Kirchlauter

Wappen Deutschlandkarte
Kirchlauter
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kirchlauter hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 3′ N, 10° 43′ OKoordinaten: 50° 3′ N, 10° 43′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Haßberge
Verwaltungs­gemeinschaft: Ebelsbach
Höhe: 344 m ü. NHN
Fläche: 16,91 km2
Einwohner: 1327 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 78 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 96166, 97486
Vorwahl: 09536
Kfz-Kennzeichen: HAS, EBN, GEO, HOH
Gemeindeschlüssel: 09 6 74 160
Gemeindegliederung: 9 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Georg-Schäfer-Str. 56
97500 Ebelsbach
Website: www.vg-ebelsbach.de
Bürgermeister: Karl-Heinz Kandler (SPD)
Lage der Gemeinde Kirchlauter im Landkreis Haßberge
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Karte

Kirchlauter ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Haßberge und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach.

Geografie

Geografische Lage

Die Ortschaften Kirchlauter, Neubrunn und Pettstadt befinden sich in der Region Main-Rhön (Bayerische Planungsregion 3) in den Seitentälern des Mains und im südlichen Teil des Naturparks Haßberge, etwa 30 km westlich von Bamberg und 45 km östlich von Schweinfurt. Die Lauter durchfließt den Ort und mündet bei Baunach in den Fluss Baunach, kurz bevor dieser in den Main fließt. Am sogenannten Bollerbrunnen entspringt die Neubrunn, die in den Ebelsbach mündet. Dieser fließt nach ca. 15 Kilometern ebenfalls in den Main.

Gemeindegliederung

Kirchlauter gliedert sich in neun Ortsteile:[2]

Seit der Gebietsreform 1978 gibt es folgende Gemarkungen: Kirchlauter, Neubrunn, Pettstadt.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn: Ebern, Rentweinsdorf, Breitbrunn, Ebelsbach, Zeil am Main und Königsberg in Bayern.

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Die Siedlung Lutere, zwischen Ebern und Eltmann am Lauterbach und einer sehr alten Hochstraße gelegen, hat sich wohl aus einer fränkischen Forsthube gebildet. Mit „Marquard de Lutere“ wurde der Ort erstmals 1145 genannt. Sowohl Bamberger Klöster als auch Ministeriale des Würzburger Hochstifts sind seit dem 13. Jahrhundert als Lehensleute bekannt. Durch die Belehnung eines Ministerialen Flieger ist 1373 erstmals das der heutigen Namensform ähnliche „Kirchluter“ bezeugt. Die Lage an der Hochstifts- und Diözesangrenze von Würzburg zu Bamberg führte wohl zur Sonderstellung einer Zehntbefreiung des Ortes. Die Dorfherrschaft war ursprünglich geteilt. Eine Hälfte besaßen verschiedene Ganerben und von 1502 bis 1803 die Familie von Guttenberg. Die andere Hälfte gehörte seit Mitte des 15. Jahrhunderts dem Pfarrer des Ortes. Unter dem Würzburger Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg wurden 1689/90 der Familienanteil und der des Pfarrers am Ort vereinigt und ein eigenes hochstiftisches Amt und Zehnt Kirchlauter errichtet. Der gleiche Bischof ließ anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg 1689/90 von H. Zimmer ein Familienschloss errichten, das erst 1740 vollendet wurde und das seit 1981 im Besitz der Grafenfamilie Schenk von Stauffenberg ist.

Im Jahre 1818 bildete sich die politische Gemeinde und 1820 ein Patrimonialgericht.

19. und 20. Jahrhundert

Im Jahr 1862 wurde Kirchlauter dem Landgericht Baunach und dem Amt Ebern einverleibt.

Seit 1971 gehört Kirchlauter zum Landkreis Haßberge und seit 1978 mit den Ortsteilen Neubrunn, Pettstadt, Goggelgereuth, Hecklesmühle Winterhof, Weikartslauter, Paßmühle rechts des Baches und der Klaubmühle zur Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach.

Der Ort Kirchlauter besaß vom 16. bis ins 20. Jahrhundert Marktrechte. Bedeutend waren vom 17. bis ins 20. Jahrhundert Tonabbau und Tonwarenmanufakturen sowie Sandsteinabbau.

Geschichte der Kirchengemeinde und der Ortskirche

Ursprünglich wurde die Siedlung im Mittelalter von der Mutterpfarrei Zeil seelsorgerlich betreut, bis sie der Würzburger Bischof Gottfried Schenk von Limpurg auf Initiative verschiedener Ortsschultheißen im Jahre 1446 zur selbständigen Pfarrei Kirchlauter mit den Filialorten Neubrunn, Dörflis, Kottenbrunn, Köslau, Pettstadt, Goggelgereuth und Weikartslauter erhob. Damals gab es nur in Neubrunn und Dörflis Kapellen. Weil Dörflis, Köslau und Kottenbrunn auf sächsischem Territorium lagen, wurden diese Orte in der Reformation protestantisch und ab 1592 von einer eigenen evangelischen Pfarrei betreut. In Kirchlauter wurden evangelische Einflüsse zwischen 1565 und 1579 durch den Würzburger Bischof 1580 zurückgedrängt und seither ist die Pfarrei, die ursprünglich vom Dekanat Gerolzhofen und ab ca. 1560 vom Dekanat Ebern verwaltet wurde, wieder katholisch.

Die Kirche Maria Himmelfahrt aus dem 14. Jahrhundert ist noch in Resten mit mittelalterlichen Fresken im alten Chor vorhanden. Die heutige barocke Pfarrkirche entstand zwischen 1751 und 1754 nach den Plänen des Goßmannsdorfer Baumeisters Ägidius Bierdimpfl. 1759 weihte der Würzburger Weihbischof Daniel von Gebsattel das Gotteshaus. Über die barocke Ausstattung der Kirche ist wenig bekannt, da sie meist durch private Stiftungen der Dorfherrschaft von Guttenberg bezahlt wurde und Nachweise fehlen. Lediglich von zwei Figuren ist der Künstler Georg Joseph Mutschele aus Bamberg überliefert. Die Deckenfresken im Chor und Langhaus wurden 1897 von der Münchner Firma Kaspar Lessig und Co. geschaffen.

Das Pfarrhaus wurde von Johann Schmeltzing aus Rüdenhausen zwischen 1735 und 1738 unweit des guttenberg’schen Wasserschlosses im barocken Stil erbaut.

Neubrunn

Ortsteil Neubrunn im Tal der Haßberge
Barockkirche St. Andreas and St. Katharina im alten Ortskern

Die Siedlung entstand möglicherweise in der fränkischen Siedlungszeit auf der südlichen Seite des Lauterberges, auf dessen Höhenzug zwischen Kirchlauter und Neubrunn eine alte Handelsstraße, der sogenannte Rennweg über Königsberg von Köslau nach Bamberg führt. Durch Täler angeschnittene Tonschichten lassen Quellhorizonte zutage treten. Der Bach Neubrunn floss bis ca. 1970 als durch den Ort und vereinigte sich im auslaufenden Tal mit dem Ebelsbach. Bei der Schenkung eines Gutes im Dorf aus dem Besitz des Eckehard von „Hellungen“ (Hellingen) an das Bamberger Kanonikerstift St. Jakob wurde die Siedlung im Jahre 1151 erstmals schriftlich erwähnt. Ein über 150 Jahre existierendes Dienstmannengeschlecht „de Nuwenbrunn“ ist nach 1370 ausgestorben. Im Laufe von Jahrhunderten erhoben gleichzeitig bis zu zehn herrschaftliche oder ritterschaftliche Familien (Ganerben) Anspruch auf Besitz, Steuer, Lehen und Rechte im Ort. In der Hauptsache waren dies die Familien Flieger, Fuchs, von Rotenhan, von Bibra, Stein von Altenstein, von Erthal, von Guttenberg, die Herzöge von Sachsen/Gotha, später Coburg, und die Pfarrei Zeil. Seit den Anfängen lag Neubrunn im Hochstift Würzburg und wurde in dessen Amt, der Hochgerichtszent Eltmann/Wallburg und der Kellerei Haßfurt verwaltet. 1689/90 kam der Ort zum neu errichteten Amt und zur Zent Kirchlauter und bei der Neuordnung der Verhältnisse nach der Säkularisation 1810/1814 schließlich zum Amt Ebern bzw. Regierungsbezirk Unterfranken. Der Ort ist nach Kirchlauter eingemeindet und gehört somit zur Verwaltungsgemeinschaft Ebelsbach. Die bereits bei der Pfarreigründung 1445/1446 erwähnte St.-Andreas- und St.-Katharinen-Kapelle, aus der noch eine spätgotische Sakramentsnische und eine St.-Sebastians-Figur erhalten sind, musste in den Jahren 1777 bis 1779 einem Kirchenbau unter der Leitung des Bamberger Stadtbaumeisters Johann Josef Vogel weichen. Die in frühklassizistischem Stil ausgestattete Gotteshaus stammt größtenteils von der Knetzgauer bzw. Bamberger Bildhauerfamilie Johann Anton bzw. Joseph Kaspar Moritz. Großteils handelt es sich auch um Stiftungen der Familien von Guttenberg und von Pölnitz. Die Stuckarbeiten an der Decke stammen von Michael Krieger aus Königshofen im Grabfeld und die Figuren an der Fassade von Paulus Zehr, ebenfalls aus Königshofen.

Neubrunn gehört seit dem 1. Mai 1978 zur Gemeinde Kirchlauter.[3]

Pettstadt

Der Ort wurde im Jahr 2000 als schönstes Dorf Unterfrankens mit der Goldmedaille des Wettbewerbes Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft ausgezeichnet. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich bei dem mit acht Gütern bei der Bamberger Benediktinerabtei St. Michael im Jahre 1145 zusammen mit Kirchlauter und Weikartslauter genannten Pettstadt um den Kirchlauterer Ortsteil. Von 1345 an bis zum Erwerb der Familie von Guttenberg 1503/1506 wurden als Lehenherren in der Siedlung Mitglieder aus der Familie von Fuchs, Schick und von Rotenhan erwähnt. Auch diese Siedlung wurde im Amt Eltmann/Wallburg und der Hochgerichtszent verwaltet und kam 1689/90 ins Amt und die Zent Kirchlauter. Nach der Säkularisation kam es 1862 zum Landgericht Baunach.

Der Gutsgasthof in der Ortsmitte ist seit 1690 in Familienbesitz. 1839 erhielt Johann Friedrich Andres die Konzession für eine Brauerei mit Gastwirtschaft, aus der sich bald auch eine Herberge für Reisende entwickelte. Pettstadt gehört seit dem 1. April 1971 zur Gemeinde Kirchlauter.[4]

Goggelgereuth

Bei Goggelgereuth das 1373 erstmals als „Godalgerüthe“ erwähnt wurde, handelt es sich wohl um die Rodung einer geistlichen Siedlung im Auftrag eines Priesters (Godel=Priester). Bis zum Erwerb der Siedlung durch die Familie von Guttenberg nach 1502 war sie meist im Lehensbesitz der Familie von Rotenhan zu Rentweinsdorf. Auch dieser Ort kam 1689/90 ins Amt und die Zent Kirchlauter. Der Ortsteil ist heute in die Gemeinde Kirchlauter integriert. Die kleine im Dorf stehende Kapelle zur Ehren des heiligen Bruders Konrad entstand zwischen 1927 und 1932 in Eigenleistung und gehört als Filiale zur Pfarrei Kirchlauter.

Weikartslauter und Mittelmühle

Die kleine Siedlung, die ursprünglich größer war, wurde bereits im Jahre 1251 beim Bamberger Benediktinerkloster St. Michael geführt und geht wohl auf die Gründung eines Wichard oder Schweikhart zurück.

Winterhof, früher Hegenberg

Hegenberg wurde erst seit der Anwesenheit der Familien von Guttenberg zu Kirchlauter ab dem Jahre 1502 im Zusammenhang mit deren Güterkomplex bzw. Erwerb der umliegenden Besitzung nach 1502 erwähnt.

Einwohnerentwicklung

  • 1961: 1363 Einwohner[3]
  • 1970: 1369 Einwohner[3]
  • 1987: 1391 Einwohner
  • 1991: 1442 Einwohner
  • 1995: 1472 Einwohner
  • 2000: 1500 Einwohner
  • 2005: 1444 Einwohner
  • 2010: 1381 Einwohner
  • 2015: 1318 Einwohner

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Kirchlauter hat 13 Mitglieder einschließlich des hauptamtlichen Bürgermeisters.

CSU SPD Junge Liste Freie Wähler Gesamt
2014 4 6 2 1 13 Sitze
CSU SPD Junge Liste Freie Wähler Gesamt
2008 7 4 1 1 13 Sitze
CSU SPD Junge Liste Freie Wähler Gesamt
2002 7 3 3 n.a 13 Sitze

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 2014 Karl-Heinz Kandler (SPD). Er setzte sich bei der Wahl mit 58,81 % der Stimmen gegen Amtsinhaber Jochen Steppert (CSU) durch. Bis 2008 war Peter Kirchner (CSU) Gemeindeoberhaupt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Hof des Guttenberg’schen Wasserschlosses
Alter Ortskern Neubrunn
  • Wasserschloss der Freiherren von und zu Guttenberg in Kirchlauter aus dem 17. Jahrhundert mit Parkanlage, erbaut von Baumeister Heinrich Zimmer. Das Schlossgut befindet sich heute im Besitz von Elisabeth Gräfin Stauffenberg, geb. Freiin zu Guttenberg, Ehefrau des Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg und Schwester des Dirigenten Enoch zu Guttenberg
  • Rokokokirche Maria Himmelfahrt in Kirchlauter mit den angeblich ältesten Fresken Frankens aus der Zeit um 1375, erbaut im Jahr 1752
  • Barockkirche St. Andreas und St. Katharina in Neubrunn, erbaut von 1777 bis 1779
  • Schmiedemuseum in Kirchlauter, erbaut 1923 und als Schmiede genutzt bis in die 1970er Jahre. Die Ausstellungsräume und die Schmiede mit Esse, Amboss und Ziehbalg können nach Vereinbarung besichtigt werden
  • Schöner Ortskern von Neubrunn mit Fachwerk- und Sandsteinhäusern, Kirche, Schule und Brunnen

Denkmäler

Baudenkmäler

Bodendenkmäler

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 57 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 499. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 40 Betriebe, im Bauhauptgewerbe vier Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 40 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 583 Hektar, davon waren 434 Hektar Ackerfläche und 149 Hektar Dauergrünfläche.

Verkehr

Die Orte Kirchlauter, Neubrunn und Pettstadt besitzen folgende Verkehrsanbindungen:

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 54 Kindern
  • Volksschulen: eine mit zehn Lehrern und 150 Schülern

Persönlichkeiten

Literatur

  • Norbert Kandler: Kirchlauter – Geschichte der Pfarrei und ihres Umfeldes bis zur Barockzeit. Echter Verlag, Würzburg 1985, ISBN 3-429-00933-2
  • Norbert Kandler: Neubrunn – Filialort und Gotteshaus. Festschrift herausgegeben vom Pfarramt Kirchlauter und dem Pfarrgemeinderat Neubrunn, 1984.
  • Norbert Kandler in: Handbuch der Historischen Stätten. Bayern II Franken, herausgegeben von H-M., Körner/A. Schmid, Stuttgart 2006, S. 262 f.
  • Norbert Kandler: Lutere – Lauter – Kirchlauter, Würzburg 1959.
  • Norbert Kandler: Kirchen, Kapellen und Schloss in der Pfarrei Kirchlauter, Kirchlauter 1996.
  • Norbert Kandler: Die Mariae-Himmelfahrtskirche zu Kirchlauter, Aschaffenburg 2009.
  • Norbert Kandler, Herbert Roller: Neubrunn – Ein Haßbergdorf, Aschaffenburg 2001

Einzelnachweise

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111024/203201&attr=OBJ&val=1635
  3. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 760.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 453.
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