Produktion einstellen oder drosseln. Bespielt man das Book mit einem anderen als Googles Betriebbsystem, kann man auch seine Garantie verlieren. In der Preisklasse 200 Euro und leicht darüber gibt es schon gute Windows-Convertibles und Teilweise auch Laptops. Und ein Smartphone via USB OTG als PC benutzen macht keinen Sinn. --Be11 (Diskussion) 17:20, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Transparente Verschlüsselung interner Festplatten

Wenn ich eine interne Festplatte (keine SSD) mit eingebauter Hardware-Verschlüsselung (z.B. HGST HUA723020ALA641) kaufe, diese Verschlüsselung aber nicht weiter (per BIOS-Password o.ä.) aktiviere, dann wird ja trotzdem die Festplatte intern (über den eingebauten Controller) verschlüsselt. Bei der ansonsten identischen Festplatte HGST HUA723020ALA640 (das ältere Modell, das es aber nur noch deutlich teurer auf dem Markt zu kaufen gibt) ist das hingegen nicht der Fall.

Jetzt frage ich mich, was bringt diese aufgezwungene, nicht abschaltbare Verschlüsselung einem End-User, der keine Angst vor NSA und sonstiger Ausforschung hat? Meiner Meinung nach nur Nachteile, keine Vorteile. Denn wenn aus irgendwelchen Gründen (Controller-Defekt oder Teilausfall von Festplattensektoren) der Schlüssel verlorengeht, dann ist der gesamte Inhalt der Festplatte unrettbar verloren, während ohne Verschlüsselung zumindest für eine Datenrettungsfirma das Auslesen der verbleibenden magnetischen Information und Wiederherstellen der entsprechenden Daten nahezu völlig problemlos wäre. (Und Abhören durch Trojaner usw. wird ja durch die transparente Verschlüsselung ohnehin nicht verhindert. Ebensowenig bietet sie eine Sicherheit gegen physikalischen Zugang, d.h. Ausbau und Einsetzen in einen anderen Rechner.)

Kann mir irgendjemand erklären, wo in diesem Fall die Vorteile der erzwungenen Verschlüsselung für den vor allem auf Datenerhalt (und nicht auf Geheimhaltung) Wert legenden Endbenutzer liegen sollen? Meiner Meinung nach handelt man sich da ein Risiko für Totalverlust ein, dem kein entsprechender Nutzen entgegensteht. --109.192.170.134 17:35, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Du musst einfach den Schlüssel auslesen und separat sichern. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es so einfach wäre. Man müsste ihn dann im Fall eines Controller-Defektes auch erst wieder an die richtige Stelle schreiben. Und die Festplattenhersteller sind meines Wissens nicht daran interessiert, dem Verbraucher zu verraten, wie und wo genau sie den Schlüssel speichern. --109.192.170.134 18:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
https://forums.lenovo.com/t5/Allgemeine-Diskussion/Full-Disk-Encryption-Festplatte-H%C3%A4ufig-gestellte-Fragen/ta-p/355023 schreibt: "Wie aktiviere ich die Verschlüsselung? Es besteht keine Notwendigkeit die Verschlüsselung zu aktivieren. FDE-Festplatten verschlüsseln immer Daten auf der Festplatte. Kein erstmaliges Einrichten ist erforderlich. In der Tat ist nicht möglich, die Verschlüsselung auf einer FDE-Festplatte zu deaktivieren. Kann ich einen Back-up von dem Encryption Schlüssel machen? Nein, es gibt keinen Weg wie man ein Back-Up von dem Schlüssel machen könnte. Es gibt keinen Weg, um einmal zu wissen, welcher Schlüssel bei der Verschlüsserung verwendet wird. Der Schlüssel wird durch das Laufwerk selbst erzeugt und aufrechterhalten, und kann nicht abgerufen werden." --109.192.170.134 19:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Frage ist ähnlich, als würdest du nach den Vorteilen eines ausgeschalteten Autoradios fragen für den, dem es hauptsächlich auf Geschwindigkeit ankommt. Ja, wenn einem B wichtiger ist, dann ist A wohl nicht so wichtig. Und ja, wenn man's nicht aktiviert, kommt man nicht in den Genuss der Vorteile. Für die, denen es auf Sicherheit ankommt, wäre ein Vorteil, dass niemand an die Daten kommt, nur weil er physisch an den Rechner rankommt. --Eike (Diskussion) 18:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, wer physisch an den Rechner kommt, kommt genau wie bei einer unverschlüsselten Festplatte an die Daten. Das ist ja genau der Witz der transparenten Verschlüsselung: Die Einheit aus Verschlüsselungselektronik und magnetischer Information wirkt von außen wie eine unverschlüsselnde Festplatte, der User bemerkt keinen Unterschied. Der Unterschied wird überhaupt erst dann ersichtlich, wenn diese Einheit aus irgendwelchen Gründen zerfällt.
Dein Vergleich zwischen Verschlüsselung und ausgeschaltetem Autoradio hinkt. Ein ausgeschaltetes Autoradio sorgt nicht dafür, dass aus einem reparablen Schaden ein Totalschaden wird. Der Punkt ist, dass man die Verschlüsselung gar nicht wie ein Autoradio ausschalten kann. Man könnte ja eine Option vorsehen, bei der dann unverschlüsselt abgespeichert wird. Aber sowas gibt es anscheinend gar nicht. --109.192.170.134 18:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du schreibst, dass man die Verschlüsselung aktivieren kann. Ich gehe davon aus, dass dann nach einem Passwort gefragt wird und es die genannten Vorteile hat. Wenn man die nicht transparente Verschlüsselung nicht aktivieren will, warum sollte man sich dann eine solche Platte kaufen? (Auch bei der transparenten Verschlüsselung bleiben noch Vorteile, wenn man den Schlüssel löschen kann: Man kann den Inhalt der Platte ggf. schnell und sicher unbrauchbar machen kann, zum Beispiel, wenn man sie geschäftlich benutzt hat und dazu verpflichtet ist - oder wenn die Drogenfahndung kommt.) --Eike (Diskussion) 18:53, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Für Drogenhändler und FCB-Präsidenten mag das ja ein großer Vorteil sein, ebenso in gewissen legalen geschäftlichen Bereichen. Aber für Privatanwender, die so gut wie nie eine Festplatte verkaufen, ist er auch sehr gering.
Zu deiner Frage: Der Grund für den Kauf der verschlüsselnden Platte ist wie oben erwähnt der Preisunterschied. Wenn man nur seriöse Händler berücksichtigt, dann bekommt man die 641er im Moment inkl. Porto für unter 60 Euro und die 640er bestenfalls für über 102. Das liegt sicher nicht daran, dass die 640er von Hitachi selbst teurer als die 641er verkauft wurde, sondern eher daran, dass die 640er noch eher als die 641er (die allerdings auch schon länger auf dem Markt ist) ein Auslaufmodell zu sein scheint (wie natürlich Hitachi insgesamt). Aber auch die anderen Festplattenhersteller setzen nach meinem Eindruck mehr und mehr ausschließlich auf diese Hardwareverschlüsselung, und ich verstehe angesichts des geringen Nutzens und des (zwar vermutlich geringen, aber im Fall des Eintretens dramatischen) Risikos einfach nicht, warum. Das ist so, als würde ich meine empfangene Post nur für dem Weg zwischen Diele und Arbeitszimmer verschlüsseln und dann verschlüsselt aufheben. Ausgerechnet da, wo sie am sichersten ist und ein Eindringen eigentlich nur dann möglich ist, wenn ohnehin schon alles andere (z.B. auf dem Weg von der Post zu meinem Briefkasten oder auf dem Weg von meinem Briefkasten in meine Diele) kompromittiert ist. http://www.itespresso.de/2013/02/05/kryptografisches-loschen-datenvernichtung-fur-immer/ fasst meine Bedenken ganz gut zusammen. (Dort steht zwar, dass unter gewissen Umständen die Wiederherstellung trotzdem möglich sei. Aber das betraf wohl nur den Fall, dass der Schlüssel selbst noch rekonstruierbar war. Ohne Schlüssel geht wohl nichts, sonst wäre die Verschlüsselung ja erst recht witzlos.) --109.192.170.134 19:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, ich verstehe dein Problem mit dieser Platte, wenn man keine Verschlüsselung haben will. (Wobei Daten, von denen man kein Backup hat, bekanntlich unwichtig sind.) Ich verstehe auch grundsätzlich den Wunsch, die Verschlüsselung abschaltbar zu machen, kann mir aber vorstellen, dass das a) zusätzlicher Aufwand für den Hersteller wäre und, wenn man dafür einen Datenpfad "um die Verschlüsselung herum" schaffen müsste, b) eine potentielle Sicherheitslücke. Ich habe mal bei einer Preisvergleichsseite geschaut: Da haben 65 von 655 aktuell verfügbaren Festplatten eingebaute Verschlüsselung. Von daher... muss es ausgerechnet eine von den 10% sein? --Eike (Diskussion) 09:22, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Heise (bzw. Geizhals, von dem Heise die Preissuche übernimmt) hat nicht die volle Information, denn bei deinen 65 ist keine einzige von WD oder Toshiba dabei, obwohl diese Firmen definitiv selbstverschlüsselnde interne Festplatten anbieten. Aus gewissen Gründen (gute persönliche Erfahrung, Backblaze, in der länger zurückgehenden Betrachtung auch hardware.fr) hätte ich gerne eine HGST-Platte. Wenn man davon die 2TB-Platten bei Heise auswählt, kommt man auf ein Verhältnis von 1 zu 7 (was allerdings meinen Eindruck von oben relativiert, dass die Hersteller "ausschließlich" auf diese Technologie setzen würden). Aber die verschlüsselnde ist die mit Abstand billigste. Vielleicht von der NSA gesponsert. :-D --109.192.170.134 14:28, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei [8] nicht so arg viel teurer und anscheinend tatsächlich unverschlüsselnd ist. Allerdings langsamer, da nur 5400 rpm statt 7200, und nur mit halb so großem Cache. Und (was allerdings akzeptabel wäre) nicht auf echten 24-Stunden-Betrieb ausgelegt, da Deskstar statt Ultrastar. --109.192.170.134 16:40, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. ja, jede zusätzliche Funktion bringt eine zusätzliche Möglichkeit zu versagen... 2. die „Verschlüsselung“ könnte auch als Fehlererkennung genutzt werden, die dem herkömmlichen CRC-Wert überlegen ist... 3. die „Verschlüsselung“ schützt vllt gar nicht vor der NSA, weil sich nämlich die Sicherheit nicht beweisen lässt... nur für One-Time-Pad geht son Beweis... --Heimschützenzentrum (?) 18:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine "Belüftung" schützt dich vielleicht gar nicht, weil sich nämlich die Sicherheit deiner "Belüftung" nicht beweisen lässt. --Eike (Diskussion) 18:22, 22. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
? die „Belüftung“? welche „Belüftung“? bei einer „Belüftung“ lässt sich ganz leicht beweisen, ob sie schützt (z. B. vor Ebola, nämlich: einfach ne Nährlösung „belüften“ und dann ausbrüten...)... aber bei einer „Verschlüsselung“ geht es ja bei dem Gegen-Beweis gleich um die Todesstrafe, wenn ich das mit dem Snowden richtig verstanden habe... zeitweise war es sogar schwer strafbar, PGP zu veröffentlichen... erst recht müsste es doch schwer strafbar sein, etwaige Entschlüsselungs-Tricks zu veröffentlichen oder auch nur öffentlich zu behaupten, dass die NSA sowas kann... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Heise (ein Akronym von HEImSchützenzEntrum?) teilte seine Bedenken aus Punkt 3. --109.192.170.134 19:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. niemals! :) aber ich habe mal mit jemandem Tee getrunken, der dort arbeitet oder mal gearbeitet hat... 2. für sowas brauch ich aber eigentlich keinen Heise Verlag... *kicher* einerseits steht es in den WP Artikeln (oda?) und andererseits ist es immer so, dass man mit nem normalen Universitäts-Abschluss bei solchen schwierigen Verfahren keine Beweise mehr führen kann... allein der Gedanke daran... *schauder* und mehr wird man auch in Veröffentlichungen nicht finden... außer da knallt mal der Richtige durch und entkommt aus dem „Bunker“... rotfl --Heimschützenzentrum (?) 20:06, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
WP-Artikel sind ohne externen Beleg wertlos. :-) --109.192.170.134 20:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
die „externen Beleg“e sollten sich in den WP-Artikeln finden... oder fehlt da irgendwo was? --Heimschützenzentrum (?) 09:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Gegenteil! Heise befürchtet, dass die Hersteller die bekannten Verfahren schlecht implementiert haben oder Hintertüren eingebaut haben, also "dass Geheimdienste proprietäre Verschlüsselungsfunktionen unterlaufen oder schwächen.". Proprietär ist aber nur die Implementierung der allgemein verfügbaren Verschlüsselungsverfahren, nicht die Verfahren selbst. Sie setzen das Vertrauen, das sie in die Verschlüsselungsverfahren haben, sinnvollerweise nicht gleichermaßen in nicht offengelegte Implementierungen. Homer misstraut gleich allen Verfahren, deren Sicherheit man nicht beweisen kann - also fast allen. --Eike (Diskussion) 09:05, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, letzteres war sicher übertrieben von Heimschützenzentrum. Aber dein "Im Gegenteil" auch. Fakt ist, dass alles, was nicht quellenoffen ist, oder noch allgemeiner alles, was der Einzelne nicht versteht (also erst recht undurchsichtige Hardware) anfällig für Manipulation durch die NSA ist. Wenn man da wirklich jeder Blackbox misstrauen würde, dann müsste man paranoid werden. Wobei ich persönlich mehr Angst vor dem chinesischen Geheimdienst hätte. Denn immerhin wird vermutlich selbst der Großteil der amerikanischen Festplatten auf dem ostasiatischen Festland (Thailand, Malaysia, China) und damit im chinesischen Einflussbereich produziert. Dort ist vielleicht mal schnell unauffällig eine Backdoor in ein paar 100 Mio. HDs eingebaut, die man dann im Konfliktfall (z.B. um die Spratly-Inseln oder Taiwan) aktivieren kann. --109.192.170.134 14:31, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ehm? wenn einer schon verschüsseln will, warum sollte es ihm egal sein, ob die Verschlüsselung auch funktioniert, besonders wo doch ein Geheimdienst angeblich schonmal auf ne rein privatwirtschaftliche Ausschreibung Einfluss genommen haben soll... --Heimschützenzentrum (?) 09:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, du schriebst "vielleicht", insofern hattest du schon recht. Eike ging es darum, dass aus der Nichtbeweisbarkeit des Nutzens nicht auf den Nichtnutzen geschlossen werden kann. Theoretisch kann jeder Korkenzieher und jede Stehlampe von der NSA gehackt sein. Das heißt aber nicht, dass es in deinem Haushalt mehrere oder auch nur einen einzigen derartigen Gegenstand gibt. Und kein durchschnittlicher Privatmensch kann alles aus seiner Umgebung selbst auf potenzielle Abhörmechanismen untersuchen, denn sogar die Geheimdienstler selbst werden ja trotz aller Vorsicht von anderen Geheimdienstlern abgehört. Deshalb braucht man ein gewisses Grundvertrauen oder sehr viel Geld, um sich die Experten (denen man auch nie zu 100% vertrauen kann) bzw. Produkte aus garantiert(?) NSA-freier Produktion einzukaufen. --109.192.170.134 22:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
viel Geld ist nich nötig... nur n konspiratives Treffen und viele gute Zufallszahlen... oder man benutzt keine Verfahren, die geheime Daten brauchen... --Heimschützenzentrum (?) 09:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Verschlüsselung der SSDs ist ein Abfallprodukt wie der Equalizer beim MP3. Das gibt es für nicht nennenswerten Aufwand dazu, da SSDs komprimieren, um weniger zu schreiben, da Schreiben für die Flash-Zellen ein Verschleiß ist. Da komprimiert wird, besteht weniger Gefahr, dass durch eine en:null byte injection (der deutsche auf die Strohdummheit reduzierte Artikel gibt es nicht her) der Schlüssel aufgrund von Häufigkeit ausgelesen wird. Die Lauflängen-CODEC ist im Contrller der SSDs und da ist es eine Kleinigkeit, den Schlüssel mit einzubinden. Ob sie benutzt wird oder nicht ist derselbe Aufwand. Nur sind die Bytes, die die Verschlüsselung einspielen bei abgeschaltener Verschlüsselung mit Nullen gefüllt. --Hans Haase (有问题吗) 20:33, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht mir allerdings nicht um SSDs, dort sehe ich die Verschlüsselung noch ein. Und eine abschaltbare Verschlüsselung wäre ja völlig in Ordnung. Dieses Feature fehlt aber bei den mir bekannten Festplatten gerade, siehe z.B. oben das Zitat von der Lenovo-Website. --109.192.170.134 20:47, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei den mechanischen Laufwerken ist es in Controller ein extra-Feature. Es wird wohl verkauft, wenn Wunsch und Aufwand bezahlt werden. Wenn Du es brauchst, entscheide Dich für Zukunft, nicht Vergangenheit. Anmerkung: Eine andere Weiche wurde in Wolfsburg zwischen 1995 und 1999 so gestellt, dass sie andere Erwartungen erfüllte. Das zeigt sich heute an einer unangenehmen Wahrheit aus Japan. Um bei der Rechthaberei zu bleiben: Gleichwohl ist bei gewissen Verkleidungen ein Blindstopfen vorgesehen, da die gehobene Ausstattung von der Serie abwich.[9] Der Mitbewerb löste das ohne anfällige Seilzüge[10] und verzichtete dafür auf die Zwei-Klassen-Mentalität und es ging bei Arm und Reich auf Knopfdruck. --Hans Haase (有问题吗) 22:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie lange auf Anwort warten?

Ich möchte WISSEN, wenn man jemand eine E-Mail oder eine Nachricht auf Facebook geschickt hat, aber noch keine Antwort erhalten hat, wie lange ist es üblich zu warten, bevor man nochmal nachfragt? Oder wird das absichtlich gemacht, das es soviel heißen soll, wie leck mich am Arsch?--89.144.216.86 20:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

10 Kalendertage. Pro Million Euro Businesvolumen (Basis Vorsteuergewinn) um das es in deiner Anfrage geht, darfst du einen Tag abziehen. --85.1.81.57 21:14, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei mehr als 10 Mio braucht der Angeschrieben dann eine Zeitmaschine;) --188.107.206.163 02:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wirklich letzteres, aber wir sind hier nicht beim Fratzenbuch und können es daher nicht mit Bestimmtheit WISSEN! --Speravir (Disk.) 02:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

{{Erledigt|1=[[Benutzer:Speravir|Speravir]]<span style="font-size:65%;font-style:oblique;font-variant:small-caps;"> ([[Benutzer Diskussion:Speravir|Disk.]])</span> 02:07, 24. Nov. 2015 (CET)}}

Ähm, es geht hier doch gar nicht nur um Facebook und man muss dazu dort auch nicht angemeldet sein. Es handelt sich um eine einfache Frage zur Etikette: "Wie lange ist es üblich zu warten, wenn jemand nicht antwortet?" - speziell auf elektronische Kommunikation bezogen (wo die Zeiträume ja in der Regel deutlich kürzer sind als bei normalem Postverkehr). Mir sind hier keine besonderen Regeln bekannt und es dürfte auch vom Verhältnis der Personen abhängen, außerdem vom Kommunikationsweg und den Inhalt. Würde mich ja mal interessieren, ob es da in Verhaltensratgebern was dazu gibt. Bezüglich Postverkehr vielleicht schon? Ich meine mich zu erinnern, dass directbox.com damals Zahlen angab, wonach fast alle SMS entweder innerhalb von 48 beantwortet wurden oder gar nicht mehr. Aktuell schreiben sie aber nur ungenau "...da SMS-Nachrichten in der Regel entweder sofort oder nie beantwortet werden.". E-Mails brauchen meiner Erfahrung länger, als Facebooknachrichten. Ob und wann man da jetzt nachhakt hängt ebenfalls von den obigen Bedingungen ab. Es ist auch durchaus nicht selten, dass jemand nicht antworten möchte. Manchmal wird es aber auch nur vergessen. --StYxXx 05:26, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Stimmt, daher Erledigt-Vermerk deaktiviert. --Speravir (Disk.) 20:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

23. November 2015

Microsoft Outlook und der Zugriff auf Outlook.com-Konten

Neulich hat Microsoft mir eine Mail an mein outlook.com-Konto geschickt, in der sie mich drauf hingewiesen haben, dass ich nach Ablauf der nächsten Wochen mit dem Programm Microsoft Outlook nicht mehr wie gewohnt auf mein Konto zugreifen könnte. Im Moment greif ich in Microsoft Outlook über den Outlook Connector auf das Konto zu. Die Mail enthielt dann zwei Links mit Anweisungen, was zu tun sei: Ich sollte das outlook.com-Konto aus Microsoft Outlook entfernen und dann wieder neu hinzufügen. Und genau das Hinzufügen funktioniert nicht.

Nach der Anleitung kommt es zunächst auf die Outlook-Versionsnummer an. Die ist in meinem Fall 12.0.6696.xxx. Das nennt der Artikel eine "unterstützte Version". Weiter geht's dann mit Schritt 3. Was soll ich da genau tun? Ich habe bereits mehrere andere Konten in Microsoft Outlook, aber (zu dem Zeitpunkt) noch keins von outlook.com. Ich weiß, dass Outlook, wenn man mehrere Profile in Outlook hat, beim Start fragen würde, welches Profil man denn nutzen wolle. Das will ich nicht. Ich brauch nur ein Profil und alle Konten sollen da drin sein. Also hab ich in der Anleitung weitergemacht mit "Fortsetzen des Vorgangs, ohne ein neues Profil hinzuzufügen". Ist das soweit richtig?

Danach versuche ich, das Konto wie beschrieben mit der Option "Microsoft Exchange, POP3, IMAP oder HTTP" hinzuzufügen. In dem dann erscheinenden Dialogfeld gibt es eine Option "Servereinstellungen manuell eingeben" (oder so ähnlich). Die Anleitung sagt dazu gar nichts; Standardwert dieser Option ist "nicht ausgewählt". Die Anleitung nennt mir im Folgenden auch keine Daten, die ich da eingeben sollte. Also lass ich es bei "mach automatisch". Und das geht nicht: Erst sucht er dann über eine verschlüsselte Verbindung nach Servereinstellungen, was fehlschlägt, weil angeblich keine Verschlüsselung verfügbar sei. Dann versucht er's nochmal, diesmal unverschlüsselt und auch das schlägt fehl: Keine Servereinstellungen gefunden. Und danach geht's nicht weiter.

Wie kann ich das beheben? --88.130.105.59 13:02, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nimm folgende Einstellungen: Eingangsserver POP3, pop3.live.com, Port 995, SSL aktiviert. Ausgangsserver SMTP, smtp.live.com, Port 587, TLS aktiviert. Authentifizierung bei beiden Servern mit voller Emailadresse und Kennwort. Dann klappt das ohne den auslaufenden Outlook-Connector. --Rôtkæppchen₆₈ 15:51, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist mit IMAP? Bis jetzt war es ja so, dass die Mails immer mit dem Server synchronisiert wurden, was ich ganz praktisch fand (immer alles da, egal auf welchem Gerät usw). Mit POP3 wäre das ja nicht mehr der Fall (Mail auf Gerät A gelöscht und auf Gerät B ist sie trotzdem noch da; Mehraufwand). IMAP wird ja auch in der Anleitung empfohlen, aber halt für "nicht unterstützte Versionen". Für neuere Versionen nicht mehr. Soll das heißen, mit neueren Versionen geht das nicht mehr? Ich versteh nicht, was das soll. --88.130.105.59 17:37, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du sollst deren Web-Interface nutzen, damit sie Dich mit Werbung zuspammen können. Ansonsten [11] oder [12]. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert leider nicht: Die Anmeldung am Posteingangsserver schlägt immer fehl:
Mit Posteingangsserver imap-mail.outlook.com, Port 993, SSL kommt:
"Es kann keine sichere Verbindung mit dem Server hergestellt werden."
err: WSAGETSELECTEVENT = 0x20, WSAGETSELECTERROR = 10053
Wenn ich SSL abschalte, kommt
err: WSAGETSELECTEVENT = 0x10, WSAGETSELECTERROR = 10060
"Fehler bei der Verbindung mit dem Server."
Kann das dran liegen, dass meine E-Mail-Adresse auf hotmail.de endet? --88.130.105.59 11:52, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt einen Outlook.com-Alias zu meiner E-Mail-Adresse hinzugefügt (weil outlook.com explizit in der Anleitung erwähnt wurde, hotmail.de aber nicht). Aber auch da sucht er, wenn man nach Microsofts Anleitung vorgeht nach den Servereinstellungen, ohne dass das klappen würde: "Es steht keine verschlüsselte Verbindung mit Ihrem E-Mail-Server zur Verfügung." Ohne Verschlüsselung geht es auch nicht: "Überprüfen Sie die Einstellungen".
Nächster Versuch: Wenn ich den outlook.com-Alias mit IMAP verwende, antwortet ein anderer Microsoft-Server und das Ergebnis sieht auch anders aus:
Negotiating secure connection with 'Microsoft Unified Security Protocol Provider'.
OK Outlook.com IMAP4rev1 server version 17.4.0.0 ready
CAPABILITY IMAP4rev1 CHILDREN ID NAMESPACE UIDPLUS UNSELECT AUTH=PLAIN AUTH=XOAUTH2 SASL-IR
LOGIN command sent
d7of NO [AUTHENTICATIONFAILED] Invalid username or password.
ERROR: "Die Anmeldung wurde vom Server zurückgewiesen. Überprüfen Sie den Benutzernamen und das Kennwort.", hr=0x800CCCD1
Immerhin stellt er eine Verbindung zum Server her. Vll. dauert es, bis das mit dem Alias überall bekannt ist... --88.130.78.137 12:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So, jetzt funktioniert mit dem Outlook.com-Alias die Anmeldung via IMAP. So kann ich auch Mails senden und empfangen.
Aber er synchronisiert die Ordner nicht: Fehler, Ordner können nicht synchronisiert werden.
Es ist zum Mäusemelken. --88.130.78.137 15:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann hier noch jemand helfen? Die Situation ist leider unverändert... --88.130.80.169 20:17, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

General der Infanterie Ernst Busch

Ich habe ein Photo und einen Weihnachtsgruß von o.g. General Busch zu Weihnachten 1939 an die Besatzung von Schloss Meinsberg gefunden. Besteht Interesse daran?--91.4.5.21 16:18, 23. Nov. 2015 (CET)--91.4.5.21 16:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

--91.4.5.21 16:18, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Einscannen und hochladen und hier Ernst Busch (Offizier) einfügen.--2003:75:AF12:A100:5D91:AD03:4B1:48F7 16:57, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
…aber nur, wenn der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:25, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Und dann ans Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden schicken. Die nehmen so was gerne.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wird das genaue Alter von Bäumen nach deren Tod ermittelt?

Mal eine Frage zu Bäumen: davon gibt es ja einige alte Exemplare und deren Altersschätzung variiert oft sehr weit, mehrere hundert Jahre. Wenn nun so ein Baum nun abstirbt oder umfällt, geht man dann regelmäßig ran und untersucht genauer wie alt der wirklich war (also jetzt bei Bäumen von denen man seriös davon ausgeht, dass sie schon so um die tausend Jahre alt sein könnten)? --188.103.136.89 16:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die haben dann auch Tausend Jahresringe.--2003:75:AF12:A100:5D91:AD03:4B1:48F7 16:58, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe: Jahresringe. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:08, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch noch hilfreich: Dendrochronologie.--Mabschaaf 17:16, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Problem dabei ist auch, dass bei einigen sehr alten Bäumen der Kern schon verrottet ist, also die ältesten hundert oder auch zweihundert (oder noch mehr?) Jahre fehlen. Eine dendrochronologische Auswertung von einem einzigen Baum ist auch schwierig und gelingt nur manchmal, meist braucht man mehr Proben, um ein gewisses Mittel eines Waldes zu erzielen. Und es wird oft nicht gemacht, weil es ganz einfach Geld kostet. Anfahrt, Beprobung und Auswertung sind schon manchmal 500 Euro. --195.200.70.40 18:28, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist der Baum schon unbekannte Zeit tot, dürfte die C14-Methode neben dem Zählen der Jahresringe helfen. --Hans Haase (有问题吗) 18:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@IP: Um welche Bäume und welche Altersermittlung geht es Dir denn konkret? Im Zweifel würde es sich lohnen, einfach mal die Person oder Institution nach der verwendeten Methode zu fragen, die da ein genaues Alter angibt.

Mir persönlich sind Altersabschätzung eigentlich vor allem von noch stehenden sehr alten oder sehr großen Bäumen (z.B. Methuselah oder General Grant Tree) her geläufig. Und dass so einer einfach umkippt, kommt dann doch eher selten vor. Ist ja auch irgendwie logisch: Bei Bäumen die bereits über 1000 Jahre alt sind, dürfte die Jährliche Sterberate überschaubar sein. // Martin K. (Diskussion) 19:35, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kein Beitrag, nur Kommentar: "Tod" bei Bäumen ist eigentlich eine ungenaue Begriffswahl. Wer mit Bäumen "arbeitet" weiss, dass Jahren nach dem Fällen die Wurzeln eines Baumes neue Ableger exakt dieses Baumes produzieren können. Gestürzte Weiden "schiessen" erneut usw. usf. Bäume leben anders als wir... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:49, 24. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]

Es gibt aber eben viele Bäume, die als tausendjährig oder so bezeichnet werden. Baum-Profils werden dann regelmäßig wohl davon ausgehen, dass dem nicht so ist. Wenn so ein Baum dann aber mal abstirbt, gefällt werden muss oder so, wenn vielleicht sogar schon über den Baum bereichtet wurde als die tausendjährige Linde von... und dieser dann weg muss, dann wird doch sicherlich noch mal sein genaues Alter ermittelt (und dies dürfte nun, da der Baum nicht mehr verletzt werden kann, leichter möglich sein) und dann, eher mit zurückhaltenden Berichten, korrigiert (auf vielleicht 300 Jahre oder so)... --188.103.136.89 17:53, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie betreut man eine Community erfolgreich?

Hallo,

ich soll für das Projekt Mapping-OER einen Artikel schreiben, der unter anderem darauf eingeht, wie man erfolgreich eine Community um ein OER-Projekt aufbaut. Weitere Information dazu findet ihr auf b:Mathe für Nicht-Freaks: Artikel für Mapping OER.

Nun habe ich folgende Frage: Was ist eure Erfahrung in der Wikipedia im Aufbau und der Betreuung einer Community? Wie schafft man es, dass sich Autoren für die Wikipedia begeistern und bei diesem Projekt mitmachen? Wie bringt man Autoren dazu, sich langfristig für die Wikipedia zu engagieren? Was sind eure Tipps für andere OER-Projekte?

Viele Grüße, Stephan Kulla (Diskussion) 16:51, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

In der Wikipedia betreut sich die Community selbst mehr oder weniger gut. Das Mentorenprogramm z.B. ist erst 6 Jahre nach entstehen der Wikipedia gestartet worden. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:20, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Einwicklung der Wikipedia verlief am Anfang ziemlich im verborgenen. Nur ein paar Nerds haben die Wikipedia überhaupt wahrgenommen. Auf diese Art sind in den ersten 2 Jahren ca. 10,000 Artikel entstanden. Dann wurde langsam die Presse auf die Wikipedia aufmerksam. Am Anfang waren die meisten Berichte über die Wikipedia eher negativ. Man suchte Fehler und schrieb das das nie was werden kann wenn da jeder seinen Sch*** rein schreiben kann. Das führte aber auch dazu das mehr Leute mitarbeiteten. Dadurch wuchs die Wikipedia wesentlich schneller und die Artikelqualität wurde immer besser. Das führt dazu das Leute die am Anfang die Wikipedia noch belächelt haben inzwischen meinen das man sich da auch eintragen sollte. Leider sind die meisten davon nicht fähig sich selbst objektiv zu sehen und zu beurteilen ob enzyklopädische Relevanz vorhanden ist. Beim Open Educational Resources sehe ich das Potential das sich genügend Begeisterte finden die so ein Projekt zum Erfolg führen können. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Infos gerne - nur wo ist denn unter Mapping-OER mal ein ordentliches Impressum zu finden. So der Fragende damit überhaupt was zu tun hat. --80.187.96.201 21:16, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ganz nach unten scrollen und Impre…dingsbums klicken liefert das hier. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ohne Moos nix los“ ist ein Problem der Motivation, die von den Teilnehmern nicht als Motivierung aufgenommen werden darf. Sie müssen nicht für Ziel und Nutzen anderer arbeiten, sie müssen es selbst wollen und ihnen klar sein, welchen Dienst oder Leistung sie spenden. Man mag Reinhard K. Sprenger lesen und verstehen und sich vor Augen halten was Friedrich Fröbel erkannte und warum u. a. Sprenger derartige Bücher schreiben. Anders der amerikanische Ansatz, wobei angemerkt werden muss, dass Sprenger lange in New Mexico lebte und daher die deutschen wirtschaft- und sozialpolitischen Unsitten verstehen lernte. Aus diesem Niedersteuerstaat kamen auch die Eltern von Bill Gates und ermöglichten im diesen Start ins Leben. Tatsächlich haben derartige Projekte in Deutschland einen schweren Stand, da sie gegenüber den USA staatlich finanziell defacto diskriminiert werden. Die German Angst lähmt eben auch das Gehirn was lernen und durchdachte Ansätze angeht. Sind die Teilnehmer nicht wohlhabend, sind sie mehr und mehr gejagte, deren Kopf für die eigene Geldsituation belegt (verstopft!) ist. Sind sie älter, denken sie in starreren Bahnen. Ein deutscher Thinktank ist eine Lobbyveranstaltung, die sich aus diesem Klientel der abhängigen und «lenkenden» Teilnehmern zusammensetzt. Die einen nicht flexibel und erfahren, die anderen mit festen Vorstellungen, die man besser als Ziele bezeichnet. Genauer gesagt werden Ziele diktatorisch in Selbstreflektion gelernt, da die Lösungen vorgegeben sind, aber die denkenden auf die Lösungen manövriert werden. Sie sind nicht die erfindend Denkenden, sondern die Golfbälle, die man aufs zuvor gegrabene Loch schubst. Derartige Veranstaltungen leiden essentiell darunter. Das mag an die Hypothese erinnern, die besagt, dass der freie Wille eine Illusion sei, tatsächlich die Zusammenhänge nicht verstanden wurden, aber die glaubhaft übermittelte Hypothese als wahr von den hörenden angenommen wird und bei ihnen Verhaltensänderungen erwirkt. Bedenkt man, dass ein großer Teil der deutschen Automobilindustrie auf dem Erfolg einer aus der Tschechoslowakei erbeuteten Raubkopie besteht, wird der die wahre Situation der Erfinder in Deutschland deutlich. Da beerdigten Behörden, Kaminfeger und der TÜV das heute übliche Kunststoffrohr im Abgas effizienter Heizungen, verjagten diverse Halbleiterhersteller und bestatteten die deutschen Photovoltaikherstellern per Staatsakt eines Politikers. Röntgen erfand noch, Röttgen bereits nicht mehr. Tatsächlich werden einige Projekte im sozialwissenschaftlichen Bereich als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme verstanden und die Teilnehmer sehen sich vor einem unentgeltlich zu versetzenden Sandhaufen. Der regionalkuturelle Unterschied bildet sich auch bei der Wikimedia ab. In Frisco flog eine Mitarbeiterein, da sie nur Geld für Beratung nahm, wie der eigene Artikel zu schreiben wäre. In Deutschland verwaltet man das Projekt WP:UBZ. Das vom Geld unabhängige Denken fehlt Deutschland gänzlich und damit die Freiheit nachhaltig und prinzipiell zu entscheiden. So ist es auch vielen nicht bewusst, dass der Rechtsextremismus auf einer vor-konsum-orientierten Besitzmentalität basiert und nur in kultureller Hinsicht, aber nicht materieller Hinsicht eine Wegwerfgesellschaft war, die Gebrauchsgegenstände über Generationen weiterreichte. Das Armutsdenken festigte sich bei den Trümmerfrauen, die als Wähler von der Politik auch geschätzt sind. Der gute Chef lässt seine kreativen Mitarbeiter nicht an Geld- und Zukunftssorgen denken, sondern regelt dies von einem anderen Team. Er bestellt nur innerhalb seines Budgets, das nur zu sehr vom Standort bestimmt wird. Für das Leiten und Managen eines derartigen Projektes wirst Du nun einige Anhaltspunkte gewonnen haben und gewinnen können. --Hans Haase (有问题吗) 15:44, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Mauerquadrant+@Hans Haase: Danke für euer Feedback! @Mauerquadrant: Deine Beobachtung deckt sich mit der, die ich auf b:Mathe für Nicht-Freaks gemacht habe. In der Regel werden erst dann Autoren in einem Projekt aktiv, wenn dieses bereits erfolgreich bzw. bekannt ist. Davor muss man selbst aktiv werden, wenn man eine Community um sein OER-Projekt aufbauen möchte. @Hans Haase: Danke vor allem für dein Link zu Reinhard K. Sprenger. Die dort beschriebene Managementtheorie ist in meinen Augen vor allem für OER-Projekte anwendbar, wo Autoren in der Regel ehrenamtlich tätig sind. Zwei Fragen habe ich noch an dich: Du beschreibst, dass die Situation in den USA eine bessere sei. Meinst du damit, dass da die Theorie von Sprenger bereits Anwendung findet? Die zweite Frage bezieht sich auf dein Satz "Der gute Chef lässt seine kreativen Mitarbeiter nicht an Geld- und Zukunftssorgen denken, sondern regelt dies von einem anderen Team." Was ist dieses andere Team und welche Aufgaben sollen diese dann übernehmen? -- Stephan Kulla (Diskussion) 12:00, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Was trägt ein Karateschüler vor dem 7. Kyu-Grad als Gürtel?

Er dürfte ja keinen Weißgurt tragen?! --93.133.72.132 21:35, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Typischer Überlegungefehler. Weiss ist immer der erste (kleinste) Gürtel egal wieviel Kyu es gibt. Es wird eben runter gezählt bis zum 1. Kyu (1. Kuy = bester/fortgeschritenster Schüler). Wer den 1. Kuy erreicht hat daf denn Meister Gürtel machen, wo sich die Rehenfolge dreht. Sprich ab da, wird dann hochgezählt (1.Dan, 2.Dan usw.). Oder anderes rum der erste Gürtel den man als Schüler tragen darf, ist immer der weise. Kurzum wer die Eignugsprüffung bestanden hat -sich also zu Recht Schüler schimpfen darf- trägt weiss, danach fängt die eigentliche Ausbildung an. Wo man sich dann eben immer in der Reihenfolge gelb, orange, grün, blau zu braun hocharbeitet. Du kanst zwischen Kyu und Dan auch die Null oder Zetrum sehen sehen, von wo aus die Reihenfolge verteilt wird. Der Kyu ist Minus (-1,-2 usw.) der Dan ist Plus (+1, +2 usw.). --Bobo11 (Diskussion) 21:47, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim Judō fängt der Schüler mit dem weißen Gürtel an, beim Karate wird es ähnlich sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist auch beim Karate so, nur werden da zum Teil die Schüler zuerst getestet. Erst wer die Aufnahmeprüfung bestand hat, darf den weissen Gürtel mit nach Hause nehmen. Davor ist man schlichtweg noch kein offizeller Schüler. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist jedenfalls keine allgemeingültige Regel. Ich habe sowohl als Judo-Neuling sofort einen weißen Gürtel getragen (mit irgendwas muss der Anzug ja zusammengehalten werden, und der weiße Gürtel wird zusammen mit dem ersten Anzug verkauft) als auch als Karate-Neuling. Die erste Prüfung war die für den Gelbgurt; eine Prüfung, um überhaupt offiziell Schüler werden zu dürfen, ist mir überhaupt nicht bekannt (ich habe jedenfalls keine abgelegt). --Snevern 22:59, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist auch nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Die Regel ist wirklich so, dass man als blutiger Anfänger den weissen gleich mit dem Anzug kauft. Der erste über eine Prüfung erworbene ist in der Regel ist bei den japanischen Kampfsportarten ein gelber, bzw. gelb-weisser Gürtel, und nicht ein weisser.--Bobo11 (Diskussion) 11:01, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
also beim Kyudo ist der schlichteste Gürtel ein schwarzer, und auch für den Anfänger ok. (mit einem teuren Seiden-Obi könnte man als man schon als etwas affektiert durchgehen als Mann). Da gibts gar keine Gürtelfarben und eine einheitliche Kleidung. Nur einen grauen, gestreiften Hakama sollte man vor dem 5. Dan nicht anziehen... Was jemand kann ir aber nicht, sieht der Insider sowieso relativ schnell. Die Kyu-Klassifizierung ist hier eine eher europäische Erfindung. In Japan steigt man gleich mit dem 1. Dan / Mu-Dan ein (Mu kann man auch als "kein" lesen - eben kein "Meister" sondern der unterste Einstieg.- andy_king50 (Diskussion) 23:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
... und bei bestimmten Aikido-Richtungen gibt es nur zwei Gürtelfarben, Weiß und Schwarz: Vor der ersten Dan-Prüfung trägt jeder Weiß, und danach den schwarzen Gürtel; und den 8. Dan erkennt man daran, wie abgewetzt sein ehemals schwarzer Obi ist. -- Zerolevel (Diskussion) 01:35, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

24. November 2015

Wissenschaftliche Publikationen

Moin, ich habe in einem Artikel unter anderem die zwei folgenden Literaturangaben gefunden:

  • M. Javoy / F. Pineau / T. Staudacher / J. L. Cheminee / Maurice Krafft (1989): Mantle volatiles sampled from a continental rift. The 1988 eruption of Oldoinyo Lengai. Terra abstr 1:324
  • Jörg Keller / Maurice Krafft (1989): Composition of natrocarbonatite lavas, Oldoinyo Lengai 1988. Terra abstr 1:286

Was genau sollen mir die Angaben am Ende sagen? Da stehen ja weder die Fachzeitschrift, noch Jahrgang, Ausgabe, Seiten oder sonst etwas. Ich kann damit irgendwie nichts anfangen. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 00:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht http://www.researchgate.net/journal/0954-4879_Terra_Nova? --Vsop (Diskussion) 01:11, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe ISSN 0954-4887. Ralf G. Diskussion 06:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ah, ok. Also bezieht sich die 1 auf den Jahrgang und die dreistellige Ziffer auf die Seitenzahl? --Florean Fortescue (Diskussion) 07:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte man dann nicht 1. Jahrgang, Seite 324 schreiben damit es allgemeinverständlich ist? --Mauerquadrant (Diskussion) 17:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, definitiv. Die andere Schreibweise verwirrt ja nur. Danke für die Hinweise. --Florean Fortescue (Diskussion) 18:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die abgekürzte Schreibweise ist gängig, und stammt aus Zeiten in denen das alles noch häufiger ausgedruckt wurde. --mfb (Diskussion) 23:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(Wirtschafts-)Begriff

Gibt es in der Wirtschaft einen Fachterminus der das Phänomen beschreibt, dass wenn viele Leute sparen, der Preis für alle höher wird? Als Beispiel, viele versuchen Geld zu sparen und weniger Strom zu verbrauchen, als Folge dessen erhalten die Netzbetreiber für den Gebrauch ihres Stromnetzes weniger Netznutzungsentgelte und müssen diese im nächsten Jahr erhöhen, so dass der Kunde zwar weniger Strom verbraucht hat, die Kosten für ihn im Endeffekt aber gleich sind (einfaches Beispiel).


--195.36.120.126 07:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. --178.26.20.242 07:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist der gegenteilige Effekt. Wenn die Leute weniger Strom verbrauchen, fragen sie weniger nach und der Preis müsste demnach sinken - er steigt aber stattdessen. --Snevern 07:47, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Tut er (der Preis) das (steigen) tatsächlich, oder behauptest du das nur? --178.26.20.242 07:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde in der Spieltheorie suchen, irgend so etwas wie Tragik der Allmende. Yotwen (Diskussion) 07:58, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht so kompliziert: Das ist banale Kostenrechnung: Wenn die Fixkosten hoch sind, steigen bei sinkender Nachfrage die Stückkosten. Der Anbieter muss dann ggf. den Preis erhöhen, um kostendeckend zu produzieren. --Vertigo Man-iac (Diskussion)
Die Erklärung hatte er oben schon geschrieben. Das gibt dem Kind aber nicht den Namen. Du kennst ja auch keine Person namens "Trotz Pille" oder "One-Night-Stand". Yotwen (Diskussion) 08:09, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn Anbieter zum gegebenen Preis nicht kostendeckend produzieren können, dann scheiden sie aus (freiwiller Rückzug, Insolvenz). Für die verbleibenden Anbieter ist dann eine Preisanpassung möglich. --> Verschiebung der Angebotsfunktion. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:24, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Smith ist schon seit ein paar Tagen tot. Und die Konkurrenz auf dem Energiemarkt auch, zumindest solange die Netzwerke natürliche Monopole darstellen.
Exakt scheint keiner der Begriffe zu passen. Die folgenden laufen etwa in die Richtung: Tragik der Anti-Allmende, Marktversagen, Braess-Paradoxon, Netzwerkeffekt. Es kann durchaus sein, dass die Mathematiker hier etwas passenderes finden. Yotwen (Diskussion) 08:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich denke nicht, dass das Marktversagen ist, denn es funktioniert auch in die andere Richtung: wenn die Nachfrage steigt (vgl. Tablet-Computer) treten zusätzliche Anbieter in den Markt ein. Damit verschiebt sich die Angebotsfunktion in die andere Richtung, der Wettbewerb nimmt zu. Die Preise sinken trotz steigender Nachfrage. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:34, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Strompreis ist ein schlechtes Beispiel. Nimm den Wasserpreis. Das Leitungswasser wird nahezu zum Festpreis produziert, aber volumenbezogen beim Kunden abgerechnet. Wenn alle Wasserkunden „sparen“, verringert sich das Gesamtabsatzvolumen, die Gesamtkosten für die Bereitstellung bleiben aber gleich. Also steigt der Kubikmeterpreis. --Rôtkæppchen₆₈ 08:43, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja doch! All das erklärt das Phänomen. Aber es gibt ihm keinen Namen. Yotwen (Diskussion) 08:48, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man darf so was nicht als Phänomen bezeichnen, es ist die Folge des Kostengefüges als Grundlage einer (echten) Kostenrechnung auf Grund einer Nachkalkulation. Der Preis solcher Güter (Gas, Wasser, Strom etc.) setzt sich aus einen Fixpreis (Infrastruktur, Personal, Verwaltung, Abnutzung) und einem Stückpreis (Verbrauch) zusammen. Wird der Preis an den Verbrauch gekoppelt, muss der Fixkostenanteil umgelegt und eingerechnet werden. Aus Sicht der Betriebskostenrechnung würde ich das Fixkostenanpassung nennen, hat aber nichts mit Mystik zu tun.--2003:75:AF16:6100:A19A:907:E8B5:F215 09:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar doch! Wir schaffen dann aber auch schnell den Begriff Evolution ab, weil das tatsächlich eine Verkettung von mehreren Prozessen beschreibt (Mutation - Selektion - Retention) und deshalb unvereinbar mit IP-Ethik ist. Yotwen (Diskussion) 09:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der einzige Begriff der mir dazu einfällt, ist "Fixkostenblock". --62.203.70.61 09:57, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir deucht, das hängt irgendwie mit monopolartigen Strukturen zusammen. Wenn alle sparen wollen und deshalb weniger Joghurt kaufen, wird der Preis für Joghurt in Folge dessen sicherlich nicht ansteigen. Später allerdings könnte er als Retro- oder Nischenprodukt zum erhöhten (dann wieder kostendeckenden) Preis angeboten werden.--Optimum (Diskussion) 10:01, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dir deucht ganz falsch, liebes Optimum. --62.203.70.61 10:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du meinst also, alles, was weniger nachgefragt wird, wird teuer? --Optimum (Diskussion) 10:17, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. --62.203.70.61 10:22, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist leider etwas unpräzise gestellt, was die Antwort nicht einfacher macht. Wird nach dem Grund für die Preisanpassung gesucht, dann sind es die Stückkosten. Wird nach dem Grund gefragt, warum der neue Preis trotz sinkender Nachfrage steigt, dann ist das mutmaßlich eine Verschiebung der Angebotskurve. Wenn gefragt wird, warum die Angebotskurve sich verschiebt, dann ist das ggf. Marktdynamik (ein Rotlink, der dringend einen Artikel verdient). Es könnte aber auch eine atypische Angebotsfunktion vorliegen (vgl. Wasserwerk), die durch monopolartige Strukturen bzw. einen erschwerte Anbieterwechsel begünstigt wird. Letztlich ist es damit die Kombination verschiedener Effekte, für die es in der Gesamtheit keinen besonderen Begriff gibt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Stagflation eines Marktsegmentes ? --XPosition (Diskussion) 11:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eher nicht - wir reden weder von Angebotsschock noch von konstanter Nachfrage. Das Problem sind auch weniger die steigenden variablen Kosten sondern die Fixkosten. Ein ähnliches Phänomen lässt sich auch auf unregulierten Märkten beobachten. Vinylschallplatte kosteten früher weniger als CDs. Die Käufer sind aber sukzessive auf CDs umgestiegen. Dadurch waren die alten Presswerke nicht mehr rentabel (geringe Nachfrage nach Vinyl) und wurden geschlossen. Jetzt gibt es nur noch wenige Nachfrager, die aber Liebhaberpreise für neue Platten zahlen, welche nur noch wenige Anbieter produzieren können. Folge: Vinyl ist heute deutlich teurer als CD. Bei einer statischen Angebots-Nachfrage-Funktion hätte der Preis für Vinyl deutlich sinken müssen. Das geänderte Nachfrageverhalten und die daraus resultierende angepasste Angebotssituation haben jedeoch zum gegenteiligen Effekt geführt. Letztlich haben sich beide Kurve verschoben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Die müssen auf ihr Geld kommen. -- Janka (Diskussion) 12:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit Prognosefehler? Denn die geplante (vermutete) Abnahmekurve mit der die Investition in die Infrastruktur zurückgerechnet wurde, wird ja nicht erreicht. Und für den Käufer von Energie gilt, dass seine Prognose nicht eintritt, dass eine Energiesparmaßnahme zu einer Kostenersparnis führt. Beide Parteien haben also Prognosefehler in ihren Prozessen. Yotwen (Diskussion) 12:59, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht in Richtung isoelastische Preiselastizität der Nachfrage. --Komischn (Diskussion) 14:38, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier wird nach dem Namen eines Phänomens gefragt ohne sich die Frage zu stellen, ob es das beschriebene Phänomen überhaupt gibt. Ich bezweifle stark, dass auf einem halbwegs funktionierenden Strommarkt der Preis von Strom steigt, wenn die Nachfrage sinkt. Das wurde einfach so in der Ausgangsfrage behauptet und alle nehmen es als Faktum hin. Normalerweise sinkt der Preis eines Gutes, wenn die Nachfrage sinkt. Sicher gibt es auch sogenannte Preisanomalien, aber bezüglich des oben beschriebenen "Phänomens" ist mir keine Preisanomalie bekannt. Obige Beschreibung bezieht sich auf einen Strommarkt. Etwas anderes wäre es, wenn die Stromversorgung nicht über den Markt erfolgt, sondern durch staatliche Betriebe, die Gebühren festlegen, wie es in Deutschland noch vor ca. 20 Jahren der Fall war und wie es bei der Wasserversorgung auch heute noch der Fall ist. In diesem Fall kann es durchaus sein, dass der staatliche Stromversorger bei sinkender Nachfrage die Gebühren erhöht, weil bei gleichbleibenden Fixkosten die Herstellungskosten pro Stromeinheit steigen. Der diesbezügliche Fachausdruck heißt Skaleneffekt. Dabei handelt es sich jedoch keineswegs um ein Paradoxon oder gar um "Marktversagen", wie hier einige Ökonomikunkundige mutmaßen. Typische Beispiele für Paradoxa auf dem Strommarkt sind z.B. Rebound oder grünes Paradoxon. --178.26.20.242 16:05, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Normalerweise hast Du Recht, aber es gibt eben auch Fälle, in denen es anders ist. Aufgrund der EEG-Umlage ist der Sachverhalt beim Strompreis auch nicht abwegig. Das Problem ist, dass dieser - zumindest als Endverbraucherpreis - quasi festgesetzt wird und nicht zwingend über Strompreisbörsen etc. frei zustande kommt. Das Beispiel Vinylschallplatte zeigt aber, dass auch bei funktionierenden Märkten sinkende Nachfrage zu höheren Preisen führen kann. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:15, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls solche Effekte aufgrund der EEG-Umlage tatsächlich auftreten sollten, dann hat das aber nichts mit einem "ökonomischen Phänomen" zu tun, dann ist das ganz einfach vermurkste Politik. Wenn Preise politisch festgesetzt werden, dann ist es eben überhaupt kein Markt. Dass es aber sogenannte Marktanomalien geben kann, hatte ich oben ja geschrieben. Ein Beispiel ist z.B. der Snobeffekt, anhand dessen wohl auch der gestiegene Preis der Vinylschallplatte erklärt werden kann. --178.26.20.242 16:40, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der gestiegene Preis folgt wohl eher aus dem verringerten Angebot. Nach Einführung der CD sind die meisten Schallplattenpresswerke verschrottet worden, nur wenige haben ihre Maschinen eingemottet oder auf kleiner Flamme weiterproduziert. Als dann die Nachfrage wieder anstieg, war die Produktion - nun von Kleinserien - eben teurer als die CD. Und ob das jetzt alles Snobs sind, die nur Vinyl kaufen, weil das teurer ist... eher eine komplexe Mischung aus Nostalgikern, Sammlern, Audiofreaks usw.
Trotzdem hat das nichts mit dem Effekt zu tun, nach dem der Fragesteller gefragt hat. Dieser Effekt kann mMn nur in beschränkten Märkten auftreten. - Ein höherer Preis ist ein zusätzlicher Grund für geringere Nachfrage. Also müsste ein Produkt, das auf verringerte Nachfrage mit höherem Preis reagiert, anschließend noch weniger nachgefragt werden, so lange, bis es überhaupt nicht mehr verkauft wird. Wenn die Kunden das Produkt trotzdem kaufen, dann nur, weil sie dazu gezwungen sind. --Optimum (Diskussion) 21:19, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Den Effekt, nach dem der Fragesteller gefragt hat, gibt es nicht. Oder wie heißt der Effekt, wenn ich einen Apfel in die Luft werfe und der Apfel in der Luft bleibt? Sicherlich könnte man Situationen konstruieren, in denen dies passiert. Aber es ist eben kein grundsätzlicher "Effekt". --178.26.20.242 21:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, Vertigo hat ihn m.E. oben ("Wenn die Fixkosten hoch sind...") schön auf den Punkt gebracht. --Neitram  15:02, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du darfst ja gerne glauben, dass es diesen Effekt gibt, denn in Europa gibt es schließlich Religionsfreiheit. Gemäß Intro dient diese Seite jedoch der Beantwortung von Wissensfragen und nicht der Umfrage wer an das Spaghettimonster glaubt und wer nicht. So lange du keine Belege hast, dass dieses Phänomen tatsächlich existiert, bringt es deshalb nichts, einfach zu bezeugen, dass du daran glaubst. Die Frage ist somit beantwortet, das beschriebene Phänomen gibt es nicht. Daran ändert auch ein tausendfach heruntergebetetes Glaubensbekenntnis nichts. --178.26.20.242 23:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Rotkäppchen hat Recht, der Wasserpreis ist dafür geradezu ein Idealbeispiel. In vielen Orten haben die Wasserbraucher diesen Effekt schon kennen gelernt. Nach dem Sparen kommt im nächsten Jahr die Wasserpreiserhöhung und die wird ihnen mit gerade diesem Mechanismus auch begründet. "Wasser" ist eben ein völlig anderes Produkt als z.B. Schokolade, bei der man das Produkt miteinander konkurrierender Hersteller bezahlt. Wasser wird von einem, meist öffentlichen, Monopolbetrieb bezogen. Außerdem ist das Wasser kostenlos, bezahlt wird ausschließlich dessen Bereitstellung (inkl. aller Investitionen, Steuern etc.) sowie die Entsorgung des verbrauchten Schmutzwassers. Man bezahlt also eine monopolartig erbrachte Dienstleistung. --84.135.158.44 19:54, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dort wo es einen "Wasserpreis" gibt (in Deutschland zum Beispiel bei in Flaschen abgefülltem Mineralwasser, bei Leitungswasser gibt es in Deutschland keinen Preis, sondern Gebühren), tritt dieser "Effekt" ganz sicher nicht auf. Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. Dort wo es Wassergebühren gibt, kann dieser Effekt jedoch auftreten. Staatliche Betriebe setzen Gebühren entsprechend den Herstellungskosten fest. Bei einem staatlichen Monopolisten kann sinkende Nachfrage aufgrund eines negativen Skaleneffekts zu höheren Kosten pro Wassereinheit führen und ein staatlicher Monopolist wird dann voraussichtlich die Wassergebühren entsprechend erhöhen. Ein privatwirtschaftlicher Stromerzeuger wird bei sinkender Nachfrage jedoch keinesfalls seine Preise erhöhen. Falls ein Rückgang der Stromnachfrage bei diesem Stromerzeuger aufgrund seiner unternehmensspezifischen Kostenstruktur zu höheren Herstellungskosten pro Stromeinheit führt, dann muss dieses Unternehmen entweder seine Kostenstruktur entsprechend anpassen, um trotz sinkender Nachfrage weiterhin wettbewerbsfähig zu sein oder das Unternehmen muss sich eine neue Geschäftsidee auf einem Wachstumsmarkt suchen. --178.26.20.242 23:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bereitstellung von Leitungswasser ist kein hoheitlicher Akt. Deswegen sind die dafür erhobenen Entgelte keine Gebühr. Die meisten Wasserwerke sind Kapitalgesellschaften, beispielsweise GmbHs oder AGs, müssen also nach den betriebswirtschaftlichen Regeln wirtschaften. Als Teil der Daseinsvorsorge sind die Wasserwerke aber öffentlicher Regulierung unterworfen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch wenn eine Kommune ihren kommunalen Wasserversorger als GmbH betreibt wird die Gebühr dennoch politisch festgelegt und ist kein Marktpreis. Weshalb Wassergebühren keine Gebühren sein sollen, erschließt sich mir nicht. Schau nach bei deinem kommunalen Versorger, der verlangt definitiv eine Gebühr, wie z.B. hier. --178.26.20.242 00:47, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. Mein Wasserwerk verlangt nur für das Abwasser Gebühren und das nur im Namen und Auftrag der zuständigen Gebietskörperschaft. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Also Antwort der Ausgangsfrage: Negativer Skaleneffekt. --84.135.158.44 23:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, ein negativer Skaleneffekt kann zwar bei sinkender Nachfrage zu höheren Stückkosten führen, aber dies erklärt keineswegs einen höheren Preis. Marktpreise haben nichts mit den Herstellungskosten zu tun. Diese Vorstellung ist bei religiösen Menschen zwar weit verbreitet, hat aber nichts mit der Realität zu tun. --178.26.20.242 23:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gesetz der Massenproduktion. Wird normalerweise in die andere Richtung formuliert: Bei gewissen Gütern führen höhere Produktions-/Absatzmengen zu niedrigeren Stückpreisen. Umgekehrt niedrigere Mengen also zu höheren Preisen. Das Automobil wurde erst erschwinglich durch die Massenproduktion am Fließband. Wenn die Zeit des Automobils mal vorbei sein sollte und nur noch Nostalgiker sich vereinzelte Automobil auf Sonderbestellung hin zusammenschrauben lassen wollen, dann werden sie tief in die Tasche greifen müssen. Für Strom und Wasser gilt genau das gleiche. --176.199.251.101 23:58, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das "Gesetz der Massenproduktion" bezieht sich allerdings nur auf die Stückkosten und nicht auf den Preis. Preis und Herstellungskosten haben nichts miteinander zu tun. --178.26.20.242 00:04, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Soso. Dann lag's also gar nicht an Fords Fließband und den dadurch gesunkenen Stückkosten, dass das Auto bezahlbar wurde, sondern das lag nur daran, dass die Preise ganz zufällig gerade runtergingen. Und wenn ich (nur als Gedankenexperiment) der letzte und alleinige Stromabnehmer der Welt bin und Kraftwerk und Stromnetz ganz allein für mich weiterbetrieben würden, dann wäre es also bloß purer Zufall, dass meine Stromrechnung in Milliardenhöhe ansteigt und das hat dann nichts mit den Kosten zu tun, die dafür anfallen? --176.199.251.101 00:33, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du bereits bist Milliarden zu zahlen, dann wird der Anbieter diesen Preis auch verlangen. Dein Beispiel mit Ford hinkt jedoch, weil ein Anbieter jederzeit niedrigere Preise verlangen kann, als die Konkurrenz. Höhere Preise geht jedoch nicht, weil seine Kundschaft sonst zur Konkurrenz wechselt. --178.26.20.242 00:47, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Kollege Vertigo Man-iac hat schon Recht mit seiner Marktbetrachtung. Das Problem ist allerdings, dass er das natürliche Monopol nicht beachtet, dass die im Wasser- oder Stromleitungsnetz als Investition sozusagen "geronnen" ist. Die Lebensdauer dieser Investition wurde geschätzt und über den Strompreis eingetrieben. Hierzu wurde der voraussichtliche Stromverbrauch geschätzt und über den Preis eingetrieben. Wenn nun der Verbrauch erheblich von dem geschätzten Verbrauch abweicht, dann wird der Preis angepasst. Die von Kollegen Optimum genannte Preiselastizität sorgt dafür, dass die Kunden "bei der Stange bleiben". Schlussendlich kann man sich nur irgend einen Anbieter aussuchen. Man kann wohl kaum auf den Konsum von Strom verzichten und statt dessen Luft und Liebe einsetzen.
Im Wassernetz haben wir allerdings ein anderes Problem. Wenn der Durchfluss im Leitungsnetz sinkt, dann vermehren sich Bakterien im Wasser und das teuer aufbereitete Wasser verdirbt. Wenn nun Verbraucher weniger verbrauchen, dann würde irgendwann der Durchfluss so stark sinken, dass die Bakterien sich vermehren könnten. Die Wasserwerke pumpen also weiter das Wasser in der gleichen Geschwindigkeit durch das Netz und lassen das nicht durch Haushalte und Industrie verbrauchte Wasser in einem Oberflächengewässer verschwinden. Der Kunde bezahlt also tatsächlich für eine vergleichsweise konstante Wassermenge, die durch das Netz fliesst, unabhängig von seinem Verbrauch.
Auch hier können wir nicht "mal schnell" den Querschnitt der Rohre halbieren. Diese Lösung ist durch die Lebensdauer der Investition unterbunden. Einmal getroffenen Entscheidungen können ein unglaubliches Beharrungsvermögen entwickeln. Yotwen (Diskussion) 08:25, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht noch mal zurück auf Anfang: Erwartet wird, dass bei sinkender Nachfrage der Preis sinkt. Beobachtet wird ein steigender Preis. Hier kam schon mal das Stichwort Prognosefehler auf. Das ist nicht abwegig, aber ich würde eher Modellfehler sagen. Volkswirte setzen Modellparameter gerne auf ceteris paribus, um ein Modell einfach zu halten. Gemeint ist, dass alles Weitere (außer der explizit veränderten Variable) als konstant angenommen wird. Manche Modelle passen dann aber schlicht und ergreifend nicht mehr zur Wirklichkeit. Die Anbieter passen ihr Verhalten an die Nachfrage an, so dass sich die Angebotskurve verschiebt. Im einfachen Modell (ceteris paribus...) wird diese aber als konstant angenommen. Damit ist das allgemeine Modell für den speziellen Fall nicht verwendbar. Grund hierfür ist im betrachteten Fall eine Marktunvollkommenheit. Das beschreibt aber ebenfalls nicht den beobachteten Effekt, sondern ist eine (weitere) Ursache.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:22, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn hier jemand fragen würde, weshalb die Menschen in Bali einen Schwanz haben, wie der Fragesteller dies kürzlich bei seinem Urlaub in Bali selbst beobachten konnte, dann würden hier sehr wahrscheinlich einige Hobbybiologen erklären, dass dies eine Anpassung des Menschen an die baumreiche Vegetation von Bali sei, während andere Hobbybiologen erklären würden, dass dies das Ergebnis einer Kreuzung des Menschen mit Orang-Utans sei. Niemand würde auf die Idee kommen, dass die Beobachtung, dass die Menschen in Bali einen Schwanz haben, fehlerhaft ist. Und wenn dies doch jemand erkennen würde, dann würden die ganzen Hobbybiologen dies einfach ignorieren. Schließlich macht es vielmehr Spaß über Anpassung an Bäume oder Sex mit Orang-Utans zu spekulieren. Aber was will man von Hobbyökonomen, die nicht einmal den Unterschied zwischen einer Gebühr und einem Marktpreis verstehen, auch anderes erwarten. Der eine meint, dass Kunden trotz überteuerter Preise ihrem Anbieter treu bleiben und erklärt dies mit Preiselastizität. Tatsächlich besagt eine hohe Preiselastizität, dass die nachgefragte Menge bei steigenden Preisen stark zurück geht. Bei geringer Preiselastizität geht die nachgefragte Menge bei steigenden Preisen zwar weniger stark zurück, das hat aber nichts mit dem Treubleiben oder dem Wechseln eines Anbieters zu tun. Ein anderer meint sogar, anerkannte ökonomische Modelle widerlegt zu haben. Tatsächlich besagt das allgemein anerkannte ökonomische Modell, dass bei sinkender Nachfrage der Preis sinkt, dass jedoch ein sinkender Preis mittelfristig auch ein sinkendes Angebot zur Folge haben wird. Und ein sinkendes Angebot wird wiederum einen steigenden Preis zur Folge haben. Damit lässt sich allerdings nicht die fehlerhafte Beobachtung erklären, "dass wenn viele Leute sparen, der Preis für alle höher wird". Erstens erfolgt dieses "Einpendeln" des Gleichgewichtspreises erst allmählich und zweitens ist es eher unwahrscheinlich, dass der Gleichgewichtspreis, der sich nach einiger Zeit einpendelt, höher als der ursprüngliche Preis liegt. Was erkennen wir daraus? Jeder Depp würde erkennen, dass Menschen in Bali keine Schwänze haben. Aber der ökonomische Sachverstand eines Durchschnittsbürgers ist wohl geringer als der Sachverstand eines Deppens in jedem anderen Fachbereich. --178.26.20.242 22:16, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Endlich jemand, der eine Anwendung von Godwin’s law auf weitere Gebiete ausdehnen kann. Er weiß zwar Bescheid, aber niemand hört zu. Yotwen (Diskussion) 08:21, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Natural-Zusatz

Was bedeutet "Natural-Ersatz"? (es muss irgendwas mit Befestigungstechnik zu tun haben) --78.141.148.30 10:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Du verbrauchst etwas und anstatt dafür zu bezahlen, ersetzt du es. Das ist Naturalersatz. --62.203.70.61 10:11, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
=> Wo <= hast du es gelesen? Geht es um diese Site? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dort ist die Rede von Naturalrabatt und -zusatz. Das ist ein Rabatt mit "mehr Ware" anstatt "weniger Geld". --62.203.70.61 10:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

In der Überschrift steht Zusatz, in der Frage Ersatz - was denn nun? --Snevern 10:43, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Naturalersatz = Naturalrestitution. Naturalrabatt: „Formen des Naturalrabatts sind Dreingabe, Draufgabe und Zugabe.“ nachsigniert --Vsop (Diskussion) 08:57, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Todesursache bei Auslandseinsätzen

Wieviele deutsche Soldaten sind seit dem Ende des 2. Welkriegs bis heute bei Auslandseinsätzen mittels in Deutschland produzierter Waffen zu Tode gekommen? Alternativ wären auch Angaben zu einzelnen, in diesem Zeitraum aufgetretenen Konflikten im Ausland interessant. --94.219.17.11 12:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Todesfälle bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr. 106 insgesamt, davon 37 durch Fremdeinwirkung, 69 kamen durch sonstige Umstände ums Leben, davon 22 durch Suizid, bundeswehr.de. Bei den letztgenannten 22 liegt „mittels in Deutschland produzierter Waffen zu Tode gekommen“ nahe. --Vsop (Diskussion) 13:16, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Dann fehlt jetzt noch eine Aussage, wieviele der 37 durch Fremdeinwirkung ums Leben gekommenen mittels in Deutschland produzierter Waffen getötet wurden. Falls jemand zufällig darauf stößt, wäre die gleiche Frage auch interessant bezogen auf US-Amerikaner und in den USA produzierte Waffen. Außerdem wäre interessant, wieviele deutsche Soldaten mittels in den USA produzierter Waffen getötet wurden und vice versa. --94.219.17.11 14:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Menschen werden nicht durch Waffen getötet, sondern durch Menschen. Oder durch Munition, diese kommt nicht zwingenderweise aus dem Herstellerland der Waffen und wer sie finanziert hat, ist nochmals eine andere Frage. Dort wo deutsche Soldaten sterben handelt es sich meistens um ursprünglich CIA-finanzierte bzw. -inverkehrgesetzte Munition irgendwelcher Gotteskrieger, die man damals für nützliche Idioten im Interesse der USA gehalten hat. --62.203.70.61 14:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Griechenland wurde als Auflage einer „Rettung“ (Insolvenzverschleppung) zum Kauf von Waffen in Wert von 11 Mio Euro verpflichtet. Im zweiten Weltkrieg lieferte die deutsche Industrie Waffen nach England. --Hans Haase (有问题吗) 14:47, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Im zweiten Weltkrieg lieferte die deutsche Industrie Waffen nach England." Davon hab ich ja noch nie gehört? Gibts dazu ne Quelle? --DresdnerFlo (Diskussion) 15:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber Holla! In Mengen: Fieseler Fi 103, Aggregat 4, The Blitz, Coventry und so weiter. Man wollte noch mehr frei Haus liefern, das wurde dann aber letztendlich abgeholt. --Dansker 15:26, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@62.203.70.61 Ich hatte geschrieben, mittels [...] Waffen getötet. Munition zähle ich zur Waffenausrüstung. Falls Du Angaben findest, die nach Herstellerland der Waffen, der Munition und nach Geldgeberland unterscheidet, wäre ich hellauf begeister:) Finanziert die CIA eigentlich auch den Ankauf von Waffen etc. bei unseren Herstellern? --94.219.17.11 15:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum soll es denn eigentlich wichtig sein, wo eine Waffe hergestellt wurde? --Heletz (Diskussion) 17:16, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Darum. --195.36.120.126 17:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Buldchen. Erklärt wird da nix. Das mit den "deutschen Waffen" ist grad so ein Fips, die manche Medienmacher haben. Eine Waffe ist nicht "deutsch" oder "Christlich", die ist ein toter Gegenstand. Was exportiert werden darf und wohin, ist gesetzlich geregelt. Alles andere ist Schmarrn. --Heletz (Diskussion) 17:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Für das Bild spielt aber keine Rolle, wieviele deutsche Soldaten dadurch sterben. Da ist der Gedanke wohl ein anderer. Wir fühlen uns nicht gut, wenn unsere Produkte verwendet werden, um einige von uns zu töten. --Eike (Diskussion) 17:34, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ES kommt aber nicht auf die Waffe an, sondern auf denjenigen, der sie bedient. --Heletz (Diskussion) 17:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da sind Drogenhändler absolut einer Meinung mit dir. --Eike (Diskussion) 18:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch dieser Ablenkungsversuch funktioniert nicht. --Heletz (Diskussion) 19:54, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Meinst Du denn, diejenigen an den Waffen machen das alle aus freien Stücken? Wenn Du glaubst, verantwortlich sei einzig und alleine der mit dem Finger am Abzug, dann machst Du es Dir nicht nur verdammt leicht, sondern hast auch keine Vorstellung davon, wie Krieg funktioniert. --94.219.17.11 23:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo soll denn eine solche Statistik herkommen? Wenn Taliban das Feuer auf eine Patrouille eröffnen oder eine Sprengfalle legen, soll man dann nachher hingehen und fragen: „Entschuldigung, könnten Sie uns netterweise sagen, woher die Waffe/der Sprengstoff kommt, mit der Sie da gerade meinen Kumpel abgeknallt haben?“ --Jossi (Diskussion) 16:12, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es Forensiker, die können sowas im nachhinein ermitteln. --178.4.110.169 00:05, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Champ

Was bedeutet „Champ“? Der Begriff hat etwas mit Brot zutun.

--79.199.8.30 13:05, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Brot-Dessous#Geographie, dritter Absatz. --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gemeint ist das Lebensmittel Brot. --79.199.8.30 13:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Brot-Dessous? Was es nicht alles gibt … ;) -- HilberTraum (d, m) 16:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es Fleischkleider und Bananenröckchen gibt, warum nicht auch Brot-Dessous? --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
[13] "Feldbrot", vielleicht einfach etwas in der Art von "Landbrot"? --83.167.34.67 13:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gäste Staatsakt Schmidt

Bei dem Staatsakt für Helmut Schmidt waren angeblich 1800 Gäste geladen. Einige wenige wurden bei der Berichterstattung erwähnt oder waren im Michel kurz zu sehen. Andere konnte ich nicht entdecken: Genscher, Baum, Herzog, Kohl (vielleicht zu krank?), viele ehemalige Minister seines Kabinetts wie H-J Vogel, Schmude, Anke Fuchs etc. Welche ausländischen Gäste gab es? Gibt es irgendwo eine Q, wo man das einsehen kann? Ich brauche ja nicht alle 1800 Namen, aber wenigstens mal die (auch ehemalige) poitische Prominenz des In- und Auslandes würde mich schon interessieren. --87.178.15.67 17:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bundeskanzleramt anschreiben und um Gästeliste bitten! --Heletz (Diskussion) 17:33, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim BMI gibt es eine „Liste der ausländischen Repräsentanten“ mit einer allerdings nur zweistelligen Zahl von Namen. --Vsop (Diskussion) 18:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
danke, das ist doch schon mal etwas.--87.178.15.67 19:00, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Herzog war dabei, das Kohl nicht zumindest nicht erwähnt wurde fiel auch mir schon auf.--Antemister (Diskussion) 19:21, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Außer den in der Berichterstattung stets Genannten habe ich gesehen: Burkhard Hirsch, Engholm, Renate Schmidt, Voscherau, v. Beust, Klose, Bernhard Vogel, Biedenkopf. Herzog habe ich nicht gesehen, und auch die aus Schmidts Kabinetten noch lebenden Ex-Minister, von denen ich einige oben schon nannte, nicht. Auch nicht Beck und Platzek, Müntefering, Ex-Ministerpräsidenten, amtierende Ministerpräsidenten. Ah ja: v. Dohnanyi habe ich auch vermisst.--87.178.31.37 17:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

War im Michel Schmidts Leichnam im Sarg oder seine Urne?--2003:75:AF16:6100:F900:F139:BE2E:46FA 18:33, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie wichtig ist das?--87.178.15.67 19:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Leichnam im Sarg. Siehe Bilderstrecke bei Spiegel Online. Dort werden auch ein paar Trauergäste erwähnt. BTW: Gibt es vielleicht ein paar Bilder von der Trauerfeier hier in Commons? Gruß kandschwar (Diskussion) 20:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Knöllchen in Ladezone vor meiner Haustür

Habe gestern meinen Mietwagen in der als Ladezone ausgewiesenen Haltemulde direkt vor meiner Haustüre zwecks Beladung abgestellt. Kam nach 5 Minuten wieder und hatte ein Knöllchen an der Windschutzscheibe. Kann mir jemand sagen, wie bestenfalls ein Einspruch formuliert sein sollte?! (nicht signierter Beitrag von 84.44.176.71 (Diskussion) 18:00, 24. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Jedenfalls mit Unterschrift. Si! SWamP hier: Inaktive Admins 18:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn nicht anders vermerkt geht eine Anhörung raus nebst Zahlungsauffoderung. Sie beinhaltet die «Inaussichstellung» eines Verfahrens mit Kosten. Der Widerspruch ist von Juristen natürlich fehlerfrei wenn ihn Laien ausfüllen, nur steht es meistens nicht im Kostenverhältnis zum Knöllchen selbst. Informiere Dich zuerst, ob Du alle Pflichten der Benutzung der Ladezone erfüllt hast. Wenn ja, kannst sachlich formuliert darstellen, wie und dass Du alles erfüllt hast. Unterschrift als Willenserklärung bzw. Bekundung der Richtigkeit. Wichtig: Fristen einhalten! --Hans Haase (有问题吗) 18:57, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Erstmal: Die Politessen stehen unter dem Druck, Quote zu machen. Und die Behörde hat immer recht. Das sind erstmal die Rahmenbedingungen. Es wird eine Verwarnung geben, mit Möglichkeit zum Widerspruch. Wenn dem nicht stattgegebe wird, kann es teuer werden. Wichtig: Zeugen, die glaubwürdig bestätigen können, dass Du die Haltebucht tatsächlich zum Be- und Entladen genutzt hast; dann hast Du Chancen. Hast Du Rechtschutz? Anwalt einbeziehen! 92.209.7.57 23:05, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Parkverbot#Parkverbot: Eingeschränktes Haltverbot nach Z 286 StVO, mit den 5 Minuten warst Du 2 Minuten zu langsam für einen Einspruch. Das Beladen hat zügig zu erfolgen, wenn es länger als 3 Minuten ohne erkennbaren Grund dauert, ist es halt Parken.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:13, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist falsch, be- und entladen darf man solange man will. Die 3-Minuten-Regel gilt nur, wenn man im Auto sitzt und nichts tut. -- Liliana 23:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem Umzug kann das be- und entladen einen ganzen Tag dauern, ist trotzdem be- und entladen, auch wenn da zwischendurch eine Pause gemacht wird. Andererseits: wegen 10 oder 20 Euro Ticket einen Anwalt einbeziehen machen nur echte Prinzipienreiter mit zuviel Freizeit und Taschengeld oder welche, die was an der Klatsche haben. Einen Einspruch kann man aber in jedem Fall einlegen, das kostet auch nichts extra, solange man alle Fristen einhält und bei einer abschlägigen Antwort zügig überweist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, Du hast Unrecht! Auch in einer Ladezone ist zB. kein gemütlicher Umzug erlaubt. Es stellt auf den Fahrzeugführer ab, der erkennbar einen Ladevorgang durchführt. Auch wenn eine solche Ladung nach einiger Zeit beabsichtigt ist, gilt § 12 (2) Dazu kommt, daß Ladezonen in erster Linie für den gewerblichen Lieferverkehr vorgesehen sind, der damit behindert wird. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie willst du denn z. B. einen kompletten Möbelwagen in 3 Minuten entladen? Erklär mir das bitte. -- Liliana 23:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, dafür gilt das Verkehrzeichen nicht. Dafür beantragt man in Berlin eine eigene Halteverbotszone [14]. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:34, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Welches ja auch ein Halteverbot ist, nur eben mit zeitlicher Beschränkung. Aber ein Zusatzschild im Sinne von "außer Möbelwagen" hängt da nicht. Übrigens gilt § 12 (2) beim Zeichen 286 gerade nicht, sondern die Vorschriften zum Zeichen 286 in der Anlage 2, und die besagt "Wer ein Fahrzeug führt, darf nicht länger als drei Minuten auf der Fahrbahn halten, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen oder zum Be- oder Entladen." -- Liliana 23:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es bedeutet auch nicht außer Möbelwagen, da es sich hier ja um einen Mietwagen (wahrscheinlich Transporter) handelt. Die Frage ist schlicht, woran erkennt man, daß ein Wagen aktuell be- oder entladen wird. Der §12 gibt 3 Minuten als Merkmal vor. Bei einem Einspruch müßte IP 84 also nachweisen bzw. begründen können, was länger als diese 3 Minuten gedauert hat. [15] zeigts schön am Beispiel, es ist offensichtlich als Ladezone für den Supermarkt vorgesehen. Bei beiden Wagen in der Zone ist weder eine Person anwesend, noch ist er irgendwie hergerichtet oder erkannbar Ladung abgestellt. Somit findet kein Vorgang des Be- oder Entladens statt, egal wie man das Aufsuchen der Wohnung persönlich bezeichnet.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die 3 Minuten sind hier aber eben gar nicht einschlägig, weil das Be- und Entladen beim Zeichen 286 ausdrücklich länger als drei Minuten dauern darf. Die 3 Minuten gelten z. B. an einer Bushaltestelle, da darfst du 3 Minuten halten, aber nicht be- oder entladen. -- Liliana 23:47, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zwar kein Musterurteil, aber die Tendenz [16] - "Zeichen 286 (Eingeschränktes Haltverbot) verbietet das Halten auf der Fahrbahn über 3 Minuten hinaus, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen oder zum Be- oder Entladen." wird eingeschränkt durch "Die erlaubten Tätigkeiten sind ohne Verzögerung durchzuführen". Wird man also die Behörde oder einen Richter überzeugen müssen, was 5 Minuten dauerte, vom Auto in die Wohnung und zurückzukehren. Mal von der Frage abgesehen, wie genau die 5 Minuten gemessen wurden, wenn man sie als Zeitspanne angibt. Anweisung für Politessen ist ja, die 3 Minuten innerhalb des Sichtfeldes des Fahrzeuges zu sein. Ansonsten kann ja eben jeder behaupten, er sei in einem Ladevorgang.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:02, 25. Nov. 2015 (CET) PS - Kisten packen, Umziehen, WC oder ein Imbiss sind zB. solche Verzögerungen, die nicht akzeptiert werden. Hier muß im Einspruch der zügige Ladevorgang nachgewiesen werden, nicht die Polizei/Ordnungsamt müssen das Gegenteil beweisen, wenn die 3 Minuten verstrichen sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:04, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gilt die Unschuldsvermutung bei Parkvergehen nicht? Das wäre mir neu. -- Liliana 00:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kommst Du bei dieser Frage auf Unschuld? Da stand ein Auto ohne erkennbaren Ladevorgang. Somit gibt es eine Schuld, die ggf. entschuldbar ist, aber Unschuld ist da weit und breit keine.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:17, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was schlägst du denn vor? Gerade beim Einladen kannst du ja schlecht die Kiste schon vorher nach draußen stellen um dann mit dem Auto vorzufahren, die klaut doch dann gleich der nächste Passant. Mal abgesehen davon, dass es vor allem bei strömendem Regen eine schlechte Idee ist, Kisten einfach draußen hinzustellen, vor allem wenn es sich um Elektrogeräte handelt, die Wasser so gar nicht vertragen. -- Liliana 00:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wahlweise umzug mit zwei oder mehr Personen oder die 20 euro unter umzugskosten mit verbuchen? -- southpark 21:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Verantwortliche türkische Person für den Abschuss des russischen Militärflugzeugs an der syrischen Grenze?

Wer ist die verantwortliche Person (aus welcher Einheit) für diesen Abschuss? --95.119.126.23 18:04, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Aha. Soll personalisiert werden? --Heletz (Diskussion) 18:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"PUTIN ATTACKIERT TÜRKEI" stand bis vor kurzem noch riesengroß als Aufmacher auf bild.de, neben einem Foto des brennenden Flugzeugs. Also muss es wohl Putin gewesen sein, der geschossen hat. Wer sonst. Wer das bestreitet, muss einer seiner Trolle sein. Ich jedenfalls vertraue den westlichen Medien. Die schreiben auch, dass das Flugzeug 10x gewarnt wurde. Aber weil es den türkischen Luftraum auch nach der 10. Warnung nicht verlassen hat, wurde es über Syrien abgeschossen. Oder so ähnlich. --176.199.251.101 18:45, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn das so in der Bildzeitung steht, muss es ja stimmen. --88.130.78.137 18:48, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
...besonders, wenn es vom ADAC gegengeprüft ist. Ernst komm her: Letztlich hat einer bei der Türkischen Luftabwehr auf den Knopf gedrückt und die Rakete gestartet, aber der war in der Befehlskette nicht alleine. Zuvor wurden die Flieger aufgeklärt und im Radar verfolgt. Dann hat der diensthabende Kommandeur möglicherweise in Rücksprache mit der übergeordneten Dienstelle den Befehl gegeben, einen der beiden Flieger abzuschießen. Das dürfte die 5 Minuten gedauert haben, wo die Russischen Piloten auch zum Verlassen des Luftraumes aufgefordert wurden. Da sie aus welchen Gründen auch immer nicht reagiert haben, wurde ein Lock on gemacht, d.h. der verfolgende Zielstrahl auf das Flugzeug ausgerichtet. Dann erfolgte der Befehl zum Abschuss/Start der Rakete. Nach dem Start hat die Rakete gut 30 Sekunden gebraucht bis sie das Flugzeug erreicht hatte. Korrekturen oder Abbruch sind dann bei der fliegenden Rakete nicht mehr möglich, sie beißt sich mit ihrem Suchkopf auf das Flugzeug fest. Dass das Flugzeug dann noch Syrisches Gebiet erreicht hat/ haben soll widerspricht nicht, dass sich die Flieger vorher auf türkischen Gebiet befunden haben. (Mit-)Schuld Putin?: Die westlichen Flieger haben Radar- und Missile-Warngeräte an Bord, spätestens wenn der Zielstrahl auf sie gerichtet wird, verpissen die sich und machen Ausweichbewegungen. Möglicherweise haben Putins Flieger sowas nicht. Und seine Piloten verstehen kein Englisch oder die Funkgeräte besitzen nicht die internationalen Frequenzen. Oder sie mussten da als Raketenfutter fliegen, weil Putin will, dass man mit ihm redet. Aber das ist eine infame Unterstellung.--2003:75:AF16:6100:F900:F139:BE2E:46FA 19:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht haben die Piloten noch mit letzter Kraft (zusammen mit Putin natürlich) ja auch das brennende Flugzeugwrack noch aus der Türkei heraus und nach Syrien geschleppt?! Übrigens berichten sogar die westlichen Medien gerade, dass das Flugzeug allenfalls wenige Sekunden den Luftraum verletzte. Also wenig Zeit für 10 Warnungen und das, was laut deinen Schilderungen noch alles passiert ist. --176.199.251.101 20:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Russland sagt, das Flugzeug wäre ein Kilometer von der Grenze entfernt gewesen - dafür braucht es wenige Sekunden. --Eike (Diskussion) 21:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wem nützt es, wenn im türkisch-syrischen Teil des Nordatlantiks eskaliert wird? Es soll ja Leute geben, die sprechen von der NATO als westlicher Wertegemeinschaft, obwohl TR und USA dazugehören. Aber was dort abgeht wird von ganz anderen Werten getragen. --62.203.70.61 20:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich die Karte und die geplottete Flugroute gesehen habe, haben die Russischen Flieger nur einen Zipfel der Türkei gekreuzt. D.h. man hat mMn die Flugzeuge über Syrien aufgeklärt in Erwartung, dass sie die Türkei überfliegen werden und man hat auch den Lock On auf Syrischen Gebiet gemacht und auch den Abschuss/ Start der Rakete mit den Flugzeugen noch über Syrien eingeleitet. Da besteht auch einiger Erklärungsbedarf der Türkei.--2003:75:AF16:6100:4122:4DC8:A892:5EE4 22:24, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ging doch gar nicht um eine Verletzung des türkischen Luftraums, sondern darum, eine Bombardierung turkmenischer Ortschaften in Syrien zu verhindern, als deren Schutzmacht sich die Türkei versteht. --Vsop (Diskussion) 02:48, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die ganzen Vorgänge sprechen dafür.--2003:75:AF14:BD00:1BB:546D:5786:5CD0 04:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber ein souveräner Staat muß sich weder eine Gebietsverletzung noch eine Bombardierung seines Gebietes gefallen lassen, nicht wahr? --Heletz (Diskussion) 07:30, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wurde nicht das Gebiet der Türkei bombardiert, sondern das der Turkmenen in Syrien. Aber die Gebietsverletzung muss man sich natürlich trotzdem nicht gefallen lassen. Und ich kann mir schwer vorstellen, dass die russischen Piloten zu dumm zum Navigieren sind... --Eike (Diskussion) 08:03, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bisher sieht es so aus, als ob der Abschuß die Bombardierung überhaupt verhindert habe? Egal, ob auf syrischem oder "zufällig" türkischem Gebiet? --Heletz (Diskussion) 08:25, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Russischen Piloten wurden zu Zeiten der UDSSR beim Navigieren tatsächlich dumm gehalten. Sie erhielten in ihrem Flight Management System (FMS) den Flugplan nur nach Wegpunkten ohne offene Zielangabe einprogrammiert, ggf. von der Flugleitzentrale während des Fluges online modifiziert. Üblicherweise waren dem Piloten nur die Koordinaten des nächsten anzufliegenden Wegpunktes bekannt, da wurde er mit dem nächsten Wegpunkt aufgedatet, auch der Zielabwurf wurde erst kurz vorher in Koordinaten bekannt gegeben. Ob dieses Verfahren (NATO Code SAU) bei den heutigen Russen noch gilt und im vorliegenden Fall angewandt wurde, ist zumindest mir unbekannt.--2003:75:AF14:BD00:70F5:39CB:2D01:BA90 10:03, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir ging es darum, ob solche Grenzverletzungen Absicht oder Versehen sind. Wessen Absicht, sei mal dahingestellt. So oder so wird der Pilot das wohl nicht allein entscheiden. --Eike (Diskussion) 12:22, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vieleicht etwas nachvollziehbarere Erklärung: Die Türkei beansprucht eine Pufferzone auf syrischem Gebiet mit einer Breite von 5 Meilen. Wer auf der Karte die Lage des Landzipfels sieht, um das es geht, kann ahnen, daß es in der Vergangenheit bereits mehrfache ähnliche Vorkommnisse gab, wo die türkische Seite Warnungen gegenüber den russischem Militär äußerte, und von denen als gegenstandslos zurückgewiesen wurde. Südlich von Asagipulluyazi ist das Gebiet vieleicht kaum besiedelt, aber Hoheitsgebiet, und NATO-Außengrenze. Die Frage ist schlicht, wie weit hätte das Flugzeug in den Luftraum eindringen sollen, um für die Welt "legal" abgeschossen zu werden? Grenzen haben nunmal den Sinn, Machtverhältnisse zu dokumentieren. Das die Rebellenstellungen in der Pufferzone anders nicht mit Bombern angreifbar sind, andere Frage. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Auch die USA zweifeln inzwischen an der türkischen Darstellung des Vorfalls. Der gerettete Pilot hat die Vorwürfe aus Ankara, dass der russische Jagdbomber den türkischen Luftraum verletzt habe, zurückgewiesen. Und es hat keine Vorwarnungen gegeben, im CNN sagte General der US-Streikräfte und Politiker Wesley Clark es ging wohl im den "Schutz" des Erdölschmuggels in die Türkei: https://www.youtube.com/watch?v=Ng0l9xguLIg
http://thinkpol.ca/2015/11/24/turkey-downed-russian-fighter-jet-to-protect-isis-oil-sales-putin/
Wir erinnern uns, Erdogans Sohn, Bilal, hat für die Abwicklung des Erdölschmuggel mit der IS ein paar Öl-Tanker (waren es drei?) gekauft. Erdogans Schwiegersohn, Berat Albayrak, ist jetzt Minister für Energie und natürliche Ressourcen geworden. Alles für die Familie! --79.223.28.171 18:43, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fotoanalyse

Wie analysieren die Spezialisten eigentlich, ob ein Foto manipuliert wurde? Chemische veränderungen, programme, die ihre spuren hinterlassen und fehler wie unregelmäßigkeiten im schattenwurf mal ausgenommen. Gibt es sonst noch methoden? (nicht signierter Beitrag von 188.101.78.20 (Diskussion) 19:27, 24. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Digitale Bildforensik Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Digitale Bildbearbeitung hinterlässt fast immer Spuren, die man, wenn man weiß wie sie aussehen, auch finden kann. Die Frage ist oft aber nicht, ob ein Bild bearbeitet wurde, sondern was eine Fälschung sein soll. Ist es eine Fälschung, wenn ich die Cola-Dosa vom Strand wegretuschiere? Ist ja nur ne Kleinigkeit, aber die Realität zeigt das Bild dann jedenfalls nicht mehr. Ist es eine Fälschung, wenn ich die Sonne etwas knalliger scheinen lasse? Für mein Privatvergnügen eher nicht - aber für einen Reisekatalog vielleicht schon. Ist es eine Fälschung, wenn ich statt der einen Rakete, die ich gestartet hab, gleich derer fünf in das Bild montiere? Der Iran(?) hielt das ja mal für so wichtig, dass sie genau das gemacht haben... Die Frage, was eine Fälschung ist, hängt oft vom Betrachter und von dessen Vorstellungen ab. --88.130.78.137 20:09, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Jeder Bearbeitungsschritt hinterlässt Spuren, auch die der Kamera. Also ist es eben auch eine Frage ob, die unter Umständen noch vorhandenen Kameradaten und lesbaren Bilddaten überhaupt übereinstimmen können. Genau da ligt ja der Hund bei den Bildbearbeitungsprogramen verborgen, die beheben einige Kamerafehler. Also kein Fehler X = kein Originalbild vom Kameratyp Y. Ebenfals können bei Bearbeitungen solche Fehler an die falsche Stelle kopiert werden, in dem ich eben einen Fehler der nur in der Mitte vorkommt beim Duplizieren der Rakete in die Bildecke verschiebe, wo er in der Form nicht vorkommen kann. @ IP das war nur 4 und nicht 5, wenn du das Bild vom Iran [17] meinst. Wobei da nur eine montiert wurde, weil sie eben fürs Bild nicht zur rechten Zeit starte. --Bobo11 (Diskussion) 20:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier waren es zwei Pixelfehler der Kamera. --Pölkkyposkisolisti 09:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nochmal Fragen zum Flugverkehr

Ich war wieder im Flugzeug (und Schiff) unterwegs und wieder stellte ich mir Fragen dazu:

  • Sicherheitskontrollen: Deren Ernsthaftigkeit bezweifle ich nach zwei Erlebnissen (eine Frau strickt im Transitbereich, ich vergesse mein Taschenmesser in den Koffer zu packen, merke es kurz vor der Kontrolle, ärgere mich schon darüber ein neues kaufen zu müssen - und dann darf ich es nach kurzer Begutachtung mit ins Flugzeug nehmen) immer mehr. Wird denn da ernsthaft kontrolliert?
  • Raucherflüge: Gibt es so was noch (auf innerarabischen Strecken evtl.)?
  • Drittweltflughäfen: Wie geht es denn dort so hinsichtlich Kriminalität, Sauberkeit, Korruption, Zuverlässigkeit, Sicherheit?
  • Vielfliegerprogramme: Wer nutzt so was? Das geht doch praktisch nur für Geschäftsleute, die die Bonusmeilen dann privat verfliegen und dafür ihre Arbeitgeber anschmieren?
  • Liegeflüge: Ich erinnere mich an ein Foto aus dem Koreakrieg, wo Verwundete Soldaten liegend im Flugzeug transportiert werden. Verblüffend wie viele Leute liessen sich da stapeln. Warum gibt es das nicht bei zivilen Flügen auf der Langstrecke? Sicherheitsprobleme (Evakuierung dauert zu lange)?
  • Duty-Free-Geschäfte: Warum ist so etwas erlaubt?
  • Ende der Passagierschifffahrt: Auf der Transatlantikstrecke dauerte es um 1955 nur wenige Jahre bis die Passagierschifffahrt weitgehend vom Flugzeug verdrängt wurde. War das auf anderen Strecken zur gleichen Zeit der Fall bzw. wann kam die kommerzielle Passagierverkehr mit dem Schiff auf längeren Strecken zum erliegen?

--Antemister (Diskussion) 20:52, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Und warum sollte duty free nicht erlaubt sein? --Heletz (Diskussion) 21:02, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil dem Staat dadurch Einnahmen entgehen? Das ist ein weithin sichtbares und institutionalisiertes Steuerschlupfloch, bei dem mir unverständlich ist warum es das weiterhin gibt.--Antemister (Diskussion) 21:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Steuerschlupflöcher. Alle Steuersparmöglichkeiten sind politisch gewollt. --Heletz (Diskussion) 21:13, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sicher sind die allermeisten Schlupflöcher gewollt (die die versehentlich entstehen werden schnell geflickt), aber warum will der Staat den Duty-Free-Verkauf?--Antemister (Diskussion) 21:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Zur ersten Frage gab es doch erst kürzlich Tests, wo gefährliche Gegenstände am Frankfurter Flughafen problemlos durch die Kontrollen kamen. Anders sieht es aus, wenn die USA involviert sind, die kontrollieren streng und scheuen selbst vor sexuellen Übergriffen nicht zurück - dient ja alles der Sicherheit. -- Liliana 21:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das was im Dutyfree gekauft wird, wird typischerweise nicht im Inland konsumiert und unterliegt dann auch nicht der Steuerhoheit des Staates. Er erspart sich damit eine lange Schlage am Zollschalter des Flughafens, wenn die Passagiere ihre Einkäufe zum Export abfertigen lassen wollen. --62.203.70.61 21:16, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und woher sollen wir hier wissen, warum eine strickende Frau im Transitbereich sitzt? Vielleicht, weil sie nicht als Sicherheitsrisiko eingeschätzt wurde. Und die Nadeln auch nicht. Solche Fragen gehören denjenigen gestellt, die dafür zuständig sind! --Heletz (Diskussion) 21:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbst bei normalen Supermärkten im Inland kann man sich die Steuer erstatten lassen, wenn man die Waren nicht im Inland konsumiert. Vor allem die Schweizer machen das gerne, wenn sie im deutschen Grenzgebiet einkaufen. -- Liliana 21:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das macht man an der Grenze im dt. Zollamt. Weil in D so ein asi-hoher MWST-Satz gilt. --62.203.70.61 21:26, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So, so. Mehrwertsteuersätze in den Mitgliedstaaten der EU --Eike (Diskussion) 21:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig. Für Schweizer sind die MWST-Sätze in der EU asi-hoch. --62.203.70.61 21:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Joa, und für einen Großteil der Welt sind die Preise in der Schweiz schon ohne Steuer hoch. (Um mich mal nicht der Gossensprache zu bedienen.) --Eike (Diskussion) 08:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Heletz: Ein Entführer nimmt dann eine harmlose aussehende kleine Frau mit, die ihm die Waffen einschmuggelt. @IP: Jedes Schiff fährt unter der Flagge eines Staates, und der Transitbereich ist nicht Ausland. Der Staat kann von den Händlern dort Steuern erheben.--Antemister (Diskussion) 21:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja mein Guter, aber ein Schiff in internationalen Gewässern ist nicht inländisches Zollgebiet. Darum saufen die Schweden auf den Ostseefähren so wild, weil sie es sich im Inland weniger leisten können. Im Flughafen könnten die Länder zwar MWST erheben, müssten sie aber gleich danach bei der Ausfuhrzollabfertigung wieder zurückerstatten. Darum lässt man es bleiben. --62.203.70.61 21:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Liege/Schlafsitze gibt es sehr wohl,reichlich sogar. Sie sind nur nicht ganz günstig. Berlin-New York kostet dann um die 5000 Euro. Was die Passagierschifffahrt betriff: vor dem 2. Weltkrieg hatten Tranatlantik-Liner noch ein großes und festes Klientell in Gestalt der Auswanderer. Dieses Geschäft war nach dem 2.WK praktisch verschwunden. --Wicket (Diskussion) 21:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht aber nicht um die Business-Class, sondern übereinandergestapelte enge Schlafkojen zum niedrigen Preis. So was gibt es nicht.--Antemister (Diskussion) 21:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann sich dort nicht anschnallen. Man kann dort nicht sitzen. --62.203.70.61 21:35, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vermutlich, weil man dann trotzdem noch Sitzplätze bräuchte, weil es kein Mensch 12 Stunden in so einer Koje aushält?--Wicket (Diskussion) 21:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch immer Frachtschiffreisen. Die meisten Leute sehen die Reise aber nicht mehr als Teil ihres Urlaubs (oder Geschäftstermins) an, sondern als Schmälerung der verfügbahren Zeit.
Vielfliegerprogramme: nutzen den Fluggesellschaften, weil man die Meilen immer nur bei der ausgebenden Gesellschaft einlösen kann. --Optimum (Diskussion) 21:38, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Falsch, Vielfliegerprogramme nutzen den Fluggesellschaften beim Sammeln, nicht beim Einlösen. --62.203.70.61 21:42, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalb hatte ich geschrieben: nutzen den Fluggesellschaften. Richtig lesen. --Optimum (Diskussion) 21:51, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
.... und richtig weiterlesen: "weil man die Meilen usw" --62.203.70.61 21:54, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehste. Geht doch. ...weil man sie nur bei der selben Gesellschaft und nicht bei der Konkurrenz einlösen kann.--Optimum (Diskussion) 21:58, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja und? Das Einlösen ist trotzdem nicht interessant für die Airline. Sondern nur das Sammeln, weil man dann für das Ticket bezahlt. --62.203.70.61 22:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das wäre der Fall, wenn Bonusmeilen immer nur gegen Gratisflüge getauscht werden. Dann wäre eine Gesellschaft wahrscheinlich froh, wenn der Kunde das bei der Konkurrenz macht. Bonusmeilen werden aber auch gegen Upgrades und Privilegien getauscht, wobei der Kunde trotzdem Geld zahlt und an die Fluggesellschaft gebunden bleibt.--Optimum (Diskussion) 22:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allem nutzen das nicht nur Geschäftsleute, um ihre Arbeitgeber zu betrügen, sondern auch Bundestagsabgeordnete, um auf Kosten der Steuerzahler Urlaub zu machen, siehe Bonusmeilen-Affäre. -- Liliana 21:46, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Parlamentarier sind nun wirklich eine vernachlässigbare Randgruppe. Würden die Bonusmeilen im produktiven Teil der Volkswirtschaft nur für Geschäftszwecke verwendet, könnten die Unternehmen mehr Steuern abliefern, was auf dasselbe rauskommt. --62.203.70.61 21:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde trotzdem mal sagen der Beamtentransport zwischen Berlin und Bonn ist ein nicht ganz insignifikante Subvention für die Lufthansa.--Antemister (Diskussion) 22:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@Antemister: Ein Entführer, soso. Könnte, aha. Hammer so bißl Verfolgungswahn? --Heletz (Diskussion) 21:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Verfolgungswahn nicht... Aber welchen Zweck haben die Kontrollen denn sonst?--Antemister (Diskussion) 21:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Frage ich mich tatsächlich auch, nachdem ich mal mit El Al nach Israel geflogen bin. Der einzige Flug bei dem ich mir tatsächlich sicher war, auch bei aller ausgefuchstheit und aller Cleverness nichts mit an Bord bringen zu können. Warum wir sonst diese Sicherheitscharade spielen ist mir ein Rätsel. Zu den Bonusmeilen: es gibt eine lustige Suene von Leuten, die das System knacken und quasi seit Jahren umsonst 1. Klasse um die Welt fliegen. -- southpark 22:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bonusmeilen werden (zumindest bei Miles & More) von der Fluggesellschaft pauschal versteuert. Und damit kann der AG dem Mitarbeiter ohne Aufwand einen kleinen Bonus lassen. Bei den Duty-Free-Läden frag ich mich eher, warum die behaupten dürfen, billig zu sein. Die Preise dort sind auch ohne Steuern viel höher als in normalen Läden (ganz zu schweigen vom Internet). --188.66.88.161 00:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Kontrollen dürften auch den Zweck haben, dass die Menschen sich sicher fühlen, ob es etwas bringt oder nicht. Es dürfte in der Praxis immer möglich sein, ein Schlupfloch zu finden. Oder wieso überhaupt, man kann vieles auch ganz offiziell mitnehmen mit dem man Unsinn treiben könnte. Wenn es dann z.B. zu der Begrenzung von Flüssigkeiten kommt merkt man, dass es tatsächlich recht willkürlich ist, wie da Regeln aufgestellt werden. Man merkt ja auch, dass immer wenn etwas passiert ist, ganz schnell irgendwelche Alibigesetze erlassen werden um die Bevölkerung zu beruhigen, das sichert Wählerstimmen (oder man nutzt es gleich noch mit um bereits länger geplante Vorhaben endlich umsetzen zu können, ob es einen realen Bezug hat oder nicht, siehe z.B. aktuell die Stimmen zur Vorratsdatenspeicherung/Verschlüsselungsverbote oder Asyleinschränkungen in manchen Ländern) ;) --StYxXx 03:43, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Staaten ohne Rentensystem

Gibt es Staaten, in denen es kein irgendwie geartetes staatlich organisiertes Renten- bzw. Altersvorsorgesystem gibt?--79.255.45.34 22:22, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

https://www.ssa.gov/policy/docs/progdesc/ssptw/ ist eine sehr umfangreiche Datenbank dazu, da kannst mal blättern. Mittlerweile sollten aber alle Länder irgendeine Form staatlicher Alterssicherung haben, allerdings ist es so dass in Drittweltstaaten fast nur Staatsbeamte und Arbeiter in großen Betrieben von dieser abgedeckt sind.--Antemister (Diskussion) 22:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Frage. „Wie sozial ist unsere Welt?“ fragt hier das Deutsches Institut für Altersvorsorge. Zitat: „Der kürzlich präsentierte Bericht vom Internationalen Arbeitsamt (IAA), dem ständigen Sekretariat der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) mit Sitz in Genf, zeigt: für nahezu drei Viertel der Weltbevölkerung bleibt soziale Sicherheit ein Traum. Lediglich 27 Prozent der globalen Bevölkerung genießen umfassenden Zugang zu sozialen Sicherungssystemen. Der weit überwiegende Teil (73 Prozent) erhält bestenfalls nur partielle, meist aber gar keine Deckung zur sozialen Sicherheit. Das gilt umso mehr, wenn man die Renten und Altersvorsorge betrachtet. (..) Auch wenn viele Staaten durchaus bemüht sind, gesetzlich verankerte Rentensysteme zu implementieren oder ihren sozial Schwächsten Formen nicht-beitragsgestützter Altersvorsorge zu bieten, bleibt der globale Handlungsbedarf enorm. Nach geltenden Rechtsvorschriften und Bestimmungen können global nur 42 Prozent der Personen, die sich heute im Erwerbsalter befinden, überhaupt erwarten, zukünftig eine gesetzliche Rente zu beziehen. Erfahrungsgemäß fällt dieser Deckungsgrad in der Praxis (später) noch niedriger aus. Im Umkehrschluss bedeutet das: weit über die Hälfte, nämlich 58 Prozent der heute erwerbstätigen Weltbevölkerung, wird in Zukunft ohne staatliche Rentenleistungen auskommen müssen.“ --91.44.95.182 22:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
USA hat keins.--85.180.208.13 21:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Unterschied Rechner- vs. Prozessorarchitektur?

Noch eine dumme Frage: Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Rechner- und Prozessorarchitektur? Dass sich die Computerarchitekturen auf die ganze "Kiste" (also Speicher gleich welcher Art, Prozessor, Ein/Ausgabegeräte, Anschlüsse) bezug nimmt, während Prozessorarchitektur nur den Prozessor meint, ist soweit klar. Nur muss eine andere Computerarchitektur nicht zwangsläufig auch Auswirkungen auf den Prozessor haben? Ist es sinnvoll, das zu trennen? --188.101.78.20 01:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. ne RISC-CPU kann z. B. auch DDR RAM für Daten+Progis verwenden (genau wie ne CISC-CPU)... 2. Prozessorarchitektur... Rechnerarchitektur... --Heimschützenzentrum (?) 01:22, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein x86-Prozessor kann auch in einem PC-98 laufen, obwohl es sich hierbei um eine völlig andere Rechnerarchitektur als die üblichen IBM-PC-kompatiblen Computer handelt. -- Liliana 01:23, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Aber selbstverständlich. Heutzutage gibt es wenige Standardarchitekturen, aber vor 30 Jahren sah das noch anders aus. Beispielsweise gab es zahlreiche verschiedene Rechner mit 6502-Prozessoren, z.B. die ganzen Commodores, den Apple II, die Spielkonsole Atari 2600 und auch das Tamagotchi lief mit einem 6502. Der Z80 rechnete beispielsweise im ZX Spectrum, Schneider CPC oder auch im Nintendo Gameboy. Alle diese Systeme hatten eine grundverschiedene Architektur, aber nur wenige verschiedene Prozessortypen. Der Motorola 6800 und der MOS Technology 6501 waren pinkompatibel und auch für den 6501-Nachfolger 6502 gab es einige pin- aber nicht softwarekompatible Nachfolge- oder Alternativtypen (65C02, 6510). Es war also mit diesen Prozessoren theoretisch möglich, dieselbe Hardware nahezu unverändert mit unterschiedlichen Prozessoren zu betreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

25. November 2015

Auf wen geht in der Literatur der Begriff "Femme fatale" zurück? Wer war die erste Frau, die als "Femme fatale" bezeichnet wurde? (Ich würde es bei Emile Zola vermuten). Der WP-Artikel bezeichnet de facto Eva als Femme fatale, was mir anachronistisch erscheint. ! Bikkit ! (Diskussion) 09:51, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Anachronistisch in der Tat. Heutzutage ist der "Homme fatal" aktuell. Die Artikeleinleitung gilt mutatis mutandis auch für ihn. --62.203.70.61 10:02, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich biete aus Carmen Buranum 101: "Causa rei talis meretrix fuit exitialis,/Femina fatalis, femina feta malis." Gemeint ist die schöne Helena, die für den Untergang Trojas herhalten muss. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:10, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1287 ? Wenn es Helena ist, war sie wirklich die dämonische Frau, die die Männer manipuliert hat (wie in der Einleitung zu Ff beschrieben)? War sie nicht eher Spielball der Göttinnen? Mein Gefühl geht in die Richtung, dass der Artikel jede Frau, die "irgendwie" (aktiv oder auch passiv) mit dem "Untergang" eines oder mehrerer Männer zu tun hat, dort als Femme fatale bezeichnet wird. ! Bikkit ! (Diskussion) 11:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Eva. --Logo 11:52, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Also, mit Helena als „femme fatale“ oder „dämonische Frau“ bin ich überhaupt nicht einverstanden! Eigentlich handelt sie ja nicht, kann in dieser archaischen Gesellschaft nicht handeln. Sie ist eine Schachfigur, die von den Göttern/Göttinnen bzw. den Männern hin- und hergeschoben wird. Als der junge Herr Paris die Wahl treffen muß (Tragik!), ist sie halt zufällig die schönste Frau der Welt. Was kein eigenes Verdienst ist. Der Herr Menelaos will sie wiederhaben, weil man ihm sein Eigentum weggenommen hat und weil das Gastrecht verletzt wurde (immerhin was objektives und nicht nur verletzter Männerstolz) und nicht, weil er sie so sehr liebt. Auch er muß nach gesellschaftlich vorgegebenem Muster handeln, sonst wäre er als König unglaubwürdig (also wieder Tragik!). Ausgelöst wird das Ganze von der Göttin des Streits (Eris, Lis), auch hier hat Helena keinen Anteil, einen persönlichen schon gar nicht. Auch hier Tragik. Aber weit und breit keine femme fatale. --Heletz (Diskussion) 12:33, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht darum, wie wir darüber denken, sondern um die Motivgeschichte. Und da gibt es eine klare Traditionslinie, die die schöne Helena eben zur "femina fatalis", zur "Schicksalsfrau" macht. Grüße Dumbox (Diskussion)
Ich denke Dumbox liegt hier richtig. Im Rosenroman sieht man ja, dass es im Mittelalter neben den Idealen der Minnedichtung auch ein ziemlich negatives Frauenbild gab. Demnach waren alle Frauen lüsterne Verführerinnen, die ihre Männer ins Verderben reißen, vgl.: Weibermacht. Das würde automatisch auch die schöne Helena mit einschließen, egal wie die antiken Dichter, oder wir heutigen, diese Figur beurteil(t)en. Geoz (Diskussion) 13:10, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
dito, denn femme fatale bezeichnet ja nu erstmal eben gerade nicht eine "handelnde" Person mit eigenen "Verdiensten", sondern tatsächlich eine vom Schicksal gesandte oder getriebene "Schachfigur": Femme, beauté fatale: Envoyée par le destin pour perdre ou, plus communément, séduire ceux qui l'approchent. Im Link findet sich als ältester Beleg ein Brief von Théophile Gautier von anno 1872, laut Elizabeth K. Menon : Evil by Design: The Creation and Marketing of the Femme Fatale, U of Illinois Press, Chicago 2006, S. 3. lässt sich der Begriff im Frz. im heutigen Wortsinne aber schon 1854 nachweisen. --Edith Wahr (Diskussion) 17:48, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich kann es nur darum gehen, ob es die Helena aus mittelalterlicher Sicht als Vorlage hergibt. Diese Sicht kann durchaus anders sein als die ursprüngliche Sage. Um nichts anderes ging und geht es mir. --Heletz (Diskussion) 13:56, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Durchaus schon antik. Siehe z. B. Vergil, Aeneis 2, 567ff: Aeneas findet am Vestatempel versteckt Helena und will sie allen Ernstes umbringen (obwohl man das mit Frauen nicht macht...), die "Troiae et patriae communis Erinys", "Rachegöttin Trojas und ihrer Heimat zugleich", bis Mutti Venus ihn davon abbringt. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die erste als wörtlich "Femme fatale" Bezeichnete finde ich mit Isabeau hier im Text 1614 in Inventaire général de l'histoire de France depuis Pharamond jusques à présent - und genau die kommt in der WP-Femme-fatale nicht vor. Hmmm... Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:46, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Femme fatale pour la France kann eine Anspielung auf Helena bei Euripides sein. Ansätze zur femme fatale in der griechischen Tragödie. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:16, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Unidentifiziertes Objekt II ( oder Jetzt identifiziertes Objekt)

... und die Grosse Schildkröte überkriecht würdevoll die Ziellinie - wobei die Elefanten auf ihrem Rücken mit wiegenden Köpfen und hoch erhobenen Rüsseln extatisch trompeten....

Referenz ist diese vormals unbeantwortete Frage.
@Leit: - heute kam diese e-Mail einer sehr freundlichen Dame aus der Stadtverwaltung Bad Honnef:
Sehr geehrter Herr SPAM,
jetzt habe ich eine Auskunft erhalten. Das Objekt steht auf einem Privatgelände, das zur Rheinklinik gehört. Vor 30 Jahren gab es noch Therapien mit handwerklicher Betätigung. Dieser Stein ist von einem Patienten damals gefertigt (behauen) worden. Leider gibt es keine prosaischere Erklärung. Er sieht trotzdem recht urtümlich aus.
Vielen Dank für Ihr Interesse. Kommen Sie bald wieder nach Bad Honnef, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Sollten wir machen! Haben die einen Weihnachtsmarkt?
P.S. Man könnte also das Objekt in einen Artikel "therapeutische Bildhauerei" o.ä. einbauen... Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
P.P.S. Woraus war das Ding nochmal...? :-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:13, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:29, 27. Nov. 2015 (CET)

Konzernstruktur bei Pleiten?

Hallo, eine weitere, vielleicht dumme Frage: Heutzutage bestehen viele Konzerne ja überwiegend aus diversen Subunternehmen in Form von Tochtergesellschaften. Zumindest die größeren Konzerne haben damit verschiedene Teilaufgaben in unterschiedliche Firmen ausgelagert. Meine Frage lautet nun: Rechtlich sind diese Konzernteile eigenständige juristische Personen. Wirkt sich das beispielsweise bei Schadensersatz oder bei Insolvenz nicht auch aus? Könnte ein Konzernteil nicht untergehen, während die anderen Teile autonom (wenn auch angeschlagen) weitermachen können? Beispielsweise wenn das Subunternehmen, dass für den Vertrieb zuständig ist, insolvent ist, könnte das Unternehmen, das für die Produktion zuständig ist, mit anderen Vertriebswegen (Großhändler, anwerben alter Handelsvertreter usw) weiterproduzieren? Oder ist das irgendwie rechlich nicht möglich? Wenn ja, wie begründet sich die Abhängigkeit der Tochterunternehmen, grade wenn es GmbHs sind? --188.101.78.20 11:50, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die GmbH dem Mutterunternehmen gehört, dann gehört ihm auch das Gesellschaftsvermögen der GmbH, und das fließt mit in die Insolvenzmasse. Dadurch wird die Tochtergesellschaft zahlungsunfähig. Die Tochtergesellschaft muss ggf. ebenfalls Insolvenz anmelden, um das zu verhindern. Schon die Aussicht auf eine bevorstehende Insolvenz reicht oftmals, um eine Geschäftstätigkeit unmöglich zu machen.--Optimum (Diskussion) 12:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ganz so einfach ist es wohl nicht. Die Stichworte lauten eher Beherrschungsvertrag und Gewinnabführungsvertrag. --gdo 12:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@gdo 12:42, 25. Nov. 2015: Das gilt aber doch nur für Aktiongesellschaft, zumindest laut Artikel. Nicht aber für GmbHs beispielsweise oder andere Gesellschaften. (nicht signierter Beitrag von 188.101.78.20 (Diskussion) 00:28, 26. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Ein Baum stirbt auch nicht zwangsläufig, wenn ein Ast abgeschnitten wird. Der Sinn einer Konzernstruktur ist es, eine große Menge Geld zu investieren, aber das Risiko dabei klein zu halten. Und das leisten Konzerne sehr gut, sonst hätten sie nicht einen so großen Anteil an den Unternehmen. Yotwen (Diskussion) 08:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu die Umstrukturierung von Fleischmann mit eingeplanter Insolvenz zwecks Verlagerung der Verpflichtungen aus Pensionsansprüchen an die Versichertengemeinschaft. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kein Kenner des Gesellschaftsrechts in D, aber solche Konzern- oder Holdingsstrukturen mit ihren Tochtergesellschaften bisweilen gerade deshalb geschaffen um zu verhindern das die Pleite oder große Schadensersatzforderungen gegen einen Bereich des Konzern/der Holding auch die anderen Geschäftsbereiche ruiniert. In D geradazu berüchtigt ist die GmbH & Co. KG, wo der unbegrenzt haftende Komplementär keine natürliche Person, sondern GmbH mit ihren 25.000 € Haftungskapital ist.--Antemister (Diskussion) 22:16, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@Optimum: Das ist etwas zu kurz. Wenn die Tochtergesellschaft eine GmbH ist, dann gehört allein ihr als juristischer Person das Gesellschaftsvermögen. Wenn die Muttergesellschaft in Insolvenz fällt, gehören die GmbH-Anteile zur Insolvenzmasse, und der Insolvenzverwalter kann versuchen, die GmbH als "going concern" zu verkaufen. Das kann dann z.B. auch als "Management Buy.Out" passieren, mit der GmbH-Geschäftsführung als Erwerber. Die Alternative - Geschäftseinstellung und Liquidation der Vermögenswerte der GmbH - führt regelmäßig zu größeren Einbußen und ist deshalb normalerweise schlechter für die Insolvenzmasse und die Insolvenzgläubiger. (Z.B. wenn die VW-AG als Konzernmutter infolge der Abgas-Skandale pleite ginge, würde man Porsche, Audi, Bugatti, Ducati etc. bestimmt nicht auflösen, sondern "meistbietend versteigern".) Gefährlich für die Tochtergesellschaft wird es, wenn sie größere Forderungen an die Muttergesellschaft hat - aus Lieferungen oder durch "Konzern-Finanzmanagement" -, die dann ebenfalls durch die Insolvenz ausfallen. -- Zerolevel (Diskussion) 14:23, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Große Unternehmen werden heutzutage bei Pleite durch den Steuerzahler durch sogenannte "bail outs" gerettet.--85.180.208.13 21:48, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Geeignetes Vogelfutterhaus

können Sie mir einen Tipp geben, welches Futterhaus für Vögel geeignet ist. > Ich habe in den letzten Jahren mindesten 4 Futterhäuser bzw. > Futterautomaten ausprobiert, Was passendes habe ich dabei noch nicht > gefunden. Besonders die Spatzen werfen ca. die Hälfte des angebotenen > Futters aus dem Futterhaus heraus. Dies führt zu hohen Futterkosten. > Schlimmer ist, dass ich im Frühjahr den angrenzenden Rasen sehr aufwändig wieder reinigen muss. > > Gibt es kein Futterhaus, das ein Verteilen des Futters durch meine > Spatzen etwas einschränkt. --87.174.114.17 12:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei meinen Spatzen beobachte ich Arbeitsteilung. In der Tat beobachte ich, dass einzelne Spatzen die im Futterhaus liegenden halben Erdnüsse einfach auf den Boden werfen. Aber da warten bereits andere Spatzen der Abstammungsgruppe "Hühner" und fressen die auf. Auch beobachte ich, dass die Vögel, wenn das Futterhaus bewusst für eine Stunde leer ist, den Boden absuchen. Ich bin auch den Hinweis eines hiesigen Vogelkundlers gefolgt und biete kein Mischfutter an, sondern nur Erdnuss-Bruch. Bei Mischfutter suchen die sich die Lieblingskörner aus und werfen den Rest über Bord.--2003:75:AF14:BD00:DA0:321D:3CC8:92CA 12:46, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein paar ausgestopfte Katzen und Greifvögel in der Nähe des Futterhauses senken Futterverbrauch und Bodenverschmutzung enorm. --91.51.237.171 13:03, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Spatzen mögen Weizen. Lege den unter das Fütterhäuschen, dann müssen sie dortselbst nicht mehr nach dem Lieblingsfutter wühlen. Klappt hier wunderbar. 78.50.226.248 14:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Life can't be contained. Wo gevöge... Vögel in Freien fressen "fallen Späne". Also entweder fern vom Haus aufhängen, wo es keine Rolle spielt, oder eine Plastikwanne unterstellen (oder Plane unterlegen), die das Säubern erleichtert. Ich mache ausschliesslich Meisenknödel (Meisen oben, Spatzen und Amseln darunter - als Reinigunspersonal. So haben die Katzen das auch lieber...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:38, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es, ein Futterhaus zu bauen, das eine relativ große Grundfläche hat und einen deutlich höheren Rand als üblich aus Acrylglas o. ä.? Oder, statt lose Körner zu füttern, sie meisenknödelig mit Talg zu einem Kuchen zusammenzubacken? Rainer Z ... 17:35, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das müsste "entwässerbar" sein (Pilze auf Körnern) und würde im Wind schwingen. Vielleicht etwas engmaschig Netzartiges? Hier lauert eine Geschäftsidee...! Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, etwas wie Fliegengitter wäre wohl besser. Ich denke, es müsste halt halbwegs durchsichtig sein, damit die Viecherl die feindliche Umgebung im Blick behalten können. Rainer Z ... 17:45, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Ich hatte jahrelang dasselbe Problem. Es lag am Aufstellort des Futterhauses, der war zu sehr in der Ecke des Gartens. Die Vögel haben sich im Haus zu sicher gefühlt und daher da drin herumgewütet. Der Dreck auf dem Rasen hat mich weniger gestört, eher dass ich vor dem Nachfüllen erstmal die leeren Schalen alle aus dem Haus räumen musste. Jetzt habe ich den Aufstellort verändert. Viel höher und als einzige Deckung dient eine große Fichte in ca. 3m Entfernung. Und siehe da, die Vögel halten sich grundsätzlich nicht länger als ein paar Sekunden am Haus auf, schnappen sich einen einzelnen Sonnenblumenkern und schwirren zurück auf ihren Fichtenast, wo man sie alle nebeneinander hervorragend beim Picken beobachten kann. -- Janka (Diskussion) 18:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, das mit dem "falsch aufgestell" ist durchaus ein häufig nicht erkanntes Problem. Wie eben auch nicht jeder Haustyp für alle Vögel gleich gut ankommt. Gleiches gilt übriges fürs Futter. Das ist ja der Knackpunkt dabei. Allen Vögeln kannst es fasst nicht recht machen. Irgend einem passt es immer nicht, oder eben so gut das er sich nicht mehr zu Benehmen weis. Wenn dich wirklich nur der Abfall am Boden, und da vorallem die schlechte Reinigungsmöglichkeit stört, dann ist als Lösung bei der verbesserten Reinigung anzusetzen. Weil der Rest für dich ja stimmen würde. Ich kenne solche wo unter dem eigentlichen Futterhaus noch ein grösseres Auffangbrett angebracht ist, wo eben die von den wählerischen Vögeln raus geschmisenen Körner landen können, und auf diesem Weg gar nicht auf dem Boden landen. Tendenziell sind aber mehrere, vom Futter und Bauart spezaliesierte, unterschiedliche Vogelhäuschen besser, als alle über eine einzige zufrieden stellen zu wollen.--Bobo11 (Diskussion) 08:09, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Finken, Meisen, Kleiber und andere Kleinvögel stehen auf Sonnenblumenkerne. Punkt. Schmeckt und macht vor allem richtig satt. Amseln und Elstern kann man damit normalerweise nicht so sehr locken, aber die kann man auch anderswo beobachten und sie finden üblicherweise auch genügend anderes Futter. Wer es nun partout allen Vögeln rechtmachen will, nimmt noch Nussbruch dazu, mit der Gefahr, dass sich ein Eichhörnchen über den gesamten Vorrat hermacht. -- Janka (Diskussion) 14:48, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Nussbruch, sondern auch Äpfel und Rosinen. Nicht alle Vögel sind Körnerfresser. Aber generell ist solange der Boden nicht gefroren oder Schnee bedekt ist bisschen zurück haltend gefüttert werden. Ansonsten hilf man unter Umständen den falschen, sprich kranken Vögeln. Aber eben Apfel usw. gehören nicht zum normalen Vogelhausfutter für Körnerfresser, sondenr sollten als eigenständige Futterstelle eingerichtet werden. Wie auf der Meisenknödel irgenwo daneben aufgehängt werden sollte, und nicht unter das Vogelhäuschen. Ansosten schau mal was die Naturschutzverbäde für Tipps betreffen Futter udn Fütetrung haben [18] [19]. Auch die schreiben, dass man unter der Futterstelle regelmässig reinigen sollte. Also ist es sicher schon mal sinnvoll das Vogelhäusen so aufzustellen, dass diese Reinigung auch gut geht. --Bobo11 (Diskussion) 20:21, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Reifenhotel

Was ist ein „Reifenhotel“?

--79.199.5.182 12:54, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Lager bei einem Reifenhändler oder -dienst für gerade nicht genutzte Autoräder, die der Kraftfahrer nicht in seiner Garage lagern kann oder will. --Rôtkæppchen₆₈ 13:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BK Da können gegen Bezahlung die Winter-, bzw. Sommerreifen bei für den Gummi geregelten Temperaturen und sonstigen günstigen Umfeldbedingungen lagern. Bei meiner Werkstatt kostet das pro Saison 30 Euro.--2003:75:AF14:BD00:7925:40D8:67:3293 13:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hauptsächlich ist das mal ein geiler Name. Aber jetzt entschuldigt, ich muss noch ins Käsehotel und vielleicht mach ich noch nen Abstecher zum Schoko-Hostel, mal sehen. --88.130.109.128 13:13, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Werkstatt verlangt für die Einlagerung ebenfalls 30 Euro, scheint also Standard zu sein. Im Preis enthalten ist dann noch die Reinigung der Reifen, so daß man nach jedem Wechsel mit blanken Rädern starten kann. --DJ 22:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die Hautcreme zu alkalisch oder zu sauer ist, was soll ich tun um den ph Wert von 5.5 zu erreichen.Liz Luedemann

--217.84.102.161 13:28, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Säureschutzmantel ist or allem eine Werbeidee der Hautcremeindustrie. Tatsächlich ist der menschliche Körper zur Homöostase in der Lage und somit auch, den pH-Wert seiner Haut ohne Zuhilfenahme von Hautcremes zu regulieren oder auch Hautcremes mit nicht webeidealem pH-Wert zu verkraften. --Rôtkæppchen₆₈ 14:02, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das der Grund, warum weder der de- noch der en-WP-Artikel von pH-Stabilisatoren ("Buffern") in Hautcremes schreiben? WikiBooks fasst das Thema an. Milchsäure/Laktat-Puffer schein "Industriestandard" zu sein. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:05, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mal wieder Unsinn. Der pH-Wert ist bei allen biochemischen Vorgängen von Bedeutung und selbstverständlich ist es eine Belastung für die Haut, wenn fortwährend langhaftende Substanzen mit einem unphysiologischen pH-Wert aufgetragen werden. Bei vielen Menschen reagiert die Haut auf diverse Eigenschaften von Topika empfindlich, weshalb es auch besondere Zubereitungen in der medizinischen Hauptpflege gibt. Eine ähnlich unsinnige Einschätzung hat mir mal ein Kerl einreden wollen, der davon überzeugt war, daß Zahpasta vollkommen überflüssig und reine Abzocke sei und deren weite Verbreitung einzig und alleine das Ergebnis einer Verschwörung mafiöser Herstellerkonzerne.
Zur eigentlichen Frage: Wenn die Creme nicht den von Dir gewünschten pH-Wert hat, dann kauf Dir am einfachsten eine andere. Selber den pH-Wert einzustellen ist viel zu aufwendig für Laien. Wenn das trotzdem unbedingt gemacht weden soll, dann geh am besten in eine Apotheke und bitte dort um Hilfe, denn Pharmazeuten lernen sowas in ihrem Studium. --178.4.110.169 00:22, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Ich bin überzeugt, "sowas" gibt es und relativ viele Menschen sind betroffen.

2. Aber. Der Artikel - oder vielleicht auch einfach der Forschungsstand - ist erbärmlich. Zusammengefasst steht da etwa: Menschen haben DSPS, wenn sie es glauben. Die Quellen sind eher amüsant. Handelt es sich um ein angeborenes oder irgendwie genetisch bedingtes Phänomen, sind die vorgeschlagenen Therapien zum Scheitern verurteilt bis gefährlich. Handelt es sich nicht darum, handelt es sich um gar nichts. Mit sowas hält sich der Artikel erst gar nicht auf, das Wort Ursache kommt gar nicht vor, gleichwohl ist man sich sicher, das ist eine Krankheit.

Gibts dazu nicht wissenschaftlichere Quellen?

--92.202.48.89 16:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS) an der Uni Regensburg schreibt, dass 42% der Deutschen meinen an Schlafstörungen zu leiden, aber nur 6% behandlungsbedürftig sind. Der Hauptgrund für die vermeintlichen Schlafstörungen ist mangelnde Schlafhygiene und Mythen um den Schlaf. 4,5 Stunden, d.h. 3 tiefe Schlafphasen a 1,5 Stunden sind nur lebensnotwendig, der Rest ist bereits Luxus. 28 Mal Aufwachen und 16 Mal Umdrehen sind pro Nacht normal, wen das stört, sieht sich bereits in Schlafstörungen. Wissenschaftliche Quellen: DAGS, Unversitätstr.84, 93053 Regensburg, www.schlaf-medizin.de.--2003:75:AF14:BD00:F853:CD8E:FDB9:F876 17:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zwischen lebensnotwendig und Luxus gibt es schon noch etwas. Die guten alten acht Stunden Schlaf sind vielleicht nicht notwendig, aber der Gesundheit durchaus zuträglich. 28 mal aufwachen ist kein Problem, solange das nur kurz geschieht und vergessen wird. Unangenehm wird es, wenn man immer wieder richtig wach wird und das nicht vergisst. Rainer Z ... 17:43, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Derzeit ist eher die Meinung verbreitet, dass alles zwischen 6 und 10 Stunden in Ordnung ist - solange die Zahl (und die Zeit) gleich bleibt.--Alexmagnus Fragen? 19:09, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde auf der Website nicht, was du da sagt. Wo ist das mit den 4,5 Stunden Schlaf, die allgemein reichen, veröffentlicht? --Eike (Diskussion) 19:17, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Stammt aus einem Vortrag von Prof. Jost, der aus den Forschungen des Freiburg-Uni-Schlaflabors in Bad Krozingen berichtete und der noch die DGSM (Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin) und deren Publikationen nannte. Auch die Charité hat auf ihren Sites solche Publikationen.--2003:75:AF14:5100:9C58:7B97:2DBB:4B8C 06:35, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wurde tatsächlich eine genetische Disposition gefunden (en-WP: Ja; bei uns noch nicht).
Für den Rest:Schlafbedürfnis ist individuell: alt, jung, gesund, krank, ruhig, gestresst, viel(e) "Drogen" oder nicht - kommt also drauf an. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht abgelaufen, trotzdem Download verboten?

nur Bild, dazugehörender Text abgeschnitten

Auf der Suche nach einem möglichen Ersatz für c:File:Barthrumflavius.jpg (absichtlich keine andere Einbindung) – es ging mir hierbei auch um den Text – fand ich auch Datei:Johannes Aventinus.png. Bei der dort angegebenen Quelle bildindex.de wollte ich nachsehen, ob es dort vielleicht eine Abbildung mit Text gibt und ich fand, dass das hier rechts zu sehende Bild eine abgeschnittene Version einer solchen ist. Mein Vorgehen, da der Auftritt nur mit Adobe Flash funktioniert und keine Direktverlinkung möglich ist:

  • In der Suche (links) „Aventinus“ eingeben und Suche starten.
  • Eventuell die Vorlage für das hier verwendete Bild aufrufen.

Man findet dann unten in hellgrau auf weiß mehrere Symbole, das rechte davon zeigt mir beim Überfahren mit der Maus als Tooltip ein „Herunterladen aus rechtlichen Gründen“ nicht möglich“.

Mir stellen sich da nun ein paar Fragen. 1. Dürfen die das? 2. Müssten sie bei einer E-Mail-Anfrage (wird angeboten) das Bild kostenlos zusenden? 3. Darf ich einen Screenshot erstellen und den bei Commons hochladen?

Letzteres scheint der Ersteller des aktuellen Bildes gemacht zu haben. Ich habe das jetzt bei mir lokal auch getan, aber die Schrift ist nur in schlechter Qualität zu erkennen (ich könnte es auch zur Begutachtung temporär bei einer externen Quelle hochladen). --Speravir (Disk.) 20:09, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Ja, man darf auf seiner eigenen Internetseite Quatsch erzählen. 2. Nein, die müssen gar nichts. 3. Ja, die Datei ist schließlich gemeinfrei. -- Milad A380 Disku +/- 20:12, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist kein Webseitenbetreiber verpflichtet, irgendeine Dienstleistung wie das Herunterladen/Zuschicken eines Bildes anbieten. Aber behaupten, dies sei es rechtlichen Gründen nicht möglich, darf man auch nicht - es handelt sich dabei um eine Schutzrechtsberühmung. Wie du vllt. mitbekommen hast hat Wikimedia deswegen gerade eine Klage am Hals.--Antemister (Diskussion) 20:36, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch: Schutzrechtsberühmungen sind doof, aber nicht verboten. Man kann sie aber mangels praktischem Werts ignorieren, das Bild ist schließlich gemeinfrei. -- Milad A380 Disku +/- 22:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das muss noch nicht mal eine Schutzrechtberühmung sein - rechtliche Gründe gibt es wie Sand am Meer. Es ist z.B. vorstellbar, dass der Seitenbetreiber sich vertraglich verpflichtet hat, das Material nicht zum Download anzubieten - vielleicht auch genau daher diese komische Flash-Implementation. --88.130.109.128 23:51, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht auch ohne Screenshot: Bild. Falls Du ein anderes möchtest: Bild aufrufen, also die Variante, in der man heranzoomen kann. Dann mit der rechten Maustaste am rechten Rand des Kastens, knapp links von der Begrenzungslinie, anklicken, ist manchmal etwas Fusselsarbeit, bis Du die Option "Auswahl-Quelltext anzeigen" angeboten bekommst. Dort nach der Bildquelle suchen. Hier ein anderes Beispiel: "imageUrl=http%3A//www.bildindex.de/bilder/d/gmp11195-0737", daraus ergibt sich www.bildindex.de/bilder/d/gmp11195-0737, das dann in die Browserzeile eingeben. Grüße aus der Kurpfalz von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 21:40, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Paulis/Zoomify geht es auch, man bekommt allerdings Kachelwerk. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das lässt mich wieder mal erstaunen, was es alles gibt! Danke, Rotkäppchen; aber auch danke an Kallewirsch!

bildindex.de ist übrings auf der Zoomify-Seite weiter unten unter „Fotos ohne Zoomify“ als „Bildarchiv Foto Marburg“ aufgeführt mit einer Beschreibung, wie sie Kallewirsch im Prinzip oben gegeben hat. --Speravir (Disk.) 22:14, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Von der Wikisource-Seite habe ich das auch. Mich beschäftigt das Thema schon länger, vor allem in Hinblick auf historische Karten, und ich habe auf jener Seite und in der Disk auch das eine oder andere ergänzen können. Ich habe aber bei der Gelegenheit gesehen, daß da einiges überprüft und auch mal ein wenig aufgeräumt gehört. Fehlt auch noch der Umgang mit den IIPImages, muß noch von der Disk rüber auf die Hauptseite. Blöd, daß der Tag nur 24 Stunden hat, Grumpf. LG -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 22:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Annales Boiorum libri septem. ..., Verlagsort: Ingolstadt, 1554 — Bildnis des Johann Aventinus Hans Sebald Lautensack, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. H 462a — Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Bilddatei gmh00462a-0043;; Aufn.-Datum: 2010
Hab mal ein 168teiliges Kachelpuzzle gemacht: File:Johann Aventinus (1554).jpg. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte ich dann für das andere Bild (mit Text) auch mal machen. Aber was anderes … O, mein Gott! @Kallewirsch, Rotkaeppchen68: Es gibt eine versteckte Kategorie bei Commons mit einer Beschreibung, die aber nicht mehr aktuell ist: c:Category:Images from Bildarchiv Foto Marburg. Das hatte ich bei dem hier oben zu sehenden Bild bisher glatt übersehen. --Speravir (Disk.) 00:22, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Rotkäppchen, Dein hochgeladenes Bild will bei mir in der Vollversion nicht laden: „Die Graphik … kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält“. Alle Vorschauversionen funktionieren aber. Wieder das nervende Cache-Problem oder was anderes? --Speravir (Disk.) 00:39, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dir ursprüngliche Version enthielt Fehler. Die beschnittene Version lädt lokal im Chrome oder Edge, aber nicht über Commons. Das ist wohl wieder das Cacheproblem. Die skalierten Versionen funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Klingt sehr danach. … Da ich Zoomify mal ausprobiert habe, eine Frage: Hast Du die vorgegebene Zoomstufe 4 genommen oder eine größere? Und viel wichtiger: wie hast Du die Einzelbilder zusammengesetzt? Manuell, halbautomatisch (Vorarbeit per Hand, Großteil von allein), per Skript … --Speravir (Disk.) 01:14, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zoomstufe 4, manuell mit jpegjoin.exe, hierüber gefunden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aah, cool. Danke nochmal, Rotkäppchen. --Speravir (Disk.) 00:12, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wo kann ich Clementinensaft kaufen?

Mein Supermarkt bietet den Saft nicht mehr an, es ist aber der beste Saft, den ich je in meinem Leben getrunken habe. Wo kann ich den beziehen? --95.112.181.235 21:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Clementinen kaufen und selbst auspressen? --Gwexter (Diskussion) 21:55, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gurgel findet einen deutschen Hersteller. Den höflich anfragen, wo man seine Produkte kaufen kann und dann mit dem Marktleiter des jeweiligen Marktes reden und einen Umkarton auf einmal abnehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller will keinen Karton, der will Saft. --Schinkentechniker (Diskussion) 22:16, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Pars pro toto. --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nimm einfach einen Eimer mit, schneide die Kartons auf und leere sie in den Eimer, so braucht man auch keine Flaschen mit heim nehmen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:30, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So ein Unsinn. Sowas trinkt man vor Ort und braucht weder Eimer noch Karton. --2003:76:E47:B49D:B9FC:28B4:E5AC:E303 23:45, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kopilot im Kampfjet

Mehrere Kampfjets haben ein 2-Sitze-Cockpit. Klassischerweise ist der erste Sitz für den Pilot, der zweite Sitz für den Radar- und Waffenoffizier.

Kann aber vom zweiten Sitz aus das Flugzeug gesteuert werden, zB, weil der eigentliche Pilot einen Herzinfarkt erleidet? In der Enge wäre es ja nahezu ausgeschlossen, dass beide die Plätze tauschen.

--85.183.206.146 21:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Beim Panavia_ Tornado ist dies zum Beispiel in der Regel nicht Möglich, da der hintere Platz des Waffensysthemoffiziers keine Steuerinstrumente hat. Ausnahme ist die Trainer-Versionn. Wie es bei anderen Flugzeugen aussieht... Steht bestimmt in entsprechenden Artikeln --Lexx105 (Diskussion) 21:59, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Alternative: mal im Portal:Luftfahrt oder im Portal Militär nachfragen. LG von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 22:37, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Kampfflugzeug überlebt im Krieg einige Tage. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Pilot vorher einen Herzkasper erleidet, ist vernachlässigbar. --178.194.219.141 22:39, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. kommt drauf an, wo die so rumfliegen... 2. aber: die körperliche Untersuchung stellt sicher, dass da kein Herzkasper dazwischen funkt... 3. gegen absichtliche Sabotage hilft sowieso nix... 4. früher (beim StarFighter) hatten die sone Art Autopiloten, der im Falle von Ohnmacht aufgrund von hohen Beschleunigung dafür sorgen sollte, dass das Ding geradeaus weiterfliegt, so dass der nicht ohnmächtige Pilon den ggf. Ohnmächtigen wach singen kann... --Heimschützenzentrum (?) 22:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Homi, die Lockheed F-104 ist ein Einsitzer; wer singt Dich denn so in Deine Träumchen? --Dansker 00:47, 26. Nov. 2015 (CET)?[Beantworten]
ehm? wir reden doch über Zweisitzer... oda? die haben bestimmt auch n Autopiloten für solche Notfälle... wär ja komisch wenn nich... --Heimschützenzentrum (?) 08:30, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Sowjetische und russische Kampfflugzeuge haben ein "U" in der Kennung, wenn es Zweisitzer sind, das sind Schulflugzeuge. --Pölkkyposkisolisti 09:35, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Da zwei Piloten rein zu setzen ist auch eine Kostenfrage, der KBO/WSO wäre zudem ein Supermann, er müsste zu seinen Aufgaben auch noch fliegen können und in Übung gehalten werden. Für den Fall, dass der Pilot ausfällt, hat er den Schleudersitz.--2003:75:AF14:5100:6810:C6D5:4082:C6C5 11:04, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kultur: Unterschied zwischen Freiwilliger und Volunteer

Deutsch. Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Freiwillige mit freien Willen tragen dazu bei.

Englisch. Wikipedia is a free encylopidia. Volunteers contribute. (Ursprung volunteer (Zitat): Late 16th century (as a noun, with military reference): from French volontaire 'voluntary'. The change in the ending was due to association with -eer.[20])

Gibt es im Verständnis und seinen Folgen kulturell bedingte Unterschiede zwischen Freiwilliger und Volunteer – mit Auswirkungen auf Wikipedia und seine Entwicklung (also gfs. eine babylonische Verwirrung)? Ist der deutsche Freiwillige in seinem Verständnis „freier“ als der englische Volunteer? Der Drang: „Ich will frei sein! / I want to be free!“ ist beim Freiwilligen größer als beim Volunteer – angefeuert vom Wort? --Edward Steintain (Diskussion) 23:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

voluntarius ‚freiwillig‘ und Freiwilliger verlinkt auf volunteer.
Aber die Grundfrage ist: Ist User:ABCD freiwilliger (oder unfreiwilliger) dabei als User:WXYZ ...? ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 23:15, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Play It Again, SPAM: Ja, jeden Tag hab ich einen Traum – zumeist in der Nacht: Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Wikipedia ist die Freiheit des Wissens. Und alle machen mit, weil sie wissen, Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Wikipedia zeigt mit jedem Tag neu wie es geht, dass Freiheit durch Kooperation entwickelt wird – was interkulturell und interregional abzustimmen wäre. --Edward Steintain (Diskussion) 00:11, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Na ja - "frei" (Hauptseite) bezieht sich auf "frei zugänglich(e)" Inhalte (mouse mal über "the free encyclopedia", da kommt "free content" und nichts anderes.)
Die WP selber ist nicht "frei", denn sie und die Zuarbeiter (ein wirklich guter Artikel ist Arbeit) unterliegen "strengen Mehrheitsregeln". Wer das nicht abnickt und "frei arbeitet" fliegt hochkant [warum eigentlich immer "hochkant"?] raus (= wird gesperrt). No Dadaists please! Hier herrscht Zucht und Ordnung!
"Frei-willig" auf Personen bezogen ist aber wieder etwas ganz anderes - und nach den Forschungen der - sagen wir mal - letzten 15 Jahre eine wuschelige Illusion.
Aber "willig" reicht doch eigentlich völlig! Die Mitarbeits-Motivationen sind Legion: Abstraktion, (Fussball-)Stadion, Instruktion, Obstruktion, Pension, Prokrastination, Religion, Umorganisation, Zeitdilatation, ...).
Kommt - in einer Metapher natürlich - eine Person zu einer anderen ins Bett, so reicht doch "willig" völlig - das ist sogar noch besser als "freiwillig", oder? Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:44, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Weder mein Langenscheidt, noch mein Sprachempfinden erkennen einen Bedeutungsunterschied zwischen deutschen Freiwilligen und englischen volunteers. Wie kommst du darauf? Wegen der militärischen Verwendung? Die gibt's im Deutschen auch (und da haben sich auch nicht immer alle "freiwillig" gemeldet). "Dadaisten" fliegen hierzupedia nicht nur hochkant, sondern gerne auch mal achtkantig raus. Aber in der Tat, ein seltsames Bild. Geoz (Diskussion) 10:15, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das englische volunteer deckt zwei Wörter des Deutschen ab, die ähnlich, aber nicht ganz bedeutungsgleich sind, "Freiwilliger" und "Ehrenamtlicher". --Neitram  10:54, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ja die deutsche Sprache = schwere Sprache: ein Ehrenamt bringt oft keinerlei "Ehre" ein sondern eine Anspruchshaltung Anderer, "Freiwillige" tun ihren Job oft aus Einsicht in die Notwendigkeit, nicht aus "freiem Willen".... andy_king50 (Diskussion) 20:26, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Im ersten Satz steht "mit freien Willen" für Freiwilliger. Das wäre falsch, es muss heißen "aus freiem Willen". --195.200.70.47 09:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö. Die Freiwilligen haben nicht einen gemeinsamen Willen ("mit freiem Willen" wäre nur einer), sondern jeder seinen eigenen; darum Plural: "mit freien Willen" ist schon richtig. -- Zerolevel (Diskussion) 14:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

DSL-Anschluss umziehen oder an neuer Adresse Neuvertrag abschließen - was geht schneller?

Hallo, wir ziehen recht kurzfristig (in 11 Tagen - ja hier in Köln muss man flexibel sein, wenn sich eine gute Wohnung anbietet...) um. Eigentlich zu kurzfristig, um den DSL-Anschluss mit umzuziehen. Der ist aber sowieso bereits gekündigt und würde eh nur noch sechs Wochen laufen.

Die Frage ist nun: Was geht eurer Ansicht/Erfahrung nach schneller? Einen o2-Anschluss umziehen und für in 6 Wochen bei Vodafone einen Anschlussvertrag abschließen oder direkt den Vodafone-Vertrag als Neukunde abschließen?

Bei der Frage, welche Variante uns schneller einen DSL-Anschluss ins Haus bringt, sind die Kosten für Anschlussumzug, Neuanschluss, doppelte Grundgebühr usw. zu vernachlässigen. Ich brauche beruflich Internet, Kosten sind egal. Kabel-Internet ist im Haus nicht verfügbar, Mobil-Internet ginge als Notlösung.

Viele Grüße, Stefan --77.13.201.200 23:34, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei Vodafone bekommst Du für die Zeit, bis Dein ADSL-Anschluss fertig ist, einen Mobilfunk-Router (GSM, UMTS oder LTE) gestellt. Den kannst Du im Vodafone-Laden gleich mitnehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Neukunden werden von Telekommunikationsunternehmen grundsätzlich besser behandelt als Bestandskunden - und Bestandskunden, deren Vertrag bereits gekündigt ist, nochmal schlechter. Daher würde ich zum Neuabschluss raten. (Und von Vodafone abraten, aber das nur aus politischen Gründen.) --FGodard||± 08:58, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1. (Warum in Köln nicht NetCologne?) --Jossi (Diskussion) 23:51, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann kannst du ihm doch die Anschlussgebühr zahlen (bei der Telekom z.B. 70 Euro), die bei Neuanschlüssen immer fällig wird. Neukunden werden nicht immer besser behandelt, es dauert z.B. deutlich länger bis der Anschluss geschaltet ist. --Be11 (Diskussion) 17:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Neukunden wird das Anschlussentgelt sehr oft erlassen, das Entgelt für den Umzug hingegen nie. Eine Gebühr sind die von den Fernmeldeunternehmen erhobenen Entgelte schon lange nicht mehr. Das ist über 20 Jahre her. --Rôtkæppchen₆₈ 17:57, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1&1 und Telekom verlangen weiterhin AG bei Neuanschlüssen. --Be11 (Diskussion) 18:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

26. November 2015

Kühlschrank kühlt schlecht und riecht innen nach Diesel/Heizöl

Tja, das wesentliche steht ja schon im Betreff. Der Kühlschrank im Partykeller der für Getränke und Eis genutzt wird verliert immer mehr an Kühlleistung, früher reichte Stufe 2, jetzt steht er auf höchster Stufe 6 und kühlt kaum noch mehr als 5 Grad unter Raumtemperatur. Gleichzeitig riecht es innen leicht nach Diesel oder Heizöl? Kann es sein das da was undicht ist? Aber welches Kühlmittel riecht denn nach Diesel? Das kleine Eisfach oben im Kühlschrank funktioniert aber noch einwandfrei, wir nutzen es jetzt auch um mit Kühlakkus die Getränke etwas zu kühlen, Dauerlösung ist das aber nicht. Kann man das irgendwie repaieren(lassen)? Ich bin kein Freund von der heute modernen Wegwerf- und Konsumgesellschaft.

--Herbrenner1984 (Diskussion) 00:01, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist nicht das Kältemittel (der vielfach benutzte Begriff „Kühlmittel“ ist sachlich falsch), sondern das Öl des Kompressors, das Du riechst. Wenn Du genug Geld für einen Kältetechniker aufbringen kannst, lässt sich das sicher reparieren. Ansonsten macht sich ein neuer Kühlschrank schon nach kurzer Zeit durch die eingesparte Energie bezahlt. Kühlschrank reparieren lassen ist also ökologisch und ökonomisch Unsinn. --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Kompressoren werden nicht repariert sondern ausgetauscht, weil man zum Reparieren in Öl panschen müsste. Und zum Austauschen muss man den Kühlkreislauf auftrennen und beim Wiedereinbau neues Kühlmittel einfüllen. Das es passend für alte Kühlschränke aber aus Ozonschutzgründen nicht mehr gibt. Effektiv ist das ein Totalschaden. Ich empfehle dem OP, das Gerät sofort außer Betrieb zu nehmen, denn es handelt sich um stinknormales, brennbares Mineralöl, und demnächst fackelt deshalb die Bude ab. -- Janka (Diskussion) 01:44, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Antworten, das Gerät ist bereits ausser Betrieb, ein neues Gerät wird demnächst beschafft.--Herbrenner1984 (Diskussion) 06:37, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Screenshot als Beweis?

Gibt es eigentlich auch möglichkeiten, die Manipulation eines Screenshots nachzuweisen? Wie sieht es mit der Beweisfestigkeit eines S. aus? Hält er z. B. vor Gericht? (nicht signierter Beitrag von 188.101.78.20 (Diskussion) 00:25, 26. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Das Problem ist eher, die Nicht-Manipulation nachzuweisen. --178.194.219.141 01:01, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Screenshots sind leicht spurlos manipulierbar. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor Gericht hängt davon ab, ob es sich um einen Zivil- oder Strafprozess handelt, siehe auch Beweismittel. Im Zivilrecht haben die Richter wohl einiges an Spielraum. Ich hatte mal ausgedruckte E-Mails (was ja noch leichter zu manipulieren wäre, da nur Text) und Screenshots vorgebracht und die wurden so auch akzeptiert. Hängt aber sicherlich auch davon ab, ob es die Gegenseite anfechtet oder nicht und wie schlüssig alles erscheint. Wenn man hier versucht durch Manipulation zu tricksen kann man natürlich - zu recht - richtig Probleme bekommen. Grundsätzlich ist aber wohl alles fälschbar, nur der Aufwand unterscheidet sich. ;) --StYxXx 03:32, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich mach gern mal n unabhängigen Screenshot, wenn es nich zufällig schon n anderer gemacht hat... archive.is z. B.... --Heimschützenzentrum (?) 08:26, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! --Eike (Diskussion) 11:29, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Neue CD ...

Wann kann man neues Musikmaterial von DALBELLO erwarten ? (nicht signierter Beitrag von 2003:48:2944:1727:2DE3:8CD2:17F9:57C0 (Diskussion | Beiträge) 00:56, 26. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Du meinst Lisa Dal Bello? Das müsstest Du ihr Management fragen. Laut Discogs ist ihre letzte reguläre Erscheinung von 1996, aber dieses Jahr eine mit einem Live-Auftritt im Rockpalast. Siehe am Ende ihres Artikels. --Speravir (Disk.) 01:08, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Frag einfach auf ihrer Myspace-Seite nach. Ihre Fansite ist seit fast zwei Jahren tot, was nichts Gutes verheißt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:11, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gleich die Begriffsdefinition (der erste Satz des Artikels): „Spar (Eigenschreibweise: SPAR) ist der weltweit größte freiwillige Zusammenschluss von Händlern zu einer Handelskette, die unter gleichem Namen und mit einheitlichem Logo auftreten, rechtlich jedoch eigenständige Gesellschaften sind (Franchising).“ --BlackEyedLion (Diskussion) 11:12, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BlackEyedLion, kann es sein, dass du hier falsch bist...? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:15, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann man die neue CD ja bei Spar kaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:42, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Beziehung zwischen den unterschiedlichen Spar-Organisationen

Leider geht das nicht aus den Artikeln zum Thema hervor: In welcher Beziehung stehen die einzelnen SPAR-Organisationen in Europa? Wenn ich das richtig verstehe, dann wurde ja die erste SPAR-Organisation in den Niederlanden gegründet und auf Grund des Erfolges haben sich auch in anderen Ländern ähnliche Einkaufsgemeinschaften zusammengefunden, die die selbe Marke führen. Wie stehen diese aber mit SPAR in den Niederlanden in Beziehung? SPAR Österreich zum Beispiel ist im Besitz der Gründerfamilien, kann also nicht Teil eines "Konzerns" sein. Werden hier Lizenzahlungen an SPAR in den Niederlanden bezahlt oder ist die Marke mehr oder weniger "frei"? --Dubaut (Diskussion) 08:23, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Lizenznehmer sollte zutreffen. Im niederländischen Artikel nl:Spar (supermarkt) im Abschnitt Belgien findet sich der Hinweis, dass es in Belgien zwei Lizenznehmer für die Marke „SPAR“ gibt, die miteinander nichts zu tun haben. Im deutschen Artikel fällt mir auf, dass die Tanne im Logo eine Fichte ist, da nl:Spar Fichte heißt, während Tanne nl:Zilverspar heißt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gleich die Begriffsdefinition (der erste Satz des Artikels): „Spar (Eigenschreibweise: SPAR) ist der weltweit größte freiwillige Zusammenschluss von Händlern zu einer Handelskette, die unter gleichem Namen und mit einheitlichem Logo auftreten, rechtlich jedoch eigenständige Gesellschaften sind (Franchising).“ --BlackEyedLion (Diskussion) 11:32, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob und wie man das in den deutschsprachigen Artikel einbauen kann, da ich dafür im Moment keine Quellen finden konnte. Vielleicht ein E-Mail an SPAR Österreich schicken? --Dubaut (Diskussion) 08:18, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Folgen einer Änderung der Anklage

Welche Gründe kann es dafür geben und welche Folgen hat die Änderung der Anklage während des Prozesses von "Misshandlung von Schutzbefohlenen" auf "Körperverletzung"? Angeklagt war der neue Partner der Mutter, die ihm das Kind zum Wickeln im Nebenraum anvertraut hatte. Der handelte angeblich "im Affekt", war angetrunken und wütend auf die Mutter des Kindes. Er wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. --Anika (Diskussion) 09:55, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zur Abgrenzung und Begrifflichkeiten, s. Nachtragsanklage (die hier wohl nicht vorliegt). Die Körperverletzung wird idR milder bestraft; Grund für die Änderung ist evtl., dass die Beweislage eine Verurteilung wegen Misshandlung Schutzbefohlener nicht zulässt. --gdo 10:22, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 (nach BK) Rechtsgrundlage dürfte hier § 265 StPO sein. http://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__265.html Grund war wohl, dass in der Anklageschrift Körperverletzung nicht aufgeführt war. Dann ist zu prüfen, ob dafür eine Nachtragsanklage (§ 266 StPO) erforderlich ist oder ob ein Hinweis auf die Veränderung des rechtlichen Gesichtspunktes ausreichend ist. Hier müsste eigentlich letzteres der Fall sein. Folgen: Veränderung des Strafrahmens und hier die Möglichkeit eine Geldstrafe zu verhängen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:28, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke. Sollte eine ungenügende Beweislage der Grund sein, hätte wohl die Beweisaufnahme geschlampt. Fast ein Dutzend Bissspuren müssten ja mit dem Angeklagten in Verbindung zu bringen sein. (oder ich schau zu viel TV und erwarte dementsprechend zu viel. Man dachte ja erst, es wären Kinderbisse gewesen.) --Anika (Diskussion) 11:41, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
lässt sich hier überhaupt nicht beurteilen - aber da eine Körperverletzung wohl beweisbar erscheint, könnte es am Beweis von anderen Tatbestandsmerkmalen der Misshandlung Schutzbefohlener ggf. doch scheitern. --gdo 13:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@gdo: Du meinst der Tatbestand könnte nicht schwer genug gewesen sein? (nicht langandauernd, weil schnell entdeckt; keine Wiederholung; -vermutlich- keine bleibenden körperlichen/seelischen Schäden, etc.) --Anika (Diskussion) 14:43, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
die Misshandlung Schutzbefohlener erfordert (im Gegensatz zur "einfachen" Körperverletzung) eine Fürsorgepflicht und ein "Quälen oder roh Misshandeln". Was davon aus Sicht des Gerichts wirklich erwiesen werden konnte, kann ich nicht beurteilen (und Du vermutlich auch nicht). --gdo 15:06, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Meldung bei Firefox - Aufruf

Seit einigen Tagen erhalte ich beim Aufruf des FF (42) folgenden Hinweis:

[ ABS ][ Error ] undefined:75 - Component returned failure code: 0x80004005 (NS_ERROR_FAILURE) [nsIAppShellService.hiddenDOMWindow]

Quittiere ich mit "OK" verschwindet diese Meldung sukzessive, dann baut sich FF zügig und wie gewohnt auf. Kann mir jemand hier mit einer Erläuterung dieser Warnung helfen und/oder Hinweise geben, wo ich das selbst nachlesen kann? Danke schon mal vorab. --M.Bmg 10:30, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Meldung sagt nicht viel, nur das in der Komponente nsIAppShellService (die hat mit dem Betriebssystem bzw. der Oberfläche zu tun) ein Fehler auftrat. Vermutlich ist irgendein Add-On dafür verantwortlich, laut Google kommen z.B. Avira oder irgendwelche Screenshot-Add-Ons in Frage. -- Jonathan 11:02, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --M.Bmg 18:07, 26. Nov. 2015 (CET)

Inzucht bei der Varroa Milbe

--80.120.21.3 10:31, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Was du wolle? --178.194.219.141 10:50, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier was auf Englisch dazu. --Neitram  11:00, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier noch mehr auf Englisch dazu, weil es dort eine grössere Rolle zu spielen scheint. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:03, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Jetzt auch klarer auf Varroamilbe#Lebenszyklus und Entwicklung. --Neitram  11:12, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Verordnung der Bundesregierung: Begründung gesucht

Liebe Auskunft, werden Änderungsverordnungen der Bundesregierung begründet? Wenn ja, suche ich die Begründung zur „Verordnung zur Änderung strahlenschutzrechtlicher Verordnungen vom 4. Oktober 2011“ (BGBl 2011 I 51). Google hat mir nicht geholfen. Vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 11:08, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

vermutlich irgendwo hier [21] und hier [22] --gdo
Ja, genau. Ich habe nur auf den Websites der Bundesregierung und BMUB als Verordnungsgebern gesucht (und inzwischen auch dort gefunden [23]). Mir war nicht bewusst, dass die Verordnung zustimmungspflichtig ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wann ist ein Bund ein Verbund oder ein Verband?

Was ist der Unterschied zwischen einem Verbund und einem Verband?
Wieso heißt es Verkehrsverbund und Zweckverband?
Weshalb heißt der Deutsche Fußballverband Deutscher Fußball Bund (DFB)?
... fragt -- Aerocat 12:47, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das ist synonym und kann nach Belieben gewählt werden. Timm Thaler (Diskussion) 14:01, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es um die Rechtsform geht, so gibt es Verband (Recht), aber nicht Verbund (Recht). --Kängurutatze (Diskussion) 14:06, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie heisst dieser Mann auf Wikideutsch?

Dieser hier. M[u/o]stafa Ta[d]jadod? Siehe auch Michaela Noll. --Kängurutatze (Diskussion) 13:21, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die wenigen englischen, französischen und italienischen Online-Quellen zu dem Mann nennen häufig Mostafa für den Vornamen und Tadjadod für den Nachnamen, genauso wie du es eingetragen hast. Die Varianten vielleicht ähnlich wie bei Mostafa Pour-Mohammadi behandeln, also in der Einleitung des Artikels kurz nennen oder im Portal:Iran nachfragen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:50, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Farsi heißt er wohl مصطفی تجدد, siehe fa:مصطفی تجدد, ohne Interwikilinks. TF: Wenn ich das mit Word in seine Einzelbuchstaben zerhacke, kommt gemäß Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch#Themen des modernen Iran sowas wie „M s t f i T dsch d d“ raus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Lied "Weihnacht" von Band Wellenlänge

Für die bevorstehende Adventzeit suchen wir für unser Büro noch Weihnachts-Hintergrundmusik, je nach Stimmungslage von besinnlich bis nervtötend. Letztes Jahr waren Teile der Kollegenschaft begeistert von einer Aufnahme des Lieds "Weihnacht", Kärntner Band "Wellenlänge" (war zwei Jahre zuvor bei einer Licht-ins-Dunkel-Gala zu sehen). Aber wir haben die Aufnahme verloren, und ich kann das Lied nirgends auftreiben. Hat jemand eine Idee, wie wir dazu kommen? Besten Dank. --Stubfighther (Diskussion) 13:45, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Google zufolge soll das Lied 2012 beim ORF-Landesstudio Kärnten entstanden sein. Einfach dort mal nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:06, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hinweis auf Arabisch

Nebenstehenden Hinweis habe ich am Eingang der Außenstelle der Libyschen Botschaft in Bonn (Gesundheitsbüro) gefunden. Mir liegt leider keine Texterkennung für Arabisch vor (bwz. das Online-Tool newocr.com brachte mich nicht weiter), sodass ich auf die Mithilfe Sprachkundiger bei der Übersetzung des Hinweises angewiesen bin. Gibt es da jemanden, der mir weiterhelfen könnte?--Leit (Diskussion) 16:07, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Falls sich hier niemand findet ein kleiner Tipp: Geh einfach mal rein und frag die Leute dort, was es bedeutet. Als Du am 23. November um 9:52 Uhr das Foto gemacht hast, hatten die sogar geöffnet: Mo. - Do. 09.00 - 15.00 Uhr; Fr. geschlossen. Oder schick eine Mailanfrage an gesundheitsbuero (ät) libyschebotschaft.de oder ruf an: +49 228 18 40 00. --2003:76:E47:B49D:E565:95A5:FCA3:B3BE 22:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Minienduro aus Terminator 2

In Terminator 2 fährt der junge John Connor eine Art Mini-Enduro. Ist das ein Mokick oder ein Mofa und welches Modell genau ist das? --JohannesJonesjoe (Diskussion) 16:13, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

--JohannesJonesjoe (Diskussion) 16:13, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu viel zum Lesen. Welches Modell ist es denn nun? --JohannesJonesjoe (Diskussion) 16:20, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das steht auf der verlinkten Seite. Volltextsuche nach motorbike mindert das Lesevolumen erheblich. --Rôtkæppchen₆₈ 16:23, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Art, nicht zu sagen, was es ist, erinnert ein bisschen ans Debian-Supportforum. Aber egal, inzwishen weiß ich es ja. --JohannesJonesjoe (Diskussion) 16:32, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn verschiedene Leute in ganz verschiedenen Zusammenhängen auf ähnliche Weise auf dich reagieren, könnte es daran liegen, dass die Welt böse und gemein ist - oder etwas mit deiner Art zu tun haben... --Eike (Diskussion) 17:16, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung dieser Seite solltest Du schon selbst lesen und vielleicht noch ein paar chinesische Sprichworte mit ><((((°>. --Rôtkæppchen₆₈ 17:28, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 17:16, 26. Nov. 2015 (CET)
Warum wohl wundert es wenig, daß ausgerechnet Ihr zwei hier mal wieder grundlos einen neuangemeldeten Benutzer zusammenfaltet? Sowas vergiftet das Arbeitsklima. --88.68.77.174 23:33, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn der OP hier eine Zu-faul-selbst-zu-recherchieren-und-zu-lesen-Frage stellt und dann noch pampig wird, ist das wohl eher nicht grundlos. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der "neuangemeldete Benutzer" war ein altbekannter Troll und ist längst gesperrt. --Eike (Diskussion) 11:22, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"#§%@!"  "$&!µ£#!!"
Unterscheide mal zwischen Verdacht und Beweis. In Sachen Pampigkeit waren die beiden locker auf Augenhöhe, bis Du dazugestoßen bist und eine Einladung zur Eskalation ausgeprochen hast, der Dein Kollege wie immer freudig gefolgt ist und einen Fisch geworfen hat. Just my 2 cent. --84.62.230.57 13:07, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dein Beitrag ist ("wie immer"?) weniger zielführend als jeder einzelne Beitrag von Rotkäppchen in diesem Absatz. --Eike (Diskussion) 13:13, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Einschätzung wäre nur dann zutreffend, wenn Ihr unter keinen Umständen fähig wärt, Euer eigenes Verhalten kritisch zu reflektieren - es sei denn, Eskalation wäre Euer erklärtes Ziel. --84.62.230.57 13:37, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht schlimm, dass du unsere Beiträge nicht verstanden hast, sie sollten ja ihm helfen, nicht dir. Ich geh mich jetzt wieder konstruktiveren Dingen und Menschen zuwenden. --Eike (Diskussion) 14:08, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die frei erfundene Unterstellung, ich hätte Eure Beiträge nicht verstanden, sagt weit mehr über Dich aus, als über mich und, daß Du dem Fragesteller mit Deinen Beiträgen hättest helfen wollen, glaubt sicherlich kein Mensch. --84.62.230.57 16:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Backup auf SSD Festplatte oder USB-Stick

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen SSD Festplatte und USB-Stick ? Bei gleicher Größe ( z.B. 128 GB ) ist die SSD wesentlich teurer. Welches Medium ist als Backup für lange Zeit ( 10 Jahre ++ ) am sichersten, wenn man "Markenprodukte" vergleicht ? --89.0.232.27 16:34, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. SSD ist mehr auf Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt, als son USB-Stecker-Dingsy... letzteres geht zu Lasten der Speicher-Effizienz, was den höheren Preis erklärt... 2. ich würde nix, was so unzuverlässig und teuer ist, als Backup-Gerät verwenden... --Heimschützenzentrum (?) 16:41, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
SSDs sind im Allgemeinen wesentlich aufwändiger her von der Technik her und daher auch schneller und öfter beschreibbar (z.B. durch Wear levelling). USB-Sticks haben allerdings den Vorteil, dass die Technik relativ einfach ist und daher auch nicht so schnell Kinderkrankheiten hat. Wenn du nur einmal Sachen drauf schreibst und das dann nur noch archivierst haben USB-Sticks schon Vorteile durch den geringeren Preis, die geringere Komplexität und die Schnittstelle, die es sehr wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch geben wird (wenn du einen USB-C Adapter einplanst). Aber als alleiniges Backup für wichtige Sachen würde ich beides nicht empfehlen. -- Jonathan 16:42, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal gelesen, dass es bei der Flash-Produktion eine Hierarchie gibt, nach dem Motto "Die Guten ins Töpfchen (SSD), die schlechten ins Kröpfchen (USB-Stick)." Ich rate von USB-Sticks als Backup-Medium ab. --Eike (Diskussion) 17:13, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich auch. Im Gegenteil: USB-Sticks mit wichtigen Daten müssen immer gesichert werden, da sie plötzlich totalausfallen können. --Rôtkæppchen₆₈ 17:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die c't rät sogar allgemein von Flash-Speicher fürs Backup ab: [24] --Eike (Diskussion) 18:17, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
recht so... --Heimschützenzentrum (?) 18:48, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Daten sicher zu speichern heisst diese immer mindestens doppelt und örtlich getrennt zu speichern. So gesehen sind sogar USB-Sticks sicher wenn du die Daten in regelmässigen Anständen prüfst und bei Bedarf wieder duplizierst. --Netpilots 19:35, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten - Ich werde also bei normalen externen Festplatten bleiben.--89.0.232.27 23:14, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 11:23, 27. Nov. 2015 (CET)

Ist Standard ein Vorname?

Vielleicht weniger im deutschsprachigen Raum, aber im englisch- oder spanischsprachigem? Allerdings habe ich auch dazu nichts gefunden außer Standard Gabriel (und natürlich Standard Oil ;-)). --188.103.136.89 17:56, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

eine Suche bei familysearch spuckt einige Standards in den USA aus. Klingt für mich wie ein ursprünglich puritanischer Vorname, Puritaner hießen gerne "Increase" oder "Abundance" oder "Do-Well" oder dergleichen. Spanisch kann es schon deswegen nicht sein, weil im Spanischen kein Wort mit St beginnen kann, da wird zwingend ein e- davorgesetzt (Stefan≈Estefan usw.). --Edith Wahr (Diskussion) 18:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Erst mal im Langenscheidt Handwörterbuch Spanisch nachsehen! Dort stehen tatsächlich ein paar nicht-assimilierte Fremdworte, die mit "St" beginnen: staccato, stagflación, stajanovismo, stalinismo, stand, stock, stress und - jawohl - "standard, ~dización, ~dizar." Dennoch, als Vorname im spanischen Sprachraum ist ""Standard" IMO höchst unwahrscheinlich, in den USA dagegen ist fast alles als Vorname möglich. -- Zerolevel (Diskussion) 01:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
tsjanu, eben: nicht-assimilierte Fremdwörter, mit anderen Worten nichtspanische Wörter. In meinem Diccionario steht standard ebenfalls, und zwar mit dem Vermerk <voz inglés> →estándar. --Edith Wahr (Diskussion) 15:20, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kurierdienst

Ich habe von einem Kurierdienst die Möglichkeit erhalten, auf Abruf für diese tätig zu sein, allerdings soll ich hierfür ein Gewerbe anmelden. Meine Frage nun: wieso Gewerbe und keine freiberufliche Tätigkeit? Letztlich müsste ich doch sowieso alle Ein- und Ausgaben sowie die Einkünfte bei der Einkommenssteuererklärung im nächsten Jahr deklarieren, oder missachte ich gewisse Vor- und/oder Nachteilee der einen oder anderen Regelung? --77.180.1.27 18:10, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

weil die Tätigkeit eben ein Gewerbe ist und kein Freier Beruf (Deutschland). --gdo 18:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe freiberufliche Tätigkeit... --Eike (Diskussion) 18:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ganz wichtig ist hier, dass man kein Angestellter des Kurierdienstes ist, weil sonst dem Angestellten massig Vorteile entstehen... *schauder* Scheinselbständigkeit ist da son Stichwort... --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
naja, eigentlich läuft sowas ja eher auf Liebhaberei hinaus... --gdo 18:55, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
…gekoppelt mit Masochismus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Bankenrechtliche Genehmigung"

Was genau ist eine "bankenrechtliche Genehmigung"? Ist es dasselbe wie eine "Banklizenz"? Und wer genau braucht sie? Die Frage ist vor allem motiviert durch das Feld Elektronisches Geld und seine Anbieter. --KnightMove (Diskussion) 18:25, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Starthilfe: Bundesanstalt_für_Finanzdienstleistungsaufsicht#Bankenaufsicht und Bankenaufsicht#Gr.C3.BCndung_von_Kreditinstituten --gdo 18:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Handelsregistereintrag, Vermerk "von Amts wegen"

Hallo,

was bedeutet denn bei einem Handelsregistereintrag der Vermerk "von Amts wegen", hier speziell bezüglich einer Adressänderung? Heißt das, ein Schreiben vom Amt wurde an eine alte Adresse geschickt, der Zustellversuch schlug fehl, es ging mit neuer Adresse (weil z.B. Nachsendeantrag gestellt war, das Schreiben aber einen "nicht nachsenden"-Vermerk trug) ans Amt zurück, und daraufhin hat es den Eintrag geändert? Oder was sagt dieser Hinweis?

--188.105.116.53 20:19, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

[25] --Rôtkæppchen₆₈ 20:59, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm, interessanter Hinweis, aber in diesem Fall passt es nicht so ganz. Das betreffende Unternehmen ist mehrfach umgezogen, seit die von Dir verlinkte Regelung gilt; nur beim letzten Umzug findet sich das "von Amts wegen" als Zusatz. -- 188.105.116.53 21:28, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Von Amts wegen" bedeutet nur, dass das Amt das nicht auf Antrag des Inhabers oder Gewerbetreibenden oder eines anderen Antragstellers eingetragen hat, sondern eben aus eigenem Antrieb. --Snevern 21:54, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, und mich würde interessieren, welche Veranlassung es dazu hat. Also Szenario mit nicht zustellbarer Post oder welche Gründe gibt es da noch dafür, nicht auf die Meldung des Unternehmens zu warten? -- 188.105.116.53 21:56, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du wissen willst, warum das Amt diesen Eintrag gemacht hat, warum fragst du dann nicht das Amt, warum es diesen Eintrag gemacht hat? --178.194.219.141 22:01, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fahrradfelge nach Südamerika

Ein Freund macht gerade mit dem Fahrrad seine zweite Weltumradelung und ist gerade im Süden von Chile. Eine seiner Felgen verabschiedet sich irgendwann demnächst und er braucht eine neue. Aus technischen Gründen braucht er eine ganz bestimmte, die es nichtmal in Europa an jeder Ecke zu kaufen gibt. Dacht ich doch in meiner naivität, ich schicke ihm einfach eine nach Chile. Das geht auch, nur wird es exorbitant teuer. Alle mir bekannten Unternehmen berechnen über 200 Euro für den Versand. Grund ist das große Packmaß von etwa 700x700x100. Bei Amazon.es finde ich kaum irgendwelche Fahrradteile, der niederländische Hersteller beliefert Südamerika nicht. Zeit ist nicht das Problem, ein paar tausend Kilometer hält seine Felge noch. Hat jemand eine Idee, wie ich das bewerkstelligen kann? --Pölkkyposkisolisti 21:07, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Versuchs per Schiff, dauert zwar, aber da sind die Maße zweitrangig, dazu solltest du nicht zu den Paketversendern gehen, sondern zu den großen Speditionen, speziell die, die sich auf Südamerika spezialisiert haben. Da solltest du auch gleich nach dem Zoll fragen, damit dein Freund nicht beim Empfang eine böse Überraschung erlebt. Teuer wird das Ding vor allem wegen der Luftfracht, da sind sperrige Sachen ziemlich übel und teuer. Außerdem kannst du versuchen die Kanäle von großen weltweit versendenden Unternehmen anzuzapfen, die Güter über Seekontainer verschiffen. Die haben oft noch ein Plätzchen frei, die Felge wiegt ja nicht viel und das kann man irgendwo oben unter der Decke reinschieben wenn der Container fast voll ist. Seefracht machen auch internationale Umzugsunternehmen, kannst auch dort mal nachfragen. Bei Schiff musst du mit mehreren Wochen Lieferzeit rechnen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:23, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ist dann natürlich die Frage, ob er so lange noch in Südamerika ist... -- j.budissin+/- 21:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Iberia Airlines hat ein Angebot namens Interconsol. Da kostet es von Frankfurt nach Santiago etwa 140 Euro und dauert 5-8 Arbeitstage. --178.194.219.141 21:34, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ich früher dienstlich viel im Ausland unterwegs war, klopften öfters bei mir Bekannte an und wollten, dass ich was für sie mitnehme und dort mit der örtlichen Post verschicke. Das ist meistens daran gescheitert, weil es als Zusatzgepäck zu groß/ sperrig war und weil ich verlangt habe, dass ich beim Verpacken dabei bin und der Inhalt für den Zoll deklariert wird. Aber frag mal in einem befreundeten Reisebüro, ob da nicht gerade Jemand nach Chile fliegt und begeistert die Felge mitnimmt.--2003:75:AF14:5100:94EB:E49D:6F1F:2049 23:11, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum haben Handyverträge immer eine Laufzeit von 24 Monaten?

Moin,

Weiß hier jemand, warum Handyverträge mit Laufzeit grundsätzlich eine Laufzeit von 24 Monaten haben? Das ist zumindest bei allen der Fall, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Denkbar wären aber auch Laufzeiten von 6, 12 oder gar 36 Monaten.mAber ich meine, die Telekom hatte früher auch mal Jahresverträge. Kann dazu vllt jemand mehr sagen? --91.21.19.176 21:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil das in Deutschland die längstmögliche Frist ist, die man für diese Verträge in AGB vereinbaren kann (§ 309 Nr. 9 BGB). Längere Verträge wären unwirksam, an kürzeren würde man weniger verdienen. --Snevern 21:49, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
WAS?? Ich kann keine Vertraege machen die langer als 24 Monate sind??? Was ist dann mit einer Autofinanzierung???--193.189.177.35 09:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Lies dir den Gesetzestext mal durch. Es geht dabei um „die regelmäßige Lieferung von Waren oder die regelmäßige Erbringung von Dienst- oder Werkleistungen“, im Fall des Handyvertrags also die Möglichkeit, sich in das Mobilfunknetz einzuwählen. Gleiches gilt dann für Zeitungsabos, Mitgliedschaften in Fitnessstudios etc. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:18, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zunächst einmal geht es um die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Einen allgemein ausgehandelten Vertrag kann man freier gestalten. Für Massenlieferanten wie Mobilfunkanbieter sind individuelle Verträge aber zu aufwändig. --BlackEyedLion (Diskussion)

K und C im Deutschen

Gab es nicht eine Rechtschreibreform oder vielleicht auch nur eine Mode, die dazu führte, dass das K in vielen Wörtern das C verdrängte und wenn ja, könnte man dazu etwas in den beiden Artikeln einfügen? --92.202.11.68 23:21, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Orthographische Konferenz von 1901 und Buchdruckerduden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

27. November 2015

Anspruch auf Klärung meiner Schulden

Das Jobcenter hat mir fälschlicherweise (und im Übrigen entgegen meines vorherigen Widerspruchs) Geld überwiesen, das mir nur zum Teil zusteht. Nun ist es dem Jobcenter trotz wiederholter Anfrage sei Anfang September bis heute noch immer nicht gelungen, mir mitzuteilen, welche Summe ich ihnen zurücküberweisen muss. Gibt es irgendeine Frist bzw. einen Anspruch, dass meine Schulden endlich mal geklärt werden? Kann ich ihnen irgendwie Druck machen, mit "umgekehrten" Mahngebühren oder so? --92.226.39.172 01:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist üblich/bekannt, dass sich diese Ämter mit dem Aufhebungsbescheid und ggf. noch separaten Rückforderungsbescheid viel Zeit lassen. Eine Anrechnung auf die laufenden Zahlungen ist nicht erlaubt, wie sie auch keine Zinsen aufrechnen können. Wird aber öfters gemacht. Dann ist ein Widerspruch fällig. Wenn du dann den Rückforderungsbescheid endlich hast, kannst du ja Mal versuchen, in einem Widerspruch angemessene Verwaltungskosten geltend zu machen, besonders wenn du die Überzahlung nicht verursacht hast. Bezweifele aber dass du damit durchkommst. Mal ehrlich, dir geht es ums Prinzip, du weißt schon ziemlich genau, wie viel du zu viel bekommst und kannst das Geld auf dem Konto vorhalten. Falls dir dann die Rückzahlung Schwierigkeiten macht, kannst du noch Ratenzahlung beantragen. Mahngebühr, die lachen sich schief, haben ja sonst nichts zu lachen.--2003:75:AF16:9900:2CE9:38B1:F633:ABC9 04:30, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, Druck machen kannst du nicht - der würde im übrigen völlig wirkungslos verpuffen. Im Streitfall (Widerspruchsverfahren nach Rückforderungsbescheid bzw. anschließendes Sozialgerichtsverfahren) kannst du Mahnkosten geltend machen (wirklich sinnvoll und erfolgversprechend ist das allerdings nicht). Wenn's um viel Geld geht oder du es nicht zahlen kannst, nimm professionelle Hilfe außerhalb der Auskunft in Anspruch. Ansonsten tu dir und dem Amt einen Gefallen und überweise es einfach zurück. Zieh zur Sicherheit ein bisschen was ab und warte, was an Rest nachgefordert wird. --Snevern 07:10, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Scheint eine komplitierze Sache zu sein. Geh zum Amtsgericht, hol Dir einen Beratungsschein und dann zum Anwalt für Sozialrecht. Der kann Dir schon einiges erklären und das JC reagiert auf Anwaltsschreiben eher als auf Deine. --Heletz (Diskussion) 07:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich das richtig? Du bekommst von der Allgemeinheit versehentlich zu viel Geld und statt es zurück zu zahlen, versuchst Du noch Kapital daraus zu schlagen? Oder hast Du das falsch formuliert, denn so kann ich das kaum glauben. --2003:76:E47:B49D:C5CD:F96:F358:5A0E 09:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob er "versehentlich" zuviel Geld bekommen hat, kann er gar nicht wissen. Und ein "Herausschlagen von Vorteilen" kann ich nicht erkennen, solange das JC seine Arbeit nicht gemacht und keinen rechtsmittelfähigen Bescheid erlassen hat. --Heletz (Diskussion) 09:38, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Er schreibt, dass ihm das Geld nur zum Teil zusteht, also wird er wissen, was er tatsächlich zu bekommen hätte. Sonst wüßte er ja gar nicht, dass er was bekommen hat, was ihm nicht zusteht. Wenn er was erhalten hat, was ihm nicht zusteht, dann war das vom Amt sicher unbeabsichtigt. Ein Versehen. Ein Herausschlagen von Vorteilen ist alleine der Versuch, "umgekehrten" Mahngebühren verlangen zu wollen. --84.144.125.44 10:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Also der Gesetzgeber verpflichtet die Jobcenter, zum Monatsanfang den Leistungsbezieher den gesetzlich zustehenden Betrag auszuzahlen. Hat was mit Daseinsvorsorge zu tun. Zuflüssen sind dann durch die Leistungsbezieher dem Jobcenter zu melden, wodurch es zu einer Überzahlung kommt, welche auszugleichen ist. Zu "Schulden" werden die erst, wenn sie angemahnt werden. Es ist durchaus üblich, zB. bei Aufstockern, daß erkennbar jeden Monat der selbe Betrag überzahlt wird. Ein Recht auf einen Forderungsbescheid innerhalb einer Frist gibt es nicht, wenn das Amt diesen versäumt, beginnt jedoch ggf. die Verjährungsfrist. Ansonsten dürfte einem Leistungsempfänger sowohl die Kontonummer seines Jobcenters als auch der BAG in Nürnberg bekannt sein, genauso wie seine Stammnummer/BG-Nummer. Also auch ohne Bescheid kann man Geld zurücksenden, wenn man die Buchung als unbegründet ablehnt. Ansonsten hemmt ein Widerspruch weder die Vollstreckung, noch die Ausführung eines Bescheids. Was hier ein Anwalt machen soll, außer lachen, bleibt unverständlich. Unwohlsein rechtfertigt keine Klage.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab da keine praktische Erfahrung, aber kann Zurücküberweisung, wenn die Behörde glaubt, dass sie das Geld auszahlen musste (sonst hätte sie es ja nicht getan), nicht zu Hin-und-Her-Überweisungen führen? --Eike (Diskussion) 11:40, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das wird zu Hin-und-Her-Überweisungen führen. Also: abwarten und Tee trinken. -- Liliana 11:48, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich, darum wird diesem Trick auch kein Kassenverwalter einer Behörde oder eines Unternehmens zustimmen, da in unserer Buchhaltung zuerst die Sollstellung, und dann dessen Ausgleich vorgesehen ist. Laut Angaben aus den Sozialverwaltungen hängt das Kassensystem der BAG aber auch weit hinterher, da es vor 2 Jahren eine Konzentration auf eine Kasse samt neuer Software gab, wodurch die Vollstreckung offener Forderungen unmöglich ist, darum wird nur die vorhandene Kraft auf die Sollstellung konzentriert, da man dann als Behörde 30 Jahre Zeit hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Klären, was genau ist, können wir hier sowieso nicht. Den TE kann man nur den guten Rat geben, zum Anwalt zu gehen. Das ist Druck genug und die Behörde wird reagieren. --Heletz (Diskussion) 11:56, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zu der Frist, innerhalb derer das JC über deinen Antrag entscheiden sollte, siehe Untätigkeitsklage. 85.176.234.140 12:12, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würd mich ja dem Tipp des ersten Antworters anschließen: Geld beiseitelegen, abwarten. --Eike (Diskussion) 12:15, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Okay, ein wenig mehr Hintergrund: Das Jobcenter hat mir gut mehr als ein halbes Jahr nach Ende meines Bezugs eine nachträgliche Abrechnung zugeschickt, in der sie mir einen viel längeren Zeitraum als Bezugszeitraum anrechnen, als korrekt ist. Ich habe seit 27.01. keine Leistungen mehr bezogen, das Jobcenter hat meinen Bezugszeitraum von 01.01. bis 31.05. nachträglich neu berechnet. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt. Darauf hat das Jobcenter nur mit einer ausführlichen, monatlichen Abrechnung geantwortet, wieder vom 01.01. bis 31.05. Wohlgemerkt, meine ursprüngliche Leistungsbewilligung ging überhaupt nur bis zum 20.04., und da ich seit 27.01. gearbeitet habe (befristet im Februar und März je ca. 3.000 Brutto), stand mir danach sowieso nichts mehr zu. Dann haben sie mir nachträglich knapp über 2.000 Euro überwiesen. Wenn überhaupt, dann steht mir davon nur der Anteil vom 01.01. bis 27.01. zu, und selbst da kann ich nicht einfach den einen Monat abrechnen, weil ich eigentlich zum damaligen Zeitpunkt bereits Leistungen für Januar überwiesen bekommen habe. Außerdem weicht auch die nachträgliche Berechnung für Januar in Anerkennung dieses Umstands von den Berechnungen für die anderen Monate ab. Ich weiß also ehrlich nicht genau, wie viel Geld mir zusteht (schätzungsweise ca. 100 Euro, wenn überhaupt), und wie viel Schulden durch den unsinnigen Fehler des Jobcenters auf mich gefallen sind. Ich habe bereits dreimal dagegen Widerspruch eingelegt und um genaue Abrechnung gebeten, aber das Jobcenter reagiert einfach gar nicht mehr. Mein eigentliches Problem ist jetzt, dass ich inzwischen nur noch Mindestlohn verdiene. Ich bin so erzogen worden, dass man keine Schulden macht, und selbst wenn es unverschuldet ist, halte ich jetzt den ganzen Betrag ständig auf meinem Konto vor. Das führt inzwischen dazu, dass ich meine Ausgaben einschränken muss, und für Weihnachten ist sowieso kein Geld frei. Hinweise von wegen "Gib das Geld einfach aus, notfalls kannst Du in Raten zahlen." oder so sind also aus persönlicher Befindlichkeit nicht annehmbar. Einen Anwalt werde ich wegen sowas sicherlich nicht einschalten, der würde (wie oben vermutet) wohl nur lachen. An "umgekehrten" Mahngebühren wollte ich mich auch nicht bereichern (ich hätte sie auch wohl kaum behalten), sondern nur dem Jobcenter etwas Druck machen. Und einfach den ganzen Betrag zurücküberweisen werde ich auch nicht tun, weil mir erstens ja ein gewisser Anteil davon zusteht und ich zweitens gar nicht weiß wohin und unter Angabe welcher Referenz. Ich habe auch keine Lust, 2.000 Euro zu überweisen und dann eine Woche später eine Rechnung vom Jobcenter zu erhalten, und meine Überweisung kann dann einfach nicht mehr gefunden werden, und am Ende muss ich doppelt zahlen … Kann ich mir als Mindestlöhner auch gar nicht leisten. Mal ganz davon abgesehen gebe ich auch gerne zu, dass ich ein bisschen trotzig bin. Ich habe in meinem ganzen Leben nur für zwei Monate Leistungen bezogen, ich zahle sonst immer fleißig meinen Sozialversicherungsbetrag. Ich finde es eine ziemliche Frechheit, dass das Jobcenter "mein Geld" ;-) einfach so verschleudert und sich nicht einmal darum kümmert, dass es bei Leuten landet, die sogar wissen, dass es ihnen nicht gehört.--92.226.43.101 21:17, 27. Nov. 2015 (CET) (=92.226.39.172) 21:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gnade für das Job Center, die sind in der Regel unterbesetzt, haben die Priorität Auszahlungen vor zu ziehen. Rückforderungen sind da nachrangig. Du hast keinen Nachteil, also lässig das Geld auf dem Konto lassen und abwarten.--2003:75:AF16:9900:9C4D:B054:ABB8:8AC4 21:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf den Bescheiden ist doch ein Rechtsbehelfvermerk. Wenn Deine Widersprüche fruchtlos geblieben sond, dann gehe halt vors Sozialgericht und klage eine ordnungsgemäße Schlussabrechnung ein. Für Dich als Leistungsempfänger sollte das kostenlos sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Aufklärungsjets

Sind die Tornados eigentlich überhaupt auf dem Stand der Technik verglichen mit US Aufklärungsdrohnen?

--84.165.92.233 06:41, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt Leute die behaupten sie seinen besser, die Amis würden sowas aber sicher nie zugeben, dass ihre technik nicht die beste ist =).
Die Jets sind -soviel ich weis- jedenfals auf dem aktuelem Stand der Technik was die Aufklärungssachen betrifft. Je grösser und schwerer ein Flugzeug ist, desto stabiler fliegt es. Dazu ist Minituarisierung nicht immer gut. Kurzum der grosser Jet hat Vorteile gegenüber einer kleinen Aufkkärungdrohne wenn es rein um die Qualität der Bilder usw. geht. Klar die Amis haben Aufkkärungsdrohnen in der grösse eines Jets (z.b. Northrop Grumman RQ-4), nur die haben die Chance besser als der Tornado zu sein, die kleinen kannste vergessen. Im Vergleich zu bemannten Flugzeugen, sind Drohen aber in der Regel weniger fexibel einsetzbar. Ein bemantes Flugzeug kann in der Regel während des Fluges den Aufklärmodus wechseln, viele Drohnen haben damit Mühe. Darin liegt der Hauptvorteil des Jets, er ist flexibler. --Bobo11 (Diskussion) 07:07, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Können die Tornados denn überhaupt Livebilder übertragen? --84.165.92.233 08:08, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Stand der Technik für Aufklärungsjets um 1859. Geoz (Diskussion) 08:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Aufklärungsflugzeug Filmaufnahmen macht - WP: "Die ersten Aufklärungsfilme entstanden bereits während des Ersten Weltkrieges." - ist das dann als Aufklärungsfilm zu bezeichnen? Und warum brauchen gerade die Franzosen sowas? scnr Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:15, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was haben die im 18. Jahrhundert bloß ohne Filme und Flugzeuge gemacht? --Rôtkæppchen₆₈ 08:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
aus Panavia_Tornado#Nutzer: Die Nutzerstaaten ersetzen den Tornado zunehmend durch moderne Muster für einen Teil der vorgesehenen Aufgaben. Großbritannien startete Anfang der 1990er-Jahre mit dem Future Offensive Air System eine Studie, welche einen Nachfolger finden sollte..... Ein modernes, militärisches UAV kann aufklärungstechnisch mind. genauso viel und v.a. länger als die alten Flieger. --just aLuser (Diskussion) 08:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch in ein altes Flugzeug kann man modernste Aufnahmetechik stecken. Das alter des Flugzeuges alleine sagt somit nichts über dessen qualitativen Aufklärfähigkeiten aus. Ein UAV hat allerdings schnell mal ein Problem, dass es in einem Flugraum nicht fliegen darf, bzw. dieser für den zivilen Flugverkehr gesperrt werden muss. Im Einsatz über Feindgebiet ist sowas egal, aber irgendwo muss das Ding wieder runter. --Bobo11 (Diskussion) 10:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BK Bei der Betrachtung solcher Dinge muss man zwischen dem Träger und dem Sensor für die Aufklärung unterscheiden. Der Tornado als Träger ist alt und nicht mehr up to date, die Sensoren im Recce-Pod unter dem Rumpf haben Kampfwerterhaltungen hinter sich, zwischenzeitlich muss kein Kradfahrer mehr die Filme nach der Landung zum Entwickeln fahren. Die Aufklärungsergebnisse können nunmehr per SatCom in Realtime zum Nutzer übertragen werden. Das ganze ist aber auch nicht mehr Stand der Technik, die Fotokameras und der IRLS verlangen einen Überflug bei klaren Wetterbedingungen in einem unteren und damit gefährdeten Flughöhenbereich. Da ist der Stand der Technik Synthetic Aperture Radar SAR und Abstandsaufklärung aus mehr als 150 km Entfernung bei Nacht und jeder Bewölkung, z.B. in der erwähnten Drohne Global Hawk oder dem bemannten, aber auch bereits betagten System JSTARS, der Amerikaner. Hier gibt es neuere Systeme auf dem Markt, mit der Einstellung von SOSTAR-X hat sich die BRD von dieser Technologie verabschiedet, hat aber mit SAR-Lupe ein Satellitensystem, das allerdings für die unmittelbar taktische Aufklärung im modernen Krieg nicht geeignet ist, weil ein strategisches System zur übergeordneten Aufklärung. Die BRD beteiligt sich zudem an der NATO-Drohne zur abbildenden Aufklärung AGS, bremst sich aber über Flugsicherheitsbürokraten selbst aus. Aber, der Kampf gegen den IS ist kein moderner Krieg und da passen die Sensoren und Fähigkeiten des Recce-Tornados noch gut hin. Die Piloten dürfen nur nicht innerhalb der Envelope der Feuerwaffen und Kanonen des IS fliegen. Beliebtes Spiel im Sinai-Krieg war dem Flieger einen Geschoßvorhang vor die Nase zu schießen, in die er mangels Beweglichkeit dann hereinfliegt. Für die Piloten wird es gefährlich, aber gerade diese Spezies pflegen ihren Habitus mit Gegnerschaft zu den Drohnen.--2003:75:AF16:9900:7020:EE54:A499:D70B 10:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Entscheidungsalgorithmus

Ich brauche etwas Hilfe bei der Konstruktion einer Website. Da ich nur geringe Vorkenntnisse in der Informatik und Programmierung habe, möchte gerne - nach Möglichkeit - mithilfe von Bausteinen und Website-Erstellungstools folgende Angelegenheit angehen.

Ich möchte eine Website erstellen, in der zunächst das Alter und das Geschlecht des Patienten erfragt wird, und diesen Eingaben folgend (z.B. Altersintervall 0-1 J., 1-5 J., ... >65 J.) entsprechende Pathways durchlaufen werden, in welchen spezifischere Ja-Nein-Fragen gestellt werden. So soll dann, nach einer Reihe von Fragen, am Ende eine Empfehlung für Entscheidung X stehen.

Meine Frage nun: Wo finde ich solche Websiteherstellungstools? Unter welchem Schlagwort finde ich vertiefende Informationen über diesen Entscheidungsalgorithmus und wie man einen solchen konstruiert? Vielen Dank! --176.0.63.244 07:32, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke, daß das ohne Programmierung, javascript oder PHP, nicht geht.--80.129.132.145 07:53, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So etwas ginge sogar mit statischem HTML 1.0. Die Verzweigungen werden einfach mit entsprechend markierten Hyperlinks ausgewertet. Empfehlen tu ich das aber nicht, da aufwändig zu programmieren und unflexibel. --Rôtkæppchen₆₈ 07:58, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Entscheidungsmatrix ist soopa... --Heimschützenzentrum (?) 09:29, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Formulare dieser Art kannst du z.B. bei Surveymonkey eintüten.
Falls die Regeln zu kompliziert für solche Onlinedienste sind, würde ich Textadventure-Software dafür missbrauchen. Gibt es auch online, z.B. den Inklewriter und ein paar mehr. Falls du es auf deiner eigenen Webseite haben willst, kannst du Undum oder ein ähnliches webbasiertes Textadventuresystem benutzen, dafür braucht man keine Programmierkenntnisse, aber gute HTML/CSS-Kenntnisse. -- Janka (Diskussion) 19:26, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Monitor Bildschirmverhältnis 4:3 oder 5:4

Ich habe zur Zeit einen (damals mit ca 200 Euro bezahlbaren, heute nicht mehr lieferbaren) Hanns G 281 im Einsatz mit der Auflösung von 1920x1200. Da ich eher Textverarbeitung betreibe, suche ich einen bezahlbaren Monitor ähnlicher Breite, der "höher" ist, also zum Beispiel 2000:1600. Ich bitte um Vorschläge, zum Googeln bin ich offenbar zu dumm. Danke --80.129.132.145 07:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Für sowas nehme ich immer eine Preisvergleichsseite, bei der man nach Produkteigenschaften filtern kann. Klick oben auf "kurzfristig verfügar", um ganz alte Gurken auszuschließen, und dann bei "Auflösung (vertikal)" auf den passenden Wert. Man kann dsie Ergebnisse nach Preis sortieren. --Eike (Diskussion) 08:02, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Schau Dich mal unter en:Graphics display resolution um, was es da so alles gibt. 1920×1200 ist übrigens immer noch lieferbar und auch halbwegs gängig. Ich habe erst vor wenigen Monaten einen 24"-Bildschirm mit LED-Beleuchtung in 1920×1200 bekommen (Fujitsu B24W-7 LED). Mein Händler bietet auch 3440×1440 in 34" und 2560×1440 in mehreren Größen an. Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 47#Monitor. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich find prad.de gut... --Heimschützenzentrum (?) 09:19, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke, erledigt. Das Problem bei Prad ist, daß drei Viertel der "Angebote" nicht mehr existieren, ich habe die dann manuell ausgeschlossen und festgestellt, daß ich unter 800 Euro gar nichts bekomme. --80.129.132.145 17:08, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie kommst du denn darauf?!? 1440 Zeilen, 240 Euro, 2160 Zeilen, 320 Euro, ... --Eike (Diskussion) 18:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Mein Freund will der NPD beitreten was tun??

=> Formulare und Kommentare im Café! Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Journalistische Fotoarchive

Wie funktionieren eigentlich journalistische Fotoarchive? Es gib ja immer mal solche Bilderstrecken wie „fünf Prominente Frauen, die das gleiche Kleid tragen“ oder „zehn Anlässe an denen Merkel einen Schweissfleck hatte“ etc. Werden Bilder von den Bildagenturen – ähnlich wie im Wiki – mit Kategorien versehen und können dann bei Bedarf von den Verlagen abgerufen werden? Oder pflegt jeder Verlag sein eigenes Archiv? Holstenbär (Diskussion) 12:30, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dazu gibt es den Artikel Bildagentur und eine Liste von Bild- und Fotoarchiven. --84.143.228.155 17:40, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Physischer Standort einer IP

In der Versionsgeschichte des Artikels Protonmail stellt sich gerade die Frage, ob sich die IP 149.6.141.150 in Israel oder in Deutschland befindet. Je nach Abfragetool kriege ich unterschiedliche Antworten. Gibt es eine zuverlässige Möglichkeit, das herauszufinden? --178.194.219.141 14:03, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. also hier steht: „Country: US - United States“... 2. und: IPs sind nich gut geeignet, um den Standort des Netzwerkgerätes zu verraten, an das die Pakete geroutet werden... 3. traceroute könnte helfen, wenn die ISPs die Standorte gepaart mit den IPs ihrer Router preisgäben (was sie aber nich tun)... --Heimschützenzentrum (?) 14:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Manchmal (aber nur manchmal) helfen die FQDNs beim Traceroute, eine Ahnung vom Standort zu bekommen. Wenn der letzte Hop zum Beispiel „megarouter2315.buxtehude.superprovider.com“ heißt, kann man eher auf den Raum Hamburg als auf den Raum Haifa schließen. ;) Schönes Wochenende! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:37, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist mal ein Ansatz, von Frankfurt bis Israel braucht das Signal auch bei schnurgerader Leitung 10 Millisekunden (Lichtgeschwindigkeit). Geht es schneller, ist es nicht Israel (und erst recht nicht USA). --178.194.219.141 15:10, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Seltsam tönt in diesem Zusammenhang die Mitteilung von Protonmail (siehe Versionsgeschichte), der Traffic würde im Normalfall über Zürich und im DDOS-Fall über Frankfurt laufen, während diese IP immer angezeigt wird, auch wenn kein Angriff läuft. Der Standort kann nicht gleichzeitig Israel, Deutschland, USA und Schweiz sein. --178.194.219.141 14:34, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Ping aus einem Rechenzentrum in Frankfurt braucht derzeit etwa 6,8 ms. Traceroute liefert als letzten Hop den Hostname be3049.agr21.fra03.atlas.cogentco.com, das "fra" darin lässt mich auf Frankfurt schließen. Beides deutet also derzeit auf Frankfurt. Allerdings können IPs zumindest mittelfristig auch großräumig den Standort ändern. --FGodard||± 17:01, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Tracking-Service von Maxmind erwies sich bei mir immer als zuverlässig. Dieser sagt ebenfalls USA. Utrace, das hier standardmäßig in der Wikipedia eingebunden ist ist jedoch völlig unbrauchbar und hat bei mir in mehr als 50% der Fälle einen falschen Standort abgezeigt. --Be11 (Diskussion) 17:04, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
USA kann nicht sein, das Signal geht nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit. --178.194.219.141 17:14, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Windows 10 Popup dauerhaft ausschalten

Ich verwende Windows 7 und möchte nicht auf 10 upgraden. Insbesondere möchte ich nicht dran erinnert werden, wie kann ich GWX dauerhaft (oder zumindest so lange, bis ich es mir anders überlegt habe) vom PC verbannen? --80.129.132.145 17:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Win10-Werbung kommt von einem Windows Update – dieses musst Du unter „Windows Updates“ de-installieren und dann dort auf die „Ausblenden“-Liste setzen. Die Nummer des Updates würde ich jetzt raussuchen, aber da ist bestimmt jemand schneller per Google. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ah, es sind sogar zwei: KB3035583 und KB2976978 deinstallieren und dann ausblenden. Haben sich bei mir allerdings auch schonmal wieder von selbst aktiviert, die kleinen Schlingel. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum denn nicht upgraden? Wieder einer der Nutzer die meinen ohne jegliche Erfahrung meckern zu müssen. Windows 10 erleichtert einem viele Dinge und ist schneller als 7. Supportmäßig sieht es bei Windows 10 auch besser aus. --Be11 (Diskussion) 17:22, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch wenn es OT ist: ich upgrade nicht auf Windows 10 1. wegen der Spionage und 2. weil Microsoft Virtual PC nicht Windows-10-kompatibel ist. -- Liliana 17:25, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es seit Windows 8 stattdessen Hyper-V oder für Windows Core- bzw home-Netzer VirtualBox. --Rôtkæppchen₆₈ 17:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie hast du dir das jetzt aus den Fingern gesogen, dass er keine Erfahrung oder keine guten Gründe hätte? --Eike (Diskussion) 17:26, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mensch, Leute. Öffnet doch mal die Einstellungen, nehmt euch eine Minute Zeit und schon war es das mit der Spionage. Außerdem, was soll ich denn zu verbergen haben? Die NSA liest immer mit, egal ob es Windows 7 oder 10 ist. Und schon mal was von VMWare Workstation Player oder VirtualBox gehört? VirtualPC 2007 ist mehr als veraltet. --Be11 (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich schlage vor, du kopierst den kompletten Inhalt aller deiner Festplatten (Bilder, Videos, Mails, Texte, Briefe, Steuererklärungen oder was auch immer da so sein mag) unverschlüsselt auf einen Sharehoster und veröffentlichst hier den Link. --Eike (Diskussion) 17:30, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Microsoft veröffentlich die Daten aber nicht und macht auch keinen Mist damit. Persönliche Daten werden nicht erfasst. Und die NSA liest eh immer mit. --Be11 (Diskussion) 17:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Soviel zu deiner Glaubwürdigkeit in Sachen "was soll ich denn zu verbergen haben?" --Eike (Diskussion) 17:32, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Denkst du Linux erfasst nicht? --Be11 (Diskussion) 17:34, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du lenkst ab. Wenn du nichts zu verbergen hast, poste den Link auf deine Festplatteninhalte. --Eike (Diskussion) 18:01, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Alleine die Tatsache, dass MS sich diese Daten beschafft, zeigt dass sie damit Mist machen. --178.194.219.141 18:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du weißt doch überhaupt nicht welche Daten das sind. Ohne Fehlerberichte zB können auch keine Bugs beseitigt werden. --Be11 (Diskussion) 18:14, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Welche es sind, steht im Kleingedruckten. Früher sagte man "Yankees, Hände weg von Vietnam", nachdem sie dort den Krieg gegen ein Entwicklungsland verloren haben muss man heute sagen "Pfoten weg von meinen Daten". Und auch zum Debugging brauchen sie die nicht. --178.194.219.141 18:19, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie beruhigend! :D --Eike (Diskussion) 18:24, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
http://www.heise.de/ct/hotline/Windows-10-Upgrade-GWX-erscheint-trotz-Skript-2910185.html --Eike (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut so! Der Update-Zwang ist das beste was Microsoft machen konnte. Denn es gibt einfach zu viele Meckerer auf der Welt die ohne ein BS ausprobiert zu haben einfach rumnörgeln. Gab es auch zu Windows 8 Zeiten schon. --Be11 (Diskussion) 17:29, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 17:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Abgefahrn. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie komme ich an den Schreiber ran?

Ich brauche mehr Infos dazu. Es gibt nirgendwo im Netz mehr darüber und muss mit dem Schreiber komunizieren

https://nl.wikipedia.org/wiki/Rolly


--89.166.225.136 17:35, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Du meinst den/die Autoren? Siehe https://nl.wikipedia.org/w/index.php?title=Rolly&action=history
Übrigens ist das hier eigentlich nicht die Seite für Auskünfte zu Wikipedia-Seiten, aber da es ja eigentlich um nen Scooter geht, soll das ok gehen. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:41, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Modellbau

Wie nennt man diese weißen Teile? Danke ich --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Servohebel, Servohorn, Ruderhorn. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 18:03, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Strafen ganz unten

Letzte Woche wurde ich beklaut (das erste mal in meinem Leben, ausgerechnet in Finnland), ziemlich sicher von einem Obdachlosen bzw. Junkie, denn wer sonst stiehlt nicht nur ein Tablet, sondern auch Rasierapparat, Winterjacke, eine warme Hose und eine Taschenlampe, von dem nichts wirklichen Wert hat? Wenn die Polizei den Kerl findet (das ist wahrscheinlich, er ist auf Überwachungsbildern zu sehen und sicher polizeibekannt), welche Strafe hätte so jemand zu erwarten (jetzt einfach mal vom deutschen Recht ausgehen...)? Bzgl. einer Geldstrafe ist bei so jemandem nichts zu holen, das weiß der Richter auch. Wird so einer in jedem Fall eingesperrt, oder wird so ein Verfahren eingestellt, oder was bliebe sonst noch?--Antemister (Diskussion) 18:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Geldstrafe kann in Deutschland als Ersatzfreiheitsstrafe abgesessen werden, wenn man tatsächlich kein Geld hat. -- Liliana 18:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In der jetzigen Jahreszeit erscheinen geheizte Unterkunft und kostenlose Verpflegung für den angesprochenen Täter geradezu als Belohnung. Wie wäre es mit Sozialarbeit? Schneeschippen vor dem Altersheim, oder so. --178.194.219.141 18:20, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sogar hier in Deutschland hat jüngst ein frisch obdachlos gewordener einen Bankraub begangen mit dem Ziel, im Gefängnis ein Dach über dem Kopf und eine warme Mahlzeit zu bekommen. Man mag es kaum glauben, aber bei vielen ist die Verzweiflung groß. -- Liliana 18:22, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch das gibt es: http://www.rpr1.de/~run/news/580668/heimweh-nach-dem-knast --Buchling (Diskussion) 18:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir Jean Gabin in Im Kittchen ist kein Zimmer frei ein. Für die Rolle hat er den Silberner Bär bei der Berlinale 1959 erhalten. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:05, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In Finnland ist Kriminalität weit mehr verpönt als anderswo. Nicht nur Kriminalität, auch das Wegwerfen von Abfall, Schwarzfahren und solche Sachen. Wer dann erwischt wird, ist "geächtet" und wird in der Bevölkerung gemieden. Prominentes Beispiel ist Matti Nykänen. Ich glaube zu wissen, daß die Strafen weit höher ausfallen als in Deutschland. Ich habe auch gehört, daß es üblich ist, bei kleineren Strafen dazu zu verdonnern, beim Subbotnik in der Nachbarschaft helfen zu müssen. Das ist schlimmer als ein paar Tage Knast. --Pölkkyposkisolisti 21:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

IBM

Bei den üblichen Grosskonzernen ist eigentlich klar, womit die ihr Geld verdienen und was ihre Umsatzrenner sind. Aber wie sieht das bei IBM aus? Der Wikiartikel gibt mir darauf auch keine wirkliche Antwort.--85.4.233.141 18:33, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Google IBM Annual Report 2014, dort findest du auf Seiten 33 und 145 ff. die Segmentinformationen. Du wirst feststellen, dass Software nicht der Hauptanteil der 100 Mrd. Umsatz ist, aber die höchste Marge hat. Deine Frage ist ja auch danach, womit sie ihr Geld verdienen. --178.194.219.141 18:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Arabisch Übersetzung

Hallo, weiß jemand was die Leute in diesem Video sagen? Die kurdische YPG hat dort ein paar Leute vor ISIS befreit, würde aber gerne wissen was die so sagen (kein Gewaltvideo oder ähnliches, man sieht nur einige Leute die sich freuen und rufen). https://www.facebook.com/bakurnews/videos/484740248396151/ (leider nur über facebook, ka wie ich das Video da rausbekomme)--85.180.208.13 19:54, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob das tatsächlich ein arabischer Dialekt ist oder ein Kurdisch, in dem ich ein paar wenige Brocken (lob sei Gott, Kurdistan, frei, etc.) verstehe, die im Hocharabischen gleich lauten. Vielleicht kann @Koenraad: oder @PaFra: mehr sagen. … «« Man77 »» Ḏū hāḏā t-tawfīʿ 20:10, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das sind keine YPGler. Das ist der angebliche Abschluss einer Operation im Süden von al-Hasaka. Die beteiligten militärischen Kräfte sind die Demokratische Kräfte Syriens. Sie werden durch Dorfbewohner begrüßt. Die alte Frau im Video hat ihren Mann bei einer militärischen Auseinandersetzung mit dem IS verloren. Die Banden haben meinen Kinder den Vater geraubt, sagt sie. Der andere sagt über den IS, was sind das für Leute. Sie wollen, dass wir Bärte wachsen lassen und irgend ein Kleidungsstück (jalabiya?) kürzer machen. Koenraad als V-IP 20:58, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Müssen Lehrer einer Tablet/Ipad-Klasse das Ipad (zu 100 %) selbst bezahlen?

Vor zwei Jahren wurde festgestellt, dass man Lehrer nicht zwingen kann, für den Unterricht benötigte Schulbücher selbst anzuschaffen. (Vgl. )

Seit einiger Zeit gehen mehr und mehr Schulen dazu über, Tablet-Klassen einzurichten. Die dort unterrichtenden Lehrer sollen also die entsprechende Technik für den Unterricht einsetzen. Nun meine Frage:

  • Müssen die Lehrer diese Technik (zu 100%) selbst bezahlen?

Die Frage ist auch dann interessant, wenn ein unterrichtender Lehrer, zwar ein Tablet besitzt, aber die Schule Tablets einer bestimmten Marke (z.B. Ipad) einsetzt, der Lehrer aber ein nicht kompatibles Tablet (z.B. Android) besitzt. Also:

  • Müssen die Lehrer die von der Schule vorgebene Technik (zu 100%) selbst bezahlen?

Die Frage halte ich nicht für trivial, da derartige Tablets 300 bis 500 Euro kosten. Man ist zwar in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass Lehrer Klassenfahrten, Kopien, Bücher, usw. alles selbst bezahlen. Seit einigen Jahren gibt es aber mehr und mehr Gerichtsurteile, die diese Praxis unterbinden. Wie ist das nun bei Tablets zu sehen? Gibt es da Urteile? Gibt es Einschätzungen? Soll es Musterklagen geben? Wer weiß etwas?

--85.176.188.95 21:56, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]