„Diskussion:Nahe (Rhein)“ – Versionsunterschied

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::::::::: Für Elops Sammlung: Mutter Ganga ist übrigens selbst nur 8 kB, ihr [[Ganges|Fluss]] aber bereits 26 kB stark. Das heißt er schlägt den [[Cyriaxweimarer Bach]] um Längen--[[Benutzer:Anarabert|Anarabert]] ([[Benutzer Diskussion:Anarabert|Diskussion]]) 17:41, 20. Mai 2019 (CEST)
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:::::::: Am Rhein, am Rhein, am Rhein, da wohnt die [https://www.mumag.de/gedichte/bre_c02.html Lore] und die [https://www.mumag.de/gedichte/hei_h49.html Ley]--[[Benutzer:Anarabert|Anarabert]] ([[Benutzer Diskussion:Anarabert|Diskussion]]) 17:03, 20. Mai 2019 (CEST)
:::::::: Am Rhein, am Rhein, am Rhein, da wohnt die [https://www.mumag.de/gedichte/bre_c02.html Lore] und die [https://www.mumag.de/gedichte/hei_h49.html Ley]--[[Benutzer:Anarabert|Anarabert]] ([[Benutzer Diskussion:Anarabert|Diskussion]]) 17:03, 20. Mai 2019 (CEST)
:::::::: Die Lore + die Ley, das macht gewöhnlich zwei, doch manchen kommt es vor als deren drei.--[[Benutzer:Anarabert|Anarabert]] ([[Benutzer Diskussion:Anarabert|Diskussion]]) 18:08, 20. Mai 2019 (CEST)

Version vom 20. Mai 2019, 18:08 Uhr

Lemmaänderung

Nachbetitelt --Silvicola Disk 20:29, 15. Mai 2019 (CEST) Der Artikel sollte umbenannt werden, denn auch Nahe (Schleuse) ist ein Fluss. -- Robert Weemeyer 22:58, 6. Feb 2006 (CET)Beantworten

Birkenfeld lag 12,5 Jahre an der Nahe

Ich will das nur mal dokumentieren - daraus kann man ja auch lernen. Vermöge des Schnarktools läßt sich dergleichen easy herausfinden - solange es nur gut 300 Versionen gibt, sogar sehr schnell! Ist alles eh verjährt. Aber auch irgendwie witzig, daß nur 3 unserer erfahrensten Kollegen involviert sind, von denen 2 noch heute sehr aktiv sind. Insgesamt halt Skurrilitätenkabinett - in das ich mich sicher auch schon durch manchen Edit eingereiht habe ...

  • 12.11.2006: Lantus trägt den vermeintlichen Birkenfelder Ortsteil ohne Artikel Birkenfeld-Neubrücke in die Box ein (Edit 1). Hat offenbar keinen Artikel. Ist zwar keine "Stadt" am Fluß, aber Neubrücke liegt zumindest dort.
  • 16.11.2006: Mundartpoet stellt um auf das da schon übliche, aber völlig bescheuerte "neue" System Gemeinde/Kleinstadt/Mittelstadt (damit geht nämlich die Reihenfolge verloren), verlinkt die Stadt Birkenfeld (Nahe) und macht im Linktext klar, daß es nur um diesen Ortsteil gehe (Edit 2). Reihenfolge ist deshalb noch erkennbar, weil alle als "Kleinstädte" eingetragen sind.
  • 16.11.2006: Im Folgeedit trägt AF666 korrekt die größeren der Städte als "Mittelstädte" um. Das ist völlig im Sinne der Regeln, aber nunmehr weiß man nicht mehr, ob Kreuznach vor oder nach Bad Münster käme, analog Idar-Oberstein und Kirn [das haben aber, wie gesagt, die damaligen Boxenflußpferde vermurkst] (Edit 3).

Bis hierhin ist nur dumm gelaufen, daß 1.) Neubrücke (Nahe) kein Ortsteil von Birkenfeld ist und auch schon 2006 einen Artikel hatte und 2.) Birkenfeld auch dann nicht als (Klein-)Stadt in die Box gehört hätte, wenn Neubrücke ein OT wäre (Eisenach steht nicht als "Mittelstadt" in der Box zur Werra, nur weil der OT Hörschel an ihr liegt). Das hätte ein vorbeilaufendes Flußpferd aber sofort gesehen und eine vorbeischauernde Neubrücker IP hätte auch sofort die falsche Zuordnung bemerkt und korrigiert oder aber darauf hingewiesen. Passiert aber gar nicht erst, weil Neubrück bald raus aus der Box ist - Birkenfeld hingegen nicht:

  • 17.11. 2006: AF666 nimmt die Nichtstadt Nohfelden raus, läßt aber Birkenfeld drin und etikettiert um (Edit 4).

Und von da an bis gestern war Birkenfeld laut Box eine Kleinstadt an der Nahe, ohne auch nur Anteile zu haben. Wozu das Lemma Birkenfeld (Nahe) natürlich beiträgt - an welchem Fluß soll diese Stadt schon liegen? An welchem liegt denn Steinbach am Glan? --Elop 11:49, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Woran liegt's?
  • Im Jahre 2006 dürfte es insgesamt noch deutlich weniger Mitarbeiter gegeben haben als heute.
  • Wenn man nach entsprechenden Erfahrungen Vertrauen zu einem Schreiber gefasst hat, kontrolliert man als Beobachter weniger intensiv, schon allein, um sich nicht zu überlasten.
  • Solche Fehler fallen vor allem auf, wenn ein Themenkomplex insgesamt neu überarbeitet wird. Man sollte es also vielleicht eher begrüßen, wenn ein Artikel in einem Aspekt fundamental überarbeitet wird, selbst wenn er darin schon „rund“ erscheint. Dann gerät er nämlich erst einmal unter ein neues Paar Augen – und mit Glück sind die Altautoren über die ihnen unnütz erscheinende Bearbeitung verärgert und kontrollieren deshalb auch noch sehr genau.
Übrigens könnte man die gefaltete Liste im derzeitigen Abschnitt Besiedelung nicht nur Spalte um Spalte (vermutlich so richtig), sondern auch Zeile um Zeile lesen. Ich würde als Schreiber zum ersten neigen, habe aber auch schon anderes hier gesehen. (Zum Glück noch nie bustrophedon.) Eine „Leseanweisung“ am Kopf der Liste wäre also in jedem Fall zu empfehlen. Oder man baut auf eine politisch-hierarchische Liste der Orte
LAND
  • KREIS
    • VERBANDGEMEINDE
      • ORTSGEMEINDE
        • ORT
von Quelle zur Mündung aus, mit allen Mühlen usw., die schon der elementaren Lesbarkeit halber zu einer strikt linearen (vertikalen) Anordnung des „Flussfadens“ zwingt. Das würde dann aber wohl zu wuchtig.
--Silvicola Disk 13:26, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Vorschlag gegen das Fadenzerreißen durch die Gemeidnelisten nach Gemeindetyp::
Man sollte zumindest bei jedem neuen Gewässerartikel die 4 teilungsvermurksten Parameter leeren und alles darin in einen eigenen Textabschnitt verlagern mit Anordnung nach Flusslauf und Refokussierung auf die Anliegerorte statt der Anliegerkommunen. Wenn der Berg der Verwendungen hierdurch zumindest nicht mehr wächst und der Altbestand auch nur langsam so verändert wird, besteht vielleicht Aussicht, diese sonst klettigen Parameter irgendwann loszuwerden.
Ich selbst übertrage inzwischen die Anliegerkommunen in der Box in eine (nach Erstberührung) flusslaufkonsequente hierarchische Ordnung unter LAGE, vgl. etwa Sulzbach (Aich). Das ist natürlich nur die halbe Miete, da immer noch nicht auf die politischen Einheiten statt die Siedlungsgeographie bezogen; doch in der beengten Box kann und sollte man diese meist nicht darstellen, „unten herum“ muss dort bald Schluss sein, bei größeren Gewässern schon bei den Kreisen.
--Silvicola Disk 13:39, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ende 2006 war natürlich ich noch Küken und Du noch gar nicht ausgebrütet - während wir inzwischen ja schon im Realschulalter sind ...
Das Problem ist hier, daß der Artikelrumpf von einer IP gekommen war und sich dann vor allem Pfälzer und Saarländer pflichtbewußt drum gekümmert haben. Die wissen in ihrer Nachbarschaft sicher, welches Dorf zu welcher Stadt gehört und an welchem Fluß liegt, aber in 50 km Entfernung?
Und ein Saarländer kommt, wie auch ein Hesse oder ein Westfale, nicht auf die Idee, daß in RP oder BY oft noch das kleinste Dorf den Status "Gemeinde" erhalten konnte.Ein Schmallenberger (das ist z. B. ein Stadtteil) hätte vielleicht sogar angenommen, Birkenfeld sei Stadtteil von Idar-Oberstein und nicht etwa die übergeordnete Kreisstadt ...
Hier war ja auch noch kein Flußpferd dran (außer Steve mit den Boxenupdates). Wer Nebenflüsse sucht, findet die nur in der Box - und zwar auch nur die größten. Und wenn Du hier (4.067,068 km²) die 1 mal mit der hier (1.942,43 km²) oder gar hier (4.485,362 km²) vergleichst, merkst Du schon, daß auch in den Nahe-Seitentälern weniger Flußpferde galoppieren.
Eigentlich bräuchte der Artikel mal eine schöne Zuflußtabelle.
Deine Lageliste in der Box finde ich auch nich ganz opti. Ich würde immer noch eine einzelne, flußabwärts aufgezählte Rubrik "Orte" bevorzugen, wo man auch gleich das Kriterium referenzieren könnte (für die Nahe wären "Stadtrechte" da ja sinnvoll, beim Rhein oder beim Cyriaxweimarer Bach aber eher nicht). Ich will sehen können "Aha, Kirn liegt an der Nahe" (oder "aha, Kölle-Alaaf liegt am Rhein"). Mir doch wurscht, ob die Stadt von Birkenfeld oder Kreuznach aus verwaltet wird, wenn ich erst einmal wissen will, wo der Fluß liegt und ob ich vielleicht schon mal da gewesen bin. --Elop 14:39, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mit den Einträgen in LAGE habe ich angefangen, um die vermurksten vier Gemeinde-Parameter zu veröden. Ich will nicht bei Neuartikeln da etwas hineinschreiben und dann gewärtigen, dass durch die selbst schon im Widerspruch zu den (Parameter- und Anzeige-)Namen stehende Infobox-Parameterbeschreibungen von einem naiven Gutwilligen irgendwann irgend etwas Verrücktes daraus gemacht wird.
Im Prinzip ziehe ich auch die siedlungsgeographischen Einheiten vor, aber gerade bei kleinen Bächen liefern die vielen Lesern überhaupt keine Orientierung, während die größeren und bekannteren Gemeinden das eher tun. Insbesondere auch bei völlig unbesiedelten Bächen. Ein Problem mindestens für naive Leser sind natürlich auch die „Wiedergänger“ – ¢, Fluss gerade, Gemeindegebiet eine krumme Gurke – also Gemeinden die zweimal (oder öfter) mit Anstand nacheinander Anlieger sind. Das Phänomen gibt es – wohl seltener, aber eben doch – allerdings auch bei Orten. Dann nur die Erstberühung nennen oder konsequent jede? Besonders wenn die letzte Berührung die Mündung umfasst, kann da die sparsamere erste Verfahrenweise sehr verwirren. Weitere Probleme entstehen durch sehr starke „Asynchronität“ von exklusiv linken und rechten Anliegern. Letztlich ist ein Textkapitel sehr oft besser, mit in der Box nur den großen Einheiten.
--Silvicola Disk 15:30, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es haben tatsächlich nur 16 direkte Zuflüsse einen Artikel - davon einer immerhin zweie. Der Trollbach als wichtigster und bekanntester hat leider nur einen. --Elop 09:49, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wenn Du Zeit und Lust hast, dann verlagere doch die zwei Zuflusslisten in der Box (bis allenfalls auf einen Restbestand der paar großen) in ein neues entsprechendes Kapitel, das einmal links und rechts verzahnt und dann auch „natürlich“ auf Vollbestand wachsen kann. (Natürlich weiß man als Regionferner zuverlässig erst dann, was die wirklich großen sind, wenn man alle erfasst hat …). Bei entsprechendem Umfang dann Ausgliederung in einen Artikel nur zu den Zuflüssen, mit im Flussartikel selbst nur einem verbleibendem Überblick.
Die Teilung Simmerbach/Kellenbach ist in derzeitiger Form Murks.
  • Entweder entsteht der Kellenbach (mit eigenem Artikel) durch den Zusammenfluss von Simmerbach und Lamerbach in Gemünden, er sollte dann aber auch Quellkoordinaten dort haben (derzeit an der Quelle des Simmerbachs; „konsistent“ dazu hat der Simmerbach Mündungskoordinaten an der Kellenbach-Mündung in die Nahe).
  • Oder der Kellenbach ist nur ein Abschnitts-(Neben-?)Name des Simmerbachs, dann sollte es nur einen Artikel mit u. U. innerer Gliederung und eine Weiterleitung Kellenbach → Simmerbach geben.
LANIS schreibt auf feinen Maßstäben (auch am Ort Kellenbach!) allein Simmerbach an die Gewässerstrecke Gemünden-Simmertal. (Auf groben sowieso.) Dass dieser Ort Simmertal (Altname: Simmern unter Dhaun) an der Mündung nach dem (angeblich nur:) Oberlauf benannt ist und dass es dort sogar einen Simmerhammer kurz vor der Mündung gibt, spricht doch sehr für die Zusammenlegung. WW hat, wie zu erwarten, nur Simmerbach, darauf ist allerdings weniger zu geben, da die Amtshydrologen interessengeleitet Joiner sind. Das Elaborat der Topographen würde ich dagegen ernster nahmen.
Vorbehaltlich anderer (historischer?) Namensquellen würde ich also den onomastischer Kirchturmspatriotismus auf den Text eines zusammengefassten Artikels verweisen, wo er sich dann gerne austoben darf.
--Silvicola Disk 13:56, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten
@Elop: Gegenüber den zwei Box-Zuflusslisten angereicherte konsequente Zuflussliste in ein einschlägiges Kapitel geschrieben. Die nun wohl sinnvolle mindestens Reduktion der Boxliste stelle ich anheim. --Silvicola Disk 05:25, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Prima - kann dann in der Tat in der Box kürzer sein.
Aber wäre eine sortierbare Tabelle da nicht von Vorteil - und hülfe auch gleich bei den Kriterien für die Box?
liefert ja für RP easy die entsprechenden Daten (wenn man klugerweise beim Abgrasen zu Anfang und immer zwischendrin die EZGe ausblendet) - im SL habe ich lange keine solchen Dienste bemüht ...
Übrinx würde ich "nach Kirn" vielleicht fahren, aber münden würde ich eher "unterhalb Kirns". Auch wenn Uneingeweihte meinen könnten, daß Flüsse immer "unterhalb" einer Stadt münden, da das Wasser ja den Gesetzen der Schwerkraft erliegt ... --Elop 10:20, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich wollte erst mal die Liste „einfach“ aufstellen. Ich hätte sie wohl auch tabellarisch darstellen können, das wäre aber nichts für eine spontane Eben-mal-nachts-zwischen-anderes-geschoben-Aktion gewesen. Mit Bungerts Tabelle fremdle ich noch sehr, etwa weil sie nicht mit data-sort-value zusammengeht und weil ich diese unberechenbar verhackstückten Parameternamen mir nicht merken kann, das hätte wohl also eine nach eigener Formatvorlage (mit viel explizitem Layoutkram) werden müssen. Ganz gründlich, und das sollte man im Tabellenfall eben tun, müssten möglichst alle Zuflüsse dabei sein, und dann wird wegen der großen Zahl gleich ein ausgelagerter Zuflusslistenartikel nötig.
Immerhin ist nun schon einmal ein Anfang gemacht.
Wenn irgendwo ein „vor Dings“ vorkommt, ist auch jedes „nach Dings“ nachdrücklich jedem verständlich. But it's a wiki …
Übrigens habe ich den „Altenberger Bach“ bei Meddersheim mit Lücke geschrieben, wie auf LANIS (in Namensdingen verlässlicher als WW) und anders als in Deinem Naturraumartikel. Die Amtshydrologen in RP haben offenbar auch die „postalische Krankheit“, indem sie nämlich am liebsten alles zusammenschreiben, oder auch die Juvenilitätskrankheit („Nach der Reform darf doch jetzt jeder schreiben, wie er will.“). Kannst ja noch abgleichen. Ich wollte auch irgendwann bei den von mir noch unverlinkt gelassenen Zuflüssen auch die entsprechenden BKLs (wo nötig) aufsetzen; Rotverlinkung bei mir grundsätzlich erst nach Inspektion meines 7-Länder-Beritts, je nachdem mit oder ohne Zusatz, weil sich Lemmas nachträglich möglichst nicht mehr ändern sollten. (Das ist eine „Schneeschieber“-Arbeit, damit in der Folge die Bahn frei ist, bei der man aber wegen teils langer Abflussketten der anderen Homonyme leicht steckenbleibt; nichts für eine Eben-mal-nachts-Aktion, wenn die fertig werden soll.)
Bei einem der in Deinem Naturraumeckartikel Verlinkten war vielleicht der Zusatz (Nahe) unnötig. (Vage Erinnerung.)
--Silvicola Disk 13:30, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kellenbach

Mal ein ganz absurder Vorschlag:
Sollten wir Kellenbach (Fluss) nicht löschen lassen?
  • Die Behauptung der anlegenden IP, der Simmerbach werde ab Gemünden Kellenbach genannt, ist unbelegt. Auf Karten ist er auch im Unterlauf als "Simmerbach" eingezeichnet und nur der Ort Kellenbach steht da unter diesem Namen. Und die Gemeinde Simmertal dürfte sich eher nicht nach dem Oberlauf benannt haben. Also höchstens eine zusätzlich übliche Bezeichnung - aber sicher kein Grund für ein eigenes Lemma!
  • Die Box hat, wie auch bei Simmerbach, Steve befüllt (EZG-Wert war per A-Bert schon da). Alles redundant ...
  • Abschnitt "Name" kommt von Kaisersoft, der aber hier auch nichts anderes reingeschrieben hat als dort.
  • Die Flora-Fauna-Teile kommen beide von Prankster - beim Simmerbach sind es Graureiher, Stockenten und Biber, beim Kellenbach Wasseramsel und Eisvogel (wobei "Soonwalddurchbruch" = Naturraum "Simmerbachdurchbruch"). Könnte der einfach im Simmerbachartikel ergänzen (er war vor ein paar Tagen noch online). Als Anrainer und Kajaker weiß er wohl auch, wie "üblich" der Name "Kellenbach" vor Ort ist.
--Elop 14:25, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Absurd ist der Vorschlag sicher nicht. Ich zumindest sehe den Namen Kellenbach auch skeptisch; doch wer weiß. Mal sehen, wie der von Dir herbeizitierte Benutzer Kaisersoft sich äußert. Ich weiß ja nicht, was die einschlägigen Server zum Zeitpunkt der Einfügung sagten; schlimmstenfalls können die damals Mißverständisse zwischen Orts- und Gewässernamen erzeugt haben. Unabhängig davon, ob 'Kellenbach nun ein gängiger UL-Name ist, bleibt die Integration des Kellenbachabschnitts in den Simmerbachartikel jedenfalls dann auch legitim, wenn er allenfalls eine Namensvariante wäre, wofür die (allerdings v. a. in Namensfragen auch nicht gerade ganz zuverlässigen) Server heute sprechen. WL + Onomastik im dann umfassenden Artikel würde, wie oben schon gesagt, dann die bessere Lösung sein.
--Silvicola Disk 15:10, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja - die spinnen, die Server! Auf Deinen Hinweis hin zum Altenberger habe ich die Rotverlinkung zum Deslocher Bach nach Prüfung ebenfalls geändert. Ich glaube, die Leertaste im Gewässeramt funzt nicht richtich ... --Elop 15:27, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja, ja die Datenbankfritzen werden es sicherlich gewesen sein, aber so sind sie nun mal --Anarabert (Diskussion) 16:52, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Glaube ich nicht. Das ist wohl Absicht; vielleicht gibt es in der Datenbank (wie bei uns ja auch) ärgerliche Umständlichkeiten beim Suchen, wie dass z. B. auf die Sucheingabe „Altenberger Bach“ hin alle Treffer angezeigt werden, die irgendwo im Datensatz „Altenberger“ stehen haben und irgendwo „Bach“. Mehr so etwas. Bei der Post rührt der Drang übrigens daher, dass die OCR-Software bei getrennt geschriebenen Straßennamen öfter entgleist, also will der Schanz mit dem Hund wedeln. Während man andererseits, ooch was sind wir doch modern-international-denglich, den Angestellten auferlegt, den Unternehmensnamen ja nie zu deklinieren: „Ich arbeite bei der Deutsche Post“ usw. Sozusagen Schreibung in amerikanergerechter Sprache, um die deklinatorisch anders Begabten nicht zu exkludieren. Diese biegsamen Laffen gehen mir auf den S., so etwas sorgt in meinem Trittfuß für erhöhten Schwingbedarf. Womit ich natürlich nur der Regel „Einfache Sprache, verständliche Kommentare“ genügen will. --Silvicola Disk 16:58, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Zumindest 1848 ist noch von Kellbach die Rede, 1877 allerdings schon nicht mehr.
Wer weiß, vielleicht findet sich irgendwo ja auch noch die Variante Kellenbach ?--Anarabert (Diskussion) 16:52, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Befragte Uraufnahme, aka Kartenaufnahme der Rheinlande durch Tranchot und von Müffling (1803 - 1820) schweigt sich vornehm aus.--Anarabert (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2019 (CEST)--Anarabert (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bei der Mündung des Asbach unterhalb Königsau hieß er aber offenbar auch 1848 "Simmern Bach". Also definitiv nicht "Gemünden" - was auch keinen Sinn machen würde. Seinen "Charakter" (auch in Richtung entenfeindlich und eisvogelfreundlich) ändert der Kollege ja erst ab Gehlweiler bzw. kurz davor (ab da schlängelt er Richtung Süd bis Südost, anstatt bei gutem Geradeauslauf nach Südwesten zu plätschern). --Elop 17:34, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Man hat sich über die Namensgrenze anscheinend schon Gedanken gemacht: siehe [1]. Der nicht ganz taufrische Simmerhammer an der Mündung spricht auch dafür, dass Kellenbach eher eine Namensvarietät von lokaler Bedeutung ist und als Lemma wohl wirklich entfallen sollte. Auch die Namensbedeutung vom Kellenbach, also Bach in der Kehle, in der Kerbe, spricht für eine Abschnittsbezeichnung, nämlich für die enge Querung des Quarzitkamms von Soonwald/Lützelsoon. --WWasser (Diskussion) 17:31, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mir gegenüber behauptet Dein Link, ich hätte mich gerade abgemeldet.
Wo ich Dich gerade da habe:
Der Artikel Talweitung ist eigentlich eine "unzulässige" BKS. Da gehört irgendwie definierender Text rein und die Liste dann vielleicht als Beispiele.
Wenn ich jetzt aber beim BKS-Fließband darauf hinweise (oder warte, bis es jemand anders merkt), wird vermutlich W! seine unverkennbare TF dort reinpacken und man meint hinterher, die Österreicher hätten's erfunden (der ist auch Erfinder von Tiroler Mittelgebirge, das gab es bis 2012 gar nicht - weil er es in Mittelgebirge unfair fand, daß das so D-lastig wäre [wobei ja Holland und Nepal da noch unterrepräsentierter sind]) ...
Du hingegen bist doch "richtiger" Geograph und tust nicht, wie wir anderen alle, nur so. Fiele Dir dazu sogleich ein referenzierbarer Text ein? --Elop 17:46, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Link Meldung: Applikationskontext konnte nicht geladen werden. Interner Serverfehler.--Anarabert (Diskussion) 18:09, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
War wohl dies gemeint?--Anarabert (Diskussion) 18:16, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Namenswechsel dort kommt mir sehr unmotiviert vor: Kein Zusammenfluß, keine Gemeindegrenze, nur die Hauptstraße unterquert.--Anarabert (Diskussion) 18:26, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Na ja, wer weiß schon genau den locus post quem, wenn nur oben an vagem Ort der eine Name steht und unten an vagem Ort der andere. Da hält man sich halt an den ersten besten „festen“, das heißt vorfindbaren Punkt auf der Karte: Gemeinde- oder Gemarkungsgrenze, Brücke, Straße, Zufluss eines abgebildeten Rinnsals. Wenn die durch einen Sturm gefällten Bäume auf der Karte sichtbar wären und einer über den Bach läge, würden sie notfalls halt den nehmen, „weil er halt da ist“. See en:Anchoring. --Silvicola Disk 18:58, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hast wohl recht. In Gehlweiler dreht sich nun mal alles um die Hauptstraße und wenn diese gar unterquert wird, dann darf sich ruhig schon mal der Name des Fließgewässers ändern.--Anarabert (Diskussion) 20:58, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Lahnsteiner Pforte, Neuwieder Becken ("Neuwieder Rheintalweitung" [Ägypten? Viiel weiter geht ja nu wirklich nich]), Andernacher Pforte (sind eigentlich 2 Pforten, die 2. bei Hammerstein, dazwischen Miniweitung), Linz-Hönninger Talweitung

Merke:

Nicht alles was einem zunächst einmal absurd erscheint, ist auch so. Denn so absurd es einem auch erscheinen mag, man kann es trotzdem mit etwas gutem Willen ändern. Das ist dann wohl die Dialektik von Wesen und Erscheinung.--Anarabert (Diskussion) 21:13, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Dem Beobachter dessen bleibt aber zuweilen das Unglückliche Bewusstsein. (Mir geht es nicht im Rechtfertigung, nur um Erklärung, wie und warum. Ändern kann man ohnehin kaum je etwas.  – Hoffentlich sagen das bald die jetzt noch vorsichtig-dezent auftretenden Sprachvergerechtifiziererinnen. Wenn dich die lieben Mädels locken, so folge ihnen nicht, denn solcher ist das Reich der Schikane. (Spr 1,10 LUT)) --Silvicola Disk 22:21, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
1.) @Unglückliche Bewusstsein: Zerrissen zwischen Gott und der Welt, da braucht einen Odysseus der zwischen Sirenen (Σειρήν), Skylla (Σκύλλα) und Charybdis (Χάρυβδις) zu manöverieren wußte.--Anarabert (Diskussion) 22:47, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
2.) @vorsichtig-dezent: Ist erstmal die eine Bastion geknackt, dann gibt es einen Motivationsschub, dann ist alles möglich: Generisches Femininum? Aber klar doch, nach abertausend Jahren der Unterdrückung und Unkenntlichmachung, geschieht es denen aber nur zu Recht, wenn die nicht mehr sichtbar sind. Howgh, ich habe gesprochen --Anarabert (Diskussion) 23:09, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Man darf den Fanatikern nie auch nur den kleinen Finger reichen. --Silvicola Disk 23:49, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

@Elop und Anarabert: Ärgerlich, dass das, was man beim RLP-Umweltportal durch Permalink erzeugen erhält, nicht dauerhaft gültig ist. Und ja, diese Stelle hatte ich auch gesehen. Zur Talweitung: Ich wüsste nur 2 Begriffe, die bei einer BKL Sinn machen würden: Talweitung (Geomorphologie) und Talweitung (Ingenieurgeologie). Letzteres bezieht sich auf die Verformung des Stauraums von Stauseen durch Wasserdruck, „unsere“ Talweitung ist eigentlich kein wissenschaftlicher Begriff und beschreibt nur relativ zur sonstigen Talcharakteristik einen breiteren Talboden oder Talraum, wie es umgekehrt Talenge auch tut. Es ist mehr eine Wahrnehmungssache – ab wann ist beim ständigen leichten Breitenwechsel von Tälern eine Situation so besonders ausgeprägt, dass sie die menschliche Gestaltwahrnehmung nach einer Begrifflichkeit rufen lässt? Man könnte in einem Artikel verschiedene vorkommende Ursachen für besondere Talweitungen mit Beispielen benennen, dabei aber die Finger weglassen von Definitionsversuchen. Eine referenztaugliche Literatur fällt mir gerade nicht ein. Nochwas zum Mittelgebirge: Das Österreichische Mittelgebirge ist kein allgemeingeographischer Begriff, sondern eine individuelle (idiographische) Landschaftsbezeichnung, die als solche eine gewisse Berechtigung haben kann, aber eben nicht als Teil eines allgemeingeographischen Lemmas. So wie etwa die Hohenloher Ebene als Gesamtheit auch nichts im Artikel Ebene (Geographie) zu suchen hätte. --WWasser (Diskussion) 11:35, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Und als Alibi fürs OT hier die Talweitung unmittelbar hinter der Simmerbachmündung; "vom Engtal zur Talweitung in nur 2 Schritten"
Talweitung ist ja aktuell nominell eine BKS. Obwohl es eine Liste von Naturräumen ist, die "Talweitung" im Namen haben. Keine von denen heißt nur "Talweitung"!
Eine "Talweitung" ist natürlich etwas Geomorphologisches, was sich nicht durch irgendwelche "Richtwerte" definieren läßt. Aber es könnte schon sein, dass Talweitungen an sich schon z. B. Gegenstand von Diplom-, Master- oder Doktorarbeiten waren.
Und es könnte auch sein, dass jemand wissen will, was eigentlich eine Talweitung ist. Der fände derzeit vier Blaulinks von konkreten Talweitungen.
Hier wäre übrinx ein kurzer Lexikoneintrag. --Elop 13:54, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
M. E. wäre das Reliefbild vom Mittelrhein ganz gut geeignet, das "Spektrum" aufzuzeigen. Auch wenn ich bei Neuwied eher ein Becken sähe ... --Elop 15:32, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Artikel Simmerbach beschreibt ein etwa 57,2 km langes Fließgewässer, das in die Nahe mündet. Der Kellenbach ist also inkludiert, sozusagen mitgemeint und es könnte deshalb sein Artikel (auch wenn es dem Lahnpferd noch so absurd erscheint) nach der Übertragung der Extrainfos auf den Artikel "Simmerbach" in eine Weiterleitung transformiert werden.--Mainpferd (Diskussion) 14:39, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

So schlüge ich's vor! Wobei ich es immer gut finde, wenn alte Beiträger "ihre" Infos selber umtragen. Darum rief ich sie ja. --Elop 14:45, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wenn sie aber nicht kommen werden, wisst Ihr hoffentlich, wie es geht:
  1. In den zu erhaltenden Artikel mit fetten Trennelementen dazwischen vor den letzten Stand den zu importierenden Artikel, davor wiederum die mit einem Toil erstellte History (Wiki-Format) des aufzunehmenden Artikels stellen
  2. Diesen unleserlichen Salat unter heftigen Schreien „Achtung, Vereinigung von Blablabla“ im Bearbeitungskommentar sichern.
  3. Den so mit Haken und Ösen und Meta zusammengeführten Artikel nach einer logischen Sekunde mit der geglätteten Vereinigungsversion überschreiben (die man natürlich tunlichst vorher schon vorbereitet hat)
  4. Den aufgefressenen Artikel )abenfalls unter heftigen Schreien) zur WL reduzieren.
So ist die ganze Versionsgeschichte beider Ausgangsartikel erhalten und zumindest indirekt zugänglich. Weil die WL fortbesteht, bleibt auch ihre in den Vereinigungsartikel indirekt eingebettete Versionsgeschichte zugänglich.
Regel: Lieber umständlich, aber dafür URV-händelsicher. --Silvicola Disk

Gewässer 2. Ordnung

Ich schlage vor, den Satz komplett zu tonnen. Zumindest aber sollte er referenziert werden - zumal RP und SL da verschiedene Kriterien haben dürften!

Normal ist 2. Ordnung etwas, was jeder Pieselbach erfüllt. Von der Liste, die die IP 2008 reinpackte, sind ein paar schon wieder raus - z. B. der Kuselbach und der Odernbach - die wohl wegen Mißverständnis seitens Chronist 47. Und warum fehlen Fischbach und Traunbach? Und ohne Referenzierung der Kriterien ist das ein Satz wie "die Abfeierstädte sind Düsseldorf, Rotenburg ob der Tauber, Bochum-Wattenscheid und Potsdam".

Am besten streichen, denke ich! --Elop 18:49, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Von mir aus: weg damit auf die Müllhalde der (Versions)Geschichte.--Anarabert (Diskussion) 19:30, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nichts dagegen. --Silvicola Disk 20:28, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nebenflüsse

Hallo,

ich hatte mal hier die Nebenflüsse nach der WWRP zusammengetragen. Wenn gewünscht kopiere ich die Tabelle in den Artikel.

Gruß --SteveK ?! 21:53, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gerne.--Anarabert (Diskussion) 22:01, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
PS: Man müßte allerdings mal prüfen, weshalb diese Tabelle in manchen Bereichen nicht mit der gegenwärtigen Liste kongruiert.
Super! Habe den Klausgrabenlink mal gefixt und auf BKS eingetragen - weil solch ein Riesengewässer sicher bald einen Artikel haben wird (A-bert und Sico schaffen sicher 50 kB).
Die Spalte "Mündungsgewässer" könnte man natürlich auch weglassen - und dafür andere einbringen. Aber das kann später auch "wer anders" machen.
Bei "Asbach/Fischbach" dachte ich spontan an noch eine Doppelung. --Elop 22:46, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
So, habe das gemacht. Was fehlt ist die Kontrolle durch euch --SteveK ?! 17:33, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die alte Liste mal hierher kopiert:

Folgende Bäche und Flüsse münden direkt in die Nahe (von der Quelle zur Mündung, Auswahl):

--SteveK ?! 17:37, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bei den Nebenflüssen, die im Bereich der Naheüberbauung in Idar-Oberstein münden, als Bemerkung anzugeben, dass die Mündung unterirdisch ist, halte ich für irreführend. Ich habe das mal auf "Mündung überbaut" geändert, damit man den Eingriff des Menschen deutlich macht. --SteveK ?! 20:10, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Aspisheimerbach

Der Aspisheimerbach ist ein seltsames Gewässer. Nach gda-wasser.rlp-umwelt.de geht der Bach in den "Alten Wiesbach" über, der dann in den "Sponheimer Mühlgraben" mündet. Fehlen tut der Unterlauf, das EZG ist aber vermerkt. Welchen Punkt nimmt man als Mündung? --SteveK ?! 19:55, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Alte Wiesbach hat nach LANIS (grober Maßstab) einen (sehr kurzen) südlichen Oberlauf, der auf WW ausgelassen ist, wo er sozusagen nur der abknickende Auenunterlauf des Aspisheimerbachs ist.
Die Abflusskette sollte m.E. deshalb sein (unterstrichen heweils der in der Liste aufzunehmende Name) :
  • entweder: Aspisheimerbach → Alter Wiesbach → Sponsheimer Mühlgraben, wenn Aussicht auf einen (evt. Sammel-)Artikel für den letzten besteht (unwahrscheinlicher, außer wenn sich jemand auf Altarme usw. kaprizierte und der letzte einer ist)
  • oder: Aspisheimerbach → Alter Wiesbach (wahrscheinlicher; damit Abflussketten-Flussordnung und kategorielle Ordnung zusammenpassen: Alter Wiesbach als direkten Zufluss (über den Sponsheimer Mühlgraben) mit in der Direkten-Zufluss-Liste miterwähnen)
Den amtlichen „Raub“ von banalen Mühlkanal-Unterläufen für einen gemeinsame GKZ mit einem Mühlkanal-Zufluss finde ich nicht sehr sinnvoll, das würde ich in unserer Flusssystemzerlegung nicht genauso halten. In BW habe ich auch erlebt, dass bei späterer Überarbeitung und Verfeinerung des Zuflusssystems durchs Amt der Mühlkanal dann doch durchlaufend dieselbe GKZ bekommt und der Zufluss also auch GKZ-formal nurmehr als Zufluss dessen behandelt wird. Da dann hier lieber gleich richtig gemacht. Man muss halt ggf. L und EZG abmessen, statt nur zu übernehmen. (Die können das auch nicht viel besser als wir.)
Wie eben gesagt, man muss den Sponsheimer Mühlgraben hier bei uns ja gar nicht mit einem eigenen Artikel ausstatten, sondern kann seinen Zufluss als direkten Zufluss der Nahe listen, sollte dann aber jeweils im Erwähnungskontext sagen, dass er via den Krümelkram-Mühlkanal mündet. Durch bloße Kontexterwähnung aber zwei Nebenlaufetappen zu erledigen, fände ich für den Leser allzu verwirrend. Deshalb würde ich den Alten Wiesbach „mündungs- und artikelzerlegungstechnisch“ hier nicht herauskappen. (Der oben erwähnte Wiesbach ist heute auch ein Nahe-Teilungsarm; um den Alten Wiesbach „historisch“ verlängert, wäre er einer mit indirektem Rücklauf über den Sponsheimer Mühlgraben.)
In jedem Fall also Mündungskoordinate des Aspisheimerbach am Zufluss zum Alten Wiesbach. Erwähnung in der hier in Rede stehenden Liste also nicht als Zufluss, sondern höchstens in einem Kommentar zu den Oberläufen des direkt geführten Zuflusses S.M. oder A.W.
--Silvicola Disk 20:59, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Länge der Zuflüsse größer 10 km, Einzugsgebiet größer 100 km²

Ich würde eher bei der Länge runter bis 15 gehen, beim EZG bis 50. Dann wären es 12 + 13 statt 19 + 8. Und das EZG liefert ja wohl den wichtigeren Wert. Und Bäche, die er nicht kennt, bringen dem Leser nicht so viel. Aber man könnte auch die Länge lassen und beim EZG sogar bis 25 gehen - dann 19+18.

Auf jeden Fall sollten Idarbach und Fischbach auch beim EZG nicht fehlen. --Elop 22:18, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gut EZG > 50
> 25 wäre sicherlich auch gut, wenn es keinen Glan gäben würde, denn dann erscheinen Steinaubach & Co nur noch als schmale Streifen; aber mal sehen, vielleicht sieht's doch nicht so schlecht aus.--Anarabert (Diskussion) 00:10, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Leider rückt RP keine modellierte Abflusswerte heraus, sonst hätte ich der Nahe noch ein MQ-Diagramm spendiert.--Anarabert (Diskussion) 00:18, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bilder überlagern den Text

im Abschnitt Orte. (Ggf. mit Fensterdimensionen spielen.)--Silvicola Disk 06:52, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

??? Bei mir überlagert sich nichts, deshalb weiß ich auch nicht, wie ich spielen sollte. Also selber spielen.--Anarabert (Diskussion) 08:26, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Habe die Bilder mal aus der mehrspaltigen Liste genommen, jetzt überlagert sich nichts mehr.--Bungert55 (Diskussion) 09:07, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Reihenfolge, Namen

  • Stimmt die Reihenfolge der beiden Zuflüsse an der Türkismühle?
  • Sind die Namen mit den topographischen Karten abgeglichen?

--Silvicola Disk 07:07, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das Mainpferd will das alles noch einmal von der Quelle bis zur Mündung abgaloppieren.--Mainpferd (Diskussion) 07:14, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin ja auch schon einen Teil abgeritten. --SteveK ?! 09:01, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Zuflusstabelle

  • Der Stollenborn (hier unter dem Lemma Neukircher Bach) mündet bei Nohfelden-Nohmühle, also vor dem Leißbach, der bei Nohfelden-Elzenberger Mühle mündet.
  • Sollte man in SL nicht die (Haupt-)Namen aus Geoportal-SL Übernehmen? Jedenfalls wenn die derzeit benutzten Namen in SL von RP-Behörden kämen, würde ich die RP-Namen zweitrangig ansehen.
  • Der Bach aus dem Silzwald (RP-Name?) ist nach Tabelle 2,4 km lang, also sogar ein Tüttelchen länger als der Leißbach. WO gibt es zwischen diesem und der Bos einen so langen rechte Zufluss? Die rechten Zuflüsse auf Geoportal-SL auf diesem Abschnitt scheinen alle kürzer als der Leißbach und heißen nach Geoportal-SL: Böcksborn, Schlossberggraben

--Silvicola Disk 00:09, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nur gemach, warten wir doch erst mal den Ritt des Westfalenrosses bis zur Quelle ab, dann beginnt alsbald der Trab des Mainpferdes in die umgekehrte Richtung. -- Mainferd (Diskussion) 02:20, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Odr mog dr schwaba Gaul, aka Neggarbferd, kallobbiera?--Der Maingaul (Diskussion) 02:53, 19. Mai 2019 (CEST) Ich weiß, Du gehörst eher zu den Franken--Das Mainross (Diskussion) 03:06, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Stollenborn war ja schon mal in der Tabelle, sogar an der richtigen Stelle und wurde nach dem seine GKZ beim Saar-Viewer festgestellt wurde, als Doublette entfernt.
Du siehst, alles ist noch in Fluss (πάντα ῥεῖ). Wir sind also noch in der Phase der absoluten Unruhe, vor aller Vernunft.--Anarabert (Diskussion) 04:14, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Fir mii is hald die „Nahe“ aichendlich scho arch waid weg.
Diâ khärlich, diâ Schwôôwa, diâ däfsch nedâmôôl ignoriirâ. S'is awâr aa gôôr ned schwiirich, wal von denâ khaum ôônâr âmôôl ans wasâr nâuged. Mr sod hald dâ Khochâr un diâ Jôôgschd umlaidâ, dâmid unsâr wasâr ned in denâ iirn Nägâr nâilefd, nedâmôôl undârhalb fon denâ. Filaichd machâmâr ja ân khanaal zur Dauwâr niiwâr? Diâ geechend is brädsdär, dan langds dôô dsu meâ bogsbaidl, und aa was dâbai fârsigârd, des lefd dan doch aa zum Môô waidâr, wo's wenichschdens lajd gaid, diâ woo s'wasâr ordendlich äschdimiirâ. --Silvicola Disk 04:28, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
1.) Hier gilt es Grenzen einreißen: Schau mal, das Mainpferd galoppiert von Bayern bis nach Belgien und von Nordrhein-Westfalen bis zur Schweiz. Aber wer nicht will, der soll sich redlich im Einheimischen nähren, bin ja kein Missionar.
2.) Wie willst Du denn nun gerufen werden: Jagstpferd oder Kocherpferd?
Oder aber mit flussgerechter Doppelbenennung: Jagst-/Kocherpferd (damit die Jagst nicht nur mitgemeint ist)?
3.) Ein Kanal zur Tauber wäre dem Mainpferd sicherlich sehr recht.--Anarabert (Diskussion) 07:50, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
4.) Nachtrag nach dem Lesen bei Elop und in teilweisen Widerspruch zu Punkt 1: Von wegen die Nahe ist Weit weg. Schau diesbezüglich ruhig mal beim User Elop nach: "Und die Nahe ist schön äquidistant zu allen".--Anarabert (Diskussion) 09:11, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also bitte! Ich wäre dann schon auch noch das Murrpferd oder genauer gesagt das Murrross! Doch ein Wort im Neutrum, noch dazu mit dem Namen jenes Tiers im Grundwort, nach dem allen mehr oder weniger überspannten Mädeln der Sinn steht, wäre derzeit wohl wikisanitätspolitisch zu gefährlich. Ja nur keine bösen Gelüste wecken!

In Schwäbisch-Fränkschen Landesteilen
Fällt mancher Bach durch manche Schlucht.
Der Fremde bangt und eilt und sucht –
Wo könnt er nur getrost verweilen?!

Ein Einzger lässt sich an den Seilen
Hinab aus Wasserrinnensucht.
Wo jeder sonst rutscht ab und flucht,
Da mag er gern an Texten feilen.

Wer ist nun dieser Gauch und Strolch?
– Es ist der Frankenklingenmolch!
Das Bett aus Kalk mag er nicht missen,

Der Mölchin ledig und des Mölchesx
Weist er den Weltverbessern Styx
Und Hadestor, um sie zu dissen.

Denn was hülfe es den Rossfreundinnen aus dem Gerechtigkeitstross, wenn der Klingenmolch eine Klingenmölchin dazugewönne und es rösse allen anderen darob ihr Lachmuskel? Doch die Neigung der allzeit Murrenden aus dem Stamme der Gerechtigkeitsfanatikerinnen zu einer „Murrrössin“ wäre wohl ebenfalls recht gering.
--Silvicola Disk 12:23, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin jetzt bis zur Landesgrenze galoppiert. Die Saarländer stellen aber soviele Hürden auf, dass ich da nicht weiterkomme. (Der Diest fluppt nicht wirklich gut und wie man an die Daten kommen soll, das habe ich noch nicht verstanden.) --SteveK ?! 17:23, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Eine wirklich brauchbare und reichhaltige Quelle in SL fehlt eben. Geoportal-SL ist ein Witz. Allein dieser an die Elaborate nächtlicher Brückenverschönerer erinnerende Schriftschnitt, mit dem dort die Gewässer bei feinerer Auflösung beschriftet sind, müsste man eigentlich schon als Körperverletzung anzeigen. Aber wahrscheinlich brauchen die dort ihre Landesgelder, um ihre rostenden früheren Stahlwerke als Denkmäler zu konservieren, da bleibt dann halt nichts mehr für Erfassung und Darstellung von Natur und Landschaft. Das Saarland, früher bekannt für seinen Stahl, heute für seine Mennige. --Silvicola Disk 20:54, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Inzwischen umfasst die Zuflusstabelle über ein Drittel des gesamten Artikels und mehrere Seiten. Das spricht m. E. für ihre Auslagerung in eine Liste der Zuflüsse der Nahe (Rhein) und die Reduktion der hiesigen Tabelle auf eine übersichtlichere Auswahl der bedeutenderen Zuflüsse. Irgendwann ist das ohnehin nötig, da doch lieber gleich, so hat der versionsimportierende Administrator noch nicht so viel an Arbeit wie später. --Silvicola Disk 21:08, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Du hattest die Liste im BNR ja eh schon entdeckt. Da stecken ha auch schon die Nebenflüsse der Nebenflüsse (wahrscheinlich nicht alle) drin. Was mir in RLP aufgefallen ist, dass die AEO-Werte und Längen ein kleinwenig variieren, die Höhenangaben teilweise um mehrere Meter daneben lagen. Die Liste könnte man mMn trozdem als Grundlage verwenden. Was meint ihr? --SteveK ?! 22:06, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sollten wir schon so machen! Wobei manche Systeme (z. B. Glan) in ANR-Artikeln z. T. schon "durchgesehener" sind (Kohlbach (Glan) steht bei Steve noch als "Neuwoogbach").
Übrinx, typischer Fall:
Siehe Kuselbach!
Da hatte RP mal eben einen bislang namenlosen Nebenbach des Pfeffelbachs zum "Kuselbach" erklärt und ebendem die 254638 gegeben. Was völliger Humbug ist und wir nicht weitertransportieren sollten, siehe Benutzer Diskussion:SteveK/Liste Nebenflüsse der Nahe!
Wir hatten das (das frühere Alme-Hoppecke-Pferd wird sich erinnern) schon bei der Nuhne gehabt. Da geht die GKZ über die Bundesstraße 236 nach Winterberg. Schön und gut, aber die Nuhne entsteht trotzdem durch "Zusammenfluss von Ahre und Sonneborn in Züschen"! Und der Arm, der die GKZ bekomman hat, ist halt irgendein Zufluß aus dem Oberlauf der Sonneborn- --Elop 22:27, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Mindestens einen Nuhne-ähnlichen Fall habe ich auch bei den Nebenflüssen der Nahe entdeckt. Ob man das dann in Unkenntnis als Oberlauf durchgehen lässt oder die Hochzeit beschreibt, dass kann aus der Ferne schwierig zu entscheiden sein. Nee böse Diskussion war da bei der Glane, auch weil der Fluss an jeder Gemeindegrenze einen neuen Namen bekommt. Belegbar ist nur das, was dargestellt ist, und wenn die Wasserämter die Stationierung eben über die Quellflüsse ziehen, dann ist es eben nicht immer so einfach wie bei Weser und Werra. Bei der Werra dürfte die GKZ falsch sein, denn die ID ist in D soviel ich weiß für die Fließgewässer immer gradzahlig, für die Flächen immer ungrade. --SteveK ?! 22:49, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Zum Thema „irre Verläufe“: Neulich ein Bächlein, das nach LUBW nicht in der Schlucht verläuft, sondern daneben exakt auf dem Kamm des Sporns zum Mündungsgewässer. In der Bachschlucht war jedoch auf dem Grund die Kontur des Bachbiotops exakt eingetragen. Ich musste dann den Bach wie beleghalber auch den Bachartikel verlängern, das Lahn- und WWeserpferd möge es mir verzeihen. --Silvicola Disk 23:33, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
OK, mit Elops Aktualitäts-Vorbehalt.
Übrigens könnte man, außer 1. Anaraberts L+EZG-Diagramm-Abschnitt und 2. dem Tabellen-Abschnitt, auch noch 3. einen klassisch per Wiki-* hierarchisiertes (noch inkomplettes) Zuflusssystem in einem weiteren Abschnitt darunterstellen. (Wenn das leidlich komplett ist, kann man auf das dafür verbindliche Lemma (wohl Liste der Fließgewässer im Flusssystem der Nahe (Rhein), aber besser dazu Anarabert fragen) für einen Flusssystem-Artikel verschieben.) Der Vorteil davon schon jetzt ist, dass man exklusiv dort in 3. die Belegfußnoten anbringen kann, wo die Tabellenstuktur nicht gestört wird. (Kommabündigkeit der numerischen Spalten usw.) In der Tabelle genügt dann, außer ggf. wenigen Fußnoten in der Namensspalte, ein Pauschalverweis nach unten. --Silvicola Disk 23:33, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Gute Idee vom Murrross!--Anarabert (Diskussion) 23:48, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hier wurde vor Jahren schon mal angefangen.--Anarabert (Diskussion) 00:50, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Eindampfen der Zuflusstabelle auf > 5 km²--Anarabert (Diskussion) 22:56, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hier gibt es die veraltete Liste von mir, schon in Tabellenform. Wenn man eine Tabelle aller Zuflüsse machen will, dann braucht es auch das Mündungsgewässer.
Bei der Ruhr wurde die Nebenflussliste deutlich kürzer angelegt. Ich wäre für Eindampfen auf AEO > 10 km², wenn die Zuflussliste fertig ist. --SteveK ?! 09:42, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nach BK: Das würde dann allerdings bedeuten, daß der Trollbach, also der nach der Einschätzung des Lahnpferdes (s.o.) wichtigste und bekannteste Bach aus der Tabelle verdampfen würde. Das wäre dann doch schade um diesen prächtigen Gesellen.--Anarabert (Diskussion) 12:01, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bei der Ruhr hatte ich das als Mindestmaß genommen, d. h. alle über 10 sind drin. Aber in einer ausgelagerten Tabelle können doch eigentlich alle rein - und nur aus Faulheit die totalen Zwerge weggelassen. Auch sehr kleine Bäche wie der Münchweiler Bach oder der Amur bekommen zuweilen Artikelchen von 7-8 kB. Natürlich keine Romane wie der gigantische Cyriaxweimarer Bach, aber was Artikel hat, sollte m. E. in Listen aufgeführt sein. --Elop 11:49, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Keine Frage, bei der ausgelagerten Tabelle dürfen alle rein, ist dann quasi eine Tabelle für alle und sogar eine sortierbare, was nicht alle Listen für sich in Anspruch nehmen können.--Anarabert (Diskussion) 12:08, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Das finde ich auch: Alle im Artikel mit der (evtl auch hierarchischen) Zuflussliste, eine Auswahl im Flussartikel selbst, höchstens zwei Dutzend. Außer dem wesentlichen, schon genannten Grund: Man wirft keine getane Arbeit weg. Zumindest im dritten, hierarchischen Total-Abschnitt nicht. In der Zuflusslisten-/Flusssystem-Tabelle ist die Grenze nur, dass diese noch handzuhaben ist.
Der Trollbach darf selbstverständlich auf keinen Fall fallen, zumal er doch schon in einem wichtigen hydronomastischen Werk Aufnahme gefunden hat. Bitte nicht die deutsche Wissenschaft sabotieren, und dann auch noch gerade dort, wo die harten, deutenden und die weichen, messenden Sparten von ihr die sonst so vermisste glückliche Interdisziplinarität erreicht haben! --Silvicola Disk 12:22, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wobei der Trollbach rein bytes-seitig mit seinen nur etwa 2,3 kB eher zu den geringer geachteten Fließgewässern zählt.--Anarabert (Diskussion) 13:27, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Weil halt die Beschreibung der Natur noch fehlt, insbesondere der eigentümlichen Fauna mit eingeschleppten Neozoen aus der Römerzeit, während der durch das Tal die wichtige Verbindungsstraße zwischen den Arenen in Mainz und in Köln verlief. Was für den Taunus die Äskulapnatter … --Silvicola Disk 13:43, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hier ist bei den Neozoen im Bereich der Flussfauna immer nur von den Flusspferden die Rede, also Neutrum. Warum gibt es keinen Aufschrei (neudeutsch shitstorm) der Flusshengste und Flussstuten? Rätsel über Rätsel.--Anarabert (Diskussion) 14:04, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Aber das ist doch gar kein Rätsel! Es liegt allein daran, dass die Fluss- und Ander-Stuten derzeit woanders tuten und ihr charakteristisch schrilles und – wollen wir doch hoffen – durchdringendes „Diskri-diskri-mi-mi“ zu Gehör bringen. Realiter könnte es natürlich auch sein, dass die Trollbach-Flussstuten die auch bei anderen Arten bekanntlich wünschenswerte politisch-geographische Trennung von Weiblein und Männlein schon voll- und sich selbst verzogen sowie zur besonderen Sichtbarmachung ihrer selbst sich einen Fischschwanz zugelegt haben. Jedenfalls gibt es Berichte über eine eigentümliche Population von UndInen weiter abwärts am Mittelrhein in einer ähnlich felsigen Gegend bei Sankt Goarshausen, die man in dieser Hinsicht endlich mal gründlich untersuchen sollte. --Silvicola Disk 14:50, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Gendergerecht müsste die Liste dann Liste der Fließgewässer*innen im Flusssystem der Nahe (Rhein) lauten? --SteveK ?! 15:28, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Kommt ganz darauf an, wie das MB ausgeht, denn das ein Gewässer einen Charakter hat und damit ja schon fast eine Person ist, wer wollte das bezweifeln? Nicht umsonst heißt es ja Vater Rhein oder aber auch Mutter Ganga (गंगा, gaṅgā)--Anarabert (Diskussion) 16:58, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Für Elops Sammlung: Mutter Ganga ist übrigens selbst nur 8 kB, ihr Fluss aber bereits 26 kB stark. Das heißt er schlägt den Cyriaxweimarer Bach um Längen--Anarabert (Diskussion) 17:41, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Am Rhein, am Rhein, am Rhein, da wohnt die Lore und die Ley--Anarabert (Diskussion) 17:03, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Lore + die Ley, das macht gewöhnlich zwei, doch manchen kommt es vor als deren drei.--Anarabert (Diskussion) 18:08, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten