„Liste der Denkmale der Stadt Arnsberg“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Denkmalplakette Nordrhein-Westfalen 2010.svg|120px|rechts|alt=Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.|Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen]]
[[Datei:Arnsberg Klassizismusviertel FFSN-4113.jpg|mini]]
Die '''Liste der Denkmale''' der Stadt [[Arnsberg]] listet die in der [[Denkmalliste]] oder dem Denkmalinventarverzeichnis der Stadt aufgeführten Einträge auf.
Die '''Liste der Denkmale''' der Stadt [[Arnsberg]] listet die in der [[Denkmalliste]] oder dem Denkmalinventarverzeichnis der Stadt aufgeführten Einträge auf.
[[Datei:Denkmalplakette Nordrhein-Westfalen 2010.svg|mini|hochkant|alt=Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.|Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen]]
== Hinweise zur Liste ==
Die Eingruppierung erfolgt nach der ursprünglichen Nutzung. Das bedeutet, wenn ein Gebäude als Villa oder Wohnhaus errichtet wurde, aber eine Zeit lang zum Beispiel als Dienstgebäude einer Behörde genutzt wurde, ist es hier in der Rubrik Wohngebäude eingruppiert. Angegeben wurde so vorhanden, die Nummer der Denkmalliste. Wenn nicht vorhanden die Denkmalinventarnummer oder die Nummer des Bodendenkmals.


== Hinweise zur Liste ==
{{Legende Kulturdenkmal Nordrhein-Westfalen}}
* DL=Denkmalliste
* DL=Denkmalliste
* DI=Denkmalinventar
* DI=Denkmalinventar
* B=Bodendenkmal
* B=Bodendenkmal
Die Eingruppierung erfolgt nach der ursprünglichen Nutzung. Das bedeutet, wenn ein Gebäude als Villa oder Wohnhaus errichtet wurde, aber eine Zeit lang zum Beispiel als Dienstgebäude einer Behörde genutzt wurde, ist es hier in der Rubrik Wohngebäude eingruppiert.


Die Eintragungen in der Denkmalliste und die Bodendenkmale wurden so weit bekannt alle berücksichtigt, während dies bei den übrigen schützenswerten Objekten nur teilweise der Fall ist. Bei einigen geschlossenen Gebäudekomplexen (zum Beispiel Klöster, aber auch Häuser mit Vorder- und Hinterhaus) wurden aus pragmatischen Gründen mehrere Denkmale unter einem Eintrag zusammengefasst.
Die Eintragungen in der Denkmalliste und die Bodendenkmale wurden so weit bekannt alle berücksichtigt, während dies bei den übrigen schützenswerten Objekten nur teilweise der Fall ist. Bei einigen geschlossenen Gebäudekomplexen (zum Beispiel Klöster, aber auch Häuser mit Vorder- und Hinterhaus) wurden aus pragmatischen Gründen mehrere Denkmale unter einem Eintrag zusammengefasst.


Die Datenbasis ist eine monographische Veröffentlichung der unteren Denkmalbehörde der Stadt aus dem Jahr 1990, sowie die Denkmalliste im Anhang zum Flächennutzungsplan der Stadt Arnsberg von 2009. Bis zur Veröffentlichung einer aktuellen Liste können weitere Einträge auf Basis anderen Quellen mit Einzelnachweisen erfolgen.
Die Datenbasis ist eine monographische Veröffentlichung der unteren Denkmalbehörde der Stadt aus dem Jahr 1990 sowie die Denkmalliste im Anhang zum Flächennutzungsplan der Stadt Arnsberg von 2009. Bis zur Veröffentlichung einer aktuellen Liste können weitere Einträge auf Basis anderen Quellen mit Einzelnachweisen erfolgen.


Wegen der zahlreichen Denkmale im Stadtteil Arnsberg wurde diese im Bereich Wohn- und Geschäftsgebäude getrennt von den anderen Ortsteilen aufgeführt und dem eine Kurzbeschreibung der verschiedenen Denkmalbereiche vorgeschaltet.
Wegen der zahlreichen Denkmale im Stadtteil Arnsberg wurde diese im Bereich Wohn- und Geschäftsgebäude getrennt von den anderen Ortsteilen aufgeführt und dem eine Kurzbeschreibung der verschiedenen Denkmalbereiche vorgeschaltet.


== Religiöse Denkmäler ==
== Religiöse Denkmäler ==
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{| class="wikitable sortable"
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|- class="hintergrundfarbe6"
|Bild = Propsteikirche (Arnsberg).jpg
! width="10%" |Nr.
|Commonscat = Kloster Wedinghausen
! width="10%" |Stadtteil
|Bezeichnung = Katholische Pfarrkirche St. Laurentius, Komplex [[Kloster Wedinghausen]]
! width="20%" |Straße
|Ortsteil = [[Arnsberg]]
! width="70%" |Beschreibung
|Adresse = Klosterstraße 3, 5, 7
! width="10%" |Entstehung
|NS = 51.392838
|-
|EW = 8.065283
| align="center" | DL 75, 195
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Klosterstraße
| [[Datei:Propsteikirche (Arnsberg).jpg|100x100px|rechts]] '''katholische Pfarrkirche St. Laurentius, Komplex [[Kloster Wedinghausen]]'''. Das Stift Wedinghausen war eine Einrichtung der Prämonstratenser. Es wurde um 1170 gegründet und im Zuge der Säkularisation im Jahre 1803 aufgehoben. Das Stift war ein religiöses und kulturelles Zentrum der Grafschaft Arnsberg und später des Herzogtums Westfalen. Die Klosterkirche, die bereits während des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch Pfarrkirche der Stadt Arnsberg war, ist seit dem 19. Jahrhundert die Gemeinde- und Propsteikirche. Heute befindet sich im Klosterkomplex u.&nbsp;a. das Stadt- und Landständearchiv sowie die historische Bibliothek des Gymnasiums Laurentianum. Neben der Klosterkirche steht auch das Pfarrhaus/Pastorat (DL 195), Klosterflügel (heute Stadtarchiv), Bibliothek (DL 195), Remise (DL 98) und Hirschberger Tor (DL 195) unter Denkmalschutz
|Beschreibung = Als&nbsp;Einrichtung&nbsp;der&nbsp;Prämonstratenser um 1170 gegründet und im Zuge der Säkularisation 1803 aufgehoben. Die Klosterkirche, die bereits während des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch Pfarrkirche der Stadt Arnsberg war, ist seit dem 19. Jahrhundert die Gemeinde- und Propsteikirche.
| 12. Jahrhundert
|Bauzeit = 12. Jahrhundert
|Eintragung =
|-
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3a
| align="center" | DL 85
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Neumarkt 3
|Bild = Wedinghausen1.JPG
|[[Datei:Auferstehungskirche (Arnsberg).jpg|100x100px|rechts]] '''[[Auferstehungskirche (Arnsberg)]]''' Die Kirche erbaut zwischen 1822 und 1824 im klassizistischen Stil war der erste evangelische Kirchenbau in der Stadt
|Commonscat =
|1822–1824
|Bezeichnung = Klosterflügel des Klosters Wedinghausen
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 93, 198
|Adresse = Klosterstraße 11
| Arnsberg<br />
|NS = 51.390856
| Hanstein 2, Schlossstr.1a
|EW = 8.065541
|[[Datei:Glockenturm2-2.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Stadtkapelle St. Georg (Arnsberg)|Stadtkapelle]], Glockenturm.''' Die Kapelle ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Arnsberg. Zu ihr gehört der Glockenturm (DL 198) als das Wahrzeichen der Stadt
|Region = DE-NW
|1170/1323
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Heute [[Stadt- und Landständearchiv Arnsberg|Stadt- und Landständearchiv]]
| align="center" | DL 101
|Bauzeit = 12. Jahrhundert
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Hellefelder Str.
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3c
|[[Datei:Johanniskapelle (Arnsberg).jpg|100x100px|rechts]] '''[[Johannes-Nepomuk-Kapelle (Arnsberg)|Johannes-Nepomuk-Kapelle]]''' Die Kapelle weist stilistisch neben Elementen der Spätrenaissance auch Merkmale des Barock auf.
}}
| 18. Jahrhundert
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Wedinghausen5.jpg
| align="center" | DL 116
|Commonscat =
| Arnsberg<br />
|Bezeichnung = Bibliothek des Klosters Wedinghausen
| Alter Soestweg
|Ortsteil = Arnsberg
|[[Datei:Tollpoestchen.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Tollpöstchen|Wegekapelle Tollpösken]]''' Früheres Zollhäuschen zur Wegekapelle umgebaut. Ursprünglich mit kunsthistorisch bedeutenden Kunstwerken versehen. Teile wurden 1945 gestohlen. Das „Arnsberger Kruzifix“ aus dem 12. Jahrhundert befindet sich heute in der Propsteikirche
|Adresse = Klosterstraße 13a
| vor 1600
|NS = 51.390957
|-
|EW = 8.066066
| align="center" | DL 95
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Seltersberg
|Beschreibung = Historische Bibliothek des Gymnasiums Laurentianum
|'''Wegekapelle/Wegekreuze''' Die Kapelle „Maria in der Not“ gilt als eine der schönsten Wegekapellen im Raum Arnsberg
| 18. Jahrhundert
|Bauzeit = 12. Jahrhundert
|Eintragung =
|-
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3b
| align="center" | DL 92
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Wennigloher Str.
|Bild = Arnsberg Kloster Wedinghausen Hirschberger Tor 1.jpg
| [[Datei:Kreuzbergkapelle (Arnsberg).jpg|100x100px|rechts]]'''[[Kreuzbergkapelle (Arnsberg)|Kreuzbergkapelle/Kreuzweg]]''' Im Jahr 1862 wurde der Kreuzweg mit insgesamt vierzehn Stationen eingeweiht. Nach mutwilligen Beschädigungen einiger Stationen im Jahr 1924 wurden diese wiederhergestellt. Alle Stationen erhielten nun Bronzereliefs des Bildhauers Busch aus München. Die Kapelle war 1868 vollendet. Sie ist vom Geist der Spätromantik geprägt. Als Vorbild gilt die Apollinariskirche in Remagen, es gibt aber auch Beziehungen zum Neubau des Schlosses Herdringen. Die Kapelle hat einen Kreuzgrundriss und wurde im neugotischen Stil mit einer Fiale als Glockendachreiter errichtet.
|Commonscat =
| 1861/1868
|Bezeichnung = Propstei des Klosters Wedinghausen
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 154
|Adresse = Klosterstraße 20/22
| Arnsberg<br />
|NS = 51.391667
| Schlossstraße 14
|EW = 8.065262
| [[Datei:Arnsberg Jesuitenmission.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Jesuitenmission Arnsberg]]''' entstand 1651 zum Zweck der Volksmission im Herzogtum Westfalen. Der Bau selbst stammt aus der Zeit nach 1682. In dieser Form bestand sie bis zur Aufhebung der Jesuiten im Jahr 1773. Seither wurde das Gebäude der Jesuitenmission in verschiedenen Funktionen genutzt, zuletzt als Katasteramt. Heute ist dort das Kompetenzzentrum für Integration der Bezirksregierung Arnsberg untergebracht.
|Region = DE-NW
|nach 1682
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 346
|Bauzeit = 12. Jahrhundert
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Kuhweg
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3d
| [[Datei:Jüdischer Friedhof Arnsberg.JPG|100x100px|rechts]] Der '''[[Jüdischer Friedhof Arnsberg|jüdische Friedhof]]''' entstand 1847, während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er demoliert und nach dem Krieg wiederhergestellt.
}}
| 1847
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Remise Propstei Arnsberg.jpg
| align="center" | DL 348
|Commonscat =
| Hüsten<br />
|Bezeichnung = Remise des Klosters Wedinghausen
| Alt Hüsten
|Ortsteil = Arnsberg
| [[Datei:Jüdischer Friedhof Hüsten4.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Jüdischer Friedhof Hüsten|Jüdischer Friedhof]]'''
|Adresse = Klosterstraße 20/22
|
|NS = 51.39158
|-
|EW = 8.066109
| align="center" | DI 10
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Altes Feld
|Beschreibung = Wird heute als Jugendcafé genutzt
| [[Datei:Bildstock Sankt Hubertus.jpg|100x100px|rechts]]'''Bildstock St. Hubertus'''
|Bauzeit = 12. Jahrhundert
|
|Eintragung =
|-
|Nummer = DL 98
| align="center" | DI 11
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|
|Bild = Hirschberger Tor (Arnsberg).jpg
| [[Datei:Bildstock Wetterhof.jpg|100x100px|rechts]]'''Wegekreuz Wetterhof'''
|Commonscat = Hirschberger Tor
|
|Bezeichnung = [[Hirschberger Tor]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DI 50
|Adresse = Klosterstraße
| Arnsberg<br />
|NS = 51.392618
| Eichholzstraße
|EW = 8.064737
| [[Datei:Grab seibertz.JPG|100x100px|rechts]] Der '''[[Eichholzfriedhof]]''' bestand von 1807 bis in die 1950er Jahre als Friedhof für Arnsberg und die umliegenden Orte. Neben historischen Grabdenkmälern befindet sich dort auch das alte Ehrenmal für die Gefallenen der Kriege von 1864 bis 1871 sowie Teile des Ehrenmals für die Gewaltopfer und Gefallenen des 20. Jahrhunderts.
|Region = DE-NW
| ab 1807
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" |DL 343
|Bauzeit = 12. Jahrhundert
| Bachum<br />
|Eintragung =
| Isidorstraße
|Nummer = DL 195,<br/>DI 3e
| [[Datei:Kirche St Isidor Bachum.jpg|100x100px|rechts]]'''[[St. Isidor (Bachum)|St. Isidor-Kapelle]]'''/Wegekreuz
}}
| 1926
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Auferstehungskirche (Arnsberg).jpg
| align="center" | DL 106
|Commonscat = Auferstehungskirche (Arnsberg)
| Bruchhausen<br />
|Bezeichnung = [[Auferstehungskirche (Arnsberg)|Auferstehungskirche]]
| Lindenstraße 17
|Ortsteil = Arnsberg
| [[Datei:Bruchhausenklein.JPG|100x100px|rechts]] Die kath. '''[[St. Maria Magdalena (Bruchhausen)|Pfarrkirche St. Maria Magdalena]]''' wurde in einem für die Region ungewöhnlichen neubarocken Stil als Pfarrkirche errichtet.
|Adresse = Neumarkt 3
| 1925
|NS = 51.39395
|-
|EW = 8.063857
| align="center" | DL 105
|Region = DE-NW
| Bruchhausen<br />
|Beschriftung =
| Rodentelgenstraße 21
|Beschreibung = Die Kirche, erbaut zwischen 1822 und 1824 im klassizistischen Stil, war der erste evangelische Kirchenbau in der Stadt
| [[Datei:Rodentelgenkapelle2.JPG|100x100px|rechts]]Die '''[[Kapelle Rodentelgen|Rodentelgenkapelle]]''' war im Mittelalter eine Wallfahrtskapelle ehe diese Tradition in der frühen Neuzeit eingestellt wurde. Mit Unterbrechung im 19. Jahrhundert wurde sie bis zum Bau der neuen Kirche 1925 gottesdienstlich genutzt. Danach diente sie verschiedenen Zwecken. Ein 2009 gegründeter Förderverein bemüht sich um eine Sanierung und der Suche nach einem neuen Nutzungskonzept.
|Bauzeit = 1822–1824
| 1464
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 161
|Nummer = DL 85
}}
| Oelinghausen<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|
|Bild = Glockenturm2-2.JPG
| [[Datei:Klosterkirche Oelinghausen ArM.jpg|100x100px|rechts]] Das '''[[Kloster Oelinghausen]]''' war ein Kloster der Prämonstratenserinnen und wurde 1804 aufgehoben. Die gotische Klosterkirche stammt im Wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert.
|Commonscat = St. Georg, Arnsberg
| nach 1174
|Bezeichnung = [[Stadtkapelle St. Georg (Arnsberg)|Stadtkapelle]] mit Glockenturm
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 118
|Adresse = Hanstein 2, Schlossstr.1a
| Oelinghausen/Holzen<br />
|NS = 51.397918
| Retringen 1
|EW = 8.063881
| [[Datei:Retringen 1.jpg|100x100px|rechts]]'''Wegekapelle'''
|Region = DE-NW
| 1727
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Die Kapelle ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Arnsberg. Zu ihr gehört der Glockenturm (DL 198) als das Wahrzeichen der Stadt
| align="center" | DL 115
|Bauzeit = 1170/1323
| Hüsten<br />
|Eintragung =
| Kirchplatz 2
|Nummer = DL 93, 198
| [[Datei:Hüsten - Kirche St. Petri.jpg|100x100px|rechts]] Die kath. '''[[St.-Petri-Kirche (Hüsten)|Pfarrkirche St. Petri]]''' war eine der ältesten der Region. Bis auf den Turm stammt der heutigen Bau aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Kirchplatz wurden außerdem zwei Statuen des Bildhauers Hartmann aus Wiedenbrück und im angrenzenden Alten Friedhof ein gusseisernes Kruzifix auf hohen Sockel unter Denkmalschutz gestellt.
}}
| 12. Jahrhundert/1862
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Johanniskapelle (Arnsberg).jpg
| align="center" | DL 260
|Commonscat = Johannes-Nepomuk-Kapelle (Arnsberg)
| Hüsten<br />
|Bezeichnung = [[Johannes-Nepomuk-Kapelle (Arnsberg)|Johannes-Nepomuk-Kapelle]]
| Herdringer Weg 13b
|Ortsteil = Arnsberg
| '''Heiligenhäuschen'''[[Datei:Hüsten - Heiligenhäuschen.jpg|100x100px|rechts]]
|Adresse = Hellefelder Str.
|
|NS = 51.395442
|-
|EW = 8.068824
| align="center" | DL 138
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Neheimer Markt 6
|Beschreibung = Die Kapelle weist stilistisch neben Elementen der Spätrenaissance auch Merkmale des Barock auf.
| [[Datei:Neheim St.Johannes.jpg|100x100px|rechts]] Der heutige Bau der kath. '''[[Pfarrkirche St. Johannes Baptist (Neheim)|Pfarrkirche St. Johannes Baptist]]''' stammt im Wesentlichen aus den 1890er Jahren. Wegen ihrer Größe wird die Kirche (wie [[St. Johannes Baptist (Attendorn)]]) als Sauerländer Dom bezeichnet.
|Bauzeit = 18. Jahrhundert
| 1892–1913
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 125
|Nummer = DL 101
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Burgstraße 29
|Bild = Tollpoestchen.jpg
| [[Datei:Christuskirche Neheim.jpg|100x100px|rechts]] Die '''[[Christuskirche (Neheim)|Christuskirche]]''' war die erste evangelische Kirche in Neheim
|Commonscat =
| 1862
|Bezeichnung = [[Tollpöstchen|Wegekapelle Tollpösken]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 1
|Adresse = Alter Soestweg
| Neheim<br />
|NS = 51.402779
| Mendener St.35
|EW = 8.060509
| [[Datei:Neheimer Synagoge.jpg|100x100px|rechts]] Die ehemalige '''[[Neheimer Synagoge]]''' wurde im 19. Jahrhundert erbaut, sie wurde während der [[Novemberpogrome 1938]] beschädigt und diente nach dem Krieg lange als Lagerraum. In den 1980er Jahren saniert, wurde das Gebäude kommerziell genutzt, ehe es 2001 vom Jägerverein 1834 e.V. Neheim erworben wurde. Seitdem wird die Synagoge als Veranstaltungsort genutzt.
|Region = DE-NW
| 1875/76
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Früheres Zollhäuschen zur Wegekapelle umgebaut. Ursprünglich mit kunsthistorisch bedeutenden Kunstwerken versehen. Teile wurden 1945 gestohlen. Das „Arnsberger Kruzifix“ aus dem 12. Jahrhundert befindet sich heute in der Propsteikirche.
| align="center" | DL 347
|Bauzeit = vor 1600
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Mendener Straße
|Nummer = DL 116
| [[Datei:Neheim-Judenfriedhof 4.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Jüdischer Friedhof Neheim|Jüdischer Friedhof]].''' Er entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde durch die [[Möhnekatastrophe]] schwer beschädigt.
}}
|
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Inneres Wegekapelle Seltersberg.jpg
| align="center" | DL 144
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Wegekapelle/Wegekreuze
| Möhnestraße
|Ortsteil = Arnsberg
| [[Datei:Theodoruskapelle Front.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Theodorus-Kapelle]]''' (auf Möhnefriedhof)
|Adresse = Seltersberg
| 1835–1837
|NS = 51.393839
|-
|EW = 8.053582
| align="center" | DL 209
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Goethestraße / Lange Wende
|Beschreibung = Die Kapelle „Maria in der Not“ gilt als eine der schönsten Wegekapellen im Raum Arnsberg
| '''Bildstock''' [[Datei:K 0871 Neheim.jpg|100x100px|rechts]]
|Bauzeit = 18. Jahrhundert
| 1733
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 146
|Nummer = DL 95
}}
| Niedereimer<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Zur Friedrichshöhe 5
|Bild = Kreuzbergkapelle (Arnsberg).jpg
| [[Datei:Arnsberg-NiedereimerHofkapelleBienstein2-Asio.JPG|100x100px|rechts]]'''Kapellenanbau'''
|Commonscat =
| 1885
|Bezeichnung = [[Kreuzbergkapelle (Arnsberg)|Kreuzbergkapelle/Kreuzweg]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | 136
|Adresse = Wennigloher Str.
| Oeventrop<br />
|NS = 51.396039
| Kirchstraße 40
|EW = 8.052377
| [[Datei:K 0853 Oeventrop.jpg|100x100px|rechts]] kath. '''[[Hl. Familie (Oeventrop)|Pfarrkirche Hl. Familie]]'''
|Region = DE-NW
| 1899
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Im Jahr 1862 wurde der Kreuzweg mit insgesamt vierzehn Stationen eingeweiht. Nach mutwilligen Beschädigungen einiger Stationen im Jahr 1924 wurden diese wiederhergestellt. Alle Stationen erhielten nun Bronzereliefs des Bildhauers Busch aus München. Die Kapelle ist vom Geist der Spätromantik geprägt. Als Vorbild gilt die Apollinariskirche in Remagen, es gibt aber auch Beziehungen zum Neubau des Schlosses Herdringen. Die Kapelle hat einen Kreuzgrundriss und wurde im neugotischen Stil mit einer Fiale als Glockendachreiter errichtet.
| align="center" | DL 330
|Bauzeit = 1861/1868
| Oeventrop<br />
|Eintragung =
| Kirchstraße 55
|Nummer = DL 92
| [[Datei:Pfarrhaus Kirchstraße 55.jpg|100x100px|rechts]]'''Pfarrhaus'''
}}
|
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Arnsberg Jesuitenmission.JPG
| align="center" | DL 140, 181, 182
|Commonscat =
| Rumbeck<br />
|Bezeichnung = [[Jesuitenmission Arnsberg]]
| Mescheder Straße
|Ortsteil = Arnsberg
| [[Datei:Rumbeck-Kloster1-Bubo-2.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Kloster Rumbeck]]''' war ein Prämonstratenserinnenkloster um 1190 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1806. Denkmalgeschützt ist die ehemalige Kloster- und heutige Pfarrkirche St. Nikolaus, der Südflügel des Klosters, die ehemalige Propstei, ehemaliges Gästehaus, Archivturm
|Adresse = Schlossstraße 14
| nach 1190
|NS = 51.39872
|-
|EW = 8.063068
| align="center" | DL 145
|Region = DE-NW
| Voßwinkel<br />
|Beschriftung =
| Voßwinklerstr.11
|Beschreibung = Die Mission entstand zum Zweck der Volksmission im Herzogtum Westfalen 1651 entstanden. Der Bau selbst stammt aus der Zeit nach 1682. In dieser Form bestand sie bis zur Aufhebung der Jesuiten im Jahr 1773. Seither wurde das Gebäude der Jesuitenmission in verschiedenen Funktionen genutzt, zuletzt als Katasteramt. Heute ist dort das Kompetenzzentrum für Integration der Bezirksregierung Arnsberg untergebracht.
| kath. '''[[St. Urbanus (Voßwinkel)|Pfarrkirche St. Urban]]''' [[Datei:Urbanuskirche 01 Vosswinkel.jpg|100x100px|rechts]]
| nach 1750
|Bauzeit = nach 1682
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 3
|Nummer = DL 154
}}
| Voßwinkel<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Voßwinkler Str. 16
|Bild = Jüdischer Friedhof Arnsberg.JPG|
| kath. '''[[Pfarrhaus (Voßwinkel)|Pfarrhaus]]''' [[Datei:Pastorat 01 Vosswinkel.jpg|100x100px|rechts]]
|Commonscat = Jüdischer Friedhof Arnsberg
| nach 1752
|Bezeichnung = [[Jüdischer Friedhof Arnsberg|Jüdischer Friedhof]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 224
|Adresse = Kuhweg
| Voßwinkel<br />
|NS = 51.393669
| Höllinghofen
|EW = 8.052001
| [[Datei:Benediktus-Kapelle Hoellinghofen.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Grabkapelle St. Benediktus]]'''
|Region = DE-NW
| 1923
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Der Friedhof entstand 1847, während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er demoliert und nach dem Krieg wiederhergestellt.
| align="center" | DI 596
|Bauzeit = 1847
| Voßwinkel<br />
|Eintragung =
| Zum Alten Friedhof
|Nummer = DL 346
| [[Datei:Alter Friedhof Vosswinkel.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Alter Friedhof (Voßwinkel)|Alte Friedhof]]''' ist ein katholischer Friedhof, der am 11. Juni 1838 eingeweiht und im Jahr 1973 geschlossen wurde
}}
| 1838
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Bildstock Sankt Hubertus.jpg
| align="center" | DL 393
|Commonscat =
| Herdringen<br />
|Bezeichnung = Bildstock St. Hubertus
| Zum Krähenbrink
|Ortsteil = Arnsberg
| Das '''Antoniushäuschen''' ist eine Wegekapelle [[Datei:Herdringen - Antoniushäuschen.jpg|100x100px|rechts]]
|Adresse = Altes Feld
|
|NS =
|-
|EW =
| align="center" | DL 149
|Region = DE-NW
| Wennigloh<br />
|Beschriftung =
| Müssenbergstraße 65
|Beschreibung =
| [[Datei:Kapelle Wennigloh.JPG|100x100px|rechts]] Kapelle '''[[St. Franziskus Xaverius (Wennigloh)|St. Franziskus Xaverius]]'''
|Bauzeit =
| 1854
|Eintragung =
|-
|Nummer = DI 10
|
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Bildstock Wetterhof.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wegekreuz Wetterhof
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse =
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DI 11
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Grab seibertz.JPG
|Commonscat = Eichholzfriedhof
|Bezeichnung = [[Eichholzfriedhof]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Eichholzstraße
|NS = 51.390033
|EW = 8.062783
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Der Eichholzfriedhof bestand von 1807 bis in die 1950er Jahre für Arnsberg und die umliegenden Orte. Neben historischen Grabdenkmälern befindet sich dort auch das alte Ehrenmal für die Gefallenen der Kriege von 1864 bis 1871 sowie Teile des Ehrenmals für die Gewaltopfer und Gefallenen des 20. Jahrhunderts.
|Bauzeit = ab 1807
|Eintragung =
|Nummer = DI 50
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Kirche St Isidor Bachum.jpg
|Commonscat = St. Isidor (Bachum)
|Bezeichnung = [[St. Isidor (Bachum)|St. Isidor-Kapelle]]/Wegekreuz
|Ortsteil = [[Bachum]]
|Adresse = Isidorstraße
|NS = 51.463586
|EW = 7.931312
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1926
|Eintragung =
|Nummer = DL 343
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Bruchhausenklein.JPG
|Commonscat = St. Maria Magdalena (Bruchhausen)
|Bezeichnung = [[St. Maria Magdalena (Bruchhausen)|Pfarrkirche St. Maria Magdalena]]
|Ortsteil = [[Bruchhausen (Arnsberg)|Bruchhausen]]
|Adresse = Lindenstraße 17
|NS = 51.425918
|EW = 8.025457
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = „St. Maria Magdalena“ wurde in einem für die Region ungewöhnlichen neubarocken Stil als kath. Pfarrkirche errichtet.
|Bauzeit =1925
|Eintragung =
|Nummer = DL 106
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Rodentelgenkapelle2.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Kapelle Rodentelgen|Rodentelgenkapelle]]
|Ortsteil = Bruchhausen
|Adresse = Rodentelgenstraße 21
|NS = 51.424078
|EW = 8.022336
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Im Mittelalter eine Wallfahrtskapelle ehe diese Tradition in der frühen Neuzeit eingestellt wurde. Mit Unterbrechung im 19. Jahrhundert wurde sie bis zum Bau der neuen Kirche 1925 gottesdienstlich genutzt. Ein 2009 gegründeter Förderverein bemüht sich um eine Sanierung und der Suche nach einem neuen Nutzungskonzept.
|Bauzeit = 1464
|Eintragung =
|Nummer = DL 105
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Herdringen - Antoniushäuschen.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wegkapelle „Antoniushäuschen“
|Ortsteil = [[Herdringen]]
|Adresse = Zum Krähenbrink
|NS = 51.426633
|EW = 7.968676
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 393
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hüsten - Kirche St. Petri.jpg
|Commonscat = St.-Petri-Kirche (Hüsten)
|Bezeichnung = [[St. Petri (Hüsten)|Pfarrkirche St. Petri]]
|Ortsteil = [[Hüsten]]
|Adresse = Kirchplatz 2
|NS = 51.428655
|EW = 7.995911
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eine der ältesten kath. Pfarrkirchen der Region. Bis auf den Turm stammt der heutigen Bau aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Kirchplatz wurden zwei Statuen des Bildhauers Hartmann aus Wiedenbrück und im angrenzenden Alten Friedhof ein gusseisernes Kruzifix auf hohen Sockel unter Denkmalschutz gestellt.
|Bauzeit = 12. Jahrhundert/1862
|Eintragung =
|Nummer = DL 115
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hüsten - Heiligenhäuschen.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Heiligenhäuschen
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Herdringer Weg 13b
|NS = 51.434213
|EW = 7.97131
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 260
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jüdischer Friedhof Hüsten4.JPG
|Commonscat = Jüdischer Friedhof Hüsten
|Bezeichnung = [[Jüdischer Friedhof Hüsten|Jüdischer Friedhof]]
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Alt Hüsten
|NS = 51.426464
|EW = 7.994018
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 348
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim St.Johannes.jpg
|Commonscat = St. Johannes Baptist (Neheim)
|Bezeichnung = [[Pfarrkirche St. Johannes Baptist (Neheim)|Pfarrkirche St. Johannes Baptist]]
|Ortsteil = [[Neheim]]
|Adresse = Neheimer Markt 6
|NS = 51.452676
|EW = 7.961847
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Der heutige Bau der kath. Pfarrkirche stammt im Wesentlichen aus den 1890er Jahren. Wegen ihrer Größe wird die Kirche (wie [[St. Johannes Baptist (Attendorn)]]) als Sauerländer Dom bezeichnet.
|Bauzeit = 1892–1913
|Eintragung =
|Nummer = DL 138
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Christuskirche Neheim.jpg
|Commonscat = Christuskirche (Neheim)
|Bezeichnung = [[Christuskirche (Neheim)|Christuskirche]]
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Burgstraße 29
|NS = 51.453859
|EW = 7.95688
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Die Christuskirche war die erste evangelische Kirche in Neheim
|Bauzeit = 1862
|Eintragung =
|Nummer = DL 125
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheimer Synagoge.jpg
|Commonscat = Neheimer Synagoge
|Bezeichnung = [[Neheimer Synagoge]]
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Mendener St.35
|NS = 51.454943
|EW = 7.956612
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Die ehemalige Synagoge wurde während der [[Novemberpogrome 1938]] beschädigt und diente nach dem Krieg lange als Lagerraum. In den 1980er Jahren saniert, wurde das Gebäude kommerziell genutzt, ehe es 2001 vom Jägerverein 1834 e.V. Neheim erworben wurde. Seitdem wird das Gebäude als Veranstaltungsort genutzt.
|Bauzeit = 1875/76
|Eintragung =
|Nummer = DL 1
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Theodoruskapelle Front.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Theodorus-Kapelle]]
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Möhnestraße
|NS = 51.455187
|EW = 7.9761
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Die Theodorus-Kapelle befindet sich auf dem Möhnefriedhof.
|Bauzeit = 1835–1837
|Eintragung =
|Nummer = DL 144
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = K 0871 Neheim.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bildstock
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Goethestraße / Lange Wende
|NS = 51.447494
|EW = 7.96358
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1733
|Eintragung =
|Nummer = DL 209
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg-NiedereimerHofkapelleBienstein2-Asio.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Kapellenanbau
|Ortsteil = [[Niedereimer]]
|Adresse = Zur Friedrichshöhe 5
|NS = 51.419717
|EW = 8.046911
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 146
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Klosterkirche Oelinghausen ArM.jpg
|Commonscat = Kloster Oelinghausen
|Bezeichnung = [[Kloster Oelinghausen]]
|Ortsteil = Oelinghausen
|Adresse =
|NS = 51.412583
|EW = 7.944477
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das Kloster Oelinghausen war ein Kloster der Prämonstratenserinnen und wurde 1804 aufgehoben. Die gotische Klosterkirche stammt im Wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert.
|Bauzeit = nach 1174
|Eintragung =
|Nummer = DL 161
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Retringen-Wegekapelle1-Asio.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wegekapelle
|Ortsteil = Oelinghausen/Holzen
|Adresse = Retringen 1
|NS = 51.402083
|EW = 7.901679
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1727
|Eintragung =
|Nummer = DL 118
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = K 0853 Oeventrop.jpg
|Commonscat = Hl. Familie (Oeventrop)
|Bezeichnung = [[Hl. Familie (Oeventrop)|Pfarrkirche Hl. Familie]]
|Ortsteil = [[Oeventrop]]
|Adresse = Kirchstraße 40
|NS = 51.395711
|EW = 8.136619
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Kath. Pfarrkirche
|Bauzeit = 1899
|Eintragung =
|Nummer = DL 136
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Pfarrhaus Kirchstraße 55.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Pfarrhaus
|Ortsteil = Oeventrop
|Adresse = Kirchstraße 55
|NS = 51.396344
|EW = 8.135756
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 330
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Rumbeck-Kloster1-Bubo-2.JPG
|Commonscat = Kloster Rumbeck
|Bezeichnung = [[Kloster Rumbeck]]
|Ortsteil = [[Rumbeck (Arnsberg)|Rumbeck]]
|Adresse = Mescheder Straße
|NS = 51.388685
|EW = 8.107759
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Als Prämonstratenserinnenkloster um 1190 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1806. Denkmalgeschützt ist die ehemalige Kloster- und heutige Pfarrkirche St. Nikolaus, der Südflügel des Klosters, die ehemalige Propstei, ehemaliges Gästehaus, Archivturm
|Bauzeit = nach 1190
|Eintragung =
|Nummer = DL 140, 181, 182
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Urbanuskirche 01 Vosswinkel.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[St. Urbanus (Voßwinkel)|Pfarrkirche St. Urban]]
|Ortsteil = [[Voßwinkel]]
|Adresse = Voßwinklerstr.11
|NS = 51.465457
|EW = 7.908514
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Kath. Pfarrkirche
|Bauzeit = nach 1750
|Eintragung =
|Nummer = DL 145
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Pastorat 01 Vosswinkel.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Pfarrhaus (Voßwinkel)|Pfarrhaus]]
|Ortsteil = Voßwinkel
|Adresse = Voßwinkler Str. 16
|NS = 51.464896
|EW = 7.908825
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Kath. Pfarrhaus
|Bauzeit = nach 1752
|Eintragung =
|Nummer = DL 3
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Benediktus-Kapelle Hoellinghofen.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Grabkapelle St. Benediktus]]
|Ortsteil = Voßwinkel
|Adresse = Höllinghofen
|NS = 51.472702
|EW = 7.908363
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1923
|Eintragung =
|Nummer = DL 224
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Alter Friedhof Vosswinkel.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Alter Friedhof (Voßwinkel)|Alter Friedhof]]
|Ortsteil = Voßwinkel
|Adresse = Zum Alten Friedhof
|NS = 51.467323
|EW = 7.9086
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Der „Alte Friedhof“ ist ein katholischer Friedhof, der am 11. Juni 1838 eingeweiht und im Jahr 1973 geschlossen wurde.
|Bauzeit = 1838
|Eintragung =
|Nummer = DI 596
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Kapelle Wennigloh.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Kapelle [[St. Franziskus Xaverius (Wennigloh)|St. Franziskus Xaverius]]
|Ortsteil = [[Wennigloh]]
|Adresse = Müssenbergstraße 65
|NS = 51.382508
|EW = 8.019173
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1854
|Eintragung =
|Nummer = DL 149
}}
|}
|}


== Burgen, Wehranlagen, Adelssitze ==
== Burgen, Wehranlagen, Adelssitze ==
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{| class="wikitable sortable"
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|- class="hintergrundfarbe6"
|Bild = Sauerland-Museum Arnsberg 2020.jpg
! width="10%" |Nr.
|Commonscat =
! width="10%" |Stadtteil
|Bezeichnung = [[Landsberger Hof]] mit Stadtbefestigung
! width="10%" |Straße
|Ortsteil = [[Arnsberg]]
! width="70%" |Beschreibung
|Adresse = Alter Markt 24–28
! width="10%" |Entstehung
|NS = 51.396763
|-
|EW = 8.06515
| align="center" | DL 197
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Alter Markt 24–28
| [[Datei:Sauerland-Museum Arnsberg 2020.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Landsberger Hof]]''' und '''Stadtbefestigung'''. Auf einem Teil der Stadtmauer von 1240 wurde 1605 ein Stadtpalais errichtet, in dem sich heute das Sauerland-Museum befindet. Das Gebäude besteht aus einem Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, einem Seitenflügel und Nebengebäuden. Unterhalb des Hofes existierten ein repräsentativer Garten und eine Promenade, die später aber der Stadterweiterung weichen mussten. Heute ist im Gebäude das Sauerlandmuseum untergebracht
|Beschreibung = Auf&nbsp;einem&nbsp;Teil&nbsp;der&nbsp;Stadtmauer von 1240 wurde 1605 ein Stadtpalais errichtet, in dem sich heute das Sauerland-Museum befindet. Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, Seitenflügel und Nebengebäuden, repräsentativer Garten und Promenade, unterhalb des Hofes, die später der Stadterweiterung weichen mussten. Sitz des heutigen Sauerlandmuseums.
| um 1240/1695
|Bauzeit = um 1240/1695
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 227
|Nummer = DL 197
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Kaiserspförtchen
|Bild = Arnsberg Kaiserpförtchen.jpg
| [[Datei:Arnsberg Kaiserpförtchen.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Arnsberger Stadtmauer|Stadtbefestigung]]''' Kleiner rundbogiger Durchlass in der östlichen Stadtmauer. Das Tor erhielt im 18. Jahrhundert einen Fachwerkaufbau, bietet aber noch immer Eindruck eines kleinen wehrhaften Stadttores
|Commonscat =
| nach 1238
|Bezeichnung = [[Arnsberger Stadtmauer|Stadtbefestigung]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 212
|Adresse = Kaiserspförtchen
| Arnsberg<br />
|NS = 51.397361
| Stadtmauer 8
|EW = 8.064957
| [[Datei:GrünerTurm.JPG|100x100px|rechts]]'''Grüner Turm, [[Arnsberger Stadtmauer|Stadtbefestigung]]'''. Der Turm in Schalenbauweise war der nordwestliche Eckturm der erweiterten Stadtmauer. Auch der daran anschließende Teil der Stadtbefestigung ist Richtung Oleypforte ist noch gut nachvollziehbar.
|Region = DE-NW
| Mitte 13. Jahrhundert
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Kleiner rundbogiger Durchlass in der östlichen Stadtmauer. Das Tor erhielt im 18. Jahrhundert einen Fachwerkaufbau, bietet aber noch immer Eindruck eines kleinen wehrhaften Stadttores.
| align="center" | DL 247, B 3
|Bauzeit = nach 1238
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Schloßstraße
|Nummer = DL 227
| [[Datei:Arnsbergschloss3.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Schloss Arnsberg]]''' Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine.
}}
| um 1100–1762
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = GrünerTurm.JPG
| align="center" | DL 96
|Commonscat =
| Arnsberg<br />
|Bezeichnung = [[Arnsberger Stadtmauer|Grüner Turm]]
| Schloßstraße 12
|Ortsteil = Arnsberg
| [[Datei:Arnsberg Dückertscher Hof Giebel.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Dückerscher Hof]]'''. Teilweise unter Einbezug älterer Gebäude (möglicherweise aus dem 15. Jahrhundert) vom Oberkellner Hermann Dücker in der heute erhaltenen Form um 1627 erbaut war es Residenz wichtiger kurkölner Beamter, seit dem 19. Jahrhundert Krankenhaus und wird heute zu Wohnzwecken genutzt.
|Adresse = Stadtmauer 8
| 15./17. Jahrhundert
|NS = 51.399607
|-
|EW = 8.061387
| align="center" | DL 113
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Hanstein 6
|Beschreibung = Der Turm in Schalenbauweise war der nordwestliche Eckturm der erweiterten Stadtmauer, die sich in Richtung Oleypforte fortsetzt.
| '''Burgmannshof Hanstein'''. Auf Teilen der Stadtmauer möglicherweise unter Einbeziehung älterer Bausubstanz wohl im 17. Jahrhundert errichtet. Im 19. Jahrhundert zeitweise Krankenhaus seit 1863 als Kolpinghaus genutzt.
| 17. Jahrhundert
|Bauzeit = Mitte 13. Jahrhundert
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 109
|Nummer = DL 212
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Schloßstraße/Soester Straße/Unterm Tempel
|Bild = Arnsbergschloss3.JPG
| [[Datei:Arnsberg Weichsscher Hof Vorderseite.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Weichs’scher Hof]]'''. Erbaut als Stadthaus des Oberjägermeisters von Weichs nach dem Stadtbrand von 1600. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss aus Fachwerk mit Walmdach. Es war bis ins 20. Jahrhundert hinein im Besitz der Familie von Weichs und diente als Wohngebäude. Später wurde es verkauft und diente zeitweise als Musikakademie. Heute dient es wieder als Wohngebäude.
|Commonscat =
| nach 1600
|Bezeichnung = [[Schloss Arnsberg]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 57
|Adresse = Schloßstraße
| Arnsberg<br />
|NS = 51.401349
| Alter Markt 7
|EW = 8.062036
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 7 Engelapotheke.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Stockhausenhaus]]''' (später Engelapotheke). Ludwig von Stockhausen und Elisabeth Hanxleden ließen das Haus auf meterdicken Grundmauern errichten. Das Erdgeschoss wurde in Massivbauweise und das Obergeschoss aus Fachwerk errichtet. Später lebten dort hochrangige kurkölner Beamte. Der spätere Landrat von Meschede [[Friedrich Boese (Politiker, 1800)|Friedrich Hubert Boese]] wurde dort geboren. Seit 1832 diente es als Apotheke. In dieser Zeit folgten Umgestaltungen im klassizistischen Stil. Das Haus diente bis 1938 als Apotheke. Der Geschichtsschreiber [[Karl Féaux de Lacroix]] hat dort einen Teil seiner Jugend verlebt.
|Region = DE-NW
| 1607, 19. Jahrhundert
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, später Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Mehrfach stark umgebaut, letzter Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört und seitdem eine Ruine.
| align="center" | DL 269
|Bauzeit = um 1100–1762
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Bergstraße
|Nummer = DL 247, B 3
| [[Datei:Limpsturm.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Limps Turm]]''' (auch Mäuseturm, Hexenturm genannt) war ein Turm der Stadtmauer. Neben seiner Wehraufgabe soll er auch als Gefängnis gedient haben. Die Schmiedezunft soll ihn erbaut haben. Er ist fünf Stockwerke hoch und mit zahlreichen Schießscharten versehen.<ref>Von Saustrasse, Bindfadengasse und Oleypforte. In: Heimatblätter Zeitschrift des Arnsberger Heimatbundes Jg. 8 1987 25ff.</ref>
}}
| Jahr
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Arnsberg Dückertscher Hof Giebel.JPG
| align="center" | DL 284
|Commonscat =
| Arnsberg<br />
|Bezeichnung = [[Dückerscher Hof]]
| Unterm Tempel
|Ortsteil = Arnsberg
|[[Datei:Schlenturm Weichser Hof.JPG|100x100px|rechts]]'''Schalenturm''' in der Straße Unterm Tempel
|Adresse = Schloßstraße 12
| Jahr
|NS = 51.398446
|-
|EW = 8.063779
| align="center" | DL 147, 240
|Region = DE-NW
| Herdringen<br />
|Beschriftung =
|
|Beschreibung = Teilweise unter Einbezug älterer Gebäude (möglicherweise aus dem 15. Jahrhundert) vom Oberkellner Hermann Dücker in der heute erhaltenen Form um 1627 erbaut, Residenz wichtiger kurkölner Beamter, seit dem 19. Jahrhundert Krankenhaus und wird heute zu Wohnzwecken genutzt.
| [[Datei:Schloss Herdringen 20080510.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Schloss Herdringen]]''' geht auf die um 1500 verfallene Kettelburg und einen in dieser Zeit errichteten Gräftenhof der Familie von Hanxleden zurück. Der Besitz ging in den Besitz der von Fürstenberg über. Seit 1680 begannen umfangreiche Aus- und Umbauarbeiten. Ein neues Herrenhaus im Tudorstil wurde 1844 erbaut.
| 18./19. Jahrhundert
|Bauzeit = 15./17. Jahrhundert
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 123
|Nummer = DL 96
}}
| Hüsten<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|
|Bild =
| [[Datei:Haus Hüsten.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Haus Hüsten]]''' geht auf ein 1264 erwähntes Rittergut zurück.
|Commonscat =
| erste Hälfte 16. Jhd.
|Bezeichnung = Burgmannshof Hanstein
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 114
|Adresse = Hanstein 6
| Müschede<br />
|NS = 51.398325
|
|EW = 8.064447
| [[Datei:Arnsberg-Müschede-PortalGutWicheln-1-Bubo.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Gut Wicheln]]''' wurde unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Gräftenhofes Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts wahrscheinlich von dem münsterländischen Architekten Gottfried Laurenz Pictorius erbaut. Erhalten ist nur das Portal, das sich heute in der Müscheder Schützenhalle befindet.
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Auf Teilen der Stadtmauer möglicherweise unter Einbeziehung älterer Bausubstanz wohl im 17. Jahrhundert errichtet. Im 19. Jahrhundert zeitweise Krankenhaus seit 1863 als [[Kolpinghaus]] genutzt.
|Bauzeit = 17. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 113
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Weichsscher Hof Vorderseite.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Weichs’scher Hof]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Schloßstraße/Soester Straße/Unterm Tempel
|NS = 51.397923
|EW = 8.063261
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Erbaut als Stadthaus des Oberjägermeisters von Weichs nach dem Stadtbrand von 1600. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss aus Fachwerk mit Walmdach. Bis ins 20. Jahrhundert als Wohngebäude im Besitz der Familie von Weichs. Später verkauft und zeitweise als Musikakademie genutzt. Heute dient es wieder als Wohngebäude.
|Bauzeit = nach 1600
|Eintragung =
|Nummer = DL 109
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 7 Engelapotheke.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Stockhausenhaus]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 7
|NS = 51.396505
|EW = 8.063986
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ludwig von Stockhausen und Elisabeth Hanxleden ließen das Haus auf meterdicken Grundmauern errichten. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss Fachwerk. Wohnbereich hochrangiger kurkölner Beamter. Geburtshaus des späteren Landrats von [[Meschede]] [[Friedrich Boese (Politiker, 1800)|Friedrich Hubert Boese]]. 1832–1938 Nutzung als „Engelapotheke“ mit Umgestaltungen im klassizistischen Stil. Der Geschichtsschreiber [[Karl Féaux de Lacroix]] hat dort einen Teil seiner Jugend verlebt.
|Bauzeit = 1607, 19. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 57
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Limpsturm.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Limps Turm]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße
|NS = 51.398891
|EW = 8.061792
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Auch Mäuseturm, Hexenturm genannt, Teil der Stadtmauer. Neben seiner Wehraufgabe soll er auch als Gefängnis gedient haben. Vermutlich von der Schmiedezunft erbaut. Er ist fünf Stockwerke hoch und mit zahlreichen Schießscharten versehen.<ref>Von Saustrasse, Bindfadengasse und Oleypforte. In: Heimatblätter Zeitschrift des Arnsberger Heimatbundes Jg. 8 1987 25ff.</ref>
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 269
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Schlenturm Weichser Hof.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Schalenturm
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Unterm Tempel
|NS = 51.397659
|EW = 8.06317
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = In der Straße Unterm Tempel
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 284
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Schloss Herdringen 20080510.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Schloss Herdringen]]
|Ortsteil = [[Herdringen]]
|Adresse =
|NS = 51.42076
|EW = 7.96985
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Der Bau geht auf die um 1500 verfallene Kettelburg und einen in dieser Zeit errichteten Gräftenhof der Familie von Hanxleden zurück. Der Besitz ging in den Besitz der von Fürstenberg über. Seit 1680 umfangreiche Aus- und Umbauarbeiten. 1844 Bau eines neuen Herrenhauses im Tudorstil.
|Bauzeit = 18./19. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 147, 240
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Hüsten.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Haus Hüsten]]
|Ortsteil = [[Hüsten]]
|Adresse =
|NS = 51.42923
|EW = 7.99648
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Geht auf ein 1264 erwähntes Rittergut zurück.
|Bauzeit = erste Hälfte 16. Jhd.
|Eintragung =
|Nummer = DL 123
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg-Müschede-PortalGutWicheln-1-Bubo.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Gut Wicheln]]
|Ortsteil = [[Müschede (Arnsberg)|Müschede]]
|Adresse =
|NS = 51.401019
|EW = 8.023022
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Vermutlich von dem münsterländischen Architekten Gottfried Laurenz Pictorius unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Gräftenhofes erbaut. Erhalten ist nur das Portal, das sich heute in der Müscheder Schützenhalle befindet.
| 17./18. Jahrhundert
| 17./18. Jahrhundert
|Bauzeit =
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 163
|Nummer = DL 114
| Neheim<br />
}}
|
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Neheim Drostenhof.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Drostenhof (Neheim)|Drostenhof]]''' geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof zurück und wurde in der heutigen Form um 1700 erbaut. Das Gebäude war Sitz des Neheimer Amtsdrosten. Es war in der frühen Neuzeit meist in der Hand einer Linie der Familie von Fürstenberg. Der Landmeister Wilhelm von Fürstenberg ist dort wahrscheinlich geboren.
|Bild = Neheim Drostenhof.JPG
| um 1700
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = [[Drostenhof (Neheim)|Drostenhof]]
| align="center" | DL 120
|Ortsteil = [[Neheim]]
| Neheim<br />
|Adresse =
| Fresekenplatz 6
|NS = 51.453291
| [[Datei:Fresekenhof.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Fresekenhof]]''' geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof aus dem 14. Jahrhundert zurück und stammt in der heutigen Form aus dem 17. Jahrhundert.
| 17. Jhd.
|EW = 7.957834
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 126
|Beschreibung = Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof zurück und wurde in der heutigen Form um 1700 erbaut. Sitz des Neheimer Amtsdrosten. In der frühen Neuzeit meist in der Hand einer Linie der Familie von Fürstenberg. Der Landmeister Wilhelm von Fürstenberg (Söldnerführer)|Wilhelm von Fürstenberg ist dort wahrscheinlich geboren.
| Neheim<br />
|Bauzeit = um 1700
|
|Eintragung =
| [[Datei:Neheim Burgstraße - 2.jpg|100x100px|rechts]] Der '''[[Burghaus Gransau|Burgmannshof Gransau]]''' geht auf mittelalterliche Vorläufer zurück. Das Erdgeschoss stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das aufgesetzte Fachwerkgeschoss wurde im 19. Jahrhundert teilweise um ein Halbgeschoss erhöht.
|Nummer = DL 163
| 17. Jhd.
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 132, 94
|Bild = Fresekenhof.JPG
| Arnsberg<br />
|Commonscat =
|
|Bezeichnung = [[Fresekenhof]]
| [[Datei:Forsthaus Obereimer.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Haus Obereimer]]''' geht auf einen alten Gutshof zurück. Dieser gelangte über Hermann (von) Dücker an Kurfürst [[Maximilian Heinrich von Bayern]] der dort einen Tierpark und verschiedene Projekte realisierte sowie Baumaßnahmen vornahm. Im ehemaligen Torhaus befindet sich das Forstamt Arnsberg.
|Ortsteil = Neheim
| 17./18. Jhd.
|Adresse = Fresekenplatz 6
|-
|NS = 51.455243
| align="center" | DL 224
|EW = 7.955013
| Voßwinkel<br />
|Region = DE-NW
|
|Beschriftung =
| [[Datei:Schloss Höllinghofen4.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Schloss Höllinghofen]]''' in ein Wasserschloss das auf älteren Grundmauern im 18. Jahrhundert neu erbaut wurde.
|Beschreibung = Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof aus dem 14. Jahrhundert zurück und stammt in der heutigen Form aus dem 17. Jahrhundert.
| nach 1765
|Bauzeit = 17. Jhd.
|-
|Eintragung =
|Nummer = DL 120
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Burgstraße - 2.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Burghaus Gransau|Burgmannshof Gransau]]
|Ortsteil = Neheim
|Adresse =
|NS = 51.454047
|EW = 7.955969
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das Erdgeschoss stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das aufgesetzte Fachwerkgeschoss wurde im 19. Jahrhundert teilweise um ein Halbgeschoss erhöht.
|Bauzeit = 17. Jhd.
|Eintragung =
|Nummer = DL 126
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Forsthaus Obereimer.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Haus Obereimer]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse =
|NS = 51.406956
|EW = 8.051884
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Geht auf einen alten Gutshof zurück. Dieser gelangte über Hermann (von) Dücker an Kurfürst [[Maximilian Heinrich von Bayern]] der dort einen Tierpark und verschiedene Projekte realisierte sowie Baumaßnahmen vornahm. Im ehemaligen Torhaus befindet sich das Forstamt Arnsberg.
|Bauzeit = 17./18. Jhd.
|Eintragung =
|Nummer = DL 132, 94
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Schloss Höllinghofen4.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Schloss Höllinghofen]]
|Ortsteil = [[Voßwinkel]]
|Adresse =
|NS = 51.473972
|EW = 7.905049
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wasserschloss das auf älteren Grundmauern im 18. Jahrhundert neu erbaut wurde.
|Bauzeit = nach 1765
|Eintragung =
|Nummer = DL 224
}}
|}
|}

== Öffentliche Gebäude ==
== Öffentliche Gebäude ==
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{| class="wikitable sortable"
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|- class="hintergrundfarbe6"
|Bild = Altes Rathaus (Arnsberg) 2020.jpg
! width="10%" |Nr.
|Commonscat =
! width="10%" |Stadtteil
|Bezeichnung = [[Altes Rathaus (Arnsberg)|Altes Rathaus]]
! width="10%" |Straße
|Ortsteil = [[Arnsberg]]
! width="70%" |Beschreibung
|Adresse = Alter Markt 19/Hallenstraße
! width="10%" |Entstehung
|NS = 51.39728
|-
|EW = 8.063986
| align="center" | DL 162
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Alter Markt 19/Hallenstraße
| [[Datei:Altes Rathaus (Arnsberg) 2020.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Altes Rathaus (Arnsberg)|Altes Rathaus]]''' Das alte Rathaus wurde in seiner heutigen Gestalt nach dem Stadtbrand von 1709 neu erbaut. Es diente bis zum Ende des Herzogtums Westfalens neben seinem kommunalen Zweck auch als Tagungsort der Landständeversammlung. Heute dient der Rittersaal repräsentativen Veranstaltungen, während sich im übrigen Gebäude noch immer Dienststellen der Kommunalverwaltung befinden.
|Beschreibung = Nach dem Stadtbrand von 1709 neu erbaut, diente bis zum Ende des Herzogtums Westfalens neben seinem kommunalen Zweck auch als Tagungsort der Landständeversammlung, heute dient der Rittersaal repräsentativen Veranstaltungen, im übrigen Gebäude Dienststellen der Kommunalverwaltung.
| 1709
|Bauzeit = 1709
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 179
|Nummer = DL 162
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Königsstraße 22
|Bild = Arnsberg Landgericht-2.JPG
| [[Datei:Zivilcasino (Neues Rathaus) Königstraße 22.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Zivilkasino Arnsberg|Zivilcasino („Neues Rathaus“)]]'''. Das Gebäude im klassizistischen Stil mit Walmdach wurde als Gesellschaftshaus vornehmlich für die höheren Beamten der preußischen Regierung und der Gerichte errichtet. In der Zeit des Nationalsozialismus hieß es „Kameradschaftshaus.“ Zwischen 1946 und 1975 diente es als Rathaus, danach war es staatliches Amt für Agrarordnung und ist heute Sitz des Amtes für Arbeitsschutz.
|Commonscat =
| 1820
|Bezeichnung = [[Landgericht Arnsberg|Landgericht]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 155
|Adresse = Brückenplatz 7
| Arnsberg<br />
|NS = 51.396578
| Jägerstraße 1
|EW = 8.06854
| [[Datei:Verwaltungsgericht.JPG|100x100px|rechts]] '''„Alte Regierung“''' Der repräsentative dreigeschossige Dreiflügelbau mit Mansarddach wurde aus den Steinen des zerstörten Arnsberger Schlosses als Zuchthaus erbaut. In der hessischen Zeit diente es als Kaserne, in der preußischen Zeit war es Sitz des Regierungspräsidenten. In den 1880er Jahren wurden zwei rückwärtige Flügel angebaut. Nach dem Bau eines neuen Regierungsgebäudes diente es weiter Verwaltungszwecken. Heute ist es Sitz des [[Verwaltungsgericht Arnsberg|Verwaltungsgerichts]].
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eines der ersten Gebäude jenseits der Ruhr im klassizistischen Stil. Es bildet den Kern der sogenannten „Friedrichsstadt“ und war die Keimzelle der zweiten Stadterweiterung im 19. Jahrhundert.
|Bauzeit = 1840–1842
|Eintragung =
|Nummer = DL 156
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Bahnhofarnsberg.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Bahnhof Arnsberg (Westfalen)|Bahnhof Arnsberg]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Clemens-August-Straße
|NS = 51.405243
|EW = 8.067022
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Heute im Besitz der Stadt Arnsberg und wird unter anderem als Bürgerzentrum genutzt
|Bauzeit = 1870
|Eintragung =
|Nummer = DI 27
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Clemens August Straße 10 Amtsgebäude.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Amtsgebäude
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Clemens-August-Straße 10
|NS = 51.396634
|EW = 8.070423
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Als Schiedsgericht für die Arbeiterversicherung errichtet, danach diente es anderen Behörden, für einige Jahre beherbergte es Einrichtungen der evangelischen Kirche und heute ist dort die Diakonie untergebracht.
|Bauzeit = 1903
|Eintragung =
|Nummer = DL 174
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Adolf Sauer Schule.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Adolf-Sauer-Schule
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Ehmsenstraße 7
|NS = 51.393224
|EW = 8.075396
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Als Grundschule erbaut, aktuell nach dem Umzug der Grundschule in das Gebäude der ehemaligen [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]] zum Sitz der VHS, der Nebenstelle der [[Fernuniversität Hagen]] und des Lehrerseminars umgebaut
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 385
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg-Amtsgericht1-Bubo.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ehemaliges Landgerichtsgefängnis
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Eichholzstraße 2–4
|NS = 51.39208
|EW = 8.06309
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Heute [[Amtsgericht Arnsberg|Amtsgericht]]
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 157
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Knabenschule
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hanstein 4
|NS = 51.398137
|EW = 8.063755
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das Haus wurde als Trivialschule gebaut. Später diente es gewerblichen und gastronomischen Zwecken.
|Bauzeit = 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 108
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Verwaltungsgericht.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Alte Regierung“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 1
|NS = 51.39644
|EW = 8.061936
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Der repräsentative dreigeschossige Dreiflügelbau mit Mansarddach wurde aus den Steinen des zerstörten Arnsberger Schlosses als Zuchthaus erbaut. In der hessischen Zeit diente es als Kaserne, in der preußischen Zeit war es Sitz des Regierungspräsidenten. In den 1880er Jahren wurden zwei rückwärtige Flügel angebaut. Nach dem Bau eines neuen Regierungsgebäudes diente es weiter Verwaltungszwecken. Heute ist es Sitz des [[Verwaltungsgericht Arnsberg|Verwaltungsgerichts]].
| 1783
| 1783
|Bauzeit =
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 193
|Nummer = DL 155
| Arnsberg<br />
}}
| Seibertzstraße 1
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Arnsberg Bezirksregierung IMGP6872.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Neue Regierung Arnsberg|Neue Regierung]]''' Der Kern des 19 achsige Großbau wurde ursprünglich als katholisches Lehrerinnenseminar errichtet. In der Mitte der 1920er Jahre wurden der Turm und weitere Flügel gebaut. Seit 1926 war es Hauptsitz der [[Regierungsbezirk Arnsberg|Bezirksregierung]]. Der weiter steigende Raumbedarf führte 1964 zum Anbau eines Hochhauses.
|Bild = Zivilcasino (Neues Rathaus) Königstraße 22.jpg
| 1909/1926
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = [[Zivilkasino Arnsberg|Zivilcasino („Neues Rathaus“)]]
| align="center" | DL 187
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Königsstraße 22
| Seibertzstraße 2–6
|NS = 51.394338
| [[Datei:Ehemaliges Finanzamt Arnsberg.jpg|100x100px|rechts]]'''„[[Altes Finanzamt (Arnsberg)|Altes Finanzamt]]“''' Das Gebäude wurde in einem palaisartigen Neobarocken Stil errichtet. Heute ist es ein Dienstgebäude der Bezirksregierung.
|EW = 8.062709
| 1922/23
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 156
|Beschreibung = Im klassizistischen Stil mit Walmdach als Gesellschaftshaus vornehmlich für die höheren Beamten der preußischen Regierung und der Gerichte errichtet. In der Zeit des Nationalsozialismus hieß es „Kameradschaftshaus.“ Zwischen 1946 und 1975 diente es als Rathaus, danach war es staatliches Amt für Agrarordnung und ist heute Sitz des Amtes für Arbeitsschutz.
| Arnsberg<br />
|Bauzeit = 1820
| Brückenplatz 7
|Eintragung =
| [[Datei:Arnsberg Landgericht-2.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Landgericht Arnsberg|Landgericht]]''' das Gebäude im klassizistischen Stil war eines der ersten Gebäude jenseits der Ruhr. Es bildet den Kern der sogenannten "Friedrichsstadt" und war die Keimzelle der zweiten Stadterweiterung im 19. Jahrhundert.
|Nummer = DL 179
| 1840–1842
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 157
|Bild = Mariengymnasium Arnsberg2.JPG
| Arnsberg<br />
|Commonscat =
| Eichholzstraße 2–4
|Bezeichnung = [[Mariengymnasium Arnsberg|Mariengymnasium]]
| [[Datei:Arnsberg-Amtsgericht1-Bubo.JPG|100x100px|rechts]] '''Ehemaliges Landgerichtsgefängnis''' heute [[Amtsgericht Arnsberg|Amtsgericht]]
|Ortsteil = Arnsberg
| Jahr
|Adresse = Königsstraße 36
|-
|NS = 51.393388
| align="center" | DL 170
|EW = 8.061507
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| Nordring 39
|Beschriftung =
| [[Datei:Marienhospital-arnsberg.jpg|100x100px|rechts]] '''[[Marienhospital Arnsberg|Marienhospital]]'''. Der Altbau des Marienhospitals ist im damals üblichen Sanatoriumsstil mit teilweise jugendstilhaft beeinflussten Elementen erbaut. Besonders bemerkenswert der Laubenteil und die Kapelle. Neben der Kapelle befindet sich ein aufwändig gestaltetes Tor im neobarocken Stil.
|Beschreibung = Die [[Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau|Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau]] erwarben zum Zweck einer Schulgründung den Bau im Jahr 1889. 1898 ließen die Schwestern nach hinten in Richtung Ruhr zwei weitere Gebäudetrakte sowie eine neugotische Kapelle errichten. Diese enthält eine beachtenswerte Madonna mit Kind auf Mondsichel. Weitere Bauten entstanden um 1903, auch ein Gartenpavillon in klassizistischem Stil. Heute dient der Altbau als Seniorenwohnanlage. Der Bau war im März 2008 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=NDI=&date=MjAwOA== |wayback=20140814130903 |text=Bericht der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref>
| ab 1907
|Bauzeit = nach 1818
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 102
|Nummer = DL 102
| Arnsberg<br />
}}
| Königsstraße 36
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Mariengymnasium Arnsberg2.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Mariengymnasium Arnsberg|Mariengymnasium]]''' Der Kern des Gebäudes entstand nach 1818. Die [[Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau|Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau]] erwarben zum Zweck einer Schulgründung den Bau im Jahr 1889. Im Jahr 1898 ließen die Schwestern nach hinten in Richtung Ruhr zwei weitere Gebäudetrakte sowie eine neugotische Kapelle errichten. Diese enthält eine beachtenswerte Madonna mit Kind auf Mondsichel. Weitere Bauten entstanden um 1903. Zum Komplex des Baudenkmals gehört außerdem ein in klassizistischer Zeit entstandener Gartenpavillon. Heute dient der Altbau als Seniorenwohnanlage. Der Bau war im März 2008 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=NDI=&date=MjAwOA== |wayback=20140814130903 |text=Bericht der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref>
|Bild = Marienhospital-arnsberg.jpg
| nach 1818
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = [[Marienhospital Arnsberg|Marienhospital]]
| align="center" | DL 213
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Nordring 39
| Prälaturstraße 3
|NS = 51.401066
| [[Datei:Prälaturstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Ehemalige Knabenschule''' ursprünglich für katholische und evangelische Schüler wurde sie 1886 zu einer rein evangelischen Schule. In dieser Zeit erfolgten auch rückwärtige Anbauten. Das Gebäude diente später unter anderem als Vereinsheim der Wanderjugend und dem DRK
|EW = 8.073673
| 1830
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 199
|Beschreibung = Der Altbau des Marienhospitals ist im damals üblichen Sanatoriumsstil mit teilweise jugendstilhaft beeinflussten Elementen erbaut. Besonders bemerkenswert der Laubenteil und die Kapelle. Neben der Kapelle befindet sich ein aufwändig gestaltetes Tor im neobarocken Stil.
| Arnsberg<br />
|Bauzeit = ab 1907
| Sauerstraße 3
|Eintragung =
| [[Datei:Vhs-arnsberg.jpg|100x100px|rechts]] '''Ehemalige [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]]''' Als Folge der Neuordnung der Lehrerausbildung wurde neben einem Lehrerseminar auch eine Präparandenanstalt errichtet. Als solche diente das Gebäude bis 1924, danach diente es bis 1942 als Aufbauschule und nach 1945 als amerikanisches Lazarett. Später war dort eine Volksschule untergebracht und seit 1969 diente es erneut der Lehrerausbildung. Danach war es städtische Volkshochschule und heute ist dort eine Grundschule untergebracht.
|Nummer = DL 170
| nach 1902
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DI 27
|Bild = Prälaturstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| Arnsberg<br />
|Commonscat =
| Clemens-August-Straße
|Bezeichnung = Ehemalige Knabenschule
| [[Datei:Bahnhofarnsberg.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Bahnhof Arnsberg (Westfalen)|Bahnhof Arnsberg]]''' ist heute im Besitz der Stadt Arnsberg und wird unter anderem als Bürgerzentrum genutzt
|Ortsteil = Arnsberg
| 1870
|Adresse = Prälaturstraße 3
|-
|NS = 51.392692
| align="center" | DL 174
|EW = 8.063975
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| Clemens-August-Straße 10
|Beschriftung =
| [[Datei:Arnsberg Clemens August Straße 10 Amtsgebäude.JPG|100x100px|rechts]]Das '''Dienstgebäude''' wurde als Schiedsgericht für die Arbeiterversicherung errichtet, danach diente es anderen Behörden, für einige Jahre beherbergte es Einrichtungen der evangelischen Kirche und heute ist dort die Diakonie untergebracht.
|Beschreibung = Ursprünglich für katholische und evangelische Schüler wurde sie 1886 zu einer rein evangelischen Schule mit neuen rückwärtigen Anbauten. Das Gebäude diente später unter anderem als Vereinsheim der Wanderjugend und dem DRK.
| 1903
|Bauzeit = 1830
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 387
|Nummer = DL 213
| Arnsberg<br />
}}
| Wedinghauser Str. 1
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Kreishaus Arnsberg 2.JPG|100x100px|rechts]] Der Kern des '''[[Kreishaus Arnsberg|Kreishauses]]''' wurde 1902 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde es wieder aufgebaut. In den 1960er und 1980er Jahren erfolgten Erweiterungsbauten.
|Bild = Vhs-arnsberg.jpg
| 1902
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = Ehemalige [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]]
| align="center" | DL 108
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Sauerstraße 3
| Hanstein 4
|NS = 51.393793
| Das Haus wurde als '''Knabenschule''' (Trivialschule) gebaut. Später diente es gewerblichen und gastronomischen Zwecken
|EW = 8.076109
| 1709
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | Dl 217
|Beschreibung = Als Folge der Neuordnung der Lehrerausbildung wurde neben einem Lehrerseminar auch eine Präparandenanstalt errichtet. Als solche diente das Gebäude bis 1924, danach diente es bis 1942 als Aufbauschule und nach 1945 als amerikanisches Lazarett. Später war dort eine Volksschule untergebracht und seit 1969 diente es erneut der Lehrerausbildung. Danach war es städtische Volkshochschule und heute ist dort eine Grundschule untergebracht.
| Herdringen<br />
|Bauzeit = nach 1902
| Ostentor 9
|Eintragung =
| [[Datei:Arnsberg-Herdringen-Ostentor9-1-Bubo.jpg|100px|rechts]] '''Schulhaus''' mit Vorgiebel und Turm. Erweiterungen weisen Merkmale des [[Jugendstil]]s auf. Ehreninschrift für [[Heinrich Knoche]]
|Nummer = DL 199
| 1879
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 83
|Bild = Arnsberg Bezirksregierung IMGP6872.jpg
| Hüsten<br />
|Commonscat =
| Heinrich-Lübke-Straße 29
|Bezeichnung = [[Neue Regierung Arnsberg|Neue Regierung]]
| Das ehemalige '''[[Altes Amtshaus Hüsten|Amtshaus]]''' des [[Amt Hüsten|Amtes Hüsten]] weist vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neorenaissance auf [[Datei:Hüsten - Amtshaus.jpg|100x100px|rechts]]
|Ortsteil = Arnsberg
| 1910
|Adresse = Seibertzstraße 1
|-
|NS = 51.399152
| align="center" | DL 206
|EW = 8.074816
| Hüsten<br />
|Region = DE-NW
| Am Hüttengraben 31
|Beschriftung =
| Die ehemalige '''Ruhrschule''' ist ein achtachziger Traufenbau im Stil des Neoklassizismus
|Beschreibung = Der Kern des 19-achsige Großbaus wurde ursprünglich als katholisches Lehrerinnenseminar errichtet. Mitte der 1920er Jahre wurden der Turm und weitere Flügel gebaut. Seit 1926 war es Hauptsitz der [[Regierungsbezirk Arnsberg|Bezirksregierung]]. Steigende Raumbedarf führte 1964 zum Anbau eines Hochhauses.
| 1909–1911
|Bauzeit = 1909/1926
|-
|Eintragung =
| align="center" |DL 137
|Nummer = DL 193
| Neheim<br />
}}
| Schwester-Aicharda-Straße 12
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|| Das ehemalige '''[[Altes Amtsgericht Neheim|Amtsgericht]]''' diente zuletzt als städtisches Verwaltungsgebäude, es ist heute in Privatbesitz [[Datei:Neheim Amtsgericht 1.jpg|100px|right]]
|Bild = Ehemaliges Finanzamt Arnsberg.jpg
| 1894/95
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = „[[Altes Finanzamt (Arnsberg)|Altes Finanzamt]]“
| align="center" | DL 220
|Ortsteil = Arnsberg
| Neheim<br />
|Adresse = Seibertzstraße 2–6
| Mendener Straße 38
|NS = 51.398586
| [[Datei:Neheim Karl Wagenfeld Schule.JPG|100px|right]] Die '''Karl-Wagenfeld-Schule''' (ab dem Schuljahr 2012/13 in ''Graf-Gottfried-Schule'' umbenannt) wurde als Backsteingebäude mit an die Renaissance erinnernden Stilelementen erbaut
|EW = 8.073829
| um 1900
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 232
|Beschreibung = Das Gebäude wurde in einem palaisartigen Neobarocken Stil errichtet. Heute ist es ein Dienstgebäude der Bezirksregierung.
| Neheim<br />
|Bauzeit = 1922/23
| Schulstraße 14
|Eintragung =
| Die '''Michaelsschule''' wurde in einem strengen renaissanceähnlichen Stil errichtet und wird wegen ihrer Farbe auch rote Schule genannt [[Datei:Neheim Michaelschule.jpg|100px|right]]
|Nummer = DL 187
| 1905
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 385
| Arnsberg<br />
|Bild = Kreishaus Arnsberg 2.JPG
|Commonscat =
| Ehmsenstraße 7
|Bezeichnung = [[Kreishaus Arnsberg|Kreishaus]]
| [[Datei:Arnsberg Adolf Sauer Schule.jpg|100x100px|rechts]]Die '''Adolf-Sauer-Schule''' wurde als Grundschule erbaut. Zurzeit wird sie nach dem Umzug der Grundschule in das Gebäude der ehemaligen [[Präparandie (Arnsberg)|Präparandie]] zum Sitz der VHS, der Nebenstelle der [[Fernuniversität Hagen]] und des Lehrerseminars umgebaut
|Ortsteil = Arnsberg
| ?
|Adresse = Wedinghauser Str. 1
|-
|NS = 51.390275
| align="center" | DL 386
|EW = 8.065337
| Neheim<br />
|Region = DE-NW
| Goethestraße 16–18
|Beschriftung =
| '''Städtische Realschule'''
|Beschreibung = Im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde es wieder aufgebaut. In den 1960er und 1980er Jahren erfolgten Erweiterungsbauten.
| ?
|Bauzeit = 1902
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 377
|Nummer = DL 387
| Neheim<br />
}}
| Engelbertstraße 43
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| '''St. Ursula Lyzeum'''[[Datei:St. Ursula Lyzeum.jpg|100x100px|rechts]]
|Bild = Arnsberg-Herdringen-Ostentor9-1-Bubo.jpg
| ?
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = Schulhaus
| align="center" | DL 358
|Ortsteil = [[Herdringen]]
| Hüsten<br />
|Adresse = Ostentor 9
| Marktstraße 42
|NS = 51.418973
| '''Röhrschule'''[[Datei:Hüsten Röhrschule.jpg|100x100px|rechts]]
|EW = 7.969346
| ?
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Gebäude mit Vorgiebel und Turm. Erweiterungen weisen Merkmale des [[Jugendstil]]s auf. Ehreninschrift für [[Heinrich Knoche]].
|Bauzeit = 1879
|Eintragung =
|Nummer = DL 217
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ruhrschule
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Am Hüttengraben 31
|NS = 51.438587
|EW = 7.976857
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Achtachsiger Traufenbau im Stil des Neoklassizismus
|Bauzeit = 1909–1911
|Eintragung =
|Nummer = DL 206
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hüsten - Amtshaus.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Altes Amtshaus Hüsten|Amtshaus]]
|Ortsteil = [[Hüsten]]
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 29
|NS = 51.425925
|EW = 7.991287
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das ehemalige Amtshaus des [[Amt Hüsten|Amtes Hüsten]] weist vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neorenaissance auf.
|Bauzeit = 1910
|Eintragung =
|Nummer = DL 83
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hüsten Röhrschule.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Röhrschule
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Marktstraße 42
|NS = 51.430581
|EW = 7.990075
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 358
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = St. Ursula Lyzeum.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = St. Ursula Lyzeum
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Engelbertstraße 43
|NS = 51.448009
|EW = 7.971701
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 377
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Städtische Realschule
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Goethestraße 16–18
|NS = 51.451452
|EW = 7.960238
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 386
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Karl Wagenfeld Schule.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Karl-Wagenfeld-Schule
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Mendener Straße 38
|NS = 51.455494
|EW = 7.956773
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = 2012/13 in ''Graf-Gottfried-Schule'' umbenannt, wurde als Backsteingebäude mit an die Renaissance erinnernden Stilelementen erbaut
|Bauzeit = um 1900
|Eintragung =
|Nummer = DL 220
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Michaelschule.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Michaelsschule
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Schulstraße 14
|NS = 51.449831
|EW = 7.968435
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = In einem strengen renaissanceähnlichen Stil errichtet, wird sie wegen ihrer Farbe auch rote Schule genannt.
|Bauzeit = 1905
|Eintragung =
|Nummer = DL 232
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Amtsgericht 1.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Altes Amtsgericht Neheim|Amtsgericht]]
|Ortsteil = [[Neheim]]
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 12
|NS = 51.450282
|EW = 7.967292
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das ehemalige Amtsgericht diente zuletzt als städtisches Verwaltungsgebäude, es ist heute in Privatbesitz.
|Bauzeit = 1894/95
|Eintragung =
|Nummer = DL 137
}}
|}
|}


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* '''Denkmalbereich Grafenstraße, Zur Feldmühle, Zum Schützenhof, Haarstraße.''' Diese Straßen sind vor allem von einer Bebauung aus der Wende zum 20. Jahrhundert geprägt
* '''Denkmalbereich Grafenstraße, Zur Feldmühle, Zum Schützenhof, Haarstraße.''' Diese Straßen sind vor allem von einer Bebauung aus der Wende zum 20. Jahrhundert geprägt


{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{| class="wikitable sortable"

|- class="hintergrundfarbe6"
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
! width="10%" |Nr.
|Bild = Arnsberg Alter Markt 1-3.jpg
! width="10%" |Stadtteil
|Commonscat =
! width="10%" |Straße
|Bezeichnung = Verlagshaus
! width="70%" |Beschreibung
|Ortsteil = Arnsberg
! width="10%" |Entstehung
|Adresse = Alter Markt 1–3
|-
|NS = 51.39624
| align="center" | DL 308
|EW = 8.064013
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| In der Helle 7
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung = Das Verlagshaus wurde später im unteren Bereich als Geschäfts- und im oberen Teil als Wohnhaus genutzt.
| ?
|Bauzeit = 1872
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 99
|Nummer = DL 248
| Arnsberg<br />
}}
| In der Helle 9
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Arnsberg In der Helle 9.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' unmittelbar der Stadtmauer vorgesetzt mit verzogenen rechten Giebelteil zur Anpassung an eine alte Straßenführung
|Bild = Alter Markt 5.JPG
| 1700
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = Adlerapotheke
| align="center" | DL 278
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Alter Markt 5
| In der Helle 13
|NS = 51.396386
| ?
|EW = 8.064021
| ?
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 87
|Beschreibung =
| Arnsberg<br />
|Bauzeit = ?
| Reitschule 9
|Eintragung =
| Der Unterbau war Teil des '''Marstall''' (Reitschule) der Familie Dücker aus dem 17. Jahrhundert. Das aufsitzende Bürgerhaus ist jünger (wohl um 1709). Der ältere Teil wird zuerst im Zusammenhang mit einer Beschreibung des Hauses Dücker (Schloßstraße 12) erwähnt. Dort ist von einer südlich gelegenen Reitschule mit geräumigen, schön gewölbten Marstall die Rede.
|Nummer = DL 56
| 17. Jahrhundert/1709
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 322
|Bild = Alter Markt 6.JPG
| Arnsberg<br />
|Commonscat =
| Reitschule 12
|Bezeichnung = Wohnhaus „Goldener Stern“
| ?
|Ortsteil = Arnsberg
| ?
|Adresse = Alter Markt 6
|-
|NS = 51.395989
| align="center" | DL 210
|EW = 8.06444
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| Stadtmauer 5
|Beschriftung =
| Kleines '''Fachwerkhaus'''
|Beschreibung = Ehemaliges Wohnhaus, das seit langem als Gastronomie- und Hotelbetrieb dient
| 18. Jahrhundert
|Bauzeit = um 1800
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 211
|Nummer = DL 42
| Arnsberg<br />
}}
| Stadtmauer 6
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Arnsberg Stadtmauer 6.jpg|100x100px|rechts]]Kleines '''Fachwerkhaus'''
|Bild = Ar.Alter Markt fd.JPG
| 18. Jahrhundert
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = Alter Markt
| align="center" | DL 150, DL 104
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Alter Markt
| Schloßstraße 3/5
|NS = 51.397418
| [[Datei:Honningsches Haus.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Honningscher Hof]]''' und Hinterhaus. Das Haus war Sitz des Landschreibers des Herzogtums Westfalens. Es soll Aufbewahrungsort des Dreikönigschreins zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewesen sein
|EW = 8.064198
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Mit Brunnen, Rathaus, Glockenturm und Krim
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 295
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = AR Alter Markt 10.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohnhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 10
|NS = 51.396265
|EW = 8.064445
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 296
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Alter Markt 12.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohnhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 12
|NS = 51.396392
|EW = 8.064453
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 268
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 13
|NS = 51.396901
|EW = 8.063981
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das Bürgerhaus dient als Wohn- und Geschäftshaus.
|Bauzeit = frühes 19. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 70
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 14.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 14
|NS = 51.39627
|EW = 8.064874
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das Bürgerhaus diente zeitweise auch zu gewerblichen Zwecken. Unter anderem befand sich dort zeitweise eine Druckerei, die auch das Arnsberger Wochenblatt herausgab.
|Bauzeit = um 1800
|Eintragung =
|Nummer = DL 71
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 16.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Groten-Turm]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 16
|NS = 51.396417
|EW = 8.064976
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Als Mietshaus und Druckerei errichtet, neugotischer verputzter turmartiger Massivbau gekrönt von einem Zinnenkranz, durch die Größe und Höhe prägte das Gebäude die östliche Altstadt
|Bauzeit = 1869
|Eintragung =
|Nummer = DL 71
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 17.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 17
|NS = 51.39712
|EW = 8.063984
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Direkt am Markt, gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser der Stadt
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 55
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 25.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Haus Hansknecht
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 25
|NS = 51.397544
|EW = 8.063756
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das „Haus Hansknecht“ ist ein Fachwerkhaus und gehört zum malerischen Ensemble am Glockenturm. Es gehört wohl zu den am meist fotografierten Häusern Westfalens.
|Bauzeit = 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 45
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 46.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Haus Klein“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 27
|NS = 51.397627
|EW = 8.063716
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das „Haus Klein“ diente lange Zeit als Bäckerei und heute als Restaurant
|Bauzeit = um 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 46
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Blaues Haus 2.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Blaues Haus (Arnsberg)|Blaue Haus]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 30
|NS = 51.397103
|EW = 8.064448
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Als Ackerbürgerhaus erbaut, diente später als Hotel und ist heute Veranstaltungsort des Sauerlandmuseums.
|Bauzeit = nach 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 67
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 32.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Haus Strodtmann“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 32
|NS = 51.397242
|EW = 8.064442
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wohn- und Geschäftshaus
|Bauzeit = um 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 68
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberger Alter Markt 36 Gaststätte Ratskeller.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ratskeller
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 36
|NS = 51.397438
|EW = 8.064426
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Gast- und Wohnhaus
|Bauzeit = um 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 44
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 38.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Bürgerhaus Alter Markt 38|Bürgerhaus Grüneberg]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 38
|NS = 51.397572
|EW = 8.06434
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = War längere Zeit in Besitz der Familie Freusberg und später des jüdischen Großhandelskaufmann Salomon Grüneberg und seiner Nachkommen. Während der [[Reichspogromnacht]] hat die SA dort Ausschreitungen begangen.
|Bauzeit = 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 72
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Zur Krim 2020.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Haus Zur Krim|Haus zur Krim]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 40
|NS = 51.397642
|EW = 8.064083
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Diente lange als Hotel- und Gastronomiebetrieb, auch als Hexenrichterhaus bekannt, weil in dem Vorgängerbau [[Heinrich von Schultheiß]] wohnte.
|Bauzeit = 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 69
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Alter Markt 42.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Alter Markt 42
|NS = 51.397723
|EW = 8.063853
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das Bürgerhaus direkt unterhalb des Glockenturms dient als Wohn- und Geschäftshaus.
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 119
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Kulturschmiede 1.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Kulturschmiede (Arnsberg)|Kulturschmiede]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Apostelstraße 5
|NS = 51.396207
|EW = 8.063517
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ehemalige Schmiede, die heute als Veranstaltungsort dient
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 297
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Apothekenstraße 1.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Apothekenstraße 1
|NS = 51.396709
|EW = 8.062586
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1710
|Eintragung =
|Nummer = DL 88
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Apothekenstraße 2.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Apothekenstraße 2
|NS = 51.396538
|EW = 8.062704
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 298
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Apothekenstraße 5.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Bürgerhaus Apothekenstraße 5|Haus Finke]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Apothekenstraße 5
|NS = 51.396678
|EW = 8.063101
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, dem eine steinerne klassizistische Fassade vorgebaut wurde
|Bauzeit = 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 78
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hotel zur Krone.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Hotel zur Krone]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Apothekenstraße 6
|NS = 51.396521
|EW = 8.063219
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ursprünglich kurfürstliche und Landesapotheke, dann Hotel und heute musikalisches Bildungszentrum des Hochsauerlandkreises
|Bauzeit = 1746
|Eintragung =
|Nummer = DL 79
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Auf der Alm 9
|NS = 51.394853
|EW = 8.077729
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 394
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße 1
|NS = 51.398833
|EW = 8.06094
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = zwischen 1810 und 1817
|Eintragung =
|Nummer = DL 80
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße 3
|NS = 51.39889
|EW = 8.061176
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung = ?
|Nummer = DL 300
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße 5
|NS = 51.398944
|EW = 8.061369
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 261
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße 6
|NS = 51.398807
|EW = 8.061567
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = zwischen 1810 und 1816
|Eintragung =
|Nummer = DL 81
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße 7
|NS = 51.398994
|EW = 8.061556
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 301
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße 15
|NS = 51.399664
|EW = 8.062082
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 302
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Haus König“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Bergstraße 19
|NS = 51.399885
|EW = 8.062334
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Lange auch als Bäckerei genutzt
|Bauzeit = 1762
|Eintragung =
|Nummer = DL 84
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Villa Cosack.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Villa Cosack
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 1
|NS = 51.395748
|EW = 8.067285
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Villa im klassizistischen Stil erbaut, war neben dem Landgericht eines der ersten Gebäude im neuen Stadtviertel der Stadt Arnsberg jenseits der Ruhr. Nachbar Johann Friedrich Joseph Sommer beklagte die Geruchsbelästigung, der dort ebenfalls ansässigen Essigfabrik Cosacks. 1870, 1905, 1935, 1953 sowie in den 1980er Jahren erfolgten größere An- und Umbauten. Seit 1926 ist das Gebäude Sitz der Handwerkskammer Arnsberg (heute [[Handwerkskammer Südwestfalen]]).
|Bauzeit = 1845
|Eintragung =
|Nummer = DL 56
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 2.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 2
|NS = 51.395938
|EW = 8.067254
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eines der ersten Gebäude, die jenseits der Ruhr errichtet wurden
|Bauzeit = um 1836
|Eintragung =
|Nummer = DL 74
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 5 Neue Villa Cosack.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Neues Wohnhaus Cosack
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 5
|NS = 51.396397
|EW = 8.067822
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Stattliche Villa im Stil der [[Neorenaissance]], dient heute als Wohn- und Geschäftshaus
|Bauzeit = zwischen 1883 und 1890
|Eintragung =
|Nummer = DL 215
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 8.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 8
|NS = 51.396052
|EW = 8.067988
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = War das erste Haus jenseits der Ruhr. Dort wohnte unter anderem der Bürgermeister [[Wilhelm Seissenschmidt]].
|Bauzeit = 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 90
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Haus Bene.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Haus Bene“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 11
|NS = 51.39699
|EW = 8.069436
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 287
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 16
|NS = 51.396464
|EW = 8.069479
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 255
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 18.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 18
|NS = 51.396608
|EW = 8.069694
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Dient als Wohn- und Geschäftshaus, im klassizistischen Stil der Nachbargebäude erbaut, so dass man bis zur Bauuntersuchung von einer wesentlich älteren Bausubstanz ausging.
|Bauzeit = 1937
|Eintragung =
|Nummer = DL 111
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Brückenplatz 14.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohnhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Brückenplatz 14
|NS = 51.396377
|EW = 8.06905
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wurde später als Bahnbetriebsamt und danach vom Einzelhandelsverband genutzt
|Bauzeit = 1843
|Eintragung =
|Nummer = DL 184
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 61.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Clemens-August-Straße 61
|NS = 51.400791
|EW = 8.068374
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 358
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 63.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Clemens-August-Straße 63
|NS = 51.400925
|EW = 8.068352
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 353
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 67.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Clemens-August-Straße 67
|NS = 51.401333
|EW = 8.068299
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 332
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 88.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Clemens-August-Straße 88
|NS = 51.401889
|EW = 8.068535
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 341
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Clemens-August-Straße 94.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Clemens-August-Straße 94
|NS = 51.402472
|EW = 8.068503
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 354
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Edith-Stein-Straße 3.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Edith-Stein-Straße 3
|NS = 51.397291
|EW = 8.062586
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 270
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Edith-Stein-Straße
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wurde in mehreren Bauphasen errichtet; ob die ältesten Teile aus der Zeit um 1709 stammen, ist noch nicht klar erwiesen.
|Bauzeit = um 1709 (?)
|Eintragung =
|Nummer = DL 235
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Prälaturstraße 2 + Eichholzstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Doppelhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Eichholzstraße 1/Prälaturstraße 2
|NS = 51.392397
|EW = 8.063444
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Verfügt wegen seiner Eckhausfunktion über zwei gleichwertige Fassaden. Dort lebte unter anderem Professor [[Andreas Henze]].
|Bauzeit = 1833
|Eintragung =
|Nummer = DL 5 (a/b)
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Villa Hoevel.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Villa Hoevel
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Eichholzstraße 18
|NS = 51.390811
|EW = 8.063289
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = War den Betriebsgebäuden der Posthalterei vorgelagert
|Bauzeit = 1887
|Eintragung =
|Nummer = DL 6
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = VEW Gebäude Eichholzstr.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Verwaltungsgebäude Kreiselektrizitätswerk
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Eichholzstraße 11
|NS = 51.390292
|EW = 8.063857
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Diente zwischenzeitlich unter anderem dem Roten Kreuz und als Polizeirevier
|Bauzeit = 1912
|Eintragung =
|Nummer = DL 239
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Eichholzstraße 31, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Haustür
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Eichholzstraße 31
|NS = 51.388206
|EW = 8.064211
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 294
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 32
|NS = 51.395343
|EW = 8.072645
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 374
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 33
|NS = 51.395256
|EW = 8.072259
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 369
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 35
|NS = 51.395403
|EW = 8.07212
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 367
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 44
|NS = 51.396326
|EW = 8.072184
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 349
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 61
|NS = 51.398322
|EW = 8.071035
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 251
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 65
|NS = 51.39855
|EW = 8.070929
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 379
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 69
|NS = 51.398803
|EW = 8.070875
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 375
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Bürgerhaus Grafenstraße 77.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Grafenstraße 77
|NS = 51.399300
|EW = 8.070688
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Im Stil der [[Neorenaissance]] erbaut
|Bauzeit = 1909
|Eintragung =
|Nummer = DL 202
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Eichholzstraße 56, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Eichholzstraße 56
|NS = 51.386706
|EW = 8.06382
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 273
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 1.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 1
|NS = 51.397164
|EW = 8.062133
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 274
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 3
|NS = 51.397258
|EW = 8.062082
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 303
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 4.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 4
|NS = 51.396842
|EW = 8.062801
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = zwischen 1817 und 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 36
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Nevelingsches Haus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 5
|NS = 51.397417
|EW = 8.06209
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eines der ältesten Arnsberger Bürgerhäuser
|Bauzeit = 1700
|Eintragung =
|Nummer = DL 34
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 8
|NS = 51.397013
|EW = 8.063249
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 275
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 9
|NS = 51.397177
|EW = 8.062321
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 276
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 10 Gasthof.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Edelbroichs Tante“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 10
|NS = 51.397077
|EW = 8.063464
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Bis 2014 als Gasthaus genutztes Bürgerhaus
|Bauzeit = 1714
|Eintragung =
|Nummer = DL 35
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 12.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 12
|NS = 51.397077
|EW = 8.063616
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1760
|Eintragung =
|Nummer = DL 39
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 13.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 13
|NS = 51.397222
|EW = 8.062804
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1710
|Eintragung =
|Nummer = DL 37
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 14.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 14
|NS = 51.397055
|EW = 8.06375
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1730
|Eintragung =
|Nummer = DL 164
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 15.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Haus Mette“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 15
|NS = 51.397228
|EW = 8.062921
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1760/70
|Eintragung =
|Nummer = DL 40
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hallenstraße 17.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 17
|NS = 51.397233
|EW = 8.063101
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1714
|Eintragung =
|Nummer = DL 38
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Landpfennigmeisterhaus.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Landpfennigmeisterhaus]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hallenstraße 19
|NS = 51.397253
|EW = 8.063289
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Gehört zu den größten Profanbauten der Altstadt, war möglicherweise Teil eines alten Burgmannshofes. Ein Vorgängerbau war im Besitz der Familie des Bürgermeisters und Opfers der Hexenverfolgung [[Henneke von Essen]]. Dessen Vater war Landpfennigmeister. Später ging es in den Besitz der Familie Harbert über, aus der ebenfalls kurfürstliche Beamte und Bürgermeister hervorgingen. Die Mauerteile stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1699
|Bauzeit = teilweise vor 1699, Wiederaufbau 1709–1735
|Eintragung =
|Nummer = DL 41
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hanstein 7
|NS = 51.399241
|EW = 8.063999
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 305
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hanstein 13
|NS = 51.39948
|EW = 8.063833
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 277
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hanstein 32
|NS = 51.400052
|EW = 8.063109
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 309
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Hanstein 34
|NS = 51.400089
|EW = 8.063061
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 309
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohnhaus
|Ortsteil = [[Arnsberg]]
|Adresse = In der Helle 7
|NS = 51.397806
|EW = 8.062124
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 308
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg In der Helle 9.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = In der Helle 9
|NS = 51.397893
|EW = 8.062189
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Unmittelbar der Stadtmauer vorgesetzt mit verzogenem rechten Giebelteil zur Anpassung an eine alte Straßenführung
|Bauzeit = 1700
|Eintragung =
|Nummer = DL 99
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohnhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = In der Helle 13
|NS = 51.398154
|EW = 8.062569
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 278
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 4
|NS = 51.396889
|EW = 8.062426
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 312
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 6
|NS = 51.396939
|EW = 8.062329
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ein klassizistisches Fachwerktraufenhaus
|Bauzeit = nach 1807
|Eintragung =
|Nummer = DL 245
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 7
|NS = 51.396923
|EW = 8.061895
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eines der letzten in kurfürstlicher Zeit gebauten Häuser
|Bauzeit = 1799
|Eintragung =
|Nummer = DL 65
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 14
|NS = 51.397388
|EW = 8.06183
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Befand sich in unmittelbarer Nähe des früheren Mühlentors und beherbergt heute eine Gaststätte
|Bauzeit = 1700
|Eintragung =
|Nummer = DL 63
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 19
|NS = 51.397257
|EW = 8.06162
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 254
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 21 + 23 + 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 23–25
|NS = 51.397341
|EW = 8.061384
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 18. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 244
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 26, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 26
|NS = 51.398154
|EW = 8.061261
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 313
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 27
|NS = 51.397823
|EW = 8.061137
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 336
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 28, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 28
|NS = 51.398298
|EW = 8.061202
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wurde vom Landwegbaumeister Friedrich Wulff erbaut, der auch die Pläne zum Wiederaufbau Neheims (1807) und die Stadterweiterung Arnsberg (1806) entwarf
|Bauzeit = um 1810
|Eintragung =
|Nummer = DL 62
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 30, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 30
|NS = 51.398412
|EW = 8.061073
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 279
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 31
|NS = 51.398134
|EW = 8.060923
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = um 1810
|Eintragung =
|Nummer = DL 177
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 32, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 32
|NS = 51.398586
|EW = 8.060951
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = um 1810
|Eintragung =
|Nummer = DL 249
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 35, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 35
|NS = 51.398375
|EW = 8.0608
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 317
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Haus Schennen]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 37
|NS = 51.398509
|EW = 8.060645
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Bürgerhaus, ehemalige [[Lohgerber]]ei
|Bauzeit = 1804
|Eintragung =
|Nummer = DL 60
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 38, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 38
|NS = 51.399048
|EW = 8.060564
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 315
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 39, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 39
|NS = 51.398673
|EW = 8.0605
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = vor 1817
|Eintragung =
|Nummer = DL 200
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 41, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Haus Wortmann“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 41
|NS = 51.398831
|EW = 8.060414
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Bürgerhaus
|Bauzeit = vor 1817
|Eintragung =
|Nummer = DL 64
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 42, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 42
|NS = 51.399239
|EW = 8.060468
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 280
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 43, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 43
|NS = 51.398995
|EW = 8.060296
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 316
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 44
|NS = 51.399329
|EW = 8.060363
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 281
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jägerstraße 45, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 45
|NS = 51.399117
|EW = 8.060202
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistischer Krüppelwalmdachtraufenbau
|Bauzeit = vor 1817
|Eintragung =
|Nummer = DL 61
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Jägerstraße 46
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus in Fachwerkbauweise
|Bauzeit = nach 1817
|Eintragung =
|Nummer = DL 66
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Kaiserspförtchen 2, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Kaiserspförtchen 2
|NS = 51.397219
|EW = 8.064764
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1752
|Eintragung =
|Nummer = DL 100
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Kaiserpförtchen 3.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Kaiserspförtchen 3
|NS = 51.397241
|EW = 8.06492
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1709
|Eintragung =
|Nummer = DL 97
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Kaiserspförtchen 5
|NS = 51.397396
|EW = 8.064893
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 317
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Kaiserspförtchen 6
|NS = 51.397442
|EW = 8.06488
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 318
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Kaiserspförtchen 7
|NS = 51.39749
|EW = 8.064861
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 319
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Klosterstraße 2/Neumarkt
|NS = 51.393997
|EW = 8.064302
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Gehört zu den ersten Wohnbauten im klassizistischen Karree
|Bauzeit = nach 1818
|Eintragung =
|Nummer = DL 32
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Präsidialwohngebäude Arnsberg.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ehemaliges Präsidialwohngebäude
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Klosterstraße 4
|NS = 51.393713
|EW = 8.064297
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Stattliches Traufenhaus mit Quaderputz und flachem dreigeschossigen Risaliten. Das Haus war bis zum Zweiten Weltkrieg Wohngebäude des jeweiligen Arnsberger Regierungspräsidenten.
|Bauzeit = ab 1817
|Eintragung =
|Nummer = DL 160
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Klosterstraße 8.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Klosterstraße 8
|NS = 51.393365
|EW = 8.064366
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 214
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Kurhotel (cropped).JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Kurhotel Klosterberg|Kurhotel]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Klosterstraße 15
|NS = 51.392297
|EW = 8.065963
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wurde auf Betreiben der Stadt Arnsberg errichtet, dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau mit Turm der sich einfacher Renaissanceformen bedient. Das Gebäude liegt an markanter Stelle auf einem Felsen oberhalb des ehemaligen '''[[Kloster Wedinghausen]]'''. Lange Jahre diente es gastronomischen Zwecken, heute ist es Altersheim.
|Bauzeit = 1903/04
|Eintragung =
|Nummer = DL 236
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Klosterstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Klosterstraße 16
|NS = 51.392907
|EW = 8.064464
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = 1827
|Eintragung =
|Nummer = DL 33
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 1
|NS = 51.396106
|EW = 8.062844
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus mit späterem dreigeschossigem Anbau an Stelle eines abgerissenen mittelalterlichen Wehrturms
|Bauzeit = nach 1819
|Eintragung =
|Nummer = DL 7
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 3
|NS = 51.395915
|EW = 8.062855
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, denkmalgeschützt auch das Fachwerknebengebäude
|Bauzeit = 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 8a, 8b
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 4
|NS = 51.396063
|EW = 8.062442
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = vor 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 9
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 6
|NS = 51.395812
|EW = 8.062485
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Nach der Einrichtung der „Buch-, Kunst-, Musikalien- und Schreibwarenhandlung J. Stahl“ am Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance versehen.
|Bauzeit = nach 1818
|Eintragung =
|Nummer = DL 231
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 7
|NS = 51.395611
|EW = 8.062914
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 282
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 9
|NS = 51.39544
|EW = 8.063027
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 10
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 10, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 10
|NS = 51.39544
|EW = 8.062598
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 11
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 11
|NS = 51.395249
|EW = 8.062957
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 22
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 12, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königsstraße 12
|NS = 51.395286
|EW = 8.062614
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Der klassizistische Baus wurde zum '''Lichtspieltheater Urania''' stark umgebaut und später unter anderem als Diskothek genutzt
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 2
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 13, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 13
|NS = 51.395062
|EW = 8.062983
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 263, 262
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 14
|NS = 51.395099
|EW = 8.06265
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Dem symmetrischen zweistöckigen klassizistischen Bau wurde später ein dreigeschossiger Anbau angefügt.
|Bauzeit = um 1822
|Eintragung = 12
|Nummer = DL
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 16
|NS = 51.394928
|EW = 8.062666
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 25
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 18, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 18
|NS = 51.394749
|EW = 8.062672
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 23
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 19
|NS = 51.393682
|EW = 8.063326
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 13
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 20, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 20
|NS = 51.394553
|EW = 8.062693
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das klassizistische Bürgerhaus dient heute als Teil des Komplexes der [[Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland]].
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 24
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 21, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 21
|NS = 51.393532
|EW = 8.063267
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 14
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 23, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 23
|NS = 51.393358
|EW = 8.063267
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1825
|Eintragung =
|Nummer = DL 15
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Bürgerhaus Neumarkt.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 24
|NS = 51.394141
|EW = 8.06279
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, für den Justizamtmann Franz Friedrich Bernhard Höynck errichtet, heute Sitz des [[Kunstverein Arnsberg]]. Zum Haus gehörte früher ein großer Garten mit einem der ebenfalls denkmalgeschützten klassizistischen [[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuschen]].
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 16
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 25
|NS = 51.393178
|EW = 8.063343
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, im Gegensatz zu den meisten Massivbauten der Umgebung als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut.
|Bauzeit = um 1817
|Eintragung =
|Nummer = DL 17
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 26
|NS = 51.39392
|EW = 8.062795
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 27
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 27
|NS = 51.393006
|EW = 8.063348
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, wie Königstraße 25 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. Auch das Fachwerkhinterhaus ist denkmalgeschützt.
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 18, 235, 252
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 28, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 28
|NS = 51.39374
|EW = 8.062833
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 76
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 29, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 29
|NS = 51.392866
|EW = 8.063358
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 19
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 34 + 32 + 30, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Drillinghaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 30–34
|NS = 51.393485
|EW = 8.06294
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Drillinghaus
|Bauzeit = um 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 26, 32, 34
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 31
|NS = 51.392685
|EW = 8.063385
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Bürgerhaus, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Standort der Posthalterei Hoevel, deren Standort an der Ecke Prälaturstraße später verlegt wurde (vergl. Eichholzstraße 18). In diesem Zusammenhang wurde das Haus verkauft und in einen Gasthof umgewandelt. Dabei wurde es mit einem Türmchen und barocken Schmuckelementen versehen.
|Bauzeit = nach 1827
|Eintragung =
|Nummer = DL 159
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 42 + 40 + 38, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Drillinghaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 38–42
|NS = 51.392873
|EW = 8.063031
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Drillinghaus
|Bauzeit = nach 1818
|Eintragung =
|Nummer = DL 20
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohnhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königstraße 44
|NS = 51.392608
|EW = 8.063042
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Später als Amt für Landespflege und als Nebenstelle des Amtsgerichts genutzt
|Bauzeit = um 1824
|Eintragung =
|Nummer = DL 158
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Königstraße 46, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Königsstraße 46
|NS = 51.392501
|EW = 8.063064
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das klassizistische Bürgerhaus wurde an das ältere Haus (Königstraße 44) angefügt
|Bauzeit = 1836
|Eintragung =
|Nummer = DL 28
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Kurfürstenstraße 23
|NS = 51.398603
|EW = 8.067869
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 390
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Kurfürstenstraße 25, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Kurfürstenstraße 25
|NS = 51.398777
|EW = 8.067708
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 388
}}

{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Mühlenstraße 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Mühlenstraße 1
|NS = 51.397483
|EW = 8.061395
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 334
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Mühlenstraße 2, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Mühlenstraße 2
|NS = 51.397592
|EW = 8.061237
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 320
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hasencleverhaus.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Hasencleverhaus]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Mühlenstraße 11
|NS = 51.397822
|EW = 8.060408
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Geburtshaus von [[Wilhelm Hasenclever]]. Es wurde von seinem Vater als Wohnhaus und Lohmühle am Oberlauf des Mühlengrabens anstelle einer älteren Perlgraupenmühle errichtet. An Wilhelm Hasenclever erinnert eine Gedenktafel
|Bauzeit = um 1823/1828
|Eintragung =
|Nummer = DI 252
}}

{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Doppelhaus Neumarkt 1-2.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Doppelhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Neumarkt 1–2
|NS = 51.394007
|EW = 8.063289
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Doppelhaus mit zehnachsiger Fassadengliederung
|Bauzeit = um 1821
|Eintragung =
|Nummer = DL 30, 77
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neumarkt 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Neumarkt 4
|NS = 51.394044
|EW = 8.064088
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eckhaus zur Klosterstraße
|Bauzeit = 1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 29
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hotel Husemann Neumarkt 6.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Haus Husemann]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Neumarkt 6
|NS = 51.394624
|EW = 8.063573
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Erbaut im klassizistischen Stil entwickelte es sich zum vornehmsten Gasthaus der Stadt. Nachdem [[Friedrich Wilhelm IV.|Friedrich Wilhelm]] dort logiert hatte, wurde es in „Gasthof König von Preußen“ benannt. Das neunachsige Traufenhaus mit einem hohen Kellersockel, zwei Voll- und einem Halbgeschoss hat das neue Zentrum der Stadt am Neumarkt stark mitgeprägt. Heute ist neben Gastronomie auch der Verkehrsverein dort untergebracht.
|Bauzeit = 1818–1820
|Eintragung =
|Nummer = DL 58
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Norbertusstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Norbertusstraße 4
|NS = 51.388819
|EW = 8.064871
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 283
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Fabrikantenvilla
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Nordring 22
|NS = 51.401384
|EW = 8.070429
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = War später Wehrbereichsverwaltung
|Bauzeit = 1921
|Eintragung =
|Nummer = DL 250
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Prälaturstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Prälaturstraße 1
|NS = 51.392662
|EW = 8.063654
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 321
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Remise
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Prälaturstraße
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Remise des Pastorats der Propsteigemeinde
|Bauzeit = um 1850
|Eintragung =
|Nummer = DL 98
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Prälaturstraße 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Prälaturstraße 5
|NS = 51.392688
|EW = 8.064217
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Teilverputztes klassizistisches Fachwerkgiebelhaus, geht aber möglicherweise auf ältere Ursprünge zurück
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 86
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohnhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Reitschule 12
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 322
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Ringstraße 71–73
|NS = 51.395617
|EW = 8.078018
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 396
}}

{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Ruhrstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Ruhrstraße 11
|NS = 51.396433
|EW = 8.06552
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Spätklassizistisches Bürgerhaus
|Bauzeit = 1843/45
|Eintragung =
|Nummer = DL 47
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Ruhrstraße 36, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Ruhrstraße 36
|NS = 51.399192
|EW = 8.065606
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1890/1894
|Eintragung =
|Nummer = DL 48
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Ruhrstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Ruhrstraße 37
|NS = 51.39946
|EW = 8.065006
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 267
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Rumbeckerstraße 5.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Villa
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Rumbecker Straße 5
|NS = 51.397271
|EW = 8.070779
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Neoklassizistische Villa
|Bauzeit = um 1892
|Eintragung =
|Nummer = DL 246
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg Rumbecker Straße 12 Villa Becker.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Villa Becker
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Rumbeckerstraße 12
|NS = 51.397317
|EW = 8.071809
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Im Stil des Historismus auf dem Gelände der Druckerei Becker errichtet
|Bauzeit = 1910
|Eintragung =
|Nummer = DL 91
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Honningsches Haus.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Honningscher Hof]] und Hinterhaus
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Schloßstraße 3/5
|NS = 51.398101
|EW = 8.063315
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das Haus war Sitz des Landschreibers des Herzogtums Westfalens. Es soll Aufbewahrungsort des Dreikönigschreins zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewesen sein
| 1601<ref>[[Deutsche Stiftung Denkmalschutz|DSDS]]: [https://www.denkmalschutz.de/denkmal/Haus-Honningh.html ''Haus Honningh''], abgerufen am 17. November 2020</ref>
| 1601<ref>[[Deutsche Stiftung Denkmalschutz|DSDS]]: [https://www.denkmalschutz.de/denkmal/Haus-Honningh.html ''Haus Honningh''], abgerufen am 17. November 2020</ref>
|Bauzeit =
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 305
|Nummer = DL 150, DL 104
| Arnsberg<br />
}}
| Hanstein 7

| ?
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| ?
|Bild = Arnsberg Schloßstraße 4.jpg
|-
|Commonscat =
| align="center" | DL 277
|Bezeichnung =
| Arnsberg<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| Hanstein 13
|Adresse = Schloßstraße 4
| ?
|NS = 51.398143
| ?
|EW = 8.063705
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 309
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung =
| Hanstein 32
|Bauzeit = um 1709
| ?
|Eintragung =
| ?
|Nummer = DL 50
|-
}}
| align="center" | DL 309
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Arnsberg<br />
|Bild = Arnsberg Schloßstraße 21.jpg
| Hanstein 34
|Commonscat =
| ?
|Bezeichnung = Gasthof zum Alten Schloss
| ?
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse = Schlossstraße 8
| align="center" | DL 50
|NS = 51.398959
| Arnsberg<br />
|EW = 8.06301
| Schloßstraße 4
|Region = DE-NW
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 4.jpg|100x100px|rechts]]Kleines '''Fachwerkbürgerhaus'''
|Beschriftung =
| um 1709
|Beschreibung = Der Gasthof ist ein traditioneller gesellschaftlicher Treffpunkt für die Altstadt hinter dem Glockenturm.
|-
|Bauzeit = 1767
| align="center" | DL 51
|Eintragung =
| Arnsberg<br />
|Nummer = DL 53
| Schloßstrasse 10
}}
| Das kleine '''Fachwerkbürgerhaus''' gehört zu den besonders stadtbildprägenden Gebäuden.
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| 18. Jahrhundert
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | DL 52
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus
| Arnsberg<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| Schloßstraße 11
|Adresse = Schloßstrasse 10
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 11.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkbürgerhaus'''
|NS = 51.398248
| nach 1847
|EW = 8.063541
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 82
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung = Das kleine Fachwerkhaus gehört zu den besonders stadtbildprägenden Gebäuden.
| Schloßstraße 18
|Bauzeit = 18. Jahrhundert
| Verschiefertes '''Fachwerkbürgerhaus''' auf einem älteren Bruchsteinunterbau, um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde ein Anbau mit einem dreiseitigen Erker angefügt
|Eintragung =
| 1763
|Nummer = DL 51
|-
}}
| align="center" | DL 53
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Arnsberg<br />
| Schloßstraße 21
|Bild = Arnsberg Schloßstraße 11.jpg
|Commonscat =
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 21.jpg|100x100px|rechts]]Der '''Gasthof zum Alten Schloss''' ist ein traditioneller gesellschaftlicher Treffpunkt für die Altstadt hinter dem Glockenturm
|Bezeichnung =
| 1767
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse = Schloßstraße 11
| align="center" | DL 54
|NS = 51.398494
| Arnsberg<br />
|EW = 8.063238
| Schloßstraße 23
|Region = DE-NW
| Verputztes '''Fachwerkgiebelhaus'''
|Beschriftung =
| 1764
|Beschreibung =
|-
|Bauzeit = nach 1847
| align="center" | Dl 357
|Eintragung =
| Arnsberg<br />
|Nummer = DL 52
| Schloßstraße 27
| ?
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| ?
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | DL 49
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus
| Arnsberg<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| Schloßstraße 29
|Adresse = Schloßstraße 18
| [[Datei:Arnsberg Schloßstraße 29.jpg|100x100px|rechts]]Verputztes '''Fachwerkbürgerhaus'''
|NS = 51.398966
| 1766
|EW = 8.063251
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 324
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung = Verschiefertes Fachwerkhaus auf einem älteren Bruchsteinunterbau, um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde ein Anbau mit einem dreiseitigen Erker angefügt.
| Schloßstraße 33
|Bauzeit = 1763
| ?
|Eintragung =
| ?
|Nummer = DL 82
|-
}}
| align="center" | DL 372
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Arnsberg<br />
|Bild =
| Schloßstraße 39
|Commonscat =
| ?
|Bezeichnung = Fachwerkgiebelhaus
| ?
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse = Schloßstraße 23
| align="center" | 248
|NS = 51.399255
| Arnsberg<br />
|EW = 8.062865
| Alter Markt 1–3
|Region = DE-NW
|[[Datei:Arnsberg Alter Markt 1-3.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Verlagshaus''' wurde später im unteren Bereich als Geschäfts- und im oberen Teil als Wohnhaus genutzt
|Beschriftung =
| 1872
|Beschreibung = Verputztes Fachwerkgiebelhaus
|-
|Bauzeit = 1764
| align="center" | DI 56
|Eintragung =
| Arnsberg<br />
|Nummer = DL 54
| Alter Markt 5
}}
| [[Datei:Alter Markt 5.JPG|100x100px|rechts]] Adlerapotheke
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| ?
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | DL 42
|Bezeichnung = ?
| Arnsberg<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| Alter Markt 6
|Adresse = Schloßstraße 27
|[[Datei:Alter Markt 6.JPG|100x100px|rechts]] Der '''Goldene Stern''' ist ein ehemaliges Wohnhaus, dass seit langem als Gastronomie- und Hotelbetrieb dient
|NS = 51.399623
| um 1800
|EW = 8.062731
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 295
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung = ?
| Alter Markt
|Bauzeit = ?
| [[Datei:Ar.Alter Markt fd.JPG|100x100px|rechts]]Alter Markt mit Brunnen, Rathaus, Glockenturm und Krim
|Eintragung =
| ?
|Nummer = DL 357
|-
}}
| align="center" | DL 296
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Arnsberg<br />
|Bild = Arnsberg Schloßstraße 29.jpg
| Alter Markt 10
|Commonscat =
| [[Datei:AR Alter Markt 10.JPG|100x100px|rechts]]
|Bezeichnung = Fachwerkbürgerhaus
| ?
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse = Schloßstraße 29
| align="center" | DL 268
|NS = 51.399754
| Arnsberg<br />
|EW = 8.062731
| Alter Markt 12
|Region = DE-NW
|[[Datei:Alter Markt 12.JPG|100x100px|rechts]]
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung = Verputztes Fachwerkbürgerhaus
|-
|Bauzeit = 1766
| align="center" | DL 70
|Eintragung =
| Arnsberg<br />
|Nummer = DL 49
| Alter Markt 13
}}
| [[Datei:AR Alter Markt 13.JPG|100x100px|rechts]] Das '''Bürgerhaus''' dient als Wohn- und Geschäftshaus
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| frühes 19. Jahrhundert
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | DL 71
|Bezeichnung = ?
| Arnsberg<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| Alter Markt 14
|Adresse = Schloßstraße 33
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 14.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Bürgerhaus''' diente zeitweise auch zu gewerblichen Zwecken. Unter anderem befand sich dort zeitweise eine Druckerei, die auch das Arnsberger Wochenblatt herausgab
|NS = 51.399891
| um 1800
|EW = 8.062693
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 71
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung = ?
| Alter Markt 16
|Bauzeit = ?
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 16.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Groten-Turm]]'''. Das Gebäude wurde als Mietshaus und Druckerei errichtet. Es handelt sich um einen neugotischen verputzten turmartigen Massivbau gekrönt von einem Zinnenkranz. Durch seine Größe und Höhe prägte das Gebäude dis östliche Altstadt.
|Eintragung =
| 1869
|Nummer = DL 324
|-
}}
| align="center" | DL 55
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Arnsberg<br />
|Bild =
| Alter Markt 17
|Commonscat =
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 17.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' direkt am Markt gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser der Stadt
|Bezeichnung = ?
|
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse = Schloßstraße 39
| align="center" | DL 45
|NS = 51.400186
| Arnsberg<br />
|EW = 8.062382
| Alter Markt 25
|Region = DE-NW
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 25.JPG|100x100px|rechts]]Das '''Haus Hansknecht''' ist ein Fachwerkhaus und gehört zum malerischen Ensemble am Glockenturm. Es gehört wohl zu den am meist fotografierten Häusern Westfalens.
|Beschriftung =
| 1709
|Beschreibung = ?
|-
|Bauzeit = ?
| align="center" | DL 46
|Eintragung =
| Arnsberg<br />
|Nummer = DL 372
| Alter Markt 27
}}{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 46.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Haus Klein''' diente lange Zeit als Bäckerei und heute als Restaurant
| um 1709
|Bild =
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = Kleines Fachwerkhaus
| align="center" | DL 67
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Stadtmauer 5
| Alter Markt 30
|NS = 51.399746
| [[Datei:Blaues Haus 2.JPG|100x100px|rechts]]Das '''[[Blaues Haus (Arnsberg)|Blaue Haus]]''' diente als Hotel, ist Sitz des Kreismedienzentrums und wird demnächst die Verwaltung des [[Sauerlandmuseum]]s aufnehmen
|EW = 8.061564
| um 1709 oder 1815/16
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 68
|Beschreibung =
| Arnsberg<br />
|Bauzeit = 18. Jahrhundert
| Alter Markt 32
|Eintragung =
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 32.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Haus Strodtmann''' dient als Wohn- und Geschäftshaus
|Nummer = DL 210
| um 1709
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 44
| Arnsberg<br />
|Bild = Arnsberg Stadtmauer 6.jpg
|Commonscat =
| Alter Markt 36
|Bezeichnung = Kleines Fachwerkhaus
| [[Datei:Arnsberger Alter Markt 36 Gaststätte Ratskeller.jpg|100x100px|rechts]]Das Haus '''Ratskeller''' ist ein Gast- und Wohnhaus
|Ortsteil = Arnsberg
| um 1709
|Adresse = Stadtmauer 6
|-
|NS = 51.399587
| align="center" | DL 72
|EW = 8.061527
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| Alter Markt 38
|Beschriftung =
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 38.jpg|100x100px|rechts]]Das '''[[Bürgerhaus Alter Markt 38|Bürgerhaus Grüneberg]]''' war längere Zeit in Besitz der Familie Freusberg und später des jüdischen Großhandelskaufmann Salomon Grüneberg und seiner Nachkommen. Während der [[Reichspogromnacht]] hat die SA dort Ausschreitungen begangen
|Beschreibung =
| 1709
|Bauzeit = 18. Jahrhundert
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 69
|Nummer = DL 211
| Arnsberg<br />
}}
| Alter Markt 40
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Haus Zur Krim 2020.jpg|100x100px|rechts]]Das '''[[Haus Zur Krim|Haus zur Krim]]''' diente lange als Hotel- und Gastronomiebetrieb. Bekannt ist es auch als Hexenrichterhaus, weil in dem Vorgängerbau [[Heinrich von Schultheiß]] wohnte.
|Bild = Steinweg 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| 1709
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung =
| align="center" | DL 119
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Steinweg 1
| Alter Markt 42
|NS = 51.394794
| [[Datei:Arnsberg Alter Markt 42.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' direkt unterhalb des Glockenturms dient als Wohn- und Geschäftshaus
|EW = 8.063756
| um 1709
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 297
|Beschreibung =
| Arnsberg<br />
|Bauzeit = ?
| Apostelstraße 5
|Eintragung =
| [[Datei:Kulturschmiede 1.JPG|100x100px|rechts]] Die '''[[Kulturschmiede (Arnsberg)|Kulturschmiede]]''' ist eine ehemalige Schmiede, die heute als Veranstaltungsort dient.
|Nummer = DL 337
|
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 88
|Bild = Steinweg 3, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| Arnsberg<br />
|Commonscat =
| Apothekenstraße 1
|Bezeichnung =
| [[Datei:Apothekenstraße 1.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus'''
|Ortsteil = Arnsberg
| 1710
|Adresse = Steinweg 3
|-
|NS = 51.394861
| align="center" | DL 298
|EW = 8.063863
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| Apothekenstraße 2
|Beschriftung =
|[[Datei:Apothekenstraße 2.JPG|100x100px|rechts]]
|Beschreibung =
|-
|Bauzeit = ?
| align="center" | DL 78
|Eintragung =
| Arnsberg<br />
|Nummer = DL 325
| Apothekenstraße 5
}}
| [[Datei:Apothekenstraße 5.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Bürgerhaus Apothekenstraße 5|Haus Finke]]''' ist ein Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, dem eine steinerne klassizistische Fassade vorgebaut wurde
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| 1709
|Bild = Steinweg 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
|-
|Commonscat =
| align="center" | DL 79
|Bezeichnung =
| Arnsberg<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| Apothekenstraße 6
|Adresse = Steinweg 5
| [[Datei:Hotel zur Krone.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Hotel zur Krone]]''' war ursprünglich kurfürstliche und Landesapotheke, dann Hotel und ist heute musikalisches Bildungszentrum des Hochsauerlandkreises
|NS = 51.394941
| 1746
|EW = 8.063782
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 80
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung =
| Bergstraße 1
|Bauzeit = ?
| '''Bürgerhaus'''
|Eintragung =
| zwischen 1810 und 1817
|Nummer = DL 286
|-
}}
| align="center" | DL 300
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Arnsberg<br />
|Bild = Steinweg 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| Bergstraße 3
|Commonscat =
| ?
|Bezeichnung =
| ?
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse = Steinweg 6
| align="center" | DL 261
|NS = 51.395233
| Arnsberg<br />
|EW = 8.06427
| Bergstraße 5
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung =
|-
|Bauzeit = ?
| align="center" | DL 81
|Eintragung =
| Arnsberg<br />
|Nummer = DL 288
| Bergstraße 6
}}
| '''Bürgerhaus'''
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| zwischen 1810 und 1816
|Bild = Arnsberg Steinweg 16 Gaststätte Bürgerhaus.jpg
|-
|Commonscat =
| align="center" | DL 301
|Bezeichnung = Gaststätte „Bürgerhaus“
| Arnsberg<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| Bergstraße 7
|Adresse = Steinweg 17
| ?
|NS = 51.395932
| ?
|EW = 8.063986
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 302
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung = Wurde in Fachwerkbauweise auf einem älteren massiven Bruchsteingewölbe errichtet
| Bergstraße 15
|Bauzeit = 1799
| ?
|Eintragung =
| ?
|Nummer = DL 221
|-
}}
| align="center" | DL 84

| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Bergstraße 19
|Bild = Wedinghauser Straße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| '''Haus König''' wurde lange auch als Bäckerei genutzt
|Commonscat =
| 1762
|Bezeichnung =
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 270
|Adresse = Wedinghauser Straße 4
| Arnsberg<br />
|NS = 51.389977
| Edith-Stein-Straße 3
|EW = 8.064962
| [[Datei:Edith-Stein-Straße 3.JPG|100x100px|rechts]]?
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 235
|Bauzeit = ?
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Edith-Stein-Straße
|Nummer = DL 340
| Das '''Bürgerhaus''' wurde in mehreren Bauphasen errichtet. Ob die ältesten Teile aus der Zeit um 1709 stammen ist noch nicht klar erwiesen.
}}
| um 1709 (?)
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Wedinghauser Straße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| align="center" | DL 274
|Commonscat =
| Arnsberg<br />
|Bezeichnung =
| Hallenstraße 1
|Ortsteil = Arnsberg
| [[Datei:Hallenstraße 1.JPG|100x100px|rechts]]
|Adresse = Wedinghauser Straße 16
| ?
|NS = 51.388806
|-
|EW = 8.065327
| align="center" | DL 303
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Hallenstraße 3
|Beschreibung =
| ?
| ?
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 36
|Nummer = DL 335
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Hallenstraße 4
|Bild = Wedinghauser Straße 17, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| [[Datei:Hallenstraße 4.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus'''
|Commonscat =
| zwischen 1817 und 1820
|Bezeichnung =
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 34
|Adresse = Wedinghauser Straße 17
| Arnsberg<br />
|NS = 51.38825
| Hallenstraße 5
|EW = 8.066035
| Das '''Nevelingsche Haus''' ist eines der ältesten Arnsberger Bürgerhäuser
|Region = DE-NW
| 1700
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 275
|Bauzeit = ?
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Hallenstraße 8
|Nummer = DL 366
| ?
}}
| ?
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 276
|Commonscat =
| Arnsberg<br />
|Bezeichnung = Villa
| Hallenstraße 9
|Ortsteil = Arnsberg
| [[Datei:Hallenstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
|Adresse = Wedinghauser Straße 19
| ?
|NS = 51.387982
|-
|EW = 8.066137
| align="center" | DL 35
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Hallenstraße 10
|Beschreibung = Ehemalige Dienstvilla des Regierungspräsidenten
| [[Datei:Hallenstraße 10 Gasthof.JPG|100x100px|rechts]] '''Edelbroichs Tante''' wird heute das bis 2014 als Gasthaus genutzte Bürgerhaus genannt
|Bauzeit = ?
| 1714
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 39
|Nummer = DL 344
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Hallenstraße 12
|Bild = Wedinghauser Straße 22, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg
| [[Datei:Hallenstraße 12.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus'''
|Commonscat =
| 1760
|Bezeichnung =
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 37
|Adresse = Wedinghauser Straße 22
| Arnsberg<br />
|NS = 51.388099
| Hallenstraße 13
|EW = 8.06552
| [[Datei:Hallenstraße 13.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus'''
|Region = DE-NW
| 1710
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 164
|Bauzeit = ?
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Hallenstraße 14
|Nummer = DL 333
| [[Datei:Hallenstraße 14.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus'''
}}
| 1730

|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 40
|Bild =
| Arnsberg<br />
|Commonscat =
| Hallenstraße 15
|Bezeichnung =
| [[Datei:Hallenstraße 15.JPG|100x100px|rechts]] '''Haus Mette''' ist ein Bürgerhaus
|Ortsteil = Arnsberg
| um 1760/70
|Adresse = Zum Schützenhof 18
|-
|NS = 51.39561
| align="center" | DL 38
|EW = 8.071989
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| Hallenstraße 17
|Beschriftung =
| [[Datei:Hallenstraße 17.JPG|100x100px|rechts]] '''Bürgerhaus'''
|Beschreibung = ?
| 1714
|Bauzeit = ?
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 41
|Nummer = DL 264
| Arnsberg<br />
}}
| Hallenstraße 19
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Landpfennigmeisterhaus.JPG|100x100px|rechts]]Das [[Landpfennigmeisterhaus]] gehört zu den größten Profanbauten der Altstadt und war möglicherweise Teil eines alten Burgmannshofes. Ein Vorgängerbau war im Besitz der Familie des Bürgermeisters und Opfers der Hexenverfolgung [[Henneke von Essen]]. Dessen Vater war Landpfennigmeister. Später ging es in den Besitz der Familie Harbert über, aus der ebenfalls kurfürstliche Beamte und Bürgermeister hervorgingen. Die Mauerteile stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1699
|Bild = Haus Zur Feldmühle 4.jpg
| teilweise vor 1699, Wiederaufbau 1709–1735
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung =
| align="center" | DL 100
|Ortsteil = Arnsberg
| Arnsberg<br />
|Adresse = Zur Feldmühle 4
| Kaiserspförtchen 2
|NS = 51.395139
| [[Datei:Kaiserspförtchen 2, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkbürgerhaus'''
|EW = 8.070977
| 1752
|Region = DE-NW
|-
|Beschriftung =
| align="center" | DL 97
|Beschreibung =
| Arnsberg<br />
|Bauzeit = ?
| Kaiserspförtchen 3
|Eintragung =
| [[Datei:Arnsberg Kaiserpförtchen 3.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkbürgerhaus'''
|Nummer = DL 395
| 1709
}}
|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 317
|Bild = Haus Zur Feldmühle 8.jpg
| Arnsberg<br />
|Commonscat =
| Kaiserspförtchen 5
|Bezeichnung =
| ?
|Ortsteil = Arnsberg
| ?
|Adresse = Zur Feldmühle 8
|-
|NS = 51.394951
| align="center" | DL 318
|EW = 8.071084
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| Kaiserspförtchen 6
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung =
| ?
|Bauzeit = ?
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 319
|Nummer = DL 392
| Arnsberg<br />
}}
| Kaiserspförtchen 7
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 337
| Arnsberg<br />
| Steinweg 1
| [[Datei:Steinweg 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 325
| Arnsberg<br />
| Steinweg 3
| [[Datei:Steinweg 3, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 286
| Arnsberg<br />
| Steinweg 5
| [[Datei:Steinweg 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 288
| Arnsberg<br />
| Steinweg 6
| [[Datei:Steinweg 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 221
| Arnsberg<br />
| Steinweg 17
| [[Datei:Arnsberg Steinweg 16 Gaststätte Bürgerhaus.jpg|100x100px|rechts]]Die '''Gaststätte Bürgerhaus''' wurde in Fachwerkbauweise auf einem älteren massiven Bruchsteingewölbe errichtet
| 1799
|-
| align="center" | DL 5 (a/b)
| Arnsberg<br />
| Eichholzstraße 1/Prälaturstraße 2
| [[Datei:Prälaturstraße 2 + Eichholzstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das spätklassizistische '''Doppelhaus''' verfügt wegen seiner Eckhausfunktion über zwei gleichwertige Fassaden. Dort lebte unter anderem Professor [[Andreas Henze]].
| 1833
|-
| align="center" | DL 6
| Arnsberg<br />
| Eichholzstraße 18
| [[Datei:Villa Hoevel.JPG|100x100px|rechts]]Die '''Villa Hoevel''' war den Betriebsgebäuden der Posthalterei vorgelagert
| 1887
|-
| align="center" | DL 239
| Arnsberg<br />
| Eichholzstraße 11
| [[Datei:VEW Gebäude Eichholzstr.JPG|100x100px|rechts]]'''Verwaltungsgebäude Kreiselektrizitätswerk''' war später Polizeistation und diente zwischenzeitlich unter anderem dem Roten Kreuz und wird demnächst erneut Polizeirevier.
| 1912
|-
| align="center" | DL 294
| Arnsberg<br />
| Eichholzstraße 31
| [[Datei:Eichholzstraße 31, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Haustür'''
| ?
|-
| align="center" | DL 273
| Arnsberg<br />
| Eichholzstraße 56
| [[Datei:Eichholzstraße 56, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 312
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 4
| [[Datei:Jägerstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 245
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 6
| [[Datei:Jägerstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' ist ein klassizistisches Fachwerktraufenhaus
| nach 1807
|-
| align="center" | DL 65
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 7
| [[Datei:Jägerstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' war eines der letzten in kurfürstlicher Zeit gebauten Häuser
| 1799
|-
| align="center" | DL 63
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 14
| [[Datei:Jägerstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das stattliche '''Bürgerhaus''' befand sich in unmittelbarer Nähe des früheren Mühlentors und beherbergt heute eine Gaststätte
| 1700
|-
| align="center" | DL 254
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 19
| [[Datei:Jägerstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 244
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 23–25
| [[Datei:Jägerstraße 21 + 23 + 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus'''
| 18. Jahrhundert
|-
| align="center" | DL 313
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 26
| [[Datei:Jägerstraße 26, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 336
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 27
| [[Datei:Jägerstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 62
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 28
| [[Datei:Jägerstraße 28, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' wurde vom Landwegbaumeister Friedrich Wulff erbaut, der auch die Pläne zum Wiederaufbau Neheims (1807) und die Stadterweiterung Arnsberg (1806) entwarf
| um 1810
|-
| align="center" | DL 279
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 30
| [[Datei:Jägerstraße 30, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 177
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 31
| [[Datei:Jägerstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus'''
| um 1810
|-
| align="center" | DL 249
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 32
| [[Datei:Jägerstraße 32, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]''Bürgerhaus''
| um 1810
|-
| align="center" | DL 317
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 35
| [[Datei:Jägerstraße 35, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 60
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 37
| [[Datei:Jägerstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]] Bürgerhaus [[Haus Schennen]] und ehemalige Lohgerberei.
| 1804
|-
| align="center" | DL 315
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 38
| [[Datei:Jägerstraße 38, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 200
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 39
| [[Datei:Jägerstraße 39, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus'''
| vor 1817
|-
| align="center" | DL 64
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 41
| [[Datei:Jägerstraße 41, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Bürgerhaus '''Haus Wortmann'''
| vor 1817
|-
| align="center" | DL 280
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 42
| [[Datei:Jägerstraße 42, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 316
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 43
| [[Datei:Jägerstraße 43, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 281
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 44
| [[Datei:Jägerstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 61
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 45
| [[Datei:Jägerstraße 45, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' als klassizistischer Krüppelwalmdachtraufenbau schloss die Bebauung der Jägerstraße in hessischer Zeit ab.
| vor 1817
|-
| align="center" | DL 66
| Arnsberg<br />
| Jägerstraße 46
| Klassizistisches '''Bürgerhaus''' in Fachwerkbauweise
| nach 1817
|-
| align="center" | DL 32
| Arnsberg<br />
| Klosterstraße 2/Neumarkt
| Das '''Bürgerhaus''' war eines der ersten Wohnbauten im klassizistischen Karree
| nach 1818
|-
| align="center" | DL 160
| Arnsberg<br />
| Klosterstraße 4
| [[Datei:Präsidialwohngebäude Arnsberg.JPG|100x100px|rechts]] Das ehemalige '''Präsidialwohngebäude''' ist ein stattliches Traufenhaus mit Quaderputz und flachem dreigeschossigen Risaliten. Das Haus war bis zum Zweiten Weltkrieg Wohngebäude des jeweiligen Arnsberger Regierungspräsidenten
| ab 1817
|-
| align="center" | DL 214
| Arnsberg<br />
| Klosterstraße 8
| [[Datei:Arnsberg Klosterstraße 8.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 236
| Arnsberg<br />
| Klosterstraße 15
| [[Datei:Kurhotel.JPG|100x100px|rechts]] Das '''[[Kurhotel Klosterberg|Kurhotel]]''' wurde auf Betreiben der Stadt Arnsberg errichtet. Es handelt sich um einen dreigeschossigen, steil aufragenden Massivbau mit Turm der sich einfacher Renaissanceformen bedient. Der bau liegt an markanter Stelle auf einem Felsen oberhalb des ehemaligen '''Kloster Wedinghausen''' im Eichholz. Lange Jahre diente es gastronomischen Zwecken, heute ist es Altersheim.
| 1903/04
|-
| align="center" | DL 33
| Arnsberg<br />
| Klosterstraße 16
| [[Datei:Klosterstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| 1827
|-
| align="center" | DL 7
| Arnsberg<br />
| Königstraße 1
| [[Datei:Königstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus''' mit späterem dreigeschossigem Anbau an Stelle eines abgerissenen mittelalterlichen Wehrturms
| nach 1819
|-
| align="center" | DL 8a, 8b
| Arnsberg<br />
| Königstraße 3
| [[Datei:Königstraße 3, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''. Denkmalgeschützt auch das Fachwerknebengebäude
| 1820
|-
| align="center" | DL 9
| Arnsberg<br />
| Königstraße 4
| [[Datei:Königstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| vor 1820
|-
| align="center" | DL 231
| Arnsberg<br />
| Königstraße 6
| [[Datei:Königstraße 6, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Als klassizistisches '''Bürgerhaus''' errichtet. Nach der Einrichtung der "Buch-, Kunst-, Musikalien- und Schreibwarenhandlung J. Stahl" am Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance versehen.
| nach 1818
|-
| align="center" | DL 282
| Arnsberg<br />
| Königstraße 7
| [[Datei:Königstraße 7, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 10
| Arnsberg<br />
| Königstraße 9
| [[Datei:Königstraße 9, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 11
| Arnsberg<br />
| Königstraße 10
| [[Datei:Königstraße 10, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 22
| Arnsberg<br />
| Königstraße 11
| [[Datei:Königstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 2
| Arnsberg<br />
| Königsstraße 12
| [[Datei:Königstraße 12, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische Bürgerhaus wurde zum '''Lichtspieltheater Urania''' stark umgebaut und später unter anderem als Diskothek genutzt
| um 1820
|-
| align="center" | DL 263, 262
| Arnsberg<br />
| Königstraße 13
| [[Datei:Königstraße 13, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Haus und Hinterhaus'''
| ?
|-
| align="center" | DL 12
| Arnsberg<br />
| Königstraße 14
| [[Datei:Königstraße 14, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Dem symmetrischen zweistöckigen klassizistischen '''Bürgerhaus''' wurde später ein dreigeschossiger Anbau angefügt.
| um 1822
|-
| align="center" | DL 25
| Arnsberg<br />
| Königstraße 16
| [[Datei:Königstraße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 23
| Arnsberg<br />
| Königstraße 18
| [[Datei:Königstraße 18, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 13
| Arnsberg<br />
| Königstraße 19
| [[Datei:Königstraße 19, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 24
| Arnsberg<br />
| Königstraße 20
| [[Datei:Königstraße 20, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' dient heute als Teil des Komplexes der [[Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland]].
| um 1820
|-
| align="center" | DL 14
| Arnsberg<br />
| Königstraße 21
| [[Datei:Königstraße 21, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 15
| Arnsberg<br />
| Königstraße 23
| [[Datei:Königstraße 23, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1825
|-
| align="center" | DL 16
| Arnsberg<br />
| Königstraße 24
| [[Datei:Bürgerhaus Neumarkt.JPG|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' ist heute Sitz des [[Kunstverein Arnsberg]]. Das Gebäude selbst wurde für den Justizamtmann Franz Friedrich Bernhard Höynck errichtet. Zum Haus gehörte früher ein großer Garten mit einem der ebenfalls denkmalgeschützten klassizistischen [[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuschen]].
| um 1820
|-
| align="center" | DL 17
| Arnsberg<br />
| Königstraße 25
| [[Datei:Königstraße 25, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' wurde im Gegensatz zu den meisten Massivbauten der Umgebung aber wie Königstraße 27 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut.
| um 1817
|-
| align="center" | DL 27
| Arnsberg<br />
| Königstraße 26
| Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 18, 235, 252
| Arnsberg<br />
| Königstraße 27
| [[Datei:Königstraße 27, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' wurde wie Königstraße 25 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. Auch das Fachwerkhinterhaus ist denkmalgeschützt.
| um 1820
|-
| align="center" | DL 76
| Arnsberg<br />
| Königstraße 28
| [[Datei:Königstraße 28, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 19
| Arnsberg<br />
| Königstraße 29
| [[Datei:Königstraße 29, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Bürgerhaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 26, 32, 34
| Arnsberg<br />
| Königstraße 30–34
| [[Datei:Königstraße 34 + 32 + 30, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Drillinghaus'''
| um 1820
|-
| align="center" | DL 159
| Arnsberg<br />
| Königstraße 31
| [[Datei:Königstraße 31, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das im Kern klassizistische '''Bürgerhaus''' an der Ecke Prälaturstraße war seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Standort der Posthalterei Hoevel, deren Standort später verlegt wurde (vergl. Eichholzstraße 18). In diesem Zusammenhang wurde das Haus verkauft und in einen Gasthof umgewandelt. Dabei wurde es mit einem Türmchen und barocken Schmuckelementen versehen.
| nach 1827
|-
| align="center" | DL 20
| Arnsberg<br />
| Königstraße 38–42
| [[Datei:Königstraße 42 + 40 + 38, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Klassizistisches '''Drillinghaus'''
| nach 1818
|-
| align="center" | DL 158
| Arnsberg<br />
| Königstraße 44
| [[Datei:Königstraße 44, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Wohnhaus''' wurde später als Amt für Landespflege und als Nebenstelle des Amtsgerichts genutzt
| um 1824
|-
| align="center" | DL 28
| Arnsberg<br />
| Königsstraße 46
| [[Datei:Königstraße 46, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das klassizistische '''Bürgerhaus''' wurde an das ältere Haus (Königstraße 44) angefügt
| 1836
|-
| align="center" | DL 390
| Arnsberg<br />
| Kurfürstenstraße 23
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 388
| Arnsberg<br />
| Kurfürstenstraße 25
| [[Datei:Kurfürstenstraße 25, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DI 252
| Arnsberg<br />
| Mühlenstraße 11
| [[Datei:Hasencleverhaus.JPG|100x100px|rechts]]Das '''[[Hasencleverhaus]]''' ist das Geburtshaus von [[Wilhelm Hasenclever]]. Es wurde von seinem Vater als Wohnhaus und Lohmühle am Oberlauf des Mühlengrabens anstelle einer älteren Perlgraupenmühle errichtet. An Wilhelm Hasenclever erinnert eine Gedenktafel
| um 1823/1828
|-
| align="center" | DL 30, 77
| Arnsberg<br />
| Neumarkt 1–2
| [[Datei:Doppelhaus Neumarkt 1-2.jpg|100x100px|rechts]]'''Doppelhaus''' mit zehnachsiger Fassadengliederung
| um 1821
|-
| align="center" | DL 29
| Arnsberg<br />
| Neumarkt 4
| [[Datei:Neumarkt 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Bei dem '''Bürgerhaus''' handelt es sich um ein Eckhaus zur Klosterstraße
| 1820
|-
| align="center" | DL 58
| Arnsberg<br />
| Neumarkt 6
| [[Datei:Hotel Husemann Neumarkt 6.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Haus Husemann]]''' erbaut im klassizistischen Stil am Neumarkt. Es entwickelte sich zum vornehmsten Gasthaus der Stadt. Nach dem Kronprinz [[Friedrich Wilhelm IV.|Friedrich Wilhelm]] dort logiert hatte, wurde es in „Gasthof König von Preußen“ benannt. Das neunachsige Traufenhaus mit einem hohen Kellersockel, zwei Voll- und einem Halbgeschoss hat das neue Zentrum der Stadt am Neumarkt stark mitgeprägt. Heute ist neben Gastronomie auch der Verkehrsverein dort untergebracht.
| 1818–1820
|-
| align="center" | DL 321
| Arnsberg<br />
| Prälaturstraße 1
| [[Datei:Prälaturstraße 1, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 98
| Arnsberg<br />
| Prälaturstraße
| '''Remise''' des Pastorats der Propsteigemeinde
| um 1850
|-
| align="center" | DL 86
| Arnsberg<br />
| Prälaturstraße 5
| [[Datei:Prälaturstraße 5, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' ist ein teilverputztes klassizistisches Fachwerkgiebelhaus, geht aber möglicherweise auf ältere Ursprünge zurück
| unbekannt
|-
| align="center" | DL 56
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 1
| [[Datei:Villa Cosack.JPG|100x100px|rechts]] '''Villa Cosack''' Das großzügige Gebäude wurde im klassizistischen Stil fertiggestellt. Die Villa war neben dem Landgericht eines der ersten Gebäude im neuen Stadtviertel der Stadt Arnsberg jenseits der Ruhr. Der Bau war anfangs nicht unumstritten. Insbesondere der Nachbar Johann Friedrich Joseph Sommer beklagte die Geruchsbelästigung, der dort ebenfalls ansässigen Essigfabrik Cosacks. In den Jahren 1870, 1905, 1935, 1953 sowie in den 1980er Jahren erfolgten größere An- und Umbauten, die den ursprünglichen Charakter des Gebäudes wenig veränderten. Seit 1926 ist das Gebäude Sitz der Handwerkskammer Arnsberg (heute [[Handwerkskammer Südwestfalen]]).
| 1845
|-
| align="center" | DL 74
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 2
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 2.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' war eines der ersten Gebäude, die jenseits der Ruhr errichtet wurden
| um 1836
|-
| align="center" | DL 215
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 5
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 5 Neue Villa Cosack.jpg|100x100px|rechts]]Das '''neue Wohnhaus Cosack''' ist eine stattliche Villa im Stil der [[Neorenaissance]] und dient heute als Wohn- und Geschäftshaus
| zwischen 1883 und 1890
|-
| align="center" | DL 90
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 8
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 8.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' war das erste Haus jenseits der Ruhr. Dort wohnte unter anderem der Bürgermeister [[Wilhelm Seissenschmidt]]
| 1820
|-
| align="center" | DL 287
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 11
| [[Datei:Arnsberg Haus Bene.jpg|100x100px|rechts]]'''Haus Bene'''
| ?
|-
| align="center" | DL 255
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 16
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 111
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 18
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 18.jpg|100x100px|rechts]]Das '''Bürgerhaus''' dient als Wohn- und Geschäftshaus. Es wurde in den 1930er Jahren im klassizistischen Stil der Nachbargebäude erbaut, so dass man bis zur Bauuntersuchung von einer wesentlich älteren Bausubstanz ausging
| 1937
|-
| align="center" | DL 184
| Arnsberg<br />
| Brückenplatz 14
| [[Datei:Arnsberg Brückenplatz 14.jpg|100x100px|rechts]]Das ursprüngliche '''Wohnhaus''' wurde später als Bahnbetriebsamt und danach vom Einzelhandelsverband genutzt
| 1843
|-
| align="center" | DL 246
| Arnsberg<br />
| Rumbecker Straße 5
| [[Datei:Arnsberg Rumbeckerstraße 5.jpg|100x100px|rechts]]Neoklassizistische '''Villa'''
| um 1892
|-
| align="center" | DL 91
| Arnsberg<br />
| Rumbeckerstraße 12
| [[Datei:Arnsberg Rumbecker Straße 12 Villa Becker.JPG|100x100px|rechts]] Die '''Villa Becker''' im Stil des Historismus wurde auf dem Gelände der Druckerei Becker errichtet
| 1910
|-
| align="center" | DL 250
| Arnsberg<br />
| Nordring 22
| Die '''Fabrikantenvilla''' war später Wehrbereichsverwaltung
| 1921
|-
| align="center" | DL 374
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 32
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 369
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 33
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 367
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 35
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 349
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 44
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 251
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 61
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 379
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 65
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 375
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 69
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 202
| Arnsberg<br />
| Grafenstraße 77
| [[Datei:Bürgerhaus Grafenstraße 77.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus''' im Stil der [[Neorenaissance]]
| 1909
|-
| align="center" | DL 47
| Arnsberg<br />
| Ruhrstraße 11
| [[Datei:Ruhrstraße 11, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]Spätklassizistisches '''Bürgerhaus'''
| 1843/45
|-
| align="center" | DL 48
| Arnsberg<br />
| Ruhrstraße 36
| [[Datei:Ruhrstraße 36, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]'''Bürgerhaus'''
| 1890/1894
|-
| align="center" | DL 267
| Arnsberg<br />
| Ruhrstraße 37
| [[Datei:Ruhrstraße 37, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 396
| Arnsberg<br />
| Ringstraße 71–73
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 395
| Arnsberg<br />
| Zur Feldmühle 4
| [[Datei:Haus Zur Feldmühle 4.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 392
| Arnsberg<br />
| Zur Feldmühle 8
| [[Datei:Haus Zur Feldmühle 8.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 394
| Arnsberg<br />
| Auf der Alm 9
| ?
| ?
|-
| align="center" | DL 340
| Arnsberg<br />
| Wedinghauser Straße 4
| [[Datei:Wedinghauser Straße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 335
| Arnsberg<br />
| Wedinghauser Straße 16
| [[Datei:Wedinghauser Straße 16, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 366
| Arnsberg<br />
| Wedinghauser Straße 17
| [[Datei:Wedinghauser Straße 17, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 344
| Arnsberg<br />
| Wedinghauser Straße 19
| Ehemalige '''Dienstvilla''' des Regierungspräsidenten
|
|-
| align="center" | DL 333
| Arnsberg<br />
| Wedinghauser Straße 22
| [[Datei:Wedinghauser Straße 22, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 358
| Arnsberg<br />
| Clemens-August-Straße 61
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 61.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 332
| Arnsberg<br />
| Clemens-August-Straße 67
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 67.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 354
| Arnsberg<br />
| Clemens-August-Straße 94
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 94.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 353
| Arnsberg<br />
| Clemens-August-Straße 63
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 63.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 341
| Arnsberg<br />
| Clemens-August-Straße 88
| [[Datei:Haus Clemens-August-Straße 88.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 334
| Arnsberg<br />
| Mühlenstraße 1
| [[Datei:Mühlenstraße 1, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 320
| Arnsberg<br />
| Mühlenstraße 2
| [[Datei:Mühlenstraße 2, 2, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 283
| Arnsberg<br />
| Norbertusstraße 4
| [[Datei:Norbertusstraße 4, 1, Arnsberg, Hochsauerlandkreis.jpg|100x100px|rechts]]?
| ?
|-
| align="center" | DL 264
| Arnsberg<br />
| Zum Schützenhof 18
| ?
| ?
|-
|}
|}

=== Andere Stadtteile ===
=== Andere Stadtteile ===
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Speicher Brandhof Bachum.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Speicher
|Ortsteil = [[Bachum]]
|Adresse = Neheimer Straße 112
|NS = 51.46144
|EW = 7.931377
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Fachwerkspeicher&nbsp;des&nbsp;Brandhofs, eines der ältesten Gebäude Neheims
|Bauzeit = zwischen 1550 und 1600
|Eintragung =
|Nummer = DL 112
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = [[Herdringen]]
|Adresse = Dorfbach 6,7, 8
|NS = 51.419288
|EW = 7.967914
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 360
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Herdringen Forstamt fd.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Forstamt
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Zum Herdringer Schloß 1
|NS = 51.421188
|EW = 7.967791
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Forstamt der Freiherren von Fürstenberg
|Bauzeit = 1747
|Eintragung =
|Nummer = DL 148
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Schloß Herdringen fd.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wirtschaftsgebäude
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Zum Herdringer Schloß 2
|NS = 51.42165
|EW = 7.969803
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wirtschaftsgebäude von Schloss Herdringen
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 359
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Herdringen Speicherbau fd.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Speicherbau
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Ostentor 10
|NS = 51.418826
|EW = 7.970366
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = um 1700
|Eintragung =
|Nummer = DL 152
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bauernhaus
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Ostentor 12
|NS = 51.418752
|EW = 7.970666
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1844
|Eintragung =
|Nummer = DL 171
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Hof Deimel“
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Ostentor 9b
|NS = 51.418997
|EW = 7.969315
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Stattliches Längsdeelenhaus, früher ein Bauernhof
|Bauzeit = 1800
|Eintragung =
|Nummer = DL 151
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Kletterpoth 18, 20
|NS = 51.419017
|EW = 7.966246
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 383
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Kletterpoth 5
|NS = 51.420493
|EW = 7.965678
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 361
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Gut Habbel“
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Gut Habbel 1
|NS = 51.40221
|EW = 7.979034
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Gutshof
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 370
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Dungestraße 4
|NS = 51.421366
|EW = 7.965962
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 363
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Wiedmannsweg 1
|NS = 51.420158
|EW = 7.96513
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 364
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Herdringen
|Adresse = Wiedmannsweg 6
|NS = 51.420024
|EW = 7.96395
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 365
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Schultenhof Kirchlinde]]
|Ortsteil = [[Holzen (Arnsberg)|Holzen]]
|Adresse = Kirchlinde 1
|NS = 51.388073
|EW = 7.922939
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Bestehend aus mehreren unterschiedlichen Einzelgebäuden.<ref>[https://www.denkmalschutz.de/denkmal/hofanlage-arnsberg.html Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Aktuelle Projekte und geförderte Denkmale im Sauerland: Hofanlage Kirchlinde], abgerufen am 17. November 2020</ref>
|Bauzeit = 17., 18. und 19. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 256
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Speicher
|Ortsteil = Holzen
|Adresse = Wettmarsen 3
|NS = 51.382943
|EW = 7.915648
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Speicher des Hofes Nagel
|Bauzeit = 17. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 122
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Villa Knoche“
|Ortsteil = [[Hüsten]]
|Adresse = Adenauerstr. 2
|NS = 51.427039
|EW = 7.992403
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Für den Sanitätsrat Dr. Knoche erbaut. Das Gebäude steht seit 2004 unter Denkmalschutz.<ref>[https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/laender/nw/297/12084/?page=4 Programm Tag des offenen Denkmals]</ref>
|Bauzeit = um 1900
|Eintragung =
|Nummer = DL 398
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Fachwerkhaus
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Bahnhofstraße 46
|NS = 51.433333
|EW = 7.986406
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Im klassizistischen Stil als Rentei der Freiherren von Fürstenberg gebaut
|Bauzeit = 1840
|Eintragung =
|Nummer = DI 153
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Hüttenhäuser
|Ortsteil =
|Adresse = Bahnhofstraße 65–71, 73–83
|NS = 51.432946
|EW = 7.987693
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Die Hüttenhäuser waren Werkswohnungen der Hüstener Gewerkschaft
|Bauzeit = 1882, 1885
|Eintragung =
|Nummer = DL 242, 241
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hüsterner Gewerkschaft Kontor.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Kontorhaus der Hüstener Gewerkschaft|Kontorhaus]]
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Bahnhofstraße 85
|NS = 51.433347
|EW = 7.987157
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Im neobarocken Stil nach 1914 erbaut
|Bauzeit = nach 1914
|Eintragung =
|Nummer = DL 225
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Bahnhofstraße 195
|NS = 51.437758
|EW = 7.974384
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 289
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Villa Wetermann.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Villa Westermann]]
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Bahnhofstraße 213
|NS = 51.438617
|EW = 7.971477
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wohngebäude der Eigentümer der Firma Westermann & Co, im neoklassizistischen Stil mit expressionistischen Elementen erbaut
|Bauzeit = um 1920
|Eintragung =
|Nummer = DL 223
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Drostenfeld 20
|NS = 51.428286
|EW = 7.991147
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 328
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Drostenfeld 28
|NS = 51.42854
|EW = 7.990353
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Heinrich Lübke str. 14.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Hotel Hauhs
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 14
|NS = 51.427691
|EW = 7.993496
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eines der ältesten Gebäude Hüstens
|Bauzeit = ?
|Eintragung = 1780
|Nummer = DL 188
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohn- und Gasthaus
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 16
|NS = 51.427447
|EW = 7.99324
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Erbaut von Bauer Selle diente es später dem Roten Kreuz und der Stadtbücherei, heute ist es Wohnhaus
|Bauzeit = vor 1890
|Eintragung =
|Nummer = DL 189
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Haus Gordes“
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 23
|NS = 51.426671
|EW = 7.992065
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Bürgerhaus
|Bauzeit = vor 1900
|Eintragung =
|Nummer = DL 203
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hüsten Kolpinghaus 1.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Kolpinghaus]]
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 25
|NS = 51.426396
|EW = 7.991679
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Gehört zu den stadtbildprägenden Bauten. Elemente gotisierender Sakralbaukunst wurden mit Formen der großbürgerlichen Bauweise verbunden
|Bauzeit = 1895
|Eintragung =
|Nummer = DL 226
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Villa Linneborn
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 27
|NS = 51.426172
|EW = 7.991615
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Zweigeschossiger Bau in Form eines Kubus mit einem coupierten, schiefergedeckten Walmdach
|Bauzeit = 1895
|Eintragung =
|Nummer = DL 185
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 51
|NS = 51.422948
|EW = 7.988712
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DI 362
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ehemalige Mühle
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Heinrich-Lübke-Straße 113
|NS = 51.416418
|EW = 7.989807
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = An der Ortsteilgrenze zu Müschede wurde als Pochwerk für erzhaltiges Gestein vor der Verhüttung genutzt. Später wurde das Gebäude landwirtschaftlich genutzt
| 18. Jahrhundert
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 243
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hüstener Markt1.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Hotel „Union“
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Hüstener Markt 1
|NS = 51.428926
|EW = 7.995312
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ein ortsbildprägender Bau, der in den letzten Jahren zu verfallen drohte und erst kürzlich neue Eigentümer gefunden hat
|Bauzeit = 1903
|Eintragung =
|Nummer = DL 186
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Hüstener Markt 5
|NS = 51.42874
|EW = 7.994592
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wurde von dem Buch- und Schreibwarenhändler Ernst Severin erbaut
|Bauzeit = um 1900
|Eintragung =
|Nummer = DL 234
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Möthe9.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Müllersches Kötterhaus“
|Ortsteil = Hüsten
|Adresse = Möthe 9
|NS = 51.427075
|EW = 7.995117
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Gehört zu den ältesten Gebäuden Hüstens
|Bauzeit = 1694
|Eintragung =
|Nummer = DI 129
}}


{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
{| class="wikitable sortable"
|Bild =
|- class="hintergrundfarbe6"
|Commonscat =
! width="10%" |Nr.
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus
! width="10%" |Stadtteil
|Ortsteil = [[Neheim]]
! width="10%" |Straße
|Adresse = Apothekerstraße 35
! width="70%" |Beschreibung
|NS = 51.452048
! width="10%" |Entstehung
|EW = 7.964433
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 112
|Beschriftung =
| Bachum<br />
|Beschreibung = Dreigeschossiger, traufständiger verputzter Bau mit einem Zwerchbau, für August Tapprogge erbaut
| Neheimer Straße 112
|Bauzeit = 1902
| [[Datei:Speicher Brandhof Bachum.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkspeicher''' des Brandhofs
|Eintragung =
| zwischen 1550 und 1600
|Nummer = DL 339
|-
}}
| align="center" | DL 360
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Herdringen<br />
|Bild = Neheim-Burgstraße 1.jpg
| Dorfbach 6,7, 8
|Commonscat =
| ?
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus
| ?
|Ortsteil = Neheim
|-
|Adresse = Burgstraße 1
| align="center" | DL 148
|NS = 51.452766
| Herdringen<br />
|EW = 7.959769
| Zum Herdringer Schloß 1
|Region = DE-NW
| [[Datei:Herdringen Forstamt fd.JPG|100x100px|rechts]]
|Beschriftung =
'''Forstamt der Freiherren von Fürstenberg'''
|Beschreibung = Dreigeschossiges stadtbildprägendes Eckhaus mit Anklängen an den Jugendstil
| 1747
|Bauzeit = 1900
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL 359
|Nummer = DL 204
| Herdringen<br />
}}
| Zum Herdringer Schloß 2
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| [[Datei:Schloß Herdringen fd.JPG|100x100px|rechts]]'''Wirtschaftsgebäude von Schloß Herdringen'''
| ?
|Bild =
|Commonscat =
|-
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus
| align="center" | DL 152
|Ortsteil = Neheim
| Herdringen<br />
|Adresse = Burgstraße 3
| Ostentor 10
|NS = 51.452828
| [[Datei:Herdringen Speicherbau fd.JPG|100x100px|rechts]]
|EW = 7.959544
'''Speicherbau'''
|Region = DE-NW
| um 1700
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Zweigeschossiger verputzter Bau mit Attikageschoss und Mansarddach mit neoklassizistischen Schmuckelementen
| align="center" | DL 171
|Bauzeit = 1894
| Herdringen<br />
|Eintragung =
| Ostentor 12
|Nummer = DL 205
| '''Bauernhaus'''
}}
| 1844
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Neheim Burgstraße 12.jpg
| align="center" | DL 151
|Commonscat =
| Herdringen<br />
|Bezeichnung = Fachwerkgiebelhaus
| Ostentor 9b
|Ortsteil = Neheim
| Der '''Hof Deimel''' war früher ein Bauernhof. Es handelt sich um stattliches Längsdeelenhaus
|Adresse = Burgstraße 12
| 1800
|NS = 51.453592
|-
|EW = 7.958626
| align="center" | DL 383
|Region = DE-NW
| Herdringen<br />
|Beschriftung =
| Kletterpoth 18, 20
|Beschreibung = Der zweigeschossiger giebelständiger Bau, nach dem großen Stadtbrand errichtet. Die Straßenseite ist verschiefert.
| ?
|Bauzeit = 1807
| ?
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 361
|Nummer = DL 216
}}
| Herdringen<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Kletterpoth 5
|Bild = Neheim - Burgstraße 18 Fachwerkhaus, Denkmalliste der Stadt Arnsberg.jpg
| ?
|Commonscat =
| ?
|Bezeichnung = Krüppelwalmdachhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 370
|Adresse = Burgstraße 18
| Herdringen<br />
|NS = 51.453886
| Gut Habbel 1
|EW = 7.957988
| '''Gut Habbel'''
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Nach dem großen Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus errichtet und noch vor 1900 verschiefert
| align="center" | DL 363
|Bauzeit = 1807
| Herdringen<br />
|Eintragung =
| Dungestraße 4
|Nummer = DL 389
| ?
}}
| ?
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Neheim Burgstraße 19.jpg
| align="center" | DL 364
|Commonscat =
| Herdringen<br />
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus
| Wiedmannsweg 1
|Ortsteil = Neheim
| ?
|Adresse = Burgstraße 19
| ?
|NS = 51.453539
|-
|EW = 7.957706
| align="center" | DL 365
|Region = DE-NW
| Herdringen<br />
|Beschriftung =
| Wiedmannsweg 6
|Beschreibung = Nach dem großen Stadtbrand für die Familie Cloer errichtet, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, um 1900 wurde die Giebelseite verbrettert. Das Gebäude liegt zurückgesetzt von der Burgstraße und steht möglicherweise an der Stelle eines älteren Baus. Zeitweise diente das Gebäude auch als Produktionsstätte der Firma [[Cloer Elektrogeräte|Cloer]]. Ein um 1900 zur Stromerzeugung dienendes Windrad ist nicht mehr vorhanden.
| ?
|Bauzeit = 1807
| ?
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 256
|Nummer = DL 131
}}
| Holzen<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Kirchlinde 1
|Bild =
| [[Schultenhof Kirchlinde]] bestehend aus mehreren unterschiedlichen Einzelgebäuden.<ref>[https://www.denkmalschutz.de/denkmal/hofanlage-arnsberg.html Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Aktuelle Projekte und geförderte Denkmale im Sauerland: Hofanlage Kirchlinde], abgerufen am 17. November 2020</ref>
|Commonscat =
| 17., 18. und 19. Jahrhundert
|Bezeichnung = Wohnhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 122
|Adresse = Burgstraße 20
| Holzen<br />
|NS = 51.453967
| Wettmarsen
|EW = 7.95776
| '''Speicher''' des Hofes Nagel
|Region = DE-NW
| 17. Jahrhundert
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Nach dem Stadtbrand erbaut, zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, Frontseite verschiedentlich, Westseite verbrettert, Sockelbereich an der Frontseite mit Blechtafeln in Schieferoptik verkleidet
| align="center" |
|Bauzeit = 1807
| Hüsten<br />
|Eintragung =
| Adenauerstr. 2
|Nummer = DL 373
| Die '''Villa Knoche''' wurde um 1900, für den Sanitätsrat Dr. Knoche erbaut. Das Gebäude steht seit 2004 unter Denkmalschutz.<ref>[https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/laender/nw/297/12084/?page=4 Programm Tag des offenen Denkmals]</ref>
}}
|
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Neheim - Burgstraße 23.jpg
| align="center" | Dl 153
|Commonscat =
| Hüsten<br />
|Bezeichnung = Wohnhaus
| Bahnhofstraße 46
|Ortsteil = Neheim
| Das '''Fachwerkhaus''' im klassizistischen Stil wurde als Rentei der Freiherren von Fürstenberg gebaut
|Adresse = Burgstraße 23
| 1840
|NS = 51.453692
|-
|EW = 7.957679
| align="center" | DL 242, 241
|Region = DE-NW
| Hüsten<br />
|Beschriftung =
| Bahnhofstraße 65–71, 73–83
|Beschreibung = Traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, früher war die Fassade mit Blechplatten verkleidet. Diese wurden im Zuge einer Sanierung entfernt.
| Die '''Hüttenhäuser''' waren Werkswohnungen der '''Hüstener Gewerkschaft'''
|Bauzeit = 1830
| 1882, 1885
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 225
|Nummer = DL 130
}}
| Hüsten<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Bahnhofstraße 85
|Bild = Neheim Burgstraße 24.jpg
| [[Datei:Hüsterner Gewerkschaft Kontor.JPG|100x100px|rechts]]Das '''[[Kontorhaus der Hüstener Gewerkschaft|Kontorhaus]]''' der [[Hüstener Gewerkschaft]] wurde im neobarocken Stil erbaut
|Commonscat =
| nach 1914
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 289
|Adresse = Burgstraße 24
| Hüsten<br />
|NS = 51.454378
| Bahnhofstraße 195
|EW = 7.956864
| ?
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Zweigeschossiger Bau mit einer verschieferten Vorderseite, nach dem Stadtbrand erbaut
| align="center" | DL 223
|Bauzeit = 1807
| Hüsten<br />
|Eintragung =
| Bahnhofstraße 213
|Nummer = DL 127
| [[Datei:Villa Wetermann.JPG|100x100px|rechts]] Die '''[[Villa Westermann]]''' war Wohngebäude der Eigentümer der Firma Westermann&Co. Das Gebäude wurde im neoklassizistischen Stil mit expressionistischen Elementen erbaut.
}}
| um 1920
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Neheim Burgstraße 25.jpg
| align="center" | DL 328
|Commonscat =
| Hüsten<br />
|Bezeichnung = Haus „Bremke“
| Drostenfeld 20
|Ortsteil = Neheim
| ?
|Adresse = Burgstraße 25
| ?
|NS = 51.453809
|-
|EW = 7.957433
| align="center" | DL 329
|Region = DE-NW
| Hüsten<br />
|Beschriftung =
| Drostenfeld 28
|Beschreibung = Bürgerhaus, nach dem Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach erbaut, Giebelseite zur Straße mit einer Bretterverquaderung versehen. Erhalten ist die Treppe und die Haustür. Um 1900 wurde im Westen ein zweigeschossiger Anbau hinzugefügt.
| ?
|Bauzeit = 1807
| ?
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 189
|Nummer = DL 121
}}
| Hüsten<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Heinrich-Lübke-Straße 16
|Bild =
| Das ehemalige '''Wohn- und Gasthaus''' des Bauern Selle diente später dem Roten Kreuz und der Stadtbücherei, heute ist es Wohnhaus
|Commonscat =
| vor 1890
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 226
|Adresse = Burgstraße 30
| Hüsten<br />
|NS = 51.454749
| Heinrich-Lübke-Straße 25
|EW = 7.956467
| [[Datei:Hüsten Kolpinghaus 1.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Kolpinghaus''' gehört zu den stadtbildprägenden Bauten. Elemente gotisierender Sakralbaukunst wurden mit Formen der großbürgerlichen Bauweise verbunden.
|Region = DE-NW
| 1895
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 203
|Bauzeit = 1830
| Hüsten<br />
|Eintragung =
| Heinrich-Lübke-Straße 23
|Nummer = DL 165, 467
| Das '''Haus Gordes''' ist ein Bürgerhaus
}}
| vor 1900
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 185
|Commonscat =
| Hüsten<br />
|Bezeichnung = Haus „Rienermann“
| Heinrich-Lübke-Straße 27
|Ortsteil = Neheim
| Die '''Villa Linneborn''' ist ein zweigeschossiger Bau in Form eines Kubus mit einem coupierten, schiefergedeckten Walmdach
|Adresse = Burgstraße 31
| 1895
|NS = 51.454057
|-
|EW = 7.956848
| align="center" | DL 186
|Region = DE-NW
| Hüsten<br />
|Beschriftung =
| Hüstener Markt 1
|Beschreibung =
| [[Datei:Hüstener Markt1.JPG|100x100px|rechts]] Das '''Hotel Union''' ist ein ortsbildprägender Bau, der in den letzten Jahren zu verfallen drohte und erst kürzlich neue Eigentümer gefunden hat
|Bauzeit = 1807
| 1903
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 234
|Nummer = DL 201
}}
| Hüsten<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Hüstener Markt 5
|Bild =
| Das '''Wohn- und Geschäftshaus''' wurde von dem Buch- und Schreibwarenhändler Ernst Severin erbaut
|Commonscat =
| um 1900
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 188
|Adresse = Burgstraße 32
| Hüsten<br />
|NS = 51.454659
| Heinrich-Lübke-Straße 14
|EW = 7.956285
| [[Datei:Heinrich Lübke str. 14.JPG|100x100px|rechts]] Das ehemalige '''Hotel Hauhs''' ist eines der ältesten Gebäude Hüstens
|Region = DE-NW
| 1780
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Klassizistisches Satteldachtraufenhaus
| align="center" | Dl 362
|Bauzeit = 1807
| Hüsten<br />
|Eintragung =
| Heinrich-Lübke-Straße 51
|Nummer = DL 166
| ?
}}
| ?
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Neheim Burgstraße 36.jpg
| align="center" | Dl 129
|Commonscat =
| Hüsten<br />
|Bezeichnung = Bürgerhaus
| Möthe 9
|Ortsteil = Neheim
| [[Datei:Möthe9.JPG|100x100px|rechts]] Das '''Müllersche Kötterhaus''' gehört zu den ältesten Gebäuden Hüstens
|Adresse = Burgstraße 36
| 1694
|NS = 51.454816
|-
|EW = 7.955818
| align="center" | DL 243
|Region = DE-NW
| Hüsten<br />
|Beschriftung =
| Heinrich-Lübke-Straße 113
|Beschreibung =
| Die ehemalige '''Mühle''' an der Ortsteilgrenze zu Müschede wurde als Pochwerk für erzhaltiges Gestein vor der Verhüttung genutzt. Später wurde das Gebäude landwirtschaftlich genutzt
|Bauzeit = 1807
| 18. Jahrhundert
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 339
|Nummer = DL 190
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Apothekerstraße 35
|Bild = Neheim Burgstraße 37.jpg
| Das '''Wohn- und Geschäftshaus''' wurde 1902 für August Tapprogge erbaut. Es handelt sich um einen dreigeschossigen, traufständigen verputzten Bau mit einem Zwerchbau
|Commonscat =
| 1902
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 207
|Adresse = Burgstraße 37
| Neheim<br />
|NS = 51.454548
| Kapellenstraße 16
|EW = 7.955781
| [[Datei:Villa Bremer.JPG|100x100px|rechts]] Die '''Villa Bremer''' wurde von dem Erfinder und Unternehmer [[Hugo Bremer]] inmitten eines Parks erbaut
|Region = DE-NW
| 1896
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Ursprünglich im Besitz der Unternehmerfamilie Cosack
| align="center" | DL 204
|Bauzeit = 1807
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Burgstraße 1
|Nummer = DL 128
| '''Wohn- und Geschäftshaus'''[[Datei:Neheim-Burgstraße 1.jpg|100x100px|rechts]] Das stadtbildprägende Wohn- und Geschäftshaus wurde 1900 erbaut. Es handelt sich um ein dreigeschossiges Eckhaus mit Anklängen an den Jugendstil.
}}
| 1900
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Neheim-Burstraße 42.jpg
| align="center" | DL 205
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Bürgerhaus
| Burgstraße 3
|Ortsteil = Neheim
| '''Wohn- und Geschäftshaus.''' Es handelt sich um einen zweigeschossigen verputzten Bau mit Attikageschoss und Mansarddach mit neoklassizistischen Schmuckelementen.
|Adresse = Burgstraße 42
| 1894
|NS = 51.455077
|-
|EW = 7.955646
| align="center" | DL 216
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Burgstraße 12
|Beschreibung =
|[[Datei:Neheim Burgstraße 12.jpg|100x100px|rechts]]'''Fachwerkgiebelhaus.''' Der zweigeschossige giebelständige Bau wurde nach dem großen Stadtbrand errichtet. Die Strassenseite ist verschiefert.
| 1807
|Bauzeit = 1807
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 389
|Nummer = DL 107
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Burgstraße 18
|Bild =
| [[Datei:Neheim - Burgstraße 18 Fachwerkhaus, Denkmalliste der Stadt Arnsberg.jpg|100x100px|rechts]]'''Krüppelwalmdachhaus.''' Nach dem großen Stadtbrand von 1807 wurde der Bau als zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus errichtet und noch vor 1900 verschiefert.
|Commonscat =
| 1807
|Bezeichnung = Villa „Westermann“
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 131
|Adresse = Goethestraße
| Neheim<br />
|NS =
| Burgstraße 19
|EW =
|[[Datei:Neheim Burgstraße 19.jpg|100x100px|rechts]]'''Das Satteldachtraufenhaus''' wurde 1807 nach dem großen Stadtbrand für die Familie Cloer errichtet. Es handelt sich um einen zweigeschossigen giebelständigen Fachwerkbau. Bereits um 1900 wurde die Giebelseite verbrettert. Das Gebäude liegt zurückgesetzt von der Burgstrasse und steht möglicherweise an der Stelle eines älteren Baus. Zeitweise diente das Gebäude auch als Produktionsstätte der Firma [[Cloer Elektrogeräte|Cloer]]. Ein um 1900 zur Stromerzeugung dienendes Windrad ist nicht mehr vorhanden.
|Region = DE-NW
| 1807
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Von dem Leipziger Architekten Erich Engeler für den Unternehmer Wilhelm Westermann erbaut. Das Haus befindet sich heute im Besitz der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
| align="center" | DL 373
|Bauzeit = 1923
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Burgstraße 20
|Nummer = DL
| Das '''Wohnhaus''' wurde 1807 nach dem Stadtbrand erbaut. Es handelt sich um ein zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkgebäude. Die Frontseite ist verschiedentlich und die Westseite verbrettert. Der Sockelbereich an der Frontseite ist mit Blechtafeln in Schieferoptik verkleidet.
}}
| 1807
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 130
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Haus des Handwerks
| Burgstraße 23
|Ortsteil = Neheim
|[[Datei:Neheim - Burgstraße 23.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Wohnhaus''' wurde 1830 errichtet. Es handelt sich um einen traufständigen Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Früher war die Fassade mit Blechplatten verkleidet. Diese wurden im Zuge einer Sanierung entfernt.
|Adresse = Goethestraße 38
| 1830
|NS = 51.448755
|-
|EW = 7.962314
| align="center" | DL 127
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Burgstraße 24
|Beschreibung = Als Wohn- und Geschäftshaus der Neheimer Bankverein AG erbaut
|[[Datei:Neheim Burgstraße 24.jpg|100x100px|rechts]] Das '''Krüppelwalmgiebelhaus''' ist zweigeschossig und wurde nach dem Stadtbrand 1807 errichtet. Es handelt sich um einen Fachwerkbau mit einer verschieferten Vorderseite.
|Bauzeit = 1909/1910
| 1807
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 121
|Nummer = DL 142
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Burgstraße 25
|Bild = Neheim Gransauplatz 3.JPG
| [[Datei:Neheim Burgstraße 25.jpg|100x100px|rechts]] Das Bürgerhaus '''Haus Bremke''' wurde nach dem Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach erbaut. Die Giebelseite zur Straße hin ist mit einer Bretterverquaderung versehen. Erhalten ist die Treppe und die Haustür. Um 1900 wurde im Westen ein zweigeschossiger Anbau hinzugefügt.
|Commonscat =
| 1807
|Bezeichnung = Fachwerkgiebelhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 165, 467
|Adresse = Gransauplatz 3
| Neheim<br />
|NS = 51.454371
| Burgstraße 30
|EW = 7.957191
| '''Satteldachtraufenhaus'''
|Region = DE-NW
| 1830
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 166
|Bauzeit = 1807
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Burgstraße 32
|Nummer = DL 110
| Klassizistisches '''Satteldachtraufenhaus'''
}}
| 1807
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Villa Bremer.JPG
| align="center" | DL 201
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Villa „Bremer“
| Burgstraße 31
|Ortsteil = Neheim
| '''Haus Rienermann'''[[Datei:Neheim Burgstraße 31.jpg|100x100px|rechts]]
|Adresse = Kapellenstraße 16
| 1807
|NS = 51.447681
|-
|EW = 7.966091
| align="center" | DL 190
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Burgstraße 36
|Beschreibung = Von dem Erfinder und Unternehmer [[Hugo Bremer]] inmitten eines Parks erbaut
| '''Bürgerhaus'''[[Datei:Neheim Burgstraße 36.jpg|100x100px|rechts]]
|Bauzeit = 1896
| 1807
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 128
|Nummer = DL 207
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Burgstraße 37
|Bild =
| Das '''Krüppelwalmgiebelhaus''' war ursprünglich im Besitz der Unternehmerfamilie Cosack [[Datei:Neheim Burgstraße 37.jpg|100x100px|rechts]]
|Commonscat =
| 1807
|Bezeichnung = Villa „Brökelmann“
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 107
|Adresse = Karlstraße 20
| Neheim<br />
|NS = 51.452058
| Burgstraße 42
|EW = 7.969545
| '''Bürgerhaus'''[[Datei:Neheim-Burstraße 42.jpg|100x100px|rechts]]
|Region = DE-NW
| 1807
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Wurde von der gleichnamigen Unternehmerfamilie inmitten eines großen Parks errichtet
| align="center" | DL 167
|Bauzeit = 1910
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Neheimer Markt 2
|Nummer = DL 176
| [[Datei:Neheim Haus Risse.jpg|100x100px|rechts]]Das '''[[Haus Risse]]''' liegt an einer städtebaulich bevorzugten Lage. Es hebt sich durch seine klassizistische Architektur deutlich von den benachbarten Ackerbürgerhäusern ab. Das Haus war für lange Zeit im Besitz des Unternehmers [[Friedrich Wilhelm Brökelmann]]. Danach hatte es verschiedene Besitzer unter anderem der namengebenden Familie Risse. Im Zuge der Umgestaltung des Neheimer Marktes und des Baus der Marktpassage wurde das Haus grundlegend saniert und in das Einkaufszentrum integriert. Das Untergeschoss diente gastronomischen Zwecken, kleine Teile des Obergeschosses der sich im Einkaufszentrum befindlichen Stadtbücherei.
}}
| 1807
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 218
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = ?
| Neheimer Markt 4
|Ortsteil = Neheim
| [[Datei:Neheim Neheimer Markt 4.JPG|100px|right]] Das '''Haus Beste''' dient als Wohn- und Geschäftshaus
|Adresse = Lange Wende 20
| 1807
|NS = 51.448678
|-
|EW = 7.964004
| align="center" | DL 176
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Goethestraße
|Beschreibung =
| Die neoklassizistische '''Villa Westermann''' wurde von dem Leipziger Architekten Erich Engeler für den Unternehmer Wilhelm Westermann erbaut. Das Haus befindet sich heute im Besitz der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
|Bauzeit = ?
| 1923
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 142
|Nummer = DL 258
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Goethestraße 38
|Bild =
| Das '''Haus des Handwerks''' der Kreishandwerkerschaft wurde als Wohn- und Geschäftshaus der Neheimer Bankverein AG erbaut
|Commonscat =
| 1909/1910
|Bezeichnung = ?
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 110
|Adresse = Lange Wende 22
| Neheim<br />
|NS = 51.448604
| Gransauplatz 3
|EW = 7.964058
| [[Datei:Neheim Gransauplatz 3.JPG|100px|right]] '''Fachwerkgiebelhaus'''
|Region = DE-NW
| 1807
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" |DL 219
|Bauzeit = ?
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Hauptstraße 8
|Nummer = DL 311
| Das '''Wohn- und Geschäftshaus''' wurde vom Kaufmann und Fabrikanten Paul Cosack erbaut. Die [[Beletage]] und [[Mezzanin]] sind im ursprünglichen Zustand erhalten, während das Erdgeschoss stark umgestaltet wurde.
}}
|
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 258
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Bürgerhaus
| Lange Wende 20
|Ortsteil = Neheim
| ?
|Adresse = Lange Wende 26
| ?
|NS = 51.44839
|-
|EW = 7.963854
| align="center" | DL 311
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Lange Wende 22
|Beschreibung =
| ?
|Bauzeit = 19. Jahrhundert
| ?
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 180
|Nummer = DL 180
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Lange Wende 26
|Bild =
| '''Bürgerhaus'''
|Commonscat =
| 19. Jahrhundert
|Bezeichnung = ?
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 266
|Adresse = Lange Wende 47
| Neheim<br />
|NS = 51.44762
| Lange Wende 47
|EW = 7.963854
| ?
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 310
|Bauzeit = ?
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Lange Wende 49
|Nummer = DL 266
| ?
}}
| ?
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 117
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = ?
| Mendener Straße 8
|Ortsteil = Neheim
| Verschiefertes '''Krüppelwalmgiebelhaus'''
|Adresse = Lange Wende 49
| 1807
|NS = 51.447466
|-
|EW = 7.963747
| align="center" | DL 222
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Mendener Straße 22
|Beschreibung =
| Das ehemalige '''Hotel Lattrich''' ist ein verschiefertes Krüppelwalmdachhaus
|Bauzeit = ?
| 1807
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 21
|Nummer = DL 310
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Mendener Straße 27
|Bild =
| [[Datei:Neheim Mendener Str. 27.JPG|100px|right]] Ehemalige '''Posthalterei'''
|Commonscat =
| 1807
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 397
|Adresse = Mendener Straße 8
| Neheim<br />
|NS = 51.453904
| Mendener Straße 29
|EW = 7.960025
| ?
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Verschiefertes Krüppelwalmgiebelhaus
| align="center" | DL 4
|Bauzeit = 1807
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Mendener Straße 33
|Nummer = DL 117
| Das klassizistische '''Satteldachtraufenhaus''' befindet sich in enger baulicher Nähe zur Synagoge. Das Haus diente zeitweise als Krankenhaus, ehe es in den Besitz der Synagogengemeinde überging. Bis zum Bau der Synagoge diente es als Bethaus
}}
| 1807
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 314
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Hotel „Lattrich“
| Mendener Straße 34
|Ortsteil = Neheim
| [[Datei:Neheim Mendener Str.34.JPG|100px|right]] Das '''Gasthaus Peter Müller''' (PeMü) ist eine traditionsreiche Gastwirtschaft
|Adresse = Mendener Straße 22
| 1807
|NS = 51.454632
|-
|EW = 7.958468
| align="center" | DL 391
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Mendener Straße 37
|Beschreibung = Verschiefertes Krüppelwalmdachhaus, ehemaliges Hotel
| ?
|Bauzeit = 1807
| ?
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 139
|Nummer = DL 222
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Mendener Straße 39
|Bild = Neheim Mendener Str. 27.JPG
| '''Mietshaus'''
|Commonscat =
| um 1900
|Bezeichnung = Alte Posthalterei
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 124
|Adresse = Mendener Straße 27
| Neheim<br />
|NS = 51.454689
| Mendener Straße 41
|EW = 7.957492
| '''Satteldachhaus'''
|Region = DE-NW
| 1807
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Ehemalige Posthalterei
| align="center" | DL 135
|Bauzeit = 1807
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Mendener Straße 43
|Nummer = DL 21
| '''Spätbarockes Fachwerkhaus'''
}}
| 1783
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 178
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = ?
| Mendener Straße 47
|Ortsteil = Neheim
| [[Datei:Neheim Mendener Str.47.JPG|100px|right]] Das Gebäude ist das älteste erhaltene '''Bürgerhaus''' Neheims
|Adresse = Mendener Straße 29
| 1782
|NS = 51.454789
|-
|EW = 7.957287
| align="center" | DL 133
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Mendener Straße 49
|Beschreibung =
| [[Datei:Neheim Mendener Str.49.JPG|100px|right]]Ehemaliges '''Ackerbürgerhaus'''
|Bauzeit = ?
| 18. Jahrhundert
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 208
|Nummer = DL 397
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Mendener Straße 50
|Bild =
| [[Datei:Neheim Mendener Str.50.JPG|100px|right]] Klassizistisches '''Krüppelwalmgiebelhaus'''
|Commonscat =
| nach 1807
|Bezeichnung = Satteldachtraufenhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 293
|Adresse = Mendener Straße 33
| Neheim<br />
|NS = 51.454979
| Möhnepforte 1
|EW = 7.95681
| ?
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Klassizistischer Bau nahe der Synagoge, diente zeitweise als Krankenhaus, ehe es in den Besitz der Synagogengemeinde überging. Bis zum Bau der Synagoge diente es als Bethaus
| align="center" | DL 236
|Bauzeit = 1807
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Möhnestraße 16
|Nummer = DL 4
| Ehemalige '''Gaststätte zum Alten Fritz'''
}}
| 1890
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Neheim Mendener Str.34.JPG
| align="center" | DL 89
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Gasthaus „Peter Müller“
| Schobbostraße 60
|Ortsteil = Neheim
| '''Bürgerhaus'''
|Adresse = Mendener Straße 34
| 1895
|NS = 51.45518
|-
|EW = 7.95718
| align="center" | DL 191
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Schulstraße 5
|Beschreibung = Das PeMü ist eine traditionsreiche Gastwirtschaft.
| '''Bürgerhaus'''
|Bauzeit = 1807
| um 1894
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 172
|Nummer = DL 314
}}
| Neheim<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Schwester-Aicharda-Straße
|Bild =
| '''Kutscherhaus''' (Nebengebäude Villa Brökelmann)
|Commonscat =
| 1893
|Bezeichnung = ?
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 176
|Adresse = Mendener Straße 37
| Neheim<br />
|NS = 51.455069
| Karlstraße 20
|EW = 7.95658
| Die '''Villa Brökelmann''' wurde von der gleichnamigen Unternehmerfamilie inmitten eines großen Parks errichtet.
|Region = DE-NW
| 1910
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 290
|Bauzeit = ?
| Neheim<br />
|Eintragung =
| Schwester-Aicharda-Straße 16
|Nummer = DL 391
| '''Villa Brökelmann'''
}}
| ?
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 173
|Commonscat =
| Neheim<br />
|Bezeichnung = Mietshaus
| Schwester-Aicharda-Straße 37
|Ortsteil = Neheim
| '''Villa Tappe'''
|Adresse = Mendener Straße 39
| 1905
|NS = 51.455163
|-
|EW = 7.956381
| align="center" | DL 264
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Trift 10
|Beschreibung =
| ?
|Bauzeit = um 1900
| ?
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 292
|Nummer = DL 139
}}
| Oeventrop<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Am Bahnhof 1
|Bild =
| [[Datei:Ehemaliges Bahnhofsgebäude Oeventrop.jpg|100x100px|rechts]]?
|Commonscat =
| ?
|Bezeichnung = Satteldachhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 382
|Adresse = Mendener Straße 41
| Oeventrop<br />
|NS = 51.455243
| Dinscheder Straße 37
|EW = 7.956183
| [[Datei:Ehemaliges Gasthaus Dinscheder Straße 37.jpg|100x100px|rechts]][[Datei:Haus Dinscheder Straße 37.jpg|100x100px|rechts]] Der '''Alte Gasthof Becker''' war zeitweise ein beliebtes Ausflugslokal
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung =
| align="center" | DL 384
|Bauzeit = 1807
| Oeventrop<br />
|Eintragung =
| Forstweg 2
|Nummer = DL 124
| [[Datei:Haus Forstweg 2.jpg|100x100px|rechts]]?
}}
| ?
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild =
| align="center" | DL 398
|Commonscat =
| Hüsten<br />
|Bezeichnung = Fachwerkhaus
| Adenauerstraße 2
|Ortsteil = Neheim
| ?
|Adresse = Mendener Straße 43
| ?
|NS = 51.455253
|-
|EW = 7.956033
| align="center" | DL 145
|Region = DE-NW
| Voßwinkel<br />
|Beschriftung =
| Karl-Bender-Straße 2
|Beschreibung = Spätbarockes Fachwerkhaus
| [[Datei:Karl Bender 2.jpg|100x100px|rechts]]Ehemaliges '''Bauernhaus''', ursprünglich ein Längsdeelenhaus
|Bauzeit = 1783
| 1749
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 253
|Nummer = DL 135
}}
| Voßwinkel<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Voßwinkeler Straße 23
|Bild = Neheim Mendener Str.47.JPG
| [[Datei:Vosswinkeler 23.jpg|100x100px|rechts]]Ehemaliges '''Bauernhaus''' (wurde 2019 aus der Denkmalliste entlassen und Dezember 2019 abgebrochen)
|Commonscat =
| nach 1800
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|-
|Ortsteil = Neheim
| align="center" | DL 371
|Adresse = Mendener Straße 47
| Wildshausen<br />
|NS = 51.455293
| Brumlingsen 16
|EW = 7.955743
| [[Datei:Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik.jpg|100x100px|rechts]]Ehemaliges '''Casino''' der Zellstofffabrik
|Region = DE-NW
| ?
|Beschriftung =
|Beschreibung = Das älteste erhaltene Bürgerhaus Neheims
|Bauzeit = 1782
|Eintragung =
|Nummer = DL 178
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Mendener Str.49.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Mendener Straße 49
|NS = 51.455293
|EW = 7.955598
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 18. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 133
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Mendener Str.50.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Krüppelwalmgiebelhaus
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Mendener Straße 50
|NS = 51.455618
|EW = 7.955319
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Klassizistisches Krüppelwalmgiebelhaus
|Bauzeit = nach 1807
|Eintragung =
|Nummer = DL 208
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Möhnepforte 1
|NS = 51.455113
|EW = 7.958092
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 293
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ehemalige Gaststätte
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Möhnestraße 16
|NS = 51.453321
|EW = 7.963586
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ehemalige Gaststätte „Zum Alten Fritz“
|Bauzeit = 1890
|Eintragung =
|Nummer = DL 236
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Haus Risse.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Haus Risse|Haus „Risse“]]
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Neheimer Markt 2
|NS = 51.453054
|EW = 7.959976
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = In städtebaulich bevorzugter Lage erbaut, markante klassizistische Architektur, hebt sich deutlich von den benachbarten Ackerbürgerhäusern ab, lange Zeit im Besitz des Unternehmers [[Friedrich Wilhelm Brökelmann]], danach verschiedene Besitzer unter anderem der namengebenden Familie Risse. Im Zuge der Umgestaltung des Neheimer Marktes grundlegend saniert und in das Einkaufszentrum integriert. Das Untergeschoss diente gastronomischen Zwecken, kleine Teile des Obergeschosses der sich im Einkaufszentrum befindlichen Stadtbücherei.
|Bauzeit = 1807
|Eintragung =
|Nummer = DL 167
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Neheim Neheimer Markt 4.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Haus „Beste“
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Neheimer Markt 4
|NS = 51.453328
|EW = 7.962324
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wohn- und Geschäftshaus
|Bauzeit = 1807
|Eintragung =
|Nummer = DL 218
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wohn- und Geschäftshaus
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Hauptstraße 8
|NS = 51.452569
|EW = 7.960678
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Vom Kaufmann und Fabrikanten Paul Cosack erbaut, die [[Beletage]] und [[Mezzanin]] sind im ursprünglichen Zustand erhalten, während das Erdgeschoss stark umgestaltet wurde.
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 219
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bürgerhaus
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Schobbostraße 60
|NS = 51.450312
|EW = 7.969534
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1895
|Eintragung =
|Nummer = DL 89
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Schulstraße 5
|NS = 51.450035
|EW = 7.967839
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = um 1894
|Eintragung =
|Nummer = DL 191
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Kutscherhaus
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 18
|NS = 51.452031
|EW = 7.967743
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Großes Nebengebäude der alten Villa „Brökelmann“ (neu in der Karlstraße 20)
|Bauzeit = 1893
|Eintragung =
|Nummer = DL 172
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Villa
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 16
|NS = 51.451275
|EW = 7.968473
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ehem. Villa Brökelmann, Vorbau zur 1920 erbauten Villa im Park (Karlstraße 20)
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 290
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Villa „Tappe“
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Schwester-Aicharda-Straße 37
|NS = 51.451629
|EW = 7.967748
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = 1905
|Eintragung =
|Nummer = DL 173
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = ?
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Trift 10
|NS = 51.454003
|EW = 7.951827
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 264
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Ehemaliges Bahnhofsgebäude Oeventrop.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ehem. Bahnhof
|Ortsteil = [[Oeventrop]]
|Adresse = Am Bahnhof 1
|NS = 51.391892
|EW = 8.132586
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 292
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Ehemaliges Gasthaus Dinscheder Straße 37.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Gasthaus
|Ortsteil = Oeventrop
|Adresse = Dinscheder Straße 37
|NS = 51.40216
|EW = 8.131621
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Der alte „Gasthof Becker“ war zeitweise ein beliebtes Ausflugslokal
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 382
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Haus Forstweg 2.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung =
|Ortsteil = Oeventrop
|Adresse = Forstweg 2
|NS = 51.402586
|EW = 8.131701
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 384
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Karl Bender 2.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bauernhaus
|Ortsteil = Voßwinkel
|Adresse = Karl-Bender-Straße 2
|NS = 51.465888
|EW = 7.907956
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ursprünglich ein Längsdeelenhaus
|Bauzeit = 1749
|Eintragung =
|Nummer = DL 169, DL 398
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Vosswinkeler 23.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Bauernhaus
|Ortsteil = Voßwinkel
|Adresse = Voßwinkeler Straße 23
|NS = 51.465203
|EW = 7.906283
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Nicht mehr existent, wurde 2019 aus der Denkmalliste entlassen und Dezember 2019 abgebrochen
|Bauzeit = nach 1800
|Eintragung =
|Nummer = DL 253
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Casino
|Ortsteil = Wildshausen
|Adresse = Brumlingsen 16
|NS = 51.395416
|EW = 8.171337
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik
|Bauzeit = ?
|Eintragung =
|Nummer = DL 371
}}
|}
|}

== Technische Kulturdenkmale ==
== Technische Kulturdenkmale ==
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{| class="wikitable sortable"
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|- class="hintergrundfarbe6"
|Bild = Elektrizitätswerk Mühlengraben.jpg
! width="10%" |Nr.
|Commonscat =
! width="10%" |Stadtteil
|Bezeichnung = [[Elektrizitätswerk Auf den Kämpen|Elektrizitätswerk Mühlengraben]]
! width="10%" |Straße
|Ortsteil = [[Arnsberg]]
! width="70%" |Beschreibung
|Adresse = Auf den Kämpen
! width="10%" |Entstehung
|NS = 51.390804
|-
|EW = 8.061169
| align="center" | 399
|Region = DE-NW
| Arnsberg<br />
|Beschriftung =
| Auf den Kämpen
| [[Datei:Elektrizitätswerk Mühlengraben.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Elektrizitätswerk Auf den Kämpen|Elektrizitätswerk Mühlengraben]]''' gebaut für die Cosacksche Papierfabrik. War im Mai 2009 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=MjM=&date=MjAwOQ== |wayback=20150224235510 |text=Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref>
|Beschreibung = Gebaut für die Cosacksche Papierfabrik, war im Mai 2009 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=MjM=&date=MjAwOQ== |wayback=20150224235510 |text=Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref>
| 1910/11
|Bauzeit = 1910/11
|Eintragung =
|-
| align="center" | DL 327
|Nummer = DL 399
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Jägerbrücke/Mühlenstraße
|Bild = Umspannstation.jpg
| [[Datei:Umspannstation.jpg|100x100px|rechts]]'''[[Trafohaus Jägerbrücke|Umspannstation]]''' in Form eines Turmes
|Commonscat =
| ?
|Bezeichnung = [[Trafohaus Jägerbrücke|Umspannstation]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 259
|Adresse = Jägerbrücke/Mühlenstraße
| Rumbeck<br />
|NS = 51.399443
| Mescheder Straße
|EW = 8.059651
| [[Datei:Kaiser-Wilhelm-Brücke Mescheder Straße.jpg|100x100px|rechts]]'''Kaiser-Wilhelm-Brücke''' war im April 2006 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=Nzg=&date=MjAwNg== |wayback=20141129135441 |text=Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref>
|Region = DE-NW
| 1908/09
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Umspannstation in Form eines mittelalterlichen Turmes
| align="center" | DL 168
|Bauzeit =
| Müschede<br />
|Eintragung =
| Rönkhauser Straße
|Nummer = DL 327
| Der '''[[Sophienhammer]]''' ist ein technisches Kulturdenkmal im Arnsberger Ortsteil Müschede und heute Teil der [[Dieter-Julius Cronenberg|Julius Cronenberg]] o.H.
}}
| ab 1835
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|-
|Bild = Historische Schalttafel Sophienhammer.jpg
| align="center" | DL 355
|Commonscat =
| Oeventrop<br />
|Bezeichnung = [[Sophienhammer]]
| Widayweg 6
|Ortsteil = [[Müschede (Arnsberg)|Müschede]]
| [[Datei:Ehemalige Germania Stuhlfabrik.jpg|100x100px|rechts]]Ehemalige '''Germania Stuhlfabrik'''
|Adresse = Rönkhauser Straße
| ?
|NS = 51.401453
|-
|EW = 7.993357
| align="center" | DL 342
|Region = DE-NW
| Neheim<br />
|Beschriftung =
| Werler Straße 2
|Beschreibung = Heute Teil der [[Dieter-Julius Cronenberg|Julius Cronenberg]] o.H.
| Ehemaliges '''Fabrikgebäude'''
|Bauzeit = ab 1835
|
|Eintragung =
|Nummer = DL 168
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Firmabröckelmann.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Ehemaliges Fabrikgebäude der Firma F.W. Brökelmann
|Ortsteil = [[Neheim]]
|Adresse = Werler Straße 2
|NS = 51.454578
|EW = 7.959761
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 342
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Ehemalige Germania Stuhlfabrik.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Germania Stuhlfabrik
|Ortsteil = [[Oeventrop]]
|Adresse = Widayweg 6
|NS = 51.394813
|EW = 8.132176
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 355
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Kaiser-Wilhelm-Brücke Mescheder Straße.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Kaiser-Wilhelm-Brücke (Rumbeck)|Kaiser-Wilhelm-Brücke]]
|Ortsteil = [[Rumbeck (Arnsberg)|Rumbeck]]
|Adresse = Mescheder Straße
|NS = 51.391202
|EW = 8.116589
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = War im April 2006 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.hist-stadt.nrw.de/Aktuelles/denkmal_des_monats.php?id=Nzg=&date=MjAwNg== |wayback=20141129135441 |text=Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft |archiv-bot=2019-04-26 05:20:19 InternetArchiveBot }}</ref>
|Bauzeit = 1908/09
|Eintragung =
|Nummer = DL 259
}}
|}
|}
== Sonstiges ==
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Jungfer Gertrud 26 12.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = „Jungfer Gertrud“
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Schlossberg
|NS = 51.402268
|EW = 8.061674
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Die barocke Skulptur soll der Überlieferung nach [[Gertrud von Plettenberg]]&nbsp;Geliebte&nbsp;von&nbsp;Kurfürst [[Ernst von Bayern (1554–1612)|Ernst von Bayern]] darstellen. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Originals ist eine klare Identifizierung nicht möglich. Das Original befindet sich im Sauerlandmuseum. Auf dem Gelände des Arnsberger Schlosses steht eine Nachbildung.
|Bauzeit = frühestens Ende 17. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 183
}}


{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
== Sonstiges ==
|Bild = Gartenhäuschen Twiete1.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuser]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Zur Twiete
|NS = 51.394068
|EW = 8.060864
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Zwei Gartenpavillons auf dem Grundstück des Mariengymnasiums, im klassizistischen teils barocken Stil<ref>{{Webarchiv|url=https://www.arnsberg.de/stadtentwicklung/in-den-stadtteilen/Klassizistische_Gartenhaeuser.pdf |wayback=20160304103310 |text=Flyer Stadt Arnsberg |archiv-bot=2022-03-16 20:20:39 InternetArchiveBot }} (PDF-Datei; 641&nbsp;kB)</ref> Sie waren im Juni 2008 Denkmale des Monats des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.<ref>Pressemitteilung der LWL</ref>
|Bauzeit = 19. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = DL 326, 379
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Oberfreistuhl-abf-.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Oberfreistuhl (Arnsberg)|Oberfreistuhl]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse = Stadtmauer
|NS = 51.400002
|EW = 8.061228
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Bedeutende [[spätmittelalter]]liche und [[Frühe Neuzeit|frühneuzeitliche]] Gerichts- und Versammlungsstätte der [[Feme]]gerichtsbarkeit im Freien. Der Gerichtsbereich unter freiem Himmel ist eine baumgesäumte Mulde in der Nähe der Oleypforte unterhalb des [[Schloss Arnsberg|Arnsberger Schlosses]]. Der Bereich hat einen Durchmesser von 18 × 35 m und enthält eine Nachbildung des Richtertisches.
|Bauzeit = 1174
|Eintragung =
|Nummer = DL 196
}}

{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Arnsberg1-3.JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Maximilianbrunnen (Arnsberg)|Maximilianbrunnen]]
|Ortsteil = Arnsberg
|Adresse =
|NS = 51.397363
|EW = 8.064246
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Eines der bekanntesten Baudenkmäler der Stadt
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = DL 143
}}


{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
{| class="wikitable sortable"
|Bild =
|- class="hintergrundfarbe6"
|Commonscat =
! width="10%" |Nr.
|Bezeichnung = Trigonometrischer Punkt
! width="10%" |Stadtteil
|Ortsteil = Neheim-Hüsten
! width="10%" |Straße
|Adresse = Röckenberg/Pagenkopf
! width="70%" |Beschreibung
|NS =
! width="10%" |Entstehung
|EW =
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | DL 183
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung =
| Schlossberg
|Bauzeit =
| [[Datei:Jungfer Gertrud 26 12.jpg|100x100px|rechts]] '''„Jungfer Gertrud“'''. Die barocke Skulptur soll der Überlieferung nach [[Gertrud von Plettenberg]] Geliebte von Kurfürst [[Ernst von Bayern (1554–1612)|Ernst von Bayern]] darstellen. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Originals ist eine klare Identifizierung nicht möglich. Sie stammt jedenfalls aus deutlich späterer Zeit. Das Original befindet sich im Sauerlandmuseum. Auf dem Gelände des Arnsberger Schlosses steht eine nachempfundene Nachbildung.
|Eintragung =
| frühestens Ende 17. Jahrhundert
|Nummer = DL 378
|-
}}
| align="center" | DL 326, 379

| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Twiete
|Bild = Ehmsendenkmal 2015.jpg
| [[Datei:Gartenhäuschen Twiete1.JPG|100x100px|rechts]]'''[[Gartenhäuschen Twiete|Gartenhäuser]] im klassizistischen Stil'''. Im Gelände hinter dem ehemaligen Zivilcasino (Zur Twiete) und auf dem Grundstück des Mariengymnasiums stehen zwei Gartenpavillons aus dem 19. Jahrhundert. Das Haus an der Twiete weist klassizistische und barocke Stilelemente auf.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.arnsberg.de/stadtentwicklung/in-den-stadtteilen/Klassizistische_Gartenhaeuser.pdf |wayback=20160304103310 |text=Flyer Stadt Arnsberg |archiv-bot=2022-03-16 20:20:39 InternetArchiveBot }} (PDF-Datei; 641&nbsp;kB)</ref> Sie waren im Juni 2008 Denkmale des Monats des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.<ref>Pressemitteilung der LWL</ref>
|Commonscat =
| 19. Jahrhundert
|Bezeichnung = [[Ehmsendenkmal]]
|-
|Ortsteil = Arnsberg
| align="center" | DL 196
|Adresse =
| Arnsberg<br />
|NS = 51.391386
| Stadtmauer
|EW = 8.067557
| [[Datei:Oberfreistuhl-abf-.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Oberfreistuhl (Arnsberg)|Oberfreistuhl]]''' war eine bedeutende [[spätmittelalter]]liche und [[Frühe Neuzeit|frühneuzeitliche]] Gerichts- und Versammlungsstätte der [[Feme]]gerichtsbarkeit im Freien. Der Gerichtsbereich unter freiem Himmel ist eine baumgesäumte Mulde in der Nähe der Oleypforte unterhalb des [[Schloss Arnsberg|Arnsberger Schlosses]]. Der Bereich hat einen Durchmesser von 18 × 35 m und enthält eine Nachbildung des Richtertisches.
|Region = DE-NW
| 1174
|Beschriftung =
|-
|Beschreibung = Denkmal für den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen
| align="center" | DL 143
|Bauzeit = 1897
| Arnsberg<br />
|Eintragung =
| Alter Markt
|Nummer = DL 356
| [[Datei:Arnsberg1-3.JPG|100x100px|rechts]]Der '''[[Maximilianbrunnen (Arnsberg)|Maximilianbrunnen]]''', eines der bekanntesten Baudenkmäler der Stadt
}}
| Jahr

|-
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| align="center" | DL 378
|Bild = Hirschberger Tor (Nordseite).jpg
| Neheim-Hüsten<br />
|Commonscat =
| Röckenberg/Pagenkopf
|Bezeichnung = [[Hirschberger Tor]]
| '''Trigonometrischer Punkt'''
|Ortsteil = Arnsberg
| ?
|Adresse = Klosterstraße
|-
|NS = 51.392575
| align="center" | DL 356
|EW = 8.064619
| Arnsberg<br />
|Region = DE-NW
| -
|Beschriftung =
| [[Datei:Ehmsendenkmal 2015.jpg|100x100px|rechts]] Das '''[[Ehmsendenkmal]]''' für den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen.
|Beschreibung = Entworfen von Johann Conrad Schlaun für das kurfürstliche [[Schloss Hirschberg (Nordrhein-Westfalen)|Jagdschloss Hirschberg]], nach dem Abbruch des größten Teils des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebaut und in Arnsberg in den Komplex des [[Kloster Wedinghausen|Klosters Wedinghausen]] integriert.
| 1897
|Bauzeit =
|-
|Eintragung =
| align="center" | DL DL 195
|Nummer = DL 195
| Arnsberg<br />
}}
| Klosterstraße
| [[Datei:Hirschberger Tor (Nordseite).jpg|100x100px|rechts]] '''Hirschberger Tor''', entworfen von Johann Conrad Schlaun für das kurfürstliche [[Schloss Hirschberg (Nordrhein-Westfalen)|Jagdschloss Hirschberg]]. Wurde nach dem Abbruch des größten Teils des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebaut und in Arnsberg in den Komplex des [[Kloster Wedinghausen|Klosters Wedinghausen]] integriert.
| ?
|}
|}


== Bodendenkmale ==
== Bodendenkmale ==
{{Denkmalliste1 Tabellenkopf}}
{| class="wikitable sortable"
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|- class="hintergrundfarbe6"
|Bild = Rüdenburg5.JPG
! width="10%" |Nr.
|Commonscat =
! width="10%" |Stadtteil
|Bezeichnung = [[Rüdenburg]]
! width="10%" |Straße
|Ortsteil = Arnsberg
! width="70%" |Beschreibung
|Adresse =
! width="10%" |Entstehung
|NS = 51.399473
|-
|EW = 8.053224
| align="center" | B1
|Region = DE-NW
| Oeventrop<br />
|Beschriftung =
| -
|Beschreibung = Ehemalige Höhenburg, nur als Burgrest erhalten, zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Ausgrabungen ergaben an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg.
| Die '''[[Hünenburg (Oeventrop)|Hünenburg]]''' in der Nähe von Oeventrop war eine Wallburg aus dem 9./10. Jahrhundert
| 9./10. Jahrhundert
|Bauzeit = 11. Jahrhundert
|Eintragung =
|-
|Nummer = B 2
| align="center" | B2
}}
| Arnsberg<br />
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile

|Bild = Arnsbergschloss3.JPG
|
|Commonscat =
|[[Datei:Rüdenburg5.JPG|100x100px|rechts]]'''Alte Burg/[[Rüdenburg]]''' Die ehemalige Höhenburg ist nur als Burgrest erhalten. Sie wurde mit einiger Sicherheit zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Wie Ausgrabungen gezeigt haben, lag an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg.
|Bezeichnung = [[Schloss Arnsberg]]
| 11. Jahrhundert
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse = Schloßstraße
| align="center" | B 3 DL 247
|NS = 51.401535
| Arnsberg<br />
|EW = 8.061776
| Schloßstraße
|Region = DE-NW
| [[Datei:Arnsbergschloss3.JPG|100x100px|rechts]] '''[[Schloss Arnsberg]]''' Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine.
|Beschriftung =
| um 1100–1762
|Beschreibung = Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine.
|-
|Bauzeit = um 1100–1762
| align="center" | B4
|Eintragung =
| Oeventrop<br />
|Nummer = B 3, DL 247
| -
}}
| [[Datei:Wasserburg Wildshausen.jpg|100x100px|rechts]] Die '''[[Burg Wildshausen]]''' war eine Burg ursprünglich der [[Grafschaft Arnsberg|Grafen von Arnsberg]] in der Form einer [[Motte (Burg)|Motte]]
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| um 1150
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | B5
|Bezeichnung = Freiflächen
| Neheim<br />
|Ortsteil = Arnsberg
| -
|Adresse =
| '''Grabhügelfeld'''
|NS = 51.393221
| ?
|EW = 8.06493
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | B6
|Beschriftung =
| Niedereimer<br />
|Beschreibung = Flächen des Bereichs des ehemaligen Klosters Wedinghausen
| Schultenhahn
|Bauzeit =
| '''Wassergewinnungsanlage'''
|Eintragung =
| ?
|Nummer = B 26
|-
}}
| align="center" | B7
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Herdringen<br />
| -
|Bild =
|Commonscat =
| Die '''[[Kettelburg]]''' gilt als Stammburg der Familie von [[Ketteler (Adelsgeschlecht)|Ketteler]]
|Bezeichnung = Rodell
| 14. Jahrhundert
|Ortsteil = Arnsberg
|-
|Adresse =
| align="center" | B8
|NS =
| Herdringen<br />
| -
|EW =
|Region = DE-NW
| '''Grabhügel'''
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung = Das Kleine Rondell auf dem Tempelberg war Teil des [[Haus Obereimer|kurfürstlichen Tiergartens]]
|-
|Bauzeit = 17./18. Jahrhundert
| align="center" | B9
|Eintragung =
| Holzen<br />
|Nummer = B 17
| -
}}
| '''Grabhügel'''
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | B10
|Bezeichnung = [[Kettelburg]]
| Holzen<br />
|Ortsteil = [[Herdringen]]
| -
|Adresse =
| '''Grabhügel'''
|NS = 51.42545
| -
|EW = 7.986121
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | B11
|Beschriftung =
| Niedereimer<br />
|Beschreibung = Gilt als Stammburg der Familie von [[Ketteler (Adelsgeschlecht)|Ketteler]]
| -
|Bauzeit = 14. Jahrhundert
| '''Grabhügel'''
|Eintragung =
| ?
|Nummer = B 7
|-
}}
| align="center" | B12
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Voßwinkel<br />
| -
|Bild =
|Commonscat =
| [[Datei:Hunenbrauken.jpeg|100x100px|rechts]]'''[[Hünenbräuken]]''' bezeichnet eine ehemalige Turmhügelburg
|Bezeichnung = Grabhügel
| wahrsch. 13. Jahrhundert
|Ortsteil = Herdringen
|-
|Adresse =
| align="center" | B13
|NS =
| Müschede<br />
| -
|EW =
|Region = DE-NW
| Die '''Schwedenschanze''' war Teil einer Landwehr
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung =
|-
|Bauzeit =
| align="center" | B14
|Eintragung =
| Voßwinkel<br />
|Nummer = B 8
| Zum Alten Friedhof 17
}}
| [[Datei:Brunnen Voßwinkel.jpg|100x100px|rechts]]'''Brunnen'''
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| ?
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | B15
|Bezeichnung = Grabhügel
| Rumbeck<br />
|Ortsteil = Herdringen
|
|Adresse =
| [[Datei:NSG Mühlenbachtal Rumbeck Löschteich fd (2).JPG|100x100px|rechts|Ehemaliger Fischteich des Klosters Rumbeck im Mühlbachtaö]] Ehemaliger '''Fischteich''' des Klosters Rumbeck im Mühlbachtal
| ?
|NS =
|EW =
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | B16
|Beschriftung =
| Rumbeck<br />
|Beschreibung = Grabhügel östlich von Stiepel
| -
|Bauzeit =
| Unbebaute '''Freiflächen''' beim Kloster Rumbeck
|Eintragung =
| -
|Nummer = B 24
|-
}}
| align="center" | B17
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Arnsberg<br />
| -
|Bild =
|Commonscat =
| Das '''Kleine Rondell''' auf dem Tempelberg war Teil des [[Obereimer|kurfürstlichen Tiergartens]]
|Bezeichnung = Grabhügel
| 17./18. Jahrhundert
|Ortsteil = [[Holzen (Arnsberg)|Holzen]]
|-
|Adresse =
| align="center" | B18
|NS =
| Neheim-Hüsten<br />
| -
|EW =
|Region = DE-NW
| '''Grabhügel Kuckert'''
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung =
|-
|Bauzeit =
| align="center" | B19
|Eintragung =
| Neheim-Hüsten<br />
|Nummer = B 9
| Rehbockweg
}}
| '''Kleine Grabhügelgruppe'''
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| ?
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | B20
|Bezeichnung = Grabhügel
| Neheim<br />
|Ortsteil = Holzen
| Alter Holzweg
|Adresse =
| '''Kleine Grabhügelgruppe'''
| ?
|NS =
|EW =
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | B21
|Beschriftung =
| Müschede<br />
|Beschreibung =
| -
|Bauzeit =
| '''Wall''' im [[Walpketal]]
|Eintragung =
| ?
|Nummer = B 10
|-
}}
| align="center" | B22
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| Holzen<br />
| -
|Bild =
|Commonscat =
|'''Flächen''' im Bereich des ehemaligen Klosters Oelinghausen
|Bezeichnung = Freiflächen
| ?
|Ortsteil = Holzen
|-
|Adresse =
| align="center" | B23
|NS = 51.41271
| Neheim-Hüsten<br />
|EW = 7.943651
| -
|Region = DE-NW
| '''Hohlwegbündel''' Kirchwald
|Beschriftung =
| ?
|Beschreibung = Flächen im Bereich des ehemaligen Klosters Oelinghausen
|-
|Bauzeit =
| align="center" | B24
|Eintragung =
| Herdringen<br />
|Nummer = B 22
| -
}}
| '''Grabhügel''' östlich Stiepel
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
| ?
|Bild =
|-
|Commonscat =
| align="center" | B25
|Bezeichnung = Oelinghauser Eisenhütte
| Holzen<br />
|Ortsteil = Holzen
| -
|Adresse =
| Standort '''Oelinghauser Eisenhütte'''
| ?
|NS =
|EW =
|-
|Region = DE-NW
| align="center" | B26
|Beschriftung =
| Arnsberg<br />
|Beschreibung =
| -
|Bauzeit =
| '''Flächen''' des Bereichs des ehemaligen Klosters Wedinghausen
|Eintragung =
|
|Nummer = B 25
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Schwedenschanze
|Ortsteil = [[Müschede (Arnsberg)|Müschede]]
|Adresse =
|NS = 51.414959
|EW = 8.030662
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Teil einer Landwehr
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 13
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wall
|Ortsteil = Müschede
|Adresse =
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wall im [[Walpketal]]
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 21
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Grabhügelfeld
|Ortsteil = [[Neheim]]
|Adresse =
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Grabhügelfeld
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 5
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Grabhügelgruppe
|Ortsteil = Neheim
|Adresse = Alter Holzweg
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Kleine Grabhügelgruppe
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 20
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Grabhügel Kuckert
|Ortsteil = Neheim-Hüsten
|Adresse =
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 18
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Grabhügelgruppe
|Ortsteil = [[Neheim-Hüsten]]
|Adresse = Rehbockweg
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Kleine Grabhügelgruppe
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 19
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Hohlwegbündel
|Ortsteil = Neheim-Hüsten
|Adresse =
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Hohlwegbündel Kirchwald
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 23
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Wassergewinnungsanlage
|Ortsteil = [[Niedereimer]]
|Adresse = Schultenhahn
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wassergewinnungsanlage
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 6
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Grabhügel
|Ortsteil = Niedereimer
|Adresse =
|NS =
|EW =
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 11
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Hünenburg (Oeventrop)|Hünenburg]]
|Ortsteil = [[Oeventrop]]
|Adresse =
|NS = 51.385082
|EW = 8.122117
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Wallburg aus dem 9./10. Jahrhundert
|Bauzeit = 9./10. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = B 1
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Wasserburg Wildshausen.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Burg Wildshausen]]
|Ortsteil = Oeventrop
|Adresse =
|NS = 51.398459
|EW = 8.17003
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Vom [[Grafschaft Arnsberg|Grafen von Arnsberg]] in der Form einer [[Motte (Burg)|Motte]]
|Bauzeit = um 1150
|Eintragung =
|Nummer = B 4
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = NSG Mühlenbachtal Rumbeck Löschteich fd (2).JPG
|Commonscat =
|Bezeichnung = Fischteich
|Ortsteil = [[Rumbeck (Arnsberg)|Rumbeck]]
|Adresse = Mühlbachtal
|NS = 51.385319
|EW = 8.109369
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ehemaliger Fischteich des Klosters Rumbeck im Mühlbachtal
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 15
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild =
|Commonscat =
|Bezeichnung = Freifläche
|Ortsteil = Rumbeck
|Adresse =
|NS = 51.3883
|EW = 8.101237
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Unbebaute Freiflächen beim Kloster Rumbeck
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 16
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Hunenbrauken.jpeg
|Commonscat =
|Bezeichnung = [[Hünenbräuken]]
|Ortsteil = [[Voßwinkel]]
|Adresse =
|NS = 51.459746
|EW = 7.910231
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung = Ehemalige Turmhügelburg
|Bauzeit = wahrsch. 13. Jahrhundert
|Eintragung =
|Nummer = B 12
}}
{{Denkmalliste1 Tabellenzeile
|Bild = Brunnen Voßwinkel.jpg
|Commonscat =
|Bezeichnung = Brunnen
|Ortsteil = Voßwinkel
|Adresse = Zum Alten Friedhof 17
|NS = 51.466314
|EW = 7.907233
|Region = DE-NW
|Beschriftung =
|Beschreibung =
|Bauzeit =
|Eintragung =
|Nummer = B 14
}}
|}
|}

== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Kunst im öffentlichen Raum in Arnsberg]]
* [[Kunst im öffentlichen Raum in Arnsberg]]
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* ''Denkmalliste im Anhang zur Begründung des Flächennutzungsplans der Stadt Arnsberg.'' Stand 2008. Arnsberg 2009, S. 196–205 [https://www.o-sp.de/download/arnsberg/21940 (Beschlussfassung 1. Dezember 2009, PDF-Dokument)]
* ''Denkmalliste im Anhang zur Begründung des Flächennutzungsplans der Stadt Arnsberg.'' Stand 2008. Arnsberg 2009, S. 196–205 [https://www.o-sp.de/download/arnsberg/21940 (Beschlussfassung 1. Dezember 2009, PDF-Dokument)]
* ''Denkmalpflegeplan Alt-Arnsberg. Zielsetzung, Dokumentation, Analyse und Bewertung, Maßnahmen- und Handlungskonzepte''. Arnsberg, 2016 [https://www.arnsberg.de/denkmale/denkmalpflegeplan-arnsberg/Denkmalpflegeplan-AltArnsberg_ENTWURF.pdf Entwurf]
* ''Denkmalpflegeplan Alt-Arnsberg. Zielsetzung, Dokumentation, Analyse und Bewertung, Maßnahmen- und Handlungskonzepte''. Arnsberg, 2016 [https://www.arnsberg.de/denkmale/denkmalpflegeplan-arnsberg/Denkmalpflegeplan-AltArnsberg_ENTWURF.pdf Entwurf]
* ''Denkmalpflegeplan Arnsberg-Neheim „Strohdorf“''. In: An Möhne, Röhr und Ruhr 55/2014
{{Linked Coordinates}}
* ''Denkmalpflegeplan Arnsberg-Neheim "Strohdorf"''. In: An Möhne, Röhr und Ruhr 55/2014


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Cultural heritage monuments in Arnsberg|Kulturdenkmäler in Arnsberg}}
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />

{{Hinweis Seiten-Koordinaten|linked=1}}


{{Navigationsleiste Baudenkmäler im Hochsauerlandkreis}}
{{Navigationsleiste Baudenkmäler im Hochsauerlandkreis}}

Version vom 2. Juni 2024, 00:58 Uhr

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.
Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Liste der Denkmale der Stadt Arnsberg listet die in der Denkmalliste oder dem Denkmalinventarverzeichnis der Stadt aufgeführten Einträge auf.

Hinweise zur Liste

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmal, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals
  • Bauzeit: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank
  • Eingetragen seit: Datum der Erfassung in der zuständigen Denkmaldatenbank
  • DL=Denkmalliste
  • DI=Denkmalinventar
  • B=Bodendenkmal

Die Eingruppierung erfolgt nach der ursprünglichen Nutzung. Das bedeutet, wenn ein Gebäude als Villa oder Wohnhaus errichtet wurde, aber eine Zeit lang zum Beispiel als Dienstgebäude einer Behörde genutzt wurde, ist es hier in der Rubrik Wohngebäude eingruppiert.

Die Eintragungen in der Denkmalliste und die Bodendenkmale wurden so weit bekannt alle berücksichtigt, während dies bei den übrigen schützenswerten Objekten nur teilweise der Fall ist. Bei einigen geschlossenen Gebäudekomplexen (zum Beispiel Klöster, aber auch Häuser mit Vorder- und Hinterhaus) wurden aus pragmatischen Gründen mehrere Denkmale unter einem Eintrag zusammengefasst.

Die Datenbasis ist eine monographische Veröffentlichung der unteren Denkmalbehörde der Stadt aus dem Jahr 1990 sowie die Denkmalliste im Anhang zum Flächennutzungsplan der Stadt Arnsberg von 2009. Bis zur Veröffentlichung einer aktuellen Liste können weitere Einträge auf Basis anderen Quellen mit Einzelnachweisen erfolgen.

Wegen der zahlreichen Denkmale im Stadtteil Arnsberg wurde diese im Bereich Wohn- und Geschäftsgebäude getrennt von den anderen Ortsteilen aufgeführt und dem eine Kurzbeschreibung der verschiedenen Denkmalbereiche vorgeschaltet.

Religiöse Denkmäler

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius, Komplex Kloster Wedinghausen
weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius, Komplex Kloster WedinghausenArnsberg
Klosterstraße 3, 5, 7
Karte
Als Einrichtung der Prämonstratenser um 1170 gegründet und im Zuge der Säkularisation 1803 aufgehoben. Die Klosterkirche, die bereits während des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch Pfarrkirche der Stadt Arnsberg war, ist seit dem 19. Jahrhundert die Gemeinde- und Propsteikirche.12. JahrhundertDL 195,
DI 3a
Klosterflügel des Klosters WedinghausenKlosterflügel des Klosters WedinghausenArnsberg
Klosterstraße 11
Karte
Heute Stadt- und Landständearchiv12. JahrhundertDL 195,
DI 3c
Bibliothek des Klosters WedinghausenBibliothek des Klosters WedinghausenArnsberg
Klosterstraße 13a
Karte
Historische Bibliothek des Gymnasiums Laurentianum12. JahrhundertDL 195,
DI 3b
Propstei des Klosters WedinghausenPropstei des Klosters WedinghausenArnsberg
Klosterstraße 20/22
Karte
12. JahrhundertDL 195,
DI 3d
Remise des Klosters WedinghausenRemise des Klosters WedinghausenArnsberg
Klosterstraße 20/22
Karte
Wird heute als Jugendcafé genutzt12. JahrhundertDL 98
Hirschberger Tor
weitere Bilder
Hirschberger TorArnsberg
Klosterstraße
Karte
12. JahrhundertDL 195,
DI 3e
Auferstehungskirche
weitere Bilder
AuferstehungskircheArnsberg
Neumarkt 3
Karte
Die Kirche, erbaut zwischen 1822 und 1824 im klassizistischen Stil, war der erste evangelische Kirchenbau in der Stadt1822–1824DL 85
Stadtkapelle mit Glockenturm
weitere Bilder
Stadtkapelle mit GlockenturmArnsberg
Hanstein 2, Schlossstr.1a
Karte
Die Kapelle ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Arnsberg. Zu ihr gehört der Glockenturm (DL 198) als das Wahrzeichen der Stadt1170/1323DL 93, 198
Johannes-Nepomuk-Kapelle
weitere Bilder
Johannes-Nepomuk-KapelleArnsberg
Hellefelder Str.
Karte
Die Kapelle weist stilistisch neben Elementen der Spätrenaissance auch Merkmale des Barock auf.18. JahrhundertDL 101
Wegekapelle TollpöskenWegekapelle TollpöskenArnsberg
Alter Soestweg
Karte
Früheres Zollhäuschen zur Wegekapelle umgebaut. Ursprünglich mit kunsthistorisch bedeutenden Kunstwerken versehen. Teile wurden 1945 gestohlen. Das „Arnsberger Kruzifix“ aus dem 12. Jahrhundert befindet sich heute in der Propsteikirche.vor 1600DL 116
Wegekapelle/WegekreuzeWegekapelle/WegekreuzeArnsberg
Seltersberg
Karte
Die Kapelle „Maria in der Not“ gilt als eine der schönsten Wegekapellen im Raum Arnsberg18. JahrhundertDL 95
Kreuzbergkapelle/KreuzwegKreuzbergkapelle/KreuzwegArnsberg
Wennigloher Str.
Karte
Im Jahr 1862 wurde der Kreuzweg mit insgesamt vierzehn Stationen eingeweiht. Nach mutwilligen Beschädigungen einiger Stationen im Jahr 1924 wurden diese wiederhergestellt. Alle Stationen erhielten nun Bronzereliefs des Bildhauers Busch aus München. Die Kapelle ist vom Geist der Spätromantik geprägt. Als Vorbild gilt die Apollinariskirche in Remagen, es gibt aber auch Beziehungen zum Neubau des Schlosses Herdringen. Die Kapelle hat einen Kreuzgrundriss und wurde im neugotischen Stil mit einer Fiale als Glockendachreiter errichtet.1861/1868DL 92
Jesuitenmission ArnsbergJesuitenmission ArnsbergArnsberg
Schlossstraße 14
Karte
Die Mission entstand zum Zweck der Volksmission im Herzogtum Westfalen 1651 entstanden. Der Bau selbst stammt aus der Zeit nach 1682. In dieser Form bestand sie bis zur Aufhebung der Jesuiten im Jahr 1773. Seither wurde das Gebäude der Jesuitenmission in verschiedenen Funktionen genutzt, zuletzt als Katasteramt. Heute ist dort das Kompetenzzentrum für Integration der Bezirksregierung Arnsberg untergebracht.nach 1682DL 154
Jüdischer Friedhof
weitere Bilder
Jüdischer FriedhofArnsberg
Kuhweg
Karte
Der Friedhof entstand 1847, während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er demoliert und nach dem Krieg wiederhergestellt.1847DL 346
Bildstock St. HubertusBildstock St. HubertusArnsberg
Altes Feld
DI 10
Wegekreuz WetterhofWegekreuz WetterhofArnsberg
DI 11
Eichholzfriedhof
weitere Bilder
EichholzfriedhofArnsberg
Eichholzstraße
Karte
Der Eichholzfriedhof bestand von 1807 bis in die 1950er Jahre für Arnsberg und die umliegenden Orte. Neben historischen Grabdenkmälern befindet sich dort auch das alte Ehrenmal für die Gefallenen der Kriege von 1864 bis 1871 sowie Teile des Ehrenmals für die Gewaltopfer und Gefallenen des 20. Jahrhunderts.ab 1807DI 50
St. Isidor-Kapelle/Wegekreuz
weitere Bilder
St. Isidor-Kapelle/WegekreuzBachum
Isidorstraße
Karte
1926DL 343
Pfarrkirche St. Maria Magdalena
weitere Bilder
Pfarrkirche St. Maria MagdalenaBruchhausen
Lindenstraße 17
Karte
„St. Maria Magdalena“ wurde in einem für die Region ungewöhnlichen neubarocken Stil als kath. Pfarrkirche errichtet.1925DL 106
RodentelgenkapelleRodentelgenkapelleBruchhausen
Rodentelgenstraße 21
Karte
Im Mittelalter eine Wallfahrtskapelle ehe diese Tradition in der frühen Neuzeit eingestellt wurde. Mit Unterbrechung im 19. Jahrhundert wurde sie bis zum Bau der neuen Kirche 1925 gottesdienstlich genutzt. Ein 2009 gegründeter Förderverein bemüht sich um eine Sanierung und der Suche nach einem neuen Nutzungskonzept.1464DL 105
Wegkapelle „Antoniushäuschen“Wegkapelle „Antoniushäuschen“Herdringen
Zum Krähenbrink
Karte
DL 393
Pfarrkirche St. Petri
weitere Bilder
Pfarrkirche St. PetriHüsten
Kirchplatz 2
Karte
Eine der ältesten kath. Pfarrkirchen der Region. Bis auf den Turm stammt der heutigen Bau aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Kirchplatz wurden zwei Statuen des Bildhauers Hartmann aus Wiedenbrück und im angrenzenden Alten Friedhof ein gusseisernes Kruzifix auf hohen Sockel unter Denkmalschutz gestellt.12. Jahrhundert/1862DL 115
HeiligenhäuschenHeiligenhäuschenHüsten
Herdringer Weg 13b
Karte
DL 260
Jüdischer Friedhof
weitere Bilder
Jüdischer FriedhofHüsten
Alt Hüsten
Karte
DL 348
Pfarrkirche St. Johannes Baptist
weitere Bilder
Pfarrkirche St. Johannes BaptistNeheim
Neheimer Markt 6
Karte
Der heutige Bau der kath. Pfarrkirche stammt im Wesentlichen aus den 1890er Jahren. Wegen ihrer Größe wird die Kirche (wie St. Johannes Baptist (Attendorn)) als Sauerländer Dom bezeichnet.1892–1913DL 138
Christuskirche
weitere Bilder
ChristuskircheNeheim
Burgstraße 29
Karte
Die Christuskirche war die erste evangelische Kirche in Neheim1862DL 125
Neheimer Synagoge
weitere Bilder
Neheimer SynagogeNeheim
Mendener St.35
Karte
Die ehemalige Synagoge wurde während der Novemberpogrome 1938 beschädigt und diente nach dem Krieg lange als Lagerraum. In den 1980er Jahren saniert, wurde das Gebäude kommerziell genutzt, ehe es 2001 vom Jägerverein 1834 e.V. Neheim erworben wurde. Seitdem wird das Gebäude als Veranstaltungsort genutzt.1875/76DL 1
Theodorus-KapelleTheodorus-KapelleNeheim
Möhnestraße
Karte
Die Theodorus-Kapelle befindet sich auf dem Möhnefriedhof.1835–1837DL 144
BildstockBildstockNeheim
Goethestraße / Lange Wende
Karte
1733DL 209
KapellenanbauKapellenanbauNiedereimer
Zur Friedrichshöhe 5
Karte
DL 146
Kloster Oelinghausen
weitere Bilder
Kloster OelinghausenOelinghausen

Karte
Das Kloster Oelinghausen war ein Kloster der Prämonstratenserinnen und wurde 1804 aufgehoben. Die gotische Klosterkirche stammt im Wesentlichen aus dem 14. Jahrhundert.nach 1174DL 161
WegekapelleWegekapelleOelinghausen/Holzen
Retringen 1
Karte
1727DL 118
Pfarrkirche Hl. Familie
weitere Bilder
Pfarrkirche Hl. FamilieOeventrop
Kirchstraße 40
Karte
Kath. Pfarrkirche1899DL 136
PfarrhausPfarrhausOeventrop
Kirchstraße 55
Karte
DL 330
Kloster Rumbeck
weitere Bilder
Kloster RumbeckRumbeck
Mescheder Straße
Karte
Als Prämonstratenserinnenkloster um 1190 gegründet und bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1806. Denkmalgeschützt ist die ehemalige Kloster- und heutige Pfarrkirche St. Nikolaus, der Südflügel des Klosters, die ehemalige Propstei, ehemaliges Gästehaus, Archivturmnach 1190DL 140, 181, 182
Pfarrkirche St. UrbanPfarrkirche St. UrbanVoßwinkel
Voßwinklerstr.11
Karte
Kath. Pfarrkirchenach 1750DL 145
PfarrhausPfarrhausVoßwinkel
Voßwinkler Str. 16
Karte
Kath. Pfarrhausnach 1752DL 3
Grabkapelle St. BenediktusGrabkapelle St. BenediktusVoßwinkel
Höllinghofen
Karte
1923DL 224
Alter FriedhofAlter FriedhofVoßwinkel
Zum Alten Friedhof
Karte
Der „Alte Friedhof“ ist ein katholischer Friedhof, der am 11. Juni 1838 eingeweiht und im Jahr 1973 geschlossen wurde.1838DI 596
Kapelle St. Franziskus XaveriusKapelle St. Franziskus XaveriusWennigloh
Müssenbergstraße 65
Karte
1854DL 149

Burgen, Wehranlagen, Adelssitze

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Landsberger Hof mit StadtbefestigungLandsberger Hof mit StadtbefestigungArnsberg
Alter Markt 24–28
Karte
Auf einem Teil der Stadtmauer von 1240 wurde 1605 ein Stadtpalais errichtet, in dem sich heute das Sauerland-Museum befindet. Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, Seitenflügel und Nebengebäuden, repräsentativer Garten und Promenade, unterhalb des Hofes, die später der Stadterweiterung weichen mussten. Sitz des heutigen Sauerlandmuseums.um 1240/1695DL 197
StadtbefestigungStadtbefestigungArnsberg
Kaiserspförtchen
Karte
Kleiner rundbogiger Durchlass in der östlichen Stadtmauer. Das Tor erhielt im 18. Jahrhundert einen Fachwerkaufbau, bietet aber noch immer Eindruck eines kleinen wehrhaften Stadttores.nach 1238DL 227
Grüner TurmGrüner TurmArnsberg
Stadtmauer 8
Karte
Der Turm in Schalenbauweise war der nordwestliche Eckturm der erweiterten Stadtmauer, die sich in Richtung Oleypforte fortsetzt.Mitte 13. JahrhundertDL 212
Schloss ArnsbergSchloss ArnsbergArnsberg
Schloßstraße
Karte
Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, später Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Mehrfach stark umgebaut, letzter Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört und seitdem eine Ruine.um 1100–1762DL 247, B 3
Dückerscher HofDückerscher HofArnsberg
Schloßstraße 12
Karte
Teilweise unter Einbezug älterer Gebäude (möglicherweise aus dem 15. Jahrhundert) vom Oberkellner Hermann Dücker in der heute erhaltenen Form um 1627 erbaut, Residenz wichtiger kurkölner Beamter, seit dem 19. Jahrhundert Krankenhaus und wird heute zu Wohnzwecken genutzt.15./17. JahrhundertDL 96
BWBurgmannshof HansteinArnsberg
Hanstein 6
Karte
Auf Teilen der Stadtmauer möglicherweise unter Einbeziehung älterer Bausubstanz wohl im 17. Jahrhundert errichtet. Im 19. Jahrhundert zeitweise Krankenhaus seit 1863 als Kolpinghaus genutzt.17. JahrhundertDL 113
Weichs’scher HofWeichs’scher HofArnsberg
Schloßstraße/Soester Straße/Unterm Tempel
Karte
Erbaut als Stadthaus des Oberjägermeisters von Weichs nach dem Stadtbrand von 1600. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss aus Fachwerk mit Walmdach. Bis ins 20. Jahrhundert als Wohngebäude im Besitz der Familie von Weichs. Später verkauft und zeitweise als Musikakademie genutzt. Heute dient es wieder als Wohngebäude.nach 1600DL 109
StockhausenhausStockhausenhausArnsberg
Alter Markt 7
Karte
Ludwig von Stockhausen und Elisabeth Hanxleden ließen das Haus auf meterdicken Grundmauern errichten. Erdgeschoss in Massivbauweise, Obergeschoss Fachwerk. Wohnbereich hochrangiger kurkölner Beamter. Geburtshaus des späteren Landrats von Meschede Friedrich Hubert Boese. 1832–1938 Nutzung als „Engelapotheke“ mit Umgestaltungen im klassizistischen Stil. Der Geschichtsschreiber Karl Féaux de Lacroix hat dort einen Teil seiner Jugend verlebt.1607, 19. JahrhundertDL 57
Limps TurmLimps TurmArnsberg
Bergstraße
Karte
Auch Mäuseturm, Hexenturm genannt, Teil der Stadtmauer. Neben seiner Wehraufgabe soll er auch als Gefängnis gedient haben. Vermutlich von der Schmiedezunft erbaut. Er ist fünf Stockwerke hoch und mit zahlreichen Schießscharten versehen.[1]DL 269
SchalenturmSchalenturmArnsberg
Unterm Tempel
Karte
In der Straße Unterm TempelDL 284
Schloss HerdringenSchloss HerdringenHerdringen

Karte
Der Bau geht auf die um 1500 verfallene Kettelburg und einen in dieser Zeit errichteten Gräftenhof der Familie von Hanxleden zurück. Der Besitz ging in den Besitz der von Fürstenberg über. Seit 1680 umfangreiche Aus- und Umbauarbeiten. 1844 Bau eines neuen Herrenhauses im Tudorstil.18./19. JahrhundertDL 147, 240
Haus HüstenHaus HüstenHüsten

Karte
Geht auf ein 1264 erwähntes Rittergut zurück.erste Hälfte 16. Jhd.DL 123
Gut WichelnGut WichelnMüschede

Karte
Vermutlich von dem münsterländischen Architekten Gottfried Laurenz Pictorius unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Gräftenhofes erbaut. Erhalten ist nur das Portal, das sich heute in der Müscheder Schützenhalle befindet.DL 114
DrostenhofDrostenhofNeheim

Karte
Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof zurück und wurde in der heutigen Form um 1700 erbaut. Sitz des Neheimer Amtsdrosten. In der frühen Neuzeit meist in der Hand einer Linie der Familie von Fürstenberg. Der Landmeister Wilhelm von Fürstenberg (Söldnerführer)um 1700DL 163
FresekenhofFresekenhofNeheim
Fresekenplatz 6
Karte
Geht auf einen mittelalterlichen Burgmannshof aus dem 14. Jahrhundert zurück und stammt in der heutigen Form aus dem 17. Jahrhundert.17. Jhd.DL 120
Burgmannshof GransauBurgmannshof GransauNeheim

Karte
Das Erdgeschoss stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das aufgesetzte Fachwerkgeschoss wurde im 19. Jahrhundert teilweise um ein Halbgeschoss erhöht.17. Jhd.DL 126
Haus ObereimerHaus ObereimerArnsberg

Karte
Geht auf einen alten Gutshof zurück. Dieser gelangte über Hermann (von) Dücker an Kurfürst Maximilian Heinrich von Bayern der dort einen Tierpark und verschiedene Projekte realisierte sowie Baumaßnahmen vornahm. Im ehemaligen Torhaus befindet sich das Forstamt Arnsberg.17./18. Jhd.DL 132, 94
Schloss HöllinghofenSchloss HöllinghofenVoßwinkel

Karte
Wasserschloss das auf älteren Grundmauern im 18. Jahrhundert neu erbaut wurde.nach 1765DL 224

Öffentliche Gebäude

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Altes RathausAltes RathausArnsberg
Alter Markt 19/Hallenstraße
Karte
Nach dem Stadtbrand von 1709 neu erbaut, diente bis zum Ende des Herzogtums Westfalens neben seinem kommunalen Zweck auch als Tagungsort der Landständeversammlung, heute dient der Rittersaal repräsentativen Veranstaltungen, im übrigen Gebäude Dienststellen der Kommunalverwaltung.1709DL 162
LandgerichtLandgerichtArnsberg
Brückenplatz 7
Karte
Eines der ersten Gebäude jenseits der Ruhr im klassizistischen Stil. Es bildet den Kern der sogenannten „Friedrichsstadt“ und war die Keimzelle der zweiten Stadterweiterung im 19. Jahrhundert.1840–1842DL 156
Bahnhof ArnsbergBahnhof ArnsbergArnsberg
Clemens-August-Straße
Karte
Heute im Besitz der Stadt Arnsberg und wird unter anderem als Bürgerzentrum genutzt1870DI 27
AmtsgebäudeAmtsgebäudeArnsberg
Clemens-August-Straße 10
Karte
Als Schiedsgericht für die Arbeiterversicherung errichtet, danach diente es anderen Behörden, für einige Jahre beherbergte es Einrichtungen der evangelischen Kirche und heute ist dort die Diakonie untergebracht.1903DL 174
Adolf-Sauer-SchuleAdolf-Sauer-SchuleArnsberg
Ehmsenstraße 7
Karte
Als Grundschule erbaut, aktuell nach dem Umzug der Grundschule in das Gebäude der ehemaligen Präparandie zum Sitz der VHS, der Nebenstelle der Fernuniversität Hagen und des Lehrerseminars umgebautDL 385
Ehemaliges LandgerichtsgefängnisEhemaliges LandgerichtsgefängnisArnsberg
Eichholzstraße 2–4
Karte
Heute AmtsgerichtDL 157
BWKnabenschuleArnsberg
Hanstein 4
Karte
Das Haus wurde als Trivialschule gebaut. Später diente es gewerblichen und gastronomischen Zwecken.1709DL 108
„Alte Regierung“„Alte Regierung“Arnsberg
Jägerstraße 1
Karte
Der repräsentative dreigeschossige Dreiflügelbau mit Mansarddach wurde aus den Steinen des zerstörten Arnsberger Schlosses als Zuchthaus erbaut. In der hessischen Zeit diente es als Kaserne, in der preußischen Zeit war es Sitz des Regierungspräsidenten. In den 1880er Jahren wurden zwei rückwärtige Flügel angebaut. Nach dem Bau eines neuen Regierungsgebäudes diente es weiter Verwaltungszwecken. Heute ist es Sitz des Verwaltungsgerichts.DL 155
Zivilcasino („Neues Rathaus“)Zivilcasino („Neues Rathaus“)Arnsberg
Königsstraße 22
Karte
Im klassizistischen Stil mit Walmdach als Gesellschaftshaus vornehmlich für die höheren Beamten der preußischen Regierung und der Gerichte errichtet. In der Zeit des Nationalsozialismus hieß es „Kameradschaftshaus.“ Zwischen 1946 und 1975 diente es als Rathaus, danach war es staatliches Amt für Agrarordnung und ist heute Sitz des Amtes für Arbeitsschutz.1820DL 179
MariengymnasiumMariengymnasiumArnsberg
Königsstraße 36
Karte
Die Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau erwarben zum Zweck einer Schulgründung den Bau im Jahr 1889. 1898 ließen die Schwestern nach hinten in Richtung Ruhr zwei weitere Gebäudetrakte sowie eine neugotische Kapelle errichten. Diese enthält eine beachtenswerte Madonna mit Kind auf Mondsichel. Weitere Bauten entstanden um 1903, auch ein Gartenpavillon in klassizistischem Stil. Heute dient der Altbau als Seniorenwohnanlage. Der Bau war im März 2008 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[2]nach 1818DL 102
MarienhospitalMarienhospitalArnsberg
Nordring 39
Karte
Der Altbau des Marienhospitals ist im damals üblichen Sanatoriumsstil mit teilweise jugendstilhaft beeinflussten Elementen erbaut. Besonders bemerkenswert der Laubenteil und die Kapelle. Neben der Kapelle befindet sich ein aufwändig gestaltetes Tor im neobarocken Stil.ab 1907DL 170
Ehemalige KnabenschuleEhemalige KnabenschuleArnsberg
Prälaturstraße 3
Karte
Ursprünglich für katholische und evangelische Schüler wurde sie 1886 zu einer rein evangelischen Schule mit neuen rückwärtigen Anbauten. Das Gebäude diente später unter anderem als Vereinsheim der Wanderjugend und dem DRK.1830DL 213
Ehemalige PräparandieEhemalige PräparandieArnsberg
Sauerstraße 3
Karte
Als Folge der Neuordnung der Lehrerausbildung wurde neben einem Lehrerseminar auch eine Präparandenanstalt errichtet. Als solche diente das Gebäude bis 1924, danach diente es bis 1942 als Aufbauschule und nach 1945 als amerikanisches Lazarett. Später war dort eine Volksschule untergebracht und seit 1969 diente es erneut der Lehrerausbildung. Danach war es städtische Volkshochschule und heute ist dort eine Grundschule untergebracht.nach 1902DL 199
Neue RegierungNeue RegierungArnsberg
Seibertzstraße 1
Karte
Der Kern des 19-achsige Großbaus wurde ursprünglich als katholisches Lehrerinnenseminar errichtet. Mitte der 1920er Jahre wurden der Turm und weitere Flügel gebaut. Seit 1926 war es Hauptsitz der Bezirksregierung. Steigende Raumbedarf führte 1964 zum Anbau eines Hochhauses.1909/1926DL 193
„Altes Finanzamt“Altes FinanzamtArnsberg
Seibertzstraße 2–6
Karte
Das Gebäude wurde in einem palaisartigen Neobarocken Stil errichtet. Heute ist es ein Dienstgebäude der Bezirksregierung.1922/23DL 187
KreishausKreishausArnsberg
Wedinghauser Str. 1
Karte
Im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde es wieder aufgebaut. In den 1960er und 1980er Jahren erfolgten Erweiterungsbauten.1902DL 387
SchulhausSchulhausHerdringen
Ostentor 9
Karte
Gebäude mit Vorgiebel und Turm. Erweiterungen weisen Merkmale des Jugendstils auf. Ehreninschrift für Heinrich Knoche.1879DL 217
BWRuhrschuleHüsten
Am Hüttengraben 31
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Achtachsiger Traufenbau im Stil des Neoklassizismus1909–1911DL 206
AmtshausAmtshausHüsten
Heinrich-Lübke-Straße 29
Karte
Das ehemalige Amtshaus des Amtes Hüsten weist vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neorenaissance auf.1910DL 83
RöhrschuleRöhrschuleHüsten
Marktstraße 42
Karte
DL 358
St. Ursula LyzeumSt. Ursula LyzeumNeheim
Engelbertstraße 43
Karte
DL 377
BWStädtische RealschuleNeheim
Goethestraße 16–18
Karte
DL 386
Karl-Wagenfeld-SchuleKarl-Wagenfeld-SchuleNeheim
Mendener Straße 38
Karte
2012/13 in Graf-Gottfried-Schule umbenannt, wurde als Backsteingebäude mit an die Renaissance erinnernden Stilelementen erbautum 1900DL 220
MichaelsschuleMichaelsschuleNeheim
Schulstraße 14
Karte
In einem strengen renaissanceähnlichen Stil errichtet, wird sie wegen ihrer Farbe auch rote Schule genannt.1905DL 232
AmtsgerichtAmtsgerichtNeheim
Schwester-Aicharda-Straße 12
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Das ehemalige Amtsgericht diente zuletzt als städtisches Verwaltungsgebäude, es ist heute in Privatbesitz.1894/95DL 137

Wohn- und Geschäftsgebäude

Stadtteil Arnsberg

Einige Bereiche wurden insgesamt zu schützenswerten Denkmalbereichen erklärt:

  • Denkmalbereich Oberstadt. Dieser liegt direkt südlich unterhalb des Arnsberger Schlosses und erstreckt sich bis zum Glockenturm. Dies war 1190 mit der Ansiedlung von 13 Freien der Ursprung der Stadt. Das Gebiet ist annähernd Oval. Die Schlossstrasse ist die zentrale Längsachse. Parallel dazu der Hanstein und die Soester Straße. (ab 1190)
  • Denkmalbereich Schlossstrasse ist Teil der Oberstadt (DI 51) Dieses Gebiet bildet den ältesten Teil der Stadt. In diesem liegen mehrere Adelshöfe und die Jesuitenmission. Hinsichtlich der Wohnbebauung ist sie die Fortsetzung des Steinwegs. Bis 1848 im unteren Bereich nur relativ schwach bebaut, begannen nach dem Stadtbrand von 1760 im oberen Bereich der Wiederaufbau. Es existieren noch Teile der historischen Pflasterung. Die Wohnhäuser sind vorwiegend giebelständige Fachwerkhäuser.
  • Denkmalbereich Hanstein Teil des Denkmalbereichs Oberstadt. Die Straße folgt stadtseitig dem Verlauf der Stadtmauer. Es handelt sich um eine zweigeschossige Blockbebauung insbesondere aus dem 19. Jahrhundert teilweise mit der Stadtmauer als Sockel
  • Denkmalbereich Soester Straße. Teil des Denkmalbereichs Oberstadt. Die nach dem Stadtbrand von 1847 errichteten Fachwerkhäuser geben einen Eindruck von der einheitlichen Wiederaufbaukonzeption
  • Denkmalbereich Stadtmauer. Teil des Denkmalbereichs Oberstadt. Schmale Fachwerkhäuser meist auf der alten Stadtmauer gegründet
  • Denkmalbereich Unterm Tempel. Kleine Fachwerkhäuser in Hanglage
  • Denkmalbereich Unterstadt Stadterweiterung ab dem 13. Jahrhundert südlich des Glockenturms seit dem 13. Jahrhundert. Der alte Markt ist die Längsachse. Davon abzweigend mehrere Straßen.
  • Denkmalbereich Kaiserspförtchen. Aus mittelalterlicher Zeit hervorgegangene Wegegabel mit meist zweigeschossigen Fachwerkhäusern, teilweise auf die Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert aufgesetzt
  • Denkmalbereich Edith-Stein-Straße, Hallenstraße, Unterm Tempel ist ein Teilbereich des Denkmalbereichs Unterstadt
  • Denkmalbereich Regierungsneustadt. Viertel geprägt von klassizistischer Bausubstanz im Süden und Westen der Altstadt. Das Zentrum bildet der Neumarkt mit der evangelischen Kirche und dem ehemaligen Zivilkasino. Das eigentliche klassizistische Karre aus den ersten Jahrzehnten der preußischen Herrschaft bildet die Kloster-, Königs-, Prälaturstraße und der Neumarkt (ab 1818)
  • Denkmalbereich Brückenplatz-Rumbecker Straße/Hellefelder Straße/Clemens-August-Straße/Kurfürstenstraße Stadterweiterung (Friedrichsstadt) seit den 1830er Jahren um das Landgericht.
  • Denkmalbereich Hellefelder Straße, Brückenplatz, Wetterhofstraße, Zur Schützenhalle. Großbürgerliche Häuser aus der Gründerzeit bis zum Ersten Weltkrieg
  • Denkmalbereich Stadterweiterung (Clemens-August-Straße, Nordring Henzestraße usw.) In diesem Bereich liegen unter anderem der Bahnhof und das Krankenhaus. Vor allem durch Bevölkerungszuwachs nach Eisenbahnbau und Entstehung Eisenbahnhauptwerkstatt entstanden. Bebauung etwa seit 1866
  • Denkmalbereich Franz-Keßler-Platz. Dabei handelt es sich um eine einheitliche Siedlung im neoklassizistischen Stil
  • Denkmalbereich Grafenstraße, Zur Feldmühle, Zum Schützenhof, Haarstraße. Diese Straßen sind vor allem von einer Bebauung aus der Wende zum 20. Jahrhundert geprägt
BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
VerlagshausVerlagshausArnsberg
Alter Markt 1–3
Karte
Das Verlagshaus wurde später im unteren Bereich als Geschäfts- und im oberen Teil als Wohnhaus genutzt.1872DL 248
AdlerapothekeAdlerapothekeArnsberg
Alter Markt 5
Karte
?DL 56
Wohnhaus „Goldener Stern“Wohnhaus „Goldener Stern“Arnsberg
Alter Markt 6
Karte
Ehemaliges Wohnhaus, das seit langem als Gastronomie- und Hotelbetrieb dientum 1800DL 42
Alter MarktAlter MarktArnsberg
Alter Markt
Karte
Mit Brunnen, Rathaus, Glockenturm und Krim?DL 295
WohnhausWohnhausArnsberg
Alter Markt 10
Karte
?DL 296
WohnhausWohnhausArnsberg
Alter Markt 12
Karte
?DL 268
BWBürgerhausArnsberg
Alter Markt 13
Karte
Das Bürgerhaus dient als Wohn- und Geschäftshaus.frühes 19. JahrhundertDL 70
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Alter Markt 14
Karte
Das Bürgerhaus diente zeitweise auch zu gewerblichen Zwecken. Unter anderem befand sich dort zeitweise eine Druckerei, die auch das Arnsberger Wochenblatt herausgab.um 1800DL 71
Groten-TurmGroten-TurmArnsberg
Alter Markt 16
Karte
Als Mietshaus und Druckerei errichtet, neugotischer verputzter turmartiger Massivbau gekrönt von einem Zinnenkranz, durch die Größe und Höhe prägte das Gebäude die östliche Altstadt1869DL 71
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Alter Markt 17
Karte
Direkt am Markt, gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser der StadtDL 55
Haus HansknechtHaus HansknechtArnsberg
Alter Markt 25
Karte
Das „Haus Hansknecht“ ist ein Fachwerkhaus und gehört zum malerischen Ensemble am Glockenturm. Es gehört wohl zu den am meist fotografierten Häusern Westfalens.1709DL 45
„Haus Klein“„Haus Klein“Arnsberg
Alter Markt 27
Karte
Das „Haus Klein“ diente lange Zeit als Bäckerei und heute als Restaurantum 1709DL 46
Blaue HausBlaue HausArnsberg
Alter Markt 30
Karte
Als Ackerbürgerhaus erbaut, diente später als Hotel und ist heute Veranstaltungsort des Sauerlandmuseums.nach 1709DL 67
„Haus Strodtmann“„Haus Strodtmann“Arnsberg
Alter Markt 32
Karte
Wohn- und Geschäftshausum 1709DL 68
RatskellerRatskellerArnsberg
Alter Markt 36
Karte
Gast- und Wohnhausum 1709DL 44
Bürgerhaus GrünebergBürgerhaus GrünebergArnsberg
Alter Markt 38
Karte
War längere Zeit in Besitz der Familie Freusberg und später des jüdischen Großhandelskaufmann Salomon Grüneberg und seiner Nachkommen. Während der Reichspogromnacht hat die SA dort Ausschreitungen begangen.1709DL 72
Haus zur KrimHaus zur KrimArnsberg
Alter Markt 40
Karte
Diente lange als Hotel- und Gastronomiebetrieb, auch als Hexenrichterhaus bekannt, weil in dem Vorgängerbau Heinrich von Schultheiß wohnte.1709DL 69
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Alter Markt 42
Karte
Das Bürgerhaus direkt unterhalb des Glockenturms dient als Wohn- und Geschäftshaus.DL 119
KulturschmiedeKulturschmiedeArnsberg
Apostelstraße 5
Karte
Ehemalige Schmiede, die heute als Veranstaltungsort dientDL 297
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Apothekenstraße 1
Karte
1710DL 88
Arnsberg
Apothekenstraße 2
Karte
DL 298
Haus FinkeHaus FinkeArnsberg
Apothekenstraße 5
Karte
Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, dem eine steinerne klassizistische Fassade vorgebaut wurde1709DL 78
Hotel zur KroneHotel zur KroneArnsberg
Apothekenstraße 6
Karte
Ursprünglich kurfürstliche und Landesapotheke, dann Hotel und heute musikalisches Bildungszentrum des Hochsauerlandkreises1746DL 79
BW?Arnsberg
Auf der Alm 9
Karte
?DL 394
BWBürgerhausArnsberg
Bergstraße 1
Karte
zwischen 1810 und 1817DL 80
BW?Arnsberg
Bergstraße 3
Karte
??DL 300
BW?Arnsberg
Bergstraße 5
Karte
??DL 261
BWBürgerhausArnsberg
Bergstraße 6
Karte
zwischen 1810 und 1816DL 81
BW?Arnsberg
Bergstraße 7
Karte
??DL 301
BW?Arnsberg
Bergstraße 15
Karte
??DL 302
BW„Haus König“Arnsberg
Bergstraße 19
Karte
Lange auch als Bäckerei genutzt1762DL 84
Villa CosackVilla CosackArnsberg
Brückenplatz 1
Karte
Villa im klassizistischen Stil erbaut, war neben dem Landgericht eines der ersten Gebäude im neuen Stadtviertel der Stadt Arnsberg jenseits der Ruhr. Nachbar Johann Friedrich Joseph Sommer beklagte die Geruchsbelästigung, der dort ebenfalls ansässigen Essigfabrik Cosacks. 1870, 1905, 1935, 1953 sowie in den 1980er Jahren erfolgten größere An- und Umbauten. Seit 1926 ist das Gebäude Sitz der Handwerkskammer Arnsberg (heute Handwerkskammer Südwestfalen).1845DL 56
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Brückenplatz 2
Karte
Eines der ersten Gebäude, die jenseits der Ruhr errichtet wurdenum 1836DL 74
Neues Wohnhaus CosackNeues Wohnhaus CosackArnsberg
Brückenplatz 5
Karte
Stattliche Villa im Stil der Neorenaissance, dient heute als Wohn- und Geschäftshauszwischen 1883 und 1890DL 215
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Brückenplatz 8
Karte
War das erste Haus jenseits der Ruhr. Dort wohnte unter anderem der Bürgermeister Wilhelm Seissenschmidt.1820DL 90
„Haus Bene“„Haus Bene“Arnsberg
Brückenplatz 11
Karte
?DL 287
BW?Arnsberg
Brückenplatz 16
Karte
??DL 255
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Brückenplatz 18
Karte
Dient als Wohn- und Geschäftshaus, im klassizistischen Stil der Nachbargebäude erbaut, so dass man bis zur Bauuntersuchung von einer wesentlich älteren Bausubstanz ausging.1937DL 111
WohnhausWohnhausArnsberg
Brückenplatz 14
Karte
Wurde später als Bahnbetriebsamt und danach vom Einzelhandelsverband genutzt1843DL 184
Arnsberg
Clemens-August-Straße 61
Karte
?DL 358
Arnsberg
Clemens-August-Straße 63
Karte
?DL 353
Arnsberg
Clemens-August-Straße 67
Karte
?DL 332
Arnsberg
Clemens-August-Straße 88
Karte
?DL 341
Arnsberg
Clemens-August-Straße 94
Karte
?DL 354
Arnsberg
Edith-Stein-Straße 3
Karte
?DL 270
BürgerhausArnsberg
Edith-Stein-Straße
Wurde in mehreren Bauphasen errichtet; ob die ältesten Teile aus der Zeit um 1709 stammen, ist noch nicht klar erwiesen.um 1709 (?)DL 235
DoppelhausDoppelhausArnsberg
Eichholzstraße 1/Prälaturstraße 2
Karte
Verfügt wegen seiner Eckhausfunktion über zwei gleichwertige Fassaden. Dort lebte unter anderem Professor Andreas Henze.1833DL 5 (a/b)
Villa HoevelVilla HoevelArnsberg
Eichholzstraße 18
Karte
War den Betriebsgebäuden der Posthalterei vorgelagert1887DL 6
Verwaltungsgebäude KreiselektrizitätswerkVerwaltungsgebäude KreiselektrizitätswerkArnsberg
Eichholzstraße 11
Karte
Diente zwischenzeitlich unter anderem dem Roten Kreuz und als Polizeirevier1912DL 239
HaustürHaustürArnsberg
Eichholzstraße 31
Karte
?DL 294
BW?Arnsberg
Grafenstraße 32
Karte
??DL 374
BW?Arnsberg
Grafenstraße 33
Karte
??DL 369
BW?Arnsberg
Grafenstraße 35
Karte
??DL 367
BW?Arnsberg
Grafenstraße 44
Karte
??DL 349
BW?Arnsberg
Grafenstraße 61
Karte
??DL 251
BW?Arnsberg
Grafenstraße 65
Karte
??DL 379
BW?Arnsberg
Grafenstraße 69
Karte
??DL 375
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Grafenstraße 77
Karte
Im Stil der Neorenaissance erbaut1909DL 202
Arnsberg
Eichholzstraße 56
Karte
?DL 273
??Arnsberg
Hallenstraße 1
Karte
?DL 274
BW?Arnsberg
Hallenstraße 3
Karte
??DL 303
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Hallenstraße 4
Karte
zwischen 1817 und 1820DL 36
BWNevelingsches HausArnsberg
Hallenstraße 5
Karte
Eines der ältesten Arnsberger Bürgerhäuser1700DL 34
BW?Arnsberg
Hallenstraße 8
Karte
??DL 275
Arnsberg
Hallenstraße 9
Karte
?DL 276
„Edelbroichs Tante“„Edelbroichs Tante“Arnsberg
Hallenstraße 10
Karte
Bis 2014 als Gasthaus genutztes Bürgerhaus1714DL 35
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Hallenstraße 12
Karte
1760DL 39
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Hallenstraße 13
Karte
1710DL 37
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Hallenstraße 14
Karte
1730DL 164
„Haus Mette“„Haus Mette“Arnsberg
Hallenstraße 15
Karte
Bürgerhausum 1760/70DL 40
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Hallenstraße 17
Karte
1714DL 38
LandpfennigmeisterhausLandpfennigmeisterhausArnsberg
Hallenstraße 19
Karte
Gehört zu den größten Profanbauten der Altstadt, war möglicherweise Teil eines alten Burgmannshofes. Ein Vorgängerbau war im Besitz der Familie des Bürgermeisters und Opfers der Hexenverfolgung Henneke von Essen. Dessen Vater war Landpfennigmeister. Später ging es in den Besitz der Familie Harbert über, aus der ebenfalls kurfürstliche Beamte und Bürgermeister hervorgingen. Die Mauerteile stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1699teilweise vor 1699, Wiederaufbau 1709–1735DL 41
BW?Arnsberg
Hanstein 7
Karte
??DL 305
BW?Arnsberg
Hanstein 13
Karte
??DL 277
BW?Arnsberg
Hanstein 32
Karte
??DL 309
BW?Arnsberg
Hanstein 34
Karte
??DL 309
BWWohnhausArnsberg
In der Helle 7
Karte
??DL 308
BürgerhausBürgerhausArnsberg
In der Helle 9
Karte
Unmittelbar der Stadtmauer vorgesetzt mit verzogenem rechten Giebelteil zur Anpassung an eine alte Straßenführung1700DL 99
BWWohnhausArnsberg
In der Helle 13
Karte
??DL 278
Arnsberg
Jägerstraße 4
Karte
?DL 312
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 6
Karte
Ein klassizistisches Fachwerktraufenhausnach 1807DL 245
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 7
Karte
Eines der letzten in kurfürstlicher Zeit gebauten Häuser1799DL 65
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 14
Karte
Befand sich in unmittelbarer Nähe des früheren Mühlentors und beherbergt heute eine Gaststätte1700DL 63
Arnsberg
Jägerstraße 19
Karte
?DL 254
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 23–25
Karte
18. JahrhundertDL 244
Arnsberg
Jägerstraße 26
Karte
?DL 313
Arnsberg
Jägerstraße 27
Karte
?DL 336
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 28
Karte
Wurde vom Landwegbaumeister Friedrich Wulff erbaut, der auch die Pläne zum Wiederaufbau Neheims (1807) und die Stadterweiterung Arnsberg (1806) entwarfum 1810DL 62
Arnsberg
Jägerstraße 30
Karte
?DL 279
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 31
Karte
um 1810DL 177
Arnsberg
Jägerstraße 32
Karte
um 1810DL 249
Arnsberg
Jägerstraße 35
Karte
?DL 317
Haus SchennenHaus SchennenArnsberg
Jägerstraße 37
Karte
Bürgerhaus, ehemalige Lohgerberei1804DL 60
Arnsberg
Jägerstraße 38
Karte
?DL 315
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 39
Karte
vor 1817DL 200
„Haus Wortmann“„Haus Wortmann“Arnsberg
Jägerstraße 41
Karte
Bürgerhausvor 1817DL 64
Arnsberg
Jägerstraße 42
Karte
?DL 280
Arnsberg
Jägerstraße 43
Karte
?DL 316
Arnsberg
Jägerstraße 44
Karte
DL 281
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Jägerstraße 45
Karte
Klassizistischer Krüppelwalmdachtraufenbauvor 1817DL 61
BürgerhausArnsberg
Jägerstraße 46
Klassizistisches Bürgerhaus in Fachwerkbauweisenach 1817DL 66
FachwerkbürgerhausFachwerkbürgerhausArnsberg
Kaiserspförtchen 2
Karte
1752DL 100
FachwerkbürgerhausFachwerkbürgerhausArnsberg
Kaiserspförtchen 3
Karte
1709DL 97
BW?Arnsberg
Kaiserspförtchen 5
Karte
??DL 317
BW?Arnsberg
Kaiserspförtchen 6
Karte
??DL 318
BW?Arnsberg
Kaiserspförtchen 7
Karte
??DL 319
BWBürgerhausArnsberg
Klosterstraße 2/Neumarkt
Karte
Gehört zu den ersten Wohnbauten im klassizistischen Karreenach 1818DL 32
Ehemaliges PräsidialwohngebäudeEhemaliges PräsidialwohngebäudeArnsberg
Klosterstraße 4
Karte
Stattliches Traufenhaus mit Quaderputz und flachem dreigeschossigen Risaliten. Das Haus war bis zum Zweiten Weltkrieg Wohngebäude des jeweiligen Arnsberger Regierungspräsidenten.ab 1817DL 160
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Klosterstraße 8
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 214
KurhotelKurhotelArnsberg
Klosterstraße 15
Karte
Wurde auf Betreiben der Stadt Arnsberg errichtet, dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau mit Turm der sich einfacher Renaissanceformen bedient. Das Gebäude liegt an markanter Stelle auf einem Felsen oberhalb des ehemaligen Kloster Wedinghausen. Lange Jahre diente es gastronomischen Zwecken, heute ist es Altersheim.1903/04DL 236
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Klosterstraße 16
Karte
Klassizistisches Bürgerhaus1827DL 33
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 1
Karte
Klassizistisches Bürgerhaus mit späterem dreigeschossigem Anbau an Stelle eines abgerissenen mittelalterlichen Wehrturmsnach 1819DL 7
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 3
Karte
Klassizistisches Bürgerhaus, denkmalgeschützt auch das Fachwerknebengebäude1820DL 8a, 8b
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 4
Karte
Klassizistisches Bürgerhausvor 1820DL 9
Arnsberg
Königstraße 6
Karte
Nach der Einrichtung der „Buch-, Kunst-, Musikalien- und Schreibwarenhandlung J. Stahl“ am Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Fassade im Stil der Neorenaissance versehen.nach 1818DL 231
Arnsberg
Königstraße 7
Karte
DL 282
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 9
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 10
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 10
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 11
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 11
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 22
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königsstraße 12
Karte
Der klassizistische Baus wurde zum Lichtspieltheater Urania stark umgebaut und später unter anderem als Diskothek genutztum 1820DL 2
Arnsberg
Königstraße 13
Karte
DL 263, 262
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 14
Karte
Dem symmetrischen zweistöckigen klassizistischen Bau wurde später ein dreigeschossiger Anbau angefügt.um 182212DL
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 16
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 25
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 18
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 23
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 19
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 13
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 20
Karte
Das klassizistische Bürgerhaus dient heute als Teil des Komplexes der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland.um 1820DL 24
Arnsberg
Königstraße 21
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 14
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 23
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1825DL 15
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 24
Karte
Klassizistisches Bürgerhaus, für den Justizamtmann Franz Friedrich Bernhard Höynck errichtet, heute Sitz des Kunstverein Arnsberg. Zum Haus gehörte früher ein großer Garten mit einem der ebenfalls denkmalgeschützten klassizistischen Gartenhäuschen.um 1820DL 16
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 25
Karte
Klassizistisches Bürgerhaus, im Gegensatz zu den meisten Massivbauten der Umgebung als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut.um 1817DL 17
BWBürgerhausArnsberg
Königstraße 26
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 27
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 27
Karte
Klassizistisches Bürgerhaus, wie Königstraße 25 als verschiefertes Fachwerkhaus erbaut. Auch das Fachwerkhinterhaus ist denkmalgeschützt.um 1820DL 18, 235, 252
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 28
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 76
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 29
Karte
Klassizistisches Bürgerhausum 1820DL 19
DrillinghausDrillinghausArnsberg
Königstraße 30–34
Karte
Klassizistisches Drillinghausum 1820DL 26, 32, 34
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königstraße 31
Karte
Klassizistisches Bürgerhaus, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Standort der Posthalterei Hoevel, deren Standort an der Ecke Prälaturstraße später verlegt wurde (vergl. Eichholzstraße 18). In diesem Zusammenhang wurde das Haus verkauft und in einen Gasthof umgewandelt. Dabei wurde es mit einem Türmchen und barocken Schmuckelementen versehen.nach 1827DL 159
DrillinghausDrillinghausArnsberg
Königstraße 38–42
Karte
Klassizistisches Drillinghausnach 1818DL 20
WohnhausWohnhausArnsberg
Königstraße 44
Karte
Später als Amt für Landespflege und als Nebenstelle des Amtsgerichts genutztum 1824DL 158
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Königsstraße 46
Karte
Das klassizistische Bürgerhaus wurde an das ältere Haus (Königstraße 44) angefügt1836DL 28
BW?Arnsberg
Kurfürstenstraße 23
Karte
??DL 390
Arnsberg
Kurfürstenstraße 25
Karte
DL 388


Arnsberg
Mühlenstraße 1
Karte
?DL 334
Arnsberg
Mühlenstraße 2
Karte
?DL 320
HasencleverhausHasencleverhausArnsberg
Mühlenstraße 11
Karte
Geburtshaus von Wilhelm Hasenclever. Es wurde von seinem Vater als Wohnhaus und Lohmühle am Oberlauf des Mühlengrabens anstelle einer älteren Perlgraupenmühle errichtet. An Wilhelm Hasenclever erinnert eine Gedenktafelum 1823/1828DI 252


DoppelhausDoppelhausArnsberg
Neumarkt 1–2
Karte
Doppelhaus mit zehnachsiger Fassadengliederungum 1821DL 30, 77
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Neumarkt 4
Karte
Eckhaus zur Klosterstraße1820DL 29
Haus HusemannHaus HusemannArnsberg
Neumarkt 6
Karte
Erbaut im klassizistischen Stil entwickelte es sich zum vornehmsten Gasthaus der Stadt. Nachdem Friedrich Wilhelm dort logiert hatte, wurde es in „Gasthof König von Preußen“ benannt. Das neunachsige Traufenhaus mit einem hohen Kellersockel, zwei Voll- und einem Halbgeschoss hat das neue Zentrum der Stadt am Neumarkt stark mitgeprägt. Heute ist neben Gastronomie auch der Verkehrsverein dort untergebracht.1818–1820DL 58
Arnsberg
Norbertusstraße 4
Karte
?DL 283
BWFabrikantenvillaArnsberg
Nordring 22
Karte
War später Wehrbereichsverwaltung1921DL 250
Arnsberg
Prälaturstraße 1
Karte
?DL 321
RemiseArnsberg
Prälaturstraße
Remise des Pastorats der Propsteigemeindeum 1850DL 98
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Prälaturstraße 5
Karte
Teilverputztes klassizistisches Fachwerkgiebelhaus, geht aber möglicherweise auf ältere Ursprünge zurück?DL 86
WohnhausArnsberg
Reitschule 12
??DL 322
BW?Arnsberg
Ringstraße 71–73
Karte
??DL 396


BürgerhausBürgerhausArnsberg
Ruhrstraße 11
Karte
Spätklassizistisches Bürgerhaus1843/45DL 47
BürgerhausBürgerhausArnsberg
Ruhrstraße 36
Karte
1890/1894DL 48
Arnsberg
Ruhrstraße 37
Karte
?DL 267
VillaVillaArnsberg
Rumbecker Straße 5
Karte
Neoklassizistische Villaum 1892DL 246
Villa BeckerVilla BeckerArnsberg
Rumbeckerstraße 12
Karte
Im Stil des Historismus auf dem Gelände der Druckerei Becker errichtet1910DL 91
Honningscher Hof und HinterhausHonningscher Hof und HinterhausArnsberg
Schloßstraße 3/5
Karte
Das Haus war Sitz des Landschreibers des Herzogtums Westfalens. Es soll Aufbewahrungsort des Dreikönigschreins zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewesen seinDL 150, DL 104


Arnsberg
Schloßstraße 4
Karte
um 1709DL 50
Gasthof zum Alten SchlossGasthof zum Alten SchlossArnsberg
Schlossstraße 8
Karte
Der Gasthof ist ein traditioneller gesellschaftlicher Treffpunkt für die Altstadt hinter dem Glockenturm.1767DL 53
BWFachwerkbürgerhausArnsberg
Schloßstrasse 10
Karte
Das kleine Fachwerkhaus gehört zu den besonders stadtbildprägenden Gebäuden.18. JahrhundertDL 51
Arnsberg
Schloßstraße 11
Karte
nach 1847DL 52
BWFachwerkbürgerhausArnsberg
Schloßstraße 18
Karte
Verschiefertes Fachwerkhaus auf einem älteren Bruchsteinunterbau, um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde ein Anbau mit einem dreiseitigen Erker angefügt.1763DL 82
BWFachwerkgiebelhausArnsberg
Schloßstraße 23
Karte
Verputztes Fachwerkgiebelhaus1764DL 54
BW?Arnsberg
Schloßstraße 27
Karte
??DL 357
FachwerkbürgerhausFachwerkbürgerhausArnsberg
Schloßstraße 29
Karte
Verputztes Fachwerkbürgerhaus1766DL 49
BW?Arnsberg
Schloßstraße 33
Karte
??DL 324
BW?Arnsberg
Schloßstraße 39
Karte
??DL 372
BWKleines FachwerkhausArnsberg
Stadtmauer 5
Karte
18. JahrhundertDL 210
Kleines FachwerkhausKleines FachwerkhausArnsberg
Stadtmauer 6
Karte
18. JahrhundertDL 211
Arnsberg
Steinweg 1
Karte
?DL 337
Arnsberg
Steinweg 3
Karte
?DL 325
Arnsberg
Steinweg 5
Karte
?DL 286
Arnsberg
Steinweg 6
Karte
?DL 288
Gaststätte „Bürgerhaus“Gaststätte „Bürgerhaus“Arnsberg
Steinweg 17
Karte
Wurde in Fachwerkbauweise auf einem älteren massiven Bruchsteingewölbe errichtet1799DL 221


Arnsberg
Wedinghauser Straße 4
Karte
?DL 340
Arnsberg
Wedinghauser Straße 16
Karte
?DL 335
Arnsberg
Wedinghauser Straße 17
Karte
?DL 366
BWVillaArnsberg
Wedinghauser Straße 19
Karte
Ehemalige Dienstvilla des Regierungspräsidenten?DL 344
Arnsberg
Wedinghauser Straße 22
Karte
?DL 333


BWArnsberg
Zum Schützenhof 18
Karte
??DL 264
Arnsberg
Zur Feldmühle 4
Karte
?DL 395
Arnsberg
Zur Feldmühle 8
Karte
?DL 392

Andere Stadtteile

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
SpeicherSpeicherBachum
Neheimer Straße 112
Karte
Fachwerkspeicher des Brandhofs, eines der ältesten Gebäude Neheimszwischen 1550 und 1600DL 112
BWHerdringen
Dorfbach 6,7, 8
Karte
?DL 360
ForstamtForstamtHerdringen
Zum Herdringer Schloß 1
Karte
Forstamt der Freiherren von Fürstenberg1747DL 148
WirtschaftsgebäudeWirtschaftsgebäudeHerdringen
Zum Herdringer Schloß 2
Karte
Wirtschaftsgebäude von Schloss Herdringen?DL 359
SpeicherbauSpeicherbauHerdringen
Ostentor 10
Karte
um 1700DL 152
BWBauernhausHerdringen
Ostentor 12
Karte
1844DL 171
BW„Hof Deimel“Herdringen
Ostentor 9b
Karte
Stattliches Längsdeelenhaus, früher ein Bauernhof1800DL 151
BW?Herdringen
Kletterpoth 18, 20
Karte
?DL 383
BW?Herdringen
Kletterpoth 5
Karte
?DL 361
BW„Gut Habbel“Herdringen
Gut Habbel 1
Karte
Gutshof?DL 370
BW?Herdringen
Dungestraße 4
Karte
?DL 363
BW?Herdringen
Wiedmannsweg 1
Karte
?DL 364
BW?Herdringen
Wiedmannsweg 6
Karte
?DL 365
BWSchultenhof KirchlindeHolzen
Kirchlinde 1
Karte
Bestehend aus mehreren unterschiedlichen Einzelgebäuden.[3]17., 18. und 19. JahrhundertDL 256
BWSpeicherHolzen
Wettmarsen 3
Karte
Speicher des Hofes Nagel17. JahrhundertDL 122
BW„Villa Knoche“Hüsten
Adenauerstr. 2
Karte
Für den Sanitätsrat Dr. Knoche erbaut. Das Gebäude steht seit 2004 unter Denkmalschutz.[4]um 1900DL 398
BWFachwerkhausHüsten
Bahnhofstraße 46
Karte
Im klassizistischen Stil als Rentei der Freiherren von Fürstenberg gebaut1840DI 153
BWHüttenhäuserBahnhofstraße 65–71, 73–83
Karte
Die Hüttenhäuser waren Werkswohnungen der Hüstener Gewerkschaft1882, 1885DL 242, 241
KontorhausKontorhausHüsten
Bahnhofstraße 85
Karte
Im neobarocken Stil nach 1914 erbautnach 1914DL 225
BW?Hüsten
Bahnhofstraße 195
Karte
?DL 289
Villa WestermannVilla WestermannHüsten
Bahnhofstraße 213
Karte
Wohngebäude der Eigentümer der Firma Westermann & Co, im neoklassizistischen Stil mit expressionistischen Elementen erbautum 1920DL 223
BW?Hüsten
Drostenfeld 20
Karte
?DL 328
BW?Hüsten
Drostenfeld 28
Karte
?DL
Hotel HauhsHotel HauhsHüsten
Heinrich-Lübke-Straße 14
Karte
Eines der ältesten Gebäude Hüstens?1780DL 188
BWWohn- und GasthausHüsten
Heinrich-Lübke-Straße 16
Karte
Erbaut von Bauer Selle diente es später dem Roten Kreuz und der Stadtbücherei, heute ist es Wohnhausvor 1890DL 189
BW„Haus Gordes“Hüsten
Heinrich-Lübke-Straße 23
Karte
Bürgerhausvor 1900DL 203
KolpinghausKolpinghausHüsten
Heinrich-Lübke-Straße 25
Karte
Gehört zu den stadtbildprägenden Bauten. Elemente gotisierender Sakralbaukunst wurden mit Formen der großbürgerlichen Bauweise verbunden1895DL 226
BWVilla LinnebornHüsten
Heinrich-Lübke-Straße 27
Karte
Zweigeschossiger Bau in Form eines Kubus mit einem coupierten, schiefergedeckten Walmdach1895DL 185
BWHüsten
Heinrich-Lübke-Straße 51
Karte
?DI 362
BWEhemalige MühleHüsten
Heinrich-Lübke-Straße 113
Karte
An der Ortsteilgrenze zu Müschede wurde als Pochwerk für erzhaltiges Gestein vor der Verhüttung genutzt. Später wurde das Gebäude landwirtschaftlich genutzt?DL 243
Hotel „Union“Hotel „Union“Hüsten
Hüstener Markt 1
Karte
Ein ortsbildprägender Bau, der in den letzten Jahren zu verfallen drohte und erst kürzlich neue Eigentümer gefunden hat1903DL 186
BWWohn- und GeschäftshausHüsten
Hüstener Markt 5
Karte
Wurde von dem Buch- und Schreibwarenhändler Ernst Severin erbautum 1900DL 234
„Müllersches Kötterhaus“„Müllersches Kötterhaus“Hüsten
Möthe 9
Karte
Gehört zu den ältesten Gebäuden Hüstens1694DI 129


BWWohn- und GeschäftshausNeheim
Apothekerstraße 35
Karte
Dreigeschossiger, traufständiger verputzter Bau mit einem Zwerchbau, für August Tapprogge erbaut1902DL 339
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausNeheim
Burgstraße 1
Karte
Dreigeschossiges stadtbildprägendes Eckhaus mit Anklängen an den Jugendstil1900DL 204
BWWohn- und GeschäftshausNeheim
Burgstraße 3
Karte
Zweigeschossiger verputzter Bau mit Attikageschoss und Mansarddach mit neoklassizistischen Schmuckelementen1894DL 205
FachwerkgiebelhausFachwerkgiebelhausNeheim
Burgstraße 12
Karte
Der zweigeschossiger giebelständiger Bau, nach dem großen Stadtbrand errichtet. Die Straßenseite ist verschiefert.1807DL 216
KrüppelwalmdachhausKrüppelwalmdachhausNeheim
Burgstraße 18
Karte
Nach dem großen Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus errichtet und noch vor 1900 verschiefert1807DL 389
SatteldachtraufenhausSatteldachtraufenhausNeheim
Burgstraße 19
Karte
Nach dem großen Stadtbrand für die Familie Cloer errichtet, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, um 1900 wurde die Giebelseite verbrettert. Das Gebäude liegt zurückgesetzt von der Burgstraße und steht möglicherweise an der Stelle eines älteren Baus. Zeitweise diente das Gebäude auch als Produktionsstätte der Firma Cloer. Ein um 1900 zur Stromerzeugung dienendes Windrad ist nicht mehr vorhanden.1807DL 131
BWWohnhausNeheim
Burgstraße 20
Karte
Nach dem Stadtbrand erbaut, zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, Frontseite verschiedentlich, Westseite verbrettert, Sockelbereich an der Frontseite mit Blechtafeln in Schieferoptik verkleidet1807DL 373
WohnhausWohnhausNeheim
Burgstraße 23
Karte
Traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, früher war die Fassade mit Blechplatten verkleidet. Diese wurden im Zuge einer Sanierung entfernt.1830DL 130
KrüppelwalmgiebelhausKrüppelwalmgiebelhausNeheim
Burgstraße 24
Karte
Zweigeschossiger Bau mit einer verschieferten Vorderseite, nach dem Stadtbrand erbaut1807DL 127
Haus „Bremke“Haus „Bremke“Neheim
Burgstraße 25
Karte
Bürgerhaus, nach dem Stadtbrand von 1807 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach erbaut, Giebelseite zur Straße mit einer Bretterverquaderung versehen. Erhalten ist die Treppe und die Haustür. Um 1900 wurde im Westen ein zweigeschossiger Anbau hinzugefügt.1807DL 121
BWSatteldachtraufenhausNeheim
Burgstraße 30
Karte
1830DL 165, 467
BWHaus „Rienermann“Neheim
Burgstraße 31
Karte
1807DL 201
BWSatteldachtraufenhausNeheim
Burgstraße 32
Karte
Klassizistisches Satteldachtraufenhaus1807DL 166
BürgerhausBürgerhausNeheim
Burgstraße 36
Karte
1807DL 190
KrüppelwalmgiebelhausKrüppelwalmgiebelhausNeheim
Burgstraße 37
Karte
Ursprünglich im Besitz der Unternehmerfamilie Cosack1807DL 128
BürgerhausBürgerhausNeheim
Burgstraße 42
Karte
1807DL 107
Villa „Westermann“Neheim
Goethestraße
Von dem Leipziger Architekten Erich Engeler für den Unternehmer Wilhelm Westermann erbaut. Das Haus befindet sich heute im Besitz der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist1923DL
BWHaus des HandwerksNeheim
Goethestraße 38
Karte
Als Wohn- und Geschäftshaus der Neheimer Bankverein AG erbaut1909/1910DL 142
FachwerkgiebelhausFachwerkgiebelhausNeheim
Gransauplatz 3
Karte
1807DL 110
Villa „Bremer“Villa „Bremer“Neheim
Kapellenstraße 16
Karte
Von dem Erfinder und Unternehmer Hugo Bremer inmitten eines Parks erbaut1896DL 207
BWVilla „Brökelmann“Neheim
Karlstraße 20
Karte
Wurde von der gleichnamigen Unternehmerfamilie inmitten eines großen Parks errichtet1910DL 176
BW?Neheim
Lange Wende 20
Karte
?DL 258
BW?Neheim
Lange Wende 22
Karte
?DL 311
BWBürgerhausNeheim
Lange Wende 26
Karte
19. JahrhundertDL 180
BW?Neheim
Lange Wende 47
Karte
?DL 266
BW?Neheim
Lange Wende 49
Karte
?DL 310
BWKrüppelwalmgiebelhausNeheim
Mendener Straße 8
Karte
Verschiefertes Krüppelwalmgiebelhaus1807DL 117
BWHotel „Lattrich“Neheim
Mendener Straße 22
Karte
Verschiefertes Krüppelwalmdachhaus, ehemaliges Hotel1807DL 222
Alte PosthaltereiAlte PosthaltereiNeheim
Mendener Straße 27
Karte
Ehemalige Posthalterei1807DL 21
BW?Neheim
Mendener Straße 29
Karte
?DL 397
BWSatteldachtraufenhausNeheim
Mendener Straße 33
Karte
Klassizistischer Bau nahe der Synagoge, diente zeitweise als Krankenhaus, ehe es in den Besitz der Synagogengemeinde überging. Bis zum Bau der Synagoge diente es als Bethaus1807DL 4
Gasthaus „Peter Müller“Gasthaus „Peter Müller“Neheim
Mendener Straße 34
Karte
Das PeMü ist eine traditionsreiche Gastwirtschaft.1807DL 314
BW?Neheim
Mendener Straße 37
Karte
?DL 391
BWMietshausNeheim
Mendener Straße 39
Karte
um 1900DL 139
BWSatteldachhausNeheim
Mendener Straße 41
Karte
1807DL 124
BWFachwerkhausNeheim
Mendener Straße 43
Karte
Spätbarockes Fachwerkhaus1783DL 135
BürgerhausBürgerhausNeheim
Mendener Straße 47
Karte
Das älteste erhaltene Bürgerhaus Neheims1782DL 178
Neheim
Mendener Straße 49
Karte
18. JahrhundertDL 133
KrüppelwalmgiebelhausKrüppelwalmgiebelhausNeheim
Mendener Straße 50
Karte
Klassizistisches Krüppelwalmgiebelhausnach 1807DL 208
BW?Neheim
Möhnepforte 1
Karte
?DL 293
BWEhemalige GaststätteNeheim
Möhnestraße 16
Karte
Ehemalige Gaststätte „Zum Alten Fritz“1890DL 236
Haus „Risse“Haus „Risse“Neheim
Neheimer Markt 2
Karte
In städtebaulich bevorzugter Lage erbaut, markante klassizistische Architektur, hebt sich deutlich von den benachbarten Ackerbürgerhäusern ab, lange Zeit im Besitz des Unternehmers Friedrich Wilhelm Brökelmann, danach verschiedene Besitzer unter anderem der namengebenden Familie Risse. Im Zuge der Umgestaltung des Neheimer Marktes grundlegend saniert und in das Einkaufszentrum integriert. Das Untergeschoss diente gastronomischen Zwecken, kleine Teile des Obergeschosses der sich im Einkaufszentrum befindlichen Stadtbücherei.1807DL 167
Haus „Beste“Haus „Beste“Neheim
Neheimer Markt 4
Karte
Wohn- und Geschäftshaus1807DL 218
BWWohn- und GeschäftshausNeheim
Hauptstraße 8
Karte
Vom Kaufmann und Fabrikanten Paul Cosack erbaut, die Beletage und Mezzanin sind im ursprünglichen Zustand erhalten, während das Erdgeschoss stark umgestaltet wurde.?DL 219
BWBürgerhausNeheim
Schobbostraße 60
Karte
1895DL 89
BWNeheim
Schulstraße 5
Karte
um 1894DL 191
BWKutscherhausNeheim
Schwester-Aicharda-Straße 18
Karte
Großes Nebengebäude der alten Villa „Brökelmann“ (neu in der Karlstraße 20)1893DL 172
BWVillaNeheim
Schwester-Aicharda-Straße 16
Karte
Ehem. Villa Brökelmann, Vorbau zur 1920 erbauten Villa im Park (Karlstraße 20)?DL 290
BWVilla „Tappe“Neheim
Schwester-Aicharda-Straße 37
Karte
1905DL 173
BW?Neheim
Trift 10
Karte
?DL 264
Ehem. BahnhofEhem. BahnhofOeventrop
Am Bahnhof 1
Karte
?DL 292
GasthausGasthausOeventrop
Dinscheder Straße 37
Karte
Der alte „Gasthof Becker“ war zeitweise ein beliebtes Ausflugslokal?DL 382
Oeventrop
Forstweg 2
Karte
?DL 384
BauernhausBauernhausVoßwinkel
Karl-Bender-Straße 2
Karte
Ursprünglich ein Längsdeelenhaus1749DL 169, DL 398
BauernhausBauernhausVoßwinkel
Voßwinkeler Straße 23
Karte
Nicht mehr existent, wurde 2019 aus der Denkmalliste entlassen und Dezember 2019 abgebrochennach 1800DL 253
CasinoCasinoWildshausen
Brumlingsen 16
Karte
Ehemaliges Casino der Zellstofffabrik?DL 371

Technische Kulturdenkmale

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Elektrizitätswerk MühlengrabenElektrizitätswerk MühlengrabenArnsberg
Auf den Kämpen
Karte
Gebaut für die Cosacksche Papierfabrik, war im Mai 2009 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[5]1910/11DL 399
UmspannstationUmspannstationArnsberg
Jägerbrücke/Mühlenstraße
Karte
Umspannstation in Form eines mittelalterlichen TurmesDL 327
SophienhammerSophienhammerMüschede
Rönkhauser Straße
Karte
Heute Teil der Julius Cronenberg o.H.ab 1835DL 168
Ehemaliges Fabrikgebäude der Firma F.W. BrökelmannEhemaliges Fabrikgebäude der Firma F.W. BrökelmannNeheim
Werler Straße 2
Karte
DL 342
Germania StuhlfabrikGermania StuhlfabrikOeventrop
Widayweg 6
Karte
DL 355
Kaiser-Wilhelm-BrückeKaiser-Wilhelm-BrückeRumbeck
Mescheder Straße
Karte
War im April 2006 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[6]1908/09DL 259

Sonstiges

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
„Jungfer Gertrud“„Jungfer Gertrud“Arnsberg
Schlossberg
Karte
Die barocke Skulptur soll der Überlieferung nach Gertrud von Plettenberg Geliebte von Kurfürst Ernst von Bayern darstellen. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Originals ist eine klare Identifizierung nicht möglich. Das Original befindet sich im Sauerlandmuseum. Auf dem Gelände des Arnsberger Schlosses steht eine Nachbildung.frühestens Ende 17. JahrhundertDL 183


GartenhäuserGartenhäuserArnsberg
Zur Twiete
Karte
Zwei Gartenpavillons auf dem Grundstück des Mariengymnasiums, im klassizistischen teils barocken Stil[7] Sie waren im Juni 2008 Denkmale des Monats des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.[8]19. JahrhundertDL 326, 379
OberfreistuhlOberfreistuhlArnsberg
Stadtmauer
Karte
Bedeutende spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Gerichts- und Versammlungsstätte der Femegerichtsbarkeit im Freien. Der Gerichtsbereich unter freiem Himmel ist eine baumgesäumte Mulde in der Nähe der Oleypforte unterhalb des Arnsberger Schlosses. Der Bereich hat einen Durchmesser von 18 × 35 m und enthält eine Nachbildung des Richtertisches.1174DL 196


MaximilianbrunnenMaximilianbrunnenArnsberg

Karte
Eines der bekanntesten Baudenkmäler der StadtDL 143


Trigonometrischer PunktNeheim-Hüsten
Röckenberg/Pagenkopf
DL 378


EhmsendenkmalEhmsendenkmalArnsberg

Karte
Denkmal für den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen1897DL 356


Hirschberger TorHirschberger TorArnsberg
Klosterstraße
Karte
Entworfen von Johann Conrad Schlaun für das kurfürstliche Jagdschloss Hirschberg, nach dem Abbruch des größten Teils des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebaut und in Arnsberg in den Komplex des Klosters Wedinghausen integriert.DL 195

Bodendenkmale

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
RüdenburgRüdenburgArnsberg

Karte
Ehemalige Höhenburg, nur als Burgrest erhalten, zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Ausgrabungen ergaben an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg.11. JahrhundertB 2
Schloss ArnsbergSchloss ArnsbergArnsberg
Schloßstraße
Karte
Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine.um 1100–1762B 3, DL 247
BWFreiflächenArnsberg

Karte
Flächen des Bereichs des ehemaligen Klosters WedinghausenB 26
RodellArnsberg
Das Kleine Rondell auf dem Tempelberg war Teil des kurfürstlichen Tiergartens17./18. JahrhundertB 17
BWKettelburgHerdringen

Karte
Gilt als Stammburg der Familie von Ketteler14. JahrhundertB 7
GrabhügelHerdringen
B 8
GrabhügelHerdringen
Grabhügel östlich von StiepelB 24
GrabhügelHolzen
B 9
GrabhügelHolzen
B 10
BWFreiflächenHolzen

Karte
Flächen im Bereich des ehemaligen Klosters OelinghausenB 22
Oelinghauser EisenhütteHolzen
B 25
BWSchwedenschanzeMüschede

Karte
Teil einer LandwehrB 13
WallMüschede
Wall im WalpketalB 21
GrabhügelfeldNeheim
GrabhügelfeldB 5
GrabhügelgruppeNeheim
Alter Holzweg
Kleine GrabhügelgruppeB 20
Grabhügel KuckertNeheim-Hüsten
B 18
GrabhügelgruppeNeheim-Hüsten
Rehbockweg
Kleine GrabhügelgruppeB 19
HohlwegbündelNeheim-Hüsten
Hohlwegbündel KirchwaldB 23
WassergewinnungsanlageNiedereimer
Schultenhahn
WassergewinnungsanlageB 6
GrabhügelNiedereimer
B 11
BWHünenburgOeventrop

Karte
Wallburg aus dem 9./10. Jahrhundert9./10. JahrhundertB 1
Burg WildshausenBurg WildshausenOeventrop

Karte
Vom Grafen von Arnsberg in der Form einer Motteum 1150B 4
FischteichFischteichRumbeck
Mühlbachtal
Karte
Ehemaliger Fischteich des Klosters Rumbeck im MühlbachtalB 15
BWFreiflächeRumbeck

Karte
Unbebaute Freiflächen beim Kloster RumbeckB 16
HünenbräukenHünenbräukenVoßwinkel

Karte
Ehemalige Turmhügelburgwahrsch. 13. JahrhundertB 12
BrunnenBrunnenVoßwinkel
Zum Alten Friedhof 17
Karte
B 14

Siehe auch

Literatur

  • Uwe Haltaufderheide: Die Baudenkmäler der Stadt Arnsberg. Erfassungszeitraum 1980–1990. Stadt Arnsberg, Arnsberg 1990, ISBN 3-928394-01-0.
  • Denkmalliste im Anhang zur Begründung des Flächennutzungsplans der Stadt Arnsberg. Stand 2008. Arnsberg 2009, S. 196–205 (Beschlussfassung 1. Dezember 2009, PDF-Dokument)
  • Denkmalpflegeplan Alt-Arnsberg. Zielsetzung, Dokumentation, Analyse und Bewertung, Maßnahmen- und Handlungskonzepte. Arnsberg, 2016 Entwurf
  • Denkmalpflegeplan Arnsberg-Neheim „Strohdorf“. In: An Möhne, Röhr und Ruhr 55/2014
Commons: Kulturdenkmäler in Arnsberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Von Saustrasse, Bindfadengasse und Oleypforte. In: Heimatblätter Zeitschrift des Arnsberger Heimatbundes Jg. 8 1987 25ff.
  2. Bericht der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadtkerne (Memento des Originals vom 14. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hist-stadt.nrw.de
  3. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Aktuelle Projekte und geförderte Denkmale im Sauerland: Hofanlage Kirchlinde, abgerufen am 17. November 2020
  4. Programm Tag des offenen Denkmals
  5. Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft (Memento desOriginals vom 24. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hist-stadt.nrw.de
  6. Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft (Memento desOriginals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hist-stadt.nrw.de
  7. Flyer Stadt Arnsberg (Memento desOriginals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.arnsberg.de (PDF-Datei; 641 kB)
  8. Pressemitteilung der LWL