„Krischan mit der Piepe“ – Versionsunterschied
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In der Bildergeschichte '''Krischan mit der Piepe''' beschreibt [[Wilhelm Busch]] 1864 den Rausch eines Jungen, der heimlich und verbotenerweise Vaters [[Tabakspfeife#Meerschaum|Meerschaumpfeife]] raucht. Die Geschichte ist in Reimen auf [[plattdeutsch]] verfasst und endet, wie viele von Buschs Geschichten, mit der Moral, dass man Ge- und Verbote befolgen sollte, da man widrigenfalls mit Nachteilen (wie in diesem Fall dem Rauschzustand, Halluzinationen und Übelkeit) und Strafen zu rechnen hat. |
In der Bildergeschichte '''Krischan mit der Piepe''' beschreibt [[Wilhelm Busch]] 1864 den Rausch eines Jungen, der heimlich und verbotenerweise Haschisch in Vaters [[Tabakspfeife#Meerschaum|Meerschaumpfeife]] raucht. Die Geschichte ist in Reimen auf [[plattdeutsch]] verfasst und endet, wie viele von Buschs Geschichten, mit der Moral, dass man Ge- und Verbote befolgen sollte, da man widrigenfalls mit Nachteilen (wie in diesem Fall dem Rauschzustand, Halluzinationen und Übelkeit) und Strafen zu rechnen hat. |
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== Literatur == |
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Version vom 13. Juni 2009, 14:29 Uhr
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/eb/Krischan_mit_der_Piepe_-_Busch_1.jpg/220px-Krischan_mit_der_Piepe_-_Busch_1.jpg)
In der Bildergeschichte Krischan mit der Piepe beschreibt Wilhelm Busch 1864 den Rausch eines Jungen, der heimlich und verbotenerweise Haschisch in Vaters Meerschaumpfeife raucht. Die Geschichte ist in Reimen auf plattdeutsch verfasst und endet, wie viele von Buschs Geschichten, mit der Moral, dass man Ge- und Verbote befolgen sollte, da man widrigenfalls mit Nachteilen (wie in diesem Fall dem Rauschzustand, Halluzinationen und Übelkeit) und Strafen zu rechnen hat.
Literatur
Wilhelm Busch, Krischan mit der Piepe, Hinstorff-Verlag, ISBN 3-356-00317-8