Benutzer:Mondamo/mensch

name lebenszeit alter bemerkung ende

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Aššur-nâṣir-apli II. -880 Assyrischer König 883–859 v. Chr. alter Unter Aššur-nâṣir-apli II. wurden die Deportationen in großem Stil ausgeweitet. Sein Nachfolger war sein Sohn Salmānu-ašarēd III. Seine Gemahlin war Mullissu-mukannišat-Ninua, die auch Mutter des Nachfolgers war. Of some I cut off their feet and hands; of others I cut off the ears noses and lips; of the young men's ears I made a heap; of the old men's heads I made a minaret. I exposed their heads as a trophy in front of their city. ende
Yâba -726 v. Chr alter war die Gemahlin des assyrischen Königs Tukulti-apil-Ešarra III. (regierte 745 bis 726 v. Chr.). Sie ist bisher nur von ihrer Grabkammer in Nimrud bekannt, die unberaubt aufgefunden wurde und eine reiche Kollektion an Schmuckstücken und andere wertvolle Objekte hervorbrachte. ende
Chandragupta Maurya -290 um 297 v. Chr alter Er musste aber wohl aus Furcht vor dem Nandakönig aus Pataliputra flüchten und stellte in der Folgezeit ein Heer aus Abenteurern auf. Mit diesem Heer eroberte er um 322/21 v. Chr., kurz nach dem Indienfeldzug Alexanders des Großen, Pataliputra, tötete den letzten Nandakönig und wurde dessen Nachfolger als Herrscher von Magadha. Das Mauryareich umfasste bald darauf bis auf den äußersten Süden den gesamten Subkontinent. Das Reich scheint recht straff und effizient organisiert gewesen zu sein und auch über einen effektiven Geheimdienst verfügt zu haben. Gegen Ende seines Lebens soll Chandragupta zum Jainismus bekehrt worden sein und sich als Jaina-Mönch zu Tode gefastet haben. Sein Sohn Bindusara folgte ihm auf den Thron. Bindusaras Pläne für seinen Thronfolger wurden von seinem Sohn Ashoka zunichtegemacht. Eigentlich sollte sein ältester Sohn Susima die Herrschaft übernehmen. Nach dem Tod Bindusaras nahm Ashoka jedoch sofort die Hauptstadt des Reiches, Pataliputra, ein und schaffte es mit Hilfe des Ministers Radhagupta, alle eventuellen Nachfolger abzuwehren und selbst den Thron zu besteigen.
Ashoka -290 * 304 v. Chr. in Nord-Indien; † 232 v. Chr. 72 Nach der blutigen und verlustreichen Unterwerfung Kalingas wurde Ashoka angesichts des Leids und Elends, die seine Eroberungszüge mit sich brachten, von einer psychischen Krise erfasst. Fortan widmete sich Kaiser Ashoka als buddhistischer Laienanhänger gezielt der Friedensförderung und der sozialen Wohlfahrt. Er verbot die Kriegsführung und ermahnte seine Untertanen, auf Gewaltanwendung zu verzichten. Historisch gilt Ashoka als einer der größten Herrscher der indischen Antike und als erster indischer Herrscher, der unbestritten ethische Anliegen in die Politik einbrachte. In Indien wird er bis heute als herausragendes Beispiel einer gerechten und friedfertigen Politik verehrt. Ashoka had many wives and children, but many of their names are lost to time. His chief consort (agramahisi) for the majority of his reign was his wife, Asandhimitra, who apparently bore him no children. In his old age, he seems to have come under the spell of his youngest wife Tishyaraksha. It is said that she had got Ashoka's son Kunala, the regent in Takshashila and the heir presumptive to the throne, blinded by a wily stratagem. The official executioners spared Kunala and he became a wandering singer accompanied by his favourite wife Kanchanmala. In Pataliputra, Ashoka heard Kunala's song, and realised that Kunala's misfortune may have been a punishment for some past sin of the emperor himself. He condemned Tishyaraksha to death, restoring Kunala to the court. Legend states that during his cremation, his body burned for seven days and nights. LEGENDE: Ashoka is said to have started gifting away the contents of his treasury to the Buddhist sangha. His ministers however were scared that his eccentricity would be the downfall of the empire and so denied him access to the treasury. As a result, Ashoka started giving away his personal possessions and was eventually left with nothing and so died peacefully
Xerxes I -500 519 v. Chr.; † 4. August 465 v. Chr. 54 Da Xerxes – im Gegensatz zu seinen Vorfahren – nie im Kampf ein Schwert führte, beauftragte er mit der Kriegsführung fähige Strategen, die mit genügend Erfahrung ausgestattet waren Nach inneren Wirren wurde Xerxes I. von seinem Gardebefehlshaber (engster ratgeber) Artabanos ermordet. 465 v. Chr. organisierte er eine Verschwörung gegen den König, den er im Schlaf ermordete. Noch in derselben Nacht lenkte den Verdacht auf den ältesten Sohn des Xerxes, Dareios, welcher daraufhin von seinem jüngeren Bruder Artaxerxes I. ermordet wurde. Tatsächlich aber hatte Artabanos selbst nach dem Thron gestrebt und versuchte nun den mächtigen Adligen Megabyzos als Komplizen für einen Aufstand gegen Artaxerxes I. zu gewinnen. Von Megabyzos aber wurde er an den König verraten, von dem er bei dem Attentatsversuch eigenhändig mit dem Schwert getötet wurde..

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