Diskussion:Björn Höcke
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Belege
- Landolf Ladig
- Ist Björn Höcke Landolf Ladig? Zeit, 13.4.2017
- Belastendes Material Zeit, 19.4.2017
- Björn Höcke und sein völkisches Umfeld GWR, 1. November 2017
- Andreas Kemper: Landolf Ladig, NS-Verherrlicher 9.1.2016
- Andreas Kemper: Den »Kampf um die Sprache gewinnen«: Zur NS-Rhetorik des AfD-Politikers Björn Höcke. ZGonline 1.4.2017
- Andreas Kemper: Erpresst die NPD die AfD? 10.6.2017
- Andreas Kemper: Höcke schrieb ersten Ladig-Text großteils von Bundeswehrstudie ab. 15.12.2018
- Thüringer Studie untersucht AfD-Verbindungen zum Rechtsextremismus, ThA, 5.2.19
- "Björn Höcke und die „Eichsfeld-Stimme“ - Voran stellt Salheiser den Thüringer AfD-Landessprecher und Vorsitzenden der Fraktion im Landtag, Björn Höcke, der nicht nur „eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ gefordert (Dresdener Rede im Jahr 2017) sondern beispielsweise auch vom „afrikanischen Ausbreitungstyp“ ( Schnellroda 2015) gesprochen habe. Dem zur Seite stünde die These des Soziologen Andreas Kemper, dass Höcke und der Autor Landolf Ladig ein und dieselbe Person seien. Salheiser sieht das durch Kemper belegt, der dazu umfangreiche Dokumenten-Vergleiche vorgenommen hat. Auffällig sei auch, dass sich Höcke geweigert habe, eine eidesstattliche Versicherung zu unterschreiben, nicht hinter dem Pseudonym Landolf Ladig zu stecken. Ladig war der Alias-Name eines Autors der Neonazi-Postille „Eichsfeld-Stimme“, die vom NPD-Landesvorsitzenden Heise in unregelmäßigen Abständen herausgegeben wird, und hat in einer Ausgabe ausgerechnet Höckes Wohnort Bornhagen und dessen Wohnhaus beschrieben. Die Autorenschaft Höckes gilt aus Sicht von Salheiser als „de facto nachgewiesen“."
- Das Bundesamt für Verfassungsschutz in seiner PK zur Erklärung des Flügels der AfD als "rechtsextremistisch":
"Unter dem Pseudonym Landolf Ladig wurden Texte 2011 / 2012 veröffentlicht, die nach unserer Plausibilisierung von niemand anderen stammen können als von Björn Höcke. […] Wir halten die Plausibilisierung für nicht anfechtbar und das ist bisher in der Sache auch nicht erfolgt." (Matthias Weber, BfV) https://www.pscp.tv/phoenix_de/1MYxNkNlEjvKw?t=1h21m57s
- Opel
- Björn Höcke von Opel-Beschäftigen bei Demo abgedrängt Spiegel, 25.4.2018
- Florian Naumann: Abfuhr bei Opel: Höcke fliegt von Demo - und verschweigt Zwischenfall auf Facebook. Merkur, 26.4.2018
- Stern
- ThA
- Faschismus
- Heinrich Detering, ZdK
- Volksverpetzer
- Volker Resing: Die AfD und die Angstkirchen epd / Herder-Korrespondenz, Febr 2017
- Carolin Emcke: Seifig SZ, 20.1.2017
- Christoph Seils: An seinen Machtergreifungsfantasien könnt ihr ihn erkennen. Cicero, 20.1.2017
- Hajo Funke: Höcke will den Bürgerkrieg. Zeit, 24.10.2019
- ich habe die genau definierte schlussfolgerung höcke = faschist in den buch-abschnitt eingearbeitet, außerdem - auch aus anderen quellen - einiges zu höckes autoritärem gesellschafts- und staatsmodell im AfD-artikel. wenn noch etwas hier fehlt, könnt ihr gerne etwas daraus übernehmen. --Jwollbold (Diskussion) 16:46, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Das Aktenzeichen der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Meiningen zum Thema "Höcke darf als Faschist bezeichnet werden" ist 2 E 1194/19 Me
- Geschichtsrevisionismus
- Sabine am Orde: Rechtsextremismusforscher über Höcke: „Er ist kein eigenständiger Denker“. taz, 26.10.2019
- Johannes Schillo: Für einen schwarzrotgoldenen Schlussstrich: AfD und politische Bildung. adb, 2/2017
Benutzer:Kopilot 00:09, 18. Jan. 2019 (CET)
- Hallo Kopilot, hast du die Pressekonferenz des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz zur Überprüfung der AfD berücksichtigt? -- Andreas Kemper talk discr 23:56, 8. Dez. 2018 (CET)
- Müsste aus der Passage mit den Refs 161 bis 163 hervorgehen. Falls dort noch was fehlt, bitte gib mir einen zusätzlichen Link/Beleg. MfG,
Benutzer:Kopilot 06:57, 9. Dez. 2018 (CET)
- Müsste aus der Passage mit den Refs 161 bis 163 hervorgehen. Falls dort noch was fehlt, bitte gib mir einen zusätzlichen Link/Beleg. MfG,
- VS-Gutachten liegt öffentlich vor
Es ist jetzt möglich, direkt aus dem Gutachten zu zitieren. -- Andreas Kemper talk discr 10:13, 28. Jan. 2019 (CET)
- Werbung von Haider
Vielleicht kann das irgend jemand einbauen. lg aus K@rl 22:54, 21. Sep. 2019 (CEST)
- Rhetorik
- Rezeption / Sommerinterview im MDR
Eine hervorragende Analyse des Sommerinterviews von Lars Sänger mit Björn Höcke, nachzulesen in zeit.de vom 25. August.--Fiona (Diskussion) 10:11, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Corona
Auschwitz-Wortspiel?
„Die, die nicht in der Lage sind das Wichtigste zu leben, was wir zu leisten haben, nämlich die Einheit, dass die allmählich auch mal ausgeschwitzt werden.“
- ↑ Auschwitz-Wortspiel: US-Botschaft attackiert Thüringer AfD-Chef Höcke. Abgerufen am 21. März 2020.
N-Tv.de: Geheimes Treffen des Flügels. Höcke schockiert mit Auschwitz-Wortspiel (15. März 2020); dort heißt es unter anderem: „Nach der Einstufung des "Flügels" als rechtsextremer Beobachtungsfall bekommt der Verfassungsschutz neues Futter. Der Thüringer Fraktionsvorsitzende empört bei einer Veranstaltung der AfD-Strömung mit einem Wortspiel zum Konzentrationslager Auschwitz. Mit einem geschmacklosen Wortspiel zum Konzentrationslager Auschwitz hat der AfD-Politiker Björn Höcke bei einer Veranstaltung des rechten AfD-"Flügel" die Annahme des Verfassungsschutz (BfV) untermauert, rechtsextremistisches Gedankengut zu hegen. In einem Videoausschnitt greift Höcke interne Kritiker des "Flügels" der Partei an. Er sagt wörtlich: "Die, die nicht in der Lage sind das Wichtigste zu leben, was wir zu leisten haben, nämlich die Einheit, dass die allmählich auch mal AUSgeSCHWITZt werden." Das Video soll am 10. März bei einem geheimen Treffen des "Flügels" in Schnellroda aufgenommen worden sein.“ --MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:57, 16. Mär. 2020 (CET)
- Ja, das ist wie so oft das Problem mit Doppeldeutigkeiten. Einerseits gibt es in der Rechten ganz klar das "Wortspiel" "ausgeschwitzt" im Zusammenhang mit antifaschistischen Gegner*innen:
»Antifaschisten gerne lügen, und zwar daß sich die Balken biegen. Auch weiß man, daß sie Fälscher sind und auf dem linken Auge blind. (...) Es scheint, daß dies nun vielen dämmert, denn dieses Land ist nicht belämmert. Und was in Schülerhirnen sitzt, wird auch noch einmal ausgeschwitzt.« https://jungle.world/artikel/1999/50/hate-speech-reimen
- Andererseits gab es auch schon 2014 Kritik an den Höcke-Flügel in der AfD, dieser Flügel müsse ausgeschwitzt werden. Höcke kann sich also auf den zweiten Fall berufen und so tun, als gebe es keinen Bezug zu Auschwitz. Krass ist dann allerdings der Jubel und die "Höcke, Höcke!"-Rufe. Höcke dürfte eigentlich klar sein: Selbst wenn er bestimmte Wörter nicht doppledeutig meint, werden sie doppeldeutig interpretiert. Ich gehe davon aus, dass das obige Gedicht in der Rechten bekannt ist. -- Andreas Kemper talk discr 13:03, 16. Mär. 2020 (CET)
- Dieses "Wortspiel" ist sw. ich das kenne v.a. bekannt von Kardinal Meisner. Der hat die ihm unterstellte Assoziation damals allerdings empört von sich gewiesen und sich als naiv hingestellt. Bei Höcke und angesichts der Reaktion des Publikums wäre das aber noch unglaubwürdiger als bei dem Erzbischof.--Jordi (Diskussion) 20:54, 16. Mär. 2020 (CET)
- t-online.de: AfD Schleswig-Holstein stellt sich gegen Höcke; darin heißt es u.a.: „Mit einem mutmaßlichen Holocaust-Wortspiel hatte der AfD-Politiker Björn Höcke bundesweit für Empörung gesorgt. Jetzt kommt auch Gegenwind aus der eigenen Partei. Die schleswig-holsteinische AfD-Landtagsfraktion hat eine Äußerung von Björn Höcke über den Umgang mit internen Parteikritikern, die "ausgeschwitzt" werden sollten, kritisiert. "Wir missbilligen die Äußerung von Björn Höcke und erwarten vom Bundesvorstand eine entsprechende Reaktion", erklärte der Vorsitzende Jörg Nobis am Mittwoch in Kiel im Namen der Fraktion. Höcke ist Landtagsfraktionschef der AfD in Thüringen und Führungsfigur des Rechtsaußen-"Flügels" der AfD, den der Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft.“ --MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:16, 19. Mär. 2020 (CET)
- Unbedingt im Artikel aufnehmen. Der rechtsextreme Höcke will alle, die sich nicht so benehmen wie er es will (unformität/"Einheit") ausschwitzen. Klare Anspielung auf Auschwitz - denn ansonsten würde der Satz nicht sinnig sein. Wir erinnern uns auch, dass er vor kurzem einen Journalisten bedroht hat, aus dem Kopf zitiert "wir wissen ja nicht, was kommen wird, ich könnte ja eine wichtige Person in diesem Land werden, das könnte doch sein".--Albin Schmitt (Diskussion) 13:05, 21. Mär. 2020 (CET)
- Unbedingt? Empörung ist der Nährboden für die Höckes und Sellners. Bitte abwägen, ob wir eine solche Äußerung, für die mir die Worte fehlen, per Wikipedia verbreiten wollen.--Fiona (Diskussion) 17:04, 21. Mär. 2020 (CET)
rechtsextremer Politiker
gibt es dafür auch eine Quelle, die nicht zumindest politisch links steht ? Nur eine einzige Quelle wäre schon toll. --176.94.77.77 14:31, 29. Apr. 2021 (CEST)
- Von Höcke und der AfD aus betrachtet, sind ja selbst die rechten Quellen links! ;-) MfG, GregorHelms (Diskussion) 14:58, 29. Apr. 2021 (CEST)
- Ich frage mich auch, ob "rechtsextrem" in diesem Fall angemessen ist. Wäre nicht "faschistisch", oder präziser "nationalsozialistisch", angebrachter?--Nico b. (Diskussion) 15:39, 29. Apr. 2021 (CEST)
- Wo fängt denn bei Dir links an? Bei der JF? Ja, es gibt in der AfD wohl auch vereinzelt Leute, die keine Nazis sind, aber bei Höcke und Kalbitz ist das ja nun mal eindeutig. Frag doch auch mal die linke Kampfgruppe Verfassungsschutz
Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:46, 29. Apr. 2021 (CEST)
- Der Abschnitt zum Gerichtsurteil ist mehr als aussagekräftig zu diesem Thema und unter rechtsextrem werden - würde man den Artikel dazu bemühen - faschistische und nationalsozialistische Ideologien zusammengefasst. Von daher ist es ein geeigneter Kompromiss, die Person im ersten Satz zu beschreiben. --R eddiotos (Diskussion) 15:52, 29. Apr. 2021 (CEST)
.:: also keine Quelle sondern nur Polemik. Das Gerichtsurteil sagt das die abwertende Bezeichnung durch die freie Meinungsäußerung gedeckt ist, wie auch bei Renate Künast im analogen Fall.--2001:16B8:1128:8700:A9D6:DA04:DADB:84E1 22:48, 29. Apr. 2021 (CEST)
- Quelle? Gerne: Tagesschau.de: Der AfD-"Flügel" ist für den Verfassungsschutz jetzt offiziell ein Beobachtungsfall. Der Zusammenschluss sei eine "erwiesen extremistische Bestrebung", seine Gründer Rechtsextremisten, sagte Behördenchef Haldenwang. Die unverdächtige Tagesschau zitiert hier den Chef des häufig auf dem rechten Auge blinden Verfassungsschutz. Weitere Belege gefällig??? - MfG, GregorHelms (Diskussion) 22:55, 29. Apr. 2021 (CEST)
- also der politisch besetzte öffentliche Rundfunk und das CDU Mitglied Haldenwang, eingesetzt weil Herr Massen nicht ausreichend gegen die AfD vorgegangen ist, sollen neutrale Quellen sein ? Wobei es ein Unterschied ist, ob der Verfassungsschutz Politiker beobachtet, wie er es auch bei den Grünen und der Linkspartei macht, oder ob die Partei bzw. einzelne Politiker extremistisch sind. Beobachten kann man alles. ----2001:16B8:1162:CE00:BE:ED66:94BE:A28B 13:22, 1. Mai 2021 (CEST)
- Gibt es keine neutralere Quelle?
- Was willst du denn noch an Quellen? Gib doch mal eine einzige wissenschaftliche Arbeit oder ein Qualitätsmedium an, in dem Höcke nicht als rechtsextrem, faschistisch oder nationalsozialistisch charakterisiert wird. Aber selbst wenn sich dort nicht alle einig wären, reicht es doch, eine Rede von diesem Herrn zu lesen, um zu wissen, wes Geistes Kind der ist.--Nico b. (Diskussion) 17:17, 1. Mai 2021 (CEST)
Gegenüber Faschismus und Faschisten können und dürfen bundesdeutsche Staatsbürger gar nicht "neutral" sein. Die Forderung nach "neutralen" Quellen ist also hier unrealistisch; regelwidrig sowieso. Verlangt werden in WP:BLG ja keine standpunktlosen, sondern reputable und zuverlässige Informationsquellen. Hinzu kommt, dass die öffentliche Bezeichnung Höckes als Faschist durch ein deutsches Gericht erlaubt wurde. Die Justiz ist nicht von Fakten, aber von Exekutive und Judikative unabhängig; und deutsche Richter sind in aller Regel einer politischen Parteinahme für Kommunisten (um deren Meinungsfreiheit es in jenem Verfahren zu Höcke ging) unverdächtig. - All das hat die IP mit ihren Forderungen nicht bedacht. Ihren eigenen POV (pro Maaßen, gegen angeblich "politisch besetzten" ÖRR) hat sie offen herausgehängt. Damit erübrigen sich weitere "Dialoge" mit dieser IP. EinBeitrag (Diskussion) 12:22, 3. Mai 2021 (CEST)
"Damit erübrigen sich weitere "Dialoge" mit dieser IP." sehr gefährlich und dumm .... gerade mit diesen Leuten sollte man reden ... wir sollten nicht die selben Fehler wie 1933 wiederholen ... die Spinner belächeln und dann blöd schauen ... (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:3F1F:9801:D7A:730D:187:90A6 (Diskussion) 00:09, 18. Jul. 2021 (CEST))
Heraklit
Natürlich ist der Buchtitel eine Anspielung auf Heraklit. Kann man gar nicht bezweifeln. Ebenso gut könnte man sagen, "Freude schöner Götterfunken" habe nichts mit Schiller zu tun. So etwas ist offensichtlich und bedarf keines Belegs.--Mautpreller (Diskussion) 19:46, 4. Mai 2021 (CEST)
- So ist es, siehe etwa Panta rhei. Um WP:Q geht es hier nicht. Auf das Wörtchen „wohl“ kann verzichtet werden. --Gustav (Diskussion) 20:07, 4. Mai 2021 (CEST)
- Und wer Belege dafür verlangt, kann sie leicht finden: [3], [4], [5], indirekt [6]. Auch "Sezession"-Leser und "Amazon"-Rezensenten des Höckebuchs verstehen, woher der Titel stammt [7]. Letzteres sind keine reputablen Belege; sie zeigen aber, wie unsinnig es ist, etwas zu bestreiten, was Höckes Anhängern selber sofort auffällt. EinBeitrag (Diskussion) 20:21, 4. Mai 2021 (CEST)
- Jo, so sehe ich es auch. Panta Rhei ist verlinkt, so dass der Leser direkt weiß, worum es geht, falls er es sowieso noch nicht weiß. Und offensichtliches muss man nicht belegen.(Darüber hinaus war es schon belegt lt. Schilderwachtmeister... ich habe aber jetzt nicht alle Belege geprüft. Es gibt also überhaupt keinen Grund, diesen Hinweis aus dem Artikel zu nehmen, allerdings würde auch ich das "wohl" herausnehmen.) --AnnaS. (DISK) 20:33, 4. Mai 2021 (CEST)
- Schon lange ist in diesem Artikel eine kurze Erklärung des Buchtitels überfällig, mit dem vermutlich einige nichts anfangen können. Natürlich ist die Assoziation offensichtlich; ich habe jedoch noch einen zitierfähigen Beleg angefügt, um ganz sicher zu gehen und nicht einer der wichtigsten WP-Vorschriften zuwiderzuhandeln. Denn dann hätte ich die ganze Aufregung noch einigermaßen nachvollziehen können. Was ich aber jetzt damit losgetreten habe – inklusive VM –, da kann man nur noch kopfschüttelnd danebenstehen. Man könnte den Eindruck haben, manche haben – vielleicht pandemiebedingt – zu viel Zeit oder warten nur auf sowas und greifen zu, und wenn´s noch so abstrus bzw. wahrheitswidrig ist, z. B. der Vorwurf „unbelegt“. Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Grüße in die Runde --Schilderwaldmeister (Diskussion) 20:44, 4. Mai 2021 (CEST)
- Wäre also wieder bearbeitbar. Bisher nur Zustimmung. Ist jemand so mutig u. setzt es ein? Ich werd´ im Hinblick auf diese Stelle nichts machen, absurder geht´s bekanntlich immer u. den Gefallen tu ich gewissen „Spekulations“-Revertierern (–> s. Versionsgeschichte u. VM 4.5.), die hier jetzt plötzlich auffällig zurückhaltend sind, bestimmt nicht. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 06:59, 5. Mai 2021 (CEST)
- Done. Woll'n wer mal sehen.--Mautpreller (Diskussion) 09:56, 5. Mai 2021 (CEST)
- "Wohl" und "wahrscheinlich" vertragen leider viele unserer Kolleginnen und Kollegen nicht, obwohl das oft die präziseste Beschreibung von "Tatsachen" ist. In diesem Fall ist es aber so, dass jeder, der das Zitat kennt, es sofort wiedererkennt, da gibt es gar keinen Zweifel und man braucht keine Abschwächung.--Mautpreller (Diskussion) 19:51, 5. Mai 2021 (CEST)
- Done. Woll'n wer mal sehen.--Mautpreller (Diskussion) 09:56, 5. Mai 2021 (CEST)
- Wäre also wieder bearbeitbar. Bisher nur Zustimmung. Ist jemand so mutig u. setzt es ein? Ich werd´ im Hinblick auf diese Stelle nichts machen, absurder geht´s bekanntlich immer u. den Gefallen tu ich gewissen „Spekulations“-Revertierern (–> s. Versionsgeschichte u. VM 4.5.), die hier jetzt plötzlich auffällig zurückhaltend sind, bestimmt nicht. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 06:59, 5. Mai 2021 (CEST)
- Schon lange ist in diesem Artikel eine kurze Erklärung des Buchtitels überfällig, mit dem vermutlich einige nichts anfangen können. Natürlich ist die Assoziation offensichtlich; ich habe jedoch noch einen zitierfähigen Beleg angefügt, um ganz sicher zu gehen und nicht einer der wichtigsten WP-Vorschriften zuwiderzuhandeln. Denn dann hätte ich die ganze Aufregung noch einigermaßen nachvollziehen können. Was ich aber jetzt damit losgetreten habe – inklusive VM –, da kann man nur noch kopfschüttelnd danebenstehen. Man könnte den Eindruck haben, manche haben – vielleicht pandemiebedingt – zu viel Zeit oder warten nur auf sowas und greifen zu, und wenn´s noch so abstrus bzw. wahrheitswidrig ist, z. B. der Vorwurf „unbelegt“. Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Grüße in die Runde --Schilderwaldmeister (Diskussion) 20:44, 4. Mai 2021 (CEST)
Hochinteressant ist,
dass H. noch 1997/98 in Lünen gemeldet ist, obwohl er kurz nach seiner Geburt 1972 mit seiner Familie auf Nimmerwiedersehen weggezogen ist. Belegt im Adressbuch von Lünen 1997/98!--Hopman44 (Diskussion) 08:28, 11. Jun. 2021 (CEST)
- Zeit.de: Björn Höcke. Mein Mitschüler, der rechte Agitator. Neun Jahre lang ging ich mit Björn Höcke in die Schule. Heute ist er Deutschlands bekanntester Rechtspopulist. War er schon immer so? - Interessante Infos: Höckes Schulzeit in Neuwied! MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:46, 11. Jun. 2021 (CEST)
Anzeige gegen Höcke / Materialsammlung
t-online.de: Höcke wegen mutmaßlichem SA-Ausspruch angezeigt - Dort heißt es unter anderem: „Dem Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke drohen offenbar juristische Probleme: Nach Informationen des "Spiegel" hat der Landeschef der Grünen, Sebastian Striegel, gegen Höcke Strafanzeige gestellt. Anlass dafür soll eine Rede des AfD-Politikers in Merseburg sein, die er mit den Worten "Alles für Deutschland" beendet haben soll. Dies war ein verbreiteter Ausspruch innerhalb der Sturmabteilung (SA) der NSDAP.“ -- MfG, GregorHelms (Diskussion) 20:05, 11. Jun. 2021 (CEST)
- https://www.spiegel.de/politik/sachsen-anhalt-bjoern-hoecke-wegen-sa-spruch-angezeigt-a-0ecc4266-0002-0001-0000-000177879083 Scheint aber seither kein großes Echo gefunden zu haben .Vielleicht bissle Newsticker -beobachten--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 05:19, 25. Jun. 2021 (CEST)
Regierungskrise in Thüringen 2020
Im Artikel Regierungskrise_in_Thüringen_2020 wird Höcke 26mal erwähnt. Der Artikel zur Regierungskrise sollte irgendwo im Höcke-Artikel verlinkt sein. Zum Beispiel so: „Am Ende der Regierungskrise in Thüringen 2020 verweigerte der kurz zuvor vereidigte Ministerpräsident Bodo Ramelow Höcke den Handschlag.“ Es gab zuvor aber auch noch den Handschlag mit Thomas Kemmerich, der stark rezipiert wurde. Also irgendwas sollte da rein. Ich bin mir aber nicht sicher in welchen Abschnitt das am besten passt und da politische Artikel mitunter recht lebhaft diskutiert werden, möchte ich das erstmal zur Diskussion stellen, bevor ich einfach irgendwas hinschreibe. --Fan-von-mir (Diskussion) 22:50, 9. Jul. 2021 (CEST)
Bernd Lucke über Höcke
„In meinen Augen ist er nicht mehr als Kubitscheks Lakai“, schrieb Bernd Lucke 2019 über Björn Höcke (Bernd Lucke: Systemausfall. München 2019. S. 158). Vielleicht lässt sich das Zitat noch in den Artikel einbauen. --Longinus Müller (Diskussion) 15:33, 21. Aug. 2021 (CEST)
- Sofern das in einem zitierfähigen Medium rezipiert u. aufgegriffen wird, wäre das denkbar. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 12:29, 20. Sep. 2021 (CEST)
Höcke hat offenbar Corona
t-online.de: AfD-Landeschef offenbar mit Corona infiziert (25. November 2021). Gibt es Hinweise, dass er sich hat impfen lassen? MfG, GregorHelms (Diskussion) 00:41, 26. Nov. 2021 (CET)
- Deine Überschrift ist unzulässig, wenn es bei t-online heißt, er habe sich offenbar infiziert. Was immer ihm gewünscht werden mag. --2003:E7:BF13:6AFF:2CB7:D780:1C1F:9441 01:36, 26. Nov. 2021 (CET)
- Habe die Überschrift verändert. MfG, GregorHelms (Diskussion) 01:39, 26. Nov. 2021 (CET)
- Tja, der Landtag hat ja auch seine Immunität aufgehoben, war doch klar.--Nico b. (Diskussion) 08:27, 26. Nov. 2021 (CET)
Irgendjemand löscht die Hinweise auf entsprechende Pressemeldungen. Das ist Vandalismus Ignorant69 (Diskussion) 19:18, 6. Dez. 2021 (CET)
- @Ignorant69: „Wikipedia ist keine Gerüchteküche […]. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden.“ (WP:WWNI)
- Bitte belege valide, das heißt mit offizieller Bestätigung und exaktem Link, dass Björn Höcke am Coronavirus erkrankt ist. Andernfalls ist deine Wiedereinfügung erneut zu revertieren. – Siphonarius (Diskussion) 19:21, 6. Dez. 2021 (CET)
Geschichtsrevisionismus Änderungsbedarf wegen nicht belegter Aussagen und NPOV
Im u.g. Abschnitt, der keine Zusammenfassung sondern eine Interpretation des Zeitartikels darstellt (Keine Theoriefindung), werden Aussagen genannt und Zusammenhänge hergestellt, die weder im Artikel noch durch den Redeabschnitt von Höcke, der im Artikel abgedruckt ist, belegt sind.
Im Einzelnen:
" Darum sei die Erinnerung der NS-Zeit zu ersetzen:[1]
„Wir haben jetzt 70 Jahre lang Mahnmale gebaut, es ist hohe Zeit, dass wir endlich wieder Denkmäler errichten!“ Dazu sei die „Thymos-Spannung“, der Furor teutonicus[2], die „verlorene Männlichkeit“ des deutschen Volkes wiederzugewinnen [3].
Die „Altparteien“ seien inhaltlich erstarrt und „entartet“. Er genieße ihren Absturz [4], wolle sie „am Boden“ sehen und gebe Kritikern recht: „Ja, ich will ein anderes Deutschland!“ [5] Für die Journalistin und Autorin Mely Kiyak dokumentiert diese Rede Höckes Programm: Er und der Flügel wollten eine völlige Abkehr vom seit 1945 gültigen Gesellschaftskonsens, aus der NS-Zeit zu lernen, um deren Wiederkehr zu verunmöglichen.
[6] Um den Holocaust vergessen zu machen und „die Reinheit und Tapferkeit des ‚lieben‘ deutschen Volkes“ zurückzuerlangen, [7] benutze Höcke ständig Anspielungen, Zitate und Bilder aus der Sprache des Nationalsozialismus. [146]"
1: Streichung. Ist nicht belegt.
2: Streichung. Eine Gleichsetzung von Thymos-Spannung und "Furor teutonicus" ist nicht belegt.
3: "und dazu müssen wir unsere Thymos-Spannung erhöhen" ERHÖHEN, nicht wiederzugewinnen. "Dieses Land, dieses Volk, liebe Freunde, muss endlich seine verlorene Männlichkeit zurückfinden!" ZURÜCKFINDEN, nicht wiederzugewinnen. Und NICHT "des deutschen Volkes", sondern "Dieses Land, dieses Volk".
4: Man kann leider nur den zweiten Teil verwenden, es ist unklar, wer genau gemeint ist. Zeit Zitat von Höcke Rede: "Ich genieße diesen Absturz der alten Volkspartei (...) und genau da will ich die Apparatschiks der Macht in Deutschland auch sehen – am Boden!"
5: Höcke bezieht sich nicht auf irgendeine anonyme Vielzahl von Kritikern, sondern auf ein konkret benanntes Zitat von Heiko Maas ("die wollen ja ein anderes Deutschland")
6 und 7: Bezieht sich auf folgende Aussagen im Zeit Artikel:
"Der rhetorische Weg dahin ist gepflastert mit Anspielungen, Zitaten und Bildern aus dem Nationalsozialismus, dessen Vokabular wie eine semantische Krücke verwendet wird." "Der Völkermord wird vielmehr ausgeklammert und damit vergessen gemacht. Es geht um die Reinheit und Tapferkeit des "lieben" deutschen Volkes, die es zurückzuerlangen gilt. Ein "liebes" Volk hat natürlich auch nie willentlich Schuld auf sich geladen, sondern wurde immer verführt und manipuliert, weshalb es auch richtig geführt werden muss."
Die Zeit Autorin/ Kolumnistin stellt hier einfach Behauptungen auf. Sie liefert kein Beispiel. Sie ist unqualifiziert und nachweislich politischen Strömungen zuzuordnen, die in Gegnerschaft zur AfD stehen: Mely Kiyak.
Folgendes bliebe nach Streichung von unbelegten und eindeutig nur Meinungen darstellenden Aussagen somit übrig: " „Wir haben jetzt 70 Jahre lang Mahnmale gebaut, es ist hohe Zeit, dass wir endlich wieder Denkmäler errichten!“ Die "Thymos-Spannung" sei zu erhöhen und Land und Volk müsse endlich "seine verlorene Männlichkeit zurückfinden!" Die „Altparteien“ seien inhaltlich erstarrt und „entartet“. Die "Apparatschiks der Macht" wolle er "am Boden" sehen und dem Vorwurf des Justizministers Heiko Maas "die wollen ja ein anderes Deutschland" stimme er zu: "Ja, ich will ein anderes Deutschland!""
Somit wäre es nicht mehr unter "Geschichtsrevisionismus" zu gebrauchen.
Bitte um Streichung des zitierten Abschnitts (ganz oben), unter der Überschrift Geschichtsrevisionismus. Das, was davon übrig ist, kann man vielleicht anderswo verwenden. Höcke macht da ja so ein bißchen diese Sagenbezugsgeschichten, war bei der NSDAP auch teilweise so. Himmler war da sehr, sehr merkwürdig unterwegs.
Außerdem bitte ich darauf zu achten:
1. "Rechts" ist Minderheitenmeinung. "gegen rechts" ist Mainstreammeinung. Davon ausgehen, dass man selber nicht NPOV hat. Wirklich ganz genau Quelle prüfen.
2. Quelle besonders sorgfältig wiedergeben.
Besten Dank vorab für Rückmeldungen! Grüße, Don--Don Fuerte (Diskussion) 02:25, 17. Jan. 2022 (CET)