National Popular Vote Interstate Compact

Status des National Popular Vote Interstate Compact im Mai 2011, untere Karte: proportionale Darstellung (isodemografische Karte) der Bundesstaaten entsprechend ihrem Stimmgewicht im Electoral College (1 Kästchen = 1 Stimme):
  • Gesetzesinitiative umgesetzt
  • Gesetzesinitiative in Diskussion, bisher nicht rechtskräftig
  • Gesetzesinitiative gescheitert
  • National Popular Vote Interstate Compact (Abkürzung NPVIC) bezeichnet ein Abkommen zwischen verschiedenen US-Bundesstaaten in Hinsicht auf den Modus der Präsidentschaftswahl. Aus dem Englischen übersetzt bedeutet es soviel wie ‚Zwischen-bundesstaatlicher Pakt für die landesweite Stimmenzählung‘.

    Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten erfolgt bisher (2011) indirekt, d. h. der Präsident wird nicht durch die Wähler direkt gewählt, sondern die Wähler wählen ein Wahlkollegium (Electoral College), das dann den Präsidenten wählt. Jeder Bundesstaat wählt dabei entsprechend seiner Bevölkerungszahl Wahlmänner in das Wahlkollegium. In der großen Mehrheit der Bundesstaaten gilt dabei das Mehrheitsprinzip, d. h. der jeweilige Gewinner bekommt alle Wahlmänner-Stimmen (the winner takes it all‚ der Sieger bekommt alles). Dieses Wahlsystem hat viel Kritik auf sich gezogen. Mit der NPVIC-Initiative versuchen verschiedene Bundesstaaten letztlich auf dem Wege zwischenstaatlicher Abkommen eine landesweite Direktwahl des Präsidenten umzusetzen, ohne die Verfassung der Vereinigten Staaten ändern zu müssen.

    Wahlmodus der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten

    Effekt der swing states am Beispiel der Präsidentschaftswahl 2004 (George W. Bush gegen John Kerry).
    Oberes Bild: Jedes „winkende Hand“-Symbol zeigt einen Wahlkampf-Besuch eines Kandidaten oder Vizepräsidenten-Kandidaten der Republikaner oder Demokraten.
    Unteres Bild: Jedes US-Dollar-Zeichen ($) symbolisiert 1 Million US-Dollar, die für Fernsehwerbung ausgegeben wurden.
    Aus den Bildern wird deutlich, dass sich der Wahlkampf überwiegend in den damaligen swing states (Florida, Ohio, Pennsylvania, Wisconsin, Iowa, u.a.) abspielte. Selbst sehr bevölkerungsreiche Bundesstaaten wurden kaum besucht, wenn in ihnen die Mehrheitsverhältnisse klar schienen, z. B. Texas, Kalifornien und New York.

    Jeder US-Bundesstaat und zusätzlich auch der District of Columbia entsendet entsprechend seiner Bevölkerungszahl Wahlmänner in das Wahlkollegium. Nach Artikel II, Sektion 1 der Verfassung der Vereinigten Staaten haben die Bundesstaaten das Recht, zu entscheiden, wie sie ihre Wahlmänner bestimmen, die in das Wahlkollegium entsandt werden. Historisch gesehen wurden in der Geschichte der Vereinigten Staaten verschiedene Modelle der Auswahl durch verschiedene Bundesstaaten praktiziert. Heute entsenden 48 der 50 Bundesstaaten ihre Wahlmänner nach dem Mehrheitsprinzip, d. h. der Kandidat mit den meisten Stimmen bekommt alle Stimmen des Bundesstaates zugesprochen. Nur die Staaten Maine und Nebraska entsenden Vertreter ins electoral college entsprechend den jeweiligen Mehrheiten in den Wahlbezirken (congressional districts).

    Argumente gegen das bisherige Wahlsystem

    Schlüsselrolle der swing states

    Die meisten Bundesstaaten gehören bei Präsidentschaftswahlen mehrheitlich einem der beiden großen politischen Lager an. Die Südstaaten wählen meist mehrheitlich republikanisch, während die Demokraten in den Staaten der Pazifikküste und Neuengland meist die Mehrheit haben. Im Wahlkollegium sind daher beide politischen Lager oft ähnlich stark vertreten. Es gibt bei jeder Präsidentschaftswahl Staaten, bei denen die Mehrheitsverhältnisse „auf der Kippe“ stehen. Diesen sogenannten swing states kommt bei der Wahl, insbesondere wenn es sich um bevölkerungsreiche Staaten handelt häufig eine wahlentscheidende Bedeutung zu. Der Wahlkampf spielt sich daher fast ausschließlich in diesen swing states ab. Von Kritikern wird angeführt, dass de facto damit nur relativ wenige Wähler (eben die der swing states) über die politische Zukunft des Landes entscheiden.

    Mehrheit im Wahlkollegium entspricht nicht immer der landesweiten Stimmenmehrheit

    Wahlergebnis der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000. Die Wahl gewann George W. Bush vor Al Gore, obwohl Gore bei der landesweiten Stimmenauszählung vor ihm lag.

    Eine Besonderheit des Wahlrechtes ist es, dass auch Kandidaten die Mehrheit im Wahlkollegium erhalten können, die in der landesweiten Stimmenauszählung (popular vote) nicht die Mehrheit haben. Dieser Fall kam bisher dreimal in der Geschichte der Vereinigten Staaten vor und zwar bei den Präsidentschaftswahlen 1876, 1888 und 2000. Bei der letztgenannten Wahl traten George W. Bush/Dick Cheney gegen Al Gore/Joe Lieberman an. Die Mehrheit im Wahlkollegium betrug 271:266 Stimmen für Bush/Cheney; bei der landesweiten Stimmenauszählung lagen aber Gore/Lieberman mit 50.999.897 (48,4 %) zu 50.456.002 (47,9 %) Stimmen in Führung, konnten also über eine halbe Million Stimmen mehr als Bush/Cheney für sich gewinnen. Die Wahlen wurden letztlich durch das Ergebnis im swing state Florida entschieden, den das Duo Bush/Cheney nach zweimaliger Stimmenauszählung mit 2.912.790 (48,85 %) zu 2.912.253 (48,84 %), also 537 Stimmen Mehrheit, gewann.

    Diskussion um die Einführung einer landesweiten Direktwahl des Präsidenten

    In mehrfachen Meinungsumfragen der letzten Jahrzehnte haben sich die Mehrheit der befragten US-Bürger für eine Direktwahl des Präsidenten anstelle der bisherigen Wahl durch ein Wahlkollegium ausgesprochen. Die Befürworter versprechen sich von der Direktwahl eine höhere Wahlbeteiligung. Zurzeit ist außer in den stark umkämpften swing states die Wahlbeteiligung von geringer Bedeutung. Die Zahl der Wahlmänner eines Staates hängt nur von der Bevölkerungszahl und nicht von der Zahl der Wählenden ab. In einem Staat wie Texas, der bei den letzten Wahlen immer mit solider Mehrheit republikanisch gewählt hat, gibt es für einen Anhänger der Demokraten wenig Motivation, wählen zu gehen, da seine Stimme mit großer Wahrscheinlichkeit keinerlei Einfluss auf das Gesamtergebnis haben wird. Dasselbe gilt in umgekehrter Richtung für Republikaner in den demokratisch dominierten Staaten New York und Kalifornien. Kritiker des bisherigen Wahlrechts argumentieren, dass die Wahlbeteiligung deutlich höher wäre, wenn der Präsident direkt landesweit, d.h. nicht über den Weg des Electoral College gewählt würde, da dann beispielsweise eine in Texas abgegebene demokratische Stimme genausoviel zählen würde wie eine in Kalifornien abgegebene.

    Geschichte der NPVIC-Initiative

    Unterstützung (support) und Ablehnung (oppose) einer Direktwahl des Präsidenten, Umfrage aus dem Jahr 2007[1]

    Die Idee, das Electoral College durch einen Zusatzartikel zur Verfassung (amendment) abzuschaffen und durch eine Direktwahl des Präsidenten zu ersetzen, gibt es schon lange. Für eine Änderung der amerikanischen Verfassung sind jedoch sehr breite Mehrheiten erforderlich. Der Gesetzesvorschlag zur Verfassungsänderung kann nur eingebracht werden, wenn er durch eine Zweidrittelmehrheit in beiden Häusern des Kongresses unterstützt wird. Damit das verfassungsändernde Gesetz in Kraft tritt müssen 3/4 aller Bundesstaaten, d. h. zurzeit 38 von 50 zustimmen.

    Im Jahr 2001 schlug der Professor für Rechtswissenschaft an der Northwestern University Robert Bennett in einer wissenschaftlichen Publikation ein Verfahren vor, das ohne Verfassungsänderung im Ergebnis praktisch einer landesweiten Direktwahl des Präsidenten gleichkäme.[2] Nötig sei dafür nur eine gesetzliche Koordinierung des Abstimmungsverhaltens der Bundesstaaten im Electoral College. Eine solche gesetzmäßige Koordinierung ist nach Ansicht von Rechtsexperten verfassungsgemäß.[3] Grundlegend dabei ist das durch die Verfassung den Bundesstaaten garantierte Recht, ihre Wahlmänner entsprechend den eigenen Gesetzen zu bestimmen. Einige Rechtsexperten sehen jedoch einen möglichen Verstoß gegen die Compact Clause aus Artikel I, Sektion 10 der amerikanischen Verfassung, der das Recht der Bundesstaaten, Pakte abzuschließen, einschränkt.

    Die Gesetzesinitiative des NPVIC

    Der Pakt zwischen den Bundesstaaten sieht vor, dass diese zunächst nach demselben Modus wie bisher ihre Wahlmänner auswählen bis sich so viele Bundesstaaten dem Pakt angeschlossen haben, dass diese die Mehrheit im Wahlkollegium bestimmen (das sind zurzeit 270 der insgesamt 538). Danach sollen alle Wahlmänner der im Pakt versammelten Staaten so bestimmt werden, dass sie für den Kandidaten votieren, der in der landesweiten Stimmenauszählung die Mehrheit erhalten hat. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass der Kandidat mit der landesweit höchsten Stimmenzahl auch die Wahl gewinnt. Bundesstaaten, die dem Pakt beitreten, verpflichten sich ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Das Gesetz hat unter anderem die folgenden Inhalte:[4]

    Article II-1

    “Each member state shall conduct a statewide popular election for President and Vice President of the United States.”

    „Jeder Mitgliedsstaat soll auf seinem Gebiet eine Wahl zum Präsidenten und Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten durchführen.“

    Article III-1

    “Prior to the time set by law for the meeting and voting by the presidential electors, the chief election official of each member state shall determine the number of votes for each presidential slate in each State of the United States and in the District of Columbia in which votes have been cast in a statewide popular election and shall add such votes together to produce a “national popular vote total” for each presidential slate.”

    „Vor dem gesetzlich festgelegten Termin zur Zusammenkunft der Wahlmänner und deren Stimmenabgabe für die Präsidentschaftswahl soll der Haupt-Wahlbeauftragte [in der Regel der Secretary of State des jeweiligen Bundesstaates] die für jeden Präsidentschaftskandidaten in den Bundesstaaten der Vereinigten Staaten und im District of Columbia abgegebenen Stimmen ermitteln und für alle Kandidaten eine "landesweite Gesamt-Stimmenzahl" bestimmen.[5]

    Article IV-1

    “This agreement shall take effect when states cumulatively possessing a majority of the electoral votes have enacted this agreement in substantially the same form and the enactments by such states have taken effect in each state.”

    „Dieses Abkommen tritt dann in Kraft, wenn die Staaten, die dieses Abkommen in seinen wesentlichen Teilen in eine verbindliche und rechtsgültige Gesetzesform umgesetzt haben, im Wahlkollegium die Mehrheit der Stimmen erlangt haben.“

    Die Pakt-Mitglieder verpflichten sich, ihre Wahlmänner so auszuwählen, dass diese für den Kandidaten mit der landesweit höchsten Stimmenzahl stimmen. Falls der (extrem unwahrscheinliche) Fall eintritt, dass zwei Kandidaten die exakt gleiche Stimmenzahl erreichen, soll das bisherige Wahlmänner-System verwendet werden. Im Fall der Auflösung des Electorate College verliert der Pakt auch seine Gültigkeit.

    Liste der Bundesstaaten, die dem Pakt beigetreten sind

    Nr.StaatWahlmänner-
    stimmen
    Datum der AnnahmeGesamt-Wahlmänner-
    stimmen
    in % der 270 angestrebten
    Stimmen im Wahlkollegium
    1Maryland1010. April 2007103,7 %
    2New Jersey1413. Januar 2008248,9 %
    3Illinois207. April 20084416,3 %
    4Hawaii41. Mai 20084817,8 %
    5Washington1228. April 20096022,2 %
    6Massachusetts114. August 20107126,3 %
    7District of Columbia37. Dezember 20107427,4 %
    8Vermont322. April 20117728,5%
    9Kalifornien558. August 201113248,9%

    Stand der Gesetzesinitiative in den einzelnen Bundesstaaten

    In der unten aufgeführten Tabelle ist die Gesetzesinitiative als „noch offen“ aufgeführt, wenn sie noch nicht zur Abstimmung gebracht wurde. Nur solche Gesetzesvorlagen sind aufgeführt, die in mindestens einer Kammer behandelt wurden oder die noch anhängig sind.[6]

    EV = Wahlmänner-Stimmen (electoral votes)

    StaatEVJahrGesetz(e)UnterhausOberhausGouverneurGesetzeskraft
    Alabama92011SB338noch offen[7]noch offen
    Alaska32011–12SB 39noch offen[8]noch offen
    Arkansas62007HB 1703Ja[9]Nein[9]Nein
    Arkansas62009HB 1339Ja[10]Nein[10]Nein
    Kalifornien552005–06AB 2948Ja[11]Ja[11]Vorlage:Veto[11]Nein
    Kalifornien552007–08SB 37Ja[12]Ja[12]Vorlage:Veto[12]Nein[12]
    Kalifornien552011AB 459Ja[13]Ja[13]Ja[14]Ja[14]
    Colorado92006SB 06-223Nein[15]JaNein
    Colorado92007SB 07-046Nein[16]Ja[16]Nein
    Colorado92009HB 1299Ja[17]Nein[17]Nein
    Connecticut72009HB 6437Ja[18]NeinNein
    Connecticut72011HB 6163[19], HB 6331, SB 0752passed committee[20]noch offen[21]noch offen
    District of Columbia32009–10B18-0769Ja[22]Ja[22]Ja[22]
    Delaware32009–10HB 198Ja[23]NeinNein
    Delaware32011HB 55Ja[24]noch offen[24]
    Georgia162011–12HB 667noch offen[25]noch offen
    Hawaii42007HB 234, SB 1956Nein[26]Ja[26]Vorlage:Veto[26]Nein
    Hawaii42008HB 3013, SB 2898Ja[26]Ja[26]Vorlage:Veto[26]Ja
    Illinois202007–08HB 858,[27] HB 1685, SB 78JaJaJaJa
    Iowa62011–12SF 277noch offen[28]noch offen
    Kansas62011–12SB 242noch offen[29]noch offen
    Louisiana82011SB 126, HB388noch offen[30]noch offen[31]noch offen
    Maine42007–08LD 1744Nein[32]Ja[33]Nein
    Maryland102007HB 148, SB 634JaJaJaJa
    Massachusetts112007–08HB 4952, SB 445[34]Ja[35]Ja[36]Nein[37]Nein[38]
    Massachusetts112009–10H 4156Ja[39]Ja[40]JaJa
    Michigan162007–2008HB 6610Ja[41]Nein[41]Nein
    Minnesota102011HF495 / SF1241noch offen[42]noch offen[43]noch offen
    Missouri102011HB 974noch offen[44]noch offen
    Nebraska52011LB 583noch offen[45]noch offen
    Nevada62009AB 413Ja[46]NeinNein
    New Jersey142006–07A 4225, S 2695Ja[47]Ja[47]Ja[47]Ja
    New Mexico52009HB 383Ja[48][49]Nein[50]Nein
    New York312009–10S2286A / A1580BNein[51]Ja[51]Nein
    New York292011S4208 / A00489noch offen[52]Ja[53]noch offen
    North Carolina152007–08H1645, S954Nein[54]Ja[55]Nein
    North Carolina152011–12S639noch offen[56]noch offen
    Oklahoma72011SB 841noch offen[57]noch offen
    Oregon72009HB 2588Ja[58]NeinNein
    Oregon72011HB 3517noch offen[59]noch offen
    Pennsylvania202011HB 1270, SB 1116noch offen[60]noch offen[61]noch offen
    Rhode Island42008H 7707, S 2112Ja[62]Ja[62]Vorlage:Veto[62]Nein
    Rhode Island42009HB 5569, SB 161Nein[63][64]Ja[63]Nein
    Rhode Island42011HB 5659, SB 164noch offen[65]Ja[66]noch offen
    South Carolina92011–12S860, H4154noch offen[67]noch offen[68]noch offen
    Tennessee112011HB 1302, SB 1024noch offen[69]noch offen[69]noch offen
    Texas382011HB 1498, SB 919noch offen[70]noch offen[71]noch offen
    Vermont32007–08H 373, S 270Ja[72]Ja[72]Vorlage:Veto[72]Nein
    Vermont32009–10S 34Nein[73]Ja[73]Nein
    Vermont32011–12S 31[74]Ja[75]Ja[75]Ja[76]Ja
    Washington122007–08HB 1750, SB 5628Nein[77]Ja[78]Nein
    Washington122009–10HB 1598, SB 5599Ja[79]Ja[79]JaJa
    West Virginia52011–12SB 322, HB 2378noch offen[80]noch offen[81]noch offen

    Einzelnachweise

    1. Quelle: The Washington Post: Umfrage aus dem Jahr 2007
    2. Robert Bennett: Popular Election of the President Without a Constitutional Amendment. Social Science Research Network, 27. März 2001, abgerufen am 16. Mai 2011 (englisch, abstract).
    3. How to achieve direct national election of the president without amending the constitution: Part Three Of A Three-part Series On The 2000 Election And The Electoral College. Findlaw, 2001, abgerufen am 16. März 2009 (englisch).
    4. The Agreement Among the States to Elect the President by National Popular Vote. Every Vote Equal, abgerufen am 14. Mai 2011 (englisch, pdf).
    5. jeder Bundesstaat ist gesetzlich verpflichtet, die Wahlergebnisse an die Bundesregierung mitzuteilen: Responsibilities of the States in the Presidential Election. U.S. National Archives and Records Administration, abgerufen am 5. Juni 2008 (englisch).
    6. National Popular Vote. Abgerufen am 12. Juni 2010 (englisch).
    7. Bill search database. The Alabama State Legislature, 2011, abgerufen am 2. Mai 2011 (englisch).
    8. SB 39, Bill History/Action for 27th Legislature. The Alaska State Legislature, 2011, abgerufen am 18. April 2011 (englisch).
    9. a b Bill Status Query (HB1703). Arkansas 86th General Assembly, abgerufen am 6. Juni 2008 (englisch).
    10. a b Bill Status History. Arkansas State Legislature, 2009, abgerufen am 14. Februar 2009 (englisch).
    11. a b c Complete Bill History (AB 2948). California Legislature, 2006, abgerufen am 28. Januar 2007 (englisch).
    12. a b c d Complete Bill History (SB 37). California Legislature, 2007, abgerufen am 23. Dezember 2010 (englisch).
    13. a b AB 459 Assembly Bill - Complete History. California Legislature, 2011, abgerufen am 8. August 2011 (englisch).
    14. a b Governor Brown Issues Legislative Update. Office of Governor Edmund G. Brown Jr., 8. August 2011, abgerufen am 8. August 2011 (englisch).
    15. Summarized History for Bill Number SB06-223. Colorado Legislature, 2006, abgerufen am 5. Juni 2008 (englisch).
    16. a b Summarized History for Bill Number SB07-046. Colorado Legislature, 2007, abgerufen am 13. Juli 2008 (englisch).
    17. a b Colorado Senate Kills National Popular Vote Bill. Ballot Access News, abgerufen am 3. Mai 2011 (englisch).
    18. HB 6437. Connecticut General Assembly, 2009, abgerufen am 16. März 2011 (englisch).
    19. HB 6163. Connecticut General Assembly, 2011, abgerufen am 11. Mai 2011 (englisch).
    20. HB Substitute for Raised HB No. 6331. Connecticut General Assembly, 2011, abgerufen am 11. Mai 2011 (englisch).
    21. SB 0752. Connecticut General Assembly, 2011, abgerufen am 16. März 2011 (englisch).
    22. a b c Council of the District (Search for B18-0769). Council of the District of Columbia, 2009, abgerufen am 21. Dezember 2010 (englisch).
    23. House Bill #198. Delaware General Assembly, 2009, abgerufen am 25. Juni 2009 (englisch).
    24. a b House Bill #55. Delaware General Assembly, 2011, abgerufen am 6. Juli 2011 (englisch).
    25. House Bill 667. Georgia Legislation, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    26. a b c d e f Hawaii. National Popular Vote, abgerufen am 29. Mai 2011 (englisch).
    27. Bill Status of HB0858. Illinois General Assembly, 2008, abgerufen am 15. Mai 2011 (englisch).
    28. Senate File 277. Iowa Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    29. SB 242. Kansas Legislature, 2011, abgerufen am 4. Mai 2011 (englisch).
    30. HB 388. Louisiana Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    31. SB 126. Louisiana Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    32. Status of LD 1744. Maine Legislature, abgerufen am 13. Juli 2008 (englisch).
    33. Maine Senate passes National Popular Vote plan. 2. April 2008, abgerufen am 15. Mai 2011 (englisch).
    34. Senate, No. 445. Massachusetts Legislature, 2008, abgerufen am 14. Juli 2008 (englisch).
    35. House, No. 4952. Massachusetts Legislature, 2008, abgerufen am 23. Juli 2008 (englisch).
    36. Senate. Ballot-Access.org, 2008, abgerufen am 31. Juli 2008 (englisch).
    37. Obwohl das Gesetz in beiden Häusern angenommen wurde, wurde es dem Gouverneur noch nicht in der gleichen Legislaturperiode vorgelegt.
    38. Matt Viser: Legislature agrees to back Pike finances. 1. August 2008, abgerufen am 11. August 2008 (englisch).
    39. House, No. 4156. Massachusetts General Court, 2010, abgerufen am 11. Juni 2010 (englisch).
    40. Travis Andersen: Winner-take-all bill is OK'd by state Senate. 16. Juli 2010, abgerufen am 15. Mai 2011 (englisch).
    41. a b House Bill 6610 (2008). Michigan Legislature, 2008, abgerufen am 11. Dezember 2008 (englisch).
    42. HF 495 Summary. Minnesota House of Representatives, 2011, abgerufen am 29. April 2011 (englisch).
    43. Session Daily Summary. Minnesota State Daily, 2011, abgerufen am 29. April 2011 (englisch).
    44. HB 974 Authorizes Missouri to enter into the Interstate Compact on the Agreement Among the States to Elect the President by National Popular Vote Act. Missouri House of Representatives, 2011, abgerufen am 15. April 2011 (englisch).
    45. LB583. Nebraska Legislature, 2011, abgerufen am 25. April 2011 (englisch).
    46. AB413. Nevada Legislature, abgerufen am 16. Mai 2011 (englisch).
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    48. HB383. New Mexico Legislature, 2009, abgerufen am 14. Februar 2009 (englisch).
    49. Richard Winger: New Mexico House Passes National Popular Vote Bill. Ballot Access News, 20. Februar 2009, abgerufen am 16. Mai 2011 (englisch).
    50. Richard Winger: New Mexico Legislature Adjourns Without Passing National Popular Vote Plan. Ballot Access News, 21. März 2009, abgerufen am 16. Mai 2011 (englisch).
    51. a b S02286-2009. New York Senate, 2010, abgerufen am 14. Februar 2011 (englisch).
    52. A00489 Summary. New York State Assembly, 2011, abgerufen am 14. März 2011 (englisch).
    53. S4208 Summary. New York State Assembly, 2011, abgerufen am 8. August 2011 (englisch).
    54. House Bill 1645. North Carolina General Assembly, 2008, abgerufen am 22. Juli 2008 (englisch).
    55. Senate Bill 954. North Carolina, 2008, abgerufen am 13. Juli 2008 (englisch).
    56. Senate Bill 639. North Carolina General Assembly, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    57. SB 841. Oklahoma Legislature, 2011, abgerufen am 15. April 2011 (englisch).
    58. Search for Specific Measure Number. Oregon State Legislature, 2007, abgerufen am 14. Juli 2008 (englisch).
    59. House Bills (see HB 3517). Oregon State Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    60. Bill Information: Regular Session 2011-2012, House Bill 1270. Pennsylvania General Assembly, 12. Mai 2011, abgerufen am 8. August 2011 (englisch).
    61. Bill Information: Regular Session 2011-2012, Senate Bill 1116. Pennsylvania General Assembly, 17. Juni 2011, abgerufen am 8. August 2011 (englisch).
    62. a b c Legislative Status Report (see 7707, 2112). Rhode Island Legislature, 2008, abgerufen am 13. Juli 2008 (englisch).
    63. a b Legislative status report. Rhode Island Legislature, 2009, abgerufen am 25. Mai 2009 (englisch).
    64. Richard Winger: Rhode Island House Defeats National Popular Vote Bill. Ballot Access News, 19. Juni 2009, abgerufen am 15. Mai 2011 (englisch).
    65. Legislative status report (see HB 5659/SB 164). Rhode Island Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    66. Legislative status report HB 5659/SB 164. 2011, abgerufen am 8. August 2011 (englisch).
    67. H 4154. South Carolina Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    68. S 860. South Carolina Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    69. a b SB 1024/HB 1302. Tennessee General Assembly, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    70. HB 1498. Texas Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    71. SB 919. Texas Legislature, 2011, abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
    72. a b c The Vermont Legislative Bill Tracking System (S.270). Abgerufen am 5. Juni 2008 (englisch).
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    74. Text of S31. Vermont Legislature, 2011, abgerufen am 28. Februar 2011 (englisch).
    75. a b S31. Vermont Legislature, 2011, abgerufen Format invalid (englisch). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Vermont11status“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
    76. Vermont Is Eighth State to Enact National Popular Vote Bill. BusinessWire, 22. April 2011, abgerufen am 22. April 2011 (englisch).
    77. HB1750, 2007-08. Washington State Legislature, 2008, abgerufen am 14. Juli 2008 (englisch).
    78. SB5628. Washington Legislature, 2008, abgerufen am 13. Juli 2008 (englisch).
    79. a b SB5599, 2009. Washington State Legislature, 2009, abgerufen am 23. Januar 2009 (englisch).
    80. HB2378. West Virginia Legislature, 2011, abgerufen am 20. April 2011 (englisch).
    81. SB322. West Virginia Legislature, 2011, abgerufen am 20. April 2011 (englisch).

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