Diskussion:Tetra Pak

Na gut, Herrik. Meinetwegen - ich finde es aber immer noch an der Stelle zu ausführlich oder aber zu kurz. Die Firma hat es geschafft? Wie man unter Begriffsmonopol korrekt nachlesen kann, ist das nicht unbedingt ein Vorteil. Und daher die Frage, ob sie es denn zum Ziel hatten. Und daher die Frage, ob man die Sache an dieser Stelle nicht einfach als Link auf den Artikel, der es richtig erklärt, stehen lässt.

Schade, dass du es unkommentiert wieder fast so machst wie vorher?! Kruemelmo 22:34, 5. Aug 2004 (CEST)

Absätze über andere Themen

Die Absätze über Capri-Sonne und über Schlauchmilch gehören eigentlich in einenen eigenen Artikel. Die Inhalte sind hier vile zu umfangreich weider gegeben. Weniger wäre mehr und würde den Artikel straffen. Ich plädiere also für Verschieben mit Wiki-Link dazu. -Alexander.stohr 22:46, 3. Nov 2004 (CET)

Gedankenstriche und Sunkist

Die Gedankenstriche von Schnargel waren korrekt und soweit ich mich erinnere, war Sunkist das Produkt in der Verpackung (siehe auch [1] – da ist ein Foto :-) Gruß, -- Schusch 11:33, 17. Dez 2004 (CET)

Alufolie im Sandwich

Zitat "Die Aluminiumfolie sorgt dabei dafür, dass der Karton nicht durchweicht wird, die Plastikfolie verhindert, dass das Aluminium von sauren Flüssigkeiten wie etwa Fruchtsaft angegriffen wird." - So viel ich zu dem Thema erfahren habe, hat die Aluminiumfolien hauptsächlich eine Lichtschutzfunktion, die Kunststofffolie allein würde als Durchnässungsschutz ja vollkommen reichen. Und dort, wo ein Lichtschutzfaktor nicht erforderlich ist, wird auch aus Kostengründen auf die Metalleinlage gerne verzichtet und die Kartonverpackung besteht nur aus einem Sandwich aus Plastikfolie (in der Regel Polyäthylen), festen Karton (aus Kraftpapier) und meist (Offset) bedruckbaren (satinierten) Feinpapier, oft noch nach dem Druck schutzlackiert oder laminiert. Mit der Recyclingfähigkeit ist es so eine Sache, das Material ist zwar mit hohen technischen Aufwand recycelbar, ABER die Getränkeverpackung selbst darf aus hygienischen Gründen, und kann aus technischen Gründen, nur aus neuen Rohstoffen hergestellt werden, die Qualitätsanforderungen an Plastikfolie, Aluminiumfolie, Karton und Papier sind bei diesem Hightechprodukt einfach zu hoch, als dass man sich die Unsicherheit eines Sekundärrohstoffes leisten könnte! Das gilt übrigens auch für die Getränkedosen aus Aluminium - auch bei der ist zwar immer wieder PR wirksam groß vom Recycling die Rede, nur eine Alufolie oder Aludose wird immer nur aus Neumaterial hergestellt. Soviel zum Alusandwich und Recycling. Ilja 10:58, 24. Jan 2005 (CET)

nur eine Anmerkung zum Aluminium - es wird ja genug anderes Alu gebraucht, wo die alten Dosen verwendet werden. ;-) --gruß K@rl 16:29, 24. Jan 2005 (CET)
gewiss, aber der Begriff Recycling verspricht ein Zyklus und nicht nur eine Art Warteschleife oder Looping-Spirale auf dem Weg zur Müllhalde. Ilja 20:37, 24. Jan 2005 (CET)
hm, also meines Wissens nach ist Alu sehr wohl vollständig recyclebar - ganz im Gegensatz zu irgendwelchen Kunststoffen, Papier oder vielen anderen Stoffen. Und danach kann man nicht mehr unterscheiden, wo das Alu herkam. Allerdings ist das Recyclen sehr energieaufwändig. Wenn das nicht stimmt, wäre exaktere Angaben prima (und eine entsprechende Ergänzung bei Aluminium).
achso, noch was zur Funktion der Alufolie: ich glaube, die wird nur bei bestimmten Flüssigkeiten eingesetzt - und nur wenn es wirklich sein muss, denn das ist sicher teurer. Die Zeit kann auch eine Rolle spielen. Bei Milch muss die Tüte nur ein paar Tage halten, bei Säften können die Zeiträume bedeutend länger sein. Kunststoffe (je nach Kunststoff) sind nämlich gar nicht so undurchlässig wie so mancher denken mag. -- Schusch 21:44, 24. Jan 2005 (CET)
Das nicht das Problem von Alu, sondern das übliche Problem von Recycling allgemein. Denn es gibt nicht etwa DAS Aluminium, sondern sehr viele Aluminiumlegierungen, je nach Bedarf werden noch andere Metalle dem Alu beigemischt, um etwa ein Fahrrad, ein Flugzeug, ein Motorblock, eine Bratpfanne, eine Zahnpastatube, Bierdose oder Schokoladefolie herzustellen. Das sind ganz verschiedene Bedürfnisse, Materialeigenschaften und Zusammensetzungen und daraus kann man nicht mit vernünftigen Aufwand wieder reines Aluminium herstellen! Wenn man es schmelzt, entsteht ein zufälliger Mischmasch, das für gewisse, weniger anspruchvolle Aufgaben noch taugt (etwa für Campinggeschirr oder Zeltstangen), doch für die meisten modernen Hightechanwendungen völlig ungeeignet ist. Ähnlich steht's mit anderen Metallen und Rohstoffen, ob Stahl oder Papier - ein klassisches Entropieproblem - deswegen sprechen die Ökologen auch nicht so gerne von Recycling (=Kreislauf) sondern vom Downcycling. Besonders krass ist es mit den Kunstoffen und deren Wiederverwendung. Nur wenn man die exakte Rezeptur eines Kunststoffes wirklich kennt, kann man ihn auch wieder vollwertig recyceln, sonst taugt das Nachfolgeprodukt meist nicht mehr zu viel, da werden Parkbänke, Blumenkisten oder Einwegverpackungen aus dem Recyclinggranulat hergestellt, aber wieder, es ist kein Recycling, sondern Downcycling, wie die Signalzahnpasta aus der Tube, da kann man sich auf die Ohren stellen, zurück in die Tube bringt man die weiße und rote Paste nicht mehr. Es ist also nur ein verlangsamter Anflug zur endgültigen Entsorgung, nicht mehr der "ewige" (nachhaltige) Kreislauf, von dem die Industrie in den Sonntagsreden und glänzenden, bunten Werbeprospekten so gerne spricht! Also kein einsames Aluproblem, sondern (vielleicht) ein Thema für den Recyclingartikel. Beim Flaschenglas ist das Thema ein wenig anders, wenn nach Farbe getrennt und ohne Verschmutzung - kein Porzellan oder sonst Keramik, keine Metalle, keine Steine, schon gar keine dekorative Wasen, Jenaglas und ja nicht etwa Flach- und Fensterglas (ganz andere Rohstoffe), dann kann man das eingesammelte Altglas einigermaßen unbesorgt wieder einschmelzen, in der Regel wird jedoch aus Qualitätsgründen auch in der Verpackungsglasfabrik selten mehr etwa 70 bis 80% Altglas als Rohstoff verwendet, doch theoretisch könnte es (fast!) hundert Prozent sein. Ilja 22:04, 31. Jan 2005 (CET)
Hi Ilja, zum Thema "Downcycling" erzählst du mir nix neues, die beschönigende Werbung beim Kunststoff ist mir auch bekannt. Das mit dem Aluminium (und nur das) finde ich erstaunlich - hast du dafür eine neutrale Quelle? -- Schusch 22:17, 31. Jan 2005 (CET)
Nun ja, ist ja eigentlich normale Unterrichtstoff beim Ingenieurstudium, sonst habe ich mit einigen Herstellern darüber bereits in den 80ern - als Ökologie noch Neuland war - diskutiert. Ich war an der ETH-Zürich lange in der ökologischen Studentenbewegung Umko (als Student und später Assistent) aktiv und so manche diesbezügliche Veranstaltung auch zum Teil mitverschuldet ... :-) il

Konkurrenzprodukt Schlauchmilch

Was das Intermezzo mitte der 90er angeht, kann ich von einigen Läden der Fa. MiniMal (im REWE-Konzern) berichten, daß sie an Ende der 1990er, bis ca. 2003 Schlauchmilch in Braunschweig angeboten haben! Leider habe ich nie erfahren können, warum diese dann wieder aus dem Programm genommen wurden.

AB

AB = Aktiebolaget ähnlich zu Aktiengesellschaft --Herrick 12:38, 4. Apr 2005 (CEST)

Ok, war mir sicher, dass es ein Rechtschreibfehler war --Jonathan Hornung 08:41, 5. Apr 2005 (CEST)

Edit War (erledigt)

Hallo Herrick, bevor das hier in einen Editwar ausartet bitte ich Dich um Stellungnahme, warum Du meine Änderungen unkommentiert zurücksetzt. Beim ersten mal (1. März) dachte ich an ein Versehen, weil laut Deinem Kommentar wohl irgendwas schief gelaufen ist.

Offenbar hast Du allem Anschein nach den Eindruck "pseudo-demokratisch" Deine eigene fahrlässige (z.B. Bild an erster Stelle, macht sich bei spidern ganz schlecht, Radikallöschungen ohne Begründung außer Lapidarnennung: Werbung) Version durchdrücken zu müssen. Angesichts der Arbeit, die ein anderer Nutzer (Muns) und ich seit längerem hineingesteckt haben, sowie des Gutheißens dieses Artikels durch z.B. Schusch (sowie zahlreicher Vandalisierungen in der Vergangenheit), empfinde ich es als lachhaftes Indiz eines Users, der noch nicht einmal den Mumm hat, auf seiner Benutzerseite Farbe zu bekennen, aber dennoch munter Verschlimmbesserungen in die Welt setzt. Abstimmungen ersetzen keine Argumente. Aber mit Deinem Verhalten belegst Du auf wundersame Weise Ulis Klagen. Außerdem ist es schon bezeichnend, wenn ein Edit-War behoben werden soll, aber dennoch die Überschrift darüber zu finden ist. Lachhaft. --Herrick 13:17, 4. Apr 2005 (CEST)
Sorry, dass ich es nicht näher begründet habe: Die Werbung bezieht sich auf
  • ... gleichermaßen eine hygienische Kartonverpackung ...
  • ... mit der Schlauchverpackung aus Kunststoff, die einem Mehlsack glich.
  • ... den tropfenfreien Genuss, den viele Mütter und Kinder zu schätzen wussten.
  • Wer jedoch den Strohhalm nicht im richtigen Winkel und der angemessenen Kraft in die kaum wahrnehmbare Öffnung stoßen wollte, konnte eine böse Überraschung erleben, da das Behältnis entweder an beiden Seite durchbohrt oder der Halm durch einen Knick unbrauchbar wurde.

--Suricata 14:21, 4. Apr 2005 (CEST)

von meiner seite sorry, dass ich meinem cousin beistehe:
    • ... gleichermaßen eine hygienische Kartonverpackung ... Was ist an einem vergleich und der betonung der Hygiene werbung?
    • ... mit der Schlauchverpackung aus Kunststoff, die einem Mehlsack glich. Eine veranschaulichung eines objekts ist ebenfalls keine werbung
    • ... den tropfenfreien Genuss, den viele Mütter und Kinder zu schätzen wussten. vielleicht ein passus, der vor 20 jahren in der werbung benutzt wurde. Heute holst du damit keinen kater mehr hinter dem ofen hervor. Außerdem empfehle ich dir mal einen blick auf verbraucherthreads wie das frühere argh-faktor: dort wurde gerade die vermeidung einer überschwemmung auf dem küchentisch "gepredigt", LOL
    • Wer jedoch den Strohhalm nicht im richtigen Winkel und der angemessenen Kraft in die kaum wahrnehmbare Öffnung stoßen wollte, konnte eine böse Überraschung erleben, da das Behältnis entweder an beiden Seite durchbohrt oder der Halm durch einen Knick unbrauchbar wurde. Kann nur jemand bemängeln, dem das aufgrund perfekter körperbeherschung noch nie passiert ist. ;-)--Nito 14:41, 4. Apr 2005 (CEST)

Daher bitte ich um Abstimmung, an welcher Version weitergearbeitet werden soll, --Suricata nachgetragen von --Nito 14:41, 4. Apr 2005 (CEST):

Version von Herrick [2]

  1. gegenüber dem Lapidar-Pseudo-Argument "Werbung" bin ich extrem allergisch, da "erscheint" eindeutig subjektiv ist. --Herrick 13:17, 4. Apr 2005 (CEST) Wie man hier ersehen kann, wurden von Suricata ganze Bereiche, die bestimmt nichts mit einer Perspektive der Firma zu tun hatten (Kerngeschäft, Alternativprodukte, Historie) entweder grundlos zusammengestrichen oder einfach gelöscht. So etwas könnte man auch Vandalismus nennen.
  2. Die eine oder andere Idee von Suricata kann man sicherlich einarbeiten (die Herkunft des Namens sehe ich in dieser Fassung nicht, auch die Verschiebung des Absatzes über den Konzern ist gut) - aber in dieser Version sind zu viele Informationen, die einfach in den Artikel hineingehören, als daß man sich für die andere entscheiden könnte. Gerade die Geschichte der Markteinführung/-eroberung und die Nennung der anderen Konzepte halte ich für unverzichtbar. --Qualle 13:52, 4. Apr 2005 (CEST)
  3. Schluss mit dem sturm im tetra-pak: herkunft des namens in herricks version einarbeiten (s. obigen vorschlag von qualle und meine ausführungen) und hin zu wichtigeren dingen. --Nito 14:39, 4. Apr 2005 (CEST)
  4. bei der obigen Fassung würde der Kompromiss eher zustande kommen --Badger 19:24, 4. Apr 2005 (CEST)

Version von Suricata [3]

  1. mir erscheint die Darstellung sehr aus der Perspektive des Herstellers --Suricata 13:03, 4. Apr 2005 (CEST)
  2. ..-


Na, da habe ich wohl etwas zu viel auf einmal geändert. Nach diesem eindeutigen Ergebnis werde ich meine Änderungen nochmal im einzelnen durchführen und jeweils einen Tag Zeit dazwischen lassen, damit über Einzelheiten diskutiert werden kann. --Suricata 07:38, 5. Apr 2005 (CEST)

Edit War

Da anscheinend das Revertieren wieder vor die Diskussion geht, habe ich den Artikel vorübergehend gesperrt. Bitte nutzt die Pause, um euch hier über passende und unpassende Formulierungen zu einigen. Ggf. könnt ihr ja auch einen Vermittler dazubitten. --Skriptor 16:52, 5. Apr 2005 (CEST)

  1. bringt es überhaupt nichts einen Artikel zu sperren, der sowohl für Suricata als auch mich weiterhin zugänglich bleibt
  2. verwundert es mich, dass Du mit Deinem Edit meine Reaktion auf das erneute Herumpfuschen Surcitas einfach löschst, was aber bei der sch... Datenbank auch kein Wunder ist und
  3. wirf mal einen Blick auf diese blöde pseudo-demokratische Abstimmung - dann siehst Du, wer hier einen Vermittlungsausschuss braucht. Nämlich derjenige, der zu faul ist, eigene Artikel zu schreiben und stattdessen mit seinen "Auslagerungen", de facto Löschungen, in einem anderen Artikel Eigenleistungen vortäuscht. Was soll ich davon halten?. --Herrick 16:58, 5. Apr 2005 (CEST)
Hallo Herrick. Ich gehe davon aus, daß ihr beide verantwortungsvoll genug seid, euch an die – unter den Umständen auch nur symbolische Sperre – zu halten. Ich habe nicht hingesehen, welche Version ich gesperrt habe – kein Wunder, daß es die falsche war ;-)
Einen Vermittlungsausschuß hatte ich nicht vorschlagen wollen, nur einen Vermittler. Du weißt doch, das es manchmal einfacher ist, sich zu einigen, wenn ein Dritter ein bißchen nachhilft. Ich würde mich freuen, wenn ihr es hinbekommt, die unterschiedlichen Ansichten konstruktiv auszudiskutieren. --Skriptor 17:03, 5. Apr 2005 (CEST)


Hallo Skriptor, vielleicht kannst Du Dich als Vermittler mal in die Diskussion einschalten. Ich gebe zu, beim ersten Mal etwas viel auf einmal geändert zu haben. Deshalb habe ich nun einen neuen Versuch gemacht.
Zum Inhalt: Es gibt einen Artikel Getränkekarton, und da gehören imho die Vergleiche mit Schlauchmilch und Folienbeutel rein. Tetra-Pak hat zwar das Begriffsmonopol, daneben gibt es aber weitere Hersteller, deren Produkte dieselben Vor- und Nachtteile bieten. --Suricata 17:09, 5. Apr 2005 (CEST)
Leider habe ich gerade nicht so viel Zeit, daß ich diese Aufgabe übernehmen möchte. Wenn Ihr niemand anders findet und auch der meinung seid, nicht alleine zu einer Lösung finden zu können, könnt ihr mich aber gerne noch einmal ansprechen; ich versuche es dann einzurichten. --Skriptor 17:12, 5. Apr 2005 (CEST)
Hallo Qualle, falls Du mitliest, bitte ich Dich, den Artikel nochmal nach den von Herrick und mir vorgebrachten Argumenten zu überarbeiten. Den Artikel werde ich erstmal ein paar Tage meiden. --Suricata 17:25, 5. Apr 2005 (CEST)
@Suricata: Wenn Du Dir in der Zwischenzeit gemachten Überarbeitung anschaust, wirst Du sehen, dass all das, was z.B. Qualle als in "meine" Fassung importierbarfähige bereits [4] eingebaut wurde. Schlauchmilch und Folienbeutel gehören in den Artikel hinein, da nur so begreifbar gemacht werden kann, gegen welche Konzepte der Tetra-Pak antrat, und warum (außer der massiven Werbestrategie) diese Produkte zumindest in Teilen aus der Käufergunst verdrängt wurden. Denn wie schrieb Qualle oben "Gerade die Geschichte der Markteinführung/-eroberung und die Nennung der anderen Konzepte halte ich für unverzichtbar." --Herrick 16:19, 6. Apr 2005 (CEST)

Schlauchmilch

So, nun habe ich wieder Kraft getankt für einen neuen Edit War :-)

Zur Klärung: Die Schlauchmilch war imho ein Intermezzo in den 1990er Jahren, und nicht in den 1960er. Und damit auch nicht in der Gründerphase. --Suricata 08:25, 10. Jun 2005 (CEST)

hi, da hoffe ich aber, dass du die spaßige bemerkung (gmik) nicht ernst meinst. Erst mit der gründung einer deutschen firmenniederlassung in marburg ende der 60er fand in der brd eine konkurrenz zwischen schlauchmilch (gabs zuvor schon) und tetrapak statt. Meine eltern (können auch nichts wegwerfen) haben heute noch so ein standgefäß. So gesehen ist es dann in den 90ern ein intermezzo als z.b. plus einem die standgefäße auch noch schenkte, um den verkauf zu pushen. Statt einfach zu reverten, solltest du dir sowohl die anmerkungen in der zusammenfassung als auch den inhalt der änderungen im kontext anschauen. --Nito 08:34, 10. Jun 2005 (CEST)
Der erste Revert [5] kam von Dir. Dadurch verbaust Du die Möglichkeit, den Absatz zu einem tragbaren Kompromiss konvergieren zu lassen. Zum Inhalt, Die Schlauchmilch Ende der 1960er Jahre ist mir nicht bekannt. Nach meiner Erinnerung kam die um 1990 auf. Lass mir ein paar Minuten Zeit für Quellenrecherche, hast Du etwas? --Suricata 08:39, 10. Jun 2005 (CEST)
Falls du mit „Schlauchmilch“ Milch in beidseitig verschweißten Endlosschläuchen in 1-Liter-Portionen meinst, dann trügt dich deine Erinnerung: Die gab es auf jeden Fall schon in den 1970er Jahren. --Skriptor 08:46, 10. Jun 2005 (CEST)
Doch, doch, da irrt Suricata, die Schlauchverpackung von Getränken, darunter auch milch kam wirklich schon in den 60ern, kam - und wurde gefeiert und dann bald wieder gefeuert, in den 60ern, in den 70ern, in 80ern usw. Zwar immer wieder bisschen variiert, aber im Prinzip niX Neues. Und früher oder später wird sie wieder kommen. Materialmäßig eigentlich genial einfach, in der Praxis aber doch all zu leicht verletzbar und in angebrochenem Zustand eher schon sogar sehr unpraktisch! Ilja 08:46, 10. Jun 2005 (CEST)
Sch... bearbeitungskonflikt. Wir haben uns beide falsch verstanden: der unterschied liegt bei dem vergleich von H-Milch und Frischmilch. Während tetrapak Ende der 60er H-milch anbot, gab es schon frischmilch in schlauchverpackung. Bei der unterschiedlichen voraussetzung konnten sie also anfang der 70er gar nicht konkurrieren, obwohl man damals wohl bei h-milch nicht so pingelig war. Die eigentliche konkurrenz hätten wir dann erst in den 90ern. (Kann man da äpfel und birnen vergleichen, milch ist nicht gleich milch?) Und einfach so revertiert habe ich schließlich im Gegensatz zu deinem ersten revert auch nicht, (o.k. pillepalle-kinderkram). Andererseits habe ich auch so meine zweifel, ob die plastikverpackung wirklich ökologischer war, aber das ist ein ding für die fachleute. Es gab mal eine untersuchung der zeit, die herausfand das die glasverpackung von joghurts 150% umweltschädlicher war als der herkömmliche plastikbecher. --Nito 08:50, 10. Jun 2005 (CEST)
Ja, zwischen H-Milch und Frischmilch besteht ein Unterschied. Die Kartons von H-Milch sind innen Metallbeschichtet, bei Frischmilch nicht. Den Vergleich mit der Glasflasche braucht der Tetra-Pak nicht zu scheuen. Die Reihenfolge in der Ökologie ist: Schlauchmilch, Tetra-Pak, Glasflasche. Der ökologische Vorteil der Schlauchmilch konnte die Nachteile in der Handhabung halt nicht wettmachen. --Suricata 08:58, 10. Jun 2005 (CEST)
huch - auch von mir und aus persönlicher Einkaufserfahrung: Frischmilch in Schläuchen gab es auf jeden Fall schon Ende der 1970er, Anfang der 1980er ... es war sicher Frischmilch, ich mag keine H-Milch. Was vorher war, da muss ich passen. -- Schusch 11:35, 10. Jun 2005 (CEST)

Herricks Formulierung ist aus meiner Sicht in Ordnung. Zu den tatsächlichen Anteilen der Frichmilchverpackungen in den letzten 40 Jahren habe ich leider nix gefunden. In den 70ern hatte nach meiner Erinnerung auch der offene Verkauf noch einen hohen Anteil. Als künstliche Kuh tauchte er in den Supermärkten in den 80ern nochmal auf, aber ohne nennenswerte Anteile. Schönes Wochenende --Suricata 12:30, 10. Jun 2005 (CEST)

ich hab mal einen Revert gewagt (und dabei auch Herricks Kompromiss nach Bearbeitungskonflikt überschrieben), da prinzipiell die vorherige Variante korrekt war - habe versucht, die Formulierungen zu neutralisieren, nur der Mehlsack stört mich noch) (und noch ein Bearbeitungskonflikt hier) Gruß, -- Schusch 12:33, 10. Jun 2005 (CEST)


Edit War 2

Es ist ja ganz erstaunlich, daß ein bißchen Karton die Emotionen so hochkochen lassen kann… Ich habe den Artikel wieder gesperrt. Bitte wie gehabt: Einigt euch erst hier in der Diskussion und macht dann Änderungen. (Und fragt euch vielleicht mal, ob ihr eventuell an eurer Herangehensweise was ändern könnt…) --Skriptor 08:44, 10. Jun 2005 (CEST)

Danke für die prompte Reaktion. --Suricata 08:53, 10. Jun 2005 (CEST)
@skriptor, schau dir meine letzte äußerung an. Was mir nicht gefällt, ist suricatas prinzipielle vorgehensweise bei derartigen dingen, vgl. Diskussion:Bullshit-Bingo, indem er abweichende meinungen/fakten grundsätzlich negiert bzw. ignoriert, um dann zu langen diskussionen an verschiedenen orten auszuufern. Man kann sich auch bewusst das leben schwer machen. --Nito 08:56, 10. Jun 2005 (CEST)
Nachsatz: Was soll denn hier das danke bedeuten? Faktisch irrt suricata! --Nito 08:56, 10. Jun 2005 (CEST)
Ich will mich hier zu den Einzelheiten der Auseinandersetzung nicht äußern (wenn mir auch auffällt, daß Suricata schon zum zweiten Mal in einen Edit War zu dem Thema verwickelt ist). Ich schlage euch vor, der besseren Erfolgsaussicht wegen, die Frage, was im Artikel stehen sollte, und die Frage, wer sich eventuell nicht sinnvoll verhalten hat, auseinander zu halten.
Die Frage des Artikelinhalts kann hier diskutiert werden.
Die Frage des Verhaltens kann per E-Mail zwischen euch beiden diskutiert werden, in einem Vermittlungsausschuß (wenn mindestens einer von euch das Problem für wichtig genug hält) oder gar nicht (wenn ihr es nicht so wichtig findet). Hier ist allerdings ein ungünstiger Ort dafür, da es hier um den Artikel gehen soll. --Skriptor 09:01, 10. Jun 2005 (CEST)
aus meiner sicht wäre alles in butter (ebenfalls ein milchprodukt;-), wenn die in den 60er/70ern bestehende latente konkurrenzsituation (wo sich suricata ja irrte) ebenfalls eingebracht wäre. Denn erst in den 80ern hob der verbraucher verstärkt auf frischmilch ab. Da brauchen wir gar nicht erst viele mails und leutz kreisen lassen. --Nito 09:06, 10. Jun 2005 (CEST)

Ich habe die Sperre wieder aufgehoben, in der Hoffnung, daß der Edit War nicht gleich weiter geht… --Skriptor 10:09, 10. Jun 2005 (CEST)