„Carl Friedrich Gethmann (Philosoph)“ – Versionsunterschied

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''Dieser Artikel beschreibt den Philosophen '''Carl Friedrich Gethmann'''. Für den gleichnamigen Unternehmer, siehe [[Carl Friedrich Gethmann (Kommerzienrat)]].''
''Dieser Artikel beschreibt den Philosophen '''Carl Friedrich Gethmann'''. Für den gleichnamigen Unternehmer, siehe Kommerzienrat [[Carl Friedrich Gethmann]], seinen Ur-Ur-Urgroßvater.''
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'''Carl Friedrich Gethmann''' (* [[22. Januar]] [[1944]] in [[Landsberg (Warthe)]]) ist ein deutscher Philosoph.
'''Carl Friedrich Gethmann''' (* [[22. Januar]] [[1944]] in [[Landsberg (Warthe)]]) ist ein deutscher Philosoph.

Version vom 11. Juni 2005, 23:03 Uhr

Dieser Artikel beschreibt den Philosophen Carl Friedrich Gethmann. Für den gleichnamigen Unternehmer, siehe Kommerzienrat Carl Friedrich Gethmann, seinen Ur-Ur-Urgroßvater.


Carl Friedrich Gethmann (* 22. Januar 1944 in Landsberg (Warthe)) ist ein deutscher Philosoph.

Nach dem Studium der Philosophie an den Universitäten Bonn, Innsbruck und Bochum erwarb er im Jahre 1967 ein Lizenziat. Er promovierte im Jahre 1971 an der Universität Bochum über Untersuchungen zum Methodenproblem in der Philosophie Martin Heideggers, 1978 habilitierte er sich an der Universität Konstanz mit der Arbeit Protologik. Untersuchungen zur formalen Pragmatik von Begründungsdiskursen, seit 1979 ist er Professor an der Universität Essen und seit 1996 auch Direktor der Europäischen Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Gethmann ist seit 2002 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina in Halle/Saale.

Gethmanns Schwerpunkte sind Sprachphilosophie, Argumentationstheorie, Logik, Phänomenologie sowie angewandte Philosophie (Medizinische Ethik, Umweltethik, Technikfolgenabschätzung).