„Skype“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.skype.de/ Offizielle Webseite]
* [http://www.skype.de/ Offizielle Webseite]
* [http://www.skype-lexikon.x4w.de/ Skype Lexikon]
*Jürgen Schmidt, c't 17/06 S.142, ''Der Lochtrick – Wie Skype & Co. Firewalls umgehen'' online unter [http://www.heise.de/security/artikel/82054]
*Jürgen Schmidt, c't 17/06 S.142, ''Der Lochtrick – Wie Skype & Co. Firewalls umgehen'' online unter [http://www.heise.de/security/artikel/82054]
* Kritische Auseinandersetzung mit Skype, Universität Wien [http://www.univie.ac.at/comment/06-2/062_27.html]
* Kritische Auseinandersetzung mit Skype, Universität Wien [http://www.univie.ac.at/comment/06-2/062_27.html]

* [http://www.all-about-security.de/artikel+M523c26c732f.html Skype in Unternehmensnetzen birgt erhebliche Gefahren] Gefahren durch Skype


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 3. Juli 2007, 09:17 Uhr

Skype

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Basisdaten

EntwicklerSkype Technologies (Eigentümer ist seit dem 12. September 2005 eBay inc. San Jose.)
Erscheinungsjahr2003
Aktuelle Version3.2.0.163 (Windows);
2.6.0.148 (Mac OS X);
1.3.0.53 (Linux);
2.1.0.66 (Pocket PC)

(31. Mai 2007;
23. Mai 2007;
4. Oktober 2006;
19. Dezember 2006)
BetriebssystemWindows, Mac OS X, Linux, Pocket PC
Programmier­spracheDelphi, Objective-C, C++, Object Pascal
KategorieVoIP, IM, P2P
Lizenzproprietär
deutschsprachigja
skype.com

Skype ist eine unentgeltlich erhältliche, proprietäre VoIP-Software.

Sie ermöglicht das kostenlose Telefonieren via Internet von PC zu PC sowie das gebührenpflichtige Telefonieren ins Festnetz und zu Mobiltelefonen (SkypeOut). Der ebenfalls gebührenpflichtige Dienst SkypeIn ermöglicht die Erreichbarkeit aus dem herkömmlichen Telefonnetz. Konferenzschaltungen sind für bis zu zehn Gesprächsteilnehmer möglich.

Eigenschaften

Die Software arbeitet auch hinter den meisten Firewalls und NAT-Routern problemlos, da für die Kommunikation unter anderem eine Variante des STUN Protokolls zur Verbindung verwendet wird [1]. Darüber hinaus verwendet Skype die TCP-Ports 80 und 443 um eine Verbindung aufzubauen welche normalerweise für das Surfen im World Wide Web Verwendung findet und deshalb in fast allen Fällen freigeschaltet sind.

Die Sprachqualität von Skype ist aufgrund der Verwendung neuer Kompressionsalgorithmen (ILBC) größtenteils besser als bei herkömmlichen Telefongesprächen. Die Sprachqualität wird jedoch – anders als bei Telefonen – von im PC-Markt weit verbreiteten minderwertigen Mikrofonen negativ beeinflusst. Skype arbeitet dabei mit jeder Standard-Headset- oder Mikrofon-Lautsprecher-Konfiguration – es wird das im Betriebssystem eingebundene Gerät erkannt.

Bei Verbindungen von PC zu PC sorgt laut Skype die Verschlüsselung mit AES-256 für die Privatsphäre, die Schlüssel werden mit 1.536 bis 2048 Bit RSA übertragen[2]. Da es sich aber um ein Closed-Source-Programm handelt, können diese Angaben nicht von jedermann überprüft werden. Sie sind jedoch durch eine von Skype beauftragte Security Evaluation des renommierten Kryptologieexperten Tom Berson am 18. Oktober 2005 bestätigt worden.[3] Kritik äußerte dagegen der Entwickler von PGP Phil Zimmermann.[4]

Da Skypes VoIP-Protokoll proprietär ist, kann es nur mit der originalen Skype-Software genutzt werden. Über die Skype-API ist es auch für externe Programme möglich, auf die Funktionalitäten des Skype-Clients und Teilen des Netzwerkes zuzugreifen. Dies wird u. a. vom SAM-Anrufbeantworter genutzt. Neben dem Telefonieren ist der Haupteinsatz von Skype das Instant Messaging, wobei auch Chats mit mehreren Teilnehmern möglich sind, sowie das Übertragen von Dateien. Des Weiteren existieren z. B. Skype-Plugins für Miranda IM und Trillian, welche die gemeinsame Nutzung von Skype mit anderen Protokollen in einem einzigen Instant Messenger ermöglichen. Hierbei muss allerdings weiterhin das Skype-Hauptprogramm im Hintergrund laufen, da die Kommunikationsprotokolle ja nicht bekannt sind.

Die Struktur von Skype ist im Rahmen eines P2P-Netzes teilweise dezentral, beispielsweise das Telefonbuch. Die Authentifizierung und das Abrechnen hingegen erfolgen über einen zentralen Rechner. Ebenso werden Verbindungen von PC zu PC teilweise über andere Skype-Teilnehmer weitergeleitet, während die Gespräche ins Festnetz über speziell dafür vorgesehene Rechner abgewickelt werden. Bei Telefongesprächen in das Fest- oder Mobilfunknetz besteht nicht die Möglichkeit, die SIP-Dienste anderer Provider zu nutzen. Dies ist nur über die SkypeOut-Funktion möglich.

Kauf durch eBay

Im September 2005 kaufte eBay Skype für bis zu 3,3 Milliarden $. 2,6 Milliarden $ wurden in bar gezahlt, der Rest in Aktien und im Jahr 2008, 2009. Für die weiteren Zahlungen müssen allerdings bestimmte finanzielle Ziele erreicht werden. [5]

Versionsunterschiede

Seit Version 1.2 der Windows-Variante bietet Skype auch einen Anrufbeantworter (Voicemail) (seit Version 1.3 kann man als Nutzer des Skype-Anrufbeantworters jedem User eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, auch wenn dieser selbst keinen Skype Anrufbeantworter nutzt.) sowie den Dienst SkypeIn kostenpflichtig an. Bei SkypeIn wird dem Nutzer eine Festnetznummer (bislang aus Deutschland, Estland, Schweiz, Frankreich, Hongkong, Großbritannien, Dänemark, Finnland, Schweden, Polen und den USA) zugeteilt, über die er via Skype erreichbar ist.

Seit Version 1.4 ist die Funktion „Anrufweiterleitung“ implementiert, die es erlaubt, via Skype eingehende Gespräche an andere Skype-Benutzerkonten oder ins normale Telefonnetz (PSTN) weiterzuleiten.

Mit der Version 2.0 (nur Windows und Mac) wurde eine Funktion zur Videotelefonie in die Anwendung integriert. Die maximale Auflösung beträgt 640×480 Pixel bei 25 Bildern pro Sekunde[6]. Bei Windows NT wird DirectX 9.0 für Videoanrufe benötigt.

Version 2.5, die am 14. Juni 2006 freigegeben wurde, führt u. a. Skypecasts (eine Art VoIP-Diskussionsgruppe), SMS, eine Integration der Outlook-Kontakte und neue Bezahlmöglichkeiten (direkte Bezahlung von SkypeOut aus der Software heraus) ein[7].

Seit der Beta-Version 3.0.0.106 werden unter anderem öffentliche Chats unterstützt, mit deren Hilfe jeder Nutzer einen öffentlichen Chatraum erstellen kann, welcher jedoch weiterhin per P2P funktioniert. Des Weiteren ist ein Add-on-Manager in die Software integriert worden, wodurch nun nicht mehr jedes Add-on extra installiert werden muss.

Skype verfolgt eine Release-Politik der kleinen Schritte mit vielen Versionen (zum 14.06.07 erschienen innerhalb einer Woche drei Versionen).

Verbreitung

Seit Ende Juli 2004 ist Skype als Vollversion verfügbar und läuft unter Windows XP, Windows 2000 (und Windows ME sowie bis auf weiteres (Version 1.4.0.84) unter Windows 98 SE mit der Windows-Version, auch wenn dies nicht explizit angegeben ist), Linux, Pocket PC und Mac OS X. Laut Anzeige im Client sind inzwischen mehr als neun Millionen Benutzer online (Tagesspitzenwert) [8]. Laut der offiziellen Skype-Internetseite wurden bereits etwa 26 Milliarden Minuten vermittelt und über 277 Millionen Downloads (Stand: 28. März 2006) durchgeführt. Das bedeutet, dass im Durchschnitt mehr als 20.000 Gespräche gleichzeitig über Skype abgewickelt werden [9].

Skype ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten staatlich verboten; vermutlich, um eine Konkurrenz zur konventionellen Telefonie zu verhindern.

Skype-Hardware

Verschiedene Hersteller vertreiben Hardwareprodukte, die für VoIP-Einsatz mit Skype entwickelt wurden. Dabei handelt es sich zumeist um Schnurlostelefone, deren Basisstation zum einen an das analoge Telefonnetz (PSTN) angeschlossen werden, zum anderen aber auch eine Schnittstelle (in der Regel USB) zur Verbindung mit einem PC bereitstellen. Vom Mobilteil aus können Gespräche in beiden Netzen geführt werden. Eine Stand alone-Nutzung, die eine Vermittlung von Gesprächen ins Skype-Netz ermöglicht, ohne dass ein zusätzlicher Rechner mit laufender Skype-Applikation angeschlossen sein muss, ist auch möglich.

Für das kabellose und rechnerfreie Telefonieren werden seit Herbst 2006 von Skype Technologies lizenzierte handyähnliche Endgeräte unter der Bezeichnung WiFi Phone angeboten, in denen Skype-Software integriert ist und die sich unmittelbar an WLAN-Netzen anmelden können. Dieweil freie und passwortgeschützte offene Funknetze wie Hotspots oder private Netze genutzt werden können, können solche Netze, für deren Zugang eine Anmeldung in einem Browserformular nötig ist (wie z.B Universitätsfunknetzwerke), mit WiFi-Telefonen nicht genutzt werden. Das vom Telefon abgefragte Passwort bezieht sich nur auf die eventuell vorhandene WEP/WPA-Verschlüsselung.

Skype am Handy

Skype versucht seit einiger Zeit gegen den Widerstand der Mobilfunknetzbetreiber, die Nutzung von Skype auch am Handy zu erlauben.[10]

Am 3GSM World Congress 2006 gab das UMTS-Mobilfunkunternehmen Drei (zu Hutchison Whampoa gehörend), welches auch erster Videotelefonie-Anbieter in Österreich war, seine Pläne zur direkten Integration (bisher ist die Nutzung zwar bereits z. B. via PDA möglich) von Skype in Mobiltelefone bekannt, wie heise mobil zu entnehmen[11] ist. In Schweden wird bereits der Einsatz mit UMTS-Datenkarten getestet, bei dem zugehörigen Tarif wird eine unbegrenzte Skype-Nutzung gestattet. SkypeOut ist ebenfalls möglich. Seit Dezember letzten Jahres wird in Großbritannien Skype auch am Nokia N73 angeboten. Inzwischen wurde das Angebot auf Schweden, Dänemark, Australien und Österreich ausgedehnt und ist nun auch auf dem Nokia E65 und Nokia N95 verfügbar.

Skype selbst bietet einen Client für Smartphones mit Windows Mobile an.[12]

Insgesamt sieht Skype VoIP am Handy skeptisch, insbesondere auf Grund der hohen Gebühren, die die Mobilfunkanbieter ihren Kunden für die Datendienste in Rechnung stellen.[13]

Kritik

Offensichtlich hat Skype im Moment (April, Mai 07) große Probleme mit dem Skype-Out Bezahlsystem, welches über die Firma Global Collect abgewickelt wird. In vielen Internetforen tauchen Beschwerden von Personen auf, die Geld abgebucht bekommen haben, aber wochenlang auf ihre Gutschrift warten müssen. Auf schriftliche Beschwerden folgt wochenlang keine Reaktion. Es gibt auch keine offizielle Stellungnahme zu dem Thema, zumindest ist sie auf der offiziellen Website auch nach einiger Suchzeit nicht zu finden.

Nachteilig an Skype ist die Verwendung von proprietären Protokollen. Die Software ist mit anderen VoIP-Angeboten, welche mit den offenen Standards SIP oder H.323 arbeiten, nicht kompatibel.

Skype wird in vielen Unternehmens-Netzwerken nicht zugelassen, da die eingesetzte Peer-to-Peer-Technologie von den Verantwortlichen als sicherheitstechnisch fragwürdig eingestuft wird. Das CERT NRW rät dringend davon ab, Skype im Landesnetz einzusetzen und sagt dazu: ”Skype birgt erhebliche Gefahren. Die Software ist einfach zu installieren und erstaunlich effektiv darin, einen Weg ins Internet zu finden. Skype umgeht Firewallbeschränkungen. Hinzu kommt eine Gefährdung durch die mögliche Einschleusung von Schadsoftware. Der genaue Einfallsweg ist im Nachhinein nicht mehr nachvollziehbar und der externe Verursacher im Internet nicht mehr festzustellen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die fehlende Vertraulichkeit. Der zentrale Login-Server steht an unbekannter Stelle im Internet, die Verteilung erfolgt über Supernodes, zu deren genauer Arbeitsweise keine Veröffentlichungen existieren. Somit kann die Vertraulichkeit, der mit Skype verschickten Nachrichten, nicht sichergestellt werden.“

Des Weiteren erzeugt der Betrieb von Skype durch seine P2P-Technologie den typischen und unvermeidlichen permanenten Datenverkehr (z. B. durch Telefonbuch-Anfragen von anderen Peers). Vermutet wird, dass sich dieser auf mehrere Gigabyte im Monat belaufen kann, ohne auch nur ein Telefongespräch geführt zu haben. Es soll Nutzer treffen, die ständig online sind und deren Rechner als Skype-Netzknoten genutzt werden. Konkrete Fälle sind aber nicht bekannt. Ansonsten sind im Leerlauf zwischen 50 Megabyte bis immerhin 1 Gigabyte je Monat einzuplanen. Eine Stunde telefonieren verbraucht ca. 30 Megabyte.[14]

Um Skype nutzen zu können, braucht man einen Internetzugang mit mind. ISDN-Geschwindigkeit; ein Telefonmodem genügt nicht für brauchbare Gespräche, da es zu langsam ist. Der Komprimierungscodec stellt sich auf die geringe Uploadgeschwindigkeit von max. 33.600 bps ein. Dabei ist die Sprache für diese geringe Bandbreite zwar erstaunlich verständlich, die Verzögerungen bei der Übertragung machen ein vernünftiges Sprechen aber unmöglich.

Wenn das Skype Guthaben eines Kontos mehr als sechs Monate nicht für einen kostenpflichtigen Dienst (SkypeOut, SMS, Personalisierung) genutzt werden verfällt es ersatzlos. Dieser Zeitraum verlängert sich immer um 6 Monate nach der letzten Nutzung eines dieser Dienste.

Für Unmut bei vielen Anwendern sorgte im Frühjahr 2006 die Erweiterung der Funktion für Konferenzschaltungen in der Version 2.0 der Skype-Software, die nun zehn statt fünf Teilnehmern zulässt – allerdings nur, wenn im Rechner des Konferenzleiters ein Dualcore-Prozessor der Firma Intel arbeitet. Die offizielle Begründung dafür war ein enormer Leistungsbedarf derartiger Funktionalität, den laut Skype und Intel nur diese Prozessoren decken könnten. Die zu jenem Zeitpunkt aktuellen Athlon-64-CPUs des Intel-Konkurrenten AMD boten jedoch keineswegs weniger Leistung, weshalb diese Kopplung der Funktionalität an bestimmte Prozessoren schnell als reiner Marketing-Trick galt. Tatsächlich erschien nach wenigen Wochen ein Hack für den Skype-Client, der die 10er-Konferenzen auch auf anderen CPUs freischaltete und damit die Behauptungen von Skype und Intel als offenkundig falsch entlarvte. Seit der Beta-Version 2.6.0.103 existiert diese künstliche Einschränkung nicht mehr und man kann mit jedem Prozessor 10er-Konferenzen erstellen.

Im Februar 2007 wurde bekannt, dass Skype nach dem Start im Verzeichnis für temporäre Dateien eine ausführbare Datei namens 1.com anlegt, die dazu dient, BIOS-Informationen des PCs auszulesen. Skype versucht dabei sogar, das Auslesen dieser Datei zu verhindern. Nach Aussage von Skype dient diese Überprüfung dem „Skype Extras Manager“ zur eindeutigen Identifizierung von Rechnern, um sicherzustellen, dass lizenzpflichtige Extras nur von berechtigten Lizenznehmern installiert und betrieben werden.[15][16][17]

Bürger der VR China werden, wenn sie auf die Skype Homepage zugreifen, auf eine spezielle Seite weitergeleitet. Es besteht der Verdacht, dass Skype mit dem chinesischen Geheimdienst zusammenarbeitet, um Gespräche und Chats zu überwachen.

Literatur

Siehe auch

  • Offizielle Webseite
  • Skype Lexikon
  • Jürgen Schmidt, c't 17/06 S.142, Der Lochtrick – Wie Skype & Co. Firewalls umgehen online unter [1]
  • Kritische Auseinandersetzung mit Skype, Universität Wien [2]


Quellen

  1. Salman A. Baset and Henning Schulzrinne An Analysis of the Skype Peer-to-Peer Internet Telephony Protocol, 15. September 2004, englisch, PDF
  2. Skype Technologies, Datenschutz FAQ, vorletzte Frage: Was für ein Verschlüsselungstyp wird verwendet? auf skype.com, 2006
  3. Tom Berson: Skype Security Evaluation auf skype.com mit Signatur, 18. Oktober 2005, englisch, PDF
  4. Technology Review: "Verschlüsselung ist nicht nur Schwarz und Weiß" Interview mit Phil Zimmermann zum Thema VoIP und Verschlüsselung, 9. Juni 2006
  5. golem.de: eBay kauft Skype für maximal 3,3 Milliarden Euro 12. September 2005
  6. developer.skype.com: Skype video calls with high resolution and frame rate, 5. Januar 2007
  7. Heise News: Betaversion der Skype-Software beherrscht „Skypecasts“, 3. Mai 2006
  8. Skype Numerology: 9 Million, hurrah! 29. Januar 2007, englisch
  9. Statistiken als RSS-Feed: Skype Statistics Newsfeed von skype.com mit, minütlich aktualisiert, englisch, RSS
  10. heise mobil: Skype fordert neutrale US-Mobilfunknetze, 22. Februar 2007
  11. heise mobil: 3GSM: 3 bringt Skype aufs UMTS-Handy, 15. Februar 2006
  12. heise mobil: Skype for Mobile Beta 2.2. veröffentlicht , 13. Dezember 2006
  13. Computerwoche: Skype sieht VoIP am Handy skeptisch, 18. Januar 2007
  14. meinskype.de: Skype Traffic Analyse
  15. heise.de: Skype liest BIOS-Daten aus
  16. skype.com: Skype Extras plug-in manager
  17. heise.de: Skype Extras Manager nutzt BIOS-Daten für DRM