„Liste der Denkmale der Stadt Arnsberg“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Denkmalplakette Nordrhein-Westfalen 2010.svg|120px|rechts|alt=Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.|Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen]] | |||
[[Datei:Arnsberg Klassizismusviertel FFSN-4113.jpg|mini]] | |||
Die '''Liste der Denkmale''' der Stadt [[Arnsberg]] listet die in der [[Denkmalliste]] oder dem Denkmalinventarverzeichnis der Stadt aufgeführten Einträge auf. | Die '''Liste der Denkmale''' der Stadt [[Arnsberg]] listet die in der [[Denkmalliste]] oder dem Denkmalinventarverzeichnis der Stadt aufgeführten Einträge auf. | ||
[[Datei:Denkmalplakette Nordrhein-Westfalen 2010.svg|mini|hochkant|alt=Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.|Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen]] | |||
== Hinweise zur Liste == | |||
Die Eingruppierung erfolgt nach der ursprünglichen Nutzung. Das bedeutet, wenn ein Gebäude als Villa oder Wohnhaus errichtet wurde, aber eine Zeit lang zum Beispiel als Dienstgebäude einer Behörde genutzt wurde, ist es hier in der Rubrik Wohngebäude eingruppiert. Angegeben wurde so vorhanden, die Nummer der Denkmalliste. Wenn nicht vorhanden die Denkmalinventarnummer oder die Nummer des Bodendenkmals. | |||
== Hinweise zur Liste == | |||
{{Legende Kulturdenkmal Nordrhein-Westfalen}} | |||
* DL=Denkmalliste | * DL=Denkmalliste | ||
* DI=Denkmalinventar | * DI=Denkmalinventar | ||
* B=Bodendenkmal | * B=Bodendenkmal | ||
Die Eingruppierung erfolgt nach der ursprünglichen Nutzung. Das bedeutet, wenn ein Gebäude als Villa oder Wohnhaus errichtet wurde, aber eine Zeit lang zum Beispiel als Dienstgebäude einer Behörde genutzt wurde, ist es hier in der Rubrik Wohngebäude eingruppiert. | |||
Die Eintragungen in der Denkmalliste und die Bodendenkmale wurden so weit bekannt alle berücksichtigt, während dies bei den übrigen schützenswerten Objekten nur teilweise der Fall ist. Bei einigen geschlossenen Gebäudekomplexen (zum Beispiel Klöster, aber auch Häuser mit Vorder- und Hinterhaus) wurden aus pragmatischen Gründen mehrere Denkmale unter einem Eintrag zusammengefasst. | Die Eintragungen in der Denkmalliste und die Bodendenkmale wurden so weit bekannt alle berücksichtigt, während dies bei den übrigen schützenswerten Objekten nur teilweise der Fall ist. Bei einigen geschlossenen Gebäudekomplexen (zum Beispiel Klöster, aber auch Häuser mit Vorder- und Hinterhaus) wurden aus pragmatischen Gründen mehrere Denkmale unter einem Eintrag zusammengefasst. | ||
Die Datenbasis ist eine monographische Veröffentlichung der unteren Denkmalbehörde der Stadt aus dem Jahr 1990 | Die Datenbasis ist eine monographische Veröffentlichung der unteren Denkmalbehörde der Stadt aus dem Jahr 1990 sowie die Denkmalliste im Anhang zum Flächennutzungsplan der Stadt Arnsberg von 2009. Bis zur Veröffentlichung einer aktuellen Liste können weitere Einträge auf Basis anderen Quellen mit Einzelnachweisen erfolgen. | ||
Wegen der zahlreichen Denkmale im Stadtteil Arnsberg wurde diese im Bereich Wohn- und Geschäftsgebäude getrennt von den anderen Ortsteilen aufgeführt und dem eine Kurzbeschreibung der verschiedenen Denkmalbereiche vorgeschaltet. | Wegen der zahlreichen Denkmale im Stadtteil Arnsberg wurde diese im Bereich Wohn- und Geschäftsgebäude getrennt von den anderen Ortsteilen aufgeführt und dem eine Kurzbeschreibung der verschiedenen Denkmalbereiche vorgeschaltet. | ||
== Religiöse Denkmäler == | == Religiöse Denkmäler == | ||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
|Bild = Propsteikirche (Arnsberg).jpg | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Commonscat = Kloster Wedinghausen | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Bezeichnung = Katholische Pfarrkirche St. Laurentius, Komplex [[Kloster Wedinghausen]] | |||
! width="20%" |Straße | |||
|Ortsteil = [[Arnsberg]] | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|Adresse = Klosterstraße 3, 5, 7 | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|NS = 51.392838 | |||
|- | |||
|EW = 8.065283 | |||
| align="center" | DL 75, 195 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Klosterstraße | |||
| | |Beschreibung = Als Einrichtung der Prämonstratenser um 1170 gegründet und im Zuge der Säkularisation 1803 aufgehoben. Die Klosterkirche, die bereits während des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch Pfarrkirche der Stadt Arnsberg war, ist seit dem 19. Jahrhundert die Gemeinde- und Propsteikirche. | ||
| 12. Jahrhundert | |Bauzeit = 12. Jahrhundert | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3a | |||
| align="center" | DL 85 | |||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Neumarkt 3 | |||
|Bild = Wedinghausen1.JPG | |||
|[[Datei:Auferstehungskirche (Arnsberg).jpg|100x100px|rechts]] '''[[Auferstehungskirche (Arnsberg)]]''' Die Kirche erbaut zwischen 1822 und 1824 im klassizistischen Stil war der erste evangelische Kirchenbau in der Stadt | |||
|Commonscat = | |||
|1822–1824 | |||
|Bezeichnung = Klosterflügel des Klosters Wedinghausen | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 93, 198 | |||
|Adresse = Klosterstraße 11 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.390856 | |||
| Hanstein 2, Schlossstr.1a | |||
|EW = 8.065541 | |||
|[[Datei:Glockenturm2-2.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Stadtkapelle St. Georg (Arnsberg)|Stadtkapelle]], Glockenturm.''' Die Kapelle ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Arnsberg. Zu ihr gehört der Glockenturm (DL 198) als das Wahrzeichen der Stadt | |||
|Region = DE-NW | |||
|1170/1323 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Heute [[Stadt- und Landständearchiv Arnsberg|Stadt- und Landständearchiv]] | |||
| align="center" | DL 101 | |||
|Bauzeit = 12. Jahrhundert | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Hellefelder Str. | |||
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3c | |||
|[[Datei:Johanniskapelle (Arnsberg).jpg|100x100px|rechts]] '''[[Johannes-Nepomuk-Kapelle (Arnsberg)|Johannes-Nepomuk-Kapelle]]''' Die Kapelle weist stilistisch neben Elementen der Spätrenaissance auch Merkmale des Barock auf. | |||
}} | |||
| 18. Jahrhundert | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Wedinghausen5.jpg | |||
| align="center" | DL 116 | |||
|Commonscat = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bezeichnung = Bibliothek des Klosters Wedinghausen | |||
| Alter Soestweg | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|[[Datei:Tollpoestchen.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Tollpöstchen|Wegekapelle Tollpösken]]''' Früheres Zollhäuschen zur Wegekapelle umgebaut. Ursprünglich mit kunsthistorisch bedeutenden Kunstwerken versehen. Teile wurden 1945 gestohlen. Das „Arnsberger Kruzifix“ aus dem 12. Jahrhundert befindet sich heute in der Propsteikirche | |||
|Adresse = Klosterstraße 13a | |||
| vor 1600 | |||
|NS = 51.390957 | |||
|- | |||
|EW = 8.066066 | |||
| align="center" | DL 95 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Seltersberg | |||
|Beschreibung = Historische Bibliothek des Gymnasiums Laurentianum | |||
|'''Wegekapelle/Wegekreuze''' Die Kapelle „Maria in der Not“ gilt als eine der schönsten Wegekapellen im Raum Arnsberg | |||
| | |Bauzeit = 12. Jahrhundert | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3b | |||
| align="center" | DL 92 | |||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Wennigloher Str. | |||
|Bild = Arnsberg Kloster Wedinghausen Hirschberger Tor 1.jpg | |||
| [[Datei:Kreuzbergkapelle (Arnsberg).jpg|100x100px|rechts]]'''[[Kreuzbergkapelle (Arnsberg)|Kreuzbergkapelle/Kreuzweg]]''' Im Jahr 1862 wurde der Kreuzweg mit insgesamt vierzehn Stationen eingeweiht. Nach mutwilligen Beschädigungen einiger Stationen im Jahr 1924 wurden diese wiederhergestellt. Alle Stationen erhielten nun Bronzereliefs des Bildhauers Busch aus München. Die Kapelle war 1868 vollendet. Sie ist vom Geist der Spätromantik geprägt. Als Vorbild gilt die Apollinariskirche in Remagen, es gibt aber auch Beziehungen zum Neubau des Schlosses Herdringen. Die Kapelle hat einen Kreuzgrundriss und wurde im neugotischen Stil mit einer Fiale als Glockendachreiter errichtet. | |||
|Commonscat = | |||
| 1861/1868 | |||
|Bezeichnung = Propstei des Klosters Wedinghausen | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 154 | |||
|Adresse = Klosterstraße 20/22 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.391667 | |||
| Schlossstraße 14 | |||
|EW = 8.065262 | |||
| [[Datei:Arnsberg Jesuitenmission.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Jesuitenmission Arnsberg]]''' entstand 1651 zum Zweck der Volksmission im Herzogtum Westfalen. Der Bau selbst stammt aus der Zeit nach 1682. In dieser Form bestand sie bis zur Aufhebung der Jesuiten im Jahr 1773. Seither wurde das Gebäude der Jesuitenmission in verschiedenen Funktionen genutzt, zuletzt als Katasteramt. Heute ist dort das Kompetenzzentrum für Integration der Bezirksregierung Arnsberg untergebracht. | |||
|Region = DE-NW | |||
|nach 1682 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 346 | |||
|Bauzeit = 12. Jahrhundert | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Kuhweg | |||
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3d | |||
| [[Datei:Jüdischer Friedhof Arnsberg.JPG|100x100px|rechts]] Der '''[[Jüdischer Friedhof Arnsberg|jüdische Friedhof]]''' entstand 1847, während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er demoliert und nach dem Krieg wiederhergestellt. | |||
}} | |||
| 1847 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Remise Propstei Arnsberg.jpg | |||
| align="center" | DL 348 | |||
|Commonscat = | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Bezeichnung = Remise des Klosters Wedinghausen | |||
| Alt Hüsten | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| [[Datei:Jüdischer Friedhof Hüsten4.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Jüdischer Friedhof Hüsten|Jüdischer Friedhof]]''' | |||
|Adresse = Klosterstraße 20/22 | |||
| | |||
|NS = 51.39158 | |||
|- | |||
|EW = 8.066109 | |||
| align="center" | DI 10 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Altes Feld | |||
|Beschreibung = Wird heute als Jugendcafé genutzt | |||
| [[Datei:Bildstock Sankt Hubertus.jpg|100x100px|rechts]]'''Bildstock St. Hubertus''' | |||
|Bauzeit = 12. Jahrhundert | |||
| | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
|Nummer = DL 98 | |||
| align="center" | DI 11 | |||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| | |||
|Bild = Hirschberger Tor (Arnsberg).jpg | |||
| [[Datei:Bildstock Wetterhof.jpg|100x100px|rechts]]'''Wegekreuz Wetterhof''' | |||
|Commonscat = Hirschberger Tor | |||
| | |||
|Bezeichnung = [[Hirschberger Tor]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DI 50 | |||
|Adresse = Klosterstraße | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.392618 | |||
| Eichholzstraße | |||
|EW = 8.064737 | |||
| [[Datei:Grab seibertz.JPG|100x100px|rechts]] Der '''[[Eichholzfriedhof]]''' bestand von 1807 bis in die 1950er Jahre als Friedhof für Arnsberg und die umliegenden Orte. Neben historischen Grabdenkmälern befindet sich dort auch das alte Ehrenmal für die Gefallenen der Kriege von 1864 bis 1871 sowie Teile des Ehrenmals für die Gewaltopfer und Gefallenen des 20. Jahrhunderts. | |||
|Region = DE-NW | |||
| ab 1807 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" |DL 343 | |||
|Bauzeit = 12. Jahrhundert | |||
| Bachum<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Isidorstraße | |||
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3e | |||
| [[Datei:Kirche St Isidor Bachum.jpg|100x100px|rechts]]'''[[St. Isidor (Bachum)|St. Isidor-Kapelle]]'''/Wegekreuz | |||
}} | |||
| 1926 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Auferstehungskirche (Arnsberg).jpg | |||
| align="center" | DL 106 | |||
|Commonscat = Auferstehungskirche (Arnsberg) | |||
| Bruchhausen<br /> | |||
|Bezeichnung = [[Auferstehungskirche (Arnsberg)|Auferstehungskirche]] | |||
| Lindenstraße 17 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| [[Datei:Bruchhausenklein.JPG|100x100px|rechts]] Die kath. '''[[St. Maria Magdalena (Bruchhausen)|Pfarrkirche St. Maria Magdalena]]''' wurde in einem für die Region ungewöhnlichen neubarocken Stil als Pfarrkirche errichtet. | |||
|Adresse = Neumarkt 3 | |||
| 1925 | |||
|NS = 51.39395 | |||
|- | |||
|EW = 8.063857 | |||
| align="center" | DL 105 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Bruchhausen<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Rodentelgenstraße 21 | |||
|Beschreibung = Die Kirche, erbaut zwischen 1822 und 1824 im klassizistischen Stil, war der erste evangelische Kirchenbau in der Stadt | |||
| [[Datei:Rodentelgenkapelle2.JPG|100x100px|rechts]]Die '''[[Kapelle Rodentelgen|Rodentelgenkapelle]]''' war im Mittelalter eine Wallfahrtskapelle ehe diese Tradition in der frühen Neuzeit eingestellt wurde. Mit Unterbrechung im 19. Jahrhundert wurde sie bis zum Bau der neuen Kirche 1925 gottesdienstlich genutzt. Danach diente sie verschiedenen Zwecken. Ein 2009 gegründeter Förderverein bemüht sich um eine Sanierung und der Suche nach einem neuen Nutzungskonzept. | |||
|Bauzeit = 1822–1824 | |||
| 1464 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 85 | ||
}} | |||
| Oelinghausen<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| | |||
|Bild = Glockenturm2-2.JPG | |||
| [[Datei:Klosterkirche Oelinghausen ArM.jpg|100x100px|rechts]] Das '''[[Kloster Oelinghausen]]''' war ein Kloster der Prämonstratenserinnen und wurde 1804 aufgehoben. Die gotische Klosterkirche stammt im Wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert. | |||
|Commonscat = St. Georg, Arnsberg | |||
| nach 1174 | |||
|Bezeichnung = [[Stadtkapelle St. Georg (Arnsberg)|Stadtkapelle]] mit Glockenturm | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 118 | |||
|Adresse = Hanstein 2, Schlossstr.1a | |||
| Oelinghausen/Holzen<br /> | |||
|NS = 51.397918 | |||
| Retringen 1 | |||
|EW = 8.063881 | |||
| [[Datei:Retringen 1.jpg|100x100px|rechts]]'''Wegekapelle''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1727 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Die Kapelle ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Arnsberg. Zu ihr gehört der Glockenturm (DL 198) als das Wahrzeichen der Stadt | |||
| align="center" | DL 115 | |||
|Bauzeit = 1170/1323 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Kirchplatz 2 | |||
|Nummer = DL 93, 198 | |||
| [[Datei:Hüsten - Kirche St. Petri.jpg|100x100px|rechts]] Die kath. '''[[St.-Petri-Kirche (Hüsten)|Pfarrkirche St. Petri]]''' war eine der ältesten der Region. Bis auf den Turm stammt der heutigen Bau aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Kirchplatz wurden außerdem zwei Statuen des Bildhauers Hartmann aus Wiedenbrück und im angrenzenden Alten Friedhof ein gusseisernes Kruzifix auf hohen Sockel unter Denkmalschutz gestellt. | |||
}} | |||
| 12. Jahrhundert/1862 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Johanniskapelle (Arnsberg).jpg | |||
| align="center" | DL 260 | |||
|Commonscat = Johannes-Nepomuk-Kapelle (Arnsberg) | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Bezeichnung = [[Johannes-Nepomuk-Kapelle (Arnsberg)|Johannes-Nepomuk-Kapelle]] | |||
| Herdringer Weg 13b | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| '''Heiligenhäuschen'''[[Datei:Hüsten - Heiligenhäuschen.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Adresse = Hellefelder Str. | |||
| | |||
|NS = 51.395442 | |||
|- | |||
|EW = 8.068824 | |||
| align="center" | DL 138 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Neheimer Markt 6 | |||
|Beschreibung = Die Kapelle weist stilistisch neben Elementen der Spätrenaissance auch Merkmale des Barock auf. | |||
| [[Datei:Neheim St.Johannes.jpg|100x100px|rechts]] Der heutige Bau der kath. '''[[Pfarrkirche St. Johannes Baptist (Neheim)|Pfarrkirche St. Johannes Baptist]]''' stammt im Wesentlichen aus den 1890er Jahren. Wegen ihrer Größe wird die Kirche (wie [[St. Johannes Baptist (Attendorn)]]) als Sauerländer Dom bezeichnet. | |||
|Bauzeit = 18. Jahrhundert | |||
| 1892–1913 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 101 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Burgstraße 29 | |||
|Bild = Tollpoestchen.jpg | |||
| [[Datei:Christuskirche Neheim.jpg|100x100px|rechts]] Die '''[[Christuskirche (Neheim)|Christuskirche]]''' war die erste evangelische Kirche in Neheim | |||
|Commonscat = | |||
| 1862 | |||
|Bezeichnung = [[Tollpöstchen|Wegekapelle Tollpösken]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 1 | |||
|Adresse = Alter Soestweg | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.402779 | |||
| Mendener St.35 | |||
|EW = 8.060509 | |||
| [[Datei:Neheimer Synagoge.jpg|100x100px|rechts]] Die ehemalige '''[[Neheimer Synagoge]]''' wurde im 19. Jahrhundert erbaut, sie wurde während der [[Novemberpogrome 1938]] beschädigt und diente nach dem Krieg lange als Lagerraum. In den 1980er Jahren saniert, wurde das Gebäude kommerziell genutzt, ehe es 2001 vom Jägerverein 1834 e.V. Neheim erworben wurde. Seitdem wird die Synagoge als Veranstaltungsort genutzt. | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1875/76 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Früheres Zollhäuschen zur Wegekapelle umgebaut. Ursprünglich mit kunsthistorisch bedeutenden Kunstwerken versehen. Teile wurden 1945 gestohlen. Das „Arnsberger Kruzifix“ aus dem 12. Jahrhundert befindet sich heute in der Propsteikirche. | |||
| align="center" | DL 347 | |||
|Bauzeit = vor 1600 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Mendener Straße | |||
|Nummer = DL 116 | |||
| [[Datei:Neheim-Judenfriedhof 4.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Jüdischer Friedhof Neheim|Jüdischer Friedhof]].''' Er entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde durch die [[Möhnekatastrophe]] schwer beschädigt. | |||
}} | |||
| | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Inneres Wegekapelle Seltersberg.jpg | |||
| align="center" | DL 144 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Wegekapelle/Wegekreuze | |||
| Möhnestraße | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| [[Datei:Theodoruskapelle Front.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Theodorus-Kapelle]]''' (auf Möhnefriedhof) | |||
|Adresse = Seltersberg | |||
| 1835–1837 | |||
|NS = 51.393839 | |||
|- | |||
|EW = 8.053582 | |||
| align="center" | DL 209 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Goethestraße / Lange Wende | |||
|Beschreibung = Die Kapelle „Maria in der Not“ gilt als eine der schönsten Wegekapellen im Raum Arnsberg | |||
| '''Bildstock''' [[Datei:K 0871 Neheim.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Bauzeit = 18. Jahrhundert | |||
| 1733 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 95 | ||
}} | |||
| Niedereimer<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Zur Friedrichshöhe 5 | |||
|Bild = Kreuzbergkapelle (Arnsberg).jpg | |||
| [[Datei:Arnsberg-NiedereimerHofkapelleBienstein2-Asio.JPG|100x100px|rechts]]'''Kapellenanbau''' | |||
|Commonscat = | |||
| 1885 | |||
|Bezeichnung = [[Kreuzbergkapelle (Arnsberg)|Kreuzbergkapelle/Kreuzweg]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | 136 | |||
|Adresse = Wennigloher Str. | |||
| Oeventrop<br /> | |||
|NS = 51.396039 | |||
| Kirchstraße 40 | |||
|EW = 8.052377 | |||
| [[Datei:K 0853 Oeventrop.jpg|100x100px|rechts]] kath. '''[[Hl. Familie (Oeventrop)|Pfarrkirche Hl. Familie]]''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1899 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Im Jahr 1862 wurde der Kreuzweg mit insgesamt vierzehn Stationen eingeweiht. Nach mutwilligen Beschädigungen einiger Stationen im Jahr 1924 wurden diese wiederhergestellt. Alle Stationen erhielten nun Bronzereliefs des Bildhauers Busch aus München. Die Kapelle ist vom Geist der Spätromantik geprägt. Als Vorbild gilt die Apollinariskirche in Remagen, es gibt aber auch Beziehungen zum Neubau des Schlosses Herdringen. Die Kapelle hat einen Kreuzgrundriss und wurde im neugotischen Stil mit einer Fiale als Glockendachreiter errichtet. | |||
| align="center" | DL 330 | |||
|Bauzeit = 1861/1868 | |||
| Oeventrop<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Kirchstraße 55 | |||
|Nummer = DL 92 | |||
| [[Datei:Pfarrhaus Kirchstraße 55.jpg|100x100px|rechts]]'''Pfarrhaus''' | |||
}} | |||
| | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Arnsberg Jesuitenmission.JPG | |||
| align="center" | DL 140, 181, 182 | |||
|Commonscat = | |||
| Rumbeck<br /> | |||
|Bezeichnung = [[Jesuitenmission Arnsberg]] | |||
| Mescheder Straße | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| [[Datei:Rumbeck-Kloster1-Bubo-2.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Kloster Rumbeck]]''' war ein Prämonstratenserinnenkloster um 1190 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1806. Denkmalgeschützt ist die ehemalige Kloster- und heutige Pfarrkirche St. Nikolaus, der Südflügel des Klosters, die ehemalige Propstei, ehemaliges Gästehaus, Archivturm | |||
|Adresse = Schlossstraße 14 | |||
| nach 1190 | |||
|NS = 51.39872 | |||
|- | |||
|EW = 8.063068 | |||
| align="center" | DL 145 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Voßwinklerstr.11 | |||
|Beschreibung = Die Mission entstand zum Zweck der Volksmission im Herzogtum Westfalen 1651 entstanden. Der Bau selbst stammt aus der Zeit nach 1682. In dieser Form bestand sie bis zur Aufhebung der Jesuiten im Jahr 1773. Seither wurde das Gebäude der Jesuitenmission in verschiedenen Funktionen genutzt, zuletzt als Katasteramt. Heute ist dort das Kompetenzzentrum für Integration der Bezirksregierung Arnsberg untergebracht. | |||
| kath. '''[[St. Urbanus (Voßwinkel)|Pfarrkirche St. Urban]]''' [[Datei:Urbanuskirche 01 Vosswinkel.jpg|100x100px|rechts]] | |||
| nach | |Bauzeit = nach 1682 | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 154 | ||
}} | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Voßwinkler Str. 16 | |||
|Bild = Jüdischer Friedhof Arnsberg.JPG| | |||
| kath. '''[[Pfarrhaus (Voßwinkel)|Pfarrhaus]]''' [[Datei:Pastorat 01 Vosswinkel.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Commonscat = Jüdischer Friedhof Arnsberg | |||
| nach 1752 | |||
|Bezeichnung = [[Jüdischer Friedhof Arnsberg|Jüdischer Friedhof]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 224 | |||
|Adresse = Kuhweg | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
|NS = 51.393669 | |||
| Höllinghofen | |||
|EW = 8.052001 | |||
| [[Datei:Benediktus-Kapelle Hoellinghofen.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Grabkapelle St. Benediktus]]''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1923 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Der Friedhof entstand 1847, während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er demoliert und nach dem Krieg wiederhergestellt. | |||
| align="center" | DI 596 | |||
|Bauzeit = 1847 | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Zum Alten Friedhof | |||
|Nummer = DL 346 | |||
| [[Datei:Alter Friedhof Vosswinkel.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Alter Friedhof (Voßwinkel)|Alte Friedhof]]''' ist ein katholischer Friedhof, der am 11. Juni 1838 eingeweiht und im Jahr 1973 geschlossen wurde | |||
}} | |||
| 1838 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Bildstock Sankt Hubertus.jpg | |||
| align="center" | DL 393 | |||
|Commonscat = | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Bezeichnung = Bildstock St. Hubertus | |||
| Zum Krähenbrink | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Das '''Antoniushäuschen''' ist eine Wegekapelle [[Datei:Herdringen - Antoniushäuschen.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Adresse = Altes Feld | |||
| | |||
|NS = | |||
|- | |||
|EW = | |||
| align="center" | DL 149 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Wennigloh<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Müssenbergstraße 65 | |||
|Beschreibung = | |||
| [[Datei:Kapelle Wennigloh.JPG|100x100px|rechts]] Kapelle '''[[St. Franziskus Xaverius (Wennigloh)|St. Franziskus Xaverius]]''' | |||
|Bauzeit = | |||
| 1854 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
|Nummer = DI 10 | |||
| | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Bildstock Wetterhof.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wegekreuz Wetterhof | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 11 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Grab seibertz.JPG | |||
|Commonscat = Eichholzfriedhof | |||
|Bezeichnung = [[Eichholzfriedhof]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Eichholzstraße | |||
|NS = 51.390033 | |||
|EW = 8.062783 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Der Eichholzfriedhof bestand von 1807 bis in die 1950er Jahre für Arnsberg und die umliegenden Orte. Neben historischen Grabdenkmälern befindet sich dort auch das alte Ehrenmal für die Gefallenen der Kriege von 1864 bis 1871 sowie Teile des Ehrenmals für die Gewaltopfer und Gefallenen des 20. Jahrhunderts. | |||
|Bauzeit = ab 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 50 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Kirche St Isidor Bachum.jpg | |||
|Commonscat = St. Isidor (Bachum) | |||
|Bezeichnung = [[St. Isidor (Bachum)|St. Isidor-Kapelle]]/Wegekreuz | |||
|Ortsteil = [[Bachum]] | |||
|Adresse = Isidorstraße | |||
|NS = 51.463586 | |||
|EW = 7.931312 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1926 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 343 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Bruchhausenklein.JPG | |||
|Commonscat = St. Maria Magdalena (Bruchhausen) | |||
|Bezeichnung = [[St. Maria Magdalena (Bruchhausen)|Pfarrkirche St. Maria Magdalena]] | |||
|Ortsteil = [[Bruchhausen (Arnsberg)|Bruchhausen]] | |||
|Adresse = Lindenstraße 17 | |||
|NS = 51.425918 | |||
|EW = 8.025457 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = „St. Maria Magdalena“ wurde in einem für die Region ungewöhnlichen neubarocken Stil als kath. Pfarrkirche errichtet. | |||
|Bauzeit =1925 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 106 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Rodentelgenkapelle2.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Kapelle Rodentelgen|Rodentelgenkapelle]] | |||
|Ortsteil = Bruchhausen | |||
|Adresse = Rodentelgenstraße 21 | |||
|NS = 51.424078 | |||
|EW = 8.022336 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Im Mittelalter eine Wallfahrtskapelle ehe diese Tradition in der frühen Neuzeit eingestellt wurde. Mit Unterbrechung im 19. Jahrhundert wurde sie bis zum Bau der neuen Kirche 1925 gottesdienstlich genutzt. Ein 2009 gegründeter Förderverein bemüht sich um eine Sanierung und der Suche nach einem neuen Nutzungskonzept. | |||
|Bauzeit = 1464 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 105 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Herdringen - Antoniushäuschen.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wegkapelle „Antoniushäuschen“ | |||
|Ortsteil = [[Herdringen]] | |||
|Adresse = Zum Krähenbrink | |||
|NS = 51.426633 | |||
|EW = 7.968676 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 393 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hüsten - Kirche St. Petri.jpg | |||
|Commonscat = St.-Petri-Kirche (Hüsten) | |||
|Bezeichnung = [[St. Petri (Hüsten)|Pfarrkirche St. Petri]] | |||
|Ortsteil = [[Hüsten]] | |||
|Adresse = Kirchplatz 2 | |||
|NS = 51.428655 | |||
|EW = 7.995911 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eine der ältesten kath. Pfarrkirchen der Region. Bis auf den Turm stammt der heutigen Bau aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Kirchplatz wurden zwei Statuen des Bildhauers Hartmann aus Wiedenbrück und im angrenzenden Alten Friedhof ein gusseisernes Kruzifix auf hohen Sockel unter Denkmalschutz gestellt. | |||
|Bauzeit = 12. Jahrhundert/1862 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 115 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hüsten - Heiligenhäuschen.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Heiligenhäuschen | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Herdringer Weg 13b | |||
|NS = 51.434213 | |||
|EW = 7.97131 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 260 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jüdischer Friedhof Hüsten4.JPG | |||
|Commonscat = Jüdischer Friedhof Hüsten | |||
|Bezeichnung = [[Jüdischer Friedhof Hüsten|Jüdischer Friedhof]] | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Alt Hüsten | |||
|NS = 51.426464 | |||
|EW = 7.994018 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 348 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim St.Johannes.jpg | |||
|Commonscat = St. Johannes Baptist (Neheim) | |||
|Bezeichnung = [[Pfarrkirche St. Johannes Baptist (Neheim)|Pfarrkirche St. Johannes Baptist]] | |||
|Ortsteil = [[Neheim]] | |||
|Adresse = Neheimer Markt 6 | |||
|NS = 51.452676 | |||
|EW = 7.961847 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Der heutige Bau der kath. Pfarrkirche stammt im Wesentlichen aus den 1890er Jahren. Wegen ihrer Größe wird die Kirche (wie [[St. Johannes Baptist (Attendorn)]]) als Sauerländer Dom bezeichnet. | |||
|Bauzeit = 1892–1913 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 138 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Christuskirche Neheim.jpg | |||
|Commonscat = Christuskirche (Neheim) | |||
|Bezeichnung = [[Christuskirche (Neheim)|Christuskirche]] | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Burgstraße 29 | |||
|NS = 51.453859 | |||
|EW = 7.95688 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Die Christuskirche war die erste evangelische Kirche in Neheim | |||
|Bauzeit = 1862 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 125 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheimer Synagoge.jpg | |||
|Commonscat = Neheimer Synagoge | |||
|Bezeichnung = [[Neheimer Synagoge]] | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Mendener St.35 | |||
|NS = 51.454943 | |||
|EW = 7.956612 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Die ehemalige Synagoge wurde während der [[Novemberpogrome 1938]] beschädigt und diente nach dem Krieg lange als Lagerraum. In den 1980er Jahren saniert, wurde das Gebäude kommerziell genutzt, ehe es 2001 vom Jägerverein 1834 e.V. Neheim erworben wurde. Seitdem wird das Gebäude als Veranstaltungsort genutzt. | |||
|Bauzeit = 1875/76 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 1 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Theodoruskapelle Front.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Theodorus-Kapelle]] | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Möhnestraße | |||
|NS = 51.455187 | |||
|EW = 7.9761 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Die Theodorus-Kapelle befindet sich auf dem Möhnefriedhof. | |||
|Bauzeit = 1835–1837 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 144 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = K 0871 Neheim.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bildstock | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Goethestraße / Lange Wende | |||
|NS = 51.447494 | |||
|EW = 7.96358 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1733 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 209 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg-NiedereimerHofkapelleBienstein2-Asio.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Kapellenanbau | |||
|Ortsteil = [[Niedereimer]] | |||
|Adresse = Zur Friedrichshöhe 5 | |||
|NS = 51.419717 | |||
|EW = 8.046911 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 146 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Klosterkirche Oelinghausen ArM.jpg | |||
|Commonscat = Kloster Oelinghausen | |||
|Bezeichnung = [[Kloster Oelinghausen]] | |||
|Ortsteil = Oelinghausen | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.412583 | |||
|EW = 7.944477 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das Kloster Oelinghausen war ein Kloster der Prämonstratenserinnen und wurde 1804 aufgehoben. Die gotische Klosterkirche stammt im Wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert. | |||
|Bauzeit = nach 1174 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 161 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Retringen-Wegekapelle1-Asio.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wegekapelle | |||
|Ortsteil = Oelinghausen/Holzen | |||
|Adresse = Retringen 1 | |||
|NS = 51.402083 | |||
|EW = 7.901679 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1727 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 118 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = K 0853 Oeventrop.jpg | |||
|Commonscat = Hl. Familie (Oeventrop) | |||
|Bezeichnung = [[Hl. Familie (Oeventrop)|Pfarrkirche Hl. Familie]] | |||
|Ortsteil = [[Oeventrop]] | |||
|Adresse = Kirchstraße 40 | |||
|NS = 51.395711 | |||
|EW = 8.136619 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Kath. Pfarrkirche | |||
|Bauzeit = 1899 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 136 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Pfarrhaus Kirchstraße 55.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Pfarrhaus | |||
|Ortsteil = Oeventrop | |||
|Adresse = Kirchstraße 55 | |||
|NS = 51.396344 | |||
|EW = 8.135756 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 330 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Rumbeck-Kloster1-Bubo-2.JPG | |||
|Commonscat = Kloster Rumbeck | |||
|Bezeichnung = [[Kloster Rumbeck]] | |||
|Ortsteil = [[Rumbeck (Arnsberg)|Rumbeck]] | |||
|Adresse = Mescheder Straße | |||
|NS = 51.388685 | |||
|EW = 8.107759 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Als Prämonstratenserinnenkloster um 1190 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1806. Denkmalgeschützt ist die ehemalige Kloster- und heutige Pfarrkirche St. Nikolaus, der Südflügel des Klosters, die ehemalige Propstei, ehemaliges Gästehaus, Archivturm | |||
|Bauzeit = nach 1190 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 140, 181, 182 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Urbanuskirche 01 Vosswinkel.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[St. Urbanus (Voßwinkel)|Pfarrkirche St. Urban]] | |||
|Ortsteil = [[Voßwinkel]] | |||
|Adresse = Voßwinklerstr.11 | |||
|NS = 51.465457 | |||
|EW = 7.908514 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Kath. Pfarrkirche | |||
|Bauzeit = nach 1750 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 145 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Pastorat 01 Vosswinkel.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Pfarrhaus (Voßwinkel)|Pfarrhaus]] | |||
|Ortsteil = Voßwinkel | |||
|Adresse = Voßwinkler Str. 16 | |||
|NS = 51.464896 | |||
|EW = 7.908825 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Kath. Pfarrhaus | |||
|Bauzeit = nach 1752 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 3 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Benediktus-Kapelle Hoellinghofen.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Grabkapelle St. Benediktus]] | |||
|Ortsteil = Voßwinkel | |||
|Adresse = Höllinghofen | |||
|NS = 51.472702 | |||
|EW = 7.908363 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1923 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 224 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Alter Friedhof Vosswinkel.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Alter Friedhof (Voßwinkel)|Alter Friedhof]] | |||
|Ortsteil = Voßwinkel | |||
|Adresse = Zum Alten Friedhof | |||
|NS = 51.467323 | |||
|EW = 7.9086 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Der „Alte Friedhof“ ist ein katholischer Friedhof, der am 11. Juni 1838 eingeweiht und im Jahr 1973 geschlossen wurde. | |||
|Bauzeit = 1838 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 596 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Kapelle Wennigloh.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Kapelle [[St. Franziskus Xaverius (Wennigloh)|St. Franziskus Xaverius]] | |||
|Ortsteil = [[Wennigloh]] | |||
|Adresse = Müssenbergstraße 65 | |||
|NS = 51.382508 | |||
|EW = 8.019173 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1854 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 149 | |||
}} | |||
|} | |} | ||
== Burgen, Wehranlagen, Adelssitze == | == Burgen, Wehranlagen, Adelssitze == | ||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
|Bild = Sauerland-Museum Arnsberg 2020.jpg | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Commonscat = | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Bezeichnung = [[Landsberger Hof]] mit Stadtbefestigung | |||
! width="10%" |Straße | |||
|Ortsteil = [[Arnsberg]] | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|Adresse = Alter Markt 24–28 | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|NS = 51.396763 | |||
|- | |||
|EW = 8.06515 | |||
| align="center" | DL 197 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Alter Markt 24–28 | |||
| | |Beschreibung = Auf einem Teil der Stadtmauer von 1240 wurde 1605 ein Stadtpalais errichtet, in dem sich heute das Sauerland-Museum befindet. Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, Seitenflügel und Nebengebäuden, repräsentativer Garten und Promenade, unterhalb des Hofes, die später der Stadterweiterung weichen mussten. Sitz des heutigen Sauerlandmuseums. | ||
| um 1240/1695 | |Bauzeit = um 1240/1695 | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 197 | ||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Kaiserspförtchen | |||
|Bild = Arnsberg Kaiserpförtchen.jpg | |||
| [[Datei:Arnsberg Kaiserpförtchen.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Arnsberger Stadtmauer|Stadtbefestigung]]''' Kleiner rundbogiger Durchlass in der östlichen Stadtmauer. Das Tor erhielt im 18. Jahrhundert einen Fachwerkaufbau, bietet aber noch immer Eindruck eines kleinen wehrhaften Stadttores | |||
|Commonscat = | |||
| nach 1238 | |||
|Bezeichnung = [[Arnsberger Stadtmauer|Stadtbefestigung]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 212 | |||
|Adresse = Kaiserspförtchen | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.397361 | |||
| Stadtmauer 8 | |||
|EW = 8.064957 | |||
| [[Datei:GrünerTurm.JPG|100x100px|rechts]]'''Grüner Turm, [[Arnsberger Stadtmauer|Stadtbefestigung]]'''. Der Turm in Schalenbauweise war der nordwestliche Eckturm der erweiterten Stadtmauer. Auch der daran anschließende Teil der Stadtbefestigung ist Richtung Oleypforte ist noch gut nachvollziehbar. | |||
|Region = DE-NW | |||
| Mitte 13. Jahrhundert | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Kleiner rundbogiger Durchlass in der östlichen Stadtmauer. Das Tor erhielt im 18. Jahrhundert einen Fachwerkaufbau, bietet aber noch immer Eindruck eines kleinen wehrhaften Stadttores. | |||
| align="center" | DL 247, B 3 | |||
|Bauzeit = nach 1238 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Schloßstraße | |||
|Nummer = DL 227 | |||
| [[Datei:Arnsbergschloss3.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Schloss Arnsberg]]''' Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine. | |||
}} | |||
| um 1100–1762 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = GrünerTurm.JPG | |||
| align="center" | DL 96 | |||
|Commonscat = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bezeichnung = [[Arnsberger Stadtmauer|Grüner Turm]] | |||
| Schloßstraße 12 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| [[Datei:Arnsberg Dückertscher Hof Giebel.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Dückerscher Hof]]'''. Teilweise unter Einbezug älterer Gebäude (möglicherweise aus dem 15. Jahrhundert) vom Oberkellner Hermann Dücker in der heute erhaltenen Form um 1627 erbaut war es Residenz wichtiger kurkölner Beamter, seit dem 19. Jahrhundert Krankenhaus und wird heute zu Wohnzwecken genutzt. | |||
|Adresse = Stadtmauer 8 | |||
| 15./17. Jahrhundert | |||
|NS = 51.399607 | |||
|- | |||
|EW = 8.061387 | |||
| align="center" | DL 113 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Hanstein 6 | |||
|Beschreibung = Der Turm in Schalenbauweise war der nordwestliche Eckturm der erweiterten Stadtmauer, die sich in Richtung Oleypforte fortsetzt. | |||
| '''Burgmannshof Hanstein'''. Auf Teilen der Stadtmauer möglicherweise unter Einbeziehung älterer Bausubstanz wohl im 17. Jahrhundert errichtet. Im 19. Jahrhundert zeitweise Krankenhaus seit 1863 als Kolpinghaus genutzt. | |||
| | |Bauzeit = Mitte 13. Jahrhundert | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 212 | ||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Schloßstraße/Soester Straße/Unterm Tempel | |||
|Bild = Arnsbergschloss3.JPG | |||
| [[Datei:Arnsberg Weichsscher Hof Vorderseite.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Weichs’scher Hof]]'''. Erbaut als Stadthaus des Oberjägermeisters von Weichs nach dem Stadtbrand von 1600. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss aus Fachwerk mit Walmdach. Es war bis ins 20. Jahrhundert hinein im Besitz der Familie von Weichs und diente als Wohngebäude. Später wurde es verkauft und diente zeitweise als Musikakademie. Heute dient es wieder als Wohngebäude. | |||
|Commonscat = | |||
| nach 1600 | |||
|Bezeichnung = [[Schloss Arnsberg]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 57 | |||
|Adresse = Schloßstraße | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.401349 | |||
| Alter Markt 7 | |||
|EW = 8.062036 | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 7 Engelapotheke.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Stockhausenhaus]]''' (später Engelapotheke). Ludwig von Stockhausen und Elisabeth Hanxleden ließen das Haus auf meterdicken Grundmauern errichten. Das Erdgeschoss wurde in Massivbauweise und das Obergeschoss aus Fachwerk errichtet. Später lebten dort hochrangige kurkölner Beamte. Der spätere Landrat von Meschede [[Friedrich Boese (Politiker, 1800)|Friedrich Hubert Boese]] wurde dort geboren. Seit 1832 diente es als Apotheke. In dieser Zeit folgten Umgestaltungen im klassizistischen Stil. Das Haus diente bis 1938 als Apotheke. Der Geschichtsschreiber [[Karl Féaux de Lacroix]] hat dort einen Teil seiner Jugend verlebt. | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1607, 19. Jahrhundert | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, später Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Mehrfach stark umgebaut, letzter Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört und seitdem eine Ruine. | |||
| align="center" | DL 269 | |||
|Bauzeit = um 1100–1762 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Bergstraße | |||
|Nummer = DL 247, B 3 | |||
| [[Datei:Limpsturm.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Limps Turm]]''' (auch Mäuseturm, Hexenturm genannt) war ein Turm der Stadtmauer. Neben seiner Wehraufgabe soll er auch als Gefängnis gedient haben. Die Schmiedezunft soll ihn erbaut haben. Er ist fünf Stockwerke hoch und mit zahlreichen Schießscharten versehen.<ref>Von Saustrasse, Bindfadengasse und Oleypforte. In: Heimatblätter Zeitschrift des Arnsberger Heimatbundes Jg. 8 1987 25ff.</ref> | |||
}} | |||
| Jahr | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Arnsberg Dückertscher Hof Giebel.JPG | |||
| align="center" | DL 284 | |||
|Commonscat = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bezeichnung = [[Dückerscher Hof]] | |||
| Unterm Tempel | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|[[Datei:Schlenturm Weichser Hof.JPG|100x100px|rechts]]'''Schalenturm''' in der Straße Unterm Tempel | |||
|Adresse = Schloßstraße 12 | |||
| Jahr | |||
|NS = 51.398446 | |||
|- | |||
|EW = 8.063779 | |||
| align="center" | DL 147, 240 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| | |||
|Beschreibung = Teilweise unter Einbezug älterer Gebäude (möglicherweise aus dem 15. Jahrhundert) vom Oberkellner Hermann Dücker in der heute erhaltenen Form um 1627 erbaut, Residenz wichtiger kurkölner Beamter, seit dem 19. Jahrhundert Krankenhaus und wird heute zu Wohnzwecken genutzt. | |||
| [[Datei:Schloss Herdringen 20080510.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Schloss Herdringen]]''' geht auf die um 1500 verfallene Kettelburg und einen in dieser Zeit errichteten Gräftenhof der Familie von Hanxleden zurück. Der Besitz ging in den Besitz der von Fürstenberg über. Seit 1680 begannen umfangreiche Aus- und Umbauarbeiten. Ein neues Herrenhaus im Tudorstil wurde 1844 erbaut. | |||
| | |Bauzeit = 15./17. Jahrhundert | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 96 | ||
}} | |||
| Hüsten<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| | |||
|Bild = | |||
| [[Datei:Haus Hüsten.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Haus Hüsten]]''' geht auf ein 1264 erwähntes Rittergut zurück. | |||
|Commonscat = | |||
| erste Hälfte 16. Jhd. | |||
|Bezeichnung = Burgmannshof Hanstein | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 114 | |||
|Adresse = Hanstein 6 | |||
| Müschede<br /> | |||
|NS = 51.398325 | |||
| | |||
|EW = 8.064447 | |||
| [[Datei:Arnsberg-Müschede-PortalGutWicheln-1-Bubo.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Gut Wicheln]]''' wurde unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Gräftenhofes Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts wahrscheinlich von dem münsterländischen Architekten Gottfried Laurenz Pictorius erbaut. Erhalten ist nur das Portal, das sich heute in der Müscheder Schützenhalle befindet. | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Auf Teilen der Stadtmauer möglicherweise unter Einbeziehung älterer Bausubstanz wohl im 17. Jahrhundert errichtet. Im 19. Jahrhundert zeitweise Krankenhaus seit 1863 als [[Kolpinghaus]] genutzt. | |||
|Bauzeit = 17. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 113 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Weichsscher Hof Vorderseite.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Weichs’scher Hof]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Schloßstraße/Soester Straße/Unterm Tempel | |||
|NS = 51.397923 | |||
|EW = 8.063261 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Erbaut als Stadthaus des Oberjägermeisters von Weichs nach dem Stadtbrand von 1600. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss aus Fachwerk mit Walmdach. Bis ins 20. Jahrhundert als Wohngebäude im Besitz der Familie von Weichs. Später verkauft und zeitweise als Musikakademie genutzt. Heute dient es wieder als Wohngebäude. | |||
|Bauzeit = nach 1600 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 109 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 7 Engelapotheke.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Stockhausenhaus]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 7 | |||
|NS = 51.396505 | |||
|EW = 8.063986 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ludwig von Stockhausen und Elisabeth Hanxleden ließen das Haus auf meterdicken Grundmauern errichten. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss Fachwerk. Wohnbereich hochrangiger kurkölner Beamter. Geburtshaus des späteren Landrats von [[Meschede]] [[Friedrich Boese (Politiker, 1800)|Friedrich Hubert Boese]]. 1832–1938 Nutzung als „Engelapotheke“ mit Umgestaltungen im klassizistischen Stil. Der Geschichtsschreiber [[Karl Féaux de Lacroix]] hat dort einen Teil seiner Jugend verlebt. | |||
|Bauzeit = 1607, 19. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 57 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Limpsturm.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Limps Turm]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße | |||
|NS = 51.398891 | |||
|EW = 8.061792 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Auch Mäuseturm, Hexenturm genannt, Teil der Stadtmauer. Neben seiner Wehraufgabe soll er auch als Gefängnis gedient haben. Vermutlich von der Schmiedezunft erbaut. Er ist fünf Stockwerke hoch und mit zahlreichen Schießscharten versehen.<ref>Von Saustrasse, Bindfadengasse und Oleypforte. In: Heimatblätter Zeitschrift des Arnsberger Heimatbundes Jg. 8 1987 25ff.</ref> | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 269 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Schlenturm Weichser Hof.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Schalenturm | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Unterm Tempel | |||
|NS = 51.397659 | |||
|EW = 8.06317 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = In der Straße Unterm Tempel | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 284 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Schloss Herdringen 20080510.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Schloss Herdringen]] | |||
|Ortsteil = [[Herdringen]] | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.42076 | |||
|EW = 7.96985 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Der Bau geht auf die um 1500 verfallene Kettelburg und einen in dieser Zeit errichteten Gräftenhof der Familie von Hanxleden zurück. Der Besitz ging in den Besitz der von Fürstenberg über. Seit 1680 umfangreiche Aus- und Umbauarbeiten. 1844 Bau eines neuen Herrenhauses im Tudorstil. | |||
|Bauzeit = 18./19. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 147, 240 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Hüsten.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Haus Hüsten]] | |||
|Ortsteil = [[Hüsten]] | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.42923 | |||
|EW = 7.99648 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Geht auf ein 1264 erwähntes Rittergut zurück. | |||
|Bauzeit = erste Hälfte 16. Jhd. | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 123 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg-Müschede-PortalGutWicheln-1-Bubo.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Gut Wicheln]] | |||
|Ortsteil = [[Müschede (Arnsberg)|Müschede]] | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.401019 | |||
|EW = 8.023022 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Vermutlich von dem münsterländischen Architekten Gottfried Laurenz Pictorius unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Gräftenhofes erbaut. Erhalten ist nur das Portal, das sich heute in der Müscheder Schützenhalle befindet. | |||
| 17./18. Jahrhundert | | 17./18. Jahrhundert | ||
|Bauzeit = | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 163 | |||
|Nummer = DL 114 | |||
| Neheim<br /> | |||
}} | |||
| | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Neheim Drostenhof.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Drostenhof (Neheim)|Drostenhof]]''' geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof zurück und wurde in der heutigen Form um 1700 erbaut. Das Gebäude war Sitz des Neheimer Amtsdrosten. Es war in der frühen Neuzeit meist in der Hand einer Linie der Familie von Fürstenberg. Der Landmeister Wilhelm von Fürstenberg ist dort wahrscheinlich geboren. | |||
|Bild = Neheim Drostenhof.JPG | |||
| um 1700 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = [[Drostenhof (Neheim)|Drostenhof]] | |||
| align="center" | DL 120 | |||
|Ortsteil = [[Neheim]] | |||
| Neheim<br /> | |||
|Adresse = | |||
| Fresekenplatz 6 | |||
|NS = 51.453291 | |||
| [[Datei:Fresekenhof.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Fresekenhof]]''' geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof aus dem 14. Jahrhundert zurück und stammt in der heutigen Form aus dem 17. Jahrhundert. | |||
| | |EW = 7.957834 | ||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 126 | |||
|Beschreibung = Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof zurück und wurde in der heutigen Form um 1700 erbaut. Sitz des Neheimer Amtsdrosten. In der frühen Neuzeit meist in der Hand einer Linie der Familie von Fürstenberg. Der Landmeister Wilhelm von Fürstenberg (Söldnerführer)|Wilhelm von Fürstenberg ist dort wahrscheinlich geboren. | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bauzeit = um 1700 | |||
| | |||
|Eintragung = | |||
| [[Datei:Neheim Burgstraße - 2.jpg|100x100px|rechts]] Der '''[[Burghaus Gransau|Burgmannshof Gransau]]''' geht auf mittelalterliche Vorläufer zurück. Das Erdgeschoss stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das aufgesetzte Fachwerkgeschoss wurde im 19. Jahrhundert teilweise um ein Halbgeschoss erhöht. | |||
|Nummer = DL 163 | |||
| 17. Jhd. | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 132, 94 | |||
|Bild = Fresekenhof.JPG | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| | |||
|Bezeichnung = [[Fresekenhof]] | |||
| [[Datei:Forsthaus Obereimer.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Haus Obereimer]]''' geht auf einen alten Gutshof zurück. Dieser gelangte über Hermann (von) Dücker an Kurfürst [[Maximilian Heinrich von Bayern]] der dort einen Tierpark und verschiedene Projekte realisierte sowie Baumaßnahmen vornahm. Im ehemaligen Torhaus befindet sich das Forstamt Arnsberg. | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| 17./18. Jhd. | |||
|Adresse = Fresekenplatz 6 | |||
|- | |||
|NS = 51.455243 | |||
| align="center" | DL 224 | |||
|EW = 7.955013 | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| | |||
|Beschriftung = | |||
| [[Datei:Schloss Höllinghofen4.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Schloss Höllinghofen]]''' in ein Wasserschloss das auf älteren Grundmauern im 18. Jahrhundert neu erbaut wurde. | |||
|Beschreibung = Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof aus dem 14. Jahrhundert zurück und stammt in der heutigen Form aus dem 17. Jahrhundert. | |||
| nach 1765 | |||
|Bauzeit = 17. Jhd. | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 120 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Burgstraße - 2.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Burghaus Gransau|Burgmannshof Gransau]] | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.454047 | |||
|EW = 7.955969 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das Erdgeschoss stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das aufgesetzte Fachwerkgeschoss wurde im 19. Jahrhundert teilweise um ein Halbgeschoss erhöht. | |||
|Bauzeit = 17. Jhd. | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 126 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Forsthaus Obereimer.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Haus Obereimer]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.406956 | |||
|EW = 8.051884 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Geht auf einen alten Gutshof zurück. Dieser gelangte über Hermann (von) Dücker an Kurfürst [[Maximilian Heinrich von Bayern]] der dort einen Tierpark und verschiedene Projekte realisierte sowie Baumaßnahmen vornahm. Im ehemaligen Torhaus befindet sich das Forstamt Arnsberg. | |||
|Bauzeit = 17./18. Jhd. | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 132, 94 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Schloss Höllinghofen4.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Schloss Höllinghofen]] | |||
|Ortsteil = [[Voßwinkel]] | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.473972 | |||
|EW = 7.905049 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wasserschloss das auf älteren Grundmauern im 18. Jahrhundert neu erbaut wurde. | |||
|Bauzeit = nach 1765 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 224 | |||
}} | |||
|} | |} | ||
== Öffentliche Gebäude == | == Öffentliche Gebäude == | ||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
|Bild = Altes Rathaus (Arnsberg) 2020.jpg | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Commonscat = | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Bezeichnung = [[Altes Rathaus (Arnsberg)|Altes Rathaus]] | |||
! width="10%" |Straße | |||
|Ortsteil = [[Arnsberg]] | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|Adresse = Alter Markt 19/Hallenstraße | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|NS = 51.39728 | |||
|- | |||
|EW = 8.063986 | |||
| align="center" | DL 162 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Alter Markt 19/Hallenstraße | |||
| | |Beschreibung = Nach dem Stadtbrand von 1709 neu erbaut, diente bis zum Ende des Herzogtums Westfalens neben seinem kommunalen Zweck auch als Tagungsort der Landständeversammlung, heute dient der Rittersaal repräsentativen Veranstaltungen, im übrigen Gebäude Dienststellen der Kommunalverwaltung. | ||
| 1709 | |Bauzeit = 1709 | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 162 | ||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Königsstraße 22 | |||
|Bild = Arnsberg Landgericht-2.JPG | |||
| [[Datei:Zivilcasino (Neues Rathaus) Königstraße 22.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Zivilkasino Arnsberg|Zivilcasino („Neues Rathaus“)]]'''. Das Gebäude im klassizistischen Stil mit Walmdach wurde als Gesellschaftshaus vornehmlich für die höheren Beamten der preußischen Regierung und der Gerichte errichtet. In der Zeit des Nationalsozialismus hieß es „Kameradschaftshaus.“ Zwischen 1946 und 1975 diente es als Rathaus, danach war es staatliches Amt für Agrarordnung und ist heute Sitz des Amtes für Arbeitsschutz. | |||
|Commonscat = | |||
| 1820 | |||
|Bezeichnung = [[Landgericht Arnsberg|Landgericht]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 155 | |||
|Adresse = Brückenplatz 7 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.396578 | |||
| Jägerstraße 1 | |||
|EW = 8.06854 | |||
| [[Datei:Verwaltungsgericht.JPG|100x100px|rechts]] '''„Alte Regierung“''' Der repräsentative dreigeschossige Dreiflügelbau mit Mansarddach wurde aus den Steinen des zerstörten Arnsberger Schlosses als Zuchthaus erbaut. In der hessischen Zeit diente es als Kaserne, in der preußischen Zeit war es Sitz des Regierungspräsidenten. In den 1880er Jahren wurden zwei rückwärtige Flügel angebaut. Nach dem Bau eines neuen Regierungsgebäudes diente es weiter Verwaltungszwecken. Heute ist es Sitz des [[Verwaltungsgericht Arnsberg|Verwaltungsgerichts]]. | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eines der ersten Gebäude jenseits der Ruhr im klassizistischen Stil. Es bildet den Kern der sogenannten „Friedrichsstadt“ und war die Keimzelle der zweiten Stadterweiterung im 19. Jahrhundert. | |||
|Bauzeit = 1840–1842 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 156 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Bahnhofarnsberg.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Bahnhof Arnsberg (Westfalen)|Bahnhof Arnsberg]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Clemens-August-Straße | |||
|NS = 51.405243 | |||
|EW = 8.067022 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Heute im Besitz der Stadt Arnsberg und wird unter anderem als Bürgerzentrum genutzt | |||
|Bauzeit = 1870 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 27 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Clemens August Straße 10 Amtsgebäude.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Amtsgebäude | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Clemens-August-Straße 10 | |||
|NS = 51.396634 | |||
|EW = 8.070423 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Als Schiedsgericht für die Arbeiterversicherung errichtet, danach diente es anderen Behörden, für einige Jahre beherbergte es Einrichtungen der evangelischen Kirche und heute ist dort die Diakonie untergebracht. | |||
|Bauzeit = 1903 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 174 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Adolf Sauer Schule.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Adolf-Sauer-Schule | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Ehmsenstraße 7 | |||
|NS = 51.393224 | |||
|EW = 8.075396 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Als Grundschule erbaut, aktuell nach dem Umzug der Grundschule in das Gebäude der ehemaligen [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]] zum Sitz der VHS, der Nebenstelle der [[Fernuniversität Hagen]] und des Lehrerseminars umgebaut | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 385 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg-Amtsgericht1-Bubo.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ehemaliges Landgerichtsgefängnis | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Eichholzstraße 2–4 | |||
|NS = 51.39208 | |||
|EW = 8.06309 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Heute [[Amtsgericht Arnsberg|Amtsgericht]] | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 157 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Knabenschule | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hanstein 4 | |||
|NS = 51.398137 | |||
|EW = 8.063755 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das Haus wurde als Trivialschule gebaut. Später diente es gewerblichen und gastronomischen Zwecken. | |||
|Bauzeit = 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 108 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Verwaltungsgericht.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Alte Regierung“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 1 | |||
|NS = 51.39644 | |||
|EW = 8.061936 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Der repräsentative dreigeschossige Dreiflügelbau mit Mansarddach wurde aus den Steinen des zerstörten Arnsberger Schlosses als Zuchthaus erbaut. In der hessischen Zeit diente es als Kaserne, in der preußischen Zeit war es Sitz des Regierungspräsidenten. In den 1880er Jahren wurden zwei rückwärtige Flügel angebaut. Nach dem Bau eines neuen Regierungsgebäudes diente es weiter Verwaltungszwecken. Heute ist es Sitz des [[Verwaltungsgericht Arnsberg|Verwaltungsgerichts]]. | |||
| 1783 | | 1783 | ||
|Bauzeit = | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 193 | |||
|Nummer = DL 155 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Seibertzstraße 1 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Arnsberg Bezirksregierung IMGP6872.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Neue Regierung Arnsberg|Neue Regierung]]''' Der Kern des 19 achsige Großbau wurde ursprünglich als katholisches Lehrerinnenseminar errichtet. In der Mitte der 1920er Jahre wurden der Turm und weitere Flügel gebaut. Seit 1926 war es Hauptsitz der [[Regierungsbezirk Arnsberg|Bezirksregierung]]. Der weiter steigende Raumbedarf führte 1964 zum Anbau eines Hochhauses. | |||
|Bild = Zivilcasino (Neues Rathaus) Königstraße 22.jpg | |||
| 1909/1926 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = [[Zivilkasino Arnsberg|Zivilcasino („Neues Rathaus“)]] | |||
| align="center" | DL 187 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Königsstraße 22 | |||
| Seibertzstraße 2–6 | |||
|NS = 51.394338 | |||
| [[Datei:Ehemaliges Finanzamt Arnsberg.jpg|100x100px|rechts]]'''„[[Altes Finanzamt (Arnsberg)|Altes Finanzamt]]“''' Das Gebäude wurde in einem palaisartigen Neobarocken Stil errichtet. Heute ist es ein Dienstgebäude der Bezirksregierung. | |||
|EW = 8.062709 | |||
| 1922/23 | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 156 | |||
|Beschreibung = Im klassizistischen Stil mit Walmdach als Gesellschaftshaus vornehmlich für die höheren Beamten der preußischen Regierung und der Gerichte errichtet. In der Zeit des Nationalsozialismus hieß es „Kameradschaftshaus.“ Zwischen 1946 und 1975 diente es als Rathaus, danach war es staatliches Amt für Agrarordnung und ist heute Sitz des Amtes für Arbeitsschutz. | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bauzeit = 1820 | |||
| Brückenplatz 7 | |||
|Eintragung = | |||
| [[Datei:Arnsberg Landgericht-2.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Landgericht Arnsberg|Landgericht]]''' das Gebäude im klassizistischen Stil war eines der ersten Gebäude jenseits der Ruhr. Es bildet den Kern der sogenannten "Friedrichsstadt" und war die Keimzelle der zweiten Stadterweiterung im 19. Jahrhundert. | |||
|Nummer = DL 179 | |||
| 1840–1842 | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 157 | |||
|Bild = Mariengymnasium Arnsberg2.JPG | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Eichholzstraße 2–4 | |||
|Bezeichnung = [[Mariengymnasium Arnsberg|Mariengymnasium]] | |||
| [[Datei:Arnsberg-Amtsgericht1-Bubo.JPG|100x100px|rechts]] '''Ehemaliges Landgerichtsgefängnis''' heute [[Amtsgericht Arnsberg|Amtsgericht]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Jahr | |||
|Adresse = Königsstraße 36 | |||
|- | |||
|NS = 51.393388 | |||
| align="center" | DL 170 | |||
|EW = 8.061507 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Nordring 39 | |||
|Beschriftung = | |||
| [[Datei:Marienhospital-arnsberg.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Marienhospital Arnsberg|Marienhospital]]'''. Der Altbau des Marienhospitals ist im damals üblichen Sanatoriumsstil mit teilweise jugendstilhaft beeinflussten Elementen erbaut. Besonders bemerkenswert der Laubenteil und die Kapelle. Neben der Kapelle befindet sich ein aufwändig gestaltetes Tor im neobarocken Stil. | |||
|Beschreibung = Die [[Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau|Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau]] erwarben zum Zweck einer Schulgründung den Bau im Jahr 1889. 1898 ließen die Schwestern nach hinten in Richtung Ruhr zwei weitere Gebäudetrakte sowie eine neugotische Kapelle errichten. Diese enthält eine beachtenswerte Madonna mit Kind auf Mondsichel. Weitere Bauten entstanden um 1903, auch ein Gartenpavillon in klassizistischem Stil. Heute dient der Altbau als Seniorenwohnanlage. Der Bau war im März 2008 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=NDI=&date=MjAwOA== |wayback=20140814130903 |text=Bericht der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref> | |||
| ab 1907 | |||
|Bauzeit = nach 1818 | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 102 | |||
|Nummer = DL 102 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Königsstraße 36 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Mariengymnasium Arnsberg2.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Mariengymnasium Arnsberg|Mariengymnasium]]''' Der Kern des Gebäudes entstand nach 1818. Die [[Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau|Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau]] erwarben zum Zweck einer Schulgründung den Bau im Jahr 1889. Im Jahr 1898 ließen die Schwestern nach hinten in Richtung Ruhr zwei weitere Gebäudetrakte sowie eine neugotische Kapelle errichten. Diese enthält eine beachtenswerte Madonna mit Kind auf Mondsichel. Weitere Bauten entstanden um 1903. Zum Komplex des Baudenkmals gehört außerdem ein in klassizistischer Zeit entstandener Gartenpavillon. Heute dient der Altbau als Seniorenwohnanlage. Der Bau war im März 2008 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=NDI=&date=MjAwOA== |wayback=20140814130903 |text=Bericht der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref> | |||
|Bild = Marienhospital-arnsberg.jpg | |||
| nach 1818 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = [[Marienhospital Arnsberg|Marienhospital]] | |||
| align="center" | DL 213 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Nordring 39 | |||
| Prälaturstraße 3 | |||
|NS = 51.401066 | |||
| [[Datei:Prälaturstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Ehemalige Knabenschule''' ursprünglich für katholische und evangelische Schüler wurde sie 1886 zu einer rein evangelischen Schule. In dieser Zeit erfolgten auch rückwärtige Anbauten. Das Gebäude diente später unter anderem als Vereinsheim der Wanderjugend und dem DRK | |||
|EW = 8.073673 | |||
| 1830 | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 199 | |||
|Beschreibung = Der Altbau des Marienhospitals ist im damals üblichen Sanatoriumsstil mit teilweise jugendstilhaft beeinflussten Elementen erbaut. Besonders bemerkenswert der Laubenteil und die Kapelle. Neben der Kapelle befindet sich ein aufwändig gestaltetes Tor im neobarocken Stil. | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bauzeit = ab 1907 | |||
| Sauerstraße 3 | |||
|Eintragung = | |||
| [[Datei:Vhs-arnsberg.jpg|100x100px|rechts]] '''Ehemalige [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]]''' Als Folge der Neuordnung der Lehrerausbildung wurde neben einem Lehrerseminar auch eine Präparandenanstalt errichtet. Als solche diente das Gebäude bis 1924, danach diente es bis 1942 als Aufbauschule und nach 1945 als amerikanisches Lazarett. Später war dort eine Volksschule untergebracht und seit 1969 diente es erneut der Lehrerausbildung. Danach war es städtische Volkshochschule und heute ist dort eine Grundschule untergebracht. | |||
|Nummer = DL 170 | |||
| nach 1902 | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DI 27 | |||
|Bild = Prälaturstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Clemens-August-Straße | |||
|Bezeichnung = Ehemalige Knabenschule | |||
| [[Datei:Bahnhofarnsberg.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Bahnhof Arnsberg (Westfalen)|Bahnhof Arnsberg]]''' ist heute im Besitz der Stadt Arnsberg und wird unter anderem als Bürgerzentrum genutzt | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| 1870 | |||
|Adresse = Prälaturstraße 3 | |||
|- | |||
|NS = 51.392692 | |||
| align="center" | DL 174 | |||
|EW = 8.063975 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Clemens-August-Straße 10 | |||
|Beschriftung = | |||
| [[Datei:Arnsberg Clemens August Straße 10 Amtsgebäude.JPG|100x100px|rechts]]Das '''Dienstgebäude''' wurde als Schiedsgericht für die Arbeiterversicherung errichtet, danach diente es anderen Behörden, für einige Jahre beherbergte es Einrichtungen der evangelischen Kirche und heute ist dort die Diakonie untergebracht. | |||
|Beschreibung = Ursprünglich für katholische und evangelische Schüler wurde sie 1886 zu einer rein evangelischen Schule mit neuen rückwärtigen Anbauten. Das Gebäude diente später unter anderem als Vereinsheim der Wanderjugend und dem DRK. | |||
| 1903 | |||
|Bauzeit = 1830 | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 387 | |||
|Nummer = DL 213 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Wedinghauser Str. 1 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Kreishaus Arnsberg 2.JPG|100x100px|rechts]] Der Kern des '''[[Kreishaus Arnsberg|Kreishauses]]''' wurde 1902 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde es wieder aufgebaut. In den 1960er und 1980er Jahren erfolgten Erweiterungsbauten. | |||
|Bild = Vhs-arnsberg.jpg | |||
| 1902 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = Ehemalige [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]] | |||
| align="center" | DL 108 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Sauerstraße 3 | |||
| Hanstein 4 | |||
|NS = 51.393793 | |||
| Das Haus wurde als '''Knabenschule''' (Trivialschule) gebaut. Später diente es gewerblichen und gastronomischen Zwecken | |||
|EW = 8.076109 | |||
| 1709 | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | Dl 217 | |||
|Beschreibung = Als Folge der Neuordnung der Lehrerausbildung wurde neben einem Lehrerseminar auch eine Präparandenanstalt errichtet. Als solche diente das Gebäude bis 1924, danach diente es bis 1942 als Aufbauschule und nach 1945 als amerikanisches Lazarett. Später war dort eine Volksschule untergebracht und seit 1969 diente es erneut der Lehrerausbildung. Danach war es städtische Volkshochschule und heute ist dort eine Grundschule untergebracht. | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Bauzeit = nach 1902 | |||
| Ostentor 9 | |||
|Eintragung = | |||
| [[Datei:Arnsberg-Herdringen-Ostentor9-1-Bubo.jpg|100px|rechts]] '''Schulhaus''' mit Vorgiebel und Turm. Erweiterungen weisen Merkmale des [[Jugendstil]]s auf. Ehreninschrift für [[Heinrich Knoche]] | |||
|Nummer = DL 199 | |||
| 1879 | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 83 | |||
|Bild = Arnsberg Bezirksregierung IMGP6872.jpg | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 29 | |||
|Bezeichnung = [[Neue Regierung Arnsberg|Neue Regierung]] | |||
| Das ehemalige '''[[Altes Amtshaus Hüsten|Amtshaus]]''' des [[Amt Hüsten|Amtes Hüsten]] weist vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neorenaissance auf [[Datei:Hüsten - Amtshaus.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| 1910 | |||
|Adresse = Seibertzstraße 1 | |||
|- | |||
|NS = 51.399152 | |||
| align="center" | DL 206 | |||
|EW = 8.074816 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Am Hüttengraben 31 | |||
|Beschriftung = | |||
| Die ehemalige '''Ruhrschule''' ist ein achtachziger Traufenbau im Stil des Neoklassizismus | |||
|Beschreibung = Der Kern des 19-achsige Großbaus wurde ursprünglich als katholisches Lehrerinnenseminar errichtet. Mitte der 1920er Jahre wurden der Turm und weitere Flügel gebaut. Seit 1926 war es Hauptsitz der [[Regierungsbezirk Arnsberg|Bezirksregierung]]. Steigende Raumbedarf führte 1964 zum Anbau eines Hochhauses. | |||
| 1909–1911 | |||
|Bauzeit = 1909/1926 | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" |DL 137 | |||
|Nummer = DL 193 | |||
| Neheim<br /> | |||
}} | |||
| Schwester-Aicharda-Straße 12 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|| Das ehemalige '''[[Altes Amtsgericht Neheim|Amtsgericht]]''' diente zuletzt als städtisches Verwaltungsgebäude, es ist heute in Privatbesitz [[Datei:Neheim Amtsgericht 1.jpg|100px|right]] | |||
|Bild = Ehemaliges Finanzamt Arnsberg.jpg | |||
| 1894/95 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = „[[Altes Finanzamt (Arnsberg)|Altes Finanzamt]]“ | |||
| align="center" | DL 220 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Neheim<br /> | |||
|Adresse = Seibertzstraße 2–6 | |||
| Mendener Straße 38 | |||
|NS = 51.398586 | |||
| [[Datei:Neheim Karl Wagenfeld Schule.JPG|100px|right]] Die '''Karl-Wagenfeld-Schule''' (ab dem Schuljahr 2012/13 in ''Graf-Gottfried-Schule'' umbenannt) wurde als Backsteingebäude mit an die Renaissance erinnernden Stilelementen erbaut | |||
|EW = 8.073829 | |||
| um 1900 | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 232 | |||
|Beschreibung = Das Gebäude wurde in einem palaisartigen Neobarocken Stil errichtet. Heute ist es ein Dienstgebäude der Bezirksregierung. | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bauzeit = 1922/23 | |||
| Schulstraße 14 | |||
|Eintragung = | |||
| Die '''Michaelsschule''' wurde in einem strengen renaissanceähnlichen Stil errichtet und wird wegen ihrer Farbe auch rote Schule genannt [[Datei:Neheim Michaelschule.jpg|100px|right]] | |||
|Nummer = DL 187 | |||
| 1905 | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 385 | |||
| Arnsberg | |Bild = Kreishaus Arnsberg 2.JPG | ||
|Commonscat = | |||
| Ehmsenstraße 7 | |||
|Bezeichnung = [[Kreishaus Arnsberg|Kreishaus]] | |||
| [[Datei:Arnsberg Adolf Sauer Schule.jpg|100x100px|rechts]]Die '''Adolf-Sauer-Schule''' wurde als Grundschule erbaut. Zurzeit wird sie nach dem Umzug der Grundschule in das Gebäude der ehemaligen [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]] zum Sitz der VHS, der Nebenstelle der [[Fernuniversität Hagen]] und des Lehrerseminars umgebaut | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| ? | |||
|Adresse = Wedinghauser Str. 1 | |||
|- | |||
|NS = 51.390275 | |||
| align="center" | DL 386 | |||
|EW = 8.065337 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Goethestraße 16–18 | |||
|Beschriftung = | |||
| '''Städtische Realschule''' | |||
|Beschreibung = Im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde es wieder aufgebaut. In den 1960er und 1980er Jahren erfolgten Erweiterungsbauten. | |||
| ? | |||
|Bauzeit = 1902 | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 377 | |||
|Nummer = DL 387 | |||
| Neheim<br /> | |||
}} | |||
| Engelbertstraße 43 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| '''St. Ursula Lyzeum'''[[Datei:St. Ursula Lyzeum.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Bild = Arnsberg-Herdringen-Ostentor9-1-Bubo.jpg | |||
| ? | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = Schulhaus | |||
| align="center" | DL 358 | |||
|Ortsteil = [[Herdringen]] | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Adresse = Ostentor 9 | |||
| Marktstraße 42 | |||
|NS = 51.418973 | |||
| '''Röhrschule'''[[Datei:Hüsten Röhrschule.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|EW = 7.969346 | |||
| ? | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Gebäude mit Vorgiebel und Turm. Erweiterungen weisen Merkmale des [[Jugendstil]]s auf. Ehreninschrift für [[Heinrich Knoche]]. | |||
|Bauzeit = 1879 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 217 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ruhrschule | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Am Hüttengraben 31 | |||
|NS = 51.438587 | |||
|EW = 7.976857 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Achtachsiger Traufenbau im Stil des Neoklassizismus | |||
|Bauzeit = 1909–1911 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 206 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hüsten - Amtshaus.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Altes Amtshaus Hüsten|Amtshaus]] | |||
|Ortsteil = [[Hüsten]] | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 29 | |||
|NS = 51.425925 | |||
|EW = 7.991287 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das ehemalige Amtshaus des [[Amt Hüsten|Amtes Hüsten]] weist vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neorenaissance auf. | |||
|Bauzeit = 1910 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 83 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hüsten Röhrschule.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Röhrschule | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Marktstraße 42 | |||
|NS = 51.430581 | |||
|EW = 7.990075 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 358 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = St. Ursula Lyzeum.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = St. Ursula Lyzeum | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Engelbertstraße 43 | |||
|NS = 51.448009 | |||
|EW = 7.971701 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 377 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Städtische Realschule | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Goethestraße 16–18 | |||
|NS = 51.451452 | |||
|EW = 7.960238 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 386 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Karl Wagenfeld Schule.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Karl-Wagenfeld-Schule | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Mendener Straße 38 | |||
|NS = 51.455494 | |||
|EW = 7.956773 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = 2012/13 in ''Graf-Gottfried-Schule'' umbenannt, wurde als Backsteingebäude mit an die Renaissance erinnernden Stilelementen erbaut | |||
|Bauzeit = um 1900 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 220 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Michaelschule.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Michaelsschule | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Schulstraße 14 | |||
|NS = 51.449831 | |||
|EW = 7.968435 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = In einem strengen renaissanceähnlichen Stil errichtet, wird sie wegen ihrer Farbe auch rote Schule genannt. | |||
|Bauzeit = 1905 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 232 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Amtsgericht 1.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Altes Amtsgericht Neheim|Amtsgericht]] | |||
|Ortsteil = [[Neheim]] | |||
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 12 | |||
|NS = 51.450282 | |||
|EW = 7.967292 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das ehemalige Amtsgericht diente zuletzt als städtisches Verwaltungsgebäude, es ist heute in Privatbesitz. | |||
|Bauzeit = 1894/95 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 137 | |||
}} | |||
|} | |} | ||
Zeile 541: | Zeile 1.293: | ||
* '''Denkmalbereich Grafenstraße, Zur Feldmühle, Zum Schützenhof, Haarstraße.''' Diese Straßen sind vor allem von einer Bebauung aus der Wende zum 20. Jahrhundert geprägt | * '''Denkmalbereich Grafenstraße, Zur Feldmühle, Zum Schützenhof, Haarstraße.''' Diese Straßen sind vor allem von einer Bebauung aus der Wende zum 20. Jahrhundert geprägt | ||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 1-3.jpg | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Commonscat = | |||
! width="10%" |Straße | |||
|Bezeichnung = Verlagshaus | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|Adresse = Alter Markt 1–3 | |||
|- | |||
|NS = 51.39624 | |||
| align="center" | DL 308 | |||
|EW = 8.064013 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| In der Helle 7 | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = Das Verlagshaus wurde später im unteren Bereich als Geschäfts- und im oberen Teil als Wohnhaus genutzt. | |||
| ? | |||
|Bauzeit = 1872 | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 99 | |||
|Nummer = DL 248 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| In der Helle 9 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Arnsberg In der Helle 9.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' unmittelbar der Stadtmauer vorgesetzt mit verzogenen rechten Giebelteil zur Anpassung an eine alte Straßenführung | |||
|Bild = Alter Markt 5.JPG | |||
| 1700 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = Adlerapotheke | |||
| align="center" | DL 278 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Alter Markt 5 | |||
| In der Helle 13 | |||
|NS = 51.396386 | |||
| ? | |||
|EW = 8.064021 | |||
| ? | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 87 | |||
|Beschreibung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Reitschule 9 | |||
|Eintragung = | |||
| Der Unterbau war Teil des '''Marstall''' (Reitschule) der Familie Dücker aus dem 17. Jahrhundert. Das aufsitzende Bürgerhaus ist jünger (wohl um 1709). Der ältere Teil wird zuerst im Zusammenhang mit einer Beschreibung des Hauses Dücker (Schloßstraße 12) erwähnt. Dort ist von einer südlich gelegenen Reitschule mit geräumigen, schön gewölbten Marstall die Rede. | |||
|Nummer = DL 56 | |||
| 17. Jahrhundert/1709 | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 322 | |||
|Bild = Alter Markt 6.JPG | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Reitschule 12 | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus „Goldener Stern“ | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| ? | |||
|Adresse = Alter Markt 6 | |||
|- | |||
|NS = 51.395989 | |||
| align="center" | DL 210 | |||
|EW = 8.06444 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Stadtmauer 5 | |||
|Beschriftung = | |||
| Kleines '''Fachwerkhaus''' | |||
|Beschreibung = Ehemaliges Wohnhaus, das seit langem als Gastronomie- und Hotelbetrieb dient | |||
| 18. Jahrhundert | |||
|Bauzeit = um 1800 | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 211 | |||
|Nummer = DL 42 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Stadtmauer 6 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Arnsberg Stadtmauer 6.jpg|100x100px|rechts]]Kleines '''Fachwerkhaus''' | |||
|Bild = Ar.Alter Markt fd.JPG | |||
| 18. Jahrhundert | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = Alter Markt | |||
| align="center" | DL 150, DL 104 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Alter Markt | |||
| Schloßstraße 3/5 | |||
|NS = 51.397418 | |||
| [[Datei:Honningsches Haus.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Honningscher Hof]]''' und Hinterhaus. Das Haus war Sitz des Landschreibers des Herzogtums Westfalens. Es soll Aufbewahrungsort des Dreikönigschreins zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewesen sein | |||
|EW = 8.064198 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Mit Brunnen, Rathaus, Glockenturm und Krim | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 295 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = AR Alter Markt 10.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 10 | |||
|NS = 51.396265 | |||
|EW = 8.064445 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 296 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Alter Markt 12.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 12 | |||
|NS = 51.396392 | |||
|EW = 8.064453 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 268 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 13 | |||
|NS = 51.396901 | |||
|EW = 8.063981 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das Bürgerhaus dient als Wohn- und Geschäftshaus. | |||
|Bauzeit = frühes 19. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 70 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 14.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 14 | |||
|NS = 51.39627 | |||
|EW = 8.064874 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das Bürgerhaus diente zeitweise auch zu gewerblichen Zwecken. Unter anderem befand sich dort zeitweise eine Druckerei, die auch das Arnsberger Wochenblatt herausgab. | |||
|Bauzeit = um 1800 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 71 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 16.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Groten-Turm]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 16 | |||
|NS = 51.396417 | |||
|EW = 8.064976 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Als Mietshaus und Druckerei errichtet, neugotischer verputzter turmartiger Massivbau gekrönt von einem Zinnenkranz, durch die Größe und Höhe prägte das Gebäude die östliche Altstadt | |||
|Bauzeit = 1869 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 71 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 17.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 17 | |||
|NS = 51.39712 | |||
|EW = 8.063984 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Direkt am Markt, gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser der Stadt | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 55 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 25.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Haus Hansknecht | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 25 | |||
|NS = 51.397544 | |||
|EW = 8.063756 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das „Haus Hansknecht“ ist ein Fachwerkhaus und gehört zum malerischen Ensemble am Glockenturm. Es gehört wohl zu den am meist fotografierten Häusern Westfalens. | |||
|Bauzeit = 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 45 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 46.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Haus Klein“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 27 | |||
|NS = 51.397627 | |||
|EW = 8.063716 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das „Haus Klein“ diente lange Zeit als Bäckerei und heute als Restaurant | |||
|Bauzeit = um 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 46 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Blaues Haus 2.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Blaues Haus (Arnsberg)|Blaue Haus]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 30 | |||
|NS = 51.397103 | |||
|EW = 8.064448 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Als Ackerbürgerhaus erbaut, diente später als Hotel und ist heute Veranstaltungsort des Sauerlandmuseums. | |||
|Bauzeit = nach 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 67 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 32.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Haus Strodtmann“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 32 | |||
|NS = 51.397242 | |||
|EW = 8.064442 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wohn- und Geschäftshaus | |||
|Bauzeit = um 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 68 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberger Alter Markt 36 Gaststätte Ratskeller.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ratskeller | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 36 | |||
|NS = 51.397438 | |||
|EW = 8.064426 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Gast- und Wohnhaus | |||
|Bauzeit = um 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 44 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 38.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Bürgerhaus Alter Markt 38|Bürgerhaus Grüneberg]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 38 | |||
|NS = 51.397572 | |||
|EW = 8.06434 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = War längere Zeit in Besitz der Familie Freusberg und später des jüdischen Großhandelskaufmann Salomon Grüneberg und seiner Nachkommen. Während der [[Reichspogromnacht]] hat die SA dort Ausschreitungen begangen. | |||
|Bauzeit = 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 72 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Zur Krim 2020.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Haus Zur Krim|Haus zur Krim]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 40 | |||
|NS = 51.397642 | |||
|EW = 8.064083 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Diente lange als Hotel- und Gastronomiebetrieb, auch als Hexenrichterhaus bekannt, weil in dem Vorgängerbau [[Heinrich von Schultheiß]] wohnte. | |||
|Bauzeit = 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 69 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Alter Markt 42.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Alter Markt 42 | |||
|NS = 51.397723 | |||
|EW = 8.063853 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das Bürgerhaus direkt unterhalb des Glockenturms dient als Wohn- und Geschäftshaus. | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 119 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Kulturschmiede 1.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Kulturschmiede (Arnsberg)|Kulturschmiede]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Apostelstraße 5 | |||
|NS = 51.396207 | |||
|EW = 8.063517 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ehemalige Schmiede, die heute als Veranstaltungsort dient | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 297 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Apothekenstraße 1.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Apothekenstraße 1 | |||
|NS = 51.396709 | |||
|EW = 8.062586 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1710 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 88 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Apothekenstraße 2.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Apothekenstraße 2 | |||
|NS = 51.396538 | |||
|EW = 8.062704 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 298 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Apothekenstraße 5.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Bürgerhaus Apothekenstraße 5|Haus Finke]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Apothekenstraße 5 | |||
|NS = 51.396678 | |||
|EW = 8.063101 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, dem eine steinerne klassizistische Fassade vorgebaut wurde | |||
|Bauzeit = 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 78 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hotel zur Krone.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Hotel zur Krone]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Apothekenstraße 6 | |||
|NS = 51.396521 | |||
|EW = 8.063219 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ursprünglich kurfürstliche und Landesapotheke, dann Hotel und heute musikalisches Bildungszentrum des Hochsauerlandkreises | |||
|Bauzeit = 1746 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 79 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Auf der Alm 9 | |||
|NS = 51.394853 | |||
|EW = 8.077729 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 394 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße 1 | |||
|NS = 51.398833 | |||
|EW = 8.06094 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = zwischen 1810 und 1817 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 80 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße 3 | |||
|NS = 51.39889 | |||
|EW = 8.061176 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = ? | |||
|Nummer = DL 300 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße 5 | |||
|NS = 51.398944 | |||
|EW = 8.061369 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 261 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße 6 | |||
|NS = 51.398807 | |||
|EW = 8.061567 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = zwischen 1810 und 1816 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 81 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße 7 | |||
|NS = 51.398994 | |||
|EW = 8.061556 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 301 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße 15 | |||
|NS = 51.399664 | |||
|EW = 8.062082 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 302 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Haus König“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Bergstraße 19 | |||
|NS = 51.399885 | |||
|EW = 8.062334 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Lange auch als Bäckerei genutzt | |||
|Bauzeit = 1762 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 84 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Villa Cosack.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Villa Cosack | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 1 | |||
|NS = 51.395748 | |||
|EW = 8.067285 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Villa im klassizistischen Stil erbaut, war neben dem Landgericht eines der ersten Gebäude im neuen Stadtviertel der Stadt Arnsberg jenseits der Ruhr. Nachbar Johann Friedrich Joseph Sommer beklagte die Geruchsbelästigung, der dort ebenfalls ansässigen Essigfabrik Cosacks. 1870, 1905, 1935, 1953 sowie in den 1980er Jahren erfolgten größere An- und Umbauten. Seit 1926 ist das Gebäude Sitz der Handwerkskammer Arnsberg (heute [[Handwerkskammer Südwestfalen]]). | |||
|Bauzeit = 1845 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 56 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 2.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 2 | |||
|NS = 51.395938 | |||
|EW = 8.067254 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eines der ersten Gebäude, die jenseits der Ruhr errichtet wurden | |||
|Bauzeit = um 1836 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 74 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 5 Neue Villa Cosack.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Neues Wohnhaus Cosack | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 5 | |||
|NS = 51.396397 | |||
|EW = 8.067822 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Stattliche Villa im Stil der [[Neorenaissance]], dient heute als Wohn- und Geschäftshaus | |||
|Bauzeit = zwischen 1883 und 1890 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 215 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 8.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 8 | |||
|NS = 51.396052 | |||
|EW = 8.067988 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = War das erste Haus jenseits der Ruhr. Dort wohnte unter anderem der Bürgermeister [[Wilhelm Seissenschmidt]]. | |||
|Bauzeit = 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 90 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Haus Bene.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Haus Bene“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 11 | |||
|NS = 51.39699 | |||
|EW = 8.069436 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 287 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 16 | |||
|NS = 51.396464 | |||
|EW = 8.069479 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 255 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 18.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 18 | |||
|NS = 51.396608 | |||
|EW = 8.069694 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Dient als Wohn- und Geschäftshaus, im klassizistischen Stil der Nachbargebäude erbaut, so dass man bis zur Bauuntersuchung von einer wesentlich älteren Bausubstanz ausging. | |||
|Bauzeit = 1937 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 111 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 14.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Brückenplatz 14 | |||
|NS = 51.396377 | |||
|EW = 8.06905 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wurde später als Bahnbetriebsamt und danach vom Einzelhandelsverband genutzt | |||
|Bauzeit = 1843 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 184 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 61.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Clemens-August-Straße 61 | |||
|NS = 51.400791 | |||
|EW = 8.068374 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 358 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 63.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Clemens-August-Straße 63 | |||
|NS = 51.400925 | |||
|EW = 8.068352 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 353 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 67.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Clemens-August-Straße 67 | |||
|NS = 51.401333 | |||
|EW = 8.068299 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 332 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 88.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Clemens-August-Straße 88 | |||
|NS = 51.401889 | |||
|EW = 8.068535 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 341 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 94.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Clemens-August-Straße 94 | |||
|NS = 51.402472 | |||
|EW = 8.068503 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 354 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Edith-Stein-Straße 3.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Edith-Stein-Straße 3 | |||
|NS = 51.397291 | |||
|EW = 8.062586 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 270 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Edith-Stein-Straße | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wurde in mehreren Bauphasen errichtet; ob die ältesten Teile aus der Zeit um 1709 stammen, ist noch nicht klar erwiesen. | |||
|Bauzeit = um 1709 (?) | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 235 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Prälaturstraße 2 + Eichholzstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Doppelhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Eichholzstraße 1/Prälaturstraße 2 | |||
|NS = 51.392397 | |||
|EW = 8.063444 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Verfügt wegen seiner Eckhausfunktion über zwei gleichwertige Fassaden. Dort lebte unter anderem Professor [[Andreas Henze]]. | |||
|Bauzeit = 1833 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 5 (a/b) | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Villa Hoevel.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Villa Hoevel | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Eichholzstraße 18 | |||
|NS = 51.390811 | |||
|EW = 8.063289 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = War den Betriebsgebäuden der Posthalterei vorgelagert | |||
|Bauzeit = 1887 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 6 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = VEW Gebäude Eichholzstr.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Verwaltungsgebäude Kreiselektrizitätswerk | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Eichholzstraße 11 | |||
|NS = 51.390292 | |||
|EW = 8.063857 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Diente zwischenzeitlich unter anderem dem Roten Kreuz und als Polizeirevier | |||
|Bauzeit = 1912 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 239 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Eichholzstraße 31, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Haustür | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Eichholzstraße 31 | |||
|NS = 51.388206 | |||
|EW = 8.064211 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 294 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 32 | |||
|NS = 51.395343 | |||
|EW = 8.072645 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 374 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 33 | |||
|NS = 51.395256 | |||
|EW = 8.072259 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 369 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 35 | |||
|NS = 51.395403 | |||
|EW = 8.07212 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 367 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 44 | |||
|NS = 51.396326 | |||
|EW = 8.072184 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 349 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 61 | |||
|NS = 51.398322 | |||
|EW = 8.071035 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 251 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 65 | |||
|NS = 51.39855 | |||
|EW = 8.070929 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 379 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 69 | |||
|NS = 51.398803 | |||
|EW = 8.070875 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 375 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Bürgerhaus Grafenstraße 77.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Grafenstraße 77 | |||
|NS = 51.399300 | |||
|EW = 8.070688 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Im Stil der [[Neorenaissance]] erbaut | |||
|Bauzeit = 1909 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 202 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Eichholzstraße 56, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Eichholzstraße 56 | |||
|NS = 51.386706 | |||
|EW = 8.06382 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 273 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 1.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 1 | |||
|NS = 51.397164 | |||
|EW = 8.062133 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 274 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 3 | |||
|NS = 51.397258 | |||
|EW = 8.062082 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 303 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 4.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 4 | |||
|NS = 51.396842 | |||
|EW = 8.062801 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = zwischen 1817 und 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 36 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Nevelingsches Haus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 5 | |||
|NS = 51.397417 | |||
|EW = 8.06209 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eines der ältesten Arnsberger Bürgerhäuser | |||
|Bauzeit = 1700 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 34 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 8 | |||
|NS = 51.397013 | |||
|EW = 8.063249 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 275 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 9 | |||
|NS = 51.397177 | |||
|EW = 8.062321 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 276 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 10 Gasthof.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Edelbroichs Tante“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 10 | |||
|NS = 51.397077 | |||
|EW = 8.063464 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Bis 2014 als Gasthaus genutztes Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = 1714 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 35 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 12.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 12 | |||
|NS = 51.397077 | |||
|EW = 8.063616 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1760 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 39 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 13.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 13 | |||
|NS = 51.397222 | |||
|EW = 8.062804 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1710 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 37 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 14.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 14 | |||
|NS = 51.397055 | |||
|EW = 8.06375 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1730 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 164 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 15.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Haus Mette“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 15 | |||
|NS = 51.397228 | |||
|EW = 8.062921 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1760/70 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 40 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hallenstraße 17.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 17 | |||
|NS = 51.397233 | |||
|EW = 8.063101 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1714 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 38 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Landpfennigmeisterhaus.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Landpfennigmeisterhaus]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hallenstraße 19 | |||
|NS = 51.397253 | |||
|EW = 8.063289 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Gehört zu den größten Profanbauten der Altstadt, war möglicherweise Teil eines alten Burgmannshofes. Ein Vorgängerbau war im Besitz der Familie des Bürgermeisters und Opfers der Hexenverfolgung [[Henneke von Essen]]. Dessen Vater war Landpfennigmeister. Später ging es in den Besitz der Familie Harbert über, aus der ebenfalls kurfürstliche Beamte und Bürgermeister hervorgingen. Die Mauerteile stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1699 | |||
|Bauzeit = teilweise vor 1699, Wiederaufbau 1709–1735 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 41 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hanstein 7 | |||
|NS = 51.399241 | |||
|EW = 8.063999 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 305 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hanstein 13 | |||
|NS = 51.39948 | |||
|EW = 8.063833 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 277 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hanstein 32 | |||
|NS = 51.400052 | |||
|EW = 8.063109 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 309 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Hanstein 34 | |||
|NS = 51.400089 | |||
|EW = 8.063061 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 309 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|Ortsteil = [[Arnsberg]] | |||
|Adresse = In der Helle 7 | |||
|NS = 51.397806 | |||
|EW = 8.062124 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 308 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg In der Helle 9.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = In der Helle 9 | |||
|NS = 51.397893 | |||
|EW = 8.062189 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Unmittelbar der Stadtmauer vorgesetzt mit verzogenem rechten Giebelteil zur Anpassung an eine alte Straßenführung | |||
|Bauzeit = 1700 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 99 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = In der Helle 13 | |||
|NS = 51.398154 | |||
|EW = 8.062569 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 278 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 4 | |||
|NS = 51.396889 | |||
|EW = 8.062426 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 312 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 6 | |||
|NS = 51.396939 | |||
|EW = 8.062329 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ein klassizistisches Fachwerktraufenhaus | |||
|Bauzeit = nach 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 245 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 7 | |||
|NS = 51.396923 | |||
|EW = 8.061895 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eines der letzten in kurfürstlicher Zeit gebauten Häuser | |||
|Bauzeit = 1799 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 65 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 14 | |||
|NS = 51.397388 | |||
|EW = 8.06183 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Befand sich in unmittelbarer Nähe des früheren Mühlentors und beherbergt heute eine Gaststätte | |||
|Bauzeit = 1700 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 63 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 19 | |||
|NS = 51.397257 | |||
|EW = 8.06162 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 254 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 21 + 23 + 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 23–25 | |||
|NS = 51.397341 | |||
|EW = 8.061384 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 18. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 244 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 26, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 26 | |||
|NS = 51.398154 | |||
|EW = 8.061261 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 313 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 27 | |||
|NS = 51.397823 | |||
|EW = 8.061137 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 336 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 28, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 28 | |||
|NS = 51.398298 | |||
|EW = 8.061202 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wurde vom Landwegbaumeister Friedrich Wulff erbaut, der auch die Pläne zum Wiederaufbau Neheims (1807) und die Stadterweiterung Arnsberg (1806) entwarf | |||
|Bauzeit = um 1810 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 62 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 30, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 30 | |||
|NS = 51.398412 | |||
|EW = 8.061073 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 279 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 31 | |||
|NS = 51.398134 | |||
|EW = 8.060923 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = um 1810 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 177 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 32, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 32 | |||
|NS = 51.398586 | |||
|EW = 8.060951 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = um 1810 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 249 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 35, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 35 | |||
|NS = 51.398375 | |||
|EW = 8.0608 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 317 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Haus Schennen]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 37 | |||
|NS = 51.398509 | |||
|EW = 8.060645 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Bürgerhaus, ehemalige [[Lohgerber]]ei | |||
|Bauzeit = 1804 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 60 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 38, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 38 | |||
|NS = 51.399048 | |||
|EW = 8.060564 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 315 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 39, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 39 | |||
|NS = 51.398673 | |||
|EW = 8.0605 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = vor 1817 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 200 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 41, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Haus Wortmann“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 41 | |||
|NS = 51.398831 | |||
|EW = 8.060414 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = vor 1817 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 64 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 42, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 42 | |||
|NS = 51.399239 | |||
|EW = 8.060468 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 280 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 43, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 43 | |||
|NS = 51.398995 | |||
|EW = 8.060296 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 316 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 44 | |||
|NS = 51.399329 | |||
|EW = 8.060363 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 281 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jägerstraße 45, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 45 | |||
|NS = 51.399117 | |||
|EW = 8.060202 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistischer Krüppelwalmdachtraufenbau | |||
|Bauzeit = vor 1817 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 61 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Jägerstraße 46 | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus in Fachwerkbauweise | |||
|Bauzeit = nach 1817 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 66 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Kaiserspförtchen 2, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Kaiserspförtchen 2 | |||
|NS = 51.397219 | |||
|EW = 8.064764 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1752 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 100 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Kaiserpförtchen 3.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Kaiserspförtchen 3 | |||
|NS = 51.397241 | |||
|EW = 8.06492 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1709 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 97 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Kaiserspförtchen 5 | |||
|NS = 51.397396 | |||
|EW = 8.064893 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 317 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Kaiserspförtchen 6 | |||
|NS = 51.397442 | |||
|EW = 8.06488 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 318 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Kaiserspförtchen 7 | |||
|NS = 51.39749 | |||
|EW = 8.064861 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 319 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Klosterstraße 2/Neumarkt | |||
|NS = 51.393997 | |||
|EW = 8.064302 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Gehört zu den ersten Wohnbauten im klassizistischen Karree | |||
|Bauzeit = nach 1818 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 32 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Präsidialwohngebäude Arnsberg.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ehemaliges Präsidialwohngebäude | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Klosterstraße 4 | |||
|NS = 51.393713 | |||
|EW = 8.064297 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Stattliches Traufenhaus mit Quaderputz und flachem dreigeschossigen Risaliten. Das Haus war bis zum Zweiten Weltkrieg Wohngebäude des jeweiligen Arnsberger Regierungspräsidenten. | |||
|Bauzeit = ab 1817 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 160 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Klosterstraße 8.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Klosterstraße 8 | |||
|NS = 51.393365 | |||
|EW = 8.064366 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 214 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Kurhotel (cropped).JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Kurhotel Klosterberg|Kurhotel]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Klosterstraße 15 | |||
|NS = 51.392297 | |||
|EW = 8.065963 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wurde auf Betreiben der Stadt Arnsberg errichtet, dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau mit Turm der sich einfacher Renaissanceformen bedient. Das Gebäude liegt an markanter Stelle auf einem Felsen oberhalb des ehemaligen '''[[Kloster Wedinghausen]]'''. Lange Jahre diente es gastronomischen Zwecken, heute ist es Altersheim. | |||
|Bauzeit = 1903/04 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 236 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Klosterstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Klosterstraße 16 | |||
|NS = 51.392907 | |||
|EW = 8.064464 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = 1827 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 33 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 1 | |||
|NS = 51.396106 | |||
|EW = 8.062844 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus mit späterem dreigeschossigem Anbau an Stelle eines abgerissenen mittelalterlichen Wehrturms | |||
|Bauzeit = nach 1819 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 7 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 3 | |||
|NS = 51.395915 | |||
|EW = 8.062855 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, denkmalgeschützt auch das Fachwerknebengebäude | |||
|Bauzeit = 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 8a, 8b | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 4 | |||
|NS = 51.396063 | |||
|EW = 8.062442 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = vor 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 9 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 6 | |||
|NS = 51.395812 | |||
|EW = 8.062485 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Nach der Einrichtung der „Buch-, Kunst-, Musikalien- und Schreibwarenhandlung J. Stahl“ am Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance versehen. | |||
|Bauzeit = nach 1818 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 231 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 7 | |||
|NS = 51.395611 | |||
|EW = 8.062914 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 282 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 9 | |||
|NS = 51.39544 | |||
|EW = 8.063027 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 10 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 10, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 10 | |||
|NS = 51.39544 | |||
|EW = 8.062598 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 11 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 11 | |||
|NS = 51.395249 | |||
|EW = 8.062957 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 22 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 12, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königsstraße 12 | |||
|NS = 51.395286 | |||
|EW = 8.062614 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Der klassizistische Baus wurde zum '''Lichtspieltheater Urania''' stark umgebaut und später unter anderem als Diskothek genutzt | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 2 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 13, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 13 | |||
|NS = 51.395062 | |||
|EW = 8.062983 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 263, 262 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 14 | |||
|NS = 51.395099 | |||
|EW = 8.06265 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Dem symmetrischen zweistöckigen klassizistischen Bau wurde später ein dreigeschossiger Anbau angefügt. | |||
|Bauzeit = um 1822 | |||
|Eintragung = 12 | |||
|Nummer = DL | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 16 | |||
|NS = 51.394928 | |||
|EW = 8.062666 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 25 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 18, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 18 | |||
|NS = 51.394749 | |||
|EW = 8.062672 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 23 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 19 | |||
|NS = 51.393682 | |||
|EW = 8.063326 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 13 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 20, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 20 | |||
|NS = 51.394553 | |||
|EW = 8.062693 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das klassizistische Bürgerhaus dient heute als Teil des Komplexes der [[Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland]]. | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 24 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 21, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 21 | |||
|NS = 51.393532 | |||
|EW = 8.063267 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 14 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 23, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 23 | |||
|NS = 51.393358 | |||
|EW = 8.063267 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1825 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 15 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Bürgerhaus Neumarkt.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 24 | |||
|NS = 51.394141 | |||
|EW = 8.06279 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, für den Justizamtmann Franz Friedrich Bernhard Höynck errichtet, heute Sitz des [[Kunstverein Arnsberg]]. Zum Haus gehörte früher ein großer Garten mit einem der ebenfalls denkmalgeschützten klassizistischen [[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuschen]]. | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 16 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 25 | |||
|NS = 51.393178 | |||
|EW = 8.063343 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, im Gegensatz zu den meisten Massivbauten der Umgebung als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. | |||
|Bauzeit = um 1817 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 17 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 26 | |||
|NS = 51.39392 | |||
|EW = 8.062795 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 27 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 27 | |||
|NS = 51.393006 | |||
|EW = 8.063348 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, wie Königstraße 25 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. Auch das Fachwerkhinterhaus ist denkmalgeschützt. | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 18, 235, 252 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 28, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 28 | |||
|NS = 51.39374 | |||
|EW = 8.062833 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 76 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 29, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 29 | |||
|NS = 51.392866 | |||
|EW = 8.063358 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 19 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 34 + 32 + 30, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Drillinghaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 30–34 | |||
|NS = 51.393485 | |||
|EW = 8.06294 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Drillinghaus | |||
|Bauzeit = um 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 26, 32, 34 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 31 | |||
|NS = 51.392685 | |||
|EW = 8.063385 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Standort der Posthalterei Hoevel, deren Standort an der Ecke Prälaturstraße später verlegt wurde (vergl. Eichholzstraße 18). In diesem Zusammenhang wurde das Haus verkauft und in einen Gasthof umgewandelt. Dabei wurde es mit einem Türmchen und barocken Schmuckelementen versehen. | |||
|Bauzeit = nach 1827 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 159 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 42 + 40 + 38, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Drillinghaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 38–42 | |||
|NS = 51.392873 | |||
|EW = 8.063031 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Drillinghaus | |||
|Bauzeit = nach 1818 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 20 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königstraße 44 | |||
|NS = 51.392608 | |||
|EW = 8.063042 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Später als Amt für Landespflege und als Nebenstelle des Amtsgerichts genutzt | |||
|Bauzeit = um 1824 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 158 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Königstraße 46, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Königsstraße 46 | |||
|NS = 51.392501 | |||
|EW = 8.063064 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das klassizistische Bürgerhaus wurde an das ältere Haus (Königstraße 44) angefügt | |||
|Bauzeit = 1836 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 28 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Kurfürstenstraße 23 | |||
|NS = 51.398603 | |||
|EW = 8.067869 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 390 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Kurfürstenstraße 25, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Kurfürstenstraße 25 | |||
|NS = 51.398777 | |||
|EW = 8.067708 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 388 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Mühlenstraße 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Mühlenstraße 1 | |||
|NS = 51.397483 | |||
|EW = 8.061395 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 334 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Mühlenstraße 2, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Mühlenstraße 2 | |||
|NS = 51.397592 | |||
|EW = 8.061237 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 320 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hasencleverhaus.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Hasencleverhaus]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Mühlenstraße 11 | |||
|NS = 51.397822 | |||
|EW = 8.060408 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Geburtshaus von [[Wilhelm Hasenclever]]. Es wurde von seinem Vater als Wohnhaus und Lohmühle am Oberlauf des Mühlengrabens anstelle einer älteren Perlgraupenmühle errichtet. An Wilhelm Hasenclever erinnert eine Gedenktafel | |||
|Bauzeit = um 1823/1828 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 252 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Doppelhaus Neumarkt 1-2.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Doppelhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Neumarkt 1–2 | |||
|NS = 51.394007 | |||
|EW = 8.063289 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Doppelhaus mit zehnachsiger Fassadengliederung | |||
|Bauzeit = um 1821 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 30, 77 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neumarkt 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Neumarkt 4 | |||
|NS = 51.394044 | |||
|EW = 8.064088 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eckhaus zur Klosterstraße | |||
|Bauzeit = 1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 29 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hotel Husemann Neumarkt 6.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Haus Husemann]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Neumarkt 6 | |||
|NS = 51.394624 | |||
|EW = 8.063573 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Erbaut im klassizistischen Stil entwickelte es sich zum vornehmsten Gasthaus der Stadt. Nachdem [[Friedrich Wilhelm IV.|Friedrich Wilhelm]] dort logiert hatte, wurde es in „Gasthof König von Preußen“ benannt. Das neunachsige Traufenhaus mit einem hohen Kellersockel, zwei Voll- und einem Halbgeschoss hat das neue Zentrum der Stadt am Neumarkt stark mitgeprägt. Heute ist neben Gastronomie auch der Verkehrsverein dort untergebracht. | |||
|Bauzeit = 1818–1820 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 58 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Norbertusstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Norbertusstraße 4 | |||
|NS = 51.388819 | |||
|EW = 8.064871 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 283 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Fabrikantenvilla | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Nordring 22 | |||
|NS = 51.401384 | |||
|EW = 8.070429 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = War später Wehrbereichsverwaltung | |||
|Bauzeit = 1921 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 250 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Prälaturstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Prälaturstraße 1 | |||
|NS = 51.392662 | |||
|EW = 8.063654 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 321 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Remise | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Prälaturstraße | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Remise des Pastorats der Propsteigemeinde | |||
|Bauzeit = um 1850 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 98 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Prälaturstraße 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Prälaturstraße 5 | |||
|NS = 51.392688 | |||
|EW = 8.064217 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Teilverputztes klassizistisches Fachwerkgiebelhaus, geht aber möglicherweise auf ältere Ursprünge zurück | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 86 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Reitschule 12 | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 322 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Ringstraße 71–73 | |||
|NS = 51.395617 | |||
|EW = 8.078018 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 396 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Ruhrstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Ruhrstraße 11 | |||
|NS = 51.396433 | |||
|EW = 8.06552 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Spätklassizistisches Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = 1843/45 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 47 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Ruhrstraße 36, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Ruhrstraße 36 | |||
|NS = 51.399192 | |||
|EW = 8.065606 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1890/1894 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 48 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Ruhrstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Ruhrstraße 37 | |||
|NS = 51.39946 | |||
|EW = 8.065006 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 267 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Rumbeckerstraße 5.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Villa | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Rumbecker Straße 5 | |||
|NS = 51.397271 | |||
|EW = 8.070779 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Neoklassizistische Villa | |||
|Bauzeit = um 1892 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 246 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg Rumbecker Straße 12 Villa Becker.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Villa Becker | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Rumbeckerstraße 12 | |||
|NS = 51.397317 | |||
|EW = 8.071809 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Im Stil des Historismus auf dem Gelände der Druckerei Becker errichtet | |||
|Bauzeit = 1910 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 91 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Honningsches Haus.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Honningscher Hof]] und Hinterhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Schloßstraße 3/5 | |||
|NS = 51.398101 | |||
|EW = 8.063315 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das Haus war Sitz des Landschreibers des Herzogtums Westfalens. Es soll Aufbewahrungsort des Dreikönigschreins zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewesen sein | |||
| 1601<ref>[[Deutsche Stiftung Denkmalschutz|DSDS]]: [https://www.denkmalschutz.de/denkmal/Haus-Honningh.html ''Haus Honningh''], abgerufen am 17. November 2020</ref> | | 1601<ref>[[Deutsche Stiftung Denkmalschutz|DSDS]]: [https://www.denkmalschutz.de/denkmal/Haus-Honningh.html ''Haus Honningh''], abgerufen am 17. November 2020</ref> | ||
|Bauzeit = | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 305 | |||
|Nummer = DL 150, DL 104 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Hanstein 7 | |||
| ? | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| ? | |||
|Bild = Arnsberg Schloßstraße 4.jpg | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | DL 277 | |||
|Bezeichnung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Hanstein 13 | |||
|Adresse = Schloßstraße 4 | |||
| ? | |||
|NS = 51.398143 | |||
| ? | |||
|EW = 8.063705 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 309 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = | |||
| Hanstein 32 | |||
|Bauzeit = um 1709 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
| ? | |||
|Nummer = DL 50 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 309 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bild = Arnsberg Schloßstraße 21.jpg | |||
| Hanstein 34 | |||
|Commonscat = | |||
| ? | |||
|Bezeichnung = Gasthof zum Alten Schloss | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = Schlossstraße 8 | |||
| align="center" | DL 50 | |||
|NS = 51.398959 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|EW = 8.06301 | |||
| Schloßstraße 4 | |||
|Region = DE-NW | |||
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 4.jpg|100x100px|rechts]]Kleines '''Fachwerkbürgerhaus''' | |||
|Beschriftung = | |||
| um 1709 | |||
|Beschreibung = Der Gasthof ist ein traditioneller gesellschaftlicher Treffpunkt für die Altstadt hinter dem Glockenturm. | |||
|- | |||
|Bauzeit = 1767 | |||
| align="center" | DL 51 | |||
|Eintragung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Nummer = DL 53 | |||
| Schloßstrasse 10 | |||
}} | |||
| Das kleine '''Fachwerkbürgerhaus''' gehört zu den besonders stadtbildprägenden Gebäuden. | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| 18. Jahrhundert | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | DL 52 | |||
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Schloßstraße 11 | |||
|Adresse = Schloßstrasse 10 | |||
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 11.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkbürgerhaus''' | |||
|NS = 51.398248 | |||
| nach 1847 | |||
|EW = 8.063541 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 82 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = Das kleine Fachwerkhaus gehört zu den besonders stadtbildprägenden Gebäuden. | |||
| Schloßstraße 18 | |||
|Bauzeit = 18. Jahrhundert | |||
| Verschiefertes '''Fachwerkbürgerhaus''' auf einem älteren Bruchsteinunterbau, um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde ein Anbau mit einem dreiseitigen Erker angefügt | |||
|Eintragung = | |||
| 1763 | |||
|Nummer = DL 51 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 53 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Schloßstraße | |Bild = Arnsberg Schloßstraße 11.jpg | ||
|Commonscat = | |||
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 21.jpg|100x100px|rechts]]Der '''Gasthof zum Alten Schloss''' ist ein traditioneller gesellschaftlicher Treffpunkt für die Altstadt hinter dem Glockenturm | |||
|Bezeichnung = | |||
| 1767 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = Schloßstraße 11 | |||
| align="center" | DL 54 | |||
|NS = 51.398494 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|EW = 8.063238 | |||
| Schloßstraße 23 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Verputztes '''Fachwerkgiebelhaus''' | |||
|Beschriftung = | |||
| 1764 | |||
|Beschreibung = | |||
|- | |||
|Bauzeit = nach 1847 | |||
| align="center" | Dl 357 | |||
|Eintragung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Nummer = DL 52 | |||
| Schloßstraße 27 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| ? | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | DL 49 | |||
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Schloßstraße 29 | |||
|Adresse = Schloßstraße 18 | |||
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 29.jpg|100x100px|rechts]]Verputztes '''Fachwerkbürgerhaus''' | |||
|NS = 51.398966 | |||
| 1766 | |||
|EW = 8.063251 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 324 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = Verschiefertes Fachwerkhaus auf einem älteren Bruchsteinunterbau, um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde ein Anbau mit einem dreiseitigen Erker angefügt. | |||
| Schloßstraße 33 | |||
|Bauzeit = 1763 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
| ? | |||
|Nummer = DL 82 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 372 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bild = | |||
| Schloßstraße 39 | |||
|Commonscat = | |||
| ? | |||
|Bezeichnung = Fachwerkgiebelhaus | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = Schloßstraße 23 | |||
| align="center" | 248 | |||
|NS = 51.399255 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|EW = 8.062865 | |||
| Alter Markt 1–3 | |||
|Region = DE-NW | |||
|[[Datei:Arnsberg Alter Markt 1-3.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Verlagshaus''' wurde später im unteren Bereich als Geschäfts- und im oberen Teil als Wohnhaus genutzt | |||
|Beschriftung = | |||
| 1872 | |||
|Beschreibung = Verputztes Fachwerkgiebelhaus | |||
|- | |||
|Bauzeit = 1764 | |||
| align="center" | DI 56 | |||
|Eintragung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Nummer = DL 54 | |||
| Alter Markt 5 | |||
}} | |||
| [[Datei:Alter Markt 5.JPG|100x100px|rechts]] Adlerapotheke | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| ? | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | DL 42 | |||
|Bezeichnung = ? | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Alter Markt 6 | |||
|Adresse = Schloßstraße 27 | |||
|[[Datei:Alter Markt 6.JPG|100x100px|rechts]] Der '''Goldene Stern''' ist ein ehemaliges Wohnhaus, dass seit langem als Gastronomie- und Hotelbetrieb dient | |||
|NS = 51.399623 | |||
| um 1800 | |||
|EW = 8.062731 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 295 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = ? | |||
| Alter Markt | |||
|Bauzeit = ? | |||
| [[Datei:Ar.Alter Markt fd.JPG|100x100px|rechts]]Alter Markt mit Brunnen, Rathaus, Glockenturm und Krim | |||
|Eintragung = | |||
| ? | |||
|Nummer = DL 357 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 296 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bild = Arnsberg Schloßstraße 29.jpg | |||
| Alter Markt 10 | |||
|Commonscat = | |||
| [[Datei:AR Alter Markt 10.JPG|100x100px|rechts]] | |||
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = Schloßstraße 29 | |||
| align="center" | DL 268 | |||
|NS = 51.399754 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|EW = 8.062731 | |||
| Alter Markt 12 | |||
|Region = DE-NW | |||
|[[Datei:Alter Markt 12.JPG|100x100px|rechts]] | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = Verputztes Fachwerkbürgerhaus | |||
|- | |||
|Bauzeit = 1766 | |||
| align="center" | DL 70 | |||
|Eintragung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Nummer = DL 49 | |||
| Alter Markt 13 | |||
}} | |||
| [[Datei:AR Alter Markt 13.JPG|100x100px|rechts]] Das '''Bürgerhaus''' dient als Wohn- und Geschäftshaus | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| frühes 19. Jahrhundert | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | DL 71 | |||
|Bezeichnung = ? | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Alter Markt 14 | |||
|Adresse = Schloßstraße 33 | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 14.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Bürgerhaus''' diente zeitweise auch zu gewerblichen Zwecken. Unter anderem befand sich dort zeitweise eine Druckerei, die auch das Arnsberger Wochenblatt herausgab | |||
|NS = 51.399891 | |||
| um 1800 | |||
|EW = 8.062693 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 71 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = ? | |||
| Alter Markt 16 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 16.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Groten-Turm]]'''. Das Gebäude wurde als Mietshaus und Druckerei errichtet. Es handelt sich um einen neugotischen verputzten turmartigen Massivbau gekrönt von einem Zinnenkranz. Durch seine Größe und Höhe prägte das Gebäude dis östliche Altstadt. | |||
|Eintragung = | |||
| 1869 | |||
|Nummer = DL 324 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 55 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bild = | |||
| Alter Markt 17 | |||
|Commonscat = | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 17.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' direkt am Markt gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser der Stadt | |||
|Bezeichnung = ? | |||
| | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = Schloßstraße 39 | |||
| align="center" | DL 45 | |||
|NS = 51.400186 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|EW = 8.062382 | |||
| Alter Markt 25 | |||
|Region = DE-NW | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 25.JPG|100x100px|rechts]]Das '''Haus Hansknecht''' ist ein Fachwerkhaus und gehört zum malerischen Ensemble am Glockenturm. Es gehört wohl zu den am meist fotografierten Häusern Westfalens. | |||
|Beschriftung = | |||
| 1709 | |||
|Beschreibung = ? | |||
|- | |||
|Bauzeit = ? | |||
| align="center" | DL 46 | |||
|Eintragung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Nummer = DL 372 | |||
| Alter Markt 27 | |||
}}{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 46.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Haus Klein''' diente lange Zeit als Bäckerei und heute als Restaurant | |||
| | |Bild = | ||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = Kleines Fachwerkhaus | |||
| align="center" | DL 67 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Stadtmauer 5 | |||
| Alter Markt 30 | |||
|NS = 51.399746 | |||
| [[Datei:Blaues Haus 2.JPG|100x100px|rechts]]Das '''[[Blaues Haus (Arnsberg)|Blaue Haus]]''' diente als Hotel, ist Sitz des Kreismedienzentrums und wird demnächst die Verwaltung des [[Sauerlandmuseum]]s aufnehmen | |||
|EW = 8.061564 | |||
| um 1709 oder 1815/16 | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 68 | |||
|Beschreibung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bauzeit = 18. Jahrhundert | |||
| Alter Markt 32 | |||
|Eintragung = | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 32.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Haus Strodtmann''' dient als Wohn- und Geschäftshaus | |||
|Nummer = DL 210 | |||
| um 1709 | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 44 | |||
| Arnsberg | |Bild = Arnsberg Stadtmauer 6.jpg | ||
|Commonscat = | |||
| Alter Markt 36 | |||
|Bezeichnung = Kleines Fachwerkhaus | |||
| [[Datei:Arnsberger Alter Markt 36 Gaststätte Ratskeller.jpg|100x100px|rechts]]Das Haus '''Ratskeller''' ist ein Gast- und Wohnhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| um 1709 | |||
|Adresse = Stadtmauer 6 | |||
|- | |||
|NS = 51.399587 | |||
| align="center" | DL 72 | |||
|EW = 8.061527 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Alter Markt 38 | |||
|Beschriftung = | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 38.jpg|100x100px|rechts]]Das '''[[Bürgerhaus Alter Markt 38|Bürgerhaus Grüneberg]]''' war längere Zeit in Besitz der Familie Freusberg und später des jüdischen Großhandelskaufmann Salomon Grüneberg und seiner Nachkommen. Während der [[Reichspogromnacht]] hat die SA dort Ausschreitungen begangen | |||
|Beschreibung = | |||
| 1709 | |||
|Bauzeit = 18. Jahrhundert | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 69 | |||
|Nummer = DL 211 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Alter Markt 40 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Haus Zur Krim 2020.jpg|100x100px|rechts]]Das '''[[Haus Zur Krim|Haus zur Krim]]''' diente lange als Hotel- und Gastronomiebetrieb. Bekannt ist es auch als Hexenrichterhaus, weil in dem Vorgängerbau [[Heinrich von Schultheiß]] wohnte. | |||
|Bild = Steinweg 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| 1709 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = | |||
| align="center" | DL 119 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Steinweg 1 | |||
| Alter Markt 42 | |||
|NS = 51.394794 | |||
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 42.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' direkt unterhalb des Glockenturms dient als Wohn- und Geschäftshaus | |||
|EW = 8.063756 | |||
| um 1709 | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 297 | |||
|Beschreibung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Apostelstraße 5 | |||
|Eintragung = | |||
| [[Datei:Kulturschmiede 1.JPG|100x100px|rechts]] Die '''[[Kulturschmiede (Arnsberg)|Kulturschmiede]]''' ist eine ehemalige Schmiede, die heute als Veranstaltungsort dient. | |||
|Nummer = DL 337 | |||
| | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 88 | |||
|Bild = Steinweg 3, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Apothekenstraße 1 | |||
|Bezeichnung = | |||
| [[Datei:Apothekenstraße 1.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus''' | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| 1710 | |||
|Adresse = Steinweg 3 | |||
|- | |||
|NS = 51.394861 | |||
| align="center" | DL 298 | |||
|EW = 8.063863 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Apothekenstraße 2 | |||
|Beschriftung = | |||
|[[Datei:Apothekenstraße 2.JPG|100x100px|rechts]] | |||
|Beschreibung = | |||
|- | |||
|Bauzeit = ? | |||
| align="center" | DL 78 | |||
|Eintragung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Nummer = DL 325 | |||
| Apothekenstraße 5 | |||
}} | |||
| [[Datei:Apothekenstraße 5.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Bürgerhaus Apothekenstraße 5|Haus Finke]]''' ist ein Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, dem eine steinerne klassizistische Fassade vorgebaut wurde | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| 1709 | |||
|Bild = Steinweg 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | DL 79 | |||
|Bezeichnung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Apothekenstraße 6 | |||
|Adresse = Steinweg 5 | |||
| [[Datei:Hotel zur Krone.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Hotel zur Krone]]''' war ursprünglich kurfürstliche und Landesapotheke, dann Hotel und ist heute musikalisches Bildungszentrum des Hochsauerlandkreises | |||
|NS = 51.394941 | |||
| 1746 | |||
|EW = 8.063782 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 80 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = | |||
| Bergstraße 1 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| '''Bürgerhaus''' | |||
|Eintragung = | |||
| zwischen 1810 und 1817 | |||
|Nummer = DL 286 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 300 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bild = Steinweg 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| Bergstraße 3 | |||
|Commonscat = | |||
| ? | |||
|Bezeichnung = | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = Steinweg 6 | |||
| align="center" | DL 261 | |||
|NS = 51.395233 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|EW = 8.06427 | |||
| Bergstraße 5 | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = | |||
|- | |||
|Bauzeit = ? | |||
| align="center" | DL 81 | |||
|Eintragung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Nummer = DL 288 | |||
| Bergstraße 6 | |||
}} | |||
| '''Bürgerhaus''' | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| zwischen 1810 und 1816 | |||
|Bild = Arnsberg Steinweg 16 Gaststätte Bürgerhaus.jpg | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | DL 301 | |||
|Bezeichnung = Gaststätte „Bürgerhaus“ | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Bergstraße 7 | |||
|Adresse = Steinweg 17 | |||
| ? | |||
|NS = 51.395932 | |||
| ? | |||
|EW = 8.063986 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 302 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = Wurde in Fachwerkbauweise auf einem älteren massiven Bruchsteingewölbe errichtet | |||
| Bergstraße 15 | |||
|Bauzeit = 1799 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
| ? | |||
|Nummer = DL 221 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 84 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Bergstraße 19 | |||
|Bild = Wedinghauser Straße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| '''Haus König''' wurde lange auch als Bäckerei genutzt | |||
|Commonscat = | |||
| 1762 | |||
|Bezeichnung = | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 270 | |||
|Adresse = Wedinghauser Straße 4 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.389977 | |||
| Edith-Stein-Straße 3 | |||
|EW = 8.064962 | |||
| [[Datei:Edith-Stein-Straße 3.JPG|100x100px|rechts]]? | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 235 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Edith-Stein-Straße | |||
|Nummer = DL 340 | |||
| Das '''Bürgerhaus''' wurde in mehreren Bauphasen errichtet. Ob die ältesten Teile aus der Zeit um 1709 stammen ist noch nicht klar erwiesen. | |||
}} | |||
| um 1709 (?) | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Wedinghauser Straße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| align="center" | DL 274 | |||
|Commonscat = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bezeichnung = | |||
| Hallenstraße 1 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| [[Datei:Hallenstraße 1.JPG|100x100px|rechts]] | |||
|Adresse = Wedinghauser Straße 16 | |||
| ? | |||
|NS = 51.388806 | |||
|- | |||
|EW = 8.065327 | |||
| align="center" | DL 303 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Hallenstraße 3 | |||
|Beschreibung = | |||
| ? | |||
| ? | |Bauzeit = ? | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 335 | ||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Hallenstraße 4 | |||
|Bild = Wedinghauser Straße 17, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| [[Datei:Hallenstraße 4.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus''' | |||
|Commonscat = | |||
| zwischen 1817 und 1820 | |||
|Bezeichnung = | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 34 | |||
|Adresse = Wedinghauser Straße 17 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.38825 | |||
| Hallenstraße 5 | |||
|EW = 8.066035 | |||
| Das '''Nevelingsche Haus''' ist eines der ältesten Arnsberger Bürgerhäuser | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1700 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 275 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Hallenstraße 8 | |||
|Nummer = DL 366 | |||
| ? | |||
}} | |||
| ? | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 276 | |||
|Commonscat = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bezeichnung = Villa | |||
| Hallenstraße 9 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| [[Datei:Hallenstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
|Adresse = Wedinghauser Straße 19 | |||
| ? | |||
|NS = 51.387982 | |||
|- | |||
|EW = 8.066137 | |||
| align="center" | DL 35 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Hallenstraße 10 | |||
|Beschreibung = Ehemalige Dienstvilla des Regierungspräsidenten | |||
| [[Datei:Hallenstraße 10 Gasthof.JPG|100x100px|rechts]] '''Edelbroichs Tante''' wird heute das bis 2014 als Gasthaus genutzte Bürgerhaus genannt | |||
|Bauzeit = ? | |||
| 1714 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 344 | ||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Hallenstraße 12 | |||
|Bild = Wedinghauser Straße 22, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg | |||
| [[Datei:Hallenstraße 12.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus''' | |||
|Commonscat = | |||
| 1760 | |||
|Bezeichnung = | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 37 | |||
|Adresse = Wedinghauser Straße 22 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.388099 | |||
| Hallenstraße 13 | |||
|EW = 8.06552 | |||
| [[Datei:Hallenstraße 13.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1710 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 164 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Hallenstraße 14 | |||
|Nummer = DL 333 | |||
| [[Datei:Hallenstraße 14.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus''' | |||
}} | |||
| 1730 | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 40 | |||
|Bild = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Hallenstraße 15 | |||
|Bezeichnung = | |||
| [[Datei:Hallenstraße 15.JPG|100x100px|rechts]] '''Haus Mette''' ist ein Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| um 1760/70 | |||
|Adresse = Zum Schützenhof 18 | |||
|- | |||
|NS = 51.39561 | |||
| align="center" | DL 38 | |||
|EW = 8.071989 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Hallenstraße 17 | |||
|Beschriftung = | |||
| [[Datei:Hallenstraße 17.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus''' | |||
|Beschreibung = ? | |||
| 1714 | |||
|Bauzeit = ? | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 41 | |||
|Nummer = DL 264 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Hallenstraße 19 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Landpfennigmeisterhaus.JPG|100x100px|rechts]]Das [[Landpfennigmeisterhaus]] gehört zu den größten Profanbauten der Altstadt und war möglicherweise Teil eines alten Burgmannshofes. Ein Vorgängerbau war im Besitz der Familie des Bürgermeisters und Opfers der Hexenverfolgung [[Henneke von Essen]]. Dessen Vater war Landpfennigmeister. Später ging es in den Besitz der Familie Harbert über, aus der ebenfalls kurfürstliche Beamte und Bürgermeister hervorgingen. Die Mauerteile stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1699 | |||
|Bild = Haus Zur Feldmühle 4.jpg | |||
| teilweise vor 1699, Wiederaufbau 1709–1735 | |||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = | |||
| align="center" | DL 100 | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Adresse = Zur Feldmühle 4 | |||
| Kaiserspförtchen 2 | |||
|NS = 51.395139 | |||
| [[Datei:Kaiserspförtchen 2, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkbürgerhaus''' | |||
|EW = 8.070977 | |||
| 1752 | |||
|Region = DE-NW | |||
|- | |||
|Beschriftung = | |||
| align="center" | DL 97 | |||
|Beschreibung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Kaiserspförtchen 3 | |||
|Eintragung = | |||
| [[Datei:Arnsberg Kaiserpförtchen 3.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkbürgerhaus''' | |||
|Nummer = DL 395 | |||
| 1709 | |||
}} | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 317 | |||
|Bild = Haus Zur Feldmühle 8.jpg | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Kaiserspförtchen 5 | |||
|Bezeichnung = | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| ? | |||
|Adresse = Zur Feldmühle 8 | |||
|- | |||
|NS = 51.394951 | |||
| align="center" | DL 318 | |||
|EW = 8.071084 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| Kaiserspförtchen 6 | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = | |||
| ? | |||
|Bauzeit = ? | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 319 | |||
|Nummer = DL 392 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Kaiserspförtchen 7 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 337 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Steinweg 1 | |||
| [[Datei:Steinweg 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 325 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Steinweg 3 | |||
| [[Datei:Steinweg 3, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 286 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Steinweg 5 | |||
| [[Datei:Steinweg 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 288 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Steinweg 6 | |||
| [[Datei:Steinweg 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 221 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Steinweg 17 | |||
| [[Datei:Arnsberg Steinweg 16 Gaststätte Bürgerhaus.jpg|100x100px|rechts]]Die '''Gaststätte Bürgerhaus''' wurde in Fachwerkbauweise auf einem älteren massiven Bruchsteingewölbe errichtet | |||
| 1799 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 5 (a/b) | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Eichholzstraße 1/Prälaturstraße 2 | |||
| [[Datei:Prälaturstraße 2 + Eichholzstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das spätklassizistische '''Doppelhaus''' verfügt wegen seiner Eckhausfunktion über zwei gleichwertige Fassaden. Dort lebte unter anderem Professor [[Andreas Henze]]. | |||
| 1833 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 6 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Eichholzstraße 18 | |||
| [[Datei:Villa Hoevel.JPG|100x100px|rechts]]Die '''Villa Hoevel''' war den Betriebsgebäuden der Posthalterei vorgelagert | |||
| 1887 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 239 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Eichholzstraße 11 | |||
| [[Datei:VEW Gebäude Eichholzstr.JPG|100x100px|rechts]]'''Verwaltungsgebäude Kreiselektrizitätswerk''' war später Polizeistation und diente zwischenzeitlich unter anderem dem Roten Kreuz und wird demnächst erneut Polizeirevier. | |||
| 1912 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 294 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Eichholzstraße 31 | |||
| [[Datei:Eichholzstraße 31, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Haustür''' | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 273 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Eichholzstraße 56 | |||
| [[Datei:Eichholzstraße 56, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 312 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 4 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 245 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 6 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' ist ein klassizistisches Fachwerktraufenhaus | |||
| nach 1807 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 65 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 7 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' war eines der letzten in kurfürstlicher Zeit gebauten Häuser | |||
| 1799 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 63 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 14 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das stattliche '''Bürgerhaus''' befand sich in unmittelbarer Nähe des früheren Mühlentors und beherbergt heute eine Gaststätte | |||
| 1700 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 254 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 19 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 244 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 23–25 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 21 + 23 + 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' | |||
| 18. Jahrhundert | |||
|- | |||
| align="center" | DL 313 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 26 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 26, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 336 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 27 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 62 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 28 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 28, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' wurde vom Landwegbaumeister Friedrich Wulff erbaut, der auch die Pläne zum Wiederaufbau Neheims (1807) und die Stadterweiterung Arnsberg (1806) entwarf | |||
| um 1810 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 279 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 30 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 30, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 177 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 31 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' | |||
| um 1810 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 249 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 32 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 32, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]''Bürgerhaus'' | |||
| um 1810 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 317 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 35 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 35, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 60 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 37 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]] Bürgerhaus [[Haus Schennen]] und ehemalige Lohgerberei. | |||
| 1804 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 315 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 38 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 38, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 200 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 39 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 39, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' | |||
| vor 1817 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 64 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 41 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 41, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Bürgerhaus '''Haus Wortmann''' | |||
| vor 1817 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 280 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 42 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 42, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 316 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 43 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 43, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 281 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 44 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 61 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 45 | |||
| [[Datei:Jägerstraße 45, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' als klassizistischer Krüppelwalmdachtraufenbau schloss die Bebauung der Jägerstraße in hessischer Zeit ab. | |||
| vor 1817 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 66 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Jägerstraße 46 | |||
| Klassizistisches '''Bürgerhaus''' in Fachwerkbauweise | |||
| nach 1817 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 32 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Klosterstraße 2/Neumarkt | |||
| Das '''Bürgerhaus''' war eines der ersten Wohnbauten im klassizistischen Karree | |||
| nach 1818 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 160 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Klosterstraße 4 | |||
| [[Datei:Präsidialwohngebäude Arnsberg.JPG|100x100px|rechts]] Das ehemalige '''Präsidialwohngebäude''' ist ein stattliches Traufenhaus mit Quaderputz und flachem dreigeschossigen Risaliten. Das Haus war bis zum Zweiten Weltkrieg Wohngebäude des jeweiligen Arnsberger Regierungspräsidenten | |||
| ab 1817 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 214 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Klosterstraße 8 | |||
| [[Datei:Arnsberg Klosterstraße 8.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 236 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Klosterstraße 15 | |||
| [[Datei:Kurhotel.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Kurhotel Klosterberg|Kurhotel]]''' wurde auf Betreiben der Stadt Arnsberg errichtet. Es handelt sich um einen dreigeschossigen, steil aufragenden Massivbau mit Turm der sich einfacher Renaissanceformen bedient. Der bau liegt an markanter Stelle auf einem Felsen oberhalb des ehemaligen '''Kloster Wedinghausen''' im Eichholz. Lange Jahre diente es gastronomischen Zwecken, heute ist es Altersheim. | |||
| 1903/04 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 33 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Klosterstraße 16 | |||
| [[Datei:Klosterstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| 1827 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 7 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 1 | |||
| [[Datei:Königstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' mit späterem dreigeschossigem Anbau an Stelle eines abgerissenen mittelalterlichen Wehrturms | |||
| nach 1819 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 8a, 8b | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 3 | |||
| [[Datei:Königstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''. Denkmalgeschützt auch das Fachwerknebengebäude | |||
| 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 9 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 4 | |||
| [[Datei:Königstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| vor 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 231 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 6 | |||
| [[Datei:Königstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Als klassizistisches '''Bürgerhaus''' errichtet. Nach der Einrichtung der "Buch-, Kunst-, Musikalien- und Schreibwarenhandlung J. Stahl" am Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance versehen. | |||
| nach 1818 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 282 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 7 | |||
| [[Datei:Königstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 10 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 9 | |||
| [[Datei:Königstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 11 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 10 | |||
| [[Datei:Königstraße 10, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 22 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 11 | |||
| [[Datei:Königstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 2 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königsstraße 12 | |||
| [[Datei:Königstraße 12, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische Bürgerhaus wurde zum '''Lichtspieltheater Urania''' stark umgebaut und später unter anderem als Diskothek genutzt | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 263, 262 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 13 | |||
| [[Datei:Königstraße 13, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Haus und Hinterhaus''' | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 12 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 14 | |||
| [[Datei:Königstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Dem symmetrischen zweistöckigen klassizistischen '''Bürgerhaus''' wurde später ein dreigeschossiger Anbau angefügt. | |||
| um 1822 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 25 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 16 | |||
| [[Datei:Königstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 23 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 18 | |||
| [[Datei:Königstraße 18, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 13 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 19 | |||
| [[Datei:Königstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 24 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 20 | |||
| [[Datei:Königstraße 20, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' dient heute als Teil des Komplexes der [[Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland]]. | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 14 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 21 | |||
| [[Datei:Königstraße 21, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 15 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 23 | |||
| [[Datei:Königstraße 23, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1825 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 16 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 24 | |||
| [[Datei:Bürgerhaus Neumarkt.JPG|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' ist heute Sitz des [[Kunstverein Arnsberg]]. Das Gebäude selbst wurde für den Justizamtmann Franz Friedrich Bernhard Höynck errichtet. Zum Haus gehörte früher ein großer Garten mit einem der ebenfalls denkmalgeschützten klassizistischen [[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuschen]]. | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 17 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 25 | |||
| [[Datei:Königstraße 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' wurde im Gegensatz zu den meisten Massivbauten der Umgebung aber wie Königstraße 27 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. | |||
| um 1817 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 27 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 26 | |||
| Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 18, 235, 252 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 27 | |||
| [[Datei:Königstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' wurde wie Königstraße 25 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. Auch das Fachwerkhinterhaus ist denkmalgeschützt. | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 76 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 28 | |||
| [[Datei:Königstraße 28, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 19 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 29 | |||
| [[Datei:Königstraße 29, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 26, 32, 34 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 30–34 | |||
| [[Datei:Königstraße 34 + 32 + 30, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Drillinghaus''' | |||
| um 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 159 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 31 | |||
| [[Datei:Königstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das im Kern klassizistische '''Bürgerhaus''' an der Ecke Prälaturstraße war seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Standort der Posthalterei Hoevel, deren Standort später verlegt wurde (vergl. Eichholzstraße 18). In diesem Zusammenhang wurde das Haus verkauft und in einen Gasthof umgewandelt. Dabei wurde es mit einem Türmchen und barocken Schmuckelementen versehen. | |||
| nach 1827 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 20 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 38–42 | |||
| [[Datei:Königstraße 42 + 40 + 38, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Drillinghaus''' | |||
| nach 1818 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 158 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königstraße 44 | |||
| [[Datei:Königstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Wohnhaus''' wurde später als Amt für Landespflege und als Nebenstelle des Amtsgerichts genutzt | |||
| um 1824 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 28 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Königsstraße 46 | |||
| [[Datei:Königstraße 46, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' wurde an das ältere Haus (Königstraße 44) angefügt | |||
| 1836 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 390 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Kurfürstenstraße 23 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 388 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Kurfürstenstraße 25 | |||
| [[Datei:Kurfürstenstraße 25, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DI 252 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Mühlenstraße 11 | |||
| [[Datei:Hasencleverhaus.JPG|100x100px|rechts]]Das '''[[Hasencleverhaus]]''' ist das Geburtshaus von [[Wilhelm Hasenclever]]. Es wurde von seinem Vater als Wohnhaus und Lohmühle am Oberlauf des Mühlengrabens anstelle einer älteren Perlgraupenmühle errichtet. An Wilhelm Hasenclever erinnert eine Gedenktafel | |||
| um 1823/1828 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 30, 77 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Neumarkt 1–2 | |||
| [[Datei:Doppelhaus Neumarkt 1-2.jpg|100x100px|rechts]]'''Doppelhaus''' mit zehnachsiger Fassadengliederung | |||
| um 1821 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 29 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Neumarkt 4 | |||
| [[Datei:Neumarkt 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Bei dem '''Bürgerhaus''' handelt es sich um ein Eckhaus zur Klosterstraße | |||
| 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 58 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Neumarkt 6 | |||
| [[Datei:Hotel Husemann Neumarkt 6.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Haus Husemann]]''' erbaut im klassizistischen Stil am Neumarkt. Es entwickelte sich zum vornehmsten Gasthaus der Stadt. Nach dem Kronprinz [[Friedrich Wilhelm IV.|Friedrich Wilhelm]] dort logiert hatte, wurde es in „Gasthof König von Preußen“ benannt. Das neunachsige Traufenhaus mit einem hohen Kellersockel, zwei Voll- und einem Halbgeschoss hat das neue Zentrum der Stadt am Neumarkt stark mitgeprägt. Heute ist neben Gastronomie auch der Verkehrsverein dort untergebracht. | |||
| 1818–1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 321 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Prälaturstraße 1 | |||
| [[Datei:Prälaturstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 98 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Prälaturstraße | |||
| '''Remise''' des Pastorats der Propsteigemeinde | |||
| um 1850 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 86 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Prälaturstraße 5 | |||
| [[Datei:Prälaturstraße 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' ist ein teilverputztes klassizistisches Fachwerkgiebelhaus, geht aber möglicherweise auf ältere Ursprünge zurück | |||
| unbekannt | |||
|- | |||
| align="center" | DL 56 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 1 | |||
| [[Datei:Villa Cosack.JPG|100x100px|rechts]] '''Villa Cosack''' Das großzügige Gebäude wurde im klassizistischen Stil fertiggestellt. Die Villa war neben dem Landgericht eines der ersten Gebäude im neuen Stadtviertel der Stadt Arnsberg jenseits der Ruhr. Der Bau war anfangs nicht unumstritten. Insbesondere der Nachbar Johann Friedrich Joseph Sommer beklagte die Geruchsbelästigung, der dort ebenfalls ansässigen Essigfabrik Cosacks. In den Jahren 1870, 1905, 1935, 1953 sowie in den 1980er Jahren erfolgten größere An- und Umbauten, die den ursprünglichen Charakter des Gebäudes wenig veränderten. Seit 1926 ist das Gebäude Sitz der Handwerkskammer Arnsberg (heute [[Handwerkskammer Südwestfalen]]). | |||
| 1845 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 74 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 2 | |||
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 2.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' war eines der ersten Gebäude, die jenseits der Ruhr errichtet wurden | |||
| um 1836 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 215 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 5 | |||
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 5 Neue Villa Cosack.jpg|100x100px|rechts]]Das '''neue Wohnhaus Cosack''' ist eine stattliche Villa im Stil der [[Neorenaissance]] und dient heute als Wohn- und Geschäftshaus | |||
| zwischen 1883 und 1890 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 90 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 8 | |||
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 8.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' war das erste Haus jenseits der Ruhr. Dort wohnte unter anderem der Bürgermeister [[Wilhelm Seissenschmidt]] | |||
| 1820 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 287 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 11 | |||
| [[Datei:Arnsberg Haus Bene.jpg|100x100px|rechts]]'''Haus Bene''' | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 255 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 16 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 111 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 18 | |||
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 18.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' dient als Wohn- und Geschäftshaus. Es wurde in den 1930er Jahren im klassizistischen Stil der Nachbargebäude erbaut, so dass man bis zur Bauuntersuchung von einer wesentlich älteren Bausubstanz ausging | |||
| 1937 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 184 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Brückenplatz 14 | |||
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 14.jpg|100x100px|rechts]]Das ursprüngliche '''Wohnhaus''' wurde später als Bahnbetriebsamt und danach vom Einzelhandelsverband genutzt | |||
| 1843 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 246 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Rumbecker Straße 5 | |||
| [[Datei:Arnsberg Rumbeckerstraße 5.jpg|100x100px|rechts]]Neoklassizistische '''Villa''' | |||
| um 1892 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 91 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Rumbeckerstraße 12 | |||
| [[Datei:Arnsberg Rumbecker Straße 12 Villa Becker.JPG|100x100px|rechts]] Die '''Villa Becker''' im Stil des Historismus wurde auf dem Gelände der Druckerei Becker errichtet | |||
| 1910 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 250 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Nordring 22 | |||
| Die '''Fabrikantenvilla''' war später Wehrbereichsverwaltung | |||
| 1921 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 374 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 32 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 369 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 33 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 367 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 35 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 349 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 44 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 251 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 61 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 379 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 65 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 375 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 69 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 202 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Grafenstraße 77 | |||
| [[Datei:Bürgerhaus Grafenstraße 77.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' im Stil der [[Neorenaissance]] | |||
| 1909 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 47 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Ruhrstraße 11 | |||
| [[Datei:Ruhrstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Spätklassizistisches '''Bürgerhaus''' | |||
| 1843/45 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 48 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Ruhrstraße 36 | |||
| [[Datei:Ruhrstraße 36, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' | |||
| 1890/1894 | |||
|- | |||
| align="center" | DL 267 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Ruhrstraße 37 | |||
| [[Datei:Ruhrstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 396 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Ringstraße 71–73 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 395 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Zur Feldmühle 4 | |||
| [[Datei:Haus Zur Feldmühle 4.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 392 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Zur Feldmühle 8 | |||
| [[Datei:Haus Zur Feldmühle 8.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 394 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Auf der Alm 9 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 340 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Wedinghauser Straße 4 | |||
| [[Datei:Wedinghauser Straße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 335 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Wedinghauser Straße 16 | |||
| [[Datei:Wedinghauser Straße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 366 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Wedinghauser Straße 17 | |||
| [[Datei:Wedinghauser Straße 17, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 344 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Wedinghauser Straße 19 | |||
| Ehemalige '''Dienstvilla''' des Regierungspräsidenten | |||
| | |||
|- | |||
| align="center" | DL 333 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Wedinghauser Straße 22 | |||
| [[Datei:Wedinghauser Straße 22, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 358 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Clemens-August-Straße 61 | |||
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 61.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 332 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Clemens-August-Straße 67 | |||
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 67.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 354 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Clemens-August-Straße 94 | |||
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 94.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 353 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Clemens-August-Straße 63 | |||
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 63.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 341 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Clemens-August-Straße 88 | |||
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 88.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 334 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Mühlenstraße 1 | |||
| [[Datei:Mühlenstraße 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 320 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Mühlenstraße 2 | |||
| [[Datei:Mühlenstraße 2, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 283 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Norbertusstraße 4 | |||
| [[Datei:Norbertusstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
| ? | |||
|- | |||
| align="center" | DL 264 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| Zum Schützenhof 18 | |||
| ? | |||
| ? | |||
|- | |||
|} | |} | ||
=== Andere Stadtteile === | === Andere Stadtteile === | ||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Speicher Brandhof Bachum.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Speicher | |||
|Ortsteil = [[Bachum]] | |||
|Adresse = Neheimer Straße 112 | |||
|NS = 51.46144 | |||
|EW = 7.931377 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Fachwerkspeicher des Brandhofs, eines der ältesten Gebäude Neheims | |||
|Bauzeit = zwischen 1550 und 1600 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 112 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = [[Herdringen]] | |||
|Adresse = Dorfbach 6,7, 8 | |||
|NS = 51.419288 | |||
|EW = 7.967914 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 360 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Herdringen Forstamt fd.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Forstamt | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Zum Herdringer Schloß 1 | |||
|NS = 51.421188 | |||
|EW = 7.967791 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Forstamt der Freiherren von Fürstenberg | |||
|Bauzeit = 1747 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 148 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Schloß Herdringen fd.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wirtschaftsgebäude | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Zum Herdringer Schloß 2 | |||
|NS = 51.42165 | |||
|EW = 7.969803 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wirtschaftsgebäude von Schloss Herdringen | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 359 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Herdringen Speicherbau fd.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Speicherbau | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Ostentor 10 | |||
|NS = 51.418826 | |||
|EW = 7.970366 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = um 1700 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 152 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bauernhaus | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Ostentor 12 | |||
|NS = 51.418752 | |||
|EW = 7.970666 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1844 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 171 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Hof Deimel“ | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Ostentor 9b | |||
|NS = 51.418997 | |||
|EW = 7.969315 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Stattliches Längsdeelenhaus, früher ein Bauernhof | |||
|Bauzeit = 1800 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 151 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Kletterpoth 18, 20 | |||
|NS = 51.419017 | |||
|EW = 7.966246 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 383 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Kletterpoth 5 | |||
|NS = 51.420493 | |||
|EW = 7.965678 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 361 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Gut Habbel“ | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Gut Habbel 1 | |||
|NS = 51.40221 | |||
|EW = 7.979034 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Gutshof | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 370 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Dungestraße 4 | |||
|NS = 51.421366 | |||
|EW = 7.965962 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 363 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Wiedmannsweg 1 | |||
|NS = 51.420158 | |||
|EW = 7.96513 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 364 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|Adresse = Wiedmannsweg 6 | |||
|NS = 51.420024 | |||
|EW = 7.96395 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 365 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Schultenhof Kirchlinde]] | |||
|Ortsteil = [[Holzen (Arnsberg)|Holzen]] | |||
|Adresse = Kirchlinde 1 | |||
|NS = 51.388073 | |||
|EW = 7.922939 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Bestehend aus mehreren unterschiedlichen Einzelgebäuden.<ref>[https://www.denkmalschutz.de/denkmal/hofanlage-arnsberg.html Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Aktuelle Projekte und geförderte Denkmale im Sauerland: Hofanlage Kirchlinde], abgerufen am 17. November 2020</ref> | |||
|Bauzeit = 17., 18. und 19. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 256 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Speicher | |||
|Ortsteil = Holzen | |||
|Adresse = Wettmarsen 3 | |||
|NS = 51.382943 | |||
|EW = 7.915648 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Speicher des Hofes Nagel | |||
|Bauzeit = 17. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 122 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Villa Knoche“ | |||
|Ortsteil = [[Hüsten]] | |||
|Adresse = Adenauerstr. 2 | |||
|NS = 51.427039 | |||
|EW = 7.992403 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Für den Sanitätsrat Dr. Knoche erbaut. Das Gebäude steht seit 2004 unter Denkmalschutz.<ref>[https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/laender/nw/297/12084/?page=4 Programm Tag des offenen Denkmals]</ref> | |||
|Bauzeit = um 1900 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 398 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Fachwerkhaus | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Bahnhofstraße 46 | |||
|NS = 51.433333 | |||
|EW = 7.986406 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Im klassizistischen Stil als Rentei der Freiherren von Fürstenberg gebaut | |||
|Bauzeit = 1840 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 153 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Hüttenhäuser | |||
|Ortsteil = | |||
|Adresse = Bahnhofstraße 65–71, 73–83 | |||
|NS = 51.432946 | |||
|EW = 7.987693 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Die Hüttenhäuser waren Werkswohnungen der Hüstener Gewerkschaft | |||
|Bauzeit = 1882, 1885 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 242, 241 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hüsterner Gewerkschaft Kontor.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Kontorhaus der Hüstener Gewerkschaft|Kontorhaus]] | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Bahnhofstraße 85 | |||
|NS = 51.433347 | |||
|EW = 7.987157 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Im neobarocken Stil nach 1914 erbaut | |||
|Bauzeit = nach 1914 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 225 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Bahnhofstraße 195 | |||
|NS = 51.437758 | |||
|EW = 7.974384 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 289 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Villa Wetermann.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Villa Westermann]] | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Bahnhofstraße 213 | |||
|NS = 51.438617 | |||
|EW = 7.971477 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wohngebäude der Eigentümer der Firma Westermann & Co, im neoklassizistischen Stil mit expressionistischen Elementen erbaut | |||
|Bauzeit = um 1920 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 223 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Drostenfeld 20 | |||
|NS = 51.428286 | |||
|EW = 7.991147 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 328 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Drostenfeld 28 | |||
|NS = 51.42854 | |||
|EW = 7.990353 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Heinrich Lübke str. 14.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Hotel Hauhs | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 14 | |||
|NS = 51.427691 | |||
|EW = 7.993496 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eines der ältesten Gebäude Hüstens | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = 1780 | |||
|Nummer = DL 188 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohn- und Gasthaus | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 16 | |||
|NS = 51.427447 | |||
|EW = 7.99324 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Erbaut von Bauer Selle diente es später dem Roten Kreuz und der Stadtbücherei, heute ist es Wohnhaus | |||
|Bauzeit = vor 1890 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 189 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Haus Gordes“ | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 23 | |||
|NS = 51.426671 | |||
|EW = 7.992065 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Bürgerhaus | |||
|Bauzeit = vor 1900 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 203 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hüsten Kolpinghaus 1.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Kolpinghaus]] | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 25 | |||
|NS = 51.426396 | |||
|EW = 7.991679 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Gehört zu den stadtbildprägenden Bauten. Elemente gotisierender Sakralbaukunst wurden mit Formen der großbürgerlichen Bauweise verbunden | |||
|Bauzeit = 1895 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 226 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Villa Linneborn | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 27 | |||
|NS = 51.426172 | |||
|EW = 7.991615 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Zweigeschossiger Bau in Form eines Kubus mit einem coupierten, schiefergedeckten Walmdach | |||
|Bauzeit = 1895 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 185 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 51 | |||
|NS = 51.422948 | |||
|EW = 7.988712 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 362 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ehemalige Mühle | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 113 | |||
|NS = 51.416418 | |||
|EW = 7.989807 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = An der Ortsteilgrenze zu Müschede wurde als Pochwerk für erzhaltiges Gestein vor der Verhüttung genutzt. Später wurde das Gebäude landwirtschaftlich genutzt | |||
| 18. Jahrhundert | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 243 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Hüstener Markt1.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Hotel „Union“ | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Hüstener Markt 1 | |||
|NS = 51.428926 | |||
|EW = 7.995312 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ein ortsbildprägender Bau, der in den letzten Jahren zu verfallen drohte und erst kürzlich neue Eigentümer gefunden hat | |||
|Bauzeit = 1903 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 186 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Hüstener Markt 5 | |||
|NS = 51.42874 | |||
|EW = 7.994592 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wurde von dem Buch- und Schreibwarenhändler Ernst Severin erbaut | |||
|Bauzeit = um 1900 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 234 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Möthe9.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Müllersches Kötterhaus“ | |||
|Ortsteil = Hüsten | |||
|Adresse = Möthe 9 | |||
|NS = 51.427075 | |||
|EW = 7.995117 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Gehört zu den ältesten Gebäuden Hüstens | |||
|Bauzeit = 1694 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DI 129 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
|Bild = | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
|Commonscat = | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Ortsteil = [[Neheim]] | |||
! width="10%" |Straße | |||
|Adresse = Apothekerstraße 35 | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|NS = 51.452048 | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|EW = 7.964433 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 112 | |||
|Beschriftung = | |||
| Bachum<br /> | |||
|Beschreibung = Dreigeschossiger, traufständiger verputzter Bau mit einem Zwerchbau, für August Tapprogge erbaut | |||
| Neheimer Straße 112 | |||
|Bauzeit = 1902 | |||
| [[Datei:Speicher Brandhof Bachum.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkspeicher''' des Brandhofs | |||
|Eintragung = | |||
| zwischen 1550 und 1600 | |||
|Nummer = DL 339 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 360 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Bild = Neheim-Burgstraße 1.jpg | |||
| Dorfbach 6,7, 8 | |||
|Commonscat = | |||
| ? | |||
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|- | |||
|Adresse = Burgstraße 1 | |||
| align="center" | DL 148 | |||
|NS = 51.452766 | |||
| Herdringen<br /> | |||
|EW = 7.959769 | |||
| Zum Herdringer Schloß 1 | |||
|Region = DE-NW | |||
| [[Datei:Herdringen Forstamt fd.JPG|100x100px|rechts]] | |||
|Beschriftung = | |||
'''Forstamt der Freiherren von Fürstenberg''' | |||
|Beschreibung = Dreigeschossiges stadtbildprägendes Eckhaus mit Anklängen an den Jugendstil | |||
| 1747 | |||
|Bauzeit = 1900 | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL 359 | |||
|Nummer = DL 204 | |||
| Herdringen<br /> | |||
}} | |||
| Zum Herdringer Schloß 2 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| [[Datei:Schloß Herdringen fd.JPG|100x100px|rechts]]'''Wirtschaftsgebäude von Schloß Herdringen''' | |||
| | |Bild = | ||
|Commonscat = | |||
|- | |||
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus | |||
| align="center" | DL 152 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Adresse = Burgstraße 3 | |||
| Ostentor 10 | |||
|NS = 51.452828 | |||
| [[Datei:Herdringen Speicherbau fd.JPG|100x100px|rechts]] | |||
|EW = 7.959544 | |||
'''Speicherbau''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| um 1700 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Zweigeschossiger verputzter Bau mit Attikageschoss und Mansarddach mit neoklassizistischen Schmuckelementen | |||
| align="center" | DL 171 | |||
|Bauzeit = 1894 | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Ostentor 12 | |||
|Nummer = DL 205 | |||
| '''Bauernhaus''' | |||
}} | |||
| 1844 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Neheim Burgstraße 12.jpg | |||
| align="center" | DL 151 | |||
|Commonscat = | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Bezeichnung = Fachwerkgiebelhaus | |||
| Ostentor 9b | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| Der '''Hof Deimel''' war früher ein Bauernhof. Es handelt sich um stattliches Längsdeelenhaus | |||
|Adresse = Burgstraße 12 | |||
| 1800 | |||
|NS = 51.453592 | |||
|- | |||
|EW = 7.958626 | |||
| align="center" | DL 383 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Kletterpoth 18, 20 | |||
|Beschreibung = Der zweigeschossiger giebelständiger Bau, nach dem großen Stadtbrand errichtet. Die Straßenseite ist verschiefert. | |||
| ? | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 216 | ||
}} | |||
| Herdringen<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Kletterpoth 5 | |||
|Bild = Neheim - Burgstraße 18 Fachwerkhaus, Denkmalliste der Stadt Arnsberg.jpg | |||
| ? | |||
|Commonscat = | |||
| ? | |||
|Bezeichnung = Krüppelwalmdachhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 370 | |||
|Adresse = Burgstraße 18 | |||
| Herdringen<br /> | |||
|NS = 51.453886 | |||
| Gut Habbel 1 | |||
|EW = 7.957988 | |||
| '''Gut Habbel''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Nach dem großen Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus errichtet und noch vor 1900 verschiefert | |||
| align="center" | DL 363 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Dungestraße 4 | |||
|Nummer = DL 389 | |||
| ? | |||
}} | |||
| ? | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Neheim Burgstraße 19.jpg | |||
| align="center" | DL 364 | |||
|Commonscat = | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus | |||
| Wiedmannsweg 1 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| ? | |||
|Adresse = Burgstraße 19 | |||
| ? | |||
|NS = 51.453539 | |||
|- | |||
|EW = 7.957706 | |||
| align="center" | DL 365 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Wiedmannsweg 6 | |||
|Beschreibung = Nach dem großen Stadtbrand für die Familie Cloer errichtet, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, um 1900 wurde die Giebelseite verbrettert. Das Gebäude liegt zurückgesetzt von der Burgstraße und steht möglicherweise an der Stelle eines älteren Baus. Zeitweise diente das Gebäude auch als Produktionsstätte der Firma [[Cloer Elektrogeräte|Cloer]]. Ein um 1900 zur Stromerzeugung dienendes Windrad ist nicht mehr vorhanden. | |||
| ? | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 131 | ||
}} | |||
| Holzen<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Kirchlinde 1 | |||
|Bild = | |||
| [[Schultenhof Kirchlinde]] bestehend aus mehreren unterschiedlichen Einzelgebäuden.<ref>[https://www.denkmalschutz.de/denkmal/hofanlage-arnsberg.html Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Aktuelle Projekte und geförderte Denkmale im Sauerland: Hofanlage Kirchlinde], abgerufen am 17. November 2020</ref> | |||
|Commonscat = | |||
| 17., 18. und 19. Jahrhundert | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 122 | |||
|Adresse = Burgstraße 20 | |||
| Holzen<br /> | |||
|NS = 51.453967 | |||
| Wettmarsen | |||
|EW = 7.95776 | |||
| '''Speicher''' des Hofes Nagel | |||
|Region = DE-NW | |||
| 17. Jahrhundert | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Nach dem Stadtbrand erbaut, zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, Frontseite verschiedentlich, Westseite verbrettert, Sockelbereich an der Frontseite mit Blechtafeln in Schieferoptik verkleidet | |||
| align="center" | | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Adenauerstr. 2 | |||
|Nummer = DL 373 | |||
| Die '''Villa Knoche''' wurde um 1900, für den Sanitätsrat Dr. Knoche erbaut. Das Gebäude steht seit 2004 unter Denkmalschutz.<ref>[https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/laender/nw/297/12084/?page=4 Programm Tag des offenen Denkmals]</ref> | |||
}} | |||
| | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Neheim - Burgstraße 23.jpg | |||
| align="center" | Dl 153 | |||
|Commonscat = | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Bezeichnung = Wohnhaus | |||
| Bahnhofstraße 46 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| Das '''Fachwerkhaus''' im klassizistischen Stil wurde als Rentei der Freiherren von Fürstenberg gebaut | |||
|Adresse = Burgstraße 23 | |||
| 1840 | |||
|NS = 51.453692 | |||
|- | |||
|EW = 7.957679 | |||
| align="center" | DL 242, 241 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Bahnhofstraße 65–71, 73–83 | |||
|Beschreibung = Traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, früher war die Fassade mit Blechplatten verkleidet. Diese wurden im Zuge einer Sanierung entfernt. | |||
| Die '''Hüttenhäuser''' waren Werkswohnungen der '''Hüstener Gewerkschaft''' | |||
|Bauzeit = 1830 | |||
| 1882, 1885 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 130 | ||
}} | |||
| Hüsten<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Bahnhofstraße 85 | |||
|Bild = Neheim Burgstraße 24.jpg | |||
| [[Datei:Hüsterner Gewerkschaft Kontor.JPG|100x100px|rechts]]Das '''[[Kontorhaus der Hüstener Gewerkschaft|Kontorhaus]]''' der [[Hüstener Gewerkschaft]] wurde im neobarocken Stil erbaut | |||
|Commonscat = | |||
| nach 1914 | |||
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 289 | |||
|Adresse = Burgstraße 24 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|NS = 51.454378 | |||
| Bahnhofstraße 195 | |||
|EW = 7.956864 | |||
| ? | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Zweigeschossiger Bau mit einer verschieferten Vorderseite, nach dem Stadtbrand erbaut | |||
| align="center" | DL 223 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Bahnhofstraße 213 | |||
|Nummer = DL 127 | |||
| [[Datei:Villa Wetermann.JPG|100x100px|rechts]] Die '''[[Villa Westermann]]''' war Wohngebäude der Eigentümer der Firma Westermann&Co. Das Gebäude wurde im neoklassizistischen Stil mit expressionistischen Elementen erbaut. | |||
}} | |||
| um 1920 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Neheim Burgstraße 25.jpg | |||
| align="center" | DL 328 | |||
|Commonscat = | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Bezeichnung = Haus „Bremke“ | |||
| Drostenfeld 20 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| ? | |||
|Adresse = Burgstraße 25 | |||
| ? | |||
|NS = 51.453809 | |||
|- | |||
|EW = 7.957433 | |||
| align="center" | DL 329 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Drostenfeld 28 | |||
|Beschreibung = Bürgerhaus, nach dem Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach erbaut, Giebelseite zur Straße mit einer Bretterverquaderung versehen. Erhalten ist die Treppe und die Haustür. Um 1900 wurde im Westen ein zweigeschossiger Anbau hinzugefügt. | |||
| ? | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 121 | ||
}} | |||
| Hüsten<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 16 | |||
|Bild = | |||
| Das ehemalige '''Wohn- und Gasthaus''' des Bauern Selle diente später dem Roten Kreuz und der Stadtbücherei, heute ist es Wohnhaus | |||
|Commonscat = | |||
| vor 1890 | |||
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 226 | |||
|Adresse = Burgstraße 30 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|NS = 51.454749 | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 25 | |||
|EW = 7.956467 | |||
| [[Datei:Hüsten Kolpinghaus 1.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Kolpinghaus''' gehört zu den stadtbildprägenden Bauten. Elemente gotisierender Sakralbaukunst wurden mit Formen der großbürgerlichen Bauweise verbunden. | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1895 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 203 | |||
|Bauzeit = 1830 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 23 | |||
|Nummer = DL 165, 467 | |||
| Das '''Haus Gordes''' ist ein Bürgerhaus | |||
}} | |||
| vor 1900 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 185 | |||
|Commonscat = | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Bezeichnung = Haus „Rienermann“ | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 27 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| Die '''Villa Linneborn''' ist ein zweigeschossiger Bau in Form eines Kubus mit einem coupierten, schiefergedeckten Walmdach | |||
|Adresse = Burgstraße 31 | |||
| 1895 | |||
|NS = 51.454057 | |||
|- | |||
|EW = 7.956848 | |||
| align="center" | DL 186 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Hüstener Markt 1 | |||
|Beschreibung = | |||
| [[Datei:Hüstener Markt1.JPG|100x100px|rechts]] Das '''Hotel Union''' ist ein ortsbildprägender Bau, der in den letzten Jahren zu verfallen drohte und erst kürzlich neue Eigentümer gefunden hat | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| 1903 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 201 | ||
}} | |||
| Hüsten<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Hüstener Markt 5 | |||
|Bild = | |||
| Das '''Wohn- und Geschäftshaus''' wurde von dem Buch- und Schreibwarenhändler Ernst Severin erbaut | |||
|Commonscat = | |||
| um 1900 | |||
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 188 | |||
|Adresse = Burgstraße 32 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|NS = 51.454659 | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 14 | |||
|EW = 7.956285 | |||
| [[Datei:Heinrich Lübke str. 14.JPG|100x100px|rechts]] Das ehemalige '''Hotel Hauhs''' ist eines der ältesten Gebäude Hüstens | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1780 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Satteldachtraufenhaus | |||
| align="center" | Dl 362 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 51 | |||
|Nummer = DL 166 | |||
| ? | |||
}} | |||
| ? | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Neheim Burgstraße 36.jpg | |||
| align="center" | Dl 129 | |||
|Commonscat = | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
| Möthe 9 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| [[Datei:Möthe9.JPG|100x100px|rechts]] Das '''Müllersche Kötterhaus''' gehört zu den ältesten Gebäuden Hüstens | |||
|Adresse = Burgstraße 36 | |||
| 1694 | |||
|NS = 51.454816 | |||
|- | |||
|EW = 7.955818 | |||
| align="center" | DL 243 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Heinrich-Lübke-Straße 113 | |||
|Beschreibung = | |||
| Die ehemalige '''Mühle''' an der Ortsteilgrenze zu Müschede wurde als Pochwerk für erzhaltiges Gestein vor der Verhüttung genutzt. Später wurde das Gebäude landwirtschaftlich genutzt | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| 18. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 190 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Apothekerstraße 35 | |||
|Bild = Neheim Burgstraße 37.jpg | |||
| Das '''Wohn- und Geschäftshaus''' wurde 1902 für August Tapprogge erbaut. Es handelt sich um einen dreigeschossigen, traufständigen verputzten Bau mit einem Zwerchbau | |||
|Commonscat = | |||
| 1902 | |||
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 207 | |||
|Adresse = Burgstraße 37 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.454548 | |||
| Kapellenstraße 16 | |||
|EW = 7.955781 | |||
| [[Datei:Villa Bremer.JPG|100x100px|rechts]] Die '''Villa Bremer''' wurde von dem Erfinder und Unternehmer [[Hugo Bremer]] inmitten eines Parks erbaut | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1896 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Ursprünglich im Besitz der Unternehmerfamilie Cosack | |||
| align="center" | DL 204 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Burgstraße 1 | |||
|Nummer = DL 128 | |||
| '''Wohn- und Geschäftshaus'''[[Datei:Neheim-Burgstraße 1.jpg|100x100px|rechts]] Das stadtbildprägende Wohn- und Geschäftshaus wurde 1900 erbaut. Es handelt sich um ein dreigeschossiges Eckhaus mit Anklängen an den Jugendstil. | |||
}} | |||
| 1900 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Neheim-Burstraße 42.jpg | |||
| align="center" | DL 205 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
| Burgstraße 3 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| '''Wohn- und Geschäftshaus.''' Es handelt sich um einen zweigeschossigen verputzten Bau mit Attikageschoss und Mansarddach mit neoklassizistischen Schmuckelementen. | |||
|Adresse = Burgstraße 42 | |||
| 1894 | |||
|NS = 51.455077 | |||
|- | |||
|EW = 7.955646 | |||
| align="center" | DL 216 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Burgstraße 12 | |||
|Beschreibung = | |||
|[[Datei:Neheim Burgstraße 12.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkgiebelhaus.''' Der zweigeschossige giebelständige Bau wurde nach dem großen Stadtbrand errichtet. Die Strassenseite ist verschiefert. | |||
| 1807 | |Bauzeit = 1807 | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 107 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Burgstraße 18 | |||
|Bild = | |||
| [[Datei:Neheim - Burgstraße 18 Fachwerkhaus, Denkmalliste der Stadt Arnsberg.jpg|100x100px|rechts]]'''Krüppelwalmdachhaus.''' Nach dem großen Stadtbrand von 1807 wurde der Bau als zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus errichtet und noch vor 1900 verschiefert. | |||
|Commonscat = | |||
| 1807 | |||
|Bezeichnung = Villa „Westermann“ | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 131 | |||
|Adresse = Goethestraße | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = | |||
| Burgstraße 19 | |||
|EW = | |||
|[[Datei:Neheim Burgstraße 19.jpg|100x100px|rechts]]'''Das Satteldachtraufenhaus''' wurde 1807 nach dem großen Stadtbrand für die Familie Cloer errichtet. Es handelt sich um einen zweigeschossigen giebelständigen Fachwerkbau. Bereits um 1900 wurde die Giebelseite verbrettert. Das Gebäude liegt zurückgesetzt von der Burgstrasse und steht möglicherweise an der Stelle eines älteren Baus. Zeitweise diente das Gebäude auch als Produktionsstätte der Firma [[Cloer Elektrogeräte|Cloer]]. Ein um 1900 zur Stromerzeugung dienendes Windrad ist nicht mehr vorhanden. | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1807 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Von dem Leipziger Architekten Erich Engeler für den Unternehmer Wilhelm Westermann erbaut. Das Haus befindet sich heute im Besitz der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist | |||
| align="center" | DL 373 | |||
|Bauzeit = 1923 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Burgstraße 20 | |||
|Nummer = DL | |||
| Das '''Wohnhaus''' wurde 1807 nach dem Stadtbrand erbaut. Es handelt sich um ein zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkgebäude. Die Frontseite ist verschiedentlich und die Westseite verbrettert. Der Sockelbereich an der Frontseite ist mit Blechtafeln in Schieferoptik verkleidet. | |||
}} | |||
| 1807 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 130 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Haus des Handwerks | |||
| Burgstraße 23 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|[[Datei:Neheim - Burgstraße 23.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Wohnhaus''' wurde 1830 errichtet. Es handelt sich um einen traufständigen Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Früher war die Fassade mit Blechplatten verkleidet. Diese wurden im Zuge einer Sanierung entfernt. | |||
|Adresse = Goethestraße 38 | |||
| 1830 | |||
|NS = 51.448755 | |||
|- | |||
|EW = 7.962314 | |||
| align="center" | DL 127 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Burgstraße 24 | |||
|Beschreibung = Als Wohn- und Geschäftshaus der Neheimer Bankverein AG erbaut | |||
|[[Datei:Neheim Burgstraße 24.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Krüppelwalmgiebelhaus''' ist zweigeschossig und wurde nach dem Stadtbrand 1807 errichtet. Es handelt sich um einen Fachwerkbau mit einer verschieferten Vorderseite. | |||
|Bauzeit = 1909/1910 | |||
| 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 142 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Burgstraße 25 | |||
|Bild = Neheim Gransauplatz 3.JPG | |||
| [[Datei:Neheim Burgstraße 25.jpg|100x100px|rechts]] Das Bürgerhaus '''Haus Bremke''' wurde nach dem Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach erbaut. Die Giebelseite zur Straße hin ist mit einer Bretterverquaderung versehen. Erhalten ist die Treppe und die Haustür. Um 1900 wurde im Westen ein zweigeschossiger Anbau hinzugefügt. | |||
|Commonscat = | |||
| 1807 | |||
|Bezeichnung = Fachwerkgiebelhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 165, 467 | |||
|Adresse = Gransauplatz 3 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.454371 | |||
| Burgstraße 30 | |||
|EW = 7.957191 | |||
| '''Satteldachtraufenhaus''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1830 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 166 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Burgstraße 32 | |||
|Nummer = DL 110 | |||
| Klassizistisches '''Satteldachtraufenhaus''' | |||
}} | |||
| 1807 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Villa Bremer.JPG | |||
| align="center" | DL 201 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Villa „Bremer“ | |||
| Burgstraße 31 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| '''Haus Rienermann'''[[Datei:Neheim Burgstraße 31.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Adresse = Kapellenstraße 16 | |||
| 1807 | |||
|NS = 51.447681 | |||
|- | |||
|EW = 7.966091 | |||
| align="center" | DL 190 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Burgstraße 36 | |||
|Beschreibung = Von dem Erfinder und Unternehmer [[Hugo Bremer]] inmitten eines Parks erbaut | |||
| '''Bürgerhaus'''[[Datei:Neheim Burgstraße 36.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Bauzeit = 1896 | |||
| 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 207 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Burgstraße 37 | |||
|Bild = | |||
| Das '''Krüppelwalmgiebelhaus''' war ursprünglich im Besitz der Unternehmerfamilie Cosack [[Datei:Neheim Burgstraße 37.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Commonscat = | |||
| 1807 | |||
|Bezeichnung = Villa „Brökelmann“ | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 107 | |||
|Adresse = Karlstraße 20 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.452058 | |||
| Burgstraße 42 | |||
|EW = 7.969545 | |||
| '''Bürgerhaus'''[[Datei:Neheim-Burstraße 42.jpg|100x100px|rechts]] | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1807 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Wurde von der gleichnamigen Unternehmerfamilie inmitten eines großen Parks errichtet | |||
| align="center" | DL 167 | |||
|Bauzeit = 1910 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Neheimer Markt 2 | |||
|Nummer = DL 176 | |||
| [[Datei:Neheim Haus Risse.jpg|100x100px|rechts]]Das '''[[Haus Risse]]''' liegt an einer städtebaulich bevorzugten Lage. Es hebt sich durch seine klassizistische Architektur deutlich von den benachbarten Ackerbürgerhäusern ab. Das Haus war für lange Zeit im Besitz des Unternehmers [[Friedrich Wilhelm Brökelmann]]. Danach hatte es verschiedene Besitzer unter anderem der namengebenden Familie Risse. Im Zuge der Umgestaltung des Neheimer Marktes und des Baus der Marktpassage wurde das Haus grundlegend saniert und in das Einkaufszentrum integriert. Das Untergeschoss diente gastronomischen Zwecken, kleine Teile des Obergeschosses der sich im Einkaufszentrum befindlichen Stadtbücherei. | |||
}} | |||
| 1807 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 218 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = ? | |||
| Neheimer Markt 4 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| [[Datei:Neheim Neheimer Markt 4.JPG|100px|right]] Das '''Haus Beste''' dient als Wohn- und Geschäftshaus | |||
|Adresse = Lange Wende 20 | |||
| 1807 | |||
|NS = 51.448678 | |||
|- | |||
|EW = 7.964004 | |||
| align="center" | DL 176 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Goethestraße | |||
|Beschreibung = | |||
| Die neoklassizistische '''Villa Westermann''' wurde von dem Leipziger Architekten Erich Engeler für den Unternehmer Wilhelm Westermann erbaut. Das Haus befindet sich heute im Besitz der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist | |||
|Bauzeit = ? | |||
| 1923 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 258 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Goethestraße 38 | |||
|Bild = | |||
| Das '''Haus des Handwerks''' der Kreishandwerkerschaft wurde als Wohn- und Geschäftshaus der Neheimer Bankverein AG erbaut | |||
|Commonscat = | |||
| 1909/1910 | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 110 | |||
|Adresse = Lange Wende 22 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.448604 | |||
| Gransauplatz 3 | |||
|EW = 7.964058 | |||
| [[Datei:Neheim Gransauplatz 3.JPG|100px|right]] '''Fachwerkgiebelhaus''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1807 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" |DL 219 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Hauptstraße 8 | |||
|Nummer = DL 311 | |||
| Das '''Wohn- und Geschäftshaus''' wurde vom Kaufmann und Fabrikanten Paul Cosack erbaut. Die [[Beletage]] und [[Mezzanin]] sind im ursprünglichen Zustand erhalten, während das Erdgeschoss stark umgestaltet wurde. | |||
}} | |||
| | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 258 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
| Lange Wende 20 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| ? | |||
|Adresse = Lange Wende 26 | |||
| ? | |||
|NS = 51.44839 | |||
|- | |||
|EW = 7.963854 | |||
| align="center" | DL 311 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Lange Wende 22 | |||
|Beschreibung = | |||
| ? | |||
|Bauzeit = 19. Jahrhundert | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 180 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Lange Wende 26 | |||
|Bild = | |||
| '''Bürgerhaus''' | |||
|Commonscat = | |||
| 19. Jahrhundert | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 266 | |||
|Adresse = Lange Wende 47 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.44762 | |||
| Lange Wende 47 | |||
|EW = 7.963854 | |||
| ? | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 310 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Lange Wende 49 | |||
|Nummer = DL 266 | |||
| ? | |||
}} | |||
| ? | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 117 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = ? | |||
| Mendener Straße 8 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| Verschiefertes '''Krüppelwalmgiebelhaus''' | |||
|Adresse = Lange Wende 49 | |||
| 1807 | |||
|NS = 51.447466 | |||
|- | |||
|EW = 7.963747 | |||
| align="center" | DL 222 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Mendener Straße 22 | |||
|Beschreibung = | |||
| Das ehemalige '''Hotel Lattrich''' ist ein verschiefertes Krüppelwalmdachhaus | |||
|Bauzeit = ? | |||
| 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 310 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Mendener Straße 27 | |||
|Bild = | |||
| [[Datei:Neheim Mendener Str. 27.JPG|100px|right]] Ehemalige '''Posthalterei''' | |||
|Commonscat = | |||
| 1807 | |||
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 397 | |||
|Adresse = Mendener Straße 8 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.453904 | |||
| Mendener Straße 29 | |||
|EW = 7.960025 | |||
| ? | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Verschiefertes Krüppelwalmgiebelhaus | |||
| align="center" | DL 4 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Mendener Straße 33 | |||
|Nummer = DL 117 | |||
| Das klassizistische '''Satteldachtraufenhaus''' befindet sich in enger baulicher Nähe zur Synagoge. Das Haus diente zeitweise als Krankenhaus, ehe es in den Besitz der Synagogengemeinde überging. Bis zum Bau der Synagoge diente es als Bethaus | |||
}} | |||
| 1807 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 314 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Hotel „Lattrich“ | |||
| Mendener Straße 34 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| [[Datei:Neheim Mendener Str.34.JPG|100px|right]] Das '''Gasthaus Peter Müller''' (PeMü) ist eine traditionsreiche Gastwirtschaft | |||
|Adresse = Mendener Straße 22 | |||
| 1807 | |||
|NS = 51.454632 | |||
|- | |||
|EW = 7.958468 | |||
| align="center" | DL 391 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Mendener Straße 37 | |||
|Beschreibung = Verschiefertes Krüppelwalmdachhaus, ehemaliges Hotel | |||
| ? | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 222 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Mendener Straße 39 | |||
|Bild = Neheim Mendener Str. 27.JPG | |||
| '''Mietshaus''' | |||
|Commonscat = | |||
| um 1900 | |||
|Bezeichnung = Alte Posthalterei | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 124 | |||
|Adresse = Mendener Straße 27 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.454689 | |||
| Mendener Straße 41 | |||
|EW = 7.957492 | |||
| '''Satteldachhaus''' | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1807 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Ehemalige Posthalterei | |||
| align="center" | DL 135 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Mendener Straße 43 | |||
|Nummer = DL 21 | |||
| '''Spätbarockes Fachwerkhaus''' | |||
}} | |||
| 1783 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 178 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = ? | |||
| Mendener Straße 47 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| [[Datei:Neheim Mendener Str.47.JPG|100px|right]] Das Gebäude ist das älteste erhaltene '''Bürgerhaus''' Neheims | |||
|Adresse = Mendener Straße 29 | |||
| 1782 | |||
|NS = 51.454789 | |||
|- | |||
|EW = 7.957287 | |||
| align="center" | DL 133 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Mendener Straße 49 | |||
|Beschreibung = | |||
| [[Datei:Neheim Mendener Str.49.JPG|100px|right]]Ehemaliges '''Ackerbürgerhaus''' | |||
|Bauzeit = ? | |||
| 18. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 397 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Mendener Straße 50 | |||
|Bild = | |||
| [[Datei:Neheim Mendener Str.50.JPG|100px|right]] Klassizistisches '''Krüppelwalmgiebelhaus''' | |||
|Commonscat = | |||
| nach 1807 | |||
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 293 | |||
|Adresse = Mendener Straße 33 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.454979 | |||
| Möhnepforte 1 | |||
|EW = 7.95681 | |||
| ? | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Klassizistischer Bau nahe der Synagoge, diente zeitweise als Krankenhaus, ehe es in den Besitz der Synagogengemeinde überging. Bis zum Bau der Synagoge diente es als Bethaus | |||
| align="center" | DL 236 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Möhnestraße 16 | |||
|Nummer = DL 4 | |||
| Ehemalige '''Gaststätte zum Alten Fritz''' | |||
}} | |||
| 1890 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Neheim Mendener Str.34.JPG | |||
| align="center" | DL 89 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Gasthaus „Peter Müller“ | |||
| Schobbostraße 60 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| '''Bürgerhaus''' | |||
|Adresse = Mendener Straße 34 | |||
| 1895 | |||
|NS = 51.45518 | |||
|- | |||
|EW = 7.95718 | |||
| align="center" | DL 191 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Schulstraße 5 | |||
|Beschreibung = Das PeMü ist eine traditionsreiche Gastwirtschaft. | |||
| '''Bürgerhaus''' | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| um 1894 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 314 | ||
}} | |||
| Neheim<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Schwester-Aicharda-Straße | |||
|Bild = | |||
| '''Kutscherhaus''' (Nebengebäude Villa Brökelmann) | |||
|Commonscat = | |||
| 1893 | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 176 | |||
|Adresse = Mendener Straße 37 | |||
| Neheim<br /> | |||
|NS = 51.455069 | |||
| Karlstraße 20 | |||
|EW = 7.95658 | |||
| Die '''Villa Brökelmann''' wurde von der gleichnamigen Unternehmerfamilie inmitten eines großen Parks errichtet. | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1910 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 290 | |||
|Bauzeit = ? | |||
| Neheim<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Schwester-Aicharda-Straße 16 | |||
|Nummer = DL 391 | |||
| '''Villa Brökelmann''' | |||
}} | |||
| ? | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 173 | |||
|Commonscat = | |||
| Neheim<br /> | |||
|Bezeichnung = Mietshaus | |||
| Schwester-Aicharda-Straße 37 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| '''Villa Tappe''' | |||
|Adresse = Mendener Straße 39 | |||
| 1905 | |||
|NS = 51.455163 | |||
|- | |||
|EW = 7.956381 | |||
| align="center" | DL 264 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Trift 10 | |||
|Beschreibung = | |||
| ? | |||
|Bauzeit = um 1900 | |||
| ? | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 139 | ||
}} | |||
| Oeventrop<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Am Bahnhof 1 | |||
|Bild = | |||
| [[Datei:Ehemaliges Bahnhofsgebäude Oeventrop.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
|Commonscat = | |||
| ? | |||
|Bezeichnung = Satteldachhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 382 | |||
|Adresse = Mendener Straße 41 | |||
| Oeventrop<br /> | |||
|NS = 51.455243 | |||
| Dinscheder Straße 37 | |||
|EW = 7.956183 | |||
| [[Datei:Ehemaliges Gasthaus Dinscheder Straße 37.jpg|100x100px|rechts]][[Datei:Haus Dinscheder Straße 37.jpg|100x100px|rechts]] Der '''Alte Gasthof Becker''' war zeitweise ein beliebtes Ausflugslokal | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = | |||
| align="center" | DL 384 | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
| Oeventrop<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Forstweg 2 | |||
|Nummer = DL 124 | |||
| [[Datei:Haus Forstweg 2.jpg|100x100px|rechts]]? | |||
}} | |||
| ? | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = | |||
| align="center" | DL 398 | |||
|Commonscat = | |||
| Hüsten<br /> | |||
|Bezeichnung = Fachwerkhaus | |||
| Adenauerstraße 2 | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| ? | |||
|Adresse = Mendener Straße 43 | |||
| ? | |||
|NS = 51.455253 | |||
|- | |||
|EW = 7.956033 | |||
| align="center" | DL 145 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Karl-Bender-Straße 2 | |||
|Beschreibung = Spätbarockes Fachwerkhaus | |||
| [[Datei:Karl Bender 2.jpg|100x100px|rechts]]Ehemaliges '''Bauernhaus''', ursprünglich ein Längsdeelenhaus | |||
|Bauzeit = 1783 | |||
| 1749 | |||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 135 | ||
}} | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Voßwinkeler Straße 23 | |||
|Bild = Neheim Mendener Str.47.JPG | |||
| [[Datei:Vosswinkeler 23.jpg|100x100px|rechts]]Ehemaliges '''Bauernhaus''' (wurde 2019 aus der Denkmalliste entlassen und Dezember 2019 abgebrochen) | |||
|Commonscat = | |||
| nach 1800 | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|- | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
| align="center" | DL 371 | |||
|Adresse = Mendener Straße 47 | |||
| Wildshausen<br /> | |||
|NS = 51.455293 | |||
| Brumlingsen 16 | |||
|EW = 7.955743 | |||
| [[Datei:Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik.jpg|100x100px|rechts]]Ehemaliges '''Casino''' der Zellstofffabrik | |||
|Region = DE-NW | |||
| ? | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Das älteste erhaltene Bürgerhaus Neheims | |||
|Bauzeit = 1782 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 178 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Mendener Str.49.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Mendener Straße 49 | |||
|NS = 51.455293 | |||
|EW = 7.955598 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 18. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 133 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Mendener Str.50.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Mendener Straße 50 | |||
|NS = 51.455618 | |||
|EW = 7.955319 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Klassizistisches Krüppelwalmgiebelhaus | |||
|Bauzeit = nach 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 208 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Möhnepforte 1 | |||
|NS = 51.455113 | |||
|EW = 7.958092 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 293 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ehemalige Gaststätte | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Möhnestraße 16 | |||
|NS = 51.453321 | |||
|EW = 7.963586 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ehemalige Gaststätte „Zum Alten Fritz“ | |||
|Bauzeit = 1890 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 236 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Haus Risse.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Haus Risse|Haus „Risse“]] | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Neheimer Markt 2 | |||
|NS = 51.453054 | |||
|EW = 7.959976 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = In städtebaulich bevorzugter Lage erbaut, markante klassizistische Architektur, hebt sich deutlich von den benachbarten Ackerbürgerhäusern ab, lange Zeit im Besitz des Unternehmers [[Friedrich Wilhelm Brökelmann]], danach verschiedene Besitzer unter anderem der namengebenden Familie Risse. Im Zuge der Umgestaltung des Neheimer Marktes grundlegend saniert und in das Einkaufszentrum integriert. Das Untergeschoss diente gastronomischen Zwecken, kleine Teile des Obergeschosses der sich im Einkaufszentrum befindlichen Stadtbücherei. | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 167 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Neheim Neheimer Markt 4.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Haus „Beste“ | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Neheimer Markt 4 | |||
|NS = 51.453328 | |||
|EW = 7.962324 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wohn- und Geschäftshaus | |||
|Bauzeit = 1807 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 218 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Hauptstraße 8 | |||
|NS = 51.452569 | |||
|EW = 7.960678 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Vom Kaufmann und Fabrikanten Paul Cosack erbaut, die [[Beletage]] und [[Mezzanin]] sind im ursprünglichen Zustand erhalten, während das Erdgeschoss stark umgestaltet wurde. | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 219 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bürgerhaus | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Schobbostraße 60 | |||
|NS = 51.450312 | |||
|EW = 7.969534 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1895 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 89 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Schulstraße 5 | |||
|NS = 51.450035 | |||
|EW = 7.967839 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = um 1894 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 191 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Kutscherhaus | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 18 | |||
|NS = 51.452031 | |||
|EW = 7.967743 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Großes Nebengebäude der alten Villa „Brökelmann“ (neu in der Karlstraße 20) | |||
|Bauzeit = 1893 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 172 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Villa | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 16 | |||
|NS = 51.451275 | |||
|EW = 7.968473 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ehem. Villa Brökelmann, Vorbau zur 1920 erbauten Villa im Park (Karlstraße 20) | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 290 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Villa „Tappe“ | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 37 | |||
|NS = 51.451629 | |||
|EW = 7.967748 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = 1905 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 173 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = ? | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Trift 10 | |||
|NS = 51.454003 | |||
|EW = 7.951827 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 264 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Ehemaliges Bahnhofsgebäude Oeventrop.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ehem. Bahnhof | |||
|Ortsteil = [[Oeventrop]] | |||
|Adresse = Am Bahnhof 1 | |||
|NS = 51.391892 | |||
|EW = 8.132586 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 292 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Ehemaliges Gasthaus Dinscheder Straße 37.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Gasthaus | |||
|Ortsteil = Oeventrop | |||
|Adresse = Dinscheder Straße 37 | |||
|NS = 51.40216 | |||
|EW = 8.131621 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Der alte „Gasthof Becker“ war zeitweise ein beliebtes Ausflugslokal | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 382 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Haus Forstweg 2.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = | |||
|Ortsteil = Oeventrop | |||
|Adresse = Forstweg 2 | |||
|NS = 51.402586 | |||
|EW = 8.131701 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 384 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Karl Bender 2.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bauernhaus | |||
|Ortsteil = Voßwinkel | |||
|Adresse = Karl-Bender-Straße 2 | |||
|NS = 51.465888 | |||
|EW = 7.907956 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ursprünglich ein Längsdeelenhaus | |||
|Bauzeit = 1749 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 169, DL 398 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Vosswinkeler 23.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Bauernhaus | |||
|Ortsteil = Voßwinkel | |||
|Adresse = Voßwinkeler Straße 23 | |||
|NS = 51.465203 | |||
|EW = 7.906283 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Nicht mehr existent, wurde 2019 aus der Denkmalliste entlassen und Dezember 2019 abgebrochen | |||
|Bauzeit = nach 1800 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 253 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Casino | |||
|Ortsteil = Wildshausen | |||
|Adresse = Brumlingsen 16 | |||
|NS = 51.395416 | |||
|EW = 8.171337 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik | |||
|Bauzeit = ? | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 371 | |||
}} | |||
|} | |} | ||
== Technische Kulturdenkmale == | == Technische Kulturdenkmale == | ||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
|Bild = Elektrizitätswerk Mühlengraben.jpg | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Commonscat = | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Bezeichnung = [[Elektrizitätswerk Auf den Kämpen|Elektrizitätswerk Mühlengraben]] | |||
! width="10%" |Straße | |||
|Ortsteil = [[Arnsberg]] | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|Adresse = Auf den Kämpen | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|NS = 51.390804 | |||
|- | |||
|EW = 8.061169 | |||
| align="center" | 399 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Auf den Kämpen | |||
| | |Beschreibung = Gebaut für die Cosacksche Papierfabrik, war im Mai 2009 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=MjM=&date=MjAwOQ== |wayback=20150224235510 |text=Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref> | ||
| 1910/11 | |Bauzeit = 1910/11 | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
| | |Nummer = DL 399 | ||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Jägerbrücke/Mühlenstraße | |||
|Bild = Umspannstation.jpg | |||
| [[Datei:Umspannstation.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Trafohaus Jägerbrücke|Umspannstation]]''' in Form eines Turmes | |||
|Commonscat = | |||
| ? | |||
|Bezeichnung = [[Trafohaus Jägerbrücke|Umspannstation]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 259 | |||
|Adresse = Jägerbrücke/Mühlenstraße | |||
| Rumbeck<br /> | |||
|NS = 51.399443 | |||
| Mescheder Straße | |||
|EW = 8.059651 | |||
| [[Datei:Kaiser-Wilhelm-Brücke Mescheder Straße.jpg|100x100px|rechts]]'''Kaiser-Wilhelm-Brücke''' war im April 2006 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=Nzg=&date=MjAwNg== |wayback=20141129135441 |text=Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref> | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1908/09 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Umspannstation in Form eines mittelalterlichen Turmes | |||
| align="center" | DL 168 | |||
|Bauzeit = | |||
| Müschede<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Rönkhauser Straße | |||
|Nummer = DL 327 | |||
| Der '''[[Sophienhammer]]''' ist ein technisches Kulturdenkmal im Arnsberger Ortsteil Müschede und heute Teil der [[Dieter-Julius Cronenberg|Julius Cronenberg]] o.H. | |||
}} | |||
| ab 1835 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- | |||
|Bild = Historische Schalttafel Sophienhammer.jpg | |||
| align="center" | DL 355 | |||
|Commonscat = | |||
| Oeventrop<br /> | |||
|Bezeichnung = [[Sophienhammer]] | |||
| Widayweg 6 | |||
|Ortsteil = [[Müschede (Arnsberg)|Müschede]] | |||
| [[Datei:Ehemalige Germania Stuhlfabrik.jpg|100x100px|rechts]]Ehemalige '''Germania Stuhlfabrik''' | |||
|Adresse = Rönkhauser Straße | |||
| ? | |||
|NS = 51.401453 | |||
|- | |||
|EW = 7.993357 | |||
| align="center" | DL 342 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Neheim<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| Werler Straße 2 | |||
|Beschreibung = Heute Teil der [[Dieter-Julius Cronenberg|Julius Cronenberg]] o.H. | |||
| Ehemaliges '''Fabrikgebäude''' | |||
|Bauzeit = ab 1835 | |||
| | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 168 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Firmabröckelmann.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Ehemaliges Fabrikgebäude der Firma F.W. Brökelmann | |||
|Ortsteil = [[Neheim]] | |||
|Adresse = Werler Straße 2 | |||
|NS = 51.454578 | |||
|EW = 7.959761 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 342 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Ehemalige Germania Stuhlfabrik.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Germania Stuhlfabrik | |||
|Ortsteil = [[Oeventrop]] | |||
|Adresse = Widayweg 6 | |||
|NS = 51.394813 | |||
|EW = 8.132176 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 355 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Kaiser-Wilhelm-Brücke Mescheder Straße.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Kaiser-Wilhelm-Brücke (Rumbeck)|Kaiser-Wilhelm-Brücke]] | |||
|Ortsteil = [[Rumbeck (Arnsberg)|Rumbeck]] | |||
|Adresse = Mescheder Straße | |||
|NS = 51.391202 | |||
|EW = 8.116589 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = War im April 2006 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=Nzg=&date=MjAwNg== |wayback=20141129135441 |text=Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref> | |||
|Bauzeit = 1908/09 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 259 | |||
}} | |||
|} | |} | ||
== Sonstiges == | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Jungfer Gertrud 26 12.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = „Jungfer Gertrud“ | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Schlossberg | |||
|NS = 51.402268 | |||
|EW = 8.061674 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Die barocke Skulptur soll der Überlieferung nach [[Gertrud von Plettenberg]] Geliebte von Kurfürst [[Ernst von Bayern (1554–1612)|Ernst von Bayern]] darstellen. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Originals ist eine klare Identifizierung nicht möglich. Das Original befindet sich im Sauerlandmuseum. Auf dem Gelände des Arnsberger Schlosses steht eine Nachbildung. | |||
|Bauzeit = frühestens Ende 17. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 183 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
== Sonstiges == | |||
|Bild = Gartenhäuschen Twiete1.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuser]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Zur Twiete | |||
|NS = 51.394068 | |||
|EW = 8.060864 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Zwei Gartenpavillons auf dem Grundstück des Mariengymnasiums, im klassizistischen teils barocken Stil<ref>{{Webarchiv|url=https://www.arnsberg.de/stadtentwicklung/in-den-stadtteilen/Klassizistische_Gartenhaeuser.pdf |wayback=20160304103310 |text=Flyer Stadt Arnsberg |archiv-bot=2022-03-16 20:20:39 InternetArchiveBot }} (PDF-Datei; 641 kB)</ref> Sie waren im Juni 2008 Denkmale des Monats des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.<ref>Pressemitteilung der LWL</ref> | |||
|Bauzeit = 19. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 326, 379 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Oberfreistuhl-abf-.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Oberfreistuhl (Arnsberg)|Oberfreistuhl]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = Stadtmauer | |||
|NS = 51.400002 | |||
|EW = 8.061228 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Bedeutende [[spätmittelalter]]liche und [[Frühe Neuzeit|frühneuzeitliche]] Gerichts- und Versammlungsstätte der [[Feme]]gerichtsbarkeit im Freien. Der Gerichtsbereich unter freiem Himmel ist eine baumgesäumte Mulde in der Nähe der Oleypforte unterhalb des [[Schloss Arnsberg|Arnsberger Schlosses]]. Der Bereich hat einen Durchmesser von 18 × 35 m und enthält eine Nachbildung des Richtertisches. | |||
|Bauzeit = 1174 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 196 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsberg1-3.JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Maximilianbrunnen (Arnsberg)|Maximilianbrunnen]] | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.397363 | |||
|EW = 8.064246 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Eines der bekanntesten Baudenkmäler der Stadt | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = DL 143 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
|Bild = | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
|Commonscat = | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Bezeichnung = Trigonometrischer Punkt | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Ortsteil = Neheim-Hüsten | |||
! width="10%" |Straße | |||
|Adresse = Röckenberg/Pagenkopf | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|NS = | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|EW = | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | DL 183 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = | |||
| Schlossberg | |||
|Bauzeit = | |||
| [[Datei:Jungfer Gertrud 26 12.jpg|100x100px|rechts]] '''„Jungfer Gertrud“'''. Die barocke Skulptur soll der Überlieferung nach [[Gertrud von Plettenberg]] Geliebte von Kurfürst [[Ernst von Bayern (1554–1612)|Ernst von Bayern]] darstellen. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Originals ist eine klare Identifizierung nicht möglich. Sie stammt jedenfalls aus deutlich späterer Zeit. Das Original befindet sich im Sauerlandmuseum. Auf dem Gelände des Arnsberger Schlosses steht eine nachempfundene Nachbildung. | |||
|Eintragung = | |||
| frühestens Ende 17. Jahrhundert | |||
|Nummer = DL 378 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | DL 326, 379 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Twiete | |||
|Bild = Ehmsendenkmal 2015.jpg | |||
| [[Datei:Gartenhäuschen Twiete1.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuser]] im klassizistischen Stil'''. Im Gelände hinter dem ehemaligen Zivilcasino (Zur Twiete) und auf dem Grundstück des Mariengymnasiums stehen zwei Gartenpavillons aus dem 19. Jahrhundert. Das Haus an der Twiete weist klassizistische und barocke Stilelemente auf.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.arnsberg.de/stadtentwicklung/in-den-stadtteilen/Klassizistische_Gartenhaeuser.pdf |wayback=20160304103310 |text=Flyer Stadt Arnsberg |archiv-bot=2022-03-16 20:20:39 InternetArchiveBot }} (PDF-Datei; 641 kB)</ref> Sie waren im Juni 2008 Denkmale des Monats des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.<ref>Pressemitteilung der LWL</ref> | |||
|Commonscat = | |||
| 19. Jahrhundert | |||
|Bezeichnung = [[Ehmsendenkmal]] | |||
|- | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| align="center" | DL 196 | |||
|Adresse = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|NS = 51.391386 | |||
| Stadtmauer | |||
|EW = 8.067557 | |||
| [[Datei:Oberfreistuhl-abf-.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Oberfreistuhl (Arnsberg)|Oberfreistuhl]]''' war eine bedeutende [[spätmittelalter]]liche und [[Frühe Neuzeit|frühneuzeitliche]] Gerichts- und Versammlungsstätte der [[Feme]]gerichtsbarkeit im Freien. Der Gerichtsbereich unter freiem Himmel ist eine baumgesäumte Mulde in der Nähe der Oleypforte unterhalb des [[Schloss Arnsberg|Arnsberger Schlosses]]. Der Bereich hat einen Durchmesser von 18 × 35 m und enthält eine Nachbildung des Richtertisches. | |||
|Region = DE-NW | |||
| 1174 | |||
|Beschriftung = | |||
|- | |||
|Beschreibung = Denkmal für den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen | |||
| align="center" | DL 143 | |||
|Bauzeit = 1897 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Eintragung = | |||
| Alter Markt | |||
|Nummer = DL 356 | |||
| [[Datei:Arnsberg1-3.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Maximilianbrunnen (Arnsberg)|Maximilianbrunnen]]''', eines der bekanntesten Baudenkmäler der Stadt | |||
}} | |||
| Jahr | |||
|- | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| align="center" | DL 378 | |||
|Bild = Hirschberger Tor (Nordseite).jpg | |||
| Neheim-Hüsten<br /> | |||
|Commonscat = | |||
| Röckenberg/Pagenkopf | |||
|Bezeichnung = [[Hirschberger Tor]] | |||
| '''Trigonometrischer Punkt''' | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| ? | |||
|Adresse = Klosterstraße | |||
|- | |||
|NS = 51.392575 | |||
| align="center" | DL 356 | |||
|EW = 8.064619 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Region = DE-NW | |||
| - | |||
|Beschriftung = | |||
| [[Datei:Ehmsendenkmal 2015.jpg|100x100px|rechts]] Das '''[[Ehmsendenkmal]]''' für den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen. | |||
|Beschreibung = Entworfen von Johann Conrad Schlaun für das kurfürstliche [[Schloss Hirschberg (Nordrhein-Westfalen)|Jagdschloss Hirschberg]], nach dem Abbruch des größten Teils des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebaut und in Arnsberg in den Komplex des [[Kloster Wedinghausen|Klosters Wedinghausen]] integriert. | |||
| 1897 | |||
|Bauzeit = | |||
|- | |||
|Eintragung = | |||
| align="center" | DL DL 195 | |||
|Nummer = DL 195 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
}} | |||
| Klosterstraße | |||
| [[Datei:Hirschberger Tor (Nordseite).jpg|100x100px|rechts]] '''Hirschberger Tor''', entworfen von Johann Conrad Schlaun für das kurfürstliche [[Schloss Hirschberg (Nordrhein-Westfalen)|Jagdschloss Hirschberg]]. Wurde nach dem Abbruch des größten Teils des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebaut und in Arnsberg in den Komplex des [[Kloster Wedinghausen|Klosters Wedinghausen]] integriert. | |||
| ? | |||
|} | |} | ||
== Bodendenkmale == | == Bodendenkmale == | ||
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}} | |||
{| class="wikitable sortable" | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|- class="hintergrundfarbe6" | |||
|Bild = Rüdenburg5.JPG | |||
! width="10%" |Nr. | |||
|Commonscat = | |||
! width="10%" |Stadtteil | |||
|Bezeichnung = [[Rüdenburg]] | |||
! width="10%" |Straße | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
! width="70%" |Beschreibung | |||
|Adresse = | |||
! width="10%" |Entstehung | |||
|NS = 51.399473 | |||
|- | |||
|EW = 8.053224 | |||
| align="center" | B1 | |||
|Region = DE-NW | |||
| Oeventrop<br /> | |||
|Beschriftung = | |||
| - | |||
|Beschreibung = Ehemalige Höhenburg, nur als Burgrest erhalten, zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Ausgrabungen ergaben an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg. | |||
| Die '''[[Hünenburg (Oeventrop)|Hünenburg]]''' in der Nähe von Oeventrop war eine Wallburg aus dem 9./10. Jahrhundert | |||
| | |Bauzeit = 11. Jahrhundert | ||
|Eintragung = | |||
|- | |||
|Nummer = B 2 | |||
| align="center" | B2 | |||
}} | |||
| Arnsberg<br /> | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Arnsbergschloss3.JPG | |||
| | |||
|Commonscat = | |||
|[[Datei:Rüdenburg5.JPG|100x100px|rechts]]'''Alte Burg/[[Rüdenburg]]''' Die ehemalige Höhenburg ist nur als Burgrest erhalten. Sie wurde mit einiger Sicherheit zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Wie Ausgrabungen gezeigt haben, lag an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg. | |||
|Bezeichnung = [[Schloss Arnsberg]] | |||
| 11. Jahrhundert | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = Schloßstraße | |||
| align="center" | B 3 DL 247 | |||
|NS = 51.401535 | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|EW = 8.061776 | |||
| Schloßstraße | |||
|Region = DE-NW | |||
| [[Datei:Arnsbergschloss3.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Schloss Arnsberg]]''' Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine. | |||
|Beschriftung = | |||
| um 1100–1762 | |||
|Beschreibung = Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine. | |||
|- | |||
|Bauzeit = um 1100–1762 | |||
| align="center" | B4 | |||
|Eintragung = | |||
| Oeventrop<br /> | |||
|Nummer = B 3, DL 247 | |||
| - | |||
}} | |||
| [[Datei:Wasserburg Wildshausen.jpg|100x100px|rechts]] Die '''[[Burg Wildshausen]]''' war eine Burg ursprünglich der [[Grafschaft Arnsberg|Grafen von Arnsberg]] in der Form einer [[Motte (Burg)|Motte]] | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| um 1150 | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | B5 | |||
|Bezeichnung = Freiflächen | |||
| Neheim<br /> | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
| - | |||
|Adresse = | |||
| '''Grabhügelfeld''' | |||
|NS = 51.393221 | |||
| ? | |||
|EW = 8.06493 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | B6 | |||
|Beschriftung = | |||
| Niedereimer<br /> | |||
|Beschreibung = Flächen des Bereichs des ehemaligen Klosters Wedinghausen | |||
| Schultenhahn | |||
|Bauzeit = | |||
| '''Wassergewinnungsanlage''' | |||
|Eintragung = | |||
| ? | |||
|Nummer = B 26 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | B7 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Herdringen<br /> | |||
| | |Bild = | ||
|Commonscat = | |||
| Die '''[[Kettelburg]]''' gilt als Stammburg der Familie von [[Ketteler (Adelsgeschlecht)|Ketteler]] | |||
|Bezeichnung = Rodell | |||
| 14. Jahrhundert | |||
|Ortsteil = Arnsberg | |||
|- | |||
|Adresse = | |||
| align="center" | B8 | |||
|NS = | |||
| Herdringen<br /> | |||
| | |EW = | ||
|Region = DE-NW | |||
| '''Grabhügel''' | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = Das Kleine Rondell auf dem Tempelberg war Teil des [[Haus Obereimer|kurfürstlichen Tiergartens]] | |||
|- | |||
|Bauzeit = 17./18. Jahrhundert | |||
| align="center" | B9 | |||
|Eintragung = | |||
| Holzen<br /> | |||
|Nummer = B 17 | |||
| - | |||
}} | |||
| '''Grabhügel''' | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | B10 | |||
|Bezeichnung = [[Kettelburg]] | |||
| Holzen<br /> | |||
|Ortsteil = [[Herdringen]] | |||
| - | |||
|Adresse = | |||
| '''Grabhügel''' | |||
|NS = 51.42545 | |||
| - | |||
|EW = 7.986121 | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | B11 | |||
|Beschriftung = | |||
| Niedereimer<br /> | |||
|Beschreibung = Gilt als Stammburg der Familie von [[Ketteler (Adelsgeschlecht)|Ketteler]] | |||
| - | |||
|Bauzeit = 14. Jahrhundert | |||
| '''Grabhügel''' | |||
|Eintragung = | |||
| ? | |||
|Nummer = B 7 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | B12 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
| | |Bild = | ||
|Commonscat = | |||
| [[Datei:Hunenbrauken.jpeg|100x100px|rechts]]'''[[Hünenbräuken]]''' bezeichnet eine ehemalige Turmhügelburg | |||
|Bezeichnung = Grabhügel | |||
| wahrsch. 13. Jahrhundert | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
|- | |||
|Adresse = | |||
| align="center" | B13 | |||
|NS = | |||
| Müschede<br /> | |||
| | |EW = | ||
|Region = DE-NW | |||
| Die '''Schwedenschanze''' war Teil einer Landwehr | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = | |||
|- | |||
|Bauzeit = | |||
| align="center" | B14 | |||
|Eintragung = | |||
| Voßwinkel<br /> | |||
|Nummer = B 8 | |||
| Zum Alten Friedhof 17 | |||
}} | |||
| [[Datei:Brunnen Voßwinkel.jpg|100x100px|rechts]]'''Brunnen''' | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| ? | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | B15 | |||
|Bezeichnung = Grabhügel | |||
| Rumbeck<br /> | |||
|Ortsteil = Herdringen | |||
| | |||
|Adresse = | |||
| [[Datei:NSG Mühlenbachtal Rumbeck Löschteich fd (2).JPG|100x100px|rechts|Ehemaliger Fischteich des Klosters Rumbeck im Mühlbachtaö]] Ehemaliger '''Fischteich''' des Klosters Rumbeck im Mühlbachtal | |||
| | |NS = | ||
|EW = | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | B16 | |||
|Beschriftung = | |||
| Rumbeck<br /> | |||
|Beschreibung = Grabhügel östlich von Stiepel | |||
| - | |||
|Bauzeit = | |||
| Unbebaute '''Freiflächen''' beim Kloster Rumbeck | |||
|Eintragung = | |||
| - | |||
|Nummer = B 24 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | B17 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Arnsberg<br /> | |||
| | |Bild = | ||
|Commonscat = | |||
| Das '''Kleine Rondell''' auf dem Tempelberg war Teil des [[Obereimer|kurfürstlichen Tiergartens]] | |||
|Bezeichnung = Grabhügel | |||
| 17./18. Jahrhundert | |||
|Ortsteil = [[Holzen (Arnsberg)|Holzen]] | |||
|- | |||
|Adresse = | |||
| align="center" | B18 | |||
|NS = | |||
| Neheim-Hüsten<br /> | |||
| | |EW = | ||
|Region = DE-NW | |||
| '''Grabhügel Kuckert''' | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = | |||
|- | |||
|Bauzeit = | |||
| align="center" | B19 | |||
|Eintragung = | |||
| Neheim-Hüsten<br /> | |||
|Nummer = B 9 | |||
| Rehbockweg | |||
}} | |||
| '''Kleine Grabhügelgruppe''' | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| ? | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | B20 | |||
|Bezeichnung = Grabhügel | |||
| Neheim<br /> | |||
|Ortsteil = Holzen | |||
| Alter Holzweg | |||
|Adresse = | |||
| '''Kleine Grabhügelgruppe''' | |||
| | |NS = | ||
|EW = | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | B21 | |||
|Beschriftung = | |||
| Müschede<br /> | |||
|Beschreibung = | |||
| - | |||
|Bauzeit = | |||
| '''Wall''' im [[Walpketal]] | |||
|Eintragung = | |||
| ? | |||
|Nummer = B 10 | |||
|- | |||
}} | |||
| align="center" | B22 | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| Holzen<br /> | |||
| | |Bild = | ||
|Commonscat = | |||
|'''Flächen''' im Bereich des ehemaligen Klosters Oelinghausen | |||
|Bezeichnung = Freiflächen | |||
| ? | |||
|Ortsteil = Holzen | |||
|- | |||
|Adresse = | |||
| align="center" | B23 | |||
|NS = 51.41271 | |||
| Neheim-Hüsten<br /> | |||
|EW = 7.943651 | |||
| - | |||
|Region = DE-NW | |||
| '''Hohlwegbündel''' Kirchwald | |||
|Beschriftung = | |||
| ? | |||
|Beschreibung = Flächen im Bereich des ehemaligen Klosters Oelinghausen | |||
|- | |||
|Bauzeit = | |||
| align="center" | B24 | |||
|Eintragung = | |||
| Herdringen<br /> | |||
|Nummer = B 22 | |||
| - | |||
}} | |||
| '''Grabhügel''' östlich Stiepel | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
| ? | |||
|Bild = | |||
|- | |||
|Commonscat = | |||
| align="center" | B25 | |||
|Bezeichnung = Oelinghauser Eisenhütte | |||
| Holzen<br /> | |||
|Ortsteil = Holzen | |||
| - | |||
|Adresse = | |||
| Standort '''Oelinghauser Eisenhütte''' | |||
| | |NS = | ||
|EW = | |||
|- | |||
|Region = DE-NW | |||
| align="center" | B26 | |||
|Beschriftung = | |||
| Arnsberg<br /> | |||
|Beschreibung = | |||
| - | |||
|Bauzeit = | |||
| '''Flächen''' des Bereichs des ehemaligen Klosters Wedinghausen | |||
|Eintragung = | |||
| | |||
|Nummer = B 25 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Schwedenschanze | |||
|Ortsteil = [[Müschede (Arnsberg)|Müschede]] | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.414959 | |||
|EW = 8.030662 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Teil einer Landwehr | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 13 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wall | |||
|Ortsteil = Müschede | |||
|Adresse = | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wall im [[Walpketal]] | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 21 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Grabhügelfeld | |||
|Ortsteil = [[Neheim]] | |||
|Adresse = | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Grabhügelfeld | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 5 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Grabhügelgruppe | |||
|Ortsteil = Neheim | |||
|Adresse = Alter Holzweg | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Kleine Grabhügelgruppe | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 20 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Grabhügel Kuckert | |||
|Ortsteil = Neheim-Hüsten | |||
|Adresse = | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 18 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Grabhügelgruppe | |||
|Ortsteil = [[Neheim-Hüsten]] | |||
|Adresse = Rehbockweg | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Kleine Grabhügelgruppe | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 19 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Hohlwegbündel | |||
|Ortsteil = Neheim-Hüsten | |||
|Adresse = | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Hohlwegbündel Kirchwald | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 23 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Wassergewinnungsanlage | |||
|Ortsteil = [[Niedereimer]] | |||
|Adresse = Schultenhahn | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wassergewinnungsanlage | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 6 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Grabhügel | |||
|Ortsteil = Niedereimer | |||
|Adresse = | |||
|NS = | |||
|EW = | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 11 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Hünenburg (Oeventrop)|Hünenburg]] | |||
|Ortsteil = [[Oeventrop]] | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.385082 | |||
|EW = 8.122117 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Wallburg aus dem 9./10. Jahrhundert | |||
|Bauzeit = 9./10. Jahrhundert | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 1 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = Wasserburg Wildshausen.jpg | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = [[Burg Wildshausen]] | |||
|Ortsteil = Oeventrop | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.398459 | |||
|EW = 8.17003 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Vom [[Grafschaft Arnsberg|Grafen von Arnsberg]] in der Form einer [[Motte (Burg)|Motte]] | |||
|Bauzeit = um 1150 | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 4 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = NSG Mühlenbachtal Rumbeck Löschteich fd (2).JPG | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Fischteich | |||
|Ortsteil = [[Rumbeck (Arnsberg)|Rumbeck]] | |||
|Adresse = Mühlbachtal | |||
|NS = 51.385319 | |||
|EW = 8.109369 | |||
|Region = DE-NW | |||
|Beschriftung = | |||
|Beschreibung = Ehemaliger Fischteich des Klosters Rumbeck im Mühlbachtal | |||
|Bauzeit = | |||
|Eintragung = | |||
|Nummer = B 15 | |||
}} | |||
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile | |||
|Bild = | |||
|Commonscat = | |||
|Bezeichnung = Freifläche | |||
|Ortsteil = Rumbeck | |||
|Adresse = | |||
|NS = 51.3883 | |||
|EW = 8.101237 | |||
|Region = DE-NW | |||
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* ''Denkmalliste im Anhang zur Begründung des Flächennutzungsplans der Stadt Arnsberg.'' Stand 2008. Arnsberg 2009, S. 196–205 [https://www.o-sp.de/download/arnsberg/21940 (Beschlussfassung 1. Dezember 2009, PDF-Dokument)] | * ''Denkmalliste im Anhang zur Begründung des Flächennutzungsplans der Stadt Arnsberg.'' Stand 2008. Arnsberg 2009, S. 196–205 [https://www.o-sp.de/download/arnsberg/21940 (Beschlussfassung 1. Dezember 2009, PDF-Dokument)] | ||
* ''Denkmalpflegeplan Alt-Arnsberg. Zielsetzung, Dokumentation, Analyse und Bewertung, Maßnahmen- und Handlungskonzepte''. Arnsberg, 2016 [https://www.arnsberg.de/denkmale/denkmalpflegeplan-arnsberg/Denkmalpflegeplan-AltArnsberg_ENTWURF.pdf Entwurf] | * ''Denkmalpflegeplan Alt-Arnsberg. Zielsetzung, Dokumentation, Analyse und Bewertung, Maßnahmen- und Handlungskonzepte''. Arnsberg, 2016 [https://www.arnsberg.de/denkmale/denkmalpflegeplan-arnsberg/Denkmalpflegeplan-AltArnsberg_ENTWURF.pdf Entwurf] | ||
* ''Denkmalpflegeplan Arnsberg-Neheim „Strohdorf“''. In: An Möhne, Röhr und Ruhr 55/2014 | |||
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* ''Denkmalpflegeplan Arnsberg-Neheim "Strohdorf"''. In: An Möhne, Röhr und Ruhr 55/2014 | |||
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Version vom 2. Juni 2024, 00:58 Uhr
Die Liste der Denkmale der Stadt Arnsberg listet die in der Denkmalliste oder dem Denkmalinventarverzeichnis der Stadt aufgeführten Einträge auf.
Hinweise zur Liste
- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmal, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals
- Bauzeit: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank
- Eingetragen seit: Datum der Erfassung in der zuständigen Denkmaldatenbank
- DL=Denkmalliste
- DI=Denkmalinventar
- B=Bodendenkmal
Die Eingruppierung erfolgt nach der ursprünglichen Nutzung. Das bedeutet, wenn ein Gebäude als Villa oder Wohnhaus errichtet wurde, aber eine Zeit lang zum Beispiel als Dienstgebäude einer Behörde genutzt wurde, ist es hier in der Rubrik Wohngebäude eingruppiert.
Die Eintragungen in der Denkmalliste und die Bodendenkmale wurden so weit bekannt alle berücksichtigt, während dies bei den übrigen schützenswerten Objekten nur teilweise der Fall ist. Bei einigen geschlossenen Gebäudekomplexen (zum Beispiel Klöster, aber auch Häuser mit Vorder- und Hinterhaus) wurden aus pragmatischen Gründen mehrere Denkmale unter einem Eintrag zusammengefasst.
Die Datenbasis ist eine monographische Veröffentlichung der unteren Denkmalbehörde der Stadt aus dem Jahr 1990 sowie die Denkmalliste im Anhang zum Flächennutzungsplan der Stadt Arnsberg von 2009. Bis zur Veröffentlichung einer aktuellen Liste können weitere Einträge auf Basis anderen Quellen mit Einzelnachweisen erfolgen.
Wegen der zahlreichen Denkmale im Stadtteil Arnsberg wurde diese im Bereich Wohn- und Geschäftsgebäude getrennt von den anderen Ortsteilen aufgeführt und dem eine Kurzbeschreibung der verschiedenen Denkmalbereiche vorgeschaltet.
Religiöse Denkmäler
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Katholische Pfarrkirche St. Laurentius, Komplex Kloster Wedinghausen | Arnsberg Klosterstraße 3, 5, 7 Karte | Als Einrichtung der Prämonstratenser um 1170 gegründet und im Zuge der Säkularisation 1803 aufgehoben. Die Klosterkirche, die bereits während des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch Pfarrkirche der Stadt Arnsberg war, ist seit dem 19. Jahrhundert die Gemeinde- und Propsteikirche. | 12. Jahrhundert | DL 195, DI 3a | |
Klosterflügel des Klosters Wedinghausen | Arnsberg Klosterstraße 11 Karte | Heute Stadt- und Landständearchiv | 12. Jahrhundert | DL 195, DI 3c | ||
Bibliothek des Klosters Wedinghausen | Arnsberg Klosterstraße 13a Karte | Historische Bibliothek des Gymnasiums Laurentianum | 12. Jahrhundert | DL 195, DI 3b | ||
Propstei des Klosters Wedinghausen | Arnsberg Klosterstraße 20/22 Karte | 12. Jahrhundert | DL 195, DI 3d | |||
Remise des Klosters Wedinghausen | Arnsberg Klosterstraße 20/22 Karte | Wird heute als Jugendcafé genutzt | 12. Jahrhundert | DL 98 | ||
weitere Bilder | Hirschberger Tor | Arnsberg Klosterstraße Karte | 12. Jahrhundert | DL 195, DI 3e | ||
weitere Bilder | Auferstehungskirche | Arnsberg Neumarkt 3 Karte | Die Kirche, erbaut zwischen 1822 und 1824 im klassizistischen Stil, war der erste evangelische Kirchenbau in der Stadt | 1822–1824 | DL 85 | |
weitere Bilder | Stadtkapelle mit Glockenturm | Arnsberg Hanstein 2, Schlossstr.1a Karte | Die Kapelle ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Arnsberg. Zu ihr gehört der Glockenturm (DL 198) als das Wahrzeichen der Stadt | 1170/1323 | DL 93, 198 | |
weitere Bilder | Johannes-Nepomuk-Kapelle | Arnsberg Hellefelder Str. Karte | Die Kapelle weist stilistisch neben Elementen der Spätrenaissance auch Merkmale des Barock auf. | 18. Jahrhundert | DL 101 | |
Wegekapelle Tollpösken | Arnsberg Alter Soestweg Karte | Früheres Zollhäuschen zur Wegekapelle umgebaut. Ursprünglich mit kunsthistorisch bedeutenden Kunstwerken versehen. Teile wurden 1945 gestohlen. Das „Arnsberger Kruzifix“ aus dem 12. Jahrhundert befindet sich heute in der Propsteikirche. | vor 1600 | DL 116 | ||
Wegekapelle/Wegekreuze | Arnsberg Seltersberg Karte | Die Kapelle „Maria in der Not“ gilt als eine der schönsten Wegekapellen im Raum Arnsberg | 18. Jahrhundert | DL 95 | ||
Kreuzbergkapelle/Kreuzweg | Arnsberg Wennigloher Str. Karte | Im Jahr 1862 wurde der Kreuzweg mit insgesamt vierzehn Stationen eingeweiht. Nach mutwilligen Beschädigungen einiger Stationen im Jahr 1924 wurden diese wiederhergestellt. Alle Stationen erhielten nun Bronzereliefs des Bildhauers Busch aus München. Die Kapelle ist vom Geist der Spätromantik geprägt. Als Vorbild gilt die Apollinariskirche in Remagen, es gibt aber auch Beziehungen zum Neubau des Schlosses Herdringen. Die Kapelle hat einen Kreuzgrundriss und wurde im neugotischen Stil mit einer Fiale als Glockendachreiter errichtet. | 1861/1868 | DL 92 | ||
Jesuitenmission Arnsberg | Arnsberg Schlossstraße 14 Karte | Die Mission entstand zum Zweck der Volksmission im Herzogtum Westfalen 1651 entstanden. Der Bau selbst stammt aus der Zeit nach 1682. In dieser Form bestand sie bis zur Aufhebung der Jesuiten im Jahr 1773. Seither wurde das Gebäude der Jesuitenmission in verschiedenen Funktionen genutzt, zuletzt als Katasteramt. Heute ist dort das Kompetenzzentrum für Integration der Bezirksregierung Arnsberg untergebracht. | nach 1682 | DL 154 | ||
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof | Arnsberg Kuhweg Karte | Der Friedhof entstand 1847, während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er demoliert und nach dem Krieg wiederhergestellt. | 1847 | DL 346 | |
Bildstock St. Hubertus | Arnsberg Altes Feld | DI 10 | ||||
Wegekreuz Wetterhof | Arnsberg | DI 11 | ||||
weitere Bilder | Eichholzfriedhof | Arnsberg Eichholzstraße Karte | Der Eichholzfriedhof bestand von 1807 bis in die 1950er Jahre für Arnsberg und die umliegenden Orte. Neben historischen Grabdenkmälern befindet sich dort auch das alte Ehrenmal für die Gefallenen der Kriege von 1864 bis 1871 sowie Teile des Ehrenmals für die Gewaltopfer und Gefallenen des 20. Jahrhunderts. | ab 1807 | DI 50 | |
weitere Bilder | St. Isidor-Kapelle/Wegekreuz | Bachum Isidorstraße Karte | 1926 | DL 343 | ||
weitere Bilder | Pfarrkirche St. Maria Magdalena | Bruchhausen Lindenstraße 17 Karte | „St. Maria Magdalena“ wurde in einem für die Region ungewöhnlichen neubarocken Stil als kath. Pfarrkirche errichtet. | 1925 | DL 106 | |
Rodentelgenkapelle | Bruchhausen Rodentelgenstraße 21 Karte | Im Mittelalter eine Wallfahrtskapelle ehe diese Tradition in der frühen Neuzeit eingestellt wurde. Mit Unterbrechung im 19. Jahrhundert wurde sie bis zum Bau der neuen Kirche 1925 gottesdienstlich genutzt. Ein 2009 gegründeter Förderverein bemüht sich um eine Sanierung und der Suche nach einem neuen Nutzungskonzept. | 1464 | DL 105 | ||
Wegkapelle „Antoniushäuschen“ | Herdringen Zum Krähenbrink Karte | DL 393 | ||||
weitere Bilder | Pfarrkirche St. Petri | Hüsten Kirchplatz 2 Karte | Eine der ältesten kath. Pfarrkirchen der Region. Bis auf den Turm stammt der heutigen Bau aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Kirchplatz wurden zwei Statuen des Bildhauers Hartmann aus Wiedenbrück und im angrenzenden Alten Friedhof ein gusseisernes Kruzifix auf hohen Sockel unter Denkmalschutz gestellt. | 12. Jahrhundert/1862 | DL 115 | |
Heiligenhäuschen | Hüsten Herdringer Weg 13b Karte | DL 260 | ||||
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof | Hüsten Alt Hüsten Karte | DL 348 | |||
weitere Bilder | Pfarrkirche St. Johannes Baptist | Neheim Neheimer Markt 6 Karte | Der heutige Bau der kath. Pfarrkirche stammt im Wesentlichen aus den 1890er Jahren. Wegen ihrer Größe wird die Kirche (wie St. Johannes Baptist (Attendorn)) als Sauerländer Dom bezeichnet. | 1892–1913 | DL 138 | |
weitere Bilder | Christuskirche | Neheim Burgstraße 29 Karte | Die Christuskirche war die erste evangelische Kirche in Neheim | 1862 | DL 125 | |
weitere Bilder | Neheimer Synagoge | Neheim Mendener St.35 Karte | Die ehemalige Synagoge wurde während der Novemberpogrome 1938 beschädigt und diente nach dem Krieg lange als Lagerraum. In den 1980er Jahren saniert, wurde das Gebäude kommerziell genutzt, ehe es 2001 vom Jägerverein 1834 e.V. Neheim erworben wurde. Seitdem wird das Gebäude als Veranstaltungsort genutzt. | 1875/76 | DL 1 | |
Theodorus-Kapelle | Neheim Möhnestraße Karte | Die Theodorus-Kapelle befindet sich auf dem Möhnefriedhof. | 1835–1837 | DL 144 | ||
Bildstock | Neheim Goethestraße / Lange Wende Karte | 1733 | DL 209 | |||
Kapellenanbau | Niedereimer Zur Friedrichshöhe 5 Karte | DL 146 | ||||
weitere Bilder | Kloster Oelinghausen | Oelinghausen Karte | Das Kloster Oelinghausen war ein Kloster der Prämonstratenserinnen und wurde 1804 aufgehoben. Die gotische Klosterkirche stammt im Wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert. | nach 1174 | DL 161 | |
Wegekapelle | Oelinghausen/Holzen Retringen 1 Karte | 1727 | DL 118 | |||
weitere Bilder | Pfarrkirche Hl. Familie | Oeventrop Kirchstraße 40 Karte | Kath. Pfarrkirche | 1899 | DL 136 | |
Pfarrhaus | Oeventrop Kirchstraße 55 Karte | DL 330 | ||||
weitere Bilder | Kloster Rumbeck | Rumbeck Mescheder Straße Karte | Als Prämonstratenserinnenkloster um 1190 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1806. Denkmalgeschützt ist die ehemalige Kloster- und heutige Pfarrkirche St. Nikolaus, der Südflügel des Klosters, die ehemalige Propstei, ehemaliges Gästehaus, Archivturm | nach 1190 | DL 140, 181, 182 | |
Pfarrkirche St. Urban | Voßwinkel Voßwinklerstr.11 Karte | Kath. Pfarrkirche | nach 1750 | DL 145 | ||
Pfarrhaus | Voßwinkel Voßwinkler Str. 16 Karte | Kath. Pfarrhaus | nach 1752 | DL 3 | ||
Grabkapelle St. Benediktus | Voßwinkel Höllinghofen Karte | 1923 | DL 224 | |||
Alter Friedhof | Voßwinkel Zum Alten Friedhof Karte | Der „Alte Friedhof“ ist ein katholischer Friedhof, der am 11. Juni 1838 eingeweiht und im Jahr 1973 geschlossen wurde. | 1838 | DI 596 | ||
Kapelle St. Franziskus Xaverius | Wennigloh Müssenbergstraße 65 Karte | 1854 | DL 149 |
Burgen, Wehranlagen, Adelssitze
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
Landsberger Hof mit Stadtbefestigung | Arnsberg Alter Markt 24–28 Karte | Auf einem Teil der Stadtmauer von 1240 wurde 1605 ein Stadtpalais errichtet, in dem sich heute das Sauerland-Museum befindet. Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, Seitenflügel und Nebengebäuden, repräsentativer Garten und Promenade, unterhalb des Hofes, die später der Stadterweiterung weichen mussten. Sitz des heutigen Sauerlandmuseums. | um 1240/1695 | DL 197 | ||
Stadtbefestigung | Arnsberg Kaiserspförtchen Karte | Kleiner rundbogiger Durchlass in der östlichen Stadtmauer. Das Tor erhielt im 18. Jahrhundert einen Fachwerkaufbau, bietet aber noch immer Eindruck eines kleinen wehrhaften Stadttores. | nach 1238 | DL 227 | ||
Grüner Turm | Arnsberg Stadtmauer 8 Karte | Der Turm in Schalenbauweise war der nordwestliche Eckturm der erweiterten Stadtmauer, die sich in Richtung Oleypforte fortsetzt. | Mitte 13. Jahrhundert | DL 212 | ||
Schloss Arnsberg | Arnsberg Schloßstraße Karte | Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, später Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Mehrfach stark umgebaut, letzter Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört und seitdem eine Ruine. | um 1100–1762 | DL 247, B 3 | ||
Dückerscher Hof | Arnsberg Schloßstraße 12 Karte | Teilweise unter Einbezug älterer Gebäude (möglicherweise aus dem 15. Jahrhundert) vom Oberkellner Hermann Dücker in der heute erhaltenen Form um 1627 erbaut, Residenz wichtiger kurkölner Beamter, seit dem 19. Jahrhundert Krankenhaus und wird heute zu Wohnzwecken genutzt. | 15./17. Jahrhundert | DL 96 | ||
Burgmannshof Hanstein | Arnsberg Hanstein 6 Karte | Auf Teilen der Stadtmauer möglicherweise unter Einbeziehung älterer Bausubstanz wohl im 17. Jahrhundert errichtet. Im 19. Jahrhundert zeitweise Krankenhaus seit 1863 als Kolpinghaus genutzt. | 17. Jahrhundert | DL 113 | ||
Weichs’scher Hof | Arnsberg Schloßstraße/Soester Straße/Unterm Tempel Karte | Erbaut als Stadthaus des Oberjägermeisters von Weichs nach dem Stadtbrand von 1600. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss aus Fachwerk mit Walmdach. Bis ins 20. Jahrhundert als Wohngebäude im Besitz der Familie von Weichs. Später verkauft und zeitweise als Musikakademie genutzt. Heute dient es wieder als Wohngebäude. | nach 1600 | DL 109 | ||
Stockhausenhaus | Arnsberg Alter Markt 7 Karte | Ludwig von Stockhausen und Elisabeth Hanxleden ließen das Haus auf meterdicken Grundmauern errichten. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss Fachwerk. Wohnbereich hochrangiger kurkölner Beamter. Geburtshaus des späteren Landrats von Meschede Friedrich Hubert Boese. 1832–1938 Nutzung als „Engelapotheke“ mit Umgestaltungen im klassizistischen Stil. Der Geschichtsschreiber Karl Féaux de Lacroix hat dort einen Teil seiner Jugend verlebt. | 1607, 19. Jahrhundert | DL 57 | ||
Limps Turm | Arnsberg Bergstraße Karte | Auch Mäuseturm, Hexenturm genannt, Teil der Stadtmauer. Neben seiner Wehraufgabe soll er auch als Gefängnis gedient haben. Vermutlich von der Schmiedezunft erbaut. Er ist fünf Stockwerke hoch und mit zahlreichen Schießscharten versehen.[1] | DL 269 | |||
Schalenturm | Arnsberg Unterm Tempel Karte | In der Straße Unterm Tempel | DL 284 | |||
Schloss Herdringen | Herdringen Karte | Der Bau geht auf die um 1500 verfallene Kettelburg und einen in dieser Zeit errichteten Gräftenhof der Familie von Hanxleden zurück. Der Besitz ging in den Besitz der von Fürstenberg über. Seit 1680 umfangreiche Aus- und Umbauarbeiten. 1844 Bau eines neuen Herrenhauses im Tudorstil. | 18./19. Jahrhundert | DL 147, 240 | ||
Haus Hüsten | Hüsten Karte | Geht auf ein 1264 erwähntes Rittergut zurück. | erste Hälfte 16. Jhd. | DL 123 | ||
Gut Wicheln | Müschede Karte | Vermutlich von dem münsterländischen Architekten Gottfried Laurenz Pictorius unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Gräftenhofes erbaut. Erhalten ist nur das Portal, das sich heute in der Müscheder Schützenhalle befindet. | DL 114 | |||
Drostenhof | Neheim Karte | Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof zurück und wurde in der heutigen Form um 1700 erbaut. Sitz des Neheimer Amtsdrosten. In der frühen Neuzeit meist in der Hand einer Linie der Familie von Fürstenberg. Der Landmeister Wilhelm von Fürstenberg (Söldnerführer) | um 1700 | DL 163 | ||
Fresekenhof | Neheim Fresekenplatz 6 Karte | Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof aus dem 14. Jahrhundert zurück und stammt in der heutigen Form aus dem 17. Jahrhundert. | 17. Jhd. | DL 120 | ||
Burgmannshof Gransau | Neheim Karte | Das Erdgeschoss stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das aufgesetzte Fachwerkgeschoss wurde im 19. Jahrhundert teilweise um ein Halbgeschoss erhöht. | 17. Jhd. | DL 126 | ||
Haus Obereimer | Arnsberg Karte | Geht auf einen alten Gutshof zurück. Dieser gelangte über Hermann (von) Dücker an Kurfürst Maximilian Heinrich von Bayern der dort einen Tierpark und verschiedene Projekte realisierte sowie Baumaßnahmen vornahm. Im ehemaligen Torhaus befindet sich das Forstamt Arnsberg. | 17./18. Jhd. | DL 132, 94 | ||
Schloss Höllinghofen | Voßwinkel Karte | Wasserschloss das auf älteren Grundmauern im 18. Jahrhundert neu erbaut wurde. | nach 1765 | DL 224 |
Öffentliche Gebäude
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
Altes Rathaus | Arnsberg Alter Markt 19/Hallenstraße Karte | Nach dem Stadtbrand von 1709 neu erbaut, diente bis zum Ende des Herzogtums Westfalens neben seinem kommunalen Zweck auch als Tagungsort der Landständeversammlung, heute dient der Rittersaal repräsentativen Veranstaltungen, im übrigen Gebäude Dienststellen der Kommunalverwaltung. | 1709 | DL 162 | ||
Landgericht | Arnsberg Brückenplatz 7 Karte | Eines der ersten Gebäude jenseits der Ruhr im klassizistischen Stil. Es bildet den Kern der sogenannten „Friedrichsstadt“ und war die Keimzelle der zweiten Stadterweiterung im 19. Jahrhundert. | 1840–1842 | DL 156 | ||
Bahnhof Arnsberg | Arnsberg Clemens-August-Straße Karte | Heute im Besitz der Stadt Arnsberg und wird unter anderem als Bürgerzentrum genutzt | 1870 | DI 27 | ||
Amtsgebäude | Arnsberg Clemens-August-Straße 10 Karte | Als Schiedsgericht für die Arbeiterversicherung errichtet, danach diente es anderen Behörden, für einige Jahre beherbergte es Einrichtungen der evangelischen Kirche und heute ist dort die Diakonie untergebracht. | 1903 | DL 174 | ||
Adolf-Sauer-Schule | Arnsberg Ehmsenstraße 7 Karte | Als Grundschule erbaut, aktuell nach dem Umzug der Grundschule in das Gebäude der ehemaligen Präparandie zum Sitz der VHS, der Nebenstelle der Fernuniversität Hagen und des Lehrerseminars umgebaut | DL 385 | |||
Ehemaliges Landgerichtsgefängnis | Arnsberg Eichholzstraße 2–4 Karte | Heute Amtsgericht | DL 157 | |||
Knabenschule | Arnsberg Hanstein 4 Karte | Das Haus wurde als Trivialschule gebaut. Später diente es gewerblichen und gastronomischen Zwecken. | 1709 | DL 108 | ||
„Alte Regierung“ | Arnsberg Jägerstraße 1 Karte | Der repräsentative dreigeschossige Dreiflügelbau mit Mansarddach wurde aus den Steinen des zerstörten Arnsberger Schlosses als Zuchthaus erbaut. In der hessischen Zeit diente es als Kaserne, in der preußischen Zeit war es Sitz des Regierungspräsidenten. In den 1880er Jahren wurden zwei rückwärtige Flügel angebaut. Nach dem Bau eines neuen Regierungsgebäudes diente es weiter Verwaltungszwecken. Heute ist es Sitz des Verwaltungsgerichts. | DL 155 | |||
Zivilcasino („Neues Rathaus“) | Arnsberg Königsstraße 22 Karte | Im klassizistischen Stil mit Walmdach als Gesellschaftshaus vornehmlich für die höheren Beamten der preußischen Regierung und der Gerichte errichtet. In der Zeit des Nationalsozialismus hieß es „Kameradschaftshaus.“ Zwischen 1946 und 1975 diente es als Rathaus, danach war es staatliches Amt für Agrarordnung und ist heute Sitz des Amtes für Arbeitsschutz. | 1820 | DL 179 | ||
Mariengymnasium | Arnsberg Königsstraße 36 Karte | Die Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau erwarben zum Zweck einer Schulgründung den Bau im Jahr 1889. 1898 ließen die Schwestern nach hinten in Richtung Ruhr zwei weitere Gebäudetrakte sowie eine neugotische Kapelle errichten. Diese enthält eine beachtenswerte Madonna mit Kind auf Mondsichel. Weitere Bauten entstanden um 1903, auch ein Gartenpavillon in klassizistischem Stil. Heute dient der Altbau als Seniorenwohnanlage. Der Bau war im März 2008 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[2] | nach 1818 | DL 102 | ||
Marienhospital | Arnsberg Nordring 39 Karte | Der Altbau des Marienhospitals ist im damals üblichen Sanatoriumsstil mit teilweise jugendstilhaft beeinflussten Elementen erbaut. Besonders bemerkenswert der Laubenteil und die Kapelle. Neben der Kapelle befindet sich ein aufwändig gestaltetes Tor im neobarocken Stil. | ab 1907 | DL 170 | ||
Ehemalige Knabenschule | Arnsberg Prälaturstraße 3 Karte | Ursprünglich für katholische und evangelische Schüler wurde sie 1886 zu einer rein evangelischen Schule mit neuen rückwärtigen Anbauten. Das Gebäude diente später unter anderem als Vereinsheim der Wanderjugend und dem DRK. | 1830 | DL 213 | ||
Ehemalige Präparandie | Arnsberg Sauerstraße 3 Karte | Als Folge der Neuordnung der Lehrerausbildung wurde neben einem Lehrerseminar auch eine Präparandenanstalt errichtet. Als solche diente das Gebäude bis 1924, danach diente es bis 1942 als Aufbauschule und nach 1945 als amerikanisches Lazarett. Später war dort eine Volksschule untergebracht und seit 1969 diente es erneut der Lehrerausbildung. Danach war es städtische Volkshochschule und heute ist dort eine Grundschule untergebracht. | nach 1902 | DL 199 | ||
Neue Regierung | Arnsberg Seibertzstraße 1 Karte | Der Kern des 19-achsige Großbaus wurde ursprünglich als katholisches Lehrerinnenseminar errichtet. Mitte der 1920er Jahre wurden der Turm und weitere Flügel gebaut. Seit 1926 war es Hauptsitz der Bezirksregierung. Steigende Raumbedarf führte 1964 zum Anbau eines Hochhauses. | 1909/1926 | DL 193 | ||
„Altes Finanzamt“ | Arnsberg Seibertzstraße 2–6 Karte | Das Gebäude wurde in einem palaisartigen Neobarocken Stil errichtet. Heute ist es ein Dienstgebäude der Bezirksregierung. | 1922/23 | DL 187 | ||
Kreishaus | Arnsberg Wedinghauser Str. 1 Karte | Im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde es wieder aufgebaut. In den 1960er und 1980er Jahren erfolgten Erweiterungsbauten. | 1902 | DL 387 | ||
Schulhaus | Herdringen Ostentor 9 Karte | Gebäude mit Vorgiebel und Turm. Erweiterungen weisen Merkmale des Jugendstils auf. Ehreninschrift für Heinrich Knoche. | 1879 | DL 217 | ||
Ruhrschule | Hüsten Am Hüttengraben 31 Karte | Achtachsiger Traufenbau im Stil des Neoklassizismus | 1909–1911 | DL 206 | ||
Amtshaus | Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 29 Karte | Das ehemalige Amtshaus des Amtes Hüsten weist vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neorenaissance auf. | 1910 | DL 83 | ||
Röhrschule | Hüsten Marktstraße 42 Karte | DL 358 | ||||
St. Ursula Lyzeum | Neheim Engelbertstraße 43 Karte | DL 377 | ||||
Städtische Realschule | Neheim Goethestraße 16–18 Karte | DL 386 | ||||
Karl-Wagenfeld-Schule | Neheim Mendener Straße 38 Karte | 2012/13 in Graf-Gottfried-Schule umbenannt, wurde als Backsteingebäude mit an die Renaissance erinnernden Stilelementen erbaut | um 1900 | DL 220 | ||
Michaelsschule | Neheim Schulstraße 14 Karte | In einem strengen renaissanceähnlichen Stil errichtet, wird sie wegen ihrer Farbe auch rote Schule genannt. | 1905 | DL 232 | ||
Amtsgericht | Neheim Schwester-Aicharda-Straße 12 Karte | Das ehemalige Amtsgericht diente zuletzt als städtisches Verwaltungsgebäude, es ist heute in Privatbesitz. | 1894/95 | DL 137 |
Wohn- und Geschäftsgebäude
Stadtteil Arnsberg
Einige Bereiche wurden insgesamt zu schützenswerten Denkmalbereichen erklärt:
- Denkmalbereich Oberstadt. Dieser liegt direkt südlich unterhalb des Arnsberger Schlosses und erstreckt sich bis zum Glockenturm. Dies war 1190 mit der Ansiedlung von 13 Freien der Ursprung der Stadt. Das Gebiet ist annähernd Oval. Die Schlossstrasse ist die zentrale Längsachse. Parallel dazu der Hanstein und die Soester Straße. (ab 1190)
- Denkmalbereich Schlossstrasse ist Teil der Oberstadt (DI 51) Dieses Gebiet bildet den ältesten Teil der Stadt. In diesem liegen mehrere Adelshöfe und die Jesuitenmission. Hinsichtlich der Wohnbebauung ist sie die Fortsetzung des Steinwegs. Bis 1848 im unteren Bereich nur relativ schwach bebaut, begannen nach dem Stadtbrand von 1760 im oberen Bereich der Wiederaufbau. Es existieren noch Teile der historischen Pflasterung. Die Wohnhäuser sind vorwiegend giebelständige Fachwerkhäuser.
- Denkmalbereich Hanstein Teil des Denkmalbereichs Oberstadt. Die Straße folgt stadtseitig dem Verlauf der Stadtmauer. Es handelt sich um eine zweigeschossige Blockbebauung insbesondere aus dem 19. Jahrhundert teilweise mit der Stadtmauer als Sockel
- Denkmalbereich Soester Straße. Teil des Denkmalbereichs Oberstadt. Die nach dem Stadtbrand von 1847 errichteten Fachwerkhäuser geben einen Eindruck von der einheitlichen Wiederaufbaukonzeption
- Denkmalbereich Stadtmauer. Teil des Denkmalbereichs Oberstadt. Schmale Fachwerkhäuser meist auf der alten Stadtmauer gegründet
- Denkmalbereich Unterm Tempel. Kleine Fachwerkhäuser in Hanglage
- Denkmalbereich Unterstadt Stadterweiterung ab dem 13. Jahrhundert südlich des Glockenturms seit dem 13. Jahrhundert. Der alte Markt ist die Längsachse. Davon abzweigend mehrere Straßen.
- Denkmalbereich Kaiserspförtchen. Aus mittelalterlicher Zeit hervorgegangene Wegegabel mit meist zweigeschossigen Fachwerkhäusern, teilweise auf die Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert aufgesetzt
- Denkmalbereich Edith-Stein-Straße, Hallenstraße, Unterm Tempel ist ein Teilbereich des Denkmalbereichs Unterstadt
- Denkmalbereich Regierungsneustadt. Viertel geprägt von klassizistischer Bausubstanz im Süden und Westen der Altstadt. Das Zentrum bildet der Neumarkt mit der evangelischen Kirche und dem ehemaligen Zivilkasino. Das eigentliche klassizistische Karre aus den ersten Jahrzehnten der preußischen Herrschaft bildet die Kloster-, Königs-, Prälaturstraße und der Neumarkt (ab 1818)
- Denkmalbereich Brückenplatz-Rumbecker Straße/Hellefelder Straße/Clemens-August-Straße/Kurfürstenstraße Stadterweiterung (Friedrichsstadt) seit den 1830er Jahren um das Landgericht.
- Denkmalbereich Hellefelder Straße, Brückenplatz, Wetterhofstraße, Zur Schützenhalle. Großbürgerliche Häuser aus der Gründerzeit bis zum Ersten Weltkrieg
- Denkmalbereich Stadterweiterung (Clemens-August-Straße, Nordring Henzestraße usw.) In diesem Bereich liegen unter anderem der Bahnhof und das Krankenhaus. Vor allem durch Bevölkerungszuwachs nach Eisenbahnbau und Entstehung Eisenbahnhauptwerkstatt entstanden. Bebauung etwa seit 1866
- Denkmalbereich Franz-Keßler-Platz. Dabei handelt es sich um eine einheitliche Siedlung im neoklassizistischen Stil
- Denkmalbereich Grafenstraße, Zur Feldmühle, Zum Schützenhof, Haarstraße. Diese Straßen sind vor allem von einer Bebauung aus der Wende zum 20. Jahrhundert geprägt
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
Verlagshaus | Arnsberg Alter Markt 1–3 Karte | Das Verlagshaus wurde später im unteren Bereich als Geschäfts- und im oberen Teil als Wohnhaus genutzt. | 1872 | DL 248 | ||
Adlerapotheke | Arnsberg Alter Markt 5 Karte | ? | DL 56 | |||
Wohnhaus „Goldener Stern“ | Arnsberg Alter Markt 6 Karte | Ehemaliges Wohnhaus, das seit langem als Gastronomie- und Hotelbetrieb dient | um 1800 | DL 42 | ||
Alter Markt | Arnsberg Alter Markt Karte | Mit Brunnen, Rathaus, Glockenturm und Krim | ? | DL 295 | ||
Wohnhaus | Arnsberg Alter Markt 10 Karte | ? | DL 296 | |||
Wohnhaus | Arnsberg Alter Markt 12 Karte | ? | DL 268 | |||
Bürgerhaus | Arnsberg Alter Markt 13 Karte | Das Bürgerhaus dient als Wohn- und Geschäftshaus. | frühes 19. Jahrhundert | DL 70 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Alter Markt 14 Karte | Das Bürgerhaus diente zeitweise auch zu gewerblichen Zwecken. Unter anderem befand sich dort zeitweise eine Druckerei, die auch das Arnsberger Wochenblatt herausgab. | um 1800 | DL 71 | ||
Groten-Turm | Arnsberg Alter Markt 16 Karte | Als Mietshaus und Druckerei errichtet, neugotischer verputzter turmartiger Massivbau gekrönt von einem Zinnenkranz, durch die Größe und Höhe prägte das Gebäude die östliche Altstadt | 1869 | DL 71 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Alter Markt 17 Karte | Direkt am Markt, gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser der Stadt | DL 55 | |||
Haus Hansknecht | Arnsberg Alter Markt 25 Karte | Das „Haus Hansknecht“ ist ein Fachwerkhaus und gehört zum malerischen Ensemble am Glockenturm. Es gehört wohl zu den am meist fotografierten Häusern Westfalens. | 1709 | DL 45 | ||
„Haus Klein“ | Arnsberg Alter Markt 27 Karte | Das „Haus Klein“ diente lange Zeit als Bäckerei und heute als Restaurant | um 1709 | DL 46 | ||
Blaue Haus | Arnsberg Alter Markt 30 Karte | Als Ackerbürgerhaus erbaut, diente später als Hotel und ist heute Veranstaltungsort des Sauerlandmuseums. | nach 1709 | DL 67 | ||
„Haus Strodtmann“ | Arnsberg Alter Markt 32 Karte | Wohn- und Geschäftshaus | um 1709 | DL 68 | ||
Ratskeller | Arnsberg Alter Markt 36 Karte | Gast- und Wohnhaus | um 1709 | DL 44 | ||
Bürgerhaus Grüneberg | Arnsberg Alter Markt 38 Karte | War längere Zeit in Besitz der Familie Freusberg und später des jüdischen Großhandelskaufmann Salomon Grüneberg und seiner Nachkommen. Während der Reichspogromnacht hat die SA dort Ausschreitungen begangen. | 1709 | DL 72 | ||
Haus zur Krim | Arnsberg Alter Markt 40 Karte | Diente lange als Hotel- und Gastronomiebetrieb, auch als Hexenrichterhaus bekannt, weil in dem Vorgängerbau Heinrich von Schultheiß wohnte. | 1709 | DL 69 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Alter Markt 42 Karte | Das Bürgerhaus direkt unterhalb des Glockenturms dient als Wohn- und Geschäftshaus. | DL 119 | |||
Kulturschmiede | Arnsberg Apostelstraße 5 Karte | Ehemalige Schmiede, die heute als Veranstaltungsort dient | DL 297 | |||
Bürgerhaus | Arnsberg Apothekenstraße 1 Karte | 1710 | DL 88 | |||
Arnsberg Apothekenstraße 2 Karte | DL 298 | |||||
Haus Finke | Arnsberg Apothekenstraße 5 Karte | Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, dem eine steinerne klassizistische Fassade vorgebaut wurde | 1709 | DL 78 | ||
Hotel zur Krone | Arnsberg Apothekenstraße 6 Karte | Ursprünglich kurfürstliche und Landesapotheke, dann Hotel und heute musikalisches Bildungszentrum des Hochsauerlandkreises | 1746 | DL 79 | ||
? | Arnsberg Auf der Alm 9 Karte | ? | DL 394 | |||
Bürgerhaus | Arnsberg Bergstraße 1 Karte | zwischen 1810 und 1817 | DL 80 | |||
? | Arnsberg Bergstraße 3 Karte | ? | ? | DL 300 | ||
? | Arnsberg Bergstraße 5 Karte | ? | ? | DL 261 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Bergstraße 6 Karte | zwischen 1810 und 1816 | DL 81 | |||
? | Arnsberg Bergstraße 7 Karte | ? | ? | DL 301 | ||
? | Arnsberg Bergstraße 15 Karte | ? | ? | DL 302 | ||
„Haus König“ | Arnsberg Bergstraße 19 Karte | Lange auch als Bäckerei genutzt | 1762 | DL 84 | ||
Villa Cosack | Arnsberg Brückenplatz 1 Karte | Villa im klassizistischen Stil erbaut, war neben dem Landgericht eines der ersten Gebäude im neuen Stadtviertel der Stadt Arnsberg jenseits der Ruhr. Nachbar Johann Friedrich Joseph Sommer beklagte die Geruchsbelästigung, der dort ebenfalls ansässigen Essigfabrik Cosacks. 1870, 1905, 1935, 1953 sowie in den 1980er Jahren erfolgten größere An- und Umbauten. Seit 1926 ist das Gebäude Sitz der Handwerkskammer Arnsberg (heute Handwerkskammer Südwestfalen). | 1845 | DL 56 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Brückenplatz 2 Karte | Eines der ersten Gebäude, die jenseits der Ruhr errichtet wurden | um 1836 | DL 74 | ||
Neues Wohnhaus Cosack | Arnsberg Brückenplatz 5 Karte | Stattliche Villa im Stil der Neorenaissance, dient heute als Wohn- und Geschäftshaus | zwischen 1883 und 1890 | DL 215 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Brückenplatz 8 Karte | War das erste Haus jenseits der Ruhr. Dort wohnte unter anderem der Bürgermeister Wilhelm Seissenschmidt. | 1820 | DL 90 | ||
„Haus Bene“ | Arnsberg Brückenplatz 11 Karte | ? | DL 287 | |||
? | Arnsberg Brückenplatz 16 Karte | ? | ? | DL 255 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Brückenplatz 18 Karte | Dient als Wohn- und Geschäftshaus, im klassizistischen Stil der Nachbargebäude erbaut, so dass man bis zur Bauuntersuchung von einer wesentlich älteren Bausubstanz ausging. | 1937 | DL 111 | ||
Wohnhaus | Arnsberg Brückenplatz 14 Karte | Wurde später als Bahnbetriebsamt und danach vom Einzelhandelsverband genutzt | 1843 | DL 184 | ||
Arnsberg Clemens-August-Straße 61 Karte | ? | DL 358 | ||||
Arnsberg Clemens-August-Straße 63 Karte | ? | DL 353 | ||||
Arnsberg Clemens-August-Straße 67 Karte | ? | DL 332 | ||||
Arnsberg Clemens-August-Straße 88 Karte | ? | DL 341 | ||||
Arnsberg Clemens-August-Straße 94 Karte | ? | DL 354 | ||||
Arnsberg Edith-Stein-Straße 3 Karte | ? | DL 270 | ||||
Bürgerhaus | Arnsberg Edith-Stein-Straße | Wurde in mehreren Bauphasen errichtet; ob die ältesten Teile aus der Zeit um 1709 stammen, ist noch nicht klar erwiesen. | um 1709 (?) | DL 235 | ||
Doppelhaus | Arnsberg Eichholzstraße 1/Prälaturstraße 2 Karte | Verfügt wegen seiner Eckhausfunktion über zwei gleichwertige Fassaden. Dort lebte unter anderem Professor Andreas Henze. | 1833 | DL 5 (a/b) | ||
Villa Hoevel | Arnsberg Eichholzstraße 18 Karte | War den Betriebsgebäuden der Posthalterei vorgelagert | 1887 | DL 6 | ||
Verwaltungsgebäude Kreiselektrizitätswerk | Arnsberg Eichholzstraße 11 Karte | Diente zwischenzeitlich unter anderem dem Roten Kreuz und als Polizeirevier | 1912 | DL 239 | ||
Haustür | Arnsberg Eichholzstraße 31 Karte | ? | DL 294 | |||
? | Arnsberg Grafenstraße 32 Karte | ? | ? | DL 374 | ||
? | Arnsberg Grafenstraße 33 Karte | ? | ? | DL 369 | ||
? | Arnsberg Grafenstraße 35 Karte | ? | ? | DL 367 | ||
? | Arnsberg Grafenstraße 44 Karte | ? | ? | DL 349 | ||
? | Arnsberg Grafenstraße 61 Karte | ? | ? | DL 251 | ||
? | Arnsberg Grafenstraße 65 Karte | ? | ? | DL 379 | ||
? | Arnsberg Grafenstraße 69 Karte | ? | ? | DL 375 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Grafenstraße 77 Karte | Im Stil der Neorenaissance erbaut | 1909 | DL 202 | ||
Arnsberg Eichholzstraße 56 Karte | ? | DL 273 | ||||
? | Arnsberg Hallenstraße 1 Karte | ? | DL 274 | |||
? | Arnsberg Hallenstraße 3 Karte | ? | ? | DL 303 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Hallenstraße 4 Karte | zwischen 1817 und 1820 | DL 36 | |||
Nevelingsches Haus | Arnsberg Hallenstraße 5 Karte | Eines der ältesten Arnsberger Bürgerhäuser | 1700 | DL 34 | ||
? | Arnsberg Hallenstraße 8 Karte | ? | ? | DL 275 | ||
Arnsberg Hallenstraße 9 Karte | ? | DL 276 | ||||
„Edelbroichs Tante“ | Arnsberg Hallenstraße 10 Karte | Bis 2014 als Gasthaus genutztes Bürgerhaus | 1714 | DL 35 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Hallenstraße 12 Karte | 1760 | DL 39 | |||
Bürgerhaus | Arnsberg Hallenstraße 13 Karte | 1710 | DL 37 | |||
Bürgerhaus | Arnsberg Hallenstraße 14 Karte | 1730 | DL 164 | |||
„Haus Mette“ | Arnsberg Hallenstraße 15 Karte | Bürgerhaus | um 1760/70 | DL 40 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Hallenstraße 17 Karte | 1714 | DL 38 | |||
Landpfennigmeisterhaus | Arnsberg Hallenstraße 19 Karte | Gehört zu den größten Profanbauten der Altstadt, war möglicherweise Teil eines alten Burgmannshofes. Ein Vorgängerbau war im Besitz der Familie des Bürgermeisters und Opfers der Hexenverfolgung Henneke von Essen. Dessen Vater war Landpfennigmeister. Später ging es in den Besitz der Familie Harbert über, aus der ebenfalls kurfürstliche Beamte und Bürgermeister hervorgingen. Die Mauerteile stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1699 | teilweise vor 1699, Wiederaufbau 1709–1735 | DL 41 | ||
? | Arnsberg Hanstein 7 Karte | ? | ? | DL 305 | ||
? | Arnsberg Hanstein 13 Karte | ? | ? | DL 277 | ||
? | Arnsberg Hanstein 32 Karte | ? | ? | DL 309 | ||
? | Arnsberg Hanstein 34 Karte | ? | ? | DL 309 | ||
Wohnhaus | Arnsberg In der Helle 7 Karte | ? | ? | DL 308 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg In der Helle 9 Karte | Unmittelbar der Stadtmauer vorgesetzt mit verzogenem rechten Giebelteil zur Anpassung an eine alte Straßenführung | 1700 | DL 99 | ||
Wohnhaus | Arnsberg In der Helle 13 Karte | ? | ? | DL 278 | ||
Arnsberg Jägerstraße 4 Karte | ? | DL 312 | ||||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 6 Karte | Ein klassizistisches Fachwerktraufenhaus | nach 1807 | DL 245 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 7 Karte | Eines der letzten in kurfürstlicher Zeit gebauten Häuser | 1799 | DL 65 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 14 Karte | Befand sich in unmittelbarer Nähe des früheren Mühlentors und beherbergt heute eine Gaststätte | 1700 | DL 63 | ||
Arnsberg Jägerstraße 19 Karte | ? | DL 254 | ||||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 23–25 Karte | 18. Jahrhundert | DL 244 | |||
Arnsberg Jägerstraße 26 Karte | ? | DL 313 | ||||
Arnsberg Jägerstraße 27 Karte | ? | DL 336 | ||||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 28 Karte | Wurde vom Landwegbaumeister Friedrich Wulff erbaut, der auch die Pläne zum Wiederaufbau Neheims (1807) und die Stadterweiterung Arnsberg (1806) entwarf | um 1810 | DL 62 | ||
Arnsberg Jägerstraße 30 Karte | ? | DL 279 | ||||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 31 Karte | um 1810 | DL 177 | |||
Arnsberg Jägerstraße 32 Karte | um 1810 | DL 249 | ||||
Arnsberg Jägerstraße 35 Karte | ? | DL 317 | ||||
Haus Schennen | Arnsberg Jägerstraße 37 Karte | Bürgerhaus, ehemalige Lohgerberei | 1804 | DL 60 | ||
Arnsberg Jägerstraße 38 Karte | ? | DL 315 | ||||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 39 Karte | vor 1817 | DL 200 | |||
„Haus Wortmann“ | Arnsberg Jägerstraße 41 Karte | Bürgerhaus | vor 1817 | DL 64 | ||
Arnsberg Jägerstraße 42 Karte | ? | DL 280 | ||||
Arnsberg Jägerstraße 43 Karte | ? | DL 316 | ||||
Arnsberg Jägerstraße 44 Karte | DL 281 | |||||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 45 Karte | Klassizistischer Krüppelwalmdachtraufenbau | vor 1817 | DL 61 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Jägerstraße 46 | Klassizistisches Bürgerhaus in Fachwerkbauweise | nach 1817 | DL 66 | ||
Fachwerkbürgerhaus | Arnsberg Kaiserspförtchen 2 Karte | 1752 | DL 100 | |||
Fachwerkbürgerhaus | Arnsberg Kaiserspförtchen 3 Karte | 1709 | DL 97 | |||
? | Arnsberg Kaiserspförtchen 5 Karte | ? | ? | DL 317 | ||
? | Arnsberg Kaiserspförtchen 6 Karte | ? | ? | DL 318 | ||
? | Arnsberg Kaiserspförtchen 7 Karte | ? | ? | DL 319 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Klosterstraße 2/Neumarkt Karte | Gehört zu den ersten Wohnbauten im klassizistischen Karree | nach 1818 | DL 32 | ||
Ehemaliges Präsidialwohngebäude | Arnsberg Klosterstraße 4 Karte | Stattliches Traufenhaus mit Quaderputz und flachem dreigeschossigen Risaliten. Das Haus war bis zum Zweiten Weltkrieg Wohngebäude des jeweiligen Arnsberger Regierungspräsidenten. | ab 1817 | DL 160 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Klosterstraße 8 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 214 | ||
Kurhotel | Arnsberg Klosterstraße 15 Karte | Wurde auf Betreiben der Stadt Arnsberg errichtet, dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau mit Turm der sich einfacher Renaissanceformen bedient. Das Gebäude liegt an markanter Stelle auf einem Felsen oberhalb des ehemaligen Kloster Wedinghausen. Lange Jahre diente es gastronomischen Zwecken, heute ist es Altersheim. | 1903/04 | DL 236 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Klosterstraße 16 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | 1827 | DL 33 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 1 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus mit späterem dreigeschossigem Anbau an Stelle eines abgerissenen mittelalterlichen Wehrturms | nach 1819 | DL 7 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 3 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus, denkmalgeschützt auch das Fachwerknebengebäude | 1820 | DL 8a, 8b | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 4 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | vor 1820 | DL 9 | ||
Arnsberg Königstraße 6 Karte | Nach der Einrichtung der „Buch-, Kunst-, Musikalien- und Schreibwarenhandlung J. Stahl“ am Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance versehen. | nach 1818 | DL 231 | |||
Arnsberg Königstraße 7 Karte | DL 282 | |||||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 9 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 10 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 10 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 11 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 11 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 22 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königsstraße 12 Karte | Der klassizistische Baus wurde zum Lichtspieltheater Urania stark umgebaut und später unter anderem als Diskothek genutzt | um 1820 | DL 2 | ||
Arnsberg Königstraße 13 Karte | DL 263, 262 | |||||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 14 Karte | Dem symmetrischen zweistöckigen klassizistischen Bau wurde später ein dreigeschossiger Anbau angefügt. | um 1822 | 12 | DL | |
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 16 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 25 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 18 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 23 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 19 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 13 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 20 Karte | Das klassizistische Bürgerhaus dient heute als Teil des Komplexes der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. | um 1820 | DL 24 | ||
Arnsberg Königstraße 21 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 14 | |||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 23 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1825 | DL 15 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 24 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus, für den Justizamtmann Franz Friedrich Bernhard Höynck errichtet, heute Sitz des Kunstverein Arnsberg. Zum Haus gehörte früher ein großer Garten mit einem der ebenfalls denkmalgeschützten klassizistischen Gartenhäuschen. | um 1820 | DL 16 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 25 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus, im Gegensatz zu den meisten Massivbauten der Umgebung als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. | um 1817 | DL 17 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 26 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 27 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 27 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus, wie Königstraße 25 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. Auch das Fachwerkhinterhaus ist denkmalgeschützt. | um 1820 | DL 18, 235, 252 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 28 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 76 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 29 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus | um 1820 | DL 19 | ||
Drillinghaus | Arnsberg Königstraße 30–34 Karte | Klassizistisches Drillinghaus | um 1820 | DL 26, 32, 34 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königstraße 31 Karte | Klassizistisches Bürgerhaus, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Standort der Posthalterei Hoevel, deren Standort an der Ecke Prälaturstraße später verlegt wurde (vergl. Eichholzstraße 18). In diesem Zusammenhang wurde das Haus verkauft und in einen Gasthof umgewandelt. Dabei wurde es mit einem Türmchen und barocken Schmuckelementen versehen. | nach 1827 | DL 159 | ||
Drillinghaus | Arnsberg Königstraße 38–42 Karte | Klassizistisches Drillinghaus | nach 1818 | DL 20 | ||
Wohnhaus | Arnsberg Königstraße 44 Karte | Später als Amt für Landespflege und als Nebenstelle des Amtsgerichts genutzt | um 1824 | DL 158 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Königsstraße 46 Karte | Das klassizistische Bürgerhaus wurde an das ältere Haus (Königstraße 44) angefügt | 1836 | DL 28 | ||
? | Arnsberg Kurfürstenstraße 23 Karte | ? | ? | DL 390 | ||
Arnsberg Kurfürstenstraße 25 Karte | DL 388 | |||||
Arnsberg Mühlenstraße 1 Karte | ? | DL 334 | ||||
Arnsberg Mühlenstraße 2 Karte | ? | DL 320 | ||||
Hasencleverhaus | Arnsberg Mühlenstraße 11 Karte | Geburtshaus von Wilhelm Hasenclever. Es wurde von seinem Vater als Wohnhaus und Lohmühle am Oberlauf des Mühlengrabens anstelle einer älteren Perlgraupenmühle errichtet. An Wilhelm Hasenclever erinnert eine Gedenktafel | um 1823/1828 | DI 252 | ||
Doppelhaus | Arnsberg Neumarkt 1–2 Karte | Doppelhaus mit zehnachsiger Fassadengliederung | um 1821 | DL 30, 77 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Neumarkt 4 Karte | Eckhaus zur Klosterstraße | 1820 | DL 29 | ||
Haus Husemann | Arnsberg Neumarkt 6 Karte | Erbaut im klassizistischen Stil entwickelte es sich zum vornehmsten Gasthaus der Stadt. Nachdem Friedrich Wilhelm dort logiert hatte, wurde es in „Gasthof König von Preußen“ benannt. Das neunachsige Traufenhaus mit einem hohen Kellersockel, zwei Voll- und einem Halbgeschoss hat das neue Zentrum der Stadt am Neumarkt stark mitgeprägt. Heute ist neben Gastronomie auch der Verkehrsverein dort untergebracht. | 1818–1820 | DL 58 | ||
Arnsberg Norbertusstraße 4 Karte | ? | DL 283 | ||||
Fabrikantenvilla | Arnsberg Nordring 22 Karte | War später Wehrbereichsverwaltung | 1921 | DL 250 | ||
Arnsberg Prälaturstraße 1 Karte | ? | DL 321 | ||||
Remise | Arnsberg Prälaturstraße | Remise des Pastorats der Propsteigemeinde | um 1850 | DL 98 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Prälaturstraße 5 Karte | Teilverputztes klassizistisches Fachwerkgiebelhaus, geht aber möglicherweise auf ältere Ursprünge zurück | ? | DL 86 | ||
Wohnhaus | Arnsberg Reitschule 12 | ? | ? | DL 322 | ||
? | Arnsberg Ringstraße 71–73 Karte | ? | ? | DL 396 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Ruhrstraße 11 Karte | Spätklassizistisches Bürgerhaus | 1843/45 | DL 47 | ||
Bürgerhaus | Arnsberg Ruhrstraße 36 Karte | 1890/1894 | DL 48 | |||
Arnsberg Ruhrstraße 37 Karte | ? | DL 267 | ||||
Villa | Arnsberg Rumbecker Straße 5 Karte | Neoklassizistische Villa | um 1892 | DL 246 | ||
Villa Becker | Arnsberg Rumbeckerstraße 12 Karte | Im Stil des Historismus auf dem Gelände der Druckerei Becker errichtet | 1910 | DL 91 | ||
Honningscher Hof und Hinterhaus | Arnsberg Schloßstraße 3/5 Karte | Das Haus war Sitz des Landschreibers des Herzogtums Westfalens. Es soll Aufbewahrungsort des Dreikönigschreins zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewesen sein | DL 150, DL 104 | |||
Arnsberg Schloßstraße 4 Karte | um 1709 | DL 50 | ||||
Gasthof zum Alten Schloss | Arnsberg Schlossstraße 8 Karte | Der Gasthof ist ein traditioneller gesellschaftlicher Treffpunkt für die Altstadt hinter dem Glockenturm. | 1767 | DL 53 | ||
Fachwerkbürgerhaus | Arnsberg Schloßstrasse 10 Karte | Das kleine Fachwerkhaus gehört zu den besonders stadtbildprägenden Gebäuden. | 18. Jahrhundert | DL 51 | ||
Arnsberg Schloßstraße 11 Karte | nach 1847 | DL 52 | ||||
Fachwerkbürgerhaus | Arnsberg Schloßstraße 18 Karte | Verschiefertes Fachwerkhaus auf einem älteren Bruchsteinunterbau, um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde ein Anbau mit einem dreiseitigen Erker angefügt. | 1763 | DL 82 | ||
Fachwerkgiebelhaus | Arnsberg Schloßstraße 23 Karte | Verputztes Fachwerkgiebelhaus | 1764 | DL 54 | ||
? | Arnsberg Schloßstraße 27 Karte | ? | ? | DL 357 | ||
Fachwerkbürgerhaus | Arnsberg Schloßstraße 29 Karte | Verputztes Fachwerkbürgerhaus | 1766 | DL 49 | ||
? | Arnsberg Schloßstraße 33 Karte | ? | ? | DL 324 | ||
? | Arnsberg Schloßstraße 39 Karte | ? | ? | DL 372 | ||
Kleines Fachwerkhaus | Arnsberg Stadtmauer 5 Karte | 18. Jahrhundert | DL 210 | |||
Kleines Fachwerkhaus | Arnsberg Stadtmauer 6 Karte | 18. Jahrhundert | DL 211 | |||
Arnsberg Steinweg 1 Karte | ? | DL 337 | ||||
Arnsberg Steinweg 3 Karte | ? | DL 325 | ||||
Arnsberg Steinweg 5 Karte | ? | DL 286 | ||||
Arnsberg Steinweg 6 Karte | ? | DL 288 | ||||
Gaststätte „Bürgerhaus“ | Arnsberg Steinweg 17 Karte | Wurde in Fachwerkbauweise auf einem älteren massiven Bruchsteingewölbe errichtet | 1799 | DL 221 | ||
Arnsberg Wedinghauser Straße 4 Karte | ? | DL 340 | ||||
Arnsberg Wedinghauser Straße 16 Karte | ? | DL 335 | ||||
Arnsberg Wedinghauser Straße 17 Karte | ? | DL 366 | ||||
Villa | Arnsberg Wedinghauser Straße 19 Karte | Ehemalige Dienstvilla des Regierungspräsidenten | ? | DL 344 | ||
Arnsberg Wedinghauser Straße 22 Karte | ? | DL 333 | ||||
Arnsberg Zum Schützenhof 18 Karte | ? | ? | DL 264 | |||
Arnsberg Zur Feldmühle 4 Karte | ? | DL 395 | ||||
Arnsberg Zur Feldmühle 8 Karte | ? | DL 392 |
Andere Stadtteile
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
Speicher | Bachum Neheimer Straße 112 Karte | Fachwerkspeicher des Brandhofs, eines der ältesten Gebäude Neheims | zwischen 1550 und 1600 | DL 112 | ||
Herdringen Dorfbach 6,7, 8 Karte | ? | DL 360 | ||||
Forstamt | Herdringen Zum Herdringer Schloß 1 Karte | Forstamt der Freiherren von Fürstenberg | 1747 | DL 148 | ||
Wirtschaftsgebäude | Herdringen Zum Herdringer Schloß 2 Karte | Wirtschaftsgebäude von Schloss Herdringen | ? | DL 359 | ||
Speicherbau | Herdringen Ostentor 10 Karte | um 1700 | DL 152 | |||
Bauernhaus | Herdringen Ostentor 12 Karte | 1844 | DL 171 | |||
„Hof Deimel“ | Herdringen Ostentor 9b Karte | Stattliches Längsdeelenhaus, früher ein Bauernhof | 1800 | DL 151 | ||
? | Herdringen Kletterpoth 18, 20 Karte | ? | DL 383 | |||
? | Herdringen Kletterpoth 5 Karte | ? | DL 361 | |||
„Gut Habbel“ | Herdringen Gut Habbel 1 Karte | Gutshof | ? | DL 370 | ||
? | Herdringen Dungestraße 4 Karte | ? | DL 363 | |||
? | Herdringen Wiedmannsweg 1 Karte | ? | DL 364 | |||
? | Herdringen Wiedmannsweg 6 Karte | ? | DL 365 | |||
Schultenhof Kirchlinde | Holzen Kirchlinde 1 Karte | Bestehend aus mehreren unterschiedlichen Einzelgebäuden.[3] | 17., 18. und 19. Jahrhundert | DL 256 | ||
Speicher | Holzen Wettmarsen 3 Karte | Speicher des Hofes Nagel | 17. Jahrhundert | DL 122 | ||
„Villa Knoche“ | Hüsten Adenauerstr. 2 Karte | Für den Sanitätsrat Dr. Knoche erbaut. Das Gebäude steht seit 2004 unter Denkmalschutz.[4] | um 1900 | DL 398 | ||
Fachwerkhaus | Hüsten Bahnhofstraße 46 Karte | Im klassizistischen Stil als Rentei der Freiherren von Fürstenberg gebaut | 1840 | DI 153 | ||
Hüttenhäuser | Bahnhofstraße 65–71, 73–83 Karte | Die Hüttenhäuser waren Werkswohnungen der Hüstener Gewerkschaft | 1882, 1885 | DL 242, 241 | ||
Kontorhaus | Hüsten Bahnhofstraße 85 Karte | Im neobarocken Stil nach 1914 erbaut | nach 1914 | DL 225 | ||
? | Hüsten Bahnhofstraße 195 Karte | ? | DL 289 | |||
Villa Westermann | Hüsten Bahnhofstraße 213 Karte | Wohngebäude der Eigentümer der Firma Westermann & Co, im neoklassizistischen Stil mit expressionistischen Elementen erbaut | um 1920 | DL 223 | ||
? | Hüsten Drostenfeld 20 Karte | ? | DL 328 | |||
? | Hüsten Drostenfeld 28 Karte | ? | DL | |||
Hotel Hauhs | Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 14 Karte | Eines der ältesten Gebäude Hüstens | ? | 1780 | DL 188 | |
Wohn- und Gasthaus | Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 16 Karte | Erbaut von Bauer Selle diente es später dem Roten Kreuz und der Stadtbücherei, heute ist es Wohnhaus | vor 1890 | DL 189 | ||
„Haus Gordes“ | Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 23 Karte | Bürgerhaus | vor 1900 | DL 203 | ||
Kolpinghaus | Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 25 Karte | Gehört zu den stadtbildprägenden Bauten. Elemente gotisierender Sakralbaukunst wurden mit Formen der großbürgerlichen Bauweise verbunden | 1895 | DL 226 | ||
Villa Linneborn | Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 27 Karte | Zweigeschossiger Bau in Form eines Kubus mit einem coupierten, schiefergedeckten Walmdach | 1895 | DL 185 | ||
Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 51 Karte | ? | DI 362 | ||||
Ehemalige Mühle | Hüsten Heinrich-Lübke-Straße 113 Karte | An der Ortsteilgrenze zu Müschede wurde als Pochwerk für erzhaltiges Gestein vor der Verhüttung genutzt. Später wurde das Gebäude landwirtschaftlich genutzt | ? | DL 243 | ||
Hotel „Union“ | Hüsten Hüstener Markt 1 Karte | Ein ortsbildprägender Bau, der in den letzten Jahren zu verfallen drohte und erst kürzlich neue Eigentümer gefunden hat | 1903 | DL 186 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Hüsten Hüstener Markt 5 Karte | Wurde von dem Buch- und Schreibwarenhändler Ernst Severin erbaut | um 1900 | DL 234 | ||
„Müllersches Kötterhaus“ | Hüsten Möthe 9 Karte | Gehört zu den ältesten Gebäuden Hüstens | 1694 | DI 129 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Neheim Apothekerstraße 35 Karte | Dreigeschossiger, traufständiger verputzter Bau mit einem Zwerchbau, für August Tapprogge erbaut | 1902 | DL 339 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Neheim Burgstraße 1 Karte | Dreigeschossiges stadtbildprägendes Eckhaus mit Anklängen an den Jugendstil | 1900 | DL 204 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Neheim Burgstraße 3 Karte | Zweigeschossiger verputzter Bau mit Attikageschoss und Mansarddach mit neoklassizistischen Schmuckelementen | 1894 | DL 205 | ||
Fachwerkgiebelhaus | Neheim Burgstraße 12 Karte | Der zweigeschossiger giebelständiger Bau, nach dem großen Stadtbrand errichtet. Die Straßenseite ist verschiefert. | 1807 | DL 216 | ||
Krüppelwalmdachhaus | Neheim Burgstraße 18 Karte | Nach dem großen Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus errichtet und noch vor 1900 verschiefert | 1807 | DL 389 | ||
Satteldachtraufenhaus | Neheim Burgstraße 19 Karte | Nach dem großen Stadtbrand für die Familie Cloer errichtet, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, um 1900 wurde die Giebelseite verbrettert. Das Gebäude liegt zurückgesetzt von der Burgstraße und steht möglicherweise an der Stelle eines älteren Baus. Zeitweise diente das Gebäude auch als Produktionsstätte der Firma Cloer. Ein um 1900 zur Stromerzeugung dienendes Windrad ist nicht mehr vorhanden. | 1807 | DL 131 | ||
Wohnhaus | Neheim Burgstraße 20 Karte | Nach dem Stadtbrand erbaut, zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, Frontseite verschiedentlich, Westseite verbrettert, Sockelbereich an der Frontseite mit Blechtafeln in Schieferoptik verkleidet | 1807 | DL 373 | ||
Wohnhaus | Neheim Burgstraße 23 Karte | Traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, früher war die Fassade mit Blechplatten verkleidet. Diese wurden im Zuge einer Sanierung entfernt. | 1830 | DL 130 | ||
Krüppelwalmgiebelhaus | Neheim Burgstraße 24 Karte | Zweigeschossiger Bau mit einer verschieferten Vorderseite, nach dem Stadtbrand erbaut | 1807 | DL 127 | ||
Haus „Bremke“ | Neheim Burgstraße 25 Karte | Bürgerhaus, nach dem Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach erbaut, Giebelseite zur Straße mit einer Bretterverquaderung versehen. Erhalten ist die Treppe und die Haustür. Um 1900 wurde im Westen ein zweigeschossiger Anbau hinzugefügt. | 1807 | DL 121 | ||
Satteldachtraufenhaus | Neheim Burgstraße 30 Karte | 1830 | DL 165, 467 | |||
Haus „Rienermann“ | Neheim Burgstraße 31 Karte | 1807 | DL 201 | |||
Satteldachtraufenhaus | Neheim Burgstraße 32 Karte | Klassizistisches Satteldachtraufenhaus | 1807 | DL 166 | ||
Bürgerhaus | Neheim Burgstraße 36 Karte | 1807 | DL 190 | |||
Krüppelwalmgiebelhaus | Neheim Burgstraße 37 Karte | Ursprünglich im Besitz der Unternehmerfamilie Cosack | 1807 | DL 128 | ||
Bürgerhaus | Neheim Burgstraße 42 Karte | 1807 | DL 107 | |||
Villa „Westermann“ | Neheim Goethestraße | Von dem Leipziger Architekten Erich Engeler für den Unternehmer Wilhelm Westermann erbaut. Das Haus befindet sich heute im Besitz der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist | 1923 | DL | ||
Haus des Handwerks | Neheim Goethestraße 38 Karte | Als Wohn- und Geschäftshaus der Neheimer Bankverein AG erbaut | 1909/1910 | DL 142 | ||
Fachwerkgiebelhaus | Neheim Gransauplatz 3 Karte | 1807 | DL 110 | |||
Villa „Bremer“ | Neheim Kapellenstraße 16 Karte | Von dem Erfinder und Unternehmer Hugo Bremer inmitten eines Parks erbaut | 1896 | DL 207 | ||
Villa „Brökelmann“ | Neheim Karlstraße 20 Karte | Wurde von der gleichnamigen Unternehmerfamilie inmitten eines großen Parks errichtet | 1910 | DL 176 | ||
? | Neheim Lange Wende 20 Karte | ? | DL 258 | |||
? | Neheim Lange Wende 22 Karte | ? | DL 311 | |||
Bürgerhaus | Neheim Lange Wende 26 Karte | 19. Jahrhundert | DL 180 | |||
? | Neheim Lange Wende 47 Karte | ? | DL 266 | |||
? | Neheim Lange Wende 49 Karte | ? | DL 310 | |||
Krüppelwalmgiebelhaus | Neheim Mendener Straße 8 Karte | Verschiefertes Krüppelwalmgiebelhaus | 1807 | DL 117 | ||
Hotel „Lattrich“ | Neheim Mendener Straße 22 Karte | Verschiefertes Krüppelwalmdachhaus, ehemaliges Hotel | 1807 | DL 222 | ||
Alte Posthalterei | Neheim Mendener Straße 27 Karte | Ehemalige Posthalterei | 1807 | DL 21 | ||
? | Neheim Mendener Straße 29 Karte | ? | DL 397 | |||
Satteldachtraufenhaus | Neheim Mendener Straße 33 Karte | Klassizistischer Bau nahe der Synagoge, diente zeitweise als Krankenhaus, ehe es in den Besitz der Synagogengemeinde überging. Bis zum Bau der Synagoge diente es als Bethaus | 1807 | DL 4 | ||
Gasthaus „Peter Müller“ | Neheim Mendener Straße 34 Karte | Das PeMü ist eine traditionsreiche Gastwirtschaft. | 1807 | DL 314 | ||
? | Neheim Mendener Straße 37 Karte | ? | DL 391 | |||
Mietshaus | Neheim Mendener Straße 39 Karte | um 1900 | DL 139 | |||
Satteldachhaus | Neheim Mendener Straße 41 Karte | 1807 | DL 124 | |||
Fachwerkhaus | Neheim Mendener Straße 43 Karte | Spätbarockes Fachwerkhaus | 1783 | DL 135 | ||
Bürgerhaus | Neheim Mendener Straße 47 Karte | Das älteste erhaltene Bürgerhaus Neheims | 1782 | DL 178 | ||
Neheim Mendener Straße 49 Karte | 18. Jahrhundert | DL 133 | ||||
Krüppelwalmgiebelhaus | Neheim Mendener Straße 50 Karte | Klassizistisches Krüppelwalmgiebelhaus | nach 1807 | DL 208 | ||
? | Neheim Möhnepforte 1 Karte | ? | DL 293 | |||
Ehemalige Gaststätte | Neheim Möhnestraße 16 Karte | Ehemalige Gaststätte „Zum Alten Fritz“ | 1890 | DL 236 | ||
Haus „Risse“ | Neheim Neheimer Markt 2 Karte | In städtebaulich bevorzugter Lage erbaut, markante klassizistische Architektur, hebt sich deutlich von den benachbarten Ackerbürgerhäusern ab, lange Zeit im Besitz des Unternehmers Friedrich Wilhelm Brökelmann, danach verschiedene Besitzer unter anderem der namengebenden Familie Risse. Im Zuge der Umgestaltung des Neheimer Marktes grundlegend saniert und in das Einkaufszentrum integriert. Das Untergeschoss diente gastronomischen Zwecken, kleine Teile des Obergeschosses der sich im Einkaufszentrum befindlichen Stadtbücherei. | 1807 | DL 167 | ||
Haus „Beste“ | Neheim Neheimer Markt 4 Karte | Wohn- und Geschäftshaus | 1807 | DL 218 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Neheim Hauptstraße 8 Karte | Vom Kaufmann und Fabrikanten Paul Cosack erbaut, die Beletage und Mezzanin sind im ursprünglichen Zustand erhalten, während das Erdgeschoss stark umgestaltet wurde. | ? | DL 219 | ||
Bürgerhaus | Neheim Schobbostraße 60 Karte | 1895 | DL 89 | |||
Neheim Schulstraße 5 Karte | um 1894 | DL 191 | ||||
Kutscherhaus | Neheim Schwester-Aicharda-Straße 18 Karte | Großes Nebengebäude der alten Villa „Brökelmann“ (neu in der Karlstraße 20) | 1893 | DL 172 | ||
Villa | Neheim Schwester-Aicharda-Straße 16 Karte | Ehem. Villa Brökelmann, Vorbau zur 1920 erbauten Villa im Park (Karlstraße 20) | ? | DL 290 | ||
Villa „Tappe“ | Neheim Schwester-Aicharda-Straße 37 Karte | 1905 | DL 173 | |||
? | Neheim Trift 10 Karte | ? | DL 264 | |||
Ehem. Bahnhof | Oeventrop Am Bahnhof 1 Karte | ? | DL 292 | |||
Gasthaus | Oeventrop Dinscheder Straße 37 Karte | Der alte „Gasthof Becker“ war zeitweise ein beliebtes Ausflugslokal | ? | DL 382 | ||
Oeventrop Forstweg 2 Karte | ? | DL 384 | ||||
Bauernhaus | Voßwinkel Karl-Bender-Straße 2 Karte | Ursprünglich ein Längsdeelenhaus | 1749 | DL 169, DL 398 | ||
Bauernhaus | Voßwinkel Voßwinkeler Straße 23 Karte | Nicht mehr existent, wurde 2019 aus der Denkmalliste entlassen und Dezember 2019 abgebrochen | nach 1800 | DL 253 | ||
Casino | Wildshausen Brumlingsen 16 Karte | Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik | ? | DL 371 |
Technische Kulturdenkmale
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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Elektrizitätswerk Mühlengraben | Arnsberg Auf den Kämpen Karte | Gebaut für die Cosacksche Papierfabrik, war im Mai 2009 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[5] | 1910/11 | DL 399 | ||
Umspannstation | Arnsberg Jägerbrücke/Mühlenstraße Karte | Umspannstation in Form eines mittelalterlichen Turmes | DL 327 | |||
Sophienhammer | Müschede Rönkhauser Straße Karte | Heute Teil der Julius Cronenberg o.H. | ab 1835 | DL 168 | ||
Ehemaliges Fabrikgebäude der Firma F.W. Brökelmann | Neheim Werler Straße 2 Karte | DL 342 | ||||
Germania Stuhlfabrik | Oeventrop Widayweg 6 Karte | DL 355 | ||||
Kaiser-Wilhelm-Brücke | Rumbeck Mescheder Straße Karte | War im April 2006 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[6] | 1908/09 | DL 259 |
Sonstiges
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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„Jungfer Gertrud“ | Arnsberg Schlossberg Karte | Die barocke Skulptur soll der Überlieferung nach Gertrud von Plettenberg Geliebte von Kurfürst Ernst von Bayern darstellen. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Originals ist eine klare Identifizierung nicht möglich. Das Original befindet sich im Sauerlandmuseum. Auf dem Gelände des Arnsberger Schlosses steht eine Nachbildung. | frühestens Ende 17. Jahrhundert | DL 183 | ||
Gartenhäuser | Arnsberg Zur Twiete Karte | Zwei Gartenpavillons auf dem Grundstück des Mariengymnasiums, im klassizistischen teils barocken Stil[7] Sie waren im Juni 2008 Denkmale des Monats des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.[8] | 19. Jahrhundert | DL 326, 379 | ||
Oberfreistuhl | Arnsberg Stadtmauer Karte | Bedeutende spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Gerichts- und Versammlungsstätte der Femegerichtsbarkeit im Freien. Der Gerichtsbereich unter freiem Himmel ist eine baumgesäumte Mulde in der Nähe der Oleypforte unterhalb des Arnsberger Schlosses. Der Bereich hat einen Durchmesser von 18 × 35 m und enthält eine Nachbildung des Richtertisches. | 1174 | DL 196 | ||
Maximilianbrunnen | Arnsberg Karte | Eines der bekanntesten Baudenkmäler der Stadt | DL 143 | |||
Trigonometrischer Punkt | Neheim-Hüsten Röckenberg/Pagenkopf | DL 378 | ||||
Ehmsendenkmal | Arnsberg Karte | Denkmal für den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen | 1897 | DL 356 | ||
Hirschberger Tor | Arnsberg Klosterstraße Karte | Entworfen von Johann Conrad Schlaun für das kurfürstliche Jagdschloss Hirschberg, nach dem Abbruch des größten Teils des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebaut und in Arnsberg in den Komplex des Klosters Wedinghausen integriert. | DL 195 |
Bodendenkmale
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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Rüdenburg | Arnsberg Karte | Ehemalige Höhenburg, nur als Burgrest erhalten, zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Ausgrabungen ergaben an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg. | 11. Jahrhundert | B 2 | ||
Schloss Arnsberg | Arnsberg Schloßstraße Karte | Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine. | um 1100–1762 | B 3, DL 247 | ||
Freiflächen | Arnsberg Karte | Flächen des Bereichs des ehemaligen Klosters Wedinghausen | B 26 | |||
Rodell | Arnsberg | Das Kleine Rondell auf dem Tempelberg war Teil des kurfürstlichen Tiergartens | 17./18. Jahrhundert | B 17 | ||
Kettelburg | Herdringen Karte | Gilt als Stammburg der Familie von Ketteler | 14. Jahrhundert | B 7 | ||
Grabhügel | Herdringen | B 8 | ||||
Grabhügel | Herdringen | Grabhügel östlich von Stiepel | B 24 | |||
Grabhügel | Holzen | B 9 | ||||
Grabhügel | Holzen | B 10 | ||||
Freiflächen | Holzen Karte | Flächen im Bereich des ehemaligen Klosters Oelinghausen | B 22 | |||
Oelinghauser Eisenhütte | Holzen | B 25 | ||||
Schwedenschanze | Müschede Karte | Teil einer Landwehr | B 13 | |||
Wall | Müschede | Wall im Walpketal | B 21 | |||
Grabhügelfeld | Neheim | Grabhügelfeld | B 5 | |||
Grabhügelgruppe | Neheim Alter Holzweg | Kleine Grabhügelgruppe | B 20 | |||
Grabhügel Kuckert | Neheim-Hüsten | B 18 | ||||
Grabhügelgruppe | Neheim-Hüsten Rehbockweg | Kleine Grabhügelgruppe | B 19 | |||
Hohlwegbündel | Neheim-Hüsten | Hohlwegbündel Kirchwald | B 23 | |||
Wassergewinnungsanlage | Niedereimer Schultenhahn | Wassergewinnungsanlage | B 6 | |||
Grabhügel | Niedereimer | B 11 | ||||
Hünenburg | Oeventrop Karte | Wallburg aus dem 9./10. Jahrhundert | 9./10. Jahrhundert | B 1 | ||
Burg Wildshausen | Oeventrop Karte | Vom Grafen von Arnsberg in der Form einer Motte | um 1150 | B 4 | ||
Fischteich | Rumbeck Mühlbachtal Karte | Ehemaliger Fischteich des Klosters Rumbeck im Mühlbachtal | B 15 | |||
Freifläche | Rumbeck Karte | Unbebaute Freiflächen beim Kloster Rumbeck | B 16 | |||
Hünenbräuken | Voßwinkel Karte | Ehemalige Turmhügelburg | wahrsch. 13. Jahrhundert | B 12 | ||
Brunnen | Voßwinkel Zum Alten Friedhof 17 Karte | B 14 |
Siehe auch
Literatur
- Uwe Haltaufderheide: Die Baudenkmäler der Stadt Arnsberg. Erfassungszeitraum 1980–1990. Stadt Arnsberg, Arnsberg 1990, ISBN 3-928394-01-0.
- Denkmalliste im Anhang zur Begründung des Flächennutzungsplans der Stadt Arnsberg. Stand 2008. Arnsberg 2009, S. 196–205 (Beschlussfassung 1. Dezember 2009, PDF-Dokument)
- Denkmalpflegeplan Alt-Arnsberg. Zielsetzung, Dokumentation, Analyse und Bewertung, Maßnahmen- und Handlungskonzepte. Arnsberg, 2016 Entwurf
- Denkmalpflegeplan Arnsberg-Neheim „Strohdorf“. In: An Möhne, Röhr und Ruhr 55/2014
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Von Saustrasse, Bindfadengasse und Oleypforte. In: Heimatblätter Zeitschrift des Arnsberger Heimatbundes Jg. 8 1987 25ff.
- ↑ Bericht der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne ( des vom 14. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Aktuelle Projekte und geförderte Denkmale im Sauerland: Hofanlage Kirchlinde, abgerufen am 17. November 2020
- ↑ Programm Tag des offenen Denkmals
- ↑ Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft ( des vom 24. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft ( des vom 29. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Flyer Stadt Arnsberg ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 641 kB)
- ↑ Pressemitteilung der LWL