Liste von Sakralbauten in Osnabrück

Die Liste von Sakralbauten in Osnabrück führt Kirchen, Kapellen und sonstige Sakralbauten in Osnabrück, Niedersachsen, auf.

Sämtliche katholischen Kirchen in Osnabrück gehören dem Dekanat Osnabrück-Stadt des Bistums Osnabrück an.

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Dom St. Peter Innenstadt

52° 16′ 39,2″ N, 8° 2′ 41,7″ O
11. Jahrhundert Baudenkmal[1]
Kleine Kirche Innenstadt

52° 16′ 40,4″ N, 8° 2′ 42,9″ O
1682–1685 Baudenkmal[1]
Herz-Jesu-Kirche Innenstadt

52° 16′ 35,3″ N, 8° 2′ 56″ O
1898–1902 Baudenkmal[1]
St. Johann Innenstadt

52° 16′ 14,1″ N, 8° 3′ 6,3″ O
1256–1292 Baudenkmal[1]
St. Barbara Westerberg

52° 17′ 15″ N, 8° 1′ 27,2″ O
1962–1963 Baudenkmal[1]
Gertrudenkirche Sonnenhügel

52° 17′ 0,4″ N, 8° 2′ 51,4″ O
13. Jahrhundert Baudenkmal[1]
Heilig-Geist-Kirche Sonnenhügel

52° 17′ 48,7″ N, 8° 3′ 10,2″ O
1954–1955
Liebfrauenkirche Eversburg

52° 18′ 24,8″ N, 7° 59′ 41,2″ O
1922–1923 Baudenkmal[1]
Burgkapelle Maria Trost Eversburg

52° 18′ 27″ N, 7° 59′ 46,2″ O
1701 Baudenkmal[1]
Kapelle Gut Leye Atter

52° 17′ 44,2″ N, 7° 57′ 54″ O
1906 Baudenkmal[1]
St. Matthias Pye

52° 19′ 20,4″ N, 7° 59′ 51,1″ O
1975–1976
Klosterkirche St. Angela Haste

52° 18′ 6,6″ N, 8° 2′ 33,6″ O
1904 Baudenkmal[1]
Christus-König-Kirche Haste

52° 18′ 19,7″ N, 8° 2′ 56,3″ O
1934 Baudenkmal[1]
Gutskapelle Mariä Unbefleckte Empfängnis Haste

52° 18′ 41,4″ N, 8° 3′ 59,6″ O
1853 Baudenkmal[1]
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BW
Hauskapelle Kloster Nette Haste

52° 18′ 38,3″ N, 8° 3′ 57,9″ O
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BW
St. Franzkisus Dodesheide

52° 18′ 3,6″ N, 8° 4′ 0,7″ O
1965 Baudenkmal[1]
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BW
St. Elisabeth Weststadt

52° 16′ 22,8″ N, 8° 1′ 10,4″ O
1953
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BW
St. Wiho Hellern

52° 15′ 31,6″ N, 8° 0′ 2,3″ O
1956
Heilig-Kreuz-Kirche Schinkel

52° 16′ 53,4″ N, 8° 4′ 31,5″ O
1932–1933 Baudenkmal[1]
St. Maria Rosenkranz Schinkel-Ost

52° 16′ 59,3″ N, 8° 5′ 41,6″ O
1913–1914 Baudenkmal[1]
St. Bonifatius Widukindland

52° 17′ 37,4″ N, 8° 5′ 44,8″ O
1959
St. Pius Kalkhügel

52° 15′ 27,3″ N, 8° 2′ 22,8″ O
1958–1959
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BW
Maria Königin des Friedens Sutthausen

52° 14′ 20,5″ N, 8° 1′ 23,8″ O
1956–1957 Baudenkmal[1]
Kapelle Gut Sutthausen Sutthausen

52° 14′ 2,7″ N, 8° 0′ 53,7″ O
1893–1894 Baudenkmal[1]
St. Joseph Schölerberg

52° 15′ 38,6″ N, 8° 3′ 37″ O
1913–1917 Baudenkmal[1]
Heilige Familie Schölerberg

52° 15′ 13,5″ N, 8° 4′ 42,1″ O
1960–1961 Kolumbariumskirche. Baudenkmal[1]
St. Ansgar Nahne

52° 14′ 47,9″ N, 8° 3′ 33,2″ O
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BW
Maria-Hilfe der Christen Lüstringen

52° 16′ 9,5″ N, 8° 7′ 29,3″ O
1955
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BW
St. Antonius Voxtrup

52° 14′ 47,9″ N, 8° 6′ 29,9″ O
1932–1934 Baudenkmal[1]

→ Siehe Bonnuskirche

Die evangelisch-lutherischen Kirchen in Osnabrück gehören bis auf die Apostelkirche dem Kirchenkreis Osnabrück an. Die Apostelkirche in Sutthausen gehört aufgrund ihrer Geschichte zum Kirchenkreis Georgsmarienhütte.

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
St. Katharinen Innenstadt

52° 16′ 23,4″ N, 8° 2′ 33,8″ O
13. Jahrhundert Baudenkmal[1]
St. Marien Innenstadt

52° 16′ 39,9″ N, 8° 2′ 30,8″ O
13. Jahrhundert Baudenkmal[1]

Bonnuskirche Weststadt

52° 16′ 9″ N, 8° 0′ 26,4″ O
1962–1964 mitgenutzt durch die Alt-Katholische Pfarrgemeinde. Baudenkmal[1]
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BW
Jakobuskirche Schinkel-Ost

52° 16′ 43,1″ N, 8° 5′ 58,6″ O
1985
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BW
Markuskirche Westerberg

52° 17′ 27,6″ N, 8° 1′ 2,5″ O
Martinskirche Hellern

52° 15′ 48,6″ N, 7° 59′ 7,2″ O
1953–1955
Matthäuskirche Sonnenhügel

52° 17′ 36″ N, 8° 3′ 0,8″ O
1960 Baudenkmal[1]
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BW
Paul-Gerhardt-Kirche Haste

52° 18′ 33,6″ N, 8° 2′ 38,2″ O
Baudenkmal[1]
Pauluskirche Schinkel

52° 16′ 49,9″ N, 8° 4′ 46,4″ O
1928–1929 Baudenkmal[1]
St. Michaelis in Eversburg St. Michaelis Eversburg

52° 18′ 2,2″ N, 8° 0′ 1,1″ O
Baudenkmal[1]
Stephanuskirche Atter

52° 17′ 31,5″ N, 7° 57′ 3,7″ O
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BW
Lukaskirche Schölerberg

52° 15′ 19,5″ N, 8° 4′ 27″ O
1965
Lutherkirche Schölerberg

52° 15′ 37,6″ N, 8° 3′ 24,8″ O
1907–1909 Baudenkmal[1]
Margaretenkirche Voxtrup

52° 15′ 29,5″ N, 8° 6′ 2,9″ O
1960–1963
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Thomaskirche Dodesheide

52° 18′ 10,3″ N, 8° 4′ 7,1″ O
1963–1965
Timotheuskirche Widukindland

52° 17′ 40,1″ N, 8° 5′ 49,3″ O
1959 Baudenkmal[1]
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Petruskirche Lüstringen

52° 16′ 23,2″ N, 8° 7′ 33,2″ O
1957
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Apostelkirche Sutthausen

52° 13′ 57,1″ N, 8° 1′ 29,7″ O
1954

Die evangelisch-reformierten Kirchen in Osnabrück gehören zum Synodalverband Emsland/Osnabrück.

Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Bergkirche Westerberg

52° 16′ 36,6″ N, 8° 2′ 8,8″ O
1892–1893 Baudenkmal[1]
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Friedenskirche Schölerberg

52° 15′ 57,4″ N, 8° 3′ 28,9″ O
1925–1926 Baudenkmal[1]
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Christuskirche Wüste

52° 16′ 5,5″ N, 8° 2′ 36,7″ O
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
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BW
Dreieinigkeitsgemeinde Westerberg

52° 16′ 48,6″ N, 8° 2′ 14,7″ O
Baudenkmal[1]
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
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Andreas-Gemeinde Kalkhügel

52° 15′ 8,6″ N, 8° 2′ 50,1″ O
Ev. Freikirche
Die Christengemeinschaft Schölerberg

52° 15′ 38,1″ N, 8° 3′ 19,7″ O
1875 Nutzung der Johanneskapelle am Johannisfriedhof. Baudenkmal[1]
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
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Neues Gemeindehaus Wüste

52° 15′ 47,4″ N, 8° 2′ 26,4″ O
1994–1996
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Katholisch-apostolische Kirche Wüste

52° 16′ 15,6″ N, 8° 2′ 16,7″ O
1890 In Trägerschaft des Vereins "Katholisch-Apostolische Gemeinde Osnabrück e.V."
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
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Neuapstolische Kirche Osnabrück-Mitte Wüste

52° 15′ 59,4″ N, 8° 2′ 51″ O
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
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Königreichssaal der Zeugen Jehovas (Osnabrück-Süd) Hellern

52° 15′ 45,6″ N, 8° 0′ 1,9″ O
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Königreichssaal der Zeugen Jehovas (Osnabrück-Nord) Dodesheide

52° 18′ 1,2″ N, 8° 4′ 12,6″ O
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Freikirche Lebensquelle Innenstadt

52° 16′ 29,6″ N, 8° 3′ 12,7″ O
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Christus-Centrum Osnabrück Kalkhügel

52° 15′ 21,6″ N, 8° 2′ 53,7″ O
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
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Adventhaus Wüste

52° 15′ 50,9″ N, 8° 1′ 50,7″ O
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Mutter Gottes Maria Sonnenhügel

52° 18′ 1,2″ N, 8° 3′ 25,5″ O
1964–1966 Bis 2008 wurde das Gebäude als Erlöserkirche durch die evangelisch-reformierte Gemeinde Osnabrück genutzt. Baudenkmal[1]
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Heiliger Georg Eversburg

52° 17′ 45,9″ N, 7° 59′ 56,2″ O
Baudenkmal[1]
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
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Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Schölerberg

52° 15′ 46,3″ N, 8° 3′ 7,5″ O

Profanierte Kirchengebäude

Abbildung Name Standort Bauzeit Konfession Profaniert Anmerkungen
Dominikanerkirche Innenstadt

52° 16′ 44,2″ N, 8° 2′ 22,5″ O
13. Jahrhundert römisch-katholisch 1803 Nutzung als Kaserne, seit 1991 Kunsthalle. Baudenkmal[1]
Melanchthonkirche Kalkhügel

52° 15′ 6,1″ N, 8° 2′ 36,5″ O
1962–1963 evangelisch-lutherisch 2015[2] Umbau zur Tagespflegeeinrichtung sowie Wohnungen für Senioren. Baudenkmal[1]
Atterkirche Atter

52° 17′ 14,2″ N, 7° 56′ 39,7″ O
1962 evangelisch-reformiert 2008 Umbau zum Stadtteiltreff
Gnadenkirche Schinkel

52° 17′ 5,9″ N, 8° 4′ 54,6″ O
1960 evangelisch-reformiert 2008 Abriss, Kirchturm erhalten
Altes Gemeindehaus Wüste 1959–1960 Baptisten 1994 Abriss
Neuapstolische Kirche Osnabrück-Schinkel Schinkel

52° 16′ 48,2″ N, 8° 5′ 2,5″ O
1948 Neuapostolische Kirche 2017 2022 abgerissen
Neuapstolische Kirche Osnabrück-Eversburg Eversburg

52° 17′ 51,1″ N, 8° 0′ 28,6″ O
1958 Neuapostolische Kirche 2009
Gutskapelle St. Aloisii (Schloss Honeburg) Haste

52° 18′ 35,2″ N, 8° 1′ 54,6″ O
1866 römisch-katholisch 2009[3] Nutzung für standesamtliche Hochzeiten.[3] Baudenkmal[1]
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Alte Synagoge Weststadt

52° 16′ 25,7″ N, 8° 2′ 20″ O
1905 Die Synagoge wurde am 9. November 1938, während des Novemberpogroms, in Brand gesetzt. Am selben Tag wurde der Abriss verfügt.
Neue Synagoge Weststadt

52° 16′ 20,9″ N, 8° 0′ 56,2″ O
1967–1969
Abbildung Name Standort Bauzeit Besonderheiten
Bascharat-Moschee Eversburg

52° 18′ 2,2″ N, 8° 0′ 18,6″ O
Sie wurde von der Ahmadiyya Muslim Jamaat im Rahmen des 100-Moscheen-Planes gebaut.
Ibrahim-Al-Khalil-Moschee Innenstadt

52° 16′ 28,3″ N, 8° 3′ 12,6″ O
Baudenkmal[1]
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Bosnische Moschee Schölerberg

52° 16′ 3″ N, 8° 3′ 36,2″ O
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Fatih Camii Schinkel

52° 16′ 35,4″ N, 8° 4′ 29,2″ O
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Ayasofya Camii Schölerberg

52° 15′ 43,8″ N, 8° 3′ 41,8″ O
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As-Salam-Moschee Schinkel

52° 16′ 29,8″ N, 8° 4′ 39,5″ O
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Mevlana-Moschee Innenstadt

52° 16′ 25,3″ N, 8° 3′ 27,8″ O
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BW
Yeni Cami Schölerberg

52° 16′ 1,8″ N, 8° 3′ 39,5″ O
Diyatnet Türkisch-Islamischer Kulturverein (DITIB)
Commons: Sakralbauten in Osnabrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am denkmal.viewer, denkmalatlas.niedersachsen.de, abgerufen am 16. November 2020.
  2. Osnabrücks Protestanten geben Melanchthonkirche auf, noz.de, 26. Januar 2015, abgerufen am 29. Juni 2019.
  3. a b Horst Troiza: Ja-Wort in alten Gemäuern. In: noz.de. 8. Mai 2011, abgerufen am 19. Oktober 2023.