„Diskussion:Psychologie“ – Versionsunterschied

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== Behinderung psychologisch ==

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Version vom 6. Januar 2016, 15:20 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Psychologie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Was Psychologie als moderne Wissenschaftsdisziplin nicht ist

Was für ein äusserst merkwürdiger Paragraphentitel ... Was bedeutet "modern"? Was in dem Paragraphen beschrieben wird ist eine Art historische Entwicklung des "Psychologie-Verständnisses" (da gäbe es sicherlich bessere Wörter). Wenn er so bestehen bleibt (...), fallen mir noch viele, viele andere Dinge ein "Was Psychologie ... nicht ist". ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:09, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

So richtig verstehe ich diesmal nicht, was Du meinst... --Brainswiffer (Diskussion) 09:00, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Titel => ungenau; modern => relativ; historischer Aspekt => fehlt; ist es üblich, etwas zu definieren "was es NICHT ist"? GEEZER... nil nisi bene 09:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aha :-) Modern heisst imho, wie die heutige zeitgenössische institutionalisierte Psychologie sich versteht (mehr heisst modern auch im Leben nicht - es bedeutet nicht "gut". Wenn ich mir manchen modernen Fummel ansehe, wende ich mich auch mit Grauen ab ;-)). Und da von den Philosophen, anderen Sophen oder Logen und auch Lieschen Müller alles mögliche unter Psychologie verstanden wurde, wird oder werden kann, ist eine "ausschliesende Definiton" durchaus üblich und angemessen und für die "moderne" Psychologie auch sowas wie identitätsstiftend. --Brainswiffer (Diskussion) 09:18, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest sich irgendwie wie eine Rechtfertigung. Habe mir gerade Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften und Geografie angesehen - da definiert sich keine als das, was sie nicht ist. Liegt wohl in der Sache. Exit GEEZER... nil nisi bene 09:52, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Für die interessiert man sich nicht so - Psychologe will dagegen jeder sein :-) --Brainswiffer (Diskussion) 13:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sozial- und Politikwissenschaft gab es in dem Sinne in der Vormoderne eben nicht. Die Psychologie hat während und seit ihrer Etablierung als eigene Wissenschaft unabhängig von Philosophie oder Medizin bestimmte Dinge "abgestoßen", die man früher dazugerechnet hätte. Etwa die Frage, ob es eine "unsterbliche Seele" gibt. oder die ganzen Probleme des Leib-Seele-Dualismus. Die introspektive Methode. Die Parapsycholiogie. etc.-- Leif Czerny 20:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kritik an dem Wissenschaftsbegriff

Wäre es nicht relevant zu erwähnen, dass die -auch nur ansatzweise- Einordnung als Naturwissenschaft sehr in Frage gestellt werden kann und auch wird (bspw. hier http://articles.latimes.com/2012/jul/13/news/la-ol-blowback-pscyhology-science-20120713). Auf der englischen Wikipedia ist spiegelt sich dies zumindestens auf der Disskusionsseite wieder. Bereiche wie die Traumdeutung oder die Glücksforschung sind bspw. äusserst fragwürdig, Falsifizierbarkeit, klar definierte Ausgangslagen, unersetztlich für eine eine Repoduzierbarkeit von Versuchen sowie eindeutig definierte Begriffe, und daraus folgend tatsächlche ableitbare Gesetzte sind hier nicht unbedingt gegeben. Wie will man objektiv eine Glücksskale festelgen? Fühl ich mich heute 3.4 oder 3.8 ? Diese Kritik an Geisteswissenschaften wie der Psychologie als Wissenschaft überhaupt, die ja Erkenntnis bringen, Wissen schaffen/ vorantreiben sollte, ist schon alt. Ein Beispiel hierfür sei das folgende Interview mit dem renomierten Physiker Richard Feynman (https://www.youtube.com/watch?v=IaO69CF5mbY ). Ich plediere weder für eine Streichung der Begrifflichkeiten noch einer Änderung zu Pseudoscience, halte aber eine Erwähnung der kritischen Hinterfragung der Wissenschaftlichkeit für wichtig. Bevor sich hier jemand angegriffen fühlt, die sreflektiert nciht zwangsweise meine persöhnliche Auffasung sondern ein Diskurs den ich an meiner Hochschule mit erlebt habe und erlebe. 92.224.23.91

Worum gehts? Die von Dir angeführten Begriffe Glück, Glücksskala, Traumdeutung kommen im Artikel nicht vor. --Logo 18:19, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht um die Fragwürdigkeit des Begriffes Wissenschaft/science, Glück, Glücksskala, Traumdeutung kommen zwar in dem Artikel nicht vor sind aber Bestandteil dieser Wissenschaft(?). Ein erwähnen dieses Umstands halt ich für richtig und wichtig, nicht nur Menschen wie ein Tom Cruise halten Psychologie für eine Pseudowissenschaft, auch renommierte Akademiker wie Richard Feynman.

Greets, TP 17:02, 21. Aug. 2014 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.177.34.41 (Diskussion))

Hallo, ich bin Psychologiestudent im 7. Semester und habe von der von dir angesprochenen Glücksskala noch nie etwas gehört. Traumdeutung ist auch kein Bestandteil der Psychologie. Sie geht auf Freud zurück. Freud war kein Psychologe, sondern Mediziner. Offenbar verwechselst du die Begriffe Psychoanalyse (von Freud begründet) und Psychologie (empirische Wissenschaft). Keine Bange! Das passiert vielen. Natürlich unterscheiden sich die Experimente und Methoden in der Psychologie von denen in der Physik. Der Forschungsgegenstand bestimmt eben die Methoden. Die Psychologie produziert aufgrund ihres Forschungsgegenstandes vor allem probabilistische Aussagen. Dennoch: Auch in der Psychologie sind Experimente replizierbar. Sind sie es nicht wird natürlich eine aus diesen Experimenten abgeleitete Theorie verworfen und... (ich geh einfach mal frech davon aus, dass du weißt wie Wissenschaft funktioniert.) So viel zur Falsifizierbarkeit.Viele Grüße --Raskolnikovf (Diskussion) 02:22, 11. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Gesamter Artikel fragwürdig

Dieser Artikel ist an sich nicht haltbar, weil er fast ohne Nennung von Belegen abgefaßt wurde. Besonders bei der Definition und Abgrenzung kann der Leser nicht erkennen, ob es sich hier um den aktuellen Stand des wissenschaftlichen Diskurses handelt oder um die Meinung der Verfasser.

Da es sich um den Hauptartikel zu einer ganzen wissenschaftlichen Disziplin handelt, wäre hier dringender Handlungsbedarf geboten. In seiner jetzigen Form ist der Artikel zum Großteil unbrauchbar.95.91.232.2 18:54, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Das meinst Du jetzt aber nicht wirklich ernst :-) --Brainswiffer (Disk) 17:40, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Konzepte, die hoffentlich Klarheit schaffen

Psychologie für Grundschüler

(Mühsam überlegt, aber dennoch ohne Gewähr auf vollständige Korrektheit, daher ein "Rohartikel")

1. Drohabwehr

Das Verhalten aller intelligenten Lebewesen ist dazu ausgelegt, Bedrohungen abzuwehren. Dazu gehört auch die Deckung der Grundbedürfnisse. Bei Gefahr entsteht Angst. Nimmt das Lebewesen die Chance wahr, die Gefahr zu bannen, wird es dieses Ziel mit Aggression verfolgen. So entsteht auch das Phänomen "Haß".

Die subjektiv akuteste Gefahr schiebt sich stets in den Vordergrund und blendet dabei kurzzeitig andere wahrgenommene Bedrohungen aus. Nach der Auflösung dieser Gefahr besteht kurzzeitig Erleichterung, sodann drängen sich die alten Probleme in gleichem Ausmaß wieder auf. "Flooding" funktioniert nicht. Es ist lediglich möglich, die Wahrnehmung anders zu organisieren und so Probleme durch eine veränderte Sichtweise zu bewältigen.

2. Sozialverhalten

Soziale Lebewesen leben in Gruppen mit Verhaltensnormen und Verhaltenscodes ("Rollen"). Oft gibt es in diesen Gruppen eine Hierarchie. Etwa mit einem Führer oder Leitwolf, der die Gruppennormen formt. Hat der Führer die Gruppe in den Dreck geritten, werden die Mitglieder häufig umdisponieren und sich eine neue Gruppe suchen. Der Arsch ist dann vor allem der Führer. Durch geringe Wertschätzung seitens der Gruppe erfolgt beim Individuum ebenfalls eine Abwertung der Gruppe, damit es mit seiner Selbstwahrnehmung wieder ins Reine kommt. Das Individuum kann sich sodann eine neue Gruppe suchen. Konflikte zwischen mehreren Gruppen enstehen durch die Zielsetzung der Mitglieder, den eigenen Status und das eigene Wohlergehen zu verbessern. Das Individuum hat in dem Sinne kein "Ego", sondern es ist eher ein "Konto", bei dem Verdienste eine soziale "Belohnung" versprechen. Die Wahrnehmung von Selbstwert verknüpft sich mit komplexen Bildern.

3. Persönlichkeit

Es gibt keine "Persönlichkeitsfaktoren", sondern nur Denk- und Verhaltensmuster. Die sind teilweise antrainiert und teilweise angeboren.

4. Lernverhalten

Was im Gedächtnis haften bleibt, läßt sich nicht gut bewußt steuern. Es muß subjektiv als relevant wahrgenommen werden. Mnemotechnik kann dabei helfen, die naturgegebenen Siebe oder Filter zu überlisten. Ob es gesund für die Intuition ist, wenn man das in großem Ausmaß praktiziert, ist eine andere Frage. Weiterhin ist es möglich, Gelerntes zu überlernen, indem man es mit widersprechenden Informationen überlagert. Das kann zu erheblichen Lernproblemen führen. Beispiel: hat man als Kind gelernt, die ROT13-Chiffre fließend zu lesen, wird man die normale Schrift niemals mehr ganz so flüssig lesen können. Dummheit und Verlogenheit gehen Hand in Hand. Wer sich nicht um Erkenntnis schert, schafft sich auch kognitive Probleme.

5. Wahrnehmung

Unsere Rohwahrnehmung basiert auf folgenden Phänomenen: Zentralprojektion für die visuelle Distanzwahrnehmung, Unscharfüberlagerung für die visuelle Formwahrnehmung, Druckvibration und Resonanz für Klangwahrnehmung. Durch Akkomodation passen sich akustisch die Bezugstonhöhe, die Klangcharakteristik, die Bezugslautstärke und die Dynamik an. Die Sicht paßt die Farbakkomodation ("rot, gestreut und niederenergetisch zu blau, dicht und hochenergetisch"), die Helligkeitsakkomodation, die Kontrast- und Gradutationsakkomodation an. Alle Reize, die kürzer als circa eine Fünfundzwanzigstelsekunde dargeboten werden, werden zu einem Reiz vermengt.

Kontext und Ambiente bilden gewissermaßen den Hintergrund der Tatsachenwahrnehmung, im Geiste operational manipulierbare Objekte den Vordergrund. Ins Arbeitsgedächtnis passen nur sieben Informationen. Genauso erkennt der Mensch nur eine Menge bis fünf simultan. Das hängt evolutionär damit zusammen, daß er fünf Finger hat. Größere Mengen erkennt er nur in Form von Mustern.

Interessant ist zu wissen, daß man Kontext und Ambiente beliebig austauschen kann, was eine andere Sicht auf das Objekt erzeugt. Ummantelt man den falschen "Aspekt" mit einem glaubwürdigen Anschein, schafft man eine psychotisch-verquerte Illusion. Lügen tun dabei ihren Teil. Genau das ist Hollywood.

Bewußt ist dem Mensch zum jeweiligen Zeitpunkt nur das, was sein Unterbewußtsein aus tiefverästelten heuristischen Traumbildern gerade ins Wachbewußtsein hochgesiebt hat. Es gibt interessante Phänomene, bei denen Bildschirm- und Tonmedien mit diesem Vorgang interferieren. Mediengestörte können das dann als "Telepathie" oder "außersinnliche Wahrnehmungen" deuten.

Kaputte mediale Reizdarbietungen erzeugen eine Vielzahl von komplexen Wahrnehmungsstörungen. So können etwa Phobien oder Paraphilien entstehen.

6. Therapiemethoden

Die effektivste Therapie besteht stets darin, den Medienkonsum einzustellen und gründlich nachzudenken. (nicht signierter Beitrag von 93.201.8.139 (Diskussion) 22:12, 22. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Ich hab auch solche Theorien :-) Die nennt man WP:POV. Die müssen nicht alle falsch sein, sind aber eben kein solcher Konsens, dass sie in eine Enzyklopädie gehören. Hier will der Leser wissen, was der weitgehendste Konsens ist. --Brainswiffer (Disk) 07:01, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
unsinniges Laien-Geschwurbel --2.242.252.84 09:42, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Leere oder vermutlich abgearbeitete URL-Liste; Einbindung kann dann entfernt werden

GiftBot (Diskussion) 19:40, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Behinderung psychologisch

fehlt