„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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: Für mich hört sich das nicht unvernünftig an. Zur Situation, wenn sie ihn haben, gibt's allerdings den passenden [http://xkcd.com/538/ xkcd]... --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 17:12, 1. Jan. 2014 (CET)
: Für mich hört sich das nicht unvernünftig an. Zur Situation, wenn sie ihn haben, gibt's allerdings den passenden [http://xkcd.com/538/ xkcd]... --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 17:12, 1. Jan. 2014 (CET)
:Die Antwort steht im Abschnitt [[One-Time-Pad#Kryptologisch unsichere Schlüssel]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<font color="red">ô</font>tkæppchen68]] 17:29, 1. Jan. 2014 (CET)
:Die Antwort steht im Abschnitt [[One-Time-Pad#Kryptologisch unsichere Schlüssel]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<font color="red">ô</font>tkæppchen68]] 17:29, 1. Jan. 2014 (CET)

== Freundin am Flughafen treffen, die umsteigt (eilt) ==

Guten Abend,

kann ich am Frankfurter Flughafen eine Freundin treffen, die dort von einem Flug aus Israel in ein Flugzeug in die USA umsteigt???Im Internet finde ich dazu keine eindeutige Antwort.
Danke für die Auskunft!
--[[Spezial:Beiträge/84.59.27.90|84.59.27.90]] 18:49, 1. Jan. 2014 (CET)

Version vom 1. Januar 2014, 19:49 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

26. Dezember 2013

Tabellenkalkulation gesucht: Quattro Pro oder PlanMaker?

Pfolgende Problemstellung: Ich hab' LibreOffice satt. Die Gründe dafür sind vielfältig, dass mir LibreOffice 4 aber unlängst beim Öffnen ein OpenDocument-Dokument aus LibreOffice 3 (layouttechnisch) zerschossen hat, nehme ich ihm ernsthaft übel. Außer Tabellenkalkulation mache ich aber praktisch nichts "Officemäßiges" mehr, seit ich auf LaTeX umgestiegen bin. Heißt: Ich brauche eine neue Tabellenkalkulation. Einen konkreten Anwendungsfall habe ich nicht, sie soll mehr oder weniger "alles" können.

Excel 2013 habe ich mir angesehen, ist für Leute wie mich, die Tastenkürzel bevorzugen, aber alles andere als geeignet; vom lahmen Start und dem schlicht inexistenten "Öffnen"-Menü mal ganz abgesehen (nein, dieses bunt animierte Seitenleistendingens ist nicht effizient). Cloud-Firlefanz kommt aus mehreren Gründen nicht in Frage (ich würde meine Dateien schon gern dort bearbeiten, wo ich sie "sehen" kann, und Google Drive ist auch nicht gerade ein Meisterwerk der Ergonomie.

Nach einiger Recherche hab' ich meine Suche eingedämmt: Quattro Pro oder PlanMaker? Wer kennt beide und kann mir da eine subjektive Empfehlung aussprechen?

(Ja, das ist keine "allgemeine Wissensfrage", Benutzer:itu verwies mich aber hierher. Bitte bei Bedarf dort schimpfen.)

$Höflichkeitsfloskel,
-- Tuxman (Diskussion) 02:30, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

@Excel, die Ribbons-Oberfläche lässt auch Tastenkombinationen zu, sogar viele althergebrachte Excel-5-Tastenkombinationen. Auch für die Ribbons gibt es (neue) Tastenkombinationen. Und dann gibt es Add-Ons, die für das alte Office-4.3-Look&Feel sorgen. Lahmer Start ist subjektive Wahrnehmung. LibreOffice Calc 4.1.4.2 startet bei mir deutlich langsamer als Excel 2007. --Rôtkæppchen68 09:07, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Eben: "Neue" Tastenkombinationen. Sehr störend. Und auch nur für eine ausgesuchte Auswahl an Funktionen. Geht mir schon bei Word auf die Nerven: Einrücken von Listenpunkten per Tab-Taste geht nicht mehr. Ich habe eben noch mal mit Excel gespielt und zumindest den lächerlichen Startbildschirm ausgeschaltet, aber nur einen Teil meiner Probleme mit Excel beseitigt hat. :-/
Tuxman (Diskussion) 16:30, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
QuattroPro wird doch in der deutschsprachigen Version gar nicht mehr weiterentwickelt, oder? Ich würde PlanMaker empfehlen, aber noch etwas warten – 2014 erscheint eine deutlich verbesserte neue Version, die dann unter anderem auch Pivottabellen beherrscht. --Jossi (Diskussion) 21:51, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Quattro Pro wird nur noch ohne Sprachpakete weiterentwickelt, so stimmt es. PlanMaker 2014 kommt schätzungsweise aber erst in einem halben Jahr oder später... Tuxman (Diskussion) 22:11, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Lotus 1-2-3 in der Uraltversion 4.0 . --86.56.188.42 18:16, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum ist ein Mensch komisch

--78.43.70.60 21:58, 26. Dez. 2013 (CET) Was hat ein Mensch der sich immer zu einmischt in alle Gespräche und immer alles besser weis als andere und dabei jeden wegen. Einer Kleinlichkeit schlägt oder einen anschreit[Beantworten]

Das mit dem Schlagen sollte es heute nicht mehr geben, aber ich würde sagen, der hat Kinder, die ihn zur Weißglut treiben.--79.232.197.150 22:08, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 (TF:) Er versucht "zu kontrollieren", schafft es aber nicht mit den Mitteln der Überzeugung ... weshalb er zu anderen Mitteln (Gewalt) greift. Versuche auf ihn einzugehen und mit ihm zu reden. GEEZER… nil nisi bene 22:59, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Da hat wohl jemand Angst, zu kurz zu kommen? (=ungerecht behandelt zu werden). Daher wohl der Kontrollzwang. Pädagogenkrankheit? --Hans Haase (有问题吗) 23:21, 26. Dez. 2013 (CET) Bonobo löst soetwas effektiver als homo. – Mal sehen was der Kalender am Kühlschrank heute sagt.[Beantworten]
Ich misch mich mal ein in das Gespräch, weil ich es natürlich besser weiß: „immerzu“ ist ein Wort, „weiß“ wird mit ß geschrieben; einen Punkt mitten in den Satz zu setzen, dafür aber den Schlusspunkt wegzulassen, ist schon ein starkes Stück; außerdem könnte das ein oder andere Komma den übermäßigen Gebrauch des Wörtchens „und“ einschränken helfen. PοωερZDiskussion 23:42, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
wp:AGF macht dafür blind. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xmas  --Rôtkæppchen68 01:12, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Unter der Voraussetzung, dass das hier eine ernstgemeinte Frage ist: Wenn jemand schlägt, ist eine Grenze überschritten. Nicht nur, wenn er "wegen Kleinigkeiten" schlägt, sondern grundsätzlich. Such Dir Hilfe bei einer Vertrauensperson, z.B. bei einem Verwandten, dem Du vertraust (und der Dir glaubt!), bei einer vertrauenswürdigen Lehrerin, die Du gut kennst, bei Deinem Pastor (die stehen nämlich unter Schweigepflicht, wenn Du erst einmal im Vertrauen reden möchtest) oder auch bei der Telefonseelsorge. Du kannst Dich natürlich auch an das Jugendamt oder an die Polizei wenden. Wie auch immer: Lass nicht zu, dass Du selber oder jemand anderes geschlagen wird. --Anna (Diskussion) 22:36, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn jemand schlägt, ist eine Grenze überschritten ... grundsätzlich“ = pauschale Aussage und schon deshalb falsch. Verwunderlich, dass sowas ohne Eingriff eines der zahlreichen Admins in der Wikipedia Bestand hat. --79.216.214.178 17:54, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir sind hier nicht in Wikipedia-Artikeln (nicht im Artikelnamensraum - siehe Hilfe:Namensraum). --mfb (Diskussion) 18:10, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Schon klar, aber auch hier habe ich schon erlebt, dass manche Beiträge gelöscht worden sind, und zwar sowohl unsinnige als auch treffende. --79.216.214.178 18:16, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich muss schon sagen, ich finde es einigermaßen erschreckend, wie hier auf eine derartige Anfrage reagiert wird. Es gibt hier nur zwei Möglichkeiten: entweder, es ist eine Trollfrage, oder jemand ist tatsächlich in Not. Wenn ich vor dieser Entscheidung stehe, dann muss ich zur Sicherheit annehmen, dass Letzteres zutrifft; alles andere wäre verantwortungslos.
Analysierende oder psychologisierende Antworten sind in dieser Situation ebensowenig hilfreich wie Albernheiten. Und jetzt gar noch nach Ausnahmen für die Berechtigung zum Schlagen zu suchen oder gar nach Admins zu schreien, weil ich es gewagt habe, Schläge pauschal für unzulässig zu erklären, das schlägt dem Fass wohl endgültig den Boden aus. Wer daran irgendwelche Zweifel hat, möge sich bitte hier kundig machen. --Anna (Diskussion) 18:22, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Als spontane Reaktion würde ich den Beitrag vom 28.12.13 um 22:36 so stehen lassen wie er ist. Da der Fragesteller den Abschnitt hier aber bereits zwei Tage vorher erstellt hat, erwarte ich von einem renomierten Wikipedianer eine deutlich abgeklärtere Antwort und eine überlegte Formulierung. Die Realität der cholerischen Reaktion „...schlägt dem Fass ...“ von heute, 18:22 Uhr, belehrt - nicht nur mich - eines Besseren. --79.216.214.178 18:39, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Einen Menschen zu schlagen ist ja wohl um Einiges schlimmer als einen Fassboden … -- HilberTraum (Diskussion) 19:05, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch diese Aussage ist sehr pauschal und zeugt von mangelnder Weitsicht. Wenn das alles ist was die berüchtigten Wikipedia-Seilschafter zu bieten haben macht es keinen Sinn, hier weiter zu diskutieren. Zumindest nicht, wenn man oberhalb eines gewissen Niveaus bleiben möchte. --79.216.214.178 19:30, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
… das war dann wohl der berühmte Tropfen, der dem Fass einen Zacken aus dem Boden bricht … -- HilberTraum (Diskussion) 19:43, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, eher eine Aufforderung, die Diskussion auf eine reelle Grundlage zurückzuführen. Bei Deiner Flucht in irgendwelche Räume oberhalb werde ich Dir nämlich nicht folgen. --79.216.214.178 19:52, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
@IP: Sorry, ich verstehe leider überhaupt nicht, was Du willst, und was Deiner Vorstellung nach eine "abgeklärtere Reaktion" wäre. Wenn jemand unter Schlägen zu leiden hat, dann ist meine absolut abgeklärte Reaktion die, dass ich ihm mögliche Wege zur Hilfe aufzeige. Das hat hier, soweit ich sehe, übrigens sonst niemand gemacht - auch Du nicht.
Und ich wiederhole nochmal: Schläge sind nicht o.k., egal unter welchen Umständen. Absolut pauschal und grundsätzlich. Da gibt's nichts weiter dran abzuklären, weder nach zwei Tagen noch nach zwanzig Tagen. --Anna (Diskussion) 20:28, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
... verstehe leider überhaupt nicht ...“: Das ist der Punkt, und an einer neutralen Aufklärung bist Du offensichtlich nicht interessiert. Stattdessen stellst Dich über das Thema und versteifst (... egal unter welchen Umständen ... pauschal und grundsätzlich ... gibt's nichts weiter ...) dementsprechend. Eine zwar oft zu beobachtende (und daher gewöhnliche) Verhaltensweise, die ich aber genauso ablehne wie Deinen Standpunkt. --79.216.214.178 20:50, 30. Dez. 2013 (CET) Und jetzt gibts erst mal einen komischen Menschen im Fernsehen.[Beantworten]
Zum Thema "Schläge" kann es keinen neutralen Standpunkt geben.
Wer Schläge unter irgendwelchen Umständen für legitim erklärt, bewegt sich nicht mehr auf dem Boden des in Deutschland geltenden Rechts.
Dass Du meinen Standpunkt ablehnst, ist Deine Privatsache. Aber ich kann Dir nur dringend empfehlen, Dich mal mit der Rechtslage zu befassen, bevor Du Deine Haltung irgendwo in die Tat umsetzt. --Anna (Diskussion) 01:33, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist nur eine Vermutung Deinerseits, was meine „Haltung“ ist. Deine hier gemachte Empfehlung basiert deswegen auf einer Annahme, was ich als unangemessen bewerte. Vorstellungsvermögen ist wohl vorhanden, aber beschränkt und/oder geht nur in eine Richtung. Selbst aus der Ferne halte ich es daher für möglich, nun ebenfalls eine Empfehlung auszusprechen, und zwar eine treffende. An eine Chance auf Wirkung glaube ich jedoch nicht, deshalb unterlasse ich das. Die „Rechtslage“ magst Du sehr gut kennen, ich bin in den vergangen 50 Jahren damit nicht in Konflikt gekommen. — Besinnliches neues Jahr. --79.216.214.178 03:05, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das lohnt sich nicht, Anna. Der argumentiert nicht, der will nur spielen. --Eike (Diskussion) 12:19, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

27. Dezember 2013

Welche Säure eignet sich am effizientesten, um Kalkablagerungen zu entfernen?

Jemand hat mir gesagt Amidosulfonsäure. Ich kann das aber nicht prüfen. --84.186.231.44 00:30, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Also wenns um den Wasserkocher oder ähnliches geht, da nehm ich Zitronensäure [1]. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:33, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf diese Frage gibt es keine definitive Antwort. Im Haushaltsbereich sind Amidosulfonsäure, Citronensäure und Essigsäure verbreitet, insbesonders in den Bereichen Kaffeemaschine, Warmwasserbereiter, Bügeleisen, Sanitärarmaturen. Im WC, das meistens aus glasierter Keramik besteht, können auch stärkere (im Sinne von niedrigerer pKs-Wert) Säuren verwendet werden: Pulverförmige WC-Reiniger enthalten Natriumhydrogensulfat, Flüssige oft Salzsäure. Salzsäure greift viele Metalle an, ist also für Kaffeemaschine, Warmwasserbereiter, Bügeleisen, Sanitärarmaturen etc ungeeignet. In WC und Urinal löst Salzsäure dafür zuverlässig nicht nur Kalk, sondern auch Urinstein. --Rôtkæppchen68 01:05, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
VORSICHT! Bei konzentrierter Salzsäure, die du verdünnen willst, gilt das Merkverslein:
Erst das Wasser, dann die Säure - sonst geschieht das Ungeheure!
Also, wenn es denn sein soll, unter keinen Umständen Wasser in konzentrierte Salzsäure kippen sondern umgekehrt die konzentrierte Säure in das Wasser. Beachte auch, daß die verdünnte Säure möglicherweise irgendwelche Plastikteile und Dichtungen angreift. Bisweilen auch dort, wo du es nicht mehr siehst. Also lieber öfter und mit starker Verdünnung arbeiten. Je konzentrierter das Zeug ist, desto größer ich die Chance, ohne Absicht irgendetwas sehr Dummes anzurichten. --84.191.130.99 01:49, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
…was beim WC nicht möglich sein wird. Hier sollte zugeklappt werden, bevor der Wasserkasten ausgelöst wird. --Hans Haase (有问题吗) 02:17, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Aha. Das hast du jetzt schon ganz prima erkannt. Das ist wirklich echt ganz toll, daß du dich da so gut auskennst. Aber nun kommt die 30.000-Euro-Frage: Wo fließt wohl das säurehaltige Wasser hin, das du nicht mehr siehst, weil du ganz schlau zugeklappt hast? Macht es leise "Puff" und verschwindet dann spurlos im Nirwana? Oder läuft es am Ende in so ein Rohr? Und woraus ist wohl das Rohr? Und weiß man das immer? Und wie wird das Rohr geführt? Wird es irgendwo verzogen und das Abwasser läuft dadurch langsamer? Und gibt es Dichtungen bei dieser langen Abwasser-Rohrleitung? Vielleicht ist es ja sicherer, wenn man nicht nur zuklappt sondern den Deckel auch noch ganz dolle festhält? Lieber Herr "Mein-Name-ist-Haase-ich-weiß-von-nichts", beim Umgang mit Säure hört der Spaß auf. --84.191.130.240 04:02, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Welche Firma stellt denn säureempfindliche Abwasser-Rohre her? In solche Toiletten dürfte man sich ja dann noch nicht einmal übergeben... --84.74.139.84 10:57, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Lesen hilft. Es war von konzentrierter Salzsäure die Rede, die mehr oder weniger verdünnt wird, oder? Mit Säure ist es wie mit Gift. Es kommt auf die Menge / Konzentration an. Darum geht es gerade. Aber ich gebe zu, das ist total schwer zu verstehen. Richtig ist, daß moderne Abwasserrohre und Dichtungen säure- und laugenbeständig hergestellt werden. Aber das Problem liegt in der Formulierung "beständig gegen die im Haushalt vorkommenden Lösemittel, Laugen und Säuren". Auch moderne Rohre haben erstens wie alles Grenzen oder Grenzwerte und zweitens weißt du in der Regel nicht, was du als Abwasserleitung vor dir hast. Bei Beton sieht es z.B. schon wieder ganz anders aus. Aber schon klar, auch das kann man nur mit einem großen intellektuellen Kraftakt an sich heran lassen. Oder garnicht. --84.191.130.240 11:53, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf meiner Flasche steht Ameisensäure drauf, ob die allerdings von glücklichen Ameisen produziert wird, also Bio ist, mag ich bezweifeln. ;) --79.232.197.150 03:00, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die organischen Säuren wie Zitronen- Essig- und Ameisensäure sind vollständig biologisch abbaubar, neutralisieren sich also selbst in der Umwelt, während von den anorganischen zumindestens Ionen oder andere Reaktionsprodukte übrigbleiben. Essigsäure bildet mit verschiedenen Metallen Verbindungen, so dass es z. B. Stahl, Blei, Kupfer oder Messing angreifen kann, somit korrosiv wirkt. Zitronen- und Essigsäure sind zudem in Lebensmittel enthalten, also ungiftig und in kleinen Mengen abbekommen unproblematisch, nur für den Fall, dass einer Seinen Kaffee mit Zitronensäure oder Essig kocht und davon einen Schluck nimmt. Essigessenz ist hingegen immer noch so ätzend, dass es Schäden hervorruft und Ameisensäure ist keineswegs unbedenklich beim Konsum. Bei allem was mit Lebensmittel zu tun hat ist mein Favorit unbedingt Zitronensäure.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:50, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Was glaubst Du wie Du öffentliche Örtlichkeiten dieser Art von Rückständen nicht so Hygiene-bewusster Zeitgenossen befreist? Da lagert sich über Stunden der Urinstein im Siphon ab, den dort niemand haben will. Das die Säure damit und dem Kalk im Wasser reagiert, ist das für die Umwelt nicht tragisch. Es bleibt aber sehrwohl die Art der Säure und deren Menge sparsam einzusetzen und nicht in unbedingt in Metallrohren. Das Zeug wird dort verwendet, aber nicht entsorgt. Das ist ein großer Unterschied. --Hans Haase (有问题吗) 10:30, 27. Dez. 2013 (CET) </quetsch>[Beantworten]
Von Ameisensäure würde ich die Finger lassen, denn ihr Abbauprodukt Kohlenstoffmonoxid ist im Gegensatz zu den Abbauprodukten der anderen erwähnten Säuren giftig, siehe Ameisensäure#Verwendung und Ameisensäure#Gesundheitsgefahren. --Rôtkæppchen68 09:02, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu den „glücklichen Ameisen“: Ameisensäure wurde nach Ameisen benannt, weil sie zuerst darin entdeckt wurde. Sie wird heutzutage synthetisch hergestellt. Auch Essigsäure, wie sie in Essigreinigern und Essigessenz vorkommt, wird synthetisch hergestellt. Nur Speiseessig wird biologisch mit Hilfe von glücklichen Essigsäurebakterien aus Ethanol (Wein, verdünnter Branntwein etc) hergestellt. Citronensäure (Chemiker schreiben sie mit C) wurde nach ihrem Vorkommen in Zitronen benannt. Die in der Lebensmittelindustrie und in Reinigungsmitteln eingesetzte Citronensäure wird biologisch mit Hilfe von Schimmelpilzen hergestellt. Außerhalb Europas werden dazu auch genveränderte Schimmelpilze eingesetzt. Je nach Herstellungsverfahrne können Schimmelpilzgifte als Spurenverunreinigung enthalten sein. Salzsäure wurde von den Alchimisten zuerst aus Vitriolöl (konzentrierte Schwefelsäure) und Kochsalz hergestellt. Heutzutage wird sie aus der Massenchemikalie Chlor nach verschiedenen Verfahren hergestellt. Bei unzureichender Reinigung des Endprodukts können Spuren giftiger und krebserregender Stoffe enthalten sein (Tetrachlordibenzodioxin, Vinylchlorid [siehe Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs] etc). Amidosulfonsäure wird synthetisch hergestellt. --Rôtkæppchen68 09:38, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt hast Du mich so richtig unglücklich gemacht, ich hatte die Ameisenmelkmaschine schon fertig konzipiert und wollte die gerade bauen. Aber danke, wenn wir dich nicht hätten, würden wir dem falschen Geschäftsmodell nachrennen und pleite gehen. Du und der Lauda sind schon Klasse, was ihr nicht alles wisst.--79.232.195.60 10:19, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Marktlücke: Entkalker ohne Chemie und Gentechnik, für Vegetarier geeignet. --Rôtkæppchen68 10:25, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Konzeptänderung, die Ameisen bekommen Schwimmflügel und dürfen über Nacht im Clo schwimmen.--79.232.195.60 10:40, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt Boiler mit Tank aus weichem Material. Behälter kneten und Kalkablagerungen herausspülen – Fertig. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Um auf die Frage "...eignet sich am effizientesten" einzugehen schlage ich den 'Sanitär-Entkalker' (so stehts auf der Flasche) vor. Darin enthalten: 8% Phosphorsäure und 6% Salzsäure. Das ist kein Publikumsprodukt. Als es in der Schweiz noch Giftklassen 5-schwach bis 1-sehr giftig gab wurde der mit Giftklasse 3 (gelb) bezeichnet. Man kann diesen Entkalker nur im Fachhandel kaufen. Gleich noch einen Vorteil und eine Warnung dazu. Phosphorsäure löst auch Rost. Nebst Rost löst es auch deine Zähne. Vom Zahnarzt gewollt wenn er Zähne ätzen muss, damit Materialien wie Cement und Composit besser daran haften. --Netpilots -Φ- 13:58, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Phosphorsäure löst Rost nicht, es wandelt ihn in auf dem Eisen fest haftendes Eisenphosphat um. Das wird beim Phosphatieren ausgenutzt. Die Beimischung von Phosphorsäure zur Salzsäure hat bei Deinem Sanitär-Entkalker den Sinn, dass Eisen passiviert werden soll, damit die Salzsäure es nicht löst. Die bekannte braune Brause aus Atlanta enthält übrigens auch Phosphorsäure. Da Calciumphosphat aber wasserunlöslich ist, hat Phosphorsäure als Entkalker keinen Sinn. Knochen und Zähne enthalten Calciumphosphat. --Rôtkæppchen68 14:09, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie misst man Effizienz beim Entkalken? Man kann die Kosten der einzelnen Säuren auf Euro pro Mol Protonen umrechnen. Dabei liegt Natriumhydrogensulfat weit vorn, wenn man einen 25-Kilogramm-Sack kauft. An zweiter Stelle folgt Essigsäure, dann Salzsäure und Amidosulfonsäure.
Effizienz von Entkalkungssäuren, Preise exemplarisch
Säure molare Masse pKs1 pKs2 pKs3 EUR/kg EUR/mol Säure nutzbare Protonen pro Säuremolekül EUR/mol Protonen
Natriumhydrogensulfat 120,06 1,9 1,276 0,15319656 1 0,15319656
Essigsäure 60,05 4,76 4,375 0,26271875 1 0,26271875
Salzsäure 36,46 -6 7,92 0,2887632 1 0,2887632
Amidosulfonsäure 97,09 1 4,7 0,456323 1 0,456323
Ameisensäure 46,03 3,75 11,45882353 0,527449647 1 0,527449647
Phosphorsäure 98 2,16 7,21 12,32 8,117647059 0,795529412 1 0,795529412
Citronensäure 192,13 3,13 4,76 6,4 11,16 2,1441708 2 1,0720854
Weinsäure 150,09 2,98 4,34 35,08 5,2651572 2 2,6325786
Kohlensäure 62,03 6,35 10,33
Andererseits möchte man beim Entkalken keinen Schaden an Geräten und Anlagen anrichten und die Umwelt schonen. Man wählt also eine Säure, deren pKs-Wert nur wenig unter dem der Kohlensäure liegt. Das ist Essigsäure. Diese Säure gibt es in Form von Branntweinessig auch aus biologischer (=unter Zuhilfenahme von Lebewesen) Herstellung. Wenn sich der Kalk allerdings als Urinstein herausstellt, muss es Salzsäure sein. --Rôtkæppchen68 14:58, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Weinstein bzw. Weinsäure fehlt. Wurde früher bevorzugt zum Entkalken von Kaffeemaschinen eingesetzt. --Kharon 01:26, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich hab sie nachgetragen. Sie ist aber mit Abstand die teuerste Lösung, aufgrund der verhältnismäßig aufwendigen Herstellung. --Rôtkæppchen68 20:53, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz so effizient, wie man immer glaubt, ist die umweltfreundliche Citronensäure auch nicht: mit Calcium-Ionen (aus dem gelösten Kalk) bildet sich festes, in Wasser schwer lösliches Calciumcitrat. Das kann bei Ameisen- oder Essigsäure nicht passieren. Vom Preis-/Leistungsverhältnis ist Essigsäure (Essigessenz) unübertroffen. --84.135.156.240 15:39, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das stimmt nicht ganz. Citronen- und Weinsäure bilden mit Calcium wasserlösliche Komplexe, siehe Citronensäure#Verwendung, Weinsäure#Technische Verwendungsmöglichkeiten. --Rôtkæppchen68 13:22, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Suchmaschine wie "google früher" gesucht

Hoi. DIE Funktion, für die ich google früher liebte war, dass exakt nach Begriffen gesucht wurde, wenn ich diese in Anführungszeichen setzte. Heute funktioniert das nur noch bedingt. So scheint mir, "ist", "ein", "das" usw. werden schlicht ausgelassen. Dass google gerne mal nach Werbezuwendungen und Beliebtheit der Treffer sortiert, finde ich auch recht ärgerlich. Die Frage kutz und gut: Gibt es denn irgendwo in den Weiten des Internets eine Suchmaschine, die funktioniert, wie google früher? Sprich: Exakte Suche nach dem Begriff, keine eigene Wertung der Suchbegriffe und - ganz wichtig - das alles ohne Anmeldung? Für Tipps dankt im Voraus DerFeigling (Diskussion) 15:18, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

  • Für die Sortierung nach Werbezuwendung hast du sicherlich seriöse Quellen. Von einer Sortierung nach Beliebtheit weiß ich auch nichts, auch da wünsche ich mir seriöse Quellen. (Die Sortierung nach Beliebtheit der Treffer bei dir kannst du abschalten.)
  • Eine Suchmaschine kann keine Treffer ohne Wertung anzeigen. Irgendwas muss vorne stehen.
  • Bei mir funktioniert die Suche mit Anführungsstrichen. Hast du mal ein reales Beispiel, bei dem das nicht funktioniert?
--Eike (Diskussion) 15:44, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Eike hat recht, mit einzelnen Wörtern in Anführungszeichen geht es auch bei Google: [2] vs. [3] --Cubefox (Diskussion) 16:00, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Huch, in der Tat habe ich einiges durcheinandergebracht.
Aufklärung/Antwort/Nachfragen in der gleichen Reihenfolge wie Eike:
  • (ad Zuwendungen): Ich meinte, ich finde es ärgerlich, dass zuallererst Anzeigen erscheinen, die wie die Suchergebnisse formatiert und nicht klar von diesen abgegrenzt sind. Das war "früher" mal anders. War oben in der Tat blöd formuliert.
  • (ad Beliebtheit und Reihenfolge): Das ist ziemlich offensichtlich. WP steht beispielsweise immer unter den ersten 5 oder 6 Ergebnissen, wenn es einen Artikel zum Suchbegriff gibt. Das mag für viele sinnvoll sein, wenn man an "Schwarmintelligenz" glaubt (was von vielen angeklickt wird, ist gut). Ich würde es aber gerne abschalten (wie geht das?), weil man damit bspw. bei der Suche Elektrotechnikseiten zuallererst mal in Foren, bei WP und anderen nicht zitierfähigen Quellen landet. Eine Trefferliste völlig ohne Wertung wäre mir da fast schon lieber (alternativ eine reine "Wissenschaftssuchmaschine". Gibt's sowas?)
  • Das eigentliche Problem war tatsächlich nicht die Suche mit Anführungszeichen (Ihr habt Recht, die geht!), sondern die ohne. Beispiel: Ich suchte gestern eine Anleitung für ein PC-Spiel namens "Tower Wars". Ich habe gegoogelt nach Tower Wars Anleitung, weil ich alle Beiträge wollte, in denen die drei Begriffe vorkommen. Als Ergebnis erhielt ich einen Top-Treffer auf Englisch (ohne "Anleitung") und massig Treffer mit Tower Defense (ohne Wars und/oder Anleitung). Kann man das irgendwie ändern? In der google-Anfangszeit war es wirklich das große Plus, dass man exakt das bekam, was man gesucht hatte.
Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 16:20, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich auch über so eine Suche freuen. Dass ich für die Suche nach einem einzelnen Begriff diesen schon in Anführungszeichen setzen muss, damit er respektiert wird und mir nicht einfach Resultate zu einem "ähnlichen", aber "beliebteren" Suchwort präsentiert werden, also das finde ich einfach disqualifizierend. (Bsp.: Suche nach Nitzsche (eine Synchronsprecherin) - Resultate : alles Nietzsche). Auch noch nervend - mir so richtig SAUBLÖDE Vorschläge für andere Suchen zu machen, obwohl das oberste Resultat offensichtlich genau das ist was ich finden wollte, siehe screenshot : http://i.imgur.com/CI4nssG.jpg 46.142.40.89 16:42, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nitzsche ist ein bödes Beispiel, weil bei mir sind da 9 von 10 Treffern auf der 1. Seite tatsächlich über leute, die Nitzsche heißen und nur 1 Treffer über Nietzsche.[4] Allerdings habe ich die Personalisierung deaktiviert (wie das geht findet man leicht im Internet, auch mit google), wenn du oft nach Nietzsche gesucht hats, kann es wg. der Personalisierung sein, dass auch bei der Suche nach Nitzsche fast nur Treffer mit Nietzsche kommen. --MrBurns (Diskussion) 20:34, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei bing.com funktioniert zumindest dein Beispiel auch ohne Anführungszeichen. Bei Google muss man schreiben "tower wars" "anleitung". --Cubefox (Diskussion) 17:46, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
die unscharfe suche von google nervt mich auch immer wieder. ich habe das gefühl, dass sie nur bei einigen leutne eingeschaltet ist. mir kommt das oft unter, wenn ich nach fehlercodes suche und dann plötzlich komplett andere ergebnisse bekomme. und die sache ist real, habe mich da auf google usertreffen schon ein paarmal mit leuten von google darüber untrhalten. dr gedanke dahinter ist, dass inzwischen einfach viel mehr leute fragen eingeben und deswegen die scharfe stichwortsuche für die meisten nicht mehr funktioniert. 217.227.192.148 16:59, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wonach soll die Trefferliste denn sortiert sein? Nach Zufall? Ist das besser? Ich denke nicht.
Google interpretiert teilweise etwas viel in die Suchbegriffe hinein, aber Anführungszeichen helfen dort. Früher hat Google Wörter wie "die" gar nicht berücksichtigt, weil sie zu häufig vorkamen. Irgendwo hat sich mal jemand beschwert, der nach "The Who" suchen wollte, da Google beide Wörter ignoriert hat ;). --mfb (Diskussion) 17:36, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich find diese Unscharfe Suche meist nicht schlecht, wenn sie zum Beispiel Synonyme oder Flexionen einbezieht. Ich glaube, das ist öfter das, was man will, als dass es einen stört. Ich geb dir aber Recht, dass die Suche manchmal zu unscharf ist. In deinem Fall hat sie wohl "defence" und "wars" zu ganz schön ähnlich erklärt... Ich leb damit, freu mich, wenn die Synonym-Suche geholfen hat, und nehm die Anführungsstriche, wenn sie grad stört. Aber hast du mal Alternativen probiert? --Eike (Diskussion) 17:43, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau, es funktioniert nämlich auch mit Anführungszeichen nicht immer, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Deshalb war der dritte Satz dieses Threads schon zutreffend. Möglicherweise liegt es daran, dass auch Worte einbezogen werden, die nur in Verlinkungen auftreten. Wenn ich also mit Anführungszeichen nach "Begriff" suche, das auf der Seite nicht vorkommt (sondern nur Begriffe), die Seite aber begriff.html heißt oder oft von anderen Seiten in der Form Begriff verlinkt ist, dann taucht sie trotzdem in den Suchergebnissen auf. --Grip99 12:15, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
probier mal ixquick, fastbot (ignoriertjegliche sonderzeichen), web.de, metager (sehr speziell deutschseitige Suche). Wie die Suchtreffer werten, kann ich nich sagen. Google is leider am besten, da sie am besten crawlt und besser Seltenes / Schwieriges findet. Hab sie trotzdem in der hosts verboten ;o]) --217.84.104.24 19:07, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch'ne Alternative könnte duckduckgo.com sein. --79.216.214.178 18:44, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dank' Euch für die vielen Tipps (vor allem auch die zur richtigen Verwendung von google :-) ). Duckduckgo hatte ich vor Jahren mal ausprobiert, die erschien mir aber für deutschsprachige Suchergebnisse nicht so geeignet. Vielleicht hat sich das aber inzwischen geändert. Die anderen werd' ich mal ausprobieren. Eine Frage noch: Oben wird von Eike rwähnt, dass man bei google für sich selbst die Sortierung nach beliebten Seiten ausschalten kann. Wo geht das? Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:08, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier die Erklärung, was man abschalten kann und wie: https://support.google.de/accounts/answer/54048?hl=de Es scheint so, als müsste man das für Google.com und Google.de einzeln abschalten, falls man beide Adressen benutzt. --Eike (Diskussion) 15:14, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Seltsam, ich kann den Link nicht öffnen (Seite nicht gefunden) und kann nichtmal support.google.de händisch öffnen. Kannst Du mir kurz den Weg beschreiben, wie Du hingekommen bist? Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:46, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, mein Fehler. Ich hatte noch .com durch .de ausgetauscht, ohne es zu testen. Also: Erklärung, Abmeldung für .com, Abmeldung für .de. Wer eingelogt ist, muss sich woanders abmelden. --Eike (Diskussion) 16:33, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich danke Dir, hat geklappt (zumindest steht's da). Und jetzt PC aus! Guten Rutsch! :-) --DerFeigling (Diskussion) 17:28, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Beschäftigung im Öffentlicher Dienst und Beamtenbewerbung

Ich habe mich um einen Ausbildungsplatz bei einer Behörde beworben, Ziel der Ausbildung ist eine Stelle als Beamter (gehobener Dienst). Im Fragebogen für die Bewerbung wurde auch gefragt, ob ich bereits zuvor im Öffentlichen Dienst beschäftigt gewesen bin bzw. aktuell noch bin. Dort habe ich natürlich wahrheitsgemäß geantwortet, aber es würde mich interessieren, welche konkrete Bedeutung diese Frage hat. Ist eine Annahme der Bewerbung wahrscheinlicher, wenn man im Öffentlichen Dienst tätig war/ist, oder unwahrscheinlicher? --217.227.190.239 17:10, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

"Ziel der Ausbildung ist eine Stelle als Beamter (gehobener Dienst)." Danke für diesen Satz. --84.191.130.240 21:48, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt dann eine Personalakte, die ggf. angefordert werden kann, zudem sind wohl irgendwelche Überprüfungen vorgenommen worden. In jedem Fall ist eine falsche Beantwortung der Frage problematisch. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:00, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Fall einer Einstellung können ggf. von vornherein Vordienstzeiten berücksichtigt werden, bzw. die Personalstelle bzw. Bezügestelle weiß, dass sie da u.U. noch mal nachhaken sollte (wahrscheinlich in der Form, dass Du einen Fragebogen bekommst, den Menschen ohne diese Vorgeschichte nicht bekommen, da nicht nötig); u.U. günstig für die Bezügezahlung o.ä. - insofern tendenziell eher in Deinem Interesse, dass der Arbeitgeber das weiß. --87.162.129.9 00:14, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wasserhahn auswechseln

Ich wollte den Wasserhahn an der Küchenspüle auswechseln. Der neue hat - wie der alte - drei Schläuche für Wasser, einer davon für eine Brause. Der neue scheint aber nicht zu den vorhandenen Löchern zu passen, die Abstände stimmen wohl nicht ganz, es verkanntet sich immer mindestens ein Anschluss und am Ende tropft/fließt Wasser unten raus. Kann ich die Löcher gefahrlos vergrößern? --Eike (Diskussion) 21:01, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde es zuvor mit Abdichtband (Teflonband) versuchen. Prinzipiell sollte eh die Armatur nicht mit den Anschlussmuttern (also die des Wasserschlauches) sondern mit separaten Muttern an der Spüle befestigt sein. Hast du ein Datenblatt mit geliefert gekriegt? Da steht in der Regel der Mindest- und Höchstdurchmesser der Löcher drauf, neben den Abständen der Löcher natürlich. Der gewünschte Lochdurchmesser ist meist so bei 35mm, der Höchstzulässige geht dann aber oft bis 40mm. --Bobo11 (Diskussion) 21:50, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab eine Montageanleitung, aber eine Bemaßung find ich da nicht. Die Armatur ist mit zwei separaten Muttern befestigt, aber die Schläuche passen halt nicht alle gemeinsam durch ihr jeweiliges Loch hindurch an die Armatur. Deshalb hätte ich wohl auch gar keinen Ort, an den ich das Band kleben könnte. Ich hab den Wasserhahn in meiner Verzweiflung einfach mal ohne Waschbecken dazwischen an alle Schläuche geschlossen, und das hat dicht gehalten. Ich gehe also davon aus, dass die Schlauchanschlüsse wasserdicht sind und nicht das Blech vom Waschbecken zum Verschließen brauchen - richtig? --Eike (Diskussion) 22:31, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Richtig!

(BK)In Deinem Fall verkantet wohl die Verschraubung der Anschlussschläuche auf der Unterseite der Armatur. Erweiter die Löcher in der Spüle, sodass das Lochbild übereinstimmt und die Anschlussschläuche verkantungsfrei in die Armatur eingeschraubt werden können. Ich würde die Schläuche von unten durch die Löcher in der Spüle führen und zuerst in der Armatur und dann am Eckventil verschrauben, dann erst die Armatur in der Spüle verschrauben. --Rôtkæppchen68 22:51, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt haben die Mechaniker wohl die etablierte Softwareschlamperei übernommen.--79.232.195.60 23:21, 27. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Boiler dran ist, muss es Tropfen, sonst ist die Bombe von Werner Brösel perfekt. Die Wärmeausdehnung zur den Boiler muss zum Hahn raus. Wenn das keiner ist, dann nicht. Prüfe zuerst auf alte Dichtungsreste, Kalkablagerungen, beschädigte Oberflächen usw… Es ist möglich, dass benötigte Dichtungen nicht im Lieferumfang waren. Den Rest tut das Teflonband, aber nicht ausschließlich bei Überwurfmuttern! --Hans Haase (有问题吗) 03:18, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist kein Boiler dran und ich hab den ganzen Schlonz vom alten Hahn entfernt. (Und ich hatte gedacht, das verrostete und total verkalkte Teil rauszureißen wäre die Hauptarbeit gewesen...) Es waren auch genug Dichtungen dabei, denk ich.
Was mich wundert: Die Befestigungsschrauben sind ja beide in derselben Ecke. Halten die den Hahn wirklich so fest, dass er nicht "kippelt"? Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass die Schlauchanschlüsse mit halten müssen. Der mittlere geht derzeit auch nicht annähernd durchs Loch...
--Eike (Diskussion) 09:34, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich danke euch allen! Den entscheidenden Schritt vorwärts hat mich Rotkäppchens Tipp gebracht, erst die Schläuche zu montieren und dann die Armatur. Dafür waren die Löcher mit Abstand nicht groß genug. Ich hab sie groß genug gemacht, und dann ging's.
Eine Frage hab ich noch: Ich hatte gedacht, dafür gäb's eine Europa-Norm?!?
--Eike (Diskussion) 14:12, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Um einen Wasserhahn an der Spüle festzumachen? Dafür gibt es zwei gängige Systeme (neben etlichen Sonderlocken für Einbauten z.B. durch eine Arbeitsplatte): Einmal das alte System, wo der Hahn unten ein Gewinde von 32mm Durchmesser hat, aus dem zwei Leitungen aus Weichkupfer rauskommen. Dafür macht man in die Spüle ein Loch von exakt 32mm mit Wangen, damit sich der Hahn nicht verdrehen kann und schraubt dann von unten eine 32mm-Mutter drauf. Und dann das neue System, bei dem man mit einem Lochstanzer ein Loch von ungefähr 40mm macht, dort werden alle Schläuche und auch die dünne Befestigungsstange durchgesteckt, dann zieht man an der dünnen Befestgungsstange von unten das Hufeisen gegen die Spülwanne gegen.
Was du da mit vier einzelnen Löchern gebastelt hast ist nicht im Sinne des Erfinders. Ich habe das aber schon öfters gesehen, wenn die Leute vergessen hatten, sich im Baumarkt den Lochstanzer zu leihen und anstatt zurückzufahren dann langwierig versichen, mit einer Bohrmaschine die Löcher an ungefähr passenden Stellen zu machen. -- Janka (Diskussion) 19:27, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Datei:Armaturenanschluss.jpeg
Also, ich werd bestimmt kein Klempner mehr. Aber ich hab das Gefühl, mindestens drei Löcher machen hier Sinn. Ich hab mich an die Vorgabe des "Vorinstallateurs" gehalten (der auch Laie gewesen sein mag), der pro Loch im Hahn eins in die Spüle gemacht hat. --Eike (Diskussion) 19:41, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, man macht da genau ein großes Loch, das minimal kleiner als der umlaufende Dichtring das Hahns ist. -- Janka (Diskussion) 23:19, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau. Stell Dir einfach vor, Du würdest dieselbe Armatur an einem Keramik-Waschbecken im Badezimmer montieren. Da hast Du auch nur ein einziges Loch. Damit die ganze Anordnung nicht kippelt, wie Eike das befürchtet, müssen natürlich die Befestigungsschrauben gut angezogen sein. --Rôtkæppchen68 23:50, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hatte schon die Antwort abgeschickt, dass mir dann aber das zum Gegenschrauben gefehlt hätte, und dass da kein Hufeisen gewesen wäre, bis mir gedämmert hat, was du meinst. Also... ich weiß jetzt, wo's fertig ist, wie's gedacht war. Ich hatte das Pech gehabt, dass ich ziemlich aber nicht ganz genau dasselbe Modell gekauft hatte, das auch vorher dran war, und die nicht nur die Hebelform leicht geändert haben, sondern auch die Anschlüsse um einen Millimeter oder so versetzt haben. Sonst hätte die alte Laienkonstruktion ja weiterhin funktioniert... Danke für die Aufklärung! --Eike (Diskussion) 12:54, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

28. Dezember 2013

Kantonale Amtssprachen und Alltag in der Schweiz

Wie schaut es aus, wenn man in die Schweiz zieht, beispielsweise in den Kanton Tessin, in dem Italienisch die Amtssprache ist? Sollte man unbedingt Italienisch lernen oder reichen Kenntnisse der deutschen, französischen und eventuell der englischen Sprache? Ich meine gelesen zu haben, dass jeder Kanton (unabhängig der festgelegten Amtssprachen) die Eingaben eines Bürgers in einer der vier Amtssprachen des Bundes aufnehmen müssen, auch wenn Italienisch im Tessin die Amtssprache ist. Wie gestaltet sich der Alltag im Tessin (hinsichtlich der Sprachen), also in Geschäften, Cafés etc.? – PsY.cHo, 12:01, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das «müssen» gilt meines Wissens nur für den Bund, die Kantone haben diesbezüglich eigene Hoheit – Föderalismus eben. Da aber der Kanton Tessin auch mehrsprachig ist, dürfte wohl Deutsch als Amtssprache akzeptiert sein. Im Alltag ist Deutsch zumindest in Zentren und touristischen Regionen so weit verbreitet, dass man sich verständigen kann (eigene Erfahrung eines nicht Italienisch Sprechenden. -- Хрюша ? ! ? ! 12:30, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Kantonesisch sollte hier nicht unerwähnt bleiben. --217.84.64.106 16:40, 28. Dez. 2013 (CET) [Beantworten]
Wobei es gerade in der Französischen Schweiz viele gibt, die zwar Deutsch könnten, es jedoch nicht können wollen. Ist allerdings ebenfalls eigene Erfahrung und damit TF. --Jogo.obb (Diskussion) 16:54, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier muss man aufpassen, da man da nicht mischt. Im Gegensatz zur Bundesebene besteht keine Pflicht zur Antwort in der selben Sprache. Soll heissen Annehmen müssen sie eine Eingabe, die in einer der vier Landessprachen an die Behörden geschrieben wurde (ist also kein Grund, dass diese Eingabe ungültig ist). ABER sie dürfen in ihrer Amtssprache antworten. Und das heisst im Tessin schlichtweg, dass du zwar die Eingabe auf deutsch machen kannst (sollte man aber nicht, denn es beschleunigt die Sache aber ganz und gar nicht), die Antwort aber auf italienisch zurück kommt. Weil es im Kanton Tessin von Gesetz her vorgesehen ist, dass der Schriftverkehr zwischen den Ämter auf italienisch erfolgt. --Bobo11 (Diskussion) 20:13, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist im übrigen vielleicht nicht nötig, in jedem Falle aber günstig, wenn man dauerhaft in einer Region lebt, auch diese Sprache zu erlernen. Das erwarten wir in Deutschland ja auch von dauerhaft Zugezogenen. --84.135.150.163 22:24, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nanana. Erwartest Du wirklich, dass die Leute, die von Rest Deutschlands nach Südschleswig, Nord- oder Ostfriesland oder in die Lausitz ziehen, Dänisch, Friesisch oder Sorbisch lernen? --Rôtkæppchen68 23:43, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn das dort die Mehrheitssprachen sind wie im Tessin (88 % italienisch), dürfte man das schon erwarten. --= (Diskussion) 00:05, 29. Dez. 2013 (CET) (bin nicht die IP)[Beantworten]
Aber klar doch. --Grip99 11:20, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rotkkæppchen68 In Ostfriesland dürftest Du keinen Ostfriesen mehr treffen, der noch Friesisch spricht, denn das ist ausgestorben. Dort wird heutigentags Niederdeutsch (= Ostfriesisch) gesprochen.--IP-Los (Diskussion) 02:45, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Marie Kafka

Nun, der Name Kafka scheint nicht so selten zu sein, doch da ich zufällig über dieses Bild gestolpert bin, habe ich mich doch gefragt, ob etwas über eine Marie Kafka aus dem Umfeld Franz Kafkas bekannt ist. Auf Anhieb konnte ich nichts finden. Sie stammte allerdings anscheinend aus Prag und ist wohl in Auschwitz gestorben. Ein ähnliches Bild ist hier in Shoah (Film) zu sehen. Grüße --Chricho ¹ ³ 15:17, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut dieser Seite ist sie am 16. Juli 1928 in Prag geboren und starb im Oktober 1944 in Auschwitz. Ihre Eltern waren Anna Dubsky (* 19. April 1901 in Letňany; gestorben im Oktober 1944 in Auschwitz) und Arpad Kafka (* 11. März 1892 in Budapest; gestorben im Oktober 1944 in Auschwitz). --Jakob Gottfried (Diskussion) 18:47, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach diesem Stammbaum deutet, ausgehend von den fünf Geschwistern von Franz Kafkas Vater Hermann Kafka nichts auf eine Marie Kafka hin. In der Großelterngeneration hat der Großvater väterlicherseits von Franz Kafka, Jakob Kafka neben drei Schwestern vier weitere Brüder: Salomon, Franzl, Jonas und Leopold Kafka. Wenn die Formulierung "aus dem Umfeld Franz Kafkas" in der Fragestellung nicht völlig beliebig bleiben sollte, müßten die fragliche Marie Kafka und ihr Vater Arpad Kafka also wohl in einer dieser vier Linien nachgewiesen werden. Die oben von Jakob Gottfried verlinkte Seite weist (vermutlich irrtümlich) als Vornamen übrigens Aprad aus. Es läßt sich jedoch allgemein nur Arpad als Vorname verifizieren. Das deutet auf einen Schreibfehler hin. --84.191.167.75 19:44, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Aprad hatte ich in meinem Beitrag direkt in Arpad geändert, wie es auch holocaust.cz schreibt (es handelt sich also um einen Schreibfehler). --Jakob Gottfried (Diskussion) 00:19, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, so hatte ich dich auch verstanden. Mir war nur daran gelegen, den Fragesteller und Mitlesende auf den Unterschied und seine Deutung hinzuweisen, denn der von uns vermutete Fehler in der Quelle, die du gefunden hast, hat ja gute Chancen, im Netz kopiert und verbreitet zu werden. Das kann man dann, wenn man es weiß oder darauf hingewiesen wurde, auch bei der weiteren Suche berücksichtigen. Ich hatte nicht die Absicht, dich zu kritisieren. Ich wollte nur Ergänzen beim Ziehen am gleichen Strang. --84.191.170.70 05:32, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das habe ich auch nicht als Kritik aufgenommen, liebe IP. Ich wollte nur noch einmal darauf hinweisen, wieso ich diese Buchstabenänderung vorgenommen hatte. Dem von dir verlinkten Stammbaum lässt sich ja entnehmen, dass Arpad zumindest kein Cousin von Franz Kafka gewesen sein kann. Blieben, wie du ja bereits geschrieben hast, noch die vier Brüder von Franz Kafkas Großvater väterlicherseits Jakob: Salamon (* 1819), Franzl (* 1821), Jonas (* 1826) und Leopold (* 1829, gestorben 1902).
  • Zu Leopold findet sich eine Sterbeanzeige. Er hatte lediglich eine Tochter, Marie verheiratete Kohn. Deren vier Kinder scheiden aus.
  • Zu Salamon (nach JewAge tatsächlich nicht Salomon) findet sich lediglich der Name seines Vaters, Josef Kafka (dem entsprechend Franz Kafkas Ur-Großvater), der Großvater des Franz ist dieser hier (Jacob Amshel statt Jakob).
--Jakob Gottfried (Diskussion) 11:16, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut Geburtsort und Vorname war Arpad Kafka Ungar. Ist da eine Verbindung zu den böhmischen Kafkas nicht eher unwahrscheinlich? --Jossi (Diskussion) 12:26, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Silvesterfeuerwerk weltweit

Wie viel Prozent aller Menschen weltweit begehen das neue Jahr mit einem Silvesterfeuerwerk? --84.149.184.44 15:31, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Definiere "begehen mit Feuerwerk". Es ist ein Unterschied, ob die Leute gezählt werden, die dabei zugucken, oder nur die, die selber eins abbrennen. --217.247.192.247 19:39, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Nutznießer von Brot statt Böller und alle die, die mitmachen fallen schonmal weg. --91.50.116.175 19:53, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich meinte, welche Haushalte weltweit Raketen hochschießen, Zuschauer gibt es vermutlich besonders in ärmeren Gegenden viele--84.149.173.65 22:59, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl um die Frage, in wie vielen Ländern ein Silvesterfeuerwerk üblich ist.--Antemister (Diskussion) 23:23, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)In vielen Staaten ist das private Abfeuern von Feuerwerk zu Silvester/Neujahr überall oder in bestimmten Gebieten verboten. Dort werden aber vielfach professionell veranstaltete Feuerwerke angeboten, sodass die Bevölkerung dennoch nicht auf Feuerwerk verzichten muss. Es gibt aber auch Staaten, wo das Abbrennen von Feuerwerk zum Jahreswechsel unüblich ist und dafür stattdessen am Nationalfeiertag gefeuerwerkt wird. Als erster Anhaltpunkt kann der Artikel en:New Year's Eve dienen. Dort einfach nach dem Begriff firework volltextsuchen. Leider ist die Aufstellung nicht komplett. --Rôtkæppchen68 23:27, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Beispiel Australien, in Metropolen wie Sydney finden Riesenfeuerwerke statt, aber nicht von Privatleuten, das ist streng verboten, sondern von der Stadt (oder dem Staat?) organisiert und bezahlt. --Neitram  10:12, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

29. Dezember 2013

Kompaktgehäuse gesucht

Hallo,

ich suche ein Gehäuse, in das man ein optisches Laufwerk und zwei 3,5"-Festplatten-Schnellwechselrahmen einsetzen kann, und das dabei möglichst kompakt ist, denn es soll ein NAS werden (mit DVD- oder BlueRay-Brenner zur Langzeitarchivierung). Von LG gab es das mal fix und fertig als LG NAS N2B1 oder N4B1 (http://www.lg.com/de/images/brenner-laufwerke/n2b1/gallery/medium03.jpg). Das N4B1 hatte vier 3,5"-Festplatten-Schnellwechselrahmen, mir reichen aber zwei. Hauptsache kompakt.

Irgendwie habe ich kein Glück bei der Suche.

Google findet ein CFI A2059 (http://ep.yimg.com/ca/I/yhst-27518546784426_2267_108476977), das ist aber nicht in Deutschland erhältlich, jedenfalls finde ich keinen Händler dazu. Aus dem Ausland importieren möchte ich nicht (okay, deutschsprachiges Ausland wäre akzeptabel).

Die HP ProLiant MicroServer in Generation 8 haben nur noch ein Slimline-Laufwerk eingebaut, das wirkt nicht stabil genug für einen Dauerbetrieb mit täglicher Sicherung auf optisches Medium (http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html?oid=5379860#!tab=features).

Die Vorgänger - HP ProLiant N54L - scheinen Auslaufmodelle zu sein (http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html?oid=4248009#!tab=models).

Bei den HPs stört mich außerdem, dass ich den Namen mitbezahlen muss und sie laut Beschreibung zwar Schnellwechselrahmen haben, aber nicht hotplugfähig sind.

Hat jemand eine Empfehlung, wo man in Deutschland ein geeignetes Gehäuse (möglichst gleich "mit Innereien") herbekommt?

--149.172.200.27 01:25, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die meisten NAS-Kisten haben USB-Anschluss. Daran lässt sich dann ein USB-DVD-Brenner anschließen, wahlweise die Slimline-Variante ohne eigene Stromversorgung oder die 5,25"-Brenner in externem Gehäuse mit eigener Energieversorgung. Die Geschwindigkeit eines USB-2.0-Anschluss reicht für die Brenngeschwindigkeit eines üblichen DVD-Brenners aus. --Rôtkæppchen68 01:48, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das N2R1 sollte als Auslaufmodell günstig zu bekommen sein. --84.178.28.201 06:24, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider hilft die Aussage nicht bei der Suche nach einem entsprechenden Gehäuse weiter. -- 149.172.200.27 19:22, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass man ein USB-CD/DVD/BluRay-Laufwerk anschließen kann, ist mir bewusst, aber es sollte eben auch optisch was hermachen. Stichwort WAF/SAF ;-) -- 149.172.200.27 19:37, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Amazon bietet LG N2R1D (2×1TB, DVD-Brenner) und LG N2B1DD2 (2×1TB, BD-Brenner) an. --Rôtkæppchen68 19:41, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei es meistens billiger kommt, wenn man sich ein leeres NAS-Gehäuse kauft und die Laufwerke extra kauft. --MrBurns (Diskussion) 19:54, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich möchte aber das LG-Zeug nicht, wenn es ein Auslaufmodell ist und nur noch Restposten lieferbar sind. Wenn man dann in anderthalb Jahren einen Garantiefall mit der eingebauten Elektronik hat, hat man nur Ärger damit, weil man keinen Ersatz mehr bekommt. Bei einem generischen Gehäuse kann ich einfach das zum jeweiligen Ausfallzeitpunkt aktuell verfügbare neue, generische Mini-ITX-Mainboard reinstopfen und die Kiste rennt wieder. -- 88.67.145.49 21:26, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hersteller lagern auch bei Auslaufmodellen üblicherweise einige Stück als Reserve für Garantiefälle. Ich hatte mal einen CRT-Monitor auch von LG und der wurde fast 2 Jahre nachdem er im Handel nicht erhältlich war noch auf Garantie ausgetauscht. Und sollte das Produkt mal wirklich nicht merh auf Lager sein, bekommt man üblicherweise dafür sein Geld zurück und kann damit dann was neues kaufen. Zu ITX-Gehäusen: die findest du hier. Ob da auch Modelle mit Schnellwechselrahmen dabei sind, musst du selber schauen. --MrBurns (Diskussion) 22:33, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Das CFI A2059 ist ein Mini-ITX-Servergehäuse und kein dediziertes NAS-Gehäuse. Vergleichbare Gehäuse sollte es bei jedem PC-Händler geben. Mein Rechnerhändler bietet z.B. ein Cooler Master Elite 130 Mini-ITX Cube RC-130-KKN1 für 49,99 Euro an. --Rôtkæppchen68 20:00, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dein Vorschlag sieht ganz hübsch aus, aber laut Datenblatt sind die Festplatten dort nur intern fest verbaut, und nicht als Schnellwechselrahmen von vorn greifbar. -- 88.67.145.49 21:26, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, da war ich wohl etwas schnell. Persönlich sehe ich Schnellwechselrahmen nicht als so wichtig an. Ich hab eine NAS ohne Schnellwechselrahmen und wenn man es vorsichtig angeht und nicht gerade die eben losgedrehten Schrauben auf das laufende Motherboard wirft, dann kann man auch bei einer Synology DS413j die Platten im laufenden Betrieb wechseln. --Rôtkæppchen68 22:13, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Amazon hab ich noch zwei passende Gehäuse gefunden: Einmal mit und einmal ohne Netzteil. --Rôtkæppchen68 22:44, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die HP N36L/N40L/N54L können durchaus SATA Hotplug, man muß nur ein "gehacktes" BIOS reinflashen, damit die SATA-Ports entsprechend ans Betriebssystem gemeldet werden. Nebenbei werden dann auch der SATA-Port für den oberen Schacht und der eSATA-Anschluß von IDE-Emulation auf native AHCI umgestellt, wenn man will. Zwei oder drei Leute haben das Original-BIOS entsprechend verändert, Anleitungen findet man im Netz haufenweise. Und preislich sind die HP durchaus attraktiv. Für unter 200 € bekommt man ein brauchbares Grundsystem mit 2 GByte RAM und 250 GByte HDD, für ein paar Euro mehr entfällt die HDD, dafür gibt es dann 4 GByte RAM. HP erlaubt offiziell 8 GByte, in der Praxis sollen auch 16 GByte akzeptiert werden. Handelsübliche DDR3-Module reichen, HP-Aufkleber ist weder beim RAM noch bei Festplatten oder optischem Laufwerk erforderlich. --87.187.97.185 16:08, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

73% trinken

Kann man Rum mit 73% noch gefahrlos pur trinken? --85.180.136.52 04:00, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Alles nur Übungssache, was das Brennen im Hals und tiefer betrifft. Ab 45% soll es keinen Unterschied mehr geben. Nur ist man von einem kräftigen Schluck besoffen und bei längerem Genuss gibt die Leber an die Milz ab, also was hat man davon?--87.162.244.244 08:06, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Alkohol LD50 beim Manne etwa 0,7 - 1,4 g/kg. 73 % kann man runden auf 0,75, das kann man (vorher) im Kopf ausrechnen. Vorher gibt es natürlich lokale Schäden im Mund, Rachen, und der Speiseröhre. GEEZER… nil nisi bene 10:41, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht vermutlich weniger um den Genuss als um das Bestehen eines Männlichkeitsrituals. Die Frage, was man davon hat, lässt sich also nur mit Kenntnis der konkreten ethnologischen Parameter beantworten. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:55, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Handicap-Prinzip. In diesem Jahr haben wir bei der Durchsicht alter Videos Szenen gefunden, die Junior und "Freunde" beim Tabasco-Wettrinken und ganzen-Joghurt-so-in-einem-Stück-runterschlucken zeigen. Als ich ihn darauf ansprach, konnte er sich nach 10 Jahren an nichts mehr erinnern... GEEZER… nil nisi bene 11:06, 29. Dez. 2013 (CET) [Beantworten]
Vor einigen Jahren haben wir mit Begeisterung den 74% Coruba-Rum gesoffen, der deutlich besser schmeckte als der 40%. Gibt's, glaub ich, nichtmehr, leider. Aber zum Überleben war der Stoff allemal. Logo, sowas trinkt man in kleinen Dosen. --RobTorgel (Diskussion) 14:29, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein. Denn danach kannst Du zwischen "gefährlich" und "egal", "harmlos" oder "unbedenklich", "geht easy" und "Kannste nich machen" gar n i c h t m e h r u n t e r s c h e i d e n. Man erfriert leichter oder fällt auf der Straße um oder vom Balkon oder mit dem Kopf auf die Bordsteinkante, daß es herzhaft knockt. Von Sucht mit sich anhäufenden Langzeitschäden im Gehirn mal ganz zu schweigen .. man wird mit der Zeit blöde. --217.84.73.254 19:30, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Stroh 80. Das kann man auch noch gefahrlos pur trinken, wenn mans mit der Menge nicht übertreibt (unter 125ml reinem Alkohol gibts aber ziemlich sicher bei keinem Erwachsenen die Gefahr, bewusstlos zu werden oder gar zu sterben, man kriegt höchstens einen stärkeren Rausch und dieser Wert ist in etwa die Grenze für eine Frau mit 50kg, ein schwerer Mann sollte selbst wenn er auf Ex trinkt auch bei 250ml noch nicht das Bewusstsien verlieren). --MrBurns (Diskussion) 22:51, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
75-prozentiges Aceton sollte nach der LD50 oralen Dosis bei Ratten weniger giftig sein als Ethanol ("Alkohol"). Aber in beiden Fällen sollte man vermeiden, noch dabei zu rauchen... GEEZER… nil nisi bene 17:05, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Frequenz neuer NSA Enthüllungen

Gibt es eine Seite im Netz, wo man eine Grafik sieht, an der neue NSA Enthüllungen bzw. M3ldungen darüber vs. Einer Zeitachse dargestellt werden. Oder kann man sowas aus der Anzahl der Bearbeitungen im Wikipediaartikel grob extrahieren? Langsam wird das mit der NSA ja zum running Gag, ich mein die wissen eh alles, und trotzdem kommt aller paar Wochen raus dass die mehr wissen als gedacht, also mehr als alles.

--80.135.233.24 10:00, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Grafik? :-) Du kannst dir den en:WP-Artikel durchlesen und dir Daten notieren. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er sehr selektiv "(zu)spielt" und beobachtet, was passiert. Das zeigt sich auch in den Meinungen ihm gegenüber. GEEZER… nil nisi bene 10:13, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Was-bisher-geschah-Zeitleiste-zum-NSA-Ueberwachungsskandal-2042008.html --Eike (Diskussion) 10:26, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Heute gaab es das hier: NSA-Hacker verwanzen online bestellte Computer. Dann noch NSA nutzt auch Windows-Fehlermeldungen aus und NSA zapft europäisches Datenkabel nach Asien an. Also eher ein ruhiger Tag. Ist aber auch Sonntag. --91.0.184.29 16:23, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte man das noch ergänzen: Das Internet gehört der NSA. --91.0.178.110 13:18, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Fragen zur Alltagsphysik

Wenn ich nach dem Stuhlgang dusche und sich entsprechend viel Wasserdampf sammelt, stinkt es dann weniger/kürzer, weil sich die Geruchspartikel an den Wasserdampf binden? Muss ich anschließend kürzer (im Vergleich zu Nicht-Duschen) lüften, um den Gestank loszuwerden? Nicht-empirische Praxistests sprechen für beide Thesen, nun interessiert mich die Physik dahinter. --91.14.223.123 13:48, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn Du nach dem Stuhlgang duschst, hat sich die Nase an den Gestank gewöhnt wenn Du mit dem Duschen fertig bist. Bei längeren Sitzungen riechst Du nach einer Zeit auch nichts mehr, weil die Nase "ermüdet". --91.0.184.29 13:55, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Also können Duftmoleküle nicht aus der Luft herausgewaschen werden? --84.178.58.81 14:13, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vorstellbar wäre es, aber wenn sich die Wassertröpfchen dann auf Oberflächen im Bad absetzen hat man nichts gewonnen. --mfb (Diskussion) 14:19, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Nebel kann es auch stinken. --91.0.184.29 14:24, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
luftwäscher? --Heimschützenzentrum (?) 14:24, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
"Der Gaswäscher funktioniert ähnlich wie die Rektifikationskolonne durch wiederholte Misch- und Trennvorgänge der flüssigen und gasförmigen Phase mit Bildung von Phasengleichgewichten." Also eher nicht. In unserem Fall werden die Flatulenzen ja nur einmal feuchter Luft ausgesetzt. --91.0.184.29 14:32, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das meinen die Experten (pdf): Es stinkt aus zwei Gründen tatsächlich weniger, von der Gewöhnung abgesehen: Feuchtigkeit (nimmt man an) verdünnt die Konzentration der Geruchsmoleküle auf der Nasenschleimhaut, und Lüften geht mit feuchter Luft drinnen nach trockener Luft draußen schneller. Ein umgekehrter Faktor, der hier aber weniger zum Tragen kommt, ist, dass Feuchtigkeit Gerüche freisetzt: Kann man ausprobieren, indem man ein bereits vertrocknetes Häufchen gießt. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:40, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Was soll denn ein „nicht-empirischer Praxistest“ sein? --Chricho ¹ ³ 14:52, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Empirie: "Empirische Forschung unterscheidet sich von der alltagsweltlichen Erfahrung durch die Systematik des Vorgehens – man spricht auch von der Erhebung von Daten – und durch die Forderung nach Objektivität und Wiederholbarkeit der Beobachtungen, die an Alltagserfahrungen in dieser Form nicht gestellt wird." Für einen empirischen Test müsste man also sehr auf Ausschluss variabler Faktoren achten und möglichst in einem normierten Bad unter kontrollierten Bedingungen mit einer hinreichend großen Zahl von Versuchen und Probanden arbeiten. (Wäre nichts für mich.) Grüße Dumbox (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Normhaufen und Normduschvorgängen? Im Interesse einer Doppelblindstudie dürften die Testpersonen dann nicht wissen, dass der Einfluss des Duschvorgangs untersucht werden soll. Großartige Studie... --mfb (Diskussion) 15:38, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Irgendwo klopft sich jetzt ein Dipl.-Ing. freudig auf die Schenkel, weil er sein Dissertationsthema gefunden hat... ;) Dumbox (Diskussion) 15:45, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Howard Wolowitz? -- Janka (Diskussion) 16:03, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Papperlapapp, es gibt nur mehr oder weniger aussagekräftige Daten, anspruchsvollere und anspruchslosere Journals. Man macht es eben so gut man kann, so weit, wie die Forschungsgelder reichen. Ich würde die Unterfangen dann eben empirisch, aber in ihrer Methodik mangelhaft nennen. --Chricho ¹ ³ 15:54, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Betrachten wir die Sache mal aus physikalisch-chemischer Sicht: Es gibt gesicherte Fakten, die die These des Fragestellers stützen. Alle drei Hauptaromen des Stuhls sind in geringem Maße wasserlöslich: Schwefelwasserstoff 6,72 g/l, Indol 3,6 g/l, Skatol 0,45 g/l. Im vorliegenden Fall begünstigt die große Oberfläche des Wasseraerosols den Lösungsvorgang der Stuhlaromen in den Wassertröpfchen. Es handelt sich zwar physikalisch-chemisch nicht um Kotpartikel oder Wasserdampf, sondern um Aromastoffmoleküle in der Luft und Wasseraerosol, aber die Idee dahinter ist die richtige. --Rôtkæppchen68 16:49, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, dann wäre der Anteil, der an den Kacheln klebt, abzuziehen, aber der große Rest hätte immer noch die Chance, in eine Nase zu gelangen, ob jetzt mit oder ohne Aerosol, oder? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:56, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine Empirie geht dahin, dass sich der Wassernebel größtenteils niederschlägt. Beim Verdunsten werden die Aromen dann zeitverzögert wieder freigesetzt. Durch die zeitverzögerte Freisetzung ist deren Konzentration geringer und damit ist der Gestank weniger aufdringlich. --Rôtkæppchen68 17:18, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Cetero censeo ist es ein Unding, eine Toilette im Bad zu haben. Ist aber zumeist so. Und dann ist der Mensch stolz, sich "intelligenzbegabt" zu verklären. In Bausünde fehlts auch noch. --Dansker 18:10, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe Zeit meines Lebens in Wohnungen gewohnt, in denen Badezimmer und Toilette getrennt waren. --Rôtkæppchen68 18:20, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In den meisten Bädern, auf denen ich Platz nehmen musste, war nicht das Klo die schmutzigste Armatur, sondern das Waschbecken. Grind, Staub und Seifenreste geben so einen richtig schönen gelben Matsch - eklig. -- Janka (Diskussion) 20:25, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Fehlt noch: Nach dem Duschen besonders gut lüften, um Schimmelbildung vorzubeugen !! Jedenfalls mehr als nach dem "Gasen". --G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:29, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man gleichzeitig duscht und gast, dann muß man nur einmal lüften. Das spart in der kalten Jahreszeit Heizkosten. --91.0.184.29 01:18, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Duschen erzeugt erhebliche Luftströme und -verwirbelungen und sorgt somit vermutlich in erster Linie für eine genügende Verteilung und Verdünnung der Aromaten und damit für den beobachteten Effekt eines "Verschwindens". --Kharon 06:43, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Erfahrung lehrt, dass sich Stuhlaromen auch ohne erzwungene Verwirbelung allein durch Diffusion verbreiten. Die Mehrzahl von Aroma ist übrigens Aromen. Aromaten ist in diesem Falle aber überwiegend richtig, da zwei der drei Hauptaromen von Stuhl Aromaten sind. --Rôtkæppchen68 07:12, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt Länder, in denen es kein Klopapier gibt (oder Luxus ist). Hier könntest Du ggf. sparen. Was übriges auffällt: es gibt – global betrachtet – verschiedene Größen davon. Dies fehlt im Artikel. --Hans Haase (有问题吗) 02:13, 31. Dez. 2013 (CET) Ich hoffe es ist neben der Bade- eine Duschwanne.[Beantworten]

Externe QWERTZ-Tastatur mit Android 4.2

Hallo, seit Android 4.1 soll es ja möglich sein, am Smartphone oder Tablet eine externe Tastatur mit deutschem QWERTZ-Layout einzurichten, ohne auf externe Hilfsmittel wie SwiftKey oder den External Keyboard Helper angewiesen zu sein (Anleitung). Aber das will nicht so richtig klappen: Ein Smartphone (WIKO Darkside, Android 4.2.1) und ein Tablet (Lenovo Yoga 10, Android 4.2.2) erkennen zwar brav die externe Bluetooth-Tastatur (CLS) samt Funktionstasten (Suchen, laut/leise usw.), das Layout bleibt aber QWERTY statt QWERTZ. In Einstellungen > Sprache & Eingabe erscheint nach erfolgreichem Pairing unter Physische Tastuatur der Eintrag hid-keyboard mit dem Tastaturlayout „Standard“. Wähle ich dann die Option „Tastaturlayout einrichten“, erscheint am Tablet jedoch statt einer Liste nur ein einzelner Eintrag Englisch Layout (ohne Auswirkung, ob ich dann das Häkchen setze oder nicht), am Smartphone bekomme ich eine völlig leere Liste. Weiß jemand Rat? Wie gesagt, auf kostenpflichtige Zusatz-Apps würde ich, wenn möglich, gern verzichten! --Mangomix �� 14:55, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

[5] -- Janka (Diskussion) 15:14, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, Janka, aber du hast die Frage wohl nicht ganz gelesen. Nach genau dieser Anleitung (in der Frage ist sie schon verlinkt!) war ich vorgegangen, konnte jedoch bei meinen Geräten den Eintrag Physische Tastatur nicht näher konfigurieren, weil einmal nur ein einziges (englisches), einmal gar kein Layout auf der Liste erschien. Aber ich habe inzwischen eine Lösung - zwar mit einer App, aber klein, ohne zusätzliche Berechtigungen und kostenlos. Nach installation von Externe Tastatur von Medion wähle ich Einstellungen > Sprache & Eingabe > Physische Tastatur > hid-Keyboard > Tastaturlayouts einrichten und dann den Eintrag German MEDION 3-in-1 Bluetooth-Keyboard und alles ist perfekt. :-) --Mangomix �� 15:35, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, ich bin nicht allen Links gefolgt. Allerdings finde ich es schon ein starkes Stück, dass ein Gerät, das im deutschen Markt verkauft wird nicht bereits alle nötigen Lokalisierungsdateien zumindest für die Systemkomponenten besitzt. Das sind nur ein paar Kilobyte. -- Janka (Diskussion) 16:00, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das stimmt natürlich … soweit ich mich erinnere, hat die erwähnte Medion-App schlappe 250 KB und benötigte nicht eine einzige (!) Berechtigung, im Gegensatz zu den eingangs erwähnten übrigens. --Mangomix �� 23:23, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Steuerrückerstattung Student

Hallo. Ich bin Student und habe in diesem Jahr 2013 etwas Geld verdient (weit weniger als der Freibetrag) und dafür natürlich Steuern bezahlt. Diese bekomme ich normalerweise ja komplett zurückerstattet. Welche Formulare muss ich denn nun genau ausfüllen und wo finden sich diese genau? Die Seiten im Internet, die ich bisher finden konnte, helfen mir nicht wirklich weiter. Ich würde gerne eine Erklärung auf Papier und nicht online abgeben. Einen schönen Sonntag wünsche ich euch. --80.129.162.254 15:11, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Einkommenssteuererklärung (inkl. Anlagen) z.B. von hier: [6]. Ausfüllhilfe gleich mit herunterladen. -- Janka (Diskussion) 15:18, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenig hilfreiche Antwort. Für seine Fälle genügt eine Vereinfachte Steuererklärung Est 1V. --FIPS (Diskussion) 19:57, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Ich nehme dann wohl die vereinfachte Steuerklärung, die reicht den Erklärungen bei dem Formular nach bei mir aus. Vielen Dank. --80.129.188.117 19:02, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Besuch der Verteidiungsminister in Afghanistan

Was kostet so eine mittlerweile in Mode gekommene Dienstreise eines dt. Verteidigungsministers in Afghanistan? Da fliegen ja noch mehr Leute mit (Personalkosten, Flugkosten usw.)? --93.134.170.193 16:11, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Da das Personal in der Regel Soldaten und Beamte sind, ist das kostenneutral. Die sind eh da und kosten, egal was sie tun oder nicht. Für die benützten Flugzeuge/Hubschrauber wird nach Stunden abgerechnet, sofern extra Flüge erfolgen. Diese Kosten sind in einer Kostenrichtlinie aufgelistet. Die sind schon happig, weil sie nicht nur die reinen Flugkosten enthalten, sondern auch den Wartungs- und Erhaltungsaufwand berücksichtigen. Leider ist die Kostenrichtlinie NfD, sodass sie nicht im Netz ist. In der Regel ist es aber so, dass der Flug dorthin militärisch notwendig ist und die Ministerin nur unter weiteren Passagieren und Material mitfliegt. --87.162.244.244 18:31, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach der Antwort der Bundesregierung liegen die Kosten vermutlich zwischen 200.000 - 300.000 €. Solche Truppenbesuche sind überigens keine neue Mode sondern eine alte Praxis um einschlägigen Vorwürfen die Grundlage zu entziehen und die Moral der Streitkräfte zu fördern. --Kharon 06:31, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Suche Film 1

vor zwei, vielleicht auch drei oder vier Jahren wurde von einem britischen Film berichtet, dessen damalige Zuschauerzahl in UK bei 7 Zuschauern lag. Aufgrund der leeren Kinosäle wurde der Film damals als schlechtester Film aller Zeiten bezeichnet. Um welchen Film handelte es sich? --84.149.133.64 16:31, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ob du dich an eine so konkrete Zuschauerzahl jetzt noch korrekt erinnerst, wenn man bedenkt, dass du andererseits offenbar ja nicht mehr weißt, wie der Film heißt oder auch nur, wovon er handelt, oder in welches Genre er fällt, sei mal dahingestellt, aber es gibt fast so viele de-facto Filmflops, wie es Filme gibt, die irgendwann mal von irgendwem für den "schlechtesten aller Zeiten" gehalten werden. Ich glaube sogar, dass fast jeder Film irgendwann mal von irgendwem für den "schlechtesten aller Zeiten" gehalten wird.^^ Leere Kinosäle sind auch nichts Unerhörtes. Anders gesagt, was du da an Info hast, ist ein bisschen arg dünn. Als verzweifeltes Alibi werfe ich jetzt trotzdem mal Run for Your Wife (2012, von Ray Cooney) in den Topf. Ich hab'n nicht gesehen und hab auch keine Ahnung, wer das mittlerweile so alles getan haben soll, aber jedenfalls ist das einer, der vom ersten Tag an und dann wohl auch ziemlich übel baden gegangen ist: Tomatometer zeigt aussagekräftige 0 %. Viele Menschen haben den nicht gesehen, aber bestimmt mehr als 7. Außerdem ist er, wie angegeben, erst aus dem letzten Jahr. -ZT (Diskussion) 03:39, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Ich sehe gerade, Premiere war sogar erst im Feb. diesen Jahres. Dann kommt es erst recht nicht hin. -ZT (Diskussion) 03:43, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Meinst Du den hier? [7] --WolfD59 (Diskussion) 21:53, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke, ist der richtige Film. Mit 12 Zuschauern lag ich nicht mal stark daneben.--84.149.184.201 11:04, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Suche Film 2

Suche folgenden Film: In einer nahen Zukunft ist der Meeresspiegel wegen den Klimawandel gestiegen, aber nicht nach und nach sondern ruckweise alle paar Jahre um mehrere Meter. In der Geschichte ging es um einen Schatzjäger oä., der in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche seinen Söhnen den Auftrag gibt, die Fluten zu stoppen. --84.149.133.64 16:36, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

en:Category:Climate change films hier dabei? --Neitram  11:03, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, Lost City Raiders (Film) klingt danach. --Neitram  11:05, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

MP3-Player laden

Kann ich meinen MP3-Player am Steckernetzteil eines Mobiltelefons jüngeren Datums aufladen? Beide haben einen USB-Anschluss. --Komischn (Diskussion) 17:25, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Jein. Es kommt auf die Spannung des Netzgerätes an. Es gibt USB-Ladegeräte, die nur 4,2 Volt liefern. Zum Aufladen einer Lithium-Ionen-Batterie reicht das theoretisch. Wenn das Gerät aber davon ausgeht, dass es über den USB-Ladeanschluss standardkonform mindestens 4,5 Volt bekommt, dann reicht die Spannung nicht aus, um den Akku vollständig zu laden. Das zeigt sich daran, dass der Ladevorgang nicht endet, weil der Akku nicht voll wird. Im umgekehrten Fall, wenn das Gerät 5 statt der erwarteten 4,2 Volt bekommt, wird der Akku voll, aber das Gerät erzeugt mehr Wärme. Vorher also Datenblätter und Typenschild von Netzteil und Gerät studieren. --Rôtkæppchen68 17:31, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem am USB-Stecker ist mehr, dass es Netzteile für 500 mA (=0,5 A), 1 A und 2 A gibt. Das sind alles keine Ladegeräte, sondern Netzteile. Der Laderegler sitzt im Gerät und nimmt sich was er für den Akku braucht. Bricht die Netzteilspannung ein, hat der Regler ein Problem und macht gerne zu. Stecken kannst Du es, wen beides Stecker-gleich als oder für USB spezifiziert ist. --Hans Haase (有问题吗) 16:18, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Li-Ion-Akkus ist der Laderegler sogar im Akku selbst und nicht im Gerät. Trotzdem braucht er eine Mindestspannung um zu funktionieren. Ich hab hier ein Samsung-Ladegerät SAC-47 mit USB-A-Buchse. Das Teil liefert 4,2 Volt und 400 mA. Meinen Sony MP3-Spieler kann ich damit nicht laden. Der MP3-Spieler zeigt zwar an, dass der Akku geladen wird, der Ladevorgang hört aber nicht auf. Für USB 1.1 und 2.0 ist die Spannung an aktiven Hubs auf 4,75 bis 5,25 Volt spezifiziert. Low-Power-Geräte müssen sogar mit 4,4 Volt auskommen. Bei USB 3.0 wurden die Spannungsuntergrenzen auf 4,45 bzw 4 Volt abgesenkt. Die Ladeschlussspannung eines Lithium-Ionen-Akkus beträgt 4,0 bis 4,3 Volt. Dazu kommt der Spannungsabfall an der Längsschaltung des Ladereglers. Deswegen kann es je nach Akkutyp vorkommen, dass ein 4,2-Volt-Ladegerät einen Akku mit 4,0 Volt Ladeschlussspannung voll laden kann. Dasselbe USB-Ladegerät kann aber einen Lithium-Ionen-Akku mit 4,3 Volt nicht voll laden. Liefert das Ladegerät aber eine der USB-Spezifikation entsprechende Spannung, so ist sichergestellt, dass der Akku vollständig geladen werden kann. An der Längsbeschaltung des Ladereglers fällt dann etwas mehr Spannung ab, was zu erhöhter Wärmeentwicklung führt. --Rôtkæppchen68 17:21, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Also müsste es mit meinem Handysteckernetzteil, das 5,0 Volt und 1 A liefert, keine Probleme geben? Dann werd ich das mal ausprobieren. Vielen Dank! --Komischn (Diskussion) 19:58, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

rezept für mandelreis

rezept für mandelreis

--89.144.192.110 18:23, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt's bei jeder Rezeptsammlung. Brauchst du aber eigentlich nicht: Reis kochen, gehackte oder gestiftelte Mandeln in Butter ganz leicht anrösten, samt Butter in der Reis rühren, fertig. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:28, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
wir haben b:Kochbuch/ Hähnchen-Aprikosen-Mandel-Reis anzubieten. Guten Appetit. --Rôtkæppchen68 18:30, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Und Dänemark#Küche zu einer anderen, weihnachtlichen Form von Mandelreis. --Katimpe (Diskussion) 05:47, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu "in Butter anrösten" - das kann ich nicht empfehlen, besser ist mMn sie zu "backen". Auch das ist aber gerade bei gehobelten Mandeln hakelig - eben noch waren sie roh, jetzt sind sie schon verbrannt. Am leichtesten scheint mir (ohne zusätzliches Fett) auf Backblech im Backofen, bzw. im Konvektomaten. Sobald auch nur eines der Stücke Farbe zeigt das Backblech rausnehmen und (mit gelegentlichem Rütteln) von der Resthitze des Backblechs NICHT ganz fertig bräunen lassen, sondern wenn so vielleicht die Hälfte der Mandelblättchen HELLbraun sind, vom Backblech verteilt runterschütten (nicht auf einen Haufen). Die Mandeln bräunen von ihrer eigenen Temperatur noch nach, und zwar auch bis zum Verbrannten. Wer eine kühle steinerne Arbeitsplatte hat, hat hier Vorteile. Fertig gebräunte gehobelte Mandeln lassen sich auch gut im Schraubglas o.ä. aufbewahren und sind toll zu z.B. Salat, Obstsalat, Müsli, und allem mit Schlagsahne. So, jetzt hab' ich mir erfolgreich Appetit herbeigeschrieben :D. 46.142.31.163 14:56, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Butter!!! ;) Dumbox (Diskussion) 14:59, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

30. Dezember 2013

Engel

Wie heißen die Engel im Paradies ? Was war Luzifer? Warum wurde er vertrieben? --94.222.125.11 10:05, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

„Luzifer” soll wohl n Engel gewesen sein und dann dachte er wohl, dass die SadoMaso Nummer irgendwie nich so ganz weise ist, und dass er es besser könne, und ist daraufhin zum ewigen Scheitern verurteilt worden... und jetzt haben wir den Salat... --Heimschützenzentrum (?) 10:08, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(Bengel) Gabriel ist gerade im Paradies angekommen.--87.162.250.126 10:13, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Name "Luzifer" kommt in der Bibel nicht vor. In der Paradiesgeschichte sind das die Cherubim. --Anna (Diskussion) 10:31, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Paradisischen Vier: Michael, Gabriel, Uriel und Raphael (evtl. noch Raguel, Barachael und Pantasaron ??). GEEZER… nil nisi bene 10:41, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch diese vier kommen in der biblischen Paradiesgeschichte nicht vor. --Anna (Diskussion) 10:58, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mag sein. Aber die Eingangsfrage enthält das B-Wort nicht, oder? Schon die Frage nach L. dehnt den Horizont aus... ;-) GEEZER… nil nisi bene 11:37, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, aber die Eingangsfrage enthielt das Wort "Paradies". Wenn das nicht das biblische sein soll, dann such Dir hier eins aus und zeig mir, wo der Luzifer da vorkommt. --Anna (Diskussion) 12:14, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann es auch so formulieren: In der Bibel kommen nur Gabriel und Michael mit Namen vor, die anderen wurden erst später zu Engeln bzw benannt. --Rôtkæppchen68 11:42, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Zu Luzifer siehe Satan. Über die Himmelshierarchie, die wir dem Pseudo-Dionysios Areopagita verdanken, siehe Neun Chöre der Engel. Wenn du Englisch kannst, klick dich zum englischen Parallelartikel weiter; der ist ausführlicher und übersichtlicher, oder anders gesagt, Klassen besser. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:43, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Höllensturz, also solche Geschichten gibt es auch ohne den Namen „Luzifer“. --Chricho ¹ ³ 11:58, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Schlafsack

Wie lang sollte ein Schlafsack bei einer Körpergröße von 1,91m sein, um sich nicht eingeengt zu fühlen? 79.217.138.189 12:26, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Da jeder Mensch eine andere Definition von eingeengt fühlen hat, wäre eine "Anprobe" ratsam. --91.0.178.110 13:11, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zu eins drüber. Du kannst in jedem Fall davon ausgehen, dass ein Schlafsack mit der Angabe "bis 1,90m" zu eng sein wird, wenn du einigermaßen bequem liegen willst. 2m Nenngröße sollten es wohl schon sein. Eine Anprobe ist aber allein deswegen sinnvoll, weil das subjektiuve Gefühl des Innenfutters je nach persönlichem Empfinden stark das Wohlgefühl bestimmt, ich finde zB dass Synthetikstoffe ein sehr unangenehmes "Plastikgefühl" erzeugen. Solaris3 (Diskussion) 13:19, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Schlafsack sollte auch nicht zu lang sein, sonst bildet sich unten eventuell eine Kaltluftblase. Kann man natürlich einen Pulli reinstopfen, aber... Auf jeden Fall testen, ob man das Kopfteil gut zuschnüren kann, so dass auch Kopf und Gesicht warmgehalten werden, wichtig, wenn es mal tatsächlich so kalt wird, wie der Schlafsack ausgelegt ist. Ich empfehle auch in einen Laden zu gehen, bei dem man Probeliegen kann. Sollten alle Outdoorläden inzwischen anbieten. Manche großen haben sogar Kältekammern ;) Kaufen kann man dann immer noch online oder per Katalog, auch wenn das natürlich sehr schäbig ist. --92.202.65.214 14:45, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann auch direkt online kaufen, das Ding auf einer sauberen Unterlage ausprobieren und wenn es wider erwarten nicht passen sollte auch zurückschicken. Das ist im Preis alles drin. -- Janka (Diskussion) 14:58, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Femen

Warum sind alle Femen jung, schlank und attraktiv? Dürfen andere da nicht mitmachen, oder bleiben die von selbst weg? Mich wundert das, weil man von einer feministischen Gruppe doch erwarten würde, daß deren Mitglieder vielleicht nicht unbedingt aus verschiedenen Generationen kommen, aber doch von sehr verschiedenem Aussehen sind. Gibt es so etwas wie ein Casting bei den Femen? --77.12.57.124 13:45, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum zeigt Werbung für Tabakwaren nur gesunde, junge Leute mit teuren Hobbies? Dürfen Leute mit krebszerfressenen Lungen, schwärenden Raucherbeine nach leichten Anstrengungen keuchend da nicht mitmachen? Yotwen (Diskussion) 14:18, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
en:FEMEN: "Members of the group are reported to be prostitutes hired by the organization. (...) Female university students between 18 and 20 years old formed the backbone of the movement when it was formed in 2008" --Neitram  14:52, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In Frankreich haben Männer versucht, nach Art der Femen gegen die Homoehe zu demonstrieren.[8] Irgendwie hat das aber kein Aufsehen erregt. Vielleicht hätten Les Hommen ja auch junge Frauen mieten sollen. --Rôtkæppchen68 15:10, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, erstaunlich, dass der Film an der Wikipedia vorbeigegangen ist, aber vor einigen Monaten gab es einiges Aufsehen, über die in einem Dokumentarfilm vertretene Theorie:

Vorlage:"-en

…wird die Filmemacherin zitiert. Ich finde es allerdings sehr schade, dass die Diskussion um Femen sich in weiten Strecken auf ihre Methodik, ihre Medien beschränkt, und auf Inhalte nicht eingeht. Oben ohne – so what? Ist ja wohl ein legitimes und anscheinend funktionierendes Mittel. Aber Sprüche wie „Prostitution ist Genozid“? Oder xenophobe Äußerungen über die Türken, die die ukrainischen Frauen schänden? Dafür stehen sie übrigens auch in der ukrainischen feministischen Szene durchaus in der Kritik. --Chricho ¹ ³ 14:56, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Film ist nicht an der Wikipedia vorbeigegangen, der wurde von Femenanhängern nur nicht als valide Quelle anerkannt. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:14, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
"Femen professes to use female beauty as a weapon" schreibt The Atlantic. --Neitram  15:36, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Unabhängig von der Frage ob man die Truppe ernst nimmt oder nicht oder wer letztlich dahinter steht: Das sind politische Aktivisten und die wollen nur eins: Aufmerksamkeit (ob der Sache wegen oder nur aus persönlicher Eitelkeit/Exhibotionismus ist ebenfalls egal) Dass sich hübsche junge Frauen besser verkaufen als mittelalte Durchschnittsfrauen weiß jeder.--Antemister (Diskussion) 17:34, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Sex sells gilt eben auch für Feministinnen. --Rôtkæppchen68 17:53, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Spricht man das eigentlich so aus, wie man's liest oder eher englisch oder wie? --37.5.116.153 23:05, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Da es ukrainisch ist und angeblich Latein sein soll, was es aber nicht ist, spricht man es wahrscheinlich wie Feme mit einem n hintendran aus. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:15, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, femen alt für femur, in den obliquen Kasus erhält es sich ja. Dann wäre das Stamm-e kurz zu sprechen. Aber ich kann mir nicht recht vorstellen, dass sie sich nach dem Oberschenkel benennen und dann immer einen ganz anderen Körperteil in die Kamera hängen. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:54, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, na ja -- das kommt als Nominativ femen nur einmal bei Paulus Diaconus(!) vor (Fest. 92) und ist ein – allerhöchstwahrscheinlich falscher – Grammatikerrückschluß aus den obliquen Formen. (Walde-Hofmann s.v.) Nach der guten alten Philologenregel Einmal ist keinmal, zweimal ist immer würde ich das nicht als lateinisches Wort anerkennen. Allerdings bedeutet femur spätlateinisch auch ‚weibliches Geschlechtsteil‘, z.B. Auson. 359,9: penem eripit e femore. Vielleicht kommt das ja als nächstschockierensollendere Protestform? Vgl. auch den unvergleichlichen Isidor, etym. 11,1,106: femora dicta quod ab ea parte a femina sexus viri discrepet. ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:11, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es muss ja nicht klassisches Latein sein. Mit schmutziger Schnellsuche finde ich es auch im liber memorialis, und im Habel/Gröbel ist es verzeichnet - ich suche jetzt aber nicht nach den mittellateinischen Belegen, es war ohnehin nicht so ganz ernst gemeint. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:16, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

An und zu

In meinem Sprachgebrauch werden zu Ostern Eier gesucht, zu Weihnachten gibt es Ente und zu Silvester ein Feuerwerk. In den letzten Tagen hörte ich aber häufig, dass an Heiligabend die Großeltern besucht wurden, dass am Jahreswechsel viel Sekt getrunken wird und dass man daher an Neujahr einen schweren Kopf hat. Mir ist die Verwendung von "an" in diesem Zusammenhang nie aufgefallen. Habe ich eine Mode bzw. einen Sprachwandel verpasst oder handelt es sich um eine Fehlübersetzung aus dem Englischen (on Christmas, on New Year's Day)? Euroklaus (Diskussion) 13:47, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Darüber hat sich schon mancher seine Gedanken gemacht ... --87.184.102.69 13:57, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Klingt für mich (aus Bayern) ganz normal. Und der Duden bestätigt das: Punkt 2. -- HilberTraum (Diskussion) 13:57, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe in der Pfalz schon immer an Weihnachten, nicht zu, Geschenke gekriegt. Erfreulich, dass sich nicht mal der Zwiebelfisch bei dieser Frage blamiert. --92.202.65.214 14:14, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hingegen bekomme zu Weihnachten (Anlass) etwas geschenkt, und zwar an Weihnachten (Zeitpunkt), analog zum Geburtstag/am Geburtstag. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:43, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Der Duden sagt zu Weihnachten "zu Weihnachten (besonders norddeutsch und österreichisch); an Weihnachten (besonders süddeutsch)" und analog zu Ostern: "zu Ostern (besonders norddeutsch und österreichisch); an Ostern (besonders süddeutsch)". Interessant ist auch die Singular- oder Pluralfrage. "Weihnachten" ist eigentlich ein (alter) Plural, der Singular ist "Weihnacht". --Neitram  14:46, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Da, wo ich herkomme, sucht man eitel Ostern Eier, im Dialekt sogar die Ostern; ebenso die Weihnachten bzw. den Christtag, den Christabend man kann sie aber auch auf Ostern finden; bei Neujahr geht auf neu Jahr ausschließlich. Toll, oder? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:55, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Wie finanzieren sich kostenlose Onlinespiele?

Neben Kosten für Entwicklung und Infrastruktur (Server) wird TV-Werbung in "Dauerschleife" gesendet. Das Spielen ist kostenlos. Warum (mit welcher Motivation) machen die Anbieter so etwas?--Wikiseidank (Diskussion) 13:51, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir haben da einen ganzen Artikel dazu: Free-to-play. -- HilberTraum (Diskussion) 14:01, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe z. B. auch http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/software/spiele/28580-ubisoft-spieler-zahlen-bis-zu-982-us-dollar-fuer-die-siedler-online.html --Eike (Diskussion) 14:06, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Free-to-play Danke (der Begriff erschien in der Werbung nicht;o)--Wikiseidank (Diskussion) 14:19, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die sammeln (deine) Personendaten, möglichst mit persönlichen Interessen verknüpft, und verkaufen diese Datensätze an andere spezialisierte Unternehmen (siehe Adresshändler). Für bestimmte Kombinationen, z.B. eine Adresse aus einem "Reichenviertel" und ein, indirekt offengelegtes, Interesse an Vermögensberatung, zahlen am Ende einschlägige Unternehmen hohe Prämien. --Kharon 14:27, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch einfach Enthusiasten, oft sogar freie Software. Aber das sind wohl kaum die mit TV-Werbung. --Chricho ¹ ³ 17:06, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hat auch praktische Gründe. Um ein Produkt erfolgreich (das heißt im Klartext für Spiele: tausende Stück) zu verkaufen, reicht es eben nicht, dass das Produkt gut ist. Man braucht dafür vor allem gute Werbung, einen Vertrieb, eine Rechnungslegung, Retourenabwicklung, Service. Das verursacht zusätzlichen Aufwand und Kosten und bringt dem Hobby-Hersteller keinen Spaß, weil das nicht seine Profession ist. Wenn man richtig rechnen kann, verschenkt man das Produkt unter Umständen lieber und bittet um Spenden. -- Janka (Diskussion) 19:30, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Modell hinter der Fernsehwerbung nennt sich übrigens en:Media for equity. Die Fernsehsender geben an die Spielhersteller sonst ungenutzte Werbezeiten für wenig Geld, und bekommen dafür Anteile am Geschäft. Bekanntester Fall da dürfte wohl ProSiebenSat1/Zalando sein. Zalando ist dank der billigen Werbespost groß geworden, und Pro1 hat da vermutlich mittlerweile ein ziemliches profitable Finanzquelle. -- southpark 20:41, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer Aspekt den ich als Gamer aus eigener Erfahrung kenne. Nimm das Spiel "RIFT" zuersteinmal ist es offensichtlich Kostenlos. Spaßenshalber kannst du problemlos in den unteren Leveln Questen, deine Instanzen abschließen und deine Berufe trainieren. Sobald du aber in die höheren Level kommst, benötigst du das entsprechende Equipment um auch nur annähernd mit den Herausforderungen klarzukommen. Das wiederum kaufst du in einem Shop. Allerdings gegen reichlich echtes Geld und nicht das Spielgold. Bei RIFT oder World of Tanks erwirbst du eine Spielwährung. So bekommst du Silber, gegen echtes Geld bekommst du Gold mit dem du dein besseres Equipment kaufen kannst. Es gibt Gilden bei RIFT die dich als Nichtzahler gar nicht erst aufnehmen. Es gibt andere Spiele, bei denen du genau das Gleiche machst, das Echte Geld aber von der Telefon/Handyrechnung abgebucht wird. Ziemlich perfide ist das wie ich finde, da ein Überblick hier generell nicht mehr gegeben ist. Spiele wie du sie beschreibst, sind übrigens auch selber Werbeträger. Öffnest du dein Spiel öffnet sich meist auch weitere Seiten, etwa zu einem Datingservice (Gamenerds brauchen das vielleicht ich bin zum Glück verheiratet und hab das nimmer nötig) oder ähnlichem. Das wirst du bei World of Warcraft/Guild Wars 2 nicht erleben, so lange es ein Bezahlspiel bleibt. --Ironhoof (Diskussion) 22:52, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie es bereits Ironhoof geschrieben hat, finanzieren sich die Free-to-play-Spiele meist damit, dass echtes Geld ausgeben werden muss, um "Oben" mitspielen zu können. Bei den relativ fairen Modellen bieten die kaufbaren Inhalte nur eine Beschleunigung an und man könnte die Inhalte auch erreichen, wenn man nur genügend Stunden im Spiel investiert (meist sehr, sehr viele Stunden). Bei anderen Free-to-play-Modellen läuft man als Kostenlos-Spieler früher oder später gegen eine Wand und muss zahlen, um weiter zu kommen.

Das Gegenbeispiel sind Spiele mit einem monatlichen Abo, wovon es aber nur noch wenige gibt - aktuell fällt mir nur World of Warcraft und das 2014 erscheinende The Elder Scolls Online ein. Guild Wars (2) ist etwas anders, da muss man zwar das Spiel kaufen, kann dann aber kostenlos spielen.

Bei den Abo-Spielen zahlt man dann zwar einen regelmäßigen Betrag, dafür hat man im Spiel keine Einschränkungen. Irgendwo hab ich auch mal eine Studie gelesen, wonach der Nutzer eines Free-to-play-Spieles durchschnittlich mehr Geld ausgibt, als ein Abo-Spiel-Nutzer.

Da Free-to-Play anscheinend aber momentan der Heilige Gral des Game-Business ist, loten auch die Abo-Spiele zusätzliche Verdienstmöglichkeiten aus, so gibt es z.Bsp. bei World of Warcraft einen Shop, in dem man sich gegen echtes Geld Haus- und Reittiere kaufen kann. Diese haben spielerisch keine Relevanz und stellen nur eine optische Alternative zu den im Spiel erreichbaren Haus- und Reittieren dar. Allerdings wird jede Erweiterung des Shops in den Foren heiß diskutiert und es werden alle möglichen Zukunftsvisionen heraufbeschworen - vom Ende des Abo-Modells bis hin zum Ende des Abendlandes...

P.S. @Ironhoof - spielst du etwa WoW? - dein Name klingt so nach Tauren... --84.173.254.26 02:28, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ironhoof war ein Taurenkrieger bis Level 80. Maintank einer Prog-Gilde. Seit ich kein Progress mehr spiele und zur Allianz gewechselt bin ist er Zwerg mit anderem Namen. Allerdings auf Ulduar wurde Ironhoof in einer kleineren Version wiedergeboren. ;-) --Ironhoof (Diskussion) 08:27, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das fehlt hier noch. -- HilberTraum (Diskussion) 09:52, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Delta: frühes Computernetz in der DDR

… wollte ich grade schnell verlinken und finde nichts. Kann es sein daß wir zu dem bzw. dem hier keinerlei Artikel oder Artikelfragment haben? Ich kann es eigentlich fast nicht glauben, wer hilft mir auf die Sprünge? --elya (Diskussion) 20:13, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Anfang der 80er gabe es in den westlichen Privathaushalten schon Sachen wie Minitel und Bildschirmtext. Vielleicht ist das genannte von Wissenschaftlern genutzte System nicht so relevant für die Geschichte? --91.0.154.245 20:51, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vor Delta und dem internationalen Internet gab es X.25 und die darauf aufbauenden Datex-P-Netze, sowohl im Westen, als auch im Ostblock. Die einzelnen nationalen X.25-Netze waren miteinander vernetzt. Auch Minitel und Btx bauten auf die jeweilige Datex-P- bzw X.25-Infrastruktur auf. --Rôtkæppchen68 00:28, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Internet-Geschwindigkeit

Ich habe mal ein bisschen recherchiert, bin aber aus dem, was ich gefunden habe, nicht besonders schlau geworden. Ist mein Internet-Anschluss nun eher schnell oder eher langsam? Die Daten: Kabel Deutschland, wohnhaft in einem kleinen Ort (Schleswig-Holstein) direkt vor Hamburg, 19.730 kbit/s Download, 1.984 kbit/s Upload, 486 Verbindungen pro Minute, Reaktionszeit/Ping nicht möglich. Danke! --Planomanno (Diskussion) 21:48, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

hier wird man „benotet”... also ob man über dem durchschnitt liegt oder drunter... --Heimschützenzentrum (?) 21:56, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Eher schnell. Es werden auch noch Anschlüsse mit einem Zehntel dieser Geschwindigkeit erfolgreich vermarktet, allerdings sind auch Anschlüsse mit dreimal soviel Geschwindigkeit keine Exoten, nur eben nicht auf dem Land. -- Janka (Diskussion) 22:01, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier gibt's noch etwas politisches dazu. es geht um „Holz”, → mehr… Dem gegenüber steht bei unzureichendem Ausbau die Tatsache, dass abends Lastspitzen im Netz sind. Je nach Ausbaustatus kommen diese zum tragen. Ein Gespräch mit dem ein oder anderen Bürgermeister kann durchaus den Hinweis zur Folge haben, zu der Erkenntnis zu kommen, dass die Leitungen deswegen nicht gelegt werden, weil die Provider Angst haben, die Leitung zu billig anzubieten. Einerseits ist des der Wettbewerb der Provider untereinander, andererseits wird auf die schnurlose Alternative LTE gesetzt, die in Deutschland nachweislich kaputtreguliert wurde. LTE ist für den mobilen Betrieb entwickelt worden. In Deutschland ist der Zellenwechsel deaktiviert. Dies mag zur Folge haben, dass LTE gegen Kabel und Telefonnetz antritt, statt gegen UMTS. Wie es um das Festnetz steht kannst Du im Podcast CRE 191 nachhören. --Hans Haase (有问题吗) 11:52, 31. Dez. 2013 (CET) Ist dies das Kunststück innerhalb einer Marktwirtschaft eine Mangelwirtschaft einzurichten?[Beantworten]
Für meinen Arbeitgeber wäre LTE durchaus eine Alternative, 70 Meter vom Mast entfernt haben wir sogar im Keller noch Empfang. Allerdings ist die Begrenzung auf 30 GB pro Monat das Problem. Deswegen bleiben wir weiter bei DSL und nutzen nur fallweise LTE. --Rôtkæppchen68 12:30, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Randabfallender Druck mit Endformat DIN A4

Ich benötige randabfallende Ausdrucke mit Endformat DIN A4. Der Drucker kann Papier bis zum Format Legal (216 x 356 mm) verarbeiten. Jetzt ist es ziemlich umständlich, jedes Mal ein DIN A3 Blatt auf legal zuzuschneiden und dann nach dem Druck nochmal auf DIN A4. Papier im Format legal ist anscheinend nicht so einfach zu bekommen und wenn, dann ist es ziemlich teuer (25.- Euro für 500 Blatt). Kennt jemand eine günstige Bezugsquelle für legal oder hat jemand eine Idee, wie man dem Problem anders begegnen kann? --91.0.154.245 22:08, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Papierformate- und Sorten gibt es (ab einer gewissen Stückzahl) in Druckereien. Dort würde ich auch mal die Kosten für das Projekt insgesamt anfragen. Alternativ gibt es auch A4-Drucker, die randlos drucken können, der Randabfall wäre damit virtuell zu handhaben. --79.216.214.178 22:36, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, aber das "ab einer gewissen Stückzahl" ist gerade das Problem. Die Stückzahl ist nicht groß genug, um von einer Druckerei ernstgenommen zu werden aber doch groß genug, um lästig zu werden, wenn man regelmäßig ein paar jeweils unterschiedliche Layouts drucken möchte. Die Anschaffung eines neuen Druckers dürfte sich ebenfalls nicht lohnen. --91.0.154.245 22:53, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zerteile Endlospapier in seine Einzelblätter. Mit Randstreifen hat das 240×304,8 Millimeter (240 mm×12 in). Der Randstreifen mit den Transportlöchern ist beiderseits je 15 Millimeter breit. Drucke Dein A4-Layout zentrisch drauf, mit links und rechts 15 mm, oben und unten 3,9 Millimeter Rand. Den Abschneiden und Du hast ein A4-Blatt. --Rôtkæppchen68 23:07, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Idee ist sehr gut. Aber gibt es das auch in 80g oder 90g/m²? Ich finde auf die Schnelle nur 60g/m". --91.0.154.245 23:36, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finde es in 80 Gramm mit Normal- und Mikroperforation. --Rôtkæppchen68 23:55, 30. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei den Preisen könnte ich auch dabei bleiben A3-Seiten zu schneiden. Gibt es keine kostengünstige Möglichkeit? --91.0.154.245 00:09, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
1. ist es wirklich so aufwändig, mit sonem Papierschneide-Dings (das war bei uns in der Schule son riesiges Messer, mit dem man n ganzen Stapel aufeinmal schneiden konnte)... 2. und wenn man versucht ASIN B0058II6Z0 bei amazon.de zu bekommen? das wären „nur” 111,83€/(5000Blätter)=0,022366€/Blatt (inklusive Versandkosten)... --Heimschützenzentrum (?) 07:21, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieses Papier hat eine amerikanische Drei-Loch-Lochung. Ich würde viel eher versuchen, dem Druckertreiber randlosen Druck beizubringen. Bei manchen Treibern ist das einfach ein Häkchen in den Einstellungen. Faxrollen haben nicht das richtige Papier, ab es gibt sie in 216 mm breit. Da könnte man dann 355,6 mm lange Abschnitte von machen. Gibt es Faxrollen aus Normalpapier? --Rôtkæppchen68 09:46, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der örtliche Copy-Shop kann mit Sicherheit Randlos-Drucke auch in sehr kleiner Auflage zum Akzeptablen Preis erstellen --Jogo.obb (Diskussion) 11:58, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dem Tintenstrahler sollte es genügen, ein Post-it an das vorhandene A4 rückseitig in Höhe des Papiersensors anzubringen, um 12"-Papier vorzugaukeln. Beim Laser (mit Toner betriebenen Drucker) ist davon dringend abzuraten, da der dabei schwer beschädigt werden kann. Außer, die Entwicklereinheit enthält den Fotoleiter und ist vor dem Austausch und die Fixiereinheit kann selbst vom schmelzenden Papierkleber befreit werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:22, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zur Alltagsphysik 2

Wird Sperma konserviert (dergestalt, dass man es zur künstlichen Befruchtung wiederverwenden kann), wenn man in flüssigen Stickstoff ejakuliert? --88.75.118.15 00:01, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja. Viel interessanter: Wirst du konserviert, wenn du dabei versehentlich in den Tank mit Stickstoff fällst? Auch ja. Ist auch weiter kein Problem, siehe Kryonik. Man sollte nur das mit dem Testament sauber vorher regeln, sonst ist alles futsch wenn man wieder aufgeweckt wird. Solaris3 (Diskussion) 01:20, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich stelle mir vor, wie sein Gartenzwerg aussieht, wenn er versehentlich in den flüssigen Stickstoff gerät. Ansonsten nach Gefriersperma googeln. --87.162.250.126 02:32, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die direkte Ejakulation in flüssigen Stickstoff dürfte sehr unpraktisch sein. Das Ejakulat wird natürlich vor dem Einlagern untersucht, aufbereitet und portioniert. In tiefgefrorenem Zustand geht das schlecht. Wie die Herstellung von Gefriersperma in etwa funktioniert, steht in den Artikeln Gefriersperma und en:Artificial insemination#Preparations. --Rôtkæppchen68 03:04, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

31. Dezember 2013

Periodizität und Wiedergeburt, Seele, Boltzman, Geburtenrate

Hoi, Wenn man annehmen würde das die Zeit(was auch immer Zeit genau ist) ewig läuft, dann müsste die Welt und alles doch eigentlich periodisch sein, d.h. alle möglichen Zustände müssen wieder und wieder vorkommen.

Jetzt gibt es ja offensichtlich Zustände mit Bewusstsein(z.B. in Menschlicher form). Da ja alles periodisch ist, müsste es ja wieder nachdem man gestorben ist, irgendwann wieder eine Form des Bewusstseins geben. Also kommt man wieder und wieder in ein Bewusstsein. Ich meine damit jetzt keine Seele sondern einfach ein Bewusstsein, egal in welcher Form. Damit das mit der Seele nicht so viele Probleme macht, können wir ja sagen, es gibt eine Seele, diese hat aber keine Auswirkungen und keine Erinnerung an vorherige Leben(was das gleiche ist als gäbe es keine).

Jetzt kommt ja Leben, am häufigsten vor in Regionen wo Leben eben häufig vorkommt. D.h. man müsste wenn man stirbt, dann eher in Regionen "neu geboren" werden in denen eben die Geburtsrate am höchsten ist. Also die Wahrscheinlichkeit ist höher das man dort geboren wird.

Wenn es jetzt nur die Erde gäbe, und z.B. Afrika hätte die höchste Geburtenrate, dann gibt es ja dort mehr neues Bewusstsein. Also wäre die Wahrscheinlichkeit hoch das ich nach meinem Tod als neuer Mensch dort geboren werden würde. Wenn jetzt die Theorie der Multiversen richtig wäre, und in einem anderen Universum ist die Geburtsrate von Bewusstsein höher als in unserem, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher das ich in diesem Universum geboren werden würde usw..

Also das war jetzt meine erste Überlegung. Und aus diesen Überlegungen müsste ja folgen das jedes Bewusstsein das man neu hat(ohne Referenz zu einem früheren), irgendwann mal den schlimmsten Zustand durchläuft und irgendwann mal den Glücklichsten. Also z.B. in Afrika geboren und man stirbt an Hunger(was ja nicht das schlimmste ist was einem passieren kann...) und in einem anderen Land als Erbe eines Millionärs. Das waren jetzt nur zwei Beispiele.

Irgendwelche Meinung dazu? Gibts dazu Untersuchungen irgendwie??

LG --85.183.144.189 01:20, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist sehr bezeichnend, dass die letzten beiden Existenzen vor der Erleuchtung weiblicher Natur sind. Das würde bedeuten, dass die meisten hier in der WP noch mindestens 3 Reinkarnationen vor sich haben - und dass Wikipedia-Schreiben (zumeist Männer) irgendwie ein schlechtes Karma bedingt. Also - Ein erfolgreiches 2014 - und arbeitet an eurer weiblichen Seite !! GG
Dein erster Satz enthält bereits einen Fehlschluss. Wenn man annimmt, dass die Zeit ewig läuft, dann muss das keineswegs ein periodischer Kreislauf sein. Im Gegenteil, gerade eine lineare Vorstellung passt mit dem Konzept der ewig weiterlaufenden Zeit eigentlich viel besser zusammen. --Anna (Diskussion) 02:25, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Setze Dich mal mit dem Konzept der Wiedergeburt und Erlösung bzw des Kreislauf des Lebens im Hinduismus und Buddhismus auseinander, genannt Samsara. Dort steuert Dein Karma, als was Du reinkarniert wirst; das kann auch ein Tier sein. --Rôtkæppchen68 03:14, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch die Entropie nicht vergessen ... GEEZER… nil nisi bene 08:56, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn die (nennen wir es mal) Seele keine Erinnerung an die vorhergehenden Zustände hat, dann ist die Abfolge von schlechter Reinkarnation und guter Reinkarnation belanglos, denn innerhalb des Systems gibt es niemanden, der diese Abfolge feststellen könnte. Nur jemand außerhalb des Systems (nennen wir ihn der Einfachheit halber mal GOTT) hätte Informationen darüber.
Ebenso rätselhaft ist die Tatsache, dass es vor 2000 Jahren nur einige 100 Millionen Menschen gab, heute jedoch 6 Milliarden. Es muss also irgendwo ein Lager für neue unbenutzte "Bewußtseine" existieren, oder unter uns gibt es eine Menge von seelenlosen Zeitgenossen.--Optimum (Diskussion) 14:38, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
There’s Plenty of Room at the Bottom. Was glaubst Du, wieviele Einzeller nur darauf warten, als Mensch wiedergeboren zu werden? --Rôtkæppchen68 14:49, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, Typen, die das Bewußtsein einer Amöbe haben, begegnen einem ja des öfteren... :o) --Optimum (Diskussion) 15:08, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du's aber gerne periodisch hättest: Ewige Wiederkunft. --Jossi (Diskussion) 14:56, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Man wird nicht wiedergeboren. Aber man gibt sich an seine Kinder weiter. Auch unabhängig von Fortpflanzung ist es nur ein Sinnbild dafür, daß die Prinzipien der Natur im Lebendigen und dessen Vielfalt immer wieder neu Gestalt annehmen. Die Atome, Elemente, Moleküle, aus denen Du bestehst bleiben nach dem Tod erhalten und gehen in den Kreislauf der Natur ein (übrigens auch schon zu Lebzeiten) .. als Vulkanasche, Collagen der Zellwand in einem Blatt, Chitin-Molekül auf einem Insektenpanzer oder Hirnzelle von jemand, der hier mit selbst-Bewußtsein postet. Als Wer oder Was ist dabei völlig belanglos. Entsprechende Untersuchungen könnten dies überhaupt nur bestätigen. Verfügbare Supercomputer werden jedoch mit ungleich vorrangigeren, auch konkreteren Aufgabenstellungen betraut, die auch einen Wert liefern können. [214.87.usw] --217.84.69.151 17:55, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, Danke für die Antworten. Aber meine Überlegungen haben rein gar nichts mit einer Seele und Wiedergeburt im religiösen Sinn zu tun. Es ist nur schwer meine Ideen dann zu formulieren. Habe ich auch öfters im Text geschrieben ! Zur vereinfachung habe ich gesagt das wir annehmen können es gäbe eine Seele diese aber keine Auswirkung auf sonst irgendetwas was, es auch kein Karma usw gibt, das ist dann dasselbe als würde keine Seele existieren(nur zur vereinfachung damit man besser drüber reden kann). Ich werde mir an einem ruhigen Tag noch mal die Antworten von allen durchlesen :) Ich stelle die Frage auch mal in einem Physikforum, was die dazu meinen.edit/ Ach und was die periodizität angeht, man muss doch einfach nur annehmen das die Zeit ewig läuft und es aber endlich viele Zustände gibt oder? Was ja plausibel ist weil es bestimmt keine unendlich vielen Zustände gibt. Gruß--85.183.144.189 18:09, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
"Ich stelle die Frage auch mal in einem Physikforum, was die dazu meinen." - bitte nicht, das ist reine Philosophie und hat absolut nichts mit Naturwissenschaften (oder auch nur unserem Universum) zu tun. --mfb (Diskussion) 18:16, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
1) Vergleich Schachspiel:
2) Anzahl der Atome im Universum = 4*10^80.
  • ) Jetzt nur noch den poincaréschen Wiederkehrsatz durchlesen und ein bisschen rechnen.
Dann noch ignorieren: Unendlichkeit (?) des Universums, dunkle Energie / Expansion, Proton (et al) decay, Alter der Spezies Homo Sapiens (200.000) versus Alter des Universums (14 Milliarden), Newton (siehe oben erwähnte Entropie), eigentlich die ganze Physik, Chemie und Genetik
Hast du diese Frage nicht schon wiederholt, jeweils im Abstand einiger Googol Millennia, gestellt und jedes mal die selbe Antwort von den gleichen unsterblich rezyklierten WikiPädianern bekommen? --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 18:30, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, erstmal frohes neues an alle ;) . @Cookatoo.ergo.ZooM: Also nach dem Wiedergehsatz müsste ja dann meine Annahme gelten oder? Jedenfalls für hamiltonische System, die ja unsere Welt beschreiben oder? Und noch mal, ich meine keine Unsterblichkeit oder sowas, es ist halt schwer zu formulieren was ich meine, eben ein neues Bewusstsein, ohne Seele, Karma oder religiöse Wiedergeburt, eben ein erwachen in einem Bewusstsein. :) Gruß --85.183.144.189 04:18, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
@mfb: ich glaub schon das das Thema sehr viel mit Physik zu tun hat. Immerhin geht es um endliche/unendliche Zustände im Universum und um die Zeit an sich und um kombinatorische Dinge. Ich habe nicht umsonst Boltzman in der Überschrift erwähnt, der ja auch überlegungen mit seinem Boltzman Gehirnen hatte. Boltzman Gehirnen hatte, was auch mit Entropie zu tun hat, und das es z.B. eine Wahrscheinlichkeit gibt das sich eine runtergefallene Teetasse wieder zusammen fügt. edit/ Noch als Zusatz, es gibt übrigens Modelle in der theoretischen Physik in der so etwas wie wirklich Wiedergeburte mit Seele existieren könnte, was aber argumentativ wiederlegt werden kann. Leider ist es sehr abstrak, siehe http://arxiv.org/abs/0710.1129 Gruß --85.183.144.189 04:24, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

WLAN

Hallo, ich will mir ein SmartPhone mit WLAN kaufen. Es ist SIM-Lock frei und mein SIM-Provider wird die Firma X werden. Zu Hause habe ich einen WLAN-Router vom Provider Y. Wenn ich nun zukuenftig per SmartPhone zu Hause ueber WLAN ins Internet will, muss ich die Verbindung mit meinem SmartPhone-Provider bezahlen, oder werden die Gebuehren durch den Provider des Routers bezahlt? Danke fuer euere Antworten.

--79.200.90.105 09:36, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn du dich mit deinem Handy in dein WLAN einloggst ist der Netzzugang durch den Provider Y bezahlt.--USt (Diskussion) 09:40, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Analog versinnbildlicht: Wenn du dein Schnurtelefon von Provider X in die Dose von Provider Y stöpselst, zahlst du bei Y. Du musst nur gelegentlich aufpassen, ob du auch wirklich im WLAN bist, falls das Smartphone auf automatisches Umschalten konfiguriert ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:11, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Provider Y dein Internet-Provider ist, dann Provider Y, ansonsten Provider Z, der dein Internet-Zugang zur Verfügung stellt. Von wem der Router ist, ist egal, nur wen du für deine Leitung bezahlst ist wichtig. --94.134.211.175 10:30, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

kleinste/größte Verwaltungsgemeinschaft

Welches ist die größte bzw. kleinste Verwaltungsgemeinschaft Bayerns nach Einwohnerzahl? --84.149.184.201 10:26, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich musste gerade feststellen, dass man in der Wikipedia ausgesprochen schlecht eine Liste der Gemeindeverbände nach Einwohnerzahl findet. Habe ich da was übersehen? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:33, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Namensrecht

Die verwitwete Frau Müller-Lüdenscheidt geb. Müller möchte Herrn Dr. Klöbner heiraten. Welche dieser Namen kann sie nach der Heirat tragen?

  • Müller-Lüdenscheidt-Klöbner
  • Müller-Klöbner-Lüdenscheidt
  • Lüdenscheidt-Klöbner-Müller
  • Lüdenscheidt-Müller-Klöbner
  • Klöbner-Müller-Lüdenscheidt
  • Klöbner-Lüdenscheidt-Müller
  • Müller-Lüdenscheidt
  • Müller-Klöbner
  • Klöbner-Müller
  • Klöbner-Lüdenscheidt
  • Lüdenscheidt-Müller
  • Lüdenscheidt-Klöbner
  • Lüdenscheidt
  • Müller
  • Klöbner

--89.204.137.106 11:13, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Namensrecht. --Eike (Diskussion) 11:38, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich komme nicht drauf: Im Artikel steht, das sei eine Regel oder Phrase, aber Regel (Richtlinie) passt da m.M.n. nicht drauf. Haben wir Alternativen, wie man das neutral und korrekt benennen könnte ? GEEZER… nil nisi bene 13:10, 31. Dez. 2013 (CET) In der dortigen Disk. sind alle zu scheu - im Gegensatz zu hier ... GEEZER… nil nisi bene 13:10, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

wie passt SOP? --Heimschützenzentrum (?) 13:17, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es ist sowieso eher eine Anstandsregel, und die bestehen meist aus "Sitten", wie der Artikel Anstand schreibt. Dabei halte ich den Artikel auch für schlecht, denn wenn ein fiktiver Roman und eine Legende über die Aussage eines einzelnen Bordoffiziers ausreichen sollen (die wohl auch eher durch nachträgliche Veröffentlichungen in der Kunst bekannt wurde), ist die Substanz ziemlich mies. Nur sind Begriffe wie Sitte und Anstand heute wohl auch zu unmodern, um verwendet zu werden. Von Brauch will ich auch nicht reden, denn ich kenne Berichte von Kreuzfahrten auch aus den 50er und 60er Jahren, wo es eher um die geordnete Verteilung auf die Rettungsboote und Panikvermeidung ging, als bestimmte Gruppen zu bevorzugen. Vor allem weil das letztendlich ja auch unlogisch ist, denn wer soll die Ruderboote manövrieren, wenn keine Männer in diesen sind? Also ggf. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:27, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Wie sollten Frauen so etwas können?!? --Eike (Diskussion) 13:38, 31. Dez. 2013 (CET) [Beantworten]
Diese Regel/Phrase/Sitte ist deshalb so schwer zu benennen, weil sie auf einem heute fast vergessenen Ehrenkodex beruht, der aus der frühchristlichen Karitas und der mittelalterlichen Minne resultiert, nämlich den Hilfebedürftigen zu helfen und die Schwächeren zu beschützen. Keine Ahnung, wie die damals auf diese Schnapsidee gekommen sind. Wer zuerst im Boot ist, hat gewonnen! --Optimum (Diskussion) 15:03, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich werfe mal die Begriffe "Gebot" und "Maxime" in die Runde. --Proofreader (Diskussion) 15:06, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist das nicht wegen der ganzen Gendergeschichte eh überholt? Es müßte doch heute eher nur noch "Kinder zuerst!" heißen und Mann über Bord ist auch nicht mehr korrekt, weil hier sonst die Frauen diskriminiert werden. --91.0.182.189 15:23, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
"Heute" steht ausser Frage. Der gesuchte Begriff sollte der sein, der damals dafür verwendet wurde. Ich hatte anfangs einfach an Imperativ gedacht, aber das ist mir zu akademisch... GEEZER… nil nisi bene 15:27, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Anstandsverhalten? ungeschriebenes Gesetz? Verhaltenserwartung? --91.0.182.189 15:31, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei google-books habe ich was gefunden. Ist aber für den Artikel nicht neutral genug, denke ich. --91.0.182.189 15:42, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Ich werde so vorgehen: mit den 4 Wörtern + der engl. Version der jeweiligen Vorschläge werde ich suchen, ob ich eine geeignete Referenz finde. Aber das muss bis zum nächsten Jahr warten. GEEZER… nil nisi bene 17:40, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mir kommt das vor wie "Du sollst nicht ....", also eine Art Gebot. naja, egal --RobTorgel (Diskussion) 17:48, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER… nil nisi bene
Dann muss man die über Bord gegangene Person eben erst befragen, mit welchem Geschlecht sie bezeichnet werden möchte. Ist doch kein Problem. --mfb (Diskussion) 17:47, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei "über Bord gehen" ja auch irgendwie suggestiv ist... GEEZER… nil nisi bene 18:13, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Domradio Köln

Aus welchem Musikstück ist das Pausenzeichen des Kölner Domradios? --77.12.174.123 15:57, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Liebster Jesus, wir sind hier von Johann Rudolf Ahle (Quelle). --elya (Diskussion) 16:10, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei schlecht besuchten Gottesdiensten gern verballhornt zu "Liebster Jesu, wir sind vier..." SCNR Dumbox (Diskussion) 16:14, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

CO2 Grenzwert 2014

2014 sinkt der CO2 grenzwert von 110 auf 95 Gramm pro Kilometer. Ich hab mich jetzt mal umgesehen, aber kein Benzinbetriebenes Fahrzeug gefunden, welches diesen Wert erreicht. Ich fahre ein Turboaufgeladenen 1 Liter 3 Zylinder Benziner Rasenmähermotor, welcher alle möglichen Preise für seine Sparsamkeit eingefahren hat, habe aber einen CO2 Wert von 99 Gramm. Selbst innerhalb der Stadt ist der Wagen mit seinen 60PS und einer Tonne Gewicht ein Graus, auf der Landstraße ist sicheres Überholen praktisch nicht möglich und auf der Autobahn ist die Kiste für heutige Verhältnisse eine reine Strafe. Ich werde ihn daher wieder verkaufen. Ich suche Alternativen ohne Strafsteuer, finde aber keine. Kann das sein, dass ab Morgen selbst das kleinste Go-Kart, das gerade noch als Auto zulassbar ist CO2 Strafsteuer bezahlen muss? --95.113.73.27 16:59, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Fiat 500 TwinAir? Dann hast du auch nicht mehr diese doofen drei Zylinder. Sondern zwei. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:29, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieviel Gramm sind das? Da gibt es auch Umbauten auf Gas, dann ist der CO2-Anteil noch kleiner. [9][10] --Hans Haase (有问题吗) 18:13, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist technisch überhaupt kein Problem schadstoffärmere Fahrzeuge zu bauen mit denen man komfortabel und zügig zum Ziel kommt. Der kommende (2014) Audi A3 e-tron soll beispielsweise im Durchschnitt 35g CO2/km = 1,5 l/100km schaffen und zugleich in 7,6 Sekunden von 0 auf 100km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 222 km/h erreichen können. Überigens kam man bisher auch mit einem 3,5 Tonnen, 60 PS Mercedes-Benz Sprinter überall zügig hin - faktisch selbst völlig überladen mit 5 Tonnen Gesamtgewicht. Faktisch ist wohl auch das wir alle umdenken bzw. uns entscheiden müssen ob wir hier in Europa weiter täglich im Verkehr Formel 1 fahren oder lieber auf all die tropischen Tiere und Pflanzen verzichten die sonst in 50 Jahren hier einwandern. --Kharon 04:13, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hämatom entfernen

Wie entfernt man ein Hämatom? Wird dabei das Gewebe, in das das Blut eingedrungen ist entfernet? Oder meint man damit lediglich, dass man für eventuellen Blutabfluß sorgt? --91.0.182.189 18:45, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut des relevanten Berichtes im Spiegel wird dabei die Schädelkalotte geöffnet und das in dem Bereich angesammelte Blut wird abgetragen. Da bereits am Sonntag eine Kraniektomie (Teile der Schädeldecke werden temporär entfernt) durchgeführt wurde, war diese eine relativ kurze Prozedur die etwa 2 Stunden dauerte. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 20:15, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Hämatom kann man nicht entfernen, denn wenn sich das Blut im Gewebe befindet IST es ein Hämatom =). Aber was man kann, dass ist seine weitere Ausbreitung verhindern bzw. einschränken. In dem man eben dafür sorgt, dass das aus den Gefässen ausgetretene Blut abfliessen kann (damit es eben sich nicht ein Weg in das Gewebe sucht). Und auch dafür sorgt, dass die Blutung aufhört. Denn meist ist ja nicht das Hämatom das eigentliche Problem (die Verfärbung ist in erster Linie ein kosmetisches Problem), sondern der Druck der das aus den Gefässen ausgetretene Blut auf die Umgebung auswirkt. Bestes Beispiel dafür ist das anbohren des Nagels, wenn sich darunter ein grössere Bluterguss gebildet hat. Das berühmte Pochen nimmt danach ziemlich rapide ab.--Bobo11 (Diskussion) 20:35, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, genau definiert wird nicht das Hämatom entfernt (wenngleich hematoma excision ein gängiger Terminus im englischen ist). Entfernt wird das Koagulum (plus totes Gewebe). --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:30, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Hämatom im Kopf eines gewissen verunfallten Skifahrers, das dich wohl zu dieser Frage animierte, lag zwischen der äußeren Hirnhaut und der Schädeldecke. Es war "nur" eine lokale Blutansammlung, ähnlich einer Blutblase am Finger, wenn man sich dort geklemmt hat. Diese Blutblase unter der Haut kann man z.B. - soll man nicht - aufstechen. Der Körper resorbiert das Blut normalerweise langsam von selbst. Im vorliegenden Falle war die Blutansammlung raumfordernd, erhöhte so den Hirndruck und musste deshalb entfernt werden. Durch die Gerinnungsfähigkeit des Blutes war das aber bereits ein gallertartiger Blutkuchen.--79.232.200.63 10:08, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Gentzens Hauptsatz wann

Ich suche die Antwort auf folgende Frage: Was ist die kleinste notwendige Menge von Prämissen unter denen Gentzenscher Hauptsatz gilt? --188.100.186.97 22:17, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2014

Feuerwerksfrage 1: Farben des Feuerwerks

Haben die Farben des Silvester-Feuerwerks (rot, grün. blauviolett, „Temperaturstrahler“) eigentlich eine bestimmte Bedeutung nach Art der Farbsymbolik oder des Hanky Code?--Häpinujir (Diskussion) 00:36, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Feuerwerksfrage 2: Schwarzpulverrakete in den Weltraum

Wäre es möglich, mit einer Schwarzpulverrakete nach Art der Silvesterrakete Satelliten in den Weltraum oder Lower Earth Orbit zu bringen? Wie müsste eine derartige Rakete aufgebaut sein? --Häpinujir (Diskussion) 00:39, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist dann eine Feststoffrakete. Die werden meistens als Booster beim Raketenstart benutzt. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:56, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Fliegen zwar nicht in den Weltraum, aber praktisch alle Raketenwaffen/Flugabwehrraketen sind Feststoffraketen. --79.232.200.63 09:49, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
" mit einer Schwarzpulverrakete nach Art der Silvesterrakete Satelliten in den Weltraum ... zu bringen" Jules Verne war der Meinung, dass es mit poudre à canon (= Schwarzpulver) bis zum Mond klappt. GEEZER… nil nisi bene 10:59, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
kleine Korrekturen. Vernes tapfere Mondfahrer haben eine Kanone und keine Rakete und auch kein Schwarzpulver sondern fulmi-coton benutzt. Funktioniert aber nur im Buch. --Rubblesby (Diskussion) 11:16, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Etwas gelernt! Fulmi-coton war moderner und das hat Jules gleich eingebaut. GEEZER… nil nisi bene 11:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine interessante Frage der Mittelstufenphysik. Die Rakete müsste soviel Schub enwicklen, um das ganze Vehikel (Rakete mit dem zum Erreichen der gewünschten Höhe (Weltraum = 100 km) erforderlichen Treibstoff plus Satellit) abheben zu lassen. --Fqugdvin (Diskussion) 11:22, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Stimmt, da war was in der Mittelstufe. Wenn es mir recht gedenkt, hat unser Lehrer uns erklärt, die Rakete müsste die erste kosmische Geschwindigkeit erreichen, und das ginge nach der Raketenformel nicht mit Schwarzpulver, weil die Energieausbeute im Verhältnis zum Gewicht zu gering sei. Stimmt das? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:44, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist wahrscheinlich eher die negative Sauerstoffbilanz? Oder man gibt ihr soviel Schub in niedrigen Höhen, dass es bis 100 km reicht? Ich glaube, die 1. kosm. Geschwindigkeit muss nicht erreicht werden, es reicht wenn die Rakete 100 km hoch kommt und dann herunterfällt. --Fqugdvin (Diskussion) 11:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei ich gerade merke, dass du einen Satelliten gefordert hast. Also doch 1. kosm. Geschwindigkeit. Mit der Jules-Verne-Kanone geht das wahrscheinlich. Wie schwer soll dein Satellit denn sein?
Ich bezweifle, dass eine Kanone funktionieren würde. Eine Mündungsgeschwindigkeit von 7900 m/s ist das viereinhalbfache der Mündungsgeschwindigkeit einer DM53, wie sie beim Leopard II eingesetzt wird. Dazu käme dann noch der Luftwiderstand. Ich meinte eigentlich irgendeinen Satelliten, beispielsweise einen Cubesat o.ä. --Häpinujir (Diskussion) 14:46, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann musst du nur noch ausrechnen, mit wieviel Mündungsenergie du 1,33 kg auf 28476 km/h = 7910 m/s beschleunigen kannst (es sind 83,2 Megajoule), und wieviel Schwarzpulver du dafür benötigst. --Fqugdvin (Diskussion) 15:12, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Völkermord an den Armeniern

Sehr geehrte Damen und herren, welche persönliche Schuld har der deutsche General von Bronsat zu Schellendorf beim Völkermord an den Armeniern


--62.246.114.222 10:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Friedrich Bronsart von Schellendorf hieß er. Wenn dir die Informationen im Artikel nicht reichen, solltest du dir mit der dort genannten Literatur, die sicher weitere Literaturangaben enthält, eine fundierte eigene Meinung bilden können. 85.180.197.45 10:55, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wann mit normaler kieferorthopädischer Behandlung beginnen?

Kieferorthopädie ist neben dem medizinisch notwendigem auch ein gutes Geschäft. Demzufolge ist die Spange seit Jahren der Standard, anstatt wie vor 20 Jahren die Ausnahme. Informationen bei den Top-Googletreffern sind meist pro-Spange (aus bekannten Gründen) am besten schon in möglichst frühen Jahren. Demgegenüber sieht man (jedenfalls in Großstädten) viele Erwachsene mit einer Spange (aus Ästhetikgründen) rumlaufen. Wenn es nicht medizinische notwendig ist, sollte man die Entscheidung über kieferorthopädische Maßnahmen nicht den Heranwachsenen überlassen (ähnlich der Bechneidung)?--77.185.206.132 10:34, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, "Zahnspange" (Korrektur frühestens ab 9 Jahren) ist wie "Phimose"-Operation (kein gutes Beispiel, da auch Mädchen Zahnspangen bekommen...) oder das Anlegen von abstehenden Ohren oder Spreizhose; "Beschneidung" ist wie Entfernung der Schneidezähne oder Coupieren der Ohren oder Umwicklung der Füsse. GEEZER… nil nisi bene 10:47, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit dem guten Geschäft stimmt schon. Aus persönlicher (Laien-!)Erfahrung würde ich warten, bis die Milchzähne draußen sind, sonst gibt es alle paar Wochen eine neue Spange. 85.180.197.45 11:01, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Stadtbahn Paderborn

Leider keinen Wiki Artikel zur geplanten stadtbahn Paderborn gefunden

--62.246.114.222 10:53, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist richtig, denn ein Artikel über eine eventuelle zukünftige Stadtbahn Paderborn wäre reine Glaskugelei. Das, was im Internet darüber zu finden ist, ist sehr dünne: Planung, bestehenden Regionalbahnstrecken auf Stadtbahnbetrieb umzustellen. --Rôtkæppchen68 11:20, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kalenderdruck

Ich möchte den Kalender 2014 drucken, zwecks Ferien-/Feiertagsplanung von Familie und Mitarbeitern. Nach Lektüre der Bulle Inter gravissimas stellen sich mir folgende Fragen: Auf welche Bankverbindung des Vatikans sind die 100 Golddukaten einzuzahlen? Wird auch Euro und/oder Paypal akzeptiert? Gilt das für mich überhaupt noch, weil ich nach dem Ausdruck des Kalenders ja automatisch (latae sententiae) nicht mehr Katholik sein werde? Oder hat einer diese Vorschrift mittlerweile aufgehoben? Wenn ja, wer und wann?

--Fqugdvin (Diskussion) 11:28, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier steht nur "Haec prohibitio fuit postea revocata", leider ohne genauere Angaben. Aber es wird schon stimmen; imprime fortiter, et ama Deum! Grüße Dumbox (Diskussion) 11:37, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir ein Stein vom Herzen. --Fqugdvin (Diskussion) 11:46, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da sich hier einige Antworter mit dem Thema auskennen, bitte ich um ein paar Belege für den Artikel Inter gravissimas. Auch die en:WP hat dieses Problem. GEEZER… nil nisi bene 12:24, 1. Jan. 2014 (CET) Nehmen das zurück. Verwechseln immer wieder den Unterschied zwischen Glauben und Wissen. Webseiten reichen da völlig aus. GEEZER… nil nisi bene 14:39, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Klang meine Antwort wirklich so, als kennte ich mich in der Materie aus? In diesem Zeitungsartikel lese ich, dass das Druckmonopol noch 1582 gelockert wurde, was immer das heißt. Vor allem aber wird auf das Buch Egidio Mezzi, Francesco Vizza, Luigi Lilio: medico astronomo e matematico di Cirò : ideatore della riforma del calendario gregoriano verwiesen. Hat jemand logistischen und sprachlichen Zugang zu diesem Werk? Ansonsten könnte man auch mal bei Frau Sieglinde Borvitz anfragen. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:50, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Also Absatz 13 sanktioniert ja nur das einem römischen Drucker erteilte Druck-Privileg (ohne Namensnennung in Absatz 12). Die 100 Dukaten werden nur für Untertanen des Kirchenstaats fällig. Drucker in auswärtigen Territorien (Rest der Welt) müssen eine päpstliche Lizenz erwerben. Die Gesetzeslage dazu dürfte diejenige sein, die sich inzwischen geändert hat. Solche Vorformen des Copyrights wurden damals selten länger als auf 10 Jahre gewährt. Das hätte ja auch der Idee der maximalen Verbreitung der Anordnung widersprochen. --Laurentianus (Diskussion) 18:14, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmm, interessant was Gregor unter "Jurisdiktion" verstand. Wenn man nicht im Kirchenstaat lebt, und die 100 Golddukaten somit nicht fällig werden (meine Ferienpläne sind gerettet), wie kann er dann die Exkommunikation ("und andere unserem Urteil unterstehenden Strafen") erklären? --Fqugdvin (Diskussion) 18:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das eine ist die Territorialgewalt, die er als Souverän des Kirchenstaates ausübt. Die Androhung der Exkommunikation, die übrigens nichts daran ändert, daß man Katholik ist (das kann nicht mal der Papst beschließen), fließt aus der geistlichen Leitungsgewalt, die der Papst hier als Druckmittel einsetzt, wie auch sonst öfters. Schönen Urlaub! --Laurentianus (Diskussion) 18:48, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Warum muss man bei downladprotalen mehrere Seiten durchklicken...

... bis endlich mal der download startet? Kann man da nicht auf der ersten Seite einen Downloadlink einbauen, der gleich das Paket downloaded? Selbst bei seriösen Portalen wie Chip ist das so-

--87.157.35.69 12:12, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"Kostenlos" heißt eben, dass man anders bezahlt: Werbung, Angebote von kostenpflichtigen "Premium-Downloads" etc. There's no such thing as a free lunch. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:21, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Soziale Herkunft der Bootsflüchtlinge

Bei etwas näherer Betrachtung der Berichterstattung zu dem Thema stellt amn fest dass das nicht wirklich besonders arme Leute sind die an Südeuropas Küsten angeschnwemmt werden. Ein vierstelliger Betrag für die Reise muss aufgebracht werden, die Leute sprechen ganz ordentlich die Kolonialsprache und wenn es Tote gibt können die Angehörigen schon mal per Flugzeug zur Identifizierung anreisen. Daraus lässt sich schließen dass es dabei nicht wirklich um "Lumpenproletariat", sondern eher um Angehörige der oberen Unter- bzw. unteren Mittelschicht der Städte handelt, denen mangelnde eigene Fähigkeiten und/oder die Situation in den Herkunftsländern (weiteren) sozialen Aufstieg versperrt (damit etwa die Schichten die vor einem halben Jahrhundert die Dekolonisation vorangetrieben haben). Wer hat nähere Informationen dazu?--Antemister (Diskussion) 13:10, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist doch aber bei ALLEN Flüchtlingsbewegungen so, egal ob heute, früher, oder noch früherer. Ist wie beim Spenden/Betteln: Nicht der Bedürftigste bekommt, sondern der "Lauteste".--Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich in der Regel nicht um "Flüchtlinge" im Wortsinne, sondern um (illegale) Immigranten. Die FAZ von heute http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/italien-die-lampedusa-realitaet-12729834.html --Geometretos (Diskussion) 13:56, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

„nicht wirklich besonders arme Leute ...“ – aus der Fernsehberichterstattung meine ich zu wissen, dass zumindest einige von denen vorher einen Kredit aufnehmen (und danach in entsprechende Abhängigkeiten geraten, falls ihr Plan nicht funktioniert). Im übrigen gibt es bei der von Antemister genannten Gruppe noch folgendes zu berücksichtigen:
Entweder die Leute sind tatsächlich schlecht ausgebildet und werden mit falschen Versprechungen von anderen Leuten, die damit ihr Geld verdienen, nach Europa gelockt. Die sollten dann zumindest theoretisch in ihren Heimatländern besser einen Job finden können, weil dort noch mehr einfache Tätigkeiten nachgefragt werden (wenig Industrialisierung, keine Dienstleistungsgesellschaft).
Oder die Leute sind gut ausgebildet, können aber nicht arbeiten, weil es die politische Situation in ihrem Land nicht zulässt (schwacher Staat im bürgerkriegsähnlichen Zustand, institutionalisierte Diskriminierung usw.). Diese könnten hier schon eher einen Job finden und werden ihr Land auch früher oder später verlassen, weil es ihnen keine Perspektive mehr bietet (so eine Entscheidung trifft man nicht von heute auf morgen, sondern über einen längeren Zeitraum). --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 16:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Mythos Simón Bolívar

Um was handelt es sich genau beim Mythos von Simón Bolívar? Ich habe ihn nämlich nicht wirklich verstanden, da es nicht offensichtlich genug angegeben wurde in den Quellen, die ich gefunden habe.--Puu Oo (Diskussion) 13:35, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe Politischer Mythos und Simón Bolívar. --Chricho ¹ ³ 13:40, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich darf Wikipedia nicht als Quelle brauchen hat mir meine Geschichtslehrerin gesagt.--Puu Oo (Diskussion) 13:41, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dazu ist der Vortrag, den ich darüber halten werde auf französich.--Puu Oo (Diskussion) 13:42, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast nach Verständnis gefragt, nicht nach Quellen. --Eike (Diskussion) 13:53, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dort verstehe ich es auch nicht.--Puu Oo (Diskussion) 13:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Was ist bei den Artikeln der Mythos? Es gibt keinen Absatz dazu!--Puu Oo (Diskussion) 13:57, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Du meinst, da steht nirgendwo "Mythos" drüber? --Eike (Diskussion) 14:23, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn du das Referat auf Französisch halten musst, wäre fr:Simón Bolivar#Hommage und fr:Bolivarisme schon mal ein Ausgangspunkt. --Jossi (Diskussion) 14:25, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau!--Puu Oo (Diskussion) 14:29, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Der Mythos ist, dass um ihn aufgrund seiner politischen Leistungen ein Personenkult gemacht wird. Die politischen Leistungen von S.B. sind im Artikel aufgeführt und bequellt. Diese Quellen kannst Du für Dein Referat heranziehen. Auf fr:Simón Bolívar sind auch französischsprachige Quellen aufgeführt, falls Dir das weiterhilft. --Rôtkæppchen68 14:28, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das genau war zu dem, was Eike gesagt hat. Aber auf französisch habe ich nichts gefunden, deshalb habe ich es auf deutsch versucht.--Puu Oo (Diskussion) 14:31, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wann werden die Tage wieder länger?

--109.193.194.65 13:44, 1. Jan. 2014 (CET) Wann werden die Tage ab Januar wieder länger?--109.193.194.65 13:44, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

--109.193.194.65 13:44, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich möchte wissen wann die Tage länger werden ?
Jetzt schon.--Puu Oo (Diskussion) 13:45, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Seit Dezember schon. Siehe Wintersonnenwende. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:47, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Datum ist bekannt, der 21. Dezember.--Puu Oo (Diskussion) 13:53, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Manchmal isses auch der 22., daher schlug ich die Lektüre des Artikels vor. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:35, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier kannst du nach den Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangsdaten deines Ortes suchen. Den Artikel Tageslänge haben wir auch noch. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:18, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Legasthenie / Akustische Differenzierung

Heute ausnahmsweise mal als IP.

Folgendes:

Jemand, eine sehr nett anzusehende Sie (Mitte 20), falls das zur Motivation der Auskunftgebenden beiträgt, hat Probleme mit Doppelkonsonanten und mit Wörtern, die sie noch nicht geschrieben gesehen hat (bspw. Aubergine/Oberschiene). Sie nennt das "Hörschwäche".

Sie kann Wörter mit einfachen und doppelten Konsonanten klanglich nicht immer unterscheiden, bspw. wen und wenn, oder fals und falls. Auch meine ich, dass sie nicht immer sauber Buchstaben voneinander abgrenzen kann (bspw. abgelenkt/abgelengt). Letzteres ist aber nicht so ausgeprägt.

Wenn merkt sie sich mittlerweile über eine Brücke zu kann, weil sie letzteres mit Doppel-n schreibt. Sie spricht dann beides vorher laut aus. Auch, weil ich ihr gesagt habe, dass wen "langsam gesprochen" wird, Stichwort "lange und kurze Vokale".

Im Internet habe ich Übungsblätter zur akustischen Differenzierung und zu Doppelkonsonanten gefunden. Bei der Übung zur akust. Diff. soll man Striche bzw. Punkte unter die Vokale zeichnen, je nachdem, ob der Vokal kurz oder lang betont wird. Macht es Sinn, das Training so zu beginnen, d. h. mit dem Lesen und vermutlich lauten Aussprechen dieser Wörter und anschließendem Markieren der Vokale? Alternativ könnte man ihr die Wörter ja auch vorlesen oder diktieren.

Bei den Doppelkonsonanten sollen Lücken ausgefüllt werden, bspw. Doppel-r oder nicht.

Macht es darüber hinaus Sinn, ihr die einschlägigen Rechtschreibregeln zu vermitteln?

Ich wäre für weitere Tipps, Hinweise und für Links zu möglichst kostenlosen Übungsmaterialien sehr dankbar. Professionelle Hilfe kommt nicht in Betracht. Die Schwächen beeinträchtigen sie nicht in ihrem beruflichen Alltag.

Danke und Gruß, --87.172.217.205 14:09, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Zeiten, in denen Deutsch nach Gehör geschrieben wurde, sind lange vorbei. Das funktioniert leider heute nicht mehr. Sie müsste eben lesen, vielleicht eine Zeitung abonnieren, nach Eingewöhnung vielleicht sogar ein Buch lesen. Wörter wie Aubergine/Oberschiene folgen keinem erlernbaren System ('Au' war im Lateinischen und Französischen die Schreibweise für das geschlossene 'O', während das 'O' offen gesprochen wurde) und müssen vom Schriftbild her erlernt werden. --91.50.34.44 14:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke schon mal für diesen Hinweis. Wenn man die anderen Fragen und Antworten hier so liest, fragt man sich schon, weshalb das ein oder andere Wort so geschrieben oder ausgesprochen wird, wie es geschrieben oder ausgesprochen wird. Da kommt man nämlich mit langer oder kurzer Betonung auch nicht weiter. Akustik dürfte für jmd. mit dieser Schwäche bspw. verwirrend sein... Man muss dafür doch mind. eine weitere Regel kennen, um das Wort nicht mit Doppel-s zu schreiben. Oder wir sprechen es alle falsch aus... Wie du schon angemerkt hast, muss man die Wörter vllt. einfach kennen (Wortschatz und ggf. Sprachgefühl). Sie liest in der Tat sehr wenig. Da könnte man mal ansetzen. Andererseits chatten Menschen in dem Alter doch ununterbrochen. Das scheint in diesem Bereich aber keine Vorteile zu bringen. --87.172.217.205 14:37, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hast du die Chats schon mal gesehen? Die sind bestenfalls voll von Schreibfehlern und in vielen Fällen näher an lolcat als an Deutsch. --88.130.131.244 14:54, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
In "unserem" Chat wird nur in feinstem Hochdeutsch kommuniziert. ;-) Aber ja, ich kenne natürlich auch andere Chat-Verläufe. Vermutlich ist es also eher kontraproduktiv. -.- --87.172.217.205 15:00, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Moin und Frohes Neues ... Zum Thema schreiben lernen siehe auch hier: Jürgen Reichen. Das deckt sich nicht mit der Ansicht von91.50.34.44, genau die Probleme, die 87.172.217.205 anspricht, entstehen bei Anwendung dieser Methode. Hilfreich ist, viel zu lesen (allerdings weniger Chats u. ä., die Wikipedia-Artikel sind meist zu empfehlen) und im angesprochenen Fall gemeinsam akustisch vernehmbar (ich vermeide den Begriff »laut«) zu lesen. LG --Gwexter (Diskussion) 15:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Lernen muss vor allem Spaß machen. Oder der Leidensdruck muss groß genug sein (berufliche Sackgasse). Wenn es um's Lesen geht: Auch daran muss man Freude haben, Tageszeitungen sind für junge Menschen oft wenig interessant. Vielleicht besser eine (Frauen)Zeitschrift oder einen Roman vorschlagen. Wikipedia-Artikel sind oft leider in Fachchinesisch geschrieben. --79.204.198.99 15:36, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, Zeitungs- bzw. Zeitschriftendeutsch deutsch ist auch nicht mehr das, was es mal war, die Schreiber verlassen sich eher auf automatische Korrekturhilfen, Schriftsetzer als Rechtschreibfanatiker gibt es kaum noch, auch die Zeiten des Metteurs, der häufig zwecks letzter Korrektur las, sind vorbei; zu heutigen Massenwaren-Romanen habe ich keine Beziehung. Wenn ich an WP denke, dann eher an Artikel, in denen weniger spezifische Themen aus den verschiedenen Wissenschaften verständlich erklärt werden sollen (sic!). Nehmt euch einfach eine Städtebeschreibung o. ä. vor. --Gwexter (Diskussion) 15:50, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gut, mehr Lesen ist sicher sinnvoll. Ihr meint also, dass das Gehirn dann automatisch die Regeln generiert, also das, was wir Sprachgefühl nennen, oder lernt sie die Wörter dadurch "nur" auswendig, ohne logische Verbindungen zu anderen Wörtern herzustellen?
Ich frage, weil Sprachen doch einer gewissen Logik folgen müssen, sonst könnten (Klein-)Kinder keine Sprachen lernen. Uns Erwachsenen fallen bestimmte Muster ja mitunter gar nicht mehr auf: Wörter mit Str- bspw. beschreiben zumeist schmale, linienförmige Dinge, wie Straße, Strecke, Strich, Strand, Stringenz oder Stroh. Wörter mit Kn- häufig kleine, runde Dinge, wie Knoten, Knolle, Knopf usw. Aus meiner Sicht erkennt das Gehirn solche Muster in der Sprache. Sind aber nur Vermutungen, kein gesichertes Wissen. Sie zum Lesen zu animieren, schaffe ich sicher, aber ich dachte eben auch, dass man diese Dinge nebenbei gezielt üben kann. Möchte das mit ihr zusammen machen. Die emotionale Verknüpfung spielt ja auch eine Rolle beim Lernen, und da erreiche ich sie... --87.172.217.205 16:22, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, einer solchen Logik folgen Sprachen nicht; aus einer synchronischen Perspektive erscheinen die meisten Wörter und Schreibungen arbiträr, d.h. wenn man kein studierter Indogermanist ist, ist es nicht sinnvoll, über Eselsbrücken hinaus nach Regeln zu suchen. Es gibt zwar die Rechtschreibregeln, aber wenn man ganz ehrlich ist, scheinen die ein ziemlicher Betrug zu sein: man kann die Schreibung kaum eines Wortes allein auf die Rechtschreibregeln zurückführen, und es gibt aus der Sicht der Regeln extrem viele Ausnahmen. Das liegt daran, daß die Schreibung der Wörter nicht etwa den Rechtschreibregeln folgt, sondern die Schreibung war schon vorher da und unterlag bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Tradition. Die Regeln wurden sekundär "erfunden", um die Schreibung in eine lernbare Ordnung zu bringen; das konnte naturgemäß nur teilweise gelingen, denn Tradition neigt zur Entropie. Auch auf die Lautung kann man sich nicht verlassen, wie Dein Beispiel AubergineOberschiene schön illustriert; selbst in Sprachen mit einer extrem phonetischen Orthographie wie dem Tschechischen und dem Litauischen können sich die Schreiber nicht auf die Aussprache der Wörter verlassen, sondern müssen zuweilen der Tradition Rechnung tragen, zum Beispiel um homophone Wörter in der Schreibung zu unterscheiden; um so mehr trifft das natürlich aufs Deutsche mit seiner langen und abwechslungsreichen Sprachgeschichte und seiner dialektalen Vielfalt zu. Man kann also festhalten, daß die Schreibung weder den Rechtschreibregeln noch der Aussprache unbedingt folgt.
Das ist aber nicht weiter schlimm, weil ein gesunder, geübter Leser und Schreiber von Natur aus weder lautiert, also die Wörter nach ihrer Lautgestalt niederschreibt, noch bei jedem Wort, das er schreibt, die einschlägigen Rechtschreibregeln im Kopf hat. Vielmehr erkennt ein geübter Leser die Wörter und Wortgruppen mit einem Blick als sogenannte Wortbilder, so wie man die Gesichter von Menschen leicht auf einen Blick auseinanderhalten kann, ohne sich bewußt zu sein oder auch nur annähernd mit Worten beschreiben zu können, wie das jeweilige Antlitz aussieht. Das Schreiben geht einem also normalerweise in Fleisch und Blut über -- man kann es, wenn man es gelernt hat, automatisch, wie das Treppensteigen und Fahrradfahren. Zugleich ist es aber kein Anwenden von Regeln, sondern zum allergrößten Teil das Wiedergeben von Auswendiggelerntem: Ja, wir lernen tatsächlich die Wörter, die wir lesen, auswendig -- allerdings unbewußt. Deshalb war der Rat der Kollegen oben, viel zu lesen, genau der richtige: wer viel liest, schult sein Gedächtnis für die „Gesichter der Wörter“: je öfter er ein Wort gelesen hat, desto besser kann er es schreiben, und je mehr Übung und Vertrautheit er im Lesen erwirbt, desto leichter und einfacher merkt er sich die Schreibung eines Wortes, selbst wenn er es nur einmal gelesen hat. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:16, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Weiters folgt ein Zuhörer ja dem Kontext des Gehörten und hat laufend eine Vorstellung, was jetzt kommen kann. Das geht ja bekanntermaßen soweit, dass fehlende Worte im Hirn ergänzt werden und der Hörer trotzdem Stein und Bein schwört, die fehlenden Worte tatsächlich gehört zu haben (da gibt es Versuche). Beispiel: ob "das" oder "dass" kommt, hört man nicht, sondern weiss es vorher. --RobTorgel (Diskussion) 17:26, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Deutsche Bahn...

Liebe Leute, ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber mich stören die horrenden Preise der Deutschen Bahn; dreistellige Beträge für eine "einfache" Fahrt durch das Bundesgebiet, das sogar noch im Sparpreis! Was ich suche, sind legale Spartricks; ich meine bspw. von jemandem gehört zu haben, dass man den Fahrpreis gut reduzieren kann, wenn man die Fahrt im Ausland beginnt. Ich (und sicherlich auch einige andere unter uns) wären sehr dankbar für ein entsprechendes Informationssharing. Frohes Neues und viele Grüße, --85.178.55.18 14:11, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das kannst Du ganz einfach selbst herausfinden. Du kannst Dir einfach auf den Websites der diversen Eisenbahngesellschaften dieselbe Strecke anbieten lassen. Die Reise Stuttgart–Berlin kostet bei der DBAG beispielsweise 142 Euro. Wenn man bei der SBB aber Basel SBB–Berlin über Stuttgart bucht, kostet das nur 135 CHF, das sind ca. 110 Euro. --Rôtkæppchen68 14:22, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Seit einiger Zeit kannst Du ach den Bus nehmen. --Rubblesby (Diskussion) 14:25, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
…oder das Flugzeug. --Rôtkæppchen68 14:30, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Quer-Durchs-Land-Ticket und Schönes-Wochenende-Tickett sollten noch unter 50€ sein, man kann sogar günstig Mitfahrer mitnehmen. --88.130.131.244 14:31, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Mich stören die Bahnpreise nicht. Bahncard 25, Fernverkehr früh buchen, im Regionalverkehr stets den jeweiligen Verkehrsverbund für lau obendrauf - find' ich gut & günstig. Gr., redNoise (Diskussion) 14:32, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch die indische Sparmethode. --Fqugdvin (Diskussion) 15:24, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit dem Quer-Durchs-Land-Ticket aber wirklich quer durch's Land will, ist man einen ganzen Tag unterwegs (Stuttgart -> Berlin 11h mit RB/RE statt 6h mit EC/ICE). Und das ist noch nicht die längste innerdeutsche Fahrstrecke. --mfb (Diskussion) 15:27, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Bahn selbst mit IC ist günstiger als das Auto, zumindest wenn man alleine fährt und die Bahn ist schneller wenn es von City zu City geht. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist immer noch konkurrenzfähig. Das mit den Verspätungen wird sich nie vermeiden lassen, haben wir bei anderen Verkehrsmitteln ebenso. Amerikanische Geschäftsfreunde sind immer wieder begeistert, zumal der Kurzstrecken-Luftverkehr ordinär geworden ist.--79.232.200.63 16:11, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Latein: Cicero, De officiis; Nebensatz

Hallo! Nun komme ich schon wieder mit einer Frage zur Übersetzung von Ciceros De officiis! In Buch I, 71 steht folgender Satz:

…, qui … a re publica recesserunt, cum eius administrandae potestatem aliis laudemque concederent.

In Bezugnahme auf diese Seite lautet meine Übersetzung:

„… die sich … aus dem Staat zurückzogen, wobei sie die Gelegenheit und das Verdienst, diesen zu verwalten, anderen überließen.“

Es geht um den Nebensatz, der durch cum (in der Übersetzung: „wobei“) eingeleitet wird: Im Deutschen gilt „wobei“ in diesem Zusammenhang laut DUDEN als weiterführendes Adverb. Aber welche Funktion hat das cum im Original und um welchen Nebensatz handelt es sich in der Folge? Gibt es vielleicht auch eine bessere, grammatikalisch entsprechende Übersetzung? Schöne Neujahrsgrüße, XanonymusX (Diskussion) 14:44, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"Cum" mit Konjunktiv drückt im weitesten Sinne aus, dass es neben dem zeitlichen auch einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen zwei Handlungen gibt, das reicht von kausal bis konzessiv. Ich würde es einen Adversativsatz nennen. Mit "während" (bei Gleichzeitigkeit) machst du nichts falsch, da ja auch die deutsche Konjunktion mehrdeutig ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:13, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kryptographie

Ich habe auf Wikipedia das interessante Thema Zahlensender entdeckt, weiß aber nicht, ob ich die Sache richtig verstanden habe. Es wird da ja anscheinend die Möglichkeit der One-Time-Pads zur Verschlüsselung genutzt; allerdings liest man ab und zu, daß diese Möglichkeit zwar sicher, aber auch sehr aufwendig bis unpraktikabel sei, weil man als Schlüssel Kolonnen von echten Zufallsbuchstabenreihen braucht, die der Empfänger mit sich führen und aufbewahren muß, um überhaupt Nachrichten empfangen zu können.

Nun habe ich mir überlegt, daß es doch viel einfacher wäre, wenn man zur Verschlüsselung eine Reihe von scheinbar zufälligen Büchern verabredete, die der Empfänger zur Hand hat: dann nähme man die Buchstaben an den Rändern einer Spalte anstelle der Zufallsbuchstaben als Schlüssel; man müßte dem Empfänger nur verschlüsselt vermitteln, auf welcher Seite und Spalte, in welcher Zeile, an welchem Rand und in welcher Richtung er seinen Schlüssel abzulesen hätte. Er hätte dann keine verdächtigen Zettel zu verstecken und könnte, wenn es sicher ist, die verschlüsselten Nachrichten aufbewahren, um sie bei Bedarf wieder zu entschlüsseln. Die Menge der zur Verfügung stehenden Schlüssel wäre sicherlich auch größer, als wenn man ihm einen Zettel mit Buchstabenreihen überließe, so daß man länger ohne direkte Kontaktaufnahme auskäme; außerdem kann der Sender ad hoc den Schlüssel aus einer großen Menge an Kode auswählen; fällt dagegen dem ausspionierten Land ein Zettel mit One-Time-Pads in die Hände, kann man mit deren Hilfe gewiß recht schnell alle Nachrichten, die der Agent empfangen hat, entschlüsseln.

Selbst wenn der Empfänger aufflöge und man herausfände, daß er die Büchermethode nutzt, um seine Nachrichten zu entschlüsseln, könnte sich die Polizei des ausspionierten Staates immer noch dumm und dämlich suchen, bis sie die entsprechenden Stellen in den entsprechenden Büchern zu den entsprechenden Nachrichten gefunden hätte, wenn dem Empfänger nur eine genügend große Bibliothek zur Verfügung stünde, in der die Schlüsselbücher unauffindbar einsortiert wären. Ich würde sogar meinen, der Aufwand wäre so groß, daß es überhaupt nicht möglich wäre.

Oder renne ich gerade in eine ganz falsche Richtung, und das, was ich mir gedacht habe, ist überhaupt nicht sicher? Wo liegt mein Denkfehler? --77.186.50.15 16:52, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Für mich hört sich das nicht unvernünftig an. Zur Situation, wenn sie ihn haben, gibt's allerdings den passenden xkcd... --Eike (Diskussion) 17:12, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Antwort steht im Abschnitt One-Time-Pad#Kryptologisch unsichere Schlüssel. --Rôtkæppchen68 17:29, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Freundin am Flughafen treffen, die umsteigt (eilt)

Guten Abend,

kann ich am Frankfurter Flughafen eine Freundin treffen, die dort von einem Flug aus Israel in ein Flugzeug in die USA umsteigt???Im Internet finde ich dazu keine eindeutige Antwort. Danke für die Auskunft! --84.59.27.90 18:49, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]