Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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26. Dezember 2013

Warum ist ein Mensch komisch

--78.43.70.60 21:58, 26. Dez. 2013 (CET) Was hat ein Mensch der sich immer zu einmischt in alle Gespräche und immer alles besser weis als andere und dabei jeden wegen. Einer Kleinlichkeit schlägt oder einen anschreit[Beantworten]

Das mit dem Schlagen sollte es heute nicht mehr geben, aber ich würde sagen, der hat Kinder, die ihn zur Weißglut treiben.--79.232.197.150 22:08, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 (TF:) Er versucht "zu kontrollieren", schafft es aber nicht mit den Mitteln der Überzeugung ... weshalb er zu anderen Mitteln (Gewalt) greift. Versuche auf ihn einzugehen und mit ihm zu reden. GEEZER… nil nisi bene 22:59, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Da hat wohl jemand Angst, zu kurz zu kommen? (=ungerecht behandelt zu werden). Daher wohl der Kontrollzwang. Pädagogenkrankheit? --Hans Haase (有问题吗) 23:21, 26. Dez. 2013 (CET) Bonobo löst soetwas effektiver als homo. – Mal sehen was der Kalender am Kühlschrank heute sagt.[Beantworten]
Ich misch mich mal ein in das Gespräch, weil ich es natürlich besser weiß: „immerzu“ ist ein Wort, „weiß“ wird mit ß geschrieben; einen Punkt mitten in den Satz zu setzen, dafür aber den Schlusspunkt wegzulassen, ist schon ein starkes Stück; außerdem könnte das ein oder andere Komma den übermäßigen Gebrauch des Wörtchens „und“ einschränken helfen. PοωερZDiskussion 23:42, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
wp:AGF macht dafür blind. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xmas  --Rôtkæppchen68 01:12, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Unter der Voraussetzung, dass das hier eine ernstgemeinte Frage ist: Wenn jemand schlägt, ist eine Grenze überschritten. Nicht nur, wenn er "wegen Kleinigkeiten" schlägt, sondern grundsätzlich. Such Dir Hilfe bei einer Vertrauensperson, z.B. bei einem Verwandten, dem Du vertraust (und der Dir glaubt!), bei einer vertrauenswürdigen Lehrerin, die Du gut kennst, bei Deinem Pastor (die stehen nämlich unter Schweigepflicht, wenn Du erst einmal im Vertrauen reden möchtest) oder auch bei der Telefonseelsorge. Du kannst Dich natürlich auch an das Jugendamt oder an die Polizei wenden. Wie auch immer: Lass nicht zu, dass Du selber oder jemand anderes geschlagen wird. --Anna (Diskussion) 22:36, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand schlägt, ist eine Grenze überschritten ... grundsätzlich“ = pauschale Aussage und schon deshalb falsch. Verwunderlich, dass sowas ohne Eingriff eines der zahlreichen Admins in der Wikipedia Bestand hat. --79.216.214.178 17:54, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir sind hier nicht in Wikipedia-Artikeln (nicht im Artikelnamensraum - siehe Hilfe:Namensraum). --mfb (Diskussion) 18:10, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Schon klar, aber auch hier habe ich schon erlebt, dass manche Beiträge gelöscht worden sind, und zwar sowohl unsinnige als auch treffende. --79.216.214.178 18:16, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich muss schon sagen, ich finde es einigermaßen erschreckend, wie hier auf eine derartige Anfrage reagiert wird. Es gibt hier nur zwei Möglichkeiten: entweder, es ist eine Trollfrage, oder jemand ist tatsächlich in Not. Wenn ich vor dieser Entscheidung stehe, dann muss ich zur Sicherheit annehmen, dass Letzteres zutrifft; alles andere wäre verantwortungslos.
Analysierende oder psychologisierende Antworten sind in dieser Situation ebensowenig hilfreich wie Albernheiten. Und jetzt gar noch nach Ausnahmen für die Berechtigung zum Schlagen zu suchen oder gar nach Admins zu schreien, weil ich es gewagt habe, Schläge pauschal für unzulässig zu erklären, das schlägt dem Fass wohl endgültig den Boden aus. Wer daran irgendwelche Zweifel hat, möge sich bitte hier kundig machen. --Anna (Diskussion) 18:22, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Als spontane Reaktion würde ich den Beitrag vom 28.12.13 um 22:36 so stehen lassen wie er ist. Da der Fragesteller den Abschnitt hier aber bereits zwei Tage vorher erstellt hat, erwarte ich von einem renomierten Wikipedianer eine deutlich abgeklärtere Antwort und eine überlegte Formulierung. Die Realität der cholerischen Reaktion „...schlägt dem Fass ...“ von heute, 18:22 Uhr, belehrt - nicht nur mich - eines Besseren. --79.216.214.178 18:39, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Einen Menschen zu schlagen ist ja wohl um Einiges schlimmer als einen Fassboden … -- HilberTraum (Diskussion) 19:05, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch diese Aussage ist sehr pauschal und zeugt von mangelnder Weitsicht. Wenn das alles ist was die berüchtigten Wikipedia-Seilschafter zu bieten haben macht es keinen Sinn, hier weiter zu diskutieren. Zumindest nicht, wenn man oberhalb eines gewissen Niveaus bleiben möchte. --79.216.214.178 19:30, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
… das war dann wohl der berühmte Tropfen, der dem Fass einen Zacken aus dem Boden bricht … -- HilberTraum (Diskussion) 19:43, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, eher eine Aufforderung, die Diskussion auf eine reelle Grundlage zurückzuführen. Bei Deiner Flucht in irgendwelche Räume oberhalb werde ich Dir nämlich nicht folgen. --79.216.214.178 19:52, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
@IP: Sorry, ich verstehe leider überhaupt nicht, was Du willst, und was Deiner Vorstellung nach eine "abgeklärtere Reaktion" wäre. Wenn jemand unter Schlägen zu leiden hat, dann ist meine absolut abgeklärte Reaktion die, dass ich ihm mögliche Wege zur Hilfe aufzeige. Das hat hier, soweit ich sehe, übrigens sonst niemand gemacht - auch Du nicht.
Und ich wiederhole nochmal: Schläge sind nicht o.k., egal unter welchen Umständen. Absolut pauschal und grundsätzlich. Da gibt's nichts weiter dran abzuklären, weder nach zwei Tagen noch nach zwanzig Tagen. --Anna (Diskussion) 20:28, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
... verstehe leider überhaupt nicht ...“: Das ist der Punkt, und an einer neutralen Aufklärung bist Du offensichtlich nicht interessiert. Stattdessen stellst Dich über das Thema und versteifst (... egal unter welchen Umständen ... pauschal und grundsätzlich ... gibt's nichts weiter ...) dementsprechend. Eine zwar oft zu beobachtende (und daher gewöhnliche) Verhaltensweise, die ich aber genauso ablehne wie Deinen Standpunkt. --79.216.214.178 20:50, 30. Dez. 2013 (CET) Und jetzt gibts erst mal einen komischen Menschen im Fernsehen.[Beantworten]
Zum Thema "Schläge" kann es keinen neutralen Standpunkt geben.
Wer Schläge unter irgendwelchen Umständen für legitim erklärt, bewegt sich nicht mehr auf dem Boden des in Deutschland geltenden Rechts.
Dass Du meinen Standpunkt ablehnst, ist Deine Privatsache. Aber ich kann Dir nur dringend empfehlen, Dich mal mit der Rechtslage zu befassen, bevor Du Deine Haltung irgendwo in die Tat umsetzt. --Anna (Diskussion) 01:33, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist nur eine Vermutung Deinerseits, was meine „Haltung“ ist. Deine hier gemachte Empfehlung basiert deswegen auf einer Annahme, was ich als unangemessen bewerte. Vorstellungsvermögen ist wohl vorhanden, aber beschränkt und/oder geht nur in eine Richtung. Selbst aus der Ferne halte ich es daher für möglich, nun ebenfalls eine Empfehlung auszusprechen, und zwar eine treffende. An eine Chance auf Wirkung glaube ich jedoch nicht, deshalb unterlasse ich das. Die „Rechtslage“ magst Du sehr gut kennen, ich bin in den vergangen 50 Jahren damit nicht in Konflikt gekommen. — Besinnliches neues Jahr. --79.216.214.178 03:05, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das lohnt sich nicht, Anna. Der argumentiert nicht, der will nur spielen. --Eike (Diskussion) 12:19, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, aber "Polizei holen", "unter Schlägen zu leiden", etc. etc. - kommt mal wieder runter. Wo habt Ihr das denn her ? Von dem was ich da las, könnte es auch gut um (z.B. Grundschul-)Schulhof gehen. Es könnte also auch einfach nur ein in sozialem Verhalten behindertes Mensch sein, was sich vielleicht so isoliert fühlt (ist), dass es sich überall einmischt, bzw. so dringend seine/ihre eigene Gewaltgeschichte erzählen will, und dies nur in solcher (ja-ja, "inakzeptabler") Form zustande kriegt. Könnte, könnte aber auch ganz anders sein. Bei sowenig Information in der originalen Frage macht's mMn keinen Sinn, anders zu antworten als : "Gib mal bitte mehr Informationen!". So, friedliches 2014 euch allen. 46.142.52.204 20:04, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich geb dir Recht, dass hier (wie bei manch anderer Frage) die Nachfrage nach mehr Information die beste Antwort wäre. Aber dass jemand unter Schlägen leidet, les ich da schon raus: dabei jeden wegen. Einer Kleinlichkeit schlägt oder einen anschreit. Frohes Neues! --Eike (Diskussion) 20:28, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@IP: Wo wir das herhaben? Ich weiß nicht, was Du gelesen hast, aber ich habe genau das gelesen, was Eike hier gerade nochmal zitiert hat: "dabei jeden wegen. Einer Kleinlichkeit schlägt". Wieviel deutlicher kann man das denn noch schreiben?
Es ist mir, ehrlich gesagt, auch fürchterlich egal, ob sich das auf einem Grundschul-Pausenhof (wonach es im übrigen überhaupt nicht klingt) oder in einer Familie abspielt. Es hat sich nicht abzuspielen. Punkt. Sorry, wenn's um Menschen geht, die andere schlagen, bin ich vollkommen intolerant.
Und über PAs brauchst Du Dich schon gar nicht zu beschweren, denn ich habe über Deine Haltung nichts gesagt, was Du nicht selber vorher schon kundgetan hättest. Ich habe hier die Haltung vertreten, dass Schläge grundsätzlich nicht legitim sind. Du widersprichst mir und meiner Haltung mit ungeheurer Vehemenz. Ja, welche Haltung sollen wir denn dann bei Dir annehmen als die, dass Du Schläge grundsätzlich oder in bestimmten Situationen für zulässig hältst? --Anna (Diskussion) 02:27, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

27. Dezember 2013

Suchmaschine wie "google früher" gesucht

Hoi. DIE Funktion, für die ich google früher liebte war, dass exakt nach Begriffen gesucht wurde, wenn ich diese in Anführungszeichen setzte. Heute funktioniert das nur noch bedingt. So scheint mir, "ist", "ein", "das" usw. werden schlicht ausgelassen. Dass google gerne mal nach Werbezuwendungen und Beliebtheit der Treffer sortiert, finde ich auch recht ärgerlich. Die Frage kutz und gut: Gibt es denn irgendwo in den Weiten des Internets eine Suchmaschine, die funktioniert, wie google früher? Sprich: Exakte Suche nach dem Begriff, keine eigene Wertung der Suchbegriffe und - ganz wichtig - das alles ohne Anmeldung? Für Tipps dankt im Voraus DerFeigling (Diskussion) 15:18, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

  • Für die Sortierung nach Werbezuwendung hast du sicherlich seriöse Quellen. Von einer Sortierung nach Beliebtheit weiß ich auch nichts, auch da wünsche ich mir seriöse Quellen. (Die Sortierung nach Beliebtheit der Treffer bei dir kannst du abschalten.)
  • Eine Suchmaschine kann keine Treffer ohne Wertung anzeigen. Irgendwas muss vorne stehen.
  • Bei mir funktioniert die Suche mit Anführungsstrichen. Hast du mal ein reales Beispiel, bei dem das nicht funktioniert?
--Eike (Diskussion) 15:44, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Eike hat recht, mit einzelnen Wörtern in Anführungszeichen geht es auch bei Google: [1] vs. [2] --Cubefox (Diskussion) 16:00, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Huch, in der Tat habe ich einiges durcheinandergebracht.
Aufklärung/Antwort/Nachfragen in der gleichen Reihenfolge wie Eike:
  • (ad Zuwendungen): Ich meinte, ich finde es ärgerlich, dass zuallererst Anzeigen erscheinen, die wie die Suchergebnisse formatiert und nicht klar von diesen abgegrenzt sind. Das war "früher" mal anders. War oben in der Tat blöd formuliert.
  • (ad Beliebtheit und Reihenfolge): Das ist ziemlich offensichtlich. WP steht beispielsweise immer unter den ersten 5 oder 6 Ergebnissen, wenn es einen Artikel zum Suchbegriff gibt. Das mag für viele sinnvoll sein, wenn man an "Schwarmintelligenz" glaubt (was von vielen angeklickt wird, ist gut). Ich würde es aber gerne abschalten (wie geht das?), weil man damit bspw. bei der Suche Elektrotechnikseiten zuallererst mal in Foren, bei WP und anderen nicht zitierfähigen Quellen landet. Eine Trefferliste völlig ohne Wertung wäre mir da fast schon lieber (alternativ eine reine "Wissenschaftssuchmaschine". Gibt's sowas?)
  • Das eigentliche Problem war tatsächlich nicht die Suche mit Anführungszeichen (Ihr habt Recht, die geht!), sondern die ohne. Beispiel: Ich suchte gestern eine Anleitung für ein PC-Spiel namens "Tower Wars". Ich habe gegoogelt nach Tower Wars Anleitung, weil ich alle Beiträge wollte, in denen die drei Begriffe vorkommen. Als Ergebnis erhielt ich einen Top-Treffer auf Englisch (ohne "Anleitung") und massig Treffer mit Tower Defense (ohne Wars und/oder Anleitung). Kann man das irgendwie ändern? In der google-Anfangszeit war es wirklich das große Plus, dass man exakt das bekam, was man gesucht hatte.
Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 16:20, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich auch über so eine Suche freuen. Dass ich für die Suche nach einem einzelnen Begriff diesen schon in Anführungszeichen setzen muss, damit er respektiert wird und mir nicht einfach Resultate zu einem "ähnlichen", aber "beliebteren" Suchwort präsentiert werden, also das finde ich einfach disqualifizierend. (Bsp.: Suche nach Nitzsche (eine Synchronsprecherin) - Resultate : alles Nietzsche). Auch noch nervend - mir so richtig SAUBLÖDE Vorschläge für andere Suchen zu machen, obwohl das oberste Resultat offensichtlich genau das ist was ich finden wollte, siehe screenshot : http://i.imgur.com/CI4nssG.jpg 46.142.40.89 16:42, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nitzsche ist ein bödes Beispiel, weil bei mir sind da 9 von 10 Treffern auf der 1. Seite tatsächlich über leute, die Nitzsche heißen und nur 1 Treffer über Nietzsche.[3] Allerdings habe ich die Personalisierung deaktiviert (wie das geht findet man leicht im Internet, auch mit google), wenn du oft nach Nietzsche gesucht hats, kann es wg. der Personalisierung sein, dass auch bei der Suche nach Nitzsche fast nur Treffer mit Nietzsche kommen. --MrBurns (Diskussion) 20:34, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei bing.com funktioniert zumindest dein Beispiel auch ohne Anführungszeichen. Bei Google muss man schreiben "tower wars" "anleitung". --Cubefox (Diskussion) 17:46, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
die unscharfe suche von google nervt mich auch immer wieder. ich habe das gefühl, dass sie nur bei einigen leutne eingeschaltet ist. mir kommt das oft unter, wenn ich nach fehlercodes suche und dann plötzlich komplett andere ergebnisse bekomme. und die sache ist real, habe mich da auf google usertreffen schon ein paarmal mit leuten von google darüber untrhalten. dr gedanke dahinter ist, dass inzwischen einfach viel mehr leute fragen eingeben und deswegen die scharfe stichwortsuche für die meisten nicht mehr funktioniert. 217.227.192.148 16:59, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wonach soll die Trefferliste denn sortiert sein? Nach Zufall? Ist das besser? Ich denke nicht.
Google interpretiert teilweise etwas viel in die Suchbegriffe hinein, aber Anführungszeichen helfen dort. Früher hat Google Wörter wie "die" gar nicht berücksichtigt, weil sie zu häufig vorkamen. Irgendwo hat sich mal jemand beschwert, der nach "The Who" suchen wollte, da Google beide Wörter ignoriert hat ;). --mfb (Diskussion) 17:36, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich find diese Unscharfe Suche meist nicht schlecht, wenn sie zum Beispiel Synonyme oder Flexionen einbezieht. Ich glaube, das ist öfter das, was man will, als dass es einen stört. Ich geb dir aber Recht, dass die Suche manchmal zu unscharf ist. In deinem Fall hat sie wohl "defence" und "wars" zu ganz schön ähnlich erklärt... Ich leb damit, freu mich, wenn die Synonym-Suche geholfen hat, und nehm die Anführungsstriche, wenn sie grad stört. Aber hast du mal Alternativen probiert? --Eike (Diskussion) 17:43, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau, es funktioniert nämlich auch mit Anführungszeichen nicht immer, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Deshalb war der dritte Satz dieses Threads schon zutreffend. Möglicherweise liegt es daran, dass auch Worte einbezogen werden, die nur in Verlinkungen auftreten. Wenn ich also mit Anführungszeichen nach "Begriff" suche, das auf der Seite nicht vorkommt (sondern nur Begriffe), die Seite aber begriff.html heißt oder oft von anderen Seiten in der Form Begriff verlinkt ist, dann taucht sie trotzdem in den Suchergebnissen auf. --Grip99 12:15, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
probier mal ixquick, fastbot (ignoriertjegliche sonderzeichen), web.de, metager (sehr speziell deutschseitige Suche). Wie die Suchtreffer werten, kann ich nich sagen. Google is leider am besten, da sie am besten crawlt und besser Seltenes / Schwieriges findet. Hab sie trotzdem in der hosts verboten ;o]) --217.84.104.24 19:07, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch'ne Alternative könnte duckduckgo.com sein. --79.216.214.178 18:44, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dank' Euch für die vielen Tipps (vor allem auch die zur richtigen Verwendung von google :-) ). Duckduckgo hatte ich vor Jahren mal ausprobiert, die erschien mir aber für deutschsprachige Suchergebnisse nicht so geeignet. Vielleicht hat sich das aber inzwischen geändert. Die anderen werd' ich mal ausprobieren. Eine Frage noch: Oben wird von Eike rwähnt, dass man bei google für sich selbst die Sortierung nach beliebten Seiten ausschalten kann. Wo geht das? Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:08, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier die Erklärung, was man abschalten kann und wie: https://support.google.de/accounts/answer/54048?hl=de Es scheint so, als müsste man das für Google.com und Google.de einzeln abschalten, falls man beide Adressen benutzt. --Eike (Diskussion) 15:14, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Seltsam, ich kann den Link nicht öffnen (Seite nicht gefunden) und kann nichtmal support.google.de händisch öffnen. Kannst Du mir kurz den Weg beschreiben, wie Du hingekommen bist? Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:46, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, mein Fehler. Ich hatte noch .com durch .de ausgetauscht, ohne es zu testen. Also: Erklärung, Abmeldung für .com, Abmeldung für .de. Wer eingelogt ist, muss sich woanders abmelden. --Eike (Diskussion) 16:33, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich danke Dir, hat geklappt (zumindest steht's da). Und jetzt PC aus! Guten Rutsch! :-) --DerFeigling (Diskussion) 17:28, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

29. Dezember 2013

Kompaktgehäuse gesucht

Hallo,

ich suche ein Gehäuse, in das man ein optisches Laufwerk und zwei 3,5"-Festplatten-Schnellwechselrahmen einsetzen kann, und das dabei möglichst kompakt ist, denn es soll ein NAS werden (mit DVD- oder BlueRay-Brenner zur Langzeitarchivierung). Von LG gab es das mal fix und fertig als LG NAS N2B1 oder N4B1 (http://www.lg.com/de/images/brenner-laufwerke/n2b1/gallery/medium03.jpg). Das N4B1 hatte vier 3,5"-Festplatten-Schnellwechselrahmen, mir reichen aber zwei. Hauptsache kompakt.

Irgendwie habe ich kein Glück bei der Suche.

Google findet ein CFI A2059 (http://ep.yimg.com/ca/I/yhst-27518546784426_2267_108476977), das ist aber nicht in Deutschland erhältlich, jedenfalls finde ich keinen Händler dazu. Aus dem Ausland importieren möchte ich nicht (okay, deutschsprachiges Ausland wäre akzeptabel).

Die HP ProLiant MicroServer in Generation 8 haben nur noch ein Slimline-Laufwerk eingebaut, das wirkt nicht stabil genug für einen Dauerbetrieb mit täglicher Sicherung auf optisches Medium (http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html?oid=5379860#!tab=features).

Die Vorgänger - HP ProLiant N54L - scheinen Auslaufmodelle zu sein (http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html?oid=4248009#!tab=models).

Bei den HPs stört mich außerdem, dass ich den Namen mitbezahlen muss und sie laut Beschreibung zwar Schnellwechselrahmen haben, aber nicht hotplugfähig sind.

Hat jemand eine Empfehlung, wo man in Deutschland ein geeignetes Gehäuse (möglichst gleich "mit Innereien") herbekommt?

--149.172.200.27 01:25, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die meisten NAS-Kisten haben USB-Anschluss. Daran lässt sich dann ein USB-DVD-Brenner anschließen, wahlweise die Slimline-Variante ohne eigene Stromversorgung oder die 5,25"-Brenner in externem Gehäuse mit eigener Energieversorgung. Die Geschwindigkeit eines USB-2.0-Anschluss reicht für die Brenngeschwindigkeit eines üblichen DVD-Brenners aus. --Rôtkæppchen68 01:48, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das N2R1 sollte als Auslaufmodell günstig zu bekommen sein. --84.178.28.201 06:24, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider hilft die Aussage nicht bei der Suche nach einem entsprechenden Gehäuse weiter. -- 149.172.200.27 19:22, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass man ein USB-CD/DVD/BluRay-Laufwerk anschließen kann, ist mir bewusst, aber es sollte eben auch optisch was hermachen. Stichwort WAF/SAF ;-) -- 149.172.200.27 19:37, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Amazon bietet LG N2R1D (2×1TB, DVD-Brenner) und LG N2B1DD2 (2×1TB, BD-Brenner) an. --Rôtkæppchen68 19:41, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei es meistens billiger kommt, wenn man sich ein leeres NAS-Gehäuse kauft und die Laufwerke extra kauft. --MrBurns (Diskussion) 19:54, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich möchte aber das LG-Zeug nicht, wenn es ein Auslaufmodell ist und nur noch Restposten lieferbar sind. Wenn man dann in anderthalb Jahren einen Garantiefall mit der eingebauten Elektronik hat, hat man nur Ärger damit, weil man keinen Ersatz mehr bekommt. Bei einem generischen Gehäuse kann ich einfach das zum jeweiligen Ausfallzeitpunkt aktuell verfügbare neue, generische Mini-ITX-Mainboard reinstopfen und die Kiste rennt wieder. -- 88.67.145.49 21:26, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hersteller lagern auch bei Auslaufmodellen üblicherweise einige Stück als Reserve für Garantiefälle. Ich hatte mal einen CRT-Monitor auch von LG und der wurde fast 2 Jahre nachdem er im Handel nicht erhältlich war noch auf Garantie ausgetauscht. Und sollte das Produkt mal wirklich nicht merh auf Lager sein, bekommt man üblicherweise dafür sein Geld zurück und kann damit dann was neues kaufen. Zu ITX-Gehäusen: die findest du hier. Ob da auch Modelle mit Schnellwechselrahmen dabei sind, musst du selber schauen. --MrBurns (Diskussion) 22:33, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Das CFI A2059 ist ein Mini-ITX-Servergehäuse und kein dediziertes NAS-Gehäuse. Vergleichbare Gehäuse sollte es bei jedem PC-Händler geben. Mein Rechnerhändler bietet z.B. ein Cooler Master Elite 130 Mini-ITX Cube RC-130-KKN1 für 49,99 Euro an. --Rôtkæppchen68 20:00, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dein Vorschlag sieht ganz hübsch aus, aber laut Datenblatt sind die Festplatten dort nur intern fest verbaut, und nicht als Schnellwechselrahmen von vorn greifbar. -- 88.67.145.49 21:26, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, da war ich wohl etwas schnell. Persönlich sehe ich Schnellwechselrahmen nicht als so wichtig an. Ich hab eine NAS ohne Schnellwechselrahmen und wenn man es vorsichtig angeht und nicht gerade die eben losgedrehten Schrauben auf das laufende Motherboard wirft, dann kann man auch bei einer Synology DS413j die Platten im laufenden Betrieb wechseln. --Rôtkæppchen68 22:13, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Amazon hab ich noch zwei passende Gehäuse gefunden: Einmal mit und einmal ohne Netzteil. --Rôtkæppchen68 22:44, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die HP N36L/N40L/N54L können durchaus SATA Hotplug, man muß nur ein "gehacktes" BIOS reinflashen, damit die SATA-Ports entsprechend ans Betriebssystem gemeldet werden. Nebenbei werden dann auch der SATA-Port für den oberen Schacht und der eSATA-Anschluß von IDE-Emulation auf native AHCI umgestellt, wenn man will. Zwei oder drei Leute haben das Original-BIOS entsprechend verändert, Anleitungen findet man im Netz haufenweise. Und preislich sind die HP durchaus attraktiv. Für unter 200 € bekommt man ein brauchbares Grundsystem mit 2 GByte RAM und 250 GByte HDD, für ein paar Euro mehr entfällt die HDD, dafür gibt es dann 4 GByte RAM. HP erlaubt offiziell 8 GByte, in der Praxis sollen auch 16 GByte akzeptiert werden. Handelsübliche DDR3-Module reichen, HP-Aufkleber ist weder beim RAM noch bei Festplatten oder optischem Laufwerk erforderlich. --87.187.97.185 16:08, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

73% trinken

Kann man Rum mit 73% noch gefahrlos pur trinken? --85.180.136.52 04:00, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Alles nur Übungssache, was das Brennen im Hals und tiefer betrifft. Ab 45% soll es keinen Unterschied mehr geben. Nur ist man von einem kräftigen Schluck besoffen und bei längerem Genuss gibt die Leber an die Milz ab, also was hat man davon?--87.162.244.244 08:06, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Alkohol LD50 beim Manne etwa 0,7 - 1,4 g/kg. 73 % kann man runden auf 0,75, das kann man (vorher) im Kopf ausrechnen. Vorher gibt es natürlich lokale Schäden im Mund, Rachen, und der Speiseröhre. GEEZER… nil nisi bene 10:41, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht vermutlich weniger um den Genuss als um das Bestehen eines Männlichkeitsrituals. Die Frage, was man davon hat, lässt sich also nur mit Kenntnis der konkreten ethnologischen Parameter beantworten. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:55, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Handicap-Prinzip. In diesem Jahr haben wir bei der Durchsicht alter Videos Szenen gefunden, die Junior und "Freunde" beim Tabasco-Wettrinken und ganzen-Joghurt-so-in-einem-Stück-runterschlucken zeigen. Als ich ihn darauf ansprach, konnte er sich nach 10 Jahren an nichts mehr erinnern... GEEZER… nil nisi bene 11:06, 29. Dez. 2013 (CET) [Beantworten]
Vor einigen Jahren haben wir mit Begeisterung den 74% Coruba-Rum gesoffen, der deutlich besser schmeckte als der 40%. Gibt's, glaub ich, nichtmehr, leider. Aber zum Überleben war der Stoff allemal. Logo, sowas trinkt man in kleinen Dosen. --RobTorgel (Diskussion) 14:29, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein. Denn danach kannst Du zwischen "gefährlich" und "egal", "harmlos" oder "unbedenklich", "geht easy" und "Kannste nich machen" gar n i c h t m e h r u n t e r s c h e i d e n. Man erfriert leichter oder fällt auf der Straße um oder vom Balkon oder mit dem Kopf auf die Bordsteinkante, daß es herzhaft knockt. Von Sucht mit sich anhäufenden Langzeitschäden im Gehirn mal ganz zu schweigen .. man wird mit der Zeit blöde. --217.84.73.254 19:30, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Stroh 80. Das kann man auch noch gefahrlos pur trinken, wenn mans mit der Menge nicht übertreibt (unter 125ml reinem Alkohol gibts aber ziemlich sicher bei keinem Erwachsenen die Gefahr, bewusstlos zu werden oder gar zu sterben, man kriegt höchstens einen stärkeren Rausch und dieser Wert ist in etwa die Grenze für eine Frau mit 50kg, ein schwerer Mann sollte selbst wenn er auf Ex trinkt auch bei 250ml noch nicht das Bewusstsien verlieren). --MrBurns (Diskussion) 22:51, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das wär so richtig, .. nur Fragesteller hat sich ja nichtmal die Mühe oder den Gedanken gemacht, überhaupt nach "Menge" zu unterscheiden. Das an sich ist schon nicht mehr "gefahrlos". --217.84.97.199 17:11, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
75-prozentiges Aceton sollte nach der LD50 oralen Dosis bei Ratten weniger giftig sein als Ethanol ("Alkohol"). Aber in beiden Fällen sollte man vermeiden, noch dabei zu rauchen... GEEZER… nil nisi bene 17:05, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

30. Dezember 2013

Schlafsack

Wie lang sollte ein Schlafsack bei einer Körpergröße von 1,91m sein, um sich nicht eingeengt zu fühlen? 79.217.138.189 12:26, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Da jeder Mensch eine andere Definition von eingeengt fühlen hat, wäre eine "Anprobe" ratsam. --91.0.178.110 13:11, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zu eins drüber. Du kannst in jedem Fall davon ausgehen, dass ein Schlafsack mit der Angabe "bis 1,90m" zu eng sein wird, wenn du einigermaßen bequem liegen willst. 2m Nenngröße sollten es wohl schon sein. Eine Anprobe ist aber allein deswegen sinnvoll, weil das subjektiuve Gefühl des Innenfutters je nach persönlichem Empfinden stark das Wohlgefühl bestimmt, ich finde zB dass Synthetikstoffe ein sehr unangenehmes "Plastikgefühl" erzeugen. Solaris3 (Diskussion) 13:19, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Schlafsack sollte auch nicht zu lang sein, sonst bildet sich unten eventuell eine Kaltluftblase. Kann man natürlich einen Pulli reinstopfen, aber... Auf jeden Fall testen, ob man das Kopfteil gut zuschnüren kann, so dass auch Kopf und Gesicht warmgehalten werden, wichtig, wenn es mal tatsächlich so kalt wird, wie der Schlafsack ausgelegt ist. Ich empfehle auch in einen Laden zu gehen, bei dem man Probeliegen kann. Sollten alle Outdoorläden inzwischen anbieten. Manche großen haben sogar Kältekammern ;) Kaufen kann man dann immer noch online oder per Katalog, auch wenn das natürlich sehr schäbig ist. --92.202.65.214 14:45, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann auch direkt online kaufen, das Ding auf einer sauberen Unterlage ausprobieren und wenn es wider erwarten nicht passen sollte auch zurückschicken. Das ist im Preis alles drin. -- Janka (Diskussion) 14:58, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zweimeterzehn. Für das Einengungsgefühl ist allerdings die Breite entscheidend. Je breiter desto weniger eingeenget. 87.181.38.14 22:13, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie finanzieren sich kostenlose Onlinespiele?

Neben Kosten für Entwicklung und Infrastruktur (Server) wird TV-Werbung in "Dauerschleife" gesendet. Das Spielen ist kostenlos. Warum (mit welcher Motivation) machen die Anbieter so etwas?--Wikiseidank (Diskussion) 13:51, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir haben da einen ganzen Artikel dazu: Free-to-play. -- HilberTraum (Diskussion) 14:01, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe z. B. auch http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/software/spiele/28580-ubisoft-spieler-zahlen-bis-zu-982-us-dollar-fuer-die-siedler-online.html --Eike (Diskussion) 14:06, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Free-to-play Danke (der Begriff erschien in der Werbung nicht;o)--Wikiseidank (Diskussion) 14:19, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die sammeln (deine) Personendaten, möglichst mit persönlichen Interessen verknüpft, und verkaufen diese Datensätze an andere spezialisierte Unternehmen (siehe Adresshändler). Für bestimmte Kombinationen, z.B. eine Adresse aus einem "Reichenviertel" und ein, indirekt offengelegtes, Interesse an Vermögensberatung, zahlen am Ende einschlägige Unternehmen hohe Prämien. --Kharon 14:27, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch einfach Enthusiasten, oft sogar freie Software. Aber das sind wohl kaum die mit TV-Werbung. --Chricho ¹ ³ 17:06, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hat auch praktische Gründe. Um ein Produkt erfolgreich (das heißt im Klartext für Spiele: tausende Stück) zu verkaufen, reicht es eben nicht, dass das Produkt gut ist. Man braucht dafür vor allem gute Werbung, einen Vertrieb, eine Rechnungslegung, Retourenabwicklung, Service. Das verursacht zusätzlichen Aufwand und Kosten und bringt dem Hobby-Hersteller keinen Spaß, weil das nicht seine Profession ist. Wenn man richtig rechnen kann, verschenkt man das Produkt unter Umständen lieber und bittet um Spenden. -- Janka (Diskussion) 19:30, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Modell hinter der Fernsehwerbung nennt sich übrigens en:Media for equity. Die Fernsehsender geben an die Spielhersteller sonst ungenutzte Werbezeiten für wenig Geld, und bekommen dafür Anteile am Geschäft. Bekanntester Fall da dürfte wohl ProSiebenSat1/Zalando sein. Zalando ist dank der billigen Werbespost groß geworden, und Pro1 hat da vermutlich mittlerweile ein ziemliches profitable Finanzquelle. -- southpark 20:41, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer Aspekt den ich als Gamer aus eigener Erfahrung kenne. Nimm das Spiel "RIFT" zuersteinmal ist es offensichtlich Kostenlos. Spaßenshalber kannst du problemlos in den unteren Leveln Questen, deine Instanzen abschließen und deine Berufe trainieren. Sobald du aber in die höheren Level kommst, benötigst du das entsprechende Equipment um auch nur annähernd mit den Herausforderungen klarzukommen. Das wiederum kaufst du in einem Shop. Allerdings gegen reichlich echtes Geld und nicht das Spielgold. Bei RIFT oder World of Tanks erwirbst du eine Spielwährung. So bekommst du Silber, gegen echtes Geld bekommst du Gold mit dem du dein besseres Equipment kaufen kannst. Es gibt Gilden bei RIFT die dich als Nichtzahler gar nicht erst aufnehmen. Es gibt andere Spiele, bei denen du genau das Gleiche machst, das Echte Geld aber von der Telefon/Handyrechnung abgebucht wird. Ziemlich perfide ist das wie ich finde, da ein Überblick hier generell nicht mehr gegeben ist. Spiele wie du sie beschreibst, sind übrigens auch selber Werbeträger. Öffnest du dein Spiel öffnet sich meist auch weitere Seiten, etwa zu einem Datingservice (Gamenerds brauchen das vielleicht ich bin zum Glück verheiratet und hab das nimmer nötig) oder ähnlichem. Das wirst du bei World of Warcraft/Guild Wars 2 nicht erleben, so lange es ein Bezahlspiel bleibt. --Ironhoof (Diskussion) 22:52, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie es bereits Ironhoof geschrieben hat, finanzieren sich die Free-to-play-Spiele meist damit, dass echtes Geld ausgeben werden muss, um "Oben" mitspielen zu können. Bei den relativ fairen Modellen bieten die kaufbaren Inhalte nur eine Beschleunigung an und man könnte die Inhalte auch erreichen, wenn man nur genügend Stunden im Spiel investiert (meist sehr, sehr viele Stunden). Bei anderen Free-to-play-Modellen läuft man als Kostenlos-Spieler früher oder später gegen eine Wand und muss zahlen, um weiter zu kommen.

Das Gegenbeispiel sind Spiele mit einem monatlichen Abo, wovon es aber nur noch wenige gibt - aktuell fällt mir nur World of Warcraft und das 2014 erscheinende The Elder Scolls Online ein. Guild Wars (2) ist etwas anders, da muss man zwar das Spiel kaufen, kann dann aber kostenlos spielen.

Bei den Abo-Spielen zahlt man dann zwar einen regelmäßigen Betrag, dafür hat man im Spiel keine Einschränkungen. Irgendwo hab ich auch mal eine Studie gelesen, wonach der Nutzer eines Free-to-play-Spieles durchschnittlich mehr Geld ausgibt, als ein Abo-Spiel-Nutzer.

Da Free-to-Play anscheinend aber momentan der Heilige Gral des Game-Business ist, loten auch die Abo-Spiele zusätzliche Verdienstmöglichkeiten aus, so gibt es z.Bsp. bei World of Warcraft einen Shop, in dem man sich gegen echtes Geld Haus- und Reittiere kaufen kann. Diese haben spielerisch keine Relevanz und stellen nur eine optische Alternative zu den im Spiel erreichbaren Haus- und Reittieren dar. Allerdings wird jede Erweiterung des Shops in den Foren heiß diskutiert und es werden alle möglichen Zukunftsvisionen heraufbeschworen - vom Ende des Abo-Modells bis hin zum Ende des Abendlandes...

P.S. @Ironhoof - spielst du etwa WoW? - dein Name klingt so nach Tauren... --84.173.254.26 02:28, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ironhoof war ein Taurenkrieger bis Level 80. Maintank einer Prog-Gilde. Seit ich kein Progress mehr spiele und zur Allianz gewechselt bin ist er Zwerg mit anderem Namen. Allerdings auf Ulduar wurde Ironhoof in einer kleineren Version wiedergeboren. ;-) --Ironhoof (Diskussion) 08:27, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Final Fantasy XI und Final Fantasy XIV sind auch Abo-MMORPGs. Ersters für PC und XBOX360 (und mit Einschränkungen für PS2 und PS3 erhältich), zweiteres für PC und PS3, sowie ab nächstem Jahr auch PS4 erhältich. Beide lassen es zu, dass Spieler unabhängig von Herkunft und Plattform auf den gleichen Servern miteinandern spielen. Wobei bei ersterem die Server in Japan stehen, während zweiteres auch Server in den USA und Europa hat. Chocobos haben beide. Und klasse Titelsongs. --87.156.54.246 23:49, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das fehlt hier noch. -- HilberTraum (Diskussion) 09:52, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Randabfallender Druck mit Endformat DIN A4

Ich benötige randabfallende Ausdrucke mit Endformat DIN A4. Der Drucker kann Papier bis zum Format Legal (216 x 356 mm) verarbeiten. Jetzt ist es ziemlich umständlich, jedes Mal ein DIN A3 Blatt auf legal zuzuschneiden und dann nach dem Druck nochmal auf DIN A4. Papier im Format legal ist anscheinend nicht so einfach zu bekommen und wenn, dann ist es ziemlich teuer (25.- Euro für 500 Blatt). Kennt jemand eine günstige Bezugsquelle für legal oder hat jemand eine Idee, wie man dem Problem anders begegnen kann? --91.0.154.245 22:08, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Papierformate- und Sorten gibt es (ab einer gewissen Stückzahl) in Druckereien. Dort würde ich auch mal die Kosten für das Projekt insgesamt anfragen. Alternativ gibt es auch A4-Drucker, die randlos drucken können, der Randabfall wäre damit virtuell zu handhaben. --79.216.214.178 22:36, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, aber das "ab einer gewissen Stückzahl" ist gerade das Problem. Die Stückzahl ist nicht groß genug, um von einer Druckerei ernstgenommen zu werden aber doch groß genug, um lästig zu werden, wenn man regelmäßig ein paar jeweils unterschiedliche Layouts drucken möchte. Die Anschaffung eines neuen Druckers dürfte sich ebenfalls nicht lohnen. --91.0.154.245 22:53, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zerteile Endlospapier in seine Einzelblätter. Mit Randstreifen hat das 240×304,8 Millimeter (240 mm×12 in). Der Randstreifen mit den Transportlöchern ist beiderseits je 15 Millimeter breit. Drucke Dein A4-Layout zentrisch drauf, mit links und rechts 15 mm, oben und unten 3,9 Millimeter Rand. Den Abschneiden und Du hast ein A4-Blatt. --Rôtkæppchen68 23:07, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Idee ist sehr gut. Aber gibt es das auch in 80g oder 90g/m²? Ich finde auf die Schnelle nur 60g/m". --91.0.154.245 23:36, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finde es in 80 Gramm mit Normal- und Mikroperforation. --Rôtkæppchen68 23:55, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei den Preisen könnte ich auch dabei bleiben A3-Seiten zu schneiden. Gibt es keine kostengünstige Möglichkeit? --91.0.154.245 00:09, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
1. ist es wirklich so aufwändig, mit sonem Papierschneide-Dings (das war bei uns in der Schule son riesiges Messer, mit dem man n ganzen Stapel aufeinmal schneiden konnte)... 2. und wenn man versucht ASIN B0058II6Z0 bei amazon.de zu bekommen? das wären „nur” 111,83€/(5000Blätter)=0,022366€/Blatt (inklusive Versandkosten)... --Heimschützenzentrum (?) 07:21, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieses Papier hat eine amerikanische Drei-Loch-Lochung. Ich würde viel eher versuchen, dem Druckertreiber randlosen Druck beizubringen. Bei manchen Treibern ist das einfach ein Häkchen in den Einstellungen. Faxrollen haben nicht das richtige Papier, ab es gibt sie in 216 mm breit. Da könnte man dann 355,6 mm lange Abschnitte von machen. Gibt es Faxrollen aus Normalpapier? --Rôtkæppchen68 09:46, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der örtliche Copy-Shop kann mit Sicherheit Randlos-Drucke auch in sehr kleiner Auflage zum Akzeptablen Preis erstellen --Jogo.obb (Diskussion) 11:58, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dem Tintenstrahler sollte es genügen, ein Post-it an das vorhandene A4 rückseitig in Höhe des Papiersensors anzubringen, um 12"-Papier vorzugaukeln. Beim Laser (mit Toner betriebenen Drucker) ist davon dringend abzuraten, da der dabei schwer beschädigt werden kann. Außer, die Entwicklereinheit enthält den Fotoleiter und ist vor dem Austausch und die Fixiereinheit kann selbst vom schmelzenden Papierkleber befreit werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:22, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

31. Dezember 2013

Periodizität und Wiedergeburt, Seele, Boltzman, Geburtenrate

Hoi, Wenn man annehmen würde das die Zeit(was auch immer Zeit genau ist) ewig läuft, dann müsste die Welt und alles doch eigentlich periodisch sein, d.h. alle möglichen Zustände müssen wieder und wieder vorkommen.

Jetzt gibt es ja offensichtlich Zustände mit Bewusstsein(z.B. in Menschlicher form). Da ja alles periodisch ist, müsste es ja wieder nachdem man gestorben ist, irgendwann wieder eine Form des Bewusstseins geben. Also kommt man wieder und wieder in ein Bewusstsein. Ich meine damit jetzt keine Seele sondern einfach ein Bewusstsein, egal in welcher Form. Damit das mit der Seele nicht so viele Probleme macht, können wir ja sagen, es gibt eine Seele, diese hat aber keine Auswirkungen und keine Erinnerung an vorherige Leben(was das gleiche ist als gäbe es keine).

Jetzt kommt ja Leben, am häufigsten vor in Regionen wo Leben eben häufig vorkommt. D.h. man müsste wenn man stirbt, dann eher in Regionen "neu geboren" werden in denen eben die Geburtsrate am höchsten ist. Also die Wahrscheinlichkeit ist höher das man dort geboren wird.

Wenn es jetzt nur die Erde gäbe, und z.B. Afrika hätte die höchste Geburtenrate, dann gibt es ja dort mehr neues Bewusstsein. Also wäre die Wahrscheinlichkeit hoch das ich nach meinem Tod als neuer Mensch dort geboren werden würde. Wenn jetzt die Theorie der Multiversen richtig wäre, und in einem anderen Universum ist die Geburtsrate von Bewusstsein höher als in unserem, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher das ich in diesem Universum geboren werden würde usw..

Also das war jetzt meine erste Überlegung. Und aus diesen Überlegungen müsste ja folgen das jedes Bewusstsein das man neu hat(ohne Referenz zu einem früheren), irgendwann mal den schlimmsten Zustand durchläuft und irgendwann mal den Glücklichsten. Also z.B. in Afrika geboren und man stirbt an Hunger(was ja nicht das schlimmste ist was einem passieren kann...) und in einem anderen Land als Erbe eines Millionärs. Das waren jetzt nur zwei Beispiele.

Irgendwelche Meinung dazu? Gibts dazu Untersuchungen irgendwie??

LG --85.183.144.189 01:20, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist sehr bezeichnend, dass die letzten beiden Existenzen vor der Erleuchtung weiblicher Natur sind. Das würde bedeuten, dass die meisten hier in der WP noch mindestens 3 Reinkarnationen vor sich haben - und dass Wikipedia-Schreiben (zumeist Männer) irgendwie ein schlechtes Karma bedingt. Also - Ein erfolgreiches 2014 - und arbeitet an eurer weiblichen Seite !! GG
Dein erster Satz enthält bereits einen Fehlschluss. Wenn man annimmt, dass die Zeit ewig läuft, dann muss das keineswegs ein periodischer Kreislauf sein. Im Gegenteil, gerade eine lineare Vorstellung passt mit dem Konzept der ewig weiterlaufenden Zeit eigentlich viel besser zusammen. --Anna (Diskussion) 02:25, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Setze Dich mal mit dem Konzept der Wiedergeburt und Erlösung bzw des Kreislauf des Lebens im Hinduismus und Buddhismus auseinander, genannt Samsara. Dort steuert Dein Karma, als was Du reinkarniert wirst; das kann auch ein Tier sein. --Rôtkæppchen68 03:14, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch die Entropie nicht vergessen ... GEEZER… nil nisi bene 08:56, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn die (nennen wir es mal) Seele keine Erinnerung an die vorhergehenden Zustände hat, dann ist die Abfolge von schlechter Reinkarnation und guter Reinkarnation belanglos, denn innerhalb des Systems gibt es niemanden, der diese Abfolge feststellen könnte. Nur jemand außerhalb des Systems (nennen wir ihn der Einfachheit halber mal GOTT) hätte Informationen darüber.
Ebenso rätselhaft ist die Tatsache, dass es vor 2000 Jahren nur einige 100 Millionen Menschen gab, heute jedoch 6 Milliarden. Es muss also irgendwo ein Lager für neue unbenutzte "Bewußtseine" existieren, oder unter uns gibt es eine Menge von seelenlosen Zeitgenossen.--Optimum (Diskussion) 14:38, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
There’s Plenty of Room at the Bottom. Was glaubst Du, wieviele Einzeller nur darauf warten, als Mensch wiedergeboren zu werden? --Rôtkæppchen68 14:49, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, Typen, die das Bewußtsein einer Amöbe haben, begegnen einem ja des öfteren... :o) --Optimum (Diskussion) 15:08, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du's aber gerne periodisch hättest: Ewige Wiederkunft. --Jossi (Diskussion) 14:56, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Man wird nicht wiedergeboren. Aber man gibt sich an seine Kinder weiter. Auch unabhängig von Fortpflanzung ist es nur ein Sinnbild dafür, daß die Prinzipien der Natur im Lebendigen und dessen Vielfalt immer wieder neu Gestalt annehmen. Die Atome, Elemente, Moleküle, aus denen Du bestehst bleiben nach dem Tod erhalten und gehen in den Kreislauf der Natur ein (übrigens auch schon zu Lebzeiten) .. als Vulkanasche, Collagen der Zellwand in einem Blatt, Chitin-Molekül auf einem Insektenpanzer oder Hirnzelle von jemand, der hier mit selbst-Bewußtsein postet. Als Wer oder Was ist dabei völlig belanglos. Entsprechende Untersuchungen könnten dies überhaupt nur bestätigen. Verfügbare Supercomputer werden jedoch mit ungleich vorrangigeren, auch konkreteren Aufgabenstellungen betraut, die auch einen Wert liefern können. [214.87.usw] --217.84.69.151 17:55, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, Danke für die Antworten. Aber meine Überlegungen haben rein gar nichts mit einer Seele und Wiedergeburt im religiösen Sinn zu tun. Es ist nur schwer meine Ideen dann zu formulieren. Habe ich auch öfters im Text geschrieben ! Zur vereinfachung habe ich gesagt das wir annehmen können es gäbe eine Seele diese aber keine Auswirkung auf sonst irgendetwas was, es auch kein Karma usw gibt, das ist dann dasselbe als würde keine Seele existieren(nur zur vereinfachung damit man besser drüber reden kann). Ich werde mir an einem ruhigen Tag noch mal die Antworten von allen durchlesen :) Ich stelle die Frage auch mal in einem Physikforum, was die dazu meinen.edit/ Ach und was die periodizität angeht, man muss doch einfach nur annehmen das die Zeit ewig läuft und es aber endlich viele Zustände gibt oder? Was ja plausibel ist weil es bestimmt keine unendlich vielen Zustände gibt. Gruß--85.183.144.189 18:09, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
"Ich stelle die Frage auch mal in einem Physikforum, was die dazu meinen." - bitte nicht, das ist reine Philosophie und hat absolut nichts mit Naturwissenschaften (oder auch nur unserem Universum) zu tun. --mfb (Diskussion) 18:16, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
1) Vergleich Schachspiel:
2) Anzahl der Atome im Universum = 4*10^80.
  • ) Jetzt nur noch den poincaréschen Wiederkehrsatz durchlesen und ein bisschen rechnen.
Dann noch ignorieren: Unendlichkeit (?) des Universums, dunkle Energie / Expansion, Proton (et al) decay, Alter der Spezies Homo Sapiens (200.000) versus Alter des Universums (14 Milliarden), Newton (siehe oben erwähnte Entropie), eigentlich die ganze Physik, Chemie und Genetik
Hast du diese Frage nicht schon wiederholt, jeweils im Abstand einiger Googol Millennia, gestellt und jedes mal die selbe Antwort von den gleichen unsterblich rezyklierten WikiPädianern bekommen? --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 18:30, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, erstmal frohes neues an alle ;) . @Cookatoo.ergo.ZooM: Also nach dem Wiedergehsatz müsste ja dann meine Annahme gelten oder? Jedenfalls für hamiltonische System, die ja unsere Welt beschreiben oder? Und noch mal, ich meine keine Unsterblichkeit oder sowas, es ist halt schwer zu formulieren was ich meine, eben ein neues Bewusstsein, ohne Seele, Karma oder religiöse Wiedergeburt, eben ein erwachen in einem Bewusstsein. :) Gruß --85.183.144.189 04:18, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@mfb: ich glaub schon das das Thema sehr viel mit Physik zu tun hat. Immerhin geht es um endliche/unendliche Zustände im Universum und um die Zeit an sich und um kombinatorische Dinge. Ich habe nicht umsonst Boltzman in der Überschrift erwähnt, der ja auch überlegungen mit seinem Boltzman Gehirnen hatte. Boltzman Gehirnen hatte, was auch mit Entropie zu tun hat, und das es z.B. eine Wahrscheinlichkeit gibt das sich eine runtergefallene Teetasse wieder zusammen fügt. edit/ Noch als Zusatz, es gibt übrigens Modelle in der theoretischen Physik in der so etwas wie wirklich Wiedergeburte mit Seele existieren könnte, was aber argumentativ wiederlegt werden kann. Leider ist es sehr abstrak, siehe http://arxiv.org/abs/0710.1129 Gruß --85.183.144.189 04:24, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

kleinste/größte Verwaltungsgemeinschaft

Welches ist die größte bzw. kleinste Verwaltungsgemeinschaft Bayerns nach Einwohnerzahl? --84.149.184.201 10:26, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich musste gerade feststellen, dass man in der Wikipedia ausgesprochen schlecht eine Liste der Gemeindeverbände nach Einwohnerzahl findet. Habe ich da was übersehen? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:33, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich komme nicht drauf: Im Artikel steht, das sei eine Regel oder Phrase, aber Regel (Richtlinie) passt da m.M.n. nicht drauf. Haben wir Alternativen, wie man das neutral und korrekt benennen könnte ? GEEZER… nil nisi bene 13:10, 31. Dez. 2013 (CET) In der dortigen Disk. sind alle zu scheu - im Gegensatz zu hier ... GEEZER… nil nisi bene 13:10, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

wie passt SOP? --Heimschützenzentrum (?) 13:17, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es ist sowieso eher eine Anstandsregel, und die bestehen meist aus "Sitten", wie der Artikel Anstand schreibt. Dabei halte ich den Artikel auch für schlecht, denn wenn ein fiktiver Roman und eine Legende über die Aussage eines einzelnen Bordoffiziers ausreichen sollen (die wohl auch eher durch nachträgliche Veröffentlichungen in der Kunst bekannt wurde), ist die Substanz ziemlich mies. Nur sind Begriffe wie Sitte und Anstand heute wohl auch zu unmodern, um verwendet zu werden. Von Brauch will ich auch nicht reden, denn ich kenne Berichte von Kreuzfahrten auch aus den 50er und 60er Jahren, wo es eher um die geordnete Verteilung auf die Rettungsboote und Panikvermeidung ging, als bestimmte Gruppen zu bevorzugen. Vor allem weil das letztendlich ja auch unlogisch ist, denn wer soll die Ruderboote manövrieren, wenn keine Männer in diesen sind? Also ggf. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:27, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Wie sollten Frauen so etwas können?!? --Eike (Diskussion) 13:38, 31. Dez. 2013 (CET) [Beantworten]
Diese Regel/Phrase/Sitte ist deshalb so schwer zu benennen, weil sie auf einem heute fast vergessenen Ehrenkodex beruht, der aus der frühchristlichen Karitas und der mittelalterlichen Minne resultiert, nämlich den Hilfebedürftigen zu helfen und die Schwächeren zu beschützen. Keine Ahnung, wie die damals auf diese Schnapsidee gekommen sind. Wer zuerst im Boot ist, hat gewonnen! --Optimum (Diskussion) 15:03, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich werfe mal die Begriffe "Gebot" und "Maxime" in die Runde. --Proofreader (Diskussion) 15:06, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist das nicht wegen der ganzen Gendergeschichte eh überholt? Es müßte doch heute eher nur noch "Kinder zuerst!" heißen und Mann über Bord ist auch nicht mehr korrekt, weil hier sonst die Frauen diskriminiert werden. --91.0.182.189 15:23, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
"Heute" steht ausser Frage. Der gesuchte Begriff sollte der sein, der damals dafür verwendet wurde. Ich hatte anfangs einfach an Imperativ gedacht, aber das ist mir zu akademisch... GEEZER… nil nisi bene 15:27, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Anstandsverhalten? ungeschriebenes Gesetz? Verhaltenserwartung? --91.0.182.189 15:31, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei google-books habe ich was gefunden. Ist aber für den Artikel nicht neutral genug, denke ich. --91.0.182.189 15:42, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Ich werde so vorgehen: mit den 4 Wörtern + der engl. Version der jeweiligen Vorschläge werde ich suchen, ob ich eine geeignete Referenz finde. Aber das muss bis zum nächsten Jahr warten. GEEZER… nil nisi bene 17:40, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mir kommt das vor wie "Du sollst nicht ....", also eine Art Gebot. naja, egal --RobTorgel (Diskussion) 17:48, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER… nil nisi bene
Dann muss man die über Bord gegangene Person eben erst befragen, mit welchem Geschlecht sie bezeichnet werden möchte. Ist doch kein Problem. --mfb (Diskussion) 17:47, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei "über Bord gehen" ja auch irgendwie suggestiv ist... GEEZER… nil nisi bene 18:13, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Domradio Köln

Aus welchem Musikstück ist das Pausenzeichen des Kölner Domradios? --77.12.174.123 15:57, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Liebster Jesus, wir sind hier von Johann Rudolf Ahle (Quelle). --elya (Diskussion) 16:10, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei schlecht besuchten Gottesdiensten gern verballhornt zu "Liebster Jesu, wir sind vier..." SCNR Dumbox (Diskussion) 16:14, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

CO2 Grenzwert 2014

2014 sinkt der CO2 grenzwert von 110 auf 95 Gramm pro Kilometer. Ich hab mich jetzt mal umgesehen, aber kein Benzinbetriebenes Fahrzeug gefunden, welches diesen Wert erreicht. Ich fahre ein Turboaufgeladenen 1 Liter 3 Zylinder Benziner Rasenmähermotor, welcher alle möglichen Preise für seine Sparsamkeit eingefahren hat, habe aber einen CO2 Wert von 99 Gramm. Selbst innerhalb der Stadt ist der Wagen mit seinen 60PS und einer Tonne Gewicht ein Graus, auf der Landstraße ist sicheres Überholen praktisch nicht möglich und auf der Autobahn ist die Kiste für heutige Verhältnisse eine reine Strafe. Ich werde ihn daher wieder verkaufen. Ich suche Alternativen ohne Strafsteuer, finde aber keine. Kann das sein, dass ab Morgen selbst das kleinste Go-Kart, das gerade noch als Auto zulassbar ist CO2 Strafsteuer bezahlen muss? --95.113.73.27 16:59, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Fiat 500 TwinAir? Dann hast du auch nicht mehr diese doofen drei Zylinder. Sondern zwei. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:29, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieviel Gramm sind das? Da gibt es auch Umbauten auf Gas, dann ist der CO2-Anteil noch kleiner. [4][5] --Hans Haase (有问题吗) 18:13, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist technisch überhaupt kein Problem schadstoffärmere Fahrzeuge zu bauen mit denen man komfortabel und zügig zum Ziel kommt. Der kommende (2014) Audi A3 e-tron soll beispielsweise im Durchschnitt 35g CO2/km = 1,5 l/100km schaffen und zugleich in 7,6 Sekunden von 0 auf 100km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 222 km/h erreichen können. Überigens kam man bisher auch mit einem 3,5 Tonnen, 60 PS Mercedes-Benz Sprinter überall zügig hin - faktisch selbst völlig überladen mit 5 Tonnen Gesamtgewicht. Faktisch ist wohl auch das wir alle umdenken bzw. uns entscheiden müssen ob wir hier in Europa weiter täglich im Verkehr Formel 1 fahren oder lieber auf all die tropischen Tiere und Pflanzen verzichten die sonst in 50 Jahren hier einwandern. --Kharon 04:13, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
1. sprach ich von Benzinmotoren. Diesel kommt für mich aus finanziellen und ökonomischen Gründen nicht in Betracht. 2. bringt es nichts, über ein nicht existentes Auto zu sprechen, wenn ich mir jetzt ein Auto kaufen möchte. Kostet der E-Tron denn dann so um 15.000 EUR? So viel Geld kann ich nämlich maximal ausgeben, so viel wie ich für mein aktuelles Auto bezahlt habe. 3. Warum sollte es mich interessieren, ob es einen 5 Tonnen Sprinter mit 60 PS gibt? hat der unter 95 Gramm CO2? --93.132.21.68 00:17, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Als advocatus diaboli: Steuern zahlen ist immer blöd. Aber wenn es denn sein muss, ist eine Staffelung vermutlich sinnvoll. Wenn dein Motor eine 100cm3-Grenze überschreitet, zahlst du keine "Strafsteuer" dafür, sondern eben den Steuersatz für einen größeren Hubraum. Wenn die Staffelung nach CO2-Emission funktionieren soll, muss man von einem realistischerweise technisch machbaren Niedrigstwert ausgehen, sonst gäbe es keine Staffelung, und die Hersteller hätten keinen Anreiz zur Verbesserung. Ich habe auch ein 99-Gramm-Auto, macht 8,- € mehr 2014. Ärgerlich, aber ich werd's irgendwie aufbringen. Der Betrag ist jedenfalls zu gering, als dass ich meine Kutsche jetzt gegen einen Prius eintauschen würde (Wie auch...), aber spürbar genug, um beim nächsten Kauf auf die Abgaswerte zu schauen. Grüße Dumbox (Diskussion) 01:52, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hämatom entfernen

Wie entfernt man ein Hämatom? Wird dabei das Gewebe, in das das Blut eingedrungen ist entfernet? Oder meint man damit lediglich, dass man für eventuellen Blutabfluß sorgt? --91.0.182.189 18:45, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut des relevanten Berichtes im Spiegel wird dabei die Schädelkalotte geöffnet und das in dem Bereich angesammelte Blut wird abgetragen. Da bereits am Sonntag eine Kraniektomie (Teile der Schädeldecke werden temporär entfernt) durchgeführt wurde, war diese eine relativ kurze Prozedur die etwa 2 Stunden dauerte. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 20:15, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Hämatom kann man nicht entfernen, denn wenn sich das Blut im Gewebe befindet IST es ein Hämatom =). Aber was man kann, dass ist seine weitere Ausbreitung verhindern bzw. einschränken. In dem man eben dafür sorgt, dass das aus den Gefässen ausgetretene Blut abfliessen kann (damit es eben sich nicht ein Weg in das Gewebe sucht). Und auch dafür sorgt, dass die Blutung aufhört. Denn meist ist ja nicht das Hämatom das eigentliche Problem (die Verfärbung ist in erster Linie ein kosmetisches Problem), sondern der Druck der das aus den Gefässen ausgetretene Blut auf die Umgebung auswirkt. Bestes Beispiel dafür ist das anbohren des Nagels, wenn sich darunter ein grössere Bluterguss gebildet hat. Das berühmte Pochen nimmt danach ziemlich rapide ab.--Bobo11 (Diskussion) 20:35, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, genau definiert wird nicht das Hämatom entfernt (wenngleich hematoma excision ein gängiger Terminus im englischen ist). Entfernt wird das Koagulum (plus totes Gewebe). --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:30, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Hämatom im Kopf eines gewissen verunfallten Skifahrers, das dich wohl zu dieser Frage animierte, lag zwischen der äußeren Hirnhaut und der Schädeldecke. Es war "nur" eine lokale Blutansammlung, ähnlich einer Blutblase am Finger, wenn man sich dort geklemmt hat. Diese Blutblase unter der Haut kann man z.B. - soll man nicht - aufstechen. Der Körper resorbiert das Blut normalerweise langsam von selbst. Im vorliegenden Falle war die Blutansammlung raumfordernd, erhöhte so den Hirndruck und musste deshalb entfernt werden. Durch die Gerinnungsfähigkeit des Blutes war das aber bereits ein gallertartiger Blutkuchen.--79.232.200.63 10:08, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Gentzens Hauptsatz wann

Ich suche die Antwort auf folgende Frage: Was ist die kleinste notwendige Menge von Prämissen unter denen Gentzenscher Hauptsatz gilt? --188.100.186.97 22:17, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2014

Feuerwerksfrage 1: Farben des Feuerwerks

Haben die Farben des Silvester-Feuerwerks (rot, grün. blauviolett, „Temperaturstrahler“) eigentlich eine bestimmte Bedeutung nach Art der Farbsymbolik oder des Hanky Code?--Häpinujir (Diskussion) 00:36, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Völkermord an den Armeniern

Sehr geehrte Damen und herren, welche persönliche Schuld har der deutsche General von Bronsat zu Schellendorf beim Völkermord an den Armeniern


--62.246.114.222 10:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Friedrich Bronsart von Schellendorf hieß er. Wenn dir die Informationen im Artikel nicht reichen, solltest du dir mit der dort genannten Literatur, die sicher weitere Literaturangaben enthält, eine fundierte eigene Meinung bilden können. 85.180.197.45 10:55, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wann mit normaler kieferorthopädischer Behandlung beginnen?

Kieferorthopädie ist neben dem medizinisch notwendigem auch ein gutes Geschäft. Demzufolge ist die Spange seit Jahren der Standard, anstatt wie vor 20 Jahren die Ausnahme. Informationen bei den Top-Googletreffern sind meist pro-Spange (aus bekannten Gründen) am besten schon in möglichst frühen Jahren. Demgegenüber sieht man (jedenfalls in Großstädten) viele Erwachsene mit einer Spange (aus Ästhetikgründen) rumlaufen. Wenn es nicht medizinische notwendig ist, sollte man die Entscheidung über kieferorthopädische Maßnahmen nicht den Heranwachsenen überlassen (ähnlich der Bechneidung)?--77.185.206.132 10:34, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, "Zahnspange" (Korrektur frühestens ab 9 Jahren) ist wie "Phimose"-Operation (kein gutes Beispiel, da auch Mädchen Zahnspangen bekommen...) oder das Anlegen von abstehenden Ohren oder Spreizhose; "Beschneidung" ist wie Entfernung der Schneidezähne oder Coupieren der Ohren oder Umwicklung der Füsse. GEEZER… nil nisi bene 10:47, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit dem guten Geschäft stimmt schon. Aus persönlicher (Laien-!)Erfahrung würde ich warten, bis die Milchzähne draußen sind, sonst gibt es alle paar Wochen eine neue Spange. 85.180.197.45 11:01, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Stadtbahn Paderborn

Leider keinen Wiki Artikel zur geplanten stadtbahn Paderborn gefunden

--62.246.114.222 10:53, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist richtig, denn ein Artikel über eine eventuelle zukünftige Stadtbahn Paderborn wäre reine Glaskugelei. Das, was im Internet darüber zu finden ist, ist sehr dünne: Planung, bestehenden Regionalbahnstrecken auf Stadtbahnbetrieb umzustellen. --Rôtkæppchen68 11:20, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In den Artikeln Paderborner Elektrizitätswerke und Straßenbahn AG und PaderSprinter findet sich jedoch etwas zur ehemaligen Straßenbahn Paderborn. --DaBroMfld (Diskussion) 21:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kalenderdruck

Ich möchte den Kalender 2014 drucken, zwecks Ferien-/Feiertagsplanung von Familie und Mitarbeitern. Nach Lektüre der Bulle Inter gravissimas stellen sich mir folgende Fragen: Auf welche Bankverbindung des Vatikans sind die 100 Golddukaten einzuzahlen? Wird auch Euro und/oder Paypal akzeptiert? Gilt das für mich überhaupt noch, weil ich nach dem Ausdruck des Kalenders ja automatisch (latae sententiae) nicht mehr Katholik sein werde? Oder hat einer diese Vorschrift mittlerweile aufgehoben? Wenn ja, wer und wann?

--Fqugdvin (Diskussion) 11:28, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier steht nur "Haec prohibitio fuit postea revocata", leider ohne genauere Angaben. Aber es wird schon stimmen; imprime fortiter, et ama Deum! Grüße Dumbox (Diskussion) 11:37, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir ein Stein vom Herzen. --Fqugdvin (Diskussion) 11:46, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da sich hier einige Antworter mit dem Thema auskennen, bitte ich um ein paar Belege für den Artikel Inter gravissimas. Auch die en:WP hat dieses Problem. GEEZER… nil nisi bene 12:24, 1. Jan. 2014 (CET) Nehmen das zurück. Verwechseln immer wieder den Unterschied zwischen Glauben und Wissen. Webseiten reichen da völlig aus. GEEZER… nil nisi bene 14:39, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Klang meine Antwort wirklich so, als kennte ich mich in der Materie aus? In diesem Zeitungsartikel lese ich, dass das Druckmonopol noch 1582 gelockert wurde, was immer das heißt. Vor allem aber wird auf das Buch Egidio Mezzi, Francesco Vizza, Luigi Lilio: medico astronomo e matematico di Cirò : ideatore della riforma del calendario gregoriano verwiesen. Hat jemand logistischen und sprachlichen Zugang zu diesem Werk? Ansonsten könnte man auch mal bei Frau Sieglinde Borvitz anfragen. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:50, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also Absatz 13 sanktioniert ja nur das einem römischen Drucker erteilte Druck-Privileg (ohne Namensnennung in Absatz 12). Die 100 Dukaten werden nur für Untertanen des Kirchenstaats fällig. Drucker in auswärtigen Territorien (Rest der Welt) müssen eine päpstliche Lizenz erwerben. Die Gesetzeslage dazu dürfte diejenige sein, die sich inzwischen geändert hat. Solche Vorformen des Copyrights wurden damals selten länger als auf 10 Jahre gewährt. Das hätte ja auch der Idee der maximalen Verbreitung der Anordnung widersprochen. --Laurentianus (Diskussion) 18:14, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmm, interessant was Gregor unter "Jurisdiktion" verstand. Wenn man nicht im Kirchenstaat lebt, und die 100 Golddukaten somit nicht fällig werden (meine Ferienpläne sind gerettet), wie kann er dann die Exkommunikation ("und andere unserem Urteil unterstehenden Strafen") erklären? --Fqugdvin (Diskussion) 18:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das eine ist die Territorialgewalt, die er als Souverän des Kirchenstaates ausübt. Die Androhung der Exkommunikation, die übrigens nichts daran ändert, daß man Katholik ist (das kann nicht mal der Papst beschließen), fließt aus der geistlichen Leitungsgewalt, die der Papst hier als Druckmittel einsetzt, wie auch sonst öfters. Schönen Urlaub! --Laurentianus (Diskussion) 18:48, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Warum muss man bei downladprotalen mehrere Seiten durchklicken...

... bis endlich mal der download startet? Kann man da nicht auf der ersten Seite einen Downloadlink einbauen, der gleich das Paket downloaded? Selbst bei seriösen Portalen wie Chip ist das so-

--87.157.35.69 12:12, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"Kostenlos" heißt eben, dass man anders bezahlt: Werbung, Angebote von kostenpflichtigen "Premium-Downloads" etc. There's no such thing as a free lunch. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:21, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Manchmal ist es auch harmlos: Da liegt z. B. ein und dasselbe Paket auf den verschiedensten Servern, und der Benutzer kann sich dann durch zusätzlichen Klick denjenigen aussuchen, dem er am meisten vertraut, der seiner Erfahrung nach der schnellste (der nächstgelegene) ist usw. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:59, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Man kann. " direct download " --217.84.97.199 17:24, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Soziale Herkunft der Bootsflüchtlinge

Bei etwas näherer Betrachtung der Berichterstattung zu dem Thema stellt amn fest dass das nicht wirklich besonders arme Leute sind die an Südeuropas Küsten angeschnwemmt werden. Ein vierstelliger Betrag für die Reise muss aufgebracht werden, die Leute sprechen ganz ordentlich die Kolonialsprache und wenn es Tote gibt können die Angehörigen schon mal per Flugzeug zur Identifizierung anreisen. Daraus lässt sich schließen dass es dabei nicht wirklich um "Lumpenproletariat", sondern eher um Angehörige der oberen Unter- bzw. unteren Mittelschicht der Städte handelt, denen mangelnde eigene Fähigkeiten und/oder die Situation in den Herkunftsländern (weiteren) sozialen Aufstieg versperrt (damit etwa die Schichten die vor einem halben Jahrhundert die Dekolonisation vorangetrieben haben). Wer hat nähere Informationen dazu?--Antemister (Diskussion) 13:10, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist doch aber bei ALLEN Flüchtlingsbewegungen so, egal ob heute, früher, oder noch früherer. Ist wie beim Spenden/Betteln: Nicht der Bedürftigste bekommt, sondern der "Lauteste".--Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich in der Regel nicht um "Flüchtlinge" im Wortsinne, sondern um (illegale) Immigranten. Die FAZ von heute http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/italien-die-lampedusa-realitaet-12729834.html --Geometretos (Diskussion) 13:56, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Selten so einen dummen Artikel gelesen. Achso, FAZ, Feuilleton. Alles klar. --92.202.2.156 22:18, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wirklich fundierte Kritik, Alle Achtung!--80.129.182.176 06:11, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
„nicht wirklich besonders arme Leute ...“ – aus der Fernsehberichterstattung meine ich zu wissen, dass zumindest einige von denen vorher einen Kredit aufnehmen (und danach in entsprechende Abhängigkeiten geraten, falls ihr Plan nicht funktioniert). Im übrigen gibt es bei der von Antemister genannten Gruppe noch folgendes zu berücksichtigen:
Entweder die Leute sind tatsächlich schlecht ausgebildet und werden mit falschen Versprechungen von anderen Leuten, die damit ihr Geld verdienen, nach Europa gelockt. Die sollten dann zumindest theoretisch in ihren Heimatländern besser einen Job finden können, weil dort noch mehr einfache Tätigkeiten nachgefragt werden (wenig Industrialisierung, keine Dienstleistungsgesellschaft).
Oder die Leute sind gut ausgebildet, können aber nicht arbeiten, weil es die politische Situation in ihrem Land nicht zulässt (schwacher Staat im bürgerkriegsähnlichen Zustand, institutionalisierte Diskriminierung usw.). Diese könnten hier schon eher einen Job finden und werden ihr Land auch früher oder später verlassen, weil es ihnen keine Perspektive mehr bietet (so eine Entscheidung trifft man nicht von heute auf morgen, sondern über einen längeren Zeitraum). --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 16:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Mythos Simón Bolívar

Um was handelt es sich genau beim Mythos von Simón Bolívar? Ich habe ihn nämlich nicht wirklich verstanden, da es nicht offensichtlich genug angegeben wurde in den Quellen, die ich gefunden habe.--Puu Oo (Diskussion) 13:35, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe Politischer Mythos und Simón Bolívar. --Chricho ¹ ³ 13:40, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich darf Wikipedia nicht als Quelle brauchen hat mir meine Geschichtslehrerin gesagt.--Puu Oo (Diskussion) 13:41, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dazu ist der Vortrag, den ich darüber halten werde auf französich.--Puu Oo (Diskussion) 13:42, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast nach Verständnis gefragt, nicht nach Quellen. --Eike (Diskussion) 13:53, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dort verstehe ich es auch nicht.--Puu Oo (Diskussion) 13:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Was ist bei den Artikeln der Mythos? Es gibt keinen Absatz dazu!--Puu Oo (Diskussion) 13:57, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du meinst, da steht nirgendwo "Mythos" drüber? --Eike (Diskussion) 14:23, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn du das Referat auf Französisch halten musst, wäre fr:Simón Bolivar#Hommage und fr:Bolivarisme schon mal ein Ausgangspunkt. --Jossi (Diskussion) 14:25, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau!--Puu Oo (Diskussion) 14:29, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Der Mythos ist, dass um ihn aufgrund seiner politischen Leistungen ein Personenkult gemacht wird. Die politischen Leistungen von S.B. sind im Artikel aufgeführt und bequellt. Diese Quellen kannst Du für Dein Referat heranziehen. Auf fr:Simón Bolívar sind auch französischsprachige Quellen aufgeführt, falls Dir das weiterhilft. --Rôtkæppchen68 14:28, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das genau war zu dem, was Eike gesagt hat. Aber auf französisch habe ich nichts gefunden, deshalb habe ich es auf deutsch versucht.--Puu Oo (Diskussion) 14:31, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wann werden die Tage wieder länger?

--109.193.194.65 13:44, 1. Jan. 2014 (CET) Wann werden die Tage ab Januar wieder länger?--109.193.194.65 13:44, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

--109.193.194.65 13:44, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich möchte wissen wann die Tage länger werden ?
Jetzt schon.--Puu Oo (Diskussion) 13:45, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Seit Dezember schon. Siehe Wintersonnenwende. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:47, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Datum ist bekannt, der 21. Dezember.--Puu Oo (Diskussion) 13:53, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Manchmal isses auch der 22., daher schlug ich die Lektüre des Artikels vor. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:35, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier kannst du nach den Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangsdaten deines Ortes suchen. Den Artikel Tageslänge haben wir auch noch. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:18, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Legasthenie / Akustische Differenzierung

Heute ausnahmsweise mal als IP.

Folgendes:

Jemand, eine sehr nett anzusehende Sie (Mitte 20), falls das zur Motivation der Auskunftgebenden beiträgt, hat Probleme mit Doppelkonsonanten und mit Wörtern, die sie noch nicht geschrieben gesehen hat (bspw. Aubergine/Oberschiene). Sie nennt das "Hörschwäche".

Sie kann Wörter mit einfachen und doppelten Konsonanten klanglich nicht immer unterscheiden, bspw. wen und wenn, oder fals und falls. Auch meine ich, dass sie nicht immer sauber Buchstaben voneinander abgrenzen kann (bspw. abgelenkt/abgelengt). Letzteres ist aber nicht so ausgeprägt.

Wenn merkt sie sich mittlerweile über eine Brücke zu kann, weil sie letzteres mit Doppel-n schreibt. Sie spricht dann beides vorher laut aus. Auch, weil ich ihr gesagt habe, dass wen "langsam gesprochen" wird, Stichwort "lange und kurze Vokale".

Im Internet habe ich Übungsblätter zur akustischen Differenzierung und zu Doppelkonsonanten gefunden. Bei der Übung zur akust. Diff. soll man Striche bzw. Punkte unter die Vokale zeichnen, je nachdem, ob der Vokal kurz oder lang betont wird. Macht es Sinn, das Training so zu beginnen, d. h. mit dem Lesen und vermutlich lauten Aussprechen dieser Wörter und anschließendem Markieren der Vokale? Alternativ könnte man ihr die Wörter ja auch vorlesen oder diktieren.

Bei den Doppelkonsonanten sollen Lücken ausgefüllt werden, bspw. Doppel-r oder nicht.

Macht es darüber hinaus Sinn, ihr die einschlägigen Rechtschreibregeln zu vermitteln?

Ich wäre für weitere Tipps, Hinweise und für Links zu möglichst kostenlosen Übungsmaterialien sehr dankbar. Professionelle Hilfe kommt nicht in Betracht. Die Schwächen beeinträchtigen sie nicht in ihrem beruflichen Alltag.

Danke und Gruß, --87.172.217.205 14:09, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Zeiten, in denen Deutsch nach Gehör geschrieben wurde, sind lange vorbei. Das funktioniert leider heute nicht mehr. Sie müsste eben lesen, vielleicht eine Zeitung abonnieren, nach Eingewöhnung vielleicht sogar ein Buch lesen. Wörter wie Aubergine/Oberschiene folgen keinem erlernbaren System ('Au' war im Lateinischen und Französischen die Schreibweise für das geschlossene 'O', während das 'O' offen gesprochen wurde) und müssen vom Schriftbild her erlernt werden. --91.50.34.44 14:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke schon mal für diesen Hinweis. Wenn man die anderen Fragen und Antworten hier so liest, fragt man sich schon, weshalb das ein oder andere Wort so geschrieben oder ausgesprochen wird, wie es geschrieben oder ausgesprochen wird. Da kommt man nämlich mit langer oder kurzer Betonung auch nicht weiter. Akustik dürfte für jmd. mit dieser Schwäche bspw. verwirrend sein... Man muss dafür doch mind. eine weitere Regel kennen, um das Wort nicht mit Doppel-s zu schreiben. Oder wir sprechen es alle falsch aus... Wie du schon angemerkt hast, muss man die Wörter vllt. einfach kennen (Wortschatz und ggf. Sprachgefühl). Sie liest in der Tat sehr wenig. Da könnte man mal ansetzen. Andererseits chatten Menschen in dem Alter doch ununterbrochen. Das scheint in diesem Bereich aber keine Vorteile zu bringen. --87.172.217.205 14:37, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hast du die Chats schon mal gesehen? Die sind bestenfalls voll von Schreibfehlern und in vielen Fällen näher an lolcat als an Deutsch. --88.130.131.244 14:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In "unserem" Chat wird nur in feinstem Hochdeutsch kommuniziert. ;-) Aber ja, ich kenne natürlich auch andere Chat-Verläufe. Vermutlich ist es also eher kontraproduktiv. -.- --87.172.217.205 15:00, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Moin und Frohes Neues ... Zum Thema schreiben lernen siehe auch hier: Jürgen Reichen. Das deckt sich nicht mit der Ansicht von91.50.34.44, genau die Probleme, die 87.172.217.205 anspricht, entstehen bei Anwendung dieser Methode. Hilfreich ist, viel zu lesen (allerdings weniger Chats u. ä., die Wikipedia-Artikel sind meist zu empfehlen) und im angesprochenen Fall gemeinsam akustisch vernehmbar (ich vermeide den Begriff »laut«) zu lesen. LG --Gwexter (Diskussion) 15:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Lernen muss vor allem Spaß machen. Oder der Leidensdruck muss groß genug sein (berufliche Sackgasse). Wenn es um's Lesen geht: Auch daran muss man Freude haben, Tageszeitungen sind für junge Menschen oft wenig interessant. Vielleicht besser eine (Frauen)Zeitschrift oder einen Roman vorschlagen. Wikipedia-Artikel sind oft leider in Fachchinesisch geschrieben. --79.204.198.99 15:36, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, Zeitungs- bzw. Zeitschriftendeutsch deutsch ist auch nicht mehr das, was es mal war, die Schreiber verlassen sich eher auf automatische Korrekturhilfen, Schriftsetzer als Rechtschreibfanatiker gibt es kaum noch, auch die Zeiten des Metteurs, der häufig zwecks letzter Korrektur las, sind vorbei; zu heutigen Massenwaren-Romanen habe ich keine Beziehung. Wenn ich an WP denke, dann eher an Artikel, in denen weniger spezifische Themen aus den verschiedenen Wissenschaften verständlich erklärt werden sollen (sic!). Nehmt euch einfach eine Städtebeschreibung o. ä. vor. --Gwexter (Diskussion) 15:50, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gut, mehr Lesen ist sicher sinnvoll. Ihr meint also, dass das Gehirn dann automatisch die Regeln generiert, also das, was wir Sprachgefühl nennen, oder lernt sie die Wörter dadurch "nur" auswendig, ohne logische Verbindungen zu anderen Wörtern herzustellen?
Ich frage, weil Sprachen doch einer gewissen Logik folgen müssen, sonst könnten (Klein-)Kinder keine Sprachen lernen. Uns Erwachsenen fallen bestimmte Muster ja mitunter gar nicht mehr auf: Wörter mit Str- bspw. beschreiben zumeist schmale, linienförmige Dinge, wie Straße, Strecke, Strich, Strand, Stringenz oder Stroh. Wörter mit Kn- häufig kleine, runde Dinge, wie Knoten, Knolle, Knopf usw. Aus meiner Sicht erkennt das Gehirn solche Muster in der Sprache. Sind aber nur Vermutungen, kein gesichertes Wissen. Sie zum Lesen zu animieren, schaffe ich sicher, aber ich dachte eben auch, dass man diese Dinge nebenbei gezielt üben kann. Möchte das mit ihr zusammen machen. Die emotionale Verknüpfung spielt ja auch eine Rolle beim Lernen, und da erreiche ich sie... --87.172.217.205 16:22, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, einer solchen Logik folgen Sprachen nicht; aus einer synchronischen Perspektive erscheinen die meisten Wörter und Schreibungen arbiträr, d.h. wenn man kein studierter Indogermanist ist, ist es nicht sinnvoll, über Eselsbrücken hinaus nach Regeln zu suchen. Es gibt zwar die Rechtschreibregeln, aber wenn man ganz ehrlich ist, scheinen die ein ziemlicher Betrug zu sein: man kann die Schreibung kaum eines Wortes allein auf die Rechtschreibregeln zurückführen, und es gibt aus der Sicht der Regeln extrem viele Ausnahmen. Das liegt daran, daß die Schreibung der Wörter nicht etwa den Rechtschreibregeln folgt, sondern die Schreibung war schon vorher da und unterlag bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Tradition. Die Regeln wurden sekundär "erfunden", um die Schreibung in eine lernbare Ordnung zu bringen; das konnte naturgemäß nur teilweise gelingen, denn Tradition neigt zur Entropie. Auch auf die Lautung kann man sich nicht verlassen, wie Dein Beispiel AubergineOberschiene schön illustriert; selbst in Sprachen mit einer extrem phonetischen Orthographie wie dem Tschechischen und dem Litauischen können sich die Schreiber nicht auf die Aussprache der Wörter verlassen, sondern müssen zuweilen der Tradition Rechnung tragen, zum Beispiel um homophone Wörter in der Schreibung zu unterscheiden; um so mehr trifft das natürlich aufs Deutsche mit seiner langen und abwechslungsreichen Sprachgeschichte und seiner dialektalen Vielfalt zu. Man kann also festhalten, daß die Schreibung weder den Rechtschreibregeln noch der Aussprache unbedingt folgt.
Das ist aber nicht weiter schlimm, weil ein gesunder, geübter Leser und Schreiber von Natur aus weder lautiert, also die Wörter nach ihrer Lautgestalt niederschreibt, noch bei jedem Wort, das er schreibt, die einschlägigen Rechtschreibregeln im Kopf hat. Vielmehr erkennt ein geübter Leser die Wörter und Wortgruppen mit einem Blick als sogenannte Wortbilder, so wie man die Gesichter von Menschen leicht auf einen Blick auseinanderhalten kann, ohne sich bewußt zu sein oder auch nur annähernd mit Worten beschreiben zu können, wie das jeweilige Antlitz aussieht. Das Schreiben geht einem also normalerweise in Fleisch und Blut über -- man kann es, wenn man es gelernt hat, automatisch, wie das Treppensteigen und Fahrradfahren. Zugleich ist es aber kein Anwenden von Regeln, sondern zum allergrößten Teil das Wiedergeben von Auswendiggelerntem: Ja, wir lernen tatsächlich die Wörter, die wir lesen, auswendig -- allerdings unbewußt. Deshalb war der Rat der Kollegen oben, viel zu lesen, genau der richtige: wer viel liest, schult sein Gedächtnis für die „Gesichter der Wörter“: je öfter er ein Wort gelesen hat, desto besser kann er es schreiben, und je mehr Übung und Vertrautheit er im Lesen erwirbt, desto leichter und einfacher merkt er sich die Schreibung eines Wortes, selbst wenn er es nur einmal gelesen hat. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:16, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Weiters folgt ein Zuhörer ja dem Kontext des Gehörten und hat laufend eine Vorstellung, was jetzt kommen kann. Das geht ja bekanntermaßen soweit, dass fehlende Worte im Hirn ergänzt werden und der Hörer trotzdem Stein und Bein schwört, die fehlenden Worte tatsächlich gehört zu haben (da gibt es Versuche). Beispiel: ob "das" oder "dass" kommt, hört man nicht, sondern weiss es vorher. --RobTorgel (Diskussion) 17:26, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Deutsche Bahn...

Liebe Leute, ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber mich stören die horrenden Preise der Deutschen Bahn; dreistellige Beträge für eine "einfache" Fahrt durch das Bundesgebiet, das sogar noch im Sparpreis! Was ich suche, sind legale Spartricks; ich meine bspw. von jemandem gehört zu haben, dass man den Fahrpreis gut reduzieren kann, wenn man die Fahrt im Ausland beginnt. Ich (und sicherlich auch einige andere unter uns) wären sehr dankbar für ein entsprechendes Informationssharing. Frohes Neues und viele Grüße, --85.178.55.18 14:11, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das kannst Du ganz einfach selbst herausfinden. Du kannst Dir einfach auf den Websites der diversen Eisenbahngesellschaften dieselbe Strecke anbieten lassen. Die Reise Stuttgart–Berlin kostet bei der DBAG beispielsweise 142 Euro. Wenn man bei der SBB aber Basel SBB–Berlin über Stuttgart bucht, kostet das nur 135 CHF, das sind ca. 110 Euro. --Rôtkæppchen68 14:22, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Seit einiger Zeit kannst Du ach den Bus nehmen. --Rubblesby (Diskussion) 14:25, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
…oder das Flugzeug. --Rôtkæppchen68 14:30, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Quer-Durchs-Land-Ticket und Schönes-Wochenende-Tickett sollten noch unter 50€ sein, man kann sogar günstig Mitfahrer mitnehmen. --88.130.131.244 14:31, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mich stören die Bahnpreise nicht. Bahncard 25, Fernverkehr früh buchen, im Regionalverkehr stets den jeweiligen Verkehrsverbund für lau obendrauf - find' ich gut & günstig. Gr., redNoise (Diskussion) 14:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch die indische Sparmethode. --Fqugdvin (Diskussion) 15:24, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit dem Quer-Durchs-Land-Ticket aber wirklich quer durch's Land will, ist man einen ganzen Tag unterwegs (Stuttgart -> Berlin 11h mit RB/RE statt 6h mit EC/ICE). Und das ist noch nicht die längste innerdeutsche Fahrstrecke. --mfb (Diskussion) 15:27, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Bahn selbst mit IC ist günstiger als das Auto, zumindest wenn man alleine fährt und die Bahn ist schneller wenn es von City zu City geht. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist immer noch konkurrenzfähig. Das mit den Verspätungen wird sich nie vermeiden lassen, haben wir bei anderen Verkehrsmitteln ebenso. Amerikanische Geschäftsfreunde sind immer wieder begeistert, zumal der Kurzstrecken-Luftverkehr ordinär geworden ist.--79.232.200.63 16:11, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Teuer??? Naja, so ein Lok fährt auch nicht mit Luft und Liebe... da geht ne Menge an inzwischen sauteurer Energie drauf - je schneller man fährt desto mehr. Dazu kommt noch die inzwischen aufwändige und dadurch sauteure Technik... da verdienen ne Menge an großen Konzernen, Programmierern, usw. mit. Außerdem das Risiko, wenn wieder einmal etwas schief geht und die Leute entschädigt, umsorgt,... etc. werden müssen. So ein gesetzlich auferlegtes Schadensersatz-Sorglos-Packet hat eben auch seinen Preis. Und zu guter Letzt, der ganze Verwaltungswasserkopf mit den ganzen Managern will auch finanziert werden... gut den mag es so ähnlich bei der DB auch gegeben haben und auch wenn die Defizite vom Staat aufgefangen wurden hatte der Laden damals für die Gesellschaft den Vorteil, dass so mancher der heute als unbrauchbarer Hartz-4-Empfänger rumhängt einen Job hatte, ob als Kofferträger, Fahrkartenverkäufer oder als Hilfskraft in einem der AWs. --Btr 18:59, 1. Jan. 2014 (CET) PS:Die Bahn selbst mit IC ist günstiger als das Auto,... das will ich bezweifeln und kommt mit Sicherheit aufs Auto an. Ich hatte erst letztens den Fall, 950 km an einem Tag mitm PKW... das waren gerade einmal knapp 60 Liter Diesel und ich hab kein Taxi, Bus etc. (=Zusatzkosten) gebraucht um von irgendwelchen Bahnhöfen zum eigentlichen Ziel zu kommen. Außerdem kein Schleppen von irgendwelchen Gepäckstücken und vollkommene Unabhängigkeit...[Beantworten]
Soso ... siehe Milchmädchenrechnung --84.178.21.55 19:09, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn Du 950 Kilometer mit dem Auto durch Deutschland fährst, kostet das nicht nur 60 Liter Diesel. Du darfst da gerne anteilig noch die Kosten für Anschaffung und Wartung des Autos dazuzählen, dazu kommen Versicherungen und Steuer. Dann musst Du Deine aufgewendete Arbeitszeit (Stundenlohn) rechnen. Im Auto hast Du als Fahrer keine Chance auf irgendeine produktive Tätigkeit oder Entspannung. Im Zug kannst Du schlafen, arbeiten, lesen, lecker essen, entspannen und erholen. Als Autofahrer musst Du das vor oder nach Deiner Fahrt tun, hast also zusätzlichen Zeitaufwand. --217.85.72.53 19:23, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die tatsächlichen Kosten pro Kilometer beim Auto liegen je nach Fahrzeug und Anschaffungspreis bei Mittelklassewagen zwischen 55 und 65 Cent. Quelle ADAC und Auto Bild.--79.232.200.63 21:01, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zum Anschaffungspreis: hängt davon ab, es gibt eigentlich keinen vernünfitgen Grund, warum man unbedingt einen Neuwagen anschaffen muss, ein älterer Gebrauchter, dessen Anschaffungspreis pro gefahrenen Kilometer im Vergleich zu den übrigen Kosten kaum ins Gewicht fällt, tuts genauso. Der Verbrauch ist bei weitem nicht so stark gesunken, wie uns die Autoindustrie weismachen will. Wg. der Vesicherung: das trifft natürlich zu, wenn man sonst kein Auto hätte, wenn man aber ohnehin ein Auto braucht oder haben will ist die Höhe der Versichrung ja unabhängig davon, wie viel man fahrt (alerdings gibt es shcon noch Kosten außer dem Sprit, die von der gefahrenen Distanz abhängen: Wartungs- und Reparaturkosten). Und zum Thema verlorene Zeit: das ist Ansichtssache: man kann im Zug mehr machen als im Auto, aber bei weitem nicht so viel wie z.B. zuhause, außerdem gibt es auch Leute, die beim Zugfahren weniger Freude haben als beim Autofahren, weil sie z.B. nicht gerne mit relativ vielen Leuten lange auf relativ kleinem Raum sind. Und zum Stundenohn: so kann man eig. nur rechnen, wenn man reich ist, die meisten Leute haben ein begrenztes Budget, daher wenn sie fürs Zugfahren mehr ausgeben, als ihnen die Autofahrt kostet, dann müssen sie sich irgendwo anders einschräken oder mpssen die Reise verkürzen oder können sie ev. garnicht antreten. außerdem ist autofahren für die meisten nicht wie Arbeit. Btw, ich bin kein Autofahrer, nur mag ich eben keine wenig sinnvollen Argumente. Es gibt durchaus auch sinnvolle Argumente fürs Zugfahren, die noch nicht gannnt wurden, z.B. der viel kleinere ökologische Fußabdruck und dass die durchschnittlich pro Stunde Fahrt durch Zugverspätungen verlorene Zeit geringer ist als die durchschnittlich pro Ttunde durch Staus verlorene Zeit. --MrBurns (Diskussion) 21:07, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) zu ADAC: die rechnen soviel ich weiß nur mit Neupreisen (möglicherweise ist das auch politisch motiviert, um zu betonen, wie viel die "armen" Autofahrer schon zahlen müssen), mittlerweile werden in Westeuropa aber deutlich mehr Gebrauchtwagen als Neuwagen gekauft.--MrBurns (Diskussion) 21:07, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch hier gilt Milchmädchenrechnung.--79.232.200.63 21:14, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Kannst du das mit "Auch hier gilt Milchmädchenrechnung" auch begründen? Falls du dich auf den Anschaffungspreis beziehst: wenn ich einen Gebrauchtwagen kaufen würde, wäre es für mich völlig irrelevant, wie hoch der Neupreis war... --MrBurns (Diskussion) 21:19, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Anschaffungskosten und Unterhalt interessieren mich nicht, da ich das Auto sowieso brauche, wenn ich damit fahre ists sogar günstiger, weil ich diese Kosten auf mehr Kilometer verteilen kann. Verschleiß ist in meinem Fall ebenfalls nicht erwähnenswert, da die Wartungsarbeiten selbst in eigener Werkstatt erledigt werden und dadurch nur Materialkosten anfallen. Und um dem gleich zu entgegnen... Mehrkilometer interessieren mich auch nicht, da ich meine Autos bezahlt sind und i.d.Regel erst dann abgestoßen werden, wenn die gefahrenen Kilometer nicht mehr wirklich interessieren - ob da am Ende 250, 300, oder 400.000km steht ist egal.
Wenn ich unterwegs bin, dann geht das spontan, da habe ich keine Zeit irgendwelche Bahnfahrpläne zu studieren bzw. mich durch das Abrechnungs-/ Rabattsystem der Bahn zu kämpfen. Beim Auto steige ich bei A ein und wenn ich will gehts Non-Stop (bis zu 1000km) bis nach B durch und das zu jeder Tag- und Nachtzeit. Außerdem habe ich keine Lust mich in irgendwelche verranzten, dreckigen oberflächlich durchgewischten Zugabteile zu setzen, wo ein paar Stunden vorher vielleicht Hinz und Kunz was weiß ich getrieben haben. Dazu kommt noch der ganze Umsteigezirkus inkl. Gepäckschleppen... nö, wirklich nicht... solls von mir aus sogar einiges mehr kosten... bevor ich mich anhand von Fahrplänen durch irgendwelche Linienbusse, Taxis, Bahn, etc. hangele, da steig ich lieber ins Auto. --Btr 21:21, 1. Jan. 2014 (CET) PS: Das lecker Essen soll bestimmt ein Scherz sein bei dem Billigmist, den die Bahn da so sauteuer in ihren Zügen vertickt... aber freut mich trotzdem, wenn es Leute gibt, die das so toll finden und nutzen. Nur frage mich nur warum sich unsere Herrn Politiker und auch die Oberen dieser tollen Bahn so selten -meist nur zu Presse Anlässen- in die Züge verirren und verirrt haben (So fährt Bahnchef Grube zur Arbeit (Bericht aus 2010)).[Beantworten]
Wobei das Essen in der deustchen Bahn nach meinen Erfahrungen sowohl von der Qualität bessser als auch vom Preis her billiger ist als in den meisten deutschen Autobahnraststätten. Und im Zug hat die Küche wohl 24/7 geöffnet, an Raststätten nicht immer. Fahrpläne studieren muss man heute übrigens nicht mehr wirklich, man muss nurmehr im Internet Start- un Zielbahnhof eingeben und bekommt dann die Verbindungen angezeigt und mit einem weiteren Klick die Preise. Dauert insgesamt <5 Min., wenn man das Ticket gleich kauft ist der Zeitaufwand, der zurb Reise dazukommt <10 Min. (jeweils inkl. der Ausdrucke). --MrBurns (Diskussion) 21:30, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Um Raststätten u.ä. mache ich normalerweise einen großen Bogen... entweder Selbstversorger oder was hindert einen daran -man is ja unabhängig- mal ein paar Kilometer Landstraße zu fahren um eine vernünftige (kleine) Gaststätte aufzusuchen. So läßt man auch Land und Leute mitkommen und donnert nicht nur mit Höchstgeschwindigkeit von Zentreum zu Zentrum... ich hab da irgendwie eine Abneigung nur an irgendwelche ausgetrettenen Touristen-/Reisendenpfade entlang geschoben zu werden. Zudem mag ich mich einfach nicht auf irgendwelche Sachen verlassen, die ich nicht selbst in der Hand habe.
Außerdem stören mich -das sind mit die gravierendsten Gründe- bei der Bahn AG ein paar Sachen die sagen wir politischer Natur sind... z.B. Hauptstrecken werden vermeintlich überoptimal bedient, während das flache Land abgehangen wird. Oder auch das ganze Hochgeschwindigkeits-Zeugs... bei den anderen -z.B. dem Auto- regt man sich auf und führt an, dass der Energieverbrauch quadratisch zur Geschwindigkeit steigt um dann selbst die Landschaft mit Hochgeschwindikeitstrassen zu zerschnippeln und mit jeder Zuggeneration einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen. Von einer Bahn, wie sie mir sympatisch wäre, ist das weit entfernt... bei einer Deutschen Bundesbahn, wie es sie einmal gegeben hat würde ich vielleicht einsteigen, aber nicht bei diesem von geldgierigen Managern geführten Konzern. --Btr 22:07, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es war nett, Deine Vorurteile zu lesen. Wo sind bitte die Fakten? --Rôtkæppchen68 22:13, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vorurteile, aha und von diesem Irrsinn mit der ICE-Trasse drüben bei Nürnberg hab ich wohl immer nur geträumt. Während man bei uns hier seit Jahren schon nichts mehr von dieser tollen Bahn AG gesehen hat. Ohne die Vogtlandbahn wären die Lichter schon komplett aus... aber halt nö, stopp demnächst solls ja losgehen, die BIs sind ja schon fleissig am Wetzen der Messer, weil die tolle Bahn den ganzen Güterverkehrsdreck auf dieser für sie unrentablen Strecke durchschicken will. --Btr 22:26, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Lass Dir Deine Posts hier mal von jemand anderes laut vorlesen. Vielleicht begreifst Du ja dann, was Du hier geschrieben hast. --Rôtkæppchen68 23:05, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Obligatorischer XKCD: http://xkcd.com/481/ -- 88.67.153.104 18:44, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Latein: Cicero, De officiis; Nebensatz

Hallo! Nun komme ich schon wieder mit einer Frage zur Übersetzung von Ciceros De officiis! In Buch I, 71 steht folgender Satz:

…, qui … a re publica recesserunt, cum eius administrandae potestatem aliis laudemque concederent.

In Bezugnahme auf diese Seite lautet meine Übersetzung:

„… die sich … aus dem Staat zurückzogen, wobei sie die Gelegenheit und das Verdienst, diesen zu verwalten, anderen überließen.“

Es geht um den Nebensatz, der durch cum (in der Übersetzung: „wobei“) eingeleitet wird: Im Deutschen gilt „wobei“ in diesem Zusammenhang laut DUDEN als weiterführendes Adverb. Aber welche Funktion hat das cum im Original und um welchen Nebensatz handelt es sich in der Folge? Gibt es vielleicht auch eine bessere, grammatikalisch entsprechende Übersetzung? Schöne Neujahrsgrüße, XanonymusX (Diskussion) 14:44, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"Cum" mit Konjunktiv drückt im weitesten Sinne aus, dass es neben dem zeitlichen auch einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen zwei Handlungen gibt, das reicht von kausal bis konzessiv. Ich würde es einen Adversativsatz nennen. Mit "während" (bei Gleichzeitigkeit) machst du nichts falsch, da ja auch die deutsche Konjunktion mehrdeutig ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:13, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, so kann ich es nachvollziehen. Allerdings wurde mir gegenüber behauptet, es handle sich um einen Konzessivsatz, was ich absolut nicht nachvollziehen kann – wäre das aber eine valide Möglichkeit?--XanonymusX (Diskussion) 13:00, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kryptographie

Ich habe auf Wikipedia das interessante Thema Zahlensender entdeckt, weiß aber nicht, ob ich die Sache richtig verstanden habe. Es wird da ja anscheinend die Möglichkeit der One-Time-Pads zur Verschlüsselung genutzt; allerdings liest man ab und zu, daß diese Möglichkeit zwar sicher, aber auch sehr aufwendig bis unpraktikabel sei, weil man als Schlüssel Kolonnen von echten Zufallsbuchstabenreihen braucht, die der Empfänger mit sich führen und aufbewahren muß, um überhaupt Nachrichten empfangen zu können.

Nun habe ich mir überlegt, daß es doch viel einfacher wäre, wenn man zur Verschlüsselung eine Reihe von scheinbar zufälligen Büchern verabredete, die der Empfänger zur Hand hat: dann nähme man die Buchstaben an den Rändern einer Spalte anstelle der Zufallsbuchstaben als Schlüssel; man müßte dem Empfänger nur verschlüsselt vermitteln, auf welcher Seite und Spalte, in welcher Zeile, an welchem Rand und in welcher Richtung er seinen Schlüssel abzulesen hätte. Er hätte dann keine verdächtigen Zettel zu verstecken und könnte, wenn es sicher ist, die verschlüsselten Nachrichten aufbewahren, um sie bei Bedarf wieder zu entschlüsseln. Die Menge der zur Verfügung stehenden Schlüssel wäre sicherlich auch größer, als wenn man ihm einen Zettel mit Buchstabenreihen überließe, so daß man länger ohne direkte Kontaktaufnahme auskäme; außerdem kann der Sender ad hoc den Schlüssel aus einer großen Menge an Kode auswählen; fällt dagegen dem ausspionierten Land ein Zettel mit One-Time-Pads in die Hände, kann man mit deren Hilfe gewiß recht schnell alle Nachrichten, die der Agent empfangen hat, entschlüsseln.

Selbst wenn der Empfänger aufflöge und man herausfände, daß er die Büchermethode nutzt, um seine Nachrichten zu entschlüsseln, könnte sich die Polizei des ausspionierten Staates immer noch dumm und dämlich suchen, bis sie die entsprechenden Stellen in den entsprechenden Büchern zu den entsprechenden Nachrichten gefunden hätte, wenn dem Empfänger nur eine genügend große Bibliothek zur Verfügung stünde, in der die Schlüsselbücher unauffindbar einsortiert wären. Ich würde sogar meinen, der Aufwand wäre so groß, daß es überhaupt nicht möglich wäre.

Oder renne ich gerade in eine ganz falsche Richtung, und das, was ich mir gedacht habe, ist überhaupt nicht sicher? Wo liegt mein Denkfehler? --77.186.50.15 16:52, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Für mich hört sich das nicht unvernünftig an. Zur Situation, wenn sie ihn haben, gibt's allerdings den passenden xkcd... --Eike (Diskussion) 17:12, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Antwort steht im Abschnitt One-Time-Pad#Kryptologisch unsichere Schlüssel. --Rôtkæppchen68 17:29, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Den Abschnitt hatte ich natürlich auch gelesen -- aber trifft er hier zu? Die Ränder einer Spalte, senkrecht gelesen, ergeben ja keinen sinnvollen Text, sondern eine zufällige Reihe von Buchstaben; auch wenn die Häufigkeit, mit der Buchstaben am Anfang oder Ende von Silben auftreten, natürlich nicht gleichmäßig ist wie bei einer idealen Zufallsreihe, so ist die Reihenfolge, in der die Buchstaben senkrecht am Spaltenrand auftreten, doch völlig zufällig -- wie kann man einen so verschlüsselten Text dekodieren? --77.186.50.15 19:04, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
z. B. könnte der Bedarfsträger Zugang zu allen veröffentlichten Werken haben und schon kann man rumprobieren (das rumprobieren geht besonders einfach, wenn man den Klartext kennt (z. B. weil es sich um Nachrichten in einem bestimmten Format handelt: „Nachricht Nr. X Von Y An Z Datum A Ort B...”...)... --Heimschützenzentrum (?) 19:20, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@77.186.50.15, Klartext eines Buches ist schon deswegen kryptographisch unsicher, weil die einzelnen Buchstaben ungleich verteilt sind. In der deutschen Schriftsprache sind beispielsweise E und N viel häufiger als Q und X. In einem ausgewürfelten echten Zufallstext kommt jeder Buchstabe statistisch gleich häufig vor, was einen damit verschlüsselten Text schwerer zu knacken macht. Anhand der Buchstabenhäufigkeit im verschlüsselten Text kann der Codeknacker Rückschlüsse auf die Art des Schlüssels ziehen. In einem mit einem deutschen Text (oder den Anfangsbuchstaben eines deutschen Textes) verschlüsselten deutschen Text werden beispielsweise die Buchstaben J (=E+E), B (=N+N) und S (=E+N) statistisch gesehen häufiger auftauchen als in einem mit Zufallstext verschlüsselten Text. --Rôtkæppchen68 19:39, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
gab's für sowas nich ne Möglichkeit doch noch eine Gleichverteilung zu erreichen? also wenn man weiß, dass bei einem Butterbrot „Butter” mit 0,8 kommt und „ohne Butter” mit 0,2, dann ist „Butter+Butter” schonmal näher an der Gleichverteilung (nämlich 0,64)... oda? --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmm, verstehe! Wie gut sind denn die Geheimdienste informiert? Ich hätte hier zum Beispiel auch einige Bücher auf armenisch, ge'ez und altgriechisch stehen -- oder bekommen die auch das heraus? Wie auch immer, ich mache es halt einfach so, wie der VEVAK es mir sagt, und behalte meine Verbesserungsvorschläge für mich. ;-) --77.185.207.214 09:39, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es kommt natürlich immer auf die Art des Buches an, wie zufällig der Inhalt bzw. bestimmte Teile des Inhalts sind. Die Gruppe Sorge verwendete ein statistisches Jahrbuch, und ähnliche Bücher sollten auch heute noch sicher sein, wenn man die letzten Ziffern verwendet (nicht die ersten: Benfordsches Gesetz). Geeignet sind auch Telefonbücher (auch wieder nur die letzten Ziffern, die ersten kodieren meist einen Stadtteil, und wenn man beim Namen gerade einen vietnamesischen Namen erwischt hat, und die alle im Vietnamesen-Viertel wohnen, sind die Ziffern wieder nicht unabhängig). Anderseits muss man aber auch beachten: Wenn bei einem Spion ein obskures Telefonbuch gefunden wird, liegt der Verdacht nahe, dass es zur Verschlüsselung verwendet wird.
Bücher mit nicht-zufälligen Texten dagegen liefern immer Hinweise. Wenn etwa im verschlüsselten Text X der häufigste Buchstabe ist, dann liegt es nahe, dass ein Klartext-E verschlüsselt mit dem Buchstaben, der im Schlüsselbuch am häufigsten vorkommt, eben jenes X ergibt, völlig unabhängig davon, welch obskure Sprache dein Schlüsselbuch hat. Mit ein bisschen Rumprobieren müsste es möglich sein, die Häufigkeitsverteilung der Sprache des Schlüsselbuches herauszubekommen (ich sehe vor meinem geistigen Auge irgendein großes lineares Gleichungssystem) und daraus die Sprache. Das wäre dann der Zeitpunkt, wo die Kryptologie verlassen wird und der Geheimdienst mal bei dir vorbeischaut, was für Bücher in du in deinem Bücherregal stehen hast. --132.230.221.144 10:40, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Freundin am Flughafen treffen, die umsteigt (eilt)

Guten Abend,

kann ich am Frankfurter Flughafen eine Freundin treffen, die dort von einem Flug aus Israel in ein Flugzeug in die USA umsteigt???Im Internet finde ich dazu keine eindeutige Antwort. Danke für die Auskunft! --84.59.27.90 18:49, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nur wenn die Person den Transitbereich verlässt. Sie muss einreisen mit Pass etc. was die gesetzlichen Bestimmungen dazu sagen. Sie muss dazu auch wieder ausreisen, einchecken mit Kontrolle etc. und richtig heftig kann es mit dem Gepäck werden. ÜBERHAUPT NICHT GERNE gibt es herrenlose Gepäckstücke, oder Koffer, die ohne Besitzer in ein Flugzeug geladen werden. Das kann richtig Theater geben und dazu führen dass man nicht mitfliegen kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:06, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
So lange sie wieder rechtzeitig in den Transitbereich hineingeht und puenktlich wieder ins Flugzeug einsteigt, wuerde ich denken, dass es irrelevant ist und dass sie sich in Frankfurt weder um ihr Gepaeck kuemmern noch neu einchecken muss, wenn sie in Israel schon die Bordkarte fuer den Flug in die USA erhalten hat und das Gepaeck durchgecheckt wurde. Sofern ich nicht ganz falsch liege, muss sie lediglich die Bedingungen fuer die Einreise nach Deutschland erfuellen. -- 160.62.10.13 02:40, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Alternative, du buchst dir ein vollflexibles Flugticket in einen non-Schengen-Staat, bei einer Airline, die vom gleichen Terminal abfliegt. Damit hast du Zutritt zum Transitbereich und ihr könnt euch dort treffen. --MB-one (Diskussion) 05:00, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bearbeiten von Artikeln

Wenn ich beim Bearbeiten eines Wikipedia-Artikels einen Abschnitt markieren will und Strg+Shift+ drücke, wird nicht nur der betreffende Abschnitt markiert, sondern der gesamte restliche Artikel. Gleich ist es, wenn ich Strg+ drücke, dort wechsle ich, anstatt zum Ende des Abschnitts, zum Ende der Seite. Kann mir hier jemand helfen? --SteEis. (Diskussion | Bewertung | Beiträge) 18:56, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hab’s gerade ausprobiert: Bei mir passiert bei diesen Tastenkombinationen gar nichts. -- HilberTraum (Diskussion) 19:36, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Welchen Browser und welches Betriebssystem nutzt du? Vielleicht kommt die Tastenkombination daher. Wieso erwartest du, dass genau der betreffende Abschnitt markiert wird (bis zu welcher Überschriftenebene) und wie soll das ggf. funktionieren? --mfb (Diskussion) 14:18, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

was bedeutet „deterministisch” z. B. in One-Time-Pad#Kryptologisch_unsichere_Schl.C3.BCssel?

Hi! Ich stolper immer wieder über das Wort „deterministisch” in der Wikipedia (gerade eben hier: One-Time-Pad#Kryptologisch_unsichere_Schl.C3.BCssel) und bei den Juristen auch irgendwie (der Schuldvorwurf impliziert ja irgendwie, dass es auch anders hätte laufen können...)... Es ist doch eigentlich umstritten, ob es überhaupt nicht-deterministische Folgen geben kann... Soll das nur toll klingen? Oder gibt es eine Bedeutung des Wortes, die ich nich kenne? Soll es dort im Artikel vielleicht bedeuten, dass es bis zur letzten Zahl spannend bleibt, wenn man den zugrunde liegenden Prozess nicht kennt (z. B. könnte es ja doch ein Muster bei den Ergebnissen einer Würfel-werf-Maschine geben... so wie bei den Pseudozufallszahlengeneratoren...)? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 19:06, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn, wie du schreibst, umstritten ist, ob es überhaupt nicht-deterministische Folgen geben kann, dann ist wohl nicht ausgeschlossen, dass es nicht-deterministische Folgen geben kann. Damit fällt IMHO deine Frage in sich zusammen. --Eike (Diskussion) 19:28, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ähm? wir hatten uns damals schon nich verstanden, glaub ich... Ich versuch's nochmal: 1. Annahme: Die Welt ist deterministisch; Schlussfolgerung: Es gibt keine wie in One-Time-Pad#Kryptologisch_unsichere_Schl.C3.BCssel gefordert seienden Zufallszahlen... 2. Wie kann jetzt also der Artikel etwas fordern, was es vielleicht gar nicht gibt... wenn die Annahme unter 1. zuträfe, was keiner hier ausschließen kann, dann wäre ja der Artikel über etwas, das es nicht geben kann... aber: es gibt doch OTP in der Wirklichkeit... 3. es läuft also praktisch auf security by obscurity (also für heute lebende Menschen ist es unmöglich, diese Zahlen auf nicht trivialem Wege zu wissen...) hinaus, so dass diese philosophische Frage im Artikel belanglos ist, weswegen das Wort „deterministisch” gar nicht auftauchen sollte, weil wir ja nicht ins Blaue irgendwelche Thesen vermuten sollen (vgl. WP:TF)... --Heimschützenzentrum (?) 20:09, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich versuch’s mal aus meiner Sicht zu erklären: Die Aussage, dass OTP perfekt sicher ist, ist eine mathematische Aussage die Folgen von Zufallsvariablen mit bestimmten mathematischen Einschaften (stochastisch unabhängig und gleichverteilt) voraussetzt. Ob bzw. bis zu welchen Grad solche Folgen in der Realität existieren, und wenn ja, wie man sie erzeugen kann, ist dann (für die mathematische Aussage!) unwichtig. -- HilberTraum (Diskussion) 21:28, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ja eben: in meinen Mathematik-Vorlesungen kam das Wort „deterministisch” nie vor... ich denk immer es hackt, wenn ich das in Informatik-Artikeln lese (außer das mit dem „angelischen Nicht-Determinismus” in Theoretischer Informatik)... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:24, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Mir ist auch nicht ganz klar, was genau du meinst. Es wird allgemein unterschieden zwischen einem Determinismus in der Natur und einem Determinismus in der Informationstechnologie. Gibt es irgendwelche Inkonsistenzen und Erklärungsprobleme in der Wissenschaftsphilosophie, dann wird meist der Determinismus zuerst geopfert, um noch eine schlüssige Argumentation zu haben. Am besten du klickst dich zunächst durch die entsprechenden Artikel (die allerdings auch nicht sehr gut sind) und stellst deine Frage nochmal. mfg --84.172.151.246 21:34, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier scheint esoterischer Schwurbel eine mathematisch / logische Aussage zu vernebeln. Wir haben auch Artikel über Gott, dessen / deren Existenz / Existenzen umstritten ist / sind. Wenn wir nur Artikel über "beweisbare" Realitäten hätten, dann würde meine Wikipedia aus einem einzigen Lemma nach Descartes bestehen. Und auch dann könnte ich mich irren, Hi hi hi :o) --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:07, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
warum ist der Artikel „OTP” dann nich auch wie der Artikel „Gott” formuliert... stattdessen wird da sogar gleich ganz oben n real wirken sollendes OTP abgebildet... *lol* als würd man in den anderen Artikel ganz oben n Bild vom Weihnachtsmann bappen und „Das isser!” drunter schreiben... --Heimschützenzentrum (?) 22:33, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
1. ist es also ein Homonym (Teekesselchen)? und wenn ja: wozu? seit wann? und wer hat das eingeführt? fühlt sich für mich nich sehr wie aus ner Vorlesung an einer Universität an... mehr wie von ner HeizdeckenverkaufsveranstaltungSchulung mit Sonder-Certifikat von Mikroschrott am Ende... 2. was soll Determinismus in der IT genau sein? gibt's da auch n Link auf den entsprechenden Artikel? ich find nämlich nur Determinismus (Algorithmus), der etwas komisch bis gar nicht belegt ist... --Heimschützenzentrum (?) 22:24, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich denke der (naturwissenschaftlich/mathematische) Determinismusbegriff ist schon immer in etwa der Gleiche. Es geht darum, ob das mathematische Modell, das einen Vorgang beschreibt, stochastisch ist oder nicht, im zweiten Fall nennt man es deterministisch. Zum Beispiel kann die Position eines Teilchens (deterministisch) durch eine Differentialgleichung modelliert werden oder (nicht deterministisch) als stochastischer Prozess (z.B. als Brownsche Bewegung). -- HilberTraum (Diskussion) 08:46, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
1. das liest sich in Determinismus#Physikalischer_Determinismus aber anders... :) erstmal geht's da gar nicht um Mathematik, sondern um Physik... zum anderen geht es da ganz eindeutig mehr um die philosophische Frage: „Ist es ein deterministisches System?”, während das OTP ganz ohne diese Frage auskommt (wenn ja: es gibt eh keinen, der es vorhersagen kann (und wenn doch, dann kann er sowieso gleich bitteschön den Klartext vorhersagen); wenn nein: es gibt eh keinen, der es vorhersagen kann (ohne wenn doch))... 2. an welcher Universität werden denn „nicht deterministisch” und „stochastisch” synonym verwendet? kommt mir echt total merkwürdig vor... --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In 1) nennst du es noch Annahme, in 2) ist es noch ein vielleicht, aber in 3) tust du plötzlich so, als wäre es gesichert.
Du weißt, dass deine Annahme umstritten ist. Du weißt, dass man aus einer potentiell falschen Annahme wahre wie falsche Aussagen folgern kann (boolsche Logik). Damit wird IMHO eine Diskussion über die Folgerung hinfällig. Man müsste zuerst die Annahme sichern. Das wird uns hier wohl nicht gelingen.
Also... wenn deine Annahme richtig wäre, würde das zu Problemen führen, da hast du recht. Da wir es aber nicht wissen, führt sie zu gar nichts. Denk dir bei den Artikeln hinter "Determinismus" einfach immer ein "(falls Nichtdeterministismus existiert)".
--Eike (Diskussion) 09:21, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
1. das Wort „vielleicht” räumt eben die Möglichkeit ein... 2. in „3)” steht eben, dass es egal ist, ob 's deterministisch ist oder nich... s. o. (Antwort auf user:HilberTraum)... --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn es Nicht-Determinismus gibt - was wir beide nicht abschließend beurteilen können -, woher kommt dann der Schluss auf "Security by Obscurity"? Dieser Schluss ist nicht möglich, wenn Nicht-Determinismus existiert. Du machst hier deine ungewisse Annahme implizit zur Gewissheit, schließt daraus, es müsse sich um Security by Obscurity handeln, und ziehst daraus weitere Schlüsse. Aber wie gesagt: aus Ungewissem folgt Beliebiges, das kann dann wahr oder falsch sein.
In einem Satz, um Verhaspelungen möglichst schwierig zu machen:
Daraus, dass wir nicht wissen, ob Nicht-Determinismus existiert, folgt nicht, dass OTP Security by Obscurity wäre.
--Eike (Diskussion) 13:57, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ich hab es wohl etwas überspitzt formuliert, aber es ist in der Tat in beiden Fällen (also: Det und nichDet) die Funktionsweise des OTP geheim, wenn man den Prozess der Zufallszahlerzeugung als Teil des OTP sieht... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 17:37, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Schau dir den Artikel Perfekte Sicherheit an, das ist ein ganz formaler, mathematischer Begriff. Verschlüsselungsverfahren und Kryptoprotokolle werden auch als solche aufgefasst, was sie auch der formalen Verifizierung zugänglich macht, genauso wie Algorithmen. Philosophisch hinterfragen ließe sich wohl, was genau die Realisierung eines Algorithmus, eines Protokolls bedeutet etc.
Zum Thema Physik: Die ontologischen Begriffe von Determinismus spielen für die Physik meines Erachtens keine besondere Rolle. Die grundlegende Methodik sieht jedoch vor, dass Vorhersagen mit Wahrscheinlichkeiten versehen werden (ob nun tief innen in der Theorie Stochastik eine Rolle spielt, oder aber einfach die Fehler der Parameter berücksichtigt werden, was solls…), Messwerte mit Fehlern, und das Funktionieren der Theorien in den jeweiligen Situationen mit Wahrscheinlichkeiten bewertet wird. Aber wen interessiert dabei, was für ontologische Aussagen gemacht werden? --Chricho ¹ ³ 17:56, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
1. zum Artikel Perfekte Sicherheit Anschauen: hab ich schon... 2. das sag ich doch: was soll der Begriff „nicht-deterministisch” im OTP-Artikel? 3. warum versteht mich denn keiner? :) --Heimschützenzentrum (?) 18:26, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kopplung von Computer zu Handy

Es geht um folgendes Problem: Ich habe seit gut drei Monaten ein neues Handy, heute war mir ein bisschen langweilig und habe die Bilder von alten Handy auf das Neue übertragen. Dies sollte jedoch nur ein Zwischenschritt sein, denn der Hauptschritt sollte später danach sein, dass die Bilder auf dem Computer kommen.

Das Problem ist, dass die Kopplung von Computer auf das Handy aufgrund unterschiedlicher Kopplungscodes nicht möglich sind. Wären beide Kopplungscodes gleich, wäre es einfach ja, ich müsste auf den Hinweis des Computer nur auf das Ja klicken. Das ist jetzt dadurch nicht mehr möglich und bin jetzt sehr hilflos und brauche die Hilfe von anderen Handybegeisterten. Habt ihr hier eine Lösung? --Slmnjkl (Diskussion) 19:18, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn ich Kopplungscode lese, denke ich an Bluetooth. Verrate uns bitte, welches Mobiltelefon und welches PC-Betriebssystem Du nutzt, damit Dir geholfen werden kann. Wenn Du zwei Kopplungscodes hast, ist eines der beiden Geräte im falschen Kopplungsmodus. Eines der beiden Geräte musst Du auf sichtbar schalten, dann mit dem anderen Gerät entdecken und dann den Kopplungscode eingeben. Alternative: Nimm USB statt Bluetooth oder stöpsel die Speicherkarte des Mobiltelefons in den PC. --Rôtkæppchen68 19:29, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es geht um Bluetooth, dass ist richtig. Folgendes habe ich jetzt gesucht und gefunden:

  • PC: AMD A6-3410MX APU (Marke Samsung)
  • Handy: Samsung Galaxy S3

Hoffe es hilft was --Slmnjkl (Diskussion) 19:35, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Betriebssystemtyp fehlt noch. Du kannst aber auch Samsung Kies auf Deinem Rechner installieren. Dieses Progi nimmt Dir die ganze Arbeit ab. Dazu gibt es eine Android-App fürs Samsung Galaxy, mit der Du den Knochen wahlweise über USB, WLAN oder Bluetooth mit dem PC verbindest. --Rôtkæppchen68 19:50, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist das gratis oder kostenpflichtig? --Slmnjkl (Diskussion) 19:55, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
probiers einfach aus... *grins* sieht kostenfrei aus... --Heimschützenzentrum (?) 19:58, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
normalerweise ist so eine Synchronisierung Usus. Aber ich hätte da noch eine kostenfreie App: >> Tonido <<. Damit kann man seine eigene Cloud erstellen. --80.108.60.158 16:36, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Schlüsseldienst Beauftragung durch Minderjährige

Meine 16-jährige Tochter hat über Silvester mit zwei Freundinnen in unserem Haus gefeiert. Wir Eltern haben woanders gefeiert. Um Mitternacht sind die drei raus und haben den Schlüssel vergessen. Da sie Ihre Handys nicht dabei hatten, konnten sie uns nicht erreichen, haben dann den Schlüsseldienst gerufen. Der hat geöffnet und den dreien 270€ in Rechnung gestellt. 200€ haben sie sofort gezahlt (soviel hatten sie dabei), den Rest sollen wir jetzt noch zahlen. Zwei Fragen: 1.) Durfte der Schlüsseldienst den Auftrag annehmen (d.h. sind 16-jährige für solche Summen geschäftsfähig)? 2.) Sind 270€ noch im Rahmen? Mir kommt das selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Silvester war, enorm teuer vor. (nicht signierter Beitrag von 93.132.147.240 (Diskussion) 22:25, 1. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Ad 1.) Ja er durfte, muss sich aber im klaren sein, dass das Geschäft aufgrund der beschränkten Geschäftsfähigkeit der minderjährigen Kundinnen schwebend unwirksam ist, solange es nicht von den Eltern der minderjährigen Kundinnen genehmigt wird. Die Eltern können also auf der Nichtigkeit des Geschäfts bestehen. Siehe auch Minderjährigkeit#Geschäftsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit (Deutschland)#Beschränkte Geschäftsfähigkeit --Rôtkæppchen68 22:33, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn die Jugendlichen den Schlüsseldienst anrufen konnten hätten sie auch die Eltern anrufen können. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:37, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hätte hätte Fahrradkette. Hamse aber nich. --92.229.95.189 22:41, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In der Frage wird behauptet sie konnten die Eltern nicht anrufen. --Mauerquadrant (Diskussion) 04:22, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Eine der Freundinnen hatte ihr Handy dabei, aber meine Tochter wusste unsere Handynummer nicht auswendig. Intelligenter wäre es gewesen, wenn Sie ein Taxi gerufen hätten und sich zu der Freundin bringen lassen hätten, die ca. 20km entfernt wohnt. Aber die Mädels haben die Kosten des Schlüsseldienstes total unterschätzt, sie hatten mit ca. 100€ gerechnet, die sie dann untereinander aufteilen wollten. Ich denke, ich werde die 70€ mit Hinweis auf Nichtigkeit des Vertrags nicht bezahlen. Die 200€ habe ich abgeschrieben.--95.112.188.193 09:35, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Falls du ne Hausratversicherung hast, manchmal zahlen die sowas. Schau mal in die Versicherungsbedingungen, vielleicht hast du Glück. --Ambur (Diskussion) 10:13, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mal nebenbei gefragt: Was kostet denn heutzutage eine neue Glasscheibe? Bei alten (nicht Isolierglas) Fenstern hat man da einfach eine Scheibe eingeschlagen, war billiger als so was.--Antemister (Diskussion) 12:40, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
  • zu 1.) wie Rotkaeppchen, Ihr habt die Genehmigung nicht erteilt, daher ist das Geschäft schwebend unwirksam. Zwar haben die Jugendlichen (augenscheinlich) mit eigenem Geld bezahlt, aber nicht den vollständigen Betrag, so dass der Taschengeldparagraph nicht greift.
  • zu 2.) Schlüsseldienste sind sehr teuer. Sittenwidrig ist mW, was mehr als 100% über dem ortsüblichen Tarif liegt, und da dürften die 270 Euro, wenn auch an Sylvester, etwa an der Grenze sein. Es kommt auch darauf an, was er konkret gemacht hat (Standardmasche: gleich Schließzylinder wechseln, obwohl vollkommen unnötig), wie lange er da war und welchen Anfahrtsweg er hatte.
Wenn Du Dich auf Nicht-Geschäftsfähkeit berufst, solltest Du Dich besser gleich an einen Anwalt wenden, denn freiwillig wird der Dienst sicher nicht auf das Geld verzichten. Sonst ist die Gefahr groß, dass man Dir aus einer ungenauen Formulierung eine Genehmigung des Geschäfts strickt, insbesondere wenn Du nur die Restzahlung verweigerst, und bist am Ende gelackmeiert.--Zockmann (Diskussion) 13:25, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Auch wenn der Vertrag mit dem Schlüsseldienst endgültig unwirksam sein sollte, heisst das ja nicht, dass der Schlüsseldienst gar keinen Zahlungsanspruch hat. Das hiesse nur, dass er keinen *vertraglichen* Zahlungsanspruch hat. Man könnte zum Beispiel über GoA nachdenken.89.204.138.153 16:12, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Service: Geschäftsführung ohne Auftrag (Deutschland) --Vsop (Diskussion) 17:19, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Da werdet Ihr kaum eine Chance haben. Die Jugendlichen haben eine Dienstleistung bestellt, diese wurde ausgeführt, Sie haben einen Anzahlung geleistet und es wurde ganz sicher quittiert, dass hier noch ein Betrag aussteht. Das Sie vorher nicht nach den Kosten gefragt haben ist nicht das Problem der Firma. Könnte man beliebig Kosten mindern oder einfach aus einem Verfrag schlüpfen, nur weil einer der beiden Vertragspartner unter 18 ist, währe das ein Geschäftsmodell das Betrüger das ununterbrochen missbraucht würde. Die Firma wird ganz einfach Mahnungen ausstellen und wenn Ihr nichts tut wird das am Ende einfach nur noch teurer. Jeglicher Rechtsbeistand wird um ein vielfaches teurer als die 70 Euro. Und selbst der wird nur dazu raten einfach zu zahlen. Der Schlüsseldienst hat sich ja gar nichts zu Schulden kommen lassen, sondern eine Dienstleistung angeboten und die ordnungsgemäß ausgeführt. 270 Euro inklusive Anfahrt und das in der Sylvesternacht? ... Das ist teuer, aber wirklich kein Wucher. --92.228.42.137 20:37, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Womit du einfach alles ignorierst, was oben schon gesagt und verlinkt wurde (beschränkte Geschäftsfähigkeit von Jugendlichen, nicht erteilte Genehmigung der Eltern, Taschengeldparagraph etc). Wer als Unternehmer teure Geschäfte mit Kindern/Jugendlichen machen will, der muss eben auch mit dem Risiko leben, dass die Eltern ihre Zustimmung nachträglich nicht erteilen. Das wissen die Unternehmer in der Regel auch, weswegen das auch nicht als Betrugsmasche gegen sie taugt. Bevor ein vernünftiger Unternehmer eine Leistung von mehreren hundert Euro an Minderjährige erbringt und in Vorleistung tritt, wird er nämlich erst einmal auf Kontakt mit den Eltern bestehen. Vermutlich haben die IP 89. und Vsop Recht mit dem Hinweis auf GoA, da die Kontaktaufnahme hier nicht so einfach möglich war und gewissermaßen eine Notlage vorhanden war, allerdings ist das eine andere Argumentation als deine. --Wermichangreiftwirdvernichtet (Diskussion) 22:30, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Meine Argumentation ist, dass zwischen dem was theoretisch aufgrund der Minderjährigkeit anfechtbar währe und der Handhabung in der Realität ein himmelweiter Unterschied besteht. Die komplette Minderjährige Bevölkerung kauft permanent im Internet vom Lolli bis zum Rechner alles mögliche ein ohne je nach dem Alter gefragt zu werden. (Verpflichtende Altersangaben sind die absolute Ausnahme) Und in diesem Fall der 70 Euro ist das sowieso ausschließlich Theorie. Es gibt keine Möglichkeit irgendeine Maßnahme zur Preisminderung einzuleiten die weniger als 70 Euro kostet. --92.228.42.137 01:03, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die gibt es sicher. Die Eltern teilen dem Aufschließdienst mit, dass für das fragliche Geschäft keine Einwilligung i.S.v. §106ff BGB erteilt wird. Das kann sogar formlos erfolgen, sollte aber in jedem Falle beweisbar sein. Sollte der Aufschließdienst auf seiner Forderung beharren, geht das in jedem Fall auf seine Kosten (Inkassodienst, Mahnbescheid etc). --Rôtkæppchen68 01:21, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Rotkäppchen, das ist eine mutige Position. Wie oben gezeigt, hat der Schlüsseldienst duchaus die Chance, an sein Geld zu kommen, auch wenn die Eltern die Einwilligung verweigern. Und wenn die Forderung iE berechtigt ist, dann gehen Mahn-etc Kosten nicht zu Lasten des Schlüsseldienstes.

89.204.137.94 07:49, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das wird nach dem abgeschlossenen Mahnverfahren bei dem Amtsgericht landen. Was die Eltern hier versuchen ist keine Rückabwicklung von irgend einem Handyvertrag der die Zustimmung der Erziehungsberechtigten erfordert hätte oder so was, sondern eine Preisminderung durchzusetzen für eine bereits abgeschlossene Dienstleistung die bereits angezahlt wurde. Dem Richter zu verklickern das man jetzt irgendwie 70 Euro weniger zahlen will, weil der Schlüsseldienstmann der mitten in der Nacht den eigenen Kindern die Tür aufgeschlossen hat, versäumt hat nach dem Alter zu fragen, dürfte doch wirklich ausgesprochen schwierig werden. Theoretisch kann mans natürlich mit Berufung auf §106ff versuchen, in der Praxis wird das nicht laufen. --92.228.42.137 10:41, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Quatsch! Die wollen keine Minderung eines bestehenden Vertrags, sondern sie verweigern die Genehmigung zu einem Vertrag, dem sie nie zugestimmt haben. Und das ist ihr gutes Recht! So gesehen stellt sich vielmehr die Frage, inwiefern die Eltern den bereits gezahlten Betrag zurückerhalten können. Was können die Eltern dafür, dass der Schlüsseldienst so doof war, das Geschäft durchzuführen, obwohl er nicht wusste, ob die Kinder vll. dieses Geschäft gar nicht wirksam tätigen können? Eigene Dummheit. Würden die ihr Geld dann doch bekommen, bräuchte man ja gleich gar keinen Minderjährigenschutz; der Vertragspartner würde sein Geld ja doch bekommen. Das ist nicht Sinn des Minderjährigenschutzes! § 107 BGB gilt übrigens analog auch für die oben angesprochene GoA. --88.130.90.34 16:46, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

2. Januar 2014

Farbwidergabeindex handelsübliche LED Lampen als Glühbirnenersatz

Die Energiesparlampen waren in Sachen Farbwidergabe ja nicht so der hit, heisst, der Glühbirne weit unterlegen. Ist das jetzt mit den LED Beleuchtungen besser geworden? --93.132.21.68 00:12, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

LED-Lampen haben je nach Type einen Farbwiedergabeindex Ra von 70 bis 90. Billige Energiesparlampen haben einen Ra von 60. Normale Energiespar- und Leuchtstofflampen haben einen Ra von 80. Teure Sonderleuchtstofflampen haben einen Ra von 90. Bei den meisten Herstellern wurden Leuchtstofflampen mit Ra=70 aus dem Sortiment genommen. --Rôtkæppchen68 00:18, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hatte bisher Osram und Philips. Also kann ich mich kaum verbessern durch Umstellung auf LED. Schade. Btw, was ist eine teure "Sonderleuchtstofflampe"? Mir ist so etwas noch nie begegnet. --93.132.21.68 00:23, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei Osram sind das z.B. die hier, erkennbar an der 9 an erster Stelle der Phosphorbezeichnung, siehe auch Leuchtstofflampe#Lichtfarbe. --Rôtkæppchen68 00:36, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Unabhängigkeit Schaumburg -Lippe

Suche einen Wikipedia Artikel der Bestrebungen Schaumburg-Lippes ein eigenes Bundesland zu werden

--80.147.118.183 09:58, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Schaumburg-Lippe#Seit dem Zweiten Weltkrieg, einen eigenen Artikel gibt es wohl nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:55, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
„Ein Volksentscheid vom 19. Januar 1975 zur Wiederherstellung des ehemaligen Landes (nach Art. 29 GG) wurde trotz positiven Ausgangs vom Bundesgesetzgeber zurückgewiesen.“ Dazu finde ich nichts in der angegebenen Quelle. Was soll das überhaupt heißen? Der Volksentscheid wurde durchgeführt und es gab eine Mehrheit für die Separatisten, wurde dann aber nicht umgesetzt? Bislang wusste ich nur von einem fehlgeschlagenen Volksentscheid oldenburgischer Separatisten. PοωερZDiskussion 17:53, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Spiegel-Artikel von 1975. --Wrongfilter ... 18:41, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

umgestaltung hannover

Wie sollte Hannover nach den Plänen von Elkhard umsgestltet werden in der NS Zeit

und wie waren die Pläne zur Nordstart Verwaltung in hannover

--80.147.118.183 10:00, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Du meinst, wie Hannover mit Möchtegern- und Großkotz-Bauten verschandelt werden sollte!--79.232.195.47 11:00, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier im Artikel sind weitere Stichwörter für eine Suche. Und da steht ein Modell, nach dem man auch mal suchen könnte. GEEZER… nil nisi bene 13:35, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Na bitte! Da steht ganz unten, wo man sich den Krempel noch heute ansehen kann. GEEZER… nil nisi bene 13:39, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das wusste der sicher schon, nur wollte er Interesse wecken.--79.232.195.47 16:30, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Regel I : Gehe von guten Absichten aus.
Regel II: Was man gemeinhin mit Hinterlist oder Bösartigkeit verbindet, ist in 95 % aller Fälle ein Mangel an Erfahrung und/oder Wissen (und solche Leute brauchen am meisten Hilfe....)
Regel III: Seit Andy W. hat jeder hat ein Recht auf 15. Minuten Ruhm. ;-) GEEZER… nil nisi bene 18:52, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Eulensage von leipzig

Hallo guten tag kann mir bitte jemand sagen, in welcher hausnummer in der petersstraße sich die kleine Eule in einer niche im hof befindet. es grüßt g. h.--178.24.125.74 10:44, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Eventuell Nr. 19 (auf des Bild klicken) ... GEEZER… nil nisi bene 11:11, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Könnte aber auch Nr. 17 gewesen sein... GEEZER… nil nisi bene 11:14, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

uelensage

hallo danke für die bilder von der leipziger eule.leipzig information konnte auch nicht weiterhelfen, auch sonst wußte niemand davon, außer unser enkel(10 jahre) es grüßt g.h--178.24.125.74 16:32, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Na ja, nach der Sage hier war der Herr der Fliegen diese Eule. Und nach getaner Arbeit (= Beendigung des Vertrages) hat er sich dann zurückgezogen und sitzt jetzt bei seiner Grossmutter vorm Kamin und trinkt Rotwein. Gruss an den Enkel - und er soll sich weiter für Eulen und so interessieren ... ;-) GEEZER… nil nisi bene 17:55, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Elternzeit

Ich (werdender Vater) möchte nach der Geburt unseres Kindes zwei bis sechs Monate Elternzeit nehmen. Muss ich dabei auf die Belange des Arbeitgebers Rücksicht nehmen (analog zum Erholungsurlaub) oder kann ich festlegen, dass ich von April bis September zu Hause bleibe und die Vertretungssituation (gerade im Sommer immer etwas angespannt) ignorieren? Danke. --141.15.33.1 11:24, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Muss ich dabei auf die Belange des Arbeitgebers Rücksicht nehmen => Nein, Du kannst Beginn und Dauer der Elternzeit selbst frei wählen, musst den Arbeitgeber allerdings rechtzeitig (mind. 7 Wochen vor Antritt) informieren. Siehe auch [6].--Zockmann (Diskussion) 11:39, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke dir.
*quetsch* Ich finde schon, Du hättest bei der Terminierung der Zeugung etwas mehr auf die Belange des Arbeitgebers Rücksicht nehmen können. ;-) *duckundweg* --Anna (Diskussion) 02:33, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 141.15.33.1 12:19, 2. Jan. 2014 (CET)

Notebook und externer Bildschirm

Ich habe ein Notebook Lenovo T430, das ich an meinen neuen Monitor NEC MultiSync EA244WMi anschließen möchte. Mit den mitgelieferten Kabeln scheint es nur mit dem normalen (analogen) Monitorkabel möglich zu sein. Die Bildqualität auf dem Monitor sieht damit nicht wirklich optimal aus. Da das Notebook weder über einen HDMI- noch über einen DVI-Ausgang verfügt, bin ich bezüglich Alternativen eingeschränkt. Ein Mini-DisplayPort ist immerhin vorhanden. Wäre vielleicht da ein Adapter zu DVI oder HDMI eine gute Lösung? Oder was sonst? Danke für eure Hilfe! --178.83.122.77 11:46, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Würd ich genauso machen, ja. VGA zu DVI wär ja quatsch. --Eike (Diskussion) 11:57, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Schau mal bei ebay nach der Artikelnummer 161076785364, dann hast Du die Anschlüße. War jetzt der erste Treffer, gibt es vielleicht noch günstiger. --91.0.188.89 12:02, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Docking Station würde ich eigentlich lieber vermeiden. Ginge vielleicht dieser Adapter auch? 178.83.122.77 15:15, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber Dein Bildschirm hat laut der von Dir verlinkten Spez einen Display Port. Da brauchst Du nichts wandeln, sondern einfach nur ein Kabel von Mini-Displayport auf Normalgroß-Displayport. --Rôtkæppchen68 15:32, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibt's sowas nicht billiger? [7] Auf jeden Fall Tipp für den Fragesteller: Es sollte nicht nötig sein, Kabel/Adapter für standardisierte Ports beim Hersteller des Geräts zu kaufen. --Eike (Diskussion) 15:37, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich würde keine Lösung mit Wandlung auf DVI-D oder HDMI wählen, wenn der Bildschirm nativen Displayport unterstützt. So ein Kabel gibt’s auch billiger.[8] Das obige Kabel hab ich nur als Beispiel verlinkt. Nur ein Adapter von Mini-Displayport auf Displayport tut es nicht, da fehlt noch das eigentliche Monitorkabel. Und dann kann der Fragesteller gleich das Kabel mit den richtigen Steckern nehmen. --Rôtkæppchen68 15:53, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das sieht doch schon bess... billiger aus. :o) Muss natürlich jeder wissen, wieviel er zahlen will, aber mir persönlich sind so hohe Beträge für ein Kabel zu viel (wenn es keine tolle Wandlung machen muss). --Eike (Diskussion) 15:56, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
DisplayPort ist ursprünglich Apple-spezifisch. Für Apfelrechner und Zubehör sind die Leute bekanntlich bereit, Fantasiepreise zu zahlen. Das macht auch was aus. Und der Computerhändler um die Ecke (oben verlinkt) rechnet für unverzichtbares Zubehör sowieso eine höhere Marge. Blödmarkt und Co. machen das genauso. --Rôtkæppchen68 02:22, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Jammern um die Kosten kommt jetzt zu spät. Beim nächsten Mal vorher identifizieren, was an Zubehör nötig ist und das dann ins Verkaufsgespräch so einbauen, dass es Aufpreisfrei beim Kauf (z. B.: des Monitors) dabei ist. Mit einer solchen Vorgehensweise wird man selbst bei Blödmarkt & Co. nicht als Gimpel behandelt. --84.178.63.216 11:47, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Mathematik - Binomische Formel

Bei binomischen Formel gibt es doch die Standardformel:

  • (a+b)²= a²+2ab+b²
  • (a-b)²= a²-2ab-b²
  • (a+b)(a-b)= a²-b²

Jetzt gab es zu Hause eine Diskussion, worum die Frage ging

Was muss jetzt die binomische Formel sein, damit jetzt in der binomischen Formel also ( )² stehen, damit hinten also nach dem =(a-b)*(a-b). Jetzt noch einmal in binomischer Form:

( )²=(a-b)(a-b).

Diese Formel gibt es in der Diskussion zu klären, was leider ohne Ergebnis blieb.

--Iralopp (Diskussion) 13:39, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"a-b" --Eike (Diskussion) 13:40, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast offensichtlich meine Frage missverstanden! Die Aufgabe lautet:

( )²=(a-b)(a-b) und wenn ich (a-b)² mache, dann kommt die zweite Formel von den Standardformel (siehe oben) heraus. Bitte so ausfüllen diese Lücke, dass zwei mal Minus herauskommt. --Iralopp (Diskussion) 13:43, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Immer noch (a-b)² = (a-b)(a-b)
Weil für jedes x gilt: (x)²=(x)(x)
Auch für x=(a-b).
Dass (a-b)² auch zu etwas anderem umgeformt werden kann, spielt dafür keine Rolle.
--Eike (Diskussion) 13:45, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Im übrigen muss es heißen (a-b)² = a²-2ab + b², denn (-b)*(-b) = +b² -- Janka (Diskussion) 13:54, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Momotaro 18:11, 2. Jan. 2014 (CET)

Was heißt ULED

Im Artikel "Leuchtdiode" wird im Abschnitt 5.1 in der Formel die Größe ULED benutzt. Was ist damit gemeint? --DieterO (Diskussion) 14:03, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

U = Spannung, ULED = Spannung LED. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:07, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Gehört dann aber tiefgestellt. Und wenn es das nicht schon ist, dann sollte es so bald wie möglich tiefgestellt werden. Sonst verwechseln noch mehr Leute ULED beispielsweise mit OLED... --Eu-151 (Diskussion) 23:47, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das LED ist in der Formel schon tiefgestellt. -- Jonathan 00:39, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

libysche Nachkriegsregierung

Hallo! Kriegt jemand raus, wer 2012 der "post-war Libyan government's top religious official" (meine Übersetzung: oberster Religionsbeamter der libyschen Nachkriegsregierung) war/ist? Vielen Dank, -- Doc Taxon @ DiscI ♥ BIBR14:45, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hamza Abu Faris (gem. fr:Gouvernement Abdel Rahim al-Kib). --= (Diskussion) 15:04, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
wow! Das ging ja fix, danke sehr, -- Doc Taxon @ DiscI ♥ BIBR15:07, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Drogentest

Wie nennt sich und woher bekommt man Drogen-/(Pillen)teststreifen? Es geht hier nicht um Drogenschnelltests, also den Nachweis im Urin, sondern um den Test der Substanz. Ich erinnere mich, einst ein Testkit im Internet gesehen zu haben, das auf ca. 20 potentiell in Ecstasypillen enthaltene Wirkstoffe testet, der Preis war für 100 Streifen um 20 Dollar, aber ich weiß nicht mehr, wo ich es fand und auch nicht, wie ich danach suchen soll. Besten Dank im Voraus!

--88.75.118.15 19:55, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Don't do drugs, egal was drin ist. --87.156.54.246 20:02, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tip, aber das geht an der Fragestellung vorbei. Moralisieren und Zeigefingerheben kann man hier! (nicht signierter Beitrag von 88.75.118.15 (Diskussion) 20:28, 2. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie man die nennt oder wo man die herbekommt, aber "früher" gab es Vereine, die Drogentests angeboten haben. Gibt's sowas nicht mehr? --Eike (Diskussion) 20:32, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibt es denke ich schon noch, evtl. sogar vermehrt, aber da weiß ich auch nicht, wohin ich mich wenden soll, der deutschen Drogenpolitik sei Dank...bekommt man sowas evtl in der Apotheke? (nicht signierter Beitrag von 88.75.118.15 (Diskussion) 20:36, 2. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]
Geh zu Deinem Hausarzt, der hat Schweigepflicht. Oder falls Du Deinen Hausarzt von dieser entbunden hast, weil es z.B. um eine Einstellungsuntersuchung mit Drogentest geht, geh zu einem anderen Allgemeinmediziner, der nicht Dein Hausarzt ist. Falls Du meinst, Du wirst von anderen unter Drogen gesetzt, oder jemanden in Deinem Umfeld des Konsums verdächtigst und von ihm berührte Gegenstände beproben willst, denk daran, dass die Dinger recht empfindlich anschlagen und z.B. fast jeder von uns Kokainanhaftungen in einer für den Test-Ausschlag ausreichenden Menge an den Fingern hat, wenn er gerade ein paar Geldscheine gezählt hat - ein Nachweis, dass derjenige selbst konsumiert (ob nun freiwillig oder weil man ihm heimlich irgendwas irgendwo eingefüllt hat), ist auf diese Art nicht möglich. -- 88.67.153.104 21:34, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Weder noch, SWIM will eine Pille testen. (nicht signierter Beitrag von 88.75.118.15 (Diskussion) 21:39, 2. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]
eztest.com. --Rôtkæppchen68 22:44, 2. Jan. 2014 (CET) Ich sehe gerade, wir haben einen Artikel dazu: Marquis-Reagenz. Das kannst Du also zur Not selber mixen. en:Marquis reagent listet die Farben auf. --Rôtkæppchen68 22:53, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann auch das Portal:Radsport weiterhelfen. --91.50.126.144 00:25, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Warum schränkst du das auf eine einzelne Sportart ein? --Benutzer:Duckundwech 13:24, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ich hab nur eine österreichische Adresse: >>checkyourdrugs.at<< die haben sicher noch eine Adresse für dich. --80.108.60.158 16:15, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Schau mal bei Eve & Rave Schweiz, vielleicht ist deine Pille dabei. Oder direkt eine Probe hinschicken. --84.187.83.128 17:23, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau, so hießen die (schon "damals")! --Eike (Diskussion) 21:11, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bayerische Lokalsender

Warum gibt es in Bayern mehrere Lokalsender, die Charivari oder Gong heißen? Einen gemeinsamen Gesellschafter haben die Sender nicht. --RadiohörerDiskBewertung 20:51, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Alle diese Sender gehören zumindest zum Teil der Die Neue Welle Rundfunk-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG. --Rôtkæppchen68 22:09, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Radio Charivari Rosenheim aber beispielsweise nicht. --RadiohörerDiskBewertung 23:47, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In diesen Falle läuft das indirekt über Radio Galaxy. --Rôtkæppchen68 23:55, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Studio Gong ist da ein weiterer Hotspot. Das ganze Kooperations- und Beteiligungsgeflecht scheint am Ende auf die üblichen Verdächtigen hinauszulaufen: Müller Medien, SV, Familie Burda. Mir san mir, oder so. Grüße Dumbox (Diskussion)
@Rotkæppchen68: Wie denn? Die Radio Charivari Rosenheim Programmanbieter GmbH & Co. ist Veranstalter der Sender Charivari Rosenheim und Radio Galaxy Rosenheim, an dieser GmbH sind eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts sowie eine WWZ GmbH, die verschiedenen Zeitungsverlagen gehört beteiligt. Beide haben keine Beziehung zur neuen Welle und sind an keinem anderen Charivari-Sender beteiligt. Oder liege ich da falsch? --RadiohörerDiskBewertung 00:24, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch da gerät man wieder, wenn man sich durchklickt, in ein Gestrüpp von Beteiligungsgesellschaften. Wo man's als Laie noch nachvollziehen kann, landet man immer bei derselben Handvoll Medienmogule. Dirk Ippen scheint gut dabei zu sein. Wie die kleinen Anteilseigner miteinander verbandelt sind, kann man vermutlich nicht wissen. Ist in der Sache aber auch egal. Offensichtlich darf sich jedes Radio Gong Radio Gong nennen; ich wüsste jedenfalls von keinem Markenstreit. Also kann man davon ausgehen, dass man sich einig ist, vielleicht in der Art eines Franchise-Modells. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:08, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Viele kleine Firmen mit ähnlichem Namen, keiner klagt wegen Markenrecht, da kommt doch gleich der Gedanke: Man steckt irgendwie unter einer Decke und Gewerkschaft soll draußen bleiben.--84.187.83.128 17:43, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wird Pofalla Vorstand der deutschen Bahn oder nicht?

Das Satiremagazin Der Postillon berichtet darüber, aber auch seriöse Nachrichtenportale wie Spiegel, ARD, ... Ich bin verwirrt. --87.157.46.64 21:39, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Postillon hat den Artikel auch erst heute geschrieben und auf gestern zurückdatiert, um eben diese Verwirrung zu stiften. Fiese Möpp. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:55, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
.Gute Lösung, er wird die Verspätungen für beendet erklären.--79.232.195.47 23:00, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Chapeau, Postillon! Der Umgang mit Realsatire ist immer eine Herausforderung für ein Satiremagazin. Elegant gelöst! Dumbox (Diskussion) 23:09, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Oder Verspätungen werden als angegeben wenn der Zug schon abgefahren ist...--Antemister (Diskussion) 23:29, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (aktuell Alexander Dobrindt) ist, als zuständiger Vertreter der Bundesregierung, sozusagen kommissarisch, Alleinaktionär der DB, für die Bestellung der Aufsichtsräte (unter anderen der ehemalige FDP Generalsekretär Patrick Döring) zuständig. Die DB wird also nicht, wenn Pofalla dort ein Büro bekommt, plötzlich ein Selbstbedienungsladen für goldene Fallschirme sondern sie ist wohl längst ein solcher. --Kharon 02:45, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist der eigentliche Skandal, dass auch die Bahn eine Versorgungseinrichtung für gescheiterte Politiker ist. Gut möglich, dass der das als Kanzleramtsminister noch selbst eingefädelt hat, als er erfahren hat, welch lukrative Posten die Bahn hat oder schaffen kann. Mit einem Salär zehnfach eines Ministers und praktisch ohne Erfolgszwang.--87.162.251.166 08:52, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein guter Bericht über die Aktion des Postillon: http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/netzwelt/news_artikel,-Pofalla-absurd-Wie-der-Postillon-das-Netz-doppelt-trollte-_arid,1088341.html -- Felix König 11:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Breaking Bad in Hannover

War das eine Ente? http://www.bild.de/unterhaltung/tv/breaking-bad/kultserie-dreht-bald-in-hannover-25517984.bild.html --77.3.177.60 00:01, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Vermutlich -- Jonathan 00:47, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eben. IMDb weiß auch nichts davon. Außerdem war es sowieso Hamburg und nicht Hannover. --Rôtkæppchen68 01:31, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Welche Szenen sollen in Hamburg gedreht worden sein? Ich hab die letzte Staffel neulich gesehen und da spielte nichts in Deutschland; weder in Hannover noch in Hamburg... --88.130.90.34 16:26, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Guck dir noch mal Folge zwei an. Und Hannover ist richtig, nicht Hamburg. --Komischn (Diskussion) 17:34, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

3. Januar 2014

Hetracil und Homofin

Das Medikament Hetracil gegen Homosexualität und effenimiertes Verhalten gibt es ja jetzt schon ein Weilchen. Neu auf dem Markt ist seit kurzem das türkische Medikament Homofin. Leider werde ich aus den jeweiligen Websites nicht schlau. Bei Hetracil sind 20 Milligramm drin, aber wovon? Bei Homofin steht auch nichts von den Wirkszoffen. Was ist in diesen Medikamenten eigentlich drin? --84.147.113.213 02:44, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hetracil ist einfach nur ein Scherz und Homofin anscheinend Geldschneiderei auf Pflanzenbasis. PοωερZDiskussion 02:54, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Sehe es eher als Geldschneiderei auf Menschenbasis. Die Homofin-Hersteller wurden ausserdem von der Psychiatric Association of Turkey (PAT) verklagt. Warum? Das ist wohl ableitbar ... :-) GEEZER… nil nisi bene 10:35, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Von Putin werden wahrscheinlich auch gigantische Schadenersatzforderungen kommen. Immerhin hat er den ganzen Vorrat aufgekauft, um es den Sportlern in Sotschi unters Essen im Olympischen Dorf zu mischen. Ohne Hetracil und Homofin würden die Spiele ja sonst zu einem Homopropagandafestival und zum Fiasko für die russische Homophobiestaatsideologie. --Rôtkæppchen68 11:13, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Zeug findet in arabischen Ländern vermutlich reißenden Absatz. Saudi Arabien und Kuwait versuchen gerade einen medizinischen Schwulenschnelltest zu entwickeln, den man an Flughäfen durchführen kann um Homosexuelle an der Einreise zu hindern. (kein Witz) --92.228.42.137 12:47, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, das hab ich irgendwo gelesen. Schlimm sowas. Und Lukaschenko darf jetzt über Frau Hendricks herziehen, nachdem Westerwelle weg ist. Peter Altmaier traut sich nach wie vor nicht aus dem Kleiderschrank. Er hat wohl Angst, von Dobrindt als schrill bezeichnet zu werden. --Rôtkæppchen68 13:01, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist wohl ernst gemeint. Daher: Dass es ein Medikament geben könnte, das 'gegen Homosexualität wirken' könnte, ist wissenschaftlich gesehen völliger Humbug. Zudem ist Homosexualität auch keineswegs eine 'Krankheit', und daher weder therapiebedürftig noch -fähig. Sie wird in der Wissenschaft vielmehr als gleichberechtigte/gleichwertige (!) Variante des sexuellen Verhaltens angesehen, siehe etwa Homosexualität#Übersicht und Ex-Gay-Bewegung#Kritik. Und wer meint, sich selber oder andere so therapieren zu können/müssen, könnte zB mal das hier über verbreitete Vorurteile lesen. Besagte Frau Neu-Umweltministerin Hendricks hat laut ihrem Artikel übrigens mal eine brennende Zigarette auf dem Handrücken eines CDU-Politikers ausgedrückt. Da werden bei mir Assoziationen zu aktuellsten Geschehnissen geweckt... Frau Hendricks, wir brauchen sie heute mehr denn je ;-) Solaris3 (Diskussion) 19:08, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen zwei TV-Modellen

Ich habe nun bestimmt eine Stunde gesucht, aber ich finde den Unterschied zwischen zwei Modellen von Samsung nicht heraus:

Auch diese Antworten haben mir nicht geholfen. Das obere Modell scheint besser verfügbar zu sein, das untere ist Testsieger in seiner Klasse. --178.83.122.77 04:52, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Philips vergibt z.B. bei der 6000-Serie für den Deutschen Markt verschiedene Nummern für die einzelnen Einkaufsgemeinschaften/Händlerketten. Mediamarkt hat andere Bezeichnungen als z.B. ElectronicPartner. Es sind da tatsächlich auch kleine Unterschiede im Zubehör und Design. Die Hauptplatine ist identisch. Möglicherweise ist das bei Samsung auch so.--87.162.251.166 08:32, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja ist bei Samsung auch so. Geräte für Mediamarkt/Saturn haben meist eigene Nummern, ganz absichtlich um die Kunden und automatisierte Preisvergleichssysteme zu verwirren. --El bes (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier scheint es sich eher um ein Modell für den österreichischen und eines für den deutschen Markt zu handeln, jedenfalls kennt die jeweilige Samsung-Landeswebsite jeweils nur eines der Modelle (wobei der UE55F7090 auf der deutschen Website nur angekündigt wird, zwar für März 2013, aber auf der Produkteseite wird in der Grösse und in der 7er-Serie ausschliesslich das alte ES-Modell präsentiert). Ich tippe also darauf, dass Samsung in Deutschland noch versucht, ES-Restbestände abzuverkaufen, während in Österreich das (vermutlich technisch zum F7090er-Modell identische) F7080-Modell längst angeboten wird, weshalb die Händler dann womöglich auch in Deutschland ggf. gerne das österreichische Modell anbieten. --YMS (Diskussion) 10:00, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Da jeweils von Samsung geht beides nicht. Und die Sache mit dem Berliner Bildröhrenwerk ist auch noch keine zehn Jahre her und sollte bei einer Kaufentscheidung berücksichtigt werden. --84.178.63.216 11:55, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Buch

wo kann ich ein altes buch neu binden lassen in frankfurt/main? --85.180.136.48 06:18, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das erfährst Du in den Gelben Seiten. --Rôtkæppchen68 07:08, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. keine Wissensfrage Rôtkæppchen68 07:08, 3. Jan. 2014 (CET)
Wieso ist das keine Wissensfrage, der weiß es doch nicht und fragt deshalb. Nicht jeder ist so ein erfahrender Intelligenzbolzen, der auf alles sofort eine eigene Antwort hat.--87.162.251.166 08:36, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller hat die Einleitung nicht gelesen. Google:buchbinder+frankfurt hätte ihm vermutlich sofort geholfen. Leicht ergoogelbare Fragen sind nunmal keine enzyklopädischen Wissensfragen. --Rôtkæppchen68 09:22, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hu, hu, hu, ha, ha, ha Eigentor: Dein Link führt ausschließlich zur Autovermietung Buchbinder.--87.162.251.166 10:28, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ha! Ich hingegen biete eine Suchabfrage, die funktioniert buch binden frankfurt -- southpark 10:32, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, was dein Google ausspuckt, 87.162.251.166, aber bei mir steht an fünfter Stelle http://www.gelbeseiten.de/buchbinder/frankfurt und an der siebten http://www.dasoertliche.de/Themen/Buchbindereien/Frankfurt-am-Main.html . --Eike (Diskussion) 10:33, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das dürfte doch mittlerweile bekannt sein, dass Google seine Ergebnisse personalisiert. Mir als bekennendem Nichtführerscheininhaber bietet Google natürlich erst einmal ein paar Links auf den Autovermieter, aber noch auf der ersten Seite zielführende Suchergebnisse. --Rôtkæppchen68 11:40, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die gelben Seiten sind hierfür ein gutes Werkzeug, der dort verwendete Suchbegriff lautet „Buchbindereien“. Gelistet werden 15 Einträge für ganz Frankfurt, so dass die integrierte Umkreissuche helfen kann, den Suchradius einzugrenzen. Darüber hinaus wäre eine kleine Druckerei in der Nähe ebenfalls ein kompetenter Ansprechpartner: Selbst wenn dort keine Bücher gebunden werden sind entsprechende Kontakte vorhanden. --84.178.63.216 12:46, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Gibt es den italienischen Schriftsteller Giorgio Pasetti?

Im Netz kursiert vielfältig das Bonmot „Die gesündeste Turnübung ist das rechtzeitige Aufstehen vom Eßtisch.“ Als Urheber wird durchgehend ein gewisser Giorgio Pasetti angegeben. Er soll italienischer Schriftsteller sein, es handelt sich also offenkundig nicht um den Schauspieler Giorgio Pasotti. Im Zusammenhang mit dem Aphorismus lese ich auch keine anderen Namen für den Urheber. Nun habe ich längere Zeit die Suchmaschinen, auch GBS und Ngram befragt, die it.wp besucht und ebenso ergebnislos in den Datenbanken der DNB, der LoC , des KVK und auch in eurobuch.com gesucht. Mir scheint, daß der Mann als Phantom ein schönes Beispiel für die Eigendynamik von verantwortungsloser Falschinformation im Web durch blindes Kopieren abgeben könnte (gibt es für dieses Phänomen eigentlich schon einen in den Wissenschaften benutzten Begriff?). Ich finde jedenfalls kein einziges Buch, das von einem Schriftsteller Giorgio Pasetti stammt. Hat jemand noch eine Idee? Habe ich etwas übersehen? --84.191.134.175 10:40, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Über Zitatsammlungen im Netz könnte ich nicht aufhören zu jammern (und tue es auch nicht, ehrlich gesagt). Ja, die sind alle abgekupfert, frei von Quellenangaben, und man könnte, wenn man nichts Besseres zu tun hätte, sein Leben mit Nachrecherchieren verbringen. Die italienische WP kennt als Autor einzig einen Giovanni Pasetti; der taucht aber nicht im Zusammenhang mit diesem Bonmot auf. Ich bin mir sicher, es ist in Wahrheit von Sokrates. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:58, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für deinen Hinweis. Wie geschrieben hatte ich die it.wp schon befragt. Andere Pasettis gibt es ansonsten noch eine Menge, aber darum geht es mir ja nicht. Auffällig ist, daß der Name Giorgio Pasetti nicht in Varianten auftaucht. Auch das schürt den Verdacht des copy&paste. Es geht mir aber zunächst um den angeblichen Schriftsteller. Unter der Annahme, daß Schriftsteller normalerweise ganz gut im Netz zu finden sind. Und meine Frage war, ob ich da eine passable Methode der Suche nach Schriftstellern übersehe. Mehr nicht. Im nächsten Schritt würde ich wohl - und das ist an dieser Stelle nicht meine Frage - nach den frühesten Auftreten des Bonmots suchen, das nach meinem Gefühl eher deutsche Fälscher-Wurzeln haben könnte. Manchmal kann man, wie hier sogar die Fälscher und Täter namentlich dingfest machen. Ich finde noch englische Varianten wie „The healthiest form of gymnastics is to leave the table at the right time.“ (und auf norwegisch (?): „Den sunneste gymnastikk er å reise seg fra bordet i rett tid.“ [9] oder: „The healthiest gymnastic exercise is getting up on time from the dining table.“ [10] (auch ein möglicherweise deutscher Name, der diese Fassung verantwortet.) --84.191.134.175 11:23, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die jüngste Verwendung kam mir gestern im Deutschlandfunk unter -- Dir womöglich auch? --, aber das wird Dir nichts nützen. Ich bin mir aber sicher, daß ich den Spruch schon in den Akten des Konzils von Ephesus gefunden habe; dort wird er aber Goethe zugeschrieben, der das schon 1356 an Martin Luther geschrieben haben soll. Noch früher hatte es nur der Postillon. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:07, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmmmm ... Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (und darüber hinaus) galt "Wampe macht Ohsan!" (Eine kräftige Statur beeindruckt die Mitmenschen).
Neben der Existenz des Giorgio Pasetti - ab wann findet man den Satz im deutschsprachigen Web?
Im Englischen finde ich ihn 2004-03-19 und hier Hier 2004-04-02. GEEZER… nil nisi bene 12:38, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf deutsch: 21.I.2002; mal sehen, ob ich noch früher komme. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:53, 3. Jan. 2014 (CET) Hmm, es gibt noch ein paar Ergebnisse von 2001, die sind aber nicht sicher datiert. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:55, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

1974: http://books.google.de/books?id=2CEeAQAAMAAJ&q=rechtzeitige. --Vsop (Diskussion) 13:05, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hmpf, und ich war gerade so stolz auf meinen 1998er... --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:11, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
GIORGIO PASETTI (1916–2006), ITALIENISCHER SCHRIFTSTELLER - Ernährung, Gesundkrempel und so. GEEZER… nil nisi bene 13:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmm, in italienischen Bibliothekskatalogen finde ich ihn nicht, und er hat auch keinen VIAF-Eintrag... Wo hast Du ihn gefunden? Ich nur hier. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:23, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch die StaBi Berlin, das italienische Amazon und das ZVAB kennen ihn nicht. Es könnte einer dieser unglücklichen Schriftsteller sein, die im ganzen Leben nur einen einzigen erhaltenswerten Satz gesagt haben. Welch ein dramatisches Schicksal... GEEZER… nil nisi bene 13:33, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn er Schriftsteller war, muß er ja irgendwas veröffentlicht haben -- sonst wäre er ein wahrhaft unglücklicher Schriftsteller. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:37, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ruck-Zuck ... neue Spur! :-) [TF] Google => "Peter Pasetti" esstisch <= oder => "pasetti" "beste Turnübung" -giorgio <= (da zitiert sogar die Kirche) Der Mann war humorvoll (* 1916 ... würde oben teilweise passen...)), vielleicht hat er mal diesen Aphorismus aus dem Gehege seiner Zähne entlassen ? GEEZER… nil nisi bene 13:40, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das würde mich nur überzeugen, wenn ein Nachweis vor 1974 erbracht werden könnte (auch wenn das angeblich gemeinsame Geburtsjahr 1916 (unbelegt bei Giorgio) und 1916 (belegt bei Peter) zur Spekulation einlädt). Handfest ist bisher das Ergebnis von Vsop: Ronner und Ott in Thun sind seriöse Adressen (wobei die Ausgabe in der Indiana University nach der ISBN witzigerweise eine Ausgabe des VEB Verlag Sprache und Literatur ist, die an den gestrengen Immigration Services vorbeischleichen konnte :-). Die Person Ronner spricht eher gehen eine Fälschung, aber man weiß ja nie. Ansonsten scheinen mir die paar Treffer zu Peter eher aus der Ecke zu kommen, in der man ein unbelegtes und gefälschtes Zitat lustvoll und hemmungslos nochmals unbelegt fäscht. Hermine bringt es auf den Punkt: Was hat der Giorgio denn geschrieben? Er wird mal als Schriftsteller, mal als Dichter ausgegeben. Wo steht denn nun das eine Buch, das ihn dazu macht? Und en passant: Seit das ZVAB von amazon gekauft wurde wird es übrigens von eurobuch.com mitdurchsucht, man muß also nicht mehr unter beiden Adressen wühlen. StabBi ist auch im Berliner Gesamtkatalog. Und Goethe ist immer eine sichere Bank, aber mir doch zu sehr erforscht. Die ideale Person, der man irgendeinen Aphorismus anhängen kann ist m. E. Peter Ustinov. Das glaubt jeder und nichts ist belegt... --84.191.134.175 14:41, 3. Jan. 2014 (CET) Streichung, s.u. --84.191.134.175 15:07, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
*lach* Ja, stimmt: Hätte man dem das Zitat zugeschrieben, wäre es niemals aufgefallen. Peter Pasetti halte ich auch für eine falsche Spur: Der ist halbwegs bekannt, und wenn man ein Zitat von eitel Pasetti vorfindet, verfällt man leicht auf den Gedanken, es dem ???-Erzähler zuzuschreiben, einfach weil er der einzige bekannte Pasetti ist. Für ganz unwahrscheinlich halte ich aber auch nicht, daß der angebliche Aphorist so zu seinem Giorgio gekommen ist, einfach weil's so schön italienisch klingt. Übrigens enthält das Buch von Ronner auch Zitate von Peter Pasetti. Vielleicht handelt es sich ja auch um eine Verwechslung von Ronners Seite. Sind die Zitate bei ihm im allg. belegt? Dann würde ich bei Gelegenheit meiner Anwesenheit dort, wo man ihn lesen kann, einfach mal einen Blick reinwerfen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:56, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In dem Buch kommt - neben mehrfach P.P. auch ein "Giorgio Prati" vor. Man müsste wissen, was der Drucksetzer am Vorabend gemacht hat. Wie oben "im Scherz" (aber nie ohne Absicht!) erwähnt: Gibt es neben "keinem Buch" von ihm auch überhaupt ein anderes Zitat von "Giorgio Pasetti"? Wie wahrscheinlich ist es, dass von einem Autor von vor 40 Jahren nur ein einziger Satz übrig bleibt? :-) GEEZER… nil nisi bene 16:59, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Google => "Giorgio Pasetti" -"rechtzeitige Aufstehen" <= zeigt
  • (a) Dass auch die Dänen him diesen Satz zuschreiben und
  • (b) dass ihm auch der Carl-Zuckmayr-Satz (?) "Die eine Hälfte des Lebens ist Glück, die andere Disziplin. (Giorgio Pasetti)" 1 x zugeschrieben wird.
Es bleibt somit bei "Der Schriftsteller ohne Buch" und "Der Schriftsteller, von dem nur ein Satz bekannt ist, der aber in mindestens 2 Sprachen...". GEEZER… nil nisi bene 17:18, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Korrektur, Die StaBi ist doch nicht im BGK enthalten, der stand nur (oder steht noch?) in der StaBi. Sorry. --84.191.134.175 15:03, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Jesu Geburt die Weihnachtsgeschichte

--88.75.123.239 10:45, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe Weihnachtsgeschichte. --Eike (Diskussion) 10:46, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
?????????? --84.135.132.143 18:24, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Rückgabe defekter Rasierapparat

Hallo zusammen, habe im August bei Lidl einen Rotationsrasierer gekauft, für knapp 20 Euro (vielleicht 18,95 oder 19,80 oder so). Den Kassenbon habe ich nicht mehr (wer denkt schon an sowas!). Vorgestern habe ich das Ding (nach Vorschrift) aufgemacht und abgespült; das soll man alle zwei Monate machen, ich hatte ihn aber selten benutzt. Dabei ist eine der haarfeinen Befestigungsdöpse (offensichtlich gegossen und so dünn, dass "Sollbruchstelle" sich schon zu robust dafür anhört) abgebrochen. Komme in den nächsten Tagen in die Gegend und Filiale, wo ich das Ding gekauft hatte. Habe ich da eine Chance? Danke, --194.94.133.9 10:54, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Liste geflügelter Worte/P#Probieren geht über studieren. --Vsop (Diskussion) 10:58, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eben. Hängt alles von der Dynamik des Augenblicks ab. Du kannst es mit Charme versuchen (treuer Blick, Hilflosigkeit) oder mit offensivem Auftreten (Filialleiter an Kassiererin: "Mach, dass der komische Typ Ruhe gibt!"). Viel Glück! Dumbox (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Und fürs nächste Mal, daran denken die Kassenzettel immer aufzuheben, daran denkt eigentlich jeder, weil gemeinhin bekannt ist, dass Rückgabe damit leichter geht und im Allgemeinen beim Kauf auch dazugesagt wird, aufheben falls mal was ist. --87.148.73.244 11:05, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also, ich denk da auch regelmäßig nicht dran. Wenn ich einen guten Tag hab, schmeiß ich den Kassenzettel in irgendeine Schublade, und es ist fraglich, dass ich ihn bei Bedarf wiederfinden würde. --Eike (Diskussion) 11:10, 3. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
In meinem Haushalt gibt es da zwei Extreme. Ich werfe alles weg, und meine bessere Hälfte hebt alles auf: Plastiktüten voller ausgeblichener Zettel aus den letzten Jahrzehnten. Eines so unproduktiv wie das andere... Dumbox (Diskussion) 11:15, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bewahre alle Kassenzettel auf, sortiere aber regelmäßig. Wenn die Garantie vorbei ist oder der Händler pleite, dann fliegt die Rechnung in den Müll. --Rôtkæppchen68 11:37, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
So soll es ja auch sein. Nur gut, dass mir Neid fremd ist! ;) Dumbox (Diskussion) 12:08, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ich scanne die alle ein und speichere sie auf 2 festplatten in 2 verschiedenen computern und einmal im Monat kommt alles auf die älteste von 5 DVDs... der Betreuungsrichter wär so stolz auf mich, dass ich gleich als Amtsarzt anfangen könnte... :) --Heimschützenzentrum (?) 12:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Dass Federn für Rastnasen schraubbar und damit auswechselbar ausgeführt werden ist bei einem Endpreis unter 20 € für einen kompletten Rasierer nicht möglich. "Haarfein" ist ziemmlich unmöglich und an der beschriebenen Stelle auch äusserst unüblich. Und die Geschichte daher unglaubwürdig. Wahrscheinlicher ist, dass sich der Fragesteller ungeschickt angestellt hat (wie schon im Umgang mit der Rechnung) und nun versuchen will, die paar € für eine Neuanschaffung auf die Rücken aller anderen Konsumenten zu verteilen. --84.178.63.216 12:04, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es ist lieb von dir, dass du über den Fragesteller spekulierst. Um eine Feder geht es nicht; die einzige Feder saß in der Mitte und ist völlig intakt. Ob die Dinger "Rastnasen" heißen, weiß ich nicht. Wenn "Rastnasen" nicht haarfein sein können, geht es nicht um eine "Rastnase". Die genauen Bezeichungen für die Einzelteile des Rasierers kenne ich nicht. Deinem Konsumentenrücken mein herzliches Beileid zum eventuell bevorstehenden Verlust, allen anderen Dank für Trost und Tipps! 194.94.133.9 12:20, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da war nichts lieb gemeint. Es ging eher um Aufklärung, was ein gewisses Mass an Verständnisvermögen voraussetzt. Bei jemanden der spekuliert, dass ein Rasierer nur mit einer einzigen Feder gemacht sein kann, ist das nicht gegeben. --84.178.63.216 12:29, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Er hat nichts von Feder geschrieben und das "lieb" war Sarkasmus. Vielleicht solltest du erstmal lesen lernen, bevor du hier rumpöbelst. Aber auch dann könntest du es uns einfach ersparen. Danke. --Eike (Diskussion) 12:31, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe was von Feder geschrieben, quasi als Service (erst genauer lesen, dann verstehen). Und zu spekulieren gab es übrigens wenig, denn: „Den Kassenbon habe ich nicht mehr“ macht die Sache schon ziemlich klar. --84.178.63.216 12:40, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast dich verspekuliert: "Bei jemanden der spekuliert, dass ein Rasierer nur mit einer einzigen Feder gemacht sein kann, ist das nicht gegeben." --Eike (Diskussion) 12:46, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das war lediglich eine Wortwiederholung um in Deinem Wortschatzbereich zu bleiben. Quasi wieder eine Art Service um das schon vorher erkannte Verständnisproblem nicht noch weiter zu strapazieren. --84.178.63.216 12:49, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ziemlich klar: Ja - wenn ich schreibe, dass ich den Kassenbon nicht mehr habe, will ich damit ausdrücken, dass ich den Kassenbon nicht mehr habe.
Dass nur eine Feder in dem Apparat sei, hatte ich weder geschrieben noch vermutet. Da ich den Apparat nicht ganz demontiert habe, kann ich über die Gesamtfedernzahl keine wirklich fundierte Aussage treffen. Deshalb hatte ich zu diesem gesamtgesellschaftlich sicherlich relevanten, mir aber eben nicht zugänglichen Thema gar nichts gesagt. Auch allgemein hatte ich kein "Verständnisvermögen" meinerseits postuliert. Ich gehöre zu der Minderheit von Männern, die sich auch mal elektrisch rasieren, ohne wirklich Rasierapparatebau studiert zu haben. Jedenfalls werde ich nach Dumbox' Rat (ganz oben) es morgen versuchen. Gegebenenfalls wird der ADKR (Allgemeine Deutsche Konsumentenrücken) dann meine Ungeschicklichkeit mittragen müssen. Darüber, ob ich nun das Nicht-Aufheben des Kassenbons als moralisch minderwertiges Verhalten betrachten und bereuen soll, werde ich noch nachdenken. Danke, 194.94.133.9 12:57, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte ja, sie werden ihn nicht umtauschen. Sie müssen wohl nicht, weil du nicht nachweisen kannst, dass du da gekauft hast, und viel Kulanz wird in dem Preis nicht inbegriffen sein. Kannst ja mal berichten, wie's gelaufen ist! --Eike (Diskussion) 13:01, 3. Jan. 2014 (CET) PS: Den mit den Verständnisproblemen lass ich mal außen vor (AKA EOD), das führt zu nichts, solange er daran nicht intensiv gearbeitet hat.[Beantworten]
Na ja, wenn die Lidls nicht wollen, habe ich eben die knapp 20 Euro (minus Gegenwert des bisherigen Gebrauchs) verloren. Aber dafür den Korü nicht belastet...
Frohes Neues noch an alle, tschüs, 194.94.133.9 14:02, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Franken ein Stamm?

Ein IP hat eine Bearbeitung von mir im Artikel „Franken (Volksgruppe)“ geändert. Laut Bayerischem Landesportal sind die Franken (nicht die Germanen mit Karl dem Großen, sondern die Bewohner Frankens in Nordbayern) ein Stamm, einer von Bayerns "vier Stämmen". Der IP hat die Änderung begründet mit: "Noch größerer Unsinn. Die Franken sind kein Stamm. Und erst recht kein bayerischer. [...] Schwachsinnige CSU-Propaganda." Das hat mich stutzig gemacht. Daher meine Auskunft-Frage: Sind die Franken ein Stamm? Wären dann nicht auch die Brandenburger oder die Ostwestfalen ein Stamm? --CG (Diskussion) 12:30, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ach ja, da in der Löschdiskussion und bei der Qualitätssicherung dies unklar erschien: Mit Franken ist nicht das germanische Volk gemeint, aus denen sich vor tausend Jahren u.a. Erzgebirgler und Luxemburger entwickelten und die das Fränkische Reich mit Karl dem Großen gegründet haben, sondern die Bewohner Frankens.--CG (Diskussion) 12:31, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"Weder in Bezug auf eine evolutionäre Entwicklung vom einen zum anderen, noch als ein gleichzeitig parallel zum Staat existierendes globales Phänomen wird der Stammesbegriff heute noch ernsthaft diskutiert. Als allgemeine politisch-gesellschaftliche Kategorie wird die Bezeichnung Stamm als vorurteilsbehaftet, wertend und analytisch unscharf abgelehnt. Dagegen besitzt in der Ethnologie eine Definition von Stamm, die sich an der Selbstidentifikation sowie der kulturellen, religiösen und ethnischen Identität der jeweiligen sozialen Gruppe orientiert, weiterhin Bedeutung." (Wikipedia: Volksstamm). Eher folkloristisch, eher nicht enzyklopädisch, die Sache mit dem Stamm. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:46, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Volk oder Bevölkerungsgruppen kann man aber jetzt auch nicht sagen, denn laut Wikipedia: "Versuche, Menschen von außen auf ihre Zugehörigkeit zu einem „Volk“ im ethnischen Sinn amtlich festzulegen, werden im Zuge der Anerkennung nationaler Minderheiten heute zumeist abgewiesen." Ich würde es so versuchen. Franken ist die Selbstbezeichnung von Menschinnen und Menschen die temporär, vage mittig der aktuell als Europa bekannten Landmasse rumlungerten. Dann weiß man zwar nicht mehr um wen es geht aber wenigstens fühlt sich keiner diskriminiert. (Witzig das man inzwischen bei den einfachsten Begriffen auf die englische Wikipedia ausweichen muss, weil in der deutschen nur noch um die Gebräuchlichkeit des Begriffes unter Berücksichtigung der Diskriminierung (von wem auch immer) rumgeeiert wird, anstatt einfach den Begriff zu erklären) --92.228.42.137 13:51, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Junktur Deutsche Stämme ist in der Geschichtswissenschaft zwar nicht mehr so zentral, aber noch in Gebrauch; die Ausdehnung der Stammesgebiete, wenn es um Folklore (auch ein Teilbereich des Lebens!) geht, deckt sich in etwa mit den alten Reichskreisen. Besonders in Bayern ist die Rede von den „vier bayerischen Stämmen“ sehr verbreitet und sollte im Artikel nicht fehlen. Man kann das ja auch referieren, ohne es sich gleich zueigen zu machen. Der Stammesbegriff, von dem Du sprichst, Dumbox, bezieht sich wahrscheinlich auf ‚exotische‘ (darf man nicht mehr sagen) ‚Stämme‘ (darf man auch nicht mehr sagen), denen diese Bezeichnung von uns Europäern (darf man das noch sagen?) beigelegt wurde. Die Ethnologie (Völkerkunde darf man bei manchen auch nicht mehr sagen) ist generell ein vermintes Gebiet, was Sprache betrifft -- ich erinnere nur an Eingeborene (darf man nicht mehr sagen), Eskimo (darf man wieder sagen), Zigeuner (manche sagen ja, manche nein), Häuptling (geht gar nicht) usw.; eigentlich wäre da mal eine In-&-out-Liste sinnvoll, die man als RSS-Feed abonnieren könnte, damit man in ethnologicis weiß, was man zum gegebenen Zeitpunkt überhaupt sagen darf, ohne sich unmöglich zu machen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:29, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
nicht enzyklopädetisch, aber dafür mit Quelle: http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtChb6OHu7ODifWH_-b6/_AJS/_y865yFd/131220_0900_BAYERN-3-am-Vormittag_Happy-End.mp3 die Franken machen den derzeitigen MP wahnsinnig, also weiter so --93.205.226.206 14:37, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also nehmen wir mal mich. Altstämmisch bin ich selbstverständlich Franke, worauf auch der Name einer Großstadt mit vielen Banken in meiner Nähe noch deutlich hinweist. Die "Franken" aber würden mich, so zerstritten sie untereinander (Oberfranken, Unterfranken, Maabrunzer) auch sind, einhellig nicht als einen der ihren ansehen, sondern als Hessen. Hesse bin ich natürlich auch, insofern ich so rede wie Babba Hesselbach und die Rodgau Monotones. Über lange Phasen der Geschichte jedoch verbindet mich und mein Kaff, heute durchaus noch spürbar, viel mehr mit Kurmainz, also Mainz, Rheinland-Pfalz, im Gegensatz zu der Stadt, die mein Kaff eingemeindet hat - zu der ich aber auch eine gewisse Affinität empfinde, wenn es um ihren (nur temporär viertklassigen) Fußballverein geht. Schwierig, das mit der Stammeszugehörigkeit. ;) Im Ernst aber: Die verlinkte Seite mit ihren holzhammerhaften Klischees von Stammeseigenschaften ist einfach absurd. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:04, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine einheitliche Definition dieses Begriffes, aber darum geht es in der Frage nicht. Die "bayerischen Stämme" sind eine Art Redewendung, die sich auf die Regionen Schwaben, Franken und Altbayern, die das heutige Bundesland Bayern ausmachen (manchmal werden die Sudetendeutschen, die sich nach 1945 in Bayern angesiedelt haben als "vierter Stamm" betrachtet. Wenn man die Franken als "Stamm" bezeichnen will, muss man diese Redewendung erwähnt werden. Ein Norddeutscher kennt das nicht.--Antemister (Diskussion) 17:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In der Nazizeit wurde der Begriff "Stamm" als Teilmenge des Deutschen Volkes weithin verwendet (was nicht bedeutet, dass es sich um einen originären Nazi-Begriff handelt). Damit ist der Begriff wohl "verbrannt" und wurde deshalb gelöscht. Wollte man ihn heute wieder verwendungsfähig machen, bräuchte man zumindest eine einigermaßen gut definierte Begriffsbestimmung. --84.135.132.143 18:22, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Entschuldige, aber daß eine auch in der Gegenwart weithin verwendete Bezeichnung durch die bloße Verwendung in der Nazizeit „verbrannt“ sein soll, ist eine absolut bescheuerte Begründung dafür, sie in der Wikipedia zu löschen. Die „Verwendungsfähigkeit“ (Was ist das?) des Wortes ist durch seine bloße Verwendung ja wohl hinreichend bewiesen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Handwerklich Frage

Da ist mal die Fachgruppe Handwerk gefragt. Die bessere Hälfte des Hauses wurde vor Jahren im Hauswitschaftsraum mit einer Klemmstange beglückt, die zwischen den beiden Raumwänden klemmt, um Wäsche, die nicht in den Trockner darf, aufzuhängen. Nun gibt diese Stange mit der Zeit etwas nach und verrutscht, weswegen ich sie fixieren will. Trotz Internetrecherche fiel mir bisher nix vernünftiges ins Auge. Es müßte im Prinzip eine Art anschraubbarer Teller sein, der an beiden Enden jeweils die STange aufnimmt. Hat jemand ne Idee?--scif (Diskussion) 12:50, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Mach Foto von jetziger Befestigung. Oder willst du komplett austauschen? GEEZER… nil nisi bene 12:55, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich verwende dafür so etwas (aber aus Holz). In der Mitte (unsichtbar) ist eine Bohrung, durch die der Halter an die Wand gedübelt werden kann und die Stange hält. GEEZER… nil nisi bene 12:59, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nix kompletttausch. Dir ist eine Klemmstange, die durch Federkraft hält nicht geläufig? Z.B. für Duschvorhänge? Ich hab sie halt zweckentfremdet. Ein Beispiel--scif (Diskussion) 13:01, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Doch, ja. Deswegen habe ich sie ja durch die Auflagehilfe ersetzt. Da kann man sie auch leicht herausnehmen. :-) GEEZER… nil nisi bene 13:54, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Für die Gardinchen an den Fenstern hab' ich was ähnliches: Die zwei Hauptteile der teleskopartigen Stange werden mit einer innenliegenden Feder auseinander gedrückt. Den „Arbeitspunkt“ der Feder kann man aber durch verdrehen der inneren zur äusseren Stange in Grenzen einstellen. Vielleicht geht das bei Dir auch und die Kraft läßt sich noch ein bisschen erhöhen? --84.178.63.216 13:15, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du könntest im Baumarkt in der Möbelbeschlagabteilung mal nach Kleiderstangenbeschlägen suchen. Die gibt es evtl auch bei Amazon. Duschvorhangstangen haben ähnliche Befestigungen, aber meistens eine Innenmuffe. Die Trockenstange müsste also auch an den Enden innen hohl sein. --Rôtkæppchen68 15:12, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Kauf dir ein Glas Senf und pack die Bohrmaschine aus: ultimative Anti-Rutsch-Armatur ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --тнояsтеn 15:11, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Besser zwei Gläser Senf, sonst muss Scialfa den Deckel durchsägen. --Rôtkæppchen68 15:16, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
bei der Feder-Technik würde ich Vorsicht einmahnen, weil es besonders bei "alten" Ziegelwänden eventuell zu Beeinträchtigungen des Mauerwerks kommen könnte. Betonwände sind harmlos. Wie schon erwähnt: Anschrauben wäre die "statisch" vernünftigere Lösung. mit hübschen Schrauben könnte es eventuell sogar nett aussehen. Sollte aber auf nette Schrauben kein Wert gelegt werden, so könnte man eventuell auch noch die Stange einstemmen und das Loch offen klaffen lassen --80.108.60.158 16:10, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Alternative: Stange entfernen, Trcokner bei ebay einstellen, mehrere Haken in die Wand dübeln und eine Wäscheleine in parallelen Reihen spannen. Es freuen sich bessere Hälfte, Umwelt und Geldbeutel. --91.0.188.84 16:18, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Alternative II: Montagekleber unter die Federteller, 24 Stunden warten und die Sache hält bombenfest.--87.162.251.166 16:23, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ich weiß zwar nicht wie hoch die Räume sind, aber ich kenne solche Dinger welche man per FlaschenzugSystem an den Plafond zurrt. --80.108.60.158 16:27, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Tagesschau

Gibt es eigentlich ein Grund, warum die Tagesschau um 20:00 Uhr auf so vielen Sendern gleichzeitig übertragen wird? Dass sie auf den Sendern Das Erste, 3sat (DACH-Übertragung), Phoenix (mit Gebärdensprache) und tagesschau24 (nomen est omen) übertragen wird, verstehe ich ja, aber wozu müssen die dritten Programme das auch noch zeigen? —Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 14:22, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Spekulation: Die Dritten wollen weder dem Ersten Konkurrenz machen, noch, dass viele Menschen umschalten und dann ggf. beim Ersten hängenbleiben. --Eike (Diskussion) 14:28, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei den ARD-Sendern ist das Programmschema traditionell darauf abgestellt. Es erlauben sich nur wenige ARD-Sender (BR inkl. BRalpha, MDR inkl. Kika und Einsplus vom SWR) statt Tagesschau etwas anderes zu senden. Sogar Nicht-ARD-Sender haben gegen die Macht der Gewohnheit kapituliert und senden zwischen 20 Uhr und 20:15 irgendeinen unwichtigen Schrott, da ja sowieso jeder Tagesschau schaut. Versuche von ZDF und Privatsendern, das Hauptabendprogramm nicht um 20:15 Uhr beginnen zu lassen, sind alle gescheitert. Arte wurde in zwei Programme aufgespalten, weil den deutschen Fernsehzuschauern ein an den französischen Sehgewohnheiten orientiertes Zeitschema nicht zu vermitteln war. --Rôtkæppchen68 14:32, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
TS ist als Aushängeschild der ÖR sakrosankt, Kollateraleffekt natürlich jene Umschalteffektsynergie, wie von Eike geschildert. VG--Magister 14:33, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Dritten sind Vollprogramme und müssen daher auch Nachrichten bringen. Da greifen sie natürlich zur Tagesschau aus der eigenen Senderfamilie, ergänzt von Regionalnachrichten zu anderen Zeiten. Rainer Z ... 14:33, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Heute morgen haben wir überlegt, was ein Programm so alles haben muss, danke daher für den Hinweis auf Vollprogramm! Ein Kollateralnutzen... --Eike (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2014 (CET) [Beantworten]
Die Unterscheidung zwischen Voll- und Spartenprogramm gibt es beim ÖRR in Deutschland offiziell nicht, außerdem sind Regionalnachrichten ja auch Nachrichten. —Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 14:44, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die würden dann eigene Nachrichten machen müssen, was extra Geld kostet und letztendlich die Gebühren erhöhen würde. Aber ich gebe Dir insofern recht und frage mich auch, warum die Tageschau auf allen Kanälen gezeigt werden muss. Offensichtlich will die ARD sich nicht gegenseitig Konkurrenz machen. Andererseits bringen die Bayern die Tagesschau auf BR nicht um 20 Uhr. Es gehört wohl eine Portion Eigenbrötlerei dazu aus den Rahmen zu springen.--87.162.251.166 14:36, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
An den Kosten dürfte es wohl nicht liegen, da ARD, ZDF und das DRadio durch ihre Steuer mehr einnehmen als jeder Privatsender und die Gebühren auch wieder durch Sportrechte oder Starmoderation verpulvern... typisch unser ÖRR. Die Dritten wissen wohl eher nicht, was sie um 20 Uhr zeigen sollen, deshalb die Übernahme der Tagesschau. --RadiohörerDiskBewertung 17:04, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das kommt vielen Zuschauern (insbesondere der Generation "mit den Dritten sieht man besser") aber entgegen: Wenn man um 19.00 Uhr damit beginnt, das regionale Vorabendprogramm zu schauen und um 20.15 Uhr das regionale Abendprogramm sehen will, braucht man um 20.00 Uhr nicht umschalten, wenn man die TS sehen will. Nebenbei: Gibt es Statistiken, wie die Zuschauerverteilung der Tagesschau in den den einzelnen Sendern aussieht? 2A00:1398:9:FB00:1C77:B9EB:EEB3:C611 17:23, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Klimmzüge bei Frauen

Heute gab es die Nachricht, dass die US-Marines davon absehen wollen, von ihren Bewerberinnen drei(!) Klimmzüge zu verlangen, weil die Hälfte der weiblichen Marines das nicht schaffe. In einem Internet-Forum schreibt jemand, dass seine Freundin Turnerin mit viel Kraft im Oberkörper ist, aber gar keinen schafft. Die deutsche Polizei fordert laut [11] nicht in jedem Bundesland "richtige" Klimmzüge von den Bewerberinnen. Wir sprechen jetzt mal nicht von durchschnittlichen Frauen, sondern von richtig sportlichen - selbst denen scheinen Klimmzüge überraschend schwerzufallen. Gibt es dafür spezifische physiologische Gründe? --Eike (Diskussion) 14:26, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Erster Antwortansatz, ohne Anspruch auf Kompetenz meinerseits: Dieser kleine Essay legt nahe, dass der eigentlich dafür zuständige Latissimus bei den meisten Menschen ohne spezielles Training und Aktivierung durch entsprechendes Aufwärmen nicht kräftig genug ist, um einen aus der gestreckten Haltung nach oben zu ziehen, die meisten Männer aber (im Gegensatz offenbar zu Frauen) in der Lage sind, das mit anderen Muskeln auszugleichen, oder sie aber gar nicht erst in der gestreckten Haltung anfangen. --YMS (Diskussion) 14:58, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
1 1/2 Stunden vorher ...  :-) GEEZER… nil nisi bene 15:02, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
SPON zur Frage (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:2B38:864:12E:48B6:A198:3501 (Diskussion | Beiträge) 16:03, 3. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]
kleiner Beitrag: mW sind Frauen bei der US Armee für keinen Kampfeinsatz vorgesehen. (schon mal eine Frau mit zu viel Muskeln gesehen?) --80.108.60.158 16:11, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(Oh ja.) --Eike (Diskussion) 16:19, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
ich hab auch schon welche gesehen, und dennoch ist mein konservatives Verständnis in einem anderen Bild verankert. So, oder so ähnlich wird es wohl auch im amerikanischen Verständnis sein. Von der Physiologischen Voraussetzung - also dem "angeblich" zierlicherem - steht uns vorerst ein Fragezeichen im Raum. Bis ein kleiner Bengel mit einem Lichtlein daher kommt. --80.108.60.158 16:25, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(Nach BK)Um es einfach zu erklären: Frauen haben weniger Muskelmasse als Männer, das lässt sich auch nicht wegtrainieren. Da wundert es nicht dass so gut wie keine Frau in freiwillig in einem körperlich anstrengenden Beruf arbeitet. (Nebenbei: Beim Klettern kehrt sich dieser Nachteil um, Frauen kommen da fast an Männer ran weil sie weniger hier überflüssige Muskelmasse haben müssen. Es verblüfft, wie mühelos acht- bis zehnjährige Mädchen einer Kletterwand hochkommen.)--Antemister (Diskussion) 17:05, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der einzige Grund ist vermutlich das Frauen leichter Übergewicht bekommen, was speziell in den USA ein bekanntes Problem der dortigen Esskultur ist. --Kharon 17:30, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Antemister, lies doch einfach mal vor dem Antworten die Frage. Es ging um durchtrainierte Frauen, um Sportler, um Frauen in Männerberufen. "Wir sprechen jetzt mal nicht von durchschnittlichen Frauen". --Eike (Diskussion) 18:09, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es geht doch gerade darum dass sich der Nachteil von weniger Muskeln nicht bei Frauen nicht durch mehr Training beheben lässt, sodass sie mit Männern gleichziehen können.--Antemister (Diskussion) 18:35, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gleichziehen verlangt ja keiner. Aber schau dir zum Beispiel Sprinter an, da sind die Frauen beim Weltrekord 10% hinter den Männern. Man kriegt das Gefühl, dass es beim Klimmzug Welten wären. (Natürlich ist Weltrekord und Marines wieder ein hinkender Vergleich.) --Eike (Diskussion) 18:44, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich sage, es liegt -vor allem- an schlechten Trainern und schlechtem Trainingsverhalten. Wenn Mädchen in die Pubertät kommen, hören die meisten erst mal mit Sport auf, weil sie sich in ihrem (veränderten) Körper nicht wohlfühlen und vermittelt kriegen, dass sie mit Jungs eh nicht mithalten können usw. oder weichen in weniger kraftintensive Sportarten aus, während Jungs tendenziell erfahren, dass alles Körperliche leichter wird, ohne dass sie viel dafür tun müssen. Klimmzüge trainiert selbst eine sportliche Frau nur genau daurch, dass sie Klimmzüge oder darauf angepasste Übungen in der Muckibude macht - warum sollte sie? Auch sportliche Männer, sagen wir mal Läufer, können oft keine 3 Klimmzüge ohne extra trainieren. Mit Klimmzügen habe ich als Trainer konkret keine Erfahrungen, aber was das in den Links auch erwähnte Werfen angeht, kann ich sagen, Mädchen können technisch so gut wie Jungs werfen, wenn man ihnen die Technik beibringt - und zwar möglichst früh. Auch viele Jungs kriegen das nicht von selbst raus oder erst nach langem Üben. Hier versagen Turnlehrer und ehrenamtliche Vereinstrainer in der Regel komplett; entweder man kanns schon oder man guckts sich ab oder man hat Pech. Dabei bringt ein bisschen Anatomie, welche Muskeln benutze ich denn da, Hebelgesetz, das Veranschaulichen von Körperbewegungen in Zeitlupe usw. sehr viel. --92.202.57.120 17:51, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht unterschätzt man auch Klimmzüge. Als Kinder konnten wir welche (ich glaub, selbst ich konnte drei, und das will was heißen...), und als Erwachsener hat man's halt erst gar nicht mehr probiert... --Eike (Diskussion) 18:10, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
free re-fill? *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 18:19, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Literaturverzeichnis - Angabe einer Namensänderung

Liebes Team,

ich habe bereits vor einiger Zeit auf dieser Seite: https://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Staatsbibliothek zu meinem Mädchennamen meinen jetzigen Namen ergänzt. Heute habe ich durch Zufall gesehen, dass er wieder weg war. Ich habe dies dann ohne mich zu registrieren wieder geändert. Nun habe ich mich aber doch noch registriert. Wie kann man es machen, dass mein Name, den ich bei der Hochzeit angenommen habe, nicht wieder irgendwann verschwindet? Als "Ursula Maria Müller" kennt mich keiner mehr...

Danke fürs Feedback!

--Magistra1992 (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob wir dafür eine Reglung haben, aber ich würde einfach den Namen verwenden, der auf dem Buch steht. Oder hat sich das auch geändert, mit einer neuen Auflage oder so? Besser aufgehoben wäre die Frage auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia, da weiß bestimmt einer, ob wir uns für den Fall schon etwas ausgedacht haben. --Eike (Diskussion) 14:36, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke! Es war ja ein Zeitschriftenartikel, d.h. es gab keine Neuauflage bzw. wird auch nie eine geben. Im Artikel steht logischerweise nur der Mädchenname, den ich dann zwei Jahre später abgelegt habe. Danke auch für den Hinweis auf "Fragen zur Wikipedia". (nicht signierter Beitrag von Magistra1992 (Diskussion | Beiträge) 14:56, 3. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Weiter geht's auf Fragen zur Wikipedia... --Eike (Diskussion) 14:59, 3. Jan. 2014 (CET)

Gefahrengebiet in Hamburg

Kann mir jemand erklären, wie ein "Gefahrengebiet"[12] genau definiert ist, welches die Rechtsgrundlage dafür ist, was die Polizei dort tun darf was sie sonst nicht darf, und ob es vergleichbares auch in anderen Bundesländern gibt? Der Artikel Gefahrengebiet hilft leider, ähm, "nicht so ganz" weiter. --80.187.102.179 20:10, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Entfernungsfrage

Ich wüsste gern, welche beiden Punkte auf der Erde, die miteinander Sichtkontakt haben, am weitesten voneinander entfernt sind. Ich vermute, dass das zwei Hochgebirgsgipfel sind (Himalaya?); Wolkenkratzer oder Fernsehtürme gelten auch, dürften aber wohl in diesem Sinne nicht an Berge heranreichen. Also, gesucht ist ein Punkt A, von dem aus ich bei idealen Sichtbedingungen (mit Fernglas) einen möglichst weit entfernten Punkt B - und umgekehrt - wahrnehmen kann. Gemäß der Formel in Horizont wäre etwa der Horizont vom Gipfel des Mount Everest knapp 340 km entfernt; die gesuchten beiden Punkte sollten dann noch knapp über diesem Wert voneinander entfernt liegen. --Proofreader (Diskussion) 20:19, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Auf viewfinderpanoramas.org wird auch darüber nachgedacht. Die Seite schätzt sogar gut 500 km zwischen der westlichen Andenkette und der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien - allerdings nur theoretisch und mit Hilfe von Lichtbeugung (siehe hier). --80.218.227.50 21:48, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In Berliner Fernsehturm steht drin: Bei guter Sicht reicht der Blick bis zum rund 70 Kilometer entfernten Freizeitpark Tropical Islands. Wer bietet mehr? Vergiss aber nicht die Sichtbarkeitsbeschränkungen der Erdatmosphäre. Siehe auch Sphärische Trigonometrie. --sk (Diskussion) 21:36, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
270 km. --тнояsтеn 21:47, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Boot aus Flugzeugteil

Mir fielen bei der Bildersuche für den Artikel Ferienlager diese zwei Fotos auf. Ich vermute das es sich bei dem Boot um einen Schwimmer oder Rumpf eines Wasserflugzeuges handelt. Oder kann das jemand von euch noch genauer einordnen. --sk (Diskussion) 21:13, 3. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]