„Ron Leshem“ – Versionsunterschied

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'''Ron Leshem''' (* [[20. Dezember]] [[1976]] in [[Tel Aviv]]) ist ein israelischer [[Schriftsteller]] und [[Journalist]]. Er ist der Autor des [[Romans]] "Wenn es ein Paradies gibt" (2005), der mit dem [http://en.wikipedia.org/wiki/Sapir_Prize Sapir-Literaturpreis] und dem [http://en.wikipedia.org/wiki/Yitzhak_Sadeh_Prize Yitzhak-Sadeh-Preis] für Militärliteratur ausgezeichnet wurde.
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== Leben ==
== Leben ==
Schon als Kind trat Ron Leshem in verschiedenen israelischen Fernsehsendungen auf. Seinen Militärdienst leistete er in einer Einheit des [[Nachrichtendienst|Nachrichtendienstes]]. Zwischen 1998 und 2002 arbeitete Leshem als Redaktionsmitglied der israelischen Tageszeitung [[Yedioth Ahronoth]] und berichtete für Nachrichtenmagazine über die [[Al-Aqsa-Intifada]]. Im Dezember 2002 wechselte Leshem zu der Zeitung [[Maariw]], wo er als stellvertretender Herausgeber und Leiter der Nachrichtenabteilung tätig war. Seit 2006 ist Leshem Programmleiter bei der Produktionsfirma "Keshet" beim israelischen Fernsehsender Kanal 2. Leshem lebt in [[Givatayim]] und steht offen zu seiner Homosexualität.<ref>[http://library.osu.edu/projects/hebrew-lexicon/00653.php ''Eintrag zu Ron Leshem im Lexikon für moderne hebräische Literatur'']. Abgerufen am 11. Januar 2012.</ref>
Schon als Kind trat Leshem in verschiedenen [[Israelisches Fernsehen|israelischen Fernsehsendungen]] auf. Seinen [[Militärdienst]] leistete er in einer Einheit des [[Nachrichtendienst|Nachrichtendienstes]]. Zwischen 1998 und 2002 arbeitete er als Redaktionsmitglied der israelischen Tageszeitung [[Yedioth Ahronoth]] und berichtete für Nachrichtenmagazine über die [[Al-Aqsa-Intifada]]. Im Dezember 2002 wechselte Leshem zur israelischen Tageszeitung [[Maariw (Zeitung)|Maariw]], wo er als stellvertretender Herausgeber und Leiter der Nachrichtenabteilung tätig war. Seit 2006 ist er Programmleiter bei der Produktionsfirma "Keshet" beim israelischen Fernsehsender ''Kanal 2''.

Beim [[Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023]] verlor Leshem nahe Familienangehörige.<ref>{{Internetquelle |autor=Ron Leshem |url=https://www.n-tv.de/politik/Uberpruefen-Sie-Ihre-Meinung-ueber-den-Nahostkonflikt-article24489269.html |titel=Überprüfen Sie Ihre Meinung über den Nahostkonflikt |werk=n-tv |datum=2023-10-26 |abruf=2023-10-26}}</ref>

Leshem lebt offen homosexuell.<ref>[http://library.osu.edu/projects/hebrew-lexicon/00653.php ''Eintrag zu Ron Leshem im Lexikon für moderne hebräische Literatur'']. Abgerufen am 11. Januar 2012.</ref> Er lebte in [[Givatayim]], heute lebt er in [[Boston]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.lionhouseagency.com/ron-leshem |titel=The Lion House Agency {{!}} Ron Leshem |sprache=en |abruf=2024-07-12}}</ref>


== Werk ==
== Werk ==
Im Jahr 2005 veröffentlichte Leshem seinen Erfolgsroman "Wenn es ein Paradies gibt", der mit dem Sapir-Literaturpreis<ref>[http://www.news1.co.il/Archive/001-D-102779-00.html?tag=14-55-09 ''Ron Leshem erhält Sapir-Literaturpreis'']. Auf Hebräisch, abgerufen am 11. Januar 2012.</ref> und dem Yitzhak-Sadeh-Preis für Militärliteratur ausgezeichnet wurde. "Wenn es ein Paradies gibt" handelt von dem Leben israelischer Soldaten auf dem Militärstützpunkt [[Burg Beaufort (Libanon)|Beaufort]] im südlichen [[Libanon]], kurze Zeit vor dem Rückzug von der ehemaligen Festung im Jahr 2000. Das Buch wurde zwei Jahre später unter dem Namen "[[Beaufort (Film)|Beaufort]]" verfilmt, Regie führte Joseph Cedar. Der Film "Beaufort" erhielt internationale Anerkennung und wurde mit dem [[Silberner Bär|Silbernen Bären]] bei der [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2007|Berlinale 2007]] ausgezeichnet. Außerdem wurde er 2008 für den Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" nominiert und erhielt vier Auszeichnungen beim israelischen Film-Award [[Ophir Award|Ophir]].<ref>[http://library.osu.edu/projects/hebrew-lexicon/00653.php ''Eintrag zu Ron Leshem im Lexikon für moderne hebräische Literatur'']. Abgerufen am 11. Januar 2012.</ref> 2011 wurde das Buch fürs Theater adaptiert und im Habima-Theater in Tel Aviv uraufgeführt.<ref>[http://www.shows.org.il/about.asp?catalogid=408 ''Habima Theater: Beaufort – by Ron Leshem, directed by Moshe Kepten'']. Abgerufen am 11. Januar 2012.</ref>
Im Jahr 2005 veröffentlichte Leshem den Roman ''Wenn es ein Paradies gibt'' (Originaltitel: Im jesh gan eden), der mit dem Sapir-Literaturpreis<ref>[http://www.news1.co.il/Archive/001-D-102779-00.html?tag=14-55-09 ''Ron Leshem erhält Sapir-Literaturpreis'']. Auf Hebräisch, abgerufen am 11. Januar 2012.</ref> und dem [[Yitzhak-Sadeh-Preis]] für Militärliteratur ausgezeichnet wurde. ''Wenn es ein Paradies gibt'' handelt von dem Leben israelischer Soldaten auf dem Militärstützpunkt [[Burg Beaufort (Libanon)|Beaufort]] im südlichen [[Libanon]], kurze Zeit vor dem Rückzug der [[Israelische Armee|Armee]] von der ehemaligen Festung im Jahr 2000. Für diesen Anti-Kriegs-Text fand Leshem einen eigenen, sehr authentisch wirkenden Sprachstil.<ref>{{Literatur|Titel=Die Männer von Beaufort|Sammelwerk=Frankfurter Allgemeine Zeitung|Datum=2008-03-28|ISSN=0174-4909|Online=http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/die-maenner-von-beaufort-1517165.html?GEPC=s47|Abruf=2017-03-05}}</ref>


Das Buch wurde zwei Jahre später unter dem Titel ''[[Beaufort (Film)|Beaufort]]'' verfilmt, Regie führte [[Joseph Cedar]]. Der Film ''Beaufort'' erhielt internationale Anerkennung und wurde mit dem [[Silberner Bär|Silbernen Bären]] bei der [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2007|Berlinale 2007]] ausgezeichnet. Außerdem wurde er 2008 für den [[Oscar]] als „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert und erhielt vier Auszeichnungen beim israelischen Film-Award [[Ophir Award|Ophir]].<ref>[http://library.osu.edu/projects/hebrew-lexicon/00653.php ''Eintrag zu Ron Leshem im Lexikon für moderne hebräische Literatur'']. Abgerufen am 11. Januar 2012.</ref> 2011 wurde das Buch fürs [[Theater]] adaptiert und im [[Habimah|Habimah-Theater]] in Tel Aviv uraufgeführt.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.shows.org.il/about.asp?catalogid=408 |wayback=20120503082948 |text=''Habima Theater: Beaufort – by Ron Leshem, directed by Moshe Kepten'' |archiv-bot=2019-05-10 18:52:05 InternetArchiveBot }}. Abgerufen am 11. Januar 2012.</ref>
2009 veröffentlichte Leshem sein zweites Buch "Der geheime Basar" über Jugendliche in Teheran, das ebenfalls ein Bestseller in Israel war und auch auf Deutsch erschienen ist.<ref>[http://www.haaretz.co.il/misc/1.1281453 ''Wie ist es dem Schriftsteller Ron Leshem gelungen, über Teheran zu schreiben, als hätte er dort jahrelang gewohnt?'']. Haaretz, 19. September 2009, abgerufen am 11. Januar 2012.</ref>


2009 erschien Leshems zweites Buch ''Der geheime Basar'' (Originaltitel: Megilat zchujot hajareach), in dem er über das wilde Leben Jugendlicher in [[Teheran]] schreibt, das ebenfalls ein Bestseller wurde.<ref>[http://www.haaretz.co.il/misc/1.1281453 ''Wie ist es dem Schriftsteller Ron Leshem gelungen, über Teheran zu schreiben, als hätte er dort jahrelang gewohnt?'']. Haaretz, 19. September 2009, abgerufen am 11. Januar 2012.</ref>
== Veröffentlichungen ==
2005: Wenn es ein Paradies gibt (Originaltitel: Im jesh gan eden), Roman, Rowohlt Berlin, ISBN 978-3-499-24602-9


Von 2017 bis 2020 arbeitete er als Drehbuchautor an der 8 Episoden-Serie [[Kampf um den Halbmond]] mit (International: No man’s Land), die seit Mitte September 2020 in Frankreich, Deutschland und den USA zu sehen ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.arte.tv/de/videos/089025-001-A/kampf-um-den-halbmond-1-8/ |titel=Kampf um den Halbmond (1/8) – Serie streamen |abruf=2020-10-06 |sprache=de}}</ref>
2009: Der geheime Basar (Originaltitel: Megilat zchujot hajareach), Roman, Rowohlt Berlin, ISBN 978-3-87134-693-4

In ''Feuer. Israel und der 7. Oktober'' (2024) befasst sich Leshem mit dem Massaker der Hamas. Er beschreibt darin einzelne Taten genau und schildert die Krise, in der sich Israel gesellschaftlich befindet.

== Werkverzeichnis ==
=== Romane ===
* ''Wenn es ein Paradies gibt.'' Roman. Aus dem Hebräischen übersetzt von [[Markus Lemke]]. Rowohlt Berlin, Berlin 2008, ISBN 978-3-87134-588-3.
* ''Der geheime Basar.'' Roman. Aus dem Hebräischen übersetzt von Barbara Linner. Rowohlt Berlin, Berlin 2011, ISBN 978-3-87134-693-4.
* ''Als wir schön waren.'' Roman. Aus dem Hebräischen übersetzt von Markus Lemke. Rowohlt Berlin, Berlin 2022, ISBN 978-3-7371-0157-8.

=== Berichte ===
* ''Feuer. Israel und der 7. Oktober.'' Aus dem Hebräischen übersetzt von Ulrike Harnisch und Markus Lemke. Rowohlt Berlin, Berlin 2024, ISBN 978-3-7371-0206-3.

== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 12. Juli 2024, 22:42 Uhr

Ron Leshem (2005)

Ron Leshem (* 20. Dezember 1976 in Tel Aviv) ist ein israelisch-US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist.[1]

Leben

Schon als Kind trat Leshem in verschiedenen israelischen Fernsehsendungen auf. Seinen Militärdienst leistete er in einer Einheit des Nachrichtendienstes. Zwischen 1998 und 2002 arbeitete er als Redaktionsmitglied der israelischen Tageszeitung Yedioth Ahronoth und berichtete für Nachrichtenmagazine über die Al-Aqsa-Intifada. Im Dezember 2002 wechselte Leshem zur israelischen Tageszeitung Maariw, wo er als stellvertretender Herausgeber und Leiter der Nachrichtenabteilung tätig war. Seit 2006 ist er Programmleiter bei der Produktionsfirma "Keshet" beim israelischen Fernsehsender Kanal 2.

Beim Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 verlor Leshem nahe Familienangehörige.[2]

Leshem lebt offen homosexuell.[3] Er lebte in Givatayim, heute lebt er in Boston.[4]

Werk

Im Jahr 2005 veröffentlichte Leshem den Roman Wenn es ein Paradies gibt (Originaltitel: Im jesh gan eden), der mit dem Sapir-Literaturpreis[5] und dem Yitzhak-Sadeh-Preis für Militärliteratur ausgezeichnet wurde. Wenn es ein Paradies gibt handelt von dem Leben israelischer Soldaten auf dem Militärstützpunkt Beaufort im südlichen Libanon, kurze Zeit vor dem Rückzug der Armee von der ehemaligen Festung im Jahr 2000. Für diesen Anti-Kriegs-Text fand Leshem einen eigenen, sehr authentisch wirkenden Sprachstil.[6]

Das Buch wurde zwei Jahre später unter dem Titel Beaufort verfilmt, Regie führte Joseph Cedar. Der Film Beaufort erhielt internationale Anerkennung und wurde mit dem Silbernen Bären bei der Berlinale 2007 ausgezeichnet. Außerdem wurde er 2008 für den Oscar als „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert und erhielt vier Auszeichnungen beim israelischen Film-Award Ophir.[7] 2011 wurde das Buch fürs Theater adaptiert und im Habimah-Theater in Tel Aviv uraufgeführt.[8]

2009 erschien Leshems zweites Buch Der geheime Basar (Originaltitel: Megilat zchujot hajareach), in dem er über das wilde Leben Jugendlicher in Teheran schreibt, das ebenfalls ein Bestseller wurde.[9]

Von 2017 bis 2020 arbeitete er als Drehbuchautor an der 8 Episoden-Serie Kampf um den Halbmond mit (International: No man’s Land), die seit Mitte September 2020 in Frankreich, Deutschland und den USA zu sehen ist.[10]

In Feuer. Israel und der 7. Oktober (2024) befasst sich Leshem mit dem Massaker der Hamas. Er beschreibt darin einzelne Taten genau und schildert die Krise, in der sich Israel gesellschaftlich befindet.

Werkverzeichnis

Romane

  • Wenn es ein Paradies gibt. Roman. Aus dem Hebräischen übersetzt von Markus Lemke. Rowohlt Berlin, Berlin 2008, ISBN 978-3-87134-588-3.
  • Der geheime Basar. Roman. Aus dem Hebräischen übersetzt von Barbara Linner. Rowohlt Berlin, Berlin 2011, ISBN 978-3-87134-693-4.
  • Als wir schön waren. Roman. Aus dem Hebräischen übersetzt von Markus Lemke. Rowohlt Berlin, Berlin 2022, ISBN 978-3-7371-0157-8.

Berichte

  • Feuer. Israel und der 7. Oktober. Aus dem Hebräischen übersetzt von Ulrike Harnisch und Markus Lemke. Rowohlt Berlin, Berlin 2024, ISBN 978-3-7371-0206-3.

Einzelnachweise

  1. https://aicf.org/artist/ron-leshem/
  2. Ron Leshem: Überprüfen Sie Ihre Meinung über den Nahostkonflikt. In: n-tv. 26. Oktober 2023, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  3. Eintrag zu Ron Leshem im Lexikon für moderne hebräische Literatur. Abgerufen am 11. Januar 2012.
  4. The Lion House Agency | Ron Leshem. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  5. Ron Leshem erhält Sapir-Literaturpreis. Auf Hebräisch, abgerufen am 11. Januar 2012.
  6. Die Männer von Beaufort. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 28. März 2008, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 5. März 2017]).
  7. Eintrag zu Ron Leshem im Lexikon für moderne hebräische Literatur. Abgerufen am 11. Januar 2012.
  8. Habima Theater: Beaufort – by Ron Leshem, directed by Moshe Kepten (Memento des Originals vom 3. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shows.org.il. Abgerufen am 11. Januar 2012.
  9. Wie ist es dem Schriftsteller Ron Leshem gelungen, über Teheran zu schreiben, als hätte er dort jahrelang gewohnt?. Haaretz, 19. September 2009, abgerufen am 11. Januar 2012.
  10. Kampf um den Halbmond (1/8) – Serie streamen. Abgerufen am 6. Oktober 2020.