Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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10. September 2014

Wäre ein Asperger-Autist ein guter Elfmeterschütze?

--79.255.51.133 13:56, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es existieren keine Untersuchungen zu diesem Thema. --Eike (Diskussion) 14:01, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Asperger-Autist zu sein ist schwerlich hilfreich für irgendeine motorische, Geschicklichkeit und Geschwindigkeit erfordernde Tätigkeit. Sicher gibt es solche, die das genauso gut können wie "normale" Menschen... --Anonyme Frage (Diskussion) 14:08, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verwechsle Asperger nicht mit Kanner. Bei letzteren ist die motorische Fähigkeit eingeschränkt.--Hubertl (Diskussion) 14:44, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, Verallgemeinern liefert Überraschungen.
Es gibt Untersuchungen, welche Sportarten nicht optimal und welche besser für AAs sind. Fussball als schneller Team-Sport ist nicht so günstig (= ungünstig). Elfmeterschützen werden ja nicht extra zum Schuss hineingeholt, sondern kommen aus der Mannschaft; das nicht lesen können des Torwarts (nicht durch ihn abgelenkt werden) könnte sogar ein Vorteil sein. Trotzdem: MANNSCHAFT wird grossgeschrieben - nicht so gut.
Bei völlig isolierten "Spielen" kann ein AA high precision erreichen. Ein anderer Team-Sport, der schon mal besser als Fussball ist, ist beispielsweise Bowling: Es gibt zwar eine Mannschaft, aber vor der (präzisen) Leistung (die man allein erbringt), kann man überlegen und "der andere" muss nicht unbedingt gelesen werden. Bogenschiessen wäre vermutlich auch interessant... GEEZER… nil nisi bene 14:54, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine Wortmeldung entspringt durchaus nicht unfundierten Vorurteilen gegen Autisten - und diese, dass 90% der Asperger schlecht in Sport sind, ganz bestimmt auch nicht. Individuelle Ausnahmeleistungen widersprechen dem nicht. --Anonyme Frage (Diskussion) 15:33, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
nicht unfundierte Vorurteile - das merke ich mir... ;-)
Ich behaupte nicht, dass sie im Sport supertoll sind, aber 80 % deutsche Doppelwhopper auch nicht.
Fussball ist sicherlich keine ideale Sportart, wenn man als Mensch mit Koordinierungsschwierigkeiten Sport machen will (Frage oben). Aber es gibt anderen Krempel, den die ausprobieren können, um z.B. Koordination zu verbessern. GEEZER… nil nisi bene 17:04, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Überheblicher Nonsens. Fußball kann genauso geeignet sein, wie jede andere Sportart. Gerade für solche Autisten, die im Bereich Koordination oder Teamplay Defizite haben, wäre Fußball klar geeignet, um diese Fertigkeiten zu trainieren – solange der betreffende Freude daran hat und die Mannschaft bereit ist, den Mitspieler zu integrieren. --178.0.193.156 12:40, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die ursprüngliche Frage war aber nicht, ob Fußball gut für einen Asperger-Autisten ist, sondern ob ein Asperger-Autist ein guter Elfmeterschütze ist. Um ein guter Elfmeterschütze zu werden muss man normalerweise auch ein gute Fußballer sein, damit man Profi werden kann (klar kann man auch als nicht-Profi ständig Elfmeter trainieren, aber das ist dann ohne gute Anweisungen durch einen Trainer und ohne eine echte Herausforderung/Prüfung der Fähigkeiten durch einen guten Torwart). Um ein guter Fußballer zu werden, muss man natürlich gut im Team zusammenarbeiten können. Dazu reicht es nicht, dass man von der Mannschaft akzeptiert wird, man muss auch vorausahnen können, was die Mitspieler machen werden. Asperger-Autisten dürften Schwierigkeiten haben, andere Menschen zu "lesen", andererseits können sie gut analysieren, daher ist es schwierig zu sagen, ob sie z.B. die Laufwege und Pässe der Mitspieler eher besser oder schlechter erahnen als Menschen ohne irgendein psychische Syndrom. --MrBurns (Diskussion) 23:01, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Asperger-Autist kann ein guter Elfmeterschütze sein, wenn er die dafür notwendigen Fähigkeiten mitbringt. Es ist vorstellbar, daß er seinen Autismus dabei zu seinem Vorteil einsetzen kann, wenn es darum geht, den Torwart auszutricksen, weil es für viele Menschen schwierig ist, Mimik und Körpersprache eines Autisten zu interpretieren. --178.0.193.156 21:26, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Typisch für Asperger ist umgekehrt die mangelnde Fähigkeit, Mimik und Körpersprache anderer Menschen zu interpretieren. In Wettstreiten um wechselseitige Beeinflussung und Bluffen haben Asperger - im Schnitt - ganz schlechte Karten. Dieser Nachteil lässt sich umso eher ausgleichen oder gar umkehren, als Zeit für eine rationale Analyse der Situation und ihrer Was-wäre-wenn-Szenarien zur Verfügung steht. Das ist beim Elfmeterschießen nicht gegeben. --Anonyme Frage (Diskussion) 10:29, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nope, zu kompliziert gedacht. In der Elfmetersituation ist zunächst mal der Schütze der Akteur und der Torwart kann nur reagieren oder auf gut Glück ins Leere springen. Wenn der Schütze für den Torwart nicht lesbar ist in seinem Vorhaben, ist das ein Vorteil für den Schützen. Der Nachteil, den Torwart nicht lesen zu können, ist demgegenüber gering. Auf die kurze Distanz muß der Schütze auch nicht unbedingt antäuschen, es reicht, wenn der Torwart nicht vorhersehen kann, wohin der Ball gehen wird, demnach bleibt ein Vorteil für den Schützen. Es geht ja nur um einen Elfmeter - bums und rein - nicht um integratives Sozialverhalten. --178.4.178.242 15:42, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei einem wirklich guten Elfmeter ists wurscht, ob der Tormann erratet, in welches Eck er geht, perfekt geschossene Elfmeter sind unhaltbar. --MrBurns (Diskussion) 23:01, 13. Sep. 2014 (CEST) PS: Das Erraten vom Eck ist natürlich etwas, das einen gewissen Einfluss auf die Elfmeterstastik hat, weil keiner jeden Elfmeter perfekt schießen kann, wichtiger ist aber das Fußballerische Können und vor Allem die Nervenstärke (die meisten Fußballer könnten ohne den psychischen Druck wahrscheinlich ca. 90% ihrer Elfmeter unhaltbar schießen, die durchschnittlich Elfmetertorquote liegt ziemlich unabhängig vom Niveau des Bewerbs im Profibereich bei ca. 75-80%, beim Elfmeterschießen ist sie noch etwas niedriger und nicht jedes Elfmetertor entsteht aus einem perfekt geschossenen Elfmeter). --MrBurns (Diskussion) 23:09, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jeder Asperger-Autist hat seine eigene Superkraft (wie bei den X-Men), von daher glaube ich das es bestimmt welche gibt die als Torwart super sind. Gruß--78.51.231.191 17:00, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine etwas naive Annahme, wenn auch mit durchaus wahrem Kern. Allerdings sind diese "Superkräfte" selten sportlicher Natur, sondern eher im Gedächtnis, analytischen Denken und sonstigen geistigen Leistungen zu finden. Vielleicht könnten sich manche Asperger-Autisten darauf trainieren, besonders zielsichere Schützen unhaltbarer Elfmeter zu sein. Selbst dann ist es sehr gut möglich, dass sich so ein Asperger von unsportlichen Ablenkungen (wie von Tim Krul im Elferschießen gegen Costa Rica bei der WM) ganz besonders leicht irritieren lässt. --Anonyme Frage (Diskussion) 10:01, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Asperger-Autisten und analytisch denken? Keine Ahnung, was DU unter analytischem Denken verstehst, aber dein Beitrag lässt eher das Gegenteilige vermuten. Wir sind im Übrigen hier bei der Auskunft und nicht auf der Asperger-Disku.--Hubertl (Diskussion) 11:02, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die OP-Frage und damit die gesamte Diskussion, inklusive deiner Beiträge, drehen sich direkt um die Stärken und Schwächen von Aspergern. Diese aggressive Reaktion ausgerechnet gegen meinen Beitrag, verbunden mit einer abwertenden Äußerung gegen die analytische Denkfähigkeit von Aspergern vermag ich nicht als konstruktiv zu beurteilen und rate von weiterem persönlichen Streit ab. --Anonyme Frage (Diskussion) 11:26, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

12. September 2014

Soziale Netzwerke

Hallo. ICh habe ein Problem. Ich bin eher ein Außenseiter. In meiner Klasse sind alle außer ich bei solchen sozialen Netzwerken dabei wie Facebook oder Whatsapp. Einige Mitschüler, die es gut meinen, drängen mich dazu mich ebenfalls dort anzumelden.

Hilft das wirklich was?.


glaubt ihr eher, dass sie mich dann mehr ärgern werden, wenn sie mich besser kennen und merken, dass ich anders bin. Sie sagen auch, ich soll einmal am Wochenende beim "fort gehen" mitkommen = saufen gehen. Aber das ist nichts für mich. Viele suchen dort auch nach Mädels. Wenn man am Abend in der Stadt ist, sieht man ja wie offen solche angeheiterten Mädls sind. Aber das ist leider genau die Type von Mädels, was ich nicht mag.

Eine weitere Frage: gibt es auf solchen sozialen Netzwerken eine möglichkeit, auch ein Mädel kennenzulernen. Also ein "normales" Mädel was nicht bei solchen Saufereien mitmacht. Gibt es heutzutage überhaupt noch Mädels, was nicht bei diesen sozialen Netzwerken mitmachen? Wo findet man die? Wie man sieht z.B. im Zug starren alle Jugendlichen in diesen Smarttrottel und merken gar nicht was rundherum vorgeht. Komplett zugestöpselt. Kein Wunder dass die alle so deppert sind.

Ich hoffe ein paar von euch können mich verstehen.

--89.144.229.120 11:14, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass du dasselbe vor Monaten und Jahren [1] [2] schon gefragt hast?
Wie dem auch sei... Die allermeisten jungen Menschen dürften in sozialen Netzwerken aktiv sein, und ehrlich gesagt, ich würde mich an deiner Stelle auch anmelden (auch wenn ich hiermit vermutlich Protest ernten werde). Es trägt natürlich das Risiko, dass du dann auch da zu sehr geärgert wirst - aber dann kann man sich immer noch wieder abmelden.
Aber es gibt ja offensichtlich Leute, die es gut mit dir meinen. Sagst du ja selbst. Triff dich mit denen - offline und online - und schaut, was ihr für gemeinsame Interessen habt. Selbst die saufen wohl kaum rund um die Uhr.
Der entscheidende Punkt ist aber wohl, dass du Angst hast, dass die Leute dich kennenlernen, weil du "anders" bist. Du musst damit anfangen, dich selbst zu mögen, sonst werden die anderen damit auch Schwierigkeiten haben.
--Eike (Diskussion) 11:22, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]


Verstehe ich richtig: Du beklagst dich darüber, dass du mit deinen Mitschülern keine gemeinsamen Interessen hast. Gleichzeitig erwägst du aber, Ihren Rat anzunehmen, an einem "sozialen Netzwerk" teilzunehmen, in dem sich eben diese Leute, mit denen du keine gemeinsamen Interessen hast, ausnahmslos tummeln. Das ergibt keinen Sinn. *Entweder* du machst da mit und triffst auf genau dieselben Leute wie im RL, was das Netzwerk superfluid macht. Oder du machst da mit und meidest diese Leute, was du ohnehin jederzeit und ohne irgendeinen Ratschlag von irgendwem tun könntest (mit offenem Ergebnis), genau wie die dritte Möglichkeit, es zu lassen. -- Janka (Diskussion) 14:40, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ewig wiederkehrende Trollerei, um die Regulars zum Labern über Beziehungsanbahnung zu animieren. Langweilig.
Ich befürchte ja Schlimmeres - dass er tatsächlich seit fünf Jahren dasselbe Problem hat... --Eike (Diskussion) 14:43, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dem Schreibstil nach zu urteilen handelt es sich um eine Trollanfrage. Löschen wäre besser als beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich glaube auch nicht, daß die Frage ernst gemeint ist, antworte aber trotzdem, denn es sieht schon so aus, als hättest Du wirklich ein Problem. Die Frage „Hilft das?“ Steht im luftleeren Raum. Wobei soll das helfen? Was willst Du erreichen? Sich einfach nur anmelden und dann laufen lassen wäre denkbar naiv und riskant. Falls es Dir darum geht, kein Außenseiter sein zu wollen, Du aber andererseits nichts mit den anderen unternehmen willst, dann hülfe es auch nicht weiter, sich in sozialen Netzwerken anzumelden. Wenn es Dir darum geht, mit anderen innerhalb sozialer Netzwerke zu interagieren, dann überlege Dir ganz genau, wie das aussehen soll und passe sowohl die Benutzereinstellungen als auch Dein Nutzungsverhalten entsprechend an. BTW: Man kann auch mit anderen fort gehen, die gerne saufen und angetrunkene Mädels anbaggern, ohne mit zu saufen oder zu baggern, quasi mit dabei aber trotzdem noch anders/Du selbst. Ich an deren Stelle würde mir das allerdings überlegen, denn Du hältst die ja alle für „deppert“ und so jemand ist ein Stimmungskiller. --178.4.178.242 14:48, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als erstes möchte ich mich entschuldigen, dass diese Frage nicht so gut rüberkommt. Die beiden anderen Fragen von vor 5 Jahren sind nicht von mir! Mir geht es nicht um Sex (das wird sich im Laufe einer Beziehung schon von selbst ergeben). Sondern ich suche ein nettes Mädel, ds Aussehen ist egal. Wichtig ist der Charakter.

"Man kann auch mit anderen fort gehen, die gerne saufen und angetrunkene Mädels anbaggern": Ich habe schon oben geschrieben, dass solche Mädels nicht mein Typ sind. Deshalb hilft mir dieser Vorschlag nicht weiter.

Da ich mich nicht wirklich gut auskenne, kann ich es nur vermuten, aber bei solchen sozialen Netzwerken sind doch nicht nur solche "Säufer"-Typen dabei. Fast alle Jugendlichen was ich sehe starren unentwegt in ein Smartphone. Vielleicht sind auch welche dabei, die ähnliche Interessen haben wie ich? Wo kann man sonst noch Mädels kennen lernen, außer durch Zufälle (z.B. selbe klasse, oder im selben Autobus), beim Fortgehen oder bei sozialen Netzwerken??

Gibt es heutzutage noch Mädels, die nicht bei solchen sozialen Netzwerken sind?

Ich danke allen, die sich die Zeit genommen haben, um mir zu antworten. --89.144.232.123 20:43, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum willst du keine, die bei sozialen Netzwerken sind? Du schließt damit grundlos aus dem Fingern gesogene 80% aus. --Eike (Diskussion) 21:17, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]



Weil auf solchen sozialen Netzwerken sind nur solche Partygirls oder Emo-Girls. Wenn man schaut jedes Profil mit so einem Handyfoto vor dem Spiegel, da wird mir schon schecht. Aber keine natürlichen Mädels, die ernsthaft eine längere Beziehung wollen. Außerdem finde ich es nicht angenehm, wenn jeder lesen kann, was ich gerade mache, ob und mit wem ich in einer Beziehung bin und der ganze Blödsinn, der nicht mal der Rede wert ist, dokumentiert zu werden (z.B. diese hunderten Selfies was alle machen heutzutage). Meine Großmutter sagt, früher war es einfacher, ein Mädel kennenzulernen.--89.144.192.153 12:31, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Woher hast du die "Information", dass da nur Party- und Emogirls wären? Das ist Quatsch.
Warum glaubst du, dass da jeder lesen könnte, was du machst? Das ist Quatsch.
--Eike (Diskussion) 15:10, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß es wie gesagt nicht genau, weil ich nicht bei solchen sozialen Netzwerken angemeldet bin. Zitat von Herrn Janka: "Gleichzeitig erwägst du aber, Ihren Rat anzunehmen, an einem "sozialen Netzwerk" teilzunehmen, in dem sich eben diese Leute, mit denen du keine gemeinsamen Interessen hast, ausnahmslos tummeln. Das ergibt keinen Sinn."

Also habe ich angenommen, dass dort solche Typen angemeldet sind. Für mich ist "Beziehung" aber nicht ein paar Wochen mit einer "gehen" und dann ist es wieder vorbei. Sondern was längerfristiges. Und da muss halt der Charakter stimmen.

Ich denke aber, dass es irgendwo sicher ein Mädel gibt, dass zu mir passen würde, also eher Außenseiterin und nicht bei allen Partys und Saufereien dabei. Nur die Frage ist, wie ich sie je kennenlernen soll???--89.144.216.238 18:19, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

wenn Du Probleme mit sozialen Kontakten hast, wir die Lösung sicher nicht im Rückzug ins Internet zu finden sein. Ich folgere aus Deinem letzten Beitrag, dass Du jede ggf. aufkommende Beziehung mit zu hohen Anforderungen killen wirst. Wenn sich zwei Menschen kennenlernen und der ein stellt (ggf. innerlich) gleich Forderungen "muss langfristig sein" "Charakter muss stimmen" ist das einer Beziehung keinesfalls förderlich. Wenn Du die Probleme schon so lange wie oben genannt hast, ggf. psychologischen Rat einholen. Davon abgesehen hat es ein Außenseiter immer schwerer, da Frauen nun mal tendenziell sozialkonform sind.- andy_king50 (Diskussion) 20:09, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke dass du dich über mich lustig machst. Ich habe das wirklich ernst gemeint und ich glaube auch weiterhin, dass ich mit "Charakter muss stimmen" auf Dauer Recht habe. Dass es keine weiblichen Außenseiter ist Quatsch, (um es mit Eikes Worten auszudrücken). Es gibt genauso beliebte und schüchternere Mädels. Nochmal meine Frage: Wie und wo schaffe ich es so ein Mädel kennenzulernen?? --89.144.201.59 14:45, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vor allem klappt es nicht mit dem Vorsatz »Ich will eine Freundin finden«. Das hat noch nie funktioniert. Natürlich hilft es, sich unter Menschen zu begeben und das möglichst da, wo man im weiteren Sinne Gleichgesinnte trifft. Und dann noch was wichtiges: Der eigenen Idealvorstellung wird man nie begegnen. das wäre letztlich auch fad. Wer Freunde oder eine Freundin finden will, sollte eine gewisse Neugier und Offenheit mitbringen. Das wünscht du ja auch dir gegenüber. Auf die Frage »Wie und wo schaffe ich es so ein Mädel kennenzulernen??« gibt es kein Rezept als Antwort. Rainer Z ... 17:11, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie es aussieht, behauptest Du einerseits, nicht zu wissen, was Du tun sollst und hier Rat zu suchen, andererseits widersprichst Du jedem, der Dir antwortet und glaubst offenbar ständig, alles besser zu wissen. Ich vermute zu ahnen, warum Du kein Mädel mit stimmigem Charakter findest. Entweder bist Du wirklich so, wie Du es hier beschreibst, dann denk mal ernsthaft über die Antworten nach, oder Du findest es lustig, hier Unfug zu posten, was Dich als pubertären Schwachmaten ausweisen würde. Ich persönlich glaube Dir kein Wort. --178.4.111.125 18:01, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Kind und eine Sexualmoral aus dem 19. Jahrhundert und mit ebenso angestaubt wirkender Kulturkritik aufwartend... Es gibt diverse Möglichkeiten sozialer Interaktion, in politischen Vereinigungen, bei Konzerten oder Tanveranstaltungen, in Lesekreisen oder auch online im Kreis der Autorenschaft der Wikipedia. Kannst du alles ausprobieren und bei allem können sich Beziehungen zu anderen Menschen entwickeln, ob das nun Mädels, Jungen, sonstige oder gleich zwei davon sind, mit denen du gepflegte Konversation, Geschlechtsverkehr oder langfristige Liebesbeziehungen pflegst, wird sich dann herausstellen. --78.25.123.155 18:05, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Namensrecht bei Doppelstaatsbürgerschaft

(Ja, den Hinweis zu Rechtsthemen und Haftungsausschluss habe ich zur Kenntnis genommen.)

Ich bin ein in Großbritannien wohnhafter gebürtiger Deutscher, mit sowohl deutscher als auch neuerdings britischer Staatsbürgerschaft. Wenn ich meinen Namen unter britischem Recht ändern lasse, kann ich dann einfach so beantragen, dass der Name auch in den deutschen Amtsregistern geändert wird? Oder muss ich weiterhin die gleichen Kriterien erfüllen, wie Leute, die ihren Namen einfach gleich in Deutschland ändern lassen? Ich habe Angst, dass ich, wenn ich meinen Namen hier ändern lasse, nachher mit zwei verschiedenen Namen in meinen zwei Pässen dastehe, was natürlich etwas suspekt aussieht (und auch nicht gerade praktisch ist)

Herzlichst

(pers. Info entfernt, zum Schutz des Fragestellers)

--89.243.122.37 20:13, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oha, die Ordnungshut ist da! Also, dann wollen wir mal die Frage brav beantworten:
"Führt ein Deutscher, der auch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt, nach dem Recht des ausländischen Staates, dessen Staatsangehöriger er auch ist, einen anderen Familiennamen als den, den er nach dem Recht im Geltungsbereich des Gesetzes zu führen verpflichtet ist, so kann die »hinkende Namensführung« dadurch beseitigt werden, dass der im Geltungsbereich des Gesetzes zu führende Familienname in den Familiennamen geändert wird, der nach dem Recht des anderen Staates zu führen ist. Soll dagegen der andere Familienname aufgegeben werden, so ist der Betroffene an die Behörden des Staates zu verweisen, dessen Staatsangehörigkeit er auch besitzt." (Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen, Nr. 49).
Kurzfassung in deutscher Sprache: Ja, geht.
Zufrieden? --Snevern 21:24, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gut gemacht. Ein Gummipunkt für Snevern. --88.68.82.17 21:19, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gilt das beliebig oft? --Eingangskontrolle (Diskussion) 16:46, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es steht jedenfalls nirgendwo, dass es nur genau einmal geht. Ich bezweifle allerdings, dass die Frage praktische Relevanz besitzt, denn für die Anwendung ebendieser Vorschrift müsste der Antragsteller seinen Namen "beliebig oft" in England wechseln, um dann jedesmal in Deutschland die Beseitigung der "hinkenden Namensführung" zu beantragen. Ich wäre nicht überrascht, wenn der zuständige Beamte nach dem zweiten, spätestens dritten Antrag einfach mal einen ablehnenden Bescheid erlässt und die Entscheidung damit auf die Widerspruchsbehörde bzw. das Verwaltungsgericht abwälzt. --Snevern 19:10, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Ergebnis stimme ich dir zu, allerdings meine ich mich zu erinnern, dass es in England sehr einfach ist, seinen Namen zu ändern, ich mein, man kann das praktisch alleine machen und somit auch beliebig oft, ohne dass man für den Namenswechsel großen Aufwand hätte. Ob es eine gute Idee ist, jede Woche anders zu heißen, steht freilich auf einem anderen Blatte. --88.130.95.148 23:03, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war nicht, ob es in England einfach ist, den Namen zu wechseln, und wie oft das dort möglich ist - die Frage war, wie oft man nach einem solchen Namenswechsel dann in Deutschland seinen Namen anpassen lassen kann. --Snevern 23:11, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Namen im Ausland nicht mehr ändern kann, hat sich auch die Frage einer Anpassung erledigt. --88.130.95.148 23:14, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man kann in England eben beliebig oft. Und dann eröffne ich jedesmal mit den neuen Papieren ein Konto und bürge für mich selbst, da ja ein Notar auch "von Person bekannt" beglaubigt und ich ihm ja meinen neuen Namen nicht unbedingt nennen muß... Eine ganz schlechte Idee, das jemand ausländisches Recht so ungefiltert die Oberhand gewinnen lässt. Das zeugt von mangelndem Selbstbewußtsein. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:54, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

13. September 2014

Suche innerhalb einer Website

Hallo Auskunftler, gibt es eine Möglichkeit eine Auflistung aller Artikel auf einer Website, deren Domain mit einer gewissen Zeichenkombination beginnt? Bspw. die Möglichkeit alle Seiten die mit „ghanafa.org/pages/blackstars/“ beginnen oder die aus „ghanafa.org/pages/*hier zwischen den Schrägstrichen kann etwas Beliebiges stehen*/201409“ bestehen aufzulisten? Oder auch alle mit „ghanaweb.com/GhanaHomePage/SportsArchive/artikel.php?ID=“ beginnenden Seiten, die hinter „=ID“ eine Zahl zwischen 300000 und 320000 haben? Die Funktion site: bei Google kenne ich bereits. Es dankt schon mal und grüßt, --Jakob Gottfried (Diskussion) 14:03, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für die site-Suche bei Google ist dein Vorhaben deutlich zu komplex. Überhaupt werden Google und Co dir hier kaum weiterhelfen. Wenn du für die entsprechende Seite eine Sitemap hast (laut Sitemaps-Protokoll gibt es dafür keinen standardisierten Ort, aber vielleicht wirst du in der robots.txt fündig), kannst du dort die Analyse mit ein bisschen Aufwand (grep o.ä.) vielleicht selbst machen. Ansonsten musst du die Seiten der Seite wohl selbst indizieren, hoffen dass du alle Seiten findest, und dann wiederum deinen Index entsprechend aufbereiten. --YMS (Diskussion) 14:35, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Den ersten Fall erschlägst Du bei Google mit inurl:ghanafa.org/pages/blackstars . --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
den zweiten Fall erschlägst Du bei Google mit inurl:ghanafa.org/pages inurl:201409 . --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und das letzte ging mit curl: curl http://ghanaweb.com/GhanaHomePage/SportsArchive/artikel.php?ID=[300000-320000]. --FGodard||± 15:49, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank euch Dreien für die Antworten. Da ich mit Sitemaps und Robots nicht nicht sonderlich viel anfangen kann, werde ich es mit den Antworten von Rotkaeppchen68 und FGodart versuchen. Grüße, --Jakob Gottfried (Diskussion) 11:19, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Internetseite am Aktualisieren hindern

Ich möchte eine Internetseite benutzen, die sich aber alle paar Sekunden hektisch verändert, sodass man sie nicht in Ruhe lesen kann. Gibt es einen Browser oder ein Programm, das eine Internetseite am fortwährenden Aktualisieren hindert? "Seite speichern unter" speichert eine htm Datei, die sich aber nach dem Öffnen wieder genauso hektisch aktualisiert. Ein Screenshot ist auch keine Lösung, weil man darin dann die weiterführenden Links nicht anklicken kann. --62.178.147.22 19:07, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

JavaScript deaktivieren? Die Frage ist nur, ob man dann überhaupt etwas sieht. Quellcode der heruntergeladenen Seite anschauen, wenn gar nichts anderes hilft. --mfb (Diskussion) 19:10, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist auch keine Lösung, weil man die Seite dann nicht mehr benutzen kann. (nicht signierter Beitrag von 62.178.147.22 (Diskussion) 19:20, 13. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Mir gehen diese Seiten auf die Nerven. Ich benutze Firefox und verwende NoScript. Damit habe ich Kontrolle über die einzelnen Skripte, die auf einer Seite ausgeführt werden. Standardmäßig habe ich alle Skripte deaktiviert. Wenn ich merke, dass mein gewünschter Seiteninhalt nicht angezeigt wird, aktiviere ich Schritt für Schritt die Skripte, die mir für den Abruf des jeweiligen Inhaltes notwendig erscheinen, bis die Seite funktioniert. Das Addon ist in meinen Augen leicht zu bedienen und spart eine ganze Menge Seitenladezeit ein, wenn im Hintergrund noch tausend andere Sachen mitlaufen. --178.24.34.96 21:11, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir war gar nicht bewusst, dass es noch Menschen gibt, die NoScript *nicht* benutzen. Ohne wird man doch von der allfälligen Popup-Werbung regelrecht blümerant. -- Janka (Diskussion) 22:09, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt's ja spezialisierte Plugins. Dadurch wusste ich lange gar nicht, dass vor Youtube-Videos Werbung gezeigt wird... --Eike (Diskussion) 22:20, 13. Sep. 2014 (CEST) [Beantworten]
Und ich bis gerade eben ... Erklärt das die Gedenksekunden vor dem Start, wenn man Adds blockiert hat? Ich dachte immer, da wird der FIlm geladen. Rainer Z ... 11:25, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Während dieser Sekunde kämpfen dein Adblocker und das Script, das die Werbung anzeigen will, gegeneinander. Ein sehr kurzer Kampf, und meistens gewinnt der Adblocker. --78.52.58.20 21:53, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte jetzt gleich mal eine Lanze brechen für all die Leute, die weder Adblock noch Noscript benutzen und sich diesen ganzen Werbemüll reinziehen (womöglich noch irgendeins der beworbenen Produkte kaufen.) Ihr sorgt dafür, dass es immer noch Idioten in der Werbebranche gibt, die denken, dass man Webseitenanbietern ohne meßbare Gegenleistung Geld in den Arsch schieben sollte. Ihr seid unsere Helden. Danke! -- Janka (Diskussion) 13:57, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Dir zu, Janka, aber nicht komplett. In meinen Augen muss man unterscheiden zwischen 1.) Internetseitenbetreibern, die die Möglichkeit, Werbung zu schalten, schamlos ausnutzen (nach dem Motto "Wir machen es, weil wir es können! Drauf angewiesen sind wir nicht, aber vielen Dank, ihr Trottel, für die zusätzlichen Einnahmen") und 2. Betreibern, meist private, die die Inhalte erst wegen der Werbeeinnahmen anbieten können. Beispiel sind hier viele Youtuber, Entwickler kostenloser Spiele, Nachschlagewerke usw. Da habe ich nichts gegen angezeigte Werbung, weil ich im Gegenzug messbare Gegenleistungen erhalte: Youtubevideos, die das gleiche wie Fernsehen sind (nur zum Selbstaussuchen) und damit der Unterhaltung dienen, Einträge aus Wörterbüchern, Lexika usw. Wikipedia schaltet zum Glück keine Werbung, finanziert sich aber durch Spenden und kann nur deswegen (meist) hochwertige Inhalte bereitstellen. Wenn Du so willst, ist das Akzeptieren von Werbung eine andere Art der Finanzierung, mit der ich bezahle, und für gute und für mich brauchbare Inhalte mache ich das auch gerne. Nicht allerdings, und da hast Du definitiv Recht, bei Firmen, die die Möglichkeit völlig unnötig ausnutzen. Es gibt vieles im Internet kostenlos, das ist wahr, aber alles als selbstverständlich verfügbar hinzunehmen, fände ich überheblich. --178.24.34.96 18:35, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia schaltet auch Werbung: Da sind zum einen die in die Artikel eingeschmuggelte Schleichwerbung (POV) und zum andern die regelmäßigen Spendenaufrufe. --Rôtkæppchen₆₈ 18:40, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte auch beinahe folgendes geschrieben: "Wenn Du so willst, ist die Werbung meine Art von Spende, die ich für die Inhalte bezahle. Bei Wikipedia heißt es Spende, bei anderen Seiten heißt es Werbung". Ich hab es nicht getan, damit sich jetzt niemand aufregt, weil ich die Spenden für das Wikiprojekt mit Werbung auf Schmuddelseiten oder so gleichsetze. --178.24.34.96 19:15, 14. Sep. 2014 (CEST) [Beantworten]
Die nicht meßbare Gegenleistung bezieht sich darauf, dass das handelnde Unternehmen eine Agentur damit beauftragt, im Internet Werbung ständig wechselnd auf tausenden von Seiten zu schalten, so dass beim Auftraggeber letztendlich niemand mehr versteht, ob die Werbemaßnahme überhaupt erfolgreich war und wenn ja/nein, warum. Anders als mit der völligen geistigen Abwesenheit der Auftraggeber in dem ganzen Internet-Werbezirkus ist die Beliebtheit z.B. von Popup-Werbung und anderen besonders nervigen Werbeformen nicht zu erklären, denn das ist so ziemlich das schlimmste, was man dem eigenen Produkt an Werbung antun kann.
Nebenbei: NIEMALS werde ich Seitenbacher-Müsli fressen oder mein Auto von Carglass reparieren lassen. -- Janka (Diskussion) 02:41, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

14. September 2014

Uringeruch nach Konsum von Steinpilzen

Wenn ich Steinpilze gegessen habe, und seien es auch nur wenige Stückchen, selbst unter einer größeren Menge einer anderen Pilzart, merke ich das spätestens beim nächsten Gang auf die Toilette anhand einer sehr prägnanten Geruchsnote im Urin, die es von der Intensität locker mit der Asparagusinsäure aus dem Spargel aufnehmen kann. Nach ausgiebigem Konsum von Dal (aus Linsen) riecht es übrigens auch so. Meine Frage: welche Substanz ist wohl dafür verantwortlich? --Blauer Berg (Diskussion) 09:14, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Von so etwas habe ich noch nie gehört, auch Google hält sich zurück. Wenn du bei Steinpizen und Linsen den gleichen Geruch wahrnimmst, müsste in beiden die gleiche Substanz vorkommen. Auf Anhieb kommen mir da Eiweißverbindungen in den Sinn. Und möglicherweise eine Stoffwechselstörung, die für ein stark riechendes Abbauprodukt verantwortlich ist. Rainer Z ... 11:46, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Asparagusinsäure ist es letztlich der Schwefel; sehr ähnlich übrigens auch bei der als Medikament genommenen Liponsäure.
Schwefel ist in den Pilzen sicherlich drin, aber wird der nun deshalb etwas absonderlich verdaut, weil man die Pilze in bestimmten Kombinationen mit anderen Lebensmitteln gegessen hat, oder weil im Stoffwechsel des Patienten etwas anders ist als bei Otto Normalpilzesser?
Besorgniserregend ist es aber, wenn der Duft "spätestens" beim nächsten Gang auf die Toilette" auftritt - entweder ist die Schwefelverbindung auch im Schweiß vorhanden und der Patient hat sehr stark geschwitzt, oder aber er hätte (sage ich mal diskret) nicht vor dem Toilettengang, insbesondere nicht vor dem Herablassen der Beinkleider urinieren sollen... Hummelhum (Diskussion) 12:25, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich merke das deswegen "spätestens" auf der Toilette, weil ich es vorher ja auch schon am Geschmack der Speise erkannt haben kann, daß Steinpilze enthalten sind. Der Geruch von dem ich spreche ist deutlich anders als der nach Spargel, mein Vergleich bezog sich nur auf die Intensität. --Blauer Berg (Diskussion) 12:50, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Außer natürlich, es kommt jetzt wer, der das ist, was ich nicht bin, also Chemiker, und erklärt uns, der Schwefel komme aus anderen Resourcen und der Pilz habe nur als Katalysator fungiert (vgl. fungus). Bin aber schon wieder weg. Hummelhum (Diskussion) 12:34, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gleicht sich denn der Geruch bei Steinpilzen und Dal bzw. Linsen? Erinnert er an einen anderen, bekannteren? Merkst du sonst noch etwas auffälligen wie Verdauungsbeschwerden o. ä.? Rainer Z ... 13:23, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja. Keinen, den ich benennen könnte. Nicht in dem Zusammenhang. --Blauer Berg (Diskussion) 14:01, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal so eine individuelle Frage kann nur ein Wissenschaftler durch Untersuchung von Patient und Urin erklären. Häufig sind solche individuellen Besonderheiten auf Fehlen oder Vorhandensein von bestimmten Enzymen zurückzuführen. Es heißt, es gäbe vermutlich für jeden Menschen einige Enzyme, die nur bei sehr wenigen Personen oder womöglich nur bei einer einzigen Person vorkommen, dieses ist der Grund warum z. B. Medikamente nicht bei allen Menschen gleich wirken. Die Wikipedia Auskunft ist zur Klärung dieser Frage nicht in der Lage.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:35, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der letzte Satz klingt so, als könntest Du ausschließen, jemand mit Kompetenz im Lebensmittelbereich könne mir eine Substanz benennen, deren Konzentration in Steinpilzen wie auch Linsen besonders hoch ist, und die bei einigen oder allen Menschen zu etwas prägnant riechbarem verstoffwechselt wird. --Blauer Berg (Diskussion) 14:17, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sind denn auch nachfolgende Klobesucher von dem Geruch beeindruckt? Bei Spargel ist es ja so, dass man früher die Menschheit in Spargelstinker und Spargelnichtstinker eingeteilt hat. Jetzt heißt es, es gebe nur Spargelstinker, aber Spargelgestankriecher und Spargelgestanknichtriecher, Also, vielleicht hast du ja einfach nur ein besonders feines Näschen. 89.14.143.36 13:56, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
So intensiv, daß er auch nach dem Abziehen noch weiter in der Luft hängen würde, ist der Geruch nun auch wieder nicht - aber selbst wenn er dauerhaft in der Luft bliebe, empfinde zumindest ich ihn nicht einmal als sonderlich unangenehm. Mein Näschen ist übrigens tatsächlich relativ fein, zumindest in Relation zu denen meines sozialen Umfelds, denn ungewöhnliche Gerüche bemerke ich zumeist als erster. --Blauer Berg (Diskussion) 14:10, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Asparagusinsäure, Liponsäure. Auf die Menge kommt es an. -- Janka (Diskussion) 14:39, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was genau soll ich bitte im (von mir bereits verlinkten) Artikel Asparagusinsäure bzw. unter Liponsäure sehen? --Blauer Berg (Diskussion) 19:08, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf die Menge kommt es nun gerade nicht an; der Spargeluringeruchskenner nimmt ihn wahr, ob er nun eine halbe Stange Spargel oder ein ganzes Pfund gegessen hat. Und mehr als das hier bisher Gesagte steht im asparuginsauren Artikel nicht; im von mir verlinkten liponsauren Artikel steht hingegen rein gar nichts; dass auch die zu wahrnehmbaren Gerüchen im Urine führe, bleibt hier bisher eine gänzlich unbequellte Behauptung von mir (die aber zutrifft). Hummelhum (Diskussion) 20:20, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du sagtest, die Intensität sei mit der bei Spargel vergleichbar. Das halte ich für ziemlich intensiv. Zartere Unterschiede (die dir vielleicht schon deutlich auffallen) wären erst mal nicht erstaunlich, es ist ja erwartbar, dass die Nahrung Auswirkungen auf die Abbauprodukte in den Ausscheidungen hat. Seltsam ist hier, dass offenbar kaum jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht hat. Man müsste vermutlich wirklich den Urin analysieren, um da weiterzukommen. Rainer Z ... 14:46, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diagnosen stellen alleine durch Riechen und Schmecken des Urins ist seit Dr. Eisenbart nicht mehr Stand der Wissenschaft. Alleine mit der vagen Beschreibung "prägnant" eines Geruchs wird das noch weniger klappen. Die Frage nach gemeinsamen Substanzen in Dal und Steinpilzen löst nicht das Problem, denn wenn es die gibt, müssen sie nicht die Ursache sein und verschiedene Stoffe können auf verschiedenem Wege zum gleichen Abbauprodukt führen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:38, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich empfinde das ganze nach wie vor nicht als Problem. --Blauer Berg (Diskussion) 20:30, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch nie davon gelesen oder gehört, dass Steinpilze die Zusammensetzung/den Geruch des Harns beeinflussen. Einige PIlze verändern die Farbe des Harns (z.B. Reizker), aber bezüglich Steinpilzen ist mir nichts bekannt... kann es sein, dass deine Steinpize aus irgendeinem Grund eine abnormal hohe Schwefelkonzentration haben? Aber wie schon angemerkt, kann wahscheinlich nur ien Wissenschaftler diese Frage klären Mariofan13 (Diskussion, Beiträge) 20:26, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, das wäre schon extrem unwahrscheinlich, wenn alle Steinpilze, die ich in verschiedenen Ländern gegessen habe (darunter sowohl selbst gesammelte als auch gekaufte), ausnahmslos eine abnormal hohe Schwefelkonzentration gehabt hätten. Um mal zu versuchen, den Geruch in Worte zu fassen: er erinnert mich am ehesten noch an Knoblauch (den ich sehr schätze), aber ohne die scharfe Komponente, die wohl von der Schwefelverbindung Allicin herrührt. --Blauer Berg (Diskussion) 20:30, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Toshiba Satellite Akku hin?

Hallo! Mein Laptop (4 Jahre) hat einen immer schwachbrüstigeren Akku und jetzt lädt er sich sogar weder im An- noch im Aus-Zustand auf. Im Aus-Zustand brennt die Ladeanzeige-LED in rot für 10 Sekunden und geht dann aus. Im An-Zustand zeigt die Akku-Bildschirm-Ladesymbol immer weniger an, gestern noch 44%, heute nur noch 28%, und behauptet: "Im Netzbetrieb, Akku wird nicht aufgeladen", trotz ständigen Netzkabelanschlusses. Und wenn ich das Kabel rausziehe, geht der Laptop sofort aus, als ob der Akku garkeinen Strom mehr liefert.
Gibt ja wohl nur zwei Möglichkeiten: Akku hin oder Ladevorrichtung im Laptop kaputt.
Meine Frage an die Fachleute, bevor ich mir einen neuen Akku (PA3534U-1BRS) ab 20 Euro aufwärts zulege: Wie kann ich als Laie testen, ob der alte Akku hin ist oder ob mein Läppi nicht mehr auflädt?
Im schlimmsten Fall stehe ich da, habe 2 Akkus und die laden sich nicht auf. Danke für eure Hilfe. Grüßle.

--95.116.172.122 12:07, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich wüsste nicht, wie du die Aufladevorrichtung des Laptop ohne zweiten Akku testen könntest. Nach deiner Beschreibung ist typischerweise der Akku hin. So ein Akku ist für eine bestimmte Anzahl Ladevorgänge ausgelegt und wenn die überschritten wird, ist seine Lebenszeit irgendwann zuende. Nach vier Jahren mit regelmäßigem Betrieb liegst du da irgendwo im Sollbereich. Vor allem der Umstand, dass der Akku erst immer noch aufladbar war und dann langsam immer schwächer wurde (auch was die maximal erreichbare Ladung angeht), spricht für einen kaputten Akku - und nicht für eine kaputte Ladevorrichtung. --88.130.75.128 12:28, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Beschreibung spricht für einen Akku im Streik, soll heissen der ist hinüber. Gerade weil laut deiner Beschreibung er vorher schon geschwächelt hat. Bei einem defekten Ladegerät wäre es einem Schlag von 100% auf 0%. --Bobo11 (Diskussion) 12:44, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1. Akkus sind Verschleißteile. Ich habe es bisher nur bei NiCd-Akkus von Akkuschraubern (Marken- wie Billigware) erlebt, dass ein alter Akku das Ladegerät hinrichtet. Lithium-Ionen-Akkus haben die Ladeschaltung eingebaut. Es ist also immer der Akku mitsamt Ladeschaltung zu tauschen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:49, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 Nicht basteln, Lithium-Ionen-Akkumulatoren können platzen! Ca. 3,5 Jahre nach Herstellung sind sie alles andere als neu. Wenn die Zellen nahe genug am Gehäuse sind und das Gehäuse elastisch genug ist, verformt es sich. Das ist von ausßen ersichtlich. Dann ist der Akku garantiert hin. Bleigelakkus haben diese Eigenschaft auch. Tauschen wird mit 95% hilfreich sein. Einen Hinweis: Es gibt bei den Webshops für Batterien wohl jemand weniger zuverlässiges. Das kann ich bestätigen. Hier besser einen Blick in die Bewertungsportale werfen. Hilfreich kann im Zweifel auch das Googlen nach dem Geschäftsführer sein, bevor man kauft. Das Google Suchvorschläge löschen muss, ist in diesem Fall eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für staatliche Stellen. --Hans Haase (有问题吗) 13:55, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Akkudürfte futsch sein, meiner am Toshiba Ultrabook hat nach 2 Jahren den Geist aufgegeben. Toshiba hat für solche Fälle einen externen Dienstleister, www.ime.de - die haben kompetent geholfen. --Pölkky 18:03, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! <3 Ich habe mir also einen neuen Akku bestellt. Falls aber trotzdem das Ladegerät hin gewesen sein sollte, schicke ich den Akku an WIKIPEDIA: AUSKUNFT zurück, dann könnt IHR euch drüber ärgern... :P Gruß --77.183.146.246 14:16, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bittesehr – ((Rechtshinweis)) mit 95% sind 5% Restrisiko der Ferndiagnose. Lad uns doch ein Bild vom Akku hoch, dass Du selbst gemacht hast. Es dürfen auch beide sein. --Hans Haase (有问题吗) 19:33, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Grundgesetz

Warum steht in vielen Gesetzesentwürfen, die man als Drucksachen beim Bundestag einsehen kann, Folgendes:

Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen; Artikel 79 Abs. 2 des Grundgesetzes ist eingehalten:
Artikel 1
Änderung des Grundgesetzes
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer ..., veröffentlichten bereinigten Fassung,

zuletzt geändert durch Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel ...) vom ... (BGBl. I S. ...), wird wie folgt geändert:


Aber schlussendlich hat sich am Wortlaut des GG nichts geändert. Wie kann das sein? (nicht signierter Beitrag von 141.89.215.91 (Diskussion) 14:18, 14. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Durch Gesetzesentwürfe ändert sich das Grundgesetz natürlich nicht. Trotzdem steht im Entwurf schon mal das, was für den Fall der Verabschiedung des Gesetzes später mal vom Bundespräsidenten unterzeichnet und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wird. --Snevern 14:29, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Bundestag und Bundesrat zugestimmt haben, wird das aber ja im Normalfall auch tatsächlich im Grundgesetz landen... Vielleicht wär ein konkretes Beispiel gut. --Eike (Diskussion) 14:59, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beispiel: Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Grundgesetzes um Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid und Referendum - da steht genau das drin, was der Fragesteller zitiert (Seite 2 ganz oben), aber es ist eben ein (nie Gesetz gewordener) Entwurf, folglich hat er das Grundgesetz natürlich nicht geändert. --Snevern 15:13, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, ok. Man schreibt in den Entwurf schon rein, dass alle zugestimmt haben werden würden. --Eike (Diskussion) 15:33, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sonst müsste man ja einen Entwurf nach dieser Zustimmung noch ändern, um das wiederzugeben. --mfb (Diskussion) 16:12, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Sicht ist das Metainformation, die nicht in den eigentlichen Gesetzestext gehört. Der Bundestag beschließt ja so, "Der Bundestag hat [...] beschlossen". Zeitschleife? Aber na gut, so hat man's offensichtlich halt organisiert. --Eike (Diskussion) 08:17, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man könnte das als "Meta-Information" betrachten, aber es ist tatsächlich Bestandteil des Gesetzestextes, der beschlossen und verkündet wird.
In Klageschriften formuliert man: "Ich beantrage, wie folgt zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, 1000 Euro zu zahlen." Damit ist der Tenor der Entscheidung des Gerichts, falls der Klage stattgegeben wird, bereits vorformuliert; manchmal kopiert das Gericht den Klageantrag 1 zu 1 ins Urteil hinein.
So ähnlich ist es hier: Der Gesetzesentwurf sieht (mit Ausnahme des Datums) exakt so aus, wie das fertige Gesetz später aussehen soll. Und die Feststellung, dass die Beteiligungsrechte des Bundesrats beachtet wurden, gehört eben einfach mit ins Gesetz, also steht's auch schon mal so im Gesetzes-Entwurf. --Snevern 11:25, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Vielleicht könnt ihr auch meine zweite Frage beantworten. Hin und wieder finde ich in solchen Anträgen folgende Formulierung:

Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Edith Niehuis, Christel Hanewinckel, […] und der Fraktion der SPD

Gelegentlich steht dort anstatt Fraktion auch Gruppe. Kann man dann davon ausgehen, dass alle SPD-Anhänger hinter diesem Antrag stehen? Warum sind einige namentlich aufgeführt? Gibt es einen definitorischen Unterschied zwischen Fraktion und Gruppe? (nicht signierter Beitrag von 141.89.215.91 (Diskussion) 19:03, 15. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Nein, man kann keinesfalls davon ausgehen, dass alle SPD-Anhänger dahinter stehen. In der Regel kann man auch nicht davon ausgehen, dass alle SPD-Parteimitglieder hinter einem Gesetzesentwurf stehen bzw. mit ihm einverstanden, und oft stehen noch nicht einmal alle SPD-Abgeordneten dahinter. Wie es in der Demokratie so ist, geschieht auch innerhalb einer Partei oder einer Fraktion Willensbildung oft durch Mehrheitsbeschlüsse oder durch Diskussion und Kompromisslösungen. Es dürfte die Ausnahme sein, dass alle Angehörigen der Fraktion inhaltlich mit einem Entwurf einverstanden sind; dennoch steht natürlich "die Fraktion" dahinter, wenn der Entwurf vorgelegt wird. Ebenso wie "der Bundestag" das Gesetz beschließt, auch wenn einige Abgeordnete dagegen stimmen, die erforderliche Mehrheit aber dafür.
Abgeordnete, die zusammen keine Fraktion bilden können, können sich stattdessen gemäß § 10 Abs. 4 GOBT zu einer Gruppe zusammenschließen. Der Bundestag muss dieser Gruppenbildung zustimmen. Eine Gruppe hat nicht dieselben Rechte wie eine Fraktion. --Snevern 19:35, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu der Frage: "Warum sind einige namentlich aufgeführt?": Ich kann mir vorstellen, daß es sich dabei oft um die Abgeordneten handelt, die den Gesetzesentwurf in dem entsprechenden Ausschuß mit der Opposition verhandelt und inhaltlich erarbeitet und abgestimmt haben. Denn das ist die übliche und überwiegende Praxis. Bevor ein Gesetzesentwurf ins Parlament eingebracht wird, ist er meist im Ausschuss bereits fertig ausgehandelt. Eine medienwirksame kontroverse Auseinandersetzung im Plenarsaal findet ja nur über einen sehr geringen Teil der Entscheidungen statt. Das führt dazu, daß Abgeordnete über das, was sie abstimmen, sehr oft nicht oder nur sehr oberflächlich informiert sind und im Rahmen des (und dieses Wort muß zu Sneverns Ausführungen unbedingt hinzugefügt werden) Fraktionszwanges die Hand heben, bzw. ihr Kärtchen abgeben, weil das Verhandlungsergebnis von Bundeskanzler oder Ministern bzw. Fraktionsführung und Parteivorstand abgenickt ist. Zitat: "Es gibt noch seltsamere, für die Allgemeinheit noch weniger interessante Gesetzgebungs- und Beratungsmaterien. Über sie wird wohltuenderweise ohne eine Aussprache meist am Schluß einer Sitzung Beschluß gefaßt, wenn sich die Fraktionen über das Ergebnis einig sind und die Experten eine Hervorhebung im Bundestag für überflüssig ansehen. Dazu muß man wissen, daß über 90 v.H. der Gesetzentwürfe vom Bundestag einstimmig oder nahezu einstimmig verabschiedet werden.'' (Klaus Kremer: Präsenz im Plenum. Erwägungen über die Pflichten des Abgeordneten, an den Arbeiten des Bundestages, besonders an den Plenarsitzungen, teilzunehmen. In: Werner Blischke, Hans-Achim Roll (Hg.): Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages: Festgabe für Werner Blischke. Duncker & Humblot, 1982, (Band 4 von Beiträge zum Parlamentsrecht), S. 22) --87.149.166.189 11:01, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Neue Lebensformen

Wo hat Milchkefir gelebt, bevor es Milch in Gefäßen gab? Ist er erst in den letzten paar tausend Jahren entstanden? 88.73.198.112 20:39, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du meinst die Pilzart, mit der Kefir angesetzt wird. Den Pilz gab es bestimmt schon vor den Dinos. Wo er gelebt hat (Wasser?) weiß vielleicht jemand anderes. Das mit der Kefirkultur ist sicher eine Zufallserfindung. --93.134.130.224 20:49, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kefir lesen und nachsehen, wo die verwendeten Mikroorganismen herkommen (in der Natur vorkommen).
Analog könnte man fragen, was die Bierhefe vor dem Bier gemacht hat.
Es sind halt Mikroorganismen, die ihre ökologische Nische hatten - und haben - und die wir für unseren Nutzen ins Rampenlicht geholt und dabei tatsächlich ein bissl modifiziert (= "gezüchtet") haben. Wie Hundis, Kühe, Schweine, uns selber etc. GEEZER… nil nisi bene 21:48, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Bierhefe hat auch vorher schon Zucker zu Alkohol vergoren, das passiert in jedem vergammelnden Apfel. Aber Milch kommt - im Gegensatz zum Zucker - in der Natur überhaupt nicht gediegen vor. Sie ist entweder im Euter und dort durchs Immunsystem geschützt oder im Verdauungstrakt von Säugetieren und dort nur kurze Zeit noch Milch, bevor sie denaturiert und absorbiert wird. Und Milchsäurebakterien kommen auch aus dem Zerfall von Pflanzenmaterial, z.B. Sauerkraut oder Silage vergammelt beispielsweise milchsauer. Aber bei Kefir? --88.73.198.112 22:01, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit "Bierhefe" meinte ich, dass die derzeit verwendeten gut bekannt, charakterisiert und propagiert sind. Genauso wie die Kefir-Combo in der Kefir-Fabrik. Jeder, der selber einen Kefir-Karl-Heinz hatte - üblicherweise während der Studentenzeit, wenn man diese Liebesgabe einer Dame nur ungern ausschlägt - und nicht genau die Anweisungen befolgt, bekommt man sehr bald ein Ungleichgewicht und sehr unattraktive Resultate. GEEZER… nil nisi bene 09:37, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was genau meint das? Dass der Kefir evolutionär insgesamt instabil ist? Würde ich verneinen, immerhin wird er ja weg geworfen, wenn er die Zusammensetzung seiner Organismen zu seinen Ungunsten verändert. Jedenfalls ist es mir bei Wasserkefir schon mehrmals gelungen, die Essigsäuregärung zurück zu drängen, weil die übrigen Organismen des Wasserkefis bereits gelernt haben, dass sie nicht überleben wenn sie sich nicht gegen die Essigsauren durchsetzen und dementsprechend in die Vorhand gehen, sobald sie die Gelegenheit haben. Ich bin also sicher, dass der Milchkefir echt stabil ist, aber er vermehrt sich eben nur seit es Milch in "gediegener" Form gibt, und das ist noch nicht sehr lange.88.73.198.112 18:03, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

OT eine Stilblüte aus dem Artikel Kefir: „Die häufig anzutreffende Aussage über die angeblich lebensverlängernde Wirkung von Kefir geht auf eine probiotische Schrift des russischen Bakteriologen Ilja Iljitsch Metschnikow aus dem Jahre 1908 zurück.“ Soso, eine probiotische Schrift. Bisher kannte ich nur probiotischen Joghurt mit probiotischen Bakterien. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte man dann besser die Schrift essen als den Kefir:) --Optimum (Diskussion) 23:25, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Frage: Am schönsten steht es im Artikel über die Milchsäurebakterien: "(...) sind Milchsäurebakterien beinahe ubiquitär verbreitet. (...) im Darm beziehungsweise in Schleimhäuten von Säugetieren (...). Beim Menschen finden sich Milchsäurebakterien vor allem im Verdauungstrakt – inklusive Mundhöhle und Darm – sowie in der Vagina (...). Bei Schweinen, Rindern, Hunden, Mäusen, Ratten, Hühnern und weiteren Tierarten wurden sie als Bestandteil der Darmflora nachgewiesen.[2] Sogar im Magen von Honigbienen und Fröschen kommen sie vor. Weiterhin sind sie in lebenden oder sich zersetzenden Pflanzen, (...). Ähnliches gilt für Hefen. Man braucht also nur ein bisschen Glück und das in einer Umgebung, die nur ein bisschen weniger sauber sein muss als heutige Lebensmittelproduktionsstätten. Hummelhum (Diskussion) 23:05, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Darm von jungen Säugetieren haben die Milchsäurebakterien wahrscheinlich auch die Lactose kennengelernt, die ihnen als Nährstoff bei der Kefirproduktion dient. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Grey Geezer: Sorry, aber, redest du wirklich von Hundis? --112.198.82.38 22:59, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, Haushundis... GEEZER… nil nisi bene 23:02, 16. Sep. 2014 (CEST) [Beantworten]

Etymologie von "durchdrehen"

Kennt jemand die Bedeutung des Wortes "durchdrehen" im Sinne von "den Verstand, die Nerven verlieren"? Ich habe mir gedacht dass es vielleicht vom Titel der Novelle Das Durchdrehen der Schraube kommt, finde dazu aber keinen Hinweis. --Cubefox (Diskussion) 21:45, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Die Metapher ist sehr ähnlich konstruiert wie „ausrasten“ oder „Schraube locker haben“. Sollte das „durchdrehen“ auf die Übersetzung von Karl Nicol zurückgehen, so wäre die Frage, ob solche anderen Metaphern wiederum darauf zurückgehen. --Chricho ¹ ³ 21:58, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Muss neueren Datums sein. Grimm: Dt. Wörterbuch kennt durchdrehen in dem Sinne noch nicht. GEEZER… nil nisi bene 22:01, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wo wir schon dabei sind: gibt es etymologisch eine Verbindung zum englischen "screw it!"? --Lkl22:00, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine technische Metapher, auf deren Inhalt in jedem handelsüblichen Automobil (und nicht nur dort) der Drehzahlbegrenzer eine wirksame Antwort darstellt. Wer gar nicht Auto fährt, kann auch in dem Artikel kurz lesen, wozu (id est: wogegen) der Begrenzer da ist - eben das ist das potentiell sehr schädliche, ja sogar gefährliche "Durchdrehen" der Metapher. Hummelhum (Diskussion) 22:26, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, das ist eher eine andere Bezeichnung für das "Überdrehen" einer Schraube.--Optimum (Diskussion) 23:19, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Schraube dreht durch, wenn sie bereits überdreht ist, also das Gewinde abgeschert ist. Durchdrehen gibt es aber auch beim Fleischwolf und der Mangel. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man länger nachdenkt, ist "Durchdrehen" ja eher mit erhöhter Aktivität verbunden. Das klingt doch eher nach Motor oder durchdrehendem Rad als nach Schraube oder Mangel.--Optimum (Diskussion) 23:41, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unter Durchdrehen versteht man normalerweise bei Fahrzeugen, dass die Antriebsräder sich drehen ohne dass das Fahrzeug sich bewegt. Durchdrehen bei den Antriebsrädern entsteht bei einem Fahrzeug, wenn die Traktion zu gering ist und die Reifen daher keinen Halt finden. Das verhindert auch ein Drehzahlbegrenzer nicht, jedes moderne Auto hat einen Drehzahlbegrenzer, trotzdem kann es z.B. auf Schnee, Eis oder matschigem Untergrund zum Durchdrehen der Räder kommen. Eine Reduktion der Drehzahl dürfte da nur insofern hilfreich sein können, dass wenn die Räder sich sehr langsam drehen die Reibung etwas höher ist (Grund: es gibt einen Übergang zwischen Haftreibung und Rollreibung, aber dafür ist eine viel niedrigere Drehgeschwindigkeit der Räder notwendig als die, die man hat, wenn man im 1. oder 2. Gang am Drehzahlbegrenzer ankommt (und mit 3./4./5. Rang anfahren dürfte recht schwer sein, jedenfalls war ich schon öfters in Autos, die wegen durchdrehenden Rädern nicht weggekommen sind, aber da hat der Fahrer in einen höheren Gang geschaltet als den 2.). Der Drehzahlbegrenzer hilft beim Auto also nicht gegen Durchdrehen, was hilft ist aber eventuell ein Allradantrieb und Differentialsperre und jedenfalls eine Traktionskontrolle (auch bekannt als Antriebsschlupfregelung (ASR)). Die Traktionskontrolle begrenzt aber nicht die Drehzahl auf einen fixen Wert, sondern reduziert die Drehzahl (der Räder) abhängig davon, wie die Traktion gerade ist. --MrBurns (Diskussion) 02:10, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von "The Turn of the Screw" kommt es vermutlich nicht, weil der deutsche Titel "Das Durchdrehen der Schraube" wirklich erst seit der Neuübersetzung von 2001 verwendet wird. WIMRE gibt der Übersetzer Karl Ludwig Nicol (nicht identisch mit Karl Nicol) im Vorwort an, sich dabei auf genau diese Bedeutung (und auf das "Überdrehen" der Schraube) zu beziehen. --wtrsv 00:14, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schliesse mich nach ausgiebigem Googeln den technischen Metaphern (oben) an: ausgerastet (Zahnräder), durchgedreht (Schraube, Motor), durchgeknallt (Sicherung), behämmert, schräg drauf, Schraube locker, einen Schlag weghaben (Rad, Felge), von der Rolle sein (Seilführung), verpeilt sein etc. Moderne Zeiten... GEEZER… nil nisi bene 11:24, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das soll man erstmal alles auf seine Festplatte bekommen... --Optimum (Diskussion) 19:14, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Klapsmühle verweist hinsichtlich des Durchdrehens auf Röhricht, der wiederum zitiert s.v. Mühle Goethes Faust (1790): "Mir wird von alledem so dumm, als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum." Rund um Wörter wie "Mühle", "Tretmühle", Treträder in den Arbeitshäusern des 17. und 18. Jh., "verwirrt", "schwerfällig im Denken" gibt es ein reiches semantisches Inventar, von dem sich einiges in der aufkommenden industriellen Revolution auf mechanische Vorgänge übertragen haben dürfte. --Aalfons (Diskussion) 11:49, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kleine Modifikation: Durchgedreht im psychischen Sinn hat bei GBS einen frühen Nachweis 1914, im mechanischen Sinn reichen die Nachweise sehr viel weiter zurück, bis an den Beginn des 18. Jh. Vllt erweiterte sich die Bezeichnung für die mechanische Bewegung auf das psychische Problem, weil letzteres bereits ähnliche Verwandte aus dem Mühlenbereich hatte. --Aalfons (Diskussion) 12:48, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kannst dus zitieren? Ich kanns gerade nicht nachvollziehen. --Chricho ¹ ³ 17:41, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf der GBS-Seite im Suchfeld "durchgedreht" eingeben: Seeliger, Das sterbende Dorf (München: Müller 1914), S. 186: "Sowas ist mir ja mein Lebtag noch nicht vorgekommen, der muß ja ganz durchgedreht sein." "So arg ist's gerade nicht!" lenkte Liese ein"... --Aalfons (Diskussion) 22:01, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier auch der Link: [3] --Cubefox (Diskussion) 21:39, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann man das deshalb nicht zitieren, weil es frei erfunden ist? Mühlen (Wasser- und Wind-) drehen nicht durch wie ein Verbrennungsmotor, weil sie im Fall zu hoher Antriebsenergie (also bei extremem Hochwasser bzw Sturm) rechtzeitig gebremst und festgemacht werden.
Die Verbindung von "Mühlrad im Kopf" nach "Durchdrehen" wird oben behauptet, nicht belegt. Und ist in der Sache nicht ein bisschen plausibel. Hummelhum (Diskussion) 20:39, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Mühle finde ich auch nicht so plausibel. Die vielen ähnlichen Wörter (wie von Geezer erwähnt) weisen darauf hin, dass es grob ums "kaputt gehen" geht, also um technische Metaphern zum "die Nerven verlieren". --Cubefox (Diskussion) 21:39, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine noch etwas ältere Quelle gefunden, "Etymologisches Wörterbuch der deutschen Seemannssprache" von 1902: [4] Da wird über "durchdrehen" in einem anderen Sinne (technischer Fehler beim Segeln) gesprochen, aber auch die psychologische Bedeutung erwähnt. Es wird allerdings kein etymologischer Zusammenhang zwischen beiden Bedeutungen hergestellt. --Cubefox (Diskussion) 21:39, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Service, Cubebox. Ich zitiere Goedel hier mal: "Durchgedreht" sagt der Seemann auch von einem, der einen Sparrn zuviel hat, oder den er im Ärger für verrückt erklärt, ohne daß der Betroffene wirklich geisteskrank zu sein braucht." Der Vorbesitzer meines Exemplars hat noch angemerkt: aufgeregt, Kopf verlieren... Pastor Goedel ist zwar, was Etymologien angeht, unzuverlässig, aber eine so simple Aussage dürfte stimmen. Imho kristallisieren sich zwei mögliche, vllt auch verwandte Bedeutungen heraus: durchgedreht als "dysfunktional, kaputt", und durchgedreht als "ungehemmt, ungebremst, unkontrolliert, ungehindert". Über Analogien ist hier noch niemand hinausgekommen, daher möchte ich meinen Hut einstweilen im Ring lassen. --Aalfons (Diskussion) 22:34, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hadoques Hut aus Tim und Struppi

Kann mir jemand sagen was Hadoques Hut für einen Namen hat? Thx--Sanandros (Diskussion) 22:54, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weiss nicht, ob das einen bestimmten Namen hat. Im Artikel Dreispitz wird als Vorläufer ein "runder Hut mit breiter Krempe der spanischen Soldaten (Achtzigjähriger Krieg und Reunionskrieg (1683–1684)) (...) bei dem die Krempe zuerst auf einer Seite (...) hochgeschlagen wurde" genannt. Das wird es vermutlich sein. --King Rk (Diskussion) 23:06, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kapitänsmütze?--Optimum (Diskussion) 23:13, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die trägt Haddock. Es geht aber um seinen Vorfahren Hadoque ;) --King Rk (Diskussion) 23:14, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nun ja mit anderen Worten, was für Suchbegriffe muss ich bei Goolge eintippen damit ich den Hut rausbekomme den Hadoque trug?--Sanandros (Diskussion) 01:16, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Musketiere und Pikeniere aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges (Heeresgeschichtliches Museum Wien) - der Herr links...
Schlicht Schlapphut, allerdings der schwedischen Soldaten im dreißigjährigen Krieg, statt der spanischen im achtzigjährigen. !7. Jahrhundert kommt aber hin, war damals also wohl international. Geoz (Diskussion) 01:18, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Fantasiegebilde? Im Franz.: chapeau à plume - also etwas Musketierartiges etwa wie der hier ... Musketierschlapphutmitfedern... GEEZER… nil nisi bene 09:49, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
OK mit Filz und Schlapphut kam ich dann auf den Edelmannhut - Mittelalter.--Sanandros (Diskussion) 10:01, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dies Modell um 1652 kommt dem des Hadoque sogar farblich recht nah.
Mittelalter? Zur Zeit des Sonnenkönigs war selbst das Spätmittelalter schon lange vorbei. Der Chevalier Hadoque trug Hüte des Barock (reim dich, oder ich fress dich!) wobei sein spezielles Exemplar eine ungewöhnlich hohe Hutkrone aufwies, womöglich also tatsächlich eher schwedische Mode, als französische, mit eher flachen oder runden Kronen. Wenn es aber nur um die Anfrage in einem Kostümverleih geht, dann kommst Du mit "Musketierhut" wohl am weitesten. Geoz (Diskussion) 12:29, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Am ehesten ein en:Cavalier hat. Laut Der Schatz Rackhams des Roten sank Hadoques Schiff 1676. Dann passt sowas hier: http://www.metmuseum.org/collection/the-collection-online/search/436616 . Das ist 1623, würde zur zeitlichen Ansiedelung uuungefähr passen. Oder der Vermeer hier Der Soldat und das lachende Mädchen, 1658, noch näher dran. --64.214.128.118 17:41, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut diesem Hutlexikon ist "Kavaliershut" auch im Deutschen ein (zeitlich auf Anfang bis Mitte des 17. Jahrhunderts eingegrenztes) Synonym für den Schlapphut. Ich pflege diese Info mal in unseren Artikel ein und versuche die Interwikilinks zu erstellen. Handelt es sich jetzt aber bei Kavaliersdelikten jetzt um "schlappe Delikte", oder um "Delikte von Schlappen"? Geoz (Diskussion) 22:29, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kavaliersschmerzen sind alles andere als schlapp. --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 15. Sep. 2014 (CEST) *scnr*[Beantworten]

15. September 2014

Konnte Hitler Latein?

Frage steht oben. --SFfmL (Diskussion) 00:25, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Laut Adolf Hitler#Schulzeit ist er auf eine Realschule#Österreich gegangen. Dort wurde lt. Artikel kein Latein gelehrt. Wenn, dann muss Adolf Hitler sich das selbst beigebracht haben; bei seiner dokumentierten Lernunwilligkeit halte ich das aber für unwahrscheinlich. --Rôtkæppchen₆₈ 00:30, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
also mir wurde noch beigebracht, dass er sehr viel neues dazu gelernt hat... in der politischen Haftanstalt... oder hab ich das falsch verstanden? --Heimschützenzentrum (?) 00:38, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass Hitler in einer "politischen Haftanstalt" gewesen wäre, hört sich sehr nach einer bestimmten Ecke an. Ich hoffe daher, dass es sich bei deiner Äußerung nur um den üblichen Blödsinn handelt, den du hier ja gerne verzapfst und für den du erklärtermaßen nicht verantwortlich sein willst.
Hitler wurde (viel zu milde) wegen des Putschversuches bestraft, keineswegs wegen seiner politischen Meinung (wie hingegen deine "politische Haftanstalt" suggeriert). Hummelhum (Diskussion) 02:20, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm. Vielleicht ein Mißverständnis? Näheren Aufschluß gibt trotz seines äußerst schlechten und lückenhaften Zustandes der Artikel Festungshaft. Nach der „Justizkomödie“ (Konrad Heiden), bei der Hitler 1924 (durchaus treffend am 1. April) ausgesprochen milde und unter Mißachtung der Rechtslage mit der Mindeststrafe von fünf Jahren Festungshaft plus Geldbuße davonkam, konnte sich Hitler innerhalb des Verständnisses dieser Zeit durchaus auch als politischer Gefangener begreifen. Der Blick auf politisch motivierte Straftäter war zu dieser Zeit in einem völligen Gegensatz zu dem heutzutage praktizierten Verständnis, das seit Anfang der 1970er Jahre fast überall in Westeuropa verschärfte Sonderhaftbedingungen bis hin zu spezialisierter Gefängnisarchitektur umsetzt und in Guantanamo und den geheimen Folterkellern US-amerikanischer Geheimdienste in Osteuropa seinen (nicht nur aus humanitärer und rechtspolitischer Sicht) elenden Höhepunkt findet. (Erinnert sei deshalb auch an die laufende Kampagne für eine Freilassung des seit 1976 im Gefängnis sitzenden AIM-Aktivisten Leonard Peltier zu seinem 70sten Geburtstag. Aber der heilige Obama wird wohl zu feige sein für eine Begnadigung.)
Die Festungshaft der Wilheminischen und der Weimarer Zeit hatte mit den ansonsten damals üblichen Haftbedingungen des Gefängnisses und des Zuchthauses nur wenig zu tun. Die politische Gesinnung hat also sowohl den Prozeß als auch das Urteil in der Länge der Haftzeit und der Haftform mitbestimmt. Die Verurteilungen gegen Bebel, Wedekind, Reuter, Mühsam oder Toller belegen, daß nicht nur rechtsgerichtete Straftäter wie von Arco-Valley in diesem Kontext der unterstellten "Ehrbarkeit" verurteilt wurden.
Schon Meyers Konversationslexikon 1885-1892 schreibt, es könne "auf Zuchthaus nur dann erkannt werden, wenn festgestellt wird, daß die strafbare Handlung aus einer ehrlosen Gesinnung entsprungen ist, daher namentlich der Zweikampf und die sogen. politischen Verbrechen mit F. (custodia honesta) zu bestrafen sind."
Die Protokolle des 21. Ausschusses (Reichsstrafgesetzbuch) des Reichstags (zit. n. Werner Schubert: Quellen zur Reform des Straf- und Strafprozeßrechts: Weimarer Republik (1918 - 1932). Protokolle der Strafrechtsausschüsse des Reichstags. Band 3, Teil 2: Sitzungen Juli 1928 - September 1929, de Gruyter, 1996, ISBN 9783110151398, S. 229 und 532) dokumentieren die Diskussion von 29. November 1928 über den Vorschlag, die bei Hochverrat einschlägigen §§ 87 und 88 zu überarbeiten und u.a. die für mildernde Umstände vorgesehene Festungshaft durch eine Zuchthausstrafe zu ersetzen. Der Zentrumsabgeordnete Dr. Marx (aus Landsberg) als Berichterstatter verweist dabei aber auch auf die "achtungswerten Gründe", die der § 72 ausführt, unter anderem: "Bei Straftaten, die nur aus politischen Beweggründen begangen sind, darf nur auf Einschließung erkannt werden." (vgl. S. 201ff.) Mit Einschließung ist hier die Festungshaft gemeint.
Insofern möchte ich bei aller sonstigen Distanz hier für Homer ganz klar eine Lanze brechen. Er formuliert mit "in der politischen Haftanstalt.." sicher flapsig, liegt aber in der Sache, was den Kern angeht, durchaus richtig. Ich sehe ihn auch von seinen sonstigen Beiträgen der letzten Jahre nicht in der politischen Ecke, in die du ihn da vorschnell drängen möchtest.
Was die eigentliche Frage angeht, sehe ich darin wenig Erkenntnisgewinn und halte diesen ganzen Personifizierungsrummel (Hitlers Frauen, Hitlers Köchin, Hitlers Hunde, Hitlers Zahnbürste, Hitlers Schluckauf, Hitlers Unterhosen etc.) ohnehin für eine Denkrichtung, die von den eigentlichen Problemen und dem, was aus der Geschichte zu lernen ist, wegführt. --87.149.164.160 05:53, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
harald schmidt hatte mal was über die nebenhoden gemacht: [5]... --Heimschützenzentrum (?) 07:54, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und all das sind nur Epigonen, schließlich ist das doch schon alles in Hitlers Tagebüchern kulminiert aufgelistet worden. Schtonk! -- Janka (Diskussion) 18:03, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
ah jahhhhh... Blödsinn passt wohl irgendwie, aber: 1. Was kann ich für meine Geschichtslehrer? 2. Soll der ziemlich links von der Mitte gewesen sein, was doch heute salonfähig sein soll... --Heimschützenzentrum (?) 07:54, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
noch was zum Lernen: Politischer Gefangener... :-) son Putschversuch ist eben was anderes als ne Bank Unterhosenfabrik zu überfallen... --Heimschützenzentrum (?) 08:02, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da Hitler laut Artikel römisch-katholisch war und die Liturgiesprache bis zum Vaticanum Latein, wird er es wie jeder Katholik seiner Zeit in geringem Maße gekannt haben. Nicht laut Wikipedia, aber laut dieser Angabe wäre er zusätzlich Chorknabe und Messdiener gewesen, was dann für noch etwas erweiterte Kenntnis spräche. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:27, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Magensaftmenge in nüchternem Magen

In einer Diskussion kam die Frage auf, wie viel Magensaft wohl im Schnitt in einem nüchternen Magen vorhanden ist. Man findet Infos zum pH-Wert und zur stündlichen Produktion - nicht aber zur vorhandenen Gesamtmenge zu einem Zeitpunkt. Wir nahmen jetzt jedoch an, dass durchaus ein Menge dauerhaft herumschwappt. Oder liegen wir damit total falsch und es gibt lediglich benetzte Wände? --StYxXx 01:53, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da schwappt nichts (das wäre Verschwendung von Volumen und Volumen hiesse: Mehr hochprozentige Magensäure herstellen und das hiesse: Energie verschwenden. Das ist dicke, schmierige Pampe - also keine HCl-Pfütze, die auf Arbeit wartet. Daher ist auch die Volumenangabe schwierig. Vermutung: Im niedrigen Zentiliter-Beriche. GEEZER… nil nisi bene 10:02, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Normally the volume of the stomach fluid is 20 to 100 mL --тнояsтеn 11:06, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In the fasted state fluid volumes between 13 and 72 mL were found (Table 1). YESSS! (sollte man einbauen, oder?) GEEZER… nil nisi bene 11:15, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber dicke schmierige Pampe sieht man im Magen nur, wenn der Betroffene nicht nüchtern ist oder eine Magenentleerungsstörung hat. Schwappen kann es nur, wenn zusätzlich Luft oder Gas im Magen ist. ;-) --Rebiersch (Diskussion) 14:07, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön! :) Meint ihr, es lohnt sich, das im entsprechenden Artikel irgendwie unterzubringen? --StYxXx 04:01, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es befindte sich so gut wie immer auch etwas Gas im Magen, weil wir ständig Gas Luft schlucken. Ergo schwappt da Säure und das im Nüchternzustand als dünne Plörre. „Dicke, schmierige Pampe“ wäre dysfunktional, weil die sich viel schlechter in den ankommenden Speisebrei einmischen könnte. Wie kamst Du zu dieser irrigen Ansicht Grey? --84.58.126.225 22:30, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ebenen im Koordinatensystem

Hallo zusammen! Kann mir jemand bitte die Normalengleichung der Ebene x1/x2 nennen? Danke sehr, -- Doc Taxon @ Disc –  BIBR 06:51, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aus Normalenform: . Das vereinfacht sich zu . --Rôtkæppchen₆₈ 08:37, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Hey klasse! An dieser Ebene soll sich E2 x1/80+x3/60=0 schneiden. Wie kann ich den Winkel phi, den beide Ebenen bilden, jetzt berechnen? -- Doc Taxon @ Disc –  BIBR 14:10, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Winkel zwischen den Ebenen ist gleich dem Winkel zwischen ihren Normalenvektoren n1 = (0,0,1) und n2 = (1/80, 0, 1/60), also . -- HilberTraumd, m14:35, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das war aber eine Hausaufgabenhilfe, oder?--Geometretos (Diskussion) 17:21, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, ein Mathe-Rätsel beim Geocaching. Wie setze ich bei cos phi jetzt n1 und n2 ein, um auf das Ergebnis zu kommen? -- Doc Taxon @ Disc –  BIBR 19:47, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du rechnest das Skalarprodukt (Punktprodukt) der beiden Normalenvektoren aus und teilst jeweils durch den Betrag beider Vektoren. Davon nimmst Du den Arcuscosinus. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
--Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unlogische Schlussfolgerungen in Filmen

Mir ist aufgefallen, dass die Figuren in alten Filmen oft auf überraschend unlogische Art und Weise Schlussfolgerungen ziehen, die dann aber im Rahmen der Fiktion richtig sind. Etwas ähnliches ist mir auch bei älteren Kinderserien aufgefallen. Welchen Hintergrund hatte dieses "Phänomen"? Vielleicht hat man gedacht, dass solche unlogische Schlussfolgerungen den Zuschauern (besonders den jungen) gar nicht auffallen, aber wieso haben sich nicht wenigstens die Autoren darum bemüht, dass es zumindest grundsätzlich nachvollziehbar ist? Besonders ärgerlich ist dieses Phänomen natürlich da, wo der Zuschauer eigentlich mitraten sollte wie Krimi etc., wo er dadurch gar nicht versteht, wie der Held auf die Spur der Bösen kommt. (nicht signierter Beitrag von 188.100.191.80 (Diskussion) 08:03, 15. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Unlogisch finde ich, dass Du noch nicht mal ein Beispielfilm dafür aufführst. Gruß kandschwar (Diskussion) 08:45, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht unlogischer als der durchschnittliche moderne Tatort, wo es drei Tatverdaechtige gibt, die die ganze Episode lang intensiv drangsaliert werden und jeder Schmutz hochgezogen wird nur damit fuenfzehn Minuten vor Ende ploetzlich eine Email auftaucht und auf einmal klar ist, dass es jemand ganze anderes, der vorher maximal einmal auf dem Bildschirm aufgetaucht ist, war. --192.91.60.10 09:12, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zuschauer, die die Unlogik der Schlußfolgerungen nicht erkennen, finden das genial ("Da wär ich nie drauf gekommen") und staunen über den Filmhelden. So etwas gibt es aber auch bei neueren Filmen: Es gibt ein paar Erkenntnisse, die mehrere Schlußfolgerungen zulassen. Aber der Filmheld findet - o Wunder - direkt die Richtige, die der Drehbuchautor als Richtige vorgegeben hat. Sowas Geniales! 217.230.77.57 09:23, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Kino- und Fernsehfilme dienen der Unterhaltung. Grobe Fehler und Löcher in der Handlung gehören da leider dazu. Gerade im Tatort wird ab und zu mal die Physik, Chemie oder Informatik verdreht, um eventuelle Nachahmungstaten zum Scheitern zu verurteilen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:26, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
+n zu allem Obigen + Kommissar Zufall <hüstl> + (auch oft vergessen) völlig unrealistische Zeitabläufe. Als Autor kann das einen zum Verzweifeln bringen (einen realen Zeitablauf in die Geschichte zu bringen), aber der Zuschauer - besser: sein Hirn - streckt und staucht und füllt das mühelos aus. Hauptsache Action! GEEZER… nil nisi bene 10:12, 15. Sep. 2014 (CEST) [Beantworten]
Das mit den unrealischen Zeitabläufen fällt besonders bei Zeitbomben auf. Da kann es leicht sein, dass auf der Uhr z.B. 1:00 steht und 3 Minuten später ist die Bombe entschärft mit der Anzeige 0:01. Und dabei sieht man manchmal sogar die ganze Zeit die Entschärfer arbeiten, also es wird nicht woanders hingeschnitten. Ich nehme an, die Autoren und Regissuere nehmen in solchen Fällen einfach (zurecht) an, dass das den meisten Zuschauern nicht auffällt. --MrBurns (Diskussion) 02:28, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und das gilt eingeschränkt auf "alte" Filme ? --RobTorgel 10:08, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einerseits muss das entscheidende Indiz so offensichtlich plaziert werden, dass sich der Zuschauer am Ende der Geschichte noch daran erinnert. Andererseits muss es so versteckt werden, dass nicht die ganze Zeit schon jedem (außer dem Kommissar) klar ist, wer der Täter war. In einem Sherlock-Holmes-Roman ist das vielleicht zu machen, aber in einer 45-min-Serienfolge führt das zwangsläufig früher oder später zu Logiklöchern oder Tricksereien. --Optimum (Diskussion) 10:32, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mich würden auch Beispiele des Fragestellers interessieren. Generell sind Handlungslöcher und Logikfehler in Filmen allgegenwärtig; wann man damit durchkommt und wann nicht, ist tatsächlich ein sehr spannendes psycologisches Thema. --KnightMove (Diskussion) 10:56, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

In Ocean's Eleven zum Beispiel werden 160 Millionen Dollar aus dem Tresorraum geklaut. Auf die Summe kommt man laut Film, weil das an dem Abend "in Bar" da sein muss. Der größte in Umlauf befindliche Dollarschein ist der 100er, der etwa 1,1g wiegt. Das Geld in den Taschen wog damit alles in allem über 1,6 Tonnen. Aufgeteilt auf 6 Taschen macht das gute 250kg, die jeder mal eben so rausträgt.
Das z.B. ist ein Fehler, auf den man behaupte ich erst kommt, wenn man den Film ein paar Mal gesehen hat und sich die Zusammenhänge überlegt. Viele Zuschauer haben bei den Szenen wohl eher gedacht: "Wo kommen die Flyer im Tresorraum her?" --88.130.117.6 11:16, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut en:Large_denominations_of_United_States_currency#.241.2C000 existieren mindesten 167289 1000$-Banknoten, so gesehen könnte es sich mit 1000$-Banknoten und dann wahrscheinlich ca. 25 kg pro Person ausgehen. Natürlich ist es in der Realität unwahrscheinlich, dass fast alle 1000$-Banknoten an einem Ort gelagert werden, aber ein Film ist eben Fiktion, spielt also sozusagen in einer anderen Zeitlinie als die Realität, so gesehen ist das mMn kein grober Filmfehler, außer mn sieht irgendwo im Film direkt, dass es sich um 100$-Scheine handelt. --MrBurns (Diskussion) 02:28, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Film sagt der Hauptcharakter dass es sich um 100$-Scheine handelt. Kann natürlich sein dass er sich täuscht, aber unrealistisch ist vor allem dass niemand mal überprüft hat welche Menge (Volumen, Gewicht) das ist, wenn man das abtransportieren will. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 08:26, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch hier, Polizei oder Bösewichte. --Optimum (Diskussion) 11:52, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ganze ist doch so alt wie, äh… Deus ex machina. --Mikano (Diskussion) 12:00, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man sehe einfach mal die große Enthüllungsszene in Eine Leiche zum Dessert. Einer der großartigesten Filme aller Zeiten, von einem der großartigsten Autoren aller Zeiten (Wurde hier nicht or ein paar Tagen nach berühmten Drehbuchautoren mit Fans gefragt? Da ist einer!) (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 13:24, 15. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]
Bei den Marx Brothers ist es sogar gewollt. Auch Rantanplan zieht auf überraschend unlogische Weise Schlußfolgerungen - und tut doch das Richtige ! - Und das Phänomen macht ja bei Filmen nicht Halt - im richtigen Leben grassiert es nicht minder. ;o]) Entsprechend lang ist unser zugehöriger Artikel Fehlschluss mit vielen vielen Siehe-Auchs.   -   Was mir immer störend auffällt ist, wenn Profis im Film sich gegenseitig ihr eigenes Grundwissen bedeutungsschwanger 'erklären' zB "Hey! Diese Waffe benutzen wir (zB Geheimdienst, FBI, CSI, MI) standarmäßig selber." oder zwei Sprengstoffexperten: "C5 - dann fliegt das Gebäude in die Luft; [bzw] Thermit - das Schiff kriegt ein Loch im Rumpf und sinkt." Es spricht dann ausschließlich der Drehbuchautor mit dem Zuschauer, der sich auf eine Explosion freuen soll. Informationsvergabe --217.84.127.135 13:39, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In den kommerziell erfolgreichen Filmen bekommt der Zuschauer auch gesagt, was er sieht. In den weniger kommerziell erfolgreichen Filmen muß der Zuschauer nachdenken. --87.149.164.160 15:36, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja! .. Auch zwischen die Bilder gucken! ;o]) --217.84.85.206 22:28, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt spezielle Videos dafür, z.B. sehr nett Everything Wrong With The Hunt For Red October . --Concord (Diskussion) 22:52, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der IMDb hat jeder ernstzunehmende Film eine Goofs-Unterseite. Und die Razzies für das schlechteste Drehbuch gibt es auch nicht von ungefähr. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für unmöglich, einen "abendfüllenden" Film ganz ohne Goofs zu machen, aber bei manchen 100-Million-$-Holywoodfilmen könnte man sich doch eine etwas geringere zahl erwarten bzw. bekommt den Eindruck, dass der Regisseur + die Regieassistenten + die Person, die für die "continuity" zuständig ist (das ist bei vielen Hollywood-Filmen ein eigener Job) sich nicht richtig angestrengt haben... --MrBurns (Diskussion) 20:53, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja Filme bilden nicht die Realität ab, also sollte man sie auch nicht erwarten. In Starwars knallt es im Weltraum, Triebwerke machen Geräusche im Vakuum, Druckwellen, alles Sachen, die den Filmemachern höchstwahrscheinlich bekannt waren, aber trotzdem wegen der Dramatik eingesetzt wurden. Irgendso ein Film zeigte alle paar Minuten einen Start einer Saturn V Rakete, um einer Crew in Schwierigkeiten zu helfen, wo doch jedes Kind weiß, dass die Dinger nicht im Sechserpack zu kaufen sind und nicht innerhalb von wenigen Stunden hintereinander gestartet werden können. Die Regisseure von Westernfilmen machen sich anscheinend auch wenig Gedanken über das Gewicht von Gold. Regelmäßig spazieren Gauner in den Filmen mit riesigen Goldsäcken durch die Gegend. Die Säcke müssten bei so einem Gewicht reißen. Prall gefüllte Goldkisten werden von zwei Ganoven scheinbar mühelos weggetragen. Dabei müssten mit Gold gefüllte Objekte dieser Größe im Tonnenbereich wiegen, so dass die Postkutsche zusammenbricht. Man bräuchte also technisches Gerät, um solche Gegenstände wegzuschaffen. Nur um sich der Realität anzunähern muss man sich vorstellen, die Kiste wäre ein massiver Stahlklotz, nur einer der drei mal so viel wiegt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:38, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gehalt Industriekaufmann

Hallo; ich habe schon mehrmals im Internet nach spezifischen Angaben gesucht, konnte aber nichts finden. Auf die Seriösität von mehrere Jahre alten Forenbeiträgen, die von Laien verfasst sind, möchte ich mich nicht verlassen. Auch der Arbeitsagentur konnte mir keine konkrete Auskunft geben. Ich (23) habe demnächst Gehaltsverhandlungen mit einer mittelständischen Firma (Branche: Herstellung von sämtlichen Sonnenschutzeinrichtungen wie Markiesen etc.) zu führen. In welchem Bereich bewegt man sich mit etwa eineinhalb Jahren Berufserfahrung, zuvor Ausbildung zum Industriekaufmann mit einem Notenschnitt von 2,0 und gutem Arbeitszeugnis? Aufgabengebiet liegt im Vertriebsinnendienst/Auftragsabwicklung. Ein Bereich des Bruttogehalts würde mir schon reichen. Bundesland ist BW, also strukturstarke Region. (Ich selbst würde auf 2200-2600€ gehen; mein eigener Vater rät mir übrigens zu 2800-3000, doch ich halte das für utopisch) Vielen herzlichen Dank im Voraus --89.12.112.143 14:12, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Seriosität, Markise. Bleiben Sie bei 2.200 Anfangsgehalt und verhandeln Sie nach der Probezeit.--Geometretos (Diskussion) 14:22, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mein Rat: Lieber gleich etwas höhere Vorstellungen ansetzen: Was nichts kostet, taugt nichts. Der Arbeitgeber weiß schon, wie viel er maximal ausgeben möchte, und mehr als der Bewerber selbst als Gehaltsvorstellung angibt wird er kaum zahlen. Runterhandeln kann man also immer noch, aber nachträglich höhere Vorstellungen durchsetzen geht nicht. Im bestehenden Arbeitsverhältnis sind dann größere Gehaltssprünge für denselben Arbeitsplatz nur noch sehr schwer zu erreichen, egal ob Probezeitende oder nicht. --Snevern 14:58, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich prinzipiell auch so, aber auf Industriekaufmannsstellen gibt's zur Zeit eher viele - annähernd gleichwertige - Bewerbungen. Man wird meiner Erfahrung nach niemanden einstellen, dessen Gehaltsvorstellungen nicht zur Qualifikation (deswegen das Aufzeigen der zwei orthographischen Fehler!) bzw. zum geplanten Gehaltsrahmen passen, wenn man gute Alternativen hat.--Geometretos (Diskussion) 17:19, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Rechtschreibfehler bei der Markise ist besonders schlimm und zugleich für den Bewerber ärgerlich, denn ein Arbeitgeber wird sicher darauf achten, dass sich der Bewerber auf einen Verkäuferjob mit dem Produkt der Firma beschäftigt hat - wenn man das getan hat, schreibt man es niemals falsch. Der andere Fehler wird vermutlich sogar überlesen. -- Janka (Diskussion) 18:18, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, Geometretos. --Snevern 18:33, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

"verrabensacken"

Der Duden führt unter verschiedenen Stichwörtern "verrabbensacken" für "zerfallen" o. ä. [6]. Laut Google wird das Wort, nun ja, nicht übermäßig häufig verwendet. [7] [8] [9] Gibt/gab es dieses Wort? Oder ist auch der Duden nicht frei von Hoaxes nicht wirklich verwendeten Wörtern? --Eike (Diskussion) 14:34, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwei "b". Wenn du irgendwann mal einen Asiaten triffst... (bitte dort die ganze Seite lesen - da gibts pearls for free... GEEZER… nil nisi bene 16:11, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fundstück I: (bes. berlinerisch): verrabbensacken
Fundstück II: auch verrabbesacken (also ohne "n"). Da steht noch mehr dazu, kanns aber nicht lesen.
Fundstück III: In 60 Jahren DIE ZEIT kommt das Wort nicht einmal vor...
Oh, stimmt. Hab die Links angepasst. --Eike (Diskussion) 16:15, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Duden gildet nicht als Beleg für den Duden! :o) --Eike (Diskussion) 16:25, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Idee war - da dort mehr dazu steht - zum Ursprung des Wortes durchzudringen (wovon leitet es sich ab?). Dann der Versuch zu erkennen, warum es heute so wenig (= nicht mehr) verwendet wird. Ich setze 5 € darauf, dass es nichts mit Raben und nichts mit Säcken o.ä. zu tun hat. Ich frage mal die "Biber". GEEZER… nil nisi bene 08:29, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leider auch da nicht mehr, als man so schon findet... GEEZER… nil nisi bene 08:12, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, ohne "n" gibt's Verwendungen! [10] --Eike (Diskussion) 16:27, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

manche Wörter im Duden hab ich noch nie gehört: herostratisch, Schießmeister, verpumpen, Rigolpflug, Rabulist, pflastermüde 217.251.205.188 16:37, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich geh davon aus, dass ich die meisten Wörter im Duden noch nie gehört hab, weil Fachsprache oder veraltet oder landschaftlich. Aber hier hatte ich halt noch nicht mal irgendwen gefunden, der es verwendet, (und es soll auch noch aus meiner Heimatstadt kommen,) und das kam mir selten/seltsam vor. --Eike (Diskussion) 18:02, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mal das Lexikonspiel gespielt hat, fällt einem auf, dass es gar nicht soo viele Wörter gibt, die man nicht kennt. --Optimum (Diskussion) 22:20, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da Standarddeutsch sein Vokabelinventar aus ganz vielen Regionaldialekten geschöpft hat, gibt es viele Wörter, die man eben nicht kennt, weil sie in der eigenen Region unüblich sind. Teilweise gibt es im Deutschen vier bis fünf Synonyme für genau den selben Sachverhalt, oder sogar mehr. Natürlich braucht man als aktiver Nativespeaker nur eines davon und kennt passiv vielleicht noch ein zweites oder drittes, je nachdem wie weit gereist man ist oder wie belesen. Jedoch ist es kein Defizit für ein und den selben Sachverhalt nicht alle existierenden Synonyme zu kennen, wenn man eh einen Begriff hat, mit dem man diesen Sachverhalt im eigenen sozialen Umfeld benennen kann. --El bes (Diskussion) 22:53, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung des Ausdruck Kap-Ges

Was bedeutet die Kúrzung Kap-Ges ? --187.252.131.242 16:41, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

google:kap-ges schlägt Kapitalgesellschaft vor. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab mal n Redirect angelegt: Kap.-Ges. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:47, 15. Sep. 2014 (CEST) PS. und noch einen ohne Punkte zum besseren finden: Kap-Ges[Beantworten]
In GoogleBooks: KapGes (selbst bei Mit-Bindestrich-Suche...) GEEZER… nil nisi bene 16:53, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Pilze suchen um Berlin (ohne Auto)

Ich weiß, Sammler verraten ihre Jagdreviere nicht. Aber etwas allgemeiner gehalten vielleicht schon. Also: Welche S-Bahn-Station rund um Berlin ist ein guter Kandidat, um in die Pilze zu gehen? Ich habe schon öfter eine Tour von Eichwalde nach Grünau gemacht, je nachdem durchaus mit Erfolg. Das ist allerdings eher eine verwilderte Schonung, ein bisschen trist. Gibt es bessere Ausgangspunkte? Rainer Z ... 17:24, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Generell gilt: je weiter vom Bahnhof entfernt, desto besser[11]. --84.75.203.119 20:14, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
und kein Pilzsammler wird je seine Fundstellen verraten ...- andy_king50 (Diskussion) 20:16, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pilze um Berlin 2. Sep. 2011 ein lächelnder Smiley  --87.149.164.160 20:28, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bahnhof Chorin, ich weiß, das ist nicht S-Bahn... nördlich über die Wiesen und da irgendwo in den Wald, da gibts reichlich. Rahnsdorf und auch wieder dort nördlich ist auch möglich, da war ich aber zuletzt vor 20 Jahren sammeln. Und wenn du doch dein Brompton mitnimmst, Melchow vor Eberswalde, mit dem Rad quer durch den Wald Richtung Klobbicke gibts recihlich Braunkappen und dann rüber nach Tuchen, Ortsausgang rechts 300m Kiefernschonung mit Pfefferlingen. Wir sollten uns mal treffen :-) --Pölkky 23:59, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mille grazie! Chorin klingt gut, da wollte ich sowieso wieder mal hin. Allerdings ist das schon ein größerer Ausflug (über zwei Stunden Fahrzeit, mehrfach umsteigen). Mir gehts (diesmal) um leichter erreichbare Gegenden wie eben Eichwalde oder Strausberg, auch wenn da die Beute natürlich nicht so ergiebig sein wird, wie in entlegeneren Ecken. (Wenn ich alleine losziehe, ist das Brompton natürlich meistens dabei, mit anderen zusammen eher nicht.) Rainer Z ... 12:38, 16. Sep. 2014 (CEST) Nachtrag: Melchow sieht schon besser aus von der Anfahrt.[Beantworten]
Das naechste Gartencenter sollte Sets haben oder bestellen koennen. Nach einiger Zeit kannst du sie dann zum Suchen an einem geeigneten Platz verstecken. --192.91.60.11 (14:26, 16. Sep. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ach was?! Rainer Z ... 15:36, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch bessere Ecken, die sind aber nicht unbedingt gut erreichbar. Carinhall ist so ein Fall (bzw. der Wald östlich). Oder du fährst von Lichtenberg mit der ODEG bis Endstation Joachimsthal und dort dann ab in den Wald? Zurück kannst du entlang der Carinhaller (Straße) zum Werbellinsee und mit dem Bus, der auch Fahrräder transportiert, nach Eberswalde. Das müßte ich aber aufmalen, die Schorfheide ist zu groß. --Pölkky 18:47, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mit der RB 25 von Lichtenberg/Ahrendsfelde bis Werneuchen. Ist nicht weit aber recht ergiebig (von haufenweise Schirmpilze bis zu riesigen Krause Glucken). Märkischer Sand + Nadelwald. 82.144.58.168 18:59, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

An Werneuchen habe ich auch gedacht. Aber die vielen Schirmpilze dort mag ich nicht. --Pölkky 19:45, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch, Schirmpilze sind mir recht. Solange auch noch was anderes vorkommt jedenfalls. Perlpilze dürfen gerne mit dabei sein. Rainer Z ... 11:15, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Pöllky, kanst du das mit Klobikke und Tuchen etwas genauer beschreiben? Bei Google Maps finde ich nur Tuchen-Klobikke – wie soll man da von Klobikke nach Tuchen gehen?

Pilze suchen ohne fahrbaren Untersatz is doch doof... muß man ja den ganzen Weg zu Fuß laufen... wir hier machen das entweder mitm Geländewagen oder manche mitm Traktor... oft auch gleich mitm Mähwerk... --188.195.43.14 19:01, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise und weiter gefragt

Diesmal habe ich alles notiert, auch aus der Anfrage von vor drei Jahren. Jetzt habe ich mir – für die kleine Pilztour zwischendurch – mit Google Maps im Satellitenmodus die S-Bahn-Stecken angesehen. Den Süden kann man vergessen, doch es gibt eine Reihe von Stationen, bei denen ein Versuch lohnen könnte:

  1. Potsdam? (S 1, S 7), Forst Potsdam Süd, Richtung Schwielowsee
  2. Wannsee, Griebnitzsee (S 1), Düppeler Forst
  3. Borgsdorf, Lehnitz (S 1), dann östlich
  4. Strausberg (S 5), dann westlich, Strausberger/Blumenthaler Wald
  5. Erkner (östlich Grünheide, westlich Richtung Rahnsdorf), Rahnsdorf (S 3)
  6. Eichwalde, Grünau (S 8, S 46)

2, 4 und 6 kenne ich, da habe ich schon ganz gute Funde gemacht (Parasole, Maronen, Perlpilze, Täublinge, Krause Glucke, Lacktrichterlinge ...). Je nachdem gabs aber auch fast nix. Kennt jemand die drei anderen Gebiete? Rainer Z ... 16:48, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Helligkeit

Ich habe der Firma OSRAM folgende Frage zu Halogenbirnen gestellt:

Guten Tag,

ich habe eine Frage zu Ihren H7 Leuchtmitteln. Sie bewerben die "Night Breaker Unlimited" mit "110 % mehr Licht auf der Strasse", die "COOL BLUE INTENSE" mit "20 % mehr Licht".

In den Technischen Daten werden beiden Lampen 1500 Lumen Lichtstrom atestiert. Meinem Verständnis nach widersprechen sich diese Angaben. Wenn beide Leuchtmittel den selben Lichtstrom produzieren, sind sie auch gleich hell.

Wie sind Ihre Angaben zur Helligkeit vor diesem Hintergrund zu interpretieren?


und habe daraufhin folgende Antwort erhalten:


"vielen Dank für Ihre Anfrage an OSRAM und das Interesse an unseren Produkten.

Sie haben recht. Alle Lampen, welche ECE konform sind, können nur einen maximal erlaubten Lichtstrom haben. Dieser beträgt in der ECE Norm der H7 Kategorie (ECE R37) 1.500 +/- 10% Lumen. Dabei sind beide von Ihnen angesprochenen Lampen (NBU und CBI) an der oberen Grenze positioniert.

"Wenn beide Leuchtmittel den selben Lichtstrom produzieren, sind sie auch gleich hell." - Hierfür sind zusätzlich zum Lichtstrom auch weitere Faktoren verantwortlich. Es ist beispielsweise auch sehr entscheidend, von welcher Fläche das Licht ausgeht. Durch verschiedene Größen der Wendel in der Lampe entstehen auch unterschiedliche Lichtdistributionen, welche die Wahrnehmung der tatsächlichen Helligkeit beeinflussen. Gleichzeitig spielt auch das Design des Scheinwerfers eine wesentliche Rolle für die Lichtdistribution.

Für die Vergleichswerte, die wir auf unserer Homepage bzw. der Verpackung für unsere Produkte nennen werden handelsübliche Lampen und Scheinwerfer verwendet. Wir kaufen dazu verschiedene Standard-Varianten von Halogenlampen (das können OSRAM Original sein ebenso wie Produkte von Discountern bis Fachhändlern) und messen diese in verschiedenen typischen Autoscheinwerfern. Es werden dann in den jeweiligen Scheinwerfern die gekauften Lampen durch unsere Nightbreaker Unlimited Lampen ersetzt und erneut gemessen. Wir messen die für die Licht Distribution wichtigsten Punkte auf der Straße (diese sind in der ECE Norm R112 definiert). Die beiden Messwerte werden dann verglichen. Bei diesen Vergleichen über den Marktquerschnitt erreichen unsere Nightbreaker und CBI Produkte die Werte, die bis zu den genannten Werten (Online bzw. Verpackung) reichen."


Mir erschließt sich die Antwort nicht. Wenn die eine Lampe mit 1500 Lumen gemessen wird und eine andere auch, dann müssen diese doch gleich hell sein? Die Lumenanzahl sollte doch das ENDE aller Messungen darstellen. --77.3.162.218 18:19, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist eigentlich ganz simpel. Der Lichtstrom gibt an, wieviel Licht die Lampe *abgibt*. Die Lampe ist aber in einem Scheinwerfer verbaut, und dieser beeinflusst, wie das von der Lampe abgegebene Licht auf dem zu beleuchtenden Objekt verteilt wird. Sitzt der Glühfaden wegen zu billiger Fertigung nicht bei jeder Lampe exakt an der richtigen Position oder ist er länger und/oder dicker (und damit bei gleicher Lichtleistung billiger zu fertigen), wird der Lichtkegel des Scheinwerfers breiter und die größte Helligkeit trifft damit nicht genau die Messpunkte, die in der Norm festgelegt sind. Ob das nun praxisrelevant ist, wage ich zu bezweifeln. -- Janka (Diskussion) 19:03, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann sind die Lumen Angaben ja bedeutungslos. --77.3.162.218 21:54, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beim Autoscheinwerfern kommt es nicht nur auf die emittierten Lumens an, sondern auch, wo die emittierten Lumens landen. Das Licht soll eben auf der Straße vor dem Fahrer landen und nicht im Auge des Gegenverkehrs oder im Himmel oder sonstwo. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, *das* schafft auch die Billiglampe, zu ungenau gefertigt sind die dann auch nicht. Deshalb schrieb ich ja, dass diese Optimierung auf die Messpunkte mit der Praxis wenig zu tun hat. Eine Lampe, mit der der Scheinwerfer 1m weiter als nötig strahlt, hat beim gleichen Lichtstrom ein größeres abgedecktes Lichtfeld, dadurch ist aber die Fläche größer und somit die dort gemessene Helligkeit geringer. Dennoch kann das subjektive Helligkeitsempfinden bei der Nachtfahrt mit der "billigen" Lampe besser sein, weil die beleuchtete Fläche eben größer ist. -- Janka (Diskussion) 01:18, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]


Die Lumenzahl ist der ANFANG aller Messungen. Siehe Photometrische Größen --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:35, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schottland

Angenommen Schottland trennt sich und führt den Euro ein. Ist das dann gut oder schlecht für uns? 88.73.198.112 18:25, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist definitiv keine Wissens-, sondern eine Spekulationsfrage. Niemand kann mit Sicherheit voraussagen, wie sich die Wirtschaft Schottlands im Falle einer Trennung vom Vereinigten Königreich entwickelt. --Snevern 18:29, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wer sind "wir"? 89.13.84.65 18:59, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Morlocks -- Janka (Diskussion) 19:05, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Leute hier sind bösartig! Ich gehe. 88.73.198.112 19:34, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon eine Art Wissensfrage. Und die Antwort lautet "im Wesentlichen nein". Natürlich ist jedes neue Teilnehmerland ein positives Zeichen für eine Währung, aber das gilt bei kleineren Wirtschaften eher symbolisch. Schottland / die schottische Wirtschaft ist nicht groß genug, um wirklich einen Unterschied zu machen. Gleichzeitig ist jedes Teilnehmerland auch ein weiteres Risiko - auch hier sieht es aber bei Schottland heute nicht nach Relevantem aus, also nicht danach, dass Schott- bald ein Griechenland werden könnte.
Interessant wäre vielmehr die Frage, wann Schottland, sollte es diesmal nicht klappen mit der Unabhängigkeit, es erneut versuchen darf (nicht politisch, sondern rechtlich). Hummelhum (Diskussion) 20:29, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht "die Antwort", sondern nur eine Meinung - und zwar deine Meinung.
Die neue Frage ist nach derzeitigem Recht eindeutig zu beantworten: Nie. Es sei denn, es gibt irgendwann eine neue Einigung darüber, aber ob das je wieder passieren wird, ist wiederum Spekulation. --Snevern 21:19, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für 2. Zu 1: Schade, dass wir uns nicht verstanden haben. Es geht um keine Meinung - ich weise den Fragesteller nur darauf hin, dass wegen der relativ geringen Größe der schottischen Wirtschaft ein Euro-Beitritt Schottlands keinen großen Unterschied machte; das ist alles. Estland hat den Euro eingeführt? Schön für beide Seiten, quantitativ nicht sehr relevant. Polen tritt dem Euro bei? Das ist wesentlich relevanter. Hummelhum (Diskussion) 22:02, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, tut mir leid, ich hatte dich missverstanden, weil ich zu oberflächlich gelesen habe. Ich hatte dich so verstanden, als hättest du gesagt "die Euroeinführung ist schlecht für uns", dabei hast du die Alternativfrage "gut oder schlecht" mit "nein" beantwortet. Mea culpa. --Snevern 22:44, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich mag noch einmal rückfragen: "...für uns" was? Morlocks wäre möglich, aber dann bin ich nicht gemeint. Für uns Nichtschotten, Europäer, Eurozonesen, Deutsche, Österreicher, Schweizer, Geringverdiener, Währungsspekulanten, Whiskytrinker? 89.13.84.65 22:58, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es wäre jedenfalls spannend, denn eine Abspaltung einer Region oder die Auflösung eines Flächenstaates in seine Einzelteile hat es innerhalb der Europäischen Union noch nie gegeben. Das wäre ein Präzedenzfall. Tschechien und die Slowakei haben sich voneinander getrennt, lange bevor sie EU-Mitglied wurden, ebenso Slowenien und Kroatien von Jugoslawien. Eine Abspaltung innerhalb der Union hat es noch nie gegeben und deshalb gibt es kein fixes Prozedere. Sollte aber Schottland diese Woche mit Ja stimmen, könnte das eine Vorbildwirkung für viele andere Regionen auslösen, zu aller erst Katalonien, dann vielleicht Flandern und Wallonien, dann das Baskenland, womöglich Bayern und nicht zu vergessen Wales und Nordirland. Die würden dann als Mini-Regionen ganz allein mit England in einem Staat bleiben und vielleicht dann sehr bald ihre Rolle darin überdenken. Mich würde es jedenfalls freuen, wenn Schottland mit Ja stimmt, schnell als neues EU-Mitglied aufgenommen wird, nicht der NATO beitritt, das schottische Pfund-Sterling als Währung einführt (Sterling liegt ja in Schottland), oder von mir aus auch dem Euro beitritt. Für die Engländer wäre es ein böses Erwachen und sie würden plötzlich draufkommen, dass das Empire nun wirklich aus und vorbei ist und sie ein ganz normaler mittelgroßer europäischer Staat sind und nicht viel mehr. Für die EU als ganzes könnte das sogar eine Stärkung sein, wenn die Engländer einsehen, dass ihre splendid isolation aus und vorbei ist. --El bes (Diskussion) 00:10, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Falls irgendjemandem nicht aufgegangen ist, warum ich 'Morlocks' schrieb - dem OP ja offensichtlich nicht: Die Morlocks sind diejenigen, die das System eingerichtet haben und davon profitieren, völlig egal, ob es an der Oberfläche vielleicht anders aussieht. Insofern sind wir hier in Deutschland die Morlocks des Euro, denn alle anderen leisten über den Euro Tribut an uns. So würde es auch den Schotten gehen. -- Janka (Diskussion) 01:28, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Leider wird hier mit keinem Wort der wahre Grund für eine Abtrennung genannt: 99% der Brent-Ölfelder liegen auf schottischem (Meeres-)Grund. Bisher kommt der Verkaufs-Erlös dem Vereinigten Königreich (United Kingdom / UK) zu Gute, im Falle einer Abspaltung ginge der Erlös ausschließlich in die schottische Staatskasse und Schottland wäre (über Nacht) ein extrem reiches Land. Auch alle schuldrechtlichen Verträge, welche momentan mit UK laufen, müssten umgeschrieben werden. Der Europäischen Zentralbank dürfte es egal sein, ob sie ihre (wahrscheinlich) gleichbleibenden Anteile von UK oder Schottland bekommt, die schottische Nationalbank und damit Schottland hingegen dürfte im Geld schwimmen. Ein interessanter Partner dann für viele EU- und andere Länder. Und was wir letztendlich an der Zapfsäule hinlegen müßten, steht ebenfalls auf einem anderen Blatt.--62.227.202.52 08:15, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das apodiktisch den "wahren Grund" zu nennen, ist etwas gewagt. Es ist ein Argument unter vielen und kontroverser, als du es klingen lässt. Schätzungen über Öleinkünfte gehen (naturgemäß) auseinander, aber unbestritten ist, dass die Nordseeölförderung ihren Peak überschritten hat und irgendwann ausläuft. Man muss also mit einem Großteil dieser Einkünfte Rücklagen bilden. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:24, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hierzu hat die Goethe-Schule in Essen festgestellt: Selbst wenn keine neuen Fördergründe in Schottland erschlossen werden könnten, würden die vorhandenen Reserven noch Jahrzehnte reichen. Und ob Rücklagen gebildet oder das Geld verprasst würde, entscheiden die Betreiber bzw. die Regierung.--62.227.202.52 09:08, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Könnte damit zu tun haben, dass niemand danach gefragt hat... Aber doch schön, dass wir jetzt die wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsergebnisse der Goethe-Schule in Essen kennen. --Eike (Diskussion)
Ich kann im Moment deinen schlauen Einwurf nicht ganz einordnen, aber um auf die ursprüngliche Frage einzugehen: Wenn Schottland aus dem Vereinigten Königreich raus will, dann doch sicher nicht deshalb, damit es Deutschland besser geht. Frage beantwortet?--62.227.202.52 10:06, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, das beantwortet gar nichts. Die Schotten machen das ganz unabhängig davon, ob es Deutschland dadurch besser oder schlechter geht, es lässt also keinerlei Rückschlüsse zu. --Eike (Diskussion) 10:10, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
(Seufz!)--62.227.202.52 10:24, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn mir ein Elektrohändler einen Fön verkauft, macht er das, um meiner Verlobten einen Gefallen zu tun? Nein, natürlich nicht, er will Geld verdienen. Trotzdem hat meine Verlobte etwas davon - wir haben einen neuen Fön. Die Absicht eines Beteiligten sagt überhaupt nichts darüber aus, ob ein Dritter davon Vor-, Nachteile oder gar nichts haben wird. --Eike (Diskussion) 10:27, 16. Sep. 2014 (CEST) [Beantworten]
(Stöhn!!)--62.227.202.52 10:32, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In SWR2 führte (am Samstag) ein Wirtschafts(?)Professor aus, die Schotten dürften nach der Abtrennung aus Verfassungsgründen (?) das englische Pfund nicht behalten. Beitritt zur Eurozone sei erst nach langem Procedere in einigen Jahren möglich. Es müßte also eine neue Währung, z.B. "Schottisches Pfund", eingeführt werden, die sich erst stabil zeigen müßte usw. Er nannte noch eine Menge anderer Sachen, die man nicht gleich im Blick hat. War mir einsichtig. Nachzuhören hier: Das Schottland-Referendum und die möglichen Folgen. Interessant auch Seit Thatcher bröckelt die gemeinsame Basis. Kulturgespräch am 16.9.2014 mit Nicholas Boyle, britischer Germanist und Goethe-Biograph (Nachschrift). --Bremond (Diskussion) 15:06, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schottisches Pfund gibt es schon, die Ausgabe müßte nur noch etwas vereinheitlicht werden. Fragt sich nur, wie stabil das Geld dann sein wird.--IP-Los (Diskussion) 15:51, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit der Öldeckung dürfte es eine sehr harte Währung werden. Der schottische Staat wäre für die nächsten 50 Jahre nicht pleitegefährdet. -- Janka (Diskussion) 16:20, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der einzige, dem eine Abspaltung Schottlands etwas nutzt, ist Putin. Dafür muss ich nicht spekulieren, das kann ich an zwei Fingern abzählen. Bleibt die Frage, ob die Schotten Putin helfen wollen oder ob sie ihr Problem auf später verschieben. Yotwen (Diskussion) 18:58, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Interessant in diesem Zusammenhang wäre, was machen die Schotten wenn das UK nach der Volksabstimmung 2017 aus der EU austreten möchte! Die Schotten sind ja überwiegend europafreundlich gesinnt. Das wäre ein Anlass für eine erneute Schottenabstimmung zum Thema Austritt aus dem UK. -- 82.144.58.168 18:47, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ehrensold

Gibt es zu disem Ehrensold Informationen in der Wikipedia? Welches Gesetz/Verordnung wird hier ausgeführt? Wieviele begünstigte etc.? --87.78.121.251 21:04, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Noch nicht, deswegen habe ich heute darauf hingewiesen.--Wikiseidank (Diskussion) 21:19, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In §3, Absatz 20 EStG ist seit 26. Juli 1957 bezüglich dieser Zuwendungen geregelt, dass sie nicht der Einkommensteuer unterliegen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:21, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich sehe gibt es zu dem Posten „Besondere Bewilligungen" (nicht zu verwechseln mit dem Etatposten für Härtefälle unter dem Titel „besondere Veranlassungen“), keine öffentlichen Erklärungen. Das von dir bereits eingebrachte Medium schreibt an anderer Stelle: Nur wissen sollte offenbar niemand von der Präsidenten-Stütze, die ihren Ursprung im Jahr 1952 hat und über Jahrzehnte nur einem kleinen Kreis bekannt war. Im Haushaltsplan steht nur der Begriff „Besondere Bewilligungen“. Eine Sprecherin von Joachim Gauck: „Öffentliche Hinweise darüber hinaus erfolgen nicht.“ Man kann also auch davon ausgehen, daß dem prüfenden Bundesrechnungshof diese Etatposten bekannt sind. Die aufgeplusterte künstliche Aufregung der Boulevardzeitung versucht nach meinem Eindruck den legalen Vorgängen den Verdacht des Anrüchigen anzuhängen. Zwischen diskret und geheim ist jedoch ein großer Abstand. Der Bundeshaushalt 2012 (Auszug) gibt aber über beide Töpfe, „Besondere Bewilligungen" und „Besondere Veranlassungen“, Auskunft und der Präsident ist hier gegenüber der Öffentlichkeit nur bedingt rechenschaftspflichtig. Es gehört auch zu den dienstlichen Obliegenheiten des Präsidenten, in bestimmten Fällen etwas Gutes tun zu können, bisweilen auch ohne großes Tamtam. Ob hier Details, die meist auch die wirtschaftlichen Verhältnisse von in Not geratenen Menschen enthalten, wirklich an die Öffentlichkeit gezerrt werden müssen, halte ich für sehr fraglich und auf eine gewisse Art inhuman. (Um das abzuwägen scheint es allerdings manchem Wikipedia-Autor an der nötigen Empathie und menschlichen Reife zu fehlen.) Ein Mehrfaches dieser Summen, die jetzt zum beliebten Präsidenten-Bashing (Runde 4) benutzt werden, wird in nur einer einzigen Woche der Wirtschaft als Subvention (und ebenfalls völlig legalisiert) in den Rachen gestopft. Darüber plustert sich niemand auf. --87.149.164.160 21:43, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
das ist ein krude Argumentation. Die unterstellte "Inhumanität" ist ein rhetorisches "Totschlag-Argument" (Wer will denn schon diese "inhumane" Meinung vertreten"?) Nun ich schon. "Geheimetats" sollten in einer Demokratie generell überhaupt nicht bestehen. Generell finde ich die Möglichkeit solcher Zuwendungen sinnvoll (so haben in der Historie zahlreiche verdiente Erfinder etc. damit wenigstens ein Auskommen gehabt). Nur muss das für jedermann völlig transparent und nachvollziehbar sein, denn sonst kann niemand nachvollziehen, für welches Verdienst das Steuergeld denn überhaupt bezahlt wird, oder ob es lediglich ein Parteifreund ist, der sich wirtschaftlich verzockt hat. Relativierung mit anderne Etatposten ändert daran nichts. - andy_king50 (Diskussion) 21:51, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Etat ist nicht geheim. Er ist im Haushaltsplan ausgewiesen. Seine Verwendung ist genausowenig öffentlich wie bestimmte Geheimdienst- und Militäretats, über die sich seit Jahrzehnten niemand aufregt. --87.149.164.160 21:56, 15. Sep. 2014 (CEST) Nachsatz: Und im übrigen sind auch bestimmte Etatposten der Bundeskanzlerin nicht detailliert öffentlich... Es ist aber schön einfach, immer bei den Schwächsten anzufangen nach dem Motto "Nun ich schon"... --87.149.164.160 21:57, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tu-Quoque-Argumente waren noch nie stark, erst recht nicht, wenn der Fehlschluss so offensichtlich ist wie hier. --88.130.117.6 23:01, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gerade weil es aus einer Boulevardzeitung kam hab ich hier ja extra nachgefragt. :) Dachte halt es gäbe Eckpunkte dazu in der Wikipedia, leider ja nicht. Das die Geldzahlungen in keinem Verhältnis zur Banken"rettung" u.ä. stehen dürfte auch klar sein. Ebenso das Wulff wegen den Banken gehen musste. 87.78.121.251 22:03, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Begriff, Ausdruck

Was ist der Unterschied zwischen "Begriff" und "Ausdruck"? Ab wann ist der Gebrauch Begriff, ab wann Ausdruck passend? Oder sind die doch Synonyme? --112.198.82.38 21:47, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Ausdruck" kann sinnvoll auch rein sprachlich verwendet werden; wenn dein Begriff und dein Ausdruck gleich lauten sollen, es etwa um den Begriff "Freiheit" und den Ausdruck "Freiheit" geht, dann ist der Ausdruck der Signifikant, der Begriff das Signifikat. Dazu aber vielfältige weitere Verwendungen. Hummelhum (Diskussion) 22:10, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dazu müssten wir den Kontext wissen. In der Mathematik wäre "Ausdruck" der richtige Begriff. <= Ne?! --88.130.117.6 22:58, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Ausdruck" bezeichnet für mein Gefühl mehr die Form, die Formulierung, die Phrase, die Wortwahl, während "Begriff" eher für Gemeintes, den Inhalt, die Bedeutung steht. Das deckt sich erfreulicherweise für mich auch mit unseren Artikeln Begriff und Ausdruck_(Sprachwissenschaft) :o) .. übrigens gibt es einen Oberbegriff, aber keinen Oberausdruck, dafür aber einen Fachbegriff (?), wo es wohl korrekter und geläufiger Fachausdruck heißen sollte. Würde auch sagen, daß verschiedene Wörter aus einem Wortfeld (Synonyme sowieso) unter denselben Begriff fallen können, der nicht Oberbegriff sein muß, sondern i. S. v. zum gleichen Thema gehören. "Ausdruck" klebt in solchen Dingen enger am Wort. --217.84.85.206 23:06, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn du zum Beispiel ins Word "Freiheit" schreibst, ist das ein Begriff. Wenn du aber dann auf das Print-Symbol klickst, wird daraus ein Ausdruck. Keine Ursache, ich helfe gerne ;) --King Rk (Diskussion) 01:46, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Copy+Paste bei wiederholten Presseaussendungen

Angenommen, eine Organisation hält eine Veranstaltung jährlich ab, die sie per Presseaussendung ankündigt; und der Pressesprecher übernimmt mit Billigung des Vorstandes vollständig den Text der Vorjahresankündigung (von seinem Vorgänger, der nicht um Einwilligung gefragt wurde), und ändert nur die Daten/Namen... entsprechend. Ist das ein Urheberrechtsverstoß? Oder hat die Organisation in solchen Fällen gewissermaßen ein Nutzungsrecht am Text? --Anonyme Frage (Diskussion) 22:22, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

IMHO hat der Verfasser des Textes der Organisation konkludent ein Nutzungsrecht daran eingeräumt. Das heißt, dass der Verfasser bei einer Neuveröffentlichung des Textes nicht noch einmal um Erlaubnis gefragt werden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und da wird selbst die Suchmaschine Sprachlos: [12][13] --Hans Haase (有问题吗) 22:45, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht gar nicht um einen Bericht, sondern bloß um die Ankündigung einer Veranstaltung, wohl sowas wie ein billiger Flyer. Nichts weiter. Ich bin mir gar nicht sicher, ob sowas überhaupt schutzfähig ist. --88.130.117.6 22:56, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste gar nicht, was das den Vorgänger angeht: Er hat den Text ganz klar nicht für sich selbst, sondern für die Organisation geschrieben und die nutzt ihn halt. Hört sich für mich nach gänzlich überflüssigem Klein-Klein an, das das gegen seinen Willen aus dem Schrebergartenverein "Schäbige Fichte 85" ausgeschlossene Ex-Mitglied macht, um den ehemaligen Kameraden noch einmal an den Karren zu fahren. --88.130.117.6 22:56, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja. Die Organisation hat hier klar das Recht, den Beitrag zu nutzen - in allen Formen die sie möchte. --mfb (Diskussion) 23:30, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann danke an alle. Es handelte sich um eine prophylaktische Frage, es gibt also keinen real Stunk machenden Ex-Pressesprecher.
Grundsätzlich wäre es aber um genug Text für Schöpfungshöhe. --Anonyme Frage (Diskussion) 08:34, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei Wirtschaftsunternehmen spielt in Anstellungsverträgen die Übertragung geistigen Eigentums an den Arbeitgeber oft eine große Rolle. Das betrifft natürlich weniger Pressesprecher, sondern hauptsächlich Entwicklungsingenieure, die bei Beziehung eines Firmengehalts technische Erfindungen machen, die die Firma nach der Kündigung des Mitarbeiters weiternutzen können muss. Bei Vereinen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern könnte das aber ein Problem werden, wenn einer dieser Mitarbeiter im Streit den Verein verlässt, was ja vorkommen soll.--Rabe! (Diskussion) 16:26, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

FDP: Abgewählt, aber noch im Landtag?

Im Artikel FDP steht: "Mit der Konstituierung der im August und September 2014 gewählten Landtage von Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird die FDP nur noch in sechs Landtagen vertreten sein."

Wir diskutieren gerade hier, ob das stimmt. Wer kann helfen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:23, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt keine Gesetze der Länder Sachsen, Thüringen und Brandenburg geprüft, aber auf Bundesebene endet die Wahlperiode immer erst mit der konstituierenden Sitzung des nachfolgenden Bundestags (damit wird verhindert, dass es zwischen den Wahlperioden eine Zeit ohne Parlament gibt). Daraus folgt, dass die Mitglieder des bisherigen Bundestags weiterhin dem Parlament angehören. Gleichzeitig wird man aber bereits mit der Annahme der Wahl Abgeordneter (was auch für Landtage gilt), ohne sich zu diesem Zeitpunkt bereits MdB oder MdL nennen zu können (das kann man wiederum erst ab der konstituierenden Sitzung). Wie man sieht, handelt es sich um eine nicht ganz einfach zu beantwortende Frage, wobei sich allerdings die praktische Relevanz vermutlich auf die Beurteilung der Lage innerhalb der Wikipedia beschränkt. --Snevern 23:27, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
So schwierig ist es eigentlich nicht. Abgeordnete werden gewählt für eine Legislaturperiode. Die beginnt nicht am Tag der Wahl, sondern an einem gesetzlich festgelegten Tag danach. Solange das Parlament sich nicht neu konstituiert, ist, um ein Vakuum zu vermeiden, das alte im Amt. Noch ist die FDP in jenen Bundesländern formal vertreten, faktisch spielt das praktisch kaum noch eine Rolle (außer bei dem sächsischen FDP-Minister). 178.9.20.97 23:39, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Parlamentsmitgliedern kann ich mich meinem Vorredner anschließen: Was zwischen Wahl und Konstituierung passier ist faktisch Bedeutungslos. Bei der Regierung sieht das aber wieder anders aus. Ich erinnere an Hessen, wo Roland Koch seine Mehrheit im Landtag verlor aber geschäftsführend Ministerpräsident blieb, weil der Landtag sich auf keinen neuen einigen konnte. Ansonsten weis ich übrigens nicht woher die Zahlen für die Landtagsabgeordneten kommen. Beruhen die auf den Umfragen von ARD und ZDF oder auf diesen vorläufigen Auszählungen? Das offizielle amtliche Ergebnis steht meines Wissens noch nicht fest. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 23:47, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Faktisch bedeutungslos würde ich nicht sagen. Das ist wie bei Guido Westerwelle, der ja noch bis zur Ernennung von Frank-Walter Steinmeier Bundesminister des Äußeren war, auch wenn klar war, dass die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten sein wird. Sollte die geschäftsführende Landesregierung in Potsdam oder Erfurt aus irgendwelchen Gründen dringlich ein Gesetz oder einen Beschluss benötigen, den nur der Landtag fassen kann, dann wird zwischen Wahl und Konstituierung des neuen Landtags der alte Landtag noch einmal einberufen und dann dürfen die FDP-Abgeordneten mitentscheiden und die neuen AfD-Abgeordneten noch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der Regel wird der neue Landtag kurz vor Ende der Wahlperiode des alten Landtags gewählt. Z.B.: 14. Wahlperiode NRW vom 8. Juni 2005 bis (8. Juni?) 2010, nächste Wahl am 9. Mai 2010, Beginn der 15. Wahlperiode am 9. Juni 2010. Vorher durfte der neue Landtag noch nicht zusammentreten (Art. 37 der Landesverfassung). Auch wenn der neue Landtag schon gewählt war, mußte bis dahin in dringenden Fällen der alte entscheiden. Ein Vakuum gab es bei dieser regulären Wahl auch nicht, da der neue Landtag direkt nach dem Ende der Legislaturperiode des vorherigen zusammentrat. Sollte bei außerplanmäßigen Wahlen (vorzeitige Auflösung des Landtags) nach der Wahl des neuen Landtags und vor dessen geplanten ersten Zusammentritt eine dringende Entscheidung nötig sein, wird wohl der neue Landtag einberufen. 217.230.92.245 11:49, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

16. September 2014

sind die Beamtenprüfungen in Bayern schwieriger als in anderen Bundesländern?

Ist das genauso ein Tag und Nacht unterschied wie beim Abitur? --185.51.85.65 01:47, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle bereits, dass die Abituraufgaben in Bayern "schwieriger" sind als in anderen Bundesländern. Als ich diesen Hoax das erste Mal hörte (WIMRE ~1990), gab es in den allermeisten Bundesländern kein Zentralabitur, demnach wurden die Abituraufgaben von den Lehrern der Schule geschrieben. Ich denke nicht, dass sich *irgendjemand* tatsächlich die Mühe gemacht hat, einen Durchschnitt der Abituraufgaben aller Schulen in den Ländern ohne Zentralabitur zu ziehen, und das noch über mehrere Jahrgänge. -- Janka (Diskussion) 02:33, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es haben sich diverse Firmen die Mühe gemacht, einen Vergleich zu finden, weil man bei Abiturienten außer der Abinote oft kaum etwas hat um Bewerbungen zu filtern. Und da kommt ein Abitur in BaWü/Bayern bei gleicher Note wesentlich besser weg als ein Abitur in anderen Bundesländern. Ob die Aufgaben schwieriger sind (oder die Benotung anders ist) ist zwar nicht die gleiche Frage, aber doch sehr damit verwandt. Beamtenprüfung: keine Ahnung. --mfb (Diskussion) 03:55, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bitte Belege! -- Janka (Diskussion) 16:43, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beamtenprüfung? Welche Beamtenprüfung? --Snevern 07:11, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na irgendwie muss doch festgestellt werden, ob der Anwärter mikadotauglich ist. --Rôtkæppchen₆₈ 08:21, 16. Sep. 2014 (CEST) *scnr*[Beantworten]
Nicht unbedingt. Wahlbeamte müssen sich in der Regel keiner Prüfung unterziehen, wer zum (Ober)Bürgermeister gewählt wird hat schon bei der Wahlzulassung alle Kriterien erfüllen müssen, aber keine Prüfung ablegen.
In der Beamtenausbildung sind dagegen sehr wohl Laufbahnprüfungen abzulegen. Ob die in Bayern schwieriger zu bestehen sind als anderswo kann man so sicher nicht beantworten, schließlich gibt es verschiedene Laufbahnen (einfacher Dienst, mittlerer Dienst, gehobener Dienst, höherer Dienst) und verschiedene Fachbereiche. Die Frage ist zu pauschal gestellt, mMn. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:26, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
...und verschiedene Dienstherren (Gemeinden, das Land Bayern, der Bund, die Kirche). Der Bund hält seine Prüfungen in BaWü, McPomm, NRW, usw. wohl gleich schwer oder leicht wie in Bayern. Wenn es regionale Unterschiede geben sollte, dann bei den Landesbeamtenprüfungen. --Lkl ★ 10:59, 16. Sep. 2014 (CEST) Nachtrag: was ist vom Fragesteller eigentlich genau gemeint? Die Einstellungsprüfungen (weil Abitur erwähnt wurde) am Anfang oder die Laufbahnprüfungen am Ende? --Lkl11:02, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei den Einstellungsprüfungen kann es allein vom System her keine Schwierigkeitsunterschiede geben: Da geht es ja nicht um eine Bestehenshürde, sondern um ein Rangplatzverfahren. Bei den Laufbahnprüfungen wird die Schwierigkeit dann so eingestellt, dass sie für alle Anwärter machbar ist, man hat sie ja schließlich durch die verwaltungsinterne Ausbildung geschleppt und zahlenmäßig auch bereits eingeplant; deshalb will man zwar eine breite Notenspreizung, aber in der Schlussprüfung kaum Durchfaller (Bayern QE III AllgV 2013: 0,3 Prozent). Auch das ist systembedingt und wohl in allen Bundesländern vergleichbar. Und zu Janka oben: Bei den Abiturnoten gab es in den 1990ern tatsächlich ein Bonus-/Malussystem der ZVS, mit der die unterschiedlichen Abinotenschnitte ausgeglichen werden sollten, und Bayern/BaWü waren wie immer ganz oben :-) --Rudolph Buch (Diskussion) (Paid contributions disclosure) 11:08, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anekdotische Erfahrung als langjähriger Gymnasiallehrer in der Mitte Deutschlands. Schüler, die aus südlicheren Bundesländern kommen, haben ca 1 Jahr Vorsprung; Schüler aus dem Norden - insbesondere NRW, Stadtstaaten - hinken oft ein Jahr hinterher.--Geometretos (Diskussion) 13:15, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die hier ist schwer: Chinesische Beamtenprüfung während der Qing-Dynastie --Rabe! (Diskussion) 16:18, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und deswegen verstehen einige bei der bayrischen Beamtenprüfung nur chinesisch. SCNR. --112.198.79.131 14:01, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Software Synthesizer

Datei:SoftwareSynthesizerV370.png
Software Synthesizer

Um welchen Software Synthesizer könnte es sich hier handeln? --Netpilots -Φ- 09:21, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom Aussehen her würde ich https://sites.google.com/site/musicprodlabor/home vermuten, wenn auch nicht exakt die dort abgebildete Version. --132.230.1.28 09:35, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Keine Lösung, nur Elemente: Deutsch, archaisch, bunt ... ähnlich, wie das hier. GEEZER… nil nisi bene 09:40, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
https://sites.google.com/site/musiklaborsynth/home, gefunden über [14]. --Eike (Diskussion) 09:48, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sieht schon aus wie die "Synthesizer Workstation Pro". --Netpilots -Φ- 14:39, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sieht nicht nur so aus, das Bild ist anscheinend sogar von da kopiert. --Eike (Diskussion) 14:54, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Änderung aktuelle Web Site Angaben

Sehr geehrtes Wikipedia Team

darf ich die offizielle Web Site, im konkreten Fall des Alpentriathlons , ändern? Es gab einen Ausrichterwechsel und die angegebene offizielle Web Site ist nicht mehr aktuell.

LG G. Scherer

--Scheri16 (Diskussion) 10:50, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja Klar. Sofern der Artikel nicht wegen Vandalismus gesperrt ist. Bitte nach möglichkeit Quellen angeben (z.B. Internetseite) --Der-Wir-Ing (Diskussion) 10:54, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. XenonX3 – () 17:21, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ableitung bei zwei Unbekannten?

Kann man eigentlich eine Funktion mit zwei Unbekannten ableiten? Z.B.

y= a3 + 4b5

--112.198.90.128 13:33, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Man kann eine Funktion nach jedem Argument der Funktion / nach jeder unabhängigen Variablen ableiten. Wenn a und b in dem Beispiel Argumente der Funktion sind, also y=y(a,b), kann man danach ableiten, siehe partielle Ableitung. 217.230.92.245 13:47, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und die totale Ableitung haben wir auch noch als Artikel. Ebenso wie die Jacobi-Matrix. --mfb (Diskussion) 14:14, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist der Wortstamm von ire und von esse?

Ich habe den lateinischen Satz "Echo Marcum adeuntem vidit." Die Form "adeuntem" ist ein Partizip Präsens Aktiv, das sich auf Marcus bezieht. Das PPA wird ja aus dem Präsensstamm des Verbs gebildet, hier also scheinbar "ad-eu". Aber was ist das? Kommt das von ire? oder von esse? Die sind ja beide unregelmäßig...

Die Frage ist: Woran kann ich erkennen, von welchem Verb die Form kommt? --88.130.108.129 16:52, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Solche unregelmäßigen Formen muß Du schon lernen. Bei "esse" wirst Du "es-", "su-", "er-", "si-", "fu-" finden, aber kein "eu-" wie bei "ire". Das entsprechende PPA von "adesse" wäre "adsens". 217.230.92.245 17:09, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, dass man's lernen muss, wenn keine Logik zugrunde liegt. Aber genau darum geht es: Fast alles ist im Lateinischen irgendwie logisch strukturiert, z.B. ist der Präsensstamm vom "esse" meiner Grammatik nach "es", den Präsensstamm von ire finde ich da nicht aufgelistet, aber rein logisch, vom Infinitiv Präsens ausgehend, müsste das "i" sein. Auf "eu" komm ich da nicht. --88.130.108.129 17:19, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einzelne Formen im Präsens, die nicht mit i- beginnen: eo (1. Pers. Sing.), eunt (3. Pers. Pl.), eundi (Gerundium) und eben eundis, eundem usw. - aber im Nominativ Singular iens. Vor manchen Vokalen ist der ursprüngliche Stamm zu e- geworden, sonst zu i-, wobei zwischen e und n ein u hinzukam (vgl. audi-u-nt). 217.230.92.245 17:31, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Direkt vor den "verba defectiva" [sic] hab ich's gefunden: "Der Präsensstamm von ire -i- erscheint als e vor a, o, u." Wenn man vorher schon weiß, dass es "euntem" heißt, dann ist diese Aussage sinnvoll. Aber genau diese Form will ich ja ermitteln. Das beantwortet meine Frage auch nicht. Die Grammatik sagt einfach: iens, euntis. Fällt wohl in die Kategorie "ist so", oder? --88.130.108.129 17:38, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In meiner Grammatik steht etwas von einem ursprünglichen Stamm ei- (s.a. Antwort von Dumbox unten). Jetzt könnte ich spekulieren, daß erst das -u- eingefügt wurde (wie bei audi-u-nt) und dann vor dem -u- das ei- zu e- wurde. Die Einfügung von -u- geht aber weiter als bei audire. Letztlich "ist es jetzt so". 217.230.92.245 17:56, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich gerade unten noch ergänzt. Dumbox (Diskussion) 17:58, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es macht wenig Sinn, von „dem Präsensstamm“ von esse zu sprechen, siehe Wortstamm. Es treten verschiedene Morphe in den Präsensformen von „esse“ als Stamm auf. Und nein, Latein ist eine Sprache wie jede andere, hat Strukturen, die zeitlichem Wandel unterworfen sind und durch Grammatiken beschrieben werden, manche Modelle haben dabei jedoch ihre Grenzen und es gibt auch nicht „eine, eigentliche, logische Struktur“, die „hinter“ allem stünde, viel mehr lässt sich die Struktur verschiedenartig beschreiben. Was du als Besonderheit des Lateinischen siehst, ist in Wirklichkeit eine Besonderheit eines traditionalistischen und unreflektierten Lateinunterrichts. --Chricho ¹ ³ 17:34, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BKs) Es ist ein Missverständnis, Latein für eine Art Plansprache zu halten. Es ist, speziell in seiner literarisch fixierten Form, eine sehr regelmäßige Sprache, aber keinesfalls ohne Besonderheiten. Zu diesen gehören eben die verba anomala. Erklären kann man sie natürlich trotzdem. Also: Der Präsensstamm von esse ist es oder s. Letzteres ist eine sogenannte Schwundstufe in der Ablautreihe, ein indogermanisches Erbe. Der Stamm von ire ist eigentlich ei (griechisch eimi = ich gehe). Das ei wird nach bestimmten Lautwandelgesetzen vor Vokal zu e und vor Konsonant zu i. Das u als Sprechvokal ist vor n nach Konsonant und i häufig (vgl. 3. Plural), daher der Partizipialstamm eunt- (aus *eiunt-). Verwunderlicher ist eigentlich der Nominativ iens. Der erklärt sich wiederum aus der Ablautreihe: Kurzes i als Schwundstufe zu ei, so auch beim Supin itum. Verwirrt? ;) Besten Gruß Dumbox (Diskussion) 17:41, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
ääh, verehrter Kollege Dumbox, meiner Erinnerung nach bedeutet εἰμί nicht „ich gehe“, sondern „ich bin“. Gruß, --Φ (Diskussion) 20:52, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo ebenfalls über die Maßen verehrte Kollegin, ich meinte das vorne betonte eimi (ja, das hat man von lateinischer Umschrift!), welches natürlich im klassischen Attisch nur futurisch (zu erchomai) gebraucht wird. Ich wollte es halt nicht noch verwirrender machen, aber schlampig formuliert war es doch. Sorry! Besten Gruß Dumbox (Diskussion) 21:04, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sollte vielleicht noch ergänzen, dass in vielen Sprachen die "Alltagswörter" (gehen, sein, tragen, gut, schlecht...) häufig Sonderformen bilden und sich einer Regulierung durch Analogiebildungen besonders stark widersetzen, sicher einfach deshalb, weil sie so häufig gebraucht werden und deshalb "im Ohr" sind. Willkürliches Beispiel aus dem Deutschen: "ich gehte" analog zu der Überzahl der schwachen Verben kommt einem nicht über die Lippen; "ich schwörte" aber vielen schon. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:10, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Geschichte bei „sein“ bzw. „esse“ wohl noch deutlich aufregender ist als bei „gehen“: Verschiedene Formen des Verbs stammen ursprünglich aus verschiedenen Lexemen. Wir haben den Artikel Urindogermanische Kopula. --Chricho ¹ ³ 18:24, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das habe ich der Übersichtlichkeit halber unterschlagen. Vgl. aber auch englisch go/went. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:34, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist das noch ganz interessant: Suppletion. Das ist typisch für indogermanische Sprachen. "Esse" und "ire" sind da Beispiele. --Rabe! (Diskussion) 19:52, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ah, danke, das meinte ich. Grüße --Chricho ¹ ³ 20:43, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Komisch, daß bislang noch nicht auf das hier verwiesen worden ist....--IP-Los (Diskussion) 21:08, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Computergenerierte Teilnahme an einem Gewinnspiel = AutoFill von Chrome

"Eine Teilnahme über Gewinnspielvereine oder ähnliche Dienste, automatisierte oder computergenerierte Teilnahmen sowie Mehrfachteilnahmen sind nicht erlaubt" findet sich zum Beispiel beim Aufbau Verlag. Gilt das AutoFill von Chrome auch als "computergeneriert"? Kann das der Anbieter überhaupt merken, oder was genau kann er merken außer Masseneintragungen von derselben IP-Adresse? -- Cherubino (Diskussion) 17:18, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Damit sollen Computerprogramme ausgeschlossen werden, die automatisch nicht nur das Feld ausfüllen, sondern die automatisch am Gewinnspiel teilnehmen, d.h. ausfüllen, den "Absenden"-Button drücken und ggf. nach ein Captcha ausfüllen. Spambots halt. Die einfache Benutzung von Auto-Fill ist unproblematisch. --88.130.108.129 17:23, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das klingt mir doch ein wenig nach Schadsoftware. Sollte mir das passier sein, hätte ich den Rechner auf neuer Platte neu installiert und die alte Platte für forensische Zwecke aufbewahrt. --Hans Haase (有问题吗) 17:54, 16. Sep. 2014 (CEST)Ich dachte Du hättest gegen Deinen Willen teilgenommen.[Beantworten]
Hä, Schadsoftware? Im falschen Abschnitt gelandet?
Ob du das Eingabeformular Zeichen für Zeichen händisch gefüllt hast, oder das ein beliebiges Programm hast machen lassen, kann der Anbieter praktisch nicht feststellen (er könnte dich per AJAX überwachen und jedes einzelne Zeichen schonmal vorab an sich senden lassen und dann nachher prüfen, ob auch für jede Eingabe die entsprechende Kombination einzelner Zeichen eingegeben wurde, aber das wäre aufwändig, fehleranfällig, und wie 88.130.108.129 schon schreibt, am eigentlichen Interesse dieser Regelung vollkommen vorbeigehend; er könnte auch die Zeit messen, die du zum Ausfüllen, d.h. aus seiner Sicht von der Auslieferung der Seite bis zum Zurücksenden des Formulars brauchtest, oder prüfen, ob du Felder ausgefüllt hast, die zwar technisch da sind, dir aber gar nicht angezeigt wurden, aber auch in diese Fallen würdest du mit einer einfachen AutoFill-Funktion wohl kaum laufen, sondern eben nur, wenn du dir einen Bot baust, der den ganzen Tag nichts anderes macht als dieses Formular auszufüllen). --YMS (Diskussion) 18:03, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Achso, ich dachte Du hättest das (selbst oder automatisch) abgeschickt. Dass bei selben Feldern die Deine bnisherigen Eingaben als Autofillvorschläge kommen ist normal. Da klappt selbst mit TANs beim Onlinebanking und wäre nur schädlich, wenn mit Irrtum in der (veralteten) TAN-liste gearbeitet werden würde. Mit STRG-UMSCHALT+ENTF kannst Du auswählen und neben dem Cache usw. auch die Vorschläge löschen, dann sammeln sie sich wieder neu. Der Anbieter will per AGB ausschließen, dass Du ihn nicht Cheatest, falls seine Dienste dafür anfällig wären. Darum wird das zur Bedingung gemacht, wenn die Seite benutzt wird. Erkennen kann er Dich an den Cookies und Flash-Cookies, aber auch das ist nicht alles. --Hans Haase (有问题吗) 05:41, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tagundnachtgleiche am 23.9.2014! t(Sonnenuntergang)-t(Sonnenaufgang)=12h erst am 26.9.2014?

Frage wie oben. Liegt der scheinbare Widerspruch in einer ungünstigen Definition von Sonnenauf-/untergang (ganze Scheibe anstelle von halber Scheibe ober-/unterhalb des Horizonts)? --93.204.102.112 18:24, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Tagundnachgleiche ist über den Tagbogen definiert, Sonnenauf- und Untergang auf die Oberkante der Sonnenscheibe. Dazu kommt noch die Zeitgleichung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:35, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es liegt wohl auch an den Zeitonen, d.h. an dem Ort, wo man sich auf der Erde befindet. Für irgendeinen Ort wird die Gleichung wohl erfüllt sein. Anders herum: wenn das irgendwo stimmt, dann kann es 23 Zeitzonen weiter nicht mehr hinkommen, dann fällt die Tag- und Nachtgleiche dort schon auf das nächste Datum. --91.41.255.180 15:36, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Abschnitt "Equilux" im Artikel Äquinoktium bestätigt obige Vermutung: Dauer Sonnenauf-/untergang wird immer der Tageslänge zugerechnet zum Nachteil der Nachtlänge. Daher sind die Tages-Definitionen, die einerseits der Tageslänge und andererseits der Tagundnachtgleichen zugrunde liegen, in gewissem Sinne inkompatibel und somit das Ganze verwirrend. --91.52.51.23 17:06, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

U23

Beim Fußball gibt es die Bezeichnung U23. Leider finde ich nicht was das U bedeutet. Danke für eine Aufklärung. --91.97.132.61 18:42, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unter --84.63.0.61 18:45, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
-> Klasseneinteilung_im_Sport#Altersklassen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:42, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Biene

Guten Abend, hätte mal eine Frage an die Imkerfreunde oder die sich damit auskennen. Klein Töchterchen fragte mich neulich was eine Biene macht wenn sie sich verfliegt. Ich antwortete das sowas eigentlich nicht vorkommt. Der Konsequenz meiner Antwort folgend, stellte ich mir selbst die Frage: Was macht eine Biene die ich (unabsichtlich) 40 oder 50 km im Auto mitnehme und die dann (absichtlich) befreit wird? Sie wird wohl ehr nicht zurück finden. Einen Staat den sie versorgen muss gibt's nicht mehr. Wird sie verhungern oder abends erfrieren ohne Bienenstock?? 82.144.58.168 19:08, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bienen merken sich beim Abflug genau die Position ihres Einfluglochs und markante Objekte in der Umgebung. Deshalb darf man Bienenstöcke tagsüber nicht einfach verrücken, denn die Bienen, die gerade unterwegs sind, finden dann vielleicht nicht zurück. Man kann aber abends das Flugloch verschließen und den Bienenstock woanders aufstellen. So machen das Wanderimker, die ihre Bienen z.B. zur Apfelblüte in die Apfelplantagen transportieren. Der neue Standort muß mindestens sechs Kilometer vom alten entfernt sein, sonst können sich die Bienen noch an ihren alten Platz erinnern und fliegen dann dort hin. Aus 40 km findet die Biene sicherlich nicht wieder zurück.
Bienen, die Honig mitbringen, werden oftmals in einem fremdem Stock aufgenommen. Das macht sich der Imker zu nutze, wenn er einen schwächlichen Schwarm auflösen muss. Durch bestimmte Tricks läßt er die Bienen ordentlich von ihren Honig saugen und schüttet sie dann vor das Flugloch eines anderen Bienenstocks. Die so verstärkten Bienen haben einen Vorteil, weil sie sich weniger um die Nachwuchsaufzucht kümmern müssen. Vielleicht wurde eure Biene ja von einem anderen Stock aufgenommen. --Optimum (Diskussion) 20:46, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ohh, das wusste ich noch nicht, das Bienen auch von fremden Stöcken adoptiert werden können. Sehr interessant!! Aber mal angenommen es ist kein Stock in der Nähe? Können sich Bienen selbst versorgen, oder bringt sie die Staatenlosigkeit um (mal abgesehen von dem Schutz, den ein Stock bietet)? 82.144.58.168 21:00, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, allein können Bienen wohl nicht lange überleben. Ein Grund ist die Temperatur, denn unter 10-12°C fallen die Bienen in Kältestarre und sind dann allen Jägern, die in dieser Kälte noch herumlaufen können, hilflos ausgeliefert. Im Stock wärmen sich die Bienen gegenseitig und bleiben daher bewegungsfähig. Aber selbst bei warmen Temperaturen und wenn die Biene ausreichend Nektar zur Ernährung findet, ist ihre Lebensaufgabe ja Nektar und Pollen zu sammeln und dann im Bienenstock abzuliefern. Wenn sie also mit Nektar und Pollen voll beladen ist, diese aber nicht abliefern kann, hat sie nichts mehr zu tun. Ein "Freizeit-" oder "Urlaubsmodus" ist in ihrem kleinen Gehirn nicht vorgesehen. Sie wird wahrscheinlich irgendwo ruhig sitzen bleiben, bis sie anderweitig zu Schaden kommt. --Optimum (Diskussion) 22:04, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich Danke für die Antworten!! Jetzt muss ich mir nur was einfallen lassen, dass der Thronfolgerin beizubringen ohne ihr Biene-Maja-Weltbild völlig zu zerstören. ;-) 85.179.187.175 23:12, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
„Sie sucht sich den nächsten Bienenstock und wird dann dort freundlich aufgenommen“ ist doch eine sehr kindertaugliche Antwort. Und wenn die Kleine dann fragt: „Aber wenn kein Bienenstock in der Nähe ist?“, würde ich antworten: „Bienen gibt es doch praktisch überall, da ist sicher immer ein Bienenstock in der Nähe. Sie braucht nur den anderen Bienen hinterherzufliegen." Auch wenn das biologisch nicht korrekt ist, beruhigend ist es allemale. --Jossi (Diskussion) 10:36, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, der Fragesteller hat doch die richtige Antwort auf die Frage "wenn sie sich verfliegt" schon gegeben: "Kommt eigentlich nicht vor". Wenn es doch vorkommt, obwohl der Stock nicht verschoben wurde, dann ist die Biene wohl krank.
Wieso sollte man einem Kind nicht erzählen können, was hier ansonsten noch beschrieben wurde? Meine Kinder wussten immer, dass Schweine etc. irgendwann geschlachtet werden. Es machte viel Spaß, anlässlich des im bestimmten Alter üblichen "Bauernhof-Spiels" dann auch irgendwann den Viehtransportwagen anrücken zu lassen und das Schwein unter dessen lautstark nachgeahmten Gequiecke in selbigen zu verfrachten (Wieso quiekt das denn so? Naja, es ahnt wohl, was ihm blüht...). Mir ist einmal ein Kind begegnet, das ein Spanferkel mit Apfel im Mund richtig süß fand, mit dem Hinweis, dass dieses Ferkel noch vor gar nicht allzu langer Zeit fröhlich im Schlamm suhlte überhaupt nicht klar kam und sofort losheulte, während meine Kinder (gleichaltrig und jünger) es lecker fanden. -- Ian Dury Hit me  11:03, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja - immer die harten Fakten - dann kann das Kind im Leben später nur positiv überrascht werden....
Natürlich haben Forscher diese Experimente gemacht (hier bis zu 13 km - also in der Natur: ein starker wind). Das mit dem Aufnehmen im fremden Bienenstock bezweifele ich (ich werde nachsehen, aber der Nutzen einen völlig unbekannten Fremdling aufzunehmen [wenn der sich überhaupt reinwagt!] gegenüber dem Risiko, den Stock einem Fremdling auszusetzen...). ich vermute eher das Prinzip: Riechst du nicht wie mein Schwesterlein, so führ' ich dir den Stachel ein.... GEEZER… nil nisi bene 11:18, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh ja! "Lack of nectar in flowers causes the bees to start searching for honey in other bee colonies. When the hives have fissures or when the colonies are weak, bees from other colonies will rob the honey from them and kill many workers. Therefore, the guard bees carefully protect hive entrances and attack any approaching foreign bee or any creature moving near the hive. Nix multi-kulti... :-) GEEZER… nil nisi bene 11:22, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber Honigräuber bringen ja meistens keinen Honig mit. Google -> "Ableger vereingen". Das ist eine Standard-Prozedur in der Imkerei. --Optimum (Diskussion) 11:54, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja - haben wir sogar in Ableger (Imkerei) - aber das sind eigentlich nicht Fremde ... Oder geht das bei zwei völlig fremden Völkern der Honigbiene? Vermutung: Warum sollte ein Imker das machen? Selbst beim normalen AZ muss er ja ein bissl an den Wiedervereinigungs-Verhandlungen drehen... und eine Garantie gibt es nicht. GEEZER… nil nisi bene 13:12, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
ja, das geht auch mit fremden Völkern, wenn man es richtig macht (und etwas Glück hat). Der Imker macht das, weil ein zu kleines Volk im Winter mit Sicherheit erfriert. Er muss aber für jedes Volk Geld und Mühe aufwenden (Winterfutter, Varroabekämpfung usw.). Das wäre dann sinnlos, wenn man schon vorher weiß, dass das Volk keine Chance hat. Da kann das kleine Volk lieber einem etwas größerem beim Sammeln helfen.--Optimum (Diskussion) 19:51, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wem gehört die Biene, falls sie von einem anderen Volk aufgenommen wird? Das verrät uns das Bienenrecht --Der-Wir-Ing (Diskussion) 11:38, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bienen werden nicht von einem anderen Stock aufgenommen, das gehört in den Bereich der Legenden. Dumme Wikipedianer antworten mit Allgemeinplätzen aus der ersten Hälfte des 20sten Jahrhunderts. In keinem Fall können sie sich einbetteln, das würde weder der Biene, noch dem betreffenden Stock etwas bringen, der vor allem eingeschleppte Infektionen fürchtet. Sie würden auch keinen anderen Stock finden. Eine Biene die getrennt wird, z.B. durch Mitnahme mit dem Auto oder bei Abreise des Bienenwagens, stirbt auf der Suche nach ihrem eigenen Stock bei Erreichen ihres Höchstalters. Fliegende Bienen sind eh am Ende ihres Lebenszyklus angekommen. 88.73.198.112 20:02, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wow, als Mr Weiss-Alles-über-Bienen, sollte Mr Schrei-Rechthaber aber wissen, dass Bienen sich nicht vor eingeschleppten Infektionen fürchten, da sie gar nicht genug Grips haben um zu wissen was eine Infektion überhaupt ist. Aber immer erstmal Vermenschlichungen aus der Maja-Ecke verbreiten. --20:52, 17. Sep. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.148.93.130 (Diskussion))
Nein, das funktioniert andersrum: Eine Bienenart, die das nicht tun würde, würde sich Risiken (z.B. kranken und desorientierten Fremdbienen) aussetzen. Und so euthanasieren heutige Bienen Eindringlinge und alt oder unnütze gewordene Volksmitglieder - und werfen sie zur zusätzlichen Sicherheit noch aus dem Stockeingang (oder wachsen sie im Innern ein).
Deswegen habe ich auch Tränen gelacht, als ich in Altruismus gelesen habe, dass die Biene ein Symbol dafür ist. GEEZER… nil nisi bene 08:33, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Züchter von Bienenköniginnen werden bestimmt sehr enttäuscht sein, wenn sie hören, dass ihr Geschäftsmodell gar nicht funktioniert, weil fremde Bienen niemals von einem anderen Stock aufgenommen werden. Aber vielleicht sollte man ihnen das lieber nicht erzählen, dann können sie weiter, wie bisher, Königinnen züchten und in alle Welt verkaufen.--Optimum (Diskussion) 09:23, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Königinnen dürfen alles. Aber: War in der Eingangsfrahe eine verflogene Königin gemeint? Jetzt muss ich nachsuchen, was passiert, wenn sich eine verflogene Königin in einen Bienenstock wagt, in dem bereits eine andere Königin regiert (Signale gibt). Wahrscheinlich ist die etablierte Königin not amused... (es passieren viele merkwürdige Dinge, wenn Menschen sich in normale Naturabläufe einmischen - wie Mäuse mit menschlichen Genen, afrikanisierte Bienen, Pflanzenfresser die mit Tierabfällen ernährt werden, Katzen, die kaum noch vernünftig atmen können - oder Möpse, die Pralinen bevorzugen - statt Elche und Wisente zu jagen...) GEEZER… nil nisi bene 10:44, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mooment. Oben wurde einfach mal so ostentativ behauptet, fremde Biene in anderem Stock geht nie, weil die Bienen so große Angst vor Ansteckung haben. An einer fremden Königin können sie sich genauso anstecken, also müssten sie sie sofort rausschmeißen, töten etc. Machen sie aber nicht. Also doch keine Mysophobie? --Optimum (Diskussion) 11:32, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Komm' jez' ... Logik!
  • Ein funktionierendes Volk (...) kann durch fremde, potentiell kranke Tiere ausser Funktion geraten.
  • Ein Volk ohne Königin geht früher oder später garantiert zugrunde. Selbst wenn 9 von 10 Königinnen krank sind, gibt es eine 1:10 Chance, dass Aufnahem einer fremden Königin "Verbesserung" (= Überleben") bedeutet. Reiner Funktionalismus. GEEZER… nil nisi bene 14:43, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nö, ein Volk, dem die Königin abhanden kommt, züchtet sich eigenständig eine neue Königin nach. Das ist ein natürlicher Vorgang. Warum also nicht die fremde, vielleicht kranke Königin vorsichtshalber töten und lieber eine eigene produzieren? - Weil diese Bazillenfurcht-Geschichte Quatsch ist. Von einem einzigen Volk besuchen täglich tausende von Bienen zigtausend Blüten und kommen dabei bestimmt mit ebenso vielen Fremdinsekten in Kontakt. Wenn sich davon nur ein Promille-Bruchteil ernsthaft anstecken würde, könnten die Bienen kein einziges Jahr überleben. --Optimum (Diskussion) 16:06, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zitat aus dem Artikel:

  • "Es gibt zwei Möglichkeiten, Toilettenpapier in einer horizontalen Achse parallel zur Wand aufzuhängen: Das Papierende kann entweder oberhalb oder unterhalb der Rolle liegen. Verschiedene Umfragen in den USA haben gezeigt, dass eine Mehrheit von 60 % – 70 % das Toilettenpapierende oberhalb der Rolle bevorzugen."

Daraus abgeleitet die Frage, wie benutzt man eigentlich Toilettenpapier richtig, bzw. wie haben es die Hersteller vorgesehen. Nun bitte nicht Eure eigenen Klotraditionen, sondern wirklich ernst gemeinte Antworten. Warum? Eine neue Sorte Toilettenpapier im Haushalt führt zur Debatte, welche Seite man benutzt, die Bedruckte oder die "Reinweiße". Ich hab meine mal gelesen zu haben, daß man immer die innenliegende Seite einer Rolle nimmt, weil an der Außenseite ggf. Verschmutzungen der vorherigen Nutzer oder allgemein aus der Luft hängen. Beispiel [15], wenn die Rolle gegenüber vom Pissoir und Waschbecken frei hängt. Bei [16] Badmobilar wie diesem gibt es das Problem natürlich nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:27, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aber Toilettenpapier ist doch geprägt, und auf der innenliegenden Seiten sind dann die "Noppen", außen die Vertiefungen. Die Noppenseite ist demnach vom Hautgefühl unangenehmer. --Magnus (Diskussion) 19:33, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Interview mit einem Manager einer Toilettenpapier-Fabrik weis ich dass manche Länder "falten" und andere z.B. die Briten "zusammenknüllen" was ein dünneres weicheres Papier erfordert. Eine Bekannte hat damals aus der DDR ihr eigenes Papier mitgebracht wenn sie zu besuch war, weil ihr das Westdeutsche nicht festgenug war. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 19:42, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Magnus, es geht nicht um genoppt oder nicht, sondern die Hygene dabei. Das mit den farbigen Drucken heute macht das Problem nur deutlich^^. Es gibt auch heute noch beidseitig glattes einfarbiges Papier im Angebot. @DWI, jepp, auch heute noch ein Problem für Viele "hier". Aber auch da war das Problem, innen oder außen, nicht der Härtegrad.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:48, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus unserem Artikel Analhygiene: " Wichtig ist das Vermeiden der „falschen Wischrichtung“, um nicht den Genitalbereich mit Darmbakterien zu besiedeln, was auch Ursache rezidivierender Harnwegsinfektionen nach Geschlechtsverkehr sein kann. Durch gezieltes Anspannen der vorher entspannten äußeren Afterschließmuskeln und gegebenenfalls manuellen Gegendrucks wird üblicherweise die zu reinigende Hautfläche verkleinert, was erheblich zu einer Verminderung des Toilettenpapierverbrauchs beitragen kann." Die richtige Papierseite bleibt deinem Gefühl überlassen. Ich glaube nicht, dass Keime aus der Luft ein Problem darstellen. --78.51.7.189 19:59, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist wohl weniger die falsche Wischrichtung als die übertriebene Intimhygiene, die zu den Harnwegsinfektionen führt. ;-) --Rebiersch (Diskussion) 21:11, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja häufig eine Klappe am Halter, die oben auf dem Klopapier liegt. Die macht m. e. desto mehr Sinn, je näher sie an der Klopapierabrisskante ist. Deshalb halte ich die obere Richtung für die richtigere. --Eike (Diskussion) 20:03, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Argument, mit demselben Ergebnis: So stellen sich die Hersteller das vor. --Eike (Diskussion) 20:04, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beantwortet aber nicht die Frage der Nutzungsseite... --Magnus (Diskussion) 20:14, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn du jemals eine Katze hast und sie dann ins Bad darf, empfehle ich dieses Video. Das wird dir die Entscheidung möglicherweise abnehmen ;-) sncr. --78.51.7.189 20:23, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand den Artikel erweitern möchte, diese Dokusoap „Frauentausch“ ist wohl kein Beleg, aber wie nennt man das wenn Unterhaltung oder Unfug, der Über die Mattscheibe flimmert, die Leute informativ »ansteckt«? EntzyKLOpädischer wäre die Abmessungen dieser Papierformate in den Artikel zu bringen, denn wer es glaubt oder nicht, ich habe es zum Scherz nebeneinander gehalten und es stimmt: Toilettenpapier aus den USA ist über 11 mm, um ca. ½" breiter als das was hier zuhaben ist. Aber hier lag der Erfolg ja schon einmal auf der Hand. [17] --Hans Haase (有问题吗) 20:27, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Magnus: Ich habe die Frage so verstanden, dass auch die richtige Aufhängung gesucht ist. (Oder war die erste Hälfte nur Einleitung...?) --Eike (Diskussion) 20:48, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Frage war schon nach dem "offiziellen" Knowhow, also Danke, auch wenn ich denke, daß die Aufstellung eher die Vorstellungen der Designfotografen als die der Hersteller wiedergibt. Und Hans, bitte nicht immer an jeder passenden oder unpassenden Stelle solche tollen informativen Links spammen. Gibt sicher noch mehr zum Thema Klo, nur gehts hier wirklich um eine ernsthafte Auskunftsfrage, nicht um Unterschichten-TV (wo noch die Frage ist, ob wirklich skuril, oder nicht einfach Erfahrung aus Soldatenzeit/Haft oder einfach Armut, wo es nicht genug Papier gab).Oliver S.Y. (Diskussion) 20:52, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bevorzugt man die weichere genoppte äußere Seite hängt diese Rolle gemäß en:Toilet_paper_orientation falschrum
Bei einem Hersteller ist zu lesen [18]: "Die gewünschte Weichheit wird durch eine Strukturierung/Prägung der Oberfläche des Papiers erzielt." Die Prägung ist auch dafür da die einzelnen Lagen aneinander zu halten [19]. Farbiges Toilettenpapier kann örtliche Irritationen hervorufen, bei Anfälligkeiten da würd ich die unberuckte Seite nehmen, was ja eh die innenliegende Seite sein wird, oder wenns geht eben weißes. Diese Dame [20] benutzt auf öffentlichen Toiletten nicht die Klopapierseite, die sie vorher mit den Fingern angefasst hat. Man kann sich für eine Seite entscheiden [21][22] oder einseitiges nehmen [23][24][25]. Oder nimmt man nie die äußere Seite weil sie an der Wand entlanggeschrammt sein kann? Dann einen Klorollenhalter der 2 Rollen zusammenführt? [26]. Welche Seite von Papiertaschentüchern nutzt du? -- Cherubino (Diskussion) 23:41, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich die Innenseite, aber das auch bei Stofftaschentüchern und Servietten. Bei denen weiß man ja zB. auch nicht, wie lange die da schon liegen, und die allgemeinen Luftpartikel setzen sich ja auf der Ober/Außenseite nieder, und da kann eine Serviette länger als einen Tag liegen bleiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:30, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der "richtigen" Richtung geht es vor allem darum, dass man das Papier gut abreißen kann. Dieser Blogpost fasst es zusammen. -- Janka (Diskussion) 22:31, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Sicht eine anthropologische Frage weit im Luxusbereich. Falsch und richtig gibt es da nicht wirklich. Die aufgeführten Argumente grenzen angesichts der Tatsache, daß wir uns mindestens 6000 Jahre (bis etwa 1900) ohne auszusterben irgendwie anders den Hintern abgewischt haben, für mich an das Lächerliche. Für mich geht das wohl nur als mitternächtliche vergnügliche Biertischdisputation. Ernst zu nehmen als anthropologischer und sozialer Tatbestand ist allerdings, daß sich Leute dazu tatsächlich ernsthaft Gedanken oder sogar Sorgen machen, daß solche Fragen ihr Leben bestimmen. (Da ich mir gerade bei arte eine Doku über eritreische Flüchtlinge reingezogen habe, die auf dem Weg nach Israel von ägyptischen Beduinenclans entführt, gefoltert und vergewaltigt und gegen Lösegeld von 20 bis 30.000 Dollar freigelassen werden, bin ich vielleicht auch nicht so offen.) In Rolf Giesen / Klaus Dieter Weiß: DAS KLO - Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, wird auf S. 50f. das Klopapier verhandelt, die oben aufgeworfenen Fragen finden dort aber keine Berücksichtigung. Der Ansatz von Eike gefällt mir. Wieherum ist auch eine Frage der Halterung und die Hersteller geben da was vor. Das dürfte als Orientierung ausreichen. Und wichtiger ist wohl auch: Welche Hand in welchem Land... --87.149.166.189 03:19, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1. Befürchtungen wegen „Keimen aus der Luft“ grenzen für mich schon an pathologische Bazillenangst. Wir atmen das ein! Andauernd! --Jossi (Diskussion) 10:31, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Haben wir schon die sanitären Freidenker angesprochen ... wie hier und hier und hier? Warum grenzt man in Deutschland die Vertikalen immer aus? Muss es denn immer und immer und immer wieder horizontal sein?? Das Anwendungsgebiet ist doch auch nicht horizontal! Oder die mit sehr langsamer, sorgfältiger Verdauung? GEEZER… nil nisi bene 10:35, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK, @Jossi2:) Wahrscheinlich sind im abzuwischenden Faeces viel mehr, auch außerhalb des Darms pathologische, Keime drin, als dem Papier anhaften. Die Darmflora wird die „Papierflora“ also verdrängen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:39, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja immer wieder schön, wie albern Ihr das alles findet, und Euch an irgendwelchen Formulierungen aufhängt. Natürlich stirbt nicht die Menschheit aus, wenn man selbst bei der Hygene drauf achtet, aber man selbst lebt länger und entspannter, und gehört nicht zu den Millionen Toten auf dem Weg dahin. Es sind ja eben nicht nur die Keime in der Luft, sondern auch Bakterien, Viren und schlicht Dreck, der überall anzutreffen ist. Und es geht darum, diese möglichst weitgehend vom ungeschützten Körperinneren abzuhalten. Denn wir als Menschen sind nur durch die Haut geschützt. Aber wenn ich sowas lese, dann ist mir klar, warum sich nur die Hälfte meiner Kollegen die Hände nach dem WC-Gang wäscht, und sich wundert, wenn alle paar Monate irgendwelche "Noroviren" rumgeistern, die dann doch meist schlichte E-coli sind. Und Freiheit ist toll, aber je exotischer die Reiseziele werden, umso ungewöhnlicher sind die Mitbringsel von Mitreisenden, wo 6000 Jahre Brandenburger Vorfahren überhaupt nichts nutzen, da das nur gegen Spreemoskitos und Bremsenstiche abhärtet, aber nicht Peruanisches Sommerfieber oder Maledivische Darmbewohner. Und sind Geschlechtskrankheiten und Co, welche noch nicht dabei, denn die holt man sich zwar nicht auf dem Klo, aber danach. Man kann es albern finden, aber die letzten 150 Jahre Hygeneforschung sind nicht wirklich umsonst gewesen, und jeder Rat ist nicht nur deshalb falsch, weil er von Älteren kommt. Was die Vertikalen angeht, auch da für mich das Problem, meist ungeschützt am Boden platziert, und so Urintropfen und Wasserspritzern ausgesetzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:00, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da werden ein paar Dinge gemischt, die man nicht mischen sollte.
Im eigenen Heim: Eine gewisse Unhygiene ist tolerierbar/hilfreich ("Bauernhofkinder"), da wir immer wieder neu geboostet werden. Eine gewisse Überhygiene ist umweltbeeinträchtigend, kostspielig und stressig (wenn obsessiv) => "ungut".
In der Ferne: Massiv neue (= unbekannte) Mikroorganismen. Dort ist Vorsicht angesagt. GEEZER… nil nisi bene 11:35, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig @Grey Geezer. Das Immunsystem arbeite dann am besten, wenn es immer ein bisschen beschäftigt wird. Allerdings sollten das Keime sein, die das Immunsystem schon kennt und dennen es Herr werden kann. Es sollten also keine aggressiven und/oder unbekannten Keime sein. Da für ist eben der "Bauerhof-Dreck" durchaus geeignet, da damit das Immunsystem in der Regel eben keine Probleme hat diese Keime und Viren in die Schranken zu weisen. Problematisch wird es eben auch dann, wenn das Immunsystem schon seit Wochen nicht mehr wirklich was zu tun hatte, entweder es verpennt den Angriff der Viren, Bazillen und Co oder es nimmt das falsche in Ziel in Visier (Allergie). Aber in der Fremde kommt eben da noch das Problem dazu, dass unser Immunsystem eigentlich nur das bekämpfen kann was es kennt. Und wenn man im Ausland eben eine zu grosse Menge neuer Mitbewohner abkriegt, dann ist es eben recht schnell überlastet. Und deswegen fällt es dann auch recht schnell in denn Alarmmodus, sprich man krieg Fieber, Durchfall usw. . --Bobo11 (Diskussion) 12:17, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das angefragte Zitat aus dem Artikel wirkt unbelegt und falsch übersetzt. Der nachzutragende Beleg gebraucht over und under jedoch dynamisch, nicht statisch. Das Ende hängt in der gemeinten Anordnung "vor" bzw. "hinter" der Rolle, nicht "oberhalb" oder "unterhalb". --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:27, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Denn wir als Menschen sind nur durch die Haut geschützt." - wenn das so wäre, würden uns täglich hunderte Infektionen umbringen, die wir einatmen, mit dem Essen aufnehmen, die durch Wunden oder durch andere Wege in den Körper gelangen.. --mfb (Diskussion) 16:02, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, das Ganze ist so eine Art Bi*l*f**d-Späßchen. Zumindest hoffe ich das. Sollte das wirklich ernst gemeint sein, dann ist es (zumindest für mich) Extremzeitraubing mit geringem Unterhaltungswert. Denn daß Vielhaber (woher auch immer) kolportiert, der "US-Wirtschaft (gehe durch "falsch" aufgehängtes Toilettenpapier) jährlich hochgerechnet 300 Millionen US-Dollar verloren" kann man fachlich gesehen nur noch mit Fremdschämen beantworten. Wie es so schön heißt: "Verarschen kann ick mir alleene". Natürlich ergibt sich bei solchen Scherzen immer die Möglichkeit, noch irgendwie eins drauf zu setzen. So wäre Oliver S.Y. entgegenzuhalten, daß die Befürchtung einer möglichen Verschmutzung der Außenseite sich spätestens nach dem dritten Blatt erledigt hat. Seinem Einwand gegenüber den "Vertikalen" hinsichtlich der möglichen Urintropfen und Wasserspritzer könnte man mit dem Hinweis begegnen, daß diese bösen bösen Kontaminierungen wenn überhaupt nur den Blattrand betreffen, der bei der Anwendung des Papiers vielleicht mal bei den "Knüllern" aber keineswegs bei den "Wischern" mit der Haut in Berührung kommt. Die Chance, sich in den öffentlichen Vekehrsmitteln mit unerwünschten Viren oder Bakterien zu belasten, scheint mir ungleich höher... Das Spiel ist mir aber ehrlich gesagt zu fad, um es zu vertiefen. Ich schlage vor, den Thread zu schließen. Es ist bereits mehr geschrieben, als nötig. --87.149.173.11 16:07, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall ist das ein Nerd-Thema. Wessen größte Sorge die richtige Aufhängung des Klopapiers ist, dem scheint es gemessen an der übrigen Weltbevölkerung wirklich sehr-sehr-mega-gut zu gehen, auch wenn er selbst das nicht so empfindet. --Optimum (Diskussion) 19:37, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Niemand hat gesagt oder impliziert, das wäre seine größte Sorge. --Eike (Diskussion) 20:01, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Google hilft und fördert bspw. Deutsche Bedienungsanleitung für CAMPINGAZ EURO SOFT Toilettenpapier (4 Rollen) zutage. --84.58.126.225 22:57, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Letzeres ist eine computergenerierte Seite, die zum Hochladen einer etwaigen Bedienungsanleitung genannten Klopapiers, das offenbar als Chemieklozubehör verkauft wird, auffordert. Eine tatsächliche Klopapier-BDA enthält die Website nicht. Googel lieber mal nach abortordnung sachsen-anhalt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Klothilde empfielt, die Sitzung zu schließen und den Abort für die wartenden Benutzer freizumachen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 18. Sep. 2014 (CEST)

Bedeutung des wortes maytrea

was bedeutet das wort Maytrea


--84.115.129.184 20:19, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nicht eher Maitreya? XenonX3 – () 20:28, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

leidet trotz meines Versuchs an Unklarheit. Ich dachte eigentlich, dass der Papst, wenn er mit dem Zeremoniell eines Staatbesuchs empfangen wird, als Oberhaupt des Staates der Vatikanstadt empfangen wird. Oder habe ich das falsch in Erinnerung? --Mythographus (Diskussion) 21:38, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein er selbst kommt zu Besuch. Er ist der Heilige Stuhl und quasi nebenamtlich Staatsoberhaupt. Die besuchten Staaten ziehen aber das Protokoll für ein Staatsoberhaupt durch. --Eingangskontrolle (Diskussion) 00:12, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
sehr interessant --Romulus (Diskussion) 11:18, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

17. September 2014

Glühlampenverbot

Ich bin auf der Suche nache einer vollständigen und akuellen Tabelle oder Auflistung in Deutsch, auf der steht, welche Glühlampen bereits verboten sind und verboten werden incl. Ausnahmen für besondere Bauformen. Insbesondere geht es mir um besondere Bauformen wie GU4, GU10, G6.35 oder MR16. Nach 20 Minuten google Recherche entsteht bei mir der Eindruck, dass die Mehrheit unserer Medien zu dem Thema wieder einmal vollkommen nutzlos sind. Nur redundantes oberflächliches Geschwätz, das sich vermutlich fast nur auf E27 Birnen bezieht und Pressemeldungen, bzw. PR Gequatsche von Leuchtmittelherstellern wiederkäut, ohne sich dreißig Sekunden Gedanken darum zu machen, was den Verbraucher wirklich interessiert.

google und

glühbirnenverbot fahrplan

glühbirnenverbot konkret

glühlampenverbot

glühlampenverbot gu10

glühlampenverbot tabelle

glühlampen sockel verbot

sonderformen glühlampen verbot

halogenbirnen verbot

welche glühbirnen sind verboten

glühbirnen verbot tabelle

haben mir nicht weiter geholfen.

--95.112.166.128 03:08, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du hast da Sockelbauformen beschrieben. Davon hängt es aber nicht ab, ob ein "Leuchtmittel mit geringer Energieeffizienz" vulgo Glühlampe nicht mehr vom Händler zum Vertrieb in der EU eingekauft werden darf. Wesentlich ist, dass das Ding für die Allgemeinbeleuchtung gedacht ist. Sieht man im Moment an den typischen Parametern von Allgemeingebrauchslampen wie Rundstrahler oder Mattierung. Reflektorlampen fallen also noch nicht darunter, bunte Lampen für reine Dekozwecke und Kontrollämpchen ebenfalls nicht. -- Janka (Diskussion) 04:06, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
google nach "244/2009" -- Cherubino (Diskussion) 04:39, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig, bei Glühlampen macht die EU das was die USA mit Abgasvorschriften macht. Der Strom wird zu Licht und das Benzin wird für Antrieb benutzt. In Deutschland kannst Du davon ausgehen, dass man sich deswegen immer neue Autos kaufen muss, die gerne mal mehr und teureres Öl verbrauchen, und das, was man am Diesel spart, kommt als Werkstattkosten oben drauf. Wenn die »gelbe« Publikation und das Theater um die Hauptuntersuchung, die die Zuverlässigkeit des Fahrzeuges nicht beinhaltet, es nicht schaffen, helfen nur Blaue Plakette (Damit sind 40% der zugelassenen Fahrzeuge obsolet) und Maut und vom Export abweichende Motoren. Auch die LED macht 100.000 Stunden mit, nur die Beschaltung der LED im Leuchtmittel ist dagegen obsoleszent. Bei Tintenstrahldruckern hat die EU gepennt, denn der Drucker zahlt anteilig erheblich über die Tinte als über den Anschaffungspreis. Immerhin sind viele Tintenkartschen bechipt. Bei Staubsaugern pennt die EU hoffentlich nicht, denn als ich das 80er Jahre Modell vom Dachboden holte, stellte ich fest, dass der mit 800 W soviel leistete wie der neue mit 1800 W. Dafür kann ich um rund einen cm dickere Schläuche und Rohre akzeptieren. Warum merkt es niemand? Dreckablagerungen im Schlauch, zugesetzte innere Filter, gealterte Lager machen den Sauger so lahm, damit es garnicht auffällt, dass der neue nicht so gut zieht, wie der alte gezogen hat, als der neu war. Der neue zieht nur besser als der alte jetzt. Das Problem an den LED-Leuchten ist, dass sie sich ohne erweiterte Herstellergarantie bei Privatanwendern in vielen Bereichen erst nach weit über 2 Jahren amortisieren werden. Und darin liegt imo die Rechtslücke, mit der das Geld der Verbraucher von der Stromrechnung in den Handel umgeleitet wird. Wen wundert, dass wir dabei uns mit Bildungsinflation schlau halten. Bei den LEDs darf ich Dir am Rande noch zur Markenware oder der Beachtung von Testergebnissen raten. Denn die Zahl der Lumen sind wohl doch bei einigen etwas unter die »Alterung« der Leuchtmittel gefallen. Die Glühlampen-Watt in Lumen umzurechnen kannst Du grob über den Daumen bei Lampen bis 100 W mit dem Faktor 11, damit es hell genug ist. Achte aber auf den Farbton der Lichtfarbe, Warmweiß ( um die 2700 K) / Kaltweiß (um die 6000 K) und auf den Abstrahlwinkel. LEDs sind Bauartbedingt Spotstrahler. Die in alle Richtungen leuchten zulassen, wie eine Glühbirne wird auf unterschiedliche Weise erreicht. Natürlich musst Du auch auf den Sockel und die Spannung achten, in dem und mit der das Leuchtmittel betrieben wird. Das „Glühlampenverbot“ tangiert Dich nicht, da Du die darunter fallenden Leuchtmittel nichtmehr bekommst. --Hans Haase (有问题吗) 05:23, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Glühlampen dürfen aber vom Handel noch abverkauft werden, bei manchen Händlern findet man zumindest in Wien noch Allgebrauchsglühlampen bis 60W (und das waren sicher keine Halogenlampen, die wegen der höheren energieeffizient noch hergestellt werden dürften). Staubsauger aus den 1980ern haben aber nach meinen Erfahrungen auch den Nachteil, dass sie viel lauter sind als moderne Modelle mit gleicher Saugleistung. Dass sich LED-Lampen erst nach 2 Jahren amortisieren mag stimmen, aber bei durchschnittlichem Gebrauch halten sie obwohl die Elektronik oft früher aufgibt als die LEDs bei durchschnittlichem Gebrauch meistens min. 20 Jahre, also spart man doch einiges. Jedenfalls gibt es nicht nur Ausnahmen für Lampen für spezielle Anwendungen (dazu gehören nicht nur farbige Strahler, Reflektorlampen und Signalleuchten, sondern auch Lampen für Backrohre, Kühlschränke, Taschenlampen, etc.), sondern auch für Lampen, die einen sehr niedrigen oder sehr hohen Lichtstrom haben. --MrBurns (Diskussion) 07:12, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Amortisation hatte ich für eine Gewerbliche Nutzung errechnet, dabei ging es auf, wenn das Leuchtmittel als Gerät, aber nicht als Verbrauchsgut Gewährleistung findet. Einige Leuchtmitteln haben bei der Lebensdauer die Zahl der Schaltvorgänge ebenfalls begrenzt. Die dürfte (?) sich auf das Einschalten beziehen. Die Lautstärke der Staubsauger ist subjektiv, da andere Drehzahlen andere Frequenzen erzeugen. Filterlose sind für manche Senioren »relativ angenehm« im Klang. --Hans Haase (有问题吗) 14:42, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es denn jetzt eine solche Tabelle oder nicht? --91.41.255.180 15:31, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, es gibt sie nicht, außer Du erstellst sie. Maßgeblich ist Verordnung (EG) Nr. 244/2009 der Kommission vom 18. März 2009. --Rôtkæppchen₆₈ 19:34, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und da steht erstmal drin:
Die Anforderungen dieser Verordnung gelten nicht für folgende Haushalts- und Speziallampen:
a) Lampen mit folgenden Farbwertanteilen x und y:
 — x < 0,200 oder x > 0,600
 — y < – 2,3172 x 2 + 2,3653 x – 0,2800 oder
 - y > – 2,3172 x 2 + 2,3653 x – 0,1000;
b) Lampen mit gebündeltem Licht;
c) Lampen mit einem Lichtstrom unter 60 Lumen oder über 12 000 Lumen;
d) Lampen, bei denen:
 — mindestens 6 % der Gesamtstrahlung im Bereich 250—780 nm zwischen 250 und 400 nm liegen,
 — der Strahlungsgipfel zwischen 315 und 400 nm (UVA) oder 280 und 315 nm (UVB) liegt;
e) Leuchtstofflampen ohne eingebautes Vorschaltgerät;
f) Hochdruckentladungslampen;
g) herkömmliche Glühlampen mit Sockel E14/E27/B22/B15 für eine Betriebsspannung von 60 V oder
   weniger, mit oder ohne eingebauten Transformator in den in Artikel 3 genann­ten Stufen 1 bis 5.

Fall a) sind die bunten Lampen, b) Reflektorlampen (genauer ausgeführt wird das später noch als Lampe, die mindestens 80 % ihres Lichtstromes in einem Raumwinkel von π sr (entspricht einem Kegel mit einem Winkel von 120°) ausstrahlt.), c) sind Signal- und Scheinwerferlampen, bei denen der Scheinwerfer für die Bündelung sorgt, d) sind UV-Lampen, g) sind Lampen, in die aus Abnahmegründen nur das spezifizierte Leuchtmittel eingesetzt werden darf. (z.B. Lampen im Kfz, Eisenbahn-, Schiffs-, Flughafen-, Bergbaubereich) -- Janka (Diskussion) 20:53, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zur Veranschaulichung von „unter 60 Lumen oder über 12 000 Lumen“: Darunter fallen herkömmliche Glühlampen von 10 bis etwa 750 Watt oder Halogenglühlampen bis 500 Watt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Stammzellen und neuer Zellkern?

Hallo liebe Auskunft, ich habe eine theoretische Frage, die ich nur aus Neugier stelle: Was würde passieren, wenn man bei einer sog. "adulten Stammzelle" den ursprünglichen Zellkern entfernt und einen neuen einfügt? Über ähnliche Verfahren habe ich bei anderen Stammzellen bereits gelesen. --188.100.184.131 08:06, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Definiere "neuen". Was für einen anderen Kern? Und warum? (Mit welchem Ziel?) GEEZER… nil nisi bene 08:14, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ziele wären sicherlich mehr denkbar als mir einfallen. Aber wie wäre es, Stammzellen für eine mögliche Spende kompatibel zu machen? "Neu" meint hier wohl "fremd". (nicht signierter Beitrag von 188.101.67.131 (Diskussion) 20:46, 17. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]
Der Kern ist der wesensbestimmende Teil der Zelle. Nimmt man den raus, nimmt man der Zelle auch den größten Teil ihrer Eigenschaften. Tut man einen anderen Kern rein, bestimmt der fortan das Wesen der Zelle. Das ist ein bißchen vergleichbar damit, als würde man bei einem Menschen das Gehirn austauschen. Anders als bei einer Nierentransplantation ginge das mit einer erheblichen Wesensveränderung einher. Anders gesagt ist deine Frage zu unpräzise formuliert, um sie weiterführend zu beantworten. Es würde Dir mehr helfen, Dir weitere Grundlagen zu Zytologie und Stammzellforschung anzulesen. --84.58.126.225 23:09, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Kreuz mit dem Kreuz...

Leichenkreuz ist in der Löschdiskussion. Das Lemma lässt sich so nicht in GB (GoogleBooks-Suche) (eindeutig) belegen. Auch Pestkreuz ist etwas anderes (obwohl Türen von Pesthäusern so markiert wurden). "Warnkreuze" wurde verwendet, hat aber heute eine andere Bedeutung.

Kennt jemand einen spezifischen Begriff, der für aufgepinselte Kreuze an Türen oder an Wänden verwendet wurde (und wird), und der mit GB belegt werden kann? Schwierig, gell? GEEZER… nil nisi bene 08:36, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gab's solche Markierungen nicht auch nach Katrina in New Orleans? Vllt lohnt ein Umweg über's Englische. Oder mal beim THW anfragen. Sry keine Zeit zum Selbersuchen. --Aalfons (Diskussion) 09:28, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Man findet "X-codes, or Katrina crosses" für diese Markierungen. GEEZER… nil nisi bene 09:50, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es muss dafür einen Fachausdruck geben, wg WK II auch auf Deutsch. --Aalfons (Diskussion) 10:07, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Watch it again" bei Youtube

An meinem Arbeitsplatz höre ich (völlig in Einklang mit den Firmenkonventionen) oft Musik im Kopfhörer, meist von Youtube. Dieses zeigt mir unter "Watch it again" mitunter Videos, die ich nie gesehen habe, mit Titeln von Interpreten, von denen ich jeweils nie gehört habe. Meiner Interpretation nach sollten hier nur Videos angezeigt werden, von denen Youtube Cookies auf meinem Rechner findet. Wie ist das zu erklären, wenn man davon ausgeht, dass niemand sonst an meinem Rechner war? Beschwindelt Youtube hier seine User, um Videos zu bewerben? Aber warum, dafür gibt es doch die "Recommended"-Sektion? Andere Erklärungen? --Anonyme Frage (Diskussion) 09:34, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Spekulation: Sie könnten die gekuckten Videos nach IP speichern und du dir mit Kollegen durch einen Proxy eine IP teilen. --Eike (Diskussion) 09:56, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, das wird es sein. --Anonyme Frage (Diskussion) 14:16, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
benutzt du einen eigenen youtube account? wenn ja: dann wechsel doch mal das passwort und verwende HTTPS... kicher --Heimschützenzentrum (?) 12:42, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
vllt hast du dir auch n „Arbeitgeber's Trojaner“ eingefangen...lol --Heimschützenzentrum (?) 13:58, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du leicht zum Selber-Erheitern - das ist eine sehr nützliche Eigenschaft. --Anonyme Frage (Diskussion) 14:16, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Arbeitest Du üer Terminalserver oder noch andere Benutzer am selben PC? Benutzt jemand denselben Account? Wurde Chrome in den Benutzerprofilen ausgerollt, so dass seine ID kopiert wurde? --Hans Haase (有问题吗) 14:36, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, nichts von alledem. Es ist ein individueller Account auf einem ebensolchen Notebook. Die Erklärung von Eike mit der IP scheint mir plausibel - oder spricht doch etwas dagegen? --Anonyme Frage (Diskussion) 16:11, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
gegen user:eike sauer's theorie spricht, dass diese personalisierten Daten auf einen persönlichen Account bezogen sind, wenn man denn einen hat... könnte es sein, dass Youtube dich ausgeloggt hat und du hast es nich gemerkt? oder stand dein laptopf mal irgendwo unbewacht herum? --Heimschützenzentrum (?) 16:26, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Frages individueller Account ist bestimmt der lokale Windows-Account, kein Youtube-Account. Ich selbst verwende Youtube fast ausschließlich ohne Youtube-/Google-Account. --Eike (Diskussion) 16:39, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch über Cookies und Flash-Cookies ist eine Identifizierung möglich. Hier müsste der Rechner geclont worden sein oder Flash im default-Profil angelegt worden sein. Sonst bliebe nur der Algorithmus »Andere Benutzer die dieses Video gesehen haben haben auch das gesehen:« Das macht Amazon mit gekauften Artikeln. --Hans Haase (有问题吗) 09:04, 18. Sep. 2014 (CEST) Du wärst nicht der erste, der aus dem Internet noch vor seiner Tochter erfährt, dass er bald Opa wird.[Beantworten]

original replik

Mein Vater hat so einen nackten roemischen Griechen vom Flohmarkt mit ohne Speer und Schild. Er sagt es sei eine Original Replik von ars mundi und 300€ wert. Wie sehr hat man ihn da uebers Ohr gehauen?

--217.88.208.241 13:23, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, für den Preis hätte er eigentlich auch Kleidung mitbringen sollen. Aber was willste machen, gerade in Griechenland und in Rom sieht es wirtschaftlich zur Zeit sehr schwierig aus - da reicht manchmal das Geld nicht mal für eine einfache Jeans von Lidl und ein billiges T-Shirt. Hummelhum (Diskussion) 13:34, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schau mal nach, ob sie dabei ist. Solche Repliken kosten zwischen gut 100 und gut 1000 Euro. Rainer Z ... 13:42, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dateiformat ".dat"

Was ist ".dat" für ein Dateiformat und wie kann man das öffnen? Danke für die Hilfe!--Rabe! (Diskussion) 13:58, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Laut Liste von Dateinamenserweiterungen/D:
DateinamenserweiterungMIME-TypVollständiger NameBemerkungen, Verwendung
.datDataSehr unterschiedliche Verwendung, meist als Container für binäre Daten
.dat-MPEG-Video (auf VCDs und SVCDs)
.datVirtuelle PartitionNorton Ghost, wird angelegt beim Programmlauf

--Mauerquadrant (Diskussion) 14:08, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vor allem die erste Zeile sei betont: Sehr oft beschreibt die Endung „.dat“ gar nichts eindeutiges sondern signalisiert nur, dass da irgendwelche Daten in nicht näher definiertem Format abgelegt wurden, die z. B. ein Programm ausschließlich intern braucht. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:14, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1
Unter günstigen Umständen könnte es helfen, mit einem Hexeditor reinzukucken - aber wahrscheinlich eher nicht. Vielleicht hilft auch file.
--Eike (Diskussion) 14:22, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
PS: .dat ist halt eine Dateiendung, kein Dateiformat, auch wenn ein beliebtes Betriebssystem da kaum unterscheidet...

Ich habe diese Datei als Attachment in einem Email bekommen. Ich hätte eher ein PDF erwartet. Wie kann ich das denn öffnen?--Rabe! (Diskussion) 15:05, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist praktisch zu beantworten. Frag den Versender, versuch's mit Notepad und/oder lass es dir nochmal schicken... --Eike (Diskussion) 15:09, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier fehlt noch der Hinweis auf Magische Zahl (Informatik): Öffne die Datei mit einem Texteditor und schau dir die ersten Zeichen des Inhalts an. Je nachdem, welche es sind, dürftest du auch den zugehörigen Dateityp vor dir haben. PDF-Dateien fangen z.B. mit "%PDF" (hex 25 50 44 46) an. --88.130.95.196 15:24, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Deswegen hatte ich file verlinkt... --Eike (Diskussion) 15:26, 17. Sep. 2014 (CEST) [Beantworten]
Lass mich raten, der Absender benutzt Outlook (Express) und die Datei heißt "winmail.dat" --Jogo.obb (Diskussion) 17:07, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dazu passend verlinkt: [27]. Aber besser ist es, den Absender auf seinen Fehler aufmerksam zu machen. Emails verschickt man nicht als Format, das der Empfänger unter Umständen nur mit Schwierigkeiten lesen kann. -- Janka (Diskussion) 21:07, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hilfe. Ich habe das dann doch noch als PDF bekommen. Das andere wäre mir alles zu kompliziert gewesen.--Rabe! (Diskussion) 10:10, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siegesserie FC Bayern München um 15:30 Uhr

Hallo zusammen. Im Artikel unter dem Link [28] schreibt der FC Bayern München:

„Damit sind wir zur klassischen Anstoßzeit samstags um halb vier jetzt seit 42 Spielen ungeschlagen.“ Hervorhebung von mir.

Wenn ich mir meine Aufzeichnungen ansehe, passt das nicht so recht. Die letzte Niederlage um 15:30 Uhr müsste am 29. Spieltag der vergangenen Saison in Augsburg gewesen sein. Das wären dann 5 ungeschlagene Spiele in Folge. Wenn ich mir nur die Heimspiele ansehe, war die letzte Niederlage um 15:30 Uhr am 25.09.2010 (6. Spieltag, Saison 2010/11 gegen Mainz). Das wären dann 44 ungeschlagene Spiele. Ich habe meine Aufzeichnungen mit den Daten beim Kicker verglichen und keine Abweichungen gefunden. Nun die Frage: Stimmen meine Daten trotzdem nicht oder die des FC Bayern? --Imzadi (Diskussion) 15:10, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Text drüber steht "... und nie ganz bierernst gemeint." Das ist wohl eher "eine ziemlich grosse (symbolische) Nummer" als exakte Statistik. GEEZER… nil nisi bene 15:32, 17. Sep. 2014 (CEST) Na gut...[Beantworten]
Sollte man ersatzlos streichen. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:37, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht an eine symbolische Zahl, denn diese Statistik wird auch in der FAZ erwähnt --Imzadi (Diskussion) 17:35, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Boaah,ey, das ist nun aber wirklich die Antwort auf alles: 42. --Optimum (Diskussion) 19:29, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sollte natürlich heißen: 42 (Antwort).--Optimum (Diskussion) 22:56, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

was ist der unterschied zwischen dropbear und openssh?

Hallo erst mal. Ich hab mich seid ein paar tagen, in das thema "freetz" für fritzbox eingearbeitet. mir ist da aufgefallen das es "dropbear" und "openssh" so wie ich das verstanden habe machen beide programme das selbe, wo sind da die unterschiede? Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:54, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dropbear, OpenSSH. Ist das wirklich so schwer? --Mauerquadrant (Diskussion) 16:40, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja! Wo ist der unterschied zwischen beiden SSH programmen?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:43, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dropbear#Eigenschaften: Dropbear stellt eine vollständige Implementierung des SSH2-Protokolls dar – sowohl die des Clients als auch des Servers. Die Version 1 des SSH-Protokolls wurde nicht implementiert: In erster Linie dient dies dazu, einen schlanken Ausführungsprogrammcode zu erhalten, Betriebsmittel zu sparen und bekannte Sicherheitsrisiken in SSH Version 1 zu umgehen.
So riesig ist der Artikel doch auch wieder nicht das man das nicht findet. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:04, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
meine frage nciht was dropbear ist sonder wo der unterschied zum programm openssh liegen.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:39, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Unterschiede sind (nach einer kurzen Recherche) mannigfaltig und deine Art zu fragen offengesagt wenig hilfreich. Vorweg: Ich kannte diese Unterschiede bis eben auch nicht, aber ich bin in der Lage die Artikel zu lesen und danach stellen sich mir folgende Fragen:
  • Beide Programme beinhalten einen SSH-Server und Client. In Dropbear ist keine Rede von SFTP-Support, in OpenSSH schon. Kann Dropbear SFTP also nicht? => Doch, laut en:Dropbear_(software) kann es das, aber nur mit externen Programmen, wie z.B. eben OpenSSH.
  • OpenSSH enthält neben den zur Authentifizierung nötigen Funktionen außerdem auch noch Tools zur Schlüsselverwaltung: Schlüsselgenerierung, -konvertierung, einen Schlüssel-Agenten und einen Scanner zum Finden öffentlicher Schlüssel. => Bei Dropbear ist von sowas keine Rede.
  • Welche Betriebssysteme müssen unterstützt werden? OpenSSH ist da breiter aufgestellt als Dropbear.
  • Kann Dropbear mittlerweile VPN? OpenSSH kann das.
  • OpenSSH benutzt für viele Funktionen OpenSSL (das ist das mit dem Heartbleed-Bug). Dropbear bringt Drittanbieter-Plugins mit. Wie werden die bei Sicherheitslücken aktualisiert? Muss man immer auf eine neue Dropbear-Version warten? Das kann auch mal ein halbes Jahr dauern. --88.130.95.196 22:14, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frist für die praktische Führerscheinprüfung?

Nach meinen Recherchen hat man 1 Jahr nach der Theorieprüfung Zeit, auch die praktische Führerscheinprüfung abzulegen. Heute meinte meine Fahrschule aber, es gebe hierzu gar keine Frist. Was stimmt denn jetzt? --\m/etalhead 16:41, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es geht um den Antrag, der 12 Monate valide ist.
WP: "Das Bestehen der theoretischen Prüfung ist Voraussetzung für das Ablegen der praktischen Prüfung. Nach Bestehen der theoretischen Prüfung verlängert sich der Antrag um zwölf Monate, man hat also danach noch ein Jahr Zeit, die praktische Prüfung abzulegen. Wird in dieser Zeit die praktische Prüfung nicht bestanden, so erlischt der Antrag und es muss ggfs. ein neuer Antrag bei der Führerscheinstelle gestellt werden." GEEZER… nil nisi bene 16:47, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und falls auch die Rechtsquelle interessiert: Es steht in § 22 (5) Fahrerlaubnisverordnung. --Rudolph Buch (Diskussion) (Paid contributions disclosure) 18:08, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
"neuen Antrag stellen" klingt aber harmlos und nicht nach Wiederholung der theoretischen Prüfung. --Eike (Diskussion) 20:03, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Och büdde, wer bei dem Kasperletheater falsch ankreuzt und durch fällt, der hat es auch verdient. --84.58.126.225 23:13, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Blendung des Polyphem

Simple Frage, wie heißt der entsprechende Text zum Material des "Blendwerkzeugs" in einem der Verse 252-257 der Odyssee? Geht eigentlich um die simple Frage, ob er aus einem Baum war, oder aus einem Teil der Keule des Polyphem (zB. bei Gustav Schwaab), und wie man dieses Teil nannte. Angeblich auch mal "Span", ich finde nur "Pfahl".Oliver S.Y. (Diskussion) 17:07, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine Übersetzung: "Neben dem Stalle lag des Kyklopen gewaltige Keule, grün, aus Olivenholze gehaun. [...] Und ich haute davon, soviel die Klafter umspannet, reichte meinen Gefährten den Pfahl, und hieß ihn mir glätten; und sie schabten ihn glatt. Ich selber schärfte die Spitze oben und härtete sie in der lodernden Flamme des Feuers, drauf verbarg ich den Knittel bedachtsam unter dem Miste, ..." Nach dieser Beschreibung hat das Werkzeug eher die Größe eines Pfahls als eines Spans. 217.230.108.15 17:36, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der Übersetzung von Roland Hempe (Reclam) heisst es: "Neben dem Pferch des Kyklopen lag ein gewaltiger Knüttel / Frisch von Olivenholz; den schnitt er sich, um ihn zu tragen, / Wenn er getrocknet doch wir verglichen ihn, als wir ihn sahen, / Mit dem Mast eines zwanzigrudrigen Schiffes,...". Also wohl ein Baumstamm, der mal eine Keule werden soll und aus dem Odysseus ein Stück herausschlägt. Die zitierten Verse sind 318ff im neunten Gesang; die eigentliche Blendung erfolgt in den Versen 374ff. --Wrongfilter ... 18:01, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke Euch.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:44, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Nach bestem Wissen und Gewissen"

Ich soll eine Arbeit beaufsichtigen, von der ich nicht den blassesten Dunst habe (Arbeiten in einem Serverraum). Ein Fernmeldetechniker bastelt irgend etwas an der Telefonanlage und ich soll die Arbeit nach Abschluss "nach bestem Wissen und Gewissen" beurteilen und den Arbeitsauftrag abzeichnen. Ohne dem Mann was Böses zu wollen, nach allem was ich davon verstehe, könnte er eine Super-Arbeit hinlegen, oder totalen Schrott - ich könnte den Unterschied kaum erkennen. Was muss ich also eigentlich tun, wenn ich eine Aufgabe "nach bestem Wissen und Gewissen" ausführen muss? Kann man mich nun vor Gericht zerren, wenn zwei Kabel falsch angeklemmt wurden? Yotwen (Diskussion) 17:17, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nie und nimmer. Wenn du für eine Arbeit eingesetzt wirst, für die du nicht qualifiziert bist und dies auch nicht behauptet hast (geh ich mal von aus), dann kann man dir etwaige Fehler rechtlich nicht zum Vorwurf machen. Ich glaube du nimmst das viel zu ernst. Schau einfach, ob er nicht offensichtlich was beschädigt hat und sag deinen Vorgesetzten, mehr als das kannst du halt auch nicht beurteilen. --King Rk (Diskussion) 17:38, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Ich soll..." bedeutet wohl, du bist beauftragt. Was die Aufsicht über eine auszuführende Arbeit angeht würde ich in zwei Aspekte unterteilen. Der erste ist zumutbar: Wurde gearbeitet? Wie lange? Wer kam? Das kann jeder bescheinigen. Der zweite Aspekt ist die fachliche Beurteilung. Wenn du schreibst: "...ich soll die Arbeit nach Abschluss "nach bestem Wissen und Gewissen" beurteilen" und du fachlich keine Ahnung hast, wäre es gut, dem Auftraggeber, wer immer das ist, mitzuteilen, daß du keine inhaltliche Beurteilung leisten kannst. Notfalls macht man das sogar schriftlich, wenn man ganz sicher gehen will. Die Formel "nach bestem Wissen und Gewissen" kann sich also nur auf den äußeren Schein beziehen, daß keine blanken Kabelenden auf dem Boden rumliegen oder irgendwas wieder ordentlich verschraubt oder angeschraubt ist. Ohne Fachwissen kannst du letztlich dafür nicht haften. Vielleicht will dein Auftraggeber einfach, daß jemand dabei ist (der Techniker weiß z.B. garnicht, wieviel du weißt oder nicht weißt.) Wenn es um deine eigene Absicherung geht: Nachweisbar deine mangelnde Befähigung zu einer "Beurteilung" im Vorfeld kommunizieren mit der Ankündigung, daß du da nirgendwo deine Hand ins Feuer legen kannst. --87.149.173.11 17:49, 17. Sep. 2014 (CEST) Nachtrag: Ein Mangel an der ausgeführten Arbeit kann auch noch geltend gemacht werden, nachdem du was auch immer abgezeichnet hast. Vielleicht ist dein Auftrag sogar ein Vertauensbeweis, daß man denkt, daß du schon kritisch genug beaufsichtigst und die eigentliche technische und fachliche Prüfung geschieht in einem anderen Rahmen. Wenn nicht, taugt dein Auftraggeber nix. --87.149.173.11 17:55, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hört sich für mich so an, als ob Du nur aufpassen sollst, dass der Fermeldetechniker nicht stundenlang im Serverraum sitzt und raucht und dann über diese Zeit eine Rechnung stellt. Vorausgesetzt, Deinem Auftraggeber ist bekannt, dass Du keine Fermeldetechniker-Kenntnisse hast, bedeutet "nach bestem Wissen" dann eben "nach Deinem begrenzten Wissen". Selbst wenn Du ausgebildeter Fernmeldetechniker wärest, ist hier aber der beauftragte Fernmeldetechniker der Fachmann und muss für seine Arbeit haften. --Optimum (Diskussion) 19:27, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun in Zeiten von Datenklau usw kann so eine Aufsicht auch einfach darin bestehen, das der Techniker keinen Blödsinn macht. Serverräume sind an sich unter Sicherheitsaspekten doch recht sensible Räumlichkeiten. Bei der Justiz geht deswegen sogar bei den Fensterputzern jemand mit....--scif (Diskussion) 07:38, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lateiner hergehört und mitgemacht

Sucht man nach der Entsprechung für Obersekunda, wird man auf Jahrgangsstufe verwiesen. Zu meiner Verblüffung hats WP bisher nicht geschafft, die ganzen Jahrgangsstufen mal vernünftig in einer Tabelle zu übersetzen und Entsprechungen verschiedener Schulsysteme anzufügen. Wäre also mal ne Aufgabe. Und nun die schnelle Auskunftsfrage: Mann, Jahrgang 1905, geht bis 1923 auf die Oberrealschule bis zur Obersekundareife. Schule in Haspe, also denke ich Preußen. Da ich ja Infos nicht sinnfrei abpinsle, würde ich gern verstehen, was der Mann für nen Schulabschluß hat und bis zu welcher Klasse er in die Schule ging. An der Oberreal war er von 1915 bis 1923.--scif (Diskussion) 19:44, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo Scialfa, die Obersekunda ist die elfte Klasse. Heutzutage hat man nach der elften die Fachhochschulreife, aber ich weiß nicht, ob man das so parallelisieren kann. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 19:52, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:Mhh, für den speziellen Fall ist der Artikel Oberrealschule recht aussagekräftig. Mein Protagonist ging 1923 mit der Obersekundareife von der Schule, da war er 17, wurde 1923 noch 18. Gehe ich recht in der Annahme, das er mit dieser Reife nach Klasse 10 abging, aber rein rechnerisch schon hätte weiter sein müssen, also hängengeblieben war?--scif (Diskussion) 19:53, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt Jahrgangsstufe#Vom Sextaner zum Primaner. Genauso hab ich es nämlich auch gelernt, lange bevor es Wikipedia gab. Rechne einfach von der 13. = Oberprima rückwärts und teile Prima, Sekunda und Tertia in Ober- und Unter- auf. --Rôtkæppchen₆₈ 20:06, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rotmütze, du verstehst mich aber schon, oder? Ich will nicht rechnen und teilen, sonder auch die Nichtlateiner sollen an dieser Welt teilhaben, und das möglichst auf den ersten Blick, oder?--scif (Diskussion) 20:13, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du sowas:
Bezeichnung von Klassenstufen der neunjährigen Oberschule
Humanistische BezeichungKlassenstufelat. OrdinalzahlÜbersetzung
Sexta5. Klassesextadie Sechste
Quinta6. Klassequintadie Fünfte
Quarta7. Klassequartadie Vierte
Untertertia8. Klassetertiadie Dritte
Obertertia9. Klassetertiadie Dritte
Untersekunda10. Klassesecundadie Zweite
Obersekunda11. Klassesecundadie Zweite
Unterprima12. Klasseprimadie Erste
Oberprima13. Klasseprimadie Erste
--Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mittlere Reife, erreichbar nach 6 der insgesamt 9 Schuljahre der Oberrealschule. Wenn "Mann, Jahrgang 1905" dafür 8 Jahre benötigte, hat er 2 Klassen wiederholt. --Vsop (Diskussion) 20:20, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also ich zähle von der Sexta bis zum Abschluss der Obersekunda sieben Schuljahre. --slg (Diskussion) 03:08, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sind auch sieben. Er wäre damit Einjähriger, mußte nur ein (anstatt drei) Jahr Wehrdienst leisten, gewesen, hätte das Kaiserreich noch bestanden. Dazu mußte man die (Ober-)Sekunda erfolgreich abschließen.--Geometretos (Diskussion) 03:51, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe Einjährig-Freiwilliger. --Concord (Diskussion) 05:33, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkäppchen: Das sieht doch schon sehr gut aus. Um hier Spekulationen aufzulösen, es geht um Walter Rücker. Wie gesagt, Obersekundareife, heißt für mich Abgang nach der 10. Da es von 1914 bis 1918 ja auch Krieg gab mit anschließendem Wehrpflichtverbot, hat Rücker keinen GWD geleistet, er wurde erst 1940 gezogen. Interessant wäre maximal noch angesichts der 2 verlorenen Jahre die Frage, ob trotz Krieg der Unterricht planmäßig durchgeführt wurde. Gibts da Kenntnisse?--scif (Diskussion) 07:31, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
M.E. ist er nach der Obersekunda abgegangen.--Geometretos (Diskussion) 08:30, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso? Er hat die "Reife" für die Obersekunda. So wie man mit dem Abitur die Hochschul"reife" hat. --91.13.74.136 09:30, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Richtig heißt es "Obersekundarreife", siehe http://books.google.de/books?id=E8lIe3v5gVQC&pg=PA59&lpg=PA59&dq=obersekundarreife. Diese entsprach anscheinend dem "Abschluss einer sechsklassigen höheren Lehranstalt", http://books.google.de/books?id=Z077lj9OX84C&pg=PA120&lpg=PA120&dq=obersekundarreife. Zu Rotkäppchens Tabelle sei angemerkt, dass Sexta nicht unbedingt die 5. Klasse sein musste, da es neben der vierklassigen Grundschule private Vorschulen gab, die erst 1920 (mit Übergangsfristen) abgeschafft wurden, Vorschule#Ursprüngliche Bezeichnung im Kaiserreich und Nennung im Grundgesetz. --Vsop (Diskussion) 10:13, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

P.S.: In Einjährig-Freiwilliger#Voraussetzungen heißt es: "1. der einjährige erfolgreiche Besuch der Sekunda (zweitletzte Klasse) genügte (Gymnasien, Realgymnasien, Realschulen erster Ordnung)". Danach genügte also u.U. die Absolvierung der Untersekunda. --Vsop (Diskussion) 10:23, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Vsop: So schnell wissen wir nicht, was richtig ist. In deinem ersten Link heißt es auf der gleichen Seite weiter oben Obersekundareife und weiter unten Obersekundarreife. WP hat 62 Mal die Schreibweise Obersekundareife mit einem r und 16 Mal die Schreibung Obersekundarreife mit zwei r, aber bisher keinen Artikel zur O'-Reife, wie man in den 1920-er Jahren die Mittlere Reife nannte bzw. sie zeitweise davon unterschied (O'-Reife berechtigte zum Besuch der Obersekunda, Mittlere Reife nicht). Wenn der Kandidat im Dezember 1905 geboren ist, wurde er regulär 1912 in die erste Klasse eingeschult und hatte also 1923 elf Schuljahre hinter sich. Aus welcher Klasse er von der Grundschule in die Oberschule überging und aus welcher Klasse er von der Oberschule abging, lässt sich aus den Angaben im Artikel zur Zeit weder sagen noch errechnen. Er könnte nach der 4. oder der 5. gewechselt haben (und somit ein Jahr verloren haben) oder eine Klasse wiederholt haben oder er könnte nach der 11. Klasse abgegangen sein mit eben dem höchsten Abschluss O'-Reife. Wer nach der 11., 12. oder 13. Klasse ohne Abitur abging, hatte als höchsten Abschluss ja auch die O'-Reife. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:42, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich: einem aus meiner Klasse wurde nahe gelegt, nach der U II die Schule zu verlassen, er bekäme dann die Mittlere Reife, aber er hat dann keinen Versetzungsvermerk in die OII. Zum Beginn der Gymnasialzeit: Ich bin nach der 5. Volksschulklasse (mit Privat-Zusatzunterricht in Frz.) in die Quinta aufgenommen worden. Geht also. Man musste nicht mit der Sexta anfangen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:25, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

designierter Vorsitzender

--188.107.255.231 21:13, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Designiert. --Vsop (Diskussion) 21:22, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vorsitz.--91.13.74.136 08:18, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sind verschlüsselte Datenträger nach Schnellformatierung wirklich nicht mehr zu retten?

Ein USB-Stick wurde mit Truecrypt verschlüsselt. Nach versehentlicher Schnellformatierung scheinen die Daten und die Verschlüsselung weg zu sein. Im Internet sind die Tipps meistens irgendwelche Wiederherstellungsprogramme, die aber nicht sehr vielversprechend sind. Datenrettungsfirmen sind auch nicht sehr optimistisch. Für einen Laien erklärt, was ist technisch da passiert und gibt es irgendeine Hoffnung auf die Wiederherstellung der Daten? --Explosivo (Diskussion) 21:56, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen Normal- und Schnellformatierung ist hier erklärt: Formatierung#Normal-_und_Schnellformatierung. Demnach wird bei der Schnellformatierung nicht nach defekten Sektoren auf dem Datenträger gesucht. Für die Wiederherstelbarkeit deiner Daten macht das aber wohl keinen großen Unterschied: Egal ob schnell oder nicht, in beiden Fällen wird im Ergebnis das Inhaltsverzeichnis des Datenträgers gelöscht, so dass das Betriebssystem keine Dateien mehr findet, sondern stattdessen leeren Speicherplatz sieht. Zwar ist das Inhaltsverzeichnis je nach Dateisystem mehrfach an mehreren Orten auf dem Datenträger gespeichert, aber das erhöht auch nur theoretisch die Chance, die alten Daten aus dem Inhaltsverzeichnis wiederherzustellen. Die Dateien an sich müssten zwar noch da sein, aber ohne die Einträge des Inhaltsverzeichnisses, dürfte es schwer bis unmöglich werden zu sagen, wo genau der TrueCrypt-Container bzw. seine Teile liegen. Wie wichtig sind dir denn die Daten? --88.130.95.196 22:51, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es sind Erinnerungsfotos, Teil meines Lebens und deshalb sehr wichtig. Der USB-Stick liegt gerade bei einer Datenrettungsfirma, aber ich habe schon den Bericht erhalten, dass sie nichts wiederherstellen konnten. Hätten anderen Firmen eine andere Herangehensweise oder ist das Programm TestDisk zu gebrauchen? --Explosivo (Diskussion) 23:20, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es würde möglicherweise etwas bringen, wenn der Datenrettungsdienst den Schlüssel zum Truecrypt-Container hat, denn damit wäre es möglich, zu beurteilen, ob ein Datenblock bedeutungsloses Rauschen oder sinnvolle Daten enthält. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daten, von denen es kein Backup gibt, sind nicht wichtig. Können sie nicht sein, sonst gäbe es ein Backup. -- Janka (Diskussion) 05:23, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Investiere für die verbleibenden Daten in ein paar DVD-Rohlinge. Di machen es 5 bis 12 Jahre je nach Lagerung. Mit 10 Jahren sind die meisten spezifiziert. Es kommt auf das Dateisystem an. So würden Forensiker vorgehen. Die Schellformatierung legt nur das erste Root-Inhaltsverzeichnis neu an. Problematisch wäre dabei die Reihenfolge der Sektoren, wenn sie nicht der Reihe nach käme. Wäre der Container in einem Unterverzeichnis eines FAT-Dateisystems, könnte es sein, dass nur das Verzeichnis wiedergefunden werden müsste. Darin liegen neben Dateinamen die Adressen der Blöcke der Reihe nach aufgelistet. Das wäre zuschaffen. Bei anderen Dateisystemen sieht es etwas anders aus. Seit der Sicherheit über Benutzer und Zugriff, Datenkompression usw. wird es schwerer und die Typischen Marken, die ein Unterverzeichnis hatte liegen nicht mehr offen oder sind in einem gemeinsamen Inhaltscontainer drin, bei dem der Pfad teil des Dateinamen ist. Dies ist für Wiederherstellung weniger schön. Es gibt Spezialisten dafür. Teuer wäre es auf jeden Fall, nur welche Leistung zurückkommt kann stark abweichen. --Hans Haase (有问题吗) 08:55, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ganz ehrlich, Janka und Hans, ich kenne und verwende solche Sätze und Tipps auch, aber wenn jemand gerade vielleicht "einen Teil seines Lebens" verloren hat, ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Jetzt hat er andere Probleme, und wenn er danach nicht selbst drauf käme, wär er selber schuld.
@Explosivo: Wenn Datenrettungsunternehmen sagen, dass sie nichts retten können, wird das erst-beste downloadbare Programm dich vermutlich nicht weiterbringen. Das kennen die ja auch, Normalerweise sollten nach einer Schnellformatierung die Daten zumindest zum Teil rettbar sein (eher zu einem großen Teil), ich weiß aber nicht, wie sie das mit Truecrypt verhält. Du solltest mit dem Unternehmen darüber sprechen und ihnen auch die Entschlüsselungsdaten zur Verfügung stellen, mehr kann man da vermutlich nicht machen.
--Eike (Diskussion) 09:10, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie gut oder schlecht die Ergebnisse der Datenrettungsfirmen sind, kann sich je nach Anbieter stark unterscheiden. Du kannst ja vorher anrufen und nachfragen, wie sie deine Situation einschätzen. Was die Firmen aber jeweils genau machen, ist deren Betriebsgeheimnis und das werden sie dir nicht erzählen. Wenn einer es nicht wiederherstellen konnte, heißt das nicht, dass ein anderer es nicht vielleicht doch kann. Dazu werden Reinräume mit entsprechendem Profi-Equipment benutzt. Es gibt z.B. Low-Level-Programme, die an eine Hardware gebunden sind und in diesen Laboren betrieben werden, um defekte Festplatten auszulesen. Ich kenne eine dieser Firmen und diese Firma kostet so ein Programm z.B. 4000 $ pro Arbeitsplatz. Natürlich kannst du's mit TestDisk probieren (und als letzten Notnagel würde ich das wahrscheinlich auch tun), aber ich glaube kaum, dass du damit Erfolg haben wirst, wenn schon die Profis das nicht schaffen. --88.130.70.248 11:02, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Hans Haase: Deine Beschreibung des Aufbaus eines FAT-Dateisystems ist falsch. Im Verzeichnis, egal ob haupt- oder Unterverzeichnis, werden die Blöcke mitnichten der Reihe nach aufgelistet. Im Verzeichniseintrag findet sich nur der FAT-Index des allerersten Blocks. Die restlichen Blöcke finden sich über eine einfach verkettete Liste genannt FAT. Bei der Formatierung, egal ob schnell oder langsam, werden alle Datenblöcke in der FAT auf „verfügbar“ geändert. Die verkettete Listenstruktur geht also unwiederherstellbar verloren. Lediglich aus der Lage der Datenblöcke auf dem Datenträger und deren Inhalt kann auf den Dateiinhalt geschliossen werden. Ohne Schlüssel für den Truecrypt-Container lässt sich die reihenfolgew der Blöcke also gar nicht beurteilen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:17, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich bei File Allocation Table nicht wiederlegt. Unterscheiden wir bitte, ob der Container verschlüsselt wurde oder nur eine Datei einen verschlüsselten Container enthält. TrueCrypt kann beides. Mit dem Schlüssel solle normal auch wieder entschlüsselt werden können. Außer, der Schlüssel entschlüsselt nur eine Prüfsumme eines größeren Schlüssels, mit dem die Daten verschlüsselt werden. Wenn der weg wäre, ist Schluss. Bevor an dem Datenträger experimentiert wird, sollte er so wie er ist Bit für Bit gesichert werden. Als Abbild ohne Berücksichtigung des Dateisystem. Danach hat man Versuche, wenn man die Kopie auf einem anderen Datenträger wiederherstellt. Sollte eine Software das automatisch beherrschen, gäbe es nichts besseres. Gelinkt das nur teilweise, sieht es mit dem Container schlecht aus. Aber durch wiederherstellen, können andere Maßnahmen ergriffen werden. Einige Dateisysteme haben redundante Inhaltsverzeichnisse, manche übergeben im Block eine Blocknummer des nächsten Blocks, würden sie nur markiert werden, wäre da kein Hindernis. Würde NTFS durch FAT ersetzt werden, müsste das NTFS schon sehr voll gewesen sein, um den Inhalt zu überschreiben. Hier bestünden sehr große Chancen. Es wäre noch einfacher, wenn das Dateisystem exakt die Datenträgergröße abbilden würde. Hier müssten theoretisch nur die ersten Records wieder hergestellt werden. --Hans Haase (有问题吗) 12:13, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
File Allocation Table#Stammverzeichnis und Unterverzeichnisse, vorletzter Absatz. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das "Problem" bei TrueCrypt ist, dass die Daten nicht mit dem selbstgewählten Kennwort verschlüsselt sind, sondern mit einem generierten Schlüssel, der wiederum mit dem selbstgewählten Kennwort verschlüsselt ist. Wenn nun bei der Schnellformatierung dieser generierte Schlüssel gelöscht oder auch nur beschädigt ist, besteht nach heutigem Kenntnisstand keine Chance, an die Daten zu kommen. --Magnus (Diskussion) 14:05, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Schlüssel wird jawohl kaum in der Baumstruktur der FAT selbst, sondern - wie es sich für Dateien gehört - irgendwo im Speicherbereich der Partition aufbewahrt werden, oder? In diesem Fall gehe ich nicht davon aus, dass er beschädigt ist. Das Problem ist, dass er im Moment nicht auffindbar ist, weil man nicht mehr sehen kann, wo er denn gespeichert wurde. Das Problem ist dasselbe: Wie stellt man eine FAT-Zuordnungstabelle wieder her, nachdem sie überschrieben wurde? --88.130.70.248 14:24, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das muss nicht unbedingt sein. Zusammenhängende JPEG-Dateien werden an ihrem Header wiedererkannt und ganz ohne Dateisystem-Daten wiederhergestellt. Wenn man so einen Schlüssel an den ersten Bytes erkennen kann und er an einem Stück gespeichert ist (vermutlich ist er nicht sehr lang, was die Wahrscheinlichkeit erhöht), dann kann das da auch gehen. --Eike (Diskussion) 14:40, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Truecrypt ist unabhängig vom Dateisystem. Wenn man einen ganzen Datenträger verschlüsselt, muss der vorher nicht FAT- oder NTFS-partitioniert sein. Der Schlüssel sollte an einer festen Stelle des Datenträgers liegen. Die Frage ist nun, wurde der Datenträger verschlüsselt (dann Pech) oder lag auf dem Stick ein verschlüsselter Container in einer FAT- oder NTFS-Partition? Truecrypt versucht, mit dem eingegeben Passwort einen bestimmten Bereich des Datenträgers/Containers mit seinen verschiedenen Verschlüsselungsverfahren zu decodieren. Wenn dann ein erwartetes Ergebnis rauskommt, stimmen Schlüssel und Verfahren. Der gespeicherte (generierte) Schlüssel ist als solcher aber nicht zu erkennen, das würde das Verfahren nur angreifbar machen. --Magnus (Diskussion) 14:45, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn der ganze Datenträger verschlüsselt wurde, gibt's ja vermutlich zwei Möglichkeiten: Ein Tool, zum Beispiel von DVD, hat ohne Wissen um die Verschlüsselung (und ohne Entschlüsselung) formatiert (von "außen"). Dann hast du Recht. Oder man hat im entschlüsselten Zustand (von "innen") formatiert. Dann müsste man das ganze entschlüsseln und die Dateirettungstools über das Entschlüsselte laufen lassen können. Der Schlüssel wird übrigens anscheinend nicht versteckt. --Eike (Diskussion) 14:53, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

TrueCrypt hat automatisch ein eingebettetes Backup für den "Header", den man wiederherstellen konnte. Vor der professionelle Hilfe habe das auch getan. Der Stick zeigte im Windows Explorer nun nicht wie nach dem Formatieren so und so viel GB, sondern war wieder verschlüsselt. Mit dem alten Passwort konnte man den Stick mounten, aber das gemountete System zeigte eine Fehlermeldung an und der Computer fragte, ob ich wieder formatieren möchte, was ich natürlich nicht gemacht habe. Der Datenrettungsdienst sagte mir, dass das vielleicht ein fataler Fehler war. Könnte jemand dazu noch etwas sagen? --Explosivo (Diskussion) 14:54, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jeder gescheiterte Versuch macht es unwahrscheinlicher, dass Du die Daten wiederbekommst. Darum ist der allererste Schritt ein Backup, Bit für Bit. Es ist genauso möglich, dass diese Aktion diese Aktion die Schlüsseldaten gelöscht hat. Rotkæppchen verweist auf die variable Lage der FAT32. Dabei besteht die Chance nach den Dateinamen als Zeichenkette im rohen (raw) Datenträger zusuchen, die ursprünglich dort gespeichert waren. Würde nun auf einem leeren Datenträger selber Größe eine FAT erstellt, müsste sie auf die Blocknummer umgelenkt werden und die Daten stünden wieder im Zugriff. Behelfsweise könnte es auch funktionieren die Blöcke der alten auf die neue FAT32 umkopieren. Wenn der Datenträger nicht gefüllt ist könnten damit einige Teile wiederhergestellt werden. Nur jeder Fehlversuch macht es unmöglicher. Daher vorher die Kopie anfertigen. --Hans Haase (有问题吗) 15:09, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Explosivo: Wie hattest du denn ursprünglich schnellformatiert? Von außen, z. B. von DVD, mit nicht entschlüssltem Stick? --Eike (Diskussion) 15:15, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Windows Explorer mit rechter Maustaste. Ich wollte eigentlich einen anderen Datenträger formatieren, der nur noch gelegentlich erkannt wurde. Und in dem Augenblick hatte ich vergessen, dass noch was Anderes am Computer angeschlossen war. --Explosivo (Diskussion) 15:27, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Flottenverbrauch

Der Flottenverbrauch, dem durch die EU Gesetzgebung Grenzen gesetzt sind, ist dieser die Summe der angebotenen oder der verkauften Fahrzeuge? --77.3.153.54 22:22, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel Flottenverbrauch ist grottig, aber im Artikel en:Corporate Average Fuel Economy erfährst Du viel zum US-Pendant. Dort ist er nach Verkäufen in den USA gewichtet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jemand hat mir gesagt, dass es in Europa nicht um verkaufte, sondern nur um angebotene Fahrzeuge geht. Das möchhte ich verifizieren. Die US Regelungen helfen mr daher nicht weiter. --77.3.153.54 00:34, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Die Zielvorgabe für die spezifischen Emissionen für einen Hersteller in einem Kalenderjahr wird als Durchschnitt der spezifischen CO2 - Emissionen jedes neuen in der EU zugelassenen Personenkraftwagens, dessen Hersteller er ist, berechnet." -- southpark 08:44, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Brutale Fernsehshow

Hallo zusammen,

letzte Woche lief im Fernsehen eine Sendung, wo es um die härtesten TV-Shows ging oder so ähnlich. Da ich es nur im Hintergrund laufen hatte, hab ich nur bruchstüclhaft was aufgeschnappt. Ich meine aber, dass es in einem Beitrag darum ging, dass einem ahnungslosen Mann suggeriert wurde, die Welt wäre von einer Zombieseuche gepackt worden oder so ähnlich, also The Walking Dead in real life. Ich erinner mich nicht mehr genau, aber der hatte wohl einen Unfall und als er wieder erwachte, wurde er auch schon von verkleideten und geschminkten Zombies gejagt und die haben ihm dann auch erstmal eine Stunde lang einen großen Schrecken eingejackt, bis er aufgeklärt wurde. Weiß einer, was genau das für eine Sendung war und wo sie gezeigt wurde? Stimmt das überhaupt? Letzte Woche wurde das wohl in einer dieser typischen Sat1/Pro7/RTL-Sendungen gezeigt. Grüße --188.109.83.177 22:33, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, das war bei „Die 25 schrägsten Momente vor laufender Kamera“ auf RTL. Soweit ich mich entsinne war der Typ laut Familie ein verantwortungsloser Schluffi, dem dann zur Unterhaltung der Fernsehzuschauer eine Art Weltuntergangsszenario suggeriert wurde, bei dem er zusammen mit ein paar Mitstreitern die Überlebenden retten sollte und sich gegen Zombies zur Wehr setzen mußte. Angeblich soll er danach voll geläutern und ein besserer Mensch geworden sein. --84.58.126.225 23:43, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eventuell stammt der Ausschnitt von Scare Tactics.
Ich gehe davon aus, dass solche Sendungen gestellt sind. Einerseits, weil man die Produzenten - gerade in den USA! - übelst verklagen könnte, wenn einem tatsächlich so bös mitgespielt würde. Andererseits, weil man bei solchen Shows kaum das finanzielle Risiko eingehen würde, das ganze Szenario gross aufzuziehen, und dann lässt sich der Kandidat einfach nicht auf den Lockvogel ein. Ich hab früher gerne Just for Laughs – Die Lachattacke geguckt, eine harmlose Variante, mehr in Richtung "Verstehen Sie Spaß?", und da waren definitiv öfters dieselben "Opfer" involviert. --King Rk (Diskussion) 00:45, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genau so. Warum soll man so etwas nicht stellen, wenn man es stellen kann? --93.132.21.21 14:59, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um Derren Brown: Apocalypse. --::Slomox:: >< 09:13, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

18. September 2014

Familiennamen mit - Mc/Mac

Wie groß ist der Prozentsatz der mit dem Präfix Mc bzw. Mac beginnenden Familiennamen in Schottland? Wie groß ist der Prozentsatz ebendieser Namen in den Vereinigten Staaten?

--Mondaychild (Diskussion) 07:03, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zur Abschätzung: Die 100 häufigsten schottischen Nachnamen (1901) - aber mit den keywords sollten sich neuere Daten finden lassen. McGEEZER… nil nisi bene 7:56, 18. Sep. 2014 (CEST)
In den USA ist unter den 100 häufigsten Nachnamen kein Mc... oder Mac... Wenn man im Web sucht, findet man auch Erklärungen, warum viele Einwanderer Mc/Mac weggelassen haben. McGEEZER… nil nisi bene 9:21, 18. Sep. 2014 (CEST)
Aus der Tabelle von 1901 (sie umfaßt nur die 100 häufigsten Namen und damit nur einen Teil der schottischen Bevölkerung) ergibt sich: Mc/Mac: 17 % der Namen, 14 % der Einwohner, zum Vergleich: -son: 18 % der Namen, 23 % der Einwohner. 217.230.83.84 09:26, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, 18 % der Namen, 23 % der Einwohner könnte bedeuten, dass einige Einwohner den gleichen Namen haben. Aber 17 % der Namen, 14 % der Einwohner hieße dann, dass einige Einwohner zwei Namen haben??? --Optimum (Diskussion) 12:07, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, nur dass es relativ viele verschiedene Macs gibt mit relativ wenig Trägern des jeweiligen Namens. Denk dir 100 Leute, die Anderson, Johnson, McA, McB, ... McH heißen. 92 von ihnen heißen -son, je einer McA bis McH. Dann sind 80% der Namen Mc, und 8% heißen so. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:23, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt - danke für die Erklärung. --Optimum (Diskussion) 13:09, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachgedanke: Es ist ein wenig komplizierter. Es gibt ja auch Schotten, die MacPherson o. ä. heißen... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:29, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist mir bei der Zählung gar nicht aufgefallen, die wurden also bei beiden mitgezählt. Ich würde sie eher den Mc-Namen zuordnen. Das macht bei der Häufigkeit von -son (ohne Mc...) dann: 17 % der Namen (d.h. 17 von 100 Namen in der Liste), 22,3 % der Personen (371738 von 1666587 Namensträgern in der Liste). 217.230.83.84 14:02, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Pfändung einer Immobilie im Ausland

Gläubiger und Schuldner sind Deutsche. Vollstreckbarer Titel liegt vor. Schuldner hat in Frankreich ein Ferienhaus, wohnt aber in Deutschland im eigenen Haus. Ich (Gläubiger) möchte nicht das deutsche Haus pfänden, sondern das französische (im Ergebnis dann wohl zwangsversteigern). Mir ist klar, daß ich um einen französischen Rechtsanwalt wohl nicht herum komme, möchte aber trotzdem den Ablauf wissen. Liest ein Gerichtsvollzieher/Rechtspfleger/Rechtsanwalt mit und kann helfen? Danke--Geometretos (Diskussion) 08:35, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es besteht bei Zwangsvollstreckungsmaßnahmen in Frankreich kein Anwaltszwang. Das bedeutet, dass auch der in Deutschland, nicht aber in Frankreich zugelassene Rechtsanwalt einen Vollstreckungsauftrag in Frankreich erteilen kann. Antrag beim französischen Gericht stellen, die Kosten der Zwangsvollstreckung in Frankreich trägt der Gläubiger. Die Zwangsvollstreckung in Frankreich ist grundlegend anders als in Deutschland geregelt. --E.Rivas (Diskussion) 08:48, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Liest du Französisch? Der fr:WP-Artikel Zwangsvollstreckung hat Hinweise, wo die Regularien schriftlich niedergelegt sind. GEEZER… nil nisi bene 08:59, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du kommst wohl auch um einen französischen Vollstreckungstitel nicht herum, s. Exequaturverfahren. 217.230.83.84 09:02, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh was liest man da am frühen morgen? Wenn der Kuckuck noch nicht drauf ist, solltest Du nach genauer Prüfung in Erwägung ziehen Dich selbst um den Verkauf kümmern, um einen besseren Preis zu erzielen. Läuft Dir die Zeit weg, müsstest Du das Angebot zurückziehen oder hättest auf der inländischen Immobilie den Kuckuck. --Hans Haase (有问题吗) 09:17, 18. Sep. 2014 (CEST) Ist der Staatshaushalt ausgeglichen, ruft der Finanzminister: „es gibt etwas zu holen“ und der erneut rote Haushalt wird durch die Grunderwerbssteuer aufgebessert. Was nur dabei auffällt: Die Amerikaner werden unfreundlicher. Liegt das an einer steigenden Anzahl an Flüchtlingen? (G und S verwechselt)[Beantworten]

@Haase: Was wollen Sie uns sagen? Alle andere Information bezieht sich auf einen französischen Schuldner, meiner ist aber deutsch, nur die Immobilie ist französisch.--Geometretos (Diskussion) 10:25, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du willst in Frankreich ein Recht durchsetzen, das mußt Du nach französischem Recht und mithilfe von französischen Behörden machen, egal ob der Rechteinhaber Deutscher oder Franzose ist. Du kannst ja in Deutschland auch nicht zum Grundbuchamt gehen und sagen: "Ich habe ein Grundstück nach französischem Recht erworben (Kauf oder Zwangsvollstreckung) und beantrage die Eintragung als Eigentümer." Ohne Vertrag oder Zwangsversteigerung nach deutschem Recht wirst Du nichts erreichen. 217.230.83.84 10:48, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wie üblich hat Hans Haase nichts Sinnvolles beizutragen. Aber wenn Geometretos sich so sicher ist, dass es eines Antrages beim französischen Gericht und eines französischen Vollstreckungstitels nur bei einem französischen Schuldner bedarf, und er auch nicht verraten mag, um was es sich bei dem ihm vorliegenden Vollstreckungstitel genau handelt: wieso fragt er dann überhaupt hier? --Vsop (Diskussion) 10:48, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch es wird sicher in Frankreich geschehen müssen, aber meiner Ansicht nach ist es komplizierter, wenn der Schuldner (aus französischer Sicht) Ausländer ist.--Geometretos (Diskussion) 10:59, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hütte abfackeln, grimmiges Gesicht machen, und dann zahlt er freiwillig? --Der vom Kamel fiel (Diskussion) 11:52, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
So ärgerlich es auch sein mag, solltest Du nicht zu Straftaten aufrufen. Das verstößt gegen alles mögliche, von Richtlinien hier bis Gesetzen von Rechtsstaaten und Staaten, die sich für Rechtsstaaten halten. @VSOP: Der Schuldner bleibt ein und die selbe Person. Ist diese Person greifbar, und da wurden in der EU die Hürden abgebaut, ist das möglich. --Hans Haase (有问题吗) 12:30, 18. Sep. 2014 (CEST) Vsop und Eck und Boris Blacher Fürchten meine hohnerfüllten Lacher.[Beantworten]
Gib doch einfach noch an, wo man nachlesen kann, dass hier die Hürden abgebaut worden wären.
Vermutlich ist das Ganze komplizierter, als es zunächst aussieht. Der französische Gerichtsvollzieher wird vermutlich ohne einen französischen Vollstreckungstitel nicht tätig. Dieser wird aber schwer zu erlangen sein, wenn der Schuldner keine ladungsfähige Anschrift in Frankreich hat. Das französische Gericht muss also den deutschen Titel anerkennen und in einen französischen umwandeln. Dazu also beglaubigte Übersetzungen und Pipapo - und vielleicht wird das französische Gericht auch einen Nachweis dafür wollen, dass kein in Deutschland pfändbares Eigentum besteht? Hummelhum (Diskussion) 12:51, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in Deutschland pfändbares Eigentum. Ich möchte aber das französische haben, sprich ersteigern. Insofern würde "Hütte abfackeln" (Kamel?) kontraproduktiv sein. (nicht signierter Beitrag von Geometretos (Diskussion | Beiträge) 15:21, 18. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]
Der Inkasso-Experte bin ich nicht. Wenn Du den GV beauftragst, wird er im Falle vorhanden Vermögens das Geld beschaffen. Es kann aber etwas dauern. Hier spielt das Wissen um die Immobilie im Ausland eine Rolle. Der S könnte hier beispielsweise keine Offenbarung abgeben und die Immobile verschweigen. Damit läge strafbares Verhalten vor. Gewisse Gegenstände sind nicht pfändbar. Hier gibt es auch Prioritäten. Hier drängt sich die Frage auf, ob der GV die deutsch Immobilie pfändet. Er hätte die Möglichkeit. Als G hast Du imo keinen Einfluss darauf. Du könntest aber die Existenz der Immobilie in F erwähnen. --Hans Haase (有问题吗) 15:30, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Z

Bei Einträgen in ein Protokollbuch wird unter einen Abschnitt ein langgezogenes Z geschrieben, damit man erkennen kann, dass der Autor eigentlich nichts mehr schreiben wollte. Hat dieses Z einen Namen? Wenn ja, welchen? Yotwen (Diskussion) 10:02, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Buchhalternase. Gr., redNoise (Diskussion) 10:22, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Danke, das passt. Yotwen (Diskussion) 11:18, 18. Sep. 2014 (CEST)

Berufszusatz (i.R., a.D., ehem.)

Wenn jemand mal in Deutschland Lehrer-Anwärter war, dann aber die Entlassung beantragt hat und die Entlassung auch wirksam wurde: Was fügt er der Dienstbezeichnung hinzu (nicht "ehemalig", sondern etwas wie "außer Dienst")? --80.226.24.13 10:30, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Außer Dienst: "Für entlassene Beamte, die mit der Entlassung grundsätzlich alle Rechte aus dem Beamtenverhältnis verlieren (z. B. bei vorzeitigem Ausscheiden aus dem Dienst oder nach einem beendeten Beamtenverhältnis auf Probe, Widerruf oder Zeit), besteht dagegen kein Anspruch auf Weiterführung der Amtsbezeichnung." Damit hat sich das mit dem Zusatz erledigt. 217.230.83.84 10:58, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hamburger Sprachgewohnheiten: Selektiv wahrgenommen oder Realität?

Es ist mir aufgefallen, dass in Hamburg - auf der Strasse, im Restaurant, auf der Bühne - häufig eine Aussage von A durch B semi-rhetorisch nachfragend wiederholt wird:

  • A: "Ich hatte in den letzten Wochen keine Zeit, und konnte deshalb nicht vorbeikommen."
  • B: "So - du hattest in den letzten Wochen keine Zeit, neh?"
  • A: "Wir nehmen beide den Riesling."
B: "Den Riesling für beide ..?" (das "beide" in der wellenformigen Frageform bei-deh-eh?)
Ist das ein bekanntes Phänomen in Hamburg (hat das eine Bezeichnung) oder war das reiner Zufall? GEEZER… nil nisi bene 14:01, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann beisteuern, dass mir dasselbe in meinen Schweriner Jahren aufgefallen ist (und in Schwerin wird ein nicht ganz anderer Dialekt gesprochen als in „Hämburch“). Volle TF-Breitseite: Im angelsächsischen Raum ist es viel üblicher als bei uns, nicht nur mit „ja“ oder „nein“ zu antworten, sondern zumindest Teile der Aussage aufzugreifen: "Do you like Scotland?" – "Yes, I like it." Es gibt etliche Parallelen (auch phonetisch) zwischen Britischem Englisch und Norddeutschen Mundarten. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:46, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Glückwunsch vor Geburt

Ist die Übermittlung eines Glückwunsches vor der Geburt eines Kindes angebracht?


--193.19.114.133 15:15, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Glückwunsch bezogen worauf ? GEEZER… nil nisi bene 15:32, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was hindert Dich es nachträglich zu tun? Oder im Falle einer Reise, die Karte durch dritte überbringen zu lassen? Sollte es um unterschiedliche Kulturen gehen, erkundige Dich, ob dieses Verhalten gewünscht ist. Die Wünsche im Voraus könnten ebenfalls darunter fallen. Auch das Lob über Zustände fallen teils darunter. --Hans Haase (有问题吗) 15:37, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das gilt im Allgemeinen als Unglücks verheißend. Das Kind muss ja erst noch geboren werden. --192.91.60.10 16:13, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]