„Benutzer Diskussion:UvM“ – Versionsunterschied

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Nachtrag: Eine vergleichbare Unklarheit habe in [[Phasenverschiebung]] endeckt: In der Einleitung wird ''nur'' sin erwähnt, ganz unten bei "Einzelnachweise" wird das auf eine exp-Funktion bezogen. Das sieht nach Arbeit aus :-( --[[Benutzer:Herbertweidner|Herbertweidner]] 12:17, 11. Jan. 2012 (CET)
Nachtrag: Eine vergleichbare Unklarheit habe in [[Phasenverschiebung]] endeckt: In der Einleitung wird ''nur'' sin erwähnt, ganz unten bei "Einzelnachweise" wird das auf eine exp-Funktion bezogen. Das sieht nach Arbeit aus :-( --[[Benutzer:Herbertweidner|Herbertweidner]] 12:17, 11. Jan. 2012 (CET)
:Mein alter Gerthsen, 6. Auflage, 1960, definiert auf S. 90: '''''Die erzwungene Schwingung.''' Greift an dem schwingenden Körper von außen her eine periodisch veränderliche Kraft an, so vollführt er Schwingungen, die (nach einer Anlaufzeit, Einschwingzeit) mit der Frequenz erfolgen, mit der die äußere periodische veränderliche Kraft auf ihn wirkt.'' --[[Benutzer:UvM|UvM]] 14:04, 11. Jan. 2012 (CET)
:Mein alter Gerthsen, 6. Auflage, 1960, definiert auf S. 90: '''''Die erzwungene Schwingung.''' Greift an dem schwingenden Körper von außen her eine periodisch veränderliche Kraft an, so vollführt er Schwingungen, die (nach einer Anlaufzeit, Einschwingzeit) mit der Frequenz erfolgen, mit der die äußere periodische veränderliche Kraft auf ihn wirkt.'' --[[Benutzer:UvM|UvM]] 14:04, 11. Jan. 2012 (CET)

== Ach ja Kein Einstein und wer muß Seite ganz blocken, eigene und UvM Diskussion löschen und Rumspinnen in WP ? ==

Auch mal an andere Admistratoren mit anderer IP und aussenrum ?!
Aussenrum organisieren mit 100 leuten für die nächsten 100 Jahre
macht wer in WP ? Da ist noch Beitrag zu kalter Fusion bei UvM !
Ganze deutsche und englische WP ist voll von meinen Beiträgen !
http://als.wikipedia.org/wiki/Yggdrasil noch nicht gesperrt und
woher kamen Bilder den überhaupt rein in deutsche WP also was raus oder rein ?
Empfehlenswerte Internet Enzyklopädie:http://www.enzyklo.de/Begriff/Yggdrasill ?
Am Besten Yahoo Suche zu Yggdrasil...
Von: HöGy Lauffen Eine-Welt-AG <eineweltag.hgl@googlemail.com>
An: Kay Böhm <kayuweboehm@yahoo.de>
Gesendet: 20:08 Donnerstag, 12.Januar 2012
Betreff: Kein Einstein
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Kein_Einstein/KUB
Gerade entdeckt, absolut sinnlos und unverständlich, dadurch wird deutlich: Kein Einstein wirklich nicht Einstein, diese Seite wirklich nicht in Ordnung.
Vieleicht wäre das ja was für dich: http://de.nucleopedia.org/wiki/Hauptseite
Deutlich seriösere Artikel zu Kernenergie, weniger sperrwütige oder ahnungslose Admins als in Wikipedia. Bin dort selbst auch Admin und bisher sehr zufrieden, Artikelqualität deutlich besser und viel nettere Leute dort!
Alte Watchlist war auf Diskussion UvM zum mitverfolgen ausserhalb ! Braucht es noch rechtliche
Aberkennung der Gemeinnützigkeit und Enzyklopädiestatus wen Leute die sich Auskennen das Lesen ?
Wer liest ausserhalb normalerweise Diskussionseiten Administratoren oder wer soll das glauben ?
Darstellung eines Quasars von NASA ist noch drin bloß genauere Erklärung dazu fehlt sowie Link
und weitere Bilder von Quasaren mit Erklärungen aus englischer WP auch Text zu Quasarforschung:
"Kein wissenschaftlicher Konsens..." ! ob 10^14 oder 10^12 Sonnen ân Energie eng. WP ist egal !
Odin auch gesperrt für Alle und läppischer Bildstein und wen entsperrt eben wieder reinkopiert !
Bor: 10B(n,α)7Li + 0,5 MeV bei Neutronenabsorber zeigt was los ist für Alle mit Vorkenntnissen !
Heliumkugelhaufenerklärung steht auch ausserhalb eWP, GEO, Brockhaus... Doppler.U238 Bremseffekt !
Gruß Kay

Version vom 14. Januar 2012, 21:25 Uhr

Versprödung Reaktordruckbehälter

Zu der von Dir aufgeworfenen Frage im Artikel Laufzeitverlängerung :

Eberhard Altstadt et al.: (FZR 369) Energiedispersive Untersuchung der Wechselwirkung schneller Neutronen mit Materie. Teilbericht: Auslegung des Neutronen-Produktionstargets. März 2003 PDF, 68 Seiten

Ich hoffe, der FAZ-Artikel vom 22. September [1] erzeugt etwas mehr Interesse für das Thema.

beste Grüße - freut mich, dass hier auch ein Physiker mit-schreibt ! --Neun-x 07:25, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Review of Particle Physics

Hallo, ich bin eben über diese Änderung [2] gestolpert und frage mich, ob "Physica" hier ein Schreibfehler ist. Ich kenne nur den ebenfalls von der Particle Data Group herausgegebenen "Review of Particle Physics", von dem das "Particle Physics Booklet" eine Kurzfassung ist (so daß man nicht beide erwähnen müßte). --ulm 15:41, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ja, kann wohl nur ein (merkwürdiger) Tippfehler im Lemma sein. Ich werde den Artikel auf das korrekte Lemma verschieben, das ist bei den wenigen links nicht viel Arbeit. Gruß, UvM 21:44, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Polywell

@ UvM: Dieser Artikel hat wohl Verbesserungsbedarf. Bitte auch auf der dortigen Diskussionsseite meinen Textvorsschlag lesen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:13, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Uff, da muss ich mich erst belesen, ob überhaupt irgendwas Seriöses über dieses Konzept veröffentlicht ist. Scheint mir fraglich. Dass die US Navy die Arbeit fördert oder gefördert hat, beweist noch nicht viel. Gruß UvM 20:41, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe den Artikel ganz umgeschrieben. Danke für den Hinweis. Gruß, UvM 22:23, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wow. Im Alleingang - aber gerade auch angesichts deiner Arbeit im Bereich der Kern-Physik sicherlich mit Rückendeckung der gesamten Physik-Redaktion - ist es nun an der Zeit:
Hiermit verleihe ich Benutzer
UvM
das

Atom der Woche
der Redaktion:Physik
für
deinen Einsatz im Bereich der Physik
gez. --Kein_Einstein 22:33, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Danke! Das "wäre doch nicht nötig gewesen", aber freuen tuts einen natürlich. Gruß UvM 23:33, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Holzblasinstrument

Vielen Dank für deinen Hinweis. Möglicherweise habe ich noch nicht zu Ende gedacht. Wenn ich mich richtig erinnere, änderte sich die Tonhöhe meiner Blockflöte, wenn ich sehr kräftig hineinblies.
Die Schneide der Flöte schwingt nicht. Was sonst sollte die Luftsäule zum Schwingen angeregen?

Gruß, Dantor 21:56, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Tonhöhe steigt *ein bisschen* mit der Blasstärke, aber viel weniger als proportional mit der Luftgeschwindigkeit, wie sie nach der Stouhalformel müsste. Die Schwingung wird angeregt, indem zu Anfang des Blasens der Luftdruck in der Flöte durch hineingeblasene Luft erhöht wird, oder durch den Sog der an der Schneide außen vorbeistreichenden Luft verringert wird. (Ob sich da nennenswert Wirbel bilden, weiß ich nicht. Vielleicht dann, wenn das Labium beschädigt ist und die Flöte entsprechende Nebengeräusche macht.) Jedenfalls übernimmt dann sofort die Luftsäule mit ihrer Eigenfrequenz die Steuerung des Vorgangs. Die Strouhalgleichung gilt vermutlich nur, wenn kein System mit ausgeprägter Eigenfrequenz im Spiel ist. Gruß UvM 11:16, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Eine Flöte ist kein Holzblasinstrument (dort schwingt keine Zunge), auch kein Blechblasinstrument (auch keine schwingenden Lippen). Die einzige Erklärung, die mir einfiel, war die der karmanschen Wirbel. Was könnte sonst die Luftsäule zum Schwingen anregen? Dantor 22:12, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(1) Natürlich sind Flöten Holzblasinstrumente. Wenn du dem Artikel nicht glaubst, lies halt irgendwelche Fachliteratur zur Instrumentenkunde.
(2) Wie die Luftsäule ins Schwingen kommt und warum die Erklärung mit den Karmanschen Wirbeln (jedenfalls das mit Strouhal) offensichtlich nicht stimmt, habe ich doch oben erklärt. --UvM 11:44, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Interessant - Chapeau, Kollege! --Neun-x 21:40, 23. Apr. 2011 (CEST) (Hobby-Cellist und Graswuchs-Hörer ;-)Beantworten

Metazentrum

Hallo, ich habe gesehen, dass du dich vor einer Weile an der Diskussion zu Metazentrum beteiligt hast und vielleicht an dem Artikel interessiert bist. Leider hat da jemand inzwischen in meiner Ansicht nach schlampiger Weise den Artikel durch einen neuen ersetzt (auch wenn er vielleicht vom Fach ist). Die Bilder sind weg. Ich überlegte schon ihn zurückzusetzen und Benutzer:Gummiadler aufzufordern, erstmal in seinem Benutzer Namensraum daran zu arbeiten. Gruss--Claude J 20:50, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja, der jetzige Artikel ist nicht sehr überzeugend. Inwieweit er sachlich richtig ist, traue ich mich nicht zu beurteilen. Das Thema ist alles andere als trivial, wie ich mich erinnere. Es würde mich nicht wundern, wenn sogar die ernsthafte Fachliteratur da Widersprüche untereinander hätte. Gruß, UvM 11:56, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Nachzerfallswärme

Hi, meine Berechnung beruhte auf den Angaben aus der ARD in Bezug auf den Schmelzpunkt der eingesetzten Brennelemente. Deine Argumente sind natürlich richtig, dass der Schmelzpunkt dann deutlich höher liegen dürfte. Gibt es irgendwo Informationen dazu? Ich würde das gerne etwas verfeinern, weil mit den Prozenten an Restleistung kann der Laie recht wenig anfangen nehme ich an. Bis auf ein paar Rundungsfehler finde ich z.B. das Beispiel in der Tabelle mit dem olympischen Schwimmbecken sehr gut. Nen Wasserkocher hat ja jeder zuhause, und kann das somit nachvollziehen. Ich würde aber gerne auch einige Hinweise darauf geben, wie schnell das nachher - fehlende Kühlung vorausgesetzt - noch schmelzen kann. Ideen? Auch in Bezug darauf, dass die Elemente natürlich nicht vollständig isoliert sind? --Dunstkreis 20:05, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Schmelzpunkte des Zircaloy und des Oxids kann man vermutlich in entsprechender Fachliteratur finden. Da müsste ich aber auch erst recherchieren. Ob das Oxid schmilzt oder als Pulver im flüssigen Zircaloy suspendiert ist, macht vielleicht wenig Unterschied. Temperatur- oder Wärmestromberechnungen halte ich für recht schwierig. Man müsste wissen, wie kompakt, in welcher Geometrie das Zeug vorliegt, um die Wärme abstrahlende Oberfläche zu kennen. Und unten, wo es aufliegt, muss, wie du andeutest, durch Wärmeleitung Wärme weggehen. Da müsste man das Material der Unterlage wissen (Beton? Stahlreste?), Dichte, spezifische Wärme und Schmelzpunkt, um zu wissen, wie es dann weitergeht.
Es hat Experimente zum Kernschmelzen gegeben, z. B. im Forschungszentrum Karlsruhe, mit simuliertem Material, das thermodynamisch der Materialkombination von Brennelementen entsprach, mit Thermit aufgeschmolzen und induktiv warm gehalten wurde und flüssig in einen Betontiegel (verschiedene Betonsorten) hineinlief. Die Ergebnisse sind sicher veröffentlicht. Aber um davon auf Fukushima zu schließen, müsste man genaue Daten über die dortigen Materialien haben... Gruß, --UvM 22:21, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Liegt der Schmelzpunkt von Zircaloy eher unter oder eher über dem von Zirkonium? Wenn er darunter liegt, so könnte man mit dem von Zirkonium rechnen. Nur die Anteilige Masse müsste man wissen. Ich würde mal sagen, wenn man den höchsten Schmelzpunkt aller beteiligten Elemente nimmt, dann müsste man doch recht sicher sagen können, dass es dann spätestens komplett geschmolzen wäre, oder nicht?
Es geht mir nämlich darum, wenigstens grob zu zeigen, wie schnell solch eine Kernschmelze noch eintreten kann. Eben um den physikalischen Laien die das nicht grob selber überschätzen können, da einen Anhaltspunkt zu geben.
Wie sieht es denn mit der Wärmeableitung aus, wenn wir die "Kontaktstelle" mit der Bodenfläche oder einer Halterung vernachlässigen: Wenns aufm Boden steht, ist das ja nur unten ne kleine Kontaktfläche... und wir annehmen, dass das gesamte Kühlwasser verdampft ist, und die Brennelemente in so ner Art leerem Schwimmbecken stehen. Die dann vorhandene Luft, klar wird erwärmt, aber ich würde vermuten, dass man diesen Effekt (zumindest noch nach nur 3 Monaten Abklingzeit) fast vollständig vernachlässigen könnte, oder nicht? Vor allem, wenn man einfach mal mit 100 Tonnen und dem höchsten Schmelzpunkt aller beteiligten Elemente rechnet. Die sich dann Zeitspanne dürfte recht realistisch sein, auch ohne Wärmeleitung zu berücksichtigen, weil die meisten Komponenten wohl schon eher geschmolzen wären... Oder wir nehmen, zur weiteren Korrektur anstatt nach 3 Monaten Abklingzeit, eine Woche. Dann ist die thermische Leistung nach der Formel 3 mal so hoch! (1 Woche wäre aktuell evtl sogar recht interessant.) Und damit wäre die Aufwärmung, auch bei Wärmeableitung, fast 3 mal so schnell. Vor allem wird dadurch die gesamte anderweitig abgegebene Wärme, wegen dem kürzerem Zeitraum noch geringer...
Deine Einschätzung? Lässt sich mit solchen Annahmen ein einigermaßen verlässlicher Zeitraum angeben? So alá nach nur 3 Wochen Kühlung, haben die Brennelemente noch so viel Restleistung, dass die ohne jegliche Kühlung innerhalb von 1-2 Stunden komplett geschmolzen sind. --Dunstkreis 22:50, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Atomwaffeneinsatz und Fallout im Sinne von radioaktiver Niederschlag...

Hallo UvM,

dass ich die Frage hier stellen, so viel Erklärung vorab, ist eher einem Zufall geschuldet, dass ich sie Dir (als Physiker) stelle, schon weniger: Ich hab mich auf der Seite Radioaktivität umgeschaut, in der Hoffnung, eine Antwort auf eine Frage zu finden, die ich auch mal ins Diskussion Kernenergie gestellt habe. Über die Diskussionsseite zu Radioaktivität habe ich dann hier her gefunden. Ob das ganze überhaupt in das Portal zur Kernenergie (friedliche Nutzung) gehört, weiß ich nicht... Vielleicht kannst Du mir ja eine Hilfestellung geben, wo ich dazu Informationen finde (auch Literatur?), ohne dass ich Dich in irgend einer voreingenommenen Art und Weise zum Experten für Nuklearwaffen deklarieren möchte. Mich würde interessieren, wie die wissenschaftliche Erkenntnisentwicklung im Zusammenhang zwischen dem Einsatz der Atombombe und dem dabei entstehenden radioaktiven Niederschlag im zeitlichen Verlauf war? Hat man diesen Fallout innerhalb der Entwicklung der Atombombe so prognostiziert, in seiner Dimension "vorausgesagt"? Sind diese Erkenntnisse erst durch den Einsatz "gewonnen" worden? Entstanden die Erkenntnisse zu diesem Problem (auch in seiner Dimansion) erst später, quasi mit Phasenverschiebung? Grüße, -- JNM 18:00, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Ich weiß es nicht. Dass es so etwas wie Fallout geben würde, war den Entwicklern sicher klar, aber über dessen "Dimension" werden sie nur begrenzt spekuliert haben. (1) Unter Kriegsbedingungen hatten sie in Los Alamos Dringenderes zu tun, nämlich die Waffe selbst zur Einsetzbarkeit zu entwickeln; (2) Fallout hängt im Einzelfall stark von Wetterbedingungen ab und ist in jedem Fall nur eine "Zutat" zur Wirkung der Explosion, war also sicher nicht Kriterium für irgendwelche Entscheidungen. Ganz bestimmt sind viele Erkenntnisse darüber erst nachträglich empirisch gewonnen worden. Ich weiß auch nicht, inwieweit sich Fallout der Hiroshima- und Nagasaki-Bomben ausgewirkt hat und wie gut man das nachträglich hat feststellen können. Eigentlich kenne ich den Begriff Fallout erst im Zusammenhang mit den späteren oberirdischen Testexplosionen.
Ich weiß auch nicht, wo man dazu nach Info suchen könnte. Am ehesten wohl in US-Literatur und bei Kernwaffenkritikern. Es gab mal (gibt noch??) das Blatt "Bulletin of Concerned Scientists" o.ä., das vor Kernwaffen warnte. Es gab auch mal das Schlagwort "nuclear winter" für den möglichen Zustand der Erde nach einem größeren Nuklearkrieg. Vielleicht hilt das als Suchwort? Aber vermutlich kennst Du das alles besser als ich und hast es schon abgegrast. Sorry und Gruß, --UvM 22:03, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Danke trotzdem, Deine aufgeführten Annahmen zu der Entwicklung hab ich schon so vermutet, aber ich bin froh, nicht ganz im luftleeren Raum zu starten. Da ist mir Deine erste Einschätzung dann doch schon ganz hilfreich. Ich werd mich da jetzt einfach mal "innerhalb" der US-Literatur auf die Suche machen. Vielleicht können mir ja auch Wissenschaftsgeschichtler Anhaltspunkte liefern. Gruß -- JNM 21:50, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Strontium 90

Beim Recherchieren entdeckte ich gerade die folgende Diss von 2004 :

http://www.zsr.uni-hannover.de/arbeiten/drmewis.pdf

Vielleicht interessiert dich daraus was bzw. vielleicht enthält sie Infos, die in der Strontium-Artikel sollten ? :-) --Neun-x 11:15, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe die Diss im Strontium-Artikel genannt :

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Strontium&action=historysubmit&diff=88056245&oldid=88056079

sonnige Grüße --Neun-x 11:15, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Beim Versuch, die Arbeit anzugucken, hängt mein PC sich auf. Dem Titel nach scheint sie ja relevant zu sein. Gruß, --UvM 20:57, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Korrelationsdanke

Moin UvM. Etwas verspätet dennoch ein Dankeschön für die schnelle Erledigung des im gerade mal im Editkommentar angesprochenen "Feuerwehrbeispiels". :-) --Ulkomaalainen 11:29, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kalte Fusion

Wen kalte Fusion pauschal unmöglich von gutem Physiker auch Erklärung wieso pauschal unmöglich wie Rastertunnelmikroskop... zuvor. Energie von Schlagkompression mit Nadelspitze notfalls so klein wie Rastertunnelmikroskpspitze bei gefrorenem (H/D/T)2 in kleinem Loch in Tantalplatte notfalls so klein wie Eisenatompferch für Elektronen (Bild Halliday Physik von IBM) reicht doch wohl für kalte Fusion mit Heliumnachweis dazu ? Schlagkompression erreicht höhere Drücke als Gigapapressen wie die in Bayreuth für Kohlenstoffmodeifikation leicht härter als Diamant die ihn ritzt wie auch Rheniumborid und H2 so auch kurzfristig fest mit Stromleitungsmessung ist bekannt. Was blieb so in Wikipedia ? KuvB 18:40, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Hallo UvM,

bitte, bitte WP:AGF

  • wie sind die Arbeiten bezüglich kalter Fusion die seit 1989 an ENEA stattgefunden haben zu bewerten ? zB. [3]
  • gibt es aus de.Wikipedia-Sicht relevante Qualitätsunterschiede zwischen Peer-reviewed Journals ? z.B Nuovo Cimento.
    • wenn ja, dann welche Journals gelten, nur Science und Nature ?
  • in der englische Wikipedia wird Cold Fusion als Beispiel für en:Fringe science genannt. In der deutschen Wikipedia wird kalte Fusion eher als Pseudowissenschaft gesehen, Kommentare von Admins deutet sogar auf einen gelebten Junk Science Status hin.
  • könnt ihr in der Redaktion-Physik mal reflektieren inwieweit die gesamt-Darstellung und Admin-Mindset in der deutsche WP bezüglich Cold Fusion möglicherweise nicht ganz NPOV ist.

Danke --Paparodo 11:12, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe deinen Beitrag nach Wikipedia Diskussion:Redaktion Physik weiterkopiert. Diskussion bitte dort. Gruß UvM 14:37, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Schade, dass zum Schluss keiner mehr Lust hatte ein bisschen zu vermitteln. --84.56.89.120 15:00, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Alte Diskussionsbeiträge

Hallo UvM.
Du hattest in der Diskussion zum Artikel Nuklidkarte die alten Diskussionsbeiträge aussortiert. Das ist soweit lobenswert. Allerdings sollten alte Diskussionsbeiträge nicht entfernt werden, sondern in ein Archiv verschoben werden. Dann sind sie leichter wieder zu finden, wenn man doch nochmal darauf zurück greifen kann. Richtig endgültig weg und damit die Datenbank von Wikimedia erleichternd, sind die Beiträge auch beim Entfernen nicht. Über die Versionsgeschichte kann man sie ja immer noch wieder heraus kramen.
Weil das Problem so häufig vorkommt, gibt es eine ausgefeilte Technik von Archivierungsbots, die Archive anlegen und verwalten. Dazu muss am Beginn der Diskussion eine entsprechende Anweisung eingetragen werden. Es dauert dann etwa eine Woche und der Bot tut seine Arbeit. Ich habe in der Nuklidkartendiskussion so eine Anweisung installiert.
Details zum Weiterlesen finden sich in Hilfe:Archivieren. Da das Ganze historisch gewachsen ist, gibt es viele Optionen und Möglichkeiten. Die Anweisung geht doch schon deutlich in Richtung Programmierung und ist sensibel auf Syntax-Fehler. Ich persönlich habe mir eine Kopiervorlage mit für den Normalfall vernünftigen Parametern auf die Benutzerseite gelegt.---<)kmk(>- 16:39, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Danke für deine Mühe, Kai Martin. Ich habe mW nur Sachen gestrichen, die durch den Artikelstand überholt waren (dass auch solche Diskussionsbeiträge normalerweise "ewig" stehen bleiben, während die Artikel sich immerzu ändern, finde ich schon lange störend und nicht perfekt gelöst) oder die ganz trivial waren (jemand mahnte eine Erläuterung an, die längst da stand und die er nur übersehen hatte).
Könnte übrigens nicht eine einheitliche Archivierungsautomatik grundsätzlich für alle Diskussionsseiten eingerichtet werden?
Gruß, UvM 20:44, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Verklemmt

Unter Verklemmen stelle ich mir ein Problem im Entnahmekopf vor. Das wäre aber ingenieursmäßig leicht lösbar gewesen. Zur großen Überraschung der Beteiligten bildeten sich aber im Kugelhaufen während der Entnahme der BSE geometrisch-symmetrische Quasikristalle (dichteste Kugelpackung) heraus, die gewölbeartig verkeilte Strukturen über den Entnahmepunkten bildeten. Dieses vorher nicht bedachte Problem brachte die gesamte Technologie zu Fall und sollte deshalb angeschnitten werden. HH 93.216.65.141 22:36, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

OK, danke für die Erklärung. Die muss dann aber auch im Artikel gegeben werden. Das Schlagwort Kristallstruktur allein werden die wenigsten Leser verstehen. Ich habe die Information in neuer Formulierung wieder eingebaut. -- Wenn das "die gesamte Technologie zu Fall" brachte, wie kommen denn dann die Chinesen usw. mit ihren PBMR zurecht? Wissen die das alle noch nicht? Gruß --UvM 10:22, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nee - gesamte Technologie meinte ich den speziellen Reaktor. Die anderen haben durch aufwendige konstruktive Maßnahmen das Problem entschärft, was hierzulande unwirtschaftlich gewesen wäre.

Kernfusion

Hollo, UvM: Neulich habe ich die in der Einleitung verstreut gewesenenen Fakten in eine logische Abfolge (im 2. und 3. Absatz) gebracht. Das Ganze gefällt mir trotzdem noch nicht, weil der fachlich uniformierte Leser von der vorher nötigen Ionisierung nichts erfährt oder (sich) fragt, wieso ist da - weiter unten - von der positiven Abstoßung der Kerne die Rede und steht da nichts von der negativen Abstoßung der Elektronenhüllen.
Der zweite Absatz müsste mMn eigentlich (sinngemäß) beginnen mit "Um eine Kernfusion zu erreichen, müssen Atomkerne mit sehr hoher Geschwindigkeit .... - dann kommt, dass man dafür "nackte" Atomkerne braucht, weil ... - erst dann kann vom Wirkungsquerschnitt die Rede sein, mit dem der Absatz jetzt - unmotiviert - beginnt. Mir ist aber noch keine Formulierung eingefallen, die dort 100 %-ig passt und suche deshalb erst mal jemanden, um das auszudiskutieren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:45, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Elektronenhülle wirkt als Abschirmung der pos. Ladung nur, solange die Kerne noch um mindestens 1 Atomradius voneinander entfernt sind. Sie müssen aber auf 1-2 fm zusammenkommen, damit die Starke Wechselwirkung "greift". Da nützen die viel weiter entfernten Elektronen nichts mehr, selbst, wenn sie noch da sein sollten. Aber wie man das Oma in der Artikeleinleitung klar macht, fällt mir im Moment noch nicht ein. Gruß, --UvM 20:01, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich meinte was Anderes: Könnte man "normale" Atome (d. h. mit voll besetzten Eletronenhüllen) mit dem gleichen Fusionserfolg auf einander schießen wie "nackte" Aktomkerne oder funktioniert das nur (bzw. wesentlich leichter) mit komplett ionisierten Kernen (=Plasma)?
Anders gefragt: Dient die Ionisierung nur dazu, um die Atome beschleunigen zu können, weil es keine Methode gibt, um neutrale Atome beschleunigen zu können oder müssen die Elektronen auch deshalb vorher entfernt werden, weil die Elektronen sonst vor dem Zusammentreffen die Annäherung zweier Atome aneinander genau so behindern würden wie es dann die positiven Kerne tun? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:07, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das erste ist richtig. Neutrale Atome/Moleküle auf die nötige Energie zu bringen ist schwierig. Wegen ihrer viel kleineren Bindungsenergie gehen die Elektronen dabei so leicht "ab". Das D-T-Gemisch im Fusionsreaktor wird ja durch thermische Stöße genügender Energie, also schlichtes Erhitzen, von selbst zum Plasma, ohne gezieltes Ionisieren.
Aus dem gleichen Grund wäre es wohl egal, ob bei der Annäherung zunächst noch Elektronen "im Weg sind". Wo sollte das Elektron denn sein, wenn zwei Kerne einander erst mal bis auf z.B. 2 fm nahe sind? Quantenmechanisch ist das Elektron sowieso über einen viel größeren Raumbereich verschmiert. Für die Coulombkraft ist dann wohl sowas wie der Ladungsschwerpunkt des Elektrons maßgeblich, und dass der dann ausgerechnet fm-genau zwischen den beiden Kernen sitzt, wird sehr unwahrscheinlich. Anschauliches Denken und für-Oma-beschreiben ist da schwierig.
Was zwei neutrale Atome machen, wenn sie aufeinander zu fliegen, wissen Sie als Chemiker besser als ich. Jedenfalls stoßen die Hüllen einander nicht sehr wirksam ab, sonst gäbe es keine Moleküle.
Gruß, UvM 09:50, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Facit:
Man sollte also die Elektronen nur insoweit erwähnen, dass ihre Bindung an die Kerne infolge der zur Beschleunigung nötigen Hitze gelöst ist (was "ionisiert" genannt wird).
Ich habe noch eine Verständnisfrage zum Fusionsreaktor: Ich stelle mir vor, dass sich alle Teilchen im Plasmaring mit ungefähr der gleichen hohen Geschwindigkeit bewegen und wegen gleicher Ladung auch in gleicher Richtung und dass sie somit untereinander nicht fusionieren (können) oder gibt es im Plasmaring "genügend Bewegungen in alle Richtungen"? Wenn nicht: Sind zum Zusammenprall welche "in Gegenrichtung" nötig? Kommen dafür (nur) die jeweils neu zugeführten in Betracht? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:31, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt genügend Bewegung in alle Richtungen. Gerade das, nur das, erlaubt es, von Temperatur zu sprechen. Temperatur ist immer ungeordnete Bewegung. Nur im Tokamak besteht außerdem eine der thermischen Bewegung überlagerte gemeinsame Drift aller Ionen in die eine, aller Elektronen in die andere Richtung: der durch Induktion erzeugte Strom. Dieser hilft über sein Magnetfeld beim Einschluss mit, aber mit der Kernfusion als einzelner Kernreaktion hat er nichts zu tun. Gruß UvM 11:36, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich muss mich verbessern. Ganz ungeordnete thermische Bewegung gibt es z. B. im Trägheitsfusionsplasma. Beim magnetischen Einschluss sind die Geschwindigkeiten betragsmäßig immer noch thermisch verteilt (Maxwell), aber die Richtung jedes Geschw.-Vektors ist zu einer Schraubenlinie gewickelt mit einer Magnetfeldlinie als "Seele" der Schraube. Die Steigung der Schraube ist die (zufällige) Komponente des Geschw.-Vektors entlang der Feldlinie. Aber auch so gibt es genug Zusammenstöße, die Schraubenbahnen liegen eng beieinander oder überlappen einander. Auch das so eingeschlossene Plasma kann daher durch eine Temperatur beschrieben werden.--UvM 16:30, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke - alles klar. Nun versuche ich mal einen OMA-tauglichen Vorschlag für den (fehlenden) Beginn der Einleitung zu Kernfusion:
Um zwei Atomkerne zur Fusion zu bringen, müssen sie mit großer Energie beziehungsweise Geschwindigkeit aufeinander prallen. Das ist erreichbar mit Teilchenbeschleunigern (z. B. ...) oder durch die Wärmebewegung bei sehr hohen Temperaturen (über ... K). Von entscheidender Bedeutung für das Zustandekommen einer Fusion ist auch der Wirkungsquerschnitt, das Maß .... (vorhandener Text). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:17, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Aufgewärmt - mit der Bitte um Stellungnahme und ergänzung dieses Vorscshalges. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:50, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bin nicht glücklich mit dem Vorschlag. Die jetzige Einleitung finde ich nicht weniger omafreundlich. Was genau an ihr stört Sie?
Zur Sache: Solange man die Größe der Kernladung noch nicht erwähnt hat, kann man nicht angeben, ab wieviel Kelvin thermische Fusion geht. Und der Wirkungsquerschnitt ist nicht "auch" wichtig, sondern beschreibt ja die Energieabhängigkeit, einschließlich Coulombabstoßung. Der Satz über den WQ drückt also nur dasselbe nochmal anders aus. (Nebenbei : Brownsche Bewegung ist m.W. nicht gleich Wärmebewegung, sondern Bew. von im Mikroskop sichtbaren Teilchen, die allerdings Folge der thermischen Molekülstöße ist.)
Zugegeben, die jetzige Einleitung ist omamäßig nicht ideal. Aber mir fällt momentan auch nichts Besseres ein. Gruß UvM 16:36, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der jetzige Text:
Die Kernfusion ist eine Kernreaktion, bei der zwei Atomkerne zu einem neuen Kern „verschmelzen“. Die Kernfusion ist Ursache dafür, dass die Sonne und andere Sterne Energie abstrahlen.
Von entscheidender Bedeutung für das Zustandekommen einer Fusion ist der Wirkungsquerschnitt, das Maß für ...
"überspringt" oder "unterschlägt" die Hauptsache bzw. das Wichtigste, nämlich wie und unter welchen Bedingungen denn zwei Kerne überhaupt einander (so) nahe kommen, dass Fusionen stattfinden können. Nur diese Lücke wollte/will ich auffüllen mit
Um zwei Atomkerne zur Fusion zu bringen, müssen sie mit großer Energie beziehungsweise Geschwindigkeit aufeinander prallen. Das ist erreichbar mit Teilchenbeschleunigern (z. B. ...) oder durch die Wärmebewegung bei sehr hohen Temperaturen (über ... K). Von entscheidender Bedeutung für das Zustandekommen ...
Die "Brownsche" Bewegung ist nur hineingeraten, weil es leider kein eigenständiges Lemma "Wärmebewegung" gibt. Wohin sollte man das verlinken? (Oder gar nicht verlinken?) Die Kelvin-Angabe kann auch entfallen oder kann mit einer Untergrenze angegeben werden ("ab"), denn wenn man sie ganz weg lässt, meint die OMA, das passiert halt kurz über dem Siedepunkt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:51, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt keine Mindesttemperatur, der WQ wird wegen des Tunneleffekt nie Null. Fusion geht auch beim Wasser-Siedepunkt, da beträgt der WQ dann eben Picobarn oder so, bei der Nukleosynthese war ja genug Zeit, nur für technische Anwendungen genügt uns das nicht. Der Anfang des Artikels muss beides, Kosmologie und techn. Anwendung, berücksichtigen.
Ich würde den WQ ganz weglassen. Die Wärmebewegung auf Temperatur#Physikalische_Grundlagen verlinken, da ist sie (seit jetzt eben) relativ omafähig erklärt. Also etwa:
Damit zwei Atomkerne verschmelzen, müssen sie einander trotz ihrer elektrischen Abstoßung sehr nahe kommen. Das kann in der Natur durch die natürliche Wärmebewegung geschehen. Allerdings ist bei „normalen" Temperaturen die Wahrscheinlichkeit für die Fusion sehr klein, und wägbare Substanzmengen werden dabei nur in astronomisch langen Zeiträumen umgesetzt. Will man Kernfusionsprozesse im Labor beobachten oder technisch nutzen, muss man die Atomkerne auf große Geschwindigkeit und damit Bewegungsenergie bringen. Das ist erreichbar mit Teilchenbeschleunigern oder in einem Plasma extrem hoher Temperatur, z. B. 100 Millionen Grad. Gruß, UvM 21:59, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bestens; bitte so einsetzen (vor "Von entscheidender Bedeutung ..."). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:48, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habs erstmal zurück gesetzt. Was "natürliche Wärmebewegung" ist, ist doch etwas sehr unbestimmt. Insgesamt scheint mir das Ganze allerdings nicht recht zielführend. Details zum wie und warum gehen deutlich über den Sinn und Zweck einer Einleitung hinaus. Sie soll den Inhalt des Haupttexts zusammenfassen. Es fehlt im Haupttext schlicht an einem Abschnitt zu den Bedingungen, unter denen Fusion eintritt.---<)kmk(>- 23:08, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Impuls

Hallo UvM,

bei Impuls hast du eine meine Änderung zurückgesetzt. Dabei ging es um den Satz von Noether. Den habe ich gelöscht, da für solche Details erst in den Hauptartikel gehören. Zudem war der gesamte Abschnitt umständlich formuliert.

--~ Stündle (Kontakt) 09:50, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wirkungsgrad Sonnensegel

Servus UvM, wenn ich auf deine Benutzerseite schaue, denke ich, du könntest mir vielleicht weiterhelfen. Und zwar habe ich folgendes Problem: derzeit arbeite ich am Artikel Sonnensegel. Wenn man zur Thematik "Lasergetriebene Sonnensegel" kommt, dann kann man vielleicht mal erfahren, dass die Effizienz sehr mager ist. Jedoch wird in keinem Paper der mathemtische Zusammenhang dargelegt. Wieso auch, denn dann bräuchte ich mich in der Raumfahrt damit nicht mehr befassen. ;-) Aus meiner Sicht ist die Bestimmung des Wirkungsgrades (bzw. des maximal erreichbaren Wirkungsgrades: Idealsystem) relativ einfach, entweder über den Impuls oder den Comptoneffekt. Jedoch bin ich mir da nicht 100% sicher. Weiterhin hatte ich auch eine Diskussion unter: Diskussion:Sonnensegel#Wirkungsgrad in Gang gesetzt, aber entweder steh ich auf dem Schlauch oder ... . Wenn du Lust und Zeit hast, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mal drüber schauen könntest. Eine weitere Meinung wäre sehr hilfreich. mfg MRS 20:59, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das Thema ist nicht wirklich meine Strecke. Ich gebe die Anfrage mal weiter nach WP:QS-Physik -- einstweilen ohne den QS-Bepper in Sonnensegel zu setzen. Gruß--UvM 11:00, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ok, trotzdem danke. mfg MRS 18:31, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Einladung zur Verbesserung

Hallo UvM!

Magst Du mal da Dein Fachwissen einbringen?

Diskussion:Elektrosmog#eine neue übersichtliche Tabelle

--Ohrnwuzler 06:22, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Ohrnwuzler,
Dein Vertrauen in meine Kompetenz ehrt mich. Aber ob die neue Tabelle in dieser Form das Richtige ist, weiß ich nicht.
(1) Du unterscheidest z.B. Mikrowellenherd und verschiedene Mobilfunkbänder, obwohl das bezüglich Frequenzband sehr ähnlich ist. Ich glaube nicht, dass es so steil frequenzabhängige biologische Effekte gibt, dass da getrennte Tabellenzeilen gerechtfertigt sind. Ähnliches gilt auch für andere der vorgeschlagenen Zeilen.
(2) In fast allen Frequenzbändern gibt es bei genügend hoher Leistungsdichte in lebendem Gewebe Erwärmungseffekte; auf die beziehen sich ja die Grenzwerte der BImSch-Verordnung. Interessant ist, ob und welche Effekte es bei weit kleinerer Leistungsdichte gibt. Und das ist so umstritten, dass man nicht einfach "Effekte" in einer Spalte auflisten kann, sondern mindestens andeuten müsste, dass manche Autoren Effekte finden und andere nicht (ich meine seriöse, veröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten, nicht irgendwelche vage bis gar nicht belegten Behauptungen, die man im web und sonstwo findet).
Ich habe versucht, mich zum Thema Wirkung von 1-bis-2-GHz-Strahlung auf die Blut-Hirn-Schranke zu belesen. Salford u. M., Environmental Health Perspect. Band 111 S. 881-883 (2003) haben an Ratten einen zumindest vorübergehenden Effekt (Durchlässigwerden der Schranke mit der Folge von Hirnzellenschädigung) gefunden, die gleiche Arbeitsgruppe später in einer Langzeitstudie anscheinend nicht mehr. N. Hettenbach, Dissertation München 2005, http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8419/1/Hettenbach_Nina.pdf findet keinen Effekt. Dann gibts noch in-vitro-Arbeiten (also im Reagenzglas, nicht an Versuchstieren); auch da finden manche etwas, andere nicht, und es ist unklar, ob die Blut-Hirn-Schranke jeweils gut genug simuliert wurde. Insgesamt ziemlich unübersichtlich... Wie soll man so eine Gemengelage in einer Tabelle darstellen? Gruß, UvM 19:21, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Handyproblematik braucht sicherlich einen eigenen Absatz, außerdem geht es in der Tabelle nur um qualitative Wirkungen, die Quantitativen sind von der Dosis abhängig. Wenn Strahlen einer gewissen Frequenz bei Materie eine Wirkung haben und der Effekt dann auch für organische Molkeküle zutrifft, benötigt man keinen Nachweis und keine Studie, vgl. mit einer Gasflamme kannst Du den Schmelzpunkt von Glas erreichen und wenn Du die Hand hinhältst passiert auch was, auch wenn keine Studie dafür existiert. Im Moment interessiert mich, warum Popcorn im Mikrowellenherd verkohlen kann, obwohl die Energie nicht ausreicht, um chemische Bindungen zu knacken. Es ist nicht alles so, wie es beschrieben wird.--Ohrnwuzler 21:08, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Kay Uwe Böhm

Hallo. Ich habe deine Anfrage bei Stefan64 gestern gar nicht mitbekommen - und du meine VM wohl erst heute. Na, dann bekommen wir beide nun wohl ab und an mal Besuch auf unserer Diskussionsseite... Deine Einschätzung teile ich durchaus. Da Kay Uwe offensichtlich beratungsresistent ist, werde ich die alte VM-Meldung im Bedarfsfall aus dem Archiv holen. Gruß Kein_Einstein 17:05, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hinweis - du darfst gerne ergänzen und natürlich bei einer VM oder so auf diese Seite verweisen, das spart ggf. viel Erklärungszeit. Gruß Kein Einstein 19:24, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Danke. Fast zu viel Ehre für ihn -- aber wer weiß, was uns noch bevorsteht. Gruß UvM 20:35, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Long Counter

Hallo. Ich will dir auch die Arbeit des "Artikel zusammenführen" abnehmen (Versionsgeschichte, Lizenz und so...). Soll der Long Counter eigenständig bleiben, oder wird er auch in das Zählrohr hineingemengt? Gruß Kein Einstein 13:05, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Vielen Dank fürs Angebot, grundsätzlich gerne angenommen! Allgemein bin ich für einzelne kurze Artikel, ideal: nicht viel mehr als 1 Bildschirmseite, weil längere leichter verwildern -- d.h. Leute schreiben irgendetwas an irgend eine Stelle hinein, das dort nicht passt und/oder das anderswo im Art. schon steht. (Hintergrund: einen zu langen Artikel liest kaum einer sorgfältig ganz durch.)
Beim Zählrohr möchte ich erst sehen, wie lang der Artikel nach inhaltlicher Überarbeitung/Ergänzung sein wird. Wenn er dann kurz genug ist, arbeite ich den Long-Counter-Inhalt mit ein, sonst soll der lieber selbständig bleiben (ebenfalls überarbeitet und natürlich mit Zählrohr gegenseitig verlinkt). Gruß UvM 17:17, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Resonanz (Physik)

Dein Rücksetzen finde ich unpraktisch, denn Resonanzabsorption gibt es auch außerhalb der Atomphysik! Ich würde schon gern bei meiner Version bleiben, denn manche werden Atomphsik überspringen. Kannst du dir bitte mal meine Ergänzungen in Erzwungene Schwingung ansehen? Mich würde auch deine Meinung zum möglichen Streit in Schwingkreis interessieren. --Herbertweidner 14:12, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

OK, rückgängig gemacht. Ich wusste nicht, dass man auch in mechanischen Fällem von R.-Absorption spricht. -- Zu den anderen Artikeln später, bin gerade anderweitig beschäftigt. Gruß UvM 15:45, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zu Erzwungene Schwingung: da bin ich schon mit dem allerersten Satz nicht einverstanden: Bei einer erzwungenen Schwingung wird ein schwingungsfähiges System (Oszillator) durch eine äußere Kraft, die meist selbst periodisch ist, angetrieben. So wie ich das mal gelernt habe, spricht man vor erzw. Schwingung *nur* dann, wenn die anregende Größe (eine Kraft, Energiezufuhr oder was immer) periodisch ist. --UvM 19:23, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Erzwungene Schwingung Jein, wenn ich an eine Filterschaltung denke: Das bekommt ein Frequenzgemisch angeboten, in dem nix periodisch sein muss, trotzdem schwingt da einiges. Die Amplitude hinten wird zwar schwanken, das ist aber normal für ein Filter. Problematischer wird es bei einer Trommel: Ein einziger Schlag, der die Membran zum Schwingen anregt. Das ist doch auch erzwungen (das Beispiel stammt nicht von mir, war bereits vorher da). Denke an ein ungedämpftes Drehspulinstrument, das angeschlossen wird: Ein einmaliger Vorgang, anschließend schwingt der Zeiger ewig nach. Was tun? Entweder raus oder drin lassen. Speziellen Unterpunkt schaffen? --Herbertweidner 00:11, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn das Fell der Trommel "erzwungen" schwingt, wären ja überhaupt alle Schwingungen immer erzwungen? Irgendwas muss doch immer die Schwingung herbeiführen?
Für "Erzwungene Schwingung" scheinen etwas verschiedene Definitionen im Schwange zu sein. Das kommt bei Fachausdrucken ja öfter vor. Da es hier in WP immer demokratisch zugehen soll, hilft da wohl nur, herauszufinden, welche genaue Definition in der seriösen Literatur am häufigsten ist. Mühsam... Vielleicht besser diese Definitionsunschärfe klar zum Ausdruck bringen, mit Hinweis gleich in der Einleitung. So was habe ich z.B. mal in Absorption (Physik) gemacht.--UvM 10:06, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Erzwungen wird offenbar alles, ohne Ursache geschieht herzlich wenig. So gesehen, scheint der Zusatz "erzwungen" reichlich überflüssig zu sein. Trotzdem hat er in der Fachliteratur einen festen Platz. Können wir uns so einigen: Der Begriff "erzwungene Schwingung" ist nur dann sinnvoll, wenn es eine definierbare Phasenverschiebung zwischen Anregung und Schwingung gibt. Dann wären einmalige Impulse raus. Zielrichtung: Resonanzkurve + frequenzabhängige Phasenverschiebung. So gehört das in die Einleitung.--Herbertweidner 12:10, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nachtrag: Eine vergleichbare Unklarheit habe in Phasenverschiebung endeckt: In der Einleitung wird nur sin erwähnt, ganz unten bei "Einzelnachweise" wird das auf eine exp-Funktion bezogen. Das sieht nach Arbeit aus :-( --Herbertweidner 12:17, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mein alter Gerthsen, 6. Auflage, 1960, definiert auf S. 90: Die erzwungene Schwingung. Greift an dem schwingenden Körper von außen her eine periodisch veränderliche Kraft an, so vollführt er Schwingungen, die (nach einer Anlaufzeit, Einschwingzeit) mit der Frequenz erfolgen, mit der die äußere periodische veränderliche Kraft auf ihn wirkt. --UvM 14:04, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ach ja Kein Einstein und wer muß Seite ganz blocken, eigene und UvM Diskussion löschen und Rumspinnen in WP ?

Auch mal an andere Admistratoren mit anderer IP und aussenrum ?! Aussenrum organisieren mit 100 leuten für die nächsten 100 Jahre macht wer in WP ? Da ist noch Beitrag zu kalter Fusion bei UvM ! Ganze deutsche und englische WP ist voll von meinen Beiträgen ! http://als.wikipedia.org/wiki/Yggdrasil noch nicht gesperrt und woher kamen Bilder den überhaupt rein in deutsche WP also was raus oder rein ? Empfehlenswerte Internet Enzyklopädie:http://www.enzyklo.de/Begriff/Yggdrasill ? Am Besten Yahoo Suche zu Yggdrasil...

Von: HöGy Lauffen Eine-Welt-AG <eineweltag.hgl@googlemail.com> An: Kay Böhm <kayuweboehm@yahoo.de> Gesendet: 20:08 Donnerstag, 12.Januar 2012 Betreff: Kein Einstein

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Kein_Einstein/KUB Gerade entdeckt, absolut sinnlos und unverständlich, dadurch wird deutlich: Kein Einstein wirklich nicht Einstein, diese Seite wirklich nicht in Ordnung.

Vieleicht wäre das ja was für dich: http://de.nucleopedia.org/wiki/Hauptseite Deutlich seriösere Artikel zu Kernenergie, weniger sperrwütige oder ahnungslose Admins als in Wikipedia. Bin dort selbst auch Admin und bisher sehr zufrieden, Artikelqualität deutlich besser und viel nettere Leute dort!

Alte Watchlist war auf Diskussion UvM zum mitverfolgen ausserhalb ! Braucht es noch rechtliche Aberkennung der Gemeinnützigkeit und Enzyklopädiestatus wen Leute die sich Auskennen das Lesen ? Wer liest ausserhalb normalerweise Diskussionseiten Administratoren oder wer soll das glauben ?

Darstellung eines Quasars von NASA ist noch drin bloß genauere Erklärung dazu fehlt sowie Link und weitere Bilder von Quasaren mit Erklärungen aus englischer WP auch Text zu Quasarforschung: "Kein wissenschaftlicher Konsens..." ! ob 10^14 oder 10^12 Sonnen ân Energie eng. WP ist egal !

Odin auch gesperrt für Alle und läppischer Bildstein und wen entsperrt eben wieder reinkopiert !

Bor: 10B(n,α)7Li + 0,5 MeV bei Neutronenabsorber zeigt was los ist für Alle mit Vorkenntnissen ! Heliumkugelhaufenerklärung steht auch ausserhalb eWP, GEO, Brockhaus... Doppler.U238 Bremseffekt !

Gruß Kay