„Ingeborg G. Pluhar“ – Versionsunterschied

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'''Ingeborg G. Pluhar''', auch ''Ingeborg Göschl-Pluhar'' (* [[1944]] in [[Wien]]) ist eine österreichische Malerin und Bildhauerin.
'''Ingeborg G. Pluhar''', auch ''Ingeborg Göschl-Pluhar'' (* [[1944]] in [[Wien]]) ist eine österreichische Malerin und Bildhauerin.


Sie ist die Tochter von Anna und Dr. Josef Pluhar, eine ihrer Schwestern ist [[Erika Pluhar]], ihr Ehemann ist der Bildhauer und Maler [[Roland Goeschl]]. Nach der [[Matura]] begann Pluhar ab 1962 ein Studium der [[Bildhauerei]] an der [[Akademie der bildenden Künste Wien]], Meisterklasse [[Fritz Wotruba]], das sie 1966 mit [[Diplom]] abschloss. Nach Stipendien und Aufenthalten in [[Paris]] und [[Berlin]] begann sie ihre Tätigkeit als Assistentin, von 1980 bis 1992 zusätzlich als Lehrbeauftragte für das Fach „Foto und Grafik“. Von 1990 bis 2003 war sie Assistensprofessorin am Institut für künstlerische Gestaltung an der [[Technische Universität Wien|Technischen Universität Wien]].
Sie ist die Tochter von Anna und Dr. Josef Pluhar, eine ihrer Schwestern ist [[Erika Pluhar]], ihr Ehemann ist der Bildhauer und Maler [[Roland Goeschl]]. Nach der [[Matura]] begann Pluhar ab 1962 ein Studium der [[Bildhauerei]] an der [[Akademie der bildenden Künste Wien]], Meisterklasse [[Fritz Wotruba]], das sie 1966 mit [[Diplom]] abschloss. Nach Stipendien und Aufenthalten in [[Paris]] und [[Berlin]] begann sie ihre Tätigkeit als Assistentin, von 1980 bis 1992 zusätzlich als Lehrbeauftragte für das Fach „Foto und Grafik“. Von 1990 bis 2003 war sie Assistenzprofessorin am Institut für künstlerische Gestaltung an der [[Technische Universität Wien|Technischen Universität Wien]].


== Weblinks ==
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Version vom 21. Februar 2010, 10:21 Uhr

Ingeborg G. Pluhar, auch Ingeborg Göschl-Pluhar (* 1944 in Wien) ist eine österreichische Malerin und Bildhauerin.

Sie ist die Tochter von Anna und Dr. Josef Pluhar, eine ihrer Schwestern ist Erika Pluhar, ihr Ehemann ist der Bildhauer und Maler Roland Goeschl. Nach der Matura begann Pluhar ab 1962 ein Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste Wien, Meisterklasse Fritz Wotruba, das sie 1966 mit Diplom abschloss. Nach Stipendien und Aufenthalten in Paris und Berlin begann sie ihre Tätigkeit als Assistentin, von 1980 bis 1992 zusätzlich als Lehrbeauftragte für das Fach „Foto und Grafik“. Von 1990 bis 2003 war sie Assistenzprofessorin am Institut für künstlerische Gestaltung an der Technischen Universität Wien.

Vorlage:PND