„Türkische Früchte“ – Versionsunterschied
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Der Film war 1974 für den [[Oscar]] in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ nominiert und wurde im Jahr 2000 auf dem [[Niederländisches Filmfestival|Niederländischen Filmfestival]] als „Bester niederländischer Film des Jahrhunderts“ mit dem „[[Goldenes Kalb (Filmpreis)|Goldenen Kalb]]“ ausgezeichnet. |
Der Film war 1974 für den [[Oscar]] in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ nominiert und wurde im Jahr 2000 auf dem [[Niederländisches Filmfestival|Niederländischen Filmfestival]] als „Bester niederländischer Film des Jahrhunderts“ mit dem „[[Goldenes Kalb (Filmpreis)|Goldenen Kalb]]“ ausgezeichnet. |
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Version vom 25. August 2020, 20:32 Uhr
Film | |
Titel | Türkische Früchte |
---|---|
Originaltitel | Turks fruit |
Produktionsland | Niederlande |
Originalsprache | Niederländisch |
Erscheinungsjahr | 1973 |
Länge | 107 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Paul Verhoeven |
Drehbuch | Gerard Soeteman, Jan Wolkers (Roman) |
Produktion | Rob Houwer |
Musik | Rogier van Otterloo |
Kamera | Jan de Bont |
Schnitt | Jan Bosdriesz |
Besetzung | |
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![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/95/Rutger_Hauer_en_Monique_van_de_Ven_%281972%29.jpg/220px-Rutger_Hauer_en_Monique_van_de_Ven_%281972%29.jpg)
Türkische Früchte (Originaltitel: Turks fruit) ist ein niederländischer Film des Regisseurs Paul Verhoeven aus dem Jahr 1973.
Inhalt
Der Bildhauer Eric Vonk lernt beim Trampen Olga kennen, in die er sich unsterblich verliebt. Kurz nach der Heirat brennt Olga jedoch mit einem reichen Amerikaner durch. Nach einigen Jahren erfährt Eric, dass sie inzwischen als Prostituierte ihr Dasein fristet und an einem unheilbaren Gehirntumor leidet.
Hintergrund
Der Film basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage von Jan Wolkers aus dem Jahre 1969.
Rezeption
Auszeichnungen
Der Film war 1974 für den Oscar in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ nominiert und wurde im Jahr 2000 auf dem Niederländischen Filmfestival als „Bester niederländischer Film des Jahrhunderts“ mit dem „Goldenen Kalb“ ausgezeichnet.
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films beurteilt den Sexfilm als eine „nicht unbegabt inszenierte, oft schockierende, streckenweise ekelerregende Mischung aus krassem Sex, genüßlichem Sadismus und Melodramatik, mit verkümmerten Ansätzen zur Satire“ und rät von ihm ab.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Türkische Früchte. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 25. August 2020.