„Wikipedia:Auskunft/alt2“ – Versionsunterschied

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:::<small>Arghs, ich hatte gelesen die Anleitung sei verlustig gegangen. Weia. [[Benutzer:Weissbier|Weissbier]] 10:25, 20. Jan. 2009 (CET)</small>
Könnte eventuell ein horizontal / vertikal Problem sein. Klingt so als ob eine Ebene funktionier und die andere defekt ist.--[[Spezial:Beiträge/141.6.8.89|141.6.8.89]] 10:42, 20. Jan. 2009 (CET)
:Versuche es mal mit der Einstellung "UNIVERSAL" beim LNB, da wo jetzt "9750" steht. Dann einfach nen neuen Suchlauf.
 
== Traktoren bestimmen ==

Version vom 20. Januar 2009, 12:21 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro


1. Januar 2009

Skipisten

Sich kreuzende Abfahrten... gibt's das oft? Bin schon lange nicht mehr Ski gefahren, aber für mich hört sich das wie ein Schildbürgerstreich an. --84.56.239.27 19:48, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube das gibt es in jedem Skigebiet mit mher als drei Pisten.--84.160.201.193 20:02, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.27 20:11, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri 21:19, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Glück fahr ich nur Auto... Grottenolm 23:28, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens in Bad Hofgastein gibts einige Pisten mit Gegenverkehr (sind halt relativ flache Verbindungsstücke zwischen 2 parallel verlaufenden Pisten, aber so weit ich es gesehen habe immer <100m lang). In manchen Skigebieten gilt übrigens sehr wohl "rehts vor links" z.B. im Gasteinertal. es gibt keine allgemein verbindlichen Pistenregeln, auch die FIS-Regeln sind das nicht, welche Regeln gelten bestimmt der Skigebietsbetreiber in seinen AGB, denen mit dem Liftkartenkauf zustimmst. Gesetzliche Bedeutung ahben die FIS-Regeln lediglich bei Unfällen, wenn es um Schadenersatz geht. Außerdem sind die FIS-Regeln teilweise in sich widersprüchlich, z.B. Punkt 1 und Punkt 4: auf manchen schmealen Pisten wäre garkein überholen notwendig, wenn man dem vordern Skifahrer laut Punkt 4 "für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.", wodurch aber jeder Skifahrer, der nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist schon alleine dadurch, dass er auf so einer Piste fährt gegen die Regel 1 verstösst: "Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen [...] oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt.", also dürften laut den FIS-Regeln sehr schmale Pisten garnicht befahren werden. --MrBurns 02:47, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lese ich da heraus, dass du den FIS-Regeln ihre Sinnhaftigkeit (und damit Berechtigung) grundsätzlich absprichst, nur weil sie, bewusst einfach gehalten, nicht wie Gesetzestexte bis ins Detail und für alle Eventualitäten ausformuliert sind? --Geri 12:45, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ein Anruf, nachdem ich auf der Site nichts fand, bei www.skigastein.com ergab gerade, dass die freundliche junge Dame das Vorhandensein von AGBs – natürlich – bestätigte, aber ihr davon auf den Internetseiten nichts bekannt ist. Wobei der im Detail dafür Zuständige erst am Mo. wieder verfügbar ist und mich dann zurückrufen wird. --Geri 12:59, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn amn etwas einfqach halten will muss man deshalb nicht unbedingt Widersprüche einbauen. Es würde für die Auflösung dieses Widerspruchs ein zusätzlicher Punkt reichen, dass man auch nach oben schauen muß, wenn man unvorhersehbare Bewegungen macht (also z.B. wenn man länger gerade gefahren ist und das erste mal einen Bogen macht, oder wenn man einen Bogen macht, der z.B. bedeutend weiter nach links geht als der vgorherige). --MrBurns 13:57, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe keinen Widerspruch zw. 1. und 4., sondern eine Konsequenz aus beiden: Möchte man gemäß 4. überholen, geht das im Moment aber wegen 1. nicht, darf man (im dem Moment) nicht überholen. Ganz einfach. --Geri 17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Widerspruch kommt dadurch zustande, dass es Pisten gibt, die so schmal sind, dass man garnicht überholen kann, ohne gegen Punkt 4 zu verstoßen, was aber dazu führt, dass jeder, der solche Pisten befahrt automatisch gegen Punkt 1 verstößt. D.h. es gibt Pisten, auf denen die FIS-Regeln gelten, obwohl sie nicht eingehalten werden können. --MrBurns 14:24, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls es jemanden interessiert: Fotos der "Kreuzung". Es scheint sich tatsächlich um eine X-Kreuzung zu halten und mit etwas flachem Winkel. Da kann man sich schon vorstellen, dass es kräftig Krachen kann... --84.56.208.4 03:23, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist sehr interessant. Heute war im TV zu sehen, dass da auch Schilder vor der Kreuzung sind, wo schwarz auf gelbem Grund draufsteht: LANGSAM. Aber die Größe der Schilder schien mir nicht dazu geeignet, noch wahrgenommen zu werden, wenn man mit siebzig Sachen und Tränen vom Fahrtwind in den Augen angebrettert kommt ... Grottenolm 23:58, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das "Langsam"-Schild steht ja sinnvollerweise auch nur auf der Deppen-(verzeihung, blauen )Piste. Wer Skifahren kann, darf auch rasen. --MB-one 23:24, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, aber überleg' mal, wie viele die rasen lediglich glauben, dass sie's (beherrschen) können. Und wie viele es grundsätzlich schon können, aber nach 6 Stunden non-stop "Liftkarten-Geiern" die Beine nicht mehr tun was der Kopf eigentlich will. --Geri 00:12, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich hab z.B. genug Kondition, um nach 6 Stunden (inkl. ~1h Pausen in Skihütten) noch auf alles reagieren zu können, auf das ich auch am Anfang noch reagieren kann. So lange man genug Abstand hält, um alles unter Kontrolle zu haben, kann man durchaus rasen, ich hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m selbst wenns leicht eisig ist, ohne dass ich mich dafür absichtlich hinfallen lassen muß (was übrigens in vielen Situationen keine schlechte Lösung ist, weil wenn mans richtig macht ist die Verletzunbgsgefahr dabei nicht allzu groß). --MrBurns 02:51, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich hätte keine Probleme, dieses Schild auch bei 100 km/h noch zu lesen, außerdem ist es fraglich, wie schnell man an der Stelle überhaupt werden kann, schließlich handelt es sich um eine blaue Abfahrt, die sind ja oft sehr flach. --MrBurns 02:55, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, 90km/h sind erstens verdammt schnell, und zweitens 25m/s. Du willst in ner guten Drittelsekunde von 90 auf Null kommen? Hast Du einen Anker dabei? Alles nur Überschlagsrechnungen Mag einer der Physiker mal eben die Beschleunigung ausrechnen? --FGodard||± 03:12, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man richtig bremst, schafft man eben sehr hohe Beschleunigungen. Der Anhalteweg ist natürlich etwas höher, aber fürn reinen Bremsweg geht sichs mit 10m aus. --MrBurns 16:43, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und siehst du auch was du da verlinkst? „[...] wird für die Reaktions- und Vorbremszeit die Dauer von einer Sekunde angenommen.” Und jetzt komm' bitte nicht damit, dass da "nur" Autofahrer steht. die Physiologie eines solchen, und nur davon hängt es ab, dürfte deiner ziemlich ähnlich sein. Und selbst wenn du so super drauf bist, dass du das auf die Hälfte verkürzen kannst, bist du bei 90 km/h nach einer halben Sek. 12,5 m weit gekommen. Plus deinem von dir genannten Bremsweg macht das dann nicht nur „etwas mehr”, sondern mehr als das Doppelte: 22,5 m! Natürlich, wenn du dir ein massives Hindernis (Liftstütze, Pistengerät, Baum, ...) als Bremshilfe aussuchst, dann kommst du schneller zum Stehen bzw. Liegen.
Tut mir echt leid, aber Leute wie du, die die einfach immer gegebenen physikalischen Umstände nicht berücksichtigen oder unterschätzen (und auch die Ermüdung: wer anspruchsvoller fährt verbraucht auch mehr Energie, ermüdet relativ gesehen genauso), bereiten mir auf stark frequentierten Pisten immer mehr Unbehagen, schmälern meinen Fahrspaß. (Und ich fahre seit meinem 5. Lebensjahr, also seit 40 Jahren, Schi, und demnach, wie ich meine, auch ziemlich gut. Aber was hilft mir das, wenn einer deiner Art mich von hinten niedermäht.) Übrigens würde ich dir, aus den selben Gründen, auch im Straßenverkehr nicht gerne begegnen.
Bei Einem geben ich dir absolut recht: Hinfallen lassen und gekonnt, mit dosiertem Kanteneinsatz rutschen ist manchmal eine gute Alternative, die ich auch schon oft anwendete (und es ist mir scheißegal, dass ich dabei möglicherweise wie ein Anfänger aussehe, wenn ich dadurch Schlimmeres verhindern kann). Der Nachteil daran ist allerdings, dass du dabei die Richtung nicht mehr gut selbst bestimmen kannst. --Geri 12:30, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rechne den Anhalteweg eh mit ein. Zusätzlich gibt es eben noch immer die Möglichkeit des kontrollierten Fallenlassens, wo nach meinen Erfahrungen der Anhalteweg deutlich kürzer ist (außer vielleicht in Steilhang). Jedenfalls habe ich bis jetzt in 15 Jahren noch keinen Zusammenstoß verschuldet (bei schätzuungsweise 1 1/2 bis 2 Wochen/Jahr im Schnitt, was im Vergleich zu den meisten Touristen ziemlich viel ist), bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war, war ein anderer Schuld und mehr Schaden als ein paar blaue Flecken + 1x ein gebrochener Skistock (der allerdings nur eine indirekte Folge war, weil der Skistock beim Zusammenstoß gegen eine Felswand gedrückt wurde) war nie dabei. Aber die Zeit, um von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg, weil bevor man zum bremsen beginnt, hat man ja noch immer ~90 km/h.--MrBurns 19:19, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war Was ist das denn? Kann man heutzutage nicht mehr fahren, ohne zusammenzukrachen? --FGodard||± 20:40, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht, wenn andere Leute nicht aufpassen und dadurch Zusammenstöße verursachen. Wenn der durchschnittliche Skifahrer so diszipliniert wäre, wie der durchschnittliche Autofahrer, dann würtde seltener was passieren, aber einerseits bruacht man zum Skifahren keinen Führerschein (ich bin absolut dafür, dass man die Führerscheinpflicht für Skipisten einführt) und andererseits nehmen die meisten die Gefahr nicht ernst, weil es bei ~99% aller zusammenstöße keinen Schaden gibt, der über einen verbogenen oder zerbrochenen Skistock hinaus geht. --MrBurns 21:41, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was heißt du „rechne[st] den Anhalteweg eh mit ein”? Du hast noch keinen Führerschein, oder? (Hoffe ich zumindest mal.) Dort wird das nämlich genau erklärt. Wenn ja, umso schlimmer. Dann hast du nicht aufgepasst, oder es vergessen, und Glück gehabt, dass die Frage bei der Prüfung nicht kam:
Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg.
D.h. während des Reaktionsweges wirst du nicht langsamer da du da noch beim Reagieren bist. D.h. bei 90 km/h bist du in 0,5 bis 1 s dementsprechend 12,5 bis 25 m mit unverminderter Geschwindigkeit unterwegs. Erst dann beginnst du mal zu bremsen. „von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg” ist zwar inhaltlich richtig, aber eben nicht die einzige Komponente. Freut mich für dich, dass dir, und Anderen, das bisher noch nicht zum Verhängnis wurde.
Ja, ich bin auch für geeignete Maßnahmnen zum Wohle aller Beteiligten. Beim FS würde sich die Tourismus-Lobby vermutlich massiv querstellen. Pistenwacht wäre eine Alternative. Fürs Rad brauch' ich auch keinen Führerschein, trotzdem gibt es Sanktionen, wenn ich gegen die Einbahn oder bei Rot über die Kreuzung fahre. --Geri 23:27, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Pistenpolizei gibt bzw. gab es 2004 also anscheinend schon und auch hier der FS aktuell angesprochen. --Geri 23:39, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß schon, wie man den Anhalteweg berechnet. Ich hab mich nur etwas falsch ausgedrückt, ihc hab eigentlich gemeint, dass ich eh mit dem Anhalteweg rechne. Aber die ursprüngliche Diskussion war ja nicht über den Anhalteweg, sondern den Bremsweg. Und Pistenpolizei halte ich für unnötig, so lange es keine verbindlichen Regeln gibt. Die können derzeit doch auch nur zu Leuten on den Skiliftbetreibern gehen, die dann darüber entscheiden, ob jemandem die Liftkarte abgenommen wird, außer es gibt einen Unfall, dann kann man aber, wenn es zur Beweisaufnahm notwendig ist auch die normale Polizei holen. Ich denke, man sollte da eher die Skiliftbetreiber zur Verantworung ziehen, als Steuergelder für eine neue Behörde auszugeben oder Polizisten von wichtigeen Einsatzgebieten abzuziehen und ihnen mit Stuergeldern Skiausrüstung zu kaufen. --MrBurns 13:45, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ein Mail von der Verantwortlichen bekommen: Allgemeine Tarifbestimungen, Pkt. 16.: „Die Verhaltensregeln des Internationalen Skiverbandes (FIS) haben uneingeschränkte Gültigkeit. Rücksichtsloses Verhalten oder sonstige grobe Verstöße gegen diese Verhaltensregeln oder die allgemeinen Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen berechtigen das Liftunternehmen zum entschädigungslosen Entzug der Berechtigung und kann strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.” Ist also eindeutig, wird anderswo, vermutlich überall, ähnlich sein. Es gibt also verbindliche Regeln.
Freut mich, dass du (jetzt? ;-) weißt wie man den Anhalteweg berechnest. Du hast den Bremsweg eingebracht, was als alleinige Annahme einfach falsch und gefährlich ist.
Freut mich weniger, erkennen zu müssen, dass du dein "Recht" zu rasen mit vehementer Destruktivität verteidigst. Ich denke, wir beenden das hier besser. Ist ohnehin nur mehr eine Doppelconférence, führt hier schon zu weit. --Geri 17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nie behauptet, dass ich nur den Bremsweg einrechne und nicht den Reaktionsweg, auf diese Idee bist du durch unlogische Schlussfolgerungen und Intepretationen gekommen. Und jeder hat ein Recht zu rasen, so lange er alles unter Kontrolle hat, schließlich gibt es auf Skipisten keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und lansgame Skifahrer, die nicht mit der Piste zu recht kommen oder nicht aufpassen können gefährlicher sein als schnelle Skifahrer, die alles unter Kontrolle haben. Strafrechtliche Folgen kann es übrigens nur bei einem Unfall geben. Und das mitd er uneingeschränkten Gultigkeit der FIS-Regeln ist ja, wie weiter oben angemerkt nicht möglich, da sie insich widersprüchlich sind. --MrBurns 17:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du schreibst „hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m”. Das wären dann >3,2g Verzögerung. Wenn ich dann lese: „3–4g: röhrenförmiges Gesichtsfeld, Greyout” frage ich mich, ob du evtl. Kampfjetpilot bist oder noch einsehen wirst, dass du dich da in etwas verrannt hast – bin aber dahingehend wenig optimistisch. Mir Unlogik vorzuwerfen, wenn du nicht genau ausdrückst was du tatsächlich meinst, ist eine Unverschämtheit. Schi Heil! --Geri 01:05, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Symptome treten erst bei längerfristiger Belastung (also frühestens nach einigen Sekunden) auf. Da man aber in deutlich weniger als 1 Sek. zum stehen kommt, sehe ich kein Problem. --MrBurns 14:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann fahr doch mal mit 90 gegen eine Wand, da hast du sehr kurz diese Beschleunigungen, macht also auch keinem weh? --FGodard||± 22:49, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit 90 km/h gegen die Wand fahrt, hat man aber nicht ein paaar g Beschleunigung, sondern wohl eher ein paar hundert oder ein paar tausend. --MrBurns 23:20, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist zwar generell so, dass wenn man z.B. von einer gegeben Geschwindigkeit auf 0 abbremsen will, es allgemein weniger schädlich für den menschen ist, wenn man es langsam macht, d.h. niedrigere g-Kräfte für längere Zeiten wirken lässt, aber trotztdem spielt die Zeit auch bei einer gegeben g-Kraft eine Rolle, sonst wäre es ja wohl kaum erlaubt eine Achterbahn mit 6,5g zu betreiben, wenn man schon ab 5g bewusstlos werden kann. --MrBurns 23:27, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, ich vergaß die Ironie-Tags. Mea culpa. --FGodard||± 17:31, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

12. Januar 2009

Lied "I'm a man"

Ich bin auf der Suche nach einem Rocklied, dessen erste Worte "I'm a man" sind (und sie kommen auch im Refrain vor). Ich finde zahlreiche Lieder dieses Namens / mit diesen Worten, aber nicht das gesuchte. Hat jemand eine Idee? --KnightMove 04:06, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jenes von Neil Diamond wird es ja nicht sein, oder? I Am... I Said“ GT1976 06:38, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
I'm a man of wealth and taste? Vielleicht Sympathy for the Devil? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:41, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Chicago (Band), Album Transit Authority, 1969 --Schlesinger schreib! 08:47, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausserdem fiele mir noch ein: Who Cares von Socialburn, Leave von den Nixons und I'm Alive von Tom Jones. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:49, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
YEAH! --Schlesinger schreib! 08:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Rösslsprung, kennst Du Deezer? , fragt der Geezer ... den Vormittag frei nehmen und reinhören... --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke euch allen soweit, aber bis jetzt ist es nicht dabei (auch nicht I'm your man, weder von Wham! noch von Leonard Cohen, und auch nicht I'm a man of constant sorrow). Hmmmm, rätselhaft. Es ist übrigens ein sehr bekanntes Lied und wurde früher auch viel im Radio gespielt. --KnightMove 10:12, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"I'm a man, spelled M, A, N"....? Das hatte die Spencer Davis Group im Repertoire. Aber auch andere Interpreten haben das gesungen. --AM 10:28, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Chicago hat den Spencer_Davis Group Song auf ihrem ersten Album gecovered (damals noch unter dem Bandnamen "Chicago Transit Autority") --GDK Δ 10:35, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Iron Maidens "Fear of the Dark"? Beginnt mit "I am a man who walks alone...", allerdings nicht im Refrain. Die Zeile wird aber am Ende wiederholt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:43, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bo Diddley: I'm a Man. Gibt's auch von Muddy Waters und den Rolling Stones unter dem Titel en:Mannish Boy. Ist das Originial des von AM genannten Liedes. --Wrongfilter ... 10:52, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrektur (hier soll ja nichts falsches stehen bleiben): Das Lied von der Spencer Davis Group ist nicht das mit "spelled M. A. N." (das ist Bo Diddley), sondern "I'm a man, yes I am..." und das gleiche wie das von Chicago. --Wrongfilter ... 14:02, 12. Jan. 2009 (CET) Genau! Habs gerade nochmal angehört. --AM 18:23, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bis jetzt alles nicht das, was ich suche. Ich kann es leider nicht vorsummen...
Das Lied dürfte um 1990 entstanden sein, "Fear of the dark" ist es aber auch nicht. Es hat ein relativ schnelles Tempo und ist vielleicht doch eher Pop als Rock. Wesentlich ist, dass es die ersten Worte des Liedes sind. --KnightMove 12:39, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also da bekommt "I'm Waiting For The Man" ja eine ganz neue Bedeutung... SCNR --IP-Los 12:33, 12. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
vielleicht
Ich komme langsam zum Schluss, dass ich mich verhört haben muss (wobei, was könnte man als "I'm a man" missdeuten...?). Naja, dank euch allen. --KnightMove 22:15, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der weiße Neger Wumbaba? Ugha-ugha 23:00, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast diese (neue) junge Schweizerin gehört. Die singt ungefähr "My man is a mean man" oder so ähnlich, in Helvetien sogar abends um neun aus der Bahnhofslautsprecher... BerlinerSchule 00:20, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem Lied „My man is a mean man“ von Stefanie Heinzmann heißt es: „He's my man“, aber der Text „I'm a man“ kommt darin nicht vor, erst recht nicht ganz am Anfang.--MSchnitzler2000 02:00, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht "I'm a man with a good ambition" von UB40? --84.56.140.122 00:53, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt's noch Golden Earring: I'm a man, know my destiny, but it seems love is dead for me uswusw. Ist aber vieeel älter. Und ob das mit diesen vier Worten anfängt, weiß ich auch nicht mehr. -- Grottenolm 00:24, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Krippenfiguren

Hallo, ich habe meine alte Krippe heuer aufgebaut. Alle Figuren sind mit dem Kürzel GDK gekennzeichnet.Ich möchte gerne wissen, woher die Figuren stammen. Ist es die Galerie Der Künste oder die Manufactur "Gebrüder Dyck Kevelaer oder Karl Nierendorfer und die Gesellschaft der Künste.

Frag mal Benutzer:GDK--Ticketautomat 00:28, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

14. Januar 2009

Wie kann man fest auf eine Website zu einem bestimmten Zeitpunkt verlinken??

Ich möchte einen Link zu einer Website herstellen, der auf eine ganz bestimmte Version der Website verlinkt. Geht das? -- Widescreen ® 11:32, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das ein Scherz? Wenn die alte Version nicht mehr vorgehalten wird, geht es natürlich nicht. Bei Wikipedia ist das natürliche einfach. Sonst Webarchiv. --source 11:36, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke! -- Widescreen ® 11:37, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

im voraus kann man WebCite nutzen ...Sicherlich Post 14:49, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, das kannte ich noch gar nicht. Sollte man die Speicherung der durch Einzelnachweise verlinkten Seiten bei webcitation.org (so sie denn funktioniert, probiert hab ich's nicht) nicht vielleicht bei allen WP-Artikeln zur Pflicht machen? Im Zweifel hat die zitierte Seite dort länger Bestand als auf der originalen Website, wo sie geändert oder gelöscht werden kann und unsere Einzelnachweise damit evtl. verloren sind. Und wenn webcitation.org doch den Betrieb einstellt, kann man es immer noch beim Original versuchen.-- Grip99 18:59, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
pflichten und regeln sind zwar eine deutsche tugend aber es einfach tun und dann und wann leute auf die vorteile hinzuweisen tut es IMO auch :o) ...Sicherlich Post 00:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schulden

Wieviel müsste jeder Erdenbürger Bezahlen, um diegesammten Finanziellen Schulden aller Nationen zu begleichen? --85.2.79.98 21:41, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaub kaum, dass jemand diese Frage beantworten kann, weil von einigen Bananenrepubliken gibt es wohl keine verlässlichen Daten über die Staatsverschuldung. --MrBurns 23:02, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine erste grobe Schätzung sind ca. 5000 €. -- Martin Vogel 23:11, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In D z.Zt. etwa 18.400 €, über alle Bundesländer gemittelt. (Nein, das beantwortet die Frage nicht.) Joyborg 00:26, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser etwas unsinnige Durchschnitt entspricht dann m. E. den 5000 €, die jeder Erdenbürger im Durchschnitt bekommen würde, wenn die Nationen die Schulden an ihre Schuldner zurückzahlen... --AndreasPraefcke ¿! 11:42, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

oder man kennt den Gläubiger, und der erlässt einem die Schulden. Man weiss dann aber nicht mehr was man machen soll, weil man so an dieses Spiel gewöhnt ist. Auch dumm. --Eleazar ' ©. ✉ 13:08, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist unsinnig, weil die Schulden des Staates gleichzeitig Forderungen von Gläubigern sind. Und die Gläubiger sind wiederum Staatsbürger. Im Durchschnitt gleicht sich also alles aus. --212.202.113.214 13:33, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn jeder Bürger Schulden hat, wo ist dann das ganze Geld? ;) </polemik> Entgegnung auf wahrscheinlich erste Antwort darauf: das Geld was dafür vom Staat ausgegeben wurde, geht über die Rüstungs- und Straßenbauindustrie am Ende (zum Teil) auch wieder zu den Bürgern (den dort Angestellten) zurück. Das Hauptproblem sind wohl eher die Zinsen, da die nur über die Zeit und nicht über den Mehrwert den Schuldenwert erhöhen. --77.64.144.167 15:15, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nahja, so viel ich weiss, wird Geld als Schuld erzeugt. Google mal nach "Money as debt" --Eleazar ' ©. ✉ 20:11, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre durchaus möglich gewesen, einen Staatshaushalt ohne ständige Verschuldung zu führen und trpotzdem die wichtigsten Afugaben des Staates zu erfüllen, ohne viel höhere Steuern zu kassieren. Das Problem war einerseits ein zu stark aufgeblähter Verwaltungsaperat (z.B. gibt es in Österreich einige hunderttausende Beamte) sowie ein falsch umgesetzter Keynesianismus: eigentlich sollte man laut Keynes sich nur in wirtschaftlich schlechten Zeiten verschulden und in guten Zeiten die Schulden wieder zurückzahlen. In Wirklichkeit wurden aber, isnbesondere ab den 60er- udn 70er-Jahren (wohl hauptsächlich aus Populismus) ständig Schulden angheäuft, unabhängig von der wirtschaftlichen Lage. --MrBurns 23:27, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

15. Januar 2009

Kingpin

Weiß jemand wann der Film Kingpin mit Bill Murray und Woody Harrelson wieder im Fernsehen läuft? 86.33.52.103 00:55, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

prisma.de, tvmovie.de oder tvspielfilm.de sollten es wissen. --Andibrunt 01:09, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut TV-Browser kommt im verfügbaren Zeitraum (bis je nach Sender zwischen 4. und 11.02) keine Sendung mit dem Titel "Kingpin" mehr. -- Jonathan Haas 01:27, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gestern abend lief ein Film mit dem Namen im Fernsehen, und zwar, wenn ich mich recht erinnere, auf Tele5. Weiß allerdings nicht, ob das der gesuchte war. --87.122.22.242 08:51, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn er den Bowling-Film mit Woody Harrelson und Randy Quaid meint, dann lief der gestern auf Tele 5.--Ticketautomat 09:34, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
und gerade dei wiederholung. --Chin tin tin 15:51, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gilt, was wir auf unsere Internetseite schreiben?!

Es gibt doch tausende bis zu Millionen Verträge, die im Internet geschlossen werden, wo der Verbraucher die Allgemeinen Geschäftsbedingung (AGB) durch Anklichen eines Häkchens bestätigt, die auf den Internetseiten des Anbieters stehen. Eine Kopie dieser AGB wird dem Kunden meist nicht, auch nicht per E-Mail, zugestellt. Dies bedeutet doch letztlich "Es gilt, was der Anbeiter auf seine Internetseite schreibt". Das ist eigentlich völlig inakzeptabel aus Sicht des Verbrauchers, denn der Inhalt der AGB kann durch den Anbieter jederzeit zu seinen Gunsten abgeändert werden. Wenn der Kunde keine Kopie der von ihm akzeptierten AGB abspeichert (macht eigentlich niemand), kann er im Zweifel, selbst wenn er sie tatsächlich gelesen haben sollte, nicht belegen, dass er tatsächlich eine ganz andere Fassung der AGB akzeptiert hat. Sind derartige Verträge nicht ziemlich fragwürdig? Was sagen denn die Verbraucherschützer dazu? Wäre es nicht eigentlich zwingend erforderlich, dass der Verbraucher eine Kopie und nicht nur einen Link mit der AGB zusammen mit seiner Bestellung erhält. --84.59.241.138 14:29, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Umgekehrt wird ein Schuh draus - früher hingen die AGB irgendwo im Vorraum vom Büro der Firma aus und die hätte sie jederzeit ändern können, um nachher dem Kunden ein Recht zu verweigern. Heute stehen sie im Internet und im Prozessfall wird das Gericht im Zweifelsfall auf das Internetarchiv o.ä. zurückgreifen. BerlinerSchule 15:03, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo bitteschön gibt es denn ein Internetarchiv? -- Martin Vogel 15:07, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ziemlich weit im Innern des Internets, durch die Spam-Sümpfe, an der geplatzten Web-Bubble vorbei und dann hinter den Ruinen von Altavista liegt das Internet-Archiv. --Grey Geezer nil nisi bene 17:14, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehe ich anders: Früher stand das Kleingedruckte immerhin auf einer schriftlichen Kopie des Vertrags, der in der Regel irgendwo abgeheftet wurde. Der Anbieter konnte den Verbrauchen nicht so ohne weiteres unbemerkt mit einer neuen Fassung konfrontieren. --88.68.110.247 19:53, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die deutschsprachige Wikipedia glaubt, es gebe eins in Frisco (wie die Stadt bei Karl May gelegentlich genannt wird). BerlinerSchule 15:14, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, die Verträge sind nicht fraglich .. es ist nur fraglich ob die AGB auch Vertragsbestandteil sind. Da gibt es ein paar Vorschriften, allerdings sind die etwas schwammig, wie z.b. das die AGBSs leicht erreichbar sind. Es gibt sicherlich ein paar Urteile zu Einzelfällen, aber soweit mir bekannt ist gibt es keine generelle Auslegung, was nun genau leicht erreichbar ist. Die zweite Frage, die im Einzelfall zu klären ist, wenn die AGBs Bestandteil des Vertrags sind, sind sie überhaupt wirksam? Gerade bei Onlinegeschäften ist ihrem wirksamen Inhalt durch das BGB (z.B. Fernabsatzgesetz) klare Grenzen gesetzt. (Ich geh mal davon aus, das es hier weder um Geschäfte zwischen Unternehmern geht noch um Individualverträge) 194.45.209.80 15:41, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die AGBs sind eigentlich nur eine Ergänzung zum Vertragswerk indem übliche Zusatzvereinbarungen (Datenschutzbestimmungen, Sorgfaltspflicht, Bereitstellung des Angebotes etc.) in erwartbarer Form verfasst werden. Das muss man nicht unbedingt (sollte es aber sehr wohl) lesen, weil da ohnehin keine überraschenden Klauseln, die von dem erwartbaren Vertrag abweichen drinstehen dürfen. Insofern sollte auch keine AGB Änderung dich derart irritieren können, dass du zurücktreten müsstest. In diesem Fall wären die AGBs nämlich ungültig (bzw. die jeweilige Klausel). Vgl. [1]. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:59, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit anderen Worten, was in den AGB's drin steht ist im Prinzip wurscht. Falls es den allgemein üblichen Bedingungen und gesetzlichen Bestimmungen widerspricht, zählt es ohnehin nicht. Wenn bestimmt Rechte des Verbrauchers nicht erwähnt werden, gelten diese aber trotzdem. Da fragt sich allerdings, wozu der ganze Mist? Damit Anwälte etwas verdienen können? --88.68.110.247 19:53, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich fasse es nicht! Das Internet wird weltweit seit mehr als einem Jahrzehnt in stark zunehmendem Maß auch geschäftlich genutzt, wodurch Geschäftsabläufe auch stark vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger gestaltet werden können. Der Gesetzgeber und die Rechtssprechung hat es aber in all der Zeit jedoch nicht fertig gebracht, einfache, klar verständliche und durchdachte Regelungen zu schaffen für heute längst alltägliche Vorgänge. Die Tatsache, dass der Anbieter selbstverständlich jederzeit sein Angebot im Internet ändern kann, die AGB und noch viel mehr, scheint zum Beispeil einfach ignoriert zu werden. Eigentlich wäre, das ja kein Problem, wenn alle vertraglich relevanten Information, beispielsweise per E-Mail, beiden Vertragspartner zu gestellt würden. Dafür wäre so etwas wie eine elektronische Unterschrift sinnvoll. Aber auch dafür gibt es keine sinnvolle, d. h. kostengünstige, einfache und unbürokratische Lösung. Einfach nur zum Kopfschütteln! --88.68.99.32 12:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
+1, und als Firmengründer sag ich nur eines: Eine wasserdichte Internetpräsenz (inkl. Impressum, AGB und Datenschutzerklärung) aufzustellen, ist ohne Anwalt und dementsprechendes Geld nicht machbar. Leider. HardDisk rm -rf 01:20, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Beitrag bestätigt jedenfalls mein Vorurteil, dass AGB, Impressum und Datenschutzerklärungen, ebenso wie die wenig durchdachten Gesetze dazu, in erster Linie Anwälten als Geldquelle dienen und den Verbraucher nur verwirren. Zudem sollen so wohl kleinere Anbieter aus dem Markt gedrängt werden, die sich einen Anwalt nicht leisten können. Was du mit wasserdicht meinst, ist mir nicht klar. In den AGB (inklusive Datenschutz) steht ja eh praktisch immer das gleiche drin. Die kann sich ein Unternehmen also von einem anderen seriösen Unternehmen seiner Branche kopieren und entsprechend anpassen, das heißt Firmennamen, Rechtsform wie AG, GmbH oder sonst was anpassen. Solange keine Markennamen oder sonstige geschützte Bezeichnungen oder Bilder übernommen werden, sehe ich da kaum ein Problem. Für das Impressum gilt ähnliches. Ein Impressum, dass als solches bezeichnet wird, ist gar nicht erforderlich. Die meisten obligatorischen Angaben wie Name, Telefon, Fax, E-Mail wird ohnehin jeder angeben, der für seine Kunden erreichbar sein möchte. Ich behaupte mal, AGB und Datenschutzerklärungen sind gar nicht erforderlich. Die liest ja eh niemand und was sie im Zweifel vor Gericht wert sind, kann auch der Anwalt nicht wissen. --84.59.245.8 12:58, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wortschatz: Kustos / Konservator

Was unterscheidet den Kustos vom Konservator? [2] --CEP 17:16, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Konservator kümmert sich um die Erhaltung von Exponaten in einem Museum, ein Kustos oder Kurator kümmert sich um die Gestaltung von Ausstellungen. Hans Urian | d 20:32, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, --CEP 04:06, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Source Code Repository/Wiki/Verwaltung (PHP-basiert)

Gibt es irgendwelche gute PHP-basierte Software zur Source Code Verwaltung/Dokumentation? Ich meine nicht diese riesigen aufgeblähten Dinger wie Trac, MediaWiki oder ähnliches. Sondern eher sowas in der Richtung kleine kompakte Wiki-ähnliche Software mit Syntax-Highlighting. Das ganze sollte, wenn möglich, optional Passwort-gesteuert sein (also nicht User-gesteuert, sprich um zu lesen/bearbeiten benötigt man lediglich ein einzges globales Passwort, keinen ganzen Account) ODER relativ einfache Anbindung an eine bestehende Foren-Userliste (in meinem Fall wäre das PunBB) bieten. Das ganze wird nämlich nur für einen überschaubaren und bekannten Benutzerkreis benötigt, der schnell und einfach Source-Code und dessen Dokumentation austauschen austauschen will.

Gibt es sowas in der Richtung? Danke. --maststef 21:41, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, Subversion (Software) kennst du? Dann kann jeder seinen bevorzugten Editor/IDE nehmen... --Eike 22:09, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kenn ich, aber das ist ja eben genau das, was ich NICHT suche. Ich hab lediglich einen Webserver ohne root Zugriff --> SVN kann ich also gar nicht installieren. Deswegen suche ich eine relativ simple PHP-Anwendung. Wie gesagt, es muss auch gar nicht so viel können, nur übersichtlich, mit Syntax-Highlighting und am besten Passwort-gesteuert. --maststef 22:20, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Subversion könntest du ja auch bei dir installieren und (im Zweifel per dyndns) nach außen anbieten.
Zu Web-Anwendungen kann ich dir leider nicht helfen.
--Eike 22:28, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.wikimatrix.org/. Etwa hier die Auswahl begrenzen http://www.wikimatrix.org/wizard.php und dan sich das Passende aussuchen.--89.53.83.175 12:45, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, hab ich aber ebenfalls schon durchwühlt. Entweder waren die Dinger vieeeel zu aufgebläht (>1MB) oder hatten kein Syntax Highlighting oder für meine Zwecke viel zu aufwendige Benutzer/Zugriffssteuerung. --maststef 16:13, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nochmal. Ich habe jetzt eine Software gefunden, die meinem Gesuch relativ nahe kommt: http://lionwiki.0o.cz/ Allerdings hat das kein Syntax Highlighing. Und die Speicherung erfolgt nicht per MySQL, sondern direkt per txt files, was mir im PHP Safe Mode Probleme bereitet (und wie gesagt, hab keinen root Zugriff, kann da also nix dran rütteln).
Gibt es noch ähnliche Software wie das LionWiki, nur halt SQL basiert (+evtl. Syntax Highlightung Unterstützung)? --maststef 17:11, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du 1 MB schon als aufgebläht bezeichnest, wird es sehr schwer. Gutes Syntaxhighlighting schluckt schon mehr als den MB an sich (wobei man natürlich Sprachen entfernen kann). Ansonsten sollte Pastebin dein Fall sein, gibt es bestimmt auch als "geschlossene Form". --88.70.250.171 20:35, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, es wird wohl auf WikkaWiki rauslaufen. Das einzige mit Syntax Hervorhebung und MySQL, was gleichzeitig aber nicht zu stark überfrachtet ist (naja, zwar auch schon 3MB, aber das kann ich verkraften - wenigstens keine 30+ MB wie das MediaWiki ;) ).
Alternative wäre DokuWiki gewesen, das gefällt mir sogar eigentlich besser, hat aber leider keine MySQL anbindung, sondern schreibt nur plain text files. --maststef 10:07, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

16. Januar 2009

Heizkörper - Größe

Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?

ich glaub nicht das es auf die Größe des Heizkörpers ankommt, sondern deren Stückzahl und die Anzahl der Fenster (Wärmeaustausch), und auch was es verbraucht um effizient zu sein. Thermische Behaglichkeit. Und Google mal nach "Heizwert Richtlinien", "effizientes Heizen", "Normen beim heizen", "Energiesparendes Heizen". Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 09:42, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Heizung#Berechnung_einer_Raumheizung --HaSee 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine gewisse Mindestgröße müssen sie aber schon haben, weil sonst braucht das Aufheizen einfach zu lange. Wie viel Wärme ein Heizkörper aufheizt hängt, abgesehen von Einflüssen auf die Luftströmungen, die die Oberfläche eventuell haben kann im Prinzip von 3 Größen ab: der Temperatur des Wassers, das durch den Heizkörper durchfließt, dem thermischen Widerstand der Heizkörperaußenwand und er Oberfläche des Heizkörpers, welche wiederum (nicht unbedingt direkt) proportional ist Größe des HKs. Generell ist die Pberfläche Proportional zu Länge² und Volumen^(3/2), aber das gilt nru bei unveränderter geometrischer Form, wenn man den HK z-.B. nur doppelt so lang macht, aber Höhe und Breite nicht ändert, dann wird die bei der üblicne HK-Form zu einer fast doppelt so großen Oberfläche führen. Von der Wärme, die der Heizkörper erzeugt muß man dann noch die aus dem haus abgeführte Wärme abziehen (dabei ist auch das Lüften zu berücksichtigen). Die hängt natürlich vond er Außentemperatur ab, wer auf der sicheren Seite liegen will, kann ja z.B. -30°C hernehmen. Aus dem, was dann übrigbleibt, kann man danna uch ausrechnen, wie lange es dauert, bis der Raum auf x°C aufgeheizt ist . Auf die Effizienz hat das aber alles soweit ichd as verstehe wohl keinen Einfluss, vorausgesetzt man schaltet den Heizkörper ab, bevor es zu warm wird. --MrBurns 14:46, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind Heizkörper nicht genormt? Ich glaube schon. --Eleazar ' ©. ✉ 15:08, 16. Jan. 2009 (CET) Wenn man einen Thermostat hat, der die Warmwasserspeisung regelt, so ist es doch so, dass er die erforderliche Menge an Wärme benötigt um den Raum zu speisen. So ist die Anbringung und die Anzahl wichtig. Wenn ich weniger habe, und die sind schlecht angeordnet, brauche ich mehr Kapazität, weil einseitig. Wenn ich sie richtig anordne, benötge ich eigentlich weniger Wärme, aber dafür an den richtigen Stellen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:12, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr als 1 Heizkörper/Raum ist imho nur unnötige Geldverschwendung, weil die Wäärme verteilt sich inenrhalb eines Raumes, zumindestens bei Raumgrößen, wie sie in Wohnungen üblich sidn sehr schnell. Generell macht es keinen Unterschied im angestrebten Endzustand, ob man z.B. einen HK hat mit der Leistung P oder 2 HKs mit der Leistung P/2, nur während dem aufheizen machts einen Unterschied. Allerdings gilt das genaugenommen nur, wnen man ein abgeschlossenes System beheizt, als der Endzustand dem thermischen Gleichgewicht entspricht. Reale Räume dürften aber, wenn nicht allzu viel gelüftet werden nahe genug an dieses Idealbild herankommen, dass die Tmeperaturverteilung am Ende trotzdem homogen genug ist, dass man die inhomogenitäten vernachlässigen kann. --MrBurns 15:22, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, du brauchst einen Heizkörper unter jedem Fenster, und zwar möglichst genau in derselben Breite, die das Fenster hat. Die Leistungsauswahl erfolgt dann über die Höhe und die Anzahl der Platten (1 bis 3 sind üblich). Lässt du ein Fenster aus, wird dort die warme Luft von der Zimmerdecke nach unten fallen, abkühlen und die Ecke wird sehr ungemütlich, besonders im Winter. Gilt auch bei gut isolierenden Fenstern. -- Janka 21:06, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Warme Luft steigt nach oben, das ist aber eher ein Problem bei Fenstern, als wenn sie runterfallen würde, weil die ja meistens eher oben im Raum sind. mMn wäre es eigentlich thermisch ideal, wenn man die Heizkörper möglichst weit entfernt von den Fenstern aufstellen würde, weil die Fenster sind die undichtesten Stellen im Haus und wenn man den Heizkörper sehr nahe dran stellt, dann geht viel emrh warme Luft durch das Fenster heraus. Die Heizkörper stehen mMn hauptsächlich deshalb unter den Fenstern, weil das eien Fläche ist, die von vielen Bewohnern sondst nicht genutzt wird und daher stehen sie dort am wenigsten im weg herum. Wenn man in einem Raum aber 2 Fenster hat, dann geht es genauso, einen Heizkörper zwischen den beiden Fenstern aufzustellen, weil die genauso für eine gelichmäßige Wärmeverteilung zwischen beiden Fenstern sorrgt. Bei 3 Fenstern ist es schon etwas komplizierter, wnen man nur einen HK einsetzten will, aber es gibt nru relativ wenige Wohnungen mit 3 Fenstern in einem Raum. Der Großteil der Durchschnittswohnungen hat ohnehin nur in keinem Raum mehr als ein Fenster. --MrBurns 23:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Man soillte niemals gelichzeitig lüften und heizen, das führt zur größten Energieverschwendung, weil dann die meiste erwärmte Luft gleich beim Fenster rausgeht. Wenn man Energiesparen will, schaltet man am besten den HK ab und lüftet erst dann, wenn er kalt ist. Thermostate sollte man ebenso schon einzige Zeit vorm Lüften ganz runterregeln, weil sonst schlaten die beim lüften garantiert die Heizung ein, weil es ja beim lüften kälter wird. --MrBurns 23:38, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Heizkörper stehen in der Regel unter den Fenstern, weil man damit eine gleichmäßige Raumtemperatur erreicht. Stünden sie an der entgegengesetzten Wand, wäre es dort sehr warm, während es an den Fenstern, an denen die Luft abkühlt und nach unten fällt, recht kühl wäre. Damit müssten man mehr heizen, um eine angenehme Temperatur in der Nähe der Fenster zu erreichen. --89.13.146.128 18:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, der Bereich direkt unter den Fenstern wäre dann kälter, aber auf die Durchshnittstemperatur bezogen wäre das heizen effizienter. Allewrdings denke ich trotzdem noch,d as sder Hauptgrund,w arum sie unter den Fenstern stehen,ist, weil die meisten Leute diesen Raum nicht für Möbel nutzen. Denn nach meinen Erfaqhrungen halten sich ohnehin die wenigsten menschen öfters in direkter Nähe vom Fenster (also weniger als ca. 1m Entfernung) auf, außer vielleicht beim Fensterputzen, aber das macht man ja nicht so häufig. --MrBurns 03:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Durchschnittstemperatur ist für den Komfort (und nur um den geht es ja beim Heizen) nicht relevant. Es ist wichtig, dass die Füße nicht zu kalt sind und die Bonje nicht zu heiß. Stellst du die Heizkörper an die Wand, tritt aber genau dies ein. Oben sammelt sich dann die Warmluft, unten die Kaltluft, weil keine Umwälzung mehr stattfindet. Also muss man dem Absinken der kalten Luft vor den Fenstern entgegenwirken. Und genau das macht ein Heizkörper unter dem Fenster. -- Janka 05:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Oper besitzt die längste Ouvertüre?

Ich habe hier einen Tannhäuser, bei dem Daniel Barenboim 14:35 Minuten für die Ouvertüre braucht. Kennt jemand eine Oper mit noch längerer Ouvertüre? --132.230.1.28 09:54, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bernard Haitink braucht für Beethovens 2. Leonoren-Ouv. 15:00 Minuten. Grüße -- Density 11:27, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

wenn 30 Orchestermusiker unter Barenboim 15 Minuten für die Overtüre benötigen, wielange brauchen dann 45 Musiker unter Karajan? --Duckundwech 11:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Arbeiter hält eine Stange allein, wie lange brauchen sechzehn Arbeiter dafür? --Idler 13:37, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie lang ist die Stange? --Eleazar ' ©. ✉ 14:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten (ja, auch für die nach der ersten :-)). Die Leonoren-ouvertüre habe ich hier mit Roger Norrington, der braucht 14:17. Man müsste jetzt eigentlich nach einem Dirigenten suchen, der beide dirigiert hat und dann vergleichen, oder ganz pragmatisch sagen, dass sie gleichlang sind. Eine wesentlich längere Ouvertüre scheint es wohl nicht zu geben, sonst hätte das wohl schon jemand geschrieben. --132.230.221.157 09:57, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ehrenerklärung (erl.)

Gesucht (37 x in der WP), aber nicht gefunden: Was ist die Definition einer Ehrenerklärung z.B. im Gegensatz zur Eidesstattlichen Erklärung. Welche rechtlich bindenden Konsequenzen resultieren aus einer Ehrenerklärung? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:38, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenne Ehrenerklärung nur in Bezug auf jemand anderen: Man erklärt öffentlich, dass dieser andere ehrenhaft gehandelt habe oder dass man dessen Ehrenhaftigkeit oder die Ehrenhaftigkeit seines Handelns nicht in Zweifel zieht. Direkte rechtlich bindende Folgen hat das nicht – es sei denn, dass man dem anderen die Grundlage für eine mögliche Beleidigungsklage entzieht. Die Verpflichtung zur Abgabe einer Ehrenerklärung kann z.B. Bestandteil eines Vergleichs in einem arbeitsgerichtlichen oder Zivilverfahren (Schadenersatzklage wegen Kränkung der Ehre) sein (Beispiele hier (pdf) oder hier). Historisch so definiert z.B. bei Krünitz, Pierer und Meyer. --Jossi 16:30, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich werde das aufnehmen und einen Artikel formulieren. So habe ich es auch im alten Meyers verstanden, der aber schon (1895) feststellt, dass sie jetzt im Rechtswesen unbekannt ist. In den meisten WP-Artikeln ist deine Erklärung (A gibt Ehrenerklärung für B) auch so verwendet, nicht aber hier: Walter L. Fisher, Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Kriegsgefangenenlager Changi, Johannes von Müller, UCI ProTour. Da geben Leute für sich selber oder für sich als Gruppe eine Ehrenerklärung ab. Werde es nach dem neuen Eintrag dort in die Diss. stellen.
Zusatzfrage: Wie nennt man eben diese "Eigenerklärung" (siehe obige WP-Beispiele), in der man sich verpflichtet, etwas Bestimmtes ("auf Ehre") einzuhalten oder etwas anderes nicht zu tun? --Grey Geezer nil nisi bene 16:49, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eid, Gelübde, Schwur --Eleazar ' ©. ✉ 17:17, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ehrenwörtliche Erklärung, Ehrenwort. --Jossi 17:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, so wie Uwe Barschel damals eine abgab. --AM 17:37, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"ungeschriebener oder persönlicher Ehrenkodex auf Grund einer Weltanschauung oder Auffassung. --Eleazar ' ©. ✉ 17:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. -- Martin Vogel 18:14, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Prima, ich habe alles, was ich brauche! Wenn der Eintrag Ehrenerklärung steht, werde ich mich bei Jossi melden (damit er bitte durchsieht), Ehrenwort! --Grey Geezer nil nisi bene 19:09, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Es ist schon ... bemerkenswert, dass der Grossteil unter den Ehrenwort-Beispielen Politiker betrifft. Vielleicht sollte man bei der Berufsausbildung für Politiker die Fächer Moral und Ethik stärker hervorheben ...
Anyway, der Eintrag Ehrenerklärung liegt nun vor und die obigen Artikel mit der fälschlichen Verwendung wurden auf der Disk.-Seite "verwarnt". Die Welt ist wieder in Ordnung. --Grey Geezer nil nisi bene 14:24, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Handy W880i

Tach. Bei diesem Handy [3] wird geworben mit "immer online" - heisst das das ich immer bezahlen muss und immer im WAP bin? --Waylon Smithers 18:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mir jetzt das spezielle Handy nicht angeschaut, aber ich kenne keinen Handy-Online-Tarif, der nach Zeit abrechnet. Die rechnen eigentlich alle nach Transfervolumen ab. Wenn du "online" bist, aber keine Daten lädst und schickst, verursacht das keine Kosten. Es gibt spezielle IMAP-Idle-Profile, über die man dauerhaft mit sehr wenig Datenverkehr mit einem Mailserver verbunden ist und nur wirklich Daten ausgetauscht werden, wenn eine neue Mail ankommt. Dafür ist so ein "immer online" praktisch, auch wenn das eigentlich jedes neue Handy kann, denke ich... --APPER\☺☹ 18:43, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei allen nicht-modembasierten mobilen Internetzugängen (GPRS, EDGE, UMTS und Abkömmlinge) gibt es zwei Abrechnungsmethoden: Nach Zeit und nach Datenvolumen. Pluskom rechnet z.B. in Daten ab, d.h. ich kann in der Früh mich mit meinem Handy in MSN wählen und daheim ausloggen, und zahl trotzdem nur ~3-5 ct. Zeittarife sind für sowas gefährlich - bei Windows Mobile z.B. darf man dann keinesfalls vergessen, die GPRS-Verbindung zu trennen... HardDisk rm -rf 01:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hegelzitat

Stammt vom guten Georg Wilhelm Friedrich Hegel tatsächlich ein Zitat, das wie folgt oder ähnlich lautet:

„Die Zeit ist entweder Einbildung, oder sie ist nichts.“

Hegel (?)

Weiß wer was?-- КГФ, Обсудить! 18:28, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wird hier genannt, aber keine Belegstelle... Aktionsheld Disk. 19:20, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
... auch nicht im Büchmann. Aber es gibt Hegels Gesamtwerk auf CD z.B. hier in Berlin aber auch in anderen Uni-Bibliotheken (vielleicht Bekannten in der grossen Stadt fragen?). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 21:47, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, wenn's von ihm ist, hat er sich bemerkenswert klar ausgedrückt... Zeit ist sonst für ihn z .B. (von mir zugegebenermaßen wild zusammengegoogelt) gerne mal "reine Quantität als reiner für sich daseiender Unterschied" (Jenaer Systementwürfe III) oder auch "idell, wie der Raum, - die gegenständliche Weise des Geistigen; es ist Raum, Zeit, nichts Sinnliches, - die unmittelbare Weise, wie der Geist in der gegenständlichen Welt hervortritt, die sinnliche unsinnliche." (Geschichte der Philosophie, Werke Bd. 19). Aha! --AndreasPraefcke ¿! 21:57, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hegel war öfters sehr Widersprüchlich, und erst am Schluss kam er zu dem Gedanken, dass nur die Gesamtheit die Wahrheit ist. --Eleazar ' ©. ✉ 10:02, 17. Jan. 2009 (CET) Kommt drauf an, wofür man dieses obige Zitat jetzt braucht?[Beantworten]

Kaufempfehlung WLAN-Radio

Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus und für dieses Spezialthema findet man im Netz mehr Preisauskünfte als "echte" Infos. Daher meine Frage in der Auskunft: Welches WLAN-Radio bis ca. 200 Euro ist empfehlenswert? Ich will zwar keine Klassikkonzerte auf dem Ding hören, aber ein guter Klang ist mir natürlich schon wichtig. Hat da jemand Erfahrungen gesammelt?--schreibvieh muuuhhhh 19:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ein Radio selbst hab ich noch nicht getestet. Aber ein WLAN SenderEmpfänger, damit man eine zweite Anlage anschliessen konnte, um 95 EUro. Und das Teil ist ganz gut. Auf 100m ausgerichtet. Aber solange die guten Firmen, wie Grundig und Bose, und auch kleinere Namen, (aber bitte nicht die nonames) hier etwas auf den Markt bringen lass lieber die Finger davon. Sonst bist du nur sauer. Mehr kann ich dazu nicht sagen --Eleazar ' ©. ✉ 21:25, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Grundig ist nur noch der Markenname einer türkischen Elektronikfirma.
Wer hingegen das "Wave Radio" von Bose schonmal mit eigenen Ohren gehört hat, wird sich fragen, ob das Ding ursprünglich als Ghettoblaster konzipiert war.
Also kurz gesagt: Lieber selbst noch im Laden testen, ob das Ding was taugt. -- Janka 21:24, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Frühe Währungszeichen

Kennt jemand das Währungszeichen in dem folgenden Text: Datt högeste unde öldeste water recht gleich oben nach der xiii? Ist ganz unten auch auf der vorangehenden Seite. Fingalo 21:58, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde auf d-i = Denarii = Pfennige tippen, bin aber kein Experte. Grüße 85.180.207.145 22:43, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das soll ein Währungszeichen sein? Wenn irgendwie in Richtung "d", dann vielleicht der NL-Deut? Der Text hört sich ja leicht holländisch an. --PeterFrankfurt 00:52, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist Mittelniederdeutsch. Dort steht (dem Sinn nach, nicht wortwörtlich:) Und nennt jemand den Schiffsherren oder der Schiffsherr einen Schiffsmann einen Lügner, so soll er 8 Denari (= Pfennig) bezahlen." (wortwörtlich: 8 Denari verloren haben). Ich habe mal auf S. 16 "votboert" in "vorboert" geändert, da nur das Sinn ergibt (und auch in der Vorlage so steht). --IP-Los 02:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, hab's gesehen. Trotz größter Sorgfalt rutscht mal doch ein Buchstabe durch. "Denari" leuchtet ein. Fingalo 11:36, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lateinisch exakt wäre es - wie die IP geschrieben hat - "denarii" (ich habe mir mal das zweite /i/ gespart). "d" steht demzufolge später auch einfach für "penninghe", also 10 ßl 3 d = 10 schillinghe 3 pennnighe. In einer Version aus Aurich ist hingegen zu lesen "so vorboert elck [= jeder] 8 doeitt". Das liegt aber sehr viel weiter westlich. Sie hat aber auch "100 schillinge". --IP-Los 15:56, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe mir das mal angeschaut. Möglicherweise wäre es besser zu schreiben: viij d und dann unten eine Anmerkung zu machen, etwa: Abkürzung für "Pfennig", da wohl nicht jeder etwas mit "denarii" anzufangen weiß. Aufgelöst steht dort: "de hefft vorboert viij penninge, da in nd. Texten damals eigentlich die "einheimischen" Bezeichnungen üblich waren, vgl. in diesem Text "schilling", was in lat. Quellen mit "solidus" wiedergegeben wird. Ich habe oben /d/ nur aufgelöst, um zu erklären, wovon es abgeleitet ist--IP-Los 18:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke Fingalo 16:00, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Körperzellen und ihre Moleküle

Angesichts der stolzen Meldung in Diskussion:Schüßler-Salze, dass rechnerisch 25 Salz-Moleküle bei Konsum dieser Tabletten bei jeder Zelle ankommen (was ich mal dahingestellt sein lasse), frage ich mich, aus wie vielen Molekülen eine durchschnittliche Körperzelle überhaupt besteht. Um welche Größenordnung geht es da? Ich vermute als Laie eine sieben- bis achtstellige Zahl. Rainer Z ... 21:54, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Für Zink gilt: Im Schnitt ein freies Zinkion pro Zelle. Das liegt daran, das das recht engreguliert wird. Quelle kann ich dir nachliefern.--84.160.200.212 22:09, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Allein auf WP vertrauend: Ein Wassermolekül wiegt 3x10hoch-23 Gramm; ich würde mit meinen 90kg dann etwa aus 3x10hoch27 Wassermolekülen bestehen (Wasser mal als Näherungswert, weil das spezifische Gewicht dem meines Körpers nahe kommt). Ich bestehe aus 10hoch13 bis 10hoch14 Zellen. Dann enthielte eine Zelle also etwa 3x10hoch13 bis 10hoch14 Moleküle. Alle Angaben komplett ohne Gewähr. Grüße 85.180.207.145 22:30, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu viele Variablen um konkret zu sein ("Salz-Moleküle" werden eigentlich nicht als "Moleküle" bezeichnet, da Salz aus Ionen bestehen). Was ist eine durchschnittliche Zelle? Also könnte man nur von "Gesamtzahl Zellen eines Menschen" ausgehen (auch nur Schätzungen). Von der "einen Menschenmasse" müsste man die (reinen) Knochen + Zähne abziehen (Daten mit oder ohne Wasser gegeben? Also etwa 70 % anorganischen Stoffe). Jetzt noch kahl scheren. Der Rest besteht zu 60-70 % aus Wasser (das lässt sich wie oben berechnen). ABER: Der Rest sind Riesenmoleküle (DNA, RNA, Proteine): die kann man vergessen, da sie zahlenmässig [im Vergleich zu Wasser (MM 18 g/mol); Protein etwa 40.000 g/mol; RNA u. DNA noch "massiger"] wegen ihrer grossen Masse nur etwa 1/1000 (an "Molekülzahl") ausmachen = vernachlässigbar); dann Gase (schwierig), Salze (bezeichnet man nicht als "Moleküle"), und (das müsste sich finden lassen) Mono- + Dizucker + ADP/ATP (etwa gleiche Masse/Molekül wie Lipide). Wie gesagt: Zu viele Variablen um konkret zu sein. Bedtime. --Grey Geezer nil nisi bene 02:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar, dass es nicht konkret geht. Mir kam es nur auf die ungefähre Größenordnung an – wie viele Nullen so übern Daumen. Rainer Z ... 12:27, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann berechne die Molekülzahl für die Behauptung "eine Zelle besteht nur aus Wasser" und ziehe etwa 10 % ab. --Grey Geezer nil nisi bene 15:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du Schuft! Wenn ich wüsste, wie das geht, hätte ich das selbst gemacht. Leider gehöre ich zu den Leuten, die es mit der Mathematik nicht so haben. Rainer Z ... 16:12, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach! Such' Dir eine Zelle deiner Wahl aus und teile mir die Grösse (Mikrometer) mit. Wir nehmen sie dann "kugelig" an (wenn Du willst auch Ellipse). Daraus bekommen wir ein Volumen. Über die Dichte des Wassers (wir werden 37°C nehmen) bekommen wir das Gewicht dieses Zellkügelchens und über die Molmasse des Wasser die Anzahl der Wassermoleküle in diesem Kügelchen. Davon 90 %, Voilà!
ABER, was haben wir davon? Biologische Systeme können EXTREM selektiv sein. Wenn du also dein Salz einschmeisst, heisst das nicht, dass es sich gloichmässig verteilt. Zellen haben "Transporter" in ihren Membranen ("Du kummst hier nedd 'rein!"), die sehr selektiv arbeiten.
Klar wird das, wenn man sich "pH-Gradienten über biologischen Membranen" berechnet. Wegen der miniaturisierten Strukturen kommen da Zahlen von 3 - 7 Protonen raus, die natürlich nicht wie in einer HCl(Salzsäure)-Flasche gleichmässig verteilt sein werden, sondern an ganz bestimmten "Sites" sitzen werden. Mit statistischer Verteilung kommt man bei einer Einzelzellbetrachtung nicht weit. Wenn das nicht reicht, dann den Designer fragen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Liefert DHL auch Samstags Pakete aus?

--62.226.24.245 22:19, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kurze Antwort: Ja.-- HausGeistDiskussion 22:25, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die kurze Antwort ;-)) --62.226.24.245 22:32, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt! Habe heute (Samstag) ein Paket bekommen.--87.79.130.201 21:33, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mathefrage

Folgende Aufgabe bekamen ich heute in Mathe auf: „Eine Laplace-Münze wird so lange geworfen, bis eine der beiden Seiten zum zweiten Mal erscheint. Es wird jedoch höchstens achtmal geworfen. X sei die Anzahl der Würfe. Geben Sie die zugehörige Verteilung an.“ Wieso wird höchstens achtmal geworfen, wenn doch eine der beiden Seiten spätestens beim dritten Wurf zum zweiten Mal erscheint? Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 23:33, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Entweder ist zweimal hintereinander, oder zweimal eine bestimmte Seite der Münze gemeint. Oder ist das eine Kölner Regenmünze. sугсго 23:37, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
höchstens 8 bedeutet in dieser Aufgabe nichts, da kann jede Zahl >3 stehen. Jetzt muss man nur noch ausrechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit da auch die 2 stehen dürfte :) --Raststätte 23:54, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die da wäre? Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 00:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ohne jetzt genau nachzurechnen, genau 0,5. ...oder? --Raststätte 00:37, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine ich auch, da 0,5*0,5+0,5*0,5=0,5 ergibt. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 00:45, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In welcher Klasse/Schulart/Bundesland kommt sowas dran? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Raststätte (DiskussionBeiträge) 0:58, 17. Jan. 2009 (CET))
In der 13. Klasse (LK) eines Wirtschaftsgymasiums in NRW (Mülheim an der Ruhr). Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 01:09, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage braucht tatsächlich etwas Interpretation. Entweder ist das mit den 8mal geworfen eine falsche Fährte, oder aber (halte ich für wahrscheinlich), es ist festgelegt, welche Seite der Münze gemeint ist. Also sollte es vielleicht heißen "bis die Zahlseite zum zweiten Mal erscheint.". Dann ist die entsprechende kumulierte Wahrscheinlichkeit, spätestens nach dem n-ten Wurf zum zweiten Mal Zahl erreicht zu haben, 0, 0.25, 0.5, 0.6875, und die Würfe 5-8 lassen wir mal für Tilla als Hausaufgabe bestehen. -- Arcimboldo 02:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, jedoch komme ich nicht auf den Rechenweg. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 02:46, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da bin ich jetzt eher zurückhaltend. -- Arcimboldo 02:53, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Rechenweg ist: Wahrscheinlichkeit = 1 - (n+1)/2n wobei n der Anzahl der Würfe entspricht. Wieso, darf Tilla selbst rausfinden. -- Jonathan Haas 03:24, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Alles klar. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 04:07, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aufgabe umzuinterpretieren ist sicher nicht noetig. Wahrscheinlichkeiten koennen durchaus auch mal Null sein, und das "hoechstens 8" soll vielleicht vermeiden, dass Schueler in eine unendliche Schleife fallen... --Wrongfilter ... 10:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Vertrauen in die sprachliche Kompetenz unserer Mathelehrer ist ja recht groß. -- Arcimboldo 02:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice!
Darf ich diese Frage nur als Nicht-Schüler stellen? Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 03:32, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du darfst auf dieser Seite alle Fragen stellen, musst halt ab und zu mit Reaktionen rechnen. Toleranz wird nicht immer gross geschrieben. --Netpilots 04:17, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Laplace-Formel und Stetige Gleichverteilung könnten helfen. --Constructor 18:20, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: Sehe ich das richtig, dass die Laplace-Münze einem Spielwürfel mit zwei Seiten (D2 bzw. auf deutsch W2) entspricht? --Constructor 18:25, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

17. Januar 2009

Sichtung des Artikels Carl Bergmann (Staatssekretär) (erl.)

Hallo,

Bin völlig neu hier. Muss man das sogennante "sichten" von eine Seite (das eine Wikipedia Seite angeblich "gesichtet" werden muss) selbst irgendwo anmelden? Melden dass es eine Seite zu sichten gibt? Wenn ja, wie mache ich das und wo? Email? Ich verstehe nichts davon.

Ik habe seit etwa 7 pm gesternabend allerhandes verbessert in einem Artikel (Seite), aber niks hilft und ausser mir kann kein Mensch die Verbesserungen lesen. Wie lange wird das dauern?

TIA

--Blaricum 02:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Blaricum,

eigentlich ist der beste Ort für diese Frage hier. Hilfe:Gesichtete und geprüfte Versionen bietet Informationen zu Sichtungen. Sichten können nur Nutzer mit eine Mindestanzahl an Edits, die Sichterrechte beantragt haben. Manchmal geht es innerhalb von Sekunden, in anderen Fällen kann es Tage oder Wochen dauern. Voraussetzung ist natürlich, dass ein Sichter Deine Änderungen akzeptiert und nicht revertiert. Ein erster Blick auf Carl Bergmann (Staatssekretär) sagt mir allerdings, dass ein paar Dinge vor allem sprachlich erst noch verbessert werden sollten. -- Arcimboldo 02:25, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei Sätzen wie „war Unterstaatssekretär im Reichsministerium der Finanzen und Bankdirektor bevor und während der Weimarer Republik. (...) Bergmann hatte sich gegen 1930 eigentlich schon zurückziehen wollen und sich in Ruhestand begeben. Die Realität für das Land aber und die Krise, machten das unmöglich. Zuletzt war er von 1931 bis zu seinem Tode (4 Jahre später in 1935) Treuhänder der Darmstädter und Nationalbank (Danatbank). Dazu kam 1931 plötzlich auch noch der Dresdner Bank. Das Institut kam Sommer 1931 unter Treuhandschaft, wobei die Staat ihre Schulden übernahm. Carl Bergmann wurde auch bei Dresdner zum Treuhänder. Ausserdem wurde von Brüning einen Sachverständigenrat gebildet, damit das Kabinett schnellstens eine Lösung für die finanzielle und Bankenkrise finden würde. Auch Bergmann trat zu diesem Rat zu, genau wie Schmitz (IG-Farben), Wallenberg (Stockholms Euskilda Bank) und Melchior (Warburg & Co.). (...) Mit seine Ehefrau Enriqueta erhielt Carl Bergmann drei Kinder” gilt das gute alte “Erst dichten, dann sichten”. Es wäre gut, wenn ein deutscher Muttersprachler, der Zugang zu den Quellen hat, mal drüberginge. Und der französische Abschnitt sollte vielleicht auch übersetzt werden. BerlinerSchule 03:17, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Alle kritisierten Punkte sind inzwischen von verschiedenen Mitarbeitern verbessert worden, der Artikel ist jetzt gesichtet. --Jossi 15:10, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

TuneUp utilities 2009

Laut der neuesten ComputerBild ein tolles Programm und Testsieger. Meinem Computer haben die ganzen Funktionen subjektiv erstmal gar nichts gebracht. Erst, als ich die Defragmentierung durch das Programm quasi erzwungen habe (Programm sagte zuvor, Defragmentierung sei nicht nötig), konnte ich eine höhere Leistung bzw. Geschwindigkeit merklich feststellen. Daher meine Frage: Gibt es Defragmentierungsprogramme für Win XP, die ähnlich gut sind aber nicht gleich 39,- Euro kosten? Das Geld würde ich nach Ablauf der Testperiode ungern für TuneUp bezahlen, wenn es Alternativen gibt. --62.226.24.245 03:24, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Von O&O Defrag gibt's meines Wissens ältere Versionen als Freeware. Ob die brauchbar sind, keine Ahnung, die aktuelle Vollversion soll jedenfalls gut sein. Aber WindowsXP hat doch schon ein Defragmentierungsprogramm eingebaut, was spricht für dich denn dagegen? Einfach im Arbeitsplatz Rechtsklick auf Laufwerk->Eigenschaften->Extras->Defragmentierung. -- Jonathan Haas 03:38, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch meine Frage. Was war der Vorteil der Defragmentierung in TuneUp Utilities 2009? --Netpilots 04:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise arbeiten andere Defragmentierungsprogramme effektiver als das eingebaute. Laut dieser Liste von Computerbild wird JkDefrag empfohlen (OpenSource). Die Frage ist zwar, in wie weit man dem Urteil der Computerbild vertrauen mag, aber JkDefrag wird im Heise-Downloadverzeichnis zumindest von Usern auch sehr gut beurteilt. -- MonsieurRoi 09:50, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem von XP ist m.E. dass die Dateien zwar defragmentiert werden, aber das Programm die Dateien nicht zusammenschiebt. So ist zwar de Zugriff auf alle bis dahin gespeicherten Dateien schnell. ABER: zwischen den Dateien bleiben Lücken (oft viele kleine), so dass die nächste (grössere) Datei in diese Lücken in vielen Fragmenten gespeichert wird ... So ist dann der Zugriff wieder langsamer. Es wäre daher besser, wenn ein Defragmentierungsprogramm auch noch alle Dateien zusammenschieben würde. Neue Lücken gibt es aber trotzdem sofort wieder, sobald man etwas löscht.--87.78.142.245 11:08, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Besonders der Tipp mit JkDefrag war gold wert. Der hat zwar ein bischen gebraucht, weil er wohl alle Daten neu sortiert/geordnet hat, jetzt läuft das System aber flott wie neu installiert. Diese Freeware sollte jeder mal testen, muß noch nichtmal installiert werden. --62.226.47.20 20:22, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das sieht wirklich gut aus. Welche Strategie hast du den ausgewählt? Soll man alles zusammenschieben auswählen? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Unsichtbar wie Harry Potter...

Es geht um diesen Artikel über ein "neues Tarn-Material" (alle Jahre wieder wird darüber berichtet ;) http://www.tagesschau.de/schlusslicht/potter100.html Am Ende steht:

Das neue Material könne ein "fast unbegrenztes" Wellenspektrum abdecken und werde viel leichter auch Infrarot- und sichtbares Licht ablenken, sagte Smith. Die Entwicklung könnte nach Ansicht der Forscher vielfältige Anwendungen haben. So könnten akustische Tarnmäntel etwa bei der Verbesserung drahtloser Kommunikation und als Schutzschild gegen Schallwellen zum Einsatz kommen - und was immer sich die Forscher damit noch alles einfallen lassen.

Das ist Unfug, oder? Elektromagnetische Wellen lassen sich doch nicht auf die gleiche Weise "umleiten" wie Schallwellen, oder? --84.56.253.205 04:57, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also der Schall braucht einen Körper durch den er fliessen kann, Luft Wasser etc. Im Luftleeren raum gibts da auch nix. Magnetstrahlen könne man aber nach meiner Auffassung nur durch eine andere Kraft ablenken. Dies ist aber aus meiner Sicht nur hypothetisch. Aber was weiss man? Die Welt ist jung, und der Mars hat vor kurzem einen Methanpfurz gelassen. --Eleazar ' ©. ✉ 08:06, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
aber Fakt ist, dass Science Fiktion, also eigentlich Ideen, immer einen Denkanstoss gaben. Wenn ich da zum Beispiel an die Encyclopaedia Galactica von Isaac Asimov und Douglas Adams denke, oder Jules Verne Bücher. Aber wozu sollte man eine Tarnkappe brauchen. Interessanter wären neue Enegergiequellen, oder Antriebe. --Eleazar ' ©. ✉ 10:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bis auf den Pfurz stimme ich zu. Und Tarnkappe? Da kenne ich ne Menge Leute, die ich gerne verschwinden lassen würde ... Generell Wahrnehmung: Wenn nix reinkommt (abgelenkt oder direkt), wird nix wahrgenommen. Stell dir eine Oberfläche vor, die alles, was auf sie trifft, umlenkt (z. doofen B.: Glasfasern, die "vorne" auffangen, um den Körper herum gehen und "hinten" enden (<wahr>die Amerikaner haben an sowas gebastelt</wahr>, <ironie>aber Bin Laden hat's geklaut...</ironie>)... und jetzt das Ganze nicht als Fasern, sondern auf molekularer Ebene. So, wie eine Hai-Haut Wasser umlenkt. Problem: Wellen haben unterschiedliche Längen, also anpassen für die jeweilige Situation/Applikation (Bikini beim Opernball genauso ungut wie Frack im Freibad; Ausnahme Paris Hilton). Sie wollen im Artikel sicher nicht sagen, dass EIN Material ALLE Wellen ablenken kann. Fischschwärme, Zebras, Zipfelfrösche und Politiker "arbeiten" ja auch ähnlich: Sie erschweren durch ihr Auftreten eine deutliche Erkennung. --Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mafiosis haben eine möglichkeit Geld oder Menschen verschwinden zu lassen, dann der Pumuckel und der Pan Tau, auch im Raumschiff Enterprise kann man einiges. Aber die Mafia und das Filmbusiness, die arbeiten da mit Tricks wie ein Zauberer. Hmm...also mir ist derartiges bis jetzt nicht untergekommen. --Eleazar ' ©. ✉ 10:44, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Du bist noch nie mit einer homa sapientia ausgegangen, die ihre Epidermis mit sehr fein gemahlenen, trockenen Feststoffen auf chemisch, physikalische Weise behandelt hat??? Unbedingt nachholen! Besonders der Teil nach der abendlichen Nahrungsaufnahme hat's in sich hat sozialinteraktives Potential. --Grey Geezer nil nisi bene 11:05, 17. Jan. 2009 (CET) </quetsch>[Beantworten]
<auchquetsch>da gibt es sogar homa sapiensapientia , die ihre Epidermis mit sehr fein gemahlenen, trockenen Feststoffen auf chemisch, physikalische Weise behandelt hat.--Eleazar ' ©. ✉ 11:48, 17. Jan. 2009 (CET)</quetsch>[Beantworten]
aber da fällt mir ein Ring noch ein, mit den man Knechten kann, und ins Dunkel treiben, wo auch ab und zu einer verschwindet. Ich glaub das ist der Ehering oder so?, da verschwindet öfters mal einer bei Freunden oder im Wirtshaus. --Eleazar ' ©. ✉ 10:51, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Irgendwie geht meine ursprüngliche Frage unter. Wie weit eine Tarnkappe nun möglich ist oder nicht, sei mal dahin gestellt: Stimmt meine Annahme, dass eine solche optische Tarnkappe (Umleiten des sichtbaren Lichtes um einen Gegenstand herum, offenbar durch ein spezielles Material) prinzipiell nicht dazu geeignet sein dürfte, auch Schallwellen genau so umzuleiten? --84.56.253.205 11:52, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: zum Thema Tarnkappe fällt mir auch immer das hier ein: http://de.youtube.com/watch?v=GRSbC6HAgNE Funktioniert nicht durch Umleiten, aber auch diese Methode versucht man bereits seit einiger Zeit technisch nachzuahmen. --84.56.253.205 11:58, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
das umleiten von einem genauen Abbild einer Gegend das es auf dem Auge des Betrachters ein Bild ergibt, und somit eine Person welche sich in diesem Spektrum des Bildes befindet damit getarnt ist, glaube ich das es dies nicht gibt, und auch nicht möglich sein wird. Aber eine andere Dimension zu betreten, und damit diese Realität zu verlassen, .....maybe, zumindest spricht man bei der Story von Jesus von so einer Möglichkeit, wenn man gläubig ist. --Eleazar ' ©. ✉ 12:00, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
*Seufz* Niemand versteht mich :'( --84.56.253.205 12:09, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieses Video, mit dem Octopus, lehnt sich an der tatsache an, welche beim militärischen Tarnen und Täuschen ebenso eine große Rolle spielt. Hierbei werden die Farben der Umgebung angenommen, und darüberhinaus versucht die Konturen zu verwischen, um eine Art Tarnung zu erreichen. Es gibt in Japan ein kleines Designteam welches daran arbeitet einen Stoff zu entwickeln welcher die Gefühlsstimmung des Trägers simuliert, und in Farben wiederzugeben, die Vision ist das man Tapeten ähnlich wie einen Desktop durch Bilder zu speisen, oder auch Filme ablaufen zu lassen, wenn es diesen Stoff serienmässig gibt ist unklar, weil die Spannung die dafür benötigt wird, noch ets zu hoch ist (uff). Aber das Problem ist dann, das aus einem anderen Blickwinkel, wenn sich der Hintregrund für den Betrachter ändert, auch das Bild der Tarnung ändern muss, das heisst es müsste auf das Bild vor dem man sich verbergen will ausgerichtet sein, und wenn das dann mehr als einer ist, ist es eigentlich unmöglich. --Eleazar ' ©. ✉ 12:14, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der KLANG! Es geht mir um den KLANG! Bin ich wirklich so schwer zu verstehen? --84.56.253.205 12:49, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Simulieren kann man diesen Octopus-Effect schon, aber nur sehr sehr eingeschränkt. http://de.youtube.com/watch?v=JKPVQal851U

schau mal da Stealth. --Eleazar ' ©. ✉ 12:52, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon gut, jetzt geb ich's auf. :) --84.56.253.205 12:53, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
das ist Bluescreen-Technik--Eleazar ' ©. ✉ 13:00, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Einige Kollegen scheinen die Auskunft mal wieder mit einem Laberforum zu verwechseln. Zur urspruenglichen Frage: Elektromagnetische Wellen und Schallwellen sind zwei grundverschiedene Dinge. Ein Tarnmantel, der (wie auch immer) fuer elektromagnetische Strahlung (Licht) funktioniert, wird sicher nicht den gleichen Effekt auf Schallwellen haben. Hier ist ein Artikel von der BBC, da ist keine Rede von Schallwellen. Das scheint ein Hinzufuegung des Tagesschaudichters zu sein. --Wrongfilter ... 14:10, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt doch noch Menschen, die meine Frage lesen, ohne gleich Jesus, Frodo, eine F-117 und die Mafia hinein zu interpretieren. Ich dachte schon, es liegt an mir! Dankschön, auch für den bbc-link! --84.56.253.205 15:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
wow, der "wrong"FILTER hätte schon weiter oben eingebaut werden müssen. Aber das man von der Idee der Oberflächenspannung des Wassers zur Krümmung des Lichts hüpfen will, find ich sehr gewagt. <smal>hoffe sie verschwenden ned zuviel geld --Eleazar ' ©. ✉ 15:14, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Strohhalm und Wasser hat nichts mit der Oberflächenspannung des Wassers zu tun, sondern mit dem Unterschied der optischen Dichte von Luft und Wasser. Es ist außerdem einfach nur ein beliebtes Beispiel, um das Phänomen der Brechung des Lichtes zu veranschaulichen, z.B. auch in unserem Artikel hier, welches wiederum für das Material genutzt werden soll (was überhaupt nicht abwegig ist). Wann das ganze wirklich mal funktioniert interessiert mich weniger. Mir ging es eben um den Unterschied Schallwellen / Elektromagnetische Wellen. Der "Mythos Unsichtbarkeit", den Du in deinen Beiträgen immer wieder angesprochen hast, ist sicherlich auch sehr interessant, aber ein ganz anderer Aspekt des Themas ;-) --84.56.253.205 15:26, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. Zwei verschiedene Sachen, Schallschutz und Sichtschutz.
Trotzdem nochmal zurück zum Thema "Sehen und Gesehen werden" und wie Tarnkappen den Träger blind machen. Ich hab mich gestern mit einem Kumpel über eine Kopie des Tagesschau-Artikels auf Golem unterhalten, dem das Konzept der Metamaterialien neu war, und über diverse Umwege zum Thema Verbreitung in Privatkreisen (meiner Meinung nach könnte ein gebrauchsfähiges Material, was auch im sichtbaren Spektrum unsichtbar macht, durchaus von diversen Regierungen den Kriegswaffen zugeordnet werden, und wäre damit dem Schwarzmarkt und den Armeen vorbehalten) sind wir schließlich zu "unsichtbaren Überwachungskameras" gekommen. Es ging das Argument vom blinden Unsichtbaren um, aber ich denke ich habe eine Lösung dafür, zumindest für das Kamera-Problem. Bei den Metamaterialien kann man aber relativ genau einstellen, welchen Ausschnitt des EM-Spektrums das Material beeinflusst (bis jetzt gibt es ja quasi kein Material, was auch im sichtbaren Bereich funktioniert.. meist gehts ja um Mikrowellen (pro-physik.de-Newsletter abonnieren ;) )). Die Idee ist nun, bei Verfügbarkeit eines Materials für den sichtbaren Bereich, eine Kamera damit zu verkleiden, die im (nahen) Infraroten aufzeichnet. Das Material könnte dann so entworfen sein, dass es Sichtbares Licht umlenkt und Infrarotes in Ruhe lässt. Für das menschliche Auge wäre die Kamera unsichtbar, aber es würde nicht das Aufnahmespektrum um den Bildsensor herumgeleitet werden. Das wäre für viele Anwendungen ausreichend. Meinungen? *überKEINFORUMhinwegsetz* :D --Schmiddtchen 15:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicher, ein Ausweichen auf andere Frequenzen ginge schon, aber ich denke es sollte sogar einfacher möglich sein: es gibt doch Materialen, die nur von einer Seite durchsichtig sind (die berühmten Spiegel in den Verhörzimmern). Diesen Effekt (ich weiß gar nicht, wie nennt man den?) sollte man sich doch auch zu nutze machen können, oder nicht? --84.56.253.205 15:30, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einwegspiegel. Aber hier fliesst das Licht hindurch, beim Mantel geht es darum dass es über die Öberflache gleitet, und wieder das richtige Bild erscheint, als ob man sich die Umgebung anzieht. sehr interessanter Gedanke. --Eleazar ' ©. ✉ 15:38, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Witzigerweise haben meine Österreichischen Kollegen von der Zeitung einen besseren Artikel gefunden. [4]--Eleazar ' ©. ✉ 17:02, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Leute, Leute, hat denn hier niemand den Artikel auf SPON gelesen? An solcher Tarnkappentechnik wird ja schon eine ganze Weile mit steigendem Erfolg gearbeitet, vorerst vor allem für Mikrowellen statt Lichtwellen, da dabei alles eine Ecke leichter beherrschbar ist, aber im Prinzip sollte das auch für Lichtwellen machbar sein. Und im großen Maßstab für Wasserwellen wird es angeblich schon zum Schutz von Bohrinseln in der Nordsee richtig praktisch angewendet! Nix Science Fiction, Reality. --PeterFrankfurt 00:32, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Antischall gibt es schon länger. --Geri 11:34, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

500. Geburtstag Calvins

Worin lagen die Konflikte zwischen den Lutheranern und der Reformierten Gemeinde in Frankfurt am Main zur der Zeit des Jakob Leislers um 1640 begründet ? --84.176.102.171 11:37, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  1. Dogmen
  2. Katechismus
  3. Amyraldianismus

im Prinzip ist zu sagen dass immer wieder Anschaungen und Auffassungen von der Lehre zu Spaltungen und Disputen führten. Sogar heute noch werden verschiedenste Aspekt neu gekaut und ausgespuckt. Auf einen einzelnen Ort wie Frankfurt sich zu beziehen ist sehr schwierig, da die Ideen und Glaubensmuster sich schnell verbreiteten --Eleazar ' ©. ✉ 13:49, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

inauguration

Wird die "Inauguration" , also die Amtseinführung von Obama im deutschen Fernsehen übertragen? Στε Ψ 11:37, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja. --84.130.82.102 11:43, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Στε Ψ 12:09, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eier haltbar machen

Wie hat man eigentlich früher Eier haltbar gemacht, als es noch keine Kühlschränke o.ä. gab? fragt 79.210.139.51 11:54, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In den kalten Keller gelegt. Oder einfach gleich aufgegessen :-) Στε Ψ 11:57, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eingelegt in Wasserglas (Chemie), s. dort letzten Absatz. -- Density 12:07, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eier enthalten einen natürlichen, nahrhaften Bakterienkiller namens Lysozym. Also
  • Eier, die etwa 1 Woche gelagert werden "verteidigen sich selber" gegen das Verderben (dann verlieren sie Feuchtigkeit).
  • Gekochte oder Soleier halten sich noch länger und
  • man kann auch Trockenei, auch Eipulver genannt, herstellen.
(Rotes Lemma zeigt an, dass dieser Artikel noch nicht vorliegt ... mal sehen, was sich machen lässt Eiledigt). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:09, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Hier eine Referenz zum Nachlesen, wie man vor 8 Generationen Eier haltbar machte: Mittel, Eier aufzubewahren, in Polytechnisches Journal Stuttgart (1821), 4. Band, S. 125 (eingetragen in Trockenei)
Kochen geht natürlich auch. Aber ich vermute tatsächlich einfach, dass man die schneller verbraucht hat. "Früher" (kommt natürlich drauf an, wie weit früher) wars ja auch generell ländlicher, da war es sicher kein großes Problem sich immer mal wieder frische Eier vom Bauern zu holen, sofern man nicht selbst Hühner hatte. Und in der kalten Jahreszeit kann man sicher auch einen (ungeheizten) Lagerschuppen o.ä. verwenden. -- Jonathan Haas 12:16, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Keller weisen eine gute Temperatur zum halten von Lebensmitteln auf, ich weiss zwar nicht wie alt der Kühlschrank ist, aber die ersten Kühlhäuser gibt es schon länger, in dem man Eisblöcke in den Lagerraum legte. --Eleazar ' ©. ✉ 12:27, 17. Jan. 2009 (CET) Um welche Eier geht es überhaupt?[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, wurden Eier früher als Schiffsproviant in Kalkbrei gelegt. Und dann gibt es noch Tausendjährige Eier. Rainer Z ... 12:59, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon mal versucht? Wenn ja, dann weisst du ja auch, warum das Tausendjährige Reich so genannt wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 14:55, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
pfui des stinkt, --Eleazar ' ©. ✉ 15:02, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das erinnert mich an Freunde aus USA, die mit Entsetzen feststellten "they dont keep eggs refrigerated - they are just on the shelf in the supermarket" ;) - so ein Ei muss schliesslich auch lang genug überleben, wenn ein Huhn draus werden soll, kann also so schnell nicht verderben..--92.202.30.109 19:41, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal etwas aus dem Volksmund: "Wat keen Küken warn schall, kümmt in de Pann." Ein anderes mahnt: "Leif und Eier möten frisch genåten warden." --IP-Los 20:46, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vieleicht nicht Uralt, aber 1891 ist auch schon früher. Im Doennig steht dazu:

Für kürzere Zeit
  • In einem trockenen, luftigen Raum auf Eierbrettern
  • In einem bewegbaren Eierfrischhalter
  • In einem Topf, in Zeitungspapier eingewickelt
Für längere Zeit
  • In Garantol
  • In Wasserglas (1 Teil Wasserglas, 10 Teile Wasser) - geeignete Zeit April bis August

Oliver S.Y. 21:03, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oma-Tipp: Kurz in kochendes Wasser tauchen, dann gerinnt die Innenhaut und versiegelt das Ei damit luftdicht. Sollten dann monatelang halten. Habe es aber selbst nie ausprobiert. -- Moschitz 23:41, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Internetzugang im Keller

Problem: Wohnung in vierten Stock einer Mehrfamilienwohnung mit acht Parteien. Dort ist auch der Telefonanschluss. Im Keller soll ein kleines Arbeitszimmer eingerichtet werden. Wie kommt man dort am Besten ins Internet? Über das Stromnetz vielleicht? Geht das such in Mehrfamilienhäsern? -- Hey Teacher 12:56, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Über WLAN, aber wenn zu viel Stahlbeton dazwischen ist, sollte man ein Kabel legen. --Eleazar ' ©. ✉ 13:05, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein WLAN-Kabel? :-) Nein, WLAN scheidet aus (zu viel Stahlbeton), Kabel auch (kann kein Kabel an drei Parteien vorbei ziehen). Über das Stromnetz vielleicht? Geht das auch in ienem Mehrfamilienhaus? -- Hey Teacher 13:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

bei WLAN - wenn die Partei genau über dir einen Anschluss hat, könnte man sich mit denen Kurzschliessen? --Eleazar ' ©. ✉ 13:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sofern es sich nicht um getrennte Stromkreise handelt, müsste es mit solchen Adaptern funktionieren. Ggf. könnte man auch über WLAN-Repeater nachdenken. Gruß, --O reden! bewerten! 14:04, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gab mal jemand, der hat die TV-Anlage als "WLAN-Kabel" missbraucht. War aber eher eine Bastelarbeit.--84.160.241.44 14:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings dürfte ja jede Partei ihren eigenen Stromzähler haben, möglicherweise sogar noch in der Wohnung selbst. Und dann funktionieren DLAN-Adapter nicht mehr, da ist spätestens am Zähler Schluss. --Dunni 17:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicher? oder ist das nur Marketing zu Beruhigung?--84.160.241.44 18:44, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne jetzt keine genauen technischen Details, aber dieses Statement habe ich schon des öfteren in Foren gelesen, also nicht in Herstellertexten. --Dunni 23:42, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn er Glück hat, sind die Stromzähler alle nebeneinander im Keller. Dann hilft ihm ein Phasenkoppler. Hierzu einfach auf den Support des Herstellers der verwendeten dLAN-Stecker (z.B. Devolo) zugehen, welche Koppler die empfehlen. Wichtig: Darauf hinweisen, dass die Kopplung über zwei Stromzähler erfolgen soll, sonst bekommt man die Antwort, man bräuchte überhaupt keinen Phasenkoppler (was für Installationen hinter genau einem Stromzähler auch meistens zutrifft). Mit diesen Informationen dann den Hauselektriker des Vertrauens belästigen. Falls der nicht mitmachen will, dann soll er neben dem Zählerkasten zwei Steckdosen nebeneinander installieren (je eine pro Zähler), mit abschließbarem Kästchen über jeder, und nur einer kleinen Aussparung für das Netzwerkkabel. Dann steckt man in jede der Steckdosen einen dLAN-Adapter, verbindet die beiden über ein Ethernet-Kabel, und verschließt die Deckel (damit der Nachbar nicht auf die Idee kommt, den Strom für seine Kellersauna zukünftig kostenlos vom Nachbarn zu beziehen) - Resultat: Ein etwas teurer, aber auch ohne "schlauen" Elektriker installierbarer Phasenkoppler. 78.43.64.211 23:50, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft Dir das weiter. Gruß --Phantom 22:43, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lässt sich vielleicht vom Hausanschluss der Telefongesellschaft eine Leitung (als Abzweig vom Adernpaar, das in die Wohnung führt -- Reihenschaltung!) ins Kellerbüro ziehen? Selber darf man das natürlich nicht, und dann hast du oben kein DSL mehr. Wenn's auf Geld nicht so ankommt: Ein eigener Anschluss? Ansonsten: Evt. mit Richtantennen arbeiten. In einer c't letztes Jahr gab's mal eine Bauanleitung. Grüße 85.180.202.10 23:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit etwas Glück führen Rohre nahe zu deinem Lokal. Steigleitungen gehen durch alle Stockwerke. Dann kannst du ein LAN Kabel in vorhandene Rohre einziehen und RJ-45 Stecker anpressen oder Dosen montieren. Eher Rohre für Telefonie, Sonnerie-Anlage (dort wo Klingeldraht eingezogen ist), TV-Anlage als solche für Starkstrom verwenden. --Netpilots 09:33, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tiefsee & fischfarben

Kann mir jemand erklären warum auch in der tiefsee die fische so bunt und mit schönen Mustern versehen sind obwohl man dort keinerlei farben mehr erkennen kann??????????????

--81.217.98.56 15:04, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde in der Tiefsee keine bunten Fische. Du scheinst da etwas zu verwechseln. --89.58.178.223 15:21, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

LIchtreflexionen durch Kameralicht? Meistens haben sie überhaupt keine Farbe, weil nicht gebraucht.--Eleazar ' ©. ✉ 15:27, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Homozentrische Sichtweise. Der hier ist rot, aber es käme darauf an, wie diese "Farbe" in 3 km Tiefe natürlicherweise aussieht. Farbe ist nur Farbe, wenn sie als Wechselwirkung mit Licht und einem entsprechenden Lichtrezeptor ("Auge") wahrgenommen wird. Würde tippen auf "diese Pigmentablagerung in den Schuppen stört nicht". Wenn das nicht reicht, dann den Designer fragen ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:45, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
den da --Eleazar ' ©. ✉ 16:30, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Falls ich mich ungenau ausgedrückt habe : mit tiefsee meinte ich auch schon tiefen von 100 bis 2000 Meter. mfg woro

unter Meerestiere findest du ein paar Angaben, aber warum die Farben haben? Dies ist meines Erachtens nicht das Problem von Wikipedia das es keine Infos oder nur wenige Infos gibt, sondern das Problem, das größtenteils nur Fischereibiologie betrieben wird, und nicht was sind das für Fische und was können die! Sondern ein Kosten Nutzen Faktor ist ausschlaggebend. Dass heisst; die Fische werden eigentlich nur gefangen und zum essen studiert, und nur wenig diese Fauna (vergib uns) des Pelagial untersucht. Sondern eigentlich nur leergefischt. Leider kann ich nicht mit einer anderen Antwort dienen, und bin selber damit sehr unzufrieden. --Eleazar ' ©. ✉ 21:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tiefseenachbar
Ich find an Greys Antwort nichts auszusetzen: Warum nicht? Warum sollten alle Fische schwarz oder durchsichtig oder so werden, wenn sie in bunt von Räubern genauso schlecht gesehen werden? Wo soll der Selektionsdruck herkommen? --Eike 23:46, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch gefunden: "Sonnenlicht gibt es im Meer nur bis etwa 400 m Tiefe, wobei die violetten und blauen Wellenlängen am tiefsten gehen [also hier Farben "normal"]. Darunter ist nur noch ein sehr schwacher Schein wahrnehmbar. Spätestens ab 1000 m ist absolute Dunkelheit." und "In Tiefen bis 500 m überwiegen silbrig-graue und dunkle Farben. Auch rot wirkt in der Tiefe schwarz und ist als Tarnfarbe gut geeignet." Unter obigem Link sind einige der Fische abgebildet (weiter unten...). Also so richtige "Papageien" sind das ja nicht.
Vor ein paar Monaten hat eine japanische (?) Gruppe folgenden Fischschwarm beobachtet. Die sind sooo tief unten, die brauchen nicht mal dunkel zu sein, die sind hellgrau-weisslich. Zu bedenken: was auch hier oben passiert, dort unten dürften die Bedingungen ziemlich stabil sein, also dürfte man alte Spezies erwarten. --Grey Geezer nil nisi bene 00:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab kürzlich von einem kleinen Forschungsinstitut in Afrika gehört, dass die so viele verschiedenen Fische dort haben, und auch weiterentwicklungen an Farben und Kiemen (Anzahl der Kiemen und mehrere Schlitze), dass man die alle erst untersuchen müsse. Aber man kann sie nicht untersuchen, weil es einfach zu viele sind, und auch kein Geld dafür vorhanden ist, dabei haben die Uralt Fische und Mutationen, und etc.etc. Die werden gefangen, an der Luft getrocknet und verzehrt. Das Institut legt sie ein, für schlechtere Zeiten. --Eleazar ' ©. ✉ 08:11, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gulden

Hallo! Ich hätte zwei Fragen zu Angaben in einer alten Währungseinheit - in in Gulden:

In einem Buch werde Baukosten für Eisenbahnprojekte oder Transportkosten in dieser Währung angegeben, wobei diese beispielsweise 600 fl CM betragen haben. Somit gleich zur ersten Frage: Handelt es sich dabei jetzt um 600 Gulden? Fl steht für Gulden, gehört der Zusatz CM auch dazu oder handelt es sich dabei um die Römische Zahl für 900? Das zweite Problem das ich habe ist die Veranschaulichung der Kosten. Es gibt zwar Umrechnungsformeln für das umwandeln in Euro über mehrere andere Währungseinheiten, aber das hat keinen Sinn. Ich bräuchte hierfür irgendwelche Vergleichswerte, beispielsweise den (durchschnittlichen) Preis für 1kg Brot oä. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Besten dank bereits im Voraus! Mfg --Hufi @ 15:26, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

fl steht für Florin, da der Gulden zuerst in Florenz geprägt worden ist, "CM" verweist darauf, was für ein Gulden es war, da er in verschiedenen Ländern geprägt worden ist (vgl. mal 100 mark lub. penninghe, d. h. 100 lübesche Mark, also Mark, wie sie in Lübeck geprägt worden sind). CM verweist auf "Conventionswährung" - der Gulden stammt also aus Österreich oder einem anderen Land des Heiligen Römischen Reiches. Möglicherweise hilft Dir auch der Artikel Gulden weiter? --IP-Los 15:40, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann auch dieser Link weiterhelfen: http://linksammlungen.zlb.de/2.9.2.30.0.html --84.56.253.205 15:50, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos! Mfg --Hufi @ 09:06, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Maifeld am Olympiastadion Berlin

Meine Frage: wieviel Zuschauer konnten auf der Trebühne platz nehmen. --87.187.83.198 15:48, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau doch im entsprechenden Artikel nach. ;o) Gruß --Reissdorf 18:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht dem Fragesteller ja nicht um die Tribüne des Olympiastadions, sondern die Tribüne des Maifeldes. Wer die Auskunft hier findet, sollte diese Info aber auch selbst googeln können.--88.72.80.2 18:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Trebühne? Trehbühne? Drehbühne? BerlinerSchule 19:09, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klugscheißer. Rainer Z ... 00:50, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
:-/ --Eike 01:29, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, na, na - der Vorschlag der IP war zwei Buchstaben von "Tribüne" und zwei Buchstaben von "Drehbühne" entfernt, also sozusagen orthographisch äquidistant von zwei bekannten Begriffen... BerlinerSchule 02:54, 18. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]

Tja, und vor lauter Klugscheißerei fällt es niemand auf, wie dünn der Artikel Maifeld ist, und dass auch googeln kein klare Antwort auf die Frage ergibt:

--Hk kng 16:56, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Filmsuche

Hallo, ich suche einen Film: amerikanisch, '50er, Schwarz-weiß, Politthriller, er spielt auf dem Nominierungsparteitag einer der großen Parteien (ich glaube der Demokraten), es geht um die Wahl des nächsten Präsidentschaftskandidaten und die beiden erpressen sich gegenseitig oder so. Danke --85.178.105.47 18:12, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Kandidat (1964). --Logo 18:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Perfekt, das ist er, vielen Dank für die extrem schnelle Antwort--85.178.105.47 20:29, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gern geschehn. Als ich den Titel eingab, war ich zuversichtlich, dass unsere Wikipedia einen recht ordentlichen Artikel zu diesem Film hat - und so wars dann auch. Ist doch wirklich eine ganz gute Einrichtung! Gruß --Logo 00:36, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Buch verlegen

Vor einiger Zeit haben wir die Kriegstagebücher meines Großvaters mit den zugehörigen Bildern als Buch drucken lassen um Sie in der Verwandschaft zu verteilen. Dieses Buch würden wir gerne über einen Verlag verlegen lassen. Welcher wäre dafür geeignet? Mit freundlichen Grüßen - Franz Müller --85.180.156.223 19:36, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Book-on-Demand vermutlich am ehesten. --78.51.73.166 19:57, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausser natürlich, du rechnest mit einem Bestseller. Dann solltest Du dich bei einem "richtigen" Verlag melden. Am einfachsten vermutlich bei einem in deiner Nähe. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:34, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau so etwas wie BOD habe ich gesucht danke.--85.180.156.223 10:50, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Renft - Apfeltraum

Was wollte die Gruppe Renft mit diesem Song eigentlich zum Ausdruck bringen?

Es heißt ja:
"Der schon sieben lange Jahr
wie er sagte nicht in seinem Garten war"

Spielt man hier wieder auf Kommunismus etc. an? Hier das Lied auf youtube. --Comm. makatau 19:55, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich versuche es mal nach dem Käsekuchen-Prinzip.

Hier erst mal die Basis - der Text:

APFELTRAUM
Hab geschlafen unterm Apfelbaum,
und der hing mit Äpfeln voll.
Als ich träumte einen Apfeltraum in Moll.
Alle Äpfel hatten ein Gesicht,
jedes weinte bitterlich.
Und der Apfelbaum,
der neigte sich zu mir.

"Rüttle, schüttle mich, Fremder,
mein Gewicht ist gar zu schwer.
Träume deinen Traum
unterm Apfelbaum doch hinterher."

Kam ein Vogel, flog auf einen Ast
und er war die Goldmarie
aus dem Märchen.
"Mein Freund aufgepaßt",
sprach sie,
"Dieser Baum gehört dem alten Mann,
in dem Häuschen nebenan.

Wenn du kannst,
denn es geht ihm sehr schlimm,
hilf ihm.
Recke, strecke Dich,
ich erwecke dich aus deinem Traum.
Stell dich nicht so an!
Hilf dem alten Mann
und seinem Baum."

Wachte auf, fast wie ein Trunkenbold.
Stellte fest: nur Fantasie
war der Apfeltraum
und auch die Goldmarie.
Nahm die Äpfel ab, gab sie dem Mann,
der schon sieben lange Jahr,
wie er sagte, nicht in seinem Garten war.

"Sieben Jahre sind manchmal stumm und blind,
mehr als ein Traum.",
sprach der kranke Mann.
Bot zum Dank mir an - den Apfelbaum.

Kommentar: Man sollte meinen, dass bei so einem (in der Szene) bekannten Lied irgendwo eine Interpretation vorläge. Aber selbst eine gute Bekannte, die sehr vertraut mit der Szene war, konnte keine Antwort geben.
Angedacht: Apfeltraum = (lieber und funktionierender) Sozialismus; (positiver) sozialistischer Staat (DDR??!!??)
Alter Mann: Sozialismus? UdSSR? DDR-Führung?
Äpfel: Menschen?
Apfelsaft: Das was man aus ihnen herausgequetscht hat? ('tschuldigung! Manchmal geht meine Phantasie durch...

Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:48, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nächstenliebe: des öfteren träumt man davon gute Sachen machen zu müssen, bis man vom Traum aufgeweckt wird um aus dem Traum zu erwachen, das man eigentlich bei seinen Nächsten, dem Alten, der schon lange keine Kraft mehr für seinen Garten ganz einfach mal helfen kann, und das Leben selbst wird es einem belohnen. --Eleazar ' ©. ✉ 14:08, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Einsatz von Windows in virtuellen Maschinen

Wie sieht eigentlich der rechtliche Aspekt des Einsatzes von Windows in virtuellen Maschinen aus. Dem Gefühl nach würde ich sagen, dass ich ein Windows, das ich mit dem Kauf eines PCs bekommen habe, in beliebig vielen virtuellen Maschinen auf eben diesem Gerät einsetzen kann. Gibt es dazu Aussagen von MS oder gar bereits Urteile? --87.78.155.235 20:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aussagen von MS gibt's zu diesem Thema, das weiss ich. Kann Dir aber im Moment nicht sagen, wo ich das gelesen habe. Vielleicht im Zusammenhang mit Microsoft Virtual PC? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:29, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

schon mal provisorisch gesetzt-- Comm. makatau 20:39, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier eine Meldung von Heise zu Vista: http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-verkuendet-Details-zu-deutschen-Vista-Lizenzen--/meldung/81123 --Eike 21:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du brauchst eine Lizenz für das jeweilige Windows in der Machine. Ob Du eine weitere Lizenz brauchst, wenn Wirt- und Gast-OS die selben sind, kann man unterschiedlich sehen (Gleichzeitige Parallelinstallationen sind je nach Rechtsordnung ohne weitere Lizenz möglich) - Microsoft verbietet es in der EULA für die Vista-Fassungen unterhalb von Ultimate - für Ultimate und bestimmte Volumen-Fassungen ist es aber ausdrücklich für eine gleichzeitig VM erlaubt. Wenn es nur ums Testen geht: Windows Server 2003 kann man legal bis zu 180 Tage testen. (hier zum downloaden, wie man die Testphase auf 180 Tage ausdehnt steht da auch irgendwo). sугсго 21:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja für Tests finde ich das ja nicht so spannend. Interessanter ist das schon für Remorezugänge. Da die ja immer über VPNs gehen, die ihrerseits das Netzwerk auf das angebundene VPN beschränken, ist die ideale Möglichkeit für die Nutzung mehrerer Remoteanbindung bei gleichzeitiger Verfügbarkeit des Internets ein Rechner der Internetanbindung hat und auf dem mehrere VMs laufen, die für die Remoteanbindungen zuständig sind. Alles kann gleichzeitig gehandhabt werden und ist gegeneinander gut geschützt. Da ich ja Windows auch nur auf einem Rechner einsetze für den es explizit gekauft wurde, halte ich es für ausgesprochen fragwürdig ob MS eine solche Nutzung überhaupt verbieten kann. --87.78.155.235 22:31, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In welcher Beziehung stand (steht) "Google Technology Inc." zu "Google Inc."?

Mindestens im Jahr 2003 gab es die Firma "Google Technology Inc." 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, California. Kann mir bitte jemand sagen ob es die Firma noch gibt oder haben die damals ihren Namen in Google Inc. geändert? Danke --78.53.227.136 21:40, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

weil sie aus einer reinen (software) "Technology" Firma, in einen anderen Namen schlüpfen wollten. Weil sie jetzt einfach mehr machen als dass man es nur Technology nennen kann. --Eleazar ' ©. ✉ 22:41, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Buchtitel gesucht

Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2008 habe ich im Fernsehen von einem Buch gehört, in dem es auf der ersten Seite (bwz. direkt in den ersten Sätzen) grob um einen Mann geht, dessen tote(?) Ehefrau ihn während der Ehe (25 Jahre?) mit einem anderen Mann betrogen hatte. Dieser Mann sitzt nun neben ihm – dem Erzähler. Wie lautet der Titel des Buches? Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 22:04, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

zwar nicht auf der ersten Seite, aber zumindest vom Inhalt her ähnlich: Sándor Márai: Die Glut StephanPsy 23:24, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Leider nicht. Das Buch wurde übrigens von Denis Scheck vorgestellt. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 00:32, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Probier's doch mal unter [[5]] und dann unter Romane oder Krimis, da sind Inhaltsangaben von Büchern der Frankfurter Buchmesse 2008. Die Sendung mit Denis Scheck heißt übrigens "Druckfrisch" und läuft auf der ARD, aber unter der Rubrik "Druckfrisch" auf ard.de ist mir nichts aufgefallen. 88.130.221.89 02:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, aber so clever war ich auch schon. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 02:19, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es war wahrscheinlich eine Druckfrisch-Sondersendung zur Frankfurter Buchmesse und empfohlen hat er das Buch in der Rubrik „Denis Scheck – Empfehlungen in der Buchhandlung“ (war jedoch iirc auf der Messe). Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 02:22, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sorry, kenne das Buch nicht, war nur eine Idee. Man kann sich aber all die Sendungen auch auf [[6]] im Internet nochmal anschauen. Mehr wüßte ich auch nicht, so (online) komme ich immer am ehesten ans Ziel. Gruß 88.130.221.89 02:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hm, bis auf die Tatsache, dass der Betrüger nicht neben dem Betrogenen sitzt, sondern der betrogene Erzähler nur vom Landsitz des sich bereits entleibt habenden Betrügers aus schreibt, passt die Beschreibung auf Ford Madox Fords The Good Soldier, zu deutsch "Die allertraurigste Geschichte". --Janneman 02:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Frankfurter Buchmesse 2008 wurden sicherlich keine alten Schinken vorgestellt. ;-) Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 02:41, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nicht, aber immerhin werden dort offenbar Bücher vorgestellt, deren Plots bei Ford Madox Ford geklaut sind... --Janneman 02:46, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, Jannemann, Du liegst leider falsch. Es ist was anderes, hab's grade ergoogelt! Das Buch ist definitiv von Gerd Peter Eigner: "Die italienische Begeisterung", in dem Video-Teil der Büchersendung, wo Schenk die Leute fragt, ob er ihnen ein Buch empfehlen darf http: mediathek.daserste.de. Gruß 88.130.221.89 02:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, dieses Buch meine ich. Da habe ich mir vorhin bei Amazon wohl die Beschreibung nicht gut genug durchgelesen, obschon der erste Satz dort auch passend ist. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 03:02, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Prima, gern geschehen. Grüße 88.130.221.89 03:12, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2009

Noch ein Film gesucht

Da hier ja soviele Experten versammelt sind, eine Frage mit ganz wenigen Anhaltspunkten. Der Film spielte in New York oder einer ähnlichen Stadt mit Hochbahnviadukten. Milieu ist das der Motorradgangs. Als Besonderheit kann ich nur den (finalen?) Kampf mit langstieligen Hämmern aus der Erinnerung bringen. Muß irgendwann in den 70ern/frühen 80ern gedreht worden sein, Held war damals kein Star ala Brando oder Dean. Kann jemand damit auf einen Film schließen? Oliver S.Y. 01:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Straßen in Flammen von Walter Hill? --HAL 9000 02:40, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, genial, was hier für Experten sind^^. Das mit den Farben war mir zwar so, konnte es aber nicht beschreiben. Nun weiß ich wenigstens, was die nächste DVD wird.Oliver S.Y. 11:04, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Prinz-Adalbert-Fragment in Bremerhaven

Grade ein altes Bild wiedergefunden und erfolglos hinterfragt: Dieses Schiffsfragment steht auf einem Parkplatz/Leergrundstück beim Neuen Hafen in Bremerhaven. Zur S. M. S. Prinz Adalbert wird es ja kaum gehören - aber zu was für einem Schiff dann? --Xocolatl 01:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Google erzählt es Dir: "Doppelschraubendampfer Prinz Adalbert" [7] oder [8] -- Gruß Tom 10:49, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Wort in Gottes Ohr - optisch und von der Größe her kommt das ja wohl hin, aber ich habe bislang null Infos darüber gefunden, was zwischen 1929 (da wurde der Dampfer abgewrackt) und 2006 (da hab ich geknipst) passiert ist. Wäre schön, wenn jemand helfen könnte, gerne auch gleich im Artikel Prinz Adalbert (Schiff). --Xocolatl 15:23, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach mal Danke sagen ??? für die Tips die immerhin für einen Artikel reichen? Und dann: nicht jammern sondern einfach mal die Quellen richtig lesen. Werd ein paar Kleinigkeiten nachtragen. -- Gruß Tom 18:59, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Grund zum Rumschreien. Ich bin gespannt auf deine Funde. --Xocolatl 19:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sei freundlich und mach Dir den Rest selber -- Gruß Tom 20:18, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke fürs Rausnehmen des Bildes, das hat mich schon den ganzen Tag verfolgt und ich kam nicht zum Wikipediabasteln. Werd ich wohl mal die Herrschaften im Deutschen Schiffahrtsmuseum löchern müssen, damit die Frage doch noch geklärt wird... --Xocolatl 21:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Köck-Rodel

Und noch eine Frage zur Winterszeit. Es gab mal die (wohl österreichische) Firma Köck, die Renn- und normale Rodelschlitten von sehr guter Qualität herstellte. Irgendwann in den letzten zwei, drei Jahrzehnten muss die aber von der Bildfläche verschwunden sein. Kann man irgendwo etwas über die Firmengeschichte nachlesen? Meine Googelei hat nicht zum Ziel geführt... Danke im voraus! --Xocolatl 01:51, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Firma Köck, (die hatten alles, vom Staubsauger bis glaube ich auch diversen Rodeln) ist meines Wissens von der Firma Cosmos (Einzelhandel) absorbiert worden. Cosmos.at --Eleazar ' ©. ✉ 08:16, 18. Jan. 2009 (CET) googelei: Cosmos köckKöck-Rodel BildZeit-online[Beantworten]
für eine genauere Auskunft würde ich einen der Rodelvereine kontaktieren

Moin, thx. -- Widescreen ® 03:49, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ja, aber kommt drauf an, wo? In den Browsern geht es meist wenn du die rechte Maustatste benutzt, und neuen Tab, oder neues Fenster befiehlst. In direkt eingebetteten Codes, oder gar bei Wikipedia, an "Vorschläge zur Verbesserung der Wikipedia" richten. --Eleazar ' ©. ✉ 08:03, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist nur begrenzt möglich. Mit dem attribut target="_blank" wird der Link in einem neuen Fenster geöffnet, je nach Browsereinstellungen kann es aber auch sein, dass der Link in einem neuen Tab geöffnet wird. Schlussendlich unterstützen ja auch nicht alle Browser Tabs. --Bernedom 10:55, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich klicke mit links, wenn ich denselben Tab nehmen will, und mit der mittleren Maustaste, wenn es ein neuer werden soll. Ich finde es eher schlechten Stil, wenn die Webseite das für mich entscheiden will. --Eike 11:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
kleiner Geheimtipp, zum arbeiten kann und muss ich dir den Opera empfehlen. Bei dem kannst du alles einstellen ob Tab, Fenster, selber Tab egal, und auch dass sich die Seite automatisch neu lädt, oder ob du per Sprache ihm einen Befehl geben möchtest. Der kann alles. Und wenn er mal was nicht kann sagst du es denen bei Opera. UNd schwupp, der nächste Upgrade hat es in sich. --Eleazar ' ©. ✉ 14:00, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ich bräuchte, wär, auf Linksklick trotz "attribut target="_blank"" dasselbe Fenster zu nehmen. Kann er das? --Eike 14:21, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
also unter Einstellungen/Erweitert, "neuen Tab neben den aktuellen Öffnen" aktivieren. ODER...per rechte Maustaste "neuer Tab" "Hintergrund Tab", "neues Fenster", Hintergrund Fenster". Der ruft dir sogar wenn du einen Text markiert hast, per rechter Maustaste den Babelfish übersetzer auf. --Eleazar ' ©. ✉ 14:27, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Was du beschreibst, kann mein Seamonkey auch. Was ich haben wollte: Auf Linksklick trotz "attribut target="_blank"" dasselbe Tab nehmen. Also target="_blank" missachten. --Eike 15:25, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
unter Einstellungen.... da sagst ihm was er machen soll. --Eleazar ' ©. ✉ 15:40, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab gehört, unter Opera laufen meine intensivst genutzten Firefox-Addons nicht. Fail … --78.48.75.200 16:43, 18. Jan. 2009 (CET) Die Addons, oder das was es können soll, lass ich die dort machen, aber du hast recht, aber die scripts funktionieren schon, ist trotzdem egal, bin sehr zufrieden damit ;-)[Beantworten]
Eike, firefox hat die beiden Parameter browser.link.open_newwindow und browser.link.open_newwindow.restriction (zugaenglich, wenn du about:config in die Adresszeile tippst). Beschreibungen findest du hier und hier. Ich habe es nicht ausprobiert, aber mir scheint, damit kannst du hinkriegen, was du willst. --Wrongfilter ... 15:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf manchen Websits funktioniert das aber. Da werden bspw. externe Links stets in einem neuen Tab geöffnet. Ist das die besagte: target="_blank" die man an das Ende des Links pappen muss (schätze ich)? http://www.youtube.com/watch?v=_dSToExy4yA&target="_blank" -- Widescreen ® 18:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist ein Irrtum. Webseiten sind üblicherweise in HTML geschrieben. Ein Link sieht der auf der Webseite so aussieht: das ist eine großartige Webseite
...sieht im HTML-Code so aus: <a href="http://de.wikipedia.org/">das ist eine großartige Webseite</a>
Wenn du das genannte target="_blank" in den Code hinzufügst, öffnet sich der Link bei Klick (normalerweise) in einem neuen Fenster oder in einem neuen Tab - ob Tab oder neues Fenster hängt aer von deinem Browser ab und kann AFAIK nicht über HTML beeinflusst werden. Falls du dich für HTML und Links in neuen Fenstern interessiest, empfehle ich dir Selfhtml. An die Adresse anfügen wie in deinem Beispiel bewirkt normalerweise nichts. Ich hoffe irgendwas davon hat dir geholfen. --Lumbricus 21:54, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, geht so, ich habe das mal ansatzweise gelernt, ist aber nix von hängen geblieben. Ich schau mir den Link mal an. Vielen Dank aber! Gruß -- Widescreen ® 00:57, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jamaika Kirchen

Kürzlich las ich, in keinem Land der Welt gäbe es mehr Kirchen pro km2 als in Jamaika. Leider konnte ich nicht mehr in Erfahrung bringen - weiß vielleicht jemand von euch, ob das überhaupt stimmt bzw. wieviele Kirchen es in Jamaika tatsächlich pro km2 gibt? Grüße, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 09:36, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Vatikanstadt gibt es zwei Kirchen (Petersdom, Sixt. Kap.), das sind 4,5 pro km². Bei gleicher Dichte müsste Jamaika 50.000 haben, das wären pro 56 Einwohner eine Kirche. -- Martin Vogel 15:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit Malta? Die 300 qkm große Insel-Republik wird von 400.000 Einwohnern besiedelt. Diesen stehen etwa 400 Kirchen zur Verfügung, das ist die höchste Kirchendichte in der EU.. 1,3 Kirchen/qkm. Amen --Grey Geezer nil nisi bene 18:45, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Hat jemand das Guinness Book of Records? Gefunden: "There are many Christian churches in Jamaica. So much so that Jamaica holds the dubious record in the Guinness Book of Records with the most churches per capita mile." (?Per capita mile?) D.h. es müssten mehr als 14500 Kirchen sein. Jetzt wird mir auch der Zusammenhang mit dem Weihrauch klar, Man ! --Grey Geezer nil nisi bene 00:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum 2: Hier wird behauptet, dass Jamaica "nur" 1600 Kirchen hat. Vielleicht ist das ganze eine ... Glaubenssache !?!
OK, ich versuch das jetzt zu topen. In Saudi-Arabien steht die Kaaba, und das ganze Land wird als Heilig angesehen, und ist per Dekret so verfügt worden. Zwar nicht aus dem christlichen Weltbild, aber Heilig. Das heisst das dies das größte Land ist, und somit einer Kirche gleichgesetzt werden kann. Was jetzt nicht heisst, das es mehr Kirchen gibt. Dort wird es nie Kirchen geben. Und dies ist der größte Heilige Platz der mir bekannt ist, und jedes Haus wird als Moschee angesehen. Da wir von geweihten Plätzen mit einer Einwohnerdichte sprachen. War mir dies schon auch wichtig. --Eleazar ' ©. ✉ 20:51, 18. Jan. 2009 (CET) nicht falsch verstehen, ich bin selbst Jesuanisch. Aber überall findet man Gutes. Das Gute ins Köpfchen, das schlechte ins Töpfchen *Pfurz,Proooarz*[Beantworten]
Du quasselst auch nur um des Quasselns Willen? CU there: WP:Cafe. 64.55.144.15 21:13, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Vatikan [[9]] (unter "Chiese") gibt es - je nach Zählweise - mindestens sechs Kirchen, dazu kommen dann erst noch diverse Kapellen wie die Sixtinische.--195.200.70.23 11:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gleispläne und Streckenpläne

Hallo Ich bin auf der Suche nach Gleis-und Streckenplänen von ca 1940-1980 in Deutschland. Das heisst,wie die Gleise verlegt waren in Bahnhöfen oder auf jetzt eingleisigen Strecken. Z.B. in Waldkraiburg,das während des Krieges mit einem dichten Gleisnetz überzogen war. Oder von Mühldorf - Rosenheim, das ausschaut als ob es damals 2-Gleisig war.Da wären viele Beispiele interessant.Ich habe schon sehr viel probiert,aber ich finde nix dergleichen.Hat jemand eine Lösung? Danke im Voraus. Harald Böhm Valley

Erstmal bei Wikipedia nachsehen: Gleisplan dann den Links folgen und siehe da... und mit ein wenig Fleiß findet man genau die gewünschten Pläne -- Gruß Tom 12:36, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Emma Sophina

An Bord der Unglücksmaschine vom Hudson saß auch die australische Sängerin Emma Sophina, wie mehrere Medien berichten (u.a. Spiegel Online). Gefunden habe ich bisher nur ihre Seite auf MySpace. Weiß jemand mehr über die Sängerin? Gibt es deutsche Berichte/Artikel? --AQ 12:42, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur das hier (Google, deutsche Berichte). Auch in der en:WP ist sie noch nicht vertreten ("blond" und "überleben" ist noch nicht relevant genug). Aber man findet etwas über den alten grauen Beutel (liebevoll gemeint), der die Leute bei ihrer Wiedergeburt im Hudson River aus der Taufe gehoben hat. Warte ab, bis E.S. ihre erste CD veröffentlicht (die Promotion wird ein Selbstläufer sein) und dann in der en:WP erscheint. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:09, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

also, ich bin vom WP:Chat hier her empfohlen worden. Ich suche ein Lied, scheinbar Metal oder so. Es wird von zwei Personen, einer sehr hohen Frauenstimme (Nymph) und einem nach metalmanier gröllenden Mann gesungen. Der Titel von dem Lied besteht aus nur einem Wort: Nymph...irgendwas , den rest des Titels hab ich vergessen. Wäre super wenn ihr mir weiter helfen würdet --84.62.141.35 13:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

nymphetamine? ;-) --JD {æ} 13:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, würde auch Cradle of Filth mit Nymphetamine sagen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:22, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dauerspezial der Bahn

also ich überlege mir mit dem Zug eine Tagesreise zu machen (2.Klasse). Jetzt hab ich da von dem Angebot der Bahn gehrt, mit den ab 30 Euro. Ist das dann ein Ticket für beliebig viele Fahrten mit diesem Ticket innerhalb eines bestimmten zeitraums? oder kostet dann jedes Tiket 30 Euro?

Das Ticket gilt für genau eine Relation (also mit Umsteigen) bei Zugbindung. Übrigens schmeißt google als ersten Treffer http://www.bahn.de/faq/view/angebote/dauer-spezial.shtml aus --fl-adler •λ• 13:37, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und die für 29 Euro sind sehr rar. Bekommt man allenfalls lange im Voraus. Rainer Z ... 16:03, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Anders als auf der verlinkten Seite geschrieben, gibt es das Dauer-Spezial mittlerweile auch für die 1. Klasse. Und meistens ist das 1.-Klasse-Angebot dann auch günstiger als das günstigste 2.-Klasse-Angebot. -Dunni 23:13, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie steil kann man mit einem Landrover Serie 2 Benziner bergab fahren

Habe heute meinen Land Rover zerstört.Ich habe einen alten Land Rover Serie 2 kurzer Radstand Benziner und nutze ihm zu Waldarbeiten.Leider bin ich von der Straße abgekommen und mußt steil bergab fahren. Um die weiterfahrt vortzusetzen mußte ich einen Baum fällen. Als ich den Baum beiseite geschafft habe, habe ich den Motor wieder gestartet er ist auch angesprungen aber leider nichtlange. Jetzt ist er fest und dreht sich nicht mehr.Nicht mal beim anschleppen. Nun meine Frage,kann es sein das das Motoröl soweit nach vorne gerunnen ist das er nichts mehr ansaugen konnte ?? Was glaubt Ihr ist eher kaputt Kolbenfresser oder Lager ??? Motoröl war und ist genug drinnen.Vielleicht kann mir jemand eine Auskunft geben.Oder hat jemand einen Motor für mich. Danke im voraus mfG Russegger

Laientipp: Abschleppen und zur Werkstatt des Vertrauens bringen lassen. Die können da sicher mehr sagen als wir, und selbst wenn es Dir hier jemand sagt, musst Du es ja doch in der Werkstatt reparieren lassen. --FGodard||± 14:22, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hm. Aus meiner Militärzeit weiss ich, dass in der Regel ein Geländefahrzeug bis zur HAFTGRENZE, also der Haftfähigkeit der Reifen fahren kann, das ist schon sehr viel, ansonsten überwieg der Schwerpunkt und die Reifen haben keinen Gripp mehr. Das Öl dürfte da eigentlich nicht das Problem sein. Kommt drauf an in welcher Schieflage der Wagen sich befindet. Obwohl schief fahren Bergauf oder bergab, sowieso das schlechteste ist.
Nur einen Profi ranlassen. --Eleazar ' ©. ✉ 14:49, 18. Jan. 2009 (CET) Ich persönlich hätte folgendes probiert: Es könnte sein, dass er keinen Benzin und auch kein Öl ansuagen kann, vielleicht solltest du Benzin nachfüllen, damit er eines einsaugen kann, weil die Benzinwanne schiefsteht und Luft angesaugt. Öl hätte ich auch noch eingefüllt, und dann so schnell wie möglich wieder abgelassen, nach dem man in der ersten Werkstatt ist, weil zu viel Öl schäumt und ihre Viskosität verliert. --Eleazar ' ©. ✉ 15:03, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm; wo fährst du denn so rum und gehörst du zu den leute die immer eine kettensäge im auto haben falls sie mal einen baum fällen müssen? Wenn du in deutschland von der straße abgekommen bist hast du Sicherlich auch die notwendige genehmigung eingeholt um den baum zu fällen oder sie dir gleich selber erteilt? :oD ...Sicherlich Post 15:21, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
88.117.105.162 - ah österreich; na vielleicht ist das bei euch ja so üblich :oD ...Sicherlich Post 15:23, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Er sagt doch, dass er den Rover fuer Waldarbeiten nutzt (muss ja auch jemand machen), wieso ueberrascht es dich, dass er eine Kettensaege dabei hat?--Wrongfilter ... 15:26, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Er schrieb Waldarbeit - schon mal gelesen? ---ma 15:29, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hehe ups; der teilsatz ging mir irgendwie unter :o) ...Sicherlich Post 15:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sag's ja schon immer: wer lesen kann ist klar im Vorteil! Nix für ungut ---ma 15:37, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie bereits erwähnt dürfte es mit dem Öl im Normalfall keine Probleme bei Steigungen geben. Solltest du allerdings vergessen haben Öl nachzufüllen und war der Ölstand unterhalb der minimum Makierung, ist es durchaus möglich, das der Motor auf ebener Strecke noch genug davon kriegt, es aber bei größerer Schieflage des Autos nicht mehr ausreicht. --91.4.96.228 18:07, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Max Neigungswinkel bis 35 Grad kein Problem [10] ab 45° ??? Landy-Bergetip 1). in dem Zustand ohne Motorlaufen auf befestigten Weg bergen (Rückeschlepper) 2). Zündkerzen raus dafür Kriechöl rein 3). mit langer Übersetzung anschleppen (ohne Zündkerzen) und schaun ob der Motor dreht ... wenn ja weitertesten & Glückwunsch, wenn nein kapitaler Motorschaden & mein Beileid -- Gruß Tom 18:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Wenn sich die Kurbelwelle des Motors nicht mehr drehen lässt, wird ein Kolbenklemmer oder sogar ein Kolbenfresser die Ursache sein. Das muss nicht an einer defekten Ölpumpe liegen, sondern kann auch durch zu stark schiebende Bergabfahrt mit zu geringer Umdrehungszahl, also ohne Gas, besonders bei uralten Motoren, passieren. Tja, du wirst 'ne neue Maschine brauchen :-( --Schlesinger schreib! 18:19, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Für das nächste mal sei erwähnt. Das man mit einem Geländefahrzeug nicht einfach im Gelande fahren kann, sondern dieses extremeren Belastungen ausgesetzt werden kann, als ein normaler Pkw. Die Strecke, falls sie nicht bekannt ist, und durch sehr unwegsames Gelände führt, muss zuvor von einer Person, am besten dem Fahrer selbst, zu Fuss abgegangen werden, um zu wissen, das das Fahrzeug dies Strecke auch bewältigen kann. Eine Einschulung für das Gelände und den Umgang empfiehlt sich in einem Baumlosen Gelände um Untergrundverhalten und Haftfestigkeit der Reifen ins Gefühl zu bekommen.
ich selbst bin auf Strecken gefahren, wo man nicht einmal gehen könnte. Es ist eine Supersache, aber man muss wissen, es gibt Grenzen. Zumindest ist ein Baum eine Grenze. --Eleazar ' ©. ✉ 20:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wunder gibt es immer wieder... ..."Die Strecke (...) muss zuvor von einer Person, am besten dem Fahrer selbst, zu Fuss abgegangen werden" UND "ich selbst bin auf Strecken gefahren, wo man nicht einmal gehen könnte"... BerlinerSchule 22:46, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wer hat überhaupt die arme IP gelöscht? Das riecht doch stark nach Willkür ;-) --FGodard||± 23:01, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
er sagte doch, dass er von der fahrbahn abgekommen ist...--KulacFragen? 00:09, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Motorschmierung dürfte hier wohl kaum versagt haben. Für solche Situationen ist der Landie konstruiert. Es sei denn, bei der Abfahrt waren tiefe Wasserdurchfahrten oder andere Unwägbarkeiten im Spiel. Auch aufgrund der Frage „Oder hat jemand einen Motor für mich“ seitens des Fragestellers vermute ich hier eher einen Defekt im Bereich des Eingangs des Antriebsausgangsaggregats. --62.226.46.235 03:29, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Chemie-Kohlenstoffdioxid

Wie kann man Kohlenstoffdioxid im Laborversuch herstellen? --213.162.66.193 15:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Irgendwas verbrennen. Rainer Z ... 16:00, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einmal kraeftig ausatmen. Oder eine Sprudelflasche ordentlich schuetteln und das nach dem Oeffnen entweichende Gas auffangen. --Wrongfilter ... 16:03, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Brausetablette oder Backpulver in Waser auflösen, die Bläschen auffangen (umgedrehtes Reagenzglas im Wasser). -- אx 16:05, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Marmorfinger von David (Michelangelo) (geht aber auch mit einem Stück Marmor von Onkel Herberts Fensterbank) in einer geschlossenen Apparatur mit halbkonzentrierter Salzsäure (HCl) betröpfeln. Blasenbildung durch CO2. Nachweis: Das entstehende Gas in ein Reagenzglas mit wässriger CaCl2 (Calciumchlorid)_Lösung leiten. Trübung. --Grey Geezer nil nisi bene 16:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Statt Marmor kannst du auch ein Carbonat, z.B. Calciumcarbonat mit Säure (z.B. Salzsäure) übergießen (vorsichtig, möglichst tropfenweise, oder Calciumcarbonat in die Säure geben, da kommt das Gleiche bei raus). Diese Chemikalien sollten in jeder Sammlung vorhanden sein und du ersparst dir viel Ärger mit Onkel Herbert. --91.4.96.228 18:17, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Vorschläge werden ja immer komplizierter :-D.-- HausGeistDiskussion 19:01, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht komplizierter, nur gebildeter! ---ma 19:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Calciumcarbonat klingt halt gebildeter als Kalk. -- Martin Vogel 22:41, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, HCl steht vielleicht in den Sammlungen von Unis und Schule - zu Hause wird man das eher selten finden. Aber mit Essigessenz und Natron oder besser noch Soda klappt das auch ganz wunderbar. Abgesehen davon gibt es auch mehr zu sehen, da die Reaktion aufgrund feinen Vertielung wegen der Pulverform der Salze sehr viel stärker abläuft als wenn man Marmor nimmt. So stark dürfte sie aber dennoch nicht ablaufen... ;-) --Carbenium 08:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Überseefahrt

Hallo Wikipedia,

ich möchte gerne folgendes wissen: wäre es möglich gewesen, mit einer holländischen Fleute eine Überseefahrt nach Indonesien durchzuführen? Vielen Dank im Voraus für die Info!

--77.3.113.231 16:40, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon mal Thor Heyerdahl und seine Reise mit der Kontiki gelesen? Die Antwort muss "ja" sein. --Eleazar ' ©. ✉ 16:44, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Haeltst du diese Antwort wirklich fuer sinnvoll? Mit viel Glueck kann man auch mit einem Surfbrett dahin kommen. Aber das war nicht die Frage.
nl:Fluitschip fuehrt einen Fleutentyp "Ostindienfahrer" auf: Oostindis Vaerders voeren op Azië. Ze werden door de VOC gebruikt. De fluit was eigenlijk niet geschikt om in de tropen te varen: door de hitte konden de sterk gebogen planken barsten. Daarom werden deze fluiten "veel steviger gemaeckt" (Witsen). Ze hadden een galjoen. Hauptproblem war demnach die tropische Hitze, die zu zu grosser Spannung in den Planken fuehrte. Deshalb waren die Ostindienfahrer gegenueber den gewoehnlichen Fleuten kraeftiger gebaut. --Wrongfilter ... 17:30, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
auf deine Frage, wegen sinnvolligkeit, der Antwort bezüglich; Nach dem man die Hygroskopie des spezifischen Holzes berücksichtigen muss; Nein war nicht sinnvoll, war Stroh im Kopf, sorry ;.)--Eleazar ' ©. ✉ 18:18, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

jimi blue

--80.109.209.169 18:41, 18. Jan. 2009 (CET) --80.109.209.169 18:41, 18. Jan. 2009 (CET) ein foto von jimi ble ues haj lbbruder rocco,wie alt ist er?[Beantworten]

42 ist die Antwort, nehm ich an :-) --Schlesinger schreib! 18:46, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na gut, weil du es bist: Schau mal hier. --Schlesinger schreib! 18:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
=> so um 21 => nee, hier. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:50, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder auch hier. Nun ist's aber genug. --Schlesinger schreib! 18:51, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
WIE ALT wollte er wissen ... aber 42 ... Faktor 2 ... garnicht mal so schlecht. Don't panic, Schlesinger! ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:56, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jackie Chan Film

Hallo, mein Vater hat mir von einem Jackie Chan Film, vielmehr einer Szene daraus vorgeschwärmt. Chan spielt einen Restaurantbesitzer, der von einem Konkurrenten(? oder sonstigem Feind) boykottiert werden soll und eine Menge Ratten in seine Restaurantküche gesetzt bekommt. Die geschilderte Szene zeigt einen Besuch eines Beamten der Gesundheitsbehörde und Chan versucht die Ratten vor dessen Augen zu verbergen. Unter anderem schmeißt er wohl eine Ratte blitzschnell in eine Lampe, über eine andere stülpt er schnell einen Topf. Da kann meinen Vater aber auch seine Erinnerung trügen. So eine typische Chan Choreographie, ohne Kampf aber mit den schnellen Bewegungen. Kennt jemand diesen Film? Ich suche schon seit Ewigkeiten danach.--Ellenmz 20:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm. Da klingelt was. War da nicht auch ein kleiner dicker Sidekick und eine Szene wo er in einem Hühnerkostüm rumläuft?-- Tresckow 21:19, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich nicht. Ich kenne nur die Schilderung dieser Szene. --Ellenmz 21:38, 18. Jan. 2009 (CET)P.S.: Ich werde meinen Vater morgen fragen, ob er sich an etwas in der Art erinnert. --Ellenmz 22:42, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach Durchsicht seiner Filmografie kann das eigentlich nur Mr. Nice Guy sein. Ich habe den Film nicht gesehen, aber er kommt deiner Beschreibung am nächsten (Restaurantbesitzer → TV-Koch). Ich wüßte auch keinen anderen Film, in dem er einen Koch/Restaurantbesitzer spielt. Allerdings bin ich mit Chans frühen Werken nicht so vertraut. Die gingen aber wohl mehr in Richtung Knochenbrecher, ohne Slapstick. --Schniggendiller Diskussion 22:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Filmografie habe ich durchgesehen. Mr. Nice Guy glaube ich selbst gesehen zu haben. Da kommt die Szene mit den Ratten meines Wissens nicht vor. Ich glaube, dass es sich eher um einen alten Film von Chan handelt. Die neueren Filme habe ich, glaube ich, alle gesehen. Ich mag den Kerl :-). --Ellenmz 22:32, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Hühnerkostüm kommt in First Strike vor. Sorry, das Kostüm in First Strike ist ein Delphin oder irgendsowas in der Art. --Dunni 23:11, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man, das ist echt eine harte Nuss. Ich habe schon so viele Filmfreaks gefragt. Keiner kannte die Szene. Ob mein Vater sich vielleicht im Schauspieler geirrt hat? Anderersets hört es sich schon sehr nach einer Chanchoreografie an. --Ellenmz 23:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich könnte die verwiirung noch steigern und Rumble in the Bronx ins Spiel bringen, aber dort gibt es laut unserem Artikel kein Restaurant sondern nur ein Lebensmittelgeschäft.--84.160.191.173 00:27, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klingt nach einem Chan-Film, den er mit Sammo Hung gedreht hat. Vieleicht Wheels on Meals? --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:26, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist "Ente gut, alles gut"[12]. Jackie Chan spielt aber nur in einer Nebenrolle mit. Es gibt am Anfang noch eine Ähnliche Szene mit einer Kakalake ist der Suppe. Der taditionelle Imbiss in Hong Kong muss sich gegen Fast Food Restaurant im westlichen Stil behaupten, das auf der anderen Staßenseite aufmacht. Jackie Chan kommt zur Eröffnung des anderen Restaurants. --217.5.224.133 13:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hört sich sehr gut an. Vielen Dank. Den Film werde ich mal besorgen. An alle anderen auch vielen Dank für die Mühe.--Ellenmz 20:28, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Geometrie

Die Schulzeit ist schon eine Weile her, deshalb frage ich hier mal nach Hilfe zu einer geometrischen Aufgabe: Ich habe ein Quadrat (mit bekannter Seitenlänge), das ich um einen Winkel alpha drehen möchte. Drehpunkt ist festgelegt: die linke obere Ecke des Quadrates.

Nun möchte ich nach dem Drehen das Quadrat so verschieben, dass der Mittelpunkt des gedrehten Quadrates wieder auf dem Mittelpunkt des Ursprünglichen Quadrates zu liegen kommt, als ob es nie um die obere Ecke, sondern nur um den Mittelpunkt gedreht worden wäre. Wie kann ich ausrechnen, um wie viel ich das neue Quadrat auf x- und y-Achse verschieben muss, bis die Mittelpunkte übereinander liegen?

Hier habe ich ein kleines Bildchen dazu hochgeladen: http://img120.imageshack.us/img120/2784/geometrienq8.png (tut mir leid, ich weiß nicht wie ich das hier so schön einbinden kann).

--84.56.230.96 21:14, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin ja kein Mathematiker, aber da bisher niemand geantwortet hat: Die Frage scheint sich darauf reduzieren zu lassen, in welchem Verhältnis die Kreispunkte mit dem Radius halbe Diagonale und dem Mittelpunkt linke obere Ecke zueinander liegen; und da geht's wohl mit der Kreisgleichung weiter. Grüße 85.180.202.10 21:40, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaub ich hab einen andren Vorschlag: [13] (~650kb)
α solltest du kennen (also der Drehwinkel) und mit 2*β = α kannst du dir zuerst β und dann den einen Winkel im grünen Dreieck ausrechnen (den ich vergessen hab einzuzeichnen). C kriegst du mit dem Artikel Kreissegment und die gesuchten x und y dann mit Sinus_und_Kosinus#Definition_am_rechtwinkligen_Dreieck. Soviel in aller Kürze - wenn was unklar ist, gib Bescheid. --Lumbricus 22:41, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Einfach den Vektor des Eckpunktes mit der Drehmatrix multiplizieren. Die Differenz der beiden Punkte ist dann genau die gesuchte Translation. Der Mittelpunkt des Quadrats muss dabei nur im Ursprung des Koordinatensystems liegen. -- Mankir 08:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Theatertext Effi Briest

Gibt es eine Möglichkeit den Theatertext, also das, was sie reden, von Effi Briest im Internet legal zu lesen? --79.239.244.153 21:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was du im Internet findest, kannst Du natürlich auch legal lesen. Eine andere Frage ist, ob es dort legal veröffentlicht wurde, doch das betrifft Dich als Leser idR erstmals nicht. Von Ausnahmen vielleicht abgesehen. Siehe zB [14], -jkb- 22:04, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du schon mal in Effi Briest geschaut? --HAL 9000 03:52, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Effi Briest ist ein Roman, kein Theaterstrück. Den Roman kann natürlich legal im Internet veröffentlicht werden (Fontane ist länger als 70 Jahre tot), Bearbeitungen für das Theater unterliegen allerdings einem zusätzlichen Urheberrecht des Bearbeiters. Und da das Vertheatern von Romanen erst in den letzten paar Jahren so richtig in Mode kam, sind solche Bearbeitungen normalerweise nicht gemeinfrei, schon gar nicht frei lizenziert und daher normalerweise nicht legal im Internet veröffentlicht. --AndreasPraefcke ¿! 18:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Anzahl der Kandidaten innerhalb der Nationalen Front

Auf den Wahllisten der DDR stand ja jeweils der "Vorschlag" der Nationalen Front. Danach gab es jeweils eine feste Anzahl der Kandidaten von jeder Partei. Dass dabei die SED immer den Löwenanteil hatte, stand ja schon im verfassungsformalen Führungsanspruch. Wo aber, in welchem Gesetz oder sonstigem Text, standen die genauen Zahlen (also SED 127 Leute, CDU 52, FDGB 61 et c.)? Oder war das jeweils eine informelle Weisung vom Politbüro? --BerlinerSchule 22:40, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch wenn es sich heute albern anhört, war das wohl tatsächlich ein Vorschlag und Beschluss des Nationalrats der Nationalen Front. Dadurch auch die unterschiedliche Zusammensetzng der NF bei den verschiedenen Wahlen zu erklären. Und soviel ich weiß, gab es da gerade mal nicht eine Dominanz des Politbüros, oder der Vertreter der SED, da neben Blockflöten, ähm, Blockparteien gerade die SED-nahen Gruppen wie FDJ, Kulturbund und gerade für den ländlichen Raum der VdgB auf einen entsprechenden Anteil am Kuchen bestanden. 127 = 25%, 52 = 10%, 68 = 12,5% / auch die NF war eine deutsche Organisation, und damit mit entsprechendem Formalismus selbst beim Runden ausgestattet. Beschlüsse dazu müßten eigentlich im Bundesarchiv zur Verfügung stehen.Oliver S.Y. 00:08, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ungültige Stimmen bei der Hessenwahl

Kann jemand erklären, welche Taktik hinter den vielen ungültigen Stimmen steckt? Heute sind es 78.555 nach dem vorl.amtl.Endergebnis. Das muss doch wohl Absicht sein. Von Wahl zu Wahl werden es immer mehr. Was ist denn der Unterschied, ob man gar nicht zur Wahl geht oder ungültig stimmt? Danke für die Antwort. --87.78.68.178 23:34, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Für das Ergebnis macht es nichts aus, aber es ist eine Möglichkeit seine Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien Ausdruck zu verleihen, ohne einer Partei die Stimme zugeben, die einem nicht passt. Zum anderen kursiert das Gerücht, es würde irgendetwas an der Verteilung der Wahlkampfkostenerstattung ändern, das kann ich aber nicht nachvollziehen.--84.160.191.173 23:56, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ohne das Verhalten bewerten zu wollen: Bei den knapp 40% Nichtwählern handelt es sich um eine amorphe Masse von Faulenzern, Frustrierten, Desinteressierten, zufällig Verhinderten etc.; von denen will man sich wohl durch "aktiven Wahlboykott" absetzen. Grüße 85.180.198.205 23:59, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wurden bei der Hessenwahl nicht erstmals Wahlcomputer eingesetzt? Die sollen ja teilweise schwer verständlich sein oder schlecht funktionieren. Vielleicht haben die ja irgendwie zu mehr ungültigen Stimmen geführt. --MrBurns 00:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Heise hatte mal gemeldet, bei der jetzigen Neuwahl kämen keine Computer zum Einsatz. Ich habe meine Kreuzchen jedenfalls mit Buntstift auf Papier gemacht. Grüße 85.180.198.205 00:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es könnte sich um gramgebeugte Ex-SPD-Wähler handeln: Landesweit haben 2,9% ungültig gestimmt, in der SPD-Hochburg Nieste 6,3%, in Dornburg 2,3% (CDU), in Marburg 1,5% (Grüne) und in Königstein im Taunus 1,6% (FDP). Hochburgen gibt's beim hr. --Hozro 00:20, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du prinzipiell der Ansicht bist, dass eine Demokratie eine gute Sache sei; wenn Du außerdem auch die bestehende Form der Demokratie jedenfalls grundsätzlich gut und richtig findest, andererseits aber die Parteien, die um Deine Stimme ringen und/oder die Kandidaten allesamt für nicht wählbar hältst (was vielleicht in Hessen zur Zeit leichter fällt als anderswo), dann ist eine ungültig gemachte Stimme eine Zustimmung zur Demokratie und eine klare Aussage zur (subjektiv wahrgenommenen) fehlenden Wählbarkeit entweder aller Parteien oder doch derjenigen, die eine Chance haben, über die 5% zu kommen. BerlinerSchule 00:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wetterwarte

Ich beabsichtige den Wetterpark Offenbach zu besuchen. Danach wollte ich eventuell in der Umgebung eine Wetterwarte des DWD besichtigen. Welche der DWD-Wetterwarten im Umkreis Offenbachs/in NRW/allgemein sind empfehlenswert? Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 23:58, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann man die denn einfach so besichtigen? Ich war schon mehrmals in einer Wetterwarte, allerdings als angemeldete Gruppenführung. ---ma 12:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich auch anmelden. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 18:09, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2009

Überweisung aus der Türkei nach Deutschland

Guten Morgen, ich erwarte in diesem Jahr regelmässig Beträge um die 200 Euro aus der Türkei. Eine direkte Überweisung (türkische Bank - deutsche Bank) soll nach meinen Informationen nicht funktionieren, da die Türkei nicht zur EU gehört. Western Union soll Gebühren bis 15% verlangen. Kennt jemand andere Wege um das Geld mit möglichst wenig Aufwand und Kosten zu erhalten? Danke. --Da7id 06:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gehe zu Deiner Bank und frage nach, ob die Kopfstelle dieser Bank (bei der Sparkasse z.B. in NRW die WestLB) mit einer türkischen Bank zusammenarbeitet. Wenn ja, dann ist die Überweisung aus der Türkei zu Deiner Bank sehr wohl möglich. Ansonsten muß die Bank in der Türkei das Geld über ein Korrespondenzkonto bei der Deutschen Bundesbank abwickeln. Der Leitweg sieht dann wie folgt aus (grob vereinfacht):
Bank des Auftraggebers -> Kopfstelle der Bank des Auftraggebers -> türkische Korrespondenzbank -> Korrespondenzkonto bei der Deutschen Bundesbank -> Kopfstelle Deiner Bank -> Deine Bank -> Dein Konto -> DU.
Dazu benötigt der Türke aber einen Auslandsüberweisungsauftrag. Eine EU-Standardüberweisung geht nicht. Ob er Dir EUR direkt oder aber nur EUR im Gegenwert von TRL (halt von Hand mit aktuellem Kurs umrechnen) überweisen kann, muß der Mensch in der Türkei vor Ort erfragen. Oder er läßt Dir von einer Korrespondenzbank einen auf eine in Deutschland ansässige Bank gezogenen Verrechnungsscheck schicken. Den muß er dann aber im Voraus bezahlen und der Versand etc. ist auch nicht wirklich billig. Kann man ebenfalls mal nachfragen. Dann gehst Du halt mit dem Scheck zu Deiner Bank und löst ihn ein. Das z.B. ist teilweise die einzige Möglichkeit Geld in die USA zu kriegen, ohne das dortige Banken saftige Gebühren abziehen (obwohl sie das bei der Überweisungsoption OUR garnicht dürften). Die Türkei ist in solchen Dingen aber vieeel weiter als die rückständigen Amis. Eine Überweisung von hier nach dort ist jedenfalls kein Problem und funktioniert in der Regel völlig reibungslos. Weissbier 07:29, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Guten Morgen, ich erwarte in diesem Jahr regelmässig Beträge um die 200 Euro aus der Türkei.“ – Entwicklungshilfe? *wegrenn* --87.122.28.192 09:51, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Weniger Überweisungen (mit jeweils höheren Beträgen) sind übrigens bei den Banken in der Relation zum überwiesenen Betrag meist billiger als häufigere (niedrige) Überweisungen. --Niki.L 11:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit einem türkischen Visa-Konto, über dessen Kreditkarte du hier in Deutschland mit geringen Gebühren das Geld abhebst? Das macht ein Kumpel mit Überweisungen von Verwandten aus USA so. --Schmiddtchen 21:48, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Probleme mit TV-Bild auf breitem Monitor

Ich habe einen großen LCD-Monitor mit 1920x1200 Pixel am PC. Darauf läuft u.a. Windows-Mediacenter. Wenn ich jetzt TV laufen lasse, wird das Bild etwas gestaucht. Bei Spielfilmen, die mit 16:9 über den Sender gehen quetscht er mir das Bild auf ca. 16:7. Sender, die auf einem normalen TV im Format 4:3 laufen, laufen auf dem breiten Schirm im vollen Format, d.h. auch hier wird das Bild etwas gestaucht. Ich habe unter Media-Center alle Einstellungen überprüft - die Auflösung des Monitors ist richtig angegeben. Hat jemand noch 'ne Idee wie man Mediacenter dazu bringen kann, das richtig anzuzeigen? --217.255.112.161 08:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Media Center wurde meiner Meinung nach vom Leibhaftigen persönlich ersonnen, um die Menschheit zu quälen. Tut mir leid, aber da kann ich Dir nicht helfen. --Weissbier 09:24, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche Alternative zu Mediacenter empfiehlst Du? Es geht vor allem um TV, DVD und Video. --217.255.112.161 09:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
VLC? Keine Ahnung, wie Du das TV und Videosignal reinbekommst, aber es gibt z.B. auch für DVBT Alternativsoftware. --Taxman¿Disk? 10:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du auf 16:7? 1920x1200 entspricht einem Verhältnis von 1,6, d.h. 16:10, also werden, bei verzerrungsfreier Darstellung, bei 16:9 vertikal 10% nicht genutzt und das kann bei entsprechend großem Monitor schon ein paar cm betragen.
4:3 wird vollflächig dargestellt da das 16:12 entspricht und auf 16:10 vertikal gestaucht wird. Ob, und wie so etwas passieren soll kann man aber bei vielen Monitoren, bzw. SW, einstellen. --Geri 09:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Spielfilmen sehe ich ziemlich dicke schwarze Balken unten und oben. Das Bild selbst hat dann etwa das Format 16:7, d.h. es wird vertikal gestaucht. Oder werden Spielfilme im Format 16:7 gesendet?--217.255.112.161 10:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, es gibt wohl ein Format 2,35:1. Man erkennt aber doch auch an Gesichtern, ob Bilder stark verzerrt sind... --Eike 10:09, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann als Alternative DScaler empfehlen. --Chin tin tin 14:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oder dieses hier XBMC, weiß aber nicht wie du TV mit einbinden kannst.

Musikstück gesucht

Der Hintergrund hierzu. (Bei 0:26 endet das wenig markante Präludium und es beginnt der be-/marka(n)nte Teil.) --Geri 09:27, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Rob DouganClubbed to Death aus dem Soundtrack zu Matrix (Film). --87.122.28.192 09:55, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieenglischewikipedia weiß mehr über den Song. --87.122.28.192 09:59, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ahja, Matrix, Danke, drum kam mir der so bekannt vor. --Geri 10:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Navigon Navigationsgerät, legal?

Ich überlege mir das Navigon 7210 anzuschaffen. Das Gerät hat eine optionale Blitzerwarnfunkion. Ich weiß das Navis mit Radarwarner in D grundsätzlich verboten sind und mit 75 euro und 4 Punkten zu Buche schlagen. Die Funktion ist ab Werk deaktiviert und nur per kostenpflichtiges Abo verfügbar. Genügt der Polizei im Zweifellsfall ein Nachweis dass das notwendige Abo nicht abgeschlossen/die Funktion nicht installiert ist?

Evtl. kann ja jemand "vom Fach" was dazu sagen? Lohnt eine Nachfrage bei meiner lokalen Dienststelle, oder ist das praktisch schon fast ne "Selbstanzeige"? FreddyE 09:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie willst du nachweisen dass du kein Abo gelöst hast? Steht dann auf der Quittung 'ohne Abo' welches du aber separat lösen könntest. Das wird kaum als Beweis gelten. Wie verboten Geräte in Deutschland sind weiss ich noch nicht. In der Schweiz war es bist zum Bundesgerischtsentscheid von der Wilkür des jeweiligen Richters abhängig. Man tut also gut daran die Geräte versteckt zu halten, insbesondere bei Polizeikontrollen. Es würde nur Ärger und Kosten bereiten wenn dir das Gerät abhanden kommt und im Nachhinein stellt sich heraus dass es doch erlaubt gewesen wäre. So gesehen hättest du noch Glück gehabt weil Richter normalerweise immer auf der Seite der Polizei stehen. --Netpilots 10:27, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vom Hersteller extra bestätigen lassen dass kein Abo besteht?FreddyE 10:46, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Radarwarnfunktionen von Navis sind doch eigentlich nur Datenbankeinträge der Form 'bei Kilometer 17 der B42 steht ein stationärer Blitzer', die bei abgeschlossenem Abo via Internet-Sync auf dein Gerät gespielt werden und dir dann bei Kilometer 16 Bescheid sagen (NAVIGON Radar Info warnt visuell und akustisch vor über 18.000 fest installierten Blitzern in 26 Ländern Europas). Gegen kurzfristig aufgestellte mobile Geräte helfen die nicht. Das ist aber etwas anderes als die Geräte, die aktiv nach irgendwelchen Radar- oder Wasdiadasonstsofürbenutzen-wellen in der Luft vor dir suchen und dann Alarm schlagen. Ersteres ist definitv legal, sonst dürfte man ja nirgendwo schreiben, dass am Elzer Berg in den Schildern Radarfallen eingebaut sind. Letztere hingegen sind verboten. -- Gnu1742 11:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kurzfassung: der Besitz dieser Navis mit Blitzerwarnung ist erlaubt, die Abfrage der Blitzerwarnungen im Rahmen der Routenplanung zu Hause (dieses Simulationsdings bzw. Wegeliste) ist auch erlaubt, der Betrieb der Navis mit eingeschaltetem Blitzerwarner während der Fahrt ist hingegen eine OWi. Und lästig ist es auch, da es - anders als vom Vorredner erklärt - auch vor mobilen Messungen warnt; und zwar dergestalt, daß es vor allen Stellen warnt wo mal ein Blitzer gestanden hat. Auf der A3 bei Köln kommen also im 100m-Takt Warnungen für Messungen von Beschränkungen, welche es so garnichtmehr gibt (Baustelle ist längst fertig und 60 Beschr. aufgehoben). Insofern ist die Funktion eh grenzwertig nützlich. Grüße Weissbier 11:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

<quetsch> Woraus liest du denn in dem von mir genannten Link mit der Produktbeschreibung, dass er vor mobilen Radaranlagen warnt? Eine derartige Funktion nur per Software zu erreichen ist imho schwerlichst möglich. -- Der Vorredner 11:31, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
POI Finder versucht aber genau das (wir warnen immer, wenn da in den letzten Jahren mal einer Stand und wir das mitgekriegt haben). Navigon nutzt offenbar eine andere Datenbank. Mea culpa. Weissbier 12:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier steht, was der ADAC dazu sagt. Ich persönlich würde den direkten Weg gehen: Mit allen Infos dieses Gerätes marschierst du in die nächste Polizeistation ("vom Fach") und lässt dich von jemandem beraten, der Ahnung hat (die bekommen ja ihr Gehalt von Dir!). Ich habe das bereits in 2 ähnlichen Fällen gemacht. Die freuen sich richtig ("Können wir ihnen einen Kaffee anbieten?"), wenn mal ein Bürger kommt, der sich beraten lassen will. --Grey Geezer nil nisi bene 11:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Den Test gemacht. Polizei Kehl angerufen und wurde zur Verkehrspolizei nach Offenburg verwiesen. Dort folgende Info: (a) Wenn Gerät mit Radarwarnfunktion installiert ist, muss die Polizei NICHT nachweisen, dass es dies auch tut. Allein die Existenz im Auto genügt. (b) Hat man eine Bestätigung des Herstellers, dass man ein Modell erworben hat "ohne Zusatzfunktionen (Software, Abo), Radarwarnung zu betreiben", so könnte dies helfen, nicht mit Bussgeld belegt zu werden. (c) Es wird geraten ein GPS-Gerät zu erwerben, das von vornherein keine Möglichkeit, Radarwarnungen zu geben. (d) Weitere Informationen sind bei der naheliegendsten Bussgeldstelle zu erfragen (denn die schlagen sich mit solchen Fragen herum). Hinweis: In Deutschland scheint es zu diesem Thema noch kein Grundsatzurteil zu geben. --Grey Geezer nil nisi bene 12:21, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Grünling nach den Recht fragen, ist wie den ehemaligen Siemensvorstand nach Moral: Es ist ihnen irgendwie bekannt, mit der Anwendung auf den Einzelfall geht das aber oft schief. Ich hatte es mal mit einem Verfahren wegen $ 142 zu tun, weil der Verursacher in seinem Unfallwagen am Unfallort eingeschlafen war und die Polizei dies wegen der von Innen verriegelten Tür als Entfernen ansah. sугсго 11:48, 19. Jan. 2009 (CET) (Nein, ich war's nicht; ich schlafe auch nicht bei geschlossenen Türen nicht in Chorweiler im Auto)[Beantworten]

Wenn man diese Rechtsauslegung, dass Navigeräte mit Radarfu nktion verbnoten sind konsequent fortführt, müssten auch Autoradiobesitz betraft werden, denn dort werden ja auch Blitzerwarnungen veröffentlicht --WolfgangS 12:08, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

So leicht ist das nicht. Ein Autoradio dient primär nicht der Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen. Die Blitzerwarner (nett mit "mobile und stationäre Gefahrenstellen" umschrieben - hat was) dienen ausschließlich solchen Warnungen. Sie sind also für diesen Zweck primär bestimmt und gesondert hergestellt. Das sind Autoradios nicht. Das ist wie der Vergleich zwischen Pistole und Radkreuz. Mit beidem kann ich jemanden tot machen, aber nur eines davon darf ich nicht so ohne weiteres mit mir rumschleppen. Weissbier 14:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nein. ein navi ist ein navi. und kann per optionalem layer aufgestockt werden. mit geschwindigkeitsangaben. mit hinweisen zur umgebung. mit parkleithilfen. oder eben mit blitzerinfos. --JD {æ} 14:28, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben diese Software ist ein eigenständiges Produkt. Sie ist für den Betrieb des Navis in seiner Primärfunktion nicht notwendig. Ein Autoradio hat keine "Blitzermeldung"-Komponente, welche sich nachrüsten lässt. Weissbier 14:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Zunächst sollte geklärt werden, ob nur der Betrieb eines aktiven Radarwarners (auf den bezieht sich der ADAC-Beitrag) oder auch der Betrieb einer Warneinrichtung, die mittels Datenbankeinträgen und GPS-Signal vor den bekannten Positionen von (stationären) Geschwindigkeitsmessanlagen warnt (letzteres ist in der Schweiz laut oben verlinktem Gerichturteil nämlich auch verboten, für DE kenne ich kein passendes Urteil). Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung arbeiten in DE nämlich in der Regel nicht auf Radarbasis, so daß ein Radarwarner dagegen ziemlich nutzlos ist. Mein ehemaliger Chef hatte einen Radarwarner im Auto, was ihn nicht daran hinderte, auf einer Fahrt drei mal geblitzt zu werden. Und in dem Zusamenhang: Darf die Polizei meinen Beifahrer, der mir während der Fahrt die Standorte der Geschwindigkeitsmessanlagen von der Karte abliest, beschlagnahmen? ;-) Grüße 213.182.139.175 14:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier gehts nicht um die Radardinger, sondern um die Navi-Erweiterungen. Weissbier 14:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt könnte ein findiger Hersteller ja auf die Idee kommen, sein Gerät mit "Das Gerät zeigt Ihnen die auf dem Streckenabschnitt zulässige Höchstgeschwindigkeit an." zu bewerben. Dass die Karte lückenhaft ist und nur Geschwindigkeitsbegrenzungen anzeigt, die auch überwacht werden, wird zwar nicht erwähnt, spricht sich unter den Gewohnheitsrasern aber schnell rum. Das ganze Thema ist so sinnlos wie das Verbot von "Hackertools". -- Janka 19:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klaus Herlitz/Heysem Chekhouni7Kontakt

--87.187.109.212 12:40, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich hoffe, Sie können mir helfen. Ich bin ein alter und guter Freund, der ehemalige Basketballtrainer, von Herrn Klaus Herlitz und möchte mit ihm Kontakt haben. Ich konnte weder seine Adresse noch die Telefon-Nr. finden. Ich bin in Berlin telefonisch erreichbar: 030-8922973, auch per Mail: => Bitte keine eMail-Adressen angeben <= .

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

Heysem Chekhouni

wenn du nicht weiter weißt 11 8 33 --141.30.236.5 12:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier (Das Örtliche) im oberen Feld Klaus Herlitz eingeben => findet etwa 100 Personen dieses Namens. --Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal ne Frage zum Verfahrenstechnischen: Warum wird die E-Mail-Adresse ausgenullt, die Telefonnummer aber nicht? Die ist ja schließlich auch ein personenbezogenes Datum. --Carbenium 18:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich die Erfahrung, dass irgendwelche automatischen Suchprogramme durchs Internet ziehen und E-Mail-Adressen sammeln, um sie dann mit Spam zuzumüllen, während so etwas per Telefon wohl seltener geschieht, da mit höheren Kosten für den Anrufer verbunden. BerlinerSchule 19:16, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Telepathie

Hi, gibt's auf der Erde eigentlich Lebewesen, die Telepathie beherrschen? Ich selber glaube nicht, schliesse es aber nicht aus. Danke im Voraus --Luke94 13:33, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung von Telepathie sollte dir eigentlich klar machen, dass du auf die Frage kein "Ja" bekommen wirst. --Wrongfilter ... 13:41, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, mich: Ich habe gerade telpathisch deine Onlinebankingdaten übernommen und werde nun alles an Scientology spenden. sугсго 13:50, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Luke94: Das ist gelogen. Der Kollege sугсго kann nämlich gar keine Telepathie können. Und der WIKIPEDIA-Artikel da drüber ist ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluß. fz JaHn 13:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gedanken- oder zumindest Emotionsübertragung auf unbewußtem und/oder für Außenstehende nicht sofort nachvollziehbarem Weg gibt es zu Hauf. Das kann dann über Körpersprache, Mimik, Geruch etc. laufen und funktioniert natürlich umso besser, je besser zwei Individuen sich kennen. Und bei besonders enger Vertrautheit kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass z.B. zwei Personen den gleichen Gedanken haben, was man als eine "Gedankenübertragung durch gemeinsame Vorerfahrungen und angeglichene Denkweisen" bezeichnen könnte. Davon, wo Du die Grenze zu "unerklärlich" ziehst und wie fest Du die Augen vor "weltlichen" Erklärungsmöglichkeiten für Einzelfälle verschliesst, hängt dann also ab, ob Telepathie auf der Welt vorkommt oder nicht. Nach Ockhams Rasiermesser bevorzuge ich als Wissenschftler die Annahme, das alle solchen Fälle sich durch die bekannten Sinneswahrnehmungen und Erlerntes erklären lassen, solange niemand überzeugende Gegenbeweise liefert. Die stehen meines Wissens nach aus. -- Cymothoa Reden? 14:17, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um eine tatsächliche Antwort auf deine Frage zu liefern -> Nein (Nicht mal ein bisschen Telephatie oder Ähnliches) --145.253.2.22 14:20, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Luke, sieh mal unter Diskussion Präkognition nach, da habe ich versucht, darüber laut nachzudenken. Mein Hauptargument dagegen ist: "Wenn das wirklich biologisch möglich wäre, müsste das einen enormen Selektionsvorteil geben: keine Zeit mehr verschwenden mit unwilligen Frauen oder blöden Männern (oder umgekehrt...); jeden "böswilligen" Gegenüber gleich erkennen etc. etc. Das Leben zeigt uns, dass das nicht so ist. Auch das Argument "So einer würde wahnsinnig werden durch die Menge an Gedanken, die auf einen einstürmen" zählt nicht. Wir "sehen" ja auch "alles", aber Hirni wählt für uns aus, was guti ist. Der Rest wird "übersehen". Auch ohne PSI ist das Leben verdammt äusserst spannend. --Grey Geezer nil nisi bene 14:26, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@cymothoa: Hoffe Du verwechselst nicht gerade Telepathie mit Empathie und unbewußter Kommunikation? z.B. über das Konzept der Spiegelneurone lässt sich auch ersteres ziemlich gut erklären. Abgesehen davon ist der Begriff „Information” aus dem Artikel Telepathie mindestens genau so schwammig wie der Begriff „Gedanke“ und kann damit auch mit allem, was unsere Erinnerung und unser Wissen konstruiren kann, spielen, um eine vermeintlich Wechselwirkungslose „Übertragung“ zu simulieren, sprich: Es könnte auch eine gut trainierte und für den Betroffenen von der Realität nicht unterscheidbare Halluzination sein. --Taxman¿Disk? 14:38, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@TAXman: Mir sind schon beide Begriffe (und deren Bedeutungen) bekannt. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass eben der Übergang von erklärbarer Sinneswahrnehmung über Empathie zu "echter" Telepathie je nach Betrachtungsweise fließend sein kann und grade bei unkritischem Hinterfragen und/oder mangelndem Wissen/Skeptizismus/Interesse Phänomene von verschiedenen Leuten mal als das eine und mal als das andere Eingeordnet werden. "Telepathie" außerhalb der fantastischen Literatur ist meines Erachtens einfach eine Bezeichnung für eine Verständigung, die der Beobachtende nicht vesteht und, aus oben genannten Gründen, als "Gedankenlesen" interpretiert. Wobei der Beobachtende auch einer der Beteiligten sein kann ("Ah, hab ich auch grad gedacht! Das muss Telepathie sein!") Davon ausgehend werden dann teilweise eben noch phantastischere Fähigkeiten postuliert. Und schon hat man aus "keine Ahnung" einen Fachterminus und eine (abwegige) Hypothese geschaffen. -- Cymothoa Reden? 14:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Absolut, wollte nur sichergehen, dass es hier nicht zu Begriffsverwirrungen kommt :) --Taxman¿Disk? 14:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Nachtrag, BK) Man könnte m.E. sogar sagen, dass es Telepathie in der persönlichen Erfahrungswelt tatsächlich geben kann, da Ereignisse als telepathisch empfunden/interpretiert werden, aber sie als wissenschaftliches, objektiv beobachtbares Phänomen deshalb noch lange nicht auftritt. Leute die den Unterschied nicht kennen/wahrhaben wollen werden dann eben Parawissenschaftler (oder Priester). -- Cymothoa Reden? 15:02, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Philosophisch nennt man das Konstruktivismus, anhand von optischen Täuschungen kann man die Konstruktion der Wahrnehmung sehr schön an sich selbst demonstrieren. --Taxman¿Disk? 15:18, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab gewusst, dass du das fragen wirst.--91.141.91.134 19:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage war ja, ob irgendwelche Lebewesen Telepathie beherrschen. "Telepathie" bedeutet ja eine Informationsübertragung auf "nicht-physiklaischen" Weg. Offensichtlich kann man das dann sowieso nicht so einfach mit physikalischen Mittel/Instrumenten messen. Von einem Physiker oder Biologen kann die Antwort deshalb nur nein lauten. Es gibt z.B. Spekulationen, die besagen, dass Vögel oder Fische sich in Schwärmen telepathisch synchronisieren. Aber wie gesagt: der Biologe findet entweder messbare (physikalische, nicht-telepatische) Informationsübertragungen oder er findet noch(!) keine. Telepathie als Erklärung scheidet dort a priori und strukturell aus.
Aber - die (Natur-)Wissenschaft kann nicht genau klären, was Leben, Bewusstsein und Information ist. Diese werden naturwissenschaftlich nur über ihre spezifische Ausprägung und Umgebung definiert und untersucht, die eigentlich Frage nach der Existenz von Telepathie wird davon also gar nicht berührt. (Ich weiß, das ist harter Stoff, Nachfragen bitte auf meiner Dikussionsseite!) Wenn du also glaubst, dass materialistisch-physikalisitische Theorien die Welt vollständig beschreiben, dann lautet die Antwort: nein. Falls du das nicht glaubst, dann ist deren Existenz quasi offensichtlich, weil Leben, Bewusstsein und Information allgegenwärtig sind. --Gamma γ 22:45, 19. Jan. 2009 (CET) Zum Einlesen: Synchronizität[Beantworten]
Ich sage ja, gibt es, dafür gibt es aber keine wissenschaftlichen Beweise und was die Wissenschaft davon hält, haben Cymothoa und der graue Alte oben schon dargelegt. Die Wissenschaft ist allerdings auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Disclaimer: Ich sage nicht, dass meine Meinung, mein Glauben oder meine Weltsicht irgendetwas mit einer wie auch immer gearteten oder von anderen postulierten „Realität“ zu tun hat, sie spiegelt nur mein Realitätsbild wider. --87.122.29.70 09:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rasiere mich [und andere ;-) ] seit Jahrzehnten mit Ockhams Rasiermesser und trotzdem bleibt es sehr spannend. Gibt es weitere (naturwissenschaftliche) Forscher neben Sheldrake (deutsch Rupert Sheldrake), die Telephathie bei Tieren untersuchen? Schwarmverhalten lässt sich auch durch Koordination mit anderen Sinnen erklären. Mir scheint, dass wir (homo sapiens) manchmal Schwierigkeiten haben, aus unserem Kopf (unserer sensorischen Welt) heraus zu kommen. Vögel können UV-Licht sehen, Katzen, Mäuse und Hunde (letzter Absatz) riechen Dinge, von denen wir nicht einmal wissen, ob/dass sie existieren, Fische haben diese drucksensorische(n) (?) Linie(n) entlang des Körpers (nichts in der WP dazu gefunden) usw. Deren Bild von der Welt ist völlig anders als Unser Bild von der Welt. Wenn das wirklich zutrifft: "Doch die Buschmänner in der Kalahari, so Sheldrake, teilten sich noch heute routinemässig über Dutzende von Kilometern hinweg ihre Gedanken mit." (soll auch für Aboriginees gelten), warum sind gerade diese Bevölkerungsgruppen so benachteiligt? Wenn man erklären will, sollte es irgendwie kohärent sein. --Grey Geezer nil nisi bene 11:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abschaltung ASTRA analog

Hi zusammen, weiß von Euch vielleicht jemand den genauen Termin, zu dem die analogen Programme über Astra abgeschaltet werden? Das meiste von dem, was man dazu über die allwissende Müllhalde finden kann, sind zig Seiten lange Spekulationen in irgendwelchen Foren. Das konkreteste, das ich finden konnte, war die Vermutung, daß die ARD im ersten Halbjahr 2010 abschalten will - über die anderen ist nichts zu finden. --Carbenium 14:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


OnlineLotto ?

Da mein Onlinelotto Anbieter seit dem 01.01 keine neuen Spielaufträge meher annimmt dachte ich ... gehe ich halt zu einem anderen. Gerade stelle ich fest - niemand bietet aufgrund irgendeines dämlichen neuen Gesetzes mehr Onlinelotto an. (Ich kriege immer häufiger den Eindruck das die verantwortlichen Entscheider die Hälfte der Zeit voll sind) Hierzu meine Frage. Ist es abzusehen bis wann das Gesetz wieder rückgängig gemacht wird? Und gibt es noch Onlinelottoanbieter die eine Gesetzeslücke gefunden haben und weiterhin Spielaufträge annehmen. --145.253.2.22 14:20, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

http://millionenklick.web.de - das ist sogar gratis! ;-) --Carbenium 14:23, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
www.tipp24.com nimmt auch noch Aufträge an. Grüße 213.182.139.175 14:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Leider nicht. Das erste ist irgend ein anderes Spielsystem und tipp24.com nimmt nur noch Aufträge aus dem Ausland auf. --145.253.2.22 14:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oha, bei web.de muss man 6 und Zusatzzahl richtige haben, sonst gibt es nur sehr wenig zu gewinnen. Wahrscheinlichkeit etwa 1 zu 140 Mio. Dann muss man noch Werbung angucken, und wohl selber kontrollieren, ob man gewonnen hat. Die Millionen wird zudem noch über rund 25 Jahre in Monatsraten ausgezahlt, die Dank Inflation gegen Ende dann vielleicht nur noch halb so viel wert sind. Aber einem geschenkten Gaul ... --94.79.143.154 15:52, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach dem GlüStV ist das Veranstalten von Glücksspielen im Internet generell verboten. Ich würde nicht davon ausgehen, dass sich das demnächst ändert. Ich persönlich halte diese Regelung zur Suchprävention auch für gut. -- Rosentod 15:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ging nicht um Suchtprävention sondern Lottospieleinnahmen. Als ob es so viele Lottosüchtige geben würde :). Hier musste niemand geschützt werden ausser den Kassen der Bundesländer. Verkauft wurde das natürlich als Gutmenschenmaßname gegen ein kaum vorhandenes Problem. --145.253.2.22 15:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wage zu bezweifeln, dass den Lotteriegesellschaften daran gelegen war, ihre Lose nur nach an den Verkaufsstellen und nicht mehr online an den Mann bringen zu können. -- Rosentod 16:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Denen sicherlich nicht - den angesprochenen Bundesländern sicherlich schon... --Carbenium 18:06, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die Bundesländer bei den Geschäften der Lotteriegesellschaften fleißig mitverdienen, dürften da die Interessen relativ deckungsgleich sein. "Die Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in München. Träger sind die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen." -- Rosentod 18:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@94.79.143.154: die kleineren Gewinne werden automatisch in Web-Cent dem Benutzerkonto gutgeschrieben. Keine Ahnung wie's beim Hauptgewinn ist. Dass der Hauptgewinn in Raten ausgezahlt wird, ist nichts besonderes und passiert bei "Rentengewinnen" standardmäßig ;) --Schmiddtchen 21:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jetzt wüsste ich's doch gern genauer: tipp24.com sagt "DISCLAIMER: Aufgrund aus unserer Sicht rechtswidriger Bestimmungen können wir vorübergehend nur Spielscheine von Kunden annehmen, die sich bei Abgabe außerhalb Deutschlands aufhalten und dies durch die Abgabe bestätigen. Ihre Gewinnchancen und -ansprüche werden dadurch selbstverständlich nicht beeinträchtigt." Wenn ich nun, Gott behüte, löge und man könnte mir nach Knacken des Jackpots nachweisen, dass ich bei Abgabe in Deutschland war: Habe ich dann, wenn überhaupt, eine 20-€-Ordnungswidrigkeit begangen, die ich schweren Herzens von den 20 Millionen abziehen muss, oder ist der ganze Vertrag hinfällig und der Jackpot bleibt mir verwehrt? Grüße 85.180.220.152 21:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

So einfach ist das nicht. Vermutlich fälschst du damit einen Kaufvertrag und begehst Urkundenfälschung. Und wenn es rauskommt bezweifle ich das der Gewinn problemlos ausgezahlt wird. --85.180.166.97 06:53, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohne Urkunde keine Urkundenfälschung. Außerdem kann man selbst durch eine tatsächliche Falschbeurkundung (also das Herstellen einer echten Urkunde mit falschen Inhalten) keine Urkundenfälschung begehen. -- kh80 •?!• 07:19, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meineid und Falschaussage werden glaube ich auch nicht so gerne gesehen. Ich tippe auf Nichtigkeit des Vertrags - wobei sicherlich vieles auch von den Fähigkeiten des Anwalts und der Laune des Richters abhängen dürfte... --Carbenium 08:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das ein korrekter deutscher Satz?

aus Reichstagsbrand:

  • [1] Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.

Der erste Teilsatz hat ein Subjekt (die Umstände und vor allem die Täterschaft) und ein Prädikat (konnten nicht einwandfrei geklärt werden), der zweite Teilsatz hat das selbe Subjekt und ein anderes Prädikat (sind). Normalerweise kann man dann das Subjekt im zweiten Teilsatz weglassen. Geht das auch, wenn im ersten Teilsatz durch eine einleitende Konjunktion (allerdings) das Subjekt vom Prädikat umschlossen wird? Normalerweise hört sich das nicht so falsch an:

  • [2] Deshalb ging Franz nach Hause und legte sich schlafen.

der oben genannte Satz hört sich für mich trotzdem falsch an. --androl ☖☗ 14:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Umstände + Täterschaft = 2 Dinge = Mehrzahl. Also sind und nicht ist. Oder was meinst Du?!? Weissbier 14:46, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, da steht doch sind. Alles im Plural. Liegt es an dem Hilfsverb (konnte)?

  • [3] Deshalb musste Franz nach Hause gehen und legte sich schlafen.

hört sich wieder schlechter an. --androl ☖☗ 14:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde auch, daß der angesprochene Reichstagssatz formal richtig aussieht und trotzdem komisch klingt. Da ich kein Grammatiker bin, würde ich die Klippe elegant umschiffen: Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden; sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse. --Carbenium 14:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, so würde ich es auch schreiben. Ich denke, es muss an der Struktur des Prädikats liegen. Wenn im ersten Satz ein Hilfsverb steht oder ein Passiv, kann ein zweiter Satz mit einem einfachen Aktiv-Verb nicht mit und verknüpft werden.
  • [4] ? echer schlecht: Allerdings wurden die Umstände nicht geklärt und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
  • [5] ? eher gut: Allerdings haben sich die Umstände nicht geklärt und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
  • [6] Allerdings sind die Umstände nicht geklärt und auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
--androl ☖☗ 15:09, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Satz ist m.E. korrekt, wenn auch unnötig kompliziert, was dem Leser den etwas queren Eindruck vermittelt. Das "sind" im zweiten Teil bezieht sich außerdem sowohl auf die Umstände als auch auf die Täterschaft. Ich würde eher nach "werden" einen Punkt oder ein Komma einfügen und den zweiten Satz mit "beides ist auch heute noch" beginnen. -- Cymothoa Reden? 15:57, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine Rede... ;-)
Wobei bei Deiner Variante nun die Frage zu stellen ist, ob es wirklich beides ist heißen muss oder nicht viel mehr beides sind; das Wort beides deutet ja an sich auf einen Plural hin.
Die Vorschläge [4], [5] und [6] gefallen mir nicht, da sie sinnverändernd und gewichtungsverschiebend sind. --Carbenium 18:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht liegt es auch am und. Für mich gehört die Täterschaft auch zu den Umständen einer Straftat, ist eine Teilmenge davon. Das und drückt Gegenteiliges aus. Das irritiert (zumindest mich). Außerdem klingt dieses zweimalige und nicht sonderlich elegant, eher hölzern. So, wie wenn Taferlklassler etwas nacherzählen: „Und dann haben wir... Und dann sind wir... Und dann wollten wir...”
Daher vielleicht besser:
  • Allerdings konnten die Umstände, vor allem die Täterschaft, nie einwandfrei geklärt werden und sind deshalb heute noch Gegenstand einer Kontroverse.” oder
  • Allerdings konnten die Umstände, vor allem die Täterschaft, nie einwandfrei geklärt werden. Sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
Je nachdem. --Geri 18:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Keiner der angegebenen formalen Gründe trifft zu. Es ist nur eine Frage der Länge, wie immer in der Sprache: Mäxchen ging, nachdem er stundenlang am Computer gesessen, viel in der Wikipedia gelesen, Einiges korrigiert, aber auch - eigentlich sollte man das hier gar nicht erwähnen - eine witzige Bemerkung in die Auskunft gestellt (und spätestens hier erinnert sich der Leser nicht so genau daran, womit der Satz, den er eigentlich immer noch liest und der nicht so aussieht, als sei er bald zu Ende, eigentlich angefangen hatte) hatte, raschen Schrittes nach Hause (ging hier wer, fragt sich zu Recht mancher Leser). Der Länge (eine Frage der, steht oben) oder genauer des Abstandes, also ob man sich noch dran erinnern kann (oder will, wenn man es nicht für eine Zumutung hält). BerlinerSchule 19:12, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Carbenium: [4] bis [6] sind Beispielsätze, wo es nicht auf den Sinn geht, sondern, ob sie grammatikalisch korrekt klingen. Geri: Natürlich geht es um das "und". Dein erster Beispielsatz klingt allerdings genauso falsch wie [1]. BerlinerSchule, wie findest du diesen Satz?

  • Deshalb ging Mäxchen, nachdem er stundenlang am Computer gesessen, viel in der Wikipedia gelesen, Einiges korrigiert, aber auch - eigentlich sollte man das hier gar nicht erwähnen - eine witzige Bemerkung in die Auskunft gestellt hatte, raschen Schrittes nach Hause und legte sich ins Bett.

Passt doch, trotz Länge. Der sehr kurze Satz

  • Danach musste Max heim gehen und ging schlafen.

klingt dagegen schief. --androl ☖☗ 23:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Länge: Subjekt und Prädikat liegen hier gar nicht soweit auseinander, daran liegt's nicht.
Verwirrend könnte das erste "und" sein, da dadurch für manch einen nicht klar wird, was im zweiten Teilsatz (der mit dem zweiten "und" eingeleitet wird) als Subjekt fungiert (obwohl das mittels Kongruenz geklärt ist). Inhaltlich (nicht grammatikalisch) falsch wäre der Satz, wenn sich der zweite Teilsatz allein auf "Täterschaft" beziehen soll, denn das tut er nicht.
Sprachempfinden und Grammatik sind nicht immer kongruent ;-) Sowohl Geris erster Satz als auch Dein letzter Beispielsatz sind von der Grammatik her einwandfrei: Numerus-Kongruenz, Satzgliedfolge stimmt auch (vgl. *Danach Max mußte -> geht nicht, da die Adverbialbestimmung hier ein eigenes Satzglied darstellt und die finite Verbform [ausgenommen Fragesätze] in Hauptsätzen eigentlich immer an zweiter Stelle steht in der Standardsprache, das funktionier auch im zweiten Teilsatz, da dieser nur mit dem weggelassenen Subjekt "Max" vollständig ist: Danach musste Max heim gehen und Max [bzw. er] ging schlafen.).
Was für das Sprachempfinden eine Rolle spielt, ist der Ausdruck: "heim gehen", danach folgt "ging", in diesem Falle stört wohl besonders, daß im ersten Teilsatz ein Modalverb zu finden ist und du dieses auch auf den zweiten Teilsatz übertragen möchtest (ich ändere mal das Verb, da das ansonsten vom Ausdruck her unglücklich ist): Danach mußte Max heim fahren und schlafen gehen. Zum Satz im betreffenden Artikel, falls er bei mehreren Personen diese Wirkung haben sollte, hilft nur Umformulierung, möglicherweise sollte er in zwei separate Sätze geteilt werden, wie Geri vorschlägt.
Vielleicht noch ein Zusatz: Wenn im ersten Satz ein Hilfsverb steht oder ein Passiv, kann ein zweiter Satz mit einem einfachen Aktiv-Verb nicht mit und verknüpft werden. Eigentlich gibt es bei zusammengezogenen Sätzen (darum handelt es sich hier) solch eine Auflage nicht: Das Haus wurde im Sommer 1888 errichtet und steht immer noch. Das Haus konnte im Sommer 1888 fertiggestellt werden und steht immer noch. Wichtig ist lediglich, daß die ausgelassenen Glieder kongruent sind: Er baute und sie bezog das Haus. --IP-Los 10:55, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ich find es nicht ..... hilfe

ich hatte vor kurzem ne meinungsverschiedenheit mit ein paar freunden. und zwar will ich wissen welcher könig 17 frauen hatte und alle köpfen lies.... könnt ihr mir da weiterhelfen... es vielen namen wie der sonnenkönig oder karl der große und und und leider konnte ich diese information nicht finden..... darum wende ich mich jetzt an euch.... schade das nicht bei jedem könig ec genauere und mehr themen angesprochen werden und nachgelesen werden können.. aber im großen und ganzen bin ich echt froh das es euch gibt... --89.57.76.40 15:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Handelt es sich um einen durch Hörensagen noch ein wenig brutaler gewordenen Heinrich VIII.? -- Arcimboldo 15:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der hatte zwar nur schlappe sechs Frauen, von denen er auch bloß zwei hinrichten ließ, aber der Trend ist doch erkennbar. --Φ 15:51, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sardanapal entledigt sich seines Harems. --94.79.143.154 18:05, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt es noch eine ähnliche Geschichte, allerdings fiktiv --84.56.250.145 16:06, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
... auch in östlicher Version: Wie wäre es mit König Schahrayâr in Scheherazade? Der hatte auch leichte Beziehungsstörungen bezüglich Frauen. Problem: Es waren wohl mehr als 17 ... --Grey Geezer nil nisi bene 16:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sollten dringend eine Infobox für Monarchen einführen, die die Anzahl der geköpften Gemahlinnen angibt ;-) --GDK Δ 16:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch nur eine bedingte Hilfe: Jan van Leiden betrachtete sich selbst als König, hatte 17 Frauen und ließ von diesen möglicherweise eine köpfen. Ist immerhin mit drei von vier Angaben nahe dran ... --Nikolaus Vocator 18:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

das kann nicht sein es war so ja an henri dachte ich auch aber das geht nicht der kann es nicht sein der sonnenkönig au net ja ok es gibt genug die so krass warn und mehr geköpft haben . so war es halt.. ja es wär besser wenn es infobox mit diesem thema gäbe würd ich jetzt nicht hier stehen...du böser diese ironie ich glaube langsam das das nich wahr is.... kann ja nicht sein das es gar keiner weiß... son mist

Das könnte daran liegen, dass das, was von Dir und Freunden in "Meinungsverschiedenheiten" so erzählt wird, vielleicht auch gar überhaupt nicht stimmen könnte. --AndreasPraefcke ¿! 00:06, 20. Jan. 2009 (CET) (Die Shift-Taste ist übrigens links neben den lustigen spitzen Klammern neben dem Y.)[Beantworten]

Karma im Dieseits/selben Leben

gibt es im Hinduismus auch die Vorstellung, dass sich gutes oder schlechtes Karma im selben Leben (rück-)auswirken? Oder erfolgt die "Entlohnung" (wie der Artikel ja sagt) nur im nächsten Leben?

Ich finde das Wort "Lohn" weder unter Karma noch unter Hinduismus. Ich würde vermuten, dass sogar schon der Wunsch/das Spekulieren auf "Entlohnung" schon Schlechtes Karma ist."Während des Lebens wird je nach Verhalten gutes oder schlechtes Karma angehäuft." und "Diese (Folge) muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren." Nächstes Leben ist ein interessanter Gedanke. Muss mal jemanden danach fragen. Wichtig ist noch "Aber obwohl Karma ein Gesetz von „Ursache und Wirkung“ bedeutet, vertrauen besonders Gläubige der Bhakti-Richtungen auch auf die bedingungslose Gnade Gottes, welche die Wirkung von Karma vernichten und den Menschen erretten kann."" Also sehr viele Variablen im System, weshalb viel Unschärfe (= Schwierigkeit, ganz Konkretes festzustellen). --Grey Geezer nil nisi bene 19:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was du schreibst, geht an der Frage vorbei - Der Fragesteller hat ja Karma offenbar gelesen, "Entlohnung" steht in "" und ist kein soviel anderer Begriff als etwa Vergeltung. Dass das Karma sich auf das nächste Leben auswirkt, bzw. dessen Dharma bestimmt, ist ja das Standardkonzept. Dass schlechtes Karma sich kurzfristig im selben Leben auswirkt, kenne ich eher aus Fantasy und Rollenspielen, könnte mir vorstellen, dass das eine westliche Erfindung/Adaption ist. --Robin Goblin 21:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nicht klar genug gewesen. Meine Aussage war, dass in diesen Fragen / Angelegenheiten / Problemstellungen viele Antworten richtig sein können (weil man das Gegenteil nicht beweisen kann). Z.B. sagt hier Mark Jordan: "Karma is the notion that deeds (or actions) create the cycle of cause and effect. The cycle of cause and effect already exists, but the causes of the cycle are actions or deeds. Performing positive deeds beget good results in one's life, whereas negative actions beget negative effects. The effects may be quick or delayed until later in life, or in the afterlife. Also klar "hier UND dort". Andere argumentieren mit "verschiedenen Karmas" (kurzfristig, langfristig, oder "Über-Karmas", die auf "Unter-Karmas" wirken etc.). Und wenn du sagst, dass das falsch ist, so ist auch das richtig. Das ist doch das Wunderbare an solchen Fragen. Die Antwort ist eben nicht "42" oder "ja" oder "nein" oder "endoplasmatisches Retikulum".
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma schon in diesem Leben auswirkt.
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma erst im nächsten Leben auswirkt.
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma in diesem und im nächsten Leben auswirkt. --Grey Geezer nil nisi bene 00:12, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kleine Sünden bestraft Shiva sofort. -- Martin Vogel 00:26, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

PDF konvertieren nach Excell

Wer kennt sich damit aus? Ich habe den PDF-Converter 4 und damit keinen Erfolg mit einer PDF-Datei, die Tabellen auf DIN-A-4 hoch enthält, die aber "in DIN-A-4 quer" (gedreht) gedruckt sind; d. h. die erste Tabellenzeile geht am linken rand von unten nach oben; die erste Tabellenspalte am unteren Rand von links nach rechts.

 so ist es:          so wird es gebraucht (DIN-A-4 quer):
|||||| Spalte 4        ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 3        ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 2        ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 1        ___ ___ ___ ___
                Spalte  1   2   3   4

Der Converter erkennt aber die um 90 ° gedrehten Buchstaben nicht und macht leider aus jeder gesamten Tabelle (=Seite) sowohl für Word als für Excell ein Bild! In PDF lassen sich die Tabellen um 90 ° drehen, aber nur zur Ansicht, nicht zum Abspeichern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:55, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Dr., wenn ich richtig verstanden habe, dann brauchst du das? --80.219.170.131 18:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn die Ausgabe bisher ein Bild ist, wird das wohl nicht reichen. --Eike 18:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das reicht nicht - das ist eine Anwendung innerhalb von Exell; aber der Konverter liefert ja ein riesiges Bild nach Excell, er sollte aber die darin enthaltenen Buchstaben und Wörter dahin liefern; oder gibt es einen Weg, wo man vor dem Konvertieren (also innerhalb von PDF) die Tabellen "drehen" kann? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du diesen PDF Converter? Wenn der nur ein Bild liefert, tut er m.M.n. nicht das was er verspricht. Probier mal den hier gratis verfügbaren.
PDFs bearbeiten kann man grundsätzlich mit Adobe Acrobat. Hast du das? Nicht nur den Reader? --Geri 20:37, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schicke es per email sofern es keine vertrauliche Daten enthält. Ich schau mal. Gruss Bernhard--Muellerb 22:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Konvertierprogramme taugen alle nichts: Alles per Hand per Copy und Paste (seitenweise in PDF erfasst, in Word ausgegeben) - nun habe ich erst mal alles wenigstens zeilenweise, wenn auch noch nicht wieder als arbeitsfähige Excell-Tabelle.
Es geht um diese Datei bzw. die Tabellen darin (Warnung: Der Inhalt wird evtl. ein großes Grausen hervorrufen) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Antipoden und Antöken

Hallo,

ich habe leider meine Emailadresse angegeben und nicht wieder hierhergesehen, ich wiederhole meine Frage:

Kann mir irgendwer sagen, ob es für die Antöken unserer Antipoden ein Fremdwort (also wie die dann heißen, wenn wir diesen Punkt von uns betrachten...) gibt? Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 91.5.198.97 (Diskussion) )

Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 03#Antöken und Antipoden. -- Martin Vogel 18:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ROLL Taste nicht da - kann man sie trotzdem irgendwie aktivieren...

Klingt ein bisschen komisch. Aber: Ich experimentiere gerade ein wenig mit TeamViewer, da ich Freunden von mir öfters mit PC Problemen aushelfen muss, aber keine Lust habe immer dorthinzufahren. Wenn ich bei der Fernwartung mit Short-Cuts arbeiten will, soll ich die ROLL Taste aktivieren. Die gibt es auf meiner Laptop Tastatur aber nicht (auch nicht auf der Zweitbelegung FN).

Geht das dann nicht oder kann man das sonstwie aktivieren? Ich habe schon im Netz einen Regedit gefunden, wie man die WIN Taste dauerhaft umwandeln kann in eine ROLL Taste, ich will das aber ja nur aktivieren/deaktivieren wenn ich TeamViewer benutze...

Danke.

Ich habe gerade unter Programme/Zubehör/Eingabehilfen eine Bildschirmtastatur ausgegraben. "slk" müsste dann gleich Scroll-Lock = Roll Taste sein, oder? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:46, 19. Jan. 2009 (CET) -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:29, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass da keine Taste existierten soll mag ich kaum glauben. Haben die vielleicht nur die Beschriftung vergessen (oder ist sie abgenützt)? Welche Marke/Type ist es denn?
Du könntest zwei *.reg-Dateien anlegen, mit denen du die Taste setzt/zurücksetzt. Ein Alternative wäre auch, sich mit MSKLC einen eigenen Tastaturtreiber zusammenzubasteln. Ist aber natürlich durch das jeweils Umschalten-müssen etwas mühselig.
Ja, wenn sich slk irgendwo rechts oben befindet, würde ich das auch als Scroll-Lock interpretieren. --Geri 18:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Personensuche nur mit Nachnamen? Gruppe definieren?

Ich habe gerade eine Seite für die Regisseurin und Schriftstellerin Johanna Tschautscher erstellt. Allerdings kommt die Seite nur, wenn ich als Suchbegriff Vor- und Zunamen eingebe. Gibt es eine Möglichkeit, daß die Seite auch öffnet bzw. vorgeschlagen wird, wenn ich nur den Nachnamen Tschautscher eingebe?

Kann ich die "Gruppe" selber eingeben oder macht das ein Administrator? Wenn ja, wie?

Danke, Herr Gerhard

--Herr Gerhard 20:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tschautscher ist jetzt ein Redirect. -- Martin Vogel 21:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, was du suchst nennt sich "Redirect", eine Weiterleitung. Die Seite mit dem Schlagwort wird erstellt, der Inhalt ist dabei: #REDIRECT [[Weiterleitungsziel]]. Ich habe eine solche Seite für den Nachnamen eingerichtet. Tschautscher leitet nun auf den vollständigen Namen weiter. Wenn es eine weitere Person mit dem Nachnamen gibt, wird eine sogenannte Begriffsklärungsseite eingerichtet, die auf die einzelnen Bedeutungen und Personen eingeht bzw. dazu da ist, sie zu unterscheiden. Gruß, --Xephƃsɯ 21:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die redirects vom Familiennamen auf den Artikel immer wieder mal fehlen, wäre es sinnvoll, irgendwas dafür zu tun, dass der Erstautor eines jeweils neuen Artikels daran erinnert wird, bzw. darauf aufmerksam gemacht wird, dass es praktisch ist, es so aufzubauen. BerlinerSchule 22:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oldtimer

Hallo: Wir möchten mit unseren Oldtimern von Schwabach bis Zwenkau auf der B 2 fahren,Fahrzeuge sind ca.30 Km schnell.Ist das durchgehend möglich.??? Im voraus Vielen Dank.

<email Adresse entfernt, Antwort erfolgt nur hier>

--91.23.204.113 21:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst wahrscheinlich bei der Polizei einen Konvoi anmelden, siehe Verband_(Straßenverkehr): "Ab drei Kraftfahrzeugen muss eine straßenverkehrsrechtliche Genehmigung eingeholt werden.". Besonders auch §29 Abs 2 StVO: "Veranstaltungen, für die Straßen mehr als verkehrsüblich in Anspruch genommen werden, bedürfen der Erlaubnis. Das ist der Fall, wenn die Benutzung der Straße für den Verkehr wegen der Zahl oder des Verhaltens der Teilnehmer oder der Fahrweise der beteiligten Fahrzeuge eingeschränkt wird; Kraftfahrzeuge in geschlossenem Verband nehmen die Straße stets mehr als verkehrsüblich in Anspruch. 3Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, daß die Verkehrsvorschriften sowie etwaige Bedingungen und Auflagen befolgt werden.". Weil langsam und viele ;) --Schmiddtchen 22:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Eventuell ist die Polizei nicht die Behörde, die die die Genehmigung ausstellen kann, aber sie wird dir sagen können, wer das in deinem Fall darf.
(Zitat): Straßenverkehrsordnung § 18 "Autobahnen und Kraftfahrstraßen":
(1) Autobahnen (Zeichen 330) und Kraftfahrstraßen (Zeichen 331) dürfen nur mit Kraftfahrzeugen benutzt werden, deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit mehr als 60 km/h beträgt...
Gruß -- Dr.cueppers - Disk.
Und? An der B2 bei Zwenkau hab ich das Zeichen 331 noch nie gesehen, so what ... --mw 08:26, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2009

Sat-Receiver-Problem

haie ihrs,

ich gehöre eigentlich zu den fernsehlosen menschen, bin aber jetzt aber für ein paar tage im "genuß" eines receivers gekommen. Nun das Problem. Der "Skymaster XL 11" mastert seit ein paar tagen einige programme nicht mehr. ich habe kein RTL, kein Sat1 u.ä. (aber es gibt etwa vox, RTL2, Super RTL, mdr u.ä.). bei der programmsuche findet er auch immer wieder nur die selben sender. vielleicht ist er kaputt; vielleicht habe ich aber auch nur irgendwie was verstellt. das lnb1 steht bei 9750 wenn ich das richtig interpretiert habe und was immer lnb ist ;o) dann gibts noch irgendwo die einstelllung CLNP; keine ahnung was das tut. ... tja kann mir irgendjmd. einen tipp geben was ich tun muss? Die Anleitung hilft nicht wirklich weiter und die hotline kostet 1,50 die minute; da kann man sich eher einen neuen receiver kaufen :oD ...Sicherlich Post 09:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eventuell hilft Dir ja die Bedienungsanleitung weiter. Weissbier 10:10, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hättest du doch bloß auch den letzten Satz gelesen :D --fl-adler •λ• 10:17, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Arghs, ich hatte gelesen die Anleitung sei verlustig gegangen. Weia. Weissbier 10:25, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte eventuell ein horizontal / vertikal Problem sein. Klingt so als ob eine Ebene funktionier und die andere defekt ist.--141.6.8.89 10:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Versuche es mal mit der Einstellung "UNIVERSAL" beim LNB, da wo jetzt "9750" steht. Dann einfach nen neuen Suchlauf.

Traktoren bestimmen

So, ich war die letzten Tage mal fleißig auf commons und der bebapperlte Treckertreck-Artikel rückt näher, aber vielleicht gibt es ja Leute die noch ein paar Traktoren näher bestimmen können als ich. -- southpark 10:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(1) ist der gleiche wie dieser. (Gefunden ueber das "Comfort 2000" am seitlichen Fenster). --Wrongfilter ... 10:38, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(3) ist eine APE. Weissbier 10:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(8) hat am Kuehler das gleiche Logo wie (1) und (2), duerfte also zumindest verwandt sein. --Wrongfilter ... 11:10, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]