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== Völkermordenthusiasmus der Friedensbewegung==
Was hier völlig ausgeklammert wird, ist der Enthusiasmus mit dem sich die Friedensbewegung für Völkermorde eingesetzt hat. Das sehr effiziente demonstrieren, z.B. für Pol-Pot inKambodscha hat zu einem sehr effizienten Völkermord geführt. Ein Völkermord den die Friedensbewegung wollte.
Die exzessive Durchführung von Völkermorden ist ein zentrales Ziel der Friedensbewegung.
Am Beispiel Pol-Pot: 1975 gelang Ihm die Eroberung von ganz Kambodscha - die Friedensbewegung jubelte. 1977 waren die ersten Bücher über den Völkermord bereits publiziert - die Friedensbewegung bezeichnete sie als USA- Hetzlügen. Massendemos wurden keine gemacht - man wollte den Völkermord nicht stören.
1979, als Pol-Pot von der Macht vertrieben wurde herrschte Schock bei der Friedensbewegung, weil nun ein sehr effizienter Völkermord beendet wurde. Pol Pot hat ca. 2 Millionen Menschen (von 8 Millionen Einwohnern) vernichtet. In Prozenten gesehen der effektivste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Sicher andere hatten mehr, Stalin so um die 40 Millionen, Hitler hat so an die 6 Millionen in den KZ vernichtet, und Mao kommt wohl so auf 70 Millionen vernichtete. Aber keiner hat 25 % seiner Bevölkerung hingeschlachtet -s o wie Pol Pot - zeitlebens ein Verehrer von Mao.
Die Friedensbewegung sieht den kambodschanischen Völkermord heute als einen Ihrer größten Siege.
Zufrieden war man von Seiten der Friedensbewegung auch mit anderen Völkermorden. Der Völkermord in Ruanda (1998 innerhalb von 4 Monaten 800.000 Tote - meist micht Macheten (geliefert auch China zum Preis von 80 dollar-cent per Stück) hingeschlachtet wird positivst gesehen. Vor allem das Verhalten der UN, das am Höhepunkt des Völkermordes die dort stationierten Truppen um die Hälfte verringerte - wird von der Friedensbewegung als Vorbildhaft definiert.
Auch der Völkermord in Kongo (1998-2004 ca. 4 Millionen vernichtete) wurde positivst bewertet.
Derartige Völkermorde können nur dann gut ablaufen, wenn es keine medialen Störungen gibt. Das Koordinierungsbüro der Friedensbewegung sorgt für derartige Ruhe - gegen solche Völkermorde wird nicht demonstriert.
Das diese Tatsachen natürlich nicht öffentlich thematisiert werden ist auch klar.
[[Spezial:Beiträge/86.32.182.24|86.32.182.24]] 16:44, 26. Mär. 2008 (CET)
Der obige Diskussionbeitrag wurde von UW gelöscht, ist man bei Wiki schon so weit daß selbst die Diskussionen unter absolute Zensur fallen - vor allem wenn es sich um Tatsachen handelt????

Ich weiß natürlich daß die Diskussion über den Völkermordenthusiasmus für die Völkermordenthusiasten unangenehm ist, aber im INTERESSE DER OPFER DIESER VÖLKERMORDENTHUSIASTEN MUSS DIES ANGESPROCHEN WERDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


[[Spezial:Beiträge/86.32.182.24|86.32.182.24]] 18:25, 26. Mär. 2008 (CET)




== Definition ==
== Definition ==
Friedensbewegung bezeichnet man alle Aktivitäten von '''Einzelpersonen''', Einzelpersonen und Bewegung, das geht? --[[Benutzer:Nerd|nerd]] 02:59, 13. Apr 2003 (CEST)
Friedensbewegung bezeichnet man alle Aktivitäten von '''Einzelpersonen''', Einzelpersonen und Bewegung, das geht? --[[Benutzer:Nerd|nerd]] 02:59, 13. Apr 2003 (CEST)

Version vom 26. März 2008, 19:25 Uhr

Völkermordenthusiasmus der Friedensbewegung

Was hier völlig ausgeklammert wird, ist der Enthusiasmus mit dem sich die Friedensbewegung für Völkermorde eingesetzt hat. Das sehr effiziente demonstrieren, z.B. für Pol-Pot inKambodscha hat zu einem sehr effizienten Völkermord geführt. Ein Völkermord den die Friedensbewegung wollte. Die exzessive Durchführung von Völkermorden ist ein zentrales Ziel der Friedensbewegung.

Am Beispiel Pol-Pot: 1975 gelang Ihm die Eroberung von ganz Kambodscha - die Friedensbewegung jubelte. 1977 waren die ersten Bücher über den Völkermord bereits publiziert - die Friedensbewegung bezeichnete sie als USA- Hetzlügen. Massendemos wurden keine gemacht - man wollte den Völkermord nicht stören.

1979, als Pol-Pot von der Macht vertrieben wurde herrschte Schock bei der Friedensbewegung, weil nun ein sehr effizienter Völkermord beendet wurde. Pol Pot hat ca. 2 Millionen Menschen (von 8 Millionen Einwohnern) vernichtet. In Prozenten gesehen der effektivste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Sicher andere hatten mehr, Stalin so um die 40 Millionen, Hitler hat so an die 6 Millionen in den KZ vernichtet, und Mao kommt wohl so auf 70 Millionen vernichtete. Aber keiner hat 25 % seiner Bevölkerung hingeschlachtet -s o wie Pol Pot - zeitlebens ein Verehrer von Mao.

Die Friedensbewegung sieht den kambodschanischen Völkermord heute als einen Ihrer größten Siege.

Zufrieden war man von Seiten der Friedensbewegung auch mit anderen Völkermorden. Der Völkermord in Ruanda (1998 innerhalb von 4 Monaten 800.000 Tote - meist micht Macheten (geliefert auch China zum Preis von 80 dollar-cent per Stück) hingeschlachtet wird positivst gesehen. Vor allem das Verhalten der UN, das am Höhepunkt des Völkermordes die dort stationierten Truppen um die Hälfte verringerte - wird von der Friedensbewegung als Vorbildhaft definiert.

Auch der Völkermord in Kongo (1998-2004 ca. 4 Millionen vernichtete) wurde positivst bewertet.

Derartige Völkermorde können nur dann gut ablaufen, wenn es keine medialen Störungen gibt. Das Koordinierungsbüro der Friedensbewegung sorgt für derartige Ruhe - gegen solche Völkermorde wird nicht demonstriert.

Das diese Tatsachen natürlich nicht öffentlich thematisiert werden ist auch klar.

86.32.182.24 16:44, 26. Mär. 2008 (CET)

Der obige Diskussionbeitrag wurde von UW gelöscht, ist man bei Wiki schon so weit daß selbst die Diskussionen unter absolute Zensur fallen - vor allem wenn es sich um Tatsachen handelt????

Ich weiß natürlich daß die Diskussion über den Völkermordenthusiasmus für die Völkermordenthusiasten unangenehm ist, aber im INTERESSE DER OPFER DIESER VÖLKERMORDENTHUSIASTEN MUSS DIES ANGESPROCHEN WERDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


86.32.182.24 18:25, 26. Mär. 2008 (CET)



Definition

Friedensbewegung bezeichnet man alle Aktivitäten von Einzelpersonen, Einzelpersonen und Bewegung, das geht? --nerd 02:59, 13. Apr 2003 (CEST)

nur deutsche Sicht

Dieser Artikel betrachtet die Friedensbewegung leider nur aus der deutschen Sicht. Die Antikriegsbewegung der 1960er Jahre (Vietnam) wird gar nicht betrachtet, noch gibt es einen entsprechenden Artikel.

Antideutsche Kritik

Antideutsch bzw. Antideutsche Kritik an der Friedensbewegung

fehlt vollständig! Das ist doof, weil so nicht die ganze Bandbreite gezeigt werden kann und dies immerhin einen Teil der vielen Debatten ausmacht. Bitte stellt den Text dazu rein, das wäre fair!


Demos in Bonn

Habe 82 Demo nachgetragen [1], [2], [3]. Ziel der Demonstrationszüge warin nicht wie auf der 1981 Demo das Rathaus sondern die Rheinwiesen. Bei der 81 demo sprachen die Veranstalter übrigens von 300 000 Teilnehmern. Bei der Rheinwiesendemo hat die Polizei aufgehört zu zählen, man sprach von ca. 500 000 Leuten.--Dirk33 22:41, 11. Sep 2005 (CEST) diesem schreiber stimme ich zu,da ich die drei grossen Bonn-demos mit verantwortet und mit organisiert habe-Eva Quistorp,Freundin von Petra Kelly, die auch nicht allein die gewaltfreien Aktkonen und die ins nach Europa brachte, da war noch Helen caldicott und die frauen friedensbewegung hat das von den Greenham Common frauen udn von gewaltfreien antiatomgruppen aus den USA udn Australien gelernt!!! die Organisatoren der grossen Bonn demos sind falsch angegeben!!!! sie sind nachlesbar :die Geschäftsführung des Koordinierungsausschusses der bundesdeutschen Friedensbewegung gewesen,das waren: vieles Andreas Zumach für Aktion Sühnezeichen, Jo Leinen für den BBU ,Eva Quistorp für Frauen für Frieden,Klaus Mannhardt für den Krefelder Appell bzw die DFG/VK-weder Petra Kelly noch Gerd Bastian hatten, wie es im Text falsch steht, etwas mit de Orgnisation der grossen Demos oder sonstiger zu tun, sie haben dort wir Heinrich Boell und Willy Brandt u.a. geredet..wie Harry Belafonte udn Josef Beuys udn bap gesungen... vieles ist gut und korrekt in dem artikel zur friedensbewegung seit den 60ger jahren,doch wo bleibt die studentenbewegung weltweit gegen den Vietnmamkrieg-die alte frauenfriedensbewegung???wieso sind Frauen für Frieden nicht als Mitorganisatorinnen genannt, warum ist der ganze Artikel ziemlich aus traditionslinker organisationssicht ,warum ist die Frauenfriedensbewegung, die Ökologie und Frauenbewegung auch mit der Zeitung Courage ,die frauenfriedesnmärsche durch Europa, die christlichen und feministischen Motive für Friedensaktivismus nicht erwähnt????Wieso nicht die Sozialdemokraten ud g ewerkschaften, die mitgemacht haben, sogar eine Gruppe der CDU)))Passt das nicht ins Weltbild der autoren???das hat eine stark sozialistisch.komunistischen Schlagseite!!!!so wird Geschichte sehr einseitig geschrieben teils mit dicken fehlern udn die männer oder organistationen,die eh schon prominent sind werden wieder in den vordergrund gedrängt oder nur die grossen Organisationen, das war in den 60ger, den 70ger udn den 80ger Jahren nicht so!!!nachgelesen werden kann das in Büchern wie "Frauen für Frieden","Scheherezade,Stimmen von Frauen gegen die Logik des Krieges"im BBU magazin, in der Zeitschrift Courage, in frauenzeitungen der kirchen aus der zeit und bei den Fotodous udn Filmdokus von denr Frauenfriedesnmärschen, dem KOngress für ein atomwaffenfreies Europa iom Mai 1983 ,der hier gar ncith erwähnt wurde,obwohl Lafontaine und Parlamentarier aus vielen europäischen LÄndern und viele Basisgruppen teilgenommen haben,Friedesnforscherinen aus den USA etc...nachgefragt werden kann bei Rudi Steinke,Peter Brandt, Eva Epple, Detel Aurandt, Heidemarie Langer, Eva Quistorp ,Sybille Plogstedt( von der Courage,es gab nicht nur die Emma. wie das unter dem stichwort frauenbewegung falsch steht!!)-Petra Kelly ist leider ermordet worden, die hätte das aber bestätigt!!!vgl auch grünes Archiv und BBU(Bundesverband Bürgerinitiativen) und gewaltfreie Aktion und Kirchentage dokumente!!!vgl auch Friedenskooperative Bonn,die da hoffentlich etwas korrekter wären, ist die IPPNW erwähnt, die in der Zeit weltweit wiederbelebt wurde?die Kampagne für atomwaffenfreie Zonen in ganz Europa, die gewaltfreien Blockaden an Militäanlagen und auch Starbahnwest protest als Protest gegen die militärische Nutzung des Flughafens, die grossen Frauenfriedensdemo in Ramstein zum frauentag 1981??die b udnesweite Aktionwoche von frauen für Frieden udn gegen Militarismus, die Unterschriftensammlung von der Anstiftung der Frauen zum Frieden und Frauen für Frieden, die 40000 Unterschriften der UNO übergaben???

Friedensbewegung und Pazifismus

Mir ist unklar, in welchen der beiden Artikel die Geschichte pazifistischer Gruppen besser hineinpasst. Geht man nach der Begriffsdefinition und früheren Versionen, sollten hier anscheinend erst Massenbewegungen dargestellt werden; die Geschichte der kleinen Gruppen, die vorher schon meist aus idealistischem Pazifismus heraus gegen Krieg agitierten, könnten also eher in den anderen Artikel verschoben werden. Oder sollen wir drüben eher nur den Begriff abhandeln, den Geschichtsteil hier ausführlicher und detaillierter gestalten und dort nur als kurze Zusammenfassung? Jesusfreund 17:41, 20. Jan 2006 (CET)

Ich habe eben erst den Artikel zu Pazifismus gelesen. Ich für meinen Teil finde, dass man weder was von dort hierher, noch von hier nach dort zu verschieben braucht. Vor den "Massenbewegungen", die ja in der Weimarer Republik so nicht existierten, ist hier immerhin eine Erläuterung angebracht, und steht ja auch da, was politisch und ideengeschichtlich den größeren Bewegungen zugrundelag/vorausging. Mein erster Impuls wäre durchaus, dort den Begriff, hier die Geschichte (jdf. jeweils prioritär). Nachdem ich auch Pazifismus gelesen habe, bin ich mit beiden Artikeln soweit erst mal - sagen wir - tendenziell zufrieden, insofern, dass ich meine, weder hier noch dort was weg zu nehmen. Jedes Lemma und sein jeweiliger augenblicklicher Inhalt hat seine eigene Berechtigung. Einzelne Doppelungen von Pazifismus hier oder von Friedensbewegung dort schaden IMO jdf. nicht. Das dürfte in der sich überschneidenden "Natur der Sache/des Themas" liegen.
Die Ergänzungen der letzten Tage hier von dir Jesusfreund und teilweise von mir finde ich ganz angemessen. Sie gehen jetzt immerhin etwas eher als zuvor auf den internationalen Aspekt ein und machen den deutschlandlastig-Baustein nach und nach vielleicht auch überflüssig. Über die internationale Bewegung weiß ich nicht so viel. Ich denke mir aber dass man hier durchaus noch was einfügen kann. Vielleicht kannst du, Jesusfreund, was von deinem Pflugschar-Artikel, z.B. die Sache mit der PLowshare 8 (war es die Aktion der Berrigans?) in den USA hier einfügen. Die US-Bewegung dürfte evtl. auch in anderen Zusammenhängen etwas mehr Raum gewinnen. Ende der 70er und Anfang der 80er gab es einige Jahre lang immer im Sommer die internationalen gewaltfreien Märsche für Entmilitarisierung etwa in Spanien, in Italien oder 1981 in den Niederlanden, wesentlich getragen von den Graswurzlern mit jeweils etwa 1000 Teilnehmern aus verschiednen Ländern, v.a. Italienern, Deutschen, Holländern und Franzosen. Was mir als Stichwort bezüglich der internationalen Bewegung noch einfällt, sind die Greepeace-Aktionen gegen die Atomwaffentests v.a. Frankreichs im Südpazifik, und die jährlichen Demos v.a. in Japan am Hiroshima-Tag (6.8. A-Bombe auf Hiroshima, 9.8. auf Nagasaki), da gab´s doch auf den Demos auch hier oft diese japanischen buddhistischen Mönche (waren´s buddhistische? - erst mal egal), die mit ihren Handtrommeln oft mitmarschierten. Zur Geschichte denke ich, dass die Sache mit den Quäkern und Mennoniten auch hier ganz gut passen könnte, aber damit kennst Du, Jesusfreund, dich wahrscheinlich besser aus. Zu internationalen Orgaisationen fallen mir noch die anarchopazifistische internationale War Resisters League, v.a. in den USA aktiv, ein, und in Italien gab´s mal die ebf. libertär-sozialistische Lega per il disarme unilaterale, beide werden wahrscheinlich als rote Links erscheinen erscheinen, ob´s letztere heute noch gibt, weiß ich nicht. --Ulitz 21:29, 20. Jan 2006 (CET)

Nu fallen mir doch noch ein paar Kleinigkeiten ein, die man hier unter Friedensbewegung noch ergänzen könnte. Zum einen die Kontroverse zwischen Atompazifisten und Antimilitaristen bspw. in der F-Bew. der 80er, hier Krefelder Appell (SPD-Nahe, DKP und Bürgerlich-Linksliberale), dort Autonome, antimilitaristischen Anarchisten, Teile der DFG-VK, manche christlichen Gruppen (Ohne Rüstung Leben) u.a., die die direkten Aktionen teilweise forcierten. Es gab damals innerhalb der Friedensbewegung durchaus auch heftige Kontroversen bspw. zwischen der Priorität dezentraler Aktionen wie Blockaden, Wehrpassverbrennungen, Manöverstörungen u.a. und der Priorität großer Massendemos. Die entsprechenden Kontroversen zwischen Pazifismus und Antimilitarismus sind im Pazifismus-Artikel zumindest angedeutet, hier bei Friedensbewegung fehlen sie, da ist das alles noch ein bunter Mischmasch, in dem mir auch einiges ausgeklammert erscheint, und stellenweise bei Kleinigkeiten doch auch ein wenig nach Friede, Freude, Eierkuchen riecht. Ohne nochmal zurückzugehen und genauer zu schauen, habe ich den Eindruck, dass die Kritik an der Friedensbewegung etwas zu kurz kommt. Für die konservative Kritik fühle ich mich ja nicht so zuständig (gehört wohl aber zumindest erwähnt, von wegen von Moskau unterwandert, dem "Feind im Kalten Krieg" in die Hände spielend, naiv usw.. Ein anderer Vorwurf der Naivität kam aber auch von Teilen der Linken an der Masse der Friedensbewegung: "Nur Deutschland im Kopf", woraus dann die Antideutschen als heute eigenständiger Teil der Linken eigene Ansätze entwickelten, aber im Grundsatz gab´s die Kritik damals schon. Und es gab auch die linke Kritik an der Friedensbewegung im Hinblick auf latent antisemitische Ressentiments in Teilen der Friedensbewegung (zu große Unvoreingenommenheit ggü den Palästinensern und zu pauschale Kritik an Israel) - und da komme ich wieder zurück zum internationalen Aspekt Friedensbewegung. - was einem beim Schreiben nicht so alles kommt: Insgesamt die Sache mit dem Israel-Palästina-Konflikt, israelische Friedensbewegung und dieser Komplex. Aber jetzt hör ich erst mal auf. --Ulitz 21:58, 20. Jan 2006 (CET)

Danke, Ulitz, für deine Anregungen und Feedback.
Die israelische FB MUSS natürlich rein; auch die Debatten zum eventuellen latenten Antisemitismus mancher Irakkriegsgegner, zumindest die Disku dazu darf angerissen werden. Die der USA darf auch detaillierter vorkommen.
Der Protest gegen den Vietnamkrieg scheint mir nicht unbedingt pazifistisch motiviert gewesen zu sein, eher gemäß der damaligen Denke antiimperialistisch. Das sollte man herausstellen.
Ich habe eine Menge Material zur christlichen FB, aber weiß nicht recht wohin damit. Passt mit seinen spezifischen Details eher unter "Kirche und Krieg" oder so.
Eventuell könnte man den Artikel bis März soweit fit machen, dass man ihn guten Gewissens zum Schreibwettbewerb aufstellen kann. Wäre für das Thema sicher angemessen, daraus einen richtig guten Vorzeigeartikel zu machen.
Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn wir hier noch ein wenig gemeinsam weiterpolieren. MFG, Jesusfreund 22:09, 20. Jan 2006 (CET)
Riecht ja nach ner Menge Arbeit. Ich würd´s gerne etwas gemächlicher angehen, Schreibwettbewerb hin oder her, aber meinetwegen (4.000 Zeichen dürfte der Artikel jedoch leicht übersteigen, wahrsch. jetzt schon - und wie geschrieben: Kürzen is´ wohl nich). Die Schwierigkeit dürfte IMO v.a. weniger darin liegen, dass die genannten Aspekte rein gehören, sondern darin, wo und wie einarbeiten. Im Grunde müsste die Artikelstruktur zumindest teilweise überarbeitet werden. Zu vielen weiter oben genannten Aspekten hier fehlt mir aus dem Stand ein gewisses über Stichworte hinausgehendes Detailwissen, als dass ich mir zutraute, die Dinge angemessen im Artikel darzulegen, und Literatur dazu hab ich auch nicht sonderlich viel. Aber gut: Schaun wer mal --Ulitz 22:33, 20. Jan 2006 (CET)

Siehe auch

Ich habe mal die "siehe auch" Liste gekürzt. Ich denke, es ist unmöglich, alle Themen abzudecken, die wichtig sind. Die Liste wird einfach zu lang und damit unübersichtlich, so nützt sie dann auch nichts. Graswurzelrevolution wird schon unter Organisationen genannt.

Ich bin eigentlich eher ein Freund langer siehes auchs, wenn es Sinn macht. Hier scheint ja durch die vielen Kategorien ein schneller Überlick schwierig. Aber der Artikel bietet ja eine vielzahl an Möglichkeiten, andere Bereiche des Themas kennenzulernen. Linum 07:10, 21. Jan 2006 (CET)


Neue Kategorie

ich dachte, politischer Widerstand als Kat. und Friedensbewegung paßt ganz gut. Die Frage ist nur, ob einem Artikel damit geholfen wird, wenn er in zig Kategorien steht. Gibt es Meinungen dazu? Gruß Linum 07:10, 21. Jan 2006 (CET)

Kritik/Einfluss von Ostgeheimdiensten

Hallo, Lung. Du hast bei der FB der 80er den Einfluss der Stasi auf die "Generale für den Frieden" in ein Unterkapitel eingefügt. Nehme mal an, dass du dafür Belege hast. Aber unabhängig davon - Entsprechende Vorwürfe ggü der FB gab es mal richtigerweise, mal fälschlicherweise nicht nur damals auf die FB insgesamt. Das von dir eingefügte Beispiel ist wahrscheinlich eines unter mehreren auf eine einzelne Gruppierung - da gab es andere, auf die der Einfluss der DDR größer war (bspw. die DKP u.a.), und wieder andere, auf die dieser Einfluss unzutreffend ist. Das von dir erwähnte Beispiel erscheint etwas willkürlich herausgegriffen und ist als solches für die Unterüberschrift eine Marginalie. Wollte man alle entsprechend gefärbten Beispiele aufführen, würde der Zusammenhang im Unterartikel, wo noch ganz andere Dinge zur FB fehlen, durcheinander gebracht - Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, wenn entsprechende Beispiele, meinetwegen auch das von dir genannte, aufgeführt werden, fände es aber insgesamt besser, wenn derartiges in einem eigenen Unterartikel "Kritik an der Friedensbewegung" aufgeführt werden. Schönen Gruß --Ulitz 22:36, 21. Jan 2006 (CET)

Waffenversicherung

Wenn die Friedensbewegung erfolgreich sein will, sollte sie meines Erachtens eine Waffenversicherung fordern. Die Waffenindustrie sollte weltweit eine Versicherung gründen, die für Schäden aufkommt, die durch den Gebrauch ihrer Produkte entstehen. Dies wäre meines Erachtens ein entscheidender Schritt zur Friedenssicherung. Erst wenn der Waffeneinsatz teuer wird, wird der Gebrauch zurück gehen. Diese Waffenversicherung muß auch bei Kriegseinsätzen von Waffen zahlen. Benutzer:rho

Interessante Ansicht. Sollte die Tabak-, Süßigkeiten und Fast Food Industrie eine ähnliche Versicherung gründen? Die Autoindustrie muss das auf jedenfall, durch ihre Produkte sterben jährlich weit mehr Menschen als durch Waffen(in Ziviler Hand. Der Staat wird ganz sicher nicht in diese Versicherung einzahlen, das halte ich für utopisch). Allerdings denke ich, dass das Thema auf jedenfall Diskussionswürdig ist. Aber ist Wikipedia dafür das richtige? --DocBrown 22:39, 13. Sep 2005 (CEST)

Rho: Die Tabakindustrie und der Raucher zahlen in Form der Tabaksteuer einen erheblichen Beitrag. Ob dies allerdings für die Kosten aufkommt ist umstritten.

Jeder der ein Auto auf öffentlichen Straßen nutzt braucht eine Unfallversicherung und eine Haftpflichtversicherung. Nicht zuletzt durch diese Versicherungen sind die Unfallzahlen langsam aber sicher rückläufig.

Beim Fastfood und den Süßigkeiten gibt es leider noch keine adequate Besteuerung. Im Gegenteil die Nahrungsmittel, und dazu zählen leider auch ungesunde Lebensmittel, sind in der BRD zur Hälfte von der Mehrwertsteuer befreit. Für mich eine unsinnige Regelung. Man sollte 10 gesunde Lebensmittel zb Mineralwasser, Brot, Obst etc ganz von der Mehrwertsteuer befreien. Der Rest sollte voll versteuert werden.

Eine Waffenversicherung fehlt aber national und international und das sollte man ändern.

Ob Wikipedia der richtige Ort für den Vorschlag ist, weiß ich nicht. Vielleicht kannst du mir ja ein paar Internetadressen nennen , wo ich meine gute Idee loswerden kann. Mfg Benutzer:Rho

"Friedensbewegung seit 2003/2004"

Die Demonstrationen gegen die Europäische Verfassung als "Friedensbewegung" zu etikettieren scheint mir aber nicht gerade mehrheitsfähig, sondern eher eine Wunsch-Kontinuität der Verfassungsgegner zu echten und/oder vermeintlichen Vorbildern, auf die man sich gerne beziehen möchte.--Klaus 19:49, 11. Jun 2006 (CEST)

Veränderungen durch Ziko und Revert

Die massive Veränderung durch Benutzer:Ziko enthält nur wenige korrekte Einfügungen, dafür aber um so mehr offensichtlich von persönlicher Meinung geprägte Anschauungen, unrichtige Behauptungen oder unbelegte antikommunistische Allgemeinplätze, durch die er die Friedensbewegung in ein negativ wertendes Licht zu rücken versucht. Er behauptet Dinge als objektive Fakten, die POV (also Meinung einer pro-militärischen Bevölkerungsschicht) sind. Man kann, wenn schon, diese Dinge ja durchaus in den Artikel integrieren, allerdings unter der Überschrift Kritik, und dort im Konjunktiv formuliert unter Nennung der Kreise, die diese Kritik formulieren.

Einige Beispiele für Zirkos POV-Formulierungen:

  • unbegründete Löschung des Satzes (des Faktums), dass die Technisierung des Krieges immer mehr zivile Opfer forderte
  • Löschung der Passage, dass die Freikorps nach dem 1. Weltkrieg antirepublikanisch motiviert waren, und dass die Novemberrevolution militärisch niedergeschlagen wurde
  • Einfügung der Behauptung, dass Lenin in Russland einen Bürgerkrieg anfachen wollte (Lenin wollte die Revolution, aber den Bürgerkrieg wollte er nicht, dass es auch eine andere Seite gab, die im Bürgerkrieg mindestens ebenso brutal vorging, wird dagegen verschwiegen. - In der Version wird Lenin subtil als der Böse dargestellt, von Differenzierungen, die hier notwendig wären, keine Spur. Im Duktus durchzieht den ganzen Artikel durch Ziros Veränderungen eine Motivation: Etwas simplifiziert ausgedrückt, dass die eigentlichen Kriegstreiber Kommunisten gewesen seien, und die braven Antikommunisten im Westen sich bloß dagegen zu erwehren hatten. Zwar ist es richtig, dass Kommunisten aus sich heraus nicht unbedingt Pazifisten waren (wobei es durchaus unter ihnen welche gab und gibt), aber das war vorher auch nie behauptet worden. Es geht auch nicht um Pazifismus, sondern eben um die Friedensbewegung, und an der waren durchaus auch Nicht-Pazifisten beteiligt.
  • Dass die Linke nicht pazifistisch gewesen sei, wird mehrfach von Zirko wiederholt, aber durch Wiederholungen wird eine Behauptung auch nicht differenzierter.
  • Es wird behauptet, dass Ernst Toller Kommunist war. Das war er nicht. Er war Mitglied der USPD und ist meines Wissens auch nicht zur KPD gewechselt. Den Gewissenskonflikt zwischen seiner Rolle als zweiter Anführer der Roten Armee während der Münchner Räterepublik hat er, der durchaus mit einer pazifistischen Einstellung aus dem 1.WK zurück kam, später in seinem Theaterstück Masse Mensch verarbeitet.
  • Bei der Opposition durch Sozialisten und Kommunisten gegen das NS-Regime im 2.WK wird wiederum besonders betont, dass die Kommunisten aber eben keine Pazifisten gewesen seien, und deswegen (angeblich) keine wirklichen Kriegsgegner (Anmerkung: Selbstverständlich gibt es auch unter Nicht-Pazifisten Kriegsgegner. Eine Kriegsgegnerschaft ist nicht nur Pazifisten und Menschen vorbehalten, die Gewalt ablehnen.)
  • Behauptung, dass sich Heinemann bei den Wiederbewaffnungsplänen übergangen fühlte (POV) - klingt so, als wäre er beleidigt gewesen, wo er doch so gern mitgemacht hätte
  • Pauschale Behauptung, dass die Friedensbewegung im Westen vom Ostblock "substantiell" finanziell gefördert wurde (Belege für diese pauschalisierende Behauptung Fehlanzeige) -Es gab Organisationen, die von DDR-Staatsseite gefördert wurden, v.a. die DKP und Organisationen aus deren Dunstkreis, nicht aber die Friedensbewegung als solche mit ihren sehr breiten ideologischen Ausrichtungen.

Das sind nur ein paar Aspekte der Veränderungen, die den POV deutlich machen sollen. Insbesondere die ständig wiederkehrende Behauptung, dass Kommunisten, weil keine Pazifisten (eine pauschalisierende und so nicht richtige Behauptung) , keine "wirklichen" Kriegsgegner (sondern deren Gegenteil) gewesen seien, ist deutlich erkennbare antikommunistische Meinungsmache - im Grunde mit der Absicht geschrieben, die Friedensbewegung insgesamt in ein entsprechend meinungsgefärbtes Licht zu rücken. Im Übrigen dreht sich der Artikel nicht um Pazifismus, dieses Stichwort steht unter einem eigenen Lemma - insofern kann der Artikel auch den militanten Teil der Friedensbewegung (und sie hatte durchaus auch einen militanten Teil) mit berücksichtigen.

Aus all diesen Aspekten heraus werde ich den Artikel revertieren, da die POV-Aspekte vor den wenigen durchaus sinnvollen Einfügungen überwiegen. Nichts gegen eine Verbesserung des Artikels (ich halte ihn auch nach dem Revert nicht für gut, aber immer noch sachlicher als davor mit Zirkos Veränderungen). --Ulitz 20:04, 19. Jun 2006 (CEST)

Friedensbewegung in DDR - welchen Anteil hatten Staat und Stasi?

im Abschnitt zur Friedensbewegung in der DDR steht "...kursierten seit Mitte der 1960er Jahre Diskussionspapiere zur Kriegsdienstverweigerung und über Methoden der gewaltfreien Verteidigung, die schließlich eine nicht staatlich kontrollierte Friedensbewegung inspirierten ("Schwerter zu Pflugscharen"). Das ist zumindest mißverständlich. Man könnte meinen, dass die gesamte Friedensbewegung in der DDR nicht-staatlich war. Meines Wissens war aber zumindest Ende der 70er/Anfang 80er ein zahlenmäßig großer Teil der DDR-Friedensbewegung staatlich organisiert, unterstützt, teilweise instrumentalisiert (gegen den Nato-Doppelbeschluss = Rüstung des Westens) und auch personell stark von Stasi-Leuten durchsetzt. Irgendwann verselbständigte sich die anfangs von der DDR-Führung gewollte Friedensbewegung und wurde in dem Moment unerwünscht, als sie für eine Abrüstung auch im Ostblock eintrat. --Klaus 22:09, 5. Jan. 2007 (CET)

Hast Du für dieses Wissen auch Quellen oder Belege? --Anton-Josef 01:41, 6. Jan. 2007 (CET)
Nee, hier ist eindeutig nur der nichtstaatliche Teil gemeint; der staatliche wird eigentlich kaum dazu gezählt, auch wenn er sich dazu zählte, weil er eben nur für Frieden im Sinne der Staatsideologie und gegen NATO-Rüstung eintrat. Ob sich diese Gruppen "verselbständigten" oder ob nicht vielmehr neue, vom Staat unabhängige Gruppen entstanden, ist fraglich. Jesusfreund 01:43, 6. Jan. 2007 (CET)

Habe gerade nur mittelmäßig-hilfreiche Literatur dazu zur Hand. Bei Schröder: 'Der SED-Staat' steht (z.T. mit Bezug auf Quellen), dass die SED-Führung versuchte, sich "an die Spitze des 'Friedenskampfes' zu stellen. "sobald aber kritische Stimmen Abrüstung und gesellschaftliche Entmilitarisierung auch in der DDR forderten, wurden sie von der Obrigkeit als 'feindlich-negative Kräfte' klassifiziert und vom MfS beobachtet. Dennoch entstanden in der DDR unabhängige Friedenskreise, die Abrüstung in Ost und West forderten." (S. 274) Es gab zumindest "Bemühungen der SED-Führung, die Friedensbewegung vor allem in der Bundesrepublik ('vor allem' heißt aber: nicht nur - Anm. Klaus) für ihre Zwecke zu instrumentalisieren." (S. 274) Neben Repression habe die SED auch IM's eingeschleust: "Gleichzeitig intensivierte die Staatssicherheit das Einschleusen Inoffizieller Mitarbeiter in diverse oppositionelle Zirkel und Gruppen sowie ihre Versuche zur 'Anwerbung' von Gruppenmitgliedern." (S. 276)

Das alles sind wie gesagt noch nicht DIE idealen Quellen. Auch soll nicht bestritten werden, dass es in der DDR eine unabhängige Friedensbewegung gab. Nur gab es eben auch eine staatliche Friedensagitation und zumindest einen gewissen Einfluss des Staates auf Teile der Friedensbewegung. Das sollte man genauer 'aufdröseln'. Mein Beitrag sollte erstmal auf diese Problematik hinweisen. --Klaus 14:01, 6. Jan. 2007 (CET)

Manifest

Ist das internationale "Manifest gegen die Wehrpflicht und das Militärsystem" ( dreisprachig unter: www.themanifesto.info ) nicht auch im Zusammenhang mit der "Friedensbewegung" zu verstehen? Wie wäre es mit einem externen Link dazu möglichst bald? --Benutzer:Chrbartolf

Artikel von Horst-Eberhard Richter

Passt gut als Weblink in die Rubrik Allgemeines.

Das auch: [4]

Austerlitz -- 88.72.10.115 10:53, 19. Jul. 2007 (CEST)

Persönlichkeiten der Friedensbewegung

eine sehr bedeutende Person ist Martin Niemöller siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Niem%C3%B6ller#Gegner_der_Wieder-_und_Atombewaffnung insbesondere als Kirchenmensch (Kirchenpräsident HuN, Kirchentagspräsident) als langjähriger Präsident der größten Friedensorganisation DFG-VK und als Vermittler zwischen den Weltanschauungen (siehe die vielen Auszeichnungen und Ehrendoktortitel)

(nicht signierter Beitrag von 87.176.220.233 (Diskussion) 06:24, 18. Aug. 2007)

Wo ist Kritik an der FB

Es zeigt, welche Leute hier an dieser Seite am werkeln sin, wenn sie die Kritik löschen!

Deshalb nochmal: Es gab eine ganze Reihe von Kritikern (Churchill, Kennedy, Adenauer, Helmut Schmidt, Kohl, J. Fischer usw.) an der FB, vor allem nach 1945, die man beschuldigte einen "Frieden um jeden Preis" (Münchner Abkommen und Zerschlagung Rest-Tschechei 1938) auf Kosten schwächere Nationen zu betreiben ?

Vor allem aus jüdischen und/oder israelischen Kreisen wird immer Kritik geäußert, weil aus diesen Kreisen die Angst besteht, für einen "Frieden" Israel geopfert werden soll.

Allgemeinplätze und wüste, unsachliche Beschimpfungen sind keine "Kritik". Bringe reputable Quellen für fundierte Kritik an der FB, dann kommt sie auch rein. (Aber nur, wenn du das nächste Mal nicht vergisst, deinen Beitrag zu signieren.) Jesusfreund 20:31, 28. Aug. 2007 (CEST)

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