„Diskussion:Anetta Kahane“ – Versionsunterschied

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::{{antwort|Fleritarus}}{{antwort|Bwag}} Siehe [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=185614487&oldid=185614191 VM-Entscheidung]. Wenn Ihr aus der verlinkte Quelle irgendwas für den Artikel ableiten wollt, vorzugsweise im Sinne des obigen Gütevorschlags, solltet Ihr zeitnah deutlich machen was. --[[Benutzer:Anti.|Anti]] [[Datei:Esoteric Taijitu.svg|15px|verweis=Benutzer Diskussion:Anti.]] [[Benutzer Diskussion:Anti.|<span style="font-size:x-small;">ad utrumque paratus</span>]] 21:08, 12. Feb. 2019 (CET)
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::: Man darf ja nix verwenden, egal ob das ein bekannter Journalisten ist, der sich da in ihre eklige Stasi Akte reingesult hat, oder nicht. Es kommt immer darauf an, welches Blatt es veröffentlicht. Ich warte ja auf andere Medien, die daran anknüpfen. --[[Benutzer:Fleritarus|Fleritarus]] ([[Benutzer Diskussion:Fleritarus|Diskussion]]) 21:38, 12. Feb. 2019 (CET)


== Film ==
== Film ==

Version vom 12. Februar 2019, 22:38 Uhr

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Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Dokumentation von BIO-Verstößen und Falschbehauptungen

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Der Wunsch nach einer "auffälligeren" Darstellung des Stasithemas müsste sich mit den vorhandenen Belegen, allen voran dem Expertengutachten, leicht begründen lassen. Trotz ständiger Anläufe schaffen das die Betreiber dieses Anliegens nicht. Sie lesen den Hauptbeleg und andere angegebene Einzelnachweise erst gar nicht oder ignorieren sie, stellen Falschbehauptungen auf und wiederholen diese, um ihren Änderungswünschen Nachdruck zu verleihen. Die Belege bieten zu den fraglichen Punkten jedoch keine Interpretationsspielräume; ihr Wortlaut widerspricht den Falschbehauptungen direkt. Ich dokumentiere diese Widersprüche hier nochmals am Stück. Wer erwiesene Falschbehauptungen trotzdem wiederholt, lügt absichtlich.

"vollkommen nichtssagendes Gefälligkeitsgutachten"
  • Gutachten S. 3-5: "Dieser Auftrag wurde zunächst abgelehnt... Eine solche Prüfung versicherte der Unterzeichner, vorausgesetzt, sie stelle die entsprechenden und zureichenden Unterlagen zur Verfügung, akzeptiere das methodische Vorgehen und sei sich bewusst, dass eine Stellungnahme vom Unterzeichner ausschließlich als Dozent der Syddansk Univeristeit erwartet werde... Andernfalls [bei Verschleiern und Umdeuten von Sachverhalten] wäre die Untersuchung abgebrochen worden."
"Fast 800 Seiten umfasst die IM-Akte „Victoria“, von denen die Birthler-Behörde gut 400 Seiten freigegeben hat, d.h. nur rund die Hälfte der Akten war damals überhaupt einsehbar" - "ungelesene Teile der Stasiakte"
  • Gutachten S. 3: "Mit geringen Fehlstellen, die wesentlich Persönlichkeitsrechte Dritter betreffen, werden die zu Frau Kahane angelegten und von ihr zur Verfügung gestellten Unterlagen als vollständig anzusehen sein; teils wurden Passagen vor Herausgabe durch den BStU geschwärzt. Diese Unterlagen sind als zureichend, um auf deren Basis eine Bewertung vorzunehmen."
Vor Herausgabe wurden alle Kahane-Akten im BStU also gelesen. Die für den Gutachter nicht lesbaren Anteile waren "geringfügig", die lesbaren Anteile "zureichend", die vom BStU an Kahane und von ihr an den Gutachter übergebenen Akten "vollständig".
"Gutachter erstellt Gutachten nur mit Dokumenten, die ihm die Auftraggeberin auszugsweise überreicht"
  • Gutachten S. 3: "Die Auftraggeberin legte dem Unterzeichner folgende Unterlagen in Kopie vor, wie ihr diese von der BStU ... zur Verfügung gestellt wurden... Mit geringen Fehlstellen, die wesentlich Persönlichkeitsrechte Dritter betreffen, werden die zu Frau Kahane angelegten und von ihr zur Verfügung gestellten Unterlagen als vollständig anzusehen sein."
"neun Jahre lang!!! … als Stasi-Spitzel aktiv … fast eine Dekade totalitäre Tätigkeiten wahrgenommen … großen Abschnitt ihres Lebens" - "ca. 10 Jahre Stasi-Tätigkeit" - "zentraler Lebensabschnitt"
  • Gutachten S. 5: "über acht Jahre währender Kontakt."
  • S. 6f.: "Sie erhielt [bis 1979] manchmal Probeübungen, manchmal richtige Aufträge... Pro Jahr gab es in der Regel sechs Treffen."
  • S. 8f.: "Dieser Sinneswandel [zum Abbruch] hatte sich bereits in der letzten Zeit angekündigt, in der IM bei den Treffen nur wenig Zeit hatte und sich wenig engagierte." "In der Akte wird deutlich ablesbar, dass die Zusammenarbeit mit Frau Kahane bereits vor diesem Abbruch deutlich abschmilzt... der Aktenvorgang in den letzten Jahren wesentlich deshalb geführt wurde, weil es ihn gab."

Also 1974 (Frühjahr) bis 1979 ein Treffen durchschnittlich alle zwei Monate, darunter für Probeübungen, 1979/80 Pause wegen Auslandsaufenthalts, danach bis 1982 kaum noch aussagekräftige IM-Berichte.

"Ob die Vergabe des Studienplatzes damit (mit der IM-Einwilligung) zusammenhängt, kann man heute wohl nicht mehr nachvollziehen"
  • Gutachten S. 8: "Den Studienplatz erlangte sie ohne Zutun des Ministeriums."
Auslandsreisen Kahanes seien "typische Privilegien" als Belohnung für die IM-Tätigkeit
  • Gutachten S. 8: "Den Auslandsaufenthalt als Übersetzerin 1979 musste sie selbst durchsetzen."
  • BR-Gespräch: "Es gab ansonsten diesbezüglich eine ganz knallharte Regelung in der DDR: ... Man musste entweder die Kinder in der DDR zurücklassen oder man durfte nicht mehr ins Ausland reisen... Nach meinem neunten Lebensjahr hatte ich selbst überhaupt keine Möglichkeit mehr, irgendwie rauszukommen."
"Die DDR hatte ein ganz starkes Interesse daran, mit diesen Ländern zusammenzuarbeiten und auch ideologisch Einfluss zu nehmen auf sie. Das wurde als große Chance betrachtet und deswegen brauchte man dafür eben jede Menge Dolmetscher. Also wurden all diese jungen Studenten dorthin geschickt – nur ich nicht... Weil ich als politisch unzuverlässig galt."
"Welcher Angeklagte behauptet denn nicht, das er unschuldig sei und alle anderen böse waren."
  • Dergleichen hat Kahane nach keinem einzigen Beleg je behauptet. Im Gegenteil:
"Dieser Umstand treibe ihr nicht nur bis heute die Schamesröte ins Gesicht... Aber wir haben geguckt ganz genau zum Beispiel auch Leute, die ich genannt habe, deren Anwesenheit ich genannt habe, ob die dadurch irgendwelchen Schaden hatten. Das waren meistens Leute, die ohnehin im Visier der Stasi waren, also ich weiß nicht, die Brasch-Brüder beispielsweise, die waren bei der Party, habe ich denen auch gesagt, und das waren damals schon die großen Feinde Nummer eins, und dann habe ich gesagt, die waren auch da. (…) Aber haben sie deswegen noch mehr Schaden erlebt, als sie es ohnehin hatten? Das kann ich mit nein antworten. Auch andere Leute, die irgendwie auftauchten in den Akten, Namen die auftauchten. Wir haben alles gescheckt, wir haben versucht, zu finden ob daraus irgendwelche Vorgänge gemacht wurden von der Stasi, die irgendwelche operativen Vorgänge daraus gemacht haben. Wir haben einfach nichts gefunden."
  • Gutachten S. 4: "Frau Anetta Kahane [war] nahezu durchgehend bemüht, präzise zu antworten, sich zu erinnern und ggf. bei Dritten zu nicht erinnerten Sachverhalten Erkundungen einzuziehen. In keinem Fall wurde beim Unterzeichner der Eindruck erweckt, Sachverhalte zu verschleiern oder umzudeuten... Sie wollte erklärtermaßen nichts relativieren."
"Selbsteinlassungen wie '...Laut Kahane beobachtete das MfS sie ihrerseits...'"
  • Gutachten S. 7: "Allerdings bemerkt der Führungsoffizier, dass Frau Kahane von Anfang an auch Sachverhalte 'verschweigt'. Er erfuhr über andere Kanäle, dass sie ihm lediglich eine Auswahl aus ihren Kenntnissen vorgetragen habe..."
  • [35]: "auch ein anderer Aktenstapel existierte, der von der ewig Suspekten, der ausspionierten Ausreisewilligen handelte."
"Unterschiede in der Eigenwahrnehmung Kahanes (Lockvogel) und des Gutachters (Ausspitzelung)"
  • Die behauptete Eigenwahrnehmung und Unterschiede sind unbelegt.
  • Das Gutachten (S. 6) bestätigt: "Zu Beginn der 1970er Jahre schien die DDR besorgt darüber, dass nach Abschluss des Grundlagenvertrags westliche Diplomaten und Journalisten in der DDR präsent sein würden, die per se als Risikogröße erachtet wurden. Dagegen sollte auch mit Hilfe inoffizieller Mitarbeiter ein Schutzriegel vorgeschoben werden. […] die wiederum diese Diplomaten und Journalisten ausforschen sollten. Das war die Frau Kahane zugedachte Perspektive."
"es könnte bei einer Vervollständigung des Einleitungssatzes ja bereits in der Google-Suche dieser 'historische Makel' lesbar sein. Das will Frau Kahane natürlich nicht..."
  • Die Stasitätigkeit IST ja überall bei Google lesbar; dazu bedarf es dieses Artikels nicht. Kahane hat sich selbst seit 2002 ständig öffentlich dazu geäußert und in ihrer Autobiografie 2004 ausführlich beschrieben. Siehe sämtliche verfügbaren Belege, besonders Nr. 1-6, 9, 12-16. Sie hätte also überhaupt keinen Grund, sich gegen Stasi im Wikipedia-Intro zu wehren.
  • Beispiel: [36]: "Anetta Kahane hat ihre IM-Tätigkeit nie geleugnet, jetzt werden die Umstände, Dimensionen und die Scham danach beschrieben..."
  • Die Unterstellung, Kahane nehme selbst Einfluss auf diesen Artikel, widerspricht diesem einheitlichen breiten Befund und bricht WP:BIO.

Kopilot (Diskussion) 22:19, 2. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Dirk Maxeiner

Dürfen seine Erkenntnisse in den Artikel eingearbeitet werden: [37]? Bwag 20:14, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das darf anscheinend nichtmal auf die Disk🤷--Fleritarus (Diskussion) 20:37, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dirk Maxeiner ist kein ganz unbekannter Journalist, sein Beitrag enthält zahlreiche Links auf zitierfähige Sekundärquellen (DLF, ntv, SZ, Zeit ..).
Gütevorschlag: Der Beitrag und der zu erwartende Folgebeitrag dürfen auf der Disk verlinkt und diskutiert werden. In den Artikel kommt aber nur, was durch weitere geeignete Quellen verifiziert und hinsichtlich Relevanz bestätigt wird. --Anti ad utrumque paratus 20:54, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Anti, ich glaube kaum dass heutzutage die „Relotius-Medien“ das aufgreifen. Aber lassen wir uns überraschen und Danke für deinen Vorschlag. Bwag 20:59, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Gehört eigentlich auch nicht auf Diskussionsseite eines Personenartikels, da bisher nur angedrohter Fortsetzungsroman unbekannter Länge. Erscheinungsdatum jetzt auf Achse-des-guten könnte in Zusammenhang mit Fachtagung "Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung" am 14. Februar 2019 stehen. Bisher ist unklar was Maxeiner erkannt haben will, zumindest Erscheinen der letzten Folge kann Wikipedia schon abwarten, Rosenkohl (Diskussion) 21:51, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Man versucht also weiterhin, einander ins „richtige“ Licht zu rücken .. Wir sollten Beiträge aller Seiten zur Kenntnis nehmen, deren Zuverlässigkeit und Relevanz nach den üblichen Kriterien bewerten und sie ggf. gemäß WP:NPOV im Artikel berücksichtigen. --Anti ad utrumque paratus 22:02, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein, Anti. Schon die erste Überschrift setzte den Tenor und die Stoßrichtung. Rufschädigende Spekulationen und Vermutungen über eine Lemmaperson, Gerüchteküche gehören nicht in einen Artikel und auch nicht in die Artikeldiskussion. So etwas verstößt gegen mehrere Richtlinien unseres Regelwerks.--Fiona (Diskussion) 22:59, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Fiona, „Die Akte ..“ (oder welche Überschrift meinst Du?) erscheint mir nicht tendenziöser als „Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung“ beispielsweise, wie oben von Rosenkohl genannt. Beides halte ich auf Diskussionsseiten für zulässige Verlinkung. --Anti ad utrumque paratus 23:08, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Alles kein Problem. Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Streit um die Deutungshoheit in der DDR-Aufarbeitung, solange es kein Blog ist. --87.162.173.28 23:30, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Entweder meine Suchfunktion streikt oder Kahane kommt nicht drin vor. --Anti ad utrumque paratus 23:42, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dafür im Artikel von Michael Klonovsky im Deutschland-Kurier [38] --87.162.173.28 01:29, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Noch einmal: wir stellen Wissen nach zuverlässigen Quellen dar. Rechte Postillen, die Kahane gewohnheitsmäßig bekämpfen, was von Usern in die Wikipedia durchgereicht wird, und Blogs sind gleichermaßen keine verlinkbaren Seiten auch in Diskussionsseiten. --Fiona (Diskussion) 08:10, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zudem ein "Gedankensplitter" von einem Referent des AfD-Fraktionsvorsitzenden Gauland. Seriös ist anders.--KarlV 09:19, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Auf der "Achse des Guten" wurde jetzt der zweite Teil veröffentlicht:

https://www.achgut.com/artikel/die_akte_anetta_kahane_2

Maxeiner zitiert passagenweise auch aus der Akte, die ihm ja vorliegt. Er relativiert auch das von Kahane selbst in Auftrag gegebene Gutachten.--2003:C9:3F00:EC01:9C86:307A:490D:35D1 17:24, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

@Fleritarus:@Bwag: Siehe VM-Entscheidung. Wenn Ihr aus der verlinkte Quelle irgendwas für den Artikel ableiten wollt, vorzugsweise im Sinne des obigen Gütevorschlags, solltet Ihr zeitnah deutlich machen was. --Anti ad utrumque paratus 21:08, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man darf ja nix verwenden, egal ob das ein bekannter Journalisten ist, der sich da in ihre eklige Stasi Akte reingesult hat, oder nicht. Es kommt immer darauf an, welches Blatt es veröffentlicht. Ich warte ja auf andere Medien, die daran anknüpfen. --Fleritarus (Diskussion) 21:38, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Film

Frau Kahane war gestern, am 11.02. 2019 als Zeitzeugin in einem Film zu Auslandskadern der DDR zu sehen. Sicher noch in der ARD-Mediathek zu finden, oder lief der schon mal? Vielleicht könnte man dann dem ziemlich unreflektierten Satz Nach ihren Angaben erlebte sie die vorgebliche „sozialistische Bruderhilfe“ als rassistischen und paternalistischen Umgang der DDR-Vertreter mit der Bevölkerung. Darin habe sie das Versagen und die Verlogenheit des staatlich verordneten Antifaschismus erkannt. noch eine Erklärung hinzufügen. Die DDR hatte einfach handfeste wirtschaftliche Interessen, Stichwort Kompensationsgeschäfte, wie Kaffee aus Äthiopien oder Angola.--scif (Diskussion) 07:51, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es geht nicht darum, wie du/man den Satz beurteilt, sondern dass dies für sie ein Grund für ihre Distanz zum System war. Wir haben nicht die Aufgabe "aufzuklären".--Fiona (Diskussion) 08:05, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wir haben nicht die Aufgabe "aufzuklären". Ahja. Ich weiß ja, das du den Artikel fast als dein Eigentum betrachtest, aber bitte, andere essen auch mit Messer und Gabel. Ich sehe überhaupt keine Majestätsbeleidigung darin, wenn man dem Leser nicht dumm sterben lässt sondern ihm zumindest dumpf davon eine Ahnung gibt, wie denn die Politik der DDR in der dritten Welt in den 80ern aussah. So wird nämlich letztendlich auch die Verlogenheit, die Kahane für sich ausmachte , besser deutlich. Handfeste wirtschaftliche Interessen statt selbstloser sozialistischer Bruderhilfe. Ich halte immer wenig davon, in Biographien Eigenaussagen isoliert rumstehen zu lassen, ohne das der Leser gewisse Zusammenhänge dazu erfährt. Bis heute ist nicht erklärt, warum Khane plötzlich nach Sao Tome reiste, das steht einfach mal so ansatzlos im Artikel. Aber gut, jeder hat halt so seinen Anspruch.--scif (Diskussion) 14:21, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ausreiseantrag

„Danach habe sie 1987 einen Ausreiseantrag gestellt, ausgereist aber sei sie bis zur Wende nicht.“ [39] „Dass Vater nicht mehr mit ihr sprach, als sie 1987 einen Ausreiseantrag stellte, schmerzte sie.“ [40]--87.162.162.28 11:06, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hallo IP, lt. dem Benutzer Kopilot steht das schon im Artikel und die Belege bewertet er dort auch „mit besser“: [41]. Gruß Bwag 12:18, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dort steht seit heute: „Kahane stellte vor der Wiedervereinigung einen Ausreiseantrag.“ [42] In welchem Jahr? 1987. --87.162.162.28 12:32, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
1986 --KarlV 12:53, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
quelle ? --Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 14:35, 12. Feb. 2019 (CET) quelle ?Beantworten
  • Ich habe offenbar niemandem geschadet, Selbstauskunft im Berliner Tagesspiegel vom 9. OKtober 2002.
  • ANETTA KAHANE / Eine Stasi-Debatte, die nicht beendet wurde, Berliner Zeitung vom 2. April 2003.
  • AfD übt scharfe Kritik an Bewerber für Doku-Stelle, Ostthüringer Zeitung vom 11. Juni 2016 --KarlV 15:21, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten