„Apollo 13 (Film)“ – Versionsunterschied

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== Auszeichnungen ==
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''Apollo 13'' erhielt [[1996]] zwei [[Oscar]]s für den Bester Schnitt und den Bester Ton. In sieben weiteren Kategorien nominiert. [[Ed Harris]] und [[Kathleen Quinlan]] wurden für ihr Mitwirken im Film als bester männlicher bzw. weiblicher Hauptdarsteller nominiert. Weitere Nominierungen gab es in den Kategorien für die besten Spezialeffekte, die beste Musik, den besten Film und für das beste adaptierte Drehbuch.
''Apollo 13'' erhielt [[1996]] zwei [[Oscar]]s für den besten Schnitt und den besten Ton. Er war in sieben weiteren Kategorien nominiert. [[Ed Harris]] und [[Kathleen Quinlan]] wurden für ihr Mitwirken im Film als bester männlicher bzw. weiblicher Hauptdarsteller nominiert. Weitere Nominierungen gab es in den Kategorien für die besten Spezialeffekte, die beste Musik, den besten Film und für das beste adaptierte Drehbuch.


== Weblink ==
== Weblink ==

Version vom 2. Juli 2006, 22:44 Uhr

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Apollo 13 ist ein Drama aus dem Jahr 1995 und die einzige filmische Umsetzung der Beinahe-Katastrophe der Mondmission Apollo 13.

Handlung

Am 11. April 1970 wird von Cape Canaveral aus die Raumkapsel Apollo 13 gestartet, die auf dem Fra Mauro-Hochland des Mondes landen soll. An Bord sind die Astronauten James A. Lovell, Fred Haise sowie John L. Swigert. Swigert ersetzte kurzfristig Thomas K. Mattingly, der vom Fliegerarzt für zeitweise fluguntauglich erklärt wurde.

Die Mission nimmt am 13. April eine beinahe katastrophale Wendung, als es zur Explosion eines Tanks kommt. Die Mondlandung muss gestrichen werden, und es ist nicht sicher ob die verbleibenden Vorräte an Atemluft und Energie sowie der technische Zustand des Fahrzeugs ausreichen, um die Astronauten lebend zur Erde zurückzubringen. Nur mit einer Vielzahl technischer Improvisationen gelingt den Astronauten und der von Gene Kranz geleiteten Flugkontrolle in Houston die sichere Wasserung der Kapsel im Pazifischen Ozean.

Hintergrund

Der mit zum Teil Original-Dialogen inszenierte Film, der auch im Johnson Space Center gedreht wurde, ist der bis heute bekannteste Film über die NASA.

Die Alternativbesetzung beinhaltete unter anderem John Cusack als John L. Swigert und unbestätigten Meldungen zufolge auch Kevin Costner als James A. Lovell. Es war übrigens der Wunsch des realen James A. Lovell, dass Costner die Rolle bekommen sollte, jedoch stand Regisseur Ron Howard bereits mit Tom Hanks im Gespräch.

Der echte James Lovell ist kurz als Kapitän des Schiffes zu sehen, der die Astronauten nach ihrer Landung begrüßt.

Filmfehler

Dennoch gibt es einige Fehler im Film, die markantesten sind hier aufgelistet

Auszeichnungen

Apollo 13 erhielt 1996 zwei Oscars für den besten Schnitt und den besten Ton. Er war in sieben weiteren Kategorien nominiert. Ed Harris und Kathleen Quinlan wurden für ihr Mitwirken im Film als bester männlicher bzw. weiblicher Hauptdarsteller nominiert. Weitere Nominierungen gab es in den Kategorien für die besten Spezialeffekte, die beste Musik, den besten Film und für das beste adaptierte Drehbuch.