„Ingelbach“ – Versionsunterschied
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Ingelbach wurde erstmals im Jahre 1262 in einer [[Urkunde]] des [[Zisterzienser]]klosters [[Abtei Marienstatt|Marienstatt]] erwähnt. Ein [[Schultheiß]] ''Konrad von Ingelbach'' (''Ingellenbach'' oder ''Ingillinbach'') ist als Zeuge einer Schenkung des Grafen Gottfried von [[Grafschaft Sayn|Sayn]] an das Kloster Marienstatt aufgeführt. Die Kenntnis von dieser Urkunde geht auf [[Wolf-Heino Struck]] zurück, der 1965 alle Marienstätter Urkunden für den Buchdruck übertrug. In Strucks Werk „Das Cistercienserkloster Marienstatt im Mittelalter. Urkundenregesten, Güterverzeichnisse und Nekrolog“ |
Ingelbach wurde erstmals im Jahre 1262 in einer [[Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit|Urkunde]] des [[Zisterzienser]]klosters [[Abtei Marienstatt|Marienstatt]] erwähnt. Ein [[Schultheiß]] ''Konrad von Ingelbach'' (''Ingellenbach'' oder ''Ingillinbach'') ist als Zeuge einer Schenkung des Grafen Gottfried von [[Grafschaft Sayn|Sayn]] an das Kloster Marienstatt aufgeführt. Die Kenntnis von dieser Urkunde geht auf [[Wolf-Heino Struck]] zurück, der 1965 alle Marienstätter Urkunden für den Buchdruck in einem [[Urkundenbuch]] übertrug. In Strucks Werk „Das Cistercienserkloster Marienstatt im Mittelalter. Urkundenregesten, Güterverzeichnisse und Nekrolog“ (Wiesbaden 1953) ist die [[Pergament]]urkunde auf Seite 28 unter der Nummer 59 [[Quellenedition|ediert]] abgedruckt. Die Urkunde wird im [[Hessisches Hauptstaatsarchiv|Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden]] unter der [[Signatur (Dokumentation)|Signatur]] Abteilung 74, Nr. 46 aufbewahrt.<ref>Urkunde mit Ersterwähnung Ingelbachs HHStA Wiesbaden, Abteilung 74 (Abtei Marienstatt), Nr. 46.</ref> |
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Das Original der Urkunde befindet sich im [[Hessisches Hauptstaatsarchiv|Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden]].<ref>Urkunde Ersterwähnung HHStA Wiesbaden, Abteilung 74 (Abtei Marienstatt), Nr. 46.</ref> |
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An einer Urkunde von 1362 befand sich das [[Siegel]] eines ''Thele von Ingelbach'' |
An einer Urkunde von 1362 befand sich das [[Siegel]] eines ''Thele von Ingelbach''. Ein ''Gerhard von Ingelbach'' war in der Zeit von 1355 bis 1372 [[Schultheiß|Stadtschultheiß]] in [[Hachenburg]]. An einer Urkunde der Abtei Marienstatt von 1428 hing das Siegel eines ''Godart von Ingelbach''. |
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Ingelbach gehörte mit seinen Ortsteilen [[Landeshoheit|landesherrlich]] zur [[Grafschaft Sayn]]. Die Einwohner wurden nach der Einführung der [[Reformation]] in der Grafschaft Sayn erst [[Evangelisch-lutherische Kirchen|lutherisch]] und später [[Reformierte Kirchen|reformiert]].<ref>Daniel Schneider: Die Entwicklung der Konfessionen in der Grafschaft Sayn im Grundriss, in: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 58 (2015), S. 74–80.</ref> Nach der [[Landesteilung]] der Grafschaft Sayn im 17. Jahrhundert zählte Ingelbach zur [[Grafschaft Sayn-Altenkirchen]]. |
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In Erinnerung an jüdische Mitbürger – vier Mitglieder der Familie Veit –, die in Ingelbach lebten und die in der Zeit des [[Nationalsozialismus]] [[Deportation|deportiert]] wurden, wurden in Höhe der alten Schule im Rahmen des künstlerischen Projekts ''[[Stolpersteine]]'' vier beschriftete Messingplatten verlegt. |
In Erinnerung an jüdische Mitbürger – vier Mitglieder der Familie Veit –, die in Ingelbach lebten und die in der Zeit des [[Nationalsozialismus]] [[Deportation|deportiert]] wurden, wurden in Höhe der alten Schule im Rahmen des künstlerischen Projekts ''[[Stolpersteine]]'' vier beschriftete Messingplatten verlegt. |
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[[Datei:Stolperstein Ingelbach.jpg|mini|Stolpersteine |
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; Bevölkerungsentwicklung |
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Die Entwicklung der Einwohnerzahl der Gemeinde Ingelbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:<ref>[http://www.infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/detailInfo.aspx?topic=2047&id=3537&key=0713201057&l=3 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz - Regionaldaten]</ref>{{EWR|DE-RP}} |
Die Entwicklung der Einwohnerzahl der Gemeinde Ingelbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:<ref>[http://www.infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/detailInfo.aspx?topic=2047&id=3537&key=0713201057&l=3 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz - Regionaldaten].</ref>{{EWR|DE-RP}} |
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Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Ingelbach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.<ref>[http://www.wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2014/gemeinderatswahlen/ergebnisse/1320105700.html Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref> |
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Ingelbach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.<ref>[http://www.wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2014/gemeinderatswahlen/ergebnisse/1320105700.html Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen].</ref> |
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== Wappen == |
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Die [[Blasonierung]] des Ingelbacher Wappens lautet: „In Gold schreitender, rot bewehrter schwarzer [[Hahn (Wappentier)|Hahn]] mit rotem Kamm und rotem Halslappen.“<ref>Abdruck der Genehmigungsurkunde vom 4. Dezember 1991 bei Jürgen Janke: |
Die [[Blasonierung]] des Ingelbacher Wappens lautet: „In Gold schreitender, rot bewehrter schwarzer [[Hahn (Wappentier)|Hahn]] mit rotem Kamm und rotem Halslappen.“<ref>Abdruck der Genehmigungsurkunde vom 4. Dezember 1991 bei Jürgen Janke: Das Wappen der Ortsgemeinde Ingelbach, in: Ortsgemeinde Ingelbach (Hrsg.): Ingelbacher Geschichte(n), S. 62.</ref> |
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Das Ingelbacher Wappen geht auf das mittelalterliche Siegel der Familie von Ingelbach zurück, das durch Urkunden des 14. und 15. Jahrhunderts belegt ist.<ref> |
Das Ingelbacher Wappen geht auf das mittelalterliche Siegel der Familie von Ingelbach zurück, das durch Urkunden des 14. und 15. Jahrhunderts belegt ist.<ref>Jürgen Janke: Das Wappen der Ortsgemeinde Ingelbach, in: Ortsgemeinde Ingelbach (Hrsg.): Ingelbacher Geschichte(n), S. 57-64.</ref> |
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Ingelbach diente als Handlungsort für den Jugendroman ''"whisper"'' von [[Isabel Abedi]]. Im Buch kommen einige Lokalitäten in Ingelbach vor, wie z. B. der alte Bahnhof oder die kleine Gastronomie. Die alten Fachwerkhäuser, wie das vom Bauern Hallenscheidt, auf die im Roman Bezug genommen wird, stehen tatsächlich im Ort. |
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Im Buch kommen einige Lokalitäten in Ingelbach vor, wie z. B. der alte Bahnhof oder die kleine Gastronomie. Die alten Fachwerkhäuser, wie das vom Bauern Hallenscheidt auf die im Roman Bezug genommen wird, stehen tatsächlich im Ort. |
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== Siehe auch == |
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Datei:Alte Schule Ingelbach.jpg|Alte Schule in Ingelbach |
Datei:Alte Schule Ingelbach.jpg|Alte Schule in Ingelbach |
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Version vom 6. März 2017, 13:28 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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![]() |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 41′ N, 7° 42′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Altenkirchen (Westerwald) | |
Verbandsgemeinde: | Altenkirchen (Westerwald) | |
Höhe: | 255 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,08 km2 | |
Einwohner: | 496 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 98 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 57610 | |
Vorwahl: | 02688 | |
Kfz-Kennzeichen: | AK | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 32 057 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausstraße 13 57610 Altenkirchen | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Dirk Vohl | |
Lage der Ortsgemeinde Ingelbach im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) | ||
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Ingelbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Altenkirchen an. Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile Niederingelbach und Oberingelbach.
Geographische Lage
Ingelbach liegt etwa vier Kilometer östlich von Altenkirchen, unweit des Treffpunktes der Landesstraßen 265, 290 und der Bundesstraße 414. Wiesen und Mischwald umgeben die Ortsgemeinde. Die Wied, die bei Niederingelbach ihren nördlichsten Punkt erreicht, fließt südwestlich an der Siedlung entlang.
Geschichte
Ingelbach wurde erstmals im Jahre 1262 in einer Urkunde des Zisterzienserklosters Marienstatt erwähnt. Ein Schultheiß Konrad von Ingelbach (Ingellenbach oder Ingillinbach) ist als Zeuge einer Schenkung des Grafen Gottfried von Sayn an das Kloster Marienstatt aufgeführt. Die Kenntnis von dieser Urkunde geht auf Wolf-Heino Struck zurück, der 1965 alle Marienstätter Urkunden für den Buchdruck in einem Urkundenbuch übertrug. In Strucks Werk „Das Cistercienserkloster Marienstatt im Mittelalter. Urkundenregesten, Güterverzeichnisse und Nekrolog“ (Wiesbaden 1953) ist die Pergamenturkunde auf Seite 28 unter der Nummer 59 ediert abgedruckt. Die Urkunde wird im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden unter der Signatur Abteilung 74, Nr. 46 aufbewahrt.[2]
An einer Urkunde von 1362 befand sich das Siegel eines Thele von Ingelbach. Ein Gerhard von Ingelbach war in der Zeit von 1355 bis 1372 Stadtschultheiß in Hachenburg. An einer Urkunde der Abtei Marienstatt von 1428 hing das Siegel eines Godart von Ingelbach.
Ingelbach gehörte mit seinen Ortsteilen landesherrlich zur Grafschaft Sayn. Die Einwohner wurden nach der Einführung der Reformation in der Grafschaft Sayn erst lutherisch und später reformiert.[3] Nach der Landesteilung der Grafschaft Sayn im 17. Jahrhundert zählte Ingelbach zur Grafschaft Sayn-Altenkirchen.
In Erinnerung an jüdische Mitbürger – vier Mitglieder der Familie Veit –, die in Ingelbach lebten und die in der Zeit des Nationalsozialismus deportiert wurden, wurden in Höhe der alten Schule im Rahmen des künstlerischen Projekts Stolpersteine vier beschriftete Messingplatten verlegt.
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/87/Stolperstein_Ingelbach.jpg/220px-Stolperstein_Ingelbach.jpg)
- Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl der Gemeinde Ingelbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4][1]
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Gemeinderat
Der Gemeinderat in Ingelbach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[5]
Wappen
Die Blasonierung des Ingelbacher Wappens lautet: „In Gold schreitender, rot bewehrter schwarzer Hahn mit rotem Kamm und rotem Halslappen.“[6]
Das Ingelbacher Wappen geht auf das mittelalterliche Siegel der Familie von Ingelbach zurück, das durch Urkunden des 14. und 15. Jahrhunderts belegt ist.[7]
Verkehr
Ingelbach verfügt über einen Bahnhof an der Eisenbahnstrecke Oberwesterwaldbahn. Hier verkehren die Züge der Regionalbahnlinie 90 (Westerwald-Sieg-Bahn) (Limburg an der Lahn-Diez Ost-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au (Sieg)-Kirchen(Sieg)-Siegen-Kreuztal) der Hessischen Landesbahn, Bereich Dreiländerbahn nach dem Rheinland-Pfalz-Takt im Auftrag des Zweckverband SPNV Nord täglich im Stundentakt. Es gilt der Tarif des Verkehrsverbund Rhein-Mosel VRM. Für Fahrten mit Start/Zielbahnhof im Verkehrsverbund Rhein-Sieg VRS gilt der VRS Tarif als Übergangstarif. Der Bahnhof wurde von der DB mit Ausschreibung ab dem 14. August 2006 zur Auflassung ausgeschrieben.
Ingelbach liegt an der B 414, die in Richtung Hachenburg führt.
Trivia
Ingelbach diente als Handlungsort für den Jugendroman "whisper" von Isabel Abedi. Im Buch kommen einige Lokalitäten in Ingelbach vor, wie z. B. der alte Bahnhof oder die kleine Gastronomie. Die alten Fachwerkhäuser, wie das vom Bauern Hallenscheidt, auf die im Roman Bezug genommen wird, stehen tatsächlich im Ort.
Siehe auch
- Liste der Kulturdenkmäler in Ingelbach
- Liste der Naturdenkmale in Ingelbach
- Liste der Stolpersteine in Ingelbach
Literatur
- Ortsgemeinde Ingelbach (Hrsg.): 750 Jahre. Ingelbacher Geschichte(n). 1262–2012, 1. Auflage, Ingelbach 2012.
Weblinks
- Homepage der Ortsgemeinde Ingelbach
- Ortsgemeinde Ingelbach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Altenkirchen
-
Blick auf Ingelbach
-
Westerwälder Landhaus in Ingelbach
-
Altes Klohaus
-
Blick auf die Felder
-
Alte Schule in Ingelbach
Einzelnachweise
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Urkunde mit Ersterwähnung Ingelbachs HHStA Wiesbaden, Abteilung 74 (Abtei Marienstatt), Nr. 46.
- ↑ Daniel Schneider: Die Entwicklung der Konfessionen in der Grafschaft Sayn im Grundriss, in: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 58 (2015), S. 74–80.
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz - Regionaldaten.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
- ↑ Abdruck der Genehmigungsurkunde vom 4. Dezember 1991 bei Jürgen Janke: Das Wappen der Ortsgemeinde Ingelbach, in: Ortsgemeinde Ingelbach (Hrsg.): Ingelbacher Geschichte(n), S. 62.
- ↑ Jürgen Janke: Das Wappen der Ortsgemeinde Ingelbach, in: Ortsgemeinde Ingelbach (Hrsg.): Ingelbacher Geschichte(n), S. 57-64.