„Britta Nahler“ – Versionsunterschied

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* 2007: Freundschaft (Regie: Rupert Henning)
* 2007: Freundschaft (Regie: Rupert Henning)
* 2008: [[Die Fälscher]] (Regie: Stefan Ruzowitzky)
* 2008: [[Die Fälscher]] (Regie: Stefan Ruzowitzky)
* 2009: [[KICK OFF|Kick Off]] (Regie: Hüseyin Tabak)
* 2009: [[Kick Off (Film)|Kick Off]] (Regie: Hüseyin Tabak)
* 2010: [[Wolfsfährte (Film)|Wolfsfährte]] (Regie: Urs Egger)
* 2010: [[Wolfsfährte (Film)|Wolfsfährte]] (Regie: Urs Egger)
* 2011: [[Meine Schwester (2011)|Meine Schwester]] (Regie: Sascha Bigler)
* 2011: [[Meine Schwester (2011)|Meine Schwester]] (Regie: Sascha Bigler)

Version vom 2. Mai 2018, 22:21 Uhr

Britta Nahler (auch Britta Burkert, Britta Burkert-Nahler, * 9. Juni 1966 in Wien) ist eine österreichische Filmeditorin.

Nahler studierte Gebrauchsgrafik an der Universität für angewandte Kunst Wien und lernte 14 Jahre klassisches Klavier, bevor sie Mitte der 1980er Jahre als Filmeditorin von Musikvideos, Konzerten und Musikdokumentationen für DoRo Produktion bekannt wurde. Im Spielfilmbereich editiert sie seit 1990 Kinofilme und Fernsehproduktionen (TV-Filme, Dokumentationen, Serien) für nationale und internationale Regisseure.

Sie ist seit 1994 mit Alexander Nahler verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Purkersdorf bei Wien.[1]

Nahler war am Schnitt von weit mehr als 100 Produktionen beteiligt.

Filmografie (Auswahl)

Preise

  • 1992: Award for best editing / Filmfestival Chicago
  • 1995: Anerkennungspreis der Stadt Wien f. besondere Leistungen i. Bereich Filmschnitt

Einzelnachweise

  1. The Oscar goes to Purkersdorf bei noen.at