„Diskussion:Psychologie“ – Versionsunterschied

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::::Liest sich irgendwie wie eine Rechtfertigung. Habe mir gerade [[Sozialwissenschaften]], [[Politikwissenschaften]] und [[Geografie]] angesehen - da definiert sich keine als das, was sie nicht ist. Liegt wohl in der Sache. Exit <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">... nil nisi bene</span>]]</sup></span> 09:52, 19. Mär. 2013 (CET)
::::Liest sich irgendwie wie eine Rechtfertigung. Habe mir gerade [[Sozialwissenschaften]], [[Politikwissenschaften]] und [[Geografie]] angesehen - da definiert sich keine als das, was sie nicht ist. Liegt wohl in der Sache. Exit <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">... nil nisi bene</span>]]</sup></span> 09:52, 19. Mär. 2013 (CET)
::::: Für die interessiert man sich nicht so - Psychologe will dagegen jeder sein :-) --[[Benutzer:Brainswiffer|Brainswiffer]] ([[Benutzer Diskussion:Brainswiffer|Diskussion]]) 13:57, 19. Mär. 2013 (CET)
::::: Für die interessiert man sich nicht so - Psychologe will dagegen jeder sein :-) --[[Benutzer:Brainswiffer|Brainswiffer]] ([[Benutzer Diskussion:Brainswiffer|Diskussion]]) 13:57, 19. Mär. 2013 (CET)
::::::Sozial- und Politikwissenschaft gab es in dem Sinne in der Vormoderne eben nicht. Die Psychologie hat während und seit ihrer Etablierung als eigene Wissenschaft unabhängig von Philosophie oder Medizin bestimmte Dinge "abgestoßen", die man früher dazugerechnet hätte. Etwa die Frage, ob es eine "unsterbliche Seele" gibt. oder die ganzen Probleme des Leib-Seele-Dualismus. Die introspektive Methode. Die Parapsycholiogie. etc.-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 20:57, 19. Mär. 2013 (CET)

Version vom 19. März 2013, 21:57 Uhr

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Diskussionsbeitrag

Kein Wort zur Kritischen Psychologie. (nicht signierter Beitrag von 80.141.77.180 (Diskussion) 15:18, 14. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Zumindest nicht in den Artikeln, wenn auch wohl öfter in der Vergangenheit in den archivierten Diskussionen. Dass, da noch nicht mal zu http://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Psychologie verwiesen wird, find ich auch misslich. Allerdings kann ích aus den bisherigen Reaktionen gut nachvollziehen, warum sich da keiner (mehr) rantraut. --89.204.136.52 08:55, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung

Es heißt dort "und bedeutet ursprünglich Atemkunde oder Lebenslehre, wird heute üblicherweise jedoch mit „Seelenkunde“ wiedergegeben (im Englischen dagegen „study of the mind“)." Wer hat sich das ausgedacht? Klingt nach unsinn. M.E. ist Psychologie ein Renaissance- oder Neuzeit- Neologismus, und sollte immer Seelenlehre bedeuten.-- Leif Czerny 22:02, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Siehe unten. Wann immer Psychologie entstand, es ist wohl der heute übliche Begriff. Seelenlehre oder Seelenkunde würde ich immer etwas als abwertend verstehen (als Psychologe), so wie Seelenklempner . --Brainswiffer (Diskussion) 07:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Verhältnis zur Psychotherapie und Psychoanalyse (bzw. Tiefenpsychologie)

Zitat "Die Trennung von Psychologie und Psychoanalyse schließt nicht aus, dass Psychologen nach dem Psychologiestudium zusätzlich eine psychoanalytische und tiefenpsychologische Ausbildung absolvieren können. Entsprechende berufliche „Zwänge“ existieren zudem aufgrund der tiefenpsychologischen Ausrichtung der psychosomatischen Medizin und vielfach noch der Psychiatrie und damit auch entsprechender Kliniken."

Den letzten Satz halte ich für falsch. Psychiatrien sind in der Zwischenzeit mehrheilich durch CBT (Cogn.Behav.Ther.) geprägt. Psychosomatische Kliniken sind mehrheitlich integrativ ausgerichtet, d.h. psychoanalyisch geprägte Grundhaltung, mit psychodynamischen Verfahren in der Anwendung, oft in Kombination mit humanistischen, systemischen und sogar CBT-Therapien. Psychoanalyse spielt an den Kliniken in der therapeutischen Praxis KEINE Rolle. Es kann also keine Rede von beruflichen Zwängen sein. (nicht signierter Beitrag von 77.2.133.77 (Diskussion) 21:09, 2. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Der Satz ist wahrscheinlich änderungswürdig. Ich würde aber nicht so weit gehen und sagen, daß Psychoanalyse an Kliniken gar keine Rolle mehr spielt. Zumindest einzelne Elemente der PA sind in jedem Fall noch vorhanden. Ein beruflicher Zwang ergibt sich daraus allerdings bei weitem nicht. --37.49.52.36 04:39, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Auslagerung Definitionsteil

Ich habe , wird heute üblicherweise jedoch mit „Seelenkunde“ wiedergegeben (im Englischen dagegen „study of the mind“). erst mal hierhin ausgelagert. Imho ist das ein Widerspruch. Zuerst definieren wir Psychologie, dann schauen wir, wo das sprachlich herkommt, dann stellen wir fest, dass man das (eigentlich) Seelenkunde nennt. Das ist imho ein Logikproblem. Man könnte überlegen, ob es gebräuchliche Synonyme in verschiedenen Sprachen gab oder gibt, muss die dann aber einordnen und bewerten. Seelenkunde scheint mir als wenig gebräuchliche deutsche Übersetzung irgendwo am Rande erwähnenswert - aber sauberer? --Brainswiffer (Diskussion) 07:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es geht nicht ums "eigentliche nennen", sd. um die gebräuchliche Übersetzung eines Lehnworts. Dabei fällt eben auf, dass im Deutschen die Seele, also ein Kern des Selbst, im englischen jedoch verstand oder Gemüt als Gegenstand aufgefasst werden. Mher soll nicht behauptet werden.-- Leif Czerny 20:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was Psychologie als moderne Wissenschaftsdisziplin nicht ist

Was für ein äusserst merkwürdiger Paragraphentitel ... Was bedeutet "modern"? Was in dem Paragraphen beschrieben wird ist eine Art historische Entwicklung des "Psychologie-Verständnisses" (da gäbe es sicherlich bessere Wörter). Wenn er so bestehen bleibt (...), fallen mir noch viele, viele andere Dinge ein "Was Psychologie ... nicht ist". ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:09, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

So richtig verstehe ich diesmal nicht, was Du meinst... --Brainswiffer (Diskussion) 09:00, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Titel => ungenau; modern => relativ; historischer Aspekt => fehlt; ist es üblich, etwas zu definieren "was es NICHT ist"? GEEZER... nil nisi bene 09:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aha :-) Modern heisst imho, wie die heutige zeitgenössische institutionalisierte Psychologie sich versteht (mehr heisst modern auch im Leben nicht - es bedeutet nicht "gut". Wenn ich mir manchen modernen Fummel ansehe, wende ich mich auch mit Grauen ab ;-)). Und da von den Philosophen, anderen Sophen oder Logen und auch Lieschen Müller alles mögliche unter Psychologie verstanden wurde, wird oder werden kann, ist eine "ausschliesende Definiton" durchaus üblich und angemessen und für die "moderne" Psychologie auch sowas wie identitätsstiftend. --Brainswiffer (Diskussion) 09:18, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest sich irgendwie wie eine Rechtfertigung. Habe mir gerade Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften und Geografie angesehen - da definiert sich keine als das, was sie nicht ist. Liegt wohl in der Sache. Exit GEEZER... nil nisi bene 09:52, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Für die interessiert man sich nicht so - Psychologe will dagegen jeder sein :-) --Brainswiffer (Diskussion) 13:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sozial- und Politikwissenschaft gab es in dem Sinne in der Vormoderne eben nicht. Die Psychologie hat während und seit ihrer Etablierung als eigene Wissenschaft unabhängig von Philosophie oder Medizin bestimmte Dinge "abgestoßen", die man früher dazugerechnet hätte. Etwa die Frage, ob es eine "unsterbliche Seele" gibt. oder die ganzen Probleme des Leib-Seele-Dualismus. Die introspektive Methode. Die Parapsycholiogie. etc.-- Leif Czerny 20:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten