„Birkin Bag“ – Versionsunterschied

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Die '''Birkin Bag''' ist eine seit 1984 in Handarbeit gefertigte [[Handtasche|Damenhandtasche]] der Luxus-Modemarke [[Hermès (Unternehmen)|Hermès]], die nach der Schauspielerin [[Jane Birkin]] benannt ist. Die Tasche ist, wie die in den 1930er Jahren ebenfalls von Hermès entworfene [[Kelly Bag]], nicht nur ein vielfach nachempfundener (und gefälschter) Klassiker des Modedesigns, sondern aufgrund des hohen Preises und der geringen Anzahl angefertigter Exemplare auch ein [[Statussymbol]]. Anders als eine [[It-Bag]], die nach kurzer Zeit aus der Mode kommt, sind Birkin Bags auch nach über 25 Jahren immer noch begehrt und erzielen hohe Wiederverkaufserlöse.<ref name="washingtonpost">{{cite news|url=http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A37117-2004Jan21.html/|title=Martha's Moneyed Bag Carries Too Much Baggage |work=The Washington Post |date=22. Januar 2004|accessdate=10. Dezember 2011}}</ref><ref name="washingtonpost2">{{cite news|url=https://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/06/28/AR2006062801276.html|title=Hermes v. Hermes |author=Annie Groer |work=The Washington Post |date=28. Juni 2006|accessdate=10. Dezember 2011}}</ref>
Die '''Birkin Bag''' ist eine seit 1984 in Handarbeit gefertigte [[Handtasche|Damenhandtasche]] der Luxus-Modemarke [[Hermès (Unternehmen)|Hermès]], die nach der Schauspielerin [[Jane Birkin]] benannt ist. Die Tasche ist, wie die in den 1930er Jahren ebenfalls von Hermès entworfene [[Kelly Bag]], nicht nur ein vielfach nachempfundener (und gefälschter) Klassiker des Modedesigns, sondern aufgrund des hohen Preises und der geringen Anzahl angefertigter Exemplare auch ein [[Statussymbol]]. Anders als eine [[It-Bag]], die nach kurzer Zeit aus der Mode kommt, sind Birkin Bags auch nach über 25 Jahren immer noch begehrt und erzielen hohe Wiederverkaufserlöse.<ref name="washingtonpost">{{cite news|url=http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A37117-2004Jan21.html/|title=Martha's Moneyed Bag Carries Too Much Baggage |work=The Washington Post |date=22. Januar 2004|accessdate=10. Dezember 2011| archiveurl=http://web.archive.org/web/20160304234523/http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A37117-2004Jan21.html/ | archivedate=2016-03-04 }}</ref><ref name="washingtonpost2">{{cite news|url=https://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/06/28/AR2006062801276.html|title=Hermes v. Hermes |author=Annie Groer |work=The Washington Post |date=28. Juni 2006|accessdate=10. Dezember 2011}}</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 22. November 2018, 16:54 Uhr

Birkin Bag aus pink eingefärbtem Kalbsleder
Birkin Bag aus Straußenleder
Birkin Bag in pink (Vorderansicht der unverschlossenen Tasche)
Jane Birkin, 1985

Die Birkin Bag ist eine seit 1984 in Handarbeit gefertigte Damenhandtasche der Luxus-Modemarke Hermès, die nach der Schauspielerin Jane Birkin benannt ist. Die Tasche ist, wie die in den 1930er Jahren ebenfalls von Hermès entworfene Kelly Bag, nicht nur ein vielfach nachempfundener (und gefälschter) Klassiker des Modedesigns, sondern aufgrund des hohen Preises und der geringen Anzahl angefertigter Exemplare auch ein Statussymbol. Anders als eine It-Bag, die nach kurzer Zeit aus der Mode kommt, sind Birkin Bags auch nach über 25 Jahren immer noch begehrt und erzielen hohe Wiederverkaufserlöse.[1][2]

Geschichte

Die Idee für das Design der Birkin Bag soll entstanden sein, als der Chairman von Hermès, Jean-Louis Dumas, im Jahr 1981 (oder, nach anderen Quellen, 1984) der Schauspielerin Jane Birkin zufällig auf einem Flug von Paris nach London begegnete. Jean-Louis Dumas half Jane Birkin, den Inhalt ihrer gerissenen Tasche aus Strohgeflecht aufzusammeln, und kam mit ihr ins Gespräch. Jane Birkin soll sich beklagt haben, dass sie seit Jahren nach einer Weekender-Tasche aus Leder suche, und ihm ihre ideale Tasche beschrieben haben. Daraufhin soll Dumas einen ersten Entwurf auf eine Serviette gezeichnet haben, aus dem sich dann das Birkin-Modell von Hermès entwickelt haben soll.[2][3][4]

Hermès produziert die Birkin Bag seit 1984 ausschließlich auf Bestellung in einem Atelier für Sonderanfertigungen in der Rue du Faubourg Saint-Honoré in Paris. Je nach Material und Ausstattung kostet eine Birkin Bag zwischen 9.000 und 150.000 Dollar. Am 8. Dezember 2011 wurde eine neuangefertigte Birkin Bag aus Krokodilleder mit diamantenbesetzten Metallteilen durch ein amerikanisches Auktionshaus für 203.150 Dollar (180.000 EUR) versteigert. Damit handelte es sich bis Mitte des Jahres 2015 um die teuerste Tasche, die bis dahin versteigert wurde.[5][6] Im Juni 2015 versteigerte das Auktionshaus Christie’s eine fuchsiafarbene Birkin aus Krokodilleder mit Metallteilen aus 18karätigem Gold und Diamantbesatz für 1,73 Millionen Hong-Kong-Dollar (203.000 EUR) an einen Telefonbieter. Es handelt sich damit nach Angaben des Auktionshauses sowohl um die teuerste Birkin Bag, die je versteigert wurde, wie auch um die teuerste jemals versteigerte Handtasche.[7]

Design

Im Vergleich zu dem älteren berühmten Hermès-Modell, der Kelly Bag, gilt die Birkin als sportlicher und weniger förmlich.[2]

Die lederne Birkin Bag besteht aus einer trapezförmigen, nach oben nur wenig schmaler werdenden Vorder- und Rückseite mit leicht gewölbter Oberkante und einem rechteckigen Boden. Die Seitenwände der Tasche sind nach innen gefaltet, so dass die Tasche im verschlossenen Zustand nach oben flach zuläuft, sich jedoch weit öffnen lässt. Die Tasche hat zwei Henkel, die so befestigt sind, dass die Breite der Tasche durch die aufgesetzten Henkel gedrittelt wird. Von der Rückseite der Tasche lässt sich ein Überschlag mit zwei Ausschnitten zwischen den Henkeln hindurch über die Oberkante der Tasche nach vorne klappen. Durch zwei weitere Öffnungen in dem Überschlag treten die in die Vorderseite eingelassenen Metallbügel hervor, durch die die beiden Enden eines ebenfalls ledernen, auf der Rückseite angenähten und seitlich durch die Falten der Seitenwände geführten Verschlussgürtels hindurchziehen lassen, die mit einer Schließe mittig miteinander und mit der Tasche selbst verbunden werden. Die Tasche steht auf vier kleinen Metallfüßchen, die auf zwei schmalen Lederriegeln auf der Unterseite angebracht sind. Im Inneren hat die Tasche je nach Ausführung ein oder mehrere Innenfächer. Zu jeder Tasche gehört ein kleines Vorhängeschloss, dessen Schlüssel mit einem passenden Schlüsseletui („Clochette“) versehen und an einem Lederriemen befestigt sind, der sich um die Henkel der Tasche schlingen lässt.[8]

Die Birkin Bag wird in den Größen 25, 30, 35, 40, 50 und 55 cm in zahlreichen Farbvarianten und Lederarten hergestellt, wobei die beiden größten Varianten als Reisetaschen konzipiert sind. Da nur auf Bestellung gefertigt wird, kann die Kundin Leder, Farbe, Metallverschlüsse und weitere Ausstattungsdetails selbst zusammenstellen. Zu den angebotenen Lederarten zählen neben Kalbsleder auch Straußenleder, Krokodilleder und Eidechsenleder, das Innenfutter besteht aus Ziegenleder. Alle Metallteile sind mit Gold oder Palladium beschichtet, um Anlaufen zu verhindern.[2][9][10]

Das Design der Birkin wie auch der Kelly Bag lässt sich auf die Haut à Courroies (HAC) zurückführen, eine Tasche, die Émile-Maurice Hermès, der Enkel des Firmengründers, im Jahr 1892 herausgebracht hatte. Haut à Courroies steht für „hoher Gürtel“ und bezieht sich auf den Gürtel, mit dem die Tasche oben verschlossen werden konnte. Das Design der HAC war an die Form von Satteltaschen angelehnt, die Hermès bei argentinischen Gauchos beobachtet hatte. Wie die Birkin und Kelly Bags wurde (und wird) auch jede HAC von einem einzelnen Täschner in kleinteiliger Handarbeit genäht. Die HAC wird bis heute produziert und inzwischen vielfach für eine Variante der erst sehr viel später daraus abgeleiteten Birkin Bag gehalten.[11]

Im Jahr 2005 nahm Jean-Paul Gaultier ein Redesign der Birkin Bag vor, seitdem gibt es die Birkin auch als Schultertasche.[12]

Herstellung

Je nach Angebot exotischer Leder kann es Monate oder Jahre dauern, das Leder für eine Tasche zu besorgen. Anschließend wird jede Tasche von einem einzigen Täschner von Hand gefertigt. Dies dauert 72 Stunden bis zwei Wochen, so dass pro Woche nicht mehr als zwei bis drei Taschen produziert werden können.[4]

Angebot und Nachfrage

Angeblich soll es für Birkin Bags zeitweise lange Wartelisten mit Wartezeiten von bis zu sechs Jahren gegeben haben. Die Warteliste erlangte Berühmtheit durch eine Szene in der Serie Sex and the City, in der Samantha Jones den Namen einer Klientin nutzt, um sich auf der Warteliste für eine Birkin Bag um fünf Jahre nach oben zu arbeiten. Im Jahr 2010 erklärte Hermès jedoch, es gebe nun keine Warteliste mehr. Grund für die geringen Stückzahlen seien der aufwändige Herstellungsprozess und die Schwierigkeit, kompetente Täschner zu finden. Kritiker nehmen dagegen an, dass Hermès die Stückzahlen bewusst niedrig hält, um die Exklusivität der inzwischen zum Modeklassiker avancierten Tasche zu sichern.[5][13] Nach aktuellen Schätzungen werden etwa 70.000 Birkin Bags pro Jahr hergestellt.[14] Seit Februar 2013 ist es nicht mehr möglich, eine Birkin zu bestellen. Die Listen sind auf unbestimmte Zeit geschlossen. Wann sie wieder geöffnet werden, ist nicht bekannt (Stand 11/2015). Daher werden gebrauchte Birkins sehr hoch gehandelt.

Quelle?

Statussymbol

Aufgrund des charakteristischen Designs, der geringen produzierten Stückzahlen und des vergleichsweise hohen Verkaufspreises hat sich die Birkin Bag schon nach wenigen Jahren zum Statussymbol entwickelt, das Wohlstand und exklusiven Geschmack der Trägerin verkörpert. Die traditionelle, minutiös handwerkliche Anfertigung der Birkin Bag bildet dabei einen Teil des Mythos, mit dem die Herstellerfirma die Birkin aufgeladen hat und der die Tasche zum Sehnsuchtsobjekt werden lässt. Beispielsweise soll Victoria Beckham, die auf zahlreichen Fotoveröffentlichungen mit einer Birkin Bag am Arm zu sehen ist, über 100 Exemplare der Birkin in diversen Ausführungen besitzen; ihre Sammlung an Birkin-Modellen wird auf einen Gesamtwert von 1,5 Mio. Pfund geschätzt.[2][3]

Die Washington Post notierte nach einem Gerichtsauftritt der mit einer Birkin bewaffneten Martha Stewart:

And for a certain breed of woman, it is the handbag equivalent of a Rolls-Royce or a dozen illicit Cuban cigars. It is a bag that announces that one has achieved a breathtaking level of success. It can declare its owner’s wealth and status from a distance of 50 paces.

„Und für eine bestimmte Art von Frau ist das das Handtaschen-Äquivalent zu einem Rolls-Royce oder einem Dutzend geschmuggelter kubanischer Zigarren. Es ist eine Tasche, die davon kündet, dass jemand ein atemberaubendes Erfolgsniveau erreicht hat. Es demonstriert den Wohlstand und Status der Besitzerin über eine Entfernung von 50 Schritten.“

Im Fall von Martha Stewart werteten Prozessbeobachter die Tasche als ungeeignetes da zu prätenziöses Accessoire, das die Jury möglicherweise gegen die Angeklagte einnehmen könnte.[1] Die Journalistin Kelly Carter von USA Today ging sogar der Frage nach, ob die Tasche dafür sorgen kann, dass die Trägerin eine privilegierte Behandlung in Restaurants und Geschäften erhält (Ergebnis: wenn die Tasche erkannt wird: ja!).[9]

Francesca Eastwood, eine Tochter von Clint Eastwood, zerstörte 2012 zusammen mit ihrem Freund, dem Fotografen Tyler Shields, eine Krokodilleder-Birkin-Bag im Wert von ungefähr 100.000 US-Dollar. Dafür zündeten sie die Tasche erst an und zerlegten sie danach mit einer Kettensäge. Sie stellten die Fotos davon als künstlerisches Statement auf diverse Social-Media-Plattformen. Die Aktion zog sehr emotionale Kritik aufgrund der vermeintlichen Geldverschwendung auf sich.[15]

Rezeption des Birkin-Designs

Der Erfolg der Birkin Bag setzt sich auch im Design anderer Handtaschenhersteller fort, die – bewusst oder unbewusst – Elemente des Birkin-Designs übernehmen.

Die Handtasche Boxer des ehemaligen Ralph-Lauren-Designers Reed Krakoff greift beispielsweise neben der klaren und geradlinig aufrechten Grundform mit nach oben ragenden Henkeln den charakteristischen Verschlussgürtel der Birkin auf und erzeugt dadurch die spontane Assoziation mit der Birkin.[16][17] Noch näher am Original ist die Ricky Bag des US-amerikanischen Designers Ralph Lauren aus dem Jahr 2007 angesiedelt. Obwohl der charakteristische Verschlussgürtel fehlt, ist die Ricky Bag in Form, Volumen, Ausstattung und Materialien eng an die Birkin Bag angelehnt. Insbesondere der Überschlag mit Aussparungen für die Henkel ist nahezu identisch; statt des horizontalen Verschlussgürtels finden sich bei der Ricky zwei senkrecht verlaufende Riemen mit Schnalle. Hauptunterschied ist das verglichen mit der Birkin wesentlich größere runde Schloss. Dem Design wurde deshalb auch vorgeworfen, lediglich ein „Birkin-Wannabe“ zu sein. Mit Preisen zwischen 3.000 und 17.000 Dollar rangiert die Ricky Bag auch preislich in einer ähnlichen Kategorie (anders als die mit rund 900 Dollar „günstige“ Boxer). Neben der formalen Ähnlichkeit fällt bei der Ricky eine konzeptuelle Anlehnung auf – wie die Birkin ist diese nach einer Frau benannt (der Ehefrau Ralph Laurens), wie bei der Birkin wird die handwerkliche Sorgfalt und Liebe zum Detail bei der Herstellung betont, die wie bei der Birkin von Hand erfolgt. Damit nicht genug, gibt Ralph Lauren an, beim Design der Ricky von alten englischen Cooper-Satteltaschen inspiriert worden zu sein. Kritiker werfen Ralph Lauren vor, sich mit der Ricky Bag die immense (unbefriedigte) Nachfrage nach Birkin Bags zunutze gemacht zu haben.[18][19]

Literatur

  • Michael Tonello: Bringing Home the Birkin: My Life in Hot Pursuit of the World's Most Coveted Handbag. Harper. London, 2009.
  • Annette C. Anton: Der Griff zur Tasche. München, 2005. S. 124f, ISBN 978-3-453-35090-8.
  • Roslynn N. Gaiter Matthew: Handbag of the Fabulous. Early Rise Publications, LLC, 2006, ISBN 978-0-9741082-1-6.
  • Abigail Rutherford: Warman's Handbags Field Guide: Values and Identification. Krause Publications, 2009, S. 194ff, ISBN 978-1-4402-0239-1.

Einzelnachweise

  1. a b Martha's Moneyed Bag Carries Too Much Baggage (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) In: The Washington Post, 22. Januar 2004. Abgerufen im 10. Dezember 2011 
  2. a b c d e Annie Groer: Hermes v. Hermes In: The Washington Post, 28. Juni 2006. Abgerufen im 10. Dezember 2011 
  3. a b Tamara Abraham: Bag lady: Victoria Beckham's 100-Strong Birkin Bag Collection That's Worth £1.5m In: The Daily Mail, 20. Mai 2009. Abgerufen am 9. Juli 2016 
  4. a b Betsy Kroll: In the Bag. In: Time magazine. 17. April 2007, abgerufen am 10. Dezember 2011.
  5. a b Alfons Kaiser: Die teuerste Tasche der Welt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Dezember 2011, S. 9 (faz.net [abgerufen am 9. Juli 2016]).
  6. This crocodile Hermes Birkin set a new handbag auction price record. In: www.purseblog.com. 9. Dezember 2011, archiviert vom Original am 9. Januar 2012; abgerufen am 10. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.purseblog.com
  7. bähr/dpa: Eine Handtasche für mehr als 200.000 Euro. In: FAZ.net. 2. Juni 2015, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  8. How to spot a fake Hermes. In: bagbible.com. 31. August 2009, abgerufen am 10. Dezember 2011.
  9. a b Can a Birkin bag Get You Special Treatment? In: USA Today, 22. April 2008. Abgerufen im 10. Dezember 2011 
  10. Stephanie Hischmiller: How to Bag a Birkin In: The Daily Mail, 28. April 2008. Abgerufen im 10. Dezember 2011 
  11. The History of Hermès Haut Courroies (HAC). In: www.luxuryobsessed.com. 29. Juni 2009, abgerufen am 16. Dezember 2011.
  12. Bag to the future. In: www.wallpaper.com. 10. Februar 2005, archiviert vom Original am 19. Mai 2008; abgerufen am 9. Juli 2016.
  13. The Wait (List) Is Over: Now Anyone With $5,000 Can Get Their Hands On A Birkin In: Glamour, 26. April 2010. Abgerufen im 10. Dezember 2011 
  14. http://www.economist.com/news/special-report/21635758-think-global-act-artisan-beauty-and-beasts The Economist 13. Dezember 2014, Abgerufen am 13. Dezember 2014
  15. Belinda White: Clint Eastwood's daughter under fire after destroying a $100,000 Hermes Birkin handbag, Telegraph Fashion 29. Mai 2012
  16. Introducing the Reed Krakoff Shoulder Boxer. In: www.purseblog.de. 22. November 2011, archiviert vom Original am 23. November 2011; abgerufen am 16. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.purseblog.com
  17. New resort 2012! In: lawrencecovellblog.blogspot.com. 25. November 2011, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 16. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lawrencecovellblog.blogspot.com
  18. Ralph Lauren Ricky Bag: Too Close For Comfort? In: The Luxe Chronicles. 20. Oktober 2007, abgerufen am 16. Dezember 2011.
  19. The Ricky Bag. In: Mirror, Mirror. Januar 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Dezember 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/styletipsweekly.blogspot.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.