„Joan Crawford“ – Versionsunterschied

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Biographie
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Lucilles Eltern trennten sich schon vor ihrer Geburt und während ihrer Kindheit und Jugendzeit kannte sie drei verschiedene Väter. [[1923]] gewann sie einen Sing- und Tanzwettbewerb, worauf sie ihre Chance ergriff und als Chorsängerin in Chicago, Detroit und New York arbeitete. [[1925]] ging sie nach Hollywood, wo sie ihren Künstlerinnen-Namen Joan Crawford annahm.

Ein Star wurde sie mit ''With Our Dancing Daughters'' (1928). Während 18 Jahren drehte sie nur Filme für [[MGM]], im Jahr [[1943]] unterschrieb sie bei [[Warner's Brothers]]. [[1945]] gewann sie einen [[Oscar]] für ''Mildred Pierce''. Nachdem ihrer Heirat mit dem Direktor der Pepsi Cola Company wurde es still um Joan Crawford.

Erst der Film ''What Ever Happened to Baby Jane'' verhalf ihr - und [[Bette Davis]] - [[1962]] zu einem Comeback. [[1974]] zog sie sich endgültig aus dem Filmgeschäft zurück und widmete sich fortan dem Christentum und ihrem Alkoholismus.

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== Weblinks ==
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Version vom 16. Januar 2004, 11:11 Uhr

Joan Crawford (* 23. März 1905 in San Antonio; † 10. Mai 1977 in New York City), gebürtige Lucille Fay LeSueur, war eine US-amerikanische Filmschauspielerin.

Leben

Lucilles Eltern trennten sich schon vor ihrer Geburt und während ihrer Kindheit und Jugendzeit kannte sie drei verschiedene Väter. 1923 gewann sie einen Sing- und Tanzwettbewerb, worauf sie ihre Chance ergriff und als Chorsängerin in Chicago, Detroit und New York arbeitete. 1925 ging sie nach Hollywood, wo sie ihren Künstlerinnen-Namen Joan Crawford annahm.

Ein Star wurde sie mit With Our Dancing Daughters (1928). Während 18 Jahren drehte sie nur Filme für MGM, im Jahr 1943 unterschrieb sie bei Warner's Brothers. 1945 gewann sie einen Oscar für Mildred Pierce. Nachdem ihrer Heirat mit dem Direktor der Pepsi Cola Company wurde es still um Joan Crawford.

Erst der Film What Ever Happened to Baby Jane verhalf ihr - und Bette Davis - 1962 zu einem Comeback. 1974 zog sie sich endgültig aus dem Filmgeschäft zurück und widmete sich fortan dem Christentum und ihrem Alkoholismus.