„Diskussion:Johannes Rogalla von Bieberstein“ – Versionsunterschied

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:::::::# Anders sieht das für die These aus, Biebersteins Arbeit hätte erst durch Hohmanns Rede Aufmerksamkeit gefunden. Das läßt sich der Rede überhaupt nicht entnehmen, sondern war nur eine Folge der Rezeption der Rede und der Berichtersattung, die Bieberstein über Hohmanns Rede entdeckte. Wenn die These zutreffend ist (was wir wohl beide annehmen), muß es dazu zumindest einige journalistische Artikel geben.
:::::::# Anders sieht das für die These aus, Biebersteins Arbeit hätte erst durch Hohmanns Rede Aufmerksamkeit gefunden. Das läßt sich der Rede überhaupt nicht entnehmen, sondern war nur eine Folge der Rezeption der Rede und der Berichtersattung, die Bieberstein über Hohmanns Rede entdeckte. Wenn die These zutreffend ist (was wir wohl beide annehmen), muß es dazu zumindest einige journalistische Artikel geben.
:::::::# Deine Einfügung, daß Hohmann auch Henry Ford zitiert habe, ist für diesen Artikel über Bieberstein enzyklopädisch irrelevant und deshalb nicht auzuführen.
:::::::# Deine Einfügung, daß Hohmann auch Henry Ford zitiert habe, ist für diesen Artikel über Bieberstein enzyklopädisch irrelevant und deshalb nicht auzuführen.
:::::::# Ein bißchen anders sieht das für die These aus, Hohmann habe die Darstellung und Argumentation Biebersteins über Hohmann übernommen. Das wäre im Zusammenhang der Erwähnung der Hohmann-Rede eventuell relevant, aber um das belegen zu können, müßte man auf Analysen der Rede zurückgreifen. Das selber zu machen, wäre nicht korrekt und in Wikipedia unzulässige Theoriefindung. Einfach "nur lesen" reicht da nicht. Hohmann erwähnt Ford nu in einem kurzen Abschnitt:
:::::::# Ein bißchen anders sieht das für die These aus, Hohmann habe die Darstellung und Argumentation Biebersteins über Henry Ford übernommen. Das wäre im Zusammenhang der Erwähnung der Hohmann-Rede eventuell relevant, aber um das belegen zu können, müßte man auf Analysen der Rede zurückgreifen. Das selber zu machen, wäre nicht korrekt und in Wikipedia unzulässige Theoriefindung. Einfach "nur lesen" reicht da nicht. Hohmann erwähnt Ford nur in einem kurzen Abschnitt:
::::::::*"es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel "The International Jew" herausgegeben hat. Dieses Buch hat in den USA eine Auflage von 500.000 Exemplaren erlebt. Es wurde ein Weltbestseller und in 16 Sprachen übersetzt. Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". Dabei bezog er sich auf Rußland, Deutschland und Ungarn. Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck.<br>Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom "jüdischen Bolschewismus" ähneln?"
::::::::*"es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel "The International Jew" herausgegeben hat. Dieses Buch hat in den USA eine Auflage von 500.000 Exemplaren erlebt. Es wurde ein Weltbestseller und in 16 Sprachen übersetzt. Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". Dabei bezog er sich auf Rußland, Deutschland und Ungarn. Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck.<br>Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom "jüdischen Bolschewismus" ähneln?"
:::::::::Eine Quelle zu diesem Abschnitt über Ford gibt Hohmann nicht an. Erst weiter unten, in einem anderen Zusammenhang, dem Terror der Bolschewiken, folgt ein Hinweis auf Bieberstein (S.138, auf dieser Seite wird Ford zudem nicht erwähnt). Um also belegen zu können, daß die Aussagen Hohmanns denen in Biebersteins Buch entsprechen, müßte man beide Texte miteiander vergleichen. Diese Analyse können und dürfen wir in Wikipedia aber nicht durchführen. -- [[Benutzer:Hungertal|Hungertal]] 01:32, 6. Feb. 2009 (CET)
:::::::::Eine Quelle zu diesem Abschnitt über Ford gibt Hohmann nicht an. Erst weiter unten, in einem anderen Zusammenhang, dem Terror der Bolschewiken, folgt ein Hinweis auf Bieberstein (S.138, auf dieser Seite wird Ford zudem nicht erwähnt). Um also belegen zu können, daß die Aussagen Hohmanns denen in Biebersteins Buch entsprechen, müßte man beide Texte miteiander vergleichen. Diese Analyse können und dürfen wir in Wikipedia aber nicht durchführen. -- [[Benutzer:Hungertal|Hungertal]] 01:32, 6. Feb. 2009 (CET)

Version vom 6. Februar 2009, 02:46 Uhr

Am Schluss des Buches macht er eine Kehrtwendung: "Die Vergleichbarkeit der Haltung vieler Juden zum Bolschewismus mit der Haltung vieler Deutscher zum Nationalsozialismus liegt auf der Hand." Dieser Satz ist unverstaendlich: Inwiefern ist das eine Kertwendung? Ist nicht das ganze Buch ein Versuch, den Juden die Schuld fuer die Verbrechen des Bolschewismus zu geben?--Hoheit (¿!) 15:11, 13. Mär 2005 (CET)

Ich hab das Buch nicht gelesen, könnte mir das aber so erklären: Wenn er sagt, dass die Haltung vieler Juden zum Bolschewismus der vieler Deutscher zum NS vergleichbar ist, heißt das im Geschichtsbild solcher Leute: Die Juden haben nix von den Greueln des Biolschewismus gewusst, sie waren verführt, durch Gewalt gezwungen und überhaupt letzten Endes die größten Opfer des anfangs begrüßten Systems. Wie die Deutschen halt. Insofern ist das schon eine Kehrtwendung, und haargenau der dämliche Taschenspielertrick zur deutschen Schuldabwehr , den Hohmann dann geklaut hat.--griesgram 15:50, 13. Mär 2005 (CET)

Überarbeitung von: "Kontroverse"

Ich werde in der nächsten Woche den ganzen Text überarbeiten und alle unbegründbaren und pauschalen Vorwürfe aus diesem "herausschneiden". So kann der auf keinen Fall stehen bleiben. Cogito2 12:11, 14. Okt 2005 (CEST)

Die Darstellung der Kontroverse in ihrer jetzigen Form wie eine Verteidigungsrede. Ich sehe da noch Überarbeitungsbedarf. - Framhein 22:06, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wollte eigentlich nur eine Verbesserung vornehmen, und habe dann auch festgestellt, dass der Abschnitt eigentlich komplett untragbar ist. - Zentaur 20:17, 4. Jul. 2008 (CET)Beantworten

Webwecker-Gedächtnisprotokoll? reputable Quelle? Ist der Text überhaupt autorisiert? --Neumann25 00:14, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Quelle ist nicht gut. Aber belegt ist der Satz. Jetzt hängt der Satz davor in der Luft. Welche Art der Reduktion RvB vornehme, wird jetzt nicht mehr ausgführt. -- Hungertal 00:21, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
wieso ist diese Einzelmeinung überhaupt relevant?--Neumann25 00:28, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Neubearbeitung des Artikels

Da kommt eine IP und macht alle meine Artikelbearbeitungen rückgängig, auch die in diesem Artikel. Im Artikel steht, der „Flensburger Hefte Verlag“ würde das Buch „Die These von der Verschwörung 1776-1945“ vertreiben. Das ist nicht mehr zutreffend. Statt dessen hat der Matrixverlag das Buch neu verlegt. Die IP löscht diesen Hinweis wieder - weil das in das Literaturverzeichnis gehöre - und stellt die unzutreffende Version wieder her. Meine Frage: Sollen im Literaturverzeichnis alle Auflagen erwähnt werden oder nur die erste (im Lang-Verlag), wie aktuell die zweite (im Flensburger Hefte Verlag) oder die dritte (im Matrixverlag)? -- Ösölö 02:53, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wenn Die Winterreise meint, den Artikel bearbeiten zu müssen, weil ich ihn bearbeitet habe, dann soll er, wenn er schon Informationen zur Diss. Rogalla von Biebersteins löscht, sich auch der Literaturliste zuwenden und diese aktualisieren oder ergänzen. -- Ösölö 14:50, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Falsch ist es, was Die Winterreise schreibt: "Dass "Mythos von der Verschwörung" 2008 bei Marix neu erschien, steht in der Literaturliste, gehört nicht in den Text". In der Literaturliste ist die Ausgabe der Flensburger Hefte, aber nicht die des Marix-Verlag zu finden. -- Ösölö 14:54, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Unsinn. In der Literaturliste ist die Ausgabe des Marix Verlages 2008 absolut korrekt verzeichnet. Warum ich den Artikel bearbeite überlässt Du mir.(Ich nehme an, Du bist über eine andere DS erst auf Bieberstein aufmerksam geworden). Kannst Du ja. Wenn Du meine Änderungen mit der alten Versionen vergleichst, wirst Du erkennen dass der Artikel von Bieberstein oder Anhänger geschreiben wurde. Er entspach nicht den Wiki Standards. (Geburtdaten und Namen von sämtlichen Ehefrauen, Kindern etc.) POV und Lobhudelei. Die Winterreise 15:06, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Genügt das nicht, Ösölö
Das sollte gemeinsam mit den vorherigen Auflagen genannt werden. -- Ösölö 16:18, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was willst Du eigentlich, Ösölö ? Was bezweckst Du? Was ist eigentlich der Sinn Deiner Mitarbeit? Diese Frage hat Dir schon Polentario auf der Ds Anton Zischka gestellt. Nun lies doch die Artikel, eh Du Bausteine setzt obwohl Quellen da sind oder der Zusammenhang auch ohne Quelle klar ist und aus einer anderen Quelle hervorgeht.
  • Die These von der Verschwörung 1776–1945. Philosophen, Freimaurer, Juden, Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Flensburger Hefte Verlag, Flensburg 1992. ISBN 3-926841-36-2
Das ist die frühe Auflage. Steht doch drin ! (Interessanter Untertitel, gell?)
Das ist die Auflage 2008 bei Marix. Beide Auflagen stehen in meiner Version drin. Also was willst Du, Ösölö ??? Die Winterreise 16:51, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sieh Dir bitte diesen Pfusch an. Gestern Nacht warst Du wiederholt der Meinung, das Dir offenbar wichtige Buch Biebertsteins sei im "Matrix" Verlag erschienen. Obwohl es im "Marix" Verlag erschien. Und hast im Artikel rumgeändert, und sogar zusätzlich, ganz wichtig, im allgemeinen Verweisartikel Matrix fehlerhafte links auf einen "Matrix" Verlag gesetzt. Besser, Du hast es versucht. Und hast ein sinnvolles Revert Deines eigenen Quarkes als "Vandalismus" bezeichnet. Siehe dort: [1] Was soll das alles? Und dann wunderst Du Dich, wenn man auf Deine Bearbeitungen ein Auge hat ? Von den generellen Kritikpunkten, die der Art Deiner Mitarbeit auf DS Hohmann entgegengebracht wurden (nicht von mir), nicht zu reden. Die Winterreise 17:19, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Bücher werden in Literaturaufstellungen chronologisch in der Reihenfolge ihres Erscheinens genannt, zumal es sich um eine veränderte Neuauflage mit leicht geändertem Titel handelt. Nicht einfach an die Auflage von 1992 dran geklatscht Die Winterreise 17:58, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
...und chronologisch heißt dann diese Reihenfolge: 1992, 1975, 1979, 1981, 2002, 1998, 2008, 2008 ? -- Ösölö 18:04, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Dein Pauschalrevert war mal wieder destruktiv und revertiert falsche Angaben in den Artikel und löscht sinnvolle Ergänzungen. Daß ich Matrixverlag statt Marixverlag geschrieben habe, war ein Irrtum (vermutlich habe ich die Rechtschreibkorrektur übernommen). Die IP (wahrscheinlich Du selber, um Deinen Vandalismus zu verbergen) hat aber nicht den Fehler korrigiert (den habe ich heute selber korrigiert), sondern diesen gar nicht bemerkt und aus ganz anderen Motiven heraus meine Bearbeitungen revertiert. -- Ösölö 18:01, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Hallo Ösölö, warum ist es Vandalismus, wenn Winterreise einen falsch geschriebenen Verlagsnamen (Matrix statt Marix) aus dem Artikel [2] rauslöscht? Ist jeder, der Deine Fehler korrigiert, ein Vandale? Was soll das mit den IP´s? Ich bin nicht Winterreise, aber eine Mitarbeiterin der Redaktion, die nicht bei WP registriert ist. Wir benutzen in der Redaktion mehrere PC´s . Ähnliche IP bedeutet nicht, dass es sich um die gleiche Person handelt. 84.153.51.152 18:47, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ösölö Bücher werden chronologisch aufgelistet! Zumal das Werk auch unter verändertem Titel wieder auf den Markt kam. Erst "These", nun "Mythos". Der Verschwörungstheoretiker hat gelernt. Nach diesem Beitrag eben von Dir auf einer anderen DS: " Was soll denn das heißen? In welches Bild paßt das? Es paßt ins Bild eines reaktionären, erzkonservativen, katholischen Christen. Am Schluß seiner Rede kommt er auch genau auf das Thema der Gottlosen zu sprechen, die die eigentlichen Urheber der totalitären Ideologien des NS und Sowjetkommunismus und ihrer Verbrechen sind. Damit, ob die Rede antisemitisch ist oder nicht, hat das aber nichts zu tun." lehne ich weiteren direkten Dialog mit Dir ab. Du brauchst mir auch keine Vorschläge zu unterbreiten, wir könnten einen Admin bittem irgend was zu tun oder nicht. Du bist in meinen Augen eine notorische Politsocke, mehrfrach gesperrt, Wiedergänger, Vaduru u.v.a, ein reines Streitaccount. Lies Deine sämtlichen Beiträge als Ösölö mal durch ! Ich und andere werden Unsinn von Dir revertieren, ohne lange zu fackeln. Wenn Du was Vernünftiges beitragen willst ok. Wenn Du so weiter nur sinnlos streitest gebe ich Deinem account keine drei Tage mehr. Gruß Die Winterreise 18:20, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wie schon in der Diskussion zu Hoffmann und Hohmann kommt von Dir in der Sache nichts. In DIESES Bild paßt, daß Du offensichtlich keine Ahnung von dem Werk Rogalla von Biebersteins hast und das Buch als das eines Verschwörungstheoretikers mißverstehst. Aber selbst in formalen Dingen kommt von Dir nur Unsinn. Da wird auf die chronologische Reihenfolge hingewiesen, obwohl die gar nicht gewahrt ist und Neuauflagen keineswegs als eigene Titel verzeichnet werden müssen. Da werden von Dir auch Korrekturen bibliographischer Angaben rückgängig gemacht, einfach aus Prinzip, "ohne lange zu fackeln". In allen Streitpunkten zwischen uns haben bis dahin völlig unbeteiligte Benutzer sich meiner Kritik angeschlossen. -- Ösölö 18:58, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich hatte zudem begonnen, die Literatur nach den Formatierungsregeln in Wikipedia:Literatur neu zu formatieren. Auch das wird rückgängig gemacht. -- Ösölö 19:24, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Zu meiner Einschätzung von Hohmann (obwohl das hier nicht hergehört, aber antworten möchte ich schon): Polentario schrieb vom "traditionell katholisch konservativen Milieu" und von Hohmann als "lebendem Fossil". Das entspricht doch im wesentlichen meiner Einschätzung und oben zitierten Aussage. -- Ösölö 19:35, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten


"In allen Streitpunkten zwischen uns haben bis dahin völlig unbeteiligte Benutzer sich meiner Kritik angeschlossen". Zum Beispiel der Nutzer Hans Castorp, der schrieb in der Diskussion Martin Hohmann über Ösölö:

"M.E. handelt es sich übrigens, dieser Hinweis sei mir an dieser Stelle gestattet, beiÖsölö , der sich erst vor wenigen Tagen neu angemeldet hat, um die Socke eines mehrfach gesperrten POV-Störers, vielleicht Stachel, der aus schlicht politischen Gründen immer wieder versucht, in diversen Artikeln Hinweise über Antisemitismus oder andere berichtenswerte Tendenzen mit einem ungeheuren rhetorischen, aber letztlich durchsichtigen Aufwand zu kürzen bzw. ganz zu eskamotieren. Das wird dann als Streben nach NPOV verkauft, obwohl es das Gegenteil ist. Ebenso das ständige Lamentieren, Quellen würden fehlen, wo sie doch vorhanden bzw. in bestimmten Sätzen gar nicht notwendig sind, wenn sich ein Tatbestand aus dem Kontext bzw. einer vorher genannten Quelle ergibt. Schon die Unterstellung, die Winterreise, hätte sich an politische Freunde gewandt [3] ist bezeichnend. Im Gegensatz zur Winterreise halte ich, um es kurz und oberflächlich zu formulieren, gar nichts von Andrea Ypsilanti oder dem, was ich von Naomi Klein weiß, in anderen Fällen gibt es wiederum viele Übereinstimmungen. Gruß, --HansCastorp 06:38, 12. Jan. 2009 (CET)"

(Zitat von heute von Hans Castorp) aus der Diskussion) 84.153.51.152 19:15, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ein Beitrag, der ausschließlich der Diskreditierung dient - nach dem Motto: Nichts in der Sache sagen können, aber irgendwelche Behauptungen kolportieren. -- Ösölö 19:21, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Wie bitte, Ösölö?? Du hast' doch behauptet, Winterreise hätte sich an "politische Freunde" gewandt und Gefälligkeitsgutachten eingeholt?[4] Hans Castorp hat sich dagegen gewehrt, Winterreise auch. Du spekulierst doch über IP´s herum und querulierst alle möglichen DS voll, machst aber sonst fast gar nichts in der Wikipedia ,außer auf DS zu querulieren und zu stören. Fass Dich bitte mal an die eigene Nase anstatt ständig ander Nutzer anzupfeifen und Artikel mit den Theme Antisemitismus zu stören. Man kann nichts anderes von Dir lesen. 84.153.51.152 19:32, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten


An die IP, die angeblich nicht Die Winterreise ist (aber zugibt, daß Die Winterreise die Änderung unter IP durchgeführt hat ("wenn Winterreise einen falsch geschriebenen Verlagsnamen (Matrix statt Marix) aus dem Artikel [5] rauslöscht"): Gelöscht wurde [6] mit der Begründung "werbung weg", nicht deshalb, weil der Verlagsname falsch geschrieben war. Auf den Fehler hat mich ein ganz anderer Benutzer hingewiesen. Im Artikel zu Johannes Rogalla von Bieberstein habe ich daraufhin den Fehler korrigiert. -- Ösölö 19:04, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bashing durch die Hintertür

Anders kann man diese Sätze nicht bezeichnen: Kritik an ihm und seinem Buch wies Rogalla von Bieberstein bei Tagungen des Bundes Junger Ostpreußen, dem Studienzentrum Weikersheim und der Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e. V. Hamburg, zurück. Beide Institutionen werden dem Netzwerk Neue Rechte zugeordnet. --Rubenstein 03:27, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

time for bed, no?--Pacogo7 04:00, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das "Netzwerk Neue Rechte" ist eine Erfindung von Winterreise. In den von ihm angegebenen Quellen steht das so gar nicht. Die Quellen sind zudem sehr parteisch. Winterreise übernimmt deren POV einfach als Tatsachen. Ein massiver Verstoß gegen Wikipedia:NPOV, was aber Winterreise nicht interessiert (Zitat auf seiner BS: "Ich halte NPOV (neutraler Standpunkt) für eine erkenntnistheoretische Fiktion und in der Praxis für ein Zensurinstrument. Es ist m.E. ein Systemfehler der Wikipedia."). Dabei wird er überflüssigerweise von einigen Admins unterstützt. In den Texten habe ich auch nur eine Tagung gefunden, die von den genannten Organisationen gemeinsam veranstaltet oder zumindest im Rahmen einer Kooperation durchgeführt wurde. Auf dieser Tagung hat Rogalla von Bieberstein einen Vortrag gehalten. Daraus werden bei Winterreise nun Tagungen.
Winterreise will über diese "Verbindung" Rogalla von Bieberstein zum Glied eines Netztwerks Neue Rechte machen. Das ist das gleiche Vorgehen wie bei Arne Hoffmann, ist dort aber nach einiger Zeit und tagelangen Diskussionen gescheitert. Winterreise hat keine Ahnung vom Thema und kennt die Bücher von Rogalla von Bieberstein - trotz seiner gegenteiligen Behauptung - ebensowenig wie das Buch von Arne Hoffmann über Hohmann et al. Die Doktorarbeit zur These der Verschwörung wird bei ihm zu einem verschwörungstheoretischen Machwerk (siehe Diskussion oben), dabei ist es eine grundlegende Kritik der Verschwörungstheorien über Juden, Freimaurer, Liberale und Sozialisten. Weil es eine wissenschaftliche Kritik war, durfte er - unter anderen Rudolf Vierhaus, seinem Doktorvater, Helmut Reinalter, Horst Möller und Jacob Katz - auch einen Aufsatz in dem Sammelband "Freimaurer und Geheimbünde" veröffentlichen, das von Helmut Reinalter herausgegeben wurde. -- Lobenswerter 04:29, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Als erste Einführung in die aktuelle Thematik ist der FAZ-Artikel mit dem Titel Vielleicht muß man das Buch erst mal lesen ganz gut geeignet. Winterreise wollte den als Quelle nicht gelten lassen und hat ihn als POV gelöscht. -- Mäbel 04:42, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die FAZ ist wohl kaum als unseriöses Blatt einzustufen und kann jederzeit als Quelle dienen. Ich will Der Winterreise nichts unterstellen, aber jemand, der den Artikel für politische Propaganda missbrauchen will, würde wohl genauso vorgehen. Fakten hinzubiegen, wie es gerade passt, ist keine seriöse Artikelarbeit. Wer aus der Diss von Bieberstein ein verschwörungstheoretisches Machwerk machen will, sollte sich fragen, ob er hier richtig ist. --Rubenstein 05:49, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Bieberstein hat an beiden Tagungen als Referent teilgenommen und Kritk an seinem Buch verteidigt. Belege dafür waren schon im Artikel. Dass beide Organsitationen (Studienzentrum Weikersheim und der Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e. V.) der Neue Rechte zuzuordnen sind ist keine Erfindung von mir, sondern geht mit Belegen aus den Artikeln über die Organisationen hervor. Ich werde die Belege dafür nach Entsperrung des Artikels wieder einfügen. @Rubenstein, bitte keine PA´s und off-topic Gelaber über andere Artikel, an denen Du mit diesem Account nicht beteiligt warst. "Mädelstein" und eine ganze Reihe anderer Accounts in der Arne Hoffmann Sache wurden gesperrt. Niemand hat behauptet, dass es sich um ein "verschwörungstheoretisches Machwerk" handelt. In der Analyse des Bielefelder Soziologen wird die "Judenriecherei" Biebersteins wesentlich diffenzierter bewertet. Dein brachiales Verhalten in dieser DS und vergangene Nacht lässt einen kritischen Blick auf künftige Edits sinnvoll erscheinen. Deine Spekulationen, ob ich das Buch kenne sind entbehrlich. Ich habe es neben mir und kenne auch die ursprüngliche Dissertation über die Verschwörungsthese. Der Artikel [7] ist bekannt, ist FAZ Feuilleton und ein reiner, recht amüsanter Meinungsbeitrag. Im Artikel hier werde ich nach Entsperrung Quellen verlinken, die die Aussagen belegen . --Die Winterreise 10:35, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Den zitierten Satz von meiner Nutzerseite (" NPOV erkenntnistheoretische Fiktion") hast Du schon x-mal zitiert, aber immer nicht nicht verstanden. Der zitierte Satz richtet sich nicht gegen NPOV. Dass ausgerechnet Du hier auf Arne Hoffmann kommst spricht Bände. Beiläufig: Ich halte die momentane Version des Artikels A.H. für korrekt, mit den entsprechenden links. Sieh Dir einmal die fast nicht mehr zählbare Liste der infinit gesperrten Bearbeiter des Artikels an, vergleiche mit dem was heute Nacht in diesem Artikel an Nutzersperren ablief. Fällt Dir nicht auf, dass alle infinit gesperrten die immer gleichen "Argumente" in fast gleichem Wortlaut wiederholen ? Auch der Beiträger hier "Ösölö" des untenstehenden DS Abschnittes (Literaturliste) hat in beiden Artikeln (u.v.a.) bis zur infinten Sperre vandaliert. Dass gelegentlich ein sinnvoller Beitrag dabei war ist keine Entschuldigung für ständig neue Accounts nach Sperre. Dank der erfreulichen Transparenz aber sehr leicht durchschaubar.
Zu den Organisationen: [8]. Du darfst davon auskennen, dass ich Herrn Helmut Reinalter seit Jahrzehnten kenne und mich seit Jahrzehnten mit dem Thema Freimaurer befasse. Auch das Buch von Bieberstein, erschienen bei Götz Kubitschek kenne ich, seit es erschienen ist. Wie auch die Neuauflage von Biebersteins Buches über die These von der Verschwörung im Marix Verlag 2008. Persönliche Beschimpfungen und Gezeter, @Rubenstein bringen gar nichts und diskreditieren eher Deine Bearbeitungen.--Die Winterreise 10:48, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Persönliche Vorwürfe nehme ich natürlich zurück, wenn das so rübergekommen ist. Es bleibt aber, was es ist: Bashing durch die Hintertür durch suggestive Zusammenstellung der Fakten, die beim Leser Assoziationen hevorrufen, die nicht den Tatsachen entsprechen. Egal, ob das gewollt ist oder nicht. --Rubenstein 08:20, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Rubenstein Ok. Dass sich Martin Hohmann auf Ford und The International Jew bezogen hat ist unstrittig. Von Ford hat er sich rein rhethorisch in sehr umstrittener Weise distanziert, aber dessen Argumente verwendet, Bieberstein hat er direkt und unmittelbar verwendet und am Ende seiner Rede, die ich gerne als Quelle verlinken kann, ausdrücklich als Inspirator für seine Gedanken genannt. --Die Winterreise 08:35, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ja, das ist unstrittig, es interessiert hier aber nicht. Es sei denn, man möchte durch diesen Vergleich beim Leser Assoziationen hervorrufen, die Bieberstein diskreditieren sollen. Es geht hier nicht um Hohmann. Ein Autor kann nichts dafür, wer ihn zitiert und dieser jemand wen noch zitiert. --Rubenstein 08:53, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Rubenstein Da irrst Du. Die Rede Hohmanns, basiert in ihrer gesamten gedanklichen Konstruktion auf Biebersteins Thesen im zweiten Teil seines Buches. Was Hohmann am Ende seiner Rede ausdrücklich betonte . "Die Vergleichbarkeit der Haltung vieler Juden zum Bolschewismus mit der Haltung vieler Deutscher zum Nationalsozialismus liegt auf der Hand." (Zitat Rogalla von Bieberstein). Das ist einer der springenden Punkte. Bieberstein meinte (woher weiß er das?), viele Deutsche hätten ein Schuldgefühl gegenüber dem Nationalsozialimsus, viele Juden ein Schuldgefühl gegenüber dem "Bolschewismus". Also auch Juden kaum besser, auch "Tätervolk". (Logik in etwa: Karl Marx = Jude, Juden = Marxismus. Einstein = Jude, Juden = Relativitätstheorie. Sigmund Freud= Jude, Juden = Psychoanalyse. Rothschild = Finanzmogul, Juden = Finanzmogule. Yehudi Menuhin = Jude, Juden = gute Geiger.) Genau das ist es, wa der im Artikel zitierte Bielefelder Wissenschaftler "Judenriecherei" nannte. Die rhetorische Figur, die doppelt negierte Vergleicherei in Martin Hohmanns Rede basiert ganz zentral auf Rogalla von Biebersteins Buch.
Klarstellung: Ich halte Rogalla von Bieberstein nicht für einen Antisemiten. Auch nicht für einen primitiven Verschwörungstheoretiker. Im Gegenteil, er hat in seiner Dissertation (die ich bereits in den 70-er Jahren gelesen habe) versucht, Verschwörungstheorien wissenschaftlich zu analysieren. Im Laufe seines Lebens hat er sich derart intensiv damit befasst, dass er geistig, im Bild gesprochen, davon "infiziert" wurde und in seinem späten absoluten Haupt- und Lebenswerk: ""Jüdischer Weltbolschewismus" (alle anderen Bücher sind Adelsgeschichte, Bibliothekskram etc.) zur Ansicht kam, es stecke ein wahrer Kern, in der These der jüdisch-freimaurerischen Verschwörung. Das Buch ist absolut korrekt, was die Fakten betrifft. Eine wahre Fundgrube an Daten und Informationen. Alle verifiziert. Das Problem: Bieberstein zieht sehr merkwürdige Schlüsse daraus. Wäre es ein rein wissenschaftliches Buch, wäre es in einem wissenschaftlichen, historischen Verlag erschienen, wie die frühe Arbeit zu Juden und Freimaurern. Dieses Buch hätte kein wissenschaftlicher Verlag angenommen. Daher ist es, welch ein Zufall, im Verlag von Herrn Götz Kubitschek erschienen. Und daß Bieberstein sein Buch ausgerechnet bei Veranstaltungen der Organisationen Studienzentrum Weikersheim und der Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft siehe Abschnitt "Instititionen bei Neue Rechte gegen Kritik verteidigt hat, ist auch kein "Zufall". Henry Ford war Antisemit, Bieberstein Wissenschaftler. Ich werde den gelöschten Absatz, mit dieser Differenzierung, wieder in den Artikel einstellen, bzw. nicht nötig, da Nutzer "Reni Tenz" den Artikel korrekt nachbearbeitet hat. --Die Winterreise

Werke

Das von mir nochmals ergänzte Werkverzeichnis (wird ständig wie der restliche Text mit amtlicher Billigung vandaliert):

  • Archiv, Bibliothek und Museum als Dokumentationsbereiche. Verl. Dokumentation, Pullach bei München 1975 (Bibliothekspraxis Bd 16).
  • Die These von der Verschwörung 1776–1945. Philosophen, Freimaurer, Juden, Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Lang, Frankfurt/M. 1976 (Teilw. zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1972) ISBN 3-261-01906-9; 2. verb. und verm. Aufl., Lang, Frankfurt 1978 ISBN 3-261-01906-9
  • Literarische Nachlässe in Nordrhein-Westfalen. Greven, Köln 1979.
  • Preußen als Deutschlands Schicksal. Ein dokumentarischer Essay über Preußen, Preußentum, Militarismus, Junkertum und Preußenfeindschaft . 194 S., Minerva, München 1981. 3-597-10336-7
  • Die These von der freimaurerischen Verschwörung. In: Freimaurer und Geheimbünde im 18. Jahrhundert in Mitteleuropa. Hrsg von Helmut Reinalter, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1983, S. 85-111 ISBN 3-518-28003-1
  • Die These von der Verschwörung 1776–1945. Philosophen, Freimaurer, Juden, Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Flensburger Hefte Verlag, Flensburg 1992. ISBN 3-926841-36-2 (Neuauflage der Diss. von 1972)
  • Vom Antimasonismus zum (Vernichtungs-) Antisemitismus. In: Freimaurerische Historiographie im 19. und 20. Jahrhundert, Bayreuth 1996, S. 99ff.
  • Adelsherrschaft und Adelskultur in Deutschland. Limburg 1998 (Aus dem Deutschen Adelsarchiv, Bd.14). ISBN 3-7980-0686-5
  • „Jüdischer Bolschewismus“. Mythos und Realität. Mit einem Vorwort von Ernst Nolte. Verlag Edition antaios, Dresden 2002, ISBN 3-935063-14-8.
  • Der Mythos von der Verschwörung. Philosophen, Freimaurer, Juden, Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Marix, Wiesbaden 2008, 300 S. ISBN 978-3-86539-162-9
  • Die Herren von Burkersroda und von Heßler und Grafen von Zech, sonst von Burkersroda. Ein Geschlecht an Saale und Unstrut 1144 - 1945. Selbstverlag, Leopoldshöhe 2008

-- Lobenswerter 03:48, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

eine neuauflage der diss ist keine neue eigenständige veröffentlichung --toktok 20:31, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Neue Rechte

"Beide Institutionen werden der Neuen Rechten zugeordnet." Für diesen Satz fehlt eine Quelle. Der Satz widerspricht zumindest teilweise auch dem Artikel Studienzentrum Weikersheim. Dort steht "christlich-konservative Denkfabrik" und "Kritikern gilt das Institut als ein Netzwerk der Neuen Rechten". Es ist auch zu unterscheiden, welche Positionen das Studienzentrum Weikersheim vertritt und welche Funktionen es darüberhinaus bei Veranstaltungen erfüllt. Bei den Veranstaltungen treffen sich sehr unterschiedliche Teilnehmer, auch solche, die zur Neuen Rechten gehören. Damit erfüllt es auch eine Netzwerkfunktion, was aber nicht unbedingt bedeutet, daß der Verein selber der Neuen Rechten zuzuordnen ist. -- Euphorische Hexe 20:17, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hohmanns Bezugnahme auf The International Jew und Biebersteins Buch "Jüdischer Bolschewismus"

Martin Hohmann hat sich in seiner Rede sowohl auf Henry Fords The International Jew als auch auf Rogalla von Biebersteins Buch: „Jüdischer Bolschewismus“. Mythos und Realität. Mit einem Vorwort von Ernst Nolte. Verlag Edition antaios, Dresden 2002, ISBN 3-935063-14-8 , bezogen. Und aus beiden Büchern ausgiebig zitiert. Um alle Zweifel auszuschalten, in welcher Weise Hohmann das getan hat, ob er gelobt oder sich distanziert hat, habe ich die Rede Martin Hohmanns mit der Bezugnahme auf Rogalla von Biebersteins Buch als Quelle im Volltext verlinkt. Dies bedarf keiner Bewertung oder Relativierung durch WP Autoren im Artikel. Dass Biebersteins Buch im Verlag von Götz Kubitschek erschienen ist, ist kein Zufall, ebensowenig die Tatsache, dass Rogalla von Bieberstein Kritik an seinem Buch auch auf Veranstaltungen der Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft und des Studienzentrum Weikersheim zurückgewiesen hat. Diese Tatsachen werden hier ohne Bewertung mit Quellen belegt, aber es sind Tatsachen. --Die Winterreise 18:59, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eine Begründung des Satzes, den du einfügen willst, ist das nicht. Es ist noch sinnvoll, im Artikel die Tatsache zu erwähnen, daß JvBs Buch durch Hohmann bekannt gworden ist. Was völlig anderes ist jedoch die Erwähnung Fords. Diese Erwähnung ist nicht begründet. Es hat mit JvB nichts zu tun, wenn Hohmann Ford, Helmut Kohl, den Teufel oder den Papst zitiert. Das ist hier der Artikel zu RvB, nicht der über Hohmann; deshalb ist auch nur das im Artikel zu erwähnen, was mit RvB zu tun hat und nicht, was mit Dritten zu tun hat. -- Hungertal 01:50, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was die Erwähnung Fords mit dem Verlag zu tun hat, verstehe ich auch nicht; auch die Erwähnung Hohmanns hat mit dem Verlag nichts zu tun. Auch der link zur Rede Hohmann bringt für diesen Artikel nichts. -- Hungertal 01:50, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Der Artikel hier heißt nicht Martin Hohmann, um Missverständnisse zu vermeiden. --Neumann25 01:51, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Stachelige Fragen werden beantwortet, wenn man die verlinkte Quelle, die Rede von Herrn Hohmann liest. Der Artikel im Abschnitt dieses Artikels heisst "Kontroverse". Nicht "Vertuschung", Stachel. Ford und Rogalla von Bieberstein spielen in Hohmanns rede eine zentrale, wesentliche Rolle. Er hat beide Autoren als Argumentationshilfe verwendet. Den bekennenden Antisemiten Ford, und Rogalla von Bieberstein, der in seinem (späten) Buch, Teilen der Verschwörungstheorie vom "Jüdischen Bolschewismus" einen wahren Kern zusprach. (Im Unterschied zu seiner frühen Dissertation, Neuauflage "Die These von der Verschwörung".) "Die Vergleichbarkeit der Haltung vieler Juden zum Bolschewismus mit der Haltung vieler Deutscher zum Nationalsozialismus liegt auf der Hand." (Der späte Rogalla von Bieberstein im späten Buch, und diesen bösen Dreh hat Hohmann übernommen.)Hohmann berief sich auf beide, vom ersten (Ford) hat er sich scheinbar und vertrackt distanziert, den zweiten (Bieberstein) hat er als wissenschaftichen Kronzeugen benannt. Ohne Hohmann wäre Rogallas spätes Werk nur einem kleinen Kreis von Insidern bekannt geworden. Verlegt hat es kein anderer als Götz Kubitschek. Am Ende der verlinkten Hohmann Rede ist ein klarer Hinweis auf Rogalla von Bieberstein. Dieser hat sein Buch in Institutionen der Neue Rechte verteidigt. Ich habe die Fakten nicht bewertet sondern dargestellt. --Die Winterreise 02:04, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Stachelige Fragen (?) Nun gut. Der Artikel hier heißt aber immer noch nicht Martin Hohmann. --Neumann25 02:10, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das ist hier nicht der Artikel zu Hohmann, sondern zu JRvB. Daß Hohmann RvB als Quelle verwendet hat, ist in diesem speziellen Fall relevant. Wen Hohmann sonst noch zitiert, ist aber nicht relevant. Ob die Fakten zutreffen, ist nicht von Bedeutung. Nicht jedes zutreffende Faktum ist relevant. Es ist nur relevant, wenn es für das Objekt dieses Artikels von Bedeutung ist. Daß jemand namens Stachel neben RvB und Ford in Hohmanns Rede zitiert oder erwähnt wird, ist mir neu. Hab versehentlich den Punkt als Komma gelesen. -- Hungertal 02:16, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Im Abschnitt "Kontroverse" geht es um Bieberstein und die Funktion seines Buches im Antisemitismusskandal Hohmann. Und um nichts anderes. Erstaunlich mit welcher Energie Zusammenhänge vertuscht und verschleiert werden sollen. Das Prinzip von Wikipedia ist Wissen und Transparnez zu mehren, nicht zu vermindern. --Die Winterreise 02:24, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mit der Funktion des Buches hat es nichts zu tun, wen Hohmann sonst noch zitiert. -- Hungertal 02:33, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, und was Ford damit zu tun hat, schreibst du bitte in den Artikel Martin Hohmann. Ich glaube das reicht wohl, es ist jetzt alles mehrfach gesagt. --Neumann25 02:39, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wenn man argumentieren will, Hohman habe eine Argumentation Biebersteins im Hinblick auf Ford übernommen, muß man es anders formulieren (und nicht, Hohmann habe Ford neben JRvB zitiert). Aber da müßte es eine verläßliche, seriöse Quelle dafür geben. Gibt es aber bisher nicht. -- Hungertal 02:42, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Diese Quelle gibt es. Ich habe sie verlinkt. Es ist die Rede von Herrn Hohmann. --Die Winterreise 02:48, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein, die Hohmann-Rede belegt nur, daß Hohmann Ford zitiert hat (was hier irrelevant ist). Woher Hohmann das hat, ob er es von JvB hat und ob er Biebersteins Argumentation (richtig oder falsch) übernommen hat, steht nicht in der Hohmann-Rede. Dafür bräuchte man eine Analyse der Rede. -- Hungertal 03:07, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein, Stachel, dazu "bräuchte" man keine Analyse, Wikipedia analysiert nicht, man muss sie einfach nur lesen. http://www.tagesschau.de/inland/meldung229950.html Wenn sie Dir zu lang ist, lies die letzten Zeilen. --Die Winterreise 03:18, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  1. Ich meine natürlich nicht, daß wir die Analyse selber durcführen und deren Ergebnis in den Artikel schreiben sollten. Aber was Du vorschlägst, das "einfach nur lesen" oder das Darstellen von Fakten, ist tendenziell auch Analyse, wenn auch schlechte.
  2. In einer Notiz zur Hohmann-Rede wird auf Bieberstein verwiesen. Daß Hohmann sich über weite Strecken auf Bieberstein stützt, läßt sich der Veröffentlichung der Rede unmittelbar entnehmen. Insoweit genügt die Rede als Quelle.
  3. Anders sieht das für die These aus, Biebersteins Arbeit hätte erst durch Hohmanns Rede Aufmerksamkeit gefunden. Das läßt sich der Rede überhaupt nicht entnehmen, sondern war nur eine Folge der Rezeption der Rede und der Berichtersattung, die Bieberstein über Hohmanns Rede entdeckte. Wenn die These zutreffend ist (was wir wohl beide annehmen), muß es dazu zumindest einige journalistische Artikel geben.
  4. Deine Einfügung, daß Hohmann auch Henry Ford zitiert habe, ist für diesen Artikel über Bieberstein enzyklopädisch irrelevant und deshalb nicht auzuführen.
  5. Ein bißchen anders sieht das für die These aus, Hohmann habe die Darstellung und Argumentation Biebersteins über Henry Ford übernommen. Das wäre im Zusammenhang der Erwähnung der Hohmann-Rede eventuell relevant, aber um das belegen zu können, müßte man auf Analysen der Rede zurückgreifen. Das selber zu machen, wäre nicht korrekt und in Wikipedia unzulässige Theoriefindung. Einfach "nur lesen" reicht da nicht. Hohmann erwähnt Ford nur in einem kurzen Abschnitt:
  • "es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel "The International Jew" herausgegeben hat. Dieses Buch hat in den USA eine Auflage von 500.000 Exemplaren erlebt. Es wurde ein Weltbestseller und in 16 Sprachen übersetzt. Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". Dabei bezog er sich auf Rußland, Deutschland und Ungarn. Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck.
    Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom "jüdischen Bolschewismus" ähneln?"
Eine Quelle zu diesem Abschnitt über Ford gibt Hohmann nicht an. Erst weiter unten, in einem anderen Zusammenhang, dem Terror der Bolschewiken, folgt ein Hinweis auf Bieberstein (S.138, auf dieser Seite wird Ford zudem nicht erwähnt). Um also belegen zu können, daß die Aussagen Hohmanns denen in Biebersteins Buch entsprechen, müßte man beide Texte miteiander vergleichen. Diese Analyse können und dürfen wir in Wikipedia aber nicht durchführen. -- Hungertal 01:32, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

KarlV sagt Guten Abend

Guten Abend allerseits. Auf der Spur des rechtsextremen Sockenpuppenzoos um Rosa Liebknecht stoße ich nun auf diesen Artikel. Als Cogito hat er ja frühzeitig hier editiert (und zuletzt als Sockenpuppe Rubenstein). Wie ich lese, ist dieses Lemma ein weiterer Zankapfel wo Neurechte versuchen ihre Sicht der Dinge als Neutral zu verkaufen. Ich habe den Artikel ab jetzt auf meiner Beo. Zunächst einmal fällt mir folgendes auf: Winterreise hat vollkommen recht. Wenn der Artikel wieder entsperrt wird, kommt das mit dem Bezug Hohmanns wieder rein. Warum, weil es eine Quelle gibt, die sogar Neurechte nicht ignorieren können: Fritz Schenk, Der Fall Hohmann: Die Dokumentation, Universitas Verlag 2004, Seite 135. Der bestätig dort, dass wesentliche Aussagen aus Hohmanns Rede sich auf das Buch Bibersteins bezogen haben.--KarlV 22:48, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das ist überwiegend ein sachfremder Beitrag. Gehört eigentlich gelöscht. Wenn man neu auf eine Diskussionsseite kommt, sollte man wenigstens die Diskussion und den Artikel lesen, bevor man seinen Sermon abgibt. Man braucht für die Erkenntns, daß Hohmann sich bei Bieberstein bedient hat, gar nicht auf Schenk zurückgreifen, denn das steht (da hat Winterreise recht) bereits als Anmerkung bei der Hohmann-Rede. Das ist gar nicht strittig, auch nicht, daß es im Artikel erwähnt werden sollte. Und es wird ja aktuell im Artikel erwähnt! Da braucht man nicht despotisch erklären: "Wenn der Artikel wieder entsperrt wird, kommt das mit dem Bezug Hohmanns wieder rein." -- Hungertal 23:07, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke, ich wollte nur wissen, welche Sockenpuppe Du Dich jetzt bedienst. Jetzt weiß ich es.--KarlV 23:09, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wikipedia:BNS. -- Hungertal 23:14, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Hallo KarlV, hier ein (gekürzter) Beitrag, den ein sachkundiger auf meiner DS plaziert hat:

"...aber ich kann zumindest verweisen auf: Wolfgang Bittner: Satans verschworene Brüder - Angriffe und Antithesen gegen die Deutsche Freimaurerei 1970-2000 - darin wird auch auf Bieberstein eingegangen:

http://bodemverlag.com/Buecher/satans.html
http://bodemverlag.com/kontakt.html "
Die Argumente von "Hungertal" und die bis zum Überdruss bekannte Verlinkerei auf Formalien ohne Bezug zum Inhalt sind aus anderen Debatten bekannt. Mal ein anderer Link zur Info. Sockenpuppe. Wieder einmal ein "spezial-account". Was solls.

Der Artikel wird schon von erfahrenen benutzern beobachtet, neue red-accounts werden da nicht viel ausrichten. Die Fakten sprechen für sich, auch wenn sie einem oder zwei nicht schmecken.-- "Wenn man neu auf eine Diskussionsseite kommt, sollte man wenigstens die Diskussion und den Artikel lesen, bevor man seinen Sermon abgibt." (Zitat "Hungertal", oben.) Wie wäre es mit einem link auf "Keine persönlichen Angriffe ? O je, Stachel Gruß Die Winterreise 23:33, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

An der Diskussion völlig vorbei geht auch dieser Beitrag. Was KarlV fodert, ist schon längst verwirklicht. Und Du kannst auch nicht die verschienenden Punkte und Argumente unterscheiden. Das macht die Diskussion so schwierig. -- Hungertal 23:37, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Findest Du Dein Gebaren nicht ein wenig auffällig, Hungertal? So kurz dabei und nichts im "Sinn" :-) außer von Bieberstein? (abgesehen von einem nach Anmeldung außer: [9]. Arne Hoffmann erledigt ?  :-) Ich diskutiere nicht mehr mit Dir, wenn Du dein Hauptaccount nicht bekannt gibst. Ein Admin hat Dich auf Deiner DS ebenfalls gefragt. Du wirst diesen Artikel kaum beinflußen. --Die Winterreise 23:46, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wie bereits mehrfach angemerkt, handelt es sich hier um den Artikel zu Johannes Rogalla von Bieberstein und nicht um den zur Hohmann-Affäre. Der Hinweis auf die Bezugnahme Hohmanns auf Bieberstein Buch ist fraglos sinnvoll, eine ausführliche Darstellung der von Hohmann genutzten Literatur ist an dieser Stelle aber schlicht deplaziert und kann von jedem Interessierten über den verlinkten Artikel eingesehen werden. Auch der mehrmalige Verweis auf reputablen Quellen ändert daran nichts: enzyklopädisch irrelevante Informationen, und das ist die fragliche Passage in Bezug auf das Lemma, werden nicht durch Quellenangaben relevant. Tönjes 00:07, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Hallo Tönjes, Ja. Es handelt sich um den Artikel über von Bieberstein. Aber der Abschnitt, um den es geht, der heissst "Kontroverse". Rogalla von Bieberstein wäre ohne diese "Kontroverse", ohne Martin Hohmann, der von ihm zentrale Gedanken übernommen hat,nicht über einen kleinen Kreis von Spezialisten hinaus bekannt geworden. Findest Du nicht, dass die Sache beschönigt und geglättet werden soll? Von immer dem gleichen Nutzer? Und einem weiteren, vielleicht ? Mit immer neuen Accounts? In "Kontroverse" geht es eben genau daum. Weiteres über Biebersteins Leben und Werk steht ja auch detailliert drin. Es geht im Abschnitt um diese Kontroverse, und die ist untrennbar mit Martin Hohmanns Rede verbunden. --Die Winterreise 00:19, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Winterreise, durch die Hohmann-Rede ist Biebersteins Buch in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Die eigendliche Kontroverse, ist aber nicht darin begründet, sondern in der tendenziell antisemitischen Aussage des Buches. Dieser Punkt wird wiederum ausführlich dargestellt, und könnte, wenn weitere Quellen vorhanden sein sollten, sicherlich auch noch ausgebaut werden. Bei der Hohmann-Rede reicht aber ein Verweis auf die Bezugnahme Hohmanns auf das Buch, alles weite kann im entsprechenden Artikel nachgelesen werden.

Wichtig wäre an dieser Stelle wiederum noch der Beleg (http://www.tagesschau.de/inland/meldung229950.html) für die Bezugnahme Hohmanns, der gelöscht wurde. Sollte es hierzu keinen Wiederspruch geben, würde ich die Quellenangabe wieder einfügen. Tönjes 00:38, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

In der Hoffnung, dass mir hier niemand Missbrauch meiner Adminrechte vorwirft, habe ich die Quellenangabe wieder eingefügt. Tönjes 00:51, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Danke, Tönjes. Der Text ist wesentlich, vor allem die letzten Zeilen erklären vieles, was hier diskutiert wird. --Die Winterreise 00:57, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
An dieser Stelle habe ich gegen den link nichts einzuwenden. -- Hungertal 01:35, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

KarlV hat den Artikel also jetzt auf seiner Beo. Vielleicht liest er ihn dann irgendwann auch, was bisher offensichtlich nicht der Fall war. Er verkündet: "Wenn der Artikel wieder entsperrt wird, kommt das mit dem Bezug Hohmanns wieder rein", da .. "wesentliche Aussagen aus Hohmanns Rede sich auf das Buch Bibersteins bezogen haben.". Soso. Dann stellen wir die Frage: Wo wird er es denn platzieren - vor, hinter oder zwischen den im Artikel stehenden Satz "Im Jahre 2002 veröffentlichte Rogalla von Bieberstein in der Edition Antaios sein Buch Jüdischer Bolschewismus. Mythos und Realität. In der Hohmann-Affäre bezog sich Martin Hohmann in seinem umstrittenen Vortrag unter anderem auf Bieberstein." ???. --Neumann25 00:26, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich möchte diesen Missstand hier in aller Deutlichkeit öffentlich machen: Eine solche "Beweisführung", wie sie in den Artikel eingebaut wurde, ist nicht nur unenzyklopädisch, sondern bewusst irreführend (man kann sogar von politischer Propaganda sprechen). Das muss raus - und falls es keine seriöse Referenz gibt, der ganze Satz. --Severinus70 12:39, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Es handelt sich nicht um einen Link auf die "SPD" sondern auf einen Link auf eine Presserklärung der bad-württ. Landtagsfraktion der SPD. Er dient nicht "Propaganda" sondern als Beleg für die zitierte Stelle. Severinus70, was soll das ? Du bist, nach deinen Bearbeitungen, Spezialist für Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek, Neue Rechte etc. Du weißt so gut wie ich, daß beide Organisationen der Neuen Rechten zugeordnet

werden und speziell die von Weißmann und Kubitschek gegründete "Staats-und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e.V." sich ausdrücklich und auch stolz dazu bekennt. Warum ist es für Dich, nach all Deinen Bearbeitungen zu diesen Themen, die ja kompetent sind, auf einmal ehrenrührig, wenn diese eindeutig rechten Organisationen als "rechts" bezeichnet werden? Dafür kann man Hunderte Belege finden, und zwar viele, die viel weniger angenehm sind, als die sachliche Erklärung der Landtragsfraktion es ist. Von Rechtsextremismus ist nicht die Rede, das wäre NPD, Neonazis, DVU etc. Es ist von "Neue Rechte" die Rede. Ich verstehe nicht, warum "rechte" sich dagegen wehren als "rechts" eingeordnet zu werden, wenn sie sich selber dazu bekennen. Die Winterreise (kann zur Zeit nicht mit Tilde signieren, da mit defektem Hilfsgerät mobil online.)

Die Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft wurde nicht von Weißmann und Kubitschek gegründet. -- Hungertal 19:01, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Winterreise, du scheinst die Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft mit dem Institut für Staatspolitik (Kubitschek/Weißmann) verwechselt zu haben.

Die SPD spricht in ihrer Mitteilung doch ganz klar von Rechtsextremismus, hier eine Kostprobe: „Der SPD-Abgeordnete Stephan Braun wirft dem CDU-nahen Studienzentrum Weikersheim vor, die Nähe zu Rechtsextremisten zu suchen. „Imagekosmetik hin oder her – die Filbinger-Tagungsstätte ist noch immer eine Bühne für Rechtsextremisten. Hier tagen unter konservativem Deckmäntelchen die Vordenker der extremen Rechten“, kritisierte der SPD-Verfassungsschutzexperte. Um die jüngsten undurchsichtigen Vorgänge in Weikersheim aufzuklären, hat Braun jetzt einen Parlamentsantrag im Stuttgarter Landtag eingebracht. „Es muss verhindert werden, dass Bildungsstätten wie das Studienzentrum Weikersheim eine Scharnierfunktion bei der von rechtsextremistischen Gruppen angestrebten Vernetzung mit dem rechtskonservativen-demokratischen Spektrum übernehmen“, verlangte Braun.“

Nachtrag: „Das rechtsextreme Stelldichein in Pyrmont vervollständigte Braun zufolge der Bielefelder Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein.“ (Kein weiterer Kommentar nötig!) --Severinus70 21:09, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Und so geht das munter weiter. Da wird keineswegs differenziert, sondern mit plumper Holzhammerrhetorik auf die Jagd nach vermeintlichen Nazis gegangen. Prädikat: Stammtisch- aber nicht enzyklopädiewürdig. Neutrale Grüße --Severinus70 20:58, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Hier sind neutralere Quellen gefordert als eine SPD-Mitteilung, keine Frage. In der Presse wird der Verein sehr häufig als "rechtskonservativ" bezeichnet. --Neumann25 00:44, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten