Costa Concordia

Costa Concordia
Costa Concordia (2011 im Hafen von Palma)
Costa Concordia (2011 im Hafen von Palma)
Schiffsdaten
FlaggeItalien Italien
SchiffstypKreuzfahrtschiff
KlasseConcordia-Klasse (Typschiff)
RufzeichenIBHD[1][2]
HeimathafenGenua
EignerCosta Crociere S.p.A.[2]
ReedereiCosta Crociere S.p.A.
BauwerftFincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. (Sestri Ponente, Italien)
Baunummer6122
Baukosten450 Mio. Euro[3]
Bestellung6. April 2004[4]
Kiellegung8. November 2004
Taufe7. Juli 2006
Stapellauf2. September 2005
Übernahme29. Juni 2006
Verbleibam 13. Januar 2012 auf Grund gelaufen und seitlich gekentert
Schiffsmaße und Besatzung
Länge290,2 m (Lüa)
247,4[4] m (Lpp)
Breite35,5 m
Tiefgang (max.)8,2 m
Vermessung114.147 BRZ / 87.196 NRZ[2]
 
Besatzung1100[5]
Maschinenanlage
MaschineIntegrierter elektrischer Antrieb
2 × elektr. Propellermotoren (Converteam) je 21 MW
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat42.000 kW (57.104 PS)
Höchst­geschwindigkeit22,5 kn (42 km/h)
Energie­versorgung6 × Schiffsdieselmotoren (Wärtsilä 12V46C) je 12,6 MW
Generator­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat75.600 kW (102.787 PS)
Propeller2 × Festpropeller, 2 × Balance-Ruder
Transportkapazitäten
Zugelassene Passagierzahl3780[4]
Sonstiges
KlassifizierungenRegistro Italiano Navale
Registrier­nummernIMO: 9320544[2]

Die Costa Concordia ist ein Post-Panamax-Kreuzfahrtschiff der italienischen Reederei Costa Crociere, welche zum britisch-US-amerikanischen und weltgrößten Kreuzfahrtunternehmen Carnival Corporation & plc gehört. Das Typschiff der „Concordia“-Klasse ist mit 114.147 BRZ vermessen und war zum Zeitpunkt der Indienststellung das größte italienische Kreuzfahrtschiff.

Am Abend des 13. Januar 2012 lief das Schiff vor der Insel Giglio im Mittelmeer auf Grund und liegt derzeit mit rund 65 Grad Schlagseite direkt vor dem kleinen Hafen des Ortes Giglio Porto.

Geschichte

Bau 2004

Die Costa Concordia wurde am 8. November 2004 mit der Baunummer 6122 auf der italienischen Werft Fincantieri in Sestri Ponente auf Kiel gelegt und schwamm am 2. September 2005 im Baudock auf. Am 29. Juni 2006 wurde sie als bis dahin größtes italienisches Kreuzfahrtschiff an die Reederei Costa Crociere abgeliefert.

Die Taufe des Schiffes fand am 7. Juli 2006 im Hafen von Civitavecchia statt, Taufpatin war das tschechische Top-Model Eva Herzigová.[6] Die Jungfernfahrt begann am 15. Juli 2006 in Savona.

Das bunte Innendesign orientierte sich an den Ländern Europas, nach denen auch die Decks benannt sind. Gestaltet wurde die Einrichtung von dem US-amerikanischen Designer Joseph Farcus, der alle neuen Costa-Schiffe seit der Costa Atlantica sowie die meisten Carnival-Schiffe gestaltet hat.

Erstmals auf einem Kreuzfahrtschiff gab es einen hydraulischen Formel-1-Simulator, der gegen Gebühr benutzt werden konnte. Das Schiff beherbergte zudem das weltweit größte Wellness-Center an Bord eines Schiffes.

2010 diente das Schiff als Kulisse für Film socialisme von Jean-Luc Godard.[7]

Zwischenfall 2008

Während heftiger Sturmböen rammte das Schiff am 22. November 2008 bei der Einfahrt in den Hafen von Palermo die Hafenanlagen. Dabei wurde die Costa Concordia leicht beschädigt.

Havarie 2012

Die auf Grund liegende Costa Concordia, im Vordergrund einige Rettungsboote im Hafen von Giglio
Die beschädigte Bordwand nach der Kollision mit einem Felsen
Kollisionsstelle (Kreuz rot, unten) und endgültige Position nach Wendemanöver (rot, Mitte) der Costa Concordia vor der Insel Giglio
Die letzten Positionen der Costa Concordia

Hergang

Die Costa Concordia lief am Freitag den 13. Januar 2012 gegen 19 Uhr MEZ aus dem Hafen von Civitavecchia aus. Sie befand sich auf einer Kreuzfahrt durch das westliche Mittelmeer auf dem Weg nach Savona, von wo aus sie dann über Marseille, Barcelona, Palma und Cagliari Palermo anlaufen sollte.

Die auf der Route liegende Insel Giglio wurde relativ dicht auf ihrer Ostseite passiert, was auch früher schon geschehen sein soll,[8] offenbar um die Insel mit dem Schiffshorn zu grüßen, wie auch auf einem Video aus dem Jahr 2011 zu sehen ist.[9] Ebenfalls im Jahr 2011 bedankte sich der Bürgermeister von Giglio beim damaligen Kapitän nach einer solchen Vorbeifahrt schriftlich.[10][11] Nach Berichten von Passagieren und AIS-Daten rammte das Schiff gegen 21:45 Uhr MEZ einen Felsen;[12][13][14] der VDR des Schiffs hat als Kollisionszeitpunkt 21:45 und 5 Sekunden MEZ registriert.[15] Als Kollisionsfelsen wird in der italienischen Presse das Riff „Le Scole“ genannt, das sich knapp südlich des Ortes Giglio Porto in unmittelbarer Landnähe befindet.[16]

In der Backbordseite klafft ein etwa 70 Meter langer Riss. Auf Bildern deutlich sichtbar ist ein mehrere Meter großes Felsstück, das im Rumpf steckt. Nach Angaben der Feuerwehr gab es auch auf der Steuerbordseite des Schiffs Beschädigungen des Rumpfes. Die im Baujahr gültigen Bauvorschriften verlangten, dass bei einem Leck bis zwölf Meter Länge die Stabilität des Schiffes nicht gefährdet werden darf.[17] Unklar war zunächst, ob die Costa Concordia zum Zeitpunkt der Havarie noch voll manövrierfähig war. Vom Schiff wurden einige Stunden nach dem Ablegen in Civitavecchia technische Probleme an die Hafenbehörde gemeldet. Passagiere erzählten, die Besatzung habe von einem „technischen Defekt“ gesprochen.

Nachdem Wasser in das Schiff eingetreten war, habe der Kapitän versucht, den Hafen der Insel Giglio anzusteuern, um eine noch größere Katastrophe zu verhindern, sagte die betreibende Kreuzfahrtgesellschaft. Laut den ersten Ermittlungen der italienischen Küstenwache war das Schiff jedoch schon wenige Minuten nach der Kollision nicht mehr manövrierfähig, da die Maschinenräume überflutet waren, so dass die Endlage eher zufällig entstanden sei.[18] Anderen Darstellungen zufolge wurde das Schiff von der Besatzung absichtlich in Richtung Ufer manövriert um die Bergung zu erleichtern.

Gegenwärtig liegt das Schiff mit zirka 65 Grad Schlagseite auf der Position 42° 21′ 57″ N, 10° 55′ 18″ O auf Grund. Über die Webcam von Giglio Porto[19] lässt sich das havarierte Schiff beobachten.

Viele der rund 3200 Passagiere der Costa Concordia saßen beim Abendessen, als das Kreuzfahrtschiff auf Grund lief. Ein heftiger Stoß habe das Schiff erschüttert, Teller und Gläser seien zu Bruch gegangen, gaben Passagiere später an. Zunächst hatte die Schiffsführung von einem Problem mit dem Generator gesprochen. Nach etwa einer Stunde wurden die Passagiere aufgefordert, ihre Rettungswesten anzulegen und bald darauf das Signal zur Evakuierung des Schiffs gegeben. Einige Reisende sprangen in Panik über Bord, da die Insel Giglio nur wenige hundert Meter von der Unglücksstelle entfernt liegt. Die Wassertemperatur in der Region betrug zum Unglückszeitpunkt etwa 14°C.[20] Die Küstenwache teilte mit, der erste Notruf sei gegen 22:30 Uhr MEZ, also etwa 45 Minuten nach dem Aufprall eingegangen.

An Bord waren zum Unglückszeitpunkt 4229 Menschen, davon etwa 1000 Besatzungsmitglieder.[21] Unter den Passagieren befanden sich etwa 1000 Italiener, 566 Deutsche, 160 Franzosen, 111 Russen, 69 Schweizer, 77 Österreicher sowie 120 US-Amerikaner.[22] Unter den Passagieren waren auch einige Rollstuhlfahrer.[23]

Durch die ungefähr 2400 Tonnen Treibstoff (Schweröl) an Bord könnte sich eine Gefährdung der Umwelt ergeben, die auch das Naturschutzgebiet des Monte Argentario treffen könnte.[24] Die niederländische Bergungsfirma Smit Internationale hat nach Medienberichten mit Vorbereitungen zur Sicherung des Treibstoffes und der Untersuchung der Bergungsmöglichkeiten für das Schiff begonnen.[25]

Rettungsaktion und Opfer

Die meisten Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten in Rettungsbooten und herbeigeeilten Schiffen auf die nur wenige Hundert Meter entfernte Insel Giglio gebracht werden. Als das Kreuzfahrtschiff immer mehr Schlagseite bekommen habe, wurden nach Angaben der Küstenwache auch Hubschrauber eingesetzt. Rettungsmannschaften berichteten, sie hätten bis zu 150 Menschen aus dem Meer gefischt und an Land gebracht. Das Schiff wurde weitgehend evakuiert. Es wurden 48 Stunden nach dem Unglück jedoch immer noch einige Personen vermisst.

Auch Stunden nach der Katastrophe war die Zahl der Vermissten unklar: 36 Stunden nach dem Unglück konnte noch ein Besatzungsmitglied aus dem Wrack gerettet werden. Damit sank die Zahl der Vermissten zunächst auf 14, darunter elf Deutsche.[26] Am Abend des 16. Januar aktualisierte die italienische Küstenwache die Zahl der Vermissten jedoch auf 29.[18] Bis zum 17. Januar wurden die Leichen von insgesamt 11 Opfern[27] geborgen, 22 Personen werden noch vermisst. [28][29] Rund 30 Menschen wurden verletzt.

Der Einsatz der Rettungskräfte wurde durch die schwere Schlagseite der Costa Concordia erschwert. Einen Tag nach dem Unglück neigte sich das Schiff etwa 65 Grad nach Steuerbord. Bei Tagesanbruch des 14. Januar suchten Rettungsmannschaften in dem Schiff und auf dem Meer noch nach Vermissten. Die Küstenwache sagte, es handele sich um „eine gefährliche Suche“, denn das Schiff könne weiter sinken, indem es in eine tiefere Lage abrutscht. Dennoch suchte die Küstenwache im Inneren des Schiffes. „Wir müssen wissen, ob da noch Menschen sind. Vielleicht leben sie noch, eingeklemmt in einem Hohlraum. Und deshalb machen wir weiter unter sehr schwierigen Bedingungen“, sagte ein Sprecher der Küstenwache.[30] In der Nacht vom 14. auf den 15. Januar wurden drei weitere Überlebende aus dem Schiffsrumpf gerettet.

Gerettete Passagiere warten in Giglio auf eine Passage aufs Festland

Die Passagiere wurden in Schulen, Hotels und Kirchen versorgt. In der italienischen Presse wird der Einsatz der Gigliesen hervorgehoben, sowohl bei der eigentlichen Rettung als auch später bei der Versorgung der Schiffbrüchigen. Da die Insel Giglio insgesamt nur rund 1400 Einwohner hat, war die kurzfristige Unterbringung von 4200 Personen nicht einfach. Einige Passagiere berichteten, dass sie ohne ihre Schuhe in die Rettungsboote steigen mussten und dann von Bewohnern der Insel Schuhe in die Hand gedrückt bekamen. Andere Passagiere berichten, dass ihnen ohne weiteres Geld für die Rückfahrt in die Hand gedrückt wurde.[31]

Ermittlungen

Der Kapitän Francesco Schettino sowie der Erste Offizier wurden nach ihrer Einvernahme auf Anweisung der italienischen Staatsanwaltschaft in Grosseto in Untersuchungshaft genommen. Schettino wurde am 17. Januar nach der Haftprüfung jedoch unter Auflagen (Hausarrest) freigelassen.[32] Neben dem Verdacht der fahrlässigen Tötung und der Herbeiführung eines Schiffbruchs wurde ihnen vorgeworfen, das Schiff schon Stunden vor Abschluss der Evakuierung verlassen zu haben.[33]

Ein Telefonmitschnitt der Küstenwache um 01.46 Uhr von einem Telefonat zwischen dem Kommandanten der Hafenkommandantur Livorno, Gregorio De Falco, und Schettino weist nach, dass letzterer sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr an Bord befand. De Falco wies ihn und den Ersten Offizier an, sofort an Bord zurückzukehren. Schettino verlies das Schiff nach Berichten der Hafenkommandantur bereits kurz nach Mitternacht und betrat es danach auch nicht mehr.[34][35]

Kritik an der Rettungsaktion

Passagiere sagten nach dem Unglück aus, an Bord sei Panik ausgebrochen, die Rettung sei viel zu spät eingeleitet worden und zudem chaotisch abgelaufen. Sie werfen der Besatzung vor, zu wenig ausgebildet gewesen zu sein und daher nicht richtig reagiert zu haben sowie zum Teil selbst geflüchtet zu sein, anstatt den Passagieren zu helfen. Außerdem sei die Koordination schlecht verlaufen und viele Passagiere wären nicht über die Lage aufgeklärt worden. Weiterhin habe die Besatzung zunächst angegeben, es handle sich um Probleme mit dem Generator und erst eine Stunde nach der Kollision wurde Alarm ausgelöst. Mittlerweile haben sich allerdings auch Besatzungsmitglieder zu Wort gemeldet, die darauf hinwiesen, dass sie in wenigen Stunden unter schlechten Bedingungen (starke Schiffsneigung) fast alle Passagiere unverletzt von Bord bringen konnten (mehr als 98 % der Passagiere wurden nicht oder nur leicht verletzt). Sie kritisieren ihrerseits einzelne Passagiere, die die Rettungsarbeiten beispielsweise durch Fotografieren behindert hätten.[36] Es wurde auch darauf hingewiesen, dass sich die Rettungslichter der Schwimmwesten nicht manuell einschalten lassen, sondern automatisch im Wasser aktiviert werden. Einige Passagiere hatten sich über nicht funktionierende Rettungslichter an Schwimmwesten beklagt.

Die Schiffsführung hat um 22:10 Uhr erstmalig eine Meldung an das Hafenamt Livorno, das für Havarien in dem Seegebiet der Ansprechpartner ist, abgesetzt. In dieser Meldung wurde nur von einem defekten Generator gesprochen. Erst um 22:30 Uhr bekamen die Behörden Nachricht über den Wassereinbruch.[37]

Die Reederei Costa Crociere nannte das Unglück eine „bestürzende Tragödie“.[38] Am 15. Januar räumte die Reederei in ihrem Blog ein, dass die Schiffsführung offenbar mehrere Fehler gemacht habe. Unter anderem habe sie offenbar einen Kurs zu nah an der Küste gewählt. Weiterhin habe sie sich bei der Organisation der Rettung nicht an die Standards der Reederei, die den internationalen Regeln entsprächen oder über sie hinausgingen, gehalten. Die Reederei weist darauf hin, dass alle Besatzungsmitglieder das Ausbooten regelmäßig alle 14 Tage trainieren und weitere Schulungen und Unterweisungen stattfinden.[39]

Siehe auch

Commons: Costa Concordia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. "Costa Concordia" auf vesseltracker.com, aufgerufen am 17. Januar 2012
  2. a b c d Equasis - France-Ministry for Transport: Administrative Daten der "Costa Concordia". Abgerufen am 14. Januar 2012.
  3. tagesschau.de Drei Tote nach Kreuzfahrt-Katastrophe, 14. Januar 2012
  4. a b c Registro Italiano Navale: Technische und administrative Daten der "Costa Concordia". Abgerufen am 14. Januar 2012.
  5. Technische Daten der Costa Concordia
  6. Fincantieri: The new flagship Costa Concordia, the largest Italian and European cruise vessel, christened and feted in the Port of Rome. 7. Juli 2006, abgerufen am 14. Januar 2012.
  7. Unglücksschiff war Filmkulisse, Spiegel Online, 17. Januar 2012
  8. Foto eines Costa-Schiffes vor Giglio Porto August 2009
  9. Video einer Vorbeifahrt an Giglio 8/2011
  10. Lo spettacolo unico del passaggio ravvicinato della Concordia al Giglio, La Stampa, 15. Januar 2012]
  11. Andrea Dernbach, Andreas Oswald, Elisa Simantke, Paul Kreiner: Ist der Kapitän schuld am Schiffbruch der „Costa Concordia“?, Der Tagesspiegel, 15. Januar 2012.
  12. Costa Concordia: Drei Tote bei Kreuzfahrtschiff-Unglück vor Italien, Die Welt, 14. Januar 2012 (abgerufen am 14. Januar 2012).
  13. Das Protokoll des Costa Concordia-Unfalls, B.Z. Berlin, 14. Januar 2012;
  14. AIS-Positionen kurz vor und nach der Kollision
  15. RAI TG1 online:La manovra di accostamento al porto non era voluta, 16.01.2012
  16. Nave fuori rotta per salutare con le sirene, Primocanale, 14. Januar 2012, 20:18 Uhr
  17. Rumpf bot nur Schutz gegen kleinere Lecks Spiegel Online 16. Januar 2012
  18. a b La manovra di accostamento è stata solo un caso, Il Tirreno 16.01.2012
  19. Giglio News, Il giornale online dell'Isola del Giglio
  20. Wetterlage Tirreno Settentrionale für Samstag, 14. Januar 2012
  21. Tote und Verletzte bei Schiffsunglück vor Italiens Küste. tagesschau.de, vom 14. Januar 2012
  22. Gaia Pianigiani und Sarah Maslin Nir: As Divers Search Cruise Ship, Reason for Crash Is Unclear., New York Times, 15. Januar 2012, abgerufen am 16. Januar 2012
  23. Focus Video @ca. 75s ]
  24. Costa Concordia-Havarie: Ein Kapitän auf Abwegen
  25. C. Marrone: «Così si recupera un gigante dei mari» In: Corriere della Sera vom 15. Januar 2012
  26. Taucher finden weitere Opfer an Bord der „Costa Concordia“, T-Online-Nachrichten, 15. Januar 2012.
  27. ala/AFP/dpa: Rettungskräfte bergen fünf Leichen aus Wrack In: Spiegel Online. Vom 17. Januar 2012.
  28. tagesschau.de:Zahl der "Costa Concordia"-Toten steigt auf elf, 17. Januar 2012.
  29. Salgono a 11 le vittime del naufragio, repubblica.it 17.01.2012
  30. tagesschau.de: Kreuzfahrt-Drama vor Italiens Küste, 14. Januar 2012.
  31. Famiglia reggiana sopravvissuta all'inferno della Costa Concordia, Reggio Online, 14. Januar 2012
  32. Arresti domiciliari a Schettino repubblica.it 17.01.2012
  33. Opfer identifiziert – Kapitän verhaftet. In: Süddeutsche Zeitung. 14. Januar 2012, abgerufen am 15. Januar 2012.
  34. "Gehen Sie an Bord, verflucht nochmal!", tagesschau. de, abgerufen 17. Januar 2011
  35. "Schettino, torni a bordo!"
  36. Marco Pasqua:: Costa Concordia, ira equipaggio „Salvate migliaia di persone“, la Repubblica, 15. Januar 2012.
  37. Errore umano, procedure non rispettate repubblica.it v. 16. Januar 2012
  38. AFP: Three dead after cruise ship runs aground off Italy, 14. Januar 2012
  39. Comunicazione Importante - 15 gennaio 2012 ore 20.15 - Costa Concordia Isola del Giglio, Blog von Costa Crociere, 15. Januar 2012, 20:15 Uhr

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