Diskussion:Alexander S. Kekulé

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Forschungsschwerpunkte per Selbstakklamation (?)

Seine Veröffentlichungen (für den Direktor der Mikrobio etwas wenig?) beziehen sich fast ausschließlich auf Hepatitis B-Forschung. Sollte das hinzugefügt werden? Steht ja auch irgendwie den genannten Schwerpunkten entgegen, oder veröffentlicht man auf solchen Feldern nichts? -- Pegepf 22:13, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich wuerde hier nochmal die gleiche Frage stellen wollen, aber anders formuliert: Kann denn jemand einen Forschungsschwerpunkt haben, zu dem er nichts publiziert? (Und als jemand, der selbst in der Wissenschaft ist, moechte ich das auch gleich beantworten: Nein, kann er nicht.) Daher sollten wir die Forschungsschwerpunkten, zu denen es Publikationen gibt (wie den 1990er Jahre Themen), vielleicht mit Verweisen auf ausgewaehlte oder praemierte Forschungsarbeiten versehen. Und die Forschungsschwerpunkte, die nur auf Selbstakklamation beruhen (eigentlich alles was mit "Biologischer Sicherheit" oder "Epidemiologie" zu tun hat), vielleicht mit einem "nach eigenen Angaben" oder aehnlichem ergaenzen, oder darauf hinweisen, dass das Themen sind, zu denen Herr Kekule sich nur journalistisch beitraegt. Was macht Wikipedia normalerweise in solchen Faellen? -- BM 95.208.99.226 21:44, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Ich beziehe mich auf das folgende Zitat: "Ich wuerde hier nochmal die gleiche Frage stellen wollen, aber anders formuliert: Kann denn jemand einen Forschungsschwerpunkt haben, zu dem er nichts publiziert? (Und als jemand, der selbst in der Wissenschaft ist, moechte ich das auch gleich beantworten: Nein, kann er nicht.)" Doch, es ist sehr wohl möglich, Forschungstätigkeiten ohne Publikationen auszuüben; vermutlich wird dies sogar einen sehr großen Anteil der Forschungslandschaft ausmachen, von dem die wissenschaftliche Öffentlichkeit nichts oder wenig erfährt. Nicht nur Hochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen betreiben Wissenschaft, auch wenn dies von vielen ihrer Mitarbeiter so gesehen wird. Ansonsten erhält einfach nur der Auftraggeber die Forschungsergebnisse, was man bei sehr weiter Auslegung auch als publizieren bezeichnen könnte. Der wesentliche Unterschied besteht aber darin, dass die Struktur, die Form und der Umfang solcher Schriftstücke eben nicht durch die wissenschaftliche Gemeinschaft oder deren Fachgesellschaften festgelegt werden, sondern durch Vereinbarungen zwischen Auftraggeber und Forschern. Wer mehr Papier sehen will, muss eben ggf. auch mehr dafür bezahlen. Dementsprechend wird nur so viel dokumentiert, dass mit den Ergebnissen in der gewünschten Form weitergearbeitet werden kann. Schweigstill (Diskussion) 18:22, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

"Nicht nur Hochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen betreiben Wissenschaft" Ja in Ordnung, das stimmt sicher. Aber Herr Kekule firmiert in der oeffentlichen Diskussion nicht als Mitarbeiter der Forschungsabteilung irgendeiner Firma - wo die Prioritaeten so sein moegen, wie von Ihnen beschrieben - sondern als Professor fuer Virologie einer Uniklinik. Und an Unis gilt: "Was nicht publiziert ist, ist nicht gemacht worden." Ich wuerde daher fuer ein "nach eigenen Angaben" plaedieren, oder dafuer, den selbsterklaerten Schwerpunkt zur "Influenza-Pandemieplanung" nachvollziehbar zu konkretisieren. -- BM 95.208.99.226 13:32, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ich wäre (als jemand, der selbst auch fünfzehn Jahre in den Wissenschaften tätig war) etwas vorsichtig. Diese ganze Geschichte um die Uni Halle und die werten Fachkollegen riecht für mich ziemlich nach Neidkampagne, weil da einer es gewagt hat, in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten. (Aus der Sicht mancher Wissenschaftler, die selbst dazu gar nicht in der Lage wären, hat das dann etwas Anrüchiges. Dies Erfahrung durfte selbst ein unstrittig brillanter Forscher wie Christian Drosten machen.) Was schlussendlich die Uni Halle reitet, einen der Ihren, der noch dazu Werbung für diese alma mater macht, so zu brüskieren, müssen die dortigen Entscheidungsträger wissen (oder auch nicht). Die offenkundig geringe Publikationsttätigkeit mag andere Gründe haben. Solange man aber nicht dem alten Rechtsgrundsatz "audiatur et altera pars" folgt, sollte diese Form der Kritik an A.K. guten Gewissens als reine Neiddebatte betrachtet werden. 37.49.116.79 19:30, 16. Jan. 2021 (CET)Beantworten
  • Frage von weiter oben: "Kann denn jemand einen Forschungsschwerpunkt haben, zu dem er nichts publiziert? (Und als jemand, der selbst in der Wissenschaft ist, moechte ich das auch gleich beantworten: Nein, kann er nicht.)"

Doch kann man schon. Kennen Sie das nicht? Man forscht und forscht, schon wieder sind ein paar Jahre vergangen, und man hat immer noch nichts rausgefunden, was sich zu publizieren lohnte. (nicht signierter Beitrag von 2.206.128.79 (Diskussion) 15:51, 23. Dez. 2021 (CET))Beantworten

Familie?

Ist K. mit dem großen Chemiker Kekulé verwandt ?--78.48.185.158 08:20, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Interessante Frage! Wenn ja, dann scheint A.K. nicht besonders daran interessiert zu sein ;) ; es findet sich nichts an Eigenäusserungen. Der Name (insbes. inclusive des Akzents - siehe dazu August Kekulé bei der en:wikipedia [1]) aber ist so selten, dass eine Nichtverwandtschaft fast ausgeschlossen erscheint. - Lysandros 19:43, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die "Nichtverwandschaft"? Wat is dat dann min Jung? 46.88.163.113 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 46.88.163.113 (Diskussion) 16:54, 20. Mär. 2020 (CET))Beantworten
Bis zu seinem Abitur hieß er jedenfalls Alexander "Sascha" Urchs. ( Beitrag von 93.205.122.17 (Diskussion) 17:02, 16. Feb. 2011 (CET))Beantworten

Der Direktor des Instituts für medizinische Mikrobiologie am Universitätsklinikum Halle (Saale) stammt aus einer Chemiker-Familie. Sein Ur-Großvater Friedrich August Kekulé war einer der bekanntesten deutschen Chemiker des 19. Jahrhunderts. Neben seiner Tätigkeit am Lehrstuhl arbeitet Alexander S. Kekulé als fachlicher Berater bei Fernsehproduktionen und schreibt in großen deutschen Tageszeitungen.
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2011/01/14_viren.jsp -- 92.77.85.45 20:56, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wie war es in den 80er Jahren namensrechtlich rein formal möglich, dass jemand als Erwachsener nachträglich den Mädchennamen seiner Mutter (Kekulé) anstatt des Names des ehelichen Vaters (Urchs), der auch sein Geburtsname ist, annehmen konnte? Der neue Name stieß wegen des berühmten Urgroßvaters immerhin sicher nicht auf orthographische é-Irritationen in der einschlägigen "akademischen Provinz". (nicht signierter Beitrag von Ukawe (Diskussion | Beiträge) 16:58, 6. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Das ist wohl eher eine Frage für die WP:Auskunft --Rennrigor (Diskussion) 18:10, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
„Vor- und Familienname können auf Antrag geändert werden, wenn ein wichtiger Grund anerkannt werden kann.“ [2][3] --Mmgst23 (Diskussion) 18:53, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Der Urgroßvater wurde - zumindest im Chemieunterricht meiner Schulzeit - Kekülee ausgesprochen. Und ich bin nicht in Frankreich zur Schule gegangen. (nicht signierter Beitrag von 2.201.137.233 (Diskussion) 20:39, 27. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Fehler?

Im Support-Team ist eine Leserzuschrift eingegangen, wonach die Abstammung "(...) des Filmemachers Wolfgang Urchs, Enkel des Mediziners Oswald Urchs sowie Urenkel des Naturwissenschaftlers August Kekulé von Stradonitz" falsch sei. In der angegebenen Quelle wird das auch nur teilweise belegt:

  • "Ur-Großvater Friedrich August Kekulé" - dies wird mit Hilfe des im Webarchivs durch "Planet Wissen" belegt. Im Artikel zur Mutter Dagmar Kekulé wird dies jedoch nicht erwähnt, im Artikel Friedrich August Kekulé sehe ich auch keine Hinweise zur Enkelin Dagmar Dagmar Kekulé und auch im Web finde ich nichts wieklich hilfreiches dazu. Wie können wir ausschließen, dass dies falsch ist?
  • Abstammung von Wolfgang Urchs und Oswald Urchs (Mediziner) - wird in der angegebenen Quelle nicht belegt und in den beiden Artikeln ohne jeglichen Beleg behauptet. Eine Ehe zwischen Wolfgang Urchs und Dagmar Kekulé bedingt nicht die behauptete Vaterschaft, hier wären reputable Belege notwendig, die erkennbar nicht in der Wikipedia abgeschrieben haben. Kennt jemand solche?

--Superbass (Diskussion) 19:26, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Auch der Name Urchs, den K. als Kind belegbar geführt hat, bedingt nicht automatisch die Abstammung von Wolfgang Urchs. Die Namensänderung selbst ist schon eine Besonderheit im deutschen Namensrecht. --Superbass (Diskussion) 23:18, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Die Supportanfrage dürfte im Zusammemhnag mit diesem Edit durch Benutzer:AlexanderV stehen. Die Person hinter dem Konto könnte Herr Kekulé selber sein, siehe auch alle Beiträge. @Superbass Hast Du sonstige Quellen geprüft und nach Belegen gesucht? --KurtR (Diskussion) 23:15, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, diesen Edit hatte ich noch gar nicht bemerkt. Nicht ausgeschlossen, dass da ein Zusammenhang besteht. Ich habe nach Belegen für oder gegen die im Artikel behauptete Abstammung gesucht, aber außer dem offline-Beleg von "Planet Wissen" nur Stellen gefunden, die vom zeitlichen Ablauf her bei uns abgeschrieben haben durften, so dass ich arge Zweifel habe, dass unsere bisherigen Abstammungsangaben wahr sind. Der in dem Edit benannte George Charles Debierre lässt sich als Vorfahre m.E. gar nicht belegen und kann nicht in den Artikel aufgenommen werden. --Superbass (Diskussion) 23:25, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht selber recherchiert, vertraue Deinen Recherche-Künsten. Falls keine Belege gefunden werden können, die gesichert nicht von Wikipedia abstammen, aus allen betroffenen Artikeln entfernen, auch Wikidata. --KurtR (Diskussion) 23:35, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Meine Erfahrung sagt, es gibt immer noch jemanden, der besser recherchieren kann als ich :-) Hier aber sieht schon das Familien- und Namensrecht einige Möglichkeiten vor, die - zumal bei einer Namensänderung - doch erhebliche Zweifel an einer einzelnen, inzwischen offline gegangenen Quelle begründen.
Vorstellbar ist es, dass von oder über Kekulé in Zukunft noch über die familiären Verhältnisse publiziert wird, was eine besser begründbare Weiterentwicklung des Artikels ermöglichen würde. Mit Wikidata und anderen Artikeln wollte ich noch kurz warten, ob es hier Einwände oder neue Infos gibt. --Superbass (Diskussion) 23:50, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
In dem genannten Edit wurde ja auch der berühmte Chemiker Kekulé entfernt. Ich habe zwar dies hier gefunden https://gw.geneanet.org/drmarkusvogel?n=kekule&oc=&p=dagmar, wonach August K. tatsächlich der Urgroßvater wäre, aber wenn man genau hinschaut, dann waren beide "Eltern" von Dagmar Kekulé bei deren Geburt schon ein paar Jahre tot. Auf dieser Basis ist wohl nicht zu beurteilen, ob vielleicht einfach eine Generation fehlt oder ob womöglich eine andere oder auch gar keine Verwandschaftsbeziehung besteht. --Barbasca (Diskussion) 23:56, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe nur kurz gegoogelt, da sind keine brauchbaren Belege zu finden. Da es aktiv bestritten wird, auch schon 2009 zusätlich der angebliche Geburtsname, alles Umstrittene in allen Artikeln entfernen und das Thema ist erledigt. --KurtR (Diskussion) 00:42, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Kekulé: "Meine Eltern sind beide künstlerisch veranlagt und hatten, positiv ausgedrückt, eine große Toleranz. Sie haben das zwar nicht so ganz verstanden, aber sie waren sehr tolerant und haben gesagt: "Der soll das ruhig machen, wenn er das meint!" Mein Vorteil war aber, dass mein Großvater Chemiker gewesen ist." (BR, 2014, PDF). --KurtR (Diskussion) 01:16, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Das kann aber nicht der berühmte Kekulé sein, dem im Traum die Lösung für die Benzolstruktur erschien (https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/entdeckungen-grosser-forscher/kekule-august-102.html). Der ist schon 1896 verstorben, das passt altersmäßig nicht so recht --Barbasca (Diskussion) 01:51, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Lt. der Vorversion unseres Artikels sollte das ja auch der Urgroßvater gewesen sein, während das BR-Interview vom Großvater spricht. --Superbass (Diskussion) 11:00, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

@Hodsha: Bitte füge die Daten ohne Klärung nicht wieder ein. Ich schrieb schon oben, dass uns eine ernstzunehmende Fehlermeldung dazu vorliegt, abgesehen davon dass die Abstammung, die Du einfügst, gerade nicht zweifelsfrei belegbar ist. Wir können genaue Umstände einer Namensänderung / Abstammungsklärung nicht selbständig ermitteln, müssen aber in Artikeln über lebende Personen Informationen, die nicht zweifelsfrei stimmen, auslassen. Das betrifft auch die anderen Artikel, die diese Information enthalten, da wollte ich jedoch noch das Ende dieser Diskussion abwarten. Unabhängig davon sind diese Artikel natürlich keine Belege für den hiesigen Artikel. --Superbass (Diskussion) 10:12, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Der im BR-Interview erwähnte Chemiker-Grossvater ist natürlich Oswald Urchs, steht ja auch im Artikel drin! Er war eben kein Hausarzt, sondern Forscher in der chemischen Industrie, das kann der Enkel schon mal verwechseln. Was gibt es da immer noch zu klären?! Hört auf, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen! Dass Kekulé von Stradonitz nicht sein Urgrossvater sein kann, ist eine ganz andere Baustelle. Ich lass Euch jetzt alleine weiterdiskutieren, das wird mir zu mühsam ... Hodsha (Diskussion) 11:38, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Die Erörterung, wer Großvater war und wer ggf. nur so genannt wurde wäre aber schon Theoriefindung. Es ist keine "Mücke", in einen Artikel eine falsche Angabe zu schreiben. Zwar ist uns das wegen der bisherigen Quellenauswertung, die zunächst eindeutig erschien, nicht vorzuwerfen, aber mit der Kenntnis dass dort etwas nicht stimmt, müssen wir sorgfältig abwägen und ggf. etwas weglassen, das nicht sicher ist. --Superbass (Diskussion) 11:54, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
@Superbass: vielleicht wäre es für die Diskussion förderlich, wenn du den Wortlaut des Tickets öffentlich machst. Auch die Angabe "Leserzuschrift" könnte präzisiert werden. Ist das irgendein Leser oder handelt es sich um Kekulé selbst? Weshalb ist Benutzer:AlexanderV nicht verifiziert? --Rennrigor (Diskussion) 12:01, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Hier sagt AlexanderV, er sei Kekulé und interessant erscheint mir dabei auch, dass er sich duch den Wiki-Artikel diffamiert sieht. Er hatte ja auch erhebliche Löschungen vorgenommen, vor allem den ganzen Covid-Teil. --Barbasca (Diskussion) 13:49, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ja, das ist blöd, aber Ticket-Inhalte und Absender unterliegen dem Datenschutz, daher kann ich zum Ticket-Inhalt leider nur versichern, dass die Meldung eines Fehlers darin ernstzunehmen ist.
Die Recherche nach Belegen für die ursprünglich behaupteten Sachverhalte ist dagegen transparent und kann nachvollzogen werden. So ist erkennbar, dass die Belegführung zum Urgroßvater sehr dürr ist, weil bis auf die offline gegangene Fernsehbeitrags-Webseite bislang keine verwandschaftliche Verbindung zwischen dem Chemiker und Kekulés Mutter darstellbar ist. Dass K. in der Familie Urchs aufgewachsen ist und diesen Familiennamen trug, ist belegt. Das eine Änderung des Kindes-Nachnamens vorgenommen wurde ist offensichtlich. Warum dies erfolgte, weiß ich nicht, aber wer das deutsche Namensrecht kennt, kann sich eine nahe liegende Variante vorstellen, welche ein Kindschaftsverhältnis zu Urch ausschließt.
Bei dem Account AlexanderV lerne ich auch täglich dazu, dazu kann ich nichts sagen. Es kommt ja zuweilen vor, dass Betroffene im eigenen Artikel intervenieren wollen. Wenn eine Personengleichheit mit K. vom Account behauptet wird, müsste er zur Verifizierung aufgefordert werden, richtig, ich mache das mal. Die umfangreichen Löschungen, die von dem Account vorgenommen wurden halte ich jedenfalls nicht für durchsetzbar, und die Jahreszahländerung kann stimmen, müsste aber belegt werden. Mir geht es im Moment primär um das Abstammungsproblem, ein m.E. nachrangiges redaktionelles Problem habe ich noch weiter unten angesprochen. --Superbass (Diskussion) 14:49, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Bei derart unklarer familiärer Situation würde ich diese komplett entfernen. Wir haben bei den meisten lebenden Personen keine derartigen Hinweise auf Eltern oder gar (Ur-)Großeltern, und ich sehe auch keine außerordentliche Relevanz für die wissenschaftliche Biographie Kekulés. --(Saint)-Louis (Diskussion) 14:54, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
@Superbass: ich habe deinen aber auch den Beitrag von Barbasca gerade erst gelesen. Aufgrund des verlinkten Beitrags von AlexanderV müsste das Konto eigentlich umgehend gesperrt werden, ob das nun K. selbst ist oder nicht. --Rennrigor (Diskussion) 15:23, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Die Praxis bei Verifizierungen ist imho dass man einige Tage wartet, ob die kommt und dann (oder bei fortgesetzten Bearbeitungen, die fragwürdig sind) erstmal sperrt. --Superbass (Diskussion) 16:20, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ich meine nicht die fehlende Verifizierung, sondern die Drohung mit rechtlichen Schritten. --Rennrigor (Diskussion) 16:23, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Achso, die hat Aspiriniks offenbar nicht so hoch gehangen. Im engeren Sinne sperren wir ja, wenn individuelle Autoren aufgefordert werden, bestimmte Dinge zu tun oder zu lassen weil sie sonst verklagt werden - einen Anwalt zur WMF zu schicken ist da nicht einschlägig. Ich würde das auch entspannt sehen, allerdings sperren wenns schlimmer wird oder wenn nicht verifiziert wird. --Superbass (Diskussion) 17:13, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
ok. --Rennrigor (Diskussion) 17:14, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

@Superbass: Soweit ich sehe muss dann auch im Artikel Dagmar Kekulé der Satz Sie hat mit dem Filmer Wolfgang Urchs den Sohn Alexander entsprechend geändert werden, sowie im Artikel Wolfgang Urchs der Satz Sein Sohn aus der Beziehung mit der Schauspielerin Dagmar Kekulé ist der Virologe Alexander Kekulé, oder? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 17:47, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten

@Aspiriniks: Das stimmt, ich schaue danach. --Superbass (Diskussion) 10:45, 30. Mai 2020 (CEST)Beantworten
@Superbass : Bist Du in der Sache noch dran am editieren? Alle Wikipediaartikel bereinigt, auch andere Sprachversionen sowie Wikidata? In der jetzigen Referenz für die Mutter wird die Mutter nicht erwähnt. Und was ist mit dem Geburtsnamen, dieser wurde auch vom Benutzerkonto damals gelöscht als falsch. --KurtR (Diskussion) 00:34, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Hallo KurtR, ich habe Wikidata und die Artikel von Mutter und deren Ex-Mann erledigt. Den Geburtsnamen habe ich nirgends gelöscht, dazu habe ich weder etwas in dem Ticket stehen noch gibt es damit ein Beleg-Problem. In der koreanischen Sprachversion habe ich einen Hinweis auf die Diskussionsseite geschrieben, in der arabischen kann ich das Problem nicht finden (was auch an mir liegen kann). Fehlt außerdem denn noch was? --Superbass (Diskussion) 19:04, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten
@Superbass: Danke. Es fehlt noch Oswald Urchs (Mediziner) zu bereinigen, gefunden via "Links auf diese Seite". Die koreanische Version habe ich bereinigt, aus Sprachgründen flog auch die Mutter aus, die kann ein lokaler User wieder einfügen. Arabisch: Dort steht es auch drin, nutz dieses Übersetzungs-Url-Tool.
Den Beleg hier habe ich gelöscht, da die Mutter nicht erwähnt wird und die falsche Infos zum Vater etc. darin steht. Jetzt fehlt eine Referenz zur Mutter. Geburtsname: Wurde diesmal nicht mehr angezweifelt, aber vor Jahren schon durch Benutzer:AlexanderV. Da aktuell nicht angezweifelt wird, lassen wir das. --KurtR (Diskussion) 21:49, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Danke. den Oswald-Urchs-Artikel habe ich nun auch bearbeitet. --Superbass (Diskussion) 14:07, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Superbass: Gut, dann ist das für den Moment erledigt. Gruss --KurtR (Diskussion) 00:08, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
@Superbass: Ich habe das jetzt auch mal gegoogelt und stieß relativ schnell auf den Eintrag im Internationalen Biographischen Archiv. Das liegt zeitlich zwar auch nach eurer Diskussion/dem Edit, aber dort wird „Friedrich August Kekulé von Stradonitz“ ebenfalls sein Vorfahre mütterlicherseits genannt und Tropenmediziner Oswald Urchs sein Großvater väterlicherseits. Als Quelle dafür wird ein FAZ-Artikel vom 21. Oktober 2009 angeführt. Den finde ich jetzt spontan leider nicht frei zugänglich, sondern nur hinter einer Paywall, daher kann ich nichts zum Inhalt sagen, aber er erschien laut genios auf S. 10 unter dem Titel Der Hartnäckige. In einer Dissertation aus dem Jahr 2012 wird dieser Artikel auch erwähnt und als Autor „Peter-Philipp Schmitt“ angegeben und demnach war der Artikel in Nr. 244. (Oder kurz gesagt: bei “Peter-Philipp Schmitt: Der Hartnäckige. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 244, S. 10.” sollen diese Angaben stehen.) Das müsste man zumindest noch prüfen. Was die Namensänderung angeht: die ist laut der aktuellen Version des Artikels nach 1980 erfolgt. Seine Mutter war aber laut ihrem Wikipedia-Artikel bereits seit 1968 mit Norbert Kückelmann verheiratet. Wieso hieß er dann weiter Urchs? Zudem war Kekulé 1980 schon 21 Jahre alt. Wieso sollte der Vater da noch die Vaterschaft in Frage stellen? Wieso sollte er sich nach dem Geburtsnamen seiner Mutter statt nach dem Stiefvater nennen?--Hallogen (Diskussion) 01:03, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Dazu kommt: Dass sich hier jemand (AlexanderV) als derjenige ausgibt und nur immer dann an dem Artikel rumbastelt, wenn der Name in den Schlagzeilen steht, kann ja auch kein Beleg gegen diese Abstammung von F. A. Kekulé sein, zumal derjenige u. a. den Geburtsnamen mit der Behauptung "unrichtige Aussagen entfernt" beseitigt hat (siehe diesen Edit), dieser Name aber nun mal erwiesen ist (siehe z. B. Interview von „Jugend forscht“ mit ihm im Jahr 2010, also zeitlich nach dem Edit von 2009 – demnach scheint er ja kein Problem damit zu haben, jener Alexander Urchs zu sein, sondern ist stolz darauf). Und: Sollte wirklich Alexander S. Kekulé während des Schweinegrippe-Ausbruchs nichts Besseres zu tun gehabt haben, als seinen Wikipedia-Artikel dreimal an einem Donnerstag (18.06.2009; 11:30, 15:24 und 21:35) zu verändern und dann während des Covid-19-Geschehens an einem Samstag Nachmittag (23.05.2020 13:31) erneut umfänglich editiert haben? Also an einem Tag, an dem er sich doch wohl eher auf den MDR-Podcast vom 23. Mai (Link zum YouTube-Video des Podcasts vom 23. Mai 2020) konzentriert haben dürfte? Gibt es eigentlich mittlerweile irgendeinen verifizierten Beleg dafür dass dieser AlexanderV der echte Alexander S. Kekulé ist oder darf das jeder behaupten, der sich Alexander nennt? Oder andersrum gedacht: Würde man dann nicht auch zu anderen Zeiten Ergänzungen machen, wenn man selbst derjenige ist und die Darstellung wichtig findet? Kann man vor 10 Jahren schon Edits gemacht haben, Beiträge immer ordentlich signieren (was selbst vielen häufigeren Nutzern schwer fällt) und dann behaupten, man sei technisch nicht in der Lage, das besser zu formulieren? Auch wenn seine Nachricht auf der Diskussionsseite von @Aspiriniks: zunächst echt klingt: von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft wird er nicht "Prof. Dr. Dr. Dr.", sondern "Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé" genannt, ebenso auf der Uniseite. Auf dem Forschungsportal Sachsen-Anhalt „Prof. Dr. Dr. Alexander Kekulé“ (also in allen Fällen nur 2x „Dr.“ und nicht 3x). Warum sollte er plötzlich zu dieser ungewöhnlichen Titulierung greifen? Auch in anderen öffentlichen Auftritten, etwa gestern beim MDR Riverboot (Link zum YouTube-Video), wird er „Prof. Dr. Dr.“ genannt. Die Google-Suche nach „Prof. Dr. Dr. Dr. Alexander Kekulé“ bringt hingegen keinen einzigen Treffer... Zudem lautet seine E-Mail-Adresse auf den genannten Seiten nie so, wie es AlexanderV behauptet, sondern es gibt zwei andere und die sind jeweils von seiner Behauptung abweichend. Das alles soll die Sache an sich nicht in Frage stellen (E-Mail kann auch weiterer Account sein, FAZ kann sich irren etc.), sondern zur Ergebnisfindung beitragen. Wenn es – wie behauptet – im Interesse von Alexander S. Kekulé liegt, eine Falschangabe zu seiner Herkunft zu korrigieren, dann könnte man auch die offiziellen E-Mail-Adressen anschreiben und ihn um eine Stellungnahme bitten. Sicher hat er Besseres zu tun, aber laut AlexanderV ja offenbar nicht.--Hallogen (Diskussion) 01:03, 31. Jan. 2021 (CET
Hallo Hallogen,
das deutsche Vaterschaftsrecht legt bei Geburt keine besonders hohe Schwelle an die Festschreibung, wer der rechtliche Vater einer Person ist. Es genügt, verheiratet zu sein oder die Vaterschaft anzuerkennen, und es mag viele tausend Fälle geben, bei denen sich die biologische Vaterschaft mit und ohne Wissen aller Beteiligten von der rechtlichen unterscheidet. Es ist danach jederzeit möglich, die Vaterschaft rechtlich anzufechten / korrigieren zu lassen. Man ist dazu aber nicht verpflichtet, weder aufgrund besseren Wissens noch anlässlich einer Wiederverheiratung der Mutter. Ob hier angefochten wurde, wann, durch wen und warum, weiß ich nicht, und das geht uns auch nichts an. Wir haben eine nach unseren Maßstäben recht zuverlässige Meldung an das Support-Team, wonach die frühere Behauptung der Abstammung im Artikel falsch ist. Dass offensichtlich auch der Name geändert wurde, was wiederum in Deutschland nicht so ganz ohne Grund möglich ist, spricht eher für als gegen diese Annahme.
Was die Abstammung von anderen Namensträgern betrifft so müssen wir nicht gegen, sondern für diese Belege finden. Fragen, die mit „Warum sollte…?“ beginnen sind perseh Theoriefindung und Detektivarbeit. Auch zu diesem Aspekt der Abstammung weist das Support-Team-Ticket klar auf einen Fehler in der ursprünglich dargelegten Abstammungsgeschichte hin - was zwar kein Beleg ist, aber da die Abstammung in neueren Publikationen überwiegend nicht mehr thematisiert wird und ein früher perpetuierter Fehler nicht ausgeschlossen ist, sollte uns das als begründeter Zweifel im Sinne von WP:BLP erstmal genügen. Siehe dazu auch oben den Beitrag von Barbasca, die mal die Geburts- und Sterbedaten der angeblichen Vorfahren abgeglichen hat und da auf eine Lücke stieß. Vielleicht erledigt sich das Problem durch Abwarten, wenn künftig erneut reputabel über die Abstammung berichtet wird.
Zu den wissenschaftlichen Titeln weiß ich leider nichts zu sagen, ich bin mir sicher, da werden wir die richtige Variante schon belegt bekommen. Auch zu Benutzer:AlexanderV habe ich keine Erkenntnisse, das könnte m.E. jeder sein, selbst, wenn er auf der Diskussionsseite die richtige Mailadresse angegeben hat, was ja zumindest überprüfbar wäre. Er hat zuletzt Mai 2020 editiert. Allerdings habe ich meine Aufforderung zur Verifizierung nicht nachgehalten, auf die der Benutzer nicht reagiert hat, in sofern ist es gut, dass Du Dich meldest. Ich werde das Account dann nämlich erstmal sperren, um einen Missbrauch des Namens auszuschließen. –Superbass (Diskussion) 13:57, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich denke das wäre sinnvoll. Was die Anmerkung von Barbasca angeht, so habe ich die nicht weiter verfolgen können, da der Link nicht mehr existiert. Die Lücke bezieht sich offenbar auf den Sohn aus der 1. Ehe: Stephan (1863-1933). Der starb 1933 und kommt logischerweise nicht in Frage, da Dagmar Kekulé 1938 geboren wurde. August Kekulé heiratete allerdings 1876 erneut und bekam drei weitere Kinder, deren Lebensdaten mir nicht bekannt sind. Trotzdem gibt es logischerweise auch bei diesen eine Art von Lücke, denn selbst wenn diese Kinder vermutlich mindestens 13 Jahre nach der Geburt von Stephan geboren wurden, waren die 1938 schon in einem Alter, in dem man keine Kinder mehr zeugt. Und das gilt selbst dann, wenn man in Betracht zieht, dass Karl Kekulé (1773-1847) August Kekulé (1829-1896) ebenfalls in höherem Alter (ca. 55 Jahre) bekam. Ich kenne wie gesagt den FAZ-Artikel nicht und weiß nicht, was genau in diesem steht (also ob es von Keukulé geäußert wurde oder vom Artikelschreiber). Ich fand es nur bemerkenswert, dass ein anerkanntes Lexikon dies als Tatsache übernimmt und den Artikel als Quelle anführt. Das wäre für mich durchaus ein Beleg für die Herkunft. So werden wir wohl abwarten müssen, bis Kekulé eine Autobiographie schreibt oder in etwas ruhigeren Zeiten mal in einem Interview etwas dazu sagt.--Hallogen (Diskussion) 11:34, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Superbass: Kleiner Nachtrag: in der erwähnten Riverboat-Sendung vom 29. Januar 2021 sagt Kekulé zumindest in einem Nebensatz: "Mein Großvater war Chemiker, dessen Vater war Chemiker." (Quelle: 14:14, MDR/YouTube) Das hilft uns zwar nicht direkt weiter, dürfte zumindest bestätigen, dass dieser AlexanderV-Account eher nicht der echte Kekulé ist, da dessen Änderungen sowohl gegen Urchs- als auch gegen Kekulé-Vorfahren vorgingen.--Hallogen (Diskussion) 16:14, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die aktuelle Version (Perrmalink) stimmt nicht (mehr?) überein mit dem ZEIT-Artikel, der als Referenz angegeben wurde. Ursprünglich wurde die Printzeitung als Quelle gebraucht, im entsprechenden Online-Artikel (Paywall) gab es Änderungen, auch aufgrund eines Rechtsstreits. Aktuell steht im Online-Artikel Zeit.de:

22. Juli 2020, 16:53 Uhr. Editiert am 20. August 2020, 20:01 Uhr. DIE ZEIT Nr. 31/2020, 23. Juli 2020.

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Alexander Kekulé wird 1958 als Sohn der Münchner Autorin und Schauspielerin Dagmar Kekulé geboren. Anfangs heißt er nach seinem Vater. Später übernimmt er den Namen seines Stiefvaters, des Regisseurs Wolfgang Urchs. Als Sascha Urchs spielt er 1968 in einem Kinderfilm mit (Bübchen). Er besucht die Schule in München, wo er neben Berlin auch studiert. Wieder später übernimmt Kekulé dann den Geburtsnamen seiner Mutter. Unter Naturwissenschaftlern ist der Name sehr bekannt: August Kekulé von Stradonitz (1829 bis 1896) war ein international renommierter Chemiker. Zu dieser Adelslinie gehört Alexanders Familie jedoch nicht, auch wenn es in dieser Hinsicht immer mal wieder Verwirrung gibt. Zeitweilig führt Alexander Kekulé den Adelstitel. In dem Lebenslauf, den er seiner Dissertation am Fachbereich Chemie der FU Berlin beifügte, steht der Name "Alexander S. Kekulé v. Stradonitz". Auch Zeitungsartikel erscheinen mit dem Autorennamen "Alexander von Kekulé". Der Mikrobiologe und Publizist hat fünf Kinder.

Ganz am Ende des Artikels hat es den Zusatz: Korrekturhinweis: Wegen einer rechtlichen Auseinandersetzung zwischen Alexander Kekulé und der ZEIT, die noch andauert, wurden einige Aussagen im Artikel präzisiert und vorläufig verändert.

Daher gehe ich davon aus, dass diese Angaben zur Familie korrekt sind. Ich schlage daher vor, dass wir den Artikel mit dieser aktuellen Referenz Zeit.de überarbeiten. Auch unsere Einleitung muss angepasst werden, da er wahrscheinlich mit dem Namen seines leiblichen Vaters, der nicht in der Presse erwähnt wird, geboren wurde. Wie siehst Du das @User:Superbass und andere? --KurtR (Diskussion) 23:57, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Der Korrekturhinweis deutet darauf hin, dass eine letzte Klärung wohl eher noch aussteht ("vorläufig verändert"). Welchen Nachnamen er bei der Geburt hatte, wissen wir nicht und ob er wirklich aktiv später den Namen des Stiefvaters übernahm, wie die Zeit schreibt, können wir auch nicht sicher wissen. Ich hätte da eher Zweifel. Wir könnten aber den Geburtsnamen ganz weglassen und nur im Absatz Leben schreiben "Als Kind und Jugendlicher trug er den Familiennamen seines Stiefvaters... Unter den Tisch fallen lassen kann man diese Tatsache ja nicht, erstens wegen der Schauspielerei und zweitens wegen des Preises bei Jugend forscht. Der könnte dann auch noch vor dem Studium erwähnt werden. Momentan ist er nur in der Referenz erwähnt, wenn ich das richtig sehe. --Barbasca (Diskussion) 01:52, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe das ("vorläufig verändert"), das ganz unten im Artikel nach dem eigentlichen Artikeltext steht, auch afu den auf den eigentlichen Artikelinhalt bezogen, aber es kann auch die Infobox mit den Familiensdaten betreffen. Die Infobox steht etwa im ersten Drittel des ganzen Artikels. Zwar gehe ich dann davon aus, dass die ZEIT-Redaktion die Unsicherheiten ausweisen würde bzw. Dinge weglassen würde, die noch nicht gesichert sind. Daher nehme ich an, dass die Daten der Infobox stimmen. Zu Deinem guten Vorschlag: Einverstanden, angeblicher Geburtsname weglassen. Wie lange er den Namen Urchs trug, können wir nicht wissen. Du schreibst von "Als Kind und Jugendlicher...". Wann kam der Wechsel? Überseh ich etwas? --KurtR (Diskussion) 01:38, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nein, du übersiehst nichts, es war ein Fauxpas meinerseits, dies unbelegt so vorzuschlagen. Tut mir leid, wenn ich dich damit auf die Suche geschickt haben sollte. Mit 21 hieß er offensichtlich noch Urchs, seine erste Diss. aus dem Jahr 1989 hat er dann als Kekulé verfasst. Dazwischen muss die Namensänderung dann irgendwie und irgendwann passiert sein, also eher im jungen Erwachsenenalter. --Barbasca (Diskussion) 02:10, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Kein Problem. Jetzt muss es nur noch jemand umsetzen, wer ist schneller? :-) --KurtR (Diskussion) 00:40, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die OTRS-Zuschrift" bezieht sich auf die Fassung: "Kekulé ist der Sohn der Autorin Dagmar Kekulé und des Filmemachers Wolfgang Urchs, Enkel des Mediziners Oswald Urchs sowie Urenkel des Naturwissenschaftlers August Kekulé von Stradonitz". An diesem Satz sei alles unwahr, bis auf die Angabe zur Mutter. --Superbass (Diskussion) 18:52, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe den Text im Artikel jetzt mal angepasst, so dass er hoffentlich nur noch das wiedergibt, was wir belegen können. Den Preis bei Jugend forscht habe ich jetzt auch aufgeführt, der war zuvor nicht im Text erwähnt, nur die EN dienten als Beleg für den Nachnamen Urchs. --Barbasca (Diskussion) 01:21, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Danke Dir. Ich habe noch ein Details ergänzt, denke für den Moment ist das gut so. --KurtR (Diskussion) 01:40, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die ganze Sache wird mir mittlerweile etwas lästig, aber ich möchte das auch nicht einfach so stehen lassen: Mit Verweis auf die Diskussion "Fehler?" blockieren die Nutzer KurtR. und Barbasca seit einigen Tagen meinen Versuch, den Nachnamen Alexander Kekulés zu vervollständigen. Am 27. März 1895 erhielt das aus Böhmen stammende landadelige Geschlecht Kekule in Berlin die preußische Adelsanerkennung unter dem Namen "Kekule von Stradonitz" (vgl. J.A. Raimar: Kekule-Kekulé-Kekule von Stradonitz, in: Genealogisches Jahrbuch 10 (1970), S. 47-52, hier S. 47, 49). Seither heißen die Mitglieder dieser Familie in besagtem Zweig bürgerlich vollständig "Kekule von Stradonitz". So gibt auch Alexander S. Kekulé - der offenbar der Einfachheit halber in der Öffentlichkeit den Zusatz "v. Stradonitz" weglässt - im Lebenslauf seiner Berliner Dissertation von 1989 seinen vollständigen Namen mit "Alexander S. Kekulé von Stradonitz" an (vgl. das Diss.-MS, S. 323). Und Alexander Kekulé sollte doch wohl selber am besten wissen, wie er mit vollständigem Namen heißt! Es gibt nicht den geringsten Grund zu der Annahme, dass er hier falsche Angaben gemacht oder nach 1989 den Namenszusatz "v. Stradonitz" aus seinem bürgl. Namen hat streichen lassen. Warum auch? Die besagte, hauptsächlich vom Trio "KurtR.", "Barbasca" und "Superbass" geführte Diskussion "Fehler?" kreiste um eine nicht näher ausgeführte, vom Nutzer "Superbass" eingebrachte "Leserzuschrift", die behauptete, alle offiziellen Angaben zu Kekulés Familienverhältnissen seien falsch. Anschließend ergingen die besagten Nutzer, eine angebliche Einmischung Kekulés in die Diskussion witternd, in z.T. waghalsigen Spekulationen über die genauen Verwandtschaftsverhältnisse des Virologen, die meine Änderung überhaupt nicht tangieren. Der vollständige Name Keulés kann mit Hilfe der angeführten Quellen klar belegt werden und bedarf eigentlich keiner Diskussion!--Ringtonatus (Diskussion) 23:56, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Du hast die Aussagen im ZEIT-Artikel nicht berücksichtigt: Unter Naturwissenschaftlern ist der Name sehr bekannt: August Kekulé von Stradonitz (1829 bis 1896) war ein international renommierter Chemiker. Zu dieser Adelslinie gehört Alexanders Familie jedoch nicht, auch wenn es in dieser Hinsicht immer mal wieder Verwirrung gibt. Zeitweilig führt Alexander Kekulé den Adelstitel. In dem Lebenslauf, den er seiner Dissertation am Fachbereich Chemie der FU Berlin beifügte, steht der Name "Alexander S. Kekulé v. Stradonitz". Auch Zeitungsartikel erscheinen mit dem Autorennamen "Alexander von Kekulé". --KurtR (Diskussion) 00:15, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, es ist etwas anstrengend, Ringtonatus. Das liegt zum einen an der in der Tat nicht völlig geklärten Familiengeschichte AKs, zum anderen aber auch daran, dass du dich etwas schwer damit tust, vorgebrachte Argumente zu akzeptieren, wie KurtR hier auch nochmal dargestellt hat. Ich hatte ja außerdem auch schon auf deiner Diskussionsseite darauf hingewiesen, dass deine Quelle über 30 Jahre alt ist und sich seither einiges verändert haben kann, selbst ein Name. Damit du unsere angeblich waghalsigen Spekulationen besser nachvollziehen kannst, schau mal hier die Reaktion des Benutzers AlexanderV auf eine Zurücksetzung seiner Bearbeitung des Artikels, die er vorgenommen hatte, weil er sich diffamiert sah. Kurz danach ging dann die von Superbass erwähnte Zuschrift ein. Dass es nicht abwegig ist, dass es sich bei AlexanderV tatsächlich um AK handeln dürfte, kannst du auch sehen, wenn du dir seine Beiträge anschaust. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der Account nicht verifiziert wurde, da er ja offensichtlich einen anderen Weg gewählt hat. --Barbasca (Diskussion) 02:08, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten


In einem nicht besonders reputablen, aber scheinbar aktuellen Artikel von news.de wird nochmal klar die Abstammung vom „Benzol-Kekule“ geschrieben. Bringt uns aber wohl auch nicht wirklich weiter. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:21, 6. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich halte die Quelle auch nicht für reputabel und den Inhalt nicht für verwertbar. U.a. gegen die Behauptung, dass Wolfgang Urchs sein Vater sei, hatte sich Kekulé hier ja auch schon gewehrt. --Barbasca (Diskussion) 23:05, 6. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich kann der o.e. Diss nur schwer folgen aber heute ist in der FAZ die Abstammung thematisiert worden > [4] Der Artikel ist hinter Bezahlschranke deswegen kopiere ich die relevanten Passage hier ein:

"Tatsächlich soll sich der Mann, der Medizin, Biochemie und Philosophie studierte, lange Zeit und noch im Lebenslauf seiner Dissertation, mit der er sich auch an der Universität Halle-Wittenberg bewarb, immer wieder als „Alexander Kekulé von Stradonitz“ ausgegeben haben. Dabei hat seine Familie mit dem Forschergeschlecht nichts zu tun, wie Nachfahren, unter ihnen die langjährige Pfarrerin an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche in Berlin, Sylvia Kekulé von Stradonitz, schon 2009 gegenüber der F.A.Z. auf Nachfrage bestätigten. Die Familie habe ständig mit ihm zu kämpfen, hieß es damals. Ohne ihn überhaupt zu kennen. Auch wenn er das Stradonitz offiziell nicht mehr führte, so glaubten die „echten“ Kekulés, dass er stattdessen einfach ein S. seinem Familiennamen vorangestellt habe."

Wie das im Artikel zu berücksichtigen ist überlasse ich den Interesierten.... >Leftie11 - (Diskussion) 21:22, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Fehlende Quelle

"Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Influenza-Pandemieplanung." - unter Forschungsgebiete ohne Quelle und hoch relevant gerade. Rausnehmen oder findet jemmand was dazu? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:C00:38A0:D41F:EC13:B6A:43B3 (Diskussion) 21:56, 24. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Zwischenname "S."

Wofür steht denn das "S." des Zwischennamens? Vielleicht als Sascha (sein Schauspielername als Kind war Sascha Urchs")? [entf., persönliche Kommentare sind unzulässig --Superbass (Diskussion) 11:09, 28. Mai 2020 (CEST)]. --2A02:2454:9876:D200:5115:D452:9892:52A6 09:49, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Sascha ist eine Kurzform von Alexander, wäre also doppelt gemoppelt. Ohne es ausschließen zu können erscheint es mir doch unwahrscheinlich. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:18, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
+ 1, dafür eher nicht. --NiTen (Discworld) 13:42, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Das "S." ist ebenso Humbug wie das "von", das "Stradonitz" oder der Vorfahre "August". Amtlich steht der Name im Handelsregister, und dort entnimmt man "Alexander". --Hüttentom (Diskussion) 16:32, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Forschung / Beratung

Es gibt in der ZEIT von dieser Woche einen ganz guten Artikel (Der Widerspruchsgeist, ZEIT #31 S.35) der auch auf die geringe Forschungsaktivität. die Beratungsfunktionen bei der Pandemievorsorge, Auseinandersetzungen und Positionen eingeht. Ich habe daraus schon mal die Namens- und Stiefvaterfrage im Artikel korrigiert, bin aber urlaubsbedingt weitgehend vom Netz abgehängt und kann das nicht intensiver bearbeiten. Falls jemand Spaß daran hat - nur zu, ich nehme den Artikel ansonsten mit nach Hause und schaue in den nächsten Wochen mal danach. --Superbass (Diskussion) 11:25, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kein Virologe ?

Im laufenden podcast des MDR wird er allerdings nach wie vor als solcher bezeichnet - --129.187.244.19 09:34, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Vorfahren

Ist Alexander S. Kekulé tatsächlich ein Nachfahre von August Kekulé? Berichte in der Zeit und dem Spiegel aus diesem Jahr nähren dort Zweifel. Zudem haben einige User hier immer wieder versucht, August Kekulé als Vorfahr einzufügen. Es ist sicher interessant hier Unklarheiten zu beseitigen.--Sportfreund.php (Diskussion) 14:04, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Das ist er höchstwahrscheinlich nicht, das wurde bereits weiter oben geklärt. --Superbass (Diskussion) 20:28, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Okay. Ich frage nur, da auch zuletzt immer mal wieder August Kekulé als Urgroßvater eingefügt worden war.--Sportfreund.php (Diskussion) 12:35, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Vermutlich wegen der Namensähnlichkeit bzw. weil es dafür (fehlerhafte) Belege gibt. --Superbass (Diskussion) 19:20, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Wie ich die Quellen oben interpretiere ist gesichert dass August Kekulé der Urgroßvater ist. Und ja die Namensähnlichkeit besteht auch, weil es sogar der selbe Name ist. Was nicht verständlich ist warum diese Info immer wieder kommentarlos gelöscht wird. --193.81.252.54 12:22, 25. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Namensherkunft Kekulé

Es wird im Artikel nicht deutlich, woher der Nachname Kekulé überhaupt stammt, mutmaßlich von der Mutter - aber wo geht das hervor? Im dortigen Artikel Dagmar Kekulé wird es auch nicht geklärt. Dies sollte gerade im Hinblick auf den medial sehr präsenten Alexander Kekulé noch verifiziert werden.--2A02:8109:8D80:1831:112:B0C0:959B:B39 14:23, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Guck mal bei August Kekulé nach. --91.20.7.79 12:06, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist eine widerlegte Falschinformation. Es besteht keine Verwandtschaft zu dem bekannten Naturwissenschaftler. --Känguru1890 (Diskussion) 16:56, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ob das widerlegt ist, ist ja genau die Frage. Allein Berichte aus der Presse reichen m.E. dazu nicht aus.--2003:D3:3722:6E10:E956:9BE8:ECD4:3229 13:32, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

@Perfect Tommy: Der Artikel beim Spiegel vom 22.12.2021 ist nicht mehr verfügbar. Conny 20:42, 7. Jan. 2022 (CET).Beantworten

Link? Titel des Artikels? Ich sehe keinen Referenz mit Spiegel vom 22. Dezember 2021. Nur Spiegel mit Abruf 22. Dezember 2021, aber dieser Artikel ist online[5]. --KurtR (Diskussion) 21:09, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Du hast erneut mit der FAZ belegte Artikelinhalte entfernt. Das hat mit dem Spiegel nichts zu tun. [6] Dein Vorgehen ist nicht nachvollziehbar. Da du noch weitere Edits durchführtest blieb nur das komplette Zurücksetzen. Die Löschung der mit FAZ belegten Angaben zur Namensführung bitte jetzt hier begründen und dann erst nach Herstellung eines Konsens entfernen. --Perfect Tommy (Diskussion) 11:29, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Es gibt keine Quellen die zum Abschnitt Namensführung und den Angaben im Artikel passen. Die angegeben Quellen geben die Inhalte nicht wieder oder/und wurden von den Erstellern geändert. Was du wiederhergestellt hast ist eine falsche Aussage und lässt sich nicht belegen (siehe Änderungskommentar). Grüße, Conny 13:23, 8. Jan. 2022 (CET).Beantworten

Hast du den ganzen Artikel hinter der Paywall gelesen?--Perfect Tommy (Diskussion) 15:32, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Außerdem erkläre das doch mal etwas ausführlicher. Die Kommentare sind schwer zu entschlüsseln. Die Zeitungsartikel über Kekule wurden nach rechtlichen Schritten zeitweilig depubliziert bzw. verändert. Sind die Ausführungen zum "von Stradonitz" in der Dissertation nicht mehr enthalten?--Perfect Tommy (Diskussion) 15:37, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Beim Eintrag zur Dissertation ist bei der Namensangabe der Name wie beim Lemma angegeben, sonst hätte die FU-Berlin (Link war angegeben) einen anderen Namen übernommen, wenn dieser gültig gewesen wäre. Quellen, die depubliziert und verändert wurden können nicht mehr als Quelle dienen. Somit sind auch die Aussagen im Wikipedia-Artikel nicht mehr gültig (und wurden von mir entfernt). Conny 16:20, 8. Jan. 2022 (CET).Beantworten
Wurden sie denn wirklich depubliziert und verändert?--Perfect Tommy (Diskussion) 16:22, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das fragst du mich jetzt, nachdem du die Änderungen einfach entfernt hast? Scheinbar war deine Rücksetzung unbegründet und du hast dich überhaupt nicht mit meinen Änderungen und den Quellen beschäftigt... Erst prüfen dann Rücksetzen wäre der richtige Weg. Conny 16:26, 8. Jan. 2022 (CET).Beantworten
Deine Arbeitsweise ist nicht sehr nachvollziehbar.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:29, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Der Artikel hinter der Paywall enthält keine die Textstellen betreffenden Aussagen und ist wegen der schweren Abrufbarkeit nicht geeignet. Gibt es weitere, zugängliche Quellen, welche die falschen Aussagen im Wikipedia-Artikel belegen würden? Conny 16:23, 8. Jan. 2022 (CET).Beantworten
Steht da nicht mehr Folgendes drin? "Tatsächlich soll sich der Mann, der Medizin, Biochemie und Philosophie studierte, lange Zeit und noch im Lebenslauf seiner Dissertation, mit der er sich auch an der Universität Halle-Wittenberg bewarb, immer wieder als „Alexander Kekulé von Stradonitz“ ausgegeben haben. Dabei hat seine Familie mit dem Forschergeschlecht nichts zu tun, wie Nachfahren, unter ihnen die langjährige Pfarrerin an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche in Berlin, Sylvia Kekulé von Stradonitz, schon 2009 gegenüber der F.A.Z. auf Nachfrage bestätigten. Die Familie habe ständig mit ihm zu kämpfen, hieß es damals. Ohne ihn überhaupt zu kennen. Auch wenn er das Stradonitz offiziell nicht mehr führte, so glaubten die „echten“ Kekulés, dass er stattdessen einfach ein S. seinem Familiennamen vorangestellt habe." Die Paywall ist kein Grund für eine Nichteignung. Da bist du falsch informiert.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:28, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Im Wikipedia-Artikel stand aber nicht "Soll sich [...] als 'Alexander Kekulé von Stradonitz' ausgegeben haben", sondern "In dem seiner Dissertation beigefügten Lebenslauf aus dem Jahr 1989 nannte sich Kekulé Alexander Kekulé von Stradonitz." Das ist zu prüfen bevor es weiter falsch im Artikel steht. Wenn im Lebenslauf Alexander Kekulé von Stradonitz stehen würde, dann wäre es bei der FU-Berlin (Alexander S. Kekulé: Das Hepatitis-B-Virus als Tumorpromotor : ein neuartiger Mechanismus der viralen Onkogenese / Alexander S. Kekulé. In: FU-Berlin Bibliotheksportal Primo. FU-Berlin, 1990, abgerufen am 7. Januar 2022.) auch so eingetragen, zumindest als Zweitname. Grüße, --Conny 17:05, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Link zum Eintrag hier. Conny 17:09, 8. Jan. 2022 (CET).Beantworten
Das kann man ja von der Formulierung dann anpassen. In der Zeit stand: "Zeitweilig führt Alexander Kekulé den Adelstitel. In dem Lebenslauf, den er seiner Dissertation am Fachbereich Chemie der FU Berlin beifügte, steht der Name "Alexander S. Kekulé v. Stradonitz". Auch Zeitungsartikel erscheinen mit dem Autorennamen "Alexander von Kekulé."--Perfect Tommy (Diskussion) 17:12, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das ist interessant. Welche (noch verfügbaren ;) ) Zeitungsartikel sollen das sein? Conny 17:16, 8. Jan. 2022 (CET).Beantworten
Ursprünglich war das auch mit dem Spiegel belegt. Diese Löschung ist nicht ganz nachvollziehbar: [7]. --Perfect Tommy (Diskussion) 17:18, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Verwandter Thread: Diskussion:Alexander_S._Kekulé#Familie?. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:37, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Damit man nachvollziehen kann, was gemeint ist, sollten die Belege von enen man spricht, verlinkt und beschrieben werden. Vom FAZ-Artikel („Kekulé ist ein Blender“) habe ich einen Link ohne Paywall, den man zurzeit hier abrufen kann. Stand Aktualisiert am 22.12.2021 18:05, wobei ich vermute, dass später noch etwas geändert wurde, ohne das Aktualisierungsdatum angepasst wurde. In dieser Version gab es inhaltliche Änderungen und Löschungen. Auf den ersten Blick ist der angebliche Geburtsname Kekule (ohne é) weggefallen. Für mehr fehlt mir die Zeit. --KurtR (Diskussion) 02:21, 9. Jan. 2022 (CET) Ich habe den angeblichen Geburtsnamen rausgenommen und den Text der FAZ-Quelle angepasst. Bei der FAZ-Referenz habe ich das Abrufdatum noch nicht angepasst, da die Ref an verschiedenen Stellen gebraucht wurde und zuerst diese auch überprüft werden müssen. --KurtR (Diskussion) 02:30, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Namensführung: Hier bei Wikipedia steht ..."In dem seiner Dissertation beigefügten Lebenslauf aus dem Jahr 1989 nannte sich Kekulé Alexander Kekulé von Stradonitz. Zu der Gelehrtenfamilie Kekulé von Stradonitz bestehen indes keine verwandtschaftlichen Beziehungen. 1991 veröffentlichte Kekulé in der Wochenzeitung „Die Zeit“ einen Beitrag unter dem Namen Alexander von Kekulé."
Siehe Einzelnachweise:
zu 7: https://www.zeit.de/1991/22/bremse-fuer-aids-erreger?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Kein Name - kein "von"
zu 4: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/kekule-disziplinarverfahren-gegen-umstrittenen-pandemie-experten-17697230.html?premium=0xc5b0e1fb07a0ac4ea40423b2dd6da57c&GEPC=s5
Unter Ungereimtheiten beim Familiennamen lesen wir ...Tatsächlich soll sich der Mann ... d.b. Konjunktiv 2 fällt unter Vermutungen müsste, dürfte, sollte, könnte...
Bezüglich seiner Dissertation 1990 (nicht 89) gibt die fu-berlin.primo (Siehe Link conny 17:09, 8. Jan. 2022) den Namen Alexander S. Kekule an - auch hier kein "von"!
Ich unterstelle den Mitarbeitern der FU Berlin, das sie ihren Job beherschen ... Dort steht Alexander S. Kekule. Punkt! --Aaddaacc (Diskussion) 11:06, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Die Mitarbeiter werden wohl so klug gewesen sein diesen Scherz von Kekule nicht in die Datenbank eingegeben zu haben bzw. zu korrigieren. Die Journalisten der Zeit, vom Spiegel und von der FAZ sind auch keine Idioten, die irgendwas erfinden. Ein Benutzer gab zudem an, dass er die Diss. in der Unibibliothek geprüft habe [8]. Man sollte hier sicherlich diskutieren, ob diese Episode relevant ist und ob sie mit verweis auf WP:Bio hier auftauchen muss. So zu tun, als ob es diesen Lebenslaufeintrag bei seiner Dissertation nicht gab, bringt uns nicht weiter. Des Weiteren steht im von dir verlinkten FAZ-Artikel noch mehr. Nämlich u. a.: "Tatsächlich hatte Kekulé auf Nachfrage über sein Büro in Halle bestätigen lassen, dass er der Familie entstamme. Nur darum erschien diese offensichtliche Falschaussage in der F.A.Z.". Kein Konjunktiv. Als Beleg für das "von" bei einem Artikel von 1991 wird auf einen Print-Artikel in der Zeit verwiesen. Dein Link zur Online-Version widerlegt da gar nichts.--Perfect Tommy (Diskussion) 12:14, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Wir halten fest: FAZ Aktualisiert am 22.12.2021-18:05 „Kekulé ist ein Blender". In diesem akzualisierten Artikel steht ... Unter Ungereimtheiten beim Familiennamen dort lesen wir
...Tatsächlich soll sich der Mann... Betonung liegt auf "soll"! Somit eine Vermutung wie müsste, dürfte, könnte! Zum anderen wurde ein Artikel von 2009 erwähnt ...
https://fazarchiv.faz.net/faz-portal/document?uid=FAZ__FD2200910212471416 (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.2009, Nr. 244, S. 10 Der Hartnäckige) Ist im FAZ-Archiv zu finden. Kann auch für ca. 27€ gelesen werden. Bitte diese Artikel öffnen (Text geschwärzt) und runter scrollen... dort steht "Bildunterschrift: Alexander S. KEKULÉ" Zumindest wieder kein "von"!
Gibt es hier bei Wikipedia auch Journalisten - meine Frage. Unter welchen Vorraussetzungen wird eine Bildunterschrift gesetzt? --Aaddaacc (Diskussion) 13:06, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Niemand hat behauptet, dass im FAZ-Artikel von 2009 Kekule mit "von" angesprochen wird. Du hast doch selber den Artikel gerade verlinkt, in dem steht: "Damals erschien ein Porträt über ihn in der F.A.Z., in dem stand: „Der Vater von zwei Söhnen und einer Tochter stammt aus einer berühmten Familie von Natur- und Geisteswissenschaftlern, unter ihnen der Chemiker Friedrich August Kekulé von Stradonitz und dessen Sohn, der Jurist und Genealoge Stephan Kekulé von Stradonitz.“" --Perfect Tommy (Diskussion) 14:17, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Es steht in dem Artikel auch "Tatsächlich soll sich der Mann, der Medizin, Biochemie und Philosophie studierte, lange Zeit und noch im Lebenslauf seiner Dissertation, mit der er sich auch an der Universität Halle-Wittenberg bewarb, immer wieder als „Alexander Kekulé von Stradonitz“ ausgegeben haben." (Siehe https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/kekule-disziplinarverfahren-gegen-umstrittenen-pandemie-experten-17697230.html?premium=0xc5b0e1fb07a0ac4ea40423b2dd6da57c&GEPC=s5) In diesem Artikel der FAZ wird auf einen Artikel der FAZ 2009
verwiesen, der im Archiv der FAZ zu finden ist. Siehe https://fazarchiv.faz.net/faz-portal/document?uid=FAZ__FD2200910212471416- Dieser Artikel hat eine Bildunterschrift. Überraschenderweise nicht Alexander Kekulé von Stradonitz, sondern Alexander S. Kekule. Deshalb wiederhole ich meine Frage. Unter welchen Voraussetzungen wird eine Bildunterschrift gesetzt? --Aaddaacc (Diskussion) 19:06, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Warum interessiert das?--Perfect Tommy (Diskussion) 21:54, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Spiegel.de (usprünglich 18.12.2020, aus Aktualitätsgründen wieder publiziert): In einem Lebenslauf, den er seiner Dissertation am Fachbereich Chemie der Freien Universität Berlin beifügte, gab er sich als »Alexander S. Kekulé v. Stradonitz« zu erkennen. Damit konnte er für einen Nachfahren des Forschers August Kekulé von Stradonitz (1829 bis 1896) gehalten werden, des großen Theoretikers der Organischen Chemie. Einen 1991 in der »Zeit« veröffentlichten Artikel zeichnete er mit »Alexander von Kekulé«.
Zeit.de (22. Juli 2020, 16:53 Uhr. Editiert am 20. August 2020, 20:01 Uhr): Wieder später übernimmt Kekulé dann den Geburtsnamen seiner Mutter. Unter Naturwissenschaftlern ist der Name sehr bekannt: August Kekulé von Stradonitz (1829 bis 1896) war ein international renommierter Chemiker. Zu dieser Adelslinie gehört Alexanders Familie jedoch nicht, auch wenn es in dieser Hinsicht immer mal wieder Verwirrung gibt. Zeitweilig führt Alexander Kekulé den Adelstitel. In dem Lebenslauf, den er seiner Dissertation am Fachbereich Chemie der FU Berlin beifügte, steht der Name "Alexander S. Kekulé v. Stradonitz". Auch Zeitungsartikel erscheinen mit dem Autorennamen "Alexander von Kekulé". --KurtR (Diskussion) 23:56, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
@KurtR: Ist Alexander von Kekulé auch in einer gedruckten Version der Zeit? Falls nicht wurde dies online scheinbar entfernt und sollte somit auch als Aussage entfernt werden. Grüße, Conny 08:28, 11. Jan. 2022 (CET).Beantworten
@Conny: Das ZEIT-Archiv kann man online einsehen: ZEIT 27. Oktober 1989: Von Alexander von Kekulé. ZEIT 12. August 1988: Von Alexander v. Kekulé. --KurtR (Diskussion) 01:28, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Alexander Kekule - Alexander Urchs - Alexander Kekulé von Stradonitz - Alexander von Kekulé - Alexander S. Kekule...
Lt. Peter-Philipp Schmidt ist Alexander S. Kekulé kein Nachfahre des berühmten Chemikers August von Kekulé
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/kekule-disziplinarverfahren-gegen-umstrittenen-pandemie-experten-17697230.html?premium=0xc5b0e1fb07a0ac4ea40423b2dd6da57c&GEPC=s5
Lt. Hans Groth ist „Alexander Kekulé ein Nachfahre des berühmten Chemikers August von Kekulé“
https://www.wissenschaft.de/allgemein/wissenschaft-in-den-medien/
Sollte das nicht auch in den Artikel eingefürt werden? --Aaddaacc (Diskussion) 15:35, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Der Beleg stammt von 2002 und spiegelt den damaligen Wissenstand wider. Wie wir in der Zwischenzeit wissen, sind diese Angaben falsch. --KurtR (Diskussion) 20:46, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Gründe für Kekulés Dienstenthebung

Offensichtlich sind seine Vorgesetzten mit seiner Lehrtätigkeit und seiner wissenschaftlichen Forschung unzufrieden:

  • Stefan Hüttelmaier, Professor für Molekulare Zellbiologie in Halle: "Kekulé füllt den Lehrstuhl nicht ausreichend aus. Die unausgesprochene Strategie ist, das einfach auszusitzen, bis er in Pension geht."
  • Michael Gekle, Professor und Dekan der Medizinischen Fakultät: "Wenn ich in der maßgeblichen Datenbank, PubMed, nach Veröffentlichungen aus dem Institut schaue, dann finde ich dort nur sehr wenige internationale Originalarbeiten aus den letzten Jahren im Vergleich zu anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Damit können eine Fakultät und ein Dekan nicht zufrieden sein."
Solange sich die Uni nicht äußert, wird es wohl erstmal bei Gerüchten bleiben. --Känguru1890 (Diskussion) 16:55, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Kritik

Ich habe noch einen Abschnitt zu Kritik hinzugefügt. Im Rahmen des dort genannten FAZ-Artikels wurden Vorwürfe zu seiner angeblichen Verwandtschaft und dem Fehlen wissenschaftlicher Forschung. Ich denke, dass es hier im Rahmen der aktuellen Schlammschlacht noch zu anderen Enthüllungen kommen wird. Die könnten dann an derselben Stelle eingefügt werden. --Känguru1890 (Diskussion) 16:54, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten

2002 wurde er noch so vorgestellt: „Alexander Kekulé ist ein Nachfahre des berühmten Chemikers August von Kekulé, der 1865 die Struktur des Benzolrings löste. Alexander Kekulé hält es mehr mit den Mikroben. Seit 1999 leitet er das Institut für Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg.“ Wissenschaft in den Medien, wissenschaft.de, 1. Februar 2002; Ist das damals nicht aufgefallen?
1980 hieß er übrigens noch Alexander Urchs. „1980 gewann Alexander S. Kekulé, damals noch unter dem Namen Urchs, beim Jugend forscht Finale den 3. Preis in Chemie. Von den Medien wurde er daraufhin als „Tee-Professor aus München“ gefeiert.“
Hat er sich aus Karrieregründen umbenannt?
Ist Ossi Urchs mit ihm verwandt? --ZemanZorg (Diskussion) 01:08, 24. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Alexander S. Kekulé

Er wird unter diesem Namen geführt. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Institut für Medizinische Mikrobiologie: DirektorProf. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, aber auch unter Alexander Kekulé Prof. Dr. Dr. Alexander Kekulé, Forschungsportal Sachsen-Anhalt und Alexander Kekulé im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar). --ZemanZorg (Diskussion) 19:50, 26. Dez. 2021 (CET)Beantworten

„...angewandte und interdisziplinäre Forschungsfelder“

Perfect Tommy, nach deiner löschung des focus-zitats auf den nachdenkseiten als ergänzende quellenangabe ist jetzt die begründung kekulés für geringe traditionell-akademische publikationen nicht mehr zugänglich, dass er sich im „Laufe der Jahre auf angewandte und interdisziplinäre Forschungsfelder“ verlegte. das steht m.w. weder im spiegel-artikel vom 19.12. (jetzige ref 3) noch im ersatz-beleg halle spektrum (zu ref 16). web.archive.org führt nur auf den titel des focus-artikels - "go" in der archive-titelzeile führt auf HTTP Status 410.

WP:Q empfiehlt einzelfallprüfung: "Bei Informationen aus dem Internet ist besondere Sorgfalt angebracht (siehe Wikipedia:Weblinks)." dort steht: "Keine Links auf Newsgroups oder Webforen. ... Für Weblogs gilt generell das Gleiche, wobei Angebote besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen/Herausgeber und das Deeplinking einzelner Beiträge, wenn diese den Qualitätskriterien entsprechen, davon ausgenommen sind." um einen direkten link zu wortgetreuen auszügen aus dem focus-artikel handelt es sich - warum also hier verbannen, nur weil er auf der domain der Nachdenkseiten steht, die im entsprechenden wikipedia-artikel schlecht angesehen sind (s.a. Wikipedia:Belege#Wikipedia_ist_keine_Quelle)?

wer hat eine andere lösung? die begründung kekulés als nicht mehr nachvollziehbar belegt streichen würde den artikel einseitiger machen. toten link stehen lassen? andere quelle für "angewandte ... forschungsfelder"? --Jwollbold (Diskussion)

hm, jetzt kontte ich unmittelbar nach dem webarchive-aufruf nach unten scrollen, dann blockierte die seite. beim 5. aufruf ist sie jetzt lesbar... also ein "sturm im wasserglas"? dann nehmt meine argumentation grundsätzlich zur beurteilung von internetquellen. gruß --Jwollbold (Diskussion) 14:26, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten
[BK]Der Beleg ist doch angegeben. Es besteht keine Pflicht diesen allgemeinzugänglich zu verlinken. Zumal die Nachdenkseiten nicht als zuverlässig gelten können und damit kein Zitat aus einem Focus-Artikels belegt werden kann. Im Focus stand auch nichts, was in den ausführlichen Zeit- und Spiegel-Artikeln nicht stand. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:37, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten
ja, zur not geht es auch ohne aktuelle verfügbarkeit. aber die frage hat sich ja jetzt erledigt - ich weiß nicht, welche probleme mein browser mit webarchive hatte, oder deren server, oder lange ladezeit... - halle spektrum als quellen-kopie habe ich dann auch herausgenommen.
um es auch für spätere änderungen zu dokumentieren: im spiegel-artikel hinter einer bezahlschranke steht doch nicht: ... im „Laufe der Jahre auf angewandte und interdisziplinäre Forschungsfelder“ verlegte? --Jwollbold (Diskussion) 14:51, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Diese Aussage habe ich entweder im Spiegel oder im Zeitartikel (Der Widerspruchsgeist) so oder so ähnlich schon früher gelesen. Hab ich aber gerade nicht vorliegen.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:05, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten
„So hielt Dekan Michael Gekle ihm in einem Artikel im Spiegel Ende 2020 vor, seine Wissenschaftsleistung sei „äußerst gering“. In der Datenbank PubMed waren laut Magazin für die Zeit von 1999 bis 2020 etwa 20 Beiträge von Kekulé gespeichert, Drosten habe mehr als 400 Artikel veröffentlich. Kekulé konterte damals, er habe sich im Laufe der Jahre auf „angewandte und interdisziplinäre Forschungsfelder verlegt“.“ (Walter Zöller und Alexander Schierholz: Vorläufige Dienstenthebung: Uni Halle wechselte Schlösser aus: Wie Kekulé der Stuhl vor die Tür gesetzt wurde, volkssstimme.de, 22. Dezember 2021) --ZemanZorg (Diskussion) 22:49, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Geb. 7. November 1958 als Alexander Kekule

Offensichtlich sind verschiedene Namensvarianten im Umlauf bzw. wurden von der lemmierten Person selbst unterschiedlich genutzt. Konsens scheint aber zu sein, dass der Herr zunächst den Nachnamen Urchs hatte und sich später (wann und warum auch immer) einen anderen zugelegt hat.

Was ich nicht verstehe, warum er dann lt. Einleitung als Alexander Kekule geboren sein soll. Gilt die Namensänderung denn rückwirkend? Und selbst wenn: Nach meinem Sprachverständnis wäre er dann trotzdem als Urchs geboren. --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 17:58, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe für die Einfügung eine seriöse Quelle angegeben, die sich wiederum auf das Standesamt beruft. Damit gibt es gerade keinen „Konsens“, dass Herr Kekulé bei seiner Geburt Urchs hieß. Im Gegenteil: Diese These ist widerlegt. Wenn er später unter dem Namen Urchs adoptiert worden wäre, würde dies zwar rechtlich auf den Zeitpunkt der Geburt zurückwirken, würde aber an der tatsächlichen Geburt unter dem Namen Kekule nichts ändern. Zudem ist es Behörden grundsätzlich verboten, ohne Zustimmung der Betroffenen Auskunft über Adoptionen zu erteilen (Paragraf 1758 BGB); dies spricht gegen eine Adoption. Gert Lauken (Diskussion) 00:49, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Ergänzung / Erweiterung der Namensgebung. Dadurch wird der geneigte Leser nicht mehr zu Fehlschlüssen verleitet und ist auch eine verständlichere Basis für Presseartikel, die künftig unter Zuhilfenahme des Wiki-Artikels geschrieben werden... --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 11:28, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

z. K.: In der Zwischenzeit wurde der angebliche Geburtsname Alexander Kekule von der FAZ und somit auch von uns entfernt. Siehe auch Diskussion:Alexander_S._Kekulé#Namensherkunft_Kekulé. --KurtR (Diskussion) 00:37, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Trotzdem steht in Quelle 6 "geb. Urchs", was dem "trug er den Familiennamen seiner Mutter" deutlich widerspricht.
Kann ja beides richtig oder falsch sein, aber so ueberheblich zu behaupten "diese These ist widerlegt" um es im Nachgang einzig und allein mit eigenen THEORIEN zu "belegen", die dafuer sprechen, dass es so oder so sei, ist -mit Verlaub- absoluter Quatsch. Es gibt zig andere Szenarien als nur die nachtraegliche Adoption. Namensaenderungen koennen doch wohl genauso aufgrund von z.B. Vaterschaftsanerkennungen, Vaterschaftstests und/oder nach Anfechtung der Vaterschaft etc. vorgenommen werden.
Darueber hinaus scheint der Herr das Namensrecht offensichtlich nicht mit behoerdlicher Genauigkeit zu nehmen. Moeglich scheint mir daher auch die Moeglichkeit dauerhaft im unklaren zu bleiben, weil er als belastbarste Quelle nunmal vorsaetzlich oeffentlich falsche Angaben macht. Ich kenne zumindest keinen Vorgang, bei dem sich die Bundesrepublik genoetigt sah, solcherlei Angaben oeffentlich zu bestaetigen oder zu dementieren.. (nicht signierter Beitrag von 31.18.76.87 (Diskussion) 13:59, 13. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Wortmarke Corona-Kompass

Lt. Spiegel und anderen Quellen soll Kekules Institut/GmbH 2020 die Wortmarke "Corona-Kompass" angemeldet haben. Wenn ich nun das hier [9] richtig interpretiere, wurde die Anmeldung vom Patent- und Markenamt zurückgewiesen (als Schutzhindernisse werden fehlende Unterscheidungskraft und beschreibende = freihaltungsbedürftige Angabe aufgelistet).

Kann jemand beurteilen, wie der tatsächliche Stand ist? Ich finde das insofern interessant, weil die Eintragung einer Wortmarke idR wirtschaftliche Interessen verfolgt und der MDR mit dem Podcast eine reichweitenstarke Plattform für die (versuchte) Wortmarke macht. --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 18:36, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Markenrecherche beim DPMA. Gert Lauken (Diskussion) 00:51, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die ausführliche, hilfreiche Antwort und den Link auf das DPMA, auf dessen Eintragung zum Corona-Kompass ich bereits in meinem Ursprungspost Bezug genommen und verlinkt hatte.

Da ich mit der DPMA-Terminologie und - Darstellung nicht vertraut bin, bin ich mir unsicher, ob meine Interpretation "Corona-Kompass als Marke abgelehnt" richtig liege. Daher meine Frage, ob das jemand (der sich dort mehr zuhause fühlt) bestätigen kann. Ich bitte um Entschuldigung, falls mein Ansinnen nicht deutlich wurde und/oder zuviel verlangt war. --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 11:22, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

"Abruf" der Dissertation

Diese Aussage Wiederum später nahm er den Namen Kekulé an. In dem seiner Dissertation beigefügten Lebenslauf aus dem Jahr 1990 nannte sich Kekulé Alexander Kekulé von Stradonitz. bezieht sich auf seine angeblich abgerufene Doktorarbeit. Wie kann man einen nicht online verfügbaren Text abrufen? Gerade im Hinblick auf die Unterstellung, dass er sich mit falschem Namen schmückt, sollte doch Klarheit hergestellt werden, sprich der Nachweis erbracht werden, dass Kekulé sich tatsächlich einen fremden Namen angeeignet hat. --2003:D3:370A:B560:39E2:786:DF64:CA0A 18:10, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Das kam wohl über Umwegen nach diesem Edit von Benutzer:Conny in den Artikel und das Abrufdatum bezieht sich auf den Detailauszug beim Bibliotheksportal Primo. Hier in der Tat an dieser Stelle als Referenz missverständlich. Ich habe die Angabe rausgenommen[10]. --KurtR (Diskussion) 04:42, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Zusätzlich zur Sekundärqzelle ist die Angabe doch sinnvoll und zudem sehr genau mit Seitenzahl. Es gibt daran nichts auszusetzen. Setze sie doch bitte hibter die FAZ wieder ein.--Perfect Tommy (Diskussion) 08:59, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich sehe keinen Mehrwert, die Dissertation ist bereits unter Publikationen verlinkt. --KurtR (Diskussion) 00:12, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Kann ich nicht nachvollziehen. Der Hinweis auf due genaue Fundstelle präzisiert das ganze. Mit der Verkinkung drr Diss hat das nichts zu tun. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:43, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich vermute, die ursprüngliche Frage ist auf den verbreiteten und hartnäckigen Irrtum zurückzuführen, Belege müssten kostenlos, auf jeden Fall online verfügbar sein. Was den Mehrwert angeht, bin ich bei Perfect Tommy. Der Beleg gibt an, auf welcher Seite seiner Dissertation Herr Kekulé zu seinem Namen das Prädikat „von Stradonitz“ verwendet hat. Ich habe ihn eben wieder aufgenommen. --Ganescha (Diskussion) 17:18, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

@Benutzer:Ganescha: Hast Du die Seitenanzahl und Inhalt selber überprüft? Im Detailauszug liest sich es eher so, dass die ganze Dissertation 323 Seiten hat und nicht dies die Seite 323 ist. Und warum stellst Du wieder mit "Abrufdatum" rein, was genau der Grund für die Threaderöffnung war? --KurtR (Diskussion) 20:53, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Wenn ich es richtig sehe, dann hat keiner der zum Artikel Beitragenden bisher Einblick in die fragliche Dissertation nehmen können. Unter Beachtung von Wikipedia:Belege#Gib deine Belege an können wir sie daher nicht als Nachweis für die Namensangabe "Stradonitz" verwenden. Wenn die Information aus der FAZ entnommen wurde, dann kann auch nur die FAZ als Quelle angegeben werden. Ich stimme außerdem der Auffassung zu, dass das Abrufdatum einer Katalogseite hier irrelevant ist und nichts belegt, außer dass die FU an diesem Tag die Dissertation in ihrem Katalog hatte und außerdem dass diese Dissertation 323 Seiten hat (323 S. und nicht S.323!). --Barbasca (Diskussion) 23:48, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Danke für Deine Ausführungen. Ein klarer Fall, ich setz es zurück. --KurtR (Diskussion) 00:04, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Der Bearbeitungskommentar [11] ist sehr eindeutig. Die Seite lag der Person vor. Mitnichten ein "klarer Fall".--Perfect Tommy (Diskussion) 14:08, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

@KurtR, Barbasca: Ich habe wie in meinem Bearbeitungskommentar ersichtlich die Seite der Dissertation in Kopie vorliegen und die Seitenangabe überprüft. Grüße, --Conny 10:27, 1. Feb. 2022 (CET).Beantworten

Angesichts dieses Bearbeitungskommentares bin ich auch davon ausgegangen, dass Conny dies geprüft hat. Dass die Seitenangabe und Gesamtseitenanzahl identisch sind, erschien und erscheint mir nicht widersprüchlich. Die FAZ schreibt von einem Lebenslauf, der der Dissertation "beigefügt" gewesen sei. Deswegen hatte ich die Quelle wieder eingefügt. --Ganescha (Diskussion) 13:46, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ist nun hinter der FAZ als Ergänzung wieder drin. Ich verstehe das Problem nicht. Die Angabe aus der Sekundärquelle FAZ wird durch den Beleg bestätigt. Das ist vorbildhaft. Der nächste Satz wird hingegen nur durch die Primärquelle (Kekules alten Zeit-Artikel) belegt. Das muss noch korrigiert werden. In Sekundärquellen wurde dieser oder ein anderer Artikel behandelt, den Kekule so gezeichnet hat. Diese Sekundärquelle müsste zwingend genannt werden.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:24, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Die Erwähnung des Fotos in Connys Bearbeitungskommentar war mir leider entgangen. Allerdings bliebe dann noch die Sache mit dem Abrufdatum, da sich ein solches auf online verfügbare Quellen bezieht. Es kann sich weder auf die Papier- oder auch Mikrofichekopie der Dissertation noch auf ein Foto der letzten Seite beziehen. Oder sieht jemand eine Rechtfertigung dafür, es drin zu lassen? --Barbasca (Diskussion) 17:51, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Vielleicht kann Conny das klären und anpassen.--Perfect Tommy (Diskussion) 17:55, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Gemacht und an andere Stelle, da nur der Name entnommen. Conny 18:40, 1. Feb. 2022 (CET).Beantworten
Die andere Stelle ist problematisch, da die Hauptquelle für die Angabe in der Dissertation ebenfalls der FAZ Artikel ist. Ohne Sekundärquelle wäre diese Fundsache ja gar nicht relevant. Deswegen kann die Primärquelle, die Dissertation, nur ergänzend zu einer Sekundärquelle genannt werden. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:54, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hm ok, Problem ist die anderen Aussagen in den Sätzen haben in der Dissertation ja keine Aussage... Conny 19:04, 1. Feb. 2022 (CET).Beantworten
Das darf man aber durchaus so machen. In der Summe müssen die Belege den Abschnitt belegen. Ich habe jetzt den letzten Satz entfernt, da nicht durch Sekundärquellen belegt und somit Theoriefindung (mein Bearbeitungskommentar ist verunglückt). Wenn ich die Aussagen in Spiegel oder Zeit dazu finde, baue ich das angepasst wieder ein.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:07, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Danke. Habe jetzt parallel wieder versetzt, bitte gern setzen wie sinnvoll. --Conny 19:21, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

@Conny: Danke für die Aufklärung, auch betreffend des "Abrufdatums", das für Verwirrung sorgte. Noch zum Jahr der Dissertation: Du hast von 1989 auf 1990 geändert aufgrund Detailauszug. Die DNB hat 1989. Weisst Du mehr über die Diskrepanz? Auch unter "Publikationen" haben wir 1989.

@Perfect Tommy: [12] Der Zeit-Artikel 1991 ist durch Zeit 2020 belegt: Auch Zeitungsartikel erscheinen mit dem Autorennamen "Alexander von Kekulé". Auch Spiegel 2020: Einen 1991 in der »Zeit« veröffentlichten Artikel zeichnete er mit »Alexander von Kekulé«. Deine Löschung der Jugend-Forscht-Referenz versteh ich nicht. Vorher war Dir wichtig, dass die Dissertation drin steht statt nur der FAZ-Beleg, hier aber löscht den originären Beleg. Ich würde den einfach drin lassen. --KurtR (Diskussion) 00:58, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ein falscher Name in einer Dissertation hat ein ganz anderes Gewicht als der bereits belegte Name beim Wettbewerb Jugend forscht. Deshalb ist ein zusätzlicher Beleg im ersten fall sinnvoll und im zweiten Fall eher nicht. Dazu kommt, dass durch die mehrfachen Fußnoten (teilweise der selbe FAZ Beleg) nicht mehr ersichtlich war, dass diese angaben alle über den FAZ-Artikel als Sekundärquelle belegt waren. Man könnte fälschlich annehmen, die Angaben zu Jugend Forscht beruhten auf WP:OR. Das ist nun deutlich transparenter. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:32, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten