„Wikipedia:Auskunft/alt10“ – Versionsunterschied

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: <small>Ja, das ist immer der Mist bei solchen All-in-one-rundum-sorglos-IT-„Sicherheits“-Lösungen, wenn man nicht mehr weiß, was die eigentlich machen und auch keine detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten bestehen (ich gehe mal davon aus, dass Du nach detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten geschaut hast, kenne mich mit den derzeitigen Norton-Produkten nicht aus). Deshalb nehme ich von solchen Sachen seit Längerem Abstand. —&nbsp;[[Benutzer:Falk_M.|Falk]]&nbsp;<sub>[[Benutzer_Diskussion:Falk_M.|<small>&nbsp;Palaver&nbsp;…</small>]]</sub> 00:07, 16. Sep. 2009 (CEST)</small>
: <small>Ja, das ist immer der Mist bei solchen All-in-one-rundum-sorglos-IT-„Sicherheits“-Lösungen, wenn man nicht mehr weiß, was die eigentlich machen und auch keine detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten bestehen (ich gehe mal davon aus, dass Du nach detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten geschaut hast, kenne mich mit den derzeitigen Norton-Produkten nicht aus). Deshalb nehme ich von solchen Sachen seit Längerem Abstand. —&nbsp;[[Benutzer:Falk_M.|Falk]]&nbsp;<sub>[[Benutzer_Diskussion:Falk_M.|<small>&nbsp;Palaver&nbsp;…</small>]]</sub> 00:07, 16. Sep. 2009 (CEST)</small>

::Google selbst meint u.a., dass auch die aktuelle Version von DirectX installiert sein muss.
::Hast du schon mal versucht, maps.google.de den vertrauenswürdigen Seiten hinzuzufügen? --[[Spezial:Beiträge/194.25.103.128|194.25.103.128]] 07:49, 16. Sep. 2009 (CEST)


== Kaninchen frisst nicht ==
== Kaninchen frisst nicht ==

Version vom 16. September 2009, 07:49 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt10/Intro

6. September 2009

Pyramidenbau

Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden gebaut wurden (wenn ich was auf der WP Pyramidenseite übersehen habe, sorry)? --Luke94 11:11, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Pyramiden meinst Du? Die Pyramiden der Mittelameriklanischen Völker (Azeken, Maya)? Oder die ägyptischen Pyramiden wie die Djoser-Pyramide, die Knickpyramide, die Rote Pyramide oder die Cheops-Pyramide? Was die letzteren angeht: man kann es nicht genau sagen, es gibt mehr oder weniger plausible Theorien. Grand-Duc 11:21, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welche dieser Theorien ist für Euch die Wahrscheinlichste? --Luke94 16:25, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur erwiesen, sondern sogar noch vorhanden. --Gnu1742 17:38, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich hab’ mir da jetzt zwar nicht alles durchgelesen, aber das Bild macht mich schon stutzig: Wenn so eine Pyramide eine Neigung von über 50° hat hat (also eine Steigung von mehr als 100%), dann hieße das ja, dass die Arbeiter, die den Stein nach oben ziehen (während sie selbst nach unten laufen) ungefähr waagerecht an der Wand laufen müssen (um sich gegen das enorme Gewicht zu stemmen). Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter. Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt, sind noch die Hälfte der Arbeiter übrig, die auf einmal doppelt so viel halten müssen, was vermutlich dazu führt, dass in der Mannschaft auch einer Stürzt, aber mindestens dazu, dass der Stein auf den geölten Geleisen ins rutschen kommt (den hält dann wohl keiner mehr). Die Methode wäre also nur Praktikabel, wenn man so viele Arbeiter einsetzt, dass selbst die Hälfte von ihnen (falls eine Mannschaft abstürzt) den Stein so lange locker halten kann, bis es jemandem gelungen ist, das Ding zu arretieren, bzw. bis eine Ersatzmannschaft eingetroffen ist. Da klingt mir die Theorie des Lifts mit Menschlichen Gegengewichten doch weitaus plausibler. Da braucht es viel weniger Arbeiter: Bei einem Stein von 1,5 Tonnen und Arbeitern à 60 kg (damals waren die Menschen vermutlich kleiner und nicht unbedingt wohlgenährt), bräuchte es 42 Mann als Gegengewicht (und noch ein paar, die jetzt mit Muskelkraft oder noch mehr Gegengewicht die Reibung überwinden und Schienenöler usw.). Im Gegensatz dazu kann ich mir nur schlecht vorstellen, wie man 60 kg im waagerechten Abwärtsgehen die ganze Pyramide hochbefördern soll, da bräuchte es mindestens doppelt so viele Leute, die dann auch besseres Futter kriegen müssen.
Ich präferiere jedenfalls eine Lift-mit-Gegengewicht-Theorie. Wobei es sein kann, dass bei kleineren Höhen Rampen effizienter waren. Müsste man mal ausprobieren. ;) — Falk  Palaver … 19:34, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Viterbo Italien wird jährlich eine Heiligen Plastik von 5 Tonnen von 100 Trägern in einem Umzug durch die Stadt getragen. Bei den Gewichten der Pyramide mit 2,5 Tonnen bräuchte es also 50 Personen um die Steine zu tragen. [1] --86.59.124.186 09:39, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
die Sand aufschütt und weggrab Methode wurde ebenso bei den Obelisken angewendet. Nun wurde der Sand unter der unteren Hälfte langsam weggegraben. So senkte sich die untere Hälfte des Obelisken ab und die obere hob sich am Drehpunkt in die Höhe. Wegen der Mauer konnte die Basis nicht wegrutschen. Der Sand wurde abgegraben bis der Obelisk ganz heruntergeglitten war und senkrecht stand. Anschließend wurden die Mauern, die ja eine bloße Montierhilfe waren, der Restsand und die Kufen entfernt. Hier steht auch nichts von einem Kran--86.59.124.125 11:11, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@86.59.124.186: Ein Gewicht von 50 kg pro Person, zu ebener Erde durch die Gegend zu tragen ist ja wohl etwas ganz anderes, als müsste man es eine Steigung von 50° nach oben bekommen. Im ersten Fall wird nämlich physikalisch gesehen kaum Arbeit verrichtet. (Die Kinetische Energie, die durch die horizontale Beschleunigung der Heiligenabbildung aufgebracht werdem muss, auf (sagen wir) 5 km/h, entspricht einer Arbeit von , also knapp 97 Joule pro Person, nochmal das gleiche zum Abbremsen und für’s Anheben entfallen ,ergibt 736 Joule pro Person, also insgesammt etwa 930 Joule pro Person plus Reibungsverluste.) Wenn ich aber 2,5 Tonnen, mit 50 Mann auf eine 140 m hohe Pyramide bekommen will braucht das weit mehr. (, 68 Kilo-Joule pro Person plus Reibungsverluste – das 73fache!) Das Gewicht der Arbeiter hab’ ich bei beiden Rechnungen rausgelassen, geht ja darum, was zusätzlich bewegt werden muss.
@86.59.124.125: Sehe nicht so ganz, wie die Aufschütt-und-weggrab-Methode beim Pyramidenbau von Nutzen sein sollte.
Falk  Palaver … 14:15, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
angeblich soll die Rampe sehr lange gewesen sein, und dann kann man es in Teams einteilen umd ie Kräfte zu schonen. --91.112.29.226 15:19, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Rampentheorie hat tatsächlich große Schwächen. Bei einer nicht ganz sanften Steigung von 10 Prozent wäre die am Ende fast 1,5 Kilometer lang und müsste an der Basis wohl bis zu 100 Meter breit sein – in Steinbauweise. Mit Sand und Lehmziegeln wird das nix. Aber die Hypothese von der langen Rampe dürfte sowieso veraltet sein. Die mit der Spiralrampe ist auch etwas seltsam. Die Sache mit den Umlenkrollen ist im Prinzip überzeugend, wenn auch die Details ziemlich fantasievoll sein dürften. Rainer Z ... 18:18, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur mal so nebenbei bemerkt ... die Pyramiden wurden über einen recht langen Zeitraum gebaut ... ich denke nicht, daß wir heute sagen können, ob es tatsächlich DIE Methode gab... ich halte es eher für wahrscheinlich, daß auch die Leute damals schon Variationen versucht haben ... möglicheriwese wurde am Ennde dieser Periode ganz anders gebaut als zu Anfang ... Chiron McAnndra 18:56, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter." Glaube ich nicht. Die liegen ja fast. "Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt," Wieso sollte das passieren? Die Arbeiter haben doch das Querholz vor ihrer Brust. Die Grafik zeigt übrigens zwei Arbieter mit Arretierdreiecken. Diese Methode braucht nicht mehr, sondern weniger Arbeiter, da die Arbeiter einerseits ihren Körper als Gegengewicht, zusätzlich aber noch ihre Körperkraft einsetzen.

Ich empfehle mal Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. ISBN 3-8094-1722-X als Literatur. Das Buch geht recht schön auf die verschiedenen Theorien und deren Plausibilität ein und ist von einem der wirklichen Fachleute auf dem Gebiet geschrieben. (Oder etwas Geduld haben und warten, bis ich den Artikel zum Thema endlich mal vollenden kann...) Nebenbei bemerkt sind die ägyptischen Pyramiden im Laufe der Zeit in recht unterschiedlichen Techniken gebaut worden. --GDK Δ 19:02, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch mal die Rampen-oder-Hebel-Problematik kurz angerissen: Beides ist denkbar, aber weder das eine noch das andere sind bisher archäologisch schlüssig nachgewiesen. Möglicherweise auch eine Kombination aus beidem. Rampen sind für den unteren Teil (bis etwa 30% der Höhe = ~ 65% der Masse) der großen Pyramiden praktisch ohne Alternative, da ansonsten die Masse der Steine nicht in der nötigen Zeit ins Bauwerk gebracht werden kann. Für den oberen Bereich könnten dann Hebel verwendet werden. --GDK Δ 19:09, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
man könnte aber mit dem Satz schließen: Es wurde jedenfalls eine intelligente Bauweise verwendet, um diese kolossalen Bauwerke zu errichten. --91.112.29.226 19:50, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

eine französische Firma will das Rätsel u.a. mit Hilfe von Computeranimation gelöst haben. --95.112.10.165 10:55, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage (Wissen): Im Artikel Cheops-Pyramide steht die Angabe: „Steinblöcke: ca. 2,5 Millionen“. Wissen wir, ob die Pyramide(n) nicht tatsächlich etwa mit Sand aufgefüllt wurde(n) (wie Kirchensäulen oft bspw. mit Bauschutt o.ä.)? (Zwar nicht historisch nachgewiesen, aber relativ einfach wäre: ) --85.176.175.99 11:03, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wäre das denn, unabhängig von den bereits vorgenommenen Prüfungen, hinsichtlich der Baustatik und der zu erwartenden Setzungen eine realistische Annahme? --77.132.210.81 11:37, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weiß ich nicht, ob die Annahme/Frage realistisch mit Erfahrungen und Berechnungen zur Setzung von Bauwerken in Übereinstimmung zu bringen ist. Ganz gerade verlaufen nicht (mehr) alle Flächen dieser Pyramide. --85.176.131.153 12:02, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genug Sand wäre dort unten ja vorhanden… Wie transportieren? Wie "auffüllen"? Hatten die Ägypter damals schon Schaufeln? Da bin ich mir nicht so ganz sicher…--Luke94 12:19, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Schaufel ist im Prinzip ein sehr primitivs Werkzeug. Die Ägypter hatten schon metalle und es ist nicht schwer herauszufinden, dass es z.B. zuum bewegen von Ere und Sand praktisch ist, wenn man Metall in die Form einer Schaufel bringt und an einem Holzgriff befestigt. --MrBurns 12:24, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Eine Art lederner, tragbarer "Behältnisse" wird es gegeben haben. Ob es eine "Schaufel" gab, weiß ich nicht, aber einen "Hammer" gab es.) Kupferverwendung prägte schon die erste Dynastie in Ägypten (A. Lucas/J. Harris, Ancient Egyptian Materials and Industries. London: Hisories & Mysteries of Man, 1989, Chapter 2; Notes 2; G. Reisner, The Development of the Egyptian Tomb down to the Accession of the Cheops. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 2; derselbe, Mycernius, The Temples of the Third Pyramid at Giza. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 1, 2, 5; D. Arnold (siehe unten), p. 257, figure 6.10, table 6.1; S. Clarke, R. Englebach, Ancient Egyptian Masonry Oxford: Oxford University Press, Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 4, p. 224, fig. 263; I. Edwards, The Pyramids of Egypt, Max Parish, London 1985, Appendix 1, Notes 1, 2, 13, Appendix 2, plate 58; A. Zuber, "Technique du travail des pierres dures dans l'ancienne Égypte", Technique et Civilisations 5, pp. 161-80, 195-215, Notes 2, 1956, fig. 3). Den genauen Zeitpunkt, wann Eisen Verwendung fand, ist unklar ([Zuber 1956, 161], [Arnold (s.u.), p. 257]). --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sags dann man ohne die Höflichkeit der rethorischen Fragestellung: Angesichts einer Gebäudehöhe von ca. 140 m und angesichts des Gewichts der Steine (durchschnittlich 2,5 Tonnen pro Stein) und angesichts der Lebensdauer des Gebäudes (mehr als 4500 Jahre) ist es nicht vorstellbar, so ein Bauwerk überwiegend mit Sand zu befüllen und sich keine erheblichen Setzungsschäden einzuhandeln. Noch klarer: Das geht nicht. Aus statischen und baulichen Gründen. Da ist es völlig wurscht, ob genug Sand rumliegt und jeder ne Schaufel hat. --77.132.210.81 13:07, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben, wie gefragt: wie auffüllen? Aber du hast Recht, es ist wirklich unmöglich, wenn man sich das genauer überlegt. --Luke94 13:27, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese konsequente Härte – die "Druck"-Verteilung – ist echt notwendig – sonst kommen hier gar noch Annahmen oder Behauptungen oder es werden weitere unvorstellbare Fragen gestellt. --85.176.157.73 20:02, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls es jemanden interessiert: Eine deutlich jüngere Pyramide (18. Dynastie), deren Kern hauptsächlich aus Sand und Geröll bestand, sieht heute so aus. --GDK Δ 20:12, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, und es fragen sich außerdem neben mir auch andere (habe ich nicht vorliegen, aber siehe z.B.: M. Isler, "Concerning the Concave Faces on the Great Pyramid" Journal of the American Research Center in Egypt 20), wodurch (bzw. durch welche mögliche Konstruktonsanweisung) es beispw. zu den konkaven Flächen kam (durch überwiegenden Einsatz von Sand kaum ... glaub' ich). --85.176.177.114 20:34, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Konkave Pyramidenflächen
Das ist schlicht noch nicht geklärt. Die Konkavität ist auch mehr ein in der Mitte der Flächen verlaufender Knick als eine Krümmung und mit Sicherheit nicht von Setzungen des Mauerwerks verursacht, sondern bereits beim Bau mit Absicht entstanden ist. Wir wissen auch nicht, ob dieser Knick nur im Kernmauerwerk vorlag oder sich auch auf die Verkleidung erstreckte, das die Verkleidung ja nicht erhalten ist. Falls ersteres der Fall war, war das vermutlich eine Maßnahme, von der sich die Baumeister eine verbesserte Stabilität versprachen. Falls letzteres könnte es ästhetische Gründe gehabt haben. LG, --GDK Δ 20:56, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut! Danke! Antwort(en) (Wissen) (Evt. einfach so/hauptsächlich mit (unbearbeitetem) Sand aufgefüllt?): Nein (vgl. o.)! Wissen wir denn ...
Antwort zum "Knick": Auch etwa für Isler (s.o.) bleiben die "Konkaven" obskur (detaillierte Diskussion hierzu auch bei Dieter Arnold, Building in Egypt / Pharaonic Stone Masonry. Oxford: Oxford University Press; vgl. ferner denselben, "Manoeuvring Casing Blocks of Pyramids" in J. Braines et al. Pyramid Studies and other Essays Presented to I.E.S. Edwards. London: Egyptian Exploration Society, pp.54-6. Notes 5). Nach allen angeführten Erfahrungen ("realistischerweise (?)") können die eigenartigen Flächen nicht "zufällig baubedingt" entstanden sein. --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, viel ist von dieser Pyramide nicht mehr übrig, GDK! Zum Glück wurde die Cheops Pyramide nicht mit Sand gefüllt, auch wenn das möglich gewesen wäre, was es aber nicht war! Sonst könnten wir dieses tolle Bauwerk vermutlich nicht mehr betrachten… --Luke94 11:43, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage lautete dummerweise (un-)genauer eigentlich: "Wissen wir, ob ... etwa mit Sand ..."? Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Luke, zu anderen deiner Fragen zum Teil Literatur live rauszusuchen. Ich habe aber vorerst -- aufgrund der überwiegend auftrumpfenden Qualität der Antworten -- dankbarerweise keine weiteren Fragen, und ich verneige mich verabschiedend vor dem geballten Fakten-Wissen (vor allem über Sand) -- das nicht auf Sand gebaut ist, wie es andere etwa dort gemacht haben (und wo nicht mal ein Stein eines Fundamentes mehr in situ vorgefunden wurde); die alten Ägypter haben anscheinend/möglicherweise die Setzungs- und Gravitationsgesetze am nachhaltigsten verstanden(/gelöst?)? (Achtung, Gefahr der Verblödung: Der (Anstiegs-) Winkel der Pyramide wird mit über 51° Bogenmaß angegeben. Und der der spiraligen Struktur von -- was war es nur? -- Sand, Quarz oder Kalzit?) Vergessen wir's. Luke, zu deiner Ausgangsfrage („Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden [in Ägypten] gebaut wurden“): Meiner Ansicht nach ist auch der Hinweis von Chiron McAnndra (s.o.) beachtenswert. Zu einem minutiösen Konstruktionsprozess vieler Pyramiden Ägyptens kann dir bisher niemand etwas "mit Sicherheit" sagen. Vielleicht kann dir jemand helfen, wenn du konkretisierst, welche Pyramide dich vorrangig interessiert? --85.176.132.235 13:48, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In erster Linie die Cheops Pyramide. --Luke94 16:19, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da einen interessanten Ansatz, der in eine völlig andere Richtung geht ... Dies hier würde einige Dinge erklären ... wie etwa die überraschende Paßgenauigkeit, die wenigen Bearbeitungsspuren und das Fehlen eines eindeutigen Herkunftsnachweises der Steinquader ... natürliich wurden einige Steinquader in jedem Fall gemeißelt - an denen lassen sich auch Bearbeitungsspuren nachweisen ... und es gibt auch einige denkbare rituelle Gründe dafür ... nur liegen diese auf einem problemlos erreichbaren Niveau und brauchen keine komplizierten Methoden, um sie dorthinzuschaffen ... das elegante an dieser Methode ist, daß sie lediglich eine Treppe erfordert ... Chiron McAnndra 12:38, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
wenn man die Sache auch noch von einer anderen Sicht aus betrachtet. So hatten die a) sehr sehr viel Zeit, um sich mit der Thematik auseinander zusetzen. Und b) diese Jenseits-Architektur welche lange bestehen soll, und auch noch einen Herrschaftsanspruch zu einem göttlichen Wesen für sich in Anspruch nimmt ist schon ein Sachlage welche eine genaue Bearbeitung mit sich bringt. Des weiteren würde ich vom Denkprozess über die Art und Weise so herangehen, dass ich mir versuche vorzustellen was habe ich an Möglichkeiten zur Verfügung und wie kann ich es bewerkstelligen. Die Mathematik war damals schon in Grundzügen vorhanden, und war eigentlich der Grundstock für die späteren griechischen Mathematikgenies. Auch ist es so, das man damals nichts anderes zu tun hatte, als sich diesem Projekt als Lebensaufgabe und Selbstverwirklichung zu widmen. --62.178.76.217 15:20, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

10. September 2009

500 Kilo Bombe

Bei dem Angriff auf die Taliban wurden zwei 500 Kilo Bomben verwendet. Ich hab überhaupt keine Ahnung welche Wirkung so ein Ding hat, und ob es angemessen war ist eine andere Frage. Aber was hat eine 500 Kilo Bombe für eine Wirkung, welcher Radius der Zerstörung und welche Kraft ist da am Wirken? Ich hab weder bei Explosion, Detonation noch bei Bombe etwas erklärendes finden können.--86.59.86.9 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

kommt natürlich auf die Bombe an. Ich bin überhaupt kein Waffenexperte, aber wenn man annimmt, dass es sich bei der 500 kg Bombe z.B. um einen Mk83-Gefechtskopf gehandelt haben könnte, der mit Tritonal gefüllt ist, dann hätte man (gemäß en:Tritonal) knapp 240 kg TNT-Äquivalente Sprengkraft --Taxman¿Disk? 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schau mal bei TNT nach (ich spekuliere mal, dass das der Sprengstoff war). Da steht, dass 1 kg eine Energie von 4,6 Megajoule entfaltet, das macht bei 500 kg 2,3 Gigajoule. Das entspricht ungefähr der Energie eines Gewichtes einer Masse von 1 Tonne, dass auf knapp 8.300 km/h beschleunigt wurde (). Also schieße einen Kleinwagen mit 8.300 km/h gegen einen Tanklaster und du hast einen ähnlichen Effekt. Mir fällt jetzt leider kein sinnvoller Vergleich ein, unter dem man sich etwas vorstellen kann. — Falk  Palaver … 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST) (Bin übrigens auch kein Waffen- oder Sprengstoffexperte!)[Beantworten]
In diesem speziellen Fall muss man auch noch einrechnen, dass zwei Tanklaster voller Benzin auch noch einiges an Sprengwirkung entfalten. Der Wums wird also größer gewesen sein als bei "nur" einer Bombe. --88.70.90.239 12:46, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Mark 83 zerstören in einem Radius von 12 - 30 Metern militärische Ziele. Kommt auf die Version an. Da ist man also auch noch ziemlich tot wenn man ungeschützt 50m vom Einschlag entfernt ist. Da der Abwurf aber weit von der nächsten zivilen Siedlung (15km habe ich irgendwo gelesen) und Nachts um halb drei durchgeführt wurde hat man damit eigentlich keine Zivilisten fahrlässig gefährdet. --FNORD 12:57, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk  Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk  Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Tagesschau spricht auch von Pfund (sogar mit korrekter Umrechnung), allerdings nur von einer Bombe. Ich zitiere: „01.49 Uhr: Einer der Jets wirft eine 500-Pfund-Bombe (227 kg) ab. Beide Tanklaster werden dabei zerstört.“ --Saibot2 (Diskussion|PGP) 20:02, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte mir vorstellen, dass es zwei MK82-JDAM waren, wenn nämlich solche "Close Air Support"-Einsätze von F-15E oder F-16 (starten die nicht in Bagram? Oder ggf. am Persischen Golf?) geflogen werden, können die Jets schlicht mehr Waffen tragen, wenn man leichtere Waffen nimmt, zumal es keine gehärteten Ziele mehr gibt, die mit schwereren Waffen anzugreifen wären. Daher müssten 500-Pfund-Bomben mit rund 87 kg Sprengstoff reichen, finde ich. Grand-Duc 20:13, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es waren Tanklaster. Da reicht auch eine Kartoffelkanone und ein Feuerzeug. Das überhaupt 500 Pfund Bomben eingesetzt wurden geschah vermutlich um noch mit wegzuputzen was in ein paar dutzend Meter um die Tanklaster herumsteht. Schließlich ist da gerade Krieg. Auch wenn es kein Offizieller ausspricht. In der Zeit in der man sich hier unbestätigtes verurteilt oder befürwortet hat um es hinterher zu dementieren wurden vermutlich weitere 20 solcher Einsätze geflogen ... oder 50 --FNORD 20:54, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Grand-Duc: Mark 82 klingt plausibel – bei den Flugzeugen waren sich die Berichte einig, dass es F-15 waren, soweit ich das gelesen habe.
@FNORD: Dass 500-Pfund-Bomben geworfen wurden, lag vermutlich einfach daran, dass die Flugzeuge nichts anderes an Bord hatten. Wäre mir jedenfalls neu, wenn die neuerdings mit Kartoffelkanonen ausgestattet werden. ;)
Die Offiziere dürfen nicht aussprechen, dass da unten Krieg herrscht, egal, was ihre persönliche Meinung dazu ist. Und ich habe durchaus schon Interviews gelesen, wo Offiziere und Soldaten zumindest durch die Blume versucht haben auszudrücken, dass das kein normaler Wiederaufbaueinsatz ist. Den Einsatz als das zu benennen was er ist, ist Aufgabe der Regierung.(verlesen …) — Falk  Palaver … 22:05, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk  Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Glaubt man den Zeitungen wollten die Piloten der F-15 erst 2000 Pfund abwerfen, der Kommandeur der Bundeswehr hat sich aber für die kleine 500-Pfund Bombe entschieden. Laut Bild wollte er die GBU-38. Zitat:Oberst Klein befiehlt den Angriff. Die US-Piloten wollen 2000-Pfund-Bomben abwerfen. Klein lehnt ab, fordert die kleineren Bomben vom Typ „GBU-38“ (500 Pfund).--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:00, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hab’ ich auch irgendwo gelesen. Allerdings ist schwer zu sagen, was da dran ist. Ich hab auch irgendwo das exakte Gegenteil gelesen: Klein hätte die 2000er Bombe (war allerdings in kg angegeben, weiß gar nicht, ob die F-15 so etwas aufnehmen kann) angefordert, das wäre aber verweigert worden … war glaube irgend ein linksextremister Blog bzw. Internetzeitung — Falk  Palaver … 01:52, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was wäre passiert, wenn die 2 x 500 Kilo Kartoffeln abgeworfen hätten? --89.245.252.34 10:39, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man annimmt, dass die Tanklaster trotzdem detoniert wären, dann was leckeres --Archwizard 17:32, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage zu Kreditkarten

Moin zusammen,
Ich habe eine Frage zu Kreditkarten, genauer zu Kreditkartenkonten.

Folgendes Szenario:
Ich habe seit kurzem eine Visa-Karte. Als Referenz ist ein Girokonto bei derselben Bank eingetragen. Im Online-Banking wird mir nun auch zusätzlich ein Kreditkartenkonto angezeigt. Dieses weist nun (nach der eingezogenen Jahresgebühr für die Karte und ein paar Test-Einkäufen meinerseits) ein gewisses rotes Minus auf.
Soweit normal und nicht anders zu erwarten. Nun frage ich mich, ob da eigentlich Soll-Zinsen draus entstehen… Referenz-Girokonto ist ja angegeben und genügend gedeckt, davon wird dann (vermutlich monatlich?) das Soll des Kreditkartenkontos ausgeglichen.

  • Gehe ich reht in der Annahme, daß der Ausgleich automatisch und monatlich stattfindet (Teilzahlung ist nicht vereinbart)?
  • Entstehen durch das Minus auf dem Kreditkartenkonto Soll-Zinsen? Sollte ich das ab und zu manuell ausgleichen per Überweisung auf das Kreditkartenkonto?

Besten Dank für sachdienliche Hinweise! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:24, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nach wird normalerweise eine automatische monatliche Rückzahlung vereinbart als bestimmter Prozentsatz des angefallenen Betrages. Bei 100% Rückzahlung fallen bei meiner Bank keine Zinsen an. Manuelle Überweisung ist nur nötig, wenn der Kreditrahmen für einen Einkauf nicht ausreicht. --Dietzel 15:05, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch sog. Debitkarten. Ich habe z.B. eine Visa-Debitkarte. ICh kann auf das dortige Konto Geld einzahlen, und bekomme sogar mehr Zinsen als auf dem Girokonto. Wenn das Kreditkartenkonto ins Minus rutscht, zieht die Bank nach ein paar Tagen das Geld vom Girokonto ein, Sollzinsen fallen dann ggf. dort an. --Erastophanes 15:26, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Euch beiden! Erastophanes’ Konstellation habe ich in sofern, als mir als Kreditrahmen auf der Karte exakt das gewährt wird, was ich auf dem Referenzkonto als Dispo eingeräumte bekommen habe. Möchte ich mit der Kreditkarte mehr bezahlen, muß ich das Kreditkartenkonto vorher um die Differenz „aufladen“. Aber ich habe eine „echte“ Kreditkarte, die sich entsprechend Dietzels Schilderungen zu verhalten scheint: Hier ist dann für mich der Hinweis interessant, daß bei 100%iger Rückzahlung (was ich ja habe wegen ausdrücklich nicht vereinbarter Teilzahlung) keine Zinsen anfallen.
Prima! Vielen Dank nochmals! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:42, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, eiegntlich sollten dir die Konditionen doch wohl mitgeteilt worden sein, oder?--Hagman 21:30, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Natürlich habe ich die Konditionen mitgeteilt bekommen, hatte sie nur nich da vorliegen, wo mir die Frage in den Sinn kam. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hättest du eigentlich auch deinen Bankberater fragen sollen und müssen - woher sollen wir den wissen, wie dein Vertrag aussieht? --Eingangskontrolle 21:43, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche es mit einer Mischung aus erfahrene Leute fragen, zu Hause 9876 Vertrags-Seiten lesen und abwarten, wie es sich nach dem ersten Monat darstellt. ;-) Wenn ich zu o.g. Informationen noch "VISA bei Postbank" hinzufüge, können tausende Mitleser die Vertragsdetails genau wissen, da das ein absoluter 08/15-Standard-Online-Vertrag ist. Da gibt's nur die eine Variante mit Teilzahlung, die ich nicht gewählt habe. Mir ist einfach klar, daß ich ein absoluter Kredikarten-Newbie bin, während für andere das ganze Thema völlig selbstverständlich ist. Ich weiß noch nichtmal, ob es aktuell noch diese lustigen Ritsch-Ratsch-Nummern-Kopierer gibt oder ob das nur noch Hollywood-Nostalgie ist. ;-) Äh ja, wie ist das eigentlich? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jeder Laden der Kreditkarten akzeptiert und nen Telefonanschluss hat, wird sehr wahrscheinlich über eine elektronisches Lesegerät verfügen, und nicht über Nostalgia :) --Schmiddtchen 23:34, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab meine Kreditkarte seit knapp zehn Jahren und hab bisherher noch nie so ein Ritsch-Ratsch-Teil gesehen. --88.130.167.13 08:35, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sobald die Leitung zum Kreditkarten-Unternehmen mal ausfällt (weil z.B. ein Bagger die Kabel durchgefressen hat), dann können durchaus noch ein paar Geschäfte solche "Ritsch-Ratsch-Nummer-Kopierer" hervorzaubern. In den USA gibt es auch noch viele v.a. kleinere Läden, die sich die Anschaffung eines elektrischen Lesegerätes sparen und mit der nostalgischen Art arbeiten. Aber dort zahlt ja auch fast jeder fast alles mit Kreditkarten (zumindest war das vor "der Krise" so)--95.112.60.251 10:08, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ausgeschaltete Energiesparlampe blitzt

Kompaktleuchtstofflampe

Vielleicht hier auch schon mal diskutiert worden, aber ich konnte nicht alles zu dem Phänomen ergogeln:

Eine ausgeschaltete Energiesparlampe in einer Stehlampe blitzt in gleichmäßigen Abständen (ca. 1 sec) schwach auf. (Ein schwaches Licht, das man nur im völlig abgedunkelten Raum sieht.) Wenn man den Schuko-Stecker zieht und umgekehrt einsteckt, ist die Lampe wirklich aus. Erkläre mir das bislang so, dass es einen Unterschied macht, ob Außenleiter (Phase) oder Neutralleiter vom Schalter unterbrochen werden (und klar, dass Schuko nicht verpolungssicher ist). – Dennoch ist für mich das noch nicht ganz verständlich: Warum macht das für die Energiesparlampe einen Unterschied, welcher Leiter unterbrochen ist? Fließt da nun tatsächlich noch ein Strom, oder wird Energie ohne geschlossenen Stromkreis übertragen? Freut sich der Stromkonzern? Und was macht eine Glühbirne an dieser Stelle? Gruß -- Talaris 19:01, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Lampe ist ein ziemlicher Wust an Elektronik. Wenn der mit "einem Bein" an der Phase hängt, kann durch kapazitive Kopplung gegen Erde ein geringer Strom durch die Elektronik fließen, der dann durch passend liegende Bauelemente gleichgerichtet wird und sich als Ladung auf Kondensatoren sammelt. Möglicherweise startet ab einer bestimmten Spannung die Elektronik und versucht, die Lampe zu zünden, wobei die Spannung sofort wieder zusammenbricht. Ich bin aber nicht so im Bilde mit aktuelle Lampen, man müsste es vielleicht auch mit anderen Modellen ausprobieren.
Bei einer Glühlampe würde auch ein minimaler Strom fließen, wenn sie an der "heißen" Leitung hängt. Da wäre natürlich nichts zu sehen, die Temperaturänderung des Glühfadens könnte wohl nur die Nasa messen. Da der Strom rein kapazitiv durchgekoppelt wird und der ohmsche Widerstand bei so geringen Strömen nicht ins Gewicht fällt, würde auch der Stromzähler nicht messen.--Thuringius 19:31, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich hab schon oft Glühbirnen ausgewechselt, obwohl die Lampe eingeschaltet war. Passiert ist dabei noch nie was. Man muß sich schon ziemlich blöd anstellen, ums ich an der Birnenfassung zu elektrisieren und selbst wenn einem das passiert kommt man bei 230V in 99% der Fälle ohne größeren Schaden davon (man sollte halt keine nasse aut haben). insbesondere passiert das bei Lampen, die nicht an einer Steckdose hängen, weil wenn da die Glühbirne längere Zeit (also min. ein paar Stunden) kaputt ist, bevor ich zeit zum wechseln hab, vergess ich oft darauf, dass sie kaputt ist und versuch deshalb, die Lampe wieder einzuschalten und wenn man das öfters macht weiß man nachher nicht merh, ob die Lampe an oder aus ist. Und die Sicherung schalte ich wegen sowas nicht ab, weil ich daran Geräte angeschlossen hab, die man entweder garnicht vom Strom trennen sollte, weil sie sonst Informationen vergessen oder sonstige Probleme machen können (Videorekorder, UPC-Box, Kabelmodem, Router) oder wenns der andere Stromkeis ist Küchengeräte, wo cih danach die Uhr neu einstellen müsste (Backrohr, Mikrowellenherd). Außerdem welchsel ich Glühbirnen auch oft ind er Nacht aus und da brauch ich das Licht von anderen Lampen, die logischerweise auch nicht funktionieren, wenn d ei Sicherung draußen ist. --MrBurns 15:18, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls ist die Lampe Mist. Da der Schuko-Stecker nicht verpolungssicher ist, sollte es eigentlich eine gesetzliche Auflage geben, dass es bei keinem gerät einen unterschied macht, in welche Richtung man den Schuko-Stecker reinsteckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas technisch sehr schwer zu realisieren ist, denn bei ca. 99% aller Geräte mit Schuko-Stecker ists tatsächlich wurscht, in welche Richtung man den Stecker reinsteckt. --MrBurns 15:10, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

An der Birnenfassung sollte man sich üblicherweise sowieso nicht elektrisieren können. Wenn ich die Birne wechseln will, lange ich ja nicht in die Fassung hinein. Außerdem ist die Fassung bei meinen primitiven Lampen mit Metallgehäuse am Schutzleiter angeschlossen, und wenn da was an Spannung anliegen würde, hätte dies einen Fehlerstrom zur Folge, und der FI würde auslösen. Interessanterweise habe ich bei mir aber ein ähnliches Phänomen wie Talaris. Eine von den vier verwendeten Energiesparlampen lässt im Zeitraum bis ca. 1/2 Stunde nach dem Ausschalten zwei bis drei kurze Blitze von sich (in unregelmäßigen Abständen von mehreren Minuten), verbunden mit einem gleichzeitigen unauffälligen Knacken. Dazu muss ich allerdings sagen, dass diese eine Lampe von einer Schaltuhr getrennt wird (habe schon gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren und deren Unterbrechung des Stromkreises mache müssen), während die anderen drei Lampen vom normalen Lichtschalter betätigt werden. Trotzdem ist das Knacken nur manchmal zu vernehmen, und auch nur wenn ich bereits im Bett bin (Blitzen ist sowieso nicht zu sehen wenn ich wach bin, da die andere Beleuchtung es bei weitem überdeckt). Es wäre deshalb vielleicht noch interessant, ob dieses Phänomen bei dir (Talaris) dauerhaft auftritt, oder wie z.B. bei mir nur relativ kurz nach dem Ausschalten, und ob auch andere Lampenmodelle betroffen sind usw.... Viele Grüße, --Wrzlbrmpf 02:09, 12. Sep. 2009 (CEST)

@MrBurns, so schlimm ist es nun auch wieder nicht die Lampe als Mist zu bezeichen. Den Polleiter auszuschalten ist die Norm. Wenn nun ausversehen der N-Leiter getrennt wird und was kapazitiv rein blitzt könnte man dies einfach mit einem paralell geschaltetetn Widerstand verhindern. Im Betrieb würde dieser Widerstand jedoch einen sehr kleinen Teil Leistung verschwenden. Auch wenn es nur einen Zehntel eines Watts ist würden bei den Millionen Lampen einen beträchtiche Menge per Gesetzt verschwendet. Wie du siehst, das Gesetzt braucht es nicht, den Stecker anders einstecken wenn die Miniblitze stören ist einfacher. --Gustav Broennimann 03:39, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine andere Lösung, die keine Energie verschwendet, wäre es, einfach einen Schalter zu verwenden, der beide Leiter trennt. --MrBurns 11:46, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Eure Antworten.
@Wrzlbrmpf. Bei mir trat das Blitzen völlig regelmäßig auf und unabhängig davon, wann die Lampe ausgeschaltet wurde. (Mir fiel es auf, als ich nacht einmal neben dieser blitzendem Lampe aufwachte, da war die schon Stunden ausgeschaltet und blitze weiterhin regelmäßig. Aber eben nur, wenn der Schalter entsprechend orientiert steckte.) – Und könntest Du Deine „gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren“ näher erläutern?
@MrBurns. Dass ein Schalter beide Leiter trennen sollte, war mir auch schon als Idee gekommen. Wenn ich in einen Laden gehe und einen Schalter kaufe: Finde ich dann in der Regel einen, den beide Leiter trennt?! Sind die verbreitet? Klar könnte ich den Verkäufer bitten, die Modelle erst mal alle aufzuschrauben... -- Talaris 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In den allermeisten Fällen ist es sinnlos einen Schalter der einen Leiter trennt einfach gegen einen auszutauschen der zwei Leiter schaltet, ohne die gesammten Leitungen neu zu verlegen (und noch wahrscheinlicher in Fällen wo der falsche geschalten wird). Ganz einfach weil der entsprechende Leiter nicht in der Schalterdose vorhanden ist. Und wenn doch, währe es viel einfacher, einfach den anderen an den Schalter anzuklemmen. --Hareinhardt 11:12, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte eigentlich auch, dass der Lampenhersteller einen besseren Schalter hätte einbauen sollen. Aber wenn du selber solche Sachen wie löten kannst, könnte es eventuell auch klappen, den Schalter selber auszutauschen. --MrBurns 01:02, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zatoo so instabil

Kann mir mal einer Sagen warum die Streams in den letzten paar Versionen so instabile laufen?--Sanandros 21:37, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hatte damit keine Probleme bisher (nutze es aber auch nicht allzuoft), evtl Internetverbindung?----Zaphiro Ansprache? 21:40, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab VDSL und andere Sachen laden eigentlich einwandfrei.--Sanandros 21:47, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich werde es gleich mal testen, nur bei einem bestimmten Sender oder allgemein? Meines Wissens geruht ja die Technologie auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk, evtl zu wenig Mitseher? PS: ich sehe ich bin wirklich nicht mehr auf dem laufenden ;-) vgl Zattoo----Zaphiro Ansprache? 22:15, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
mal getestet (ZDF), keine Probleme, bitte mal präzisieren, welche Version, welches Betriebssystem, welche Streams, welche Flash-Version, wie wirkt sich das bei Dir aus? etwa zeitlicher Abstand der Störungen etc pp----Zaphiro Ansprache? 22:36, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also vorhin hatte ich das Problem mit 3sat SWR und SF2 HiQ, Windows Vista Flashplayer 10, aber ich muss mal morgen schauen, denn ich bin gerade nicht am PC sondern am Notebook.--Sanandros 23:08, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bist Du aus der Schweiz? also SF2 habe ich z.B. nicht (nur SF info), der Rest lief gerade problemlos, für HQ muss man denke ich auch zahlen, in dem Falle würde ich auf alle Fälle auch mal den Betreiber ansprechen ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:16, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja bin in der Schweiz HiQ muss man eigentlich schon zahlen ausser bei einem Sender der Probemässig angeboten wird. Und das ist bei uns SF2.--Sanandros 19:27, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

11. September 2009

Intime Befgragung unter Vorspielung von Anonymität rechtens?

Vorab: Ich möchte keine Rechtsberatung, sondern einfach mal aus Interesse allgemein fragen.

Im Internet gibt es eine Seite, die vorgibt, man könne dort einen anonymen "welcher-Liebes-und-Sextyp-bist-Du" machen. Am Ende des "Tests" kommt jedoch keine Auswertung, sonder der Hinweis, dass man "ver**scht" wurde und die Antworten an denjenigen weitergeleitet werden, von dem man den Link bekommen hat. Dies geschieht auch tatsächlich. Konkret geht es um diese Seite, ich habe dort mal einen "persönlichen Link" mit einer fiktiven E-Mail-Adresse angelegt, der "Fragebogen" sieht dann so aus.

Verstößt sowas nicht erheblich gegen den Datenschutz? Wenn ich jemandem den Link schicke, bekomme ich ja die von ihm scheinbar anonym getätigten Antworten tatsächlich zugesand. Der Betreiber der Seite sitzt laut Impressum in der Schweiz. Kann man so eine Seite nicht sperren lassen? Hier werden doch eindeutig intime Informationen abgefragt, die derjenige, der die Fragen beantwortet mit Sicherheit nicht einem anderen preisgeben würde. Das könnte u.U. zu heiklen/peinlichen Situationen führen....

Übrigens: Keine Angst, ich bin nur insofern darauf reingefallen, als dass ich den Link unangemeldet in einem Forum gefunden habe und den "Test" mit falschem Namen und Alter gemacht habe. Das läßt keine Rückschlüsse auf mich zu ;-)

--62.226.9.195 21:42, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Anonymus, für den Fall, dass du kein Troll bist: auch die Bürgersteige in unserer Stadt sind nicht mit Geländern umgeben. Wir könnten die Gehwege in Tunnel verlegen, oder Autos verbieten. Wir könnten alle Webseiten über Proxies filtern, oder Internet ganz verbieten. Ist es das, was du meinst? Zeitan 22:02, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Zeitan, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kenne mich eigentlich im Internet halbwegs gut aus, aber hätte ich so einen Link per e-Mail bekommen, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen. Hier werden ja Dinge gefragt, die man nicht unbedingt jedem erzählen würde. Und da man außer Name (kann man immer einen falschen angeben) und Alter (hier auch) keine persönlichen Infos geben muß, scheint der Test ja erstmal wirklich anonym zu sein. Da rechnet doch keiner mit, dass die Daten am Ende an die Person geschickt werden, die Dir den Link geschickt haben. Oder bin ich zu naiv? --62.226.9.195 22:09, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass es legal ist, aber man wird wahrscheinlich nicht viel dagegen unternehmen können. --MrBurns 22:18, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du nicht? Dann wird sich wohl der ein oder andere noch zwangsouten müssen. Zumindest für mich ein Grund, solche "Tests" generell zu meiden. Man lernt immer wieder dazu :-) --62.226.9.195 22:25, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn du von einer anderen Webseite dort hingeschickt wirdst und dich nicht anmelden mußt, kann im Prinzip nix passieren, weil die ahebn dann nur deine IP-Addresse, aber damit können sie deine Identität nicht feststellen. Ansonsten sollte man wenn man dem Absender der Mail nicht evrtraut immer nachschauen, ob im Link eine ID, ein Username, eine E-Mail-Adresse, o.Ä. drinsteht. Wenns nur eine generische url wie z.b. http://plsaasr.com/test.htm ist, dann kann auch nix passieren (sicherheitshalber sollte man halt nichht auf den Link ind er Mail klicken, sondern die Adresse kopieren, dann im Browser anschauen, obs auch wirklich die richtige ist und dann erst auf Enter drücken). --MrBurns 22:38, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt leider erheblich viele Seiten im Internet nicht gesperrt werden können und die sogar viel schlimmer sind. --85.180.197.195 22:33, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum liest du nicht einfach das Kleingedruckte? Wenn du oben auf "Teilnahmebedingungen" klickst, erscheint das! --Wiprecht 22:44, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Naja, wenn Du dir die Teilnahmebedingungen vor Durchführung des Tests durchgelesen hättest (wie es sich vor jeder Preisgabe von persönlichen Informationen gehört), dann wären Dir (allein schon durch den Linktitel „nub“) einige Ungereimtheiten aufgefallen. Diese sind auch bei dem dann verschickten Verarschlink sichtbar und gar nicht mal so unauffällig. Ob das rechtlich wasserdicht ist, wirst Du nur erfahren können, wenn Du den Betreiber verklagst. Ob die abuse-Abteilung des Providers darauf anspringt ist ebenfalls nur durch Anfrage herauszubekommen. IANAL, aber: wer (für Internetverhältnisse) so offen mit seinen Intentionen umgeht und die Verwendung der Daten klarmacht, der wird rechtlich nicht so leicht angreifbar sein. Maximal müsste vielleicht noch die Zustimmung zu den Teilnahmebedingungen am Ende des Fragebogens (oder irgendwo zwischendrin) angeklickt werden. Aber Du kannst es ja gerne mal versuchen. Nett ist sowas natürlich nicht, aber die Welt ist kein Kindergarten. --Taxman¿Disk? 22:51, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Impressum ist das eine tschechische Website, also könnte man sie beim tschechischen Datenschutzbeauftragten melden. Artikel 9 des tschechischen Datenschutzgesetzes legt fest, unter welchen Bedingungen Daten über das Sexualleben erhoben werden dürfen. (Grundlage ist die Datenschutzrichtlinie, daher sind die Bestimmungen im Bundesdatenschutzgesetz ähnlich.) --08-15 23:11, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tschechishce Webseiten sind dafür bekannt, dass sie öfters auch illegale Inhalte ahben. Anscheinend haben die Behördern dort wichtigeres zu tun, als sich um solche Sachen zu kümmern. --MrBurns 14:03, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, ihr habt ja Recht. Nur wäre mir der Punkt Teilnahmebedingungen oben gar nicht aufgefallen. Auf das Impressum bin ich ja auch erst gestossen, als ich es gesucht habe. Und selbst da habe ich den von Euch erwähnten Punkt "Teilnahmebedingungen" gar nicht gesehen, mein Fehler. Fazit: Aufpassen ohne Ende oder besser sowas gar nicht erst mitmachen. Ich danke Euch für die Aufklärung. --62.226.9.195 23:12, 11. Sep. 2009 (CEST) Und, ups sorry, ich hatte da ch gelesen, cz ist natürlich richtig. --62.226.9.195 23:14, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Seitenbetreiber ist bösgläubig. Seine Dienstleistung ist einzig und allein darauf angelegt, den Empfänger der Nachricht durch eine falsche Tatsachenbehauptung zur Preisgabe persönlicher Daten zu bewegen. Damit ist er mindestens Mitstörer, wenn nicht sogar Mittäter. Davon kann man sich selbst nicht per AGB freisprechen. Übrigens ist das Deutsch hanebüchen (ein wenig auf's Ohr zu legen). Ich leg mich auch gerne mal aufs Ohr. Weniger gern aufs Kreuz. -- Janka 10:13, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Impressum angegebene Matthias Mönch ist auch kein Unbekannter in der Online-Abzockszene. Siehe auch sein Angebot hier http://web.archive.org/web/20080211091659/http://www.gomopa.net/Finanzforum/Financial-und-Business-Services/Wer-braucht-einen-Admin-C-fuer-seine-DE-Domain.html. --77.22.245.60 13:00, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

12. September 2009

Vogel und Fisch gesucht

Den Vogel habe ich vor 1-2 Tagen bei "Elefant, Tiger & Co." gesehen. Vielleicht ungefähr so groß wie ein Bienenfresser, ein glänzendes tiefes, dunkles blau, am Hals rote oder orange sowie gelbe, waagerechte Streifen untereinander. Leider habe ich nicht mitbekommen, wie der Name der Art lautet. Außerdem bin ich schon seit längerem auf der Suche nach dem Namen eines hellblau-gelben, kugeligen Fisches, den man in Dokumentationen oft in der Nähe von Korallen sieht. 89.247.149.116 01:08, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eisvogel ? --Anghy 09:37, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, ein viel ganz dunkles Blau am ganzen Körper, größer als Eisvogel. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 09:50, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ggf. kann dir jemand auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung weiterhelfen ...Sicherlich Post 10:14, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, danke, daran habe ich auch schon gedacht, es aber mangels Bild verworfen. Ich werde es aber jetzt dennoch mal dort probieren. Vielen Dank. 89.247.159.235 10:44, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
vielleicht blauracke? Ulrich prokop 10:49, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, leider auch nicht. Wie gesagt, ein sehr dunkles Blau, am ganzen Körper. Kein heimischer Vogel, wahrscheinlich auch kein europäischer, eher ein tropischer. Habe jetzt mal im Portal Lebewesen angefragt. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 10:54, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du sonst nichts findest, kannst Du wegen des Vogels evtl. noch [2] durchgehen.
Der Fisch könnte der Doktorfisch sein.-- Grip99 14:50, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps. @Grip 99: An den Doktorfisch hatte ich auch schon gedacht, nur keinen speziellen gefunden, der gelb-blau ist(zu länglich und wenig blau) 89.247.159.235 16:01, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist dein Fisch hier dabei? Dann viel Spaß beim Entziffern ;). Aber vielleicht kann dir jemand anhand des Bildes besser helfen. Oder du klickst dich hier mal durch... Grüße 85.180.200.193 16:20, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder hier der "Paletten Doktorfisch" (nur echt mit dem Deppenleerzeichen). Oder [3], der Paracanthurus hepatus (so nennt sich der Paletten-Doktor, wenn er besonders gelehrt scheinen will).-- Grip99 17:34, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der in Elefant, Tiger & Co. immer mal wieder vorkommende, faustförmige und beinahe schon handzahme Fisch ist ein Igelfisch. Welche Art genau kann ich dir aber nicht sagen. -- Janka 16:40, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@85.180.200.193: Die feenixx-Seite ist genau so etwas, was ich gesucht habe, das wird wohl ein Doktorfisch sein. @Janka: vielen Dank für Deine Mühe und den Tipp, aber ich habe nicht gemeint, das ich in den Fisch in den Zoo-Geschichten gesehen habe, sondern er häufig in Dokumentationen über das Meer und Korallenriffs gezeigt wird. Der Vogel kam aber definitiv in den Zoo-Geschichten vor, leider habe ich ihn auf der von Grip99 empfohlenen Seite nicht entdecken können. Trotzdem, an alle vielen Dank. Grüße 89.247.159.235 16:49, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Grip99: Danke für die vielen Links. Gefunden habe ich den Fisch noch nicht, ist aber nicht schlimm. Kann mich auch irren, aber ich meine in diesen Dokumentation (ist länger her) oft solche Fische mit viel Gelb und Blau (zu gleichen Anteilen) gesehen zu haben. Das hatte mich generell einfach mal interessiert, wie diese besonders bunten, tropischen Fische heißen. 89.247.159.235 17:50, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde ja auf Hyazinth-Ara tippen, aber der OP sagte nichts von Papagei, oder doch? --Ayacop 18:46, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Azur-Riffbarsch? --Regiomontanus (Diskussion) 04:47, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, nein, eher schon Richtung Doktorfisch. 89.247.159.157 09:32, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist der Vogel vielleicht ein Blaukehl-Hüttensänger?--88.67.101.20 12:18, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, leder auch nicht, schien mir größer als ein Singvogel zu sein. Der Fisch kam von den Farben her dem Barsch recht nah, aber nur eben kugelig. Danke. 89.247.174.214 16:57, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Frage zur Bundestagswahl bzw Relevanz der Zweitstimmen

In Zweitstimme heißt es unter anderem "die grundsätzlich maßgebliche Stimme für die Sitzverteilung an die Parteien", daher meine Frage, warum ist es "nur" die "Zweitstimme" bzw warum hatten sich gewisse Parteien mal auf eine Zweitstimmenkampagne eingelassen. Die Erststimme ist ja imho eine absolute Wahl, dass heißt, der Kandidat mit den meisten Stimmen kommt in den Bundestag, der Rest fällt raus, bei der Zweitstimme hat aber jede Partei eine Chance, da Verhältniswahlrecht. Warum wird diese Wahlmöglichkeit eigentlich meist geringer bewertet bzw imho teilweise auch abgewertet? Müsste diese Möglichkeit nicht evtl gar "Erststimme" sein?--77.129.192.21 01:24, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das die Zweitstimme "geringer bewertet" wird wäre mir noch nie aufgefallen. Die Reihenfolge der beiden Stimmen hat nichts mit ihrer Bedeutung zu tun. Das ist wie bei einem Menü: Nur weil das Schnitzel erst im zweiten Gang kommt, ist die Suppe nicht unbedingt wichtiger ;) Die Zweitstimmenkampagnen kommen gerne mal von der kleineren Partei einer gewünschten Koalition. Für diese macht es keinen Sinn auf Erststimmenfang zu gehen, da man sowieso keinen Wahlkreis gewinnen kann. Mit der Zweitstimmenkampagne kann man aber auf Leihstimmen des zukünftigen Koalitionspartners hoffen, insbesondere wenn für den Juniorpartner der Einzug ins Parlament gefährdet ist. Außerdem besteht die Chance auf Überhangmandate, womit man der Koalition doppelt hilft. --Carlos-X 01:44, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig erklärt. Historisch muss man neben der praktischen Gewichtung der Stimmen aber auch eine ideelle Komponente sehen. Die "Erststimme" ist, von der angelsächsischen Tradition beeinflusst, die direkt-demokratische Stimme, mit der man - wie gesagt, ideell - "seinen" Abgeordneten wählt, an den man sich im Laufe der Parlamentsperiode ja auch direkt wenden kann. Dass es praktisch anders aussieht, ist klar, bzw. muss dem Wähler oft klargemacht werden. Ich erinnere mich an einige "Auf die Zweitstimme kommt es an!"-Kampagnen. Grüße 85.180.200.193 09:59, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die fragende IP hat nicht ganz unrecht, bzw ist das wohl ein weitverbreitetes Missverständnis auch in Umfragen, daher werden wohl bereits bei einigen Landtagswahlen diese Stimmen als Personenstimme und Listenstimme bezeichnet, vgl Bundestagswahlrecht#Wahlsystem----Zaphiro Ansprache? 13:42, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab, wohl in den 80ern, Wahlkampfslogans der Art "Geben Sie der FDP Ihre Zweitstimme", die wohl subtil an Unionswähler gerichtet waren, die sich der Bedeutung der Zweitstimme nicht bewusst waren. Darauf gab es dann Kampagnen von Seiten der Union wie "auf die Zweitstimme kommt es an". (Allerdings gab es auch, z.B. in Hessen, eine Art "Leihstimmenkampagne", wenn die Machtverhältnisse davon abzuhängen versprachen, ob die FDP über die 5% kommen würde). Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde: Gibt es eigentlich einen rechtlichen Rahmen für Absprachen und Kampagnen zwischen Parteien über Erst- und Zweitstimmen? Nehmen wir mal ein vereinfachtes politisches Model und nominal 600 Parlamentssitze (damit es durch 4 teilbar ist): Die Parteien Landschaft besteht aus zwei politischen Blöcken mit jeweils ca. 50%. Den ersten Block bildet Partei A, die 50% der Wahlkreise und 50% der Zweitstimmen gewinnt. Der zweite Block besteht aus zwei Parteien, und die Wähler werden aufgefordert, die Erststimme an Partei B und die Zweitstimme an Partei C zu geben. Partei B gewinnt also 50% der Wahlkreise, und Partei C gewinnt 50% der Zweitstimmen. Nun haben haben Partei A und Partei C gemäß ihren Zweitstimmen jeweils Anspruch auf 300 Sitze im Parlament. Partei B hat aber 150 Wahlkreise gewonnen, die allesamt Überhangmandate sind. Obwohl die Stimmanteile der Blöcke jeweils bei 50% liegen, hat Block 2 dank der taktischen Kampagne 450 von 750 Parlamentssitzen und somit eine Mehrheit von 60% im Parlament. -- Arcimboldo 14:05, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist völlig legitim und, durchaus beabsichtigte, Konsequenz unserer Mischung aus Direktwahl und Verhältniswahl; natürlich nicht mit Blick auf Mauscheleien (die man aber nicht unterbinden kann, man kann nur hoffen, dass der mündige Wähler nicht mitspielt), sondern auf die Möglichkeit, wie oben gesagt, "seinen" Abgeordneten direkt zu wählen. In Ländern mit reiner Direktwahl kann das Ergebnis noch viel extremer von einer theoretischen Verhältniswahl abweichen: Wenn Partei A in 51% der Wahlkreise knapp gewinnt und in 49% deutlich verliert, dann stellt sie die Regierung, selbst wenn sie nur auf paarunddreißig Prozent der Gesamtstimmen kommt. Grüße 85.180.200.193 14:43, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz ohne Theorie: Die Deutsche Partei wurde 1953 und 1957 künstlich im Bundestag gehalten, da die CDU in mehreren Wahlkreisen auf die Aufstellung eigener Kandidaten verzichtete und der DP dadurch genügend Direktmandate zuschanzte, um die Fünf-Prozent-Hürde zu umgehen. -- Perrak (Disk) 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So wird es mit der CSU bis heute gemacht. --Heinz-Horst 20:23, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist eine ganz andere Baustelle. --Carlos-X 20:32, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jein, die CSU würde eventuell auch von der Klausel profitieren. Hat sie aber nicht nötig, selbst bei der Europawahl, wo es ja keine Direktmandate gibt, hat sie die bundesweite 5%-Hürde mit ihren nur in Bayern erhaltenen Stimmen übersprungen. Wenn es uns (ich bin bei einer der Konkurrentinnen) dauerhaft gelänge, sie unter 35% (in Bayern) zu drücken, dann bräuchte sie die Direktmandate für den Einzug in den Bundestag, aber ich fürchte, das dauert noch. -- Perrak (Disk) 18:06, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder wenn die CDU auch in Bayern antreten würde, ich denke das meinte HH --fl-adler •λ• 18:19, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Final Fantasy VII auf PSP

Guten Morgen,

weiß hier zufällig jemand, ob das im Playstation Store erhältliche Final Fantasy VII neu übersetzt wurde oder ob es die alte PS/PC-Übersetzung enthält?

Schönes Wochende --88.130.179.91 11:22, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist die alte deutsche Fassung. Prinzipiell kann man aber auch die englische Fassung aus dem US-Store herunterladen, wenn man sich dort anmeldet. --Mps 12:49, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Ist denn die englische Fassung neu übersetzt wurden? Die englische Übersetzung war ja nur ein klein wenig weniger schlecht als die deutsche (zumindest für die PS, PC weiß ich nicht). Die alte deutsche PS-Version habe ich, aber mit deren Übersetzung nehm ich das Spiel höchstens geschenkt. --88.130.179.91 14:41, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, beide sind identisch zu den jeweiligen PSone-Fassungen. --Mps 17:06, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das's ja luschig. (-.-) Danke für die Auskunft, wieder 10€ gespart. --88.130.179.91 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst oben "PS/PC-Übersetzung". Dazu sollte man anmerken, dass die PS- und die PC-Übersetzungen nicht identisch sind. --A.Hellwig 11:05, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das / sollte für "oder" stehen, kommt, denke ich, in meiner ersten Antwort raus, dass mir klar ist, dass die Übersetzungen unterschiedlich sind. --88.130.162.79 17:39, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Brot mit Wasser bestreichen

Gibt es eigentlich einen Fachbegriff für "Brot vor/während/nach dem Backen mit Wasser bestreichen, um die Krustenkonsistenz zu verbessern"? Die Bäcker werden da doch bestimmt einen Fachbegriff für haben, oder? --84.143.124.111 14:39, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Frischen" sagt mein Papa mit Meisterbrief. Grüße 85.180.200.193 14:47, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bevor der Brotteig mit dem Schießer in den Ofen geschoben wurde, bespritzte (frischte) man ihn mit klarem Wasser. Das "Frischen" entfernte das angestäubte Mehl und brachte den Brotteig zum Glänzen. Jetzt wurde das Brot [...] etwa 30-40 Minuten gebacken. Es wurde nochmals herausgenommen, mit Wasser gefrischt und dann fertig gebacken. (Quelle). --тнояsтеn 19:00, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
chemisch ist es wohl eine Maillard-Reaktion vgl Brotkruste, aber Du meintest wohl eher den küchentechnischen Begriff bzw die Vorbereitung dazu ;-) evtl einfach nur (mit Wasser) benetzen?----Zaphiro Ansprache? 15:46, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hier bricht der Klugscheisser in mir durch: Die Wassergabe verhindert für einige Zeit wieder die Maillard-Reaktion, da die Temperatur wieder unter den Kritischen Wert fällt. Beim Kochen von Fleisch gibt es ja auch keine Bräunung - selbst im Dampfdruckkochtopf nicht; erst wenn's im Fett bei wirklich hohen Temperaturen britzelt, kommt Farbe und Geschmack. --U.Name.Me 10:57, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Macht man heute mit modernen Dampfbacköfen durch die Schwadengabe. --Kobako 16:03, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

absolutes Komplement

Beim absoluten Komplement gibts ja die Rechenregel ACC = A . Weiß einer wie man das beweisen könnte? gruß --Matrixplay 16:30, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte man das beweisen müssen? Eine doppelte Verneinung ist eine Bejahung, das gehört doch zu den Grundlagen der Logik, oder? -- Perrak (Disk) 17:40, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das muss keiner beweisen. Aber auch in der Logik kann man Dinge beweisen, irgendwoher muss die Regel ja kommen --Matrixplay 18:33, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ACC = (U \ A)C = UC ∪ A = Ø ∪ A = A --Chin tin tin 17:56, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Super, danke! --Matrixplay 18:31, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oder auch: --Hagman 16:33, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neue Zuständigkeiten des Rechtspflegers seit Feb. d.J. > § 16 RPflG ?????????

Hallo, im Falle des Nachlasses berichtet meine Rechtspflegerin mir, dass mit Änderung im Rechtspflegergesetz (RPflG) im Februar d.J. sie auch die Aufgabe übertragen bekomme hätte, Testamentsvollstrecker zu entlassen, die vorher nur einem Richter vorbehalten wäre.

Ich habe daraufhin recherchiert und bin im §16 RPflG fündig geworden, dort steht es aber nach wie vor nur einem Richter zu. Gibt es irgendwo eine seit Februar aktualisierte Version des Rechtspflegergesetzes? Im voraus besten Dank für Eure Antworten --Jlorenz1 22:04, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Version des Bundesjustizministeriums ist mit Sicherheit aktuell, und dort steht auch nichts Anderes. Aber §19 (1) 4 gibt den Ländern die Möglichkeit, hier eine abweichende Regelung zu beschließen, was möglicherweise in Deinem Bundesland mit Wirkung zum Februar 2009 geschehen ist.
Ein Fragezeichen reicht übrigens völlig aus.-- Grip99 21:22, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum Verständnis: Erststimme Bundestagswahl

Und den Artikel habe ich natürlich gelesen, außerdem hielt ich mich für informiert. Zum Problem: Ich möchte bei dieser Wahl gerne 2 der kleineren Parteien unterstützen. Also keine der 2 Volksparteien. Sieht man sich jedoch bisherige Wahlergebnisse und derzeitige Umfragen an, so nützt doch - scheinbar - die Erststimme nur bei einer der 2 großen Parteien. Denn: Nur sie haben (meistens) genug Stimmen, einer der beiden, die da von CDU und SPD antreten, gewinnt normalerweise das Direktmandat. Deshalb sind Ausnahmen wie Ströbele ja so außergewöhnlich, und treten nur auf, wenn CDU und SPD relativ schwach aufgestellt oder sehr unpopulär sind. Nach meinem dafürhalten ist - bei meinem Wahlwunsch - die Zweitstimme eindeutig die entscheidende, und muss meinem Favoriten (unter den 2 kleinen Parteien, die ich bevorzuge) zugutekommen. Der anderen Partei kann ich quasi (mit der Direktkandidatenwahl) nur eine kleine "Aufmerksamkeit" zukommen lassen, die in irgendeiner Statistik schon auftaucht, aber ihr ansonsten konkret nicht viel bringt (Mandate) - da ihr Direktkandidat wohl eher chancenlos ist. Mit der Zweitstimme dagegen stärke ich die vorderen Listenplätze der anderen kleinen Partei. Sehe ich das alles richtig? Und ist das nicht bischen ungerecht, diese Bevorzugung der "Großen"? Ist ja angelehnt ans angelsächsische System, soweit ich es verstanden habe. --91.5.204.38 22:06, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe da einen Denkfehler. Du sollst dich ja entscheiden, das ist das Wesen einer Wahl, und zwar, in unserem Mischsystem, einmal für eine Person und einmal für eine Partei. Dass die kleineren Parteien ebensolche sind, liegt ja schlicht daran, dass weniger Leute sie wählen -- sorry für die Binsenweisheit. Und wenn sie sich so ähneln, dass man auf die Idee kommt, seine Stimme zu splitten - nun, dann sollten sie fusionieren oder zumindest gemeinsam einen Direktkandidaten unterstützen. Dass kleinere Parteien überhaupt eine Chance haben, ist ja unserem System zu verdanken - in Amerika haben sie gelitten bzw. müssen versuchen, ihre Ideen in eine der beiden Großparteien einzubringen. Grüße 85.180.192.105 22:19, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, mag sein, dass ich das "soll", aber ich möchte trotzdem gerne so wählen, wie es mir gefällt, und die mir dafür vorgesetzten Strukturen dann eben als "Tools" dafür gebrauchen, bzw. zweckentfremden. Ich finde es auch bischen wirr, wdass ich einmal Person und einmal Partei wählen soll, wenn in der Praxis dann real zu 99% nach jeweiliger Fraktionsdisziplin abgestimmt wird. Die Parteien, die ich wählen möchte, sind sich auch eher nicht ähnlich, auch wenn es kleine Überschneidungen gibt. Sie haben ihre inhaltlichen Schwerpunkte aber auf zwei Politikfeldern, die mir wichtig sind. So gut, dass ich 100% sagen könnte "die und keine andere isses" gefällt mir keine Partei. Deshalb möchte ich mir aus dem Angebot etwas "basteln", das meinen Vorstellungen am nächsten kommt. Und meine Frage war ja, ob denn meine obigen Überlegungen zutreffen. --91.5.204.38 22:28, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast richtig erkannt, dass normalerweise die Erststimme nur der CDU/CSU oder der SPD nützt, Ausnahmen bestehen in einigen Wahlkreisen für Die Linke sowie für Ströbele.
Gerecht ist dies trotzdem. Denn die erreichten Direktmandate (Erststimme) werden den Volksparteien von den Mandaten abgezogen, die ihnen nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen. Siehe allerdings Grundmandat und Überhangmandat.
--Berlin-Jurist 22:24, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn ich meine Erststimme nun dem "aussichtslosen" Direktkandidaten gebe, was kommt dann konkret davon bei ihm, bzw. seiner Partei davon (symbolisch) an, bzw. wo findet man das dann nach der Wahl? Bei den Direktkandidatenergebnissen? Werden die irgendwie gesondert aufgeführt? Hab das gerade nicht vor Augen, wie Wahlergebnisse publiziert werden. --91.5.204.38 22:36, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Erststimme ist, wenn sie an irgendeinen unterlegenen Kandidaten ging, glatt hin. Nur noch eine Zahl im amtlichen Wahlergebnis und der Statistik. Also in de Regel nur noch von symbolischem Wert. Der von dir gewählte Kandidat darf es durchaus als Anerkennung seiner Arbeit oder der seiner Partei nehmen, mehr hat er nicht davon. -- Grottenolm 23:06, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Statt die Erststimme einem aussichtslosem Kandidaten einer kleinen Partei zu geben, kann es sinnvoller sein, sich das kleinere Übel auszusuchen, um schlimmeres zu verhindern. --Kolossos 23:20, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jaja, dass ich durch das Wahlrecht scheinbar sanft "motiviert" werden soll, (auch) eine der beiden großen Parteien die Stimme zu geben, habe ich schon gemerkt. Nur will ich das ja nicht, auch nicht durch die Hintertür, weil sich das für mich nicht viel tut, wer da jetzt die "Mitte" bedient, die Politik ähnelt sich ja sehr stark (in meinen Augen), und ich bin subjektiv nun mal nicht zufrieden damit, wie sie regiert haben => keine Stimme von mir. Ideal wäre für mich ein Wahlrecht wie in Bayern, wo man kummulieren und panaschieren kann, oder, einfacher, dass ich, sagen wir, 10 Stimmen auf die Parteien verteilen kann, und somit fein gewichten kann: 3 für Partei X, 7 für y, oder so. Unabhängig davon, wie groß oder beliebt diese sind. Technisch sollte das ja heutzutage möglich sein. So bleibt eben nur ein symbolisches Erststimmen-Schulterklopfen und eine handfeste Zweitstimme - für mich etwas unbefriedigend, bzw. binär oder grob gerastert. Aber danke für die Auskünfte. (nicht signierter Beitrag von 91.5.204.38 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 13. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Kumulieren und panaschiren gibt es nur im Bereich der Kommunalwahlen, aber nicht nur in Bayern, sondern zumindest auch in BW.
Du kannst natürlich auch die Erststimme frei lassen, vergeudet wäre in dem Fall nichts. -- Grottenolm 00:40, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kumulieren und Panaschieren sind an das Personenwahlrecht gebunden. Du darfst dabei sozusagen deiner Partei in ihre Listenpolitik hineinreden (beim Kumulieren) bzw. sogar bei der Gegenpartei für dein kleinstes Übel stimmen (beim Panaschieren). Das hat aber nichts mit der Frage nach Gerechtigkeit bei der Bundestagswahl zu tun. Da bleibt es dabei: Wenn du Krötenschutz und Bausparen für die drängendsten Fragen unserer Gesellschaft hältst und deswegen deine Erststimme der Krötenschutzpartei und deine Zweitstimme der Bausparerpartei gibst, hast du deinen Wählerwillen kundgetan, musst aber damit leben, dass andere der 80 Millionen Mitbürger das anders sehen und in der Masse deine Stimme bedeutungslos machen. Am Ende ist es so: Du hast deine Erststimme für deinen Abgeordneten, den du fragen kannst, wie er es mit Kröten und Bausparen hält, und deine Zweitstimme für den generellen politischen Kurs des Landes. Grüße 85.180.192.105 00:55, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um es von meiner Warte aus mal zusammenzufassen. Vom Prinzip her gibt es keinen Grund, die Erststimme einer anderen als der "Partei der ersten Präferenz" zu geben (so diese denn überhaupt einen Direktkandidaten bietet), da die Zusammensetzung der Parlaments ja über die Zweitstimme bestimmt wird. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, und zwar in den folgenden Situationen:
  • Unter den aussichtsreichen Direktkandidaten im Wahlkreis hätte man eine bestimmte Persönlichkeit gerne im Parlament (und sei es nur, um die Zahl der Abgeordneten aus der eigenen Region zu erhöhen, falls Kandidaten anderer Parteien ohnehin über die Landesliste einziehen würden). -- Arcimboldo 02:02, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Im eigenen Bundesland besteht die Möglichkeit von Überhangmandate. Beispielsweise Baden-Württemberg, wo ich noch wahlberechtigt sind: Es gab bei den letzten Wahlen nur wenige aussichtsreiche SPD-Direktkandidaten. Die CDU hat daher bei jeder Wahl die Chance auf Überhangmandate. Für Grün-Wähler, die Rot-Grün möchten, kann es daher sinnvoll sein, chancenreichen SPD-Kandidaten die Erststimme zu geben, damit die proportionale Repräsentation anhand der Zweitstimmen tatsächlich zum Zuge kommt und die CDU keine (oder weniger) Überhangmandate im Bundesland erhält. Ebenso könnte man als FDP-Wähler gerade dem CDU-Kandidaten die Erststimme geben, um die Aussichten für Schwarz-Gelb zu verbessern.
  • Solches Wahlverhalten ist sinnvoll und völlig legitim, und man sollte sich nicht durch realitätsfremden Purismus (wenn man diese Einstellung weiter triebe, müsste eigentlich ein jeder Mensch seine eigene Partei gründen oder als Direktkandidat antreten) praktische Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten verbauen.
-- Arcimboldo 02:02, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du zwischen zwei der kleineren Parteien schwankts, musst du dich mit der Zweitstimme für eine der beiden entscheiden. Die Erststimme für einen Kandidaten der kleineren Parteien geht verloren, da in fast allen Fällen der Kandidat der CDU (CSU) oder der SPD die relative Mehrheit im Wahlkreis erreichen wird.
Allerdings könnte der eine Kandidat u.U. nicht über die Landesliste in Parlament kommen, während der andere bereits auf einem der sicheren Plätze seiner Partei sitzt. Du kannst dann bei knappen Wahlkreisen versuchen den Kandidaten aus deinem Wahlkreis, der nicht der von dir bevorzugten Partei angehört, in Parlament zu bringen. Damit wäre dein Wohnort praktisch doppelt vertreten und du hast zwei Ansprechpersonen vor Ort. Ein weiterer Grund wäre, das der Direktkandidat besser als seine Partei ist. Das kann aber auch schiefgehen, wenn dadurch ein Überhangmandat entsteht. Es kommt also sehr auf den Einzelfall im Wahlkreis an. --212.202.113.214 14:19, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weihnachtssong gesucht

Hallo liebe Auskunft, obwohl wir noch kein Weihnachten haben, suche ich Song, welches ich leider nicht finden kann. Das letzte mal hatte ich das Lied bei You tube gefunden und leider verloren, die Sängerin, wie ich weiß, ist an einem Flugzeugunglück ums leben gekommen, sie schrieb nach dem Stiel ein Weihnachtssong und ich bin mir ganz sicher das jeder mal dieses Lied gehört hat, also geht es nicht um ein kleines stückischien Weihnachtslied, sondern es war ein Hit. Über eine Antwort würde ich mich freuen. --85.180.199.10 23:15, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Weihnachtssong und Flugzeugabsturz muss ich gleich an Wonderful Dream (Holidays Are Coming), das nicht ganz so großartige Coca-Cola-Werbelied der großartigen Melanie Thornton denken. --Andibrunt 23:22, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Flugzeugabsturz und Sängerin klingt nach Aaliyah, was die so gesungen hat, weiß ich glücklicherweise nicht. – vıכıaяפ‎  00:36, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen dank, dafür hab ich fast eine ganze stunde im You tube gesucht, vielen dank. --85.180.198.197 10:54, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Internet und Monopole

Hallo, ich glaube mal was dazu gelesen zu haben, dass das Internet Monopole (Amazon, ebay, eigentlich auch Wikipedia) begünstigt, finde aber nichts mehr dazu. Kann jemand helfen?--188.104.0.43 23:35, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spiegel-online --Grey Geezer nil nisi bene 23:44, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Netzwerkeffekte gibt es ne Menge Vorlesungen - und einen eher bescheidenen Artikel bei uns. --Carlos-X 23:48, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Absolut. Während offline ein Ladengeschäft durch Laufkundschaft überleben kann auch wenn im selben Stadtteil ein Diskounter aufmacht geht das im Internet nicht. Schönes Beispiel Amazon. Amazon stellt neue Waren sofort bei Erscheinen für einen Preis ein den ein kleiner Interneteinzelhändler unmöglich halten kann. Nicht weil dies aus Umsatzgründen notwendig wäre sondern um gezielt den Online Einzelhandel aus dem Geschäft zu drängen. Für Amazon ist das möglich da sich Millionenstückzahlen einkaufen und aufgrund der automatischen Versandstraßen auch 10cent Bruttogewinn noch rechnen. Offline ist so etwas kein Problem (Laufkundschaft, treue Kunden, Spezialisierung etc.) Online gibt es Preisvergleiche und für Kunden gibt es keinen Grund nicht das günstigste Produkt zu Kaufen. Wenn jemand mit ausreichend Geld und Infrastrukur im Internet ein Monopol oder Quasimonopol anstrebt hat er es dort um ein vielfaches leichter. Auch die Trendanalyse ist für angehende Monopolisten wesentlich einfacher. Während offline Läden Jahrelang gute Umsätze mit Produkten abseits den Mainstream machen können bevor Diskonter die Produkte entdecken und selbst vermarkten, kann man im Internet einfach Klick und Keywordtrends auswerten. Und sobald ein Produkt trendig genug wird das eine ausreichende Menge von Kunden das nachfragen kommt Amazon, kauft eine Million Stück und verschleudert das weit unter dem regulären Preis. Klingt aus der Sicht des Kunden nicht schlimm, denn je günstiger des do besser. Aber Amazon hat in den letzten zehn Jahren hunderter kleiner Buchläden aus dem Geschäft verdrängt und jetzt sind die Händler aus anderen Geschäftsfeldern dran. Und möglich ist dies in diesem Umfang ausschließlich durch das Internet. --85.180.183.95 07:51, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trugschluss. Was du beschreibst, wäre auch möglich, wenn es kostenlose PDAs für die Bestellung bei Amazon gäbe. --Ayacop 09:22, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Offline PDAs? :) --85.180.160.39 09:59, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle Auskunftgeber. :-) Das hilft mir wirklich weiter!--188.104.5.144 12:13, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

13. September 2009

Treueschwur an einen Schottischen Laird

Frage von Wikipedia:Suchhilfe -- Arcimboldo 05:17, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimme es das im Mittelalter Untertanen einem schottischem Laird einen Schwur auf Leben und Tod ablegen mussten und gibt es aufzeichnungen wie der Text solcher Schwüre war? (nicht signierter Beitrag von 80.141.175.65 (Diskussion | Beiträge) 14:33, 12. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Der Fachbegriff ist "(to pledge) Fealty" (Lehnstreue). Jetzt müsste man nachsehen (a) ob es noch eine wörtliche Überlieferung eines solchen Schwurs gibt oder (b) ob man Regeln/Prinzipien der Lehnstreue aus dieser Zeit/Geografie findet. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:56, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Das hier ist eine schöne Site, auf der schottisches Procedere im Mittelalter beschrieben wird. Nichts von "Leben und Tod", aber der Vasall (dort mit "Fealty" suchen) erhielt vom Laird (Lord = Herrn), Landbesitz und verpflichtete sich, Abgaben zu machen. Man sollte nachsehen, inwieweit diese Vasallen auch zum Dienst mit der Waffe verpflichtet waren (daüber habe ich dort nichts gefunden) - ausser den beiden Schwüren (oath) der Ritter und der Barone. Aber das war etwas anderes als die Vasallen...

Kleinstes Kaufhof-Warenhaus

Welches der Kaufhof-Warenhäuser hat die kleinste Verkaufsfläche? --88.77.225.253 09:28, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

direkte Anfrage --62.178.76.217 14:08, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vista (erl)

Ich möchte ein Programm deinstallieren. Allerdings funktioniert das nicht, das der Pfad auf den Ordner "Program Files" führt und nicht auf den Ordner "Programme". Ich glaube zumindest, dass dies der Fehler ist. -- Widescreen ® 09:53, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im deutschen Vist ist 'Programme' 'Program Files'. Der eigentliche Name ist 'Program Files' aber was du siehst ist 'Programme' Das ist auch bei andern Ordnern so z.B. 'Dokumente' wird angezeigt aber 'Documents' steht dahinter als eigentlicher Name. (Bilder = Pictures u.s.w.) --Gustav Broennimann 10:10, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
probiere es einmal mit dem Ccleaner so viel ich weiß kann der auch Programme besser entfernen. CCleaner --62.178.76.217 10:50, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aneitungsvideo, ab Min 4:10 erklärt es den Deinstallationsvorgang. --62.178.76.217 10:58, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
bin selber ja begeisterter Apple-user, aber der Cleaner ist schwer zum empfehlen. Eine kleine Erweiterung gibt es da auch noch, nämlich den Button Click&Clean. Dieser ist ein kleiner Zusatz, man braucht, wenn man alle Einstellungen für die Temp-Dateien löschen, eingestellt hat, nur mehr noch diesen einen Knopf drücken .... und in Sekundenschnelle ist aller Mist weggewischt. Das geht dann einfach nebenbei, und die Auslagerungsdateien haben wieder Platz zum guten performen--62.178.76.217 11:25, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach ich vergaß zu erwähnen, dass es mit dem Ccleaner auch nicht klappt. Weder mit dem Ccleaner, noch über Systemsteuerung-Deinstallieren, noch über den uninstall-Assistenen, was ja eigentlich das selbe ist. Der Deinstallassistent gibt mir folgende Fehlermeldung: "It does not appear, that Programmname is installed in the directory'C:\Program Files\Programname'. Continue anyway (not recommended)" Was auch immer das heißen soll. Der Prozess wird zu ende geführt, aber das Programm ist immer noch drauf. Komisch ist auch, dass in den Ordner Programme nur eine Verknüpfung zu finden ist, die wiederum auf einen anderen Programordner verweist. Wie kann man so etwas manuell deinstallieren? -- Widescreen ® 11:30, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
welches Programm willst du wegmachen? --62.178.76.217 11:32, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
des öfteren haben Programme eine eigene Deinstallationsroutine. Zum einen kann es sein das es beim normalen Aufruf über START/Programme/"das Programm...und gleich dort steht dann auch noch "deinstallieren", oder unter der Hilfe des Programmes nachsehen. --62.178.76.217 11:35, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt die Registry via Ccleaner geleert, das Programm lässt sich aber trotzdem nicht neu installieren. -- Widescreen ® 12:01, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich den Eintrag aus der Registry manuell gelöscht, auf die Gefahr hin, Vista neu aufzuspielen. Wäre nicht das erste mal. Dann wollte ich das Programm neu aufspielen, das ist fehl geschlagen. Dafür habe ich nun das gleiche Problem erneut. *Microsoft verfluch* -- Widescreen ® 12:19, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
fluchen ist schon mal ganz schlecht ;-) eine Freundin gibt ihren Autos einen Namen weil sie meint es hat auch eine Seele, und andere behandeln ihren Comp auch ganz lieb, aus einem ähnlichen Grund.  ;-) Windows Hilfe (ohne Gewähr) --62.178.76.217 12:41, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rate: Die Anweisungen da, nochmal im abgesicherten Modus deinstallieren, klappt nicht. -- Widescreen ® 13:45, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Systemwiderherstellung schon durchgeführt? Zu einem Punkt zurückfahren wo noch alles in Ordnung war, und dann die ANweisungen von MS befolgen. 'sag ich jetzt einmal' --62.178.76.217 13:55, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Funzt: Ich habe es noch mal manuell entfernt, dann den Ccleaner die Registry aufräumen lassen, neu aufgespielt, und jetzt funzt es! Vielen Dank für die Hilfe! Aber Vista: echter Mist :-)! -- Widescreen ® 14:04, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
angeblich soll es mit Windows 7 besser werden, als mit der WOW ist das ne Scheisse Vista ;-) --62.178.76.217 14:10, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tiefe des Persischen Golfs

--79.207.216.105 12:38, 13. Sep. 2009 (CEST) wie tife ist von persischer golf[Beantworten]

Persischer Golf verrät es dir - zumindest wenn du dort nach Tiefe suchst. ...Sicherlich Post 12:40, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ca. 100 Meter. Joyborg 14:06, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibts eine Rekordtabelle für maximale Lampenstunden bei Projektoren

Ich frage nur weil ich gerade entdeckt habe das ich die 6000 bald voll habe :) --85.180.165.22 13:05, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abhängig davon ist auch die Anzahl der Ein- und Ausschaltungen bzw. der leuchtdauer im Einzelnen. Der pflegsamer Umgang mit dem Projektor genügend Zeit zum Abkühlen geben usw. Die Werte der Hersteller sind Richtwerte, die nicht unbedingt realistisch sein müssen. -- Jlorenz1 20:43, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Harz IV

Ich habe den Artikel gelesen aber die Freibeträge nicht verstanden. Wir haben uns vor kurzem überlegt einen HarzIV Empfänger 30j auf 400€ Basis zu beschäftigen. Der hat uns aber erklärt das er davon nur ca. 100€ behält und er den Rest wieder abgezogen bekommt. Wieviel Brutto müsste denn ein 30j allein stehender Hartz IV Empfänger bekommen um den gleichen Lebensstandart halten zu können ohne Unterstützung. Dazu gibts sicher massig Angaben im Netz. Aber offensichtlich habe ich die falschen Keywords verwendet. Kennt jemand die Antwort oder einen Link. --85.180.165.22 13:38, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Infos dazu stehen im Artikel Arbeitslosengeld II, Abschnitt „Einkommen und Vermögen“ und unter Geringfügige Beschäftigung. Weitere Informationen gibt es auch hier, insbesondere hier. Ich glaube darüber hinaus, dass hier ein Mißverständnis vorliegt: Der Nettoverdienst steigt bei Arbeitsaufnahme auf jeden Fall (um min. die o.g. 100 €). Ob es die Lebensqualität beeinflusst, einen Job zu haben und dafür nur geringfügig mehr zu erhalten als ohne ist hingegen wohl eine politische Frage. Konkret zur Sache beraten könnten wahrscheinlich (so kompetent, nicht zu bürokratisch und nicht überlaufen) die lokalen Arbeitsagenturen weiterhelfen. --Taxman¿Disk? 14:02, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist die Lebensqualität die direkt vom Einkommen abhängt gemeint und nicht das allgemeine Lebensgefühl :). Soll aber kein Bestandteil der Frage sein. Mich interessiert rein der monetäre Aspekt. --85.180.165.22 14:17, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ok, falls es darum geht, welche sozialversicherungspflichtige Beschäftigung einem Hartz-IV „Einkommen“ entspräche, dann kann das hier berechnet werden. Da bei Hartz-IV gewisse Leistungen (wie z.B. die Wohnung) mitfinanziert werden geht man wohl derzeit von rund 660€ netto aus, das sind (je nach Beschäftigungsart und -ort) wohl um die 970 € für den Arbeitgeben. --Taxman¿Disk? 14:22, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Großbritannien

--84.174.232.133 14:15, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

wie entstanden die britischen Inseln ? Wann haben sich die Inseln von Europa - Festland getrennt ? welcher Stamm oder welches Volk lebte nach der Trennung vom Festland auf den Inseln ? Welche Sprache wurde gesprochen ? Welche Tiere lebten auf den Inseln ? gab es ein Königreich und wie lebten die Menschen auf den neuen Inseln  ?

Fang mal mit den Artikeln Geschichte der Britischen Inseln und Großbritannien (Insel) an, klick dich noch weiter und komm vielleicht mal mit einer etwas konkreteren Frage wieder zurück. --Taxman¿Disk? 14:28, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Angeblich soll eine Megaflut die Landmasse abgetrennt haben. Welche Einwohner es hatte, ist eine ziemlich unklare Sache, aber man weiß das sie große Steinhaufen anordneten. --62.178.76.217 14:34, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die ersten beiden Fragen werden in Ärmelkanal beantwortet. Die ersten Bewohner der Inseln dürften zur europäischen Urbevölkerung gehört haben, über die leider nur sehr wenig bekannt ist, ihre Sprache könnte ein Verwandter des Baskischen gewesen sein, muss aber nicht. Tiere? Vermutlich die gleichen wie heute. Ein zusammenhängendes Königreich bildeten die Inseln mit ziemlicher Sicherheit nicht. Und die Leute lebten wohl wenig anders als vorher, die Inseln sind groß genug, dass man meistens kaum wahrnimmt, auf einer Insel zu sein, und der Kanal ist schmal genug, dass er auch damals kein unüberwindbares Hindernis gewesen sein dürfte. -- Perrak (Disk) 14:56, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alterung eines Notstromaggregates

In unserer Klink steht ein Notstromaggregat das 35 Jahre alt ist.Das Notstramaggregat hat einen Genarator von Garbe-Lameier 410 kva und einen MWM-Motor 585 PS.Meine Frage: Wie lange kann man ein Notstroaggregat betreiben ohne ein Risiko einzugehen

--149.225.112.253 16:17, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

das hängt von der ordentlichen Wartung ab. --62.178.76.217 16:39, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Exakt. So lange der Wartungstechniker Unbedenklichkeit bescheinigt muss man sich als Nichtwartungstechniker auch keine Sorgen machen. Und ich gehe mal davon aus das bei Notstromaggregaten im Krankenhaus auch regelmäßig der TÜV vorbeischaut. Schon mal von den Drainagesystem in New Orleans gehört? Da stehen elektrische Pumpen rum die schon seit 100 Jahren am Laufen sind [4] Und Notstromaggregate dagegen laufen fast nie und haben daher minimalen Verschleiß. --FNORD 17:20, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lästern

Mir ist gestern Abend eine Frage eingefallen; und zwar : gibt es einen Fachausdruck für Personen die über andere lästern? Beispiel: die jungen Schulmädchen die in der Pause über andere verbal herziehen und sich über Kleidung oder Gestik lustig machen. Also Menschen die zum einen als “Lästeropfer” da stehen und jene die Täter sind. Ist dies schon eindringlich untersucht worden? Ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können. Im Netz gibt es leider nur Foren wo man üerb das eigene Verhalten mit pro und contra diskutiert, aber kein Fachausdruck. Also nicht jetzt das Wort Spötter oder Lästerer ;-) sondern einen medizinischen Versuch einer Erklärung, und da komm ich mit dem Fachausdruck doch gleich um Ecken weiter. --62.178.76.217 17:59, 13. Sep. 2009 (CEST) --62.178.76.217 17:59, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte es dafür einen Fachausdruck geben? Ist zwar ein unschönes Verhalten, aber keine Krankheit. Rainer Z ... 18:59, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grund für so ein Verhalten könnte ein Minderwertigkeitskomplex sein. Grüße, Conny 19:10, 13. Sep. 2009 (CEST).[Beantworten]
Ich kenne keinen Fachausdruck. Aber wie kommst Du auf die Idee, das sei ein medizinisches, oder pathologisches Phänomen? Ich würde Lästern eher in einen psychologisch-sozialen Kontext stellen, in die Angst vor dem Anderen und die Angst vor dem Neuen und die Angst vor sich Selbst. Und dabei spielt dann das Sich-selbst-gefunden-haben gewiß ebenso eine Rolle wie der Grad an Repression in der Umwelt und das Versagen der Hoffnung, Verzweifeln an den Verhältnissen. Beispiel: Bayern und Österreichern wird - ich denke mal nicht ohne Grund - nachgesagt, daß sie geeignete Gesellschaften sind, um großes politisches Kabarett und große politische Satire hervorzubringen. Beispiel: Wir wissen es (teilweise von uns selbst :), wie ätzend und scharfzüngig pubertäre Unfertigkeit alles herunterputzen kann, was einem noch Angst und Unsicherheit macht (die einen reden übers poppen, die anderen tun es :), was man noch nicht verstanden und durchdrungen hat, was man aus mangelnder Souveränität (noch) nicht neben sich bestehen lassen kann. Beispiel: Stellvertretend die beiden Alten in der Muppet-Show. Sich laut und angstfrei lustig machen über Dummheit und Unerfahrenheit, über Verstricktheit im Leben, dabei selbst mit dem Leben schon abgeschlossen haben und mit dem Tod schon versöhnt sein und keinerlei Konventionen und Etikette mehr verpflichtet, voll Verachtung für die "am Pisatest versagende bauch- und gehirnfreie Zahnspangengeneration". Hilfreiche Untersuchungen findest Du meines Erachtens vor allem über das, was mit einem qualitativen Sprung über das Lästern hinausgeht: das Mobben. Und da gibt es wohl tatsächlich pathologische Aspekte bei Tätern und Opfern. Und Hilfsangebote. Da inhaltlich weiterzuforschen lohnt sich. Nicht zuletzt gibt es ja auch eine Grauzone zwischen Lästern und Mobbing, kann man manchmal garnicht genau sagen, ob es noch das eine oder schon das andere ist. Soviel meine 2ct. --77.128.53.215 19:12, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke mal für die Antworten. Ich weiß das es keine Krankheit in dem Sinne ist, aber eine soziale Disharmonie hervorrufen kann. Und so dachte ich mir das es hier vielleicht schon einen adäquaten Forschungsansatz gibt. Aber nach dem was ich bis jetzt so gelesen habe, ist es fast schon eine Nobelpreis würdige Arbeit. Das mit der Minderwertigkeit ist immer sehr differenziert, zum einen, und zum anderen ist es für mich persönlich ein Grad der Unreife, also auch eine Art Dummheit. Aber sag mal einem das er oder ein anderer Dumm ist. Für mich ist die Frage wie kann man diesen Missstand besser ansprechen. Ungefähr so; als wäre es jetzt ein gemeinsamer Feind, und ich möchte eine Zielansprache durchführen damit ich dort eine Bombe abwerfen kann. (ich hoffe dies war ein guter Vergleich) Und diese Bombe sollte irgendwie analytisch ganz logisch in sich klingen. ich hoffe das mir hier jetzt wer bei diesem Problem 1. folgen und 2. weiterhelfen kann --62.178.76.217 20:14, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
mit Medizin hat das nicht zu tun. Das Phänomen, das du meinst, heißt in der Fachsprache Mobbing, wie schon erwähnt. Dazu gibt es psychologische Fachliteratur inklusive Analysen von "Mobbing-Persönlichkeiten", also sowohl von Opfern wie "Tätern" --Dinah 20:29, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, sobald es ein Medikament dagegen zu vertreiben gilt hat es sehr schnell etwas mit Medizin zu tun. --217.84.182.92 20:53, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klüngel vielleicht? -- Jlorenz1 20:40, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Neben Mobbing fällt mir dazu noch der Gruppenzwang ein. --Wiprecht 21:31, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alle Anregungen waren bis jetzt alle richtig und auch sehr wichtig. Für mich hat sich herauskristallisiert, das ein gewisse Art von Ethik fehlt. Und Respekt- und Lieblosigkeit vorherrschend sind, und genau das ist ein Angel und Drehpunkt um welches sich das alles dreht. Ich hoffe das ich damit richtig bin. --62.178.76.217 21:40, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Yepp. Ein Gegenstück zum Lästern wäre der Respekt (nicht in einem unterordnend, autoritätshörigen sondern in einem guten, den humanistischen Kern begreifenden Sinn - das macht auch den Unterschied zwischen autoritär und Autorität aus). Wobei es meiner Ansicht nach sowohl bei Respekt als auch bei Liebe auch ein Stück auf das Verhältnis zu sich selbst ankommt: wer sich selbst nicht ernst nimmt kann nur schwer Respekt gegenüber jemand anders entwickeln. Wer sich selbst lieben kann, dem fällt es auch leichter, jemand anderes zu lieben.
„ [...] wie kann man diesen Missstand besser ansprechen.“ Die Bombe halte ich für ein verständliches, aber kein gutes Bild. Da wird auf einen Schlag, mit einem einzigen Rumms, letztlich durch einen Gewaltakt alles anders, besser, gut. Tatsächlich passiert aber, auch wenn es sogenannte Aha-Erlebnisse gibt, nichts auf einen Schlag. Wie haben immer einen Veränderungsprozeß über einen längeren Zeitraum, der – das ist mir sehr wichtig – mehrere Menschen betrifft: Täter *und* Opfer *und* in den Konflikt eingreifende helfende Unterstützer, Ratgeber, Mutmacher, Für-Dich-Sprecher, Aufpasser. An Lösungen sind sehr oft alle beteiligt. Ich sehe zwei Ebenen: die theoretische, analytische – verstehen, was da eigentlich passiert und wie das erforscht wurde. Und die praktische, alltägliche – Umgangsweisen mit einer Spannungssituation finden und Wege, die zu einer Lösung beitragen, beschreiten. Das fängt aber nicht mit dem Ansprechen an sondern schon vorher mit der Offenheit, sich beraten zu lassen. Ich denke: Hier, diese Seite, ist der absolut falsche Ort für alles. Nicht nur, weil öffentlich. Auch, weil beliebig. Besser wäre: eine Beratungsstelle, (es gibt auch anonyme Beratungsstellen). Dort wäre das Interesse, zu verstehen, sicher gut aufgehoben und würde mit Hinweisen bedient. Dort wäre auch – über die Kenntnis der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion hinaus – der Fundus an Vorschlägen zu finden, wie praktisch weiter zu verfahren wäre, man hat also theoretische Kenntnis und praktische Erfahrung zusammen und beides wird letztlich gebraucht. Ein weiterer Vorteil: Man kann sich mit jemand Erfahrenem, aber Unabhängigem vertauensvoll austauschen, fühlt sich nicht alleingelassen mit dem Problem. Ich rate auch dringend zu dieser Lösung, weil solche Fälle der Betrachtung von allen möglichen Seiten bedürfen, bevor man sich für einen Lösungsversuch entscheidet. Beispiel: Wenn der Konflikt vor allem in einer Schule stattfindet, würde eine Beratungsstelle wohl im Vorfeld überlegen: was ist das für eine Schule, gibt es bereits Erfahrungen mit dem dort Verantwortlichen, gibt es dort Ansprechpartner. Das wäre auch mit einer Betroffenen zu besprechen, bevor man die Schule in einen Lösungsversuch mit einbezieht. All das kann hier unmöglich sinnvoll erfragt und erwogen werden. --77.128.53.215 22:13, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
da gebe ich dir recht, und ich wusste nicht das es keinen Fachbegriff dafür gibt. Das war ja die Frage. Deine Anregung sit definitiv die richtige. Ich wollte mir selbst nur auch die Bürde des Verstehen wollens aufladen, um mit solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen, einen gelungenen Ansatz der Lösung zu finden. ABER es war fruchtbar. ;-) --62.178.76.217 22:22, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Bürde des Verstehens hast du ja ohnehin und immer. Aber nirgendwo steht, daß man dabei allein bleiben muß und sich nicht helfen lassen darf. Man wird auch beraten, wenn man Zeuge von Mobbingsituationen in seinem Umfeld ist und nicht unmittelbar betroffen. Alle Menschen in so einer Situation brauchen Rat, wie sie sich verhalten und mit dem Problem umgehen könnten und sollten. Für Dich ist es vielleicht das erste Mal, daß Du in so eine Situation geraten bist. Für Deine Berater ist es vielleicht der achtundfünfzigste Fall, sieben Fälle waren ganz ähnlich gelagert. Über fünfundzwanzig weitere ähnliche Fälle hat er in der Fachliteratur eine Analyse gelesen. Diese Erfahrung ist ein Reichtum, den Du geschenkt bekommst, wenn Du nur willst. Und es freut mich, daß Dir durch die Antworten hier etwas klarer geworden ist. Ich wünsche Dir Kraft und Glück in diesem Konflikt. --77.128.53.215 23:44, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke für dein Mitgefühl. aber ich schrieb oben in meiner Frage "ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können". nicht weil ich gerade so ein Opfer bin. Sondern ich Antworten auf Fragen haben möchte, und zwar dann wenn ich sie brauche. --62.178.76.217 00:00, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann habe ich Dich mißverstanden und bitte um Entschuldigung. Ich hatte "solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen" so verstanden, daß Du mittelbar Zeuge von solchen Lästereien wirst und Dir dazu nen Kopf machst, wie Du damit umgehen solltest. Wenn das eine rein hypothetische Sache ist, umso besser. --77.128.53.215 00:37, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Biologe mit Schwerpunkt Genetiker

Kann jemand, der Biologie mit dem Schwerpunkt Genetik studiert hat als Genetiker bezeichnet werden? --Skeptizist 18:02, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man kann sogar einen Mönch, der Theologie und Biologie studiert hat, als Genetiker bezeichnen ;-) Warum sollte man jemand, der Genetik studiert hat, dann nicht so bezeichnen? -- Perrak (Disk) 18:13, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Berufsbezeichnung#Geschützte Berufsbezeichnungen. --Taxman¿Disk? 18:20, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Biologe mit Schwerpunkt Genetiker ist eben doch eine andere Studienrichtung als Genetiker. --Skeptizist 18:24, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Darf sich jemand,d er Biologe mit Schwerpunkt Genetik studiert hat als Genetiker bezeichnen? Das sind ja zwei nicht idente Fachgebiete. --Skeptizist 18:26, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn er sich Diplom-Genetiker nennt, dann ist das über die Urkunde nachprüfbar. Ansonsten kannst Du betreffende Person ja einfach mal auf Verdacht verklagen, wenn es dir Spaß macht. Übrigens, auch nicht alles, was sich als Akademiker schimpfen darf wird der Bezeichnung auch gerecht und umgekehrt gibt es viele, die ohne Habilitation passable Wissenschaftler sind. Also nicht in solche Idiotien verbeißen, das ist typisch deutsch. --Taxman¿Disk?

Was ist die Hauptstadt von Dubai?

Steht nicht im Artikel. --source 18:07, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sind ja auch kein Staat, politisches findest Du daher hier --Taxman¿Disk? 18:15, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist Dubai ein Staat, wieso nicht? Es ist nur nicht unabhängig. Und die Hauptstadt steht im Artikel, das ist natürlich Dubai, andere große Städte gibt es da nicht. -- Perrak (Disk) 18:17, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog mich (wie verlinkt) auf international anerkannte Staaten, Emirat wäre in dieser Sicht wohl auch ausbaufähig. --Taxman¿Disk?
War mir vom Link her klar, passt aber nicht wirklich als Begründung ;-) Die deutschen Bundesländer haben außer den Stadtstaaten ja auch eigene Hauptstädte, dito die Schweizer Kantone etc. Bei den Vereinigten Arabischen Emiraten ist es ohnehin so, dass die Emirate jeweils nach der Hauptstadt benannt sind. -- Perrak (Disk) 19:34, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nix mehr mit Safari...

...denkt sich anscheinend mein PC - oder zumindest ein bestimmter Teil davon. Seit einigen Tagen verweigert mein Safari-Browser auf Windows XP nämlich seinen Dienst. Wenn ich das Desktop-Icon anklicke, öffnet sich nämlich nicht Safari, sondern der Internet Explorer. Der hat in der Adresszeile http://%22c/Programme/Safari/Safari.exe" stehen und vermeldet "Die Seite kann nicht angezeigt werden". Neuinstallation hat nix gebracht und auf einen anderen Browser umsteigen werde ich nicht. Irgendwie weigert sich nämlich Firefox, Seiten zu finden, die Safari früher, als es noch funktioniert hat, sehr wohl gefunden hat (was aber auch umgekehrt vorgekommen ist... aber ich schweife ab.) und mit dem IE brauchen wir gar nicht erst anfangen. In meiner Erinnerung findet sich nichts darüber, an irgendwelchen Einstellungen herumgespielt zu haben. Wer weiß Rat? --88.64.210.209 19:18, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da scheint was mit der Verbindung auf dem Desktop falsch zu sein. Klick mal mit dem rechten Knopf auf das Icon, geh in die Eigenschaften, und ändere das Linkziel auf "c:\Programme\Safari\Safari.exe" (ohne Anführungsstriche, das "%22c" deutet darauf hin, dass da Anführungsstriche zu viel waren). --Eike 20:07, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anführungsstriche sind keine da. Ich hab das Linkziel mal trotzdem nochmal auf den von dir angegebenen Pfad geändert, das Ergebnis war aber leider dasselbe. Trotzdem danke :-) --88.66.177.78 12:49, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann such mal mit dem Windows-Explorer nach diesem Ordner und lege dir selbst eine Verknüpfung auf Safari.exe auf dem Desktop an (Maus über safari.exe, rechten Knopf runterdrücken, Maus zum Desktop ziehen, rechten Knopf loslassen, "Verknüpfung erstellen"). Eine Alternative wäre, nochmal zu deinstallieren, die Verknüpfung auf dem Desktop selbst zu löschen und wieder zu installieren. --Eike 09:49, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Scheint nicht an der Verknüpfung zu liegen... wenn ich Safari.exe direkt im Safari-Ordner starte, krieg ich das gleiche Ergebnis. Das Problem muss woanders sein. Ich hab allerdings ganz sicher nirgends was geändert... --88.64.214.84 18:23, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Glutamat in Lebensmitteln

Ich suche eine Übersicht, über den natürlichen Glutamatgehalt von Lebensmitteln. Ganz besonders würde mich der Gehalt in Sojabohnen interessieren. Ich hatte mal eine Liste im Internet gefunden, aber da wahr kein Soja eingetragen. -- sk 20:04, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht in Glutaminsäure#Vorkommen, wahrscheinlich ungefähr soviel wie in Erbsen. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 20:37, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Namensbildung für Staatsangehörige

Gibt es eigentlich im Deutschen bestimmte Regeln für die Benennung von Angehörigen eines Staates? Die Ableitungen scheinen da ziemlich willkürlich zu sein:

  • Österreich - Österreicher
  • Frankreich - Franzose
  • England - Engländer
  • Deutschland - Deutscher
  • Finnland - Finne

--84.142.52.93 21:16, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Manche Kombinationen dürften ziemlich merkwürdig klingen z.B.: Frankreicher oder sind sehr verstörend wie z.B. Enger oder Enge aus England. --HAL 9000 21:25, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber das ist ja lediglich unsere Gewohnheit - und den Finnländer gibt es allerdings auch. --Eingangskontrolle 21:37, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich da auch an Deutschländer -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:43, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archiv weiter oben befragen - hier immer wieder gerne gefragt. --84.164.48.141 21:58, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In "Vom Winde verweht spricht die deutsche Synchronisation auch immer vom Irländer, manche Begriffe ändern sich halt auch mit der Zeit. --Vexillum 13:09, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Reflektorlampen

Gibt es einen Ersatz/eine clevere Lösung für Reflektorglühbirnen? Bei meiner bisherigen Suche habe ich nur Energiesparlampen gefunden, die, wenn sie überhaupt eindrehbar waren, entweder über die Lampe teilweise hinausragen, oder eben nicht, und damit entweder die Lampenfassung das Licht schluckt oder das Licht gestreut statt fokusiert wird..Es geht konkret einerseits um kleine Cliplampen und andererseit um Licht im Bad. --92.202.84.179 22:09, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Statt Reflektorglühbirnen kann man ggf. BIOLEDEX LED-Strahler verwenden. 260 Lumen, 3 Watt, 3200 K.
Eine Lösung für verspiegelte Glühbirnen habe ich bisher leider noch nicht entdeckt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:16, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klar, LED, ich möchte aber doch ungern mehrere neue Lampen ("Leuchten"?) kaufen. Da die hier in der Wikipedia an allen Ecken beworben werden, hab ich da mal nachgesehen - Megaman http://megaman.de/megamanenergiesparlampen/neuheiten-reflektor/compactreflectorr50/index.html scheint so was tatsächlich zu haben. Die Bilder sehen jedenfalls so aus (E14, vorne breit). Kann man die jetzt nur bei denen direkt kaufen? Und findet jemand auf deren Site auch noch das selbe mit E27 Sockel? --92.202.84.179 22:41, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich eine Preisliste gefunden habe (heftig teuer), und wenn ich das richtig verstehe - Reflektorlampen sind von den bisherigen und zukünftigen EU-Verboten (noch) gar nicht betroffen? --92.202.84.179 23:06, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Reflektor- und andere Speziallampen sind von den geplanten Verboten nicht betroffen. Die Megaman-ESL mit Reflektor sind ganz brauchbar (und die gibt es in jedem gutsortierten Baumarkt), LED-Lampen dürfen zu funzelig sein. -- Janka 07:58, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Bundeswehr in Italien!

Hallo ich möchte sehr gerne freiwillig nach italien und dort mein wehrdienst absolvieren! weiss einer wo ich mich informieren kann ??

MFG--81.173.239.102 22:46, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es Adressen und Informationen. Ansonsten: in dem für Dich zuständigen Kreiswehrersatzamt nachfragen. --Taratonga 22:54, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, du suchst eher nach dem Anderer Dienst im Ausland, oder? Hier gibt's Infos, weitere Fragen an mich. --Gnom 11:28, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage zur Alterung eines Notstromaggregates

Wie sehen Sie den Garbe-Lameier Generator der 35 Jahre alt ist,kann nicht die Wicklung porös werden? Meiner Nachfrage nach gibt es keine Ersatzteile mehr.Außerdem wird bei der Wartung nie am Generator etwas nachgesehen oder gewartet. --89.50.27.122 22:59, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

dann muss wohl der wartungsmechaniker beauftragt werden mal nachzugucken ob noch alles in ordnung ist. was erwartest du hier auf deine frage? Ja, ein gerät kann mit der zeit kaputt gehen. Ob das der fall ist und wenn was kaputt ist schwerlich ohne direkten kontakt zum gerät möglich ...Sicherlich Post 23:02, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geht es um das 585 PS-Aggregat? --62.226.46.28 23:07, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fragen zur Lebensdauer kann bestenfalls der Hersteller, oder sein Nachfolger (hier die entsprechende Seite), beantworten. Natürlich kann auch ein Gutachter (TÜV, DEKRA, ...) mit einem Gutachten beauftragt werden. Ein Notstromaggregat in einem Krankenhaus für den es keine Ersatzteile mehr gibt? Also, das ist ja schon fast kriminell. Kann ich mir daher nicht so recht vorstellen. --Taratonga 23:11, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor 20 Jahren konnte sich auch keiner die Praxisgebühr vorstellen. Und nach meiner Einschätzung passieren im Gesundheitswesen mittlerweile Dinge, die ich mir eigentlich lieber nicht vorstellen möchte. --77.128.53.215 00:01, 14. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
das Gerät muss einmal im Monat Probelaufen und der Wicklungswiderstand wird sicher gemessen, neben weiteren Kontrollen, --62.143.74.253 00:06, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dämmung von Fertighaus

Ein enger Verwandter von mir möchte sein Fertighaus dämmen. Er möchte nicht auf die jetzige Fassade verzichten (es ist zwar Eternit, aber das juckt ihn wenig) und da der Hersteller des Hauses, bei dem ein Angebot eingeholt wurde, für die Dämmung nur die vollständige Entfernung der Fassade vorsieht, hat mein enger Verwandter sich folgendes ausgedacht, da er sowas schon einmal in einer Kaserne gesehen hat: Er möchte eine massive Steinmauer vor die jetzige Fassade setzen, die dann der Dämmung dienen soll. Was ist davon zu halten? Fertighaus, und googlen ergaben keine Ergebnisse. Bitte gebt mir Argumente gegen Mauern als Dämmung für Fertighäuser, ich habe nämlich das Gefühl, das ist eine ganz dämliche Idee..

Danke (nicht signierter Beitrag von Lecktdiehirten (Diskussion | Beiträge) 23:37, 13. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

(habe gerade einem Freund beim Ausbau eines Dachbodens geholfen)
Die beste Dämmung ist ein Dämmmaterial mit Lufteinschlüssen (Luftpolster), welcher gegen Hitze und Kälte (auch Feuchtigkeit) abgeschirmt ist. Da gibt es vieles zu beachten und in diesem Sinne auch durchzurechnen. Den besten Tipp den ich dir geben kann, ist das du oder ihr in eurem Bekanntenkreis herumfragt ob da nicht irgendwo einer ein Baumeister mit Erfahrung ist. Kein Architekt, sondern ein Baumeister. Gruß aus Wien --62.178.76.217 00:08, 14. Sep. 2009 (CEST) Wichtig Wärme oder Kältebrücke[Beantworten]


Es gibt verschiedenste Wandkonstruktionen, nach der Beschreibung vermute ich, dass eine sog. Klinker-Vorsatzschale, wie sie bei hinterlüfteten Fassadenkonstruktionen angewandt wird gemeint ist. Die Klinkerwand ist dabei keinesfalls eine Dämmung sondern lediglich die Verkleidung, Wetterschutz der eigentlichen Dämmung. Also, reicht die bisherige Dämmung nicht aus, dann muß erst einmal die bisherige Vorsatzschale/Fassadenverkleidung ab. Je nach vorhandener Wandkonstruktion ist dann zu überlegen, welche Dämmung/Unterkonstruktion/Vorsatzschale in Frage kommt. Zum Schluß noch eine Warnung, obwohl die Geschichte recht einfach klingt und von Handwerkern, etc. oft heruntergespielt wird (machen wir schon... paßt dann schon) möchte ich Euch dazu raten einen wirklichen Fachmann (Bauingenieur, Bauphysiker, etc.), der die Geschichte bezüglich Dampfbremse, Kondensatanfall in der Wand und Verdunstung beurteilt / durchrechnet einzubeziehen. Ist wie überall, der Mann mag gutes Geld kosten, erspart einem aber im Falle einer funktionierenden Wandkonstruktion und nicht verschimmelten "Bude" erheblich mehr. Gruß --Btr 00:17, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS nach BK: Kein Architekt, sondern ein Baumeister. - bitte auch keinen Baumeister, das sind meiner Erfahrung nach genau die, die nicht in der Lage sind die Lage richtig zu beurteilen. Das Rechnen ist das Fachgebiet eines Bauphysikers der damit dem Architekten oder Bauingenieur bei der Findung einer geeigneten Konstruktion/Wandaufbau zur Seite steht. Der Baumeister ist dann -wenn benötigt- die ausführende Instanz. Im Falle eines Schadens, vorrausgesetzt offiziell beauftragt und nicht nur so unter der Hand sind dann auch sowohl Bauphysiker, Architekt/Bauingenieur (Planung, Überwachung der Ausführung) + Baumeister (Ausführung, Prüfung der Planung mit ggf. Anmeldung von Bedenken) gesamtschuldnerisch in der Haftung.
Ergänzung: Bei richtig überlegter Auftragsvergabe gibts dann auch noch 10 Jahre Gewährleistung, die ausführende Firma haftet bis 5 Jahre nach Fertigstellung. Die Leistung des Architekten ist vorrausgesetzt Leistungsphase 9 wird mit beauftragt erst mit dem Ende der Gewährleistung des Handwerkers abgeschlossen und die Gewährleistung (wieder 5 Jahre) des Architeken beginnt erst 5 Jahre nach Fertigstellung zu laufen. Ist ein Grund warum die Lph 9 bei Ingenieuren so beliebt ist - 5 Jahre "Hausmeister" spielen und dafür noch 5 Jahre länger haften dürfen, wenn der Handwerker schon raus ist (O-Ton Baurechtsvorlesung).


Dämmung, wenn es richtig gemacht ist, ist nie verkehrt. Aber wann ist im Bauwesen schon was richtig gemacht? Der Taupunkt in der Wand wird sich verschieben. (Der Artikel gibt dazu nix her, soll nur als Ausgangspunkt dienen - in der Wand gibts nen Taupunkt, wo ist der jetzt und wo wird er dann sein?) Über die konkreten Folgen kann und will ich so nichts sagen. Bloß mal allgemein: Mit dem Taupunkt hängt auch die Kondensation zusammen. Wenn man sich ein bißchen Mühe gibt, erzielt man auf den Innenwänden einen prima Schimmelbefall. Da kannst Du dann Lüften wie die Weltmeister, das geht nicht mehr weg. Dann wären da noch Dämmwerte von Steinmauer und alternativen Stoffen zu vergleichen und natürlich die Kosten für die unterschiedlichen Lösungen. Drittens: Der Lichteinfall durch die Fenster wird geringer. Ein anderer Dämmstoff als Steinmauer führt vielleicht dazu, daß die Laibungen nicht so tief werden. Ob so eine Steinmauer zu einer Wertminderung der Hütte führt, ist schwer zu sagen. Eternitfassade hattest Du geschrieben? Naja. Kommt man dann jedenfalls nicht mehr so einfach ran, oder? Bei so einer Aktion sollte man sich gut beraten lassen. Von mehreren Seiten, darunter auch von Hausbesitzern mit Eternitfassaden, die ihr Haus schon vor ein paar Jahren gedämmt haben. Wat haste jemacht? Wat hats jekostet. Was hats jekostet, bis allet fertich war? Zufrieden? Würste dat wiedertun? Hat es sich jelohnt? Wieviel weniger Heizkosten? Was macht der Schimmel? Alles im grünen Bereich? - So viel fürs erste --77.128.53.215 00:26, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil es oben bereits angesprochen wurde, noch ein Satz zu den Versicherungen. Ich habe Dich so verstanden, daß Du vor allem an dem "worst case" interessiert bist.
Also: Die Wärmedämmung ist drauf und nach einem halben Jahr wird langsam deutlich, daß irgendwas schiefgelaufen ist. Der Winter ist vorbei, die Sofas müffeln, erster Schimmel in der Ecke und als man dann noch den Schrank wegrückt, die böse Überraschung. Shit happens. Aber wie gehts weiter? Handwerker und Ingenieure werden sich den Schwarzen Schimmelpeter gegenseitig zuschieben. Ihre Freundlichkeit wird abnehmen. Noch unangenehmer wird es, als sie dann irgendwann die Sache an ihre Versicherungen übergeben. Nun schieben sich die Versicherungen den Schimmelpeter zu, und gelernt ist gelernt. Schriftwechsel, monatelange Funkstille, ergebnislose Telefonate, schriftliche Anfragen, wieder ergebnislose Telefonate, immer ergebnislose Telefonate, Anwaltsbriefe, irgendwann Gutachten hin, Gegengutachten her, Gutachten angezweifelt, Gegengutachten angezweifelt, plötzlich brauchst auch Du noch Gutachter, die kommen und kassieren, aber die Gerichtstermine lassen auf sich warten. Dann endlich Zahlungsbefehle, nach denen nichts passiert. Also wieder zum Anwalt rennen. Streit, Anwaltswechsel bei Dir (Dein alter Anwalt ist froh, diesem Horror zu entkommen), alles nochmal von vorn. Mit ein bißchen Glück sitzt Du dann so sieben, acht Jahre mit Deinem verschimmelten Haus herum, und keiner wars, Dein neuer Anwalt verspricht, daß irgendwann auch die Mühlen der Justiz mahlen, Du hast zusätzliche Kosten noch und nöcher, langsam sind die Rücklagen weg, es gibt keinen Plan, ob und wann und wieviel Du davon jemals wiedersiehst, Du wohnst längst woanders, träumst schlecht, die Beziehung ist langsam zerrüttet, Du kannst das Wort Schimmel nicht mehr hören, glaubst an die Hölle auf Erden und jedesmal, wenn Du irgendeine Baustelle siehst, kocht in Dir diese Wut und Verzweifelung hoch.
Ok, die meisten Wärmedämmungen gelingen mit happy end. Aber sowas solls halt auch geben, oder? --77.128.53.215 02:23, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey das klingt ja wie eine RTL-Dokusoap. Sehr knapp und blumig beschrieben...--Shaun72 08:15, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Lob. Bei einer Dokusoap wäre die Beziehung garantiert schon kaputt, es gäbe dementsprechend noch Probleme mit den Kindern und außerdem bei dem Protagonisten überdeutliche Anzeichen des beginnenden Alkoholismus. --77.128.14.21 15:47, 14. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Warum zum Teufel soll die Eternitverkleidung draufbleiben? Will der Mann in einer Sondermülldeponie wohnen -- solange die Eternitverkleidung noch ein Funktion hat, soll sie draufbleiben -- zwischen zwei Wänden eingemauert hat sie keine Funktion, weg damit. Es kommt mir so vor, als sollen einfach die Entsorgungskosten für das Zeug vermieden werden. Sparen ist am Bau jedoch ein ganz schlechter Ratgeber. Die Konstruktion soll zumindest 30 Jahre halten, besser 50 oder mehr. Wenn du die Pappschachtel eh in 20 Jahren zusammenschieben willst, brauchst keinen Gedanken an Wärmedämmung zu verschwenden -- kriegst du niemals wieder rein. Wenn's aber 30 Jahre halten soll, darf es auch was kosten -- auch die Entsorgung der Alt-Fassade.
Stein ist jedenfalls keine geeignete Wärmedämmung. 10cm Ziegelstein dämmen in etwa so gut wie 1cm Styropor oder Steinwolle. Eher schlechter. Porenbeton ist nicht viel besser. Wenn man sich schon die Arbeit macht, die Wände zu erneuern sollte man zumindest 5cm Styropor oder Steinwolle draufknallen, eher mehr. Burgmauern sind wirklich keine Alternative.
Bevor man mit einer aufwendigen Bausanierung beginnt, sollte man erstmal *innen* anfangen. Stehen die Fenster ständig auf Kippe? Wenn ja, wird dadurch mehr Wärme nach außen getragen als durch die Wände. Braucht man also mit einer Wanddämmung gar nicht erst anzufangen. Gibt es Türen zum Treppenaufgang? Wenn nein, einbauen zu zumachen. Sonst haut die ganze Wärme ins Obergeschoss ab. Gibt es 3m hohe Decken? Unnötig, abhängen auf 2,50m. Schon sammelt sich die warme Luft nicht mehr an der Decke und die Füße werden bei gleicher Heizleistung viel wärmer. Wärmedämmung auf den Außenwänden ist kein Fetisch, den man ans Haus dranmacht und dann spart man Energie. Vorher muss man die ganzen anderen Maßnahmen umsetzen -- Janka 08:19, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn das Eternit am Ende doch weg soll: VORSICHT! Die Entsorgungskosten können sich drastisch unterscheiden. Unser Vermieter wollte das Garagendach (Eternit, uralt und halb verrottet) erneuern lassen und ließ eine Firma aus dem Ruhrgebiet extra nach Süd-Baden-Württemberg kommen. Kostenvoranschlag: 5000 DM Entsorgung. Er hat's dann gelassen. Wir haben es dann später von einer einheimischen Firma machen lassen, Kosten: ca. 200 €. In BW darf Eternit nämlich verpackt auf der Mülldeponie abgeladen werden.
Ansonsten: ACK zu allen Vorrednern. *aufpass aufpass aufpass*, nix als Fehlermöglichkeiten und Fallstricke... -- Grottenolm 10:04, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

3ph Stern und Dreieck

--Mariot2241 hallo die tage ist mir bei einer Hochdruckreiniger Reperatur ein schaltpaln aufgefallen!!! da steht 3ph Stern und Dreieck daruf!!!! jetzt mein frage wie könne die beiden schaltungen den zusammen vunktionren, weil bei der schaltung nur ein schützt verwändet wirt!!!ich kann mir das nur erklären indem der hochdruckreinger Motor zwei von einnander getränte wicklungen besitzt!!! währe echt super wen ich ein antwort bekommen köntte!!! bei bedarf kann ich ihnen auch den schaltpaln schicken!!!

mfg mario Teßmann (23:55, 13. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Stern-Dreieck-Schaltung --Btr 01:07, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

14. September 2009

Darf der Papst wählen gehen?

Daraus ergeben sich zwei Unterfrage:

  1. Ist Josef Ratzinger noch deutscher Staatsbürger?
  2. Würden die Gesetze des Vatikanstaates / seine Funktion in der Kirche solche weltlichen Meinungsäußerungen heute noch prinzipiell erlauben?

Die Frage ist rein spontane Neugier. Bin gespannt auf eure Antworten. Merlissimo 01:09, 14. Sep. 2009 (CEST)

Du meinst in Deutschland? Siehe dazu hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 35#Wahlrecht des Papstes. Zur Staatsbürgerschaft siehe auch hier: Diskussion:Vatikanische Staatsbürgerschaft#Benedikt XVI; ich glaube, in den umfangreichen Archiven von Diskussion:Benedikt XVI. habe ich auch mal was darüber gelesen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:29, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, dabei habe ich doch extra noch gesucht. Zwar in der ganzen WP und nicht nur diese Archiv hier, aber hätte ich eigentlich finden sollen. Merlissimo 04:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dazu eine vier Jahre alte Antwort. --Wiprecht 22:28, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Navigatoren gefragt

Hallo. Ich bräuchte eine Tabelle oder Umrechnung, aus der sich die Distanz (in nm) zwischen zwei Meridianen je nach Breite lesen lässt. --Logo 02:13, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sowas? Bist Du auf See? Ist es eilig? Ich hab keine Ahnung von all dem! Soll ich irgendwas tun? :) --77.128.53.215 02:51, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, so´n Link braucht ich. - Ich mach grade den Wetterfrosch für Freunde, die nach Norwegen segeln. Gruß --Logo 09:35, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
da fällt mir doch spontant das hier ein :o) ...Sicherlich Post 06:33, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Die Milva singt." - "Na und, is doch kein deutsches Schiff ..." Logo

Nanometer sind aber nicht wirklich geeignet, Distanzen auf der Erdoberfläche anzugeben. --Duckundwech 13:46, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Nord-Süd-Richtung entspricht eine Bogenminute überall einer Seemeile, in Ost-West-Richtung wird derselbe Wert multipliziert mit dem Cosinus der geographischen Breite. Cspan64 17:49, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und immer schön die Glasenuhr aufziehen:-)--Schlesinger schreib! 21:10, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und selbstverständlich entspricht 1 NM = 1.853*1012 nm ;-) Cspan64 14:43, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jau, danke für alles. Einen nm in den Zirkel zu nehmen, ist echt nicht praktisch. Und mit welchem Glas die ihre Wachen begießen, kann mir ja egal sein. Jedenfalls klappt das jetzt ganz gut: Ich berechne die nächsten Standorte der Yacht und maile ihnen (Iridium_(Kommunikationssystem)) täglich das Wetter, das sie in 4, 8, 16, 20 und 24 Stunden zu erwarten haben. Das Wetterprogramm ist [5]. Bewährt sich. Gruß --Logo 02:15, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Entfernen

...Insecure Internet activity. Threat of virus attack.. wird dauernd ganz aggresiv eingeblended, wo und wie kriege ich das wieder weg? --62.143.74.253 09:19, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

klingt nach einem aggressivem Werbebanner. --62.178.76.217 09:33, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
wa isn Windows Protection Suite, kommt auch dauernd ungefragt und meldet jetzt scchon 57 verseute Dateien, kennt das jemand?--62.143.74.253 19:18, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hiernach handelt es sich bei der "windows protection suite" um einen Fall von Scareware. --El Grafo 19:26, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
wie kriege ich die wieder weg, auch eine Google Übersetzungseite geht nun dauernd unangefragt auf und die Statseite fliegt immer wieder raus.-62.143.74.253 21:15, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon mal gegoogelt? Hier wäre eine Anleitung zum Entfernen ... --nb(NB) > ?! > +/- 21:30, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
STOP! Bei den drei dort genannten Links wäre ich sehr vorsichtig, mag sein, dass das alles nur noch schlimmer macht. Vor Spyhunter bzw. http://www.entfernen-spyware.de wird z.B. hier und hier eindringlich gewarnt. Hast du Systemwiederherstellungspunkte von vor dem Schädlingsbefall? Dann probier's erstmal damit. --El Grafo 21:51, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Malwarebytes Anti-Malware hingegen scheint "sauber" zu sein. Eine Anleitung gibt's hier - alles ohne Gewähr, ich würd's erstmal mit einer Systemwiederherstellung probieren, das hat bei irgendwem schonmal funktiniert (Link find ich grade nicht wieder) --El Grafo 22:00, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

danke, wie kann ich die Systemwiederherstellung machen? wäre wichtig, es ist alles vermurkst, --62.143.74.253 22:03, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt's z.B. eine Anleitung. Vorraussetzung ist natürlich, dass du vor dem Befall a) selber Systemwiederherstellungspunkte angelegt hast oder b) die automatische Erstellung von Systemwiederherstellungspunkten aktiviert hast (kann sein, dass die standardmäßig aktiviert ist, weiß ich nicht). --El Grafo 22:12, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dank an alle, hat mit der Systemwiederherstellung geklappt, nun ist alles wieder gut --62.143.74.253 22:25, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Minimalvoraussetzungen für eine(n) deutsche(n) Abgeordnete(n)/Minister(in)

Ehe mir die Junge Dame hier Aufschnitt verkaufen darf, muss sie ihre Lehre mit Abschlussprüfung machen.

  • Wo finde ich Hinweise auf die (beruflichen) Minimalvoraussetzungen für einen (a) Abgeordneten und (b) Minister in Deutschland? Gab es Herren und Damen, die mit Mittlerer Reife (Mittlerer Reife), diese Positionen erklommen haben? Auch ohne Ausbildung?

Mit ist klar, dass die Parteien versuchen werden, jemanden nach vorne zu schicken, der "was hermacht" (Dr. jur. etc.), aber wie wird geprüft, ob jemand in der Lage ist, durch kreatives Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen oder auch mal logisch zu denken? (Gruppenentscheidungen oder learning by doing sind KEINE Prüfungen in dem Sinne, da sie dem Gruppendruck und oft irrationalem Handeln unterliegen). Der Artikel Politiker schweigt und Berufspolitiker gibt es nicht. Diese Frage ist toternst gemeint. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:47, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dürfte wohl das Passive Wahlrecht sein. --Taxman¿Disk? 10:53, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Nun, ich nehme an, es ist eine rhetorische Frage. Jeder, der erwachsen ist und nicht fuer unmuendig erklaert oder der buergerlichen Ehrenrechte enthoben wurde, kann in oeffentliche Aemter gewaehlt oder berufen werden. Fuer ein gutes Beispiel hielt ich den damals hoch propagierten "Zukunftsminister" (offiziell: Bundesminister fuer Forschung und Bildung oder so) Juergen Ruettgers in den spaeteren Jahren der Kohl-Aera, der von Computern keine Ahnung hatte, geschweige denn einen in seinem Buero stehen gehabt haette. Auf dem Arbeitsmarkt praktisch nicht vermittelbar. -- Arcimboldo 10:54, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die beruflichen Voraussetzungen? Zu einem gewissen Grad Arbeitslosigkeit:
Art. 66 GG: „Der Bundeskanzler und die Bundesminister dürfen kein anderes besoldetes Amt, kein Gewerbe und keinen Beruf ausüben und weder der Leitung noch ohne Zustimmung des Bundestages dem Aufsichtsrate eines auf Erwerb gerichteten Unternehmens angehören.“
-- Alt 10:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend. Das Passive Wahlrecht - Deutscher - bestimmtes Alter - besser nicht vorbestraft - bestimmt es. Keine weitere Qualifikation nötig, kein Leistungsnachweis, kein besonderer Abschluss. Zusatzfrage: Ist das europa-weit in den Demokratien so ähnlich geregelt? Hier in Frankreich gibt es spezielle Schulen, die auf "Politiker/Politische Laufbahn" ausbilden. Da haben wenige eine Chance, die das nicht durchlaufen haben. --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
England fiele mir ein, wo bis 1999 zumindest ein Adelstitel notwendig war, um im Oberhaus zu sitzen. Das wurde dann aber unter Blair geändert. Nun ja, magst du einwenden, ein Adelstitel ist ja auch nicht unbedingt eine Gewähr für Klugheit. Da wende ich gegen: immerhin die Gewähr einer hohen Wahrscheinlichkeit für eine gute Schul- und weitergehenden Bildung, jedenfalls in Enggland.
Eine Frage aber auch an dich: Was hat es dem Franzmann denn bislang für Vorteile gebracht, dass fast ausschließlich Studenten der Politikwissenschaft ins Parlament kommen? --Ian DuryHit me 11:37, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage: Warum lassen wir nicht jeden Wurst verkaufen (operieren / Kinder betreuen / Konzerte geben)? Auch die, die es nicht gelernt haben? [Damit etwas hier heraus kommt, werde ich sehen, ob ich etwas unter Politiker einfügen kann, was die Qualifikationen betrifft.] --Grey Geezer nil nisi bene 13:34, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Andersrum wird ein Schuh draus. Ein Wirtschaftsminister sollte VWL studiert haben und/oder einen Betrieb geleitet haben, ein Verteidigungsminister sollte in einem höheren Rang gedient haben und ein Aussenminister sollte mehrere Sprachen fließend sprechen können und ja am besten Politikwissenschaften (hier macht das Sinn) studiert haben usw. In Deutschland dürfen Politiker der Parteien in Themengebieten rumministern von denen sie nicht mal den Ansatz einer Ahnung haben. Deswegen gefallen mir aktuell die Piraten. Die haben zwar nur ein Thema, aber dafür ist die Partei fast ausschließlich mit Fachleuten für dieses Thema besetzt. :) --FNORD 13:57, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 ...Sicherlich Post 15:24, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich mit der Fleischereifachverkäuferin ist interessant. Sollten wir die mal wählen dürfen, was wäre da wohl wahlentscheidend? Die Handhaltung beim auf-dem-Marktplatz-Schnitzelwettschneiden oder doch eher Kriterien, die mit dem Beruf als solchem eher nichts zu tun haben? lyzzy 15:36, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Österreich gibt es sogar einen Verteidgungsminister, der nicht mal den Wehrdienst gemacht hat. Zum Thema "Wurstverkauf": ist für Würstelstandbetreiber/-mitarbeiter eigentlich auch eine Ausblidung vorgeschreiben? --MrBurns 16:26, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist nichts Besonderes. In Deutschland gab es schon etliche "ungediente" Politiker in dieser Funktion, nämlich Hans Apel, Rupert Scholz, Volker Rühe, Peter Struck.
(BK) Nein, eine Prüfungsordnung für Politiker gibt es nicht. Gerade die gesunde Mischung aus Unibildung und Bauernschläue (bzw. gesunder Menschenverstand) ist es, die ein Parlament, welches sich aus Volksvertretern zusammensetzt zu eben einem volksvertretenden Parlament macht. Die Auswahl derer, die es ins Parlament schaffen, fängt – wie du richtig schreibst – in den Parteien an. Wer den Parteimitgliedern – zunächst mal auf Kreisebene – am besten gefällt, der wird nach oben gewählt. Mit der Politik ist es ein wenig wie mit dem Fußball, wo der Bundestrainer sich ja auch einem ganzen Volk von Ahnung habenden gegenübersieht.
Ein Beispiel der von dir als Manko empfundenen mangelnden Schulbildung (evtl. verstehe ich dich da auch falsch) ist Franz Müntefering, der "nur" einen Volksschulabschluss hat. Die Liste lässt sich sicher fortsetzen. Selbst studierte Politiker haben ja nicht unbedingt das studiert, was man sinnvoller Weise für die Politik braucht. Lafontaine und Merkel haben zB Physik studiert. --Ian DuryHit meder sich mal wieder hat überraschen lassen 11:04, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Frankreich ist die Politik eben ein Metier für Eliten, in Deutschland für Lehrer, Anwälte und Sparkassenvorstände. In den USA wiederum braucht man wohl oder übel einen College-Abschluss, weil man über Studentenverbindungen und dergleichen seine Seilschaften aufzieht. Hierzulande ist Politikwissenschaft ja auch eher Soziologie, in Frankreich hingegen wohl eher Staatswissenschaft.-- Alt 14:21, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Notwendig ist es, nach oben zu buckeln und nach unten zu treten. Ich versteh immer noch nicht, wie z.B. Rudolf Scharping das vermasseln konnte... -- Janka 14:24, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Präsident der Radfahrer darf er das ja jetzt umso fleißiger üben.-- Alt 14:33, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich erlaube mir mal, provozierend zu widersprechen. These: Die gesuchten Minimalvoraussetzungen sind ein nicht festgeschriebener aber übergreifender Katalog und werden situationsbedingt und situativ geprüft. Sie sind möglicherweise nicht mehr veränderbar.
Gründe: Ich gehe davon aus, daß ein Politiker im Lauf seiner Karriere eine große Anzahl von Situationen durchlebt, die man im weiteren Sinn als Prüfungssituationen begreifen kann, daß es also *Filter* gibt, die sich für bestimmte Typen, Haltungen, übrigens auch für Frauen mehr oder weniger unüberwindlich sind. (Ausnahmen bestätigen dabei wie immer die Regel.) Ob eine Prüfung tatsächlich bestanden wurde drückt sich letztlich darin aus, ob er in ein Amt gewählt wird oder nicht bzw. ob ein Mitglied seiner Seilschaft in ein Amt gewählt wird oder nicht, ob ein Vorschlag von ihm angenommen wird oder nicht usw. Das Prüfungsergebnis läßt sich also oft in einer Abstimmung ablesen, aber auch in sonstigen Entscheidungen.
Was das ganze für mich spannend macht, ist folgende Einschätzung: Die Prüfungskriterien sind nirgendwo festgelegt, der Prüfungskatalog ist nicht verrechtlicht und die Prüfungszeiten sind nicht festgelegt. Wir haben also erstmal ein ganz nebulöses Test- und Wertesystem. Dennoch wirken die Prüfungen parteiübergreifend und führen zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Es geht (neben dem ohnehin vorauszusetzenden unbedingten Karrierewillen) dabei ab einem bestimmten Punkt nicht wirklich darum, ob ein Prüfling „was hermacht“ sondern – das ist jetzt die These – ob er innerhalb des Systems zufriedenstellend funktioniert und keine übermäßigen Reibungsverluste verursacht, Parteiinteressen, Seilschaftsinteressen und Eigeninteressen miteinander vereinbaren kann und in der Lage ist, interne Konflikte geräuschlos zu lösen.
Letztlich stellen die Prüfungen die Frage nach dem Ausmaß der Devianz. Der Kanal, innerhalb dessen abgewichen werden kann, wird hauptsächlich durch die Funktionsweise des Betriebes Politik bestimmt. Inhaltlichen Kriterien innerhalb der Parteiprogrammatik mögen auch wirken, sind aber garnicht der wesentliche Teil der Prüfung, weil der tatsächliche politische Handlungsspielraum ohnehin sehr begrenzt ist.
Die Devianzkontrolle des Systems, der Politikmaschine ist parteiübergreifend. Sie führt zu beunruhigend ähnlichen parteiübergreifenden Ergebnissen. Beunruhigend, wenn sich herausstellen sollte, daß die Maschine quasi sich selbst erhält, garnicht mehr reformierbar ist im guten Sinne des Wortes Reform. (In der Entwicklungsgeschichte der Grünen war es wohl der entscheidende Punkt, daß ihnen irgendwann „Politikfähigkeit“ attestiert wurde. Damit war klar, daß sie ausreichend domestiziert waren. Scheinbare übriggebliebene Exoten wie Ströbele & Co. kann das System verkraften, die tun nicht wirklich weh.)
Man könnte das jetzt an Thierses Haaren, Seehofers Kindern, Lengsfelds Ausschnitt, Möllemanns Aufstieg und Fall, der Entfernung von Ypsilanti aus dem System oder Scharpings Poolparty durchdeklinieren. Man könnte es ohne intensivere Forschung nicht durchdeklinieren an Karl X., der Zeit seines Lebens nicht über den Ortsvereinsvorsitzenden hinaus gekommen ist, obwohl er immer wollte, und bis heute nicht weiß, warum.
Meine These also: Es gibt ein übergreifendes Prüfungssystem des politischen Systems, das mit inhaltlich nicht mehr von den einzelnen Pressuregroups diskutierten, beschlosssenen und bestimmten Kriterien über Elemente wie Karriereforschritt, Durchsetzen inhaltlicher Positionen, Wahrnehmung in der Presse etc. die Kandidaten entkantet, paßgerecht formt und in einem immer enger werdenden Filtersystem Devianz aussondert. Übrig bleibt, überspitzt gesagt, sieht man von den „frontmen“ mal ab, ein systemkompatibler Politikertypus, dessen Parteizugehörigkeit oft nur noch über die Einblendung am unteren Rand des Fernsehbildschirms nachvollziehbar wird. Fachkompetenz ist dabei drittrangig. Sie wird unterwegs aufgelesen und wieder entsorgt - dafür gibt es eigentlich die Teams im Hintergrund. --77.128.14.21 15:28, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den langen Kommentar! Da sind ein paar interessante Punkte drin, die mir vorher nicht bewusst waren (der Tag hat sich gelohnt!). Und ihr anderen: Schön wählen gehn im September! --Grey Geezer nil nisi bene 16:55, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage nach der Korrelation von Attraktivität für die Wähler und tatsächlicher Lösungskompetenz wird man wahrscheinlich nie wirklich ermitteln können. Im Wirtschaftsleben sind es eher introvertierte, kühl denkende Einzelgänger, die am erfolgreichsten ein Unternehmen führen. In der akademischen Welt ist es meist nicht unähnlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). In der Politik hätten derlei Leute kaum eine Chance, es sei denn, es wäre gerade Gesamtkrise und ein Expertenkabinett müsste die Scherben aufräumen, die die Populisten hinterlassen haben. -- Arcimboldo 15:39, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Dieses spezifische Merkmal des modernen Fachbeamtentums [i.e. formale Qualifikationen als Voraussetzung für das Amt] fehlt bei uns nur den Chefs des politischen Apparates: den Ministern. Preußischer Kultusminister konnte man schon unter dem alten Regime sein, ohne selbst jemals eine höhere Unterrichtsanstalt besucht zu haben, während man Vortragender Rat grundsätzlich nur auf Grund der vorgeschriebenen Prüfungen werden konnte.“

Ist heute nicht anders, und das ist im Sinne der Demokratie auch ganz sinnvoll. --SCPS 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um nochmal was zu Geezers Ausgangsfrage zu sagen, ob es Minister/Abgeordnete gab, die nur die Mittlere Reife haben: In Kürschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag (16. Wahlperiode) (das sind diese rot/weiß-gestreiften Taschenbücher, die man auch oft auf den Tischen bei Plenar- & Ausschußsitzungen sieht) findet sich neben diversen Statistiken zu Konfession, Alter oder Familienstand auch eine zur Schulbildung. Demnach haben
  • 011 Abgeordnete den Hauptschulabschluß
  • 068 den Realschulabschluß/Mittlere Reife
  • 440 „Höhere Schule“
  • 027 Berufsfachschule
  • 068 haben dazu keine Angabe gemacht
Bei Hochschulbildung sieht es so aus:
  • 028 Höhere Fachschule
  • 015 PH
  • 056 FH
  • 379 Universitätsabschluss
  • 034 Universität ohne Abschluß
(In der Quelle ist das noch nach Männer/Frauen sowie Parteien aufgeschlüsselt)
Unter den Studierten sind Rechts- & Staatswissenschaftler mit 135 die größte Gruppe, dann Lehrer (47), Wirtschafts- & Sozialwissenschaftler/Betriebswirtschaftler (42), Politikwissenschaftler (40). Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:13, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die interessanten Daten! Mein Hinweis auf Mittlere Reife sollte evtl. nicht abwertend sein. Ich bin nur der Meinung, dass die Verantwortung für 80 Mill. (Menschen) und mehrere Milliarden (Steuergelder) in die Hände und Köpfe von geeigneten Menschen gehört (eigentlich bin ich nicht dieser Meinung ... aber das würde alles verkomplizieren). Andererseits werden sie ja gewählt, so dass das Volk (in seiner ganzen schillernden Heterogenität) bestimmt, WEN (ob Prof. oder Hauptschüler) sie für diese Ämter wollen (sie sie manchmal aber trotz Wahl nicht kriegen). --Grey Geezer nil nisi bene 08:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Doppelsieben: Zustimmung. Das übergreifende Prüfungssystem könnte man "Schule des Lebens" nennen, der ich immer noch mehr vertrauen würde als einer Universität. Natürlich hier wie dort unter der Voraussetzung, dass die Lehre auch verstanden wird. Natürlich sind die Lehren im Leben des Politikers andere als die in den Slums. Letztlich geht es aber doch nur darum, zu lernen wie man innerhalb des eigenen Systems überlebt. Und das ist nicht anhand eines feststehenden Lehrplans erlernbar, sondern nur erfahrbar.
Das Politiker im Sinne der seitens Doppelsieben beschriebenen Art und Weise systemkompatibel werden (man könnte auch sagen: abstumpfen) ist eben deren Genese geschuldet. Als Politiker merkt man schnell, dass Idealismus allein einen nicht voranbringt, sondern Kompromisse das Maß der Dinge sind. Dabei bleiben dann irgendwann die Ideale auf der Strecke und plötzlich ist man "oben" und ahnt nur noch dunkel, warum man denn überhaupt mal angefangen hat. --Ian DuryHit me 08:12, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Joschka Fischer hat auch kein Abi. -- Martin Vogel 08:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erwin Teufel: Mittlere Reife, Verwaltungswirt, 1991–2005 Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Joschka Fischer: keine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung, 1998–2005 Bundesminister des Auswärtigen, Stellvertreter des Bundeskanzlers. Franz Müntefering: Volksschule, Industriekaufmann, 1992–1955 Minister für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes NRW, 1998–1999 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, 2005–2007 Bundesminister für Arbeit und Soziales und Stellvertreter der Bundeskanzlerin. Horst Seehofer: Mittlere Reife, Verwaltungslaufbahn zunächst im mittleren, später im gehobenen Dienst, 1989–1992 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, 1992–1998 Bundesminister für Gesundheit, 2005–2007 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, seit 2007 Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Johannes Rau: kein Schulabschluss, gelernter Buchhändler, 1969–1970 Oberbürgermeister von Wuppertal, 1970–1978 Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, 1978–1998 Ministerpräsident des Landes NRW, 1999–2004 Bundespräsident. Alle ohne Abi, alles keine Fälle offensichtlicher Inkompetenz. Geht also. --SCPS 17:26, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bundestagswahl

--79.247.111.11 10:51, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bundestagswahl 2009. --Taxman¿Disk? 10:52, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
42 --xls 15:54, 14. Sep. 2009 (CEST)

Wohnungsbörse München

Kann mir jemand eine (private) Wohnungsbörse für München empfehlen? Am besten eine, wo man gezielt nach WG-Zimmern suchen kann. Gruß, Alt 11:00, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Probier´s doch mal hier --188.98.111.240 11:15, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder hier. Das sind die größten Internetbörsen dieser Art. Ansonsten noch lokale Kleinanzeigenblätter und dazugehörige Plattformen (hier) wälzen. --Taxman¿Disk? 11:20, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön euch beiden :)-- Alt 14:15, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Definitionsproblem SciFi

Im amerikanischen Internet findet man sehr häufig Fantasy in SciFi Kategorien eingeordnet. Für mich und alle die Genreinteressierten die ich kenne war das immer sehr klar. Drache, Zauberei + alte Technologie = Fantasy. Raumschiff, Zeitreise bessere oder komplett andere Technologie = SciFi. Ausnahmen die nicht in das Muster passen gibt es eigentlich nur wenige (meißt dämliche). Da ich nicht glauben kann das die Editoren solcher Listen zu doof sind um zu erkennen das Willow nichts mit SciFi zu tun hat, muss ich davon ausgehen das die Definition im amerikanischen Sprachraum irgendwie anders und die Genredefinition überlappend sind. Ist das so? (Ich komme gerade drauf weil der Spiegel schrieb das es angeblich ein Definitionsproblem gäbe) --145.253.2.22 11:02, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied ist doch eigentlich ziemlich klar darin anerkannt, dass es in Fantasy offen Abweichungen von den Prinzipien der Naturwissenschaften gibt während diese in der Science Fiction maximal gedehnt oder fiktional ergänzt werden. Damit ist es ganz einfach: Magie = Fantasy, Physik = SciFi, Mittealterliche Welt ohne Magie = einfach nur Fiktion. Moderne „Fantasy“ neigt ja oft dazu, ihre Magie durch irgendwelche Pseudophysik zu erklären und wird damit in meinen Augen auch deutlich zu Science Fiction, egal ob es ihr passt oder nicht.--141.20.12.68 11:25, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja die englische WP spricht von Abgrenzungsproblemen innerhalb der speculative fiction. Da letzteres auch noch als SF abgekürzt wird und damit genauso wie SciFi, kann es da insbesondere bei privaten Webseiten zu Schlampereien kommen. Zumal das Klientel sich ja mindestens genauso häufig wie die Genres überschneiden. --Taxman¿Disk? 11:31, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seit dem Einzug von Nanotech ist es einfacher geworden, erst am Schluss einer Story die Fantasy plötzlich zur SF werden zu lassen. Aber eigentlich wird damit nur das Erklärungsproblem verschoben. Für mich ist das nach wie vor Fantasy, außer der Autor gibt sich wirklich Mühe, jedes Detail in den Nanotech-Rahmen zu stecken. Dass Romanzen wie Star Wars ohnehin keine "harte" SF sind, dürfte klar sein. --Ayacop 11:34, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo wird denn eine Fantasystory am Ende mit Nanotech erklärt? :) Das Buch kenne ich gar nicht. --145.253.2.22 12:07, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwei kostenlose (Creative Commons)-Beispiele, und beide wirklich lesenswert: Alan Brenner's vierteilige Serie und Schroeder's Ventus (HUGO-nominiert). Viel Spaß! --Ayacop 18:21, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sehr wohl SF-Filme, wo absichtlich andere physiklische Gesetzte angewendet werden als die realen. Z.B. breitet sich in Star Wars der Schall auch im Weltraum aus, was George Lucas mal dmit erklärt hat, dass Star Wars in einem anderen Universum mit anderen physikalischen Gesetzten spielt. --MrBurns 15:26, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
George Lukas ist nur zwischenzeitlich senil geworden und erklärt einfach alles im Nachhinein. (inklusive der Macht) Ich bezweifle mal schwer das SW ursprünglich in einem anderen Universum spielen sollte. Schall breitet sich im luftleeren Raum in Filmen aus weil sonst Raumschlachten totlangweilig wären. Phyikalische Erklärungen dafür zu konstruieren ist albern. --145.253.2.22 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, der Satz "vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie" sagt nicht wirklich viel über den Ort der Handlung aus. Außerdem kann es sogar in einer anderen Galaxie andere phyiskalsiche Gesetzte geben, wiel die Annahme, dass die physikalsichen Gesetzte überall gleich sind ist nicht überprüfbar. Die Wissenschaftler nehmen das nur an, weil sonst Astronomie keinen Sinn machen würde. --MrBurns 16:53, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem hat viele Gründe ... einer, der zu den Hauptgründen zählt, ist der, daß es sich um Literatur und Medien handelt und daß diejenigen, die organisatorische Einteilungen im medialen Bereich treffen, in den seltensten Fällen keinen blassen Dunst von den Dingen haben, die sie ordnen ... man muß sich das in etwa so vorstellen wie den Studenten im Fachbereich Maaschinenbau, der in seiner Freizeit entweder Sport treibt, oder hinter Mädels her ist (das einzige, was ihn je an Bioliogie interessiert hat) und bei einem Studentenjob Schaukästchen sortieren soll, in denen Schmetterlinge, Käfer, Spinnen usw. aufgespießt präpariert zu sehen sind ... für ihn sind das alles nur Krabbeltiere, von denen einige laufen, andere fliegen usw ... die Feinheiten der Unterschiede zwischen Insekten und Spinnentieren sind ihm völlig egal ... und wenn er hier etwas falsch einsortiert, dann kratzt es ihn auch nicht weiter ...
Ein anderer Grund dürfte wohl die Historie sein ... die Bezeichnungen "Science Fiction" und "Fantasy" sind noch gar nicht so alt ... davor waren das alles lediglich "phantastische Geschichten" ... und es dürften wohl weder SF- noch F-Anhänger Einspruch dagegen erheben, daß die Vertreter beider Genres dazu gehören ...
Und letztlich gibt es auch noch das Problem, daß es zwar hübsche Definitionen gibt, die die beiden Genres grundsätzlich sehr unterschiedlich beschreiben ... und dennoch sind die Übergänge oftmals fließend, da viele Geschichten Elemente aus dem anderen Genre aufweisen ...
Wenn ich mir die Darkover-Romane anschaue, dann haben sie alle Elemente der Fantasy, obwohl die Hintergründe eigentlich reine SF sind ... dann wiederum gibt esSF-Romane, in denen die Grenzen dessen eindeutig überschritten werden, was man selbst mit einer schier grenzenlos Phantasie als physikalisch-technisch vorstellbar erachtet ...
Viele Autoren spielen auch genau damit, daß sie eben genau jene Grenzen ausloten ... und sie eben manchmal auch überschreiten ... das ist ähnlich wie so manches Buch von Asimov, das man durchaus auch als Krimi betrachten könnte, weil die Tatsache, daß es in der Zukunft spielt, eigentlich nur ganz am Rande mit dem Thema des Buches zu tun hat ... Chiron McAnndra 18:06, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bradley ist kein gutes Beispiel. Die war ungefähr so begabt wie Hohlbein oder King. Ein guter Autor mischt SciFi und Fantasy nicht, weil die Genres nicht mischbar sind. Das ist wie Rotwein ins Bier kippen. Beides gut, wird aus dem ähnlichen Grundgedanken genossen aber zusammengekippt schmeckt es wie billiger Müll. Zu sagen das beiden Genres aus der phantastischen Literatur hervorgegangen sind ist etwas eingeschränkt. Fantasy ist aus Mythen, Märchen und Tolkien entstanden. SciFi aus der nerdigen Gier nach wissenschaftlichem Fortschritt und der Sensationlust daran. Phantastische Literatur ist nur ein Oberbegriff. Die Nebel von Avalon (urgs) unter SciFi einzuordnen macht keinen Sinn. Das ist so unsinnig wie The Hills have Eyes unter Krimi einzuordnen nur weil in beiden Genres für gewöhnlich Leute sterben. Warum das die Amis machen ... wer weiss. --85.180.163.14 19:38, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hey! Mach mir Darkover nicht schlecht! Naja, es gibt eben die harte SciFi, es gibt Social Fiction und manche mögen Asimov, manche die Strugatzkis (Da mischt sich's auch). Da kann man schlecht drüber streiten. Ich habe auch schon mit Genuss „Schwerter-und-Raumschiffe“-Romane gelesen. eigentlich wollt ich nur sagen, danke chiron, das wollt ich dich immer mal fragen, vai dom der Sperberpedo mellon a minno 21:35, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Yepp, Asimov würde ich, wie auch Heinlein und Efremov, zu einem ansehnlichen Teil der Social Fiction zuordnen. Unsere englischen Kollegen buchen das (für mich unverständlich) unter Social science fiction. Aber die erwähnen - ebenso unverzeihlich - noch nicht einmal John Brunner. Und damit meine ich dann auch, aber nicht unter dem cyberpunk-Aspekt, Standards wie Stand on Zanzibar, The Shockwave Rider vor allem aber natürlich das 1972 veröffentlichte und (ganz erstaunlich) immer aktueller werdende The Sheep Look Up. --77.128.14.21 21:55, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Krass, was. Asimov ist für mich Technik-zentriert. Aber eigentlich hab ich nur das incentive (I, robot) gelesen und mich abgekehrt. „Social“ ist für mich vor allem Le Guin. Deine aufschauenden Schafe sind natürlich immer aktuell. Wir nennen sie „Mitbürger“. der Sperberpedo mellon a minno 00:00, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@IP Fantasy ist aus Mythen, Märchen und Tolkien entstanden. SciFi aus der nerdigen Gier nach wissenschaftlichem Fortschritt und der Sensationlust daran. - das ist eine reichlich primitive Sichtweise, die dem Genre nicht gerecht wird ... klar kann man eine ganze Literaturklasse schnell mal eben abkanzeln, wenn man so blind ist, daß einem ausschließlich die dümmsten Klischeevertreter ins Auge fallen ... aber auf diese Weise könnte man ebensogut ein paar Knittelverse aus dem 17ten und 18ten Jahrhundert rausgreifen und auf dieser Basis Goethe und Schiller mit in die Stumpfsinntonne treten, denn schließlich haben die ja auch gereimt ...
Science Fiction ist weit mehr als ein infantiler Technik-Hype .... es ist eine Basis, auf der sicherlich viel Unkraut wuchert ... aber das gilt für jede andere Literaturgattung genauso ... doch hie und da findet sich eben auch eine Orchidee, die es wert ist, beachtet zu werden .... die Anhänger der traditionelleren Formen der Literatur erheben nur zu gern unberechtigterweise den Anspruch von Größe ... denn ihr Anspruch gründet sich auf dem Zufall, daß man sich nur an die herausragenden Werke ihrer Zunft erinnert, während das meiste übrige lange schon zu Staub geworden ist ... die Science Fiction existiert nur noch nicht lange genug, um denselben Vorteil genießen zu können ...
Und wer meint, Fantasy sei allein auf die genannten Quellen zurückzuführen, muß wohl die letzten 20 Jahre völlig verpennt haben ...
@Ged - zu Dener Frage: Aye, wenigstens teilweise ... z'par servu ... und zu Ursula: so pauschal kann man das auch nicht festlegen ... klar hat sie social fiction geschrieben, aber z.B. Earthsea ist reinste Fantasy ... im Übrigen eine der wenigen alten Fatasy, die nicht von Tolkien abgekupfert ist ... sie hat es geschafft, sich davon zu emanzipieren lange bevor es die meisten anderen taten ... Chiron McAnndra 02:23, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn an der Sichtweise primitiv? Dort steht nicht "besteht nur aus" dort steht "entstand aus". Wenn du dich künstlich über nicht gesagtes aufgeregen willst, such dir einen anderen. --85.180.154.73 05:47, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle immer gerne Terry Pratchett – ich weiß, für viele ist das keine „ernsthaft ernstzunehmende“ (Zitat eines Bekannten) Literatur, aber der Mann hat sich wirklich Gedanken über die Genres gemacht. Ich empfehle mal Der ganze Wahnsinn, ein Sammelband, der neben Kurzgeschichten und Kram auch einige interessante Essays über eskapistische Literatur enthält. Wobei Pratchett im übrigen der Meinung ist, dass es nur ein einziges Genre ist. Fantasy und SciFi sind für ihn das selbe. Warum eigentlich nicht? Warum sollte man künstlich trennen wollen, was zusammen gehört?
Was ist denn an der Sichtweise primitiv - primitiv daran ist die ignorante Art, mit der eine Definition für ein ganzes Genre hingeworfen wird, die nur einem Teil dieses Genres gerecht wird, und zwar dem schlechtesten Teil ... ebensogut könnte man sich jene Werke der "hohen" Literatur raussuchen, die nach einem klassischen Vorbild geschaffen wurden und sagen, daß die europäischen Literatuen lediglich bei den klassischen Meistern abgeschrieben hätten ... oder man könnte die Arbeit von Chirurgen mit "Man schneidet Menschen auf und furwerkt ein bißchen mit Messern drin herum" beschreiben ... sowas ist die Beschreibung von Leuuten, die keine Ahnung davon haben, worüber sie urteilen .... und das macht diese Beschreibungen primitiv ... und wertlos ...
Wobei Pratchett im übrigen der Meinung ist, dass es nur ein einziges Genre ist. - Diese Ansicht ist aus einer gewissen Perspektive sogar nachvollziehbar .... denn wenn Du mal Äußerlichkeiten wegläßt, dann hat Literatur auch aussagende Funktionen ... und die Aussagen aus Fantasy und Science Fiction können dieselben sein ... beide Varianten bieten dieselben Möglichkeiten und unterscheiden sich auch genau darin von jeder anderen Literaturgattung, daß diese anderen eben genau über diese Möglichkeiten, die sowohl in Fantasy als auch in SF gleich sind, hierbei nicht mithalten können ... nämlich das Thematisieren ddes Phantastischen als produktives Stilelement ... alle anderen Literaturgattungen können das Element des Phantastischen nur als Konserve nutzen ... sie sind nicht in der Lage, damit konstruktiv zu spielen und so neue Perspektiven zu eröffnen ... das gelingt allein der phantastischen Literatur ... Chiron McAnndra 13:15, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nochmal "entstand aus". Nix Definition. Und der Rest ... keine Ahnung was du mit diesem Auszug des phantastischen Kommentars sagen willst ... --145.253.2.22 14:05, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Nachlinksrück) Hier (ganz unten) gibt's ne sehr schöne SF-Definiton von Philip K. Dick, auch wenn sie wahrscheinlich nicht mehrheitsfähig ist. Witzigerweise fasst er gerade Raumschiff, Zeitreise und co. nicht unter diesen Begriff. Wo er auf jeden Fall recht hat: SF spielt nicht zwangsläufig in der Zukunft, sie kann sogar in der Vergangenheit liegen oder, komplizierter, in der fiktiven Zukunft einer realen Vergangenheit (Stichworte wären Retrofuturismus und Steampunk). Eine wirkliche Definition von SF ist wohl ziemlich schwierig, spätestens seit irgendwann in den 70ern oder 80ern "Mainstream"-Literaten und Literaturwissenschaftler das Genre aus der Junk-Ecke gezogen und hoffähig gemacht haben. Heute arbeiten ja viele Autoren im SF-Bereich, die man eigentlich niemals diesem Genre zuordnen würde (letztes populäres Beispiel war Christian Kracht, sogar der vorletzte Roman von Thomas Pynchon ist da eingeordnet worden). Man könnte sich überlegen (POV), ob die SF ihre Wurzeln nicht schon im utopischen Roman hat (damit schafft man mindestens 500 Jahre Rückwärtsgang auf einmal) und die Fantasy dagegen eher von Märchen und Volkssagen herkommt. Zu ersterem kenne ich wirklich Literatur, zweiteres ist geraten. Grüße, -- wtrsv 22:36, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich ist es relativ einfach. Spielt es in der Zukunft ist es SciFi. Auch wenn eigentlich nur gesellschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Den utopischen Roman würde ich sogar dazuzählen. Planet der Habenichtse ist hierzu sehr ähnlich. Ist die Technologie anders und es spielt in der Gegenwart oder Vergangenheit ebenfalls. z.B. Steamboy. Zeitreisen immer dann wenn der Hauptaspekt auf der Technologie liegt. "Der ewige Held" also nicht. Hier kommt das Sci im SciFi zum tragen :). Spielt Fantasy die Hauptrolle ist es kein SciFi. z.B. das Spiel Der Meisterdieb oder die Skeeve und Aaz Romane. Jetzt kann man sich natürlich fragen was dann Shadowrun ist. Nun ganz einfach. Das kann in ein eigenes Sammelgenre eingeordnet werden in dem auch rappende Politiker. der toxic Avenger, Kaviar mit Ketchup und Dieter Bohlen zu finden sind. :) Also das Genre "Dinge die man nur mit 12 oder im Vollrausch gut findet und deshalb als Argument für Diskussionen über die Definition eines Genres ausscheiden." --85.180.151.6 06:40, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sind Bundestagsdebatten immer öffentlich?

Und: (Wo) ist das geregelt? --source 12:01, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

öffentlich denke ich ja, kann man per Internet über das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages jederzeit nachverfolgen----Zaphiro Ansprache? 12:05, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte mit öffentlich eigentlich nur, ob Zuschauer immer zugelassen sind. Steht das irgendwo? --source 12:12, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Plenum kann die Öffentlichkeit nicht ausgeschlossen werden. Was - nach Meinung der Politiker - nicht für die Öffentlichkeit geeignet ist, wird in den Ausschüssen bekakelt, die dürfen "nichtöffentlich" tagen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:19, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
schau mal hier her "Die Sitzungen des Bundestages sind öffentlich. Die Öffentlichkeit kann nach :Artikel 42 Abs. 1 des Grundgesetzes ausgeschlossen werden." dort heißt es [6]:
(1) Der Bundestag verhandelt öffentlich. Auf Antrag eines Zehntels seiner Mitglieder oder auf Antrag der Bundesregierung kann mit Zweidrittelmehrheit die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Über den Antrag wird in nichtöffentlicher Sitzung entschieden. --Zaphiro Ansprache? 12:30, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
soetwas fehlt natürlich in unserem exzellentem Artikel Bundestag (stattdessen eher Lapalien unter Bundestag#Debatten ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:33, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Problematisch allerdings, dass immer mehr Redebeiträge schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Die entsprechenden Schriftsätze werden zwar teilweise zuvor schon verteilt, der Bürger hat aber keine Möglichkeit mehr, dem Meinungsbildungsprozess "Live und in Farbe" beizuwohnen. --Ian DuryHit me 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Außerdem wenn sie schon vroher verteilt werden, sidn da wohl die Zwischenrufe nicht dabei, genausoweing wie Reaktionen auf diese oder wenn ein Politiker aus urgendeinem anderen Grund seine Rede noch geänbdert hat. --MrBurns 15:08, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine Zwischenrufe auf Reden, die nicht gehalten werden sondern nur noch schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Inwieweit das überhaupt noch den Namen "Redebeitrag" verdient...? --Ian DuryHit me 09:05, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gab es schonmal eine nichtöffentliche Bundestagsdebatte?

Gab's das auch in der Praxis, nichtöffentliche Bundestagsdebatten? --Eike 14:13, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. 1983 --Pfarrhaus 14:47, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
nichtmal so selten, vgl ab Kapitel 5 (nur überflogen) --> allerdings sind Sitzungen ja nicht immer Debatten im Plenum, dennoch gab es auch diese wohl häufiger als (ich) vermutet (habe)----Zaphiro Ansprache? 14:48, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Amazon-Kommentar

Liebe Wikipedianer, hat vielleicht der eine oder andere ein Amazon-Konto? Ich hätte da eine kleine Bitte: Könntet ihr bitte diese Stellungnahme zu diesem Buch hinzufügen? Ich kann das leider nicht. Ich meine, das müsste wegen der Ausgewogenheit so sein. Danke für eure Hilfe. --88.67.180.238 12:09, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das können die Schwestern sicher selbst erledigen. Hier völlig falsche Baustelle. --Mikano 12:29, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
sprach- und fassungslos. unglaublich dieses ansinnen. Ulrich prokop 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm wenn die Schwestern eine eigene Homepage und eine pdf-Datei erstellen können, dürfte es denke ich kein Problem sein ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:53, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einen fremden Kommentar unter eigenem Namen Veröffentlichen läuft für mich unter Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. --Eike 13:13, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
und auch Amazon bzw die Schwestern selbst wg Urheberrechten (eine IP kann ja alles behaupten und ist im Internet nicht mal anonym) könnten was dagegen haben, vgl AGB §12 ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:21, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Kommentare bei Amazon sind so gedacht, dass jemand, der das Buch gelesen hat, eine kurze Beurteilung dazu abgibt. Wie das dann wiederum andere aufnehmen und einschätzen, oder wie das bei der (Kauf-)Entscheidung helfen soll, bleibt jedem selber überlassen. --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
muss Grey Geezer zustimmen. Da wir Meinungsfreiheit haben und diese auch vehement verteidigen, ist es egal wer was in sein Buch schreibt. Wer es glaubt und was einer glaubt ist in der Glaubensfreiheit verankert, welches SIE vehement verteidigen. Aber uns zu so einem Dienst verpflichten zu wollen. Bitte nicht, danke --62.178.76.217 13:29, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet die hier benutzte Abkürzung "(BK)"

Hallo, ich frage mich jedes mal wenn es vorkommt was dieses "(BK)" am Anfang einer Antwort bedeuten soll? Ich habe probiert danach zu Suchen, jedoch habe ich keine passende Antwort gefunden. Zuordnungen wie Bürger King, Berkelium, Berufskolleg ect. kamen mir einfach zu utopisch vor! --192.35.17.30 12:19, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

WP:Bearbeitungskonflikt--Ticketautomat - 1000Tage 12:20, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hilfe:Glossar--62.178.76.217 12:22, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, auf die Idee in das Glossar zu schaun bin ich leider nicht gekommen :/ (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.30 (Diskussion | Beiträge) 12:53, 14. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

WP:FZW … ;) – vıכıaяפ‎  15:41, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
<flüster>pssst, der arme kerl konnte doch gar nicht wissen, dass "BK" was wp-spezifisches ist</flüster>

Nein, damit bitte keine Scherze! Uns sollte *immer* einer lieber sein, der fragt, als einer, der nicht fragt! --77.128.14.21 21:22, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

sollte in die Wikipedia:Grundsätze aufgenommen werden / es gibt keine blöden Fragen sondern nur blöde Antworten. --62.178.76.217 10:05, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt das Loch unten in Deutschland?

Deutschland hat ja ganz unten ein Loch, Links neben dem Bodensee. Das gehört ja wohl zur Schweiz. In der Karte von der Schweiz steht Schaffhausen. Das ist aber nur die Stadt. Hat das ganze Gebiet noch einen Namen?

--Jimmybondy 13:38, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kanton Schaffhausen ? --Taxman¿Disk? 13:41, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ojeh, Deutschland ist nicht mehr ganz dicht ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:45, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Karton Schaffhausen ist das was ich meinte. (nicht signierter Beitrag von Jimmybondy (Diskussion | Beiträge) 13:50, 14. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die Schweiz hat dort selber ein Loch, nämlich Büsingen. Muss wohl eine Käsegegend sein, wenn so viele Löcher auftreten.-- Grip99 14:09, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
das Emmental liegt im Kanton Bern. --62.178.76.217 14:16, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, das sind eindeutig Erinnerungslöcher. Würde man das ausleuchten, könnte man dort wohl auch Helmut Kohls "blackout" wiederentdecken. --77.128.14.21 15:59, 14. Sep. 2009 (CEST) [Beantworten]
Der Bodensee hat ein Loch. Zum Glück ist da ein Stöpsel drin, damit er nicht leerläuft. -- Martin Vogel 16:40, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Die Ferien des Monsieur Hulot kann man sogar einen solchen Stöpsel sehen (in diesem Fall den von Saint-Marc-sur-Mer in Saint-Nazaire :) --77.128.14.21 16:51, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sogar die Donau hat ein Loch: Donauversickerung --Duckundwech 16:52, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da wir nun ohnehin bei Badewannenmetaphorik angelangt sind, eine Anschlussfrage: wenn Pümpel der Diminutiv von Pumpe ist, wovon ist dann Stöpsel die Verkleinerungsform? Von Stops? Ugha-ugha 17:01, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stopfen? --85.180.11.245 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stopfen ist nur ein anderes Wort für Stöpsel. Das Deutsche Wörterbuch, Eintrag zu Stöpsel gibt dazu nichts Gescheites her. Die Grimms verweisen aber auf: „stöpfel. gebräuchlichere, urspr. norddeutsche bildung an stelle von stopf, stöpfel“. Stöpsel ist also offenbar keine Verkleinerungsform. Entsprechend kennen die Grimms auch: „STÖPSELCHEN, n., deminut. zu stöpsel (SCHWAN dict. [1783] 2, 725a) entsprechend 1: (sie) verstopfen alles bey jeder operation und am ende völlig mit dem stöpselchen oder einem besseren aus korck (in der anleitung zu einem luftballonversuch) G. CHR. LICHTENBERG briefe 2, 112. -- im übertragenen sinne entsprechend stöpsel 4: (Irene:) sie nehmen korckstöpsel dazu? (um sich die augenbraunen zu schwärzen) (graf:) sie mögen mir wohl selbst eine art stöpselchen seyn H. BECK chamäleon 56 (2, 5).“ ([7]) --77.128.14.21 17:24, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stoppel? Stopper? --StYxXx 17:30, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Wörterbuch, Eintrag zu Stoppel --77.128.14.21 17:48, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laptop mit LCD-Bildschirm verbinden

Hallo, ich hab folgendes Problem: Ich würde gerne mein 16:9-Laptop mit meinem 16:10-Bildschirm verbinden. Das klappt technisch gesehen auch gut, nur ist das Bild dann wegen der unterschiedlichen Bildverhältnisse auf dem Monitor verzerrt. Kann man das auch mit schwarzen Balken irgendwie lösen, und wenn, wie? Στε Ψ 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stell einfach die Auflösung für den Monitor um. Du hast üblicherweise eine Multimonitorsystem, wenn du einen externen Bildschirm an einen Laptop scnhließt und kannst die Auflösung für jeden Monitor seperat seinstellen. Ich hab schon mal einen Laptop an meinen 22" CRT angeschlossen und die Auflösung auf 2048x1536 eingestellt. --MrBurns 16:50, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: du kannst möglicherweise im OSD einstellen, ob du lieber ein verzerrtes Bild oder schwarze Balken haben willst. Aber ich denke, meine Lösung ist besser. --MrBurns 17:02, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
OSD geht nicht. Als additiver Monitor funktionieren die Balken prima, wenn ich ihn allerdings zum Klon mache, steigt er immer aus und wechselt unerklärlicherweise die Quelle, also zum Rechner. Στε Ψ 17:10, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das läßt sich so pauschal nicht beantworten ... wie man am besten dabei vorgeht, hängt viel zusehr vom Notebook ab - oder besser gesagt: von den technischen Einzelheiten dieses Gerätes, den dafür verfügbaren Treibern, und auch vom Betriebssystem ab .... denn alle Komponenten müssen die gewünschten Funktionen unterstützen und dafür auf diesen Zweck abgestimmt sein ... was leider eher selten der Fall ist ...
Und als Klon ist kaum ein anderes Verhalten zu erwarten ... schließlich besteht eine Divergenz zwischen dem eingebauten Ausgabegerät und dem externen Monitor ... diese Divergenz muß erstmal für den TReiber irgendwo hinterlegt werden, damit (falls das überhauüt vorgesehen ist) die Programme auch wissen, was sie mit dden Daten tun sollen, um den Zweitmonitor anzusteuern ... daher ist es sehr verständlich, wenn das Gerät die Mitarbeit verweigert und wieder umschaltet ...
Wenn dafür Einstellungen vorgesehen sind, mußt Du als erstes den externen Monitor als alleiniges Ausgabemedium anschließen und darauf eine Einstellung finden, die in ihren Dimensionen den Einstellungen entspricht, die auch für das eingebaute Display gelten - schließlich willst Du ja genau dasselbe Bild darstellen, also müssen die Einstellungen dies auch ermöglichen ... und wenn Du das geschafft hast, dann müssen diese Einstellungen fest gespeichert werden, damit Dein Notebook sie auch als Default anerkennt und nicht etwas anderes versucht ... erst dann kannst Du versuchen, die beiden Displays synchron laufen zu lassen ... Chiron McAnndra 17:41, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann durchaus den externen Monitor als einziges Anzeigegerät belassen. Weil zumindestens Windows Vista schaltet dann, wennd u den anderen Monitor ausgesteckt hast, automatisch wieder auf den Laptop-Monitor um. --MrBurns 17:50, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Monitor als einziges Ausgabemedium wäre auch eine Idee. Ich hab es jetzt jedenfalls so hingekriegt, dass ich auf dem Laptop schwarze Streifen an den Seiten habe, sodass das Bild ebenfalls das Format 16:10 hat. So ist das Bild auf Monitor nicht verzerrt. Es geht sicher noch besser, aber für meine Zwecke (= Filmschauen) reicht es. Danke für die Tipps! Στε Ψ 18:58, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Musiktitel und Komponist gesucht (Streicher, Harfe und Oboe)

Hallo!

Nachdem es neulich super mit der Identifizierung geklappt hat[1], heute wieder mal eine Frage:

Wer hat die Hintergrundmusik dieser Doku komponiert und wie heißt der Titel? youtube (Rothschild-Inhalt bitte ignorieren).

Es dankt --77.4.71.25 16:52, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Prélude à l’après-midi d’un faune (das Soloinstrument ist allerdings eine Flöte, keine Oboe). Grüße -- Density 16:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool, danke Density! --77.4.71.25 17:06, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. Ich höre es jeden Tag ca. 30 Mal, so süchtig bin ich nach dem Stück!

Filme in Originalton - wo?

Hallo, ich würde gerne Inglourious Basterds im Originalton sehen, aber ich habe keine Ahnung wie ich das am besten im Internet finde außer alle Kinoseiten abzuklappern und - wenn ich nichts finde - diese anzuschreiben. Gibts da spezielle Seiten oder Vorgehensweisen? -- 89.197.187.131 16:52, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also zumidnestens in Wien gibts Kinos, die ausschließlich Originalaufführungen zeigen. Du kannst auch auf eine Kinoprogramm-Homepage schauen, dort steht meistens bei den Vortsel,lungen, die in Originalfassung OV/OmU dabei. --MrBurns 17:00, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, entweder Freunde fragen, welche Kinos in deiner Region besonders häufig Originalfassungen zeigen, oder sowas wie kino.de befragen, was das Kinoprogramm fast aller Kinos kennt (ich hab mal basierend auf deiner IP Heidelberg gewählt, wo's tatsächlich etwas mau aussieht, aber vielleicht kommst du ja gar nicht von da und kannst was anderes wählen ;)). --YMS 17:03, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Versuch mal hd-area.net. :-) Στε Ψ 17:14, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, Kino.de hat mich etwas in meiner Stadt finden lassen :) @Στε: Kino ist bei dem Film einfach viel besser! Ich weiß zwar nicht, obs da jetzt immer noch volle Säle gibt, aber neulich wars einfach geile Kinoatmosphäre. -- 141.30.81.231 16:19, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Konstanz der Naturgesetze

Wie nennt man die Annahme, dass die physikalschen Gesetzte überall im Universum gleich sind? --MrBurns 16:56, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geologen/Paläontologen/Biologen leiten aus dem Axiom der Gleichförmigkeit der Naturgesetze (nicht nur an allen Orten des Universums, sondern auch zu allen Zeitpunkten) das Prinzip des Aktualismus ab. Astrophysiker/Kosmologen/etc. haben dafür vielleicht aber noch einen eigenen Begriff... Grüße Geoz 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass die Naturgesetze auch zeitlich unveränderlich sind wurde ind er Physik auch lange angenommen, mittlerweile gibts jedoch auch Leute, die daran zweifeln, insbesondere an der zeitlichen konstanz der Naturkonstanten, z.B. wird von manchen Physikern angenommen, dass in der inflationären Phase die Lichtgeschwindigkeit deutlich höher war als jetzt (siehe auch en:Varying_speed_of_light#The_varying_speed_of_light_cosmology). --MrBurns 17:30, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß :-) Bereits Paul Dirac hat um 1938 vorgeschlagen, dass sich die Gravitationskonstante im Laufe erdgeschichtlicher Zeiten geändert haben könnte. Zumindest der geologische Befund spricht aber eher nicht dafür, vgl. Expansionstheorie. Geoz 17:39, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du vieleicht das Kosmologische Prinzip? Das betrifft zumindest die räumliche "Gleichheit", nicht aber die zeitliche. Das die zeitliche Konstanz nicht gegeben ist, ist mehr oder weniger sicher. --P.C. 19:56, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Übrigens gibt es auch daran Zweifel, damit man nicht mehr die so unwissenschaftliche dunkle Energie braucht (unwissenschaftlich, weil Ockhams Rasiermesser und Falsifizierbarkeit nur im Ansatz, wenn überhaupt beachtet werden). 141.30.81.231 16:25, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Newtonsches Universum oder Newton-Universum. Siehe Isaac_Newton#Der_Newton.27sche_Zeit-_und_Raumbegriff --92.225.121.246 23:59, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zufall

Vor kurzem hab ich folgendes gehört; "das hinter jedem Zufall ein kleiner Gedanke Gottes steht"; und angeblich soll dies von Albert Einstein sein. Habe aber bis jetzt keinen Beweis gefunden das diese Aussage von ihm ist. Hat dies schon einmal einer gehört? --62.178.76.217 17:39, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach dem, was ich bisher immer über Einstein gelesen habe, glaubte dieser nicht an Zufälle. Dies führte zum Ausspruch, dass Gott nicht würfeln würde.--Traeumer 17:44, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der Alte nicht würfelt." Das wäre ja auch absurd, da er eh' schon wüsste, was nach oben zu liegen kommt. --Grey Geezer nil nisi bene 19:08, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einstein hat aber auch manchmal seine Meinung geändert, z.B. über die kosmologische Konstante. --MrBurns 17:46, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Service: „Der Theologe und Philosoph Albert Schweitzer sagt in diesem Zusammenhang: «Zufall ist der Name des lieben Gottes, wenn er inkognito bleiben möchte.»“ (Gedanken über Zufall und Bestimmung In: NÜRNBERGER ZEITUNG, 25. Juni 2009) Lohnt sich offenbar, nach brauchbarerer Quelle zu suchen und die Widersprüche aufzulösen. --77.128.14.21 18:23, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Service: „Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“ (Zitate von Albert Einstein) Auf dieser Seite aber nicht das gesuchte Zitat oder etwas ähnliches. --77.128.14.21 18:35, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kommt man so weiter: WO hast du es gehört? Leute, die andere Leute überzeugen wollen, verwenden gerne Zitate und schreiben sie Persönlichkeiten zu, die man einfach lieb haben MUSS die durch ihr Leben und ihre Leistung überzeugt haben (auch Goethe, Schweitzer, Luther und Monty Python sind sehr beliebt). Vielleicht handelt es sich um einen solchen Fall? (Zitat-in-den-Mund-Legung?) --Grey Geezer nil nisi bene 19:25, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
gehört in einer Österreichischen Sendung, wo man mit Personen welche besondere Gartenanlagen haben konversierte. Hierbei war eine Person die einen Wildwuchs im Garten pflegte und hegte, und der sagte dies. --62.178.76.217 23:23, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine sehr valide Quelle. Ich meine es nicht böse, aber das könnte dann so weitergehen, daß der Wildwuchs-Freund aus dem Radio eine Tante hatte und deren Nachbarin kannte einen jungen Mann und dessen Freund war mal mit einem Studienkollegen zusammen zu Besuch und der hat das so gerne zitiert. :)
Wenn es Einstein ist, dann wäre zu fragen, warum das 1.) in Zeiten der unseligen Kreationismus-Diskussionen nicht mit Kußhand ständig von den Vertretern dieses Aberglaubens zitiert wird, das würde ja, ausgerechnet von Einstein! prima in den Kram passen (und ich würde es im Web finden), und 2.) wie das mit dem Verhältnis Einstein – Gott unter einen Hut zu bringen ist. Das war ja nicht so dolle. Ich habe hier noch zum Bleistift: „Gott kümmert sich nicht um unsere mathematischen Schwierigkeiten. Er integriert empirisch.“ ([8])
Jedenfalls habe ich das Albert-Schweitzer-Zitat nicht ganz ohne Hintergedanken ins Spiel gebracht. Das kommt vom Inhalt her in etwa hin und man kann ja mal, Wildwuchs hin oder her, den Albert Schweitzer mit dem Albert Einstein versehentlich verwechseln. Diesen Erklärungsansatz würde ich, nachdem das Suchen in einschlägigen Zitatsammlungen bisher nichts erbracht hat, jedenfalls als Spur noch offenlassen wollen. --77.128.14.21 00:16, 15. Sep. 2009 (CEST) p.s. Schau Dir doch mal selbst die Zitate von Einstein auf Wikiquote an (Suchlauf mit "Gott"). Das paßt einfach inhaltlich nicht zusammen.[Beantworten]
Mein Suchlauf lief unter der Rubrik "Zufall". ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich die WikiQuote schon durchsucht habe. Jede Rubrik oder Jede einzelne Suchleiste hab ich im Opera-Browser per Kürzel und als präfix in meiner Suchleiste. ich brauch 5 min, max, um alles zu durchsuchen, welches einen Anhalt bietet. --62.178.76.217 01:36, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
da werd ich mich auf den Zufall verlassen, um dies entweder zu widerlegen oder umgekehrt. Aber danke für die Antworten. Ich dachte das es schon mal einer von euch gehört hatte. --62.178.76.217 10:08, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorauskasse

Hallo, ich habe mal eine Frage bei einem Rückerstattungsanspruch bei Vorauskasse-Zahlungen. Hintergrund: Ich hatte mir Anfang August einen Bistrotisch online bei einem mir unbekannten Versandhandel bestellt und den Betrag von rund 80 EUR als Vorkasse geleistet. Der Zahlungsempfang wurde mir per E-Mail mitgeteilt. Zwei Wochen später fragte ich nach dem Lieferstatus und erhielt als Antwort die Mitteilung, dass eine Lieferung derzeit nicht möglich sei. Eine Rückerstattung wurde angekündigt. Ich gab meine Bankverbindung an und warte seither auf die Rückerstattung. Per Mail und telefonisch wurde mir immer wieder mitgeteilt, dass die Rücküberweisung eingeleitet wird. Ich habe denen jetzt eine letzte Zahlungsfrist eingeräumt. Aber was kann man machen, wenn weiterhin nicht gezahlt wird? Ein Kaufvertrag ist ja nicht zustande gekommen. Bei einem Streitwert von 80 EUR überlegt man sich zweimal, ob man da einen Anwalt einschaltet. Kann man da ein Mahnverfahren starten? Und wie teuer käme so was? Danke für eure Hilfe. 85.178.109.251 17:41, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechtlich ist das für dich als Kunde einfach. Du kannst dein Geld jederzeit zurück verlangen. Selbst wenn die Ware geliefert wurde kannst du die einfach zurücksenden und kriegst dein Geld. Die Emails hast du ja noch in denen du dein Geld zurückverlangt hast. Ruf einen Anwalt deines Vertrauens an und schicke Ihm die. Normalerweise sollte dich das nichts kosten denn der Anwalt stellt dem Schuldner die Mahn.- und Anwaltskosten in Rechnung. --FNORD 18:40, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rechtlich korrekt, aber praxisuntauglich: Solche "Unternehmen" spiele gemeinhin auf Zeit, und sind dann "rechtzeitig" pleite. In der Regel ist es kostengünstiger die Sache unter "Erfahrung" abzuhaken und es ist am Ende auch preiswert: Den Fehler macht man dann kein weiteres Mal, dies spart viel Geld. (Ich mach, nach ähnlichen Erfahrungen, nur noch Nachnahme (bisher hat immer geklappt, irgendwann krieg ich aber im Nachnahmepaket nur Glaswolle...)) Es sei denn, man hat eine Rechtschutzversicherung, dann ist die Drohung immer sinnvoll und führt gelegentlich zum Erfolg. Wenn du genug Nerven, Geld und Wut hast, dann sollte man es immer machen Denn: "Wer kämpft kann verlieren; wer nicht kämpft der hat schon verloren, Bertolt Brecht. Stahlfresser 00:39, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ob das ein Unternehmen oder ein "Unternehmen" in Anführungszeichen (also eine zum Zweck des Betrugs betriebene Firma) ist, geht aus dem originalen Posting von 85.178.109.251 nicht hervor. Es ist auch gut möglich, dass es einfach um ein grundsätzlich seriöses Unternehmen und grobe Schlamperei geht (wie sie nach meinen Erfahrungen etwa bei großen Telekommunikationskonzernen, darunter selbst der Dt. Telekom, gar nicht so selten ist), und dann würde ich wie FNORD im Zweifel schon das Risiko von Gerichts- und Anwaltskosten eingehen.
@85.178.109.251: Du solltest erstmal schauen, ob der Versandhandel weiter tätig ist und ob Du im Internet keine weiteren derart Geschädigten findest. Wenn die Antwort zweimal "Ja" lautet: Hinweise zum Mahnbescheid gibt es unter [9], einen Kostenrechner unter [10].-- Grip99 01:34, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

frage zur polisario front in marokko

hallo, ich brauche ganz dringend kontaktmöglichkeiten zum o.g. militärverband. können sie mir weiterhelfen. habe bei google die alte originale seite nicht mehr gefunden. neuer name ? die 2 email adresssen, die ich hatte gibt es scheinbar auch nicht mehr.

danke

mfg

stefan hans juntke/berlin www.stefan111111.npage.de www.screamscream.npage.de

Ich schlage vor, in der spanischsprachigen Wikipedia oder bei saharalibre.es nachzufragen. --84.151.211.127 19:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Parteiprogramm

Guten Abend liebe Wikipedianer, ich möchte mich etwas umsehen, was so die Wahlkampfthemen der einzelnen Parteien sind. Dabei interessieren mich ziemlich die Bildungspolitik, Steuerpolitik und Umweltpolitik der CDU. Kann mir bitte jemand einen Link oder eine informative Quelle zu diesem Thema anbieten? Ich wäre sehr dankbar dafür. --85.178.8.225 19:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm, nach regierungsprogramm+cdu hast du schon gegoogelt? Da landest du z.B. beim Regierungsprogramm der CDU: [11]. Grüße 85.180.204.83 20:19, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber diese Einheitspartei CDUSPD ist nicht wählbar. Guck mal [12] --62.226.11.72 20:58, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Feinstes Meißner Porzellan: http://www.wahl-o-mat.de -- Alt 22:00, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Regierungsbildung nach der Wahl

Mal angenommen nach der Wahl würden sich keine Parteien finden, die koalieren würde, um die Regierung zu bilde. Also aus ideologischen Gründen würden die Parteien die möglichen Koalitionen alle ablehnen. Was würde in diesem Fall passieren? Neuwahlen würden ja keinen Erfolg bringen, da ein gleiches (oder ähnliches) Ergebnis zu erwarten wäre. --141.84.69.20 22:09, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neuwahlen. Man weiß ja vorher nicht, wie ähnlich das Ergebnis ist. Und es wäre zu erwarten, dass die eine oder andere Partei für mangelnde Kompromissbereitschaft vom Wähler abgewatscht wird. --Eike 22:12, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Immer lohnende Lektüre: Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Hier einschlägig §63. Kommt keine Mehrheit für den Kanzlerkandidaten zustande, ist im dritten Wahlgang derjenige mit den meisten Stimmen gewählt. Der Bundespräsident kann ihn nun entweder mit der Bildung einer Minderheitsregierung beauftragen oder aber Neuwahlen ausrufen. Grüße 85.180.204.83 22:16, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke --141.84.69.20 22:23, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schlauer Kommentar: Das Grundgesetz hat Artikel und keine Paragraphen ;-) --Archwizard 17:12, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, verehrter §§-Reiter, Rüge akzeptiert! ;) 85.180.192.194 17:49, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Filmtitel gesucht

Hallo Leute,
ich bin auf der Suche nach einem Film, den ich vor einiger Zeit mal gesehen habe. Ich kann meinem Freund neben mir zwar beschreiben was passiert, bloß der Filmtitel will mir nicht einfallen. Die Kurzzusammenfassung: Ein Typ, etwa Mitte 20 wird per Gerichtsbeschluss zu einem Anti-Aggressionstrainung geschickt. Sein Psychiater wird die folgende Zeit über sein Begleister "in jeder Lebenslage". ;-) Am Ende stellt sich heraus, dass alles von Anfang an insziniert war. Wie hieß nochmal der Film? Stehe auf dem Schlauch. Danke. :-) --93.198.173.140 22:31, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Wutprobe? --Tröte 22:38, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Das isses! --93.198.173.140 01:12, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Installiert Windows absichtlich mit versteckten Updates Bugs ins MSN?

Hallo! Wenn man mal auf Seiten wie zum Beispiel Netlog, Twitter, Facebook oder StudiVZ geht, dann sieht man eigentlich nur mehr ein Bild: Jeder sagt, dass sein MSN nicht, oder nur mehr teilweise funktioniert. Bei mir haben sich innerhalb von 10 Minuten über 8 Kontakte abgemeldet - und das ohne Ersichtlichen Grund und total gegen ihren WIllen. Auch ich kann nur mehr einigen Kontakten Nachrichten schreiben, bei sämtlichen anderen behauptet MSN, dass ich die maximalen Nachrichten, die ich pro Minute verschicken kann, schon aufgebraucht hätte. Liegt es vielleicht daran, dass Windows absichtlich mit versteckten Updates, die im Hintergrund abliefen, Bugs eingeschleusst hatte um die Leute dazu zu zwingen ihre neue Version 2009 zu benutzen? Die war ja bekanntlich ein Flop und laut Windows, bzw. MSN soll ja ab morgen (30 Minuten noch) nur noch die 2009er Version funktionieren, alle anderen Versionen nicht mehr. Kann mir vielleicht jemand eine möglichst korrekte Antwort geben warum MSN derzeit nicht funktioniert? (Und wehe es sagt mir jetzt jemand ich soll auf Linux umsteigen oder ICQ benutzen. Ich würde ja gerne Debian benutzen, aber derzeit ist meine externe Festplatte bei der Reparatur und ICQ möchte ich nicht benutzen) -- Dulciamus ??@??+/- 23:29, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versteh ich richtig? Deine Beschwerde ist, dass die alte Version nicht wie angekündigt in einer halben Stunde nicht mehr funktioniert, sondern schon jetzt? Wie wär's da mit der gewagten Vermutung, dass sie grad so nach und nach die Server umstellen? --Eike 23:48, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das liegt wohl kaum an der Version. Ich habe die 2009er installiert und die hat sich ebenso geweigert Nachrichten zu verschicken. Da scheint der Server abgeraucht gewesen zu sein. --StG1990 Disk. 23:58, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie wirklich heute Nacht umstellen, könnte ja auch dein Problem damit zusammenhängen. --Eike 23:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK) @Eike: Nein, meine Beschwerde ist, dass mein MSN nicht funktioniert ohne ersichtlichen Grund. Man hätte ja einfach eine Nachricht schicken können mit dem Text "Bitte auf die 2009er Version umsteigen" und einer darauffolgenden Deinstallation der alten. @StG1990: Ja, bei mir funktionierts jetzt auch wieder - obwohls schon 1 Minute nach Mitternacht ist. ;-)-- Dulciamus ??@??+/- 00:04, 15. Sep. 2009 (CEST) Nach BK: Ja, es könnte sein, dass sie mit den Servern aufgrund der Umstellung ein Problem hatten. -- Dulciamus ??@??+/- 00:04, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

skype find ich persönlich sowieso sicherer und mehr offizieller, und funktioniert immer. Auf meinem Apple will der MSN nicht so richtig. UNd auch bei Freunden, da ist der MSN immer so .... aufdringlich. --62.178.76.217 00:11, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Skype stört mich, dass die Videounterhatlungen sehr laggy sind... Bei MSN zwar auch, aber noch lange nicht so schlimm. -- Dulciamus ??@??+/- 00:18, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
tja, mit der Art von Technik müssen wir noch ein paar Jahre herumwurschteln. ;-) --62.178.76.217 00:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Installier Jabber *duck* --DaB. 02:34, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder Miranda-- Alt 13:47, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was helfen mir andere (auch in meinen Augen wesentlich bessere) Chatprogramme wenn ich dann aus meinem Freundeskreis niemanden habe mit dem ich chatten kann? :-P -- Dulciamus ??@??+/- 15:27, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Em, das sind Multimessenger für mehrere protokolle - schlanker, keine Werbung, mehr Kontrolle und Übersicht. Ich schmeisse mal noch Trillian in die Runde, finde ich am besten. --92.202.108.247 21:09, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Boah, der Jabber-Artikel ist ja mal heftig unlesbar - da kriegt man ja Augenkräze. --92.202.108.247 21:11, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kennt das eigentlich von allen Chatprog-Anbietern, dass sie Kunden gängeln und alte sowie fremde Clients rausdrücken (wollen). Da ist M$ ausnahmsweise mal kein besonders schwarzes Schaf ;). Und weils hier alle machen: Meebo (meebo.com) schon probiert? --Robin Goblin 21:25, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich mag Pidgin. — Falk  Palaver … 21:40, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

15. September 2009

Ist irgendwann sämtlicher Wasserstoff im Universum verbraucht?

Die Frage stelle ich mir nach dem Lesen des Artikels Nukleosynthese. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, werden die im Universum vorhandenen Elemente mit steigendem Alter bzw. jeder neuen Sternengeneration immer schwerer – richtig? Der letzte Satz im Artikel klingt dagegen danach, als wäre die Nukleosynthese ein immerwährender Prozess. Wird der Wasserstoff als Produkt der primordialen Nukleosynthese nicht irgendwann aufgebraucht sein und die Sternentstehung aussetzen, das Universum also dunkel und kalt? Vielleicht bin ich auch zu blöd und finde den Artikel nicht, wo das beschrieben steht. Oder ist Wärmetod (Physik) alles, was es dazu gibt? Danke & Gruß --Doenertier82 00:50, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beschrieben werden hier Vorgänge, die im Inneren von Sternen ablaufen ... wie soll dabei Wasserstoff verbraucht werden, der nie Teil eines Sterns gewesen ist?
Solange das Universum nicht in sich zusammenschrumpft, wird es immer freien Wasserstoff geben, der nichtmal in die Nähe eines Sterns kommt ...
Falls Du die Sache mit dem "immerwährenden" Prozess meinst ... das eine schließt das andere nicht aus ... nur das Wort "immer" sollte man eben mit Vorsicht genießen ... 88.217.31.7 01:55, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Universum zieht sich doch aber partiell zusammen. Es kann keinen Wasserstoff geben, der nicht im Einfluss irgendwelcher Massen steht, da Gravitation ja nicht räumlich begrenzt ist und auch nicht irgendwie abgeschirmt werden kann. Damit weiß ich nicht, ob man einfach so, über die prinzipielle Ausdehnung des Universums ableiten kann, dass sich niemals sämtlicher Wasserstoff zu Sternen verklumpt. Letzteres würde der Gesamtexpansion ja nicht widersprechen.
Also ich bin kein Physiker. Wenn ich jetzt voll daneben liege, bitte ich um nähere Erläuterung. — Falk  Palaver … 03:13, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie es momentan aussieht fürt die Dunkle Energie dazu das das Universun immer schneller Expandiert. --HAL 9000 07:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist mir schon klar. Die prinzipielle Expansion des Universums, auch wenn sie immer schneller wird, widerspricht aber nicht der partiellen Kontraktion. Ein endgültiger Widerspruch bestünde ja nur, wenn die Expansionsgeschwindigkeit ins quasi Grenzenlose steigt. In dem Moment, wo der äußere Rand des Universums sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegte, würde den dort befindlichen Wasserstoff zumindest keine Gravitation mehr „einholen“ können (da deren Wirkung sich ja auch nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten kann) und er ist frei, doch kann der Wasserstoff nur Lichtgeschwindigkeit erreichen, wenn er keiner mehr ist, also – aus welchen Gründen auch immer – zerstrahlt wurde. — Falk  Palaver … 14:32, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage finde ich gut. Es wird immer Wasserstoff geben, der nie für Sterne verwendet wird. Auch nach dem Roten Riesenstadium oder Nova bleibt noch viel Wasserstoff übrig, der gar nicht fusioinert wurde. Interessant wird es doch, wenn einmal trotzdem bei einer neuerlichen Materieverdichtung in einem Gebiet, das schon mehrere Sternengenerationen hinter sich hat, zuwenig Wasserstoff (prozentuell) beisammen ist. Muss sich anfangs die Materie noch mehr verdichten (um die nötige höhere Zentraltemperatur zu erreichen), um die Fusionierung (gleich mit Helium) beginnen zu können? Oder wird die Sternentstehung solange verhindert, bis sich die umgebende Materie soweit mit Wasserstoff durchmischt hat (der Wasserstoff sozusagen aus dem Nachbarraum angesaugt wird), dass die Fusion starten kann? Das wird aber m. E. erst weit in der Zukunft liegen, dass solche Szenarien auftreten könnten. --FrancescoA 08:20, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass Wasserstoff von einem Stern eingefangen wird, heißt nicht, dass er auch verbrannt wird. Beispiel: weiße Zwerge haben starke Gravitation, aber keine Fusion mehr. Die können einen hohen Prozentsatz Wasserstoff aufweisen, aber trotzdem nie mehr zünden. --Ayacop 08:44, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Viele Sterne werden zu Neutronensternen, d. h. von allen im Stern vorhandenen Elementen (also auch von den schweren) stürzen die Außenelektronen in ihren Kern und jedes verwandelt ein Proton in ein Neutron. Und Neutronen sind wieder das Ausgangsmaterial für Wasserstoff; denn werden Neutronen frei, sind sie ß-Strahler, d. h. sie zerfallen in ein Proton und ein Elektron und jedes so entstandene Proton fängt sich irgendein so entstandenes Elektron als Hüllenelektron ein = Wasserstoffatom. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Argumente, die hier angeführt werden, sind ja nicht schlecht. Sie beziehen sich aber nur auf den aktuellen Zustand unseres Universums, auf aktuelle Sternengenerationen (oder solche in „naher Zukunft“), Sternen-„Endstadien“ und darauf, dass es überhaupt noch Sterne oder irgendwelche Massenkonzentrationen gibt. Damit begründen sie doch eigentlich nur, dass der Wasserstoff in „nächster“ Zukunft nicht ausgehen wird. Die Frage schließt doch aber das Ende mit ein.
An der Stelle würde ich gerne an den bereits erwähnten Wärmetod erinnern, der uns erwartet. Das Endstadium des Universums, unter der Voraussetzung es ist ein abgeschlossenes System, ist ein Zustand maximaler Entropie. Lässt das noch die Existenz von Wasserstoff, geschweige denn irgendwelcher Atome zu? — Falk  Palaver … 14:32, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, da jedes Masseteilchen dann in einem schwarzen Loch verschwunden ist, welches seinerseits zu Strahlung geworden ist. Dieser Abschnitt ist allerdins noch 1090 Jahre entfernt. --Ayacop 16:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Tat ging es mir mit der Frage eigentlich darum, wie die Zukunft und das Ende des Universums aussehen wird. Ob nun immerwährende Expansion oder nicht, die Fragestellung, ob der Wasserstoff gegenüber den anderen Elementen immer weiter abnimmt, scheint mir davon auch unabhängig zu sein. Der englische Artikel, der auf Wärmetod (Physik) verlinkt, ist übrigens Future of an expanding universe und scheint bereits in der Einleitung genau darauf einzugehen. --Doenertier82 19:15, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ha, bei der thematischen Vorlage muss ich einfach mal Werbung für meinen Babelstein machen:
Universum
Universum
Dieser Benutzer hält ein Universum mit Wärmetod für eine ziemliche Platz- und Zeitverschwendung.

--χario 20:37, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hehe, nicht schlecht! Aber zum Glück existieren Raum (Platz) und Zeit nur in eben diesem Universum, damit wird nicht der Platz oder die Zeit von jemand anderem verschwendet. — Falk  Palaver … 21:36, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rein qualitativ kann aus Energie in Form von Photonen ja wieder Masse, also z.B. Wasserstoff werden. Insofern scheint mir unabhängig von der von Dr.cueppers erwähnten Erzeugung durch Neutronensterne das völlige Verschwinden des Wasserstoffs nicht ganz zwangsläufig zu sein. Am Wärmetod würde beides langfristig allerdings nichts ändern.-- Grip99 00:35, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anregung zum Aufbau, Erklärung von worten.....

....ich habe hier schon viel gelernt, und würde am liebsten zu dem was mich interessiert auch meinen senf dazu geben, aber dazu fehlt mir die zeit. Es würde Jahre dauert, dies nieder zu schreiben, welches aus der Erkenntnis der hier endeckten Lösungen in ihrer Wirkung zu erklären...

wikipedia braucht eine zusätzliche rubrik für die erklärung des universums:" die philosophische, nicht unbedingte ernst gemeinte aber doch inhaltlich ware und kurze darstellung der bedeutung der worte" (erlesbar vor der ausführlichen erklärung.

vieleicht anhand von sprichwörtern, vieleicht anhand von gedichten, z.b ich denke, also bin ich, ich liebe also wirke ich, ich fühle also lebe ich..., alles ist unendlich, und das ergebniss der Unendlichkeit ergibt 0, aber 0 ist keine Zahl, sie ist nur ein Zustand der Vollendung bedeutet, aber diese 0 ist nicht was sie scheint, ohne das gänzliche Ganze unberechnende Universum....zu erklären welches der Menscheit nie im .grsamten gelingen wird.

oder einfacher.... liebe ist die substanz, aus der wir entstanden sind, durch die wir leben, und das einzige warum wir leben

--82.113.121.7 05:52, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jawoll! -- MonsieurRoi 06:09, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb. -- Martin Vogel 06:50, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fang mit den "konkreten" Dingen an. Nimm mal nur den Wasserstoff weg und sieh nach, was von "Liebe" übrig bleibt (=> ohne Wasserstoff keine menschliche (etc.) Liebe; aber erklär das mal deiner Freundin...). Verlier dich nicht in Wörtern (Wörtern!), die alles und nichts bedeuten können ("McDonalds - ich liebe es!"). Und warum spritzen diese kleinen Behälter mit Kaffeemilch, wenn man sie öffnet, wo doch alle Naturkonstanten in unserem Universum so ideal zusammenpassen? --Grey Geezer nil nisi bene 08:37, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Grey, es ist nicht bewiesen das es im Wasserstoff keine Liebe gibt. Wenn man die Lehre des Papstes und Gottesforschers Benedicte XVI hört, so ist Gott Liebe (deus caritas est), wie groß oder klein die Substanz Gottes ist, gilt als nicht erwiesen. Die Rede des Apostels Paulus in Griechenland am Aeropag ist sehr interessant:Apostelgeschichte 17/27-28 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Also kann ich mich der Theorie des lieblosen Wasserstoffatoms nicht unbedingt anschließen. Aber was weiß man schon? gruß --62.178.76.217 10:22, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
@IP 62.178... : Ich hoffe doch, Du willst nicht andeuten, dass Gott in den Gluonen sitzen könnte ("... was die Welt im Innersten zusammenhält .. ") ? --Idler 13:43, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am Ende heißt es noch, er habe die Paarbildung im Sinn gehabt, aber Adam und Eva hätten das völlig missverstanden. -- Geaster 13:51, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gluonen? waren das nicht die Midi-Chlorianer? --62.178.76.217 14:14, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gott sitzt natürlich am anderen Ende des Spektrums. Gluonen sind eine Annäherung an die prima materia, welche selbst man, da per definitionem amorph, wohl nie finden wird. Gott (der der Philosophen) ist hingegen reine Form, reines Sein, völlige Bestimmtheit. Und dazwischen tummeln sich die "konkreten" Gegenstände aus Form und Materie. Muss man alles nicht so sehen, wenige tun es; aber primitiv-aufklärerische Voltairismen, die so tun, als hätte vor Kant noch niemand nachdenken können, gehen mir ein wenig auf den Senkel, 'tschuldigung. Grüße 85.180.192.194 14:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
zurück zur Frage ob eine neue Rubrik mit den fundamentalen Basen unseres Denkens sinnvoll wäre? Hm... das ist es ja gerade was die Welt bewegt, es gibt so viele verschiedene Ansätze, das man sich darin verlieren kann. Wollen wir das, oder will man sich nicht endlich einmal finden? Scherz beiseite. Die Idee ist gut. Da sie einem vielleicht einen besseren Überblick über die verschiedenen Paradigmen ermöglicht. --62.178.76.217 14:33, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nicht ganz klar geworden, was für eine Rubrik hier gefordert wird - es klingt aber nicht sonderlich enzyklopädisch... --χario 16:07, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

so wie ich es verstanden habe, wären es verschiedene Metaphysische Anschauungsmodelle, oder so, in dieser Richtung. --62.178.76.217 17:15, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die doch inhaltlich ware und kurze darstellung der bedeutung der worte - "Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?" (um mal Idler aufzugreifen) Soll nun der wahre Gehalt der "Worte" oder der der "Wörter" dargestellt werden oder beides? Gehen wir zunächst einfach mal von den "Wörtern" aus. Was heißt dann "inhaltlich wahre"? Vielleicht die ursprüngliche? Dann wären wir wohl kaum aus der "Liebe" entstanden, denn Ulrich von Liechtenstein dichtete doch sehr passend. "stætiu liebe heiჳet minne". Oder reicht doch bloße Freude? Die verwandten lateinischen "lubens" und "libido" scheinen viel profaner... Wenn ich mir nun die Ableitung zu "geben" anschaue, so liegt da angeblich *ghap zugrunde, was eigentlich 'fassen', 'nehmen' bedeutet haben soll, während "nehmen" wieder aus *nem herrühren soll, was mit 'zuteilen', 'nehmen' übersetzt wird. "Geben ist seliger denn nehmen." "Nehmen ist seliger denn zuteilen/nehmen"? Ich bin verwirrt. Was ist denn nun die wahre Bedeutung dieses Satzes? Die wahre Bedeutung der Worte entwickelt sich unter diesem Gesichtpunkt zu einem wahren Mißverständnismarathon. Sind nun Madeleines einfach eine Art Gebäck oder doch mehr, die Substanz aller Erinnerung? Ist das ihre wahre Bedeutung oder vielleicht doch nur in einem bestimmten Kontext? Ich bin da ziemlich ratlos, wie man das in die Wikipedia integrieren sollte.--IP-Los 17:55, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gar nicht, weil, wie gesagt, keine enzyklopädische Arbeit. --χario 18:04, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
hm... also ich sehe hier zu all den Wörtern und angedachtem so etwas wie eine Wurzel -> das heißt woher kommen diese Ansichten und in welcher philosophischen Sichtweise gründen und erschöpfen sie sich, und zum anderen, wie sich diese Sichtweisen von einander unterscheiden. Hier ist auch eine Art Konfliktpotential vorhanden. Aber ist wahrscheinlich etwas zu weit vorgegriffen als das Wikipedia schon eine Wissenschaftliche Analyse der Denkmuster von Philosophen einrichten würde. ;-) Aber vom Gedanken her find ich es gut, ist aber doch etwas zu weit für Wikipedia um so eine Analyse durchzuführen, und eine Aphorismensammlung von metaphysischen Theorien zusammenstellt. Obwohl ich mir denke das man es sehr gut in verschiendene TRubriken einteilen kann, und zwar die Optimistische die Pessimistische und die Fantastische. --62.178.76.217 20:32, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grabplatten im Altmühltal

Uta von Naumburg, gotische Steinfigur (13. Jh.) im Naumburger Dom
Miniatur aus dem Codex Manesse (ca 1300-1340)

Aus der sog. „Suchhilfe“ hierher kopiert, da ernsthafte „richtige“ Frage. Hans Urian | 07:00, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir haben auf einer Radtour im Altmühltal Grabplatten von ca. Mitte 6. bis Anfang 17. Jahrhundert in einer Kirche gesehen, auf denen die abgebildeten Frauen, und nur diese, eine Bine um den Kinn- Mundbereich aufwiesen. Frage: handelt es sich dabei um Teil der Bekleidung oder um eine Binde mit besonderer Bedeutung? Leider haben wir Ort und Kirche nicht notiert. (nicht signierter Beitrag von 80.131.67.78 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 14. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Könnte sich um eine sog. Barbette handeln. Barbette führt diese Bedeutung leider nicht auf, auch in einigen anderssprachigen Wikipedias nicht. Hans Urian | 07:05, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
... und er sprach: Es werde Barbette (Mode)! (aber er sah, dass es noch nicht (ganz) gut war, also ... weitere Info willkommen! --Grey Geezer nil nisi bene 10:13, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Huiii!!! :-) No, da schaust, 80.131.67.78, gell? Hans Urian | 10:35, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Meinung als Modetheoretiker: Das Ding wurde von einem Mann erfunden, damit man die Schnatterfrequenz regulieren konnte...--Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnung des Kopfschmucks deutet allerdings eher auf das frühe, wirre Schaffen einer Gleichstellungsbeauftragten... --Ian DuryHit me 11:43, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Gebende (obwohl ich lieber "Gebände schreiben würde). -- Bremond 13:31, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da sind sicherlich Überschneidungen. Haben wir eine Dame, die sich mit sowas auskennt? Das Gebende saß so straff, dass den Frauen mitunter dadurch das Öffnen des Mundes erschwert wurde. Da lag ich ja garnicht so falsch... --Grey Geezer nil nisi bene 17:03, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den neuen Artikel. Ich weiss nicht, ob Hemdknopf und Kravatte barbette und touret (Gebende) zu bevorzugen sind ... Besagte französische "barbette" (→ kleiner Bart) entspricht der deutschen Kinnbinde, mit der im 13. Jh. Uta von Naumburg in Stein gemeisselt und im 14. Jh. die Damen in den Miniaturen des Codex Manesse [13] (ca. 1300-1340) dargestellt wurden. Sie bedeckt die Ohren und teilweise den Hals und war (ich denke unverzichtbares) Zubehör des kronenförmigen, auf dem Kopf getragenen Gebendes (frz. touret) aus Stoff, bzw. mehreren Stofflagen, zwecks Verstärkung. Letzteres reicht zwar bis zur Stirn herunter, würde aber ohne die Befestigung an der Binde totsicher vom Haupte gleiten. Das Gebende hat, im Gegensatz zum hutförmigen mortier (frz.), über den die Krone gestülpt werden kann, keinen Deckel. Das deutsche Wort für mortier kenne ich nicht. --CEP 06:05, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Opel in Kuba?

Darf Opel in Kuba tätig werden? --88.76.247.60 09:06, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte mehr Erläuterungen zu dem Fragethema geben, damit sinnvoll geantwortet werden kann. Bitte bis dahin mit Antworten warten. --Grey Geezer nil nisi bene 09:12, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn er eine Visum bekommt, warum nicht? --Shaun72 09:57, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Opel nicht mehr eine Tochtergesellschaft von General Motors ist, gilt der Torricelli Act nicht mehr, aber der Helms-Burton Act müsste immer noch in Betracht gezogen werden. Marco polo 19:46, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

PDFs durchsuchen

Welche OpenSource Möglichkeiten gibt es, PDFs mit Textlayer (also OCR wurde durchgeführt) in großen Mengen zu durchsuchen (beispielsweise über 500 Dokumente). Dankend, Conny 10:21, 15. Sep. 2009 (CEST).[Beantworten]

Vielleicht Beagle (Software)? --El Grafo 10:31, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Windows (zumindest XP hat sie) interne Dateidurchsuchungsfunktion? --89.246.219.232 11:00, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist leider genauso wenig Open Source wie die erweiterte(!) Suche im Adobe Reader, die mir spontan als erstes eingefallen wäre (ob die allerdings bei >500 Dateien noch halbwegs effizient ist weiß ich nicht) --El Grafo 11:17, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Adobe Forum --62.178.76.217 11:55, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lucene bzw. eine der Anwendungen, die diese Bibliothek nutzen kann PDFs durchsuchen. Regain und PDfind schauen ganz brauchbar aus. --Gnu1742 12:14, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Freies Grafikprogramm, dass Bildmodus ändern kann

Welche freien Grafikprogramme für Windows können RGB in CMYK ändern u. a. (oder kann Microsoft Paint das etwa auch, und ich habe es nur übersehen?). --KnightMove 12:12, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann Gimp nicht alles?--Ticketautomat - 1000Tage 12:14, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche es mal, danke. --KnightMove 12:36, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider soll genau die CMYK-Unterstützung in Gimp mau sein, aber einfach nur in diesem Format speichern sollte hoffentlich gehen. --Eike 12:38, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau genommen hat GIMP (bisher) keine CMYK-Unterstützung (soll sich in der kommenden Version ändern). PhotoFiltre hingegen bietet das wohl und ist kostenlos für non-commercial use. --Gnu1742 14:09, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut [14] ist die Unterstützung "nicht nennenswert", daraus hab ich geschlossen, dass sie nicht komplett abwesend ist. Dort wird übrigens auch ein (Kommandozeilen-)Programm für das Problem vorgeschlagen. --Eike 14:12, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gnu: Ich habe Photofiltre jetzt installiert, aber es kennt nur RGB color und Indexed color?! Ich fand auch kein CMYK-Plugin?! --KnightMove 15:59, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab Photofiltre jetzt getestet, man kann damit zwar ein CMYK Bild laden und über dem Umweg Indexed color in RGB umwandeln, (Farbe sieht aber danach beschissen aus). Umgekehrt dürfte es nicht gehen. Hier steht auch lediglich, Bilder lassen sich im CMYK-Format bearbeiten, das kann man auch, nur RGB in CMYK umwandeln geht nicht. --Kobako 16:33, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mich jetzt mal auf die Webseite des Herstellers verlassen... *schulterzuck* --Gnu1742 17:16, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da noch ImageMagick, nur dürfte das auch zu keinen guten Ergebnis führen. --Kobako 17:53, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hie mal ein CYMK-Plug-in für Gimp. Irgendwann hatte ich’s mal ausprobiert, hatte glaube auch geklappt, wenn ich mich recht erinnere. — Falk  Palaver … 18:47, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach-unten-Taste

Hallo Leute,
heute aus der Kategorie "Interresante Veränderungen nach Update": Meine nach-unten-Taste geht nicht mehr. Geupdatet habe ich KDE (auf 4.3.1) und X.org (normales Debian-Testing). Die Taste geht auch nur unter KDE nicht mehr, auf der normalen Konsole (nicht jedoch in der Konsole unter KDE) geht sie. Hat irgendjemand eine Idee, was das sein könnte? --DaB. 13:13, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alles klar, hat sich erledigt. Die Taste war irgendwie der Multikey zugeornet worden (sollte eigendlich die Windowstaste sein). Warum das monatelang funktioniert hat und nach dem Update nun nicht mehr: Keine Ahnung. --DaB. 14:52, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Relevanz Motoradclubs

Sehr geehrte Damen und Herren,

kann man über einen Motorradclub einen Artikel verfassen, der nicht alle MC bertifft sondern nur einen . --87.157.107.170 13:32, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo und willkommen in der Wikipedia. Ob ein Artikel Bestand hat, ist primär von der Relevanz des Artikelgegenstandes abhängig. Ob dein Club relevant ist, lässt sich zumindest grob über diese Richtlinie abschätzen. Für Fragen zur Wikipedia selbst gibt es übrigens ein eigenes Forum ;) Viele Grüße, Schmiddtchen 13:39, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls Hallo! Über die Kategorie Motorrad findest Du schon einige wie Hells Angels oder Bandidos oder Night Riders MC, Outlaws MC, Gypsy MC. An solchen Artikeln kannst Du Dich etwas orientieren: Ist der Motorradclub ähnlich bedeutend und bekannt? Gibt es Presseartikel dazu? Würde der Artikel ähnlich umfangreich geraten und - ganz wichtig! - habe ich genug öffentlich zugängliches Quellenmaterial (wie Bücher, Zeitungsartikel etc), mit denen ich das belegen und nachweisen kann, was ich im Artikel schreibe. --77.128.56.103 22:29, 15. Sep. 2009 (CEST) p.s. Falls Du den Eindruck hast, der MC würde die Relevanzkriterien erfüllen, kannst Du auch hier: Wikipedia:Mentorenprogramm nachfragen, daß Dir jemand bei deiner Arbeit hilft. Das ist manchmal ganz angenehm, wenn man einen direkten und erfahrenen Ansprechpartner hat für seine Fragen.[Beantworten]

Wohnungsbauprämie

bekommt man nur auf Einzahlungen vor der Zuteilung. Gilt hierfür der "Termin der Zuteilung" oder der "Termin der Annahme der Zuteilung"? Anders gefragt: Ist eine Sonderzahlung nach dem Zuteilungstermin, aber vor der Erklärung der Annahme der Zuteilung noch prämienbegünstigt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:33, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Zuteilungstermin meinst du doch den Termin wann dieses "zuteilungsreif" ist und nicht wann dir dieses zugeteilt wurde?--AQ 21:02, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein; es geht nicht um "zuteilungsreif" (dieser Begriff gilt rechtlich überhaupt nichts), sondern um den Zuteilungstermin, der in der schriftlichen Zuteilungsmitteilung steht; man kann dann die Zuteilung zu diesem Termin annehmen oder ablehnen bzw. selber einen späteren Zuteilungstermin bestimmen (wenn z. B. der Baubeginn erst 3 Monate später ist und weil erst dann Geld aus dem Vertrag benötigt wird). Meine Frage bezieht sich genau auf diesen Zeitraum, in dem man eine "erfolgte Zuteilung nicht zum mitgeteilten Termin, sondern erst für einen späteren Termin angenommen" hat (weil genau in dieser Zeit der Jahreswechsel liegen wird und dann ggf. für eine Sonderzahlung im neuen Jahr Prämie für das neue Jahr beantragt werden kann - oder eben nicht). Im Internet habe ich nichts darüber gefunden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:56, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Google Maps

Hallo. Ich bekomme bei Google Maps keinerlei Karten und Bilder angezeigt.

In Bezug auf die Ursache weis ich, dass die Datenschutzfunktion von meiner Norton Firewall, genauer gesagt die aktivierte Checkbox bei "Browser-Datenschutz" dahinter steckt.

Kann ich irgendwie bewirken, dass ich den Datenschutz nicht entblöße und trotzdem Karten sehe ? Antonsusi 17:04, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, was bei Google Maps genau passiert. Aber vermutlich speichern sie, was Du suchst bzw. welche Routen Du Dir ausrechnen lässt und bringen das mit Deiner Person (mittels IP, Cookies oder Google-Account) in Verbindung. Wenn Du das Angebot also nutzen willst und diese Daten nicht herausrücken möchtest, solltest Du (wie bei allen Google-Angeboten) Deine Cookies vorher löschen, nicht Deinen Google-Account nutzen (falls vorhanden) und wenn Du keine wechselnde IP hast (oder einfach nur selten die Verbindung trennst), solltest Du einen Anonymisierungsdienst, wie z.B. das Tor-Netzwerk nutzen (in Kombination zu Tor bietet sich dann vor allem Torbutton an, das Rundum-Sorglos-Paket für Firefox). Nutzt man Tor, möchte Google dann allerdings öfter mal von Dir bestätigt haben, dass Du auch ein Mensch bist. — Falk  Palaver … 19:30, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also soweit ich weis, besteht der Datenschutz in erster Linie aus der Sperrung der vertraulischen Daten (z.B. meine E-Mail-Adressen außerhalb vom Mail-Programm und außerhalb von https) und es wird vermutlich der Referrer abgeschaltet Evtl. auch der Browsertyp. Einen Account habe ich nicht. Cookies sind für diese Seite zwar freigegeben, aber sie werden bei jedem Schließen des Browsers gelöscht. Kann es der fehlende Referrer oder der fehlende Browsertyp sein ? Benötigt GoogleMaps das zum funktionieren ? Antonsusi 19:51, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann es auch sein, dass Norton JavaScript blockiert? Ohne das funktionieren die Karten nämlich nicht. --SCPS 20:08, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Normalerweise läuft JavaScript aber ich schaue mal in die individuellen Einstellungen. Antonsusi 21:10, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Am Referrer liegt es nicht. Denn da sollte ja eh nichts kommen, wenn man die Seite direkt aufruft – wird aber bei mir auch nicht mitgesendet. Wenn man keinen User Agent (also die Identifikation des Browsers und des OS und die Sprache) mitsendet, funktioniert’s auch.
Mir fällt bisher nur die Lösung ein, dass Du die Norton-Funktion deaktivierst und eben manuell (s. o.) für deine Privatsphäre sorgst. — Falk  Palaver … 21:31, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Java Script ist freigegeben. Naja, da kann man wohl nicht durchblicken. Antonsusi 22:25, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist immer der Mist bei solchen All-in-one-rundum-sorglos-IT-„Sicherheits“-Lösungen, wenn man nicht mehr weiß, was die eigentlich machen und auch keine detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten bestehen (ich gehe mal davon aus, dass Du nach detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten geschaut hast, kenne mich mit den derzeitigen Norton-Produkten nicht aus). Deshalb nehme ich von solchen Sachen seit Längerem Abstand. — Falk  Palaver … 00:07, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Google selbst meint u.a., dass auch die aktuelle Version von DirectX installiert sein muss.
Hast du schon mal versucht, maps.google.de den vertrauenswürdigen Seiten hinzuzufügen? --194.25.103.128 07:49, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kaninchen frisst nicht

Seid gegrüßt. Ich habe ein achtjähriges Kaninchen, das momentan nicht mehr frisst. Es hat einen Tumor am After und wurde deshalb gestern operiert. Schnell ist es aus der Vollnarkose erwacht, aber es frisst nicht, es trinkt nicht, es uriniert und kotet nicht. Woran liegt das, und vor allem, wie bringt man es wieder zum Essen? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 18:11, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Wichtigste: Keine Panik und - gönn' ihm Ruhe. Versetze dich in die Lage deines Haustiers (in so einer Situation würde ich auch erstmal - Pause machen). Sieh zu, dass frisches Wasser und Futter zugänglich ist und wenn in 2 1/2 Tagen noch kein Normalzustand, dann nochmal Tierarzt fragen. 8 jahre ist stolzes Alter, da weiss ein Kaninchen, was es tut. --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, nach so einer Operation am Hintern hätte ich sicher auch keinen Appetit. Aber kommen die wirklich 2 1/2 Tage ohne Wasser aus? – scheint mir ganz schön lange, für so ein kleines Tier. — Falk  Palaver … 18:56, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wasser trinken sie ja eh nicht viel, aber essen müssen sie eigentlich ständig, da sie keinen aktiven Darm haben. Würde es aber ansonsten mit Geezer halten. Sonstige Ursachen wie zu lange Zähne fallen aufgrund des Kontextes eher weg - das hätte der Arzt gemerkt. --Robin Goblin 21:31, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


bildende Kunst

was bedeutet E.A. (nicht signierter Beitrag von 87.144.73.24 (Diskussion | Beiträge) 19:52, 15. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Einzel-Ausstellung. --Kobako 19:57, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder EA--62.143.74.253 20:27, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei bildender Kunst eher unwarscheinlich. Was sagt denn EA? Nichts. Könnte man Einzelausstellung da aufführen? --χario 20:47, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
EA. findet man bei Künstlerbiografien (nur ein x-beliebiges Beispiel) unter Ausstellungen ständig. Könnte man schon bei EA aufführen. --Kobako 21:01, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Subutex

Hallo Könnt Ihr mir bitte sagen, wo ich nachsehen kann wie lange subutex im Urin nachweissbar ist. Vielen Dank

--80.152.188.59 19:56, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also in Buprenorphin steht: [Es] wird aufgrund seiner hohen Lipophilie im Körper gespeichert und nur langsam aufgrund seiner trägen Rezeptorkinetik sowie entero-hepatischen Kreislauf ausgeschieden. - Was ich interpretieren würde als "Monate bis Jahre nachweisbar". --χario 20:45, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, mit den Standardtests eher wenige Wochen. Mit Opioiden ist nicht zu Spaßen... --Taxman¿Disk? 22:53, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Amtsärztliche Untersuchung / Musterung

Warum wird in amtsärztlichen Untersuchungen oder Bundeswehr Musterungen eine Palpation des Abdomens durchgeführt? Also, eine Bauchabtastung des Patienten. Was soll hierbei diagnostiziert werden? --132.199.211.9 21:50, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum wird der Karpfen blau?

Bin beim Durchsehen von Diskussion:Karpfen blau auf folgende Frage gestoßen, die möglicherweise noch vor der Erfindung der Auskunft dort gestellt wurde:

„Hat jemand eine Ahnung, warum genau der Karpfen eigentlich blau wird? Er wird ja in einen kochenden Sud aus Essig, Wasser, Gewürzen usw. eingelegt. Und wenn die Außenhaut nicht beschädigt wurde, nimmt er nach 30 Minuten eben diese namensgebende blaue Farbe an... Irgend eine chemische Erklärung?“

Koalabaerchen 21:05, 21. Okt 2004 (CEST)

Kann das jemand beantworten? Vielleicht tun wir Koalabaerchen damit ja einen Gefallen.-- КГФ, Обсудить! 23:29, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein erster Hinweis findet sich im Artikel selbst: "... Die glasklare Schleimschicht, die den Fisch schlüpfrig macht, damit er sich schnell im Wasser fortbewegen kann, wird durch die Essigsäure verätzt und damit trübe und blau. In abgeminderter Form kann dieser Effekt auch beim lebenden Fisch in verunreinigten Gewässern entstehen.". Allerdings wurden diese Sätze erst nach der Fragestellung in den Artikel eingefügt. --Taratonga 23:48, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wird ein Goldfisch auch blau, wenn man ihn in Essigwasser kocht? Er gehört ja auch zu den Karpfenfischen. -- Martin Vogel 00:57, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Polizeiunform bei Demonstrationen

Guten Tag,

mich würde interessieren, für was diese Markierungen auf den Polizeiuniformen stehen [15] . auf dem eigentlich größeren Foto standen noch zwei Polizisten, die die gleichen Markierungen in blau trugen. Um auf keinen Fall Persönlichkeitsrechte zu verletzen (sprich Gesichter zu zeigen) habe ich die aber rausgeschnitten. Ich hab versucht, dass über die Uniform- und Abzeichenartikel in der Wikipedia zur Deutschen Polizei versucht rauszufinden, bin aber gescheitert. :/ vielen Dank! --78.42.164.31 23:44, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sind Zug-, Gruppen-, oder Trupp-Markierungen. Bullen brauchen sowas, damit sie auf der Wiese nicht zur falschen Herde laufen..der Oberbulle sagt ihnen dann über Funk, auf wen sie als nächstes einprügeln sollen. Klappt in der Praxis nie, deswegen werden so oft die falschen BürgerKriminellen verprügelt. Den Bullen ist's egal, Hauptsache prügeln. Vielleicht ist es ja auch nur eine Ausrede. --Robin Goblin 00:16, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Taktische Zeichen --77.176.105.201 00:19, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja interessant! Ich dachte immer, rot bedeutet: er kann lesen, blau bedeutet: er kann schreiben und schwarz bedeutet: er kennt einen, der telefonieren kann... --77.128.56.103 00:35, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da durch die persönliche Schutzausrüstung außer der Körpergröße (und -breite sowie Bierbauch, etc. ) kein Unterscheidungsmerkmal vorhanden ist, sind diese taktische Zeichen notwendig. --GT1976 07:44, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

16. September 2009

Alkohol während der Schwangerschaft

Hi Wikipedia. Wir diskutieren gerade über Alkohol in der Schwangerschaft und stecken bei einer wesentlichen Frage fest. Rein hypothetisch, was ist schlimmer für ein Kind? Ein Bier pro Tag während der gesamten Schwangerschaft oder einmal ein Vollrausch mit einem Kasten Bier innerhalb von zwei bis drei Stunden? Könnt ihr uns weiterhelfen? Und ganz allgemein, was ist schlimmer.. eine geringe Dosis über einen langen Zeitraum oder eine einmalige hohe Dosis innerhalb eines kurzen Zeitraums? Viele Grüße --chh 03:58, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

stell dir einen ganz dünnen zerbrechlichen kleinen Grashalm vor, welcher andauernd frisches reines sauberes Wasser zum wachsen und leben benötigt. Und du gibst ihm jetzt dein Bier in der von dir vorgeschlagenen Dosis? noch Fragen ? --62.178.76.217 07:11, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]