„Esselbach“ – Versionsunterschied
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|Adresse = Hauptstraße 8<br>97839 Esselbach |
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|Website = [http://www.esselbach-online.de/ www.esselbach-online.de] |
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|Bürgermeister = Richard Roos |
|Bürgermeister = Richard Roos |
Version vom 5. November 2013, 18:00 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 51′ N, 9° 32′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Main-Spessart | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Marktheidenfeld | |
Höhe: | 300 m ü. NHN | |
Fläche: | 11,93 km2 | |
Einwohner: | 2125 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 178 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 97839, 97836 (Karlshöhe, Schleifthor) | |
Vorwahl: | 09394 | |
Kfz-Kennzeichen: | MSP | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 77 126 | |
Gemeindegliederung: | 10 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 8 97839 Esselbach | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Richard Roos (FW) | |
Lage der Gemeinde Esselbach im Landkreis Main-Spessart | ||
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Esselbach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld.
Geografie
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Esselbach hat zehn amtlich benannte Ortsteile[2]:
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Es gibt die Gemarkungen Esselbach (mit Schleifthor, Alte Wachenmühle, Neue Wachenmühle, Faun und Karlshöhe), Kredenbach und Steinmark (mit Kieseckersmühle und Heinrichsmühle). Faun und Karlshöhe sind hierbei Exklaven im gemeindefreien Fürstlich Löwensteinschem Park.
Nachbargemeinden
Fürstlich Löwensteinscher Park (Gemeindefreies Gebiet) |
Gemeinde Hafenlohr | |
Gemeinde Bischbrunn |
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Gemeinde Schollbrunn |
Stadt Marktheidenfeld |
Name
Etymologie
Der Name Esselbach leitet sich von dem gleichnamigen Bach Esselbach ab[3], welcher über den Wachenbach der Hafenlohr zufließt.
Frühere Schreibweisen
- 1182 Espelbach
- 1424 Espilbach
- 1594 Eisselbach
- 1625 Esselbach
Geschichte
Als Teil des Hochstifts Würzburg fiel der Hauptort Esselbach ebenso wie Steinmark und Kredenbach als Teile der Grafschaft Wertheim nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 an das neu gebildete Fürstentum Aschaffenburg, mit welchem sie 1814 an das Königreich Bayern kamen. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 drei selbständige Gemeinden.
Eingemeindungen
Im Zuge der bayerischen Gebietsreform schlossen sich am 1. Mai 1978 die bisherigen Gemeinden Esselbach, Steinmark und Kredenbach zur neuen Gemeinde Esselbach zusammen.[4]
Einwohnerentwicklung
- 1961: 1.516 Einwohner[4]
- 1970: 1.627 Einwohner[4]
- 1987: 1.747 Einwohner
- 2000: 2.041 Einwohner
- 2008: 2.008 Einwohner
- 2011: 1.986 Einwohner
Politik
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit 2013 Richard Roos (CSU). Sein Vorgänger war seit 2002 Klaus Hofmann (Freie Wähler).
Gemeinderat
Die 14 Gemeinderäte teilen sich seit der Kommunalwahl 2008 auf vier Fraktionen auf:
- CSU/Bürgerblock: 3 (2002: 5)
- Freie Wähler: 6 (4)
- Bürgerliste (2002: Bürgerliste/SPD): 2 (3)
- Bürgergemeinschaft: 3 (2)
Es besteht eine Gemeindepartnerschaft mit Stetteldorf in Niederösterreich.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
Wirtschaft und Infrastruktur
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2006):
- ein katholischer Kindergarten mit drei Kindergartengruppen,
- eine Privatschule des Universellen Lebens bis zur 10. Jahrgangsstufe,
- eine öffentliche Grundschule mit drei Klassen als Teil der Verbandschule Bischbrunn.
Einzelnachweise
- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111119/185640&attr=OBJ&val=1717
- ↑ Wolf-Armin Reitzenstein:Lexikon bayerischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung
- ↑ a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 763.
Weblinks
- Eintrag zum Wappen von Esselbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte