„Diskussion:Ines Geipel“ – Versionsunterschied

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:Ja, Brauns Buch ist die Quelle. Braun zitiert die Spitzelberichte aus den Akten (die sie teilweise wohl von Geipel haben wird, zugestanden). Ich könnte sogar die Namen nennen, halte aber wenig davon. Es ist im Übrigen nicht sehr überraschend. Spitzensportler wurden sehr oft überwacht und "ausgespäht", weil sie a) ins NSA durften, b) wichtige Imageträger waren, c) Wissen hatten (zB über Doping), das möglichst nicht unkontrolliert abfließen sollte. Nachdem ein Kumpel von Geipel die Mexiko-Geschichte brühwarm dem MfS mitgeteilt hatte, ist es wenig erstaunlich, dass auch andere Leute aus dem SC Motor Jena auf Geipel angesetzt wurden (dort gab es ohnehin genug Informanten).--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 11:12, 4. Feb. 2023 (CET)
:Ja, Brauns Buch ist die Quelle. Braun zitiert die Spitzelberichte aus den Akten (die sie teilweise wohl von Geipel haben wird, zugestanden). Ich könnte sogar die Namen nennen, halte aber wenig davon. Es ist im Übrigen nicht sehr überraschend. Spitzensportler wurden sehr oft überwacht und "ausgespäht", weil sie a) ins NSA durften, b) wichtige Imageträger waren, c) Wissen hatten (zB über Doping), das möglichst nicht unkontrolliert abfließen sollte. Nachdem ein Kumpel von Geipel die Mexiko-Geschichte brühwarm dem MfS mitgeteilt hatte, ist es wenig erstaunlich, dass auch andere Leute aus dem SC Motor Jena auf Geipel angesetzt wurden (dort gab es ohnehin genug Informanten).--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 11:12, 4. Feb. 2023 (CET)
:PS: Für einen [[Zersetzung (Ministerium für Staatssicherheit)|Zersetzungsvorgang]] gibt es übrigens keinerlei Belege und er ist auch unwahrscheinlich. Überwachung im Sinn einer [[Operative Personenkontrolle|Operativen Personenkontrolle]] mit diversen Informanten gab es aber. Geipel war nie bei einer EM oder WM (dafür waren ihre Leistungen nicht gut genug), aber vor 1984 bei einigen Sportfesten im westlichen Ausland, und diese Erlaubnis wurde gestrichen, ohne es ihr mitzuteilen.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 11:28, 4. Feb. 2023 (CET)
:PS: Für einen [[Zersetzung (Ministerium für Staatssicherheit)|Zersetzungsvorgang]] gibt es übrigens keinerlei Belege und er ist auch unwahrscheinlich. Überwachung im Sinn einer [[Operative Personenkontrolle|Operativen Personenkontrolle]] mit diversen Informanten gab es aber. Geipel war nie bei einer EM oder WM (dafür waren ihre Leistungen nicht gut genug), aber vor 1984 bei einigen Sportfesten im westlichen Ausland, und diese Erlaubnis wurde gestrichen, ohne es ihr mitzuteilen.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 11:28, 4. Feb. 2023 (CET)

== Wie die Medien Ines Geipel auf dem Leim gingen ==

Sehr interessant für alle, die sich noch nicht objektiv mit dem Leben von Ines Geipel beschäftigt haben.

Deutschlandfunk vom 22. Februar 2023, 15:53

https://www.deutschlandfunk.de/kolumne-wie-medien-ines-geipel-auf-den-leim-gehen-dlf-26d37f75-100.html --[[Benutzer:SK49|SK49]] ([[Benutzer Diskussion:SK49|Diskussion]]) 11:37, 23. Feb. 2023 (CET)

Version vom 23. Februar 2023, 12:37 Uhr

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Nochne Notiz

Ilko-Sascha Kowalczuk: Getrübte Erinnerungen? Über ein Buch, das nicht erschienen ist. Deutschland Archiv Online, 5. Oktober 2022. https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/513987/getruebte-erinnerungen-ueber-ein-buch-das-nicht-erschienen-ist/

"Ein Journalist übergab das [Vorab-]Druck-PDF an eine Frau, die in dem Buch mit einem eigenen Kapitel gewürdigt wird: die ehemalige DDR-Leistungssportlerin Ines Geipel, die sich nach dem Mauerfall intensiv des Themas Doping im Staatssport der DDR angenommen hat. Eckert hat in seinem Buch nachgezeichnet, wie die Debatte um Geipels Biographie und ihre Thesen in den vergangenen Jahren verlaufen ist. Er fügt, soweit ich sehe, keinen einzigen neuen Punkt hinzu, fasst pointiert zusammen, aber stellt sich auf die Seite der Geipel-Kritiker wie dem ehemaligen Skilanglauftrainer Henner Misersky, gegen den die einstige Leichtathletin einen Prozess verloren hat, in dem es um sieben Behauptungen Miserskys ging. Geipel wollte ihm untersagen, einzelne Punkte ihrer Biographie anzuzweifeln. Sie unterlag vor Gericht, einige Medien berichteten ausführlich darüber. Schließlich erschien im Spiegel unter der Überschrift „Lügen, betrügen, täuschen. Ines Geipel kämpfte für Geschädigte des DDR-Dopingsystems, erhielt das Bundesverdienstkreuz. Kritiker nennen sie nun eine ‚Hochstaplerin‘. Zu Recht?“ (Der Spiegel 21/2022) ein ausführliches Porträt. Bis zum heutigen Tage sind dort die meisten Vorwürfe gegen sie nachzulesen – kein Gericht hat deren Verbreitung untersagt. Rainer Eckert ist mit seiner Darstellung nicht weitergegangen als der Spiegel oder andere Medien. Und doch scheint der „mitteldeutsche verlag“ Geipels Protest gegen das noch nicht erschienene Buch zum Anlass genommen zu haben, das Projekt unverzüglich zu stoppen." --Mautpreller (Diskussion) 23:08, 13. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Mehr dazu: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-der-fall-rainer-eckert-oppositioneller-buch-gestoppt-cancel-culture-in-der-ddr-aufarbeitung-hier-koennte-leider-eine-bombe-ticken-li.273893 (liegt mir im Volltext vor). https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/der-fall-rainer-eckert-ein-buch-das-es-nicht-geben-soll-18398239.html (liegt mir im Volltext vor).

Ein Leserbrief an die FAZ: https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/leserbriefe-vom-24-oktober-2022-18408622.html. Überraschend: "Text des Historikers Ilko-Sascha Kowalczuk, der auf massiven Falschdarstellungen beruht: Ich soll demnach im Falle eines „Spiegel“-Berichts versucht haben, Vorwürfe gegen mich auf gerichtlichem Wege zu verhindern". Das steht bei Kowalczuk nicht. In Hanschkes Artikel hingegen wird das unterstellt. --Mautpreller (Diskussion) 15:56, 27. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Was da "die Wahrheit" ist, kann allenfalls ein Insider wissen und vielleicht nicht mal der. Was mich freilich beschäftigt, ist die Neigung, alles umstandslos einer "Kampagne im Land gegen die Aufklärung im DDR-Sport" zuzurechnen. Sind also zum Beispiel Werner Franke oder auch Thomas Purschke gegen die Aufklärung im DDR-Sport? Ich hätte nun gedacht, sie hätten gerade zur Aufklärung im DDR-Sport sehr viel beigetragen. Die einschlägigen Publikationen kann man nachlesen. Es scheint mir doch, es handle sich um eine Kontroverse zwischen Aufarbeitern. Ich frage mich mittlerweile, ob diese Kontroverse nicht doch auch in diesen Artikel gehört, jedenfalls seit sie dazu geführt hat, dass Eckerts Buch nicht erscheinen konnte.--Mautpreller (Diskussion) 16:25, 27. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Nur Mut ,Recherche,das fordert I.Geipel am Ende in ihrem Leserbrief an die FAZ auf den Hanschebeitrag.. Nun ja, Recherche hat ergeben, dass I. Geipel nicht von der STASI verfolgt worden ist. Als erstes wäre sie aus der SED ausgeschlossen worden ,vom Germanistikstudium exmatrikuliert wie in Jena ein Jürgen Fuchs, Lutz Rathenow, Roland Jahn . Fakt ist: sie erhielt zusätzlich zum staatlichen Stipendium Ausgleichszahlungen wegen perspektivisch verspätetem Berufseintritt vom Staatssekretariat für Körperkultur und Sport der DDR . .Die Regelstudienzeit betrug vier Jahre. Privilegierte Staatssportler konnten verlängern .Bei I.G. neun Jahre.Immatrikuliert zum 1.Sept. 1980.Ihr Abschluss: 1989. Während des Direktstudiums gab es keine Promotionsmöglichkeit.
. I .Geiipel ist bis heute weder promoviert noch habilitiert. Bis zum Verlassen der DDR 1989 blieb Geipel ohne Not und Zwang SED-Mitglied. Wie alle staatlich geförderten Sportreisekader, war sie SED-"Diplomatin im Trainingsanzug", Alle Reisekader wurden einer OPK unterzogen durch inoffizielle Informanten aus dem persönlichen Umfeld in den Sportclubs, durch Post-Zoll-Kontrolle der Abt. M des MfS, durch Telefonübverwachungzum Zweck der Republikfluchtverhinderung und leistungssportbezogenem Geheimnisverrat., "Verstöße gegen die sogenannte revolutionäre Wachsamkeit". Diese Regularien wurden bei den obligaten Politschulungen vor Ausreisen vermittelt. Nach Geipels ehrenvoller Verabschiedung 1986 im Ramen der DDR-Meisterschaften in Jena wurde diese Oerative Personenkontrolle durch das MfS durch eine Abschlussbericht beendet.
Wie alle Kadersportler war Ines Geipel zur Geheimhaltung vergattert. Diese Bestätigung findet sich in ihrer staatsanwaltschaftlichen Vernehmung vom 21.Mai 1997 in Darmstadt. Dieses Vernehmungsprotokoll hatte Anwalt Jo Eisenberg in den Prozess Geipel-Misersky am 28.Okt. 2020 eingebracht..I. Geipels Behauptung, sie sei zwangsgedopt worden, ist insofern gegenstandslos, weil sie daselbst unterschriftlich bestätigt,von Anfang an gewusst zu haben, dass es sich bei der Pillenvergabe um Doping handelt. Zudem beschríeb sie die damit einhergehende Probleme durch die Einnahme des Anabolikums Oral-Turinabol,die sie als Blaue Steeks charakterisiert. Ihren gehobener Tablettenkonsum,-Hitliste der DDR-Doperinnen Rang 17, findet man in der Publikation "Dopingdokumente" bei Franke/ Berendonk ": Von der Forschung zum Betrug", detailliert für 1983 910mg =182 Tabletten a 5mg, und gesteigert auf 1291mg 1984 =258 Tabletten .. S.120. Zudem beschweigt" sie ,dass ihr wesentlich erfolgreicher Ehemann Matthias Schmidt, fünfter der Europameisterschaften 1982 in Athen, ebenfalls in das Anabolikaprogramm wie seine Ehepartnerin einbezogen wurde, wissentlich, -unwillentlich?. Wie das unwissentlich in ehelicher Gemeinschaft abgelaufen sein könnte, erscheint absurd. Diese Opfermentalität ist eine Form des Selbstbetrugs.Der erwähnte I.S.Kowalzcuk beschreibt diese Situation folgendernaßen in Generation"Mauer"..."War nun aber jeder gedopte DDr-Sportler auch ein Opfer?.da gehen die Meinungen weit auseinander.....Ich finde ,erwachsene sollte man auch wie erwachsene behandeln.Man wird nicht zum Opfer,wenn man sehenden auges mitmachte, um Vorteile zu erlangen."Dem ist nichts hinzuztufügen --2003:D1:EF42:3700:351B:A460:DE4E:FBD9 03:33, 2. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Korrektur. Kowalzcuks Zitate stammen nicht aus "Generation" Mauer, einer Geipelveröffentlichung, sondern aus "Die >Übernahme" zum Thema :Gesellschaftspolitische Dimensionen der Aufarbeitung.S.200. --2003:D1:EF42:3700:7937:261B:F41E:EB04 10:20, 2. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Revert

@Mautpreller: komische Begründung „keine Verbesserung“. Einen defekten Link reparieren ist also keine Verbesserung. Bitte drauf achten, was Du da revertierst und bitte die Änderung von mir wiederherstellen. LG Hutch (Diskussion) 13:16, 30. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Du hast die Überschriften ohne Begründung (und m.E. zum Schlechteren) verändert, das habe ich zurückgesetzt. Bitte lass solche Dinge sein. Den Link habe ich im nächsten Edit ganz entfernt, weil er nichts Informatives mehr bietet (siehe Benutzer Diskussion:Blidfried).--Mautpreller (Diskussion) 13:44, 30. Dez. 2022 (CET)Beantworten
PS: Deine Änderung werde ich ganz sicher nicht wiederherstellen.--Mautpreller (Diskussion) 13:50, 30. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Die Füllwörter in Überschriften sind eigentlich unerwünscht. Der Grund für meinen Edit war ein anderer, nämlich der defekte Link. Deinen Fehler hast Du ja korrigiert, als ich Dich darauf hinwies. Also alles Gut. Hutch (Diskussion) 09:09, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Füllwörter wieder aus, war eine klare Verbesserung..--Tohma (Diskussion) 09:41, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Unfug. Von Editwar wird dringendst abgeraten.--Mautpreller (Diskussion) 11:36, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Da sind aber schon zwei der Meinung, das die Füllwörter da nicht hingehören. Wo ist da der Unfug? Hutch (Diskussion) 17:07, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
1. Das sind keine Füllwörter. 2. WP:KORR. --Mautpreller (Diskussion) 17:13, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
1. und 2. sind aber keine Belege. Die passen nicht zum Vorgang. 1. hat Beispiele („In der“ könnte da auch reinpassen, 2. beschreibt Textpassagen. Da passt WP:ÜBER schon besser. Insbesondere „kurz und prägnant...“ Hutch (Diskussion) 19:03, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
"In der" sind unter keinen Umständen "Füllwörter", sie geben vielmehr an, was der Staatsname hier zu bedeuten hat (Ortsbestimmung). WP:KORR passt hier genau, ich hab diesen Artikel fast vollständig geschrieben und eine angemessene Überschriftengliederung gewählt. Die Überschriften sind kurz und prägnant, sie lesen sich so nur besser und sind besser verständlich. Ich werde jeden Versuch, diesen Edit wieder einzusetzen, unmittelbar auf WP:VM melden. Bitte tu was Nützliches, statt Deinen Geschmack durchsetzen zu wollen.--Mautpreller (Diskussion) 19:23, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Wie ich schon schrieb, Du hast Deinen Fehler ja korrigiert. Und was ich hier tu lass ich mir nicht vorschreiben. Oder bist Du jetzt zum Obersten Geschmacks- und Arbeitsbeauftragten geworden, dessen Meinung immer bindend ist? Vor allem Deine ewigen VM-Drohungen find ich ... Hutch (Diskussion) 19:38, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Dieses Verhalten ist ein Dauerproblem.--Tohma (Diskussion) 19:41, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Yep, sieht nach einem typischen Fall von „Mein Artikel, den darf keiner ändern“ aus. Hutch (Diskussion) 19:52, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
@Tohma: bei Dauerprobblemen kennst du dich gut aus, halt mal den Ball flach. Und ich kann auch nicht erkennen, worin hier die Verbesserung besteht, die Überschriften zu kürzen. "In der" ist vollkommen in Ordnung und liest sich gut. Louis Wu (Diskussion) 10:57, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Louis Wu was die „Dauerprobleme“ hier zu suchen haben, erschließt sich mir nicht, also bitte sachlich schreiben. Mag sein, dass es sich für Dich „gut liest“ hat aber in einer knappen Überschrift IMHO nix zu suchen. Ähnlich den einleitenden Artikeln z. B. Hutch (Diskussion) 11:16, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ach so. Wer kam denn mit den "Dauerproblemen" an? Eigentlich sollte man den ganzen Diskussionsabschnitt in die Tonne kloppen, er trägt nullkommanix zur Artikelarbeit bei.--Mautpreller (Diskussion) 11:47, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn du deine Problemreverts nicht diskutieren willst und eine Artikelhoheit beanspruchst, ist damit das Problem nicht erledigt. Das Problem weitet sich anscheinend auf die Diskussion aus.--Tohma (Diskussion) 14:01, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es ist mehr als genug diskutiert worden, etwas Neues kommt offensichtlich nicht.--Mautpreller (Diskussion) 14:07, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Erledigt ist, wenn die Beteiligten sagen, dass es erledigt ist. Das ist nicht der Fall.--Tohma (Diskussion) 14:17, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Hutch: die Überschrift ist knapp genug und allemal besser als nur "DDR" und "BRD". Man kanns auch übertreiben. @Tohma: es ist lächerlich, hier von Problemedits zu sprechen. Und klar ist die Sache erledigt, weil hier nichts von Wert angeprangert wird. Louis Wu (Diskussion) 18:36, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Seh ich anders. Aber Mautpreller hat seinen Fehler ja dann auf Nachfrage korrigiert. Den Link reparieren war eh das Wichtige. Hutch (Diskussion) 20:19, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Naja. Link entfernt (30.12., 11:21), Nachfrage (30.12., 13:16). Tatsächlich hatte ich erst die ärgerliche Überschriftenänderung gesehen und umgehend zurückgesetzt, dann kam ich auf den Gedanken, dass vielleicht tatsächlich außerdem auch ein Link geändert wurde, und hab nachgeguckt und nachgearbeitet. Fast zwei Stunden später kamst Du mit Deiner "Nachfrage" an, offenbar war Dir gar nicht aufgefallen, dass die Linkfrage schon längst geklärt war. - Ich würde mir in solchen Fällen wünschen: a) Wenigstens zusätzlich eine Nachricht auf der Disk. Ich weiß nämlich sehr genau, warum ich den Abschnittslink gesetzt habe, und da er nun leider nicht mehr passt und daran auch wohl nichts zu machen ist (siehe BD:Blidfried), ist er überhaupt nicht mehr sinnvoll (Gnosis und Voegelin sind ja eh im selben Satz verlinkt). b) Wenn Du schon unbedingt Geschmacksänderungen durchführen willst, dann wenigstens nicht auf ihnen zu bestehen. Ich denke, in vielen Fällen wird es durchgehen, weil niemand die Artikel beobachtet oder es den Autoren egal ist. Mir ist es aber eben nicht egal (und manchen anderen auch nicht). Hier greift WP:KORR.--Mautpreller (Diskussion) 21:12, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Woran übrigens, finde ich, ganz leicht zu erkennen ist, dass Deine Edits sehr viel mehr gewürdigt würden, wenn Du sie nicht mit diesem anderen Zeug belasten würdest.--Mautpreller (Diskussion) 22:06, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten

MDR-Film "Doping und Dichtung - Das schwierige Erbe des DDR-Sports"

https://www.mdr.de/sport/andere_sportarten/doping-und-dichtung-100.html Da hat Uwe Karte sein Meisterstück gemacht. Die Aktenzeichen etc sollten dann schon mal rein und ein paar sportliche Daten zur Entzauberung wohl auch. Oder gleich ein Abschnitt Kritik. Von der angeblichen Bauch-OP steht ja derzeit gar nix drin. --scif (Diskussion) 00:51, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nein, davon steht derzeit gar nichts drin. Und zwar deshalb, weil es keine zuverlässigen Angaben dazu gibt. Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir ein paar Links dazu geben (u.a. zu einer Diskussion mit der Redaktion Medizin). Den Film schau ich mir noch an. Es würde mich sehr wundern, wenn im Artikel derzeit etwas Falsches steht. Aber vollständig ist er natürlich nicht. Ich hatte mich dafür entschieden, alles rauszuwerfen, was nicht gesichert ist (was ein hartes Stück Arbeit war), und die neueren Querelen nicht zu erwähnen (u.a. auch den Abschnitt zwei drüber), weil es kaum "neutral" möglich ist. Aber vielleicht muss man Letzteres doch anpacken.--Mautpreller (Diskussion) 10:04, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
PS: Kann man den angucken, ohne ein Abo abschließen zu müssen? --Mautpreller (Diskussion) 10:09, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
habs gefunden: https://www.ardmediathek.de/video/mdr-dok/doping-und-dichtung-das-schwierige-erbe-des-ddr-sports/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9kYzBjNzI0YS00YTA3LTQyYmItYWZlMi04MjcwMTBkNzZkZjU. --Mautpreller (Diskussion) 11:26, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zunächst hab´ ich mir mal erlaubt, die Überschrift zu ändern. Die Inhalte des Film gehören in den Artikel. Insbesondere sollte stärker hervorgehoben werden, dass Geipel bis zu ihrer Ausreise aus der DDR im Sommer 1989 SED-Mitglied war und dass sie gegenüber der Staatsanwaltschaft Darmstadt 1997 angegeben hat, vom Doping gewusst zu haben (bei über 200 Dosen pro Jahr lässt sich das, so der Film, auch nicht vermeiden). Gert Lauken (Diskussion) 15:19, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

SED-Mitgliedschaft: Das steht bereits im Artikel. Eine zusätzliche "Betonung" halte ich eher nicht für sinnvoll. Staatsanwaltschaft Darmstadt: hm. Ich würde es eigentlich gern vermeiden, solche Vernehmungsprotokolle zu zitieren, die vermutlich ebenso wenig öffentlich sind wie irgendwelche Stasiakten. Meines Erachtens sollte der Artikel nicht der Entlarvung dienen, sondern der nüchternen, neutralen Darstellung. Dass man den Film als öffentliche Stellungnahme in diesem Artikel behandelt, ist gut. Die Fakten, die er nutzt, sind allerdings durchgängig nicht neu, sondern bekannt (und, soweit ich es beurteilen kann, korrekt). Was fehlt denn bislang im Artikel, was wichtig wäre?--Mautpreller (Diskussion) 15:29, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
PS: Ich denke, dass die Angaben im Film bezüglich Wissen/Nichtwissen der Wahrheit entsprechen: Es war wohl kaum zu verkennen, dass die blauen Pillen Doping waren, schon allein aufgrund der Wirkung. Dass Geipel und andere Athleten und Athletinnen darüber nicht umfassend aufgeklärt wurden, ist sicherlich ebenso wahr. Das dürfte allerdings auch für andere gelten, und nicht nur in der DDR. --Mautpreller (Diskussion) 12:44, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ein interessanter Film

Gestern lief im MDR um 22.10 Uhr ein interessanter Beitrag . Ein Beitrag für alle Geipel Freunde, der auf Fakten und Zahlen basiert. Er ist auch noch heute in der Mediathek zu sehen. --SK49 (Diskussion) 12:28, 1. Feb. 2023 (CET) MDR Dok: Doping und Dichtung - Das schwierige Erbe des DDR-Sports | ARD MediathekBeantworten

siehe eins drüber....--scif (Diskussion) 17:00, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

„Sie wurde durch mehrere IM ausgespäht.“

Steht da zwischendrin mal ohne direkte Quellenangabe. Falls Jutta Brauns Buch die Quelle ist, basiert das auf Geipels Angaben? --Nuuk 10:33, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ja, Brauns Buch ist die Quelle. Braun zitiert die Spitzelberichte aus den Akten (die sie teilweise wohl von Geipel haben wird, zugestanden). Ich könnte sogar die Namen nennen, halte aber wenig davon. Es ist im Übrigen nicht sehr überraschend. Spitzensportler wurden sehr oft überwacht und "ausgespäht", weil sie a) ins NSA durften, b) wichtige Imageträger waren, c) Wissen hatten (zB über Doping), das möglichst nicht unkontrolliert abfließen sollte. Nachdem ein Kumpel von Geipel die Mexiko-Geschichte brühwarm dem MfS mitgeteilt hatte, ist es wenig erstaunlich, dass auch andere Leute aus dem SC Motor Jena auf Geipel angesetzt wurden (dort gab es ohnehin genug Informanten).--Mautpreller (Diskussion) 11:12, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
PS: Für einen Zersetzungsvorgang gibt es übrigens keinerlei Belege und er ist auch unwahrscheinlich. Überwachung im Sinn einer Operativen Personenkontrolle mit diversen Informanten gab es aber. Geipel war nie bei einer EM oder WM (dafür waren ihre Leistungen nicht gut genug), aber vor 1984 bei einigen Sportfesten im westlichen Ausland, und diese Erlaubnis wurde gestrichen, ohne es ihr mitzuteilen.--Mautpreller (Diskussion) 11:28, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wie die Medien Ines Geipel auf dem Leim gingen

Sehr interessant für alle, die sich noch nicht objektiv mit dem Leben von Ines Geipel beschäftigt haben.

Deutschlandfunk vom 22. Februar 2023, 15:53

https://www.deutschlandfunk.de/kolumne-wie-medien-ines-geipel-auf-den-leim-gehen-dlf-26d37f75-100.html --SK49 (Diskussion) 11:37, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten