Dietmar Bock

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Dietmar Bock ( * 7. Juni 1959 in Oberndorf am Neckar) ist ein deutscher Diplomat.

Nach einer Reserveoffiziersausbildung bei den Gebirgsjägern in Berchtesgaden (Oberleutnant d.R.) studierte er Rechtswissenschaften in Regensburg und Tübingen.

Nach Ablegung der Ersten Juristischen Staatsprüfung im Juni 1986 und Ableistung der Zivilstation des Referendariats trat er im Mai 1987 als Angehöriger der 42. Crew in den Auswärtigen Dienst ein. Nach Ablegung der Laufbahnprüfung im April 1989 folgte bis 1991 eine erste Auslandsverwendung als Rechts-, Presse- und Kulturreferent an der Deutschen Botschaft Guatemala-Stadt, der sich von 1991 bis 1994 eine Tätigkeit als Referent für Rechts-, insbesondere Asylfragen an der Deutschen Botschaft Damaskus anschloß.

Ab dem Jahr 1994 folgte eine Verwendung im NATO-Referat der Zentrale in Bonn. Von 1997 bis 2001 war Bock Wirtschaftsreferent an der Deutschen Botschaft Canberra. Nach dieser Verwendung war er als stellvertretender Referatsleiter Türkei/Zypern/Malta in der Zentrale in Berlin tätig. Von 2004 bis 2007 war Herr Bock als Referatsleiter für Internationale Angelegenheiten in der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt eingesetzt.

Im Anschluss daran arbeitete er von 2007 bis 2010 als Ständiger Vertreter des Leiters am Deutschen Generalkonsulat Los Angeles mit der Zuständigkeit für Wirtschafts-, Energie- und Umweltfragen. Seit dem 26.06.2010 ist Dietmar Bock der erste deutsche Botschafter mit Sitz in der Republik Dschibuti.

Er ist seit 1989 mit Monika Irion-Bock verheiratet.