„3D-Film“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎2010: http://www.topper3.de/blog/allgemein/topper-gibt-nicht-auf-feiert-premiere-sichert-euch-die-letzten-platze/
Zeile 289:Zeile 289:
* {{Internetquelle|hrsg=Bluray-3D.de|titel=Was ist 3D bzw. Full HD 3D Technik?|url=http://www.bluray-3d.de/Was-ist-3D-bzw-Full-HD-3D-Technik.html |zugriff=1. Februar 2010}}
* {{Internetquelle|hrsg=Bluray-3D.de|titel=Was ist 3D bzw. Full HD 3D Technik?|url=http://www.bluray-3d.de/Was-ist-3D-bzw-Full-HD-3D-Technik.html |zugriff=1. Februar 2010}}
* [http://www.kinos3d.de/kinos Verzeichnis der 3D-Kinos in Deutschland]
* [http://www.kinos3d.de/kinos Verzeichnis der 3D-Kinos in Deutschland]
* [http://3d-erlebnis.info News & Infos zum Thema 3D]


{{SORTIERUNG:#:3DFilm}}
{{SORTIERUNG:#:3DFilm}}

Version vom 21. Mai 2010, 17:23 Uhr

Rot-Grün-Brille für farbanaglyphe 3D-Kinofilme
RealD-Brille zur Betrachtung von zirkular polarisierten 3D-Filmen
Shutterbrille XpanD-Verfahren
Einwegbrille MasterImage-Verfahren

Ein 3D-Film (dreidimensionaler Film, auch stereoskopischer Film oder Raumfilm) ist ein Film, der dem Zuschauer durch stereoskopische Verfahren ein bewegtes Bild mit dem Eindruck echter räumlicher Tiefe bietet. Die Aufnahme eines 3D-Films erfolgt mittels Stereokameras, die Wiedergabe als Raumbildprojektion. 3D-Filme mit besonderen Spezialeffekten werden oft irreführend als 4D-Filme bezeichnet.

Die erste Hochzeit der 3D-Filme war in den Jahren 1953 und 1954, als immer mehr Zuschauer den Kinos fernblieben und sich lieber das preiswerte Fernsehen ansahen. Verzweifelt suchten Filmproduzenten Zuschauer mit immer neuen Erfindungen ins Kino zurückzulocken. Da es über das Schwarz-Weiß-Fernsehen nicht möglich war, 3D-Filme zu zeigen, war der 3D-Film eine der Attraktionen, die nur im Kino angesehen werden konnten. Aus ähnlichen Gründen – zunehmende Konkurrenz von privaten Home Cinema-Ausrüstungen, DVD und unrechtmäßig erstellter Kopien aus dem Internet – wird die 3D-Technik seit 2008 wieder verstärkt lanciert.

Technik

Die 3D-Filme der 1950er-Jahre und später wurden überwiegend entweder in anaglypher (rot-grün) Technik projiziert (diese Filme waren im Ergebnis schwarz/weiß) oder im Polarisationsverfahren, das eine Ansicht in Farbe ermöglicht. Die modernen digitalen Projektionssysteme nutzen entweder die Polarisationstechnik, Interferenzfiltertechnik oder Shutterbrillen.

Verschiedene Fernsehfilme (beziehungsweise manche DVDs), die angeblich in 3D gesendet werden, sind meistens nicht stereoskopisch, sondern benutzen den Pulfrich-Effekt. Durch eine besondere Brille wird ein Auge abgedunkelt, sodass ein Bild etwas zeitverzögert im Gehirn ankommt. Bei der Aufnahme wird die Kamera kreisförmig bewegt und so entsteht beim Ansehen zeitweise ein stereoskopischer Effekt. Sobald die Kamerabewegung aufhört, ist der Effekt beendet. Ohne Brille ist so ein Film auch ganz normal (ohne Doppelkonturen oder Farbverfälschungen wie beim anaglyphen Film) ansehbar. Im (Internet-)Versandhandel gibt es DVDs mit IMAX-3D-Filmen, die auf angepassten Abspiel- und Sichtgeräten (NTSC-tauglich) auch zu Hause eine echte räumliche Wiedergabe ermöglichen.

Einige wenige Filme wurden auch auf Drahtgitterleinwänden aufgeführt, dabei nur ein einziger Langfilm: Der russische Spielfilm „Robinzon Kruzo“ von 1947.

Manche mit „3D-Technik“ beworbenen Zeichentrick- oder mit hochwertigen Grafikprogrammen erstellten Computeranimations-Filme (CGI) oder Computerspiele können mangels eines zweiten Bildes mit einer zweiten Perspektive nur scheinbar räumlich wirken, haben mit echter Stereoskopie nichts zu tun und sind vollkommen „flach“. Inzwischen werden aber auch echte 3D-Animationsfilme wie Monsters vs. Aliens oder Ice Age 3 hergestellt.

Geschichte

Obwohl die Gebrüder Lumière bereits 1895 mit dem einminütigen Kurzfilm „L'arrivée d'un train à La Ciotat“ („Die Ankunft eines Zuges im Bahnhof La Ciotat“) schon in 3D experimentiert hatten, dauerte es noch 27 Jahre, bis am 27. September 1922 der erste Langfilm in Rot-Grün, „The Power Of Love“, als Stummfilm aufgeführt wurde. 1927 setzte der französische Filmpionier Abel Gance auch 3D-Sequenzen in seinem Stummfilm-Meisterwerk „Napoléon“ ein, die allerdings bald wieder aus dem Film entfernt wurden. Der erste Tonfilm in 3D war 1936 der italienische „Nozze vagabonde“, produziert von der „Società Italiana Stereocinematografica“.

Am 27. Mai 1937 erfolgte mit „Gartenschau in Dresden“ dann in Deutschland der erste Versuchsfilm in Farbe im Polarisationsverfahren. Am 5. Dezember 1937 gab der deutsche Farb-3D-Film „Zum Greifen nah“ den 3D-Filmen das Motto vor und es wird auch heute noch gerne verwendet.

Einer der ersten CinemaScope-Filme, eine weitere Erfindung, die Zuschauer zurück ins Kino locken sollte, Das Gewand (1953), wurde damals beworben als Film, den man „plastisch ohne Brille“ sehen kann [1]. Hiermit wollte man den Zuschauern einreden, sie hätten es ebenfalls mit einem 3D-Film zu tun, den man ohne die ungeliebten 3D-Brillen ansehen kann, was natürlich vollkommen falsch war. CinemaScope hat nur ein sehr breites Bild, das anfangs auf eine gebogene Kinoleinwand projiziert wurde. Ein echter 3D-Film braucht jedoch zwingend zwei perspektivisch unterschiedliche Bilder, für jedes Auge eines, sonst ist keine räumliche Wirkung möglich.

Der erste CinemaScope-Film, der tatsächlich in 3D aufgeführt wurde, war 1960 „Der Schatz der Balearen“ (September Storm) vom Regisseur Byron Haskin.

Aktuelle Entwicklung

In Deutschland sind Anfang 2010 mehr als 260 Kinos in der Lage, 3D-Filme vorzuführen.[2] Ein besonderer Anreiz dazu ist der Film Avatar - Aufbruch nach Pandora, der speziell in 3D-Aufnahmetechnik mit gemischten Real- und Computergrafik-Effekten produziert wurde.

3D-Kinofilme werden entweder als zweistreifiger 70-mm-Film im IMAX-3D-Verfahren produziert und vorgeführt oder als Digital-Cinema-Fassung (DCI) in 2K-Auflösung (z. B. „Geister der Titanic 3D“).

Der Zuschauer trägt je nach Projektionsverfahren entweder eine herkömmliche Polarisations-Brille oder eine per Infrarot-Licht gesteuerte LCD-Shutterbrille. Beim RealD-Verfahren, das auf digitaler Projektion basiert, trägt der Zuschauer eine Polarisationsbrille, die sich aber vom IMAX-3D-Verfahren darin unterscheidet, dass sie zirkular und nicht linear polarisiert ist.

Seit 2006 werden erneut vermehrt stereoskopische 3D-Filme produziert, vor allem in den USA. Die DCI-Technik beseitigt die Schwachstellen der klassischen 3D-Projektion. Der räumliche Eindruck ist perfekt, da keine Bildstandsschwankungen wie bei der mechanischen Filmprojektion auftreten. Außerdem ist der Film im Gegensatz zur Anaglyphen-Technik komplett farbig.

Seit 2007 werden auch 3D-Animationsfilme, wie Chicken Little oder Shrek, in einer stereoskopischen Fassung erzeugt, konnten aber in der überwiegenden Zahl der Kinos mangels entsprechender Projektionstechnik nur „flach“ angesehen werden.

Durch verbesserte Software werden seit 2009 auch zunehmend in traditioneller 2D-Technik gedrehte Filme für den Kinoeinsatz nach 3D konvertiert. Erste Beispiele dieses (umstrittenen[3]) Trends waren G-Force – Agenten mit Biss (2009) und die 2010 veröffentlichten Alice im Wunderland und Kampf der Titanen.

Seit 2009 gibt es ein neues 3D-Verfahren. Es basiert auf Multiwellen-Triplets. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist die gegenüber den gängigen Verfahren wesentlich bessere Kanaltrennung. Bekannt ist es als Infitec (Interferenzfiltertechnologie). Es wird von der Firma Dolby unter Dolby 3D im digitalen 3D-Kino vermarktet.

Auch Filmhochschulen beschäftigen sich mit dem Thema 3D. So drehte die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg im November 2009 den ersten deutschen Real-3D-Spielfilm „Topper gibt nicht auf“. Gefördert wurde das Projekt vom Bundeswirtschaftsministerium unter dem PRIME Forschungsprojekt. Der Film wurde im April 2010 veröffentlicht und ist damit der erste deutsche Real-3D-Spielfilm.

Anfang 2010 planen mehrere Firmen, zum Beispiel Panasonic, Samsung, Sony und Toshiba, Fernsehgeräte auf den Markt zu bringen, mit denen man bequem zu Hause 3D-Filme anschauen kann. Hierfür wird eine spezielle Brille benötigt.[4][5][6][7]

World 3-D-Film Expo

Im September 2003 wurde nach umfangreichen Vorarbeiten im Grauman’s Egyptian Theatre, Hollywood, die erste World 3-D-Film Expo veranstaltet aus Anlass des fünfzigsten „Geburtstages“ des 3D-Hypes der 1950er-Jahre in den USA.

Während des zweiwöchigen Festivals wurden über 30 restaurierte Kino- und Kurzfilme der in den „Goldenen Fünfzigern“ gedrehten 3D-Filme in ihrem Originalformat aufgeführt. Viele der später nur noch in Rot-Grün aufgeführten Filme waren dabei zum ersten Mal wieder im originalen Polarisationsprozess zu sehen, so auch Alfred HitchcocksBei Anruf Mord“ oder die lange verschollen geglaubte 3D-Fassung des Filmmusicals „Kiss Me, Kate“. Zusätzlich zu den Filmvorführungen gab es ein umfangreiches Beiprogramm, an dem viele der damaligen Mitwirkenden teilnahmen.

Auf der im September 2006 wiederholten 3-D-Film Expo gab es weitere restaurierte Filme zu sehen, so „Diamanten“ (The Diamond Wizard, 1954) oder Cease Fire!, Taza, Son of Cochise, Wings of the Hawk und Those Redheads From Seattle [8].

4D-Filme

4D-Film ist eine irreführende Bezeichnung für einen 3D-Film, bei dem während der Vorführung neben der speziellen Bildprojektion (räumlicher Tiefe) und Tonwiedergabe noch weitere Mittel eingesetzt werden, um die Vollständigkeit der Illusion zu erhöhen.

So gibt es 4D-Filme mit folgenden Spezialeffekten:

  • Sitze oder ganze Zuschauerränge werden bewegt oder vibrieren
  • Duftstoffe werden in den Kinosaal eingeleitet
  • künstlicher Regen und/oder Nebel werden produziert
  • Wind wird produziert
  • Zusätzliche Schauspieler bzw. Animatronics agieren vor der Leinwand
  • Sogenannte „Beinkitzler“ (meist Fäden aus Kunststoff) rotieren unter den Kinositzen.

Der Einsatz solcher Verfahren kann aber auch bei nicht-stereoskopischen Filmen (2D-Filmen) erfolgen.

Gezeigt werden solche Filme in speziellen 4D-Kinos.

Das erste 4D-Kino, in dem auch normale Kinofilme laufen, wurde in Seoul Südkorea im dortigen Fußball-WM-Stadion eröffnet, zuvor fand man aber schon solche Kinos in z.B. diversen Freizeitparks. Ein weiteres steht auf dem Bavaria Filmgelände in München.

Filmliste

3D-Filmliste

Diese Liste enthält nur die Spielfilme in 3D. In verschiedenen deutschen und internationalen Freizeitparks gibt/gab es als Attraktion auch Kurzfilme in 3D, so in DisneyworldCaptain EO“ (mit Michael Jackson) oder bei Universal „Terminator 3D“ oder auch „Shrek 4D“.

1953

Beginn der Boom-Phase im 20. Jahrhundert

  • Arena – 1953
  • Miss Sadie Thompson – 1953
  • Cat Women On The Moon – 1953
  • Sizilianische Leidenschaft – 1953
  • Die Letzte Patrouille – 1953
  • Der brennende Pfeil – 1953
  • Top Banana – 1953
  • Der Letzte Rebell – 1953
  • Hölle der Gefangenen – 1953
  • Der schweigsame Fremde – 1953
  • Flug nach Tanger – 1953
  • Fort Ti – 1953
  • Das gläserne Netz – 1953
  • Mit der Waffe in der Hand – 1953
  • Man nennt mich Hondo – 1953
  • Das Kabinett des Professor Bondi – 1953
  • Der Richter bin ich – 1953
  • Verhängnisvolle Spuren – 1953
  • Gefahr aus dem Weltall – 1953
  • Robot Monster – 1953
  • Sangaree – 1953
  • Mörder ohne Maske – 1953
  • Küß mich, Kätchen! – 1953
  • Louisiana Territory – 1953
  • Der Mann im Dunkel – 1953
  • Fegefeuer – 1953
  • The Moonlighter – 1953
  • The Maze – 1953
  • Bis zur letzten Kugel – 1953

1954

  • Der tollkühne Jockey – 1954
  • Die Königin von Tahiti – 1954
  • Der Schrecken vom Amazonas – 1954
  • Blut im Schnee – 1954
  • Bei Anruf Mord – 1954 (Hitchcock)
  • The Diamond Wizard – 1954
  • Lockende Venus – 1954
  • Funniest Show On Earth – 1954
  • Der Würger von Coney Island – 1954
  • Hannah Lee – 1954
  • Legt ihn nicht um – 1954
  • Der wahnsinnige Zauberkünstler – 1954
  • Sindbad’s Sohn – 1954
  • Der Würger von Paris – 1954

1955

Ende der Boom-Phase im 20. Jahrhundert

  • Die Rache des Ungeheuers – 1955

1960–1969

  • Der Schatz der Balearen – 1960 (erster Cinemascope-Film in 3D)
  • Die teuflische Maske – 1961
  • Gog – 1964
  • Fantastic Invasion Of Planet Earth (auch: The Bubble) – 1966
  • Die Vampire des Dr. Dracula – 1967
  • Operation Taifun – 1967

1970–1979

1980–1989

1990–1999

2002–2005

2006

2007

2008

2009

Beginn der Boom-Phase im 21. Jahrhundert

2010

  • Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (28. Januar 2010) (Sony Pictures Animation)
  • Alice im Wunderland (4. März 2010) (Disney Pictures)
  • Drachenzähmen leicht gemacht (25. März 2010) (Dreamworks Animation)
  • Kampf der Titanen (2. April 2010) (Warner Brothers)
  • Topper gibt nicht auf (Kurzfilm) (11. Mai 2010) (HFF Konrad Wolf)
  • Schock Labyrinth 3-D (13. Mai 2010) (Senator)
  • StreetDance 3D (3. Juni 2010) (UFA)
  • Für immer Shrek (30. Juni 2010) (Dreamworks Animation)
  • Toy Story 3 (29. Juli 2010) (Disney Pictures)
  • Step Up 3-D (5. August 2010) (Offspring Entertainment)
  • Cats & Dogs - Die Rache der Kitty Kahlohr (12. August 2010) (Warner Bros. Family Entertainment)
  • Piranha 3-D (26. August 2010) (Dimension Films)
  • Ich - einfach Unverbesserlich (30. September 2010) (Universal Pictures)
  • Die Konferenz der Tiere (7. Oktober 2010) (Constantin Film Verleih)
  • Jackass 3D (11. November 2010) (MTV Movie)
  • Harry Potter & die Heiligtümer des Todes - Teil 1 (Warner Bros.) (18. November 2010)
  • Megamind (2. Dezember 2010) (Dreamworks Animation)
  • Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte (9. Dezember 2010) (20th Century Fox)

2011

4D-Filmliste

Diese Liste enthält Filme, die in speziellen 4D-Kinos gezeigt wurden und/oder gezeigt werden.

Körperliche Reaktionen

Einige Zuschauer sollen bei der Betrachtung von 3D-Filmen körperliche Reaktionen empfinden. Diese reichen angeblich bis hin zu Schwindel, Schweiß und Übelkeit.[9]

Sonstiges

Literatur

  • Peter A. Hagemann: Der 3-D-Film (Hrsg. Stiftung Deutsche Kinemathek zur Berlinale 1980), Verlag Monika Nüchtern, 1980
  • David Hutchison (Hrsg.): STARLOG Photo Guidebook: Fantastic 3-D, Starlog Press, ISBN 0-931-06453-8 (Englisch)
  • R. M. Hayes: 3-D Movies, 1989 (Englisch)
  • Hal Morgan & Dan Symmes: Amazing 3-D, Little, Brown and Company, 1982, ISBN 0-316-58283-2 (Englisch)

Einzelnachweise

  1. Das Gewand – Werbeplakat (Ausschnitt)
  2. Jan-Keno Janssen: 3D-Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz. c't Magazin, abgerufen am 21. Januar 2010.
  3. http://theplaylist.blogspot.com/2010/02/james-cameron-not-down-with-2d-to-3d.html
  4. Panasonic präsentiert 3D-Plasmafernseher der Öffentlichkeit. heise online, abgerufen am 1. Februar 2010.
  5. Panasonic Full HD 3D Roadshow. Panasonic Deutschland, abgerufen am 1. Februar 2010.
  6. Großes Kino: Samsungs breites 3D Sortiment entführt in die faszinierende Welt des dreidimensionalen Fernsehens. Samsung Electronics GmbH, 4. März 2010, abgerufen am 19. März 2010.
  7. Die Zukunft schon heute – 3D-Fernseher. LedFernseher.org, abgerufen am 1. Februar 2010.
  8. World 3-D-Film Expo 2006 (Englisch)
  9. Frank Patalong: Nicht schlecht - nur wird mir schlecht! Spiegel Online, 29. März 2010, abgerufen am 15. April 2010.

Siehe auch