„Diskussion:Anna Katharina Emmerick“ – Versionsunterschied

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Wenn die Emmerich bzw. ihre Visionen antisemitisch sind, dann sind es erst recht die Evangelien und die ganze Christenheit. Kommt doch mal runter von dem Tripp bitte. Der Antisemitismus geht zu großen Teilen auch auf Konto der Juden selbst. Schon mal die Polemik im Talmud gegen Jesus gelesen? Dagegen ist "Life of Brian" ein Kinderfilm. Bis heute wird in Synagogen peinlichst darauf geachtet, dass kein Detail der Architektur an ein Kreuz erinnert. Ein derartig offener Hass gegen Christus trägt dann natürlich auch Früchte des Gegenhasses oder Antisemitismus. Beispiele dafür sind Luther und Mohammed und eine ganze Reihe katholischer Kirchenväter, deren zuerst positive oder neutrale Haltung gegenüber dem Judentum sich durch den Kontakt mit Juden und dem dort kaum verborgenen Hass auf Christus in eine offen judentumfeindliche Gesinnung umgestaltet hat. Bei den Juden selbst also liegen die eigentlichen Wurzeln des Antisemitismus. Und dieser Hass wird sie solange verfolgen, wie sie ihren Hass auf Christus nicht aufgeben. Die Christen sind zwar berufen, auf Hass nicht mit Gegenhass (Auge um Auge, Zahn um Zahn...) zu reagieren, sondern im christlichen Sinn mit Liebe, aber so großherzig sind halt eben leider nur die wenigsten Menschen. -LastHero
Wenn die Emmerich bzw. ihre Visionen antisemitisch sind, dann sind es erst recht die Evangelien und die ganze Christenheit. Kommt doch mal runter von dem Tripp bitte. Der Antisemitismus geht zu großen Teilen auch auf Konto der Juden selbst. Schon mal die Polemik im Talmud gegen Jesus gelesen? Dagegen ist "Life of Brian" ein Kinderfilm. Bis heute wird in Synagogen peinlichst darauf geachtet, dass kein Detail der Architektur an ein Kreuz erinnert. Ein derartig offener Hass gegen Christus trägt dann natürlich auch Früchte des Gegenhasses oder Antisemitismus. Beispiele dafür sind Luther und Mohammed und eine ganze Reihe katholischer Kirchenväter, deren zuerst positive oder neutrale Haltung gegenüber dem Judentum sich durch den Kontakt mit Juden und dem dort kaum verborgenen Hass auf Christus in eine offen judentumfeindliche Gesinnung umgestaltet hat. Bei den Juden selbst also liegen die eigentlichen Wurzeln des Antisemitismus. Und dieser Hass wird sie solange verfolgen, wie sie ihren Hass auf Christus nicht aufgeben. Die Christen sind zwar berufen, auf Hass nicht mit Gegenhass (Auge um Auge, Zahn um Zahn...) zu reagieren, sondern im christlichen Sinn mit Liebe, aber so großherzig sind halt eben leider nur die wenigsten Menschen. -LastHero

Nur, damit das hier nicht unkommentiert steht:
Die Juden glauben nicht an Christus. Dass der Antisemitismus auf die Juden selbst zurückgeht ist eine unüberlegte Aussage, bei der es sehr schade ist, dass sie immer noch ausgesprochen wird.
Die Juden hassen Christus nicht, sie nehmen ihn einfach nicht ernst, so wie die (gar nicht gläubigen) Agnostiker auch nicht.
Sie dafür zu hassen, ist die typische Reaktion des Kleinbürgers, der alles hasst, was nicht so ist, wie er selbst.
Zu Luther: Es stimmt, er hielt anfangs große Stücke auf die Juden und hasste sie später. Das liegt aber wohl eher daran, dass sie auch seine Deutung der Bibel nicht als ausreichende Begründung ansahen, zum Christentum überzutreten.

Zu Emmerick selbst: Ich finde das, was von ihren Ideen und Visionen überliefert ist, sehr zweifelhaft. Beispielsweise die Schwarzen als Nachkommen Kains zu beschreiben, zeugt von einer sehr einfachen und rassistischen Sichtweise.--[[Benutzer:84.178.63.216|84.178.63.216]] 22:32, 22. Mär. 2007 (CET)



== Genehmigung zur Nutzung des Portraits ==
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Version vom 22. März 2007, 23:32 Uhr

Was ist mit den antisemitischen Elementen in ihren "Visionen"? Die neuzeitliche Wiederbelebung des Mythos von den Juden als Mörder Jesu geht ja, wenn ich nicht irre, zu einem guten Teil auf ihr (und Brentanos) Konto. -rainer

Wenn die Emmerich bzw. ihre Visionen antisemitisch sind, dann sind es erst recht die Evangelien und die ganze Christenheit. Kommt doch mal runter von dem Tripp bitte. Der Antisemitismus geht zu großen Teilen auch auf Konto der Juden selbst. Schon mal die Polemik im Talmud gegen Jesus gelesen? Dagegen ist "Life of Brian" ein Kinderfilm. Bis heute wird in Synagogen peinlichst darauf geachtet, dass kein Detail der Architektur an ein Kreuz erinnert. Ein derartig offener Hass gegen Christus trägt dann natürlich auch Früchte des Gegenhasses oder Antisemitismus. Beispiele dafür sind Luther und Mohammed und eine ganze Reihe katholischer Kirchenväter, deren zuerst positive oder neutrale Haltung gegenüber dem Judentum sich durch den Kontakt mit Juden und dem dort kaum verborgenen Hass auf Christus in eine offen judentumfeindliche Gesinnung umgestaltet hat. Bei den Juden selbst also liegen die eigentlichen Wurzeln des Antisemitismus. Und dieser Hass wird sie solange verfolgen, wie sie ihren Hass auf Christus nicht aufgeben. Die Christen sind zwar berufen, auf Hass nicht mit Gegenhass (Auge um Auge, Zahn um Zahn...) zu reagieren, sondern im christlichen Sinn mit Liebe, aber so großherzig sind halt eben leider nur die wenigsten Menschen. -LastHero

Nur, damit das hier nicht unkommentiert steht: Die Juden glauben nicht an Christus. Dass der Antisemitismus auf die Juden selbst zurückgeht ist eine unüberlegte Aussage, bei der es sehr schade ist, dass sie immer noch ausgesprochen wird. Die Juden hassen Christus nicht, sie nehmen ihn einfach nicht ernst, so wie die (gar nicht gläubigen) Agnostiker auch nicht. Sie dafür zu hassen, ist die typische Reaktion des Kleinbürgers, der alles hasst, was nicht so ist, wie er selbst. Zu Luther: Es stimmt, er hielt anfangs große Stücke auf die Juden und hasste sie später. Das liegt aber wohl eher daran, dass sie auch seine Deutung der Bibel nicht als ausreichende Begründung ansahen, zum Christentum überzutreten.

Zu Emmerick selbst: Ich finde das, was von ihren Ideen und Visionen überliefert ist, sehr zweifelhaft. Beispielsweise die Schwarzen als Nachkommen Kains zu beschreiben, zeugt von einer sehr einfachen und rassistischen Sichtweise.--84.178.63.216 22:32, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Genehmigung zur Nutzung des Portraits

Sehr geehrter Herr Schweiß,

hier das von Ihnen gewünschte Bild von A. K. Emmerick.

Mit freundlichem Gruß!

Judith Bornemann

Dialogverlag Online-Redaktion Breul 27 48143 Münster

Telefon: 0251 / 4839-250 0251 / 4839-0 (Zentrale Verlag)

Telefax: 0251/4839-255

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Geburtstag / Todestag / Gedenktag

Im Text zum Gedenktag steht, dass dieser (der 9.Februar) ihr Tauftag sei und ihr Geburtstag nicht genau feststeht. Aber in der Vita ist der 8.September als Geburtstag angegeben und der 9. Februar als Todestag. Was ist jetzt richtig? --Noní 13:19, 2. Aug 2006 (CEST)

Aufmerksam gelesen ... Ich korrigiere das mal. 9. Februar ist der Todestag. Siehe auch in der Quellensammlung unter http://anna-katharina-emmerick.heimatverein-duelmen.de/ -- XRay 15:55, 2. Aug 2006 (CEST)